PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Wahrheit über das Ghetto Neukölln ?



Seiten : [1] 2

esperan
07.07.2008, 07:53
Endstation GhettoNirgendwo gibt es so viele Probleme wie in Nord-Neukölln, behauptet Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Eine Rundfahrt durch den Kiez.

Auf den ersten Blick sieht man der Gegend nichts an. Die vierstöckigen Fassaden aus den 20er Jahren haben ihre hellgrüne und beige Farbe behalten. Im Neuköllner Priesterweg liegt nicht mehr Müll herum als in anderen Kiezen. Dann aber fällt die Insolvenzanzeige an der Tür zu einer Wäscherei auf. „Da vorne an der Ecke war vor kurzem noch eine Pizzeria, jetzt steht das Lokal leer“, sagt Arnold Mengelkoch. Er ist 52 Jahre alt und seit eineinhalb Jahren Migrations- und Integrationsbeauftragter im Rathaus Neukölln. Zuvor hat er 25 Jahre lang als Sozialarbeiter Neuköllner Problemfamilien betreut. Bei einer Rundfahrt auf dem Fahrrad zeigt er, was Bürgermeister Heinz Buschkowsky meint, wenn er sagt, dass Neukölln „der problembeladenste Stadtteil in ganz Deutschland“ ist. Weil sich Buschkowsky nicht damit abfinden will, dass immer mehr Kieze in Nord-Neukölln „entgleiten“, wie er sagt, hat er sich vor drei Wochen in Rotterdam und London angeschaut, wie man dort mit Verwahrlosung, Parallelgesellschaften und absackenden Kiezen umgeht und damit eine neue Debatte in der Stadt angefacht.

So fängt der Niedergang an, sagt Mengelkoch, Geschäfte und Lokale machen dicht, die Verschuldung der Familien nimmt zu, die „bio-deutschen“ Familien ziehen weg, bildungsferne Migrantenfamilien ziehen zu. In Britz-Nord, in den Vierteln um den U-Bahnhof Grenzallee, Buschkrugallee bis zum Britzer Damm und weiter in die Germaniapromenade hinein, liegt die Arbeitslosigkeit mittlerweile bei 25 Prozent, die Schulen haben einen Migrantenanteil von über 90 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren hat hier ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs, holt ihre Töchter von der Grundschule ab. Mengelkoch fragt sie, ob sie hier wohne und ob sie sich wohl fühle. Sie versteht die Frage nicht, weil sie kein Deutsch kann. Eine Tochter dolmetscht: Die Frau wohnt seit sieben Jahren hier. Mehr ist ihr nicht zu entlocken...

Quelle und mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Heinz-Buschkowsky;art270,2566905

Cash!
07.07.2008, 08:02
Da ich ab und zu, mal in der Gegend um den Hermannplatz anzutreffen bin, kann ich hier ganz klar sagen:

"Nein, Neukölln ist nicht mehr zu retten".....

McDuff
07.07.2008, 09:43
Nichtintegrierte konsequent abschieben und schon hat sich das! Es wird zwar zuerst Proteste geben, aber die anderen von Überfremdung bedrohten EU-Länder werden folgen.

Schwarzer Rabe
07.07.2008, 09:44
Ich sage nur "Warschau"... :D


Möglich wäre also theoretisch alles!

elas
07.07.2008, 09:48
Endstation GhettoNirgendwo gibt es so viele Probleme wie in Nord-Neukölln, behauptet Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Eine Rundfahrt durch den Kiez.

Auf den ersten Blick sieht man der Gegend nichts an. Die vierstöckigen Fassaden aus den 20er Jahren haben ihre hellgrüne und beige Farbe behalten. Im Neuköllner Priesterweg liegt nicht mehr Müll herum als in anderen Kiezen. Dann aber fällt die Insolvenzanzeige an der Tür zu einer Wäscherei auf. „Da vorne an der Ecke war vor kurzem noch eine Pizzeria, jetzt steht das Lokal leer“, sagt Arnold Mengelkoch. Er ist 52 Jahre alt und seit eineinhalb Jahren Migrations- und Integrationsbeauftragter im Rathaus Neukölln. Zuvor hat er 25 Jahre lang als Sozialarbeiter Neuköllner Problemfamilien betreut. Bei einer Rundfahrt auf dem Fahrrad zeigt er, was Bürgermeister Heinz Buschkowsky meint, wenn er sagt, dass Neukölln „der problembeladenste Stadtteil in ganz Deutschland“ ist. Weil sich Buschkowsky nicht damit abfinden will, dass immer mehr Kieze in Nord-Neukölln „entgleiten“, wie er sagt, hat er sich vor drei Wochen in Rotterdam und London angeschaut, wie man dort mit Verwahrlosung, Parallelgesellschaften und absackenden Kiezen umgeht und damit eine neue Debatte in der Stadt angefacht.

So fängt der Niedergang an, sagt Mengelkoch, Geschäfte und Lokale machen dicht, die Verschuldung der Familien nimmt zu, die „bio-deutschen“ Familien ziehen weg, bildungsferne Migrantenfamilien ziehen zu. In Britz-Nord, in den Vierteln um den U-Bahnhof Grenzallee, Buschkrugallee bis zum Britzer Damm und weiter in die Germaniapromenade hinein, liegt die Arbeitslosigkeit mittlerweile bei 25 Prozent, die Schulen haben einen Migrantenanteil von über 90 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren hat hier ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Eine junge Frau, bei 32 Grad mit Kopftuch und langem Mantel unterwegs, holt ihre Töchter von der Grundschule ab. Mengelkoch fragt sie, ob sie hier wohne und ob sie sich wohl fühle. Sie versteht die Frage nicht, weil sie kein Deutsch kann. Eine Tochter dolmetscht: Die Frau wohnt seit sieben Jahren hier. Mehr ist ihr nicht zu entlocken.

In seiner neuesten Untersuchung über Neukölln, die diese Woche der Öffentlichkeit vorgestellt wird, hat der Stadtsoziologe Hartmut Häußermann von der Humboldt-Universität Britz-Nord eine negative Prognose gegeben. Neukölln hat ein Problemgebiet mehr.

Häußermann empfiehlt, den ganzen Norden Neuköllns Quartiersmanagern zu unterstellen. Denn die Schwierigkeiten sind massiv: 150 000 Menschen leben hier, die Hälfte sind Einwanderer aus der Türkei, aus arabischen Ländern, insgesamt aus 160 Nationen. 65 Prozent leben unter der Armutsgrenze, jeder zweite lebt von Sozialleistungen. Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“.

Quelle und mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Heinz-Buschkowsky;art270,2566905

und angesichts solcher Zustände will man weiter Ausländer ins Land holen.
Es ist zum "Scheisse brüllen".


PS: keiner dieser deutschen Bürokraten versteht dass Orientalen diese Lebensweise als normales Leben verstehen und gar nicht an Änderung interessiert sind.

Würfelqualle
07.07.2008, 10:02
Frage an McDuff, der auf die Frage, ob Neukölln noch zu retten ist, mit ja geantwortet hat, wie ist Neukölln noch zu retten ?

Komme mir jetzt nicht mit Geldern für Integration !

:))

Das Drecksmuselpack will sich nicht integrieren, die wollten das nie, die machen das z.Z. nicht und werden es auch nie machen.


Musel raus aus der BRD !!!

Würfelqualle
07.07.2008, 10:03
und angesichts solcher Zustände will man weiter Ausländer ins Land holen.
Es ist zum "Scheisse brüllen".


PS: keiner dieser deutschen Bürokraten versteht dass Orientalen diese Lebensweise als normales Leben verstehen und gar nicht an Änderung interessiert sind.

Weil sie nicht am Brandherd wohnen !

elas
07.07.2008, 10:19
Weil sie nicht am Brandherd wohnen !

Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben; die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan (wurde)wird.

Prinz Eugen
07.07.2008, 10:35
Denn die Schwierigkeiten sind massiv: 150 000 Menschen leben hier, die Hälfte sind Einwanderer aus der Türkei, aus arabischen Ländern, insgesamt aus 160 Nationen. 65 Prozent leben unter der Armutsgrenze, jeder zweite lebt von Sozialleistungen. Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“.

Quelle und mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Heinz-Buschkowsky;art270,2566905

Also wie bei den Musel in ihren Heimatländern .... :lach: :lach: :lach:

Klopperhorst
07.07.2008, 10:38
Nach der Lösung des Problems wird Neukölln in eine Grünanlage verwandelt, und über märkische Sander werden wieder echte Preussen marschieren.


---

WIENER
07.07.2008, 10:48
Hats jemals in der Geschichte Europas jemals so verbrecherisch schwachsinnige Politiker wie heute gegeben, die sehenden Auges ihre Völker in einen Bürgerkrieg steuern?

Eridani
07.07.2008, 11:05
Endstation GhettoNirgendwo gibt es so viele Probleme wie in Nord-Neukölln, behauptet Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Eine Rundfahrt durch den Kiez......................]


[......................................Häußermann empfiehlt, den ganzen Norden Neuköllns Quartiersmanagern zu unterstellen. Denn die Schwierigkeiten sind massiv: 150 000 Menschen leben hier, die Hälfte sind Einwanderer aus der Türkei, aus arabischen Ländern, insgesamt aus 160 Nationen. 65 Prozent leben unter der Armutsgrenze, jeder zweite lebt von Sozialleistungen. Es gibt Schulen mit Kindern, von deren Eltern kaum einer arbeitet. Und die Arbeitslosigkeit verfestigt sich: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“.

Quelle und mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Heinz-Buschkowsky;art270,2566905
-------------------------------------------------------------------

Ich kann es bestätigen, da ich Freunde in der Gegend habe - ebenfalls muß ich ab und an zu CONRAD / Hasenheide.

Je weiter eine Kultur von uns entfernt ist, desto größere Probleme gibt es.......aber auch die Griechen sind weit von uns weg.....Warum gibts da kein Ärger?

Die Griechen gehören zu unserem Kulturkreis, sind Christen (orthodox) - und das Mutterland der Demokratie selbst (Demos kratos).

Der Sprung zur türkischen Kultur ist ein gewaltiger, der Islam kommt hinzu - Kemal Attatürk hat gerademal erst 1922 die arabische Schrift abgeschaft.

Ebenfalls schwingt in der Mehrzahl der Türken immer noch ein starker Nationalismus durch, das Osmanische Reich klingt nach und die Art wie die Türken leben und mit ihren Frauen umgehen.

Diese Feinheiten wurden Anfang der 60ziger Jahre einfach übersehen.
Auch die Aufnahme in die NATO war ein Kardinalfehler.
Jetzt ist die Büchse der Pandorra geöffnet und niemand weiß Rat..............

Allen Dumm-dämlichen Ignoranten und Multi-Kulti-Schwachmaten ins Stammbuch geschrieben: All diese Umstände werden bei sozialen Unruhen, die früher oder später in Deutschland ins Haus stehen, wie eine Sprengladung oder ein Katalysator wirken.

E:

Tonsetzer
07.07.2008, 11:07
Nach der Lösung des Problems wird Neukölln in eine Grünanlage verwandelt, und über märkische Sander werden wieder echte Preussen marschieren.


---

Ansonsten glänzt Du eigentlich mit Realismus. Ich hoffe doch stark, dass Du keine Überdosis Antidepressiva eingeworfen hast.

Tonsetzer
07.07.2008, 11:09
Zum Beispiel in der High-Deck-Siedlung, in der am südöstlichen Ende der Sonnenallee 5000 Menschen wohnen. Innerhalb kürzester Zeit seien 25 Roma-Familien zugezogen mit schätzungsweise 100 Kindern. „Das hat zu großen sozialen Verwerfungen geführt“, sagen Mengelkoch und Kiezhelfer. Die Schule in der Nachbarschaft habe nun ein Drittel Roma-Kinder. Es gebe Hinweise auf Kinderprostitution. Mit netten Hinterhoffesten sei es da nicht getan. „Wollen Sie sehen, wo sich die Jugend Neuköllns mit Waffen eindeckt“, fragt Arnold Mengelkoch und parkt sein Fahrrad vor einem Geschäft Karl-Marx–Straße Ecke Reuterstraße. Auf der Scheibe spiegeln sich Abdrücke von Händen aller Größen und plattgedrückten Nasen. Dahinter liegen Gewehre, Pistolen und Messer.


Ohne Worte, dort würde ich nur hingehen wenn mich ein Spezialkommando begleitet !

Klopperhorst
07.07.2008, 11:13
Ansonsten glänzt Du eigentlich mit Realismus. Ich hoffe doch stark, dass Du keine Überdosis Antidepressiva eingeworfen hast.

Zum Glück bleibt ja nichts, wie es ist. Vor 40 Jahren hätte auch niemand gemeint, das Arbeiterviertel würde sich zu einem multukulturellen Hexenviertel entwickeln.

Aber in 40 Jahren mag alles ganz anders sein. Berlin ist zum Glück dynamisch, da kann schnell mal ein anderer Wind wehen, wie man an der Geschichte sieht.


---

JensVandeBeek
07.07.2008, 11:23
Wäre es nicht kluger etwas dagegen (und zwar sofort) zu unternehmen um weitere "Gebiete" zu verlieren als über bereits verlorene zu sprechen?

Wild Bill
07.07.2008, 11:44
Anderen Gebieten in Deutschland geht es genauso.In jeder größeren Stadt sind solche Verhaltnisse.

Biskra
07.07.2008, 11:48
Da ich ab und zu, mal in der Gegend um den Hermannplatz anzutreffen bin, kann ich hier ganz klar sagen:

"Nein, Neukölln ist nicht mehr zu retten".....

Wäre es denn noch zu retten wenn du nicht mehr dort hingehen würdest?

Denkpoli
07.07.2008, 11:49
Ist Neukölln noch zu retten?

Ja, mit dem eisernen Besen!

Prinz Eugen
07.07.2008, 12:28
Wäre es nicht kluger etwas dagegen (und zwar sofort) zu unternehmen um weitere "Gebiete" zu verlieren als über bereits verlorene zu sprechen?

Aber was ?? ... und mit wem ??

Schau dir die neue Heiratsgesetzpläne an ... was für ein Schwachsinn ... was für einen Kniefall vor den radikalen Musel.

Was wird kommen ?( ?( ?( die Musel "heiraten" 4 Gebährmaschinen und wir zahlen für die Produkte (auch für den Ausschuss) :kotz:


Was sollen wir unternehmen ??

bernhard44
07.07.2008, 12:52
Herr Buschkowsky erscheint mir wie Don Quichotte, als Kämpfer gegen Windmühlen!
Nur ist das eben das Problem, in der eigenen Partei (SPD) isoliert, als ewiger Mahner und Querulant, unbequem und eher störend.
Keiner der Berliner Verantwortlichen hilft dem Mann, dessen politische Halbwertzeit sich mit jeder Hiobsbotschaft drastisch verringert..................

Nun eine neue Qualität der Öffentlichkeitsarbeit, sowas war in einer deutschen Zeitung in dieser Deutlichkeit noch nicht zu lesen!
Mal sehen ob man ihn beisteht oder noch weiter von ihm abrückt? Ich vermute eher zweites.

unbedingt lesenswerter Artikel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Heinz-Buschkowsky;art270,2566905

Biskra
07.07.2008, 13:00
Herr Buschkowsky erscheint mir wie Don Quichotte, als Kämpfer gegen Windmühlen!
Nur ist das eben das Problem, in der eigenen Partei (SPD###geändert###) isoliert, als ewiger Mahner und Querulant, unbequem und eher störend.

Dein Bürgermeister ist in der SPD, so wie dein Oberbürgermeister auch.

JensVandeBeek
07.07.2008, 13:21
Aber was ?? ... und mit wem ??

Schau dir die neue Heiratsgesetzpläne an ... was für ein Schwachsinn ... was für einen Kniefall vor den radikalen Musel.

Was wird kommen ?( ?( ?( die Musel "heiraten" 4 Gebährmaschinen und wir zahlen für die Produkte (auch für den Ausschuss) :kotz:


Was sollen wir unternehmen ??

Dauer-Demos vor Reichstag

"Passende Antwort" bei den nächsten Wahlen an die Politiker

So gut es geht „sanfter Druck“ auf Justiz, damit Ausländer entsprechend Ihre Straftaten bestraft werden.

Die Straffälligen Ausländer ohne Rücksicht auf Nationalität und Religion
abschieben.

Keine Differenzierungen unter der Ausländer.

Alle Parasiten, Schädlinge und Sozialschmarotzer unwiderruflich beseitigen, egal wie.

Kein oder gekürzte Kindergeld an Ausländer, wenn die Eltern ihre Verpflichtungen nicht nachkommen.

Sozialhilfe an Ausländer zeitlich und in die Höhe beschränken. Nach Ablauf der Zeit
eventuell mit eine kleinen Startkapital in die Heimat versenden.

Weitere finanzielle Maßnahmen, die der unwiderruflichen Rückkehr schmackhaft machen.

Den Erhalt den deutschen Pass drastisch erschweren.

So lange für die Maßnahmen erforderlich sind, von Schengener-Abkommen und/oder EU austreten.

Ein "Super-Behörde" errichten, die obige Entlastungs-Aktivitäten strengstens kontrolliert.

NUR UM DAS ALLES ZU ERREICHEN WERDEN FOLGENDES BENÖTIGT ;

FESTE WILLE UND EINIGKEIT !

Hier sehe ich leider schwarz !

Rude Boy Rocket
07.07.2008, 13:30
Das alte Thema: Problemviertel und Gentrifizierung.

Ich habe auf diese Umfrage hier geantwortet, weil es ja tatsächlich einige Probleme in Berlin-Neukölln gibt. Wie auch in anderen Städten, etwa in HH-Wilhelmsburg. Diese Probleme wurden in diesem Strang auch teilweise benannt.

Aber gelöst werden diese Probleme teilweise jetzt schon. Freilich nicht durch die hier versammelten Defätisten, für die alles, was kein urdeutsches Disneyland ist, das reine Chaos bedeutet. Sondern durch die üblichen Gentrifzierungsprozesse: Studenten, Künstler u.a. ziehn in den freigewordenen Wohnraum. Natürlich ist das ein langsamer Prozess, aber er findet statt. Meine Schwester zog da gerade hin, wie viele andere junge Akademiker und Kreative aus ihrem Freundeskreis. Wohl auch, weil sie es dort spannendder finden als im mittlerweile doch recht behäbigen Prenzlberg.

Solche Prozesse sind nicht neu, sie fanden u.a. in den letzten 25 Jahren statt in Berlin-Kreuzberg, HH-St. Georg, HH-Ottensen, Berlin-Prenzlberg, HH-Sternschanze, HH-Karoviertel, HH-St. Pauli. Hier und dort hat das noch gefährliche Ecken, aber letztlich ist es dort auch nicht gefährlicher als in jeder beliebigen Dorfdisko. Hier und dort gibts mal aufs Maul, manchmal ist n Messer dabei. Das ist natürlich scheiße. Aber ich kam selbst schon in solche Situationen und bin froh, in einer Gesellschaft zu leben, die das insgesamt wegstecken kann.

Vielen von euch gibts da vielleicht zuviele Linksalternative, aber die als gesellschaftliches Problem zu bezeichnen, entbehrt jeder Grundlage: Was die Bildungsnähe und kulturelle Souveränität dieser Leute betrifft, kann jede Gemeinde sich glücklich schätzen, solche Mitglieder zu besitzen.
Was die Integration von Minderheiten betrifft: die ist schwierig, in manchen Fällen sogar besonders schwierig, aber in der Masse wird dieses Problem erkannt, und kommunalpolitisch oder einfach durch ganz normale nachbarschaftlich engagierte Bürger relativiert. Noch. Wenn das Problem - jenseits von irgendwelchen irren Plattwalzungsplänen - ständig für unslösbar erklärt wird, dann wird da viel notwendiges Engagement verschlafen und irgendwann hättenwa dann vielleicht tatsächlich erstmals echte Straßengangs in Deutschland. Solche wären nämlich nochma n anderer Schnack als son paar Cliquen schlecht erzogener Jugendlicher.

Auch gentrifizierte ehemalige Problemviertel sind noch kein Disneyland, aber wer nur sowas ertragen kann, hatte es zu eh allen Zeiten schwer. Ich jedenfalls bin scheißfroh, dass es das ehemalige "Ghetto" HH-Karoviertel noch gibt (trotz all der dortigen Modeboutiquen für kleine lächerliche Marilyn Manson Fans - die muss es scheinbar auch geben) und dass es nicht, wie einstmals geplant, für ne Messe-erweiterung eingestampft wurde. Eine solche entspräche vielleicht der Sterilität, die sich manche hier wünschen, aber, wie gesagt, paranoide Reinheitsfanatiker und rechte Defätisten hams nun mal nicht immer leicht.
Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens ein paar von euch die kulturelle Souveränität besitzen, sich die eigene Identität auch in einem heterogenen und oft schwierigen Umfeld zu bewahren.

bernhard44
07.07.2008, 13:41
Dein Bürgermeister ist in der SPD, so wie dein Oberbürgermeister auch.

stimmt, mein Fehler...wo sie sich alle so gleichen!

Biskra
07.07.2008, 13:43
stimmt, mein Fehler...wo sie sich alle so gleichen!

Nicht gerade souveräne Moderationstätigkeit. ;)

Akra
07.07.2008, 14:07
Wäre es nicht kluger etwas dagegen (und zwar sofort) zu unternehmen um weitere "Gebiete" zu verlieren als über bereits verlorene zu sprechen?

Guter Vorschlag.

Alle sozialen Gelder sofort streichen. Kein Kindergeld, kein Hartz4, ... und diese Stadtviertel sind sehr schnell leer und das Pack weitergezogen.

Settembrini
07.07.2008, 14:17
Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens ein paar von euch die kulturelle Souveränität besitzen, sich die eigene Identität auch in einem heterogenen und oft schwierigen Umfeld zu bewahren.

Wenn ich richtig deute, welche Klientel mit "euch" gemeint ist, habe ich da so meine berechtigten Zweifel.

Doc Gyneco
07.07.2008, 14:47
Ich sage nur "Warschau"... :D


Möglich wäre also theoretisch alles!

Ghetto ??????

:D :D :D

Rude Boy Rocket
07.07.2008, 16:28
Wenn ich richtig deute, welche Klientel mit "euch" gemeint ist, habe ich da so meine berechtigten Zweifel.

Das Kleinbürgertum definiert sich ja gerade dadurch, dass es permanent um seinen bürgerlichen Status kämpfen muss, durch permanente und zum kleinkarierten neigende Selbstdisziplinierung. Ich habe vor diesem Kampf durchaus Respekt, er hat seine eigene Würde. Wo aber Aufstiegchancen für das Kleinbürgertum streckenweise unwahrscheinlich werden, muss es sein Selbswertgefühl eben durch die permanente Abgrenzung von "Schmuddelkindern", "Lumpenproletariat", "Pack" und sonstigen Fremden kompensieren.

Kulturelle Souveränität sieht anders aus. Aber vielleicht gibt es hier ja n paar Konservative, die sich von diesen kleinbürgerlichen Zwängen befreien können und einfach ma befreit und souverän altdeutsch in einem sich wandelnden Deutschland sind. Damit meine ich allerdings nicht irgendwelche großbürgerlichen Bengels aus Harvesterhude, Blankenese oder sonstwoher, denen angesichts harter Migrantenkids der über die Schultern gehängte rosa Pulli verrutscht und die deswegen in die Burschenschaften streben.
Stimmt also, insgesamt siehts traurig aus. Die einzigen souveränen Konservativen, die ich in diesem Forum antraf, schienen klassisch gebildete ältere Semester zu sein, zu deren Hobbies Weimarer Klassik, Militärhistorik oder Laientheologie gehören.

Gibts da Nachwuchs?

henriof9
07.07.2008, 16:53
Herr Buschkowsky erscheint mir wie Don Quichotte, als Kämpfer gegen Windmühlen!
Nur ist das eben das Problem, in der eigenen Partei (SPD) isoliert, als ewiger Mahner und Querulant, unbequem und eher störend.
Keiner der Berliner Verantwortlichen hilft dem Mann, dessen politische Halbwertzeit sich mit jeder Hiobsbotschaft drastisch verringert

Und die eigene SPD wird sich keinerlei Sorgen weiter machen, denn, wie auch Herr Buschkowsky selbst sagte, sind drastische Maßnahmen a la Rotterdam in Berlin bzw. sogar in ganz Deutschland nicht möglich, da fehlt allein schon die Gesetzesgrundlage.

Und was glaubst Du, wer in Berlin die SPD wählt und nicht nur in Neukölln ?
Die sägen sich nicht den Ast ab, auf welchem sie sitzen, indem sie Gesetze ermöglichen würden, die dieser Verslummung und Kriminalität Einhalt gebieten würde.

Wir in Zehlendorf sind die letzte Trutzburg gegen so etwas, es fragt sich nur, wie lange noch ! :))

esperan
07.07.2008, 17:00
Oh je, gerade im Tagesspiegel:

Hoffnung für Wirtschaftsflüchtlinge

Die Europäische Union will eine großangelegte Legalisierung von Ausländern aus wirtschaftlichen Gründen erlauben. Auch humanitäre Gründe sollen eine Legalisierung ermöglichen. Das von Frankreich geplante Regularisierungsverbot wird gestrichen.

EU-Ratspräsidentschaft
Frankreich will Außengrenzen dicht machen

Cannes - Die Europäische Union will aus wirtschaftlichen Gründen die Legalisierung von Ausländern ohne Papiere erlauben. Entsprechende Änderungen am geplanten EU-Pakt zu Einwanderung und Asyl setzte Spanien durch. Der Text, den die Innenminister der 27 EU-Staaten am Montag in Cannes verabschieden sollten, schließt eine großangelegte Vergabe von Aufenthaltsgenehmigungen nicht länger aus. Diese soll aus humanitären und wirtschaftlichen Gründen möglich sein.

Ach so, Quelle und mehr: http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Fluechtlinge;art123,2567152

Mein Kommentar:

Ob das nicht die EU irgend wann spalten wird, weil weite Teile der Bevölkerung ganz anders denkt als die Herren da oben und mal wieder kein Mitspracherecht hinsichtlich u.a. dieser Liberalisierung besteht? Probleme um Probleme, keine Lösung in Sicht und nun das ... .

Viele erwarten Verschärfungen und nun kommt eine weitere Liberalisierung. In Italien braut sich was zusammen, in Frankreich, in England ... na, da bin ich jetzt mal gespannt.

Treibt es die EU noch so weit, bis die Bürger der einzelnen Länder endgültig auf die Barrikaden gehen? Und wenn ja, hoffe ich, dass dies nicht in Gewalt enden wird.

Servus,
esperan

Margrit
07.07.2008, 17:47
Dauer-Demos vor Reichstag

ja, aber nicht nur ein paar Männlein, sondern geballte Ladung, täglich Tausende von Menschen

"Passende Antwort" bei den nächsten Wahlen an die Politiker

das ist schwierig, denn alle Parteien sind links und auf Mulit-Kulti-Trip und vor allem an der Vernichtung Deutschlands interessiert. Warum habe ich allerdings noch nicht begriffen. Denn leider ist ja die CDU auch keine christliche-demokratische Partei mehr, die FDP ist auch mehr auf Links- und Ausländerkurs, also wen sollen wir wählen?

So gut es geht „sanfter Druck“ auf Justiz, damit Ausländer entsprechend Ihre Straftaten bestraft werden.

Und wie kann man das machen? Der Staatsanwalt in Berlin, der die Dinge mal offen beim Namen nannte, wurde abserviert, so weit sind wir schon wieder. Was nicht auf derzeitger Politiklinie ist, wird abserviert

Die Straffälligen Ausländer ohne Rücksicht auf Nationalität und Religion
abschieben.

Da kommen unsere Politiker immer sehr schnell mit den Lächerlichkeiten, sie hätten ihre Pässe weg geworfen und nun nimmt sie niemand usw.
Da gäbe es ein Mittel: an die betreffenden Länder wird nicht ein EURO mehr an Entwicklungshilfe gezahlt.

Keine Differenzierungen unter der Ausländer.

Es sind vorrangig die Türken und Araber die Probleme bereiten.

Alle Parasiten, Schädlinge und Sozialschmarotzer unwiderruflich beseitigen, egal wie.

Dass man hier generationenlang auf unsere Kosten leben kann, ist ohnehin ein Unding

Kein oder gekürzte Kindergeld an Ausländer, wenn die Eltern ihre Verpflichtungen nicht nachkommen.

Zustimmung. Und an Asylanten ohnehin gar kein Kindergeld. Sollt mal sehen, wie schnell wir keine Asylanten mehr haben

Sozialhilfe an Ausländer zeitlich und in die Höhe beschränken. Nach Ablauf der Zeit
eventuell mit eine kleinen Startkapital in die Heimat versenden.

volle Zustimmung

Weitere finanzielle Maßnahmen, die der unwiderruflichen Rückkehr schmackhaft machen.

Zustimmung

Den Erhalt den deutschen Pass drastisch erschweren.

An Moslems mal vorläufig keinen Deutschen Paß mehr vergeben

So lange für die Maßnahmen erforderlich sind, von Schengener-Abkommen und/oder EU austreten.

auch vollste Zustimmung

Ein "Super-Behörde" errichten, die obige Entlastungs-Aktivitäten strengstens kontrolliert.

Auch Zustimmung und vor allem eine Behörde, die die Asylanträge ruck-zuck bearbeibeitet und sofort abschiebt. Warum dauert dieses Verfahren bei uns zum Teil Jahre?

NUR UM DAS ALLES ZU ERREICHEN WERDEN FOLGENDES BENÖTIGT ;

FESTE WILLE UND EINIGKEIT !

Hier sehe ich leider schwarz !


es braucht vor allem Politiker mit Verstand, Format und Politiker die ihren Eid ernst nehmen, dem Deutschen Volk zu dienen.
Die sehe ich aber leider weit und breit nicht

Margrit
07.07.2008, 17:48
Oh je, gerade im Tagesspiegel:

Hoffnung für Wirtschaftsflüchtlinge

Die Europäische Union will eine großangelegte Legalisierung von Ausländern aus wirtschaftlichen Gründen erlauben. Auch humanitäre Gründe sollen eine Legalisierung ermöglichen. Das von Frankreich geplante Regularisierungsverbot wird gestrichen.

EU-Ratspräsidentschaft
Frankreich will Außengrenzen dicht machen

Cannes - Die Europäische Union will aus wirtschaftlichen Gründen die Legalisierung von Ausländern ohne Papiere erlauben. Entsprechende Änderungen am geplanten EU-Pakt zu Einwanderung und Asyl setzte Spanien durch. Der Text, den die Innenminister der 27 EU-Staaten am Montag in Cannes verabschieden sollten, schließt eine großangelegte Vergabe von Aufenthaltsgenehmigungen nicht länger aus. Diese soll aus humanitären und wirtschaftlichen Gründen möglich sein.

Ach so, Quelle und mehr: http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Fluechtlinge;art123,2567152

Mein Kommentar:

Ob das nicht die EU irgend wann spalten wird, weil weite Teile der Bevölkerung ganz anders denkt als die Herren da oben und mal wieder kein Mitspracherecht hinsichtlich u.a. dieser Liberalisierung besteht? Probleme um Probleme, keine Lösung in Sicht und nun das ... .

Viele erwarten Verschärfungen und nun kommt eine weitere Liberalisierung. In Italien braut sich was zusammen, in Frankreich, in England ... na, da bin ich jetzt mal gespannt.

Treibt es die EU noch so weit, bis die Bürger der einzelnen Länder endgültig auf die Barrikaden gehen? Und wenn ja, hoffe ich, dass dies nicht in Gewalt enden wird.

Servus,
esperan



doch, es wird in Gewalt enden - leider
Das Problem, welches unere Politker geschaffen haben, wird im Bürgerkrieg enden

Rude Boy Rocket
07.07.2008, 18:21
doch, es wird in Gewalt enden - leider
Das Problem, welches unere Politker geschaffen haben, wird im Bürgerkrieg enden

Genau, Bürgerkrieg!
Sie werden gegeneinander zu Felde ziehen, Häuser werden brennen, Witwen und Waisen geschändet, Hunderttausende werden sterben, leider. Weil neulich in Neukölln wieder jemand aufm Nachhauseweg überfallen wurde.
Ist das eigentliche schon die im Ausland of zitierte "German Angst", die da durchscheint, welche nicht den geringsten sozialen Widerspruch aushalten kann, ohne in Endzeitstimmung zu verfallen?

henriof9
07.07.2008, 19:05
Das Problem, welches unere Politker geschaffen haben, wird im Bürgerkrieg enden

Irrtum, das Problem, daß unsere Politiker geschaffen haben, wird totgeschwiegen.
Der Neuköllner Bürgermeister ( SPD ) hat gerade heute einen Maulkorb von seinen eigenen Mannen incl. der Linken und Grünen verpaßt bekommen. ( Quelle: Berliner Abendschau )

Margrit
07.07.2008, 19:06
Genau, Bürgerkrieg!
Sie werden gegeneinander zu Felde ziehen, Häuser werden brennen, Witwen und Waisen geschändet, Hunderttausende werden sterben, leider. Weil neulich in Neukölln wieder jemand aufm Nachhauseweg überfallen wurde.
Ist das eigentliche schon die im Ausland of zitierte "German Angst", die da durchscheint, welche nicht den geringsten sozialen Widerspruch aushalten kann, ohne in Endzeitstimmung zu verfallen?

im Ausland wird keine "German Angst" zitiert, im Gegenteil, vor kurzem schrieb ein amerikan. Intellektueller, er würde sich wünschen, Deutshcland würde endlich mit der Nazi-Phobie aufhören und wieder selbstbewußter werden.
Und genau da liegt doch der Punkt. Uns wurde jede Identität genommen, wir wurden, völlig grundlos, überfremdet.
Zuwanderer, die keinerlei Nutzen für das Land haben, hier bestens ausgestattet werden mit Sozialhilfe etc. als Dank dafür die freiheitlichen westlichen Werte verachten und uns anpöbeln.
Zuwanderung muß immer auch Nutzen haben.
In Deutschland war immer Zuwanderung, die Hugenotten, die Polen um die Jahrhundertwende in den Ruhrpott usw. niemand hat derartige Probleme geschaffen, wie die Moslems.
Warum? Es waren keine Kulturfremden und genau das ist der Punkt.
Wenn die Türken und sie sind ja das Hauptproblem, uns so sehr ablehnen, dann sollen sie doch bitte schön nach Anatolien zurück gehen.
Und das hat mit Ausländerhass gar nichts zu tun.
Wir haben seinerzeit die Flüchlinge aus Vietnam aufgenommen, tolle Menschen, die waren schnell integriert, lernten die Deutsche Sprache und ihre Kinder besuchten die höheren Schulen. Sie machten Null Probleme.
Heute treffe ich vielfach diese Kinder von damals, die zum Teil mit meinem Sohn zur Schule gingen, ich sehe sie als junge Bankkaufleute oder ähnliches.
Ich glaube, kein Mensch würde über diese Leute was sagen, denn sie gehören zu uns, sie sind hier so voll integriert, dass es gar nicht nötig ist, über sie zu reden.
Aber die linken Gutmenschen in diesem Land wollen mit aller Macht, diees Land mit Moslems zupflastern und dies kann und wird nicht gut gehen.
Diese linken Gutmenschen, die uns das eingebrockt haben mit ihrer falsch verstandenen Toleranz werden sich dann, wenn es kracht, wieder hinsetzen und sagen "ja, das haben wir nicht gewußt, das wollten wir nicht"
Haben das nicht auch genügend nach 45 gemacht?
Danach will man es nie gewußt haben.
Damals habt Ihr 68iger dagegen protestiert, heute seid Ihr selber diejenigen die dieses Land zerstören.

Es ist wie ein Wahn, es ist Fanatismus: Deutschland ist Scheiße und die Türken sind toll.
Mit meinem Steuergeld werden Moscheen gebaut, wo die Kinder aufgehetzt werden, aber Deutsch gelernt wird nicht.
Und dann kommen die linken Parolen von "wir müssen mehr integrieren, wir müssen mehr tun"
Hallo? Schuß nicht gehört? Warum wir? Sidn die hierher gekommen oder ich?
Wenn ich ins Ausland gehe, muß ich die Sprache können und mich den Regeln des Landes anpassen, nciht umgekehrt.
Und wenn Du von "sozialem Widerspruch" redest, was meinst Du damit?
Ich bin es jedenfalls satt dass wir Millionen Türken hier alimentieren, die überhauptnicht gewillt sind, sich zu integrieren,
ich bin es auch satt, auf der Straße schon von Kindern mit 12 Jahren und türkischen Jugendlichen als Nazi-Hure beschimpft zu werden.Und das ist Alltag auf detuschen Straßen.
Aber für Euch Linke sind ja wohl alle, die nicht auf Eurer Lini sind, ohnehin Nazis.
No-Go-Areas, ja die gibt es - für DEUTSCHE!

Wolf
07.07.2008, 19:09
Zu dem Thema war kurzem was bei Spiegel TV . Es wurden Menschen eingebürgert ,die dort bei ihren Familien leben wollten . Dann wurde die Deutsche Nationalhymne gesungen . Danach zahlreiche Russen , Türken usw. " Jaa , ich finde meine aber besser und sing die hier nur , damit ich hier wohnen darf".

Und dann der Einbürgerungsfuzzi "Wir freuen uns , dass..."


Jauuuu . Klasse .

Margrit
07.07.2008, 19:09
Irrtum, das Problem, daß unsere Politiker geschaffen haben, wird totgeschwiegen.
Der Neuköllner Bürgermeister ( SPD ) hat gerade heute einen Maulkorb von seinen eigenen Mannen incl. der Linken und Grünen verpaßt bekommen. ( Quelle: Berliner Abendschau )


also wie der Berliner Staatsanwalt.

Wir leben längst schon wieder in einer Diktatur dank der linken Gutmenschen.
Sie haben ihr Ziel bald ganz erreicht.
Wr nciht pariert, wird mundtot gemacht.
Man kommt zwar nicht mehr nach Bautzen, aber vielleicht kommt das ja auch wieder.

Margrit
07.07.2008, 19:14
Irrtum, das Problem, daß unsere Politiker geschaffen haben, wird totgeschwiegen.
Der Neuköllner Bürgermeister ( SPD ) hat gerade heute einen Maulkorb von seinen eigenen Mannen incl. der Linken und Grünen verpaßt bekommen. ( Quelle: Berliner Abendschau )


kannast Du hierzu mal was reinsetzen? Ich finde nichts

Bruddler
07.07.2008, 19:15
Nichtintegrierte konsequent abschieben und schon hat sich das! Es wird zwar zuerst Proteste geben, aber die anderen von Überfremdung bedrohten EU-Länder werden folgen.

Du würdest erblinden, wenn Du die vielen
gutmenschlichen Lichterketten sehen würdest ! ;)

henriof9
07.07.2008, 19:56
kannast Du hierzu mal was reinsetzen? Ich finde nichts


hier : http://www.rbb-online.de/_/abendschau/index_jsp.html

ganz unten " gesamt Sendung als Video ", im hinteren Drittel, nach dem Bericht über die Bundeswehr im 2. Nachrichtenblock

Kreuzbube
07.07.2008, 20:17
Nicht gerade souveräne Moderationstätigkeit. ;)

Könnte Dir natürlich nie passieren!:rolleyes:

Andreas63
07.07.2008, 21:11
also wie der Berliner Staatsanwalt.

Wir leben längst schon wieder in einer Diktatur dank der linken Gutmenschen.
Sie haben ihr Ziel bald ganz erreicht.
Wr nciht pariert, wird mundtot gemacht.
Man kommt zwar nicht mehr nach Bautzen, aber vielleicht kommt das ja auch wieder.
Was heißt vielleicht? In der ach so freiheitlichen BRD kann man sehr schnell hinter Gitter kommen, wenn man eine "falsche", nicht systemkonforme Meinung äußert.
Diesbezüglich gibt's kaum einen Unterschied zur NS-Zeit oder zur DDR.

esperan
07.07.2008, 21:50
Was heißt vielleicht? In der ach so freiheitlichen BRD kann man sehr schnell hinter Gitter kommen, wenn man eine "falsche", nicht systemkonforme Meinung äußert.
Diesbezüglich gibt's kaum einen Unterschied zur NS-Zeit oder zur DDR.

Dann müssten die meisten hier aber schon lange im Knast sitzen :] bei dem, was man manchmal hier so liest. Selbst ich habe auch nicht immer systemkonforme Gedanken hinsichtlich unseren Herrn Politikern geäußert. Ich kritisiere, weil ich mich im Recht sehe kritisieren zu müssen. Wie soll man denn überhaupt sonst noch Dampf ablassen, ohne ein Magengeschwür zu bekommen? Und dauernd an einem Stammtisch rumhängen und sich jeden Tag die Hugge voll saufen und dort über alles und jeden herziehen kann auch nicht gesund sein :) - auf Dauer.

Ich denke, dass über die Hälfte der Bevölkerung weitgehendst mit meiner Meinung konform geht, dass nicht mehr viel stimmt in diesem Staat. Nur ist es den Meisten leider wurscht oder sie befinden sich im Koma. Oder saufen sich die Birne weg, damit sie den Alltag nicht mehr so reell mitbekommen und was um sie herum geschieht.

Der Spruch: "Was soll man denn machen ..." ist weit verbreitet und hilft überhaupt nichts, schon gar nicht, dass sich etwas verändern darf. Oder: "Noch geht es uns ja gut." Wenn ich das schon höre. Aber davon gibt es jede Menge. Und die sterben auch nicht aus.

Das Einzige auf was ich absolut keine Bögge habe, ist mich politisch zu betätigen, zu organisieren. Dann besteht dein Leben nur noch aus Frust, Kampf und die Sorglosigkeit ist vollends am Arsch. Außerdem muss man vermutlich doch in irgend eine einseitig extremere Ecke rutschen - wegen dem System innerhalb solcher Verbindungen. Ich könnte eh nicht über meinen Schatten springen und würde Worte finden, die dann einigen wieder nicht passen. Noch mehr Stress.

Alle Parteien haben irgendwie gute Gedanken, gute Ansätze. Aber was sie letztendlich draus machen und in welche Extreme die Menschen abrutschen - das ist einfach nur jämmerlich. Wo sind die normal denkenden Menschen, die einen reellen Mittelweg suchen möchten? Bei der CDU (die Neue Mitte?)? Bei der SPD oder bei wem bitte? Alle hacken nur auf dem Anderen rum ... keiner versucht mit dem Anderen wahrhaftig an einer Lösung zu arbeiten. Weil: Es sind Gegner. Im Krieg würde man sie Feinde nennen! Die lassen sich doch alle nur noch von ihrer Parteiführung einlullen - selbst wenn sie absolut nicht hinter der Sache stehen können. Man muss aufsteigen, mehr Kohle machen, das eine meinen und das andere sagen ... . Taqiya? Das geht dann so weit, bis es den großen Schlag tut wie bei der SPD. Und dann jammern alle gemeinsam rum, wie diese Hamsterbacke Beck es gerade vormacht - und verstehen nicht mal mehr (vor lauter Machtgier), dass es für alle besser wäre abzudanken. Selbst Kohl hat den geeigneten zeitpunkt verpasst. Anstatt in Würde zu gehen, warten sie so lange, bis man sie in Schande entlässt, einfach absägt. Ist das logisches Handeln? Nein. Es ist die Gier ... nach mehr .... Macht, Einfluss, Geld. Koste es, was es wolle.

Ne ne ne ... Politik ist eigentlich das erbärmlichste Spiel, das es gibt. Und dazu fühle ich mich sicherlich nicht berufen ... da mitzumachen.

Aber falls mal jemand eine Demo gegen global fehlgeleitete Politik u.a. in diesem Lande ... von mir aus vor dem Reichstag machen möchte ... sitze ich in der ersten Reihe und schwenke mein Transparent. Das ist sicher. Stimmt überhaupt noch was in der Politik? CDU kämpft gegen SPD und andersrum. Geht es da noch um die Sache? Um uns, das Volk, das diese Menschen in eine wichtige Position gewählt haben, um sich wahrlich für UNS einzusetzen? Genauso bei allen anderen Parteien ... um was geht es denen eigentlich noch?

Aber ... irgendwie scheint sich keine Partei formieren zu wollen, die wirklich die Neue Mitte ohne extreme Einschläge darstellen könnte. Wo sind diese Zeitgenossen?

Na ja ... man muss aber auch sagen ... war es schon zu irgend einer Zeit auf längere Dauer gesehen besser? Ich glaube, die Geschichte wiederholt sich nur ständig ... und keiner lernt aus ihr.

Egal ... wir sind halt mal wieder Teil der Geschichte und in 50 Jahren sieht alles wieder ganz anders aus und 50 Jahre später wieder und wieder und wieder. Und trotzdem geht es irgendwie weiter. Vielleicht sollten wir alle etwas gelassener werden/sein. Es ist halt doch so wie es ist (man kann nur seinen kleinen Teil zur Veränderung der Situation beitragen - und es kommt so wie es kommt :]

What shells .... der Weise Mensch genießt ein Glas Rotwein am Abend bei einer guten Zigarre und lacht über die Blödheit der Menschheit und seine eigene. Why not?

greets,
esperan

Prinz Eugen
07.07.2008, 21:52
Dauer-Demos vor Reichstag

Ist wohl kaum durchfürbar .. da ich im Hamsterrad für das Wohl Deutschland schuften muß

"Passende Antwort" bei den nächsten Wahlen an die Politiker

Mach ich ... aber die anderen denken noch nicht ! :))

So gut es geht „sanfter Druck“ auf Justiz, damit Ausländer entsprechend Ihre Straftaten bestraft werden.

Das ist ein frommen Wunsch

Die Straffälligen Ausländer ohne Rücksicht auf Nationalität und Religion
abschieben.

Meine Meinung ... aber die interessiert keine Sau !

Keine Differenzierungen unter der Ausländer.

Falsch ... ich mag fast alle Ausländer ... nur keine Migranten !

Alle Parasiten, Schädlinge und Sozialschmarotzer unwiderruflich beseitigen, egal wie.

Kein oder gekürzte Kindergeld an Ausländer, wenn die Eltern ihre Verpflichtungen nicht nachkommen.

ist leider nicht möglich

Sozialhilfe an Ausländer zeitlich und in die Höhe beschränken. Nach Ablauf der Zeit
eventuell mit eine kleinen Startkapital in die Heimat versenden.

ist leider nicht möglich

Weitere finanzielle Maßnahmen, die der unwiderruflichen Rückkehr schmackhaft machen.

Den Erhalt den deutschen Pass drastisch erschweren.

ist leider nicht möglich

So lange für die Maßnahmen erforderlich sind, von Schengener-Abkommen und/oder EU austreten.

ist leider nicht möglich

Ein "Super-Behörde" errichten, die obige Entlastungs-Aktivitäten strengstens kontrolliert.

NUR UM DAS ALLES ZU ERREICHEN WERDEN FOLGENDES BENÖTIGT ;

FESTE WILLE UND EINIGKEIT !

Hier sehe ich leider schwarz !

Vielleicht liebe ich dich doch noch !!:=

antonbln
07.07.2008, 23:33
In Neukölln und anderen gekippten Stadtteilen in Berlin versucht man mit Millionen von Fördergeldern Kosmetik zu betreiben. Quartiermanagement werden Kiezen mit überwiegend muslimischer bevölkerung installiert.
Dort schieben sie sich die Fördergelder gegenseitig zu. Die Quartierbeirate sind fast nur noch mit Muslimen besetzt. Und diese reichen dann Projekte ein die die sich selbst bewilligen. Tolle demokratie.
Integrationsprojekte von überwiegend türkischen und arabischen Vereinen.

Und die Jungen Kreativen kommen nur nach neukölln oder wedding weil man ihnen kostenlos Gewerberaum gibt damit sie galerien eröffnen können. Wer würde dieses Angebot nicht annehmen. :-)
Und die studenten die hier wohnen, machen es nur wegen der günstigen Mieten. Bekommen sie einen guten Job oder werden die Kinder schulpflichtig sind sie ganz schnell verschwunden. Soviel real existierenden Multikulturismus braucht man dann doch nicht.
Ich wohne mitten in Neukölln Nord und erlebe es täglich.

Weil die zustände immer schlimmer werden angagiere ich mich in der Demokratischen Liga die in Neukölln gegründet wurde.

http://www.demokratische-liga.de

Diese setzt sich für kulturelle Vielfalt aber kein MultiKulti ein

ulrich-paul
08.07.2008, 00:29
Wir in Zehlendorf sind die letzte Trutzburg gegen so etwas, es fragt sich nur, wie lange noch ! :))
Aber nicht doch - da gibt es noch viel Platz zwischen deinen Exponenten.
Ein Teil meiner Familie wohnt in Lichterfelde - erzkonservatives Bürgertum (also selbstverständlich GrünX( ) mit ganz wenig Ausländern in Kindergarten und Schule, Elite vorprogrammiert.
Die wissen da gar nicht gegen wen sie eine Trutzburg bilden sollten in ihrer heilen Welt und empfinden Multikulti allen Ernstes als Bereicherung weil man doch in Kreuzberg so wunderbar exotisch und zudem noch preiswert essen kann - so erlebt bei meinem letzten Besuch da vor drei Monaten!
Solche Leute bringst du niemals dazu, die ausländischen Schmarotzer rauszuwerfen, dazu sind sie viel zu ignorant.

Biskra
08.07.2008, 00:38
Könnte Dir natürlich nie passieren!:rolleyes:

Nein, ich kann Beiträge anderer Benutzer nicht ändern.

klartext
08.07.2008, 00:52
Genau, Bürgerkrieg!
Sie werden gegeneinander zu Felde ziehen, Häuser werden brennen, Witwen und Waisen geschändet, Hunderttausende werden sterben, leider. Weil neulich in Neukölln wieder jemand aufm Nachhauseweg überfallen wurde.
Ist das eigentliche schon die im Ausland of zitierte "German Angst", die da durchscheint, welche nicht den geringsten sozialen Widerspruch aushalten kann, ohne in Endzeitstimmung zu verfallen?

Du machst es dir etwas zu einfach. Betrachtet man die Zahlen der vergangenen 20 Jahre und schreibt die anhaltende Tendenz indie Zukunft fort, gibt dies auch für Realisten Anlass zu ernster Sorge.
Nur mal als Beispiel: Wir haben heute schon genausoviele Moscheen in D bezogen auf die Anzahl von Moslems wie die christlichen Kirchen. Gleichwohl befinden sich zur Zeit weitere 180 Moscheen in der Planung. Man fragt sich natürlich nach dem Sinn und kommt auf merkwürdige Schlüsse.
Die Frage ist nicht, ob die Moslems in D die Mehrheit stellen könnten. Die Frage ist vielmehr, ab welcher Anzahl wir das Problem nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln in den Griff bekommen. Gerade diese Ghettos zeigen doch, wie schnell Strukturen ausser Kontrolle geraten können.
Auch ich glaube, dass wir regional Bürgerkrigsähnliche Zustände bekommen werden, deren Anlass nicht von den Deutschen ausgeht.
Bisher haben die Molems alle legalen Mittel in Form von endlosen Prozessen ausgeschöpft, um ihre Werteordnung hier zu verankern. Hier sind sie an die Grenze gestossen. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis sie weitere Forderungen unter Androhung und Anwendung von Gewalt durchzusetzen versuchen. Über Selbstmordidioten verfügen sie reichlich.

Rude Boy Rocket
08.07.2008, 01:08
Aber für Euch Linke sind ja wohl alle, die nicht auf Eurer Lini sind, ohnehin Nazis.
No-Go-Areas, ja die gibt es - für DEUTSCHE!

Ich halte Dich keineswegs für n Nazi. Ich halte Dich für jemanden, der in nem schwierigen Umfeld lebt und versucht, seine Kinder groß zu ziehen. Und davor habe ich großen Respekt. Ich weiß nicht, ob muslimische Ausländer wirklich das Hauptproblem Deines Lebens darstellen, aber nach allem, was ich so auf der Straße erlebe, kann ich mir gut vorstellen, dass sie Dir Angst machen und Dich ihre Gewalt wirklich bedroht. Und die hieraus resultierende Wut sollste auch äußern können. Mit NoGo Areas übertreibste zwar - ich kann z.B. als einzelner Deutscher in jedes Viertel - aber egal: für Dich ist das Problem real und akut.

Allerdings halte ich ziemlich wenig von Deinen Erklärungsansätzen für die Ursachen des Problems und gar nichts von "Rückführung".



Uns wurde jede Identität genommen, wir wurden, völlig grundlos, überfremdet.
Zuwanderer, die keinerlei Nutzen für das Land haben, hier bestens ausgestattet werden mit Sozialhilfe etc. als Dank dafür die freiheitlichen westlichen Werte verachten und uns anpöbeln.Zuwanderung muß immer auch Nutzen haben.

Türkische Gastarbeiter wurden ins Land geholt, umd das Wirtschaftswunder zu beflügeln. Sie arbeiteten hier, sie bauten mit auf, sie ermöglichten viel Gutes, was es sonst nicht gegeben hätte. Insgeheim zu hoffen, sie würden schnell die Arbeit erledigen und dann hopps - wieder gehen- war nicht nur blauäugig, es war auch gefährlich selbstgerecht. Denn die wollten natürlich mit ernten was sie sähten, und dabei gibt es durchaus kulturelle Gräben zwischen Deutschen und Türken, an deren Überwindung man sich von Anfang an hätte machen müssen.


In Deutschland war immer Zuwanderung, die Hugenotten, die Polen um die Jahrhundertwende in den Ruhrpott usw. niemand hat derartige Probleme geschaffen, wie die Moslems.
Warum? Es waren keine Kulturfremden und genau das ist der Punkt.
Wenn die Türken und sie sind ja das Hauptproblem....

Margrit, Du hast Recht, es gibt, Zuwanderergruppen, die sich besser anpassen und solche, die das schlechter tun. Aber denk ma nich, dass Du mit Deinen schlechterzogenen türkischen Bengels in der Nachbarschaft das einzige Problem hättest. Gerade im Ruhrpott waren einige Mütter ähnlich sauer wie Du. Trotzdem war deren Wut nicht die Lösung.

Und sie war es nie. Im Vergleich zu dem, was arme protestantische Mütter vor hundertfünfzig Jahren in New York durch irische Gangs erfahren mussten, ist das heute alles n Klacks. Wenn wir heute über deren Hasstiraden auf Iren lesen, schütteln wir vielleicht amüsiert den Kopf, wir wissen aber jedenfalls ganz bestimmt, dass diese Hasstiraden keins der Probleme gelöst haben. Die Lösung war eben nicht der Bürgerkrieg gegen die Iren, sondern deren Integration. Und die war - trotz massiver Schwierigkeiten - am Ende erfolgreich.

Wie Du Dir heute sicher bist, dass der Islam an allem Schuld ist, wussten die "anständigen" New Yorker damals ganz genau, dass der Katholizismus an allem schuld ist, wie Du alle Türken für kleine Gangster hältst (die übrigens vom Islam gemeinhin soviel Ahnung haben wie ich vom Mormonentum), waren die sich todsicher, dass alle Iren als Alkoholiker auf die Welt kommen.


Wenn die uns so sehr ablehnen, dann sollen sie doch bitte schön nach Anatolien zurück gehen. Es ist wie ein Wahn, es ist Fanatismus: Deutschland ist Scheiße und die Türken sind toll. Hallo? Schuß nicht gehört? Warum wir? Sidn die hierher gekommen oder ich?

Und da kommwa leider an nen Punkt, Magrit, wo Du die Probleme nicht einfach mehr mit Deiner Alltagsmoral lösen kannst.


Wenn ich ins Ausland gehe, muß ich die Sprache können und mich den Regeln des Landes anpassen, nciht umgekehrt.

Soziale Widersprüche machen überall auf der Welt Probleme, und nirgendwo auf der Welt werden diese Probleme dadurch gelöst, dass man herausfindet, wer daran Schuld hat, und dem dann sagt, er solle mal gefälligst nun alles richtig machen. Das läuft wahrscheinlich auch in Deiner und meiner Familie nicht so. Da müssen alle ran.

Es ist egal, wer zuerst da war. Gruppen von Menschen waren aus den verschiedensten Gründen nicht in die Gesellschaft integriert - Türken in Deutschland, besoffene Indianer in Reservaten, Zigeuner in ihren Vierteln, Nordbrasilianer in südbrasilianischen Städten, Iren in New York, deutsche Sektierer in Chile, Dänen in Schleswig-Holstein, Schwarze in den USA, Simbabwaner in Südafrika - überall mussten Mütter um ihre Kinder weinen, weil Schreckliches geschah. Aber das Problem wurde nirgends dadurch gelöst, dass man feststellte, wer zuerst da war.

Zwar konnte man feststellen, dass sich einige besser anpassten. Die Deutschen Einwanderer benahmen sich in New York im Durchschnitt z.B. wesentlich besser als die Iren. Obwohl sogar sie - man höre und staune - zur Hälfte katholisch waren. Aber was war die Lösung? Der Rausschmiss aller Katholiken? Der Rausschmiss aller Iren? Der Rausschmiss aller Alkoholiker? Der Rausschmiss aller Alkoholiker, sofern sie katholische Iren wären? Das wars alles nicht. Stattdessen und trotz allem war genau das die Lösung, was Du so dämlich findest, worauf man in New York aber heute zu Recht ziemlich stolz ist: Integration. Die Iren wurden ein Teil New Yorks.



Diese linken Gutmenschen, die uns das eingebrockt haben mit ihrer falsch verstandenen Toleranz werden sich dann, wenn es kracht, wieder hinsetzen und sagen "ja, das haben wir nicht gewußt, das wollten wir nicht"
Haben das nicht auch genügend nach 45 gemacht?
Danach will man es nie gewußt haben.
Damals habt Ihr 68iger dagegen protestiert, heute seid Ihr selber diejenigen die dieses Land zerstören.
Mit meinem Steuergeld werden Moscheen gebaut, wo die Kinder aufgehetzt werden, aber Deutsch gelernt wird nicht.
Und dann kommen die linken Parolen von "wir müssen mehr integrieren, wir müssen mehr tun"

genau: Was will ich "linker Gutmensch" Dir nun damit sagen? Mit Sicherheit verlange ich nicht, dass Du mehr tun musst. Ich kann nur hoffen, dass Du nicht verzweifelst, nicht unter die Räder gerätst (wie schon so viele arme Mütter zuvor) und nicht vor Wut zergehst.

Aber ich bin froh, dass andere mehr tun. Wie z.B. Leute, die sich um Integration Gedanken machen. Das hat übrigens nichts mit Durchfüttern zu tun. Das wäre dumm. Es geht ums fördern und fordern und darum, dass man die Leute da abholt und anlockt, wo sie stehen. Also macht man sich eben Gedanken, wie das alles besser laufen könnte. Das hat nix mit Gutmenschentum zu tun, sondern mit pragmatischem Patriotismus.

Und wozu das alles? Ich bin keine Mutter, aber ich habe mich weiß Gott genug mit schlechterzogenen türkischen Bengels geprügelt. Aber all die türkischen, muslimischen und schwarzhaarigen Bankangestellten, Studenten, Gemüsehändler, Türsteher, Kioskbesitzer, Fußballer, Fahrradkuriere, Müllmänner, Filmregisseure, die ich - zu nem großen Teil persönlich und als gute Freunde- kenne, die möchte ich verdammt nochmal nicht missen. Die leben hier und die sollen auch hier leben und ich bin stolz und froh in einem Deutschland zu leben, in dem es diese Menschen gibt.

Und wer die wegschicken will, weil se irgendner komischen Religion angehören, von Türken abstammen oder schwarze Haare haben, der kriegt das nicht mit meinem Gutmenschentum, sondern mit meinem Patriotismus zu tun.

Ich glaube nunmal an Deutschland und seine Integrationsfähigkeit, genauso wie ich glaube, dass Menschen wie Du es schwer haben, Margrit, und dass man da was tun muss. Was möglichst kluges. Das heißt für mich im Groben, dass man nicht unbegrenzt Zuwanderung gestatten kann, dass man aber die, die schon hier sind, auch wirklich integrieren muss.



im Ausland wird keine "German Angst" zitiert, im Gegenteil, vor kurzem schrieb ein amerikan. Intellektueller, er würde sich wünschen, Deutshcland würde endlich mit der Nazi-Phobie aufhören und wieder selbstbewußter werden.

Wenn Du Dir nochma die Mühe machen möchtest und meine elend langen Ausführungen zum Thema "kulturelle Souveränität" durchliest, dann siehste vielleicht, dass ich fast dasselbe meine: Ich wünsche mir - wie viele im Ausland - auch mehr deutsches Selbstbewusstsein, vor allem aber Gelassenheit.



Ich wünsch Dir was.

Heinrich_Kraemer
08.07.2008, 01:09
Mich stört an dieser Berichterstattung, daß das Augenmerk v.a. auf einen Bezirk gelegt wird und insofern der Rest ausgeblendet wird.

Wedding, Moabit, Charlottenburg, Schöneberg, Tempelhof, sogar das einst gutbürgerliche Wilmersdorf usw. unterscheiden sich diesbzgl. nicht wirklich von Neukölln. Man beachte die Verdichtungen, bzgl. der kulturellen "Bereicherung".

Rude Boy Rocket
08.07.2008, 01:21
Du machst es dir etwas zu einfach. Betrachtet man die Zahlen der vergangenen 20 Jahre ...


Alles hat quantitative Grenzen. Und wo die sind, gilt es herauszufinden. Und vielleicht muss man Zuwanderung tatsächlich ganz massiv drosseln. Ob und wann und wo das so ist, kann man sicherlich u.a. dadurch herausfinden, in dem man n paar Zahlen der vergangenen 20 Jahre betrachtet. So weit, so gut.

Aber schon wenn Du anfängst, zu verallgemeinern: "Die Muslime versuchen dies und jenes", "alle Ausländer haben sich zu jener finsteren Strategie verschworen" o.ä. nützen Dir Deine ganzen Zahlen nichts mehr, weil Deine Problemanalyse aufgrund mangelnder Differenzierung total vor die Hunde geht.

Also: Ja, es gibt ein Zuwanderungsproblem, und ja: der Islam ist ne relativ verworrene Religion, wahrscheinlich noch viel verworrener, als der Katholizismus, aber: Herauszufinden, was am Ende funktioniert und was nicht ist doch etwas komplizierter, als Kulturpessimisten und hemmungslose Schwarzseher annehmen. Also müssen intelligente Lösungen ran, keine rabiaten.

klartext
08.07.2008, 01:22
@ rude
Quintessenz aus deinen Zeilen - weiter so.
Grosszügiig übersiehst du, dass diese Ghettos dem deutschen Steuerzahler Milliarden kosten und nur die wenigsten wie du es toll finden, sich im sozialen Niemandsland zu bewegen.
Es nervt mich, dass Leute deiner Sorte der Gesamtgesellschaft ihr Lebensgefühl aufzwingen wollen, indem sie nichts tun, um die Entwikclung aufzuhalten.
Und lass deine Integrationssprüche, die habe ich schon vor 20 Jahren gehöhrt, als es noch weitaus weniger Probleme gab.
Nimm zur Kenntis, dass die bisherige Integration gescheitert ist, wie selbst Grüne zugeben.

McDuff
08.07.2008, 05:39
Du würdest erblinden, wenn Du die vielen
gutmenschlichen Lichterketten sehen würdest ! ;)


Ich hab ne Schweisserbrille :D

esperan
08.07.2008, 06:16
In Neukölln und anderen gekippten Stadtteilen in Berlin versucht man mit Millionen von Fördergeldern Kosmetik zu betreiben. Quartiermanagement werden Kiezen mit überwiegend muslimischer bevölkerung installiert.
Dort schieben sie sich die Fördergelder gegenseitig zu. Die Quartierbeirate sind fast nur noch mit Muslimen besetzt. Und diese reichen dann Projekte ein die die sich selbst bewilligen. Tolle demokratie.
Integrationsprojekte von überwiegend türkischen und arabischen Vereinen.

Und die Jungen Kreativen kommen nur nach neukölln oder wedding weil man ihnen kostenlos Gewerberaum gibt damit sie galerien eröffnen können. Wer würde dieses Angebot nicht annehmen. :-)
Und die studenten die hier wohnen, machen es nur wegen der günstigen Mieten. Bekommen sie einen guten Job oder werden die Kinder schulpflichtig sind sie ganz schnell verschwunden. Soviel real existierenden Multikulturismus braucht man dann doch nicht.
Ich wohne mitten in Neukölln Nord und erlebe es täglich.

Weil die zustände immer schlimmer werden angagiere ich mich in der Demokratischen Liga die in Neukölln gegründet wurde.

http://www.demokratische-liga.de

Diese setzt sich für kulturelle Vielfalt aber kein MultiKulti ein

Ich glaube, deshalb sagt man auch Berlin lebt ;)

Auf der einen Seite mag Berlin ja sein Flair haben, genau wegen seiner Probleme und für Junge Menschen attraktiv, da man da eher noch abenteuerlustig (offen für alles mögliche) ist und am Beginn ist, seine Lebenserfahrungen zu sammeln, Problemen hingegen noch aufgeschlossen ist. Der Innere Widerstand ist noch nicht so ausgeprägt. Wenn man ein reiferes Alter erreicht, sucht man meistens eher Schutz und Sicherheit für sich selbst und seine Familie. Dann macht es für den Einzelnen keinen Sinn mehr in gewissen Stadtvierteln von Berlin zu wohnen. Somit: Stadtflucht (vor allem auch wegen der Kinder, denen man die Zustände nicht zumuten möchte).

Ich selbst denke aber immer, dass hier (in der BRD) eine Generation von Deutschen aufwächst, für die es einfach normal ist, dass man mit Migranten zusammen ist. Schon von der Schule an. Man sieht nicht mehr wirklich das Fremde in den Migranten. Der Rassismus wird eher ein Ende nehmen, als zunehmen. Es zeigen sich zwar die Probleme mit den Migranten, aber viele Deutsche Kinder werden Migranten zum Freund haben - zwangsläufig. Und das verhindert allgemeine Ablehnung. Und das ist gut und richtig so. Oft wird diese Ablehnung eher von den Eltern an die Kinder weiter gegeben (was auf der einen Seite (hinsichtlich der Gedankend er Eltern, verständlich, auf der anderen Seite eigentlich schade ist). Das Fremde wird für die Neue, Junge Geneeration allmählich eben ganz normal. Und die Probleme werden eine untergeordnete Rolle spielen. Weil man es eben nicht anders kennt.

Das ist doch wie mit der D-Mark. Viele, die sie noch als ultimatives, starkes Zahlungsmittel (vor allem im Urlaub) miterlebt haben (wo der Preis sozusagen in Deutschland noch stimmte, den Wirtschaftsaufschwung mitbegleitet hat - wo alles nur aufwärts ging - die Symbolmark eben), können die Mark einfach nicht loslassen, rechnen oftmals heute noch "schizophrener" Weise alles in Mark um (vor allem die ältere Generation - man soll es nicht glauben). In den Gehirnen hat sich diese bessere Zeit (kleine Welt) festgesetzt und ist Symbol für Stärke und Wohlstand. Die Jungen wachsen mit dem Euro auf und verstehen wohl gar nicht, weshalb wir älteren so an der Mark oftmals so unnachgiebig hängen. Für die ist dies eben völlig normal, was hier hier und heute miterleben. Vond er guten alten zeit hören sie von papa oder Opa (oder auch Mama und Oma selbstredend :) ).

Dass man muslimische Beiräte in den Städten hat, wo überwiegend Moslems sind, ist in meinen Augen völlig normal und es wäre ja irgendwie auch unlogisch, wenn es anders wäre. Sonst wäre das Wort Integration ja wirklich eine Farce. Das Problem dürfte nur sein, die richgtigen Beiräte zu finden (da wir in dieser sache unbedingt noch steuern müssen - weil es sich ja zeigt, dass es sonst aus dem Ruder läuft ... leider). Die, welche keine Taqiya betreiben und bestrebt sind, den Integrationsgedanken zu leben und ihn in die Realität umzusetzen. Diejenigen, die hinter diesem Land stehen, unsere Gesetze, unsere Werte respektieren oder sogar verinnerlicht haben und ihre Landsleute entsprechend motivieren können/werden. Fähige Migranten eben.

Es ist ja auch unlogisch in der Schule einen Elternbeirat zu installieren ... in einer Klasse mit 90 Prozent Migrantenanteil, wo fast alle Beiräte Deutsche sind. Das ginge an der Sache und Tatsache vorbei. Oder meinst Du nicht?

Alles andere würde doch an ein Herrenmenschendenken grenze, wo man im Ghetto sozusagen die Deutschen als Oberschicht installieren möchte, die über die Zukunft der Migranten bestimmen möchten. Jede homogene Gesellschaft lebt mit und von seinen Bewohnern, mit ihrer Vielfalt (oder auch nicht). Deshalb müssen die Bewohner schlichtweg ihr Leben selbst gestalten dürfen. Denn sie leben dort und müssten eigentlich bestrebt sein - dort gut und sicher leben zu wollen. Hier muss man vielen Trüken dann noch Nachhilfeunterricht erteilen. Vor allem vielen Anatoliern, die es einfach vom Intellekt her nicht schaffen über den Tellerrand hinaus zu blicken - und dazu noch stinkefaul oder überdimensional träge sind (die stehen bleiben wollen, wo sie jetzt sind und keine Lust haben sich weiter zu entwickeln, um ihren Nachwuchs gesellschaftstauglich zu machen). Dazu bedarf es Deutscher Politiker, die es den Integrationsverweigerern schwer machen. Damit das Gebilde funktionieren kann. Diese müssten die Migranten an die Spitze stellen, die genau das von mir weiter oben beschriebene verinnerlicht haben, denen man trauen, vertrauen kann - und die sich ernsthaft den Problemen in ihrem Kiez annehmen UND den Menschen helfen wollen - zueinander zu finden und die wahre Worte sprechen (auch ihren Landsleuten und dessen nachwuchs gegenüber) - auch ihrem kriminellen Nachwuchs gegenüber und kosnequent und zielstrebig handeln.

Schlichtweg sollten diese Beiräte besser sein, als die Deutschen Politiker, die dahingehend fast gänzlich versagen. Wie das zu bewerkstelligen sein soll, ist mir allerdings ein Rätsel. Wenn es die hocherlauchten Deutschen Herren schon nicht fertig bringen einen allgemeinen logischen und kosnequenten Weg zu gehen.

Grüße
esperan

esperan
08.07.2008, 06:21
Aber nicht doch - da gibt es noch viel Platz zwischen deinen Exponenten.
Ein Teil meiner Familie wohnt in Lichterfelde - erzkonservatives Bürgertum (also selbstverständlich GrünX( ) mit ganz wenig Ausländern in Kindergarten und Schule, Elite vorprogrammiert.
Die wissen da gar nicht gegen wen sie eine Trutzburg bilden sollten in ihrer heilen Welt und empfinden Multikulti allen Ernstes als Bereicherung weil man doch in Kreuzberg so wunderbar exotisch und zudem noch preiswert essen kann - so erlebt bei meinem letzten Besuch da vor drei Monaten!
Solche Leute bringst du niemals dazu, die ausländischen Schmarotzer rauszuwerfen, dazu sind sie viel zu ignorant.

Immer mehr Deutsche (ältere Generation) werden von den Problemen betroffen sein. Wenn der allgemeine Migrantenanteil in Deutschland und in fast allen Städten die 30er-Marke übersprungen haben wird. Dann wird auch hier das ultimative Verständnis aufhören. Ich denke, in 20 Jahren sieht es reichlich anders aus. Für die Jungen wird das "Problem" aber vermutlich gar keines mehr sein. Siehe meine obigen Aisführungen. Nur die Alten werden noch wirklich leiden und sich eine andere Gesellschaft zurücksehen. Ähnlich ist/ war es ja auch in Amerika.

esperan
08.07.2008, 06:33
Du machst es dir etwas zu einfach. Betrachtet man die Zahlen der vergangenen 20 Jahre und schreibt die anhaltende Tendenz indie Zukunft fort, gibt dies auch für Realisten Anlass zu ernster Sorge.
Nur mal als Beispiel: Wir haben heute schon genausoviele Moscheen in D bezogen auf die Anzahl von Moslems wie die christlichen Kirchen. Gleichwohl befinden sich zur Zeit weitere 180 Moscheen in der Planung. Man fragt sich natürlich nach dem Sinn und kommt auf merkwürdige Schlüsse.
Die Frage ist nicht, ob die Moslems in D die Mehrheit stellen könnten. Die Frage ist vielmehr, ab welcher Anzahl wir das Problem nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln in den Griff bekommen. Gerade diese Ghettos zeigen doch, wie schnell Strukturen ausser Kontrolle geraten können.
Auch ich glaube, dass wir regional Bürgerkrigsähnliche Zustände bekommen werden, deren Anlass nicht von den Deutschen ausgeht.
Bisher haben die Molems alle legalen Mittel in Form von endlosen Prozessen ausgeschöpft, um ihre Werteordnung hier zu verankern. Hier sind sie an die Grenze gestossen. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis sie weitere Forderungen unter Androhung und Anwendung von Gewalt durchzusetzen versuchen. Über Selbstmordidioten verfügen sie reichlich.


Ja, vor dieser Entwicklung fürchte ich mich alelrdings auch. Wie viel andere auch, die etwas tiefer blicken wollen. Ich sag doch ... Religion gehört im öffentlichen Raum verboten und dieser sogenannten Religionsfreiheit kein so großer Stellenwert beigemessen, wie es jetzt der Fall ist. Wenn es mit dieser ausgenutzten Religionsfreiheit so weiter geht, wie bisher ... dann gute Nacht. Dies wird von vielen fanatischen Moslems nämlich gewaltig ausgenutzt. Als Druckmittel und um immer weiter ihre exzessiven (zum Teil rotzfrechen) Forderungen durchsetzen zu können. Weg mit diesem shit!

Diese Religionsfreiheit verhindert sogar eine erfolgreiche Integration der Moslems. Wie wir alle wissen, haben wir eigentlich nur mit dieser Religion (mit Ausnahme einiger Sekten wie S.Tology, etc.) Probleme, die uns Furcht und Unbehagen einflößt. Nicht nur weil sie uns fremder ist, als alles Gewohnte. Sondern, weil es innerhalb dieser Religion zu viele behandlunsgbedürftige Fanatiker und Extremisten gibt (die nur noch von ihrem Allah und Mohammed schwafeln - und am wirklichen gesellschaftlichen Leben total vorbei gehen). Die nicht mehr kontrollierbar zu sein scheinen. Und der Staat nichts erkennbares unternimmt, um hier Grenzen aufzuzeigen. Nein, der Bürger muss sich exzessiv wehren, um überhaupt seinen Ängsten Ausdruck zu verleihen. Das darf doch alles nicht wahr sein ... ?!?

Weg mit diesem religiösen Mist, wenn die Menschen nicht wissen, wie man damit umzugehen hat. Leider trifft es wegen der Moslem-Problematik auch die im weitesten Sinne friedlichen Christen (die sich verändert haben). Das ist schade - aber es ist nun mal so. Eben wie mit den Kreuzen in der Schule. Aber es ist eben so ... alles verändert sich - jeden tag. Das ganze Leben ist Veränderung. Und wir sollten zum Besseren steuern ... das ist wichtig. Aber was ist besser? Wer weiß das schon ... ?

Wenn alles zu spät ist, dann kommt man wahrscheinlich wieder drauf, dass man an der Religionsfreiheit etwas ändern muss. Die Politiker rennen dem Problem immer hinter her. Keine Weitsicht, kein Gefühl fürs Reale ....

Prinz Eugen
08.07.2008, 06:46
Türkische Gastarbeiter wurden ins Land geholt, umd das Wirtschaftswunder zu beflügeln. Sie arbeiteten hier, sie bauten mit auf, sie ermöglichten viel Gutes, was es sonst nicht gegeben hätte. Insgeheim zu hoffen, sie würden schnell die Arbeit erledigen und dann hopps - wieder gehen- war nicht nur blauäugig, es war auch gefährlich selbstgerecht. Denn die wollten natürlich mit ernten was sie sähten, und dabei gibt es durchaus kulturelle Gräben zwischen Deutschen und Türken, an deren Überwindung man sich von Anfang an hätte machen müssen.

.

Wieder so eine saudumme Lüge. Was bitte schön konnten anatolische Bauerntölpel mit einem IQ von unter 85 für unser Wirtschaftswunder tun??

Ja bitte ... jetzt mal "Butter bei die Fische" ... Brotzeitholer, Saalkehrer, Hilfsarbeiter, am Anfang noch Müllmänner .... wenn das die Männer des Wirtschaftswunder waren ... dann gute Nacht.

Also bitte nicht wieder so einen Schmarren schreiben !!

Biskra
08.07.2008, 06:52
Wieder so eine saudumme Lüge. Was bitte schön konnten anatolische Bauerntölpel mit einem IQ von unter 85 für unser Wirtschaftswunder tun??

Ja bitte ... jetzt mal "Butter bei die Fische" ... Brotzeitholer, Saalkehrer, Hilfsarbeiter, am Anfang noch Müllmänner .... wenn das die Männer des Wirtschaftswunder waren ... dann gute Nacht.

Also bitte nicht wieder so einen Schmarren schreiben !!

Dir ist schon klar, daß es in den 50ern - 60ern Vollbeschäftigung gab und irgendwer auch die einfachen Arbeiten musste?

Prinz Eugen
08.07.2008, 06:55
Soziale Widersprüche machen überall auf der Welt Probleme, und nirgendwo auf der Welt werden diese Probleme dadurch gelöst, dass man herausfindet, wer daran Schuld hat, und dem dann sagt, er solle mal gefälligst nun alles richtig machen.

Es ist egal, wer zuerst da war. Gruppen von Menschen waren aus den verschiedensten Gründen nicht in die Gesellschaft integriert - Türken in Deutschland, besoffene Indianer in Reservaten, Zigeuner in ihren Vierteln, Nordbrasilianer in südbrasilianischen Städten, Iren in New York, deutsche Sektierer in Chile, Dänen in Schleswig-Holstein, Schwarze in den USA, Simbabwaner in Südafrika - überall mussten Mütter um ihre Kinder weinen, weil Schreckliches geschah. Aber das Problem wurde nirgends dadurch gelöst, dass man feststellte, wer zuerst da war.


Es geht nicht darum wer zuerst da war, es geht darum wie man sich "aufführt" sagt man in Bayern ... oder anders ausgedrückt: welche Kultur man hat.

Wir wollen keine mittelalterliche Ideologie als Religion getarnt (undemokratisch, frauenfeindlich, intolerant, gewalttätig), unsere Großväter und Großmütter (meine jedenfalls) haben gekämpft für Ihre Grundrechte, für die Grundrechte der deutschen Bevölkerung. Warum bitte schön sollten wir uns das wieder kaputt machen lassen.

Ich bin auch der Meinung: alle Musel, die sich hier strafbar machen (ab 3 Monate Gefängnis) sollten ohne wenn und aber sofort und für immer abgeschoben werden. Wir brauchen keine Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialbetrüger .... und kriminelle schon gar nicht!

Übrigens uns kosten die Migranten jährlich über 16 Milliarden mehr als diese unserer Gemeinschaft bringen ... warum machen wir so einen Unsinn ???

Kreuzbube
08.07.2008, 06:57
Dir ist schon klar, daß es in den 50ern - 60ern Vollbeschäftigung gab und irgendwer auch die einfachen Arbeiten musste?

Dafür wären immer noch genug Leute dagewesen; auch im Westen gibts reichlich Minderbemittelte - wie man hier unschwer feststellen kann...!:hide:

esperan
08.07.2008, 06:58
Ich halte Dich keineswegs für n Nazi. Ich halte Dich für jemanden, der in nem schwierigen Umfeld lebt und versucht, seine Kinder groß zu ziehen. Und davor habe ich großen Respekt. Ich weiß nicht, ob muslimische Ausländer wirklich das Hauptproblem Deines Lebens darstellen, aber nach allem, was ich so auf der Straße erlebe, kann ich mir gut vorstellen, dass sie Dir Angst machen und Dich ihre Gewalt wirklich bedroht. Und die hieraus resultierende Wut sollste auch äußern können. Mit NoGo Areas übertreibste zwar - ich kann z.B. als einzelner Deutscher in jedes Viertel - aber egal: für Dich ist das Problem real und akut.

Allerdings halte ich ziemlich wenig von Deinen Erklärungsansätzen für die Ursachen des Problems und gar nichts von "Rückführung".



Türkische Gastarbeiter wurden ins Land geholt, umd das Wirtschaftswunder zu beflügeln. Sie arbeiteten hier, sie bauten mit auf, sie ermöglichten viel Gutes, was es sonst nicht gegeben hätte. Insgeheim zu hoffen, sie würden schnell die Arbeit erledigen und dann hopps - wieder gehen- war nicht nur blauäugig, es war auch gefährlich selbstgerecht. Denn die wollten natürlich mit ernten was sie sähten, und dabei gibt es durchaus kulturelle Gräben zwischen Deutschen und Türken, an deren Überwindung man sich von Anfang an hätte machen müssen.



Margrit, Du hast Recht, es gibt, Zuwanderergruppen, die sich besser anpassen und solche, die das schlechter tun. Aber denk ma nich, dass Du mit Deinen schlechterzogenen türkischen Bengels in der Nachbarschaft das einzige Problem hättest. Gerade im Ruhrpott waren einige Mütter ähnlich sauer wie Du. Trotzdem war deren Wut nicht die Lösung.

Und sie war es nie. Im Vergleich zu dem, was arme protestantische Mütter vor hundertfünfzig Jahren in New York durch irische Gangs erfahren mussten, ist das heute alles n Klacks. Wenn wir heute über deren Hasstiraden auf Iren lesen, schütteln wir vielleicht amüsiert den Kopf, wir wissen aber jedenfalls ganz bestimmt, dass diese Hasstiraden keins der Probleme gelöst haben. Die Lösung war eben nicht der Bürgerkrieg gegen die Iren, sondern deren Integration. Und die war - trotz massiver Schwierigkeiten - am Ende erfolgreich.

Wie Du Dir heute sicher bist, dass der Islam an allem Schuld ist, wussten die "anständigen" New Yorker damals ganz genau, dass der Katholizismus an allem schuld ist, wie Du alle Türken für kleine Gangster hältst (die übrigens vom Islam gemeinhin soviel Ahnung haben wie ich vom Mormonentum), waren die sich todsicher, dass alle Iren als Alkoholiker auf die Welt kommen.



Und da kommwa leider an nen Punkt, Magrit, wo Du die Probleme nicht einfach mehr mit Deiner Alltagsmoral lösen kannst.



Soziale Widersprüche machen überall auf der Welt Probleme, und nirgendwo auf der Welt werden diese Probleme dadurch gelöst, dass man herausfindet, wer daran Schuld hat, und dem dann sagt, er solle mal gefälligst nun alles richtig machen. Das läuft wahrscheinlich auch in Deiner und meiner Familie nicht so. Da müssen alle ran.

Es ist egal, wer zuerst da war. Gruppen von Menschen waren aus den verschiedensten Gründen nicht in die Gesellschaft integriert - Türken in Deutschland, besoffene Indianer in Reservaten, Zigeuner in ihren Vierteln, Nordbrasilianer in südbrasilianischen Städten, Iren in New York, deutsche Sektierer in Chile, Dänen in Schleswig-Holstein, Schwarze in den USA, Simbabwaner in Südafrika - überall mussten Mütter um ihre Kinder weinen, weil Schreckliches geschah. Aber das Problem wurde nirgends dadurch gelöst, dass man feststellte, wer zuerst da war.

Zwar konnte man feststellen, dass sich einige besser anpassten. Die Deutschen Einwanderer benahmen sich in New York im Durchschnitt z.B. wesentlich besser als die Iren. Obwohl sogar sie - man höre und staune - zur Hälfte katholisch waren. Aber was war die Lösung? Der Rausschmiss aller Katholiken? Der Rausschmiss aller Iren? Der Rausschmiss aller Alkoholiker? Der Rausschmiss aller Alkoholiker, sofern sie katholische Iren wären? Das wars alles nicht. Stattdessen und trotz allem war genau das die Lösung, was Du so dämlich findest, worauf man in New York aber heute zu Recht ziemlich stolz ist: Integration. Die Iren wurden ein Teil New Yorks.




genau: Was will ich "linker Gutmensch" Dir nun damit sagen? Mit Sicherheit verlange ich nicht, dass Du mehr tun musst. Ich kann nur hoffen, dass Du nicht verzweifelst, nicht unter die Räder gerätst (wie schon so viele arme Mütter zuvor) und nicht vor Wut zergehst.

Aber ich bin froh, dass andere mehr tun. Wie z.B. Leute, die sich um Integration Gedanken machen. Das hat übrigens nichts mit Durchfüttern zu tun. Das wäre dumm. Es geht ums fördern und fordern und darum, dass man die Leute da abholt und anlockt, wo sie stehen. Also macht man sich eben Gedanken, wie das alles besser laufen könnte. Das hat nix mit Gutmenschentum zu tun, sondern mit pragmatischem Patriotismus.

Und wozu das alles? Ich bin keine Mutter, aber ich habe mich weiß Gott genug mit schlechterzogenen türkischen Bengels geprügelt. Aber all die türkischen, muslimischen und schwarzhaarigen Bankangestellten, Studenten, Gemüsehändler, Türsteher, Kioskbesitzer, Fußballer, Fahrradkuriere, Müllmänner, Filmregisseure, die ich - zu nem großen Teil persönlich und als gute Freunde- kenne, die möchte ich verdammt nochmal nicht missen. Die leben hier und die sollen auch hier leben und ich bin stolz und froh in einem Deutschland zu leben, in dem es diese Menschen gibt.

Und wer die wegschicken will, weil se irgendner komischen Religion angehören, von Türken abstammen oder schwarze Haare haben, der kriegt das nicht mit meinem Gutmenschentum, sondern mit meinem Patriotismus zu tun.

Ich glaube nunmal an Deutschland und seine Integrationsfähigkeit, genauso wie ich glaube, dass Menschen wie Du es schwer haben, Margrit, und dass man da was tun muss. Was möglichst kluges. Das heißt für mich im Groben, dass man nicht unbegrenzt Zuwanderung gestatten kann, dass man aber die, die schon hier sind, auch wirklich integrieren muss.



Wenn Du Dir nochma die Mühe machen möchtest und meine elend langen Ausführungen zum Thema "kulturelle Souveränität" durchliest, dann siehste vielleicht, dass ich fast dasselbe meine: Ich wünsche mir - wie viele im Ausland - auch mehr deutsches Selbstbewusstsein, vor allem aber Gelassenheit.



Ich wünsch Dir was.

Wow ... ! Wie hätte man es besser ausdrücken können. Reskept vor deinen Worten.

Prinz Eugen
08.07.2008, 06:59
Dir ist schon klar, daß es in den 50ern - 60ern Vollbeschäftigung gab und irgendwer auch die einfachen Arbeiten musste?

Aber die haben nichts zum Wirtschaftswunder beigetragen. Es wurden die Gastarbeiter nur geholt, damit die Unternehmen keine größeren Lohnerhöhungen machen mussten ... das ist der Punkt.

Ab 1972 ... bitte den Termin genau beachten ... wurde das Anwerbeabkommen mit der Türkei beendet. Hallo !! Warum kamen dann erst die Horden arbeitsunwilliger, arbeitsunfähiger Sozialschmarozer und Wirtschaftsflüchtlinge ??

MoJo
08.07.2008, 07:03
... Bei der Suche nach Wegen aus der sozialen und schulischen Misere sind die 20 Moscheen keine Hilfe, sagt der Migrationsbeauftragte. „Das sind unsere Gegenspieler“.

der Schlußsatz sagt mehr aus als 1000 Worte!

esperan
08.07.2008, 07:18
Alles hat quantitative Grenzen. Und wo die sind, gilt es herauszufinden. Und vielleicht muss man Zuwanderung tatsächlich ganz massiv drosseln. Ob und wann und wo das so ist, kann man sicherlich u.a. dadurch herausfinden, in dem man n paar Zahlen der vergangenen 20 Jahre betrachtet. So weit, so gut.

Aber schon wenn Du anfängst, zu verallgemeinern: "Die Muslime versuchen dies und jenes", "alle Ausländer haben sich zu jener finsteren Strategie verschworen" o.ä. nützen Dir Deine ganzen Zahlen nichts mehr, weil Deine Problemanalyse aufgrund mangelnder Differenzierung total vor die Hunde geht.

Also: Ja, es gibt ein Zuwanderungsproblem, und ja: der Islam ist ne relativ verworrene Religion, wahrscheinlich noch viel verworrener, als der Katholizismus, aber: Herauszufinden, was am Ende funktioniert und was nicht ist doch etwas komplizierter, als Kulturpessimisten und hemmungslose Schwarzseher annehmen. Also müssen intelligente Lösungen ran, keine rabiaten.


Hallo RBR,

Du sprichst von intelligenten Lösungen. Unsere Politiker haben uns in diese (doch recht angespannte) Situation ohne Weitsicht und Steuerungsvermögen hineinkatapultiert. Obwohl ein halbwegs intelligenter nicht studierter Mensch schon vor vielen vielen Jahren hätte erkennen müssen, dass es einer Steuerung bedarf. Dies wurde zum Leidwesen der Menschen (egal ob Ausländer, Migrant oder Deutscher) in diesem Staat nicht getan.

Man kann nur integrieren (Minderheiteiten), was irgendwo auch von der Masse möglichst auf Dauer angenommen wird. Sonst wird es ein schwerlicher Prozesss, der über viele viele Generationen geht und viele viele Kämpfe bestehen zu sind mit vielem vielem Leid, das die Menschen in dieser Zeit zu ertragen haben. Wer die Menschen überfordert, braucht sich nicht über Chaos zu wundern. Und es wurden und werden weiterhin sehr viele Menschen überfordert - in jeglicher Hinsicht (zu diesem Thema)

Jetzt plötzlich schreien Politiker: Multi-Kulti funktioniert nicht, obwohl sie uns in dieses Weltbild im wahrsten Sinne des Wortes hineinkatapultiert haben. Man hat das Volk überfordert, nichts durfte wachsen. Nach und nach Menschen zu integrieren mag durchaus funktionieren. Aber wenn man sich in dieser Hinsicht ein quantitatives Problem schafft, mit dem man plötzlich nur noch schwer zurecht kommt, wer will dann eigentlich noch das Wort erfolgreiche Integration in den Mund nehmen wollen (das Wort wird schlichtweg irgend wann mal zur Farce), wenn diese fast nicht mehr möglich erscheint - vor allem, weil man das Problem immer noch nicht erkennen möchte; und damit umzugehen versucht, einen besseren Weg einzuschlagen. Einen konsequenten und gerechten Weg. Gerechtigkeit gegenüber beiden "Interessengruppen". Den Deutschen, so auch den Migranten. Damit sie irgend wann mal möglichst schnell eine Einheit bilden dürfen und eine meß-/und fühlbare Entspannung eintreten darf. Was ich sehe sind nur geschönte Meldungen seitens der Bundesregierung - wie alles imemr besser wird. Man glaubt diesen damen und Herrens chlichtweg nicht mehr. Vor allem, weil man das, das sie aufzeigen nicht erkennen kann. Die Vorurteile der Menschen tun den Rest.

Die Iren (Katholiken) sind meiner Meinung nach nicht mit Moslems vergleichbar - ich glaube der Vergleich (dein letzter Beitrag) hinkt etwas. Wenn Du an einer Diskussion Interesse hast, würde ich dir gerne weitere Ausführungen zukommen lassen.

Grüße
esperan

esperan
08.07.2008, 07:41
@ rude
Quintessenz aus deinen Zeilen - weiter so.
Grosszügiig übersiehst du, dass diese Ghettos dem deutschen Steuerzahler Milliarden kosten und nur die wenigsten wie du es toll finden, sich im sozialen Niemandsland zu bewegen.
Es nervt mich, dass Leute deiner Sorte der Gesamtgesellschaft ihr Lebensgefühl aufzwingen wollen, indem sie nichts tun, um die Entwikclung aufzuhalten.
Und lass deine Integrationssprüche, die habe ich schon vor 20 Jahren gehöhrt, als es noch weitaus weniger Probleme gab.
Nimm zur Kenntis, dass die bisherige Integration gescheitert ist, wie selbst Grüne zugeben.

Profan: Richtig, die Politiker haben es verhunzt und jetzt haben wir den Schlamassel ... und müssen händeringend nach einer Lösung suchen, die gar nicht mehr so einfach zu finden ist. Weil alles ins Extreme umschlagen würde (müsste?). Die Entwicklung ging gewaltig daneben und man sieht immer noch nicht ein, dass kein weiterer Zuzug möglich erscheint, weil sich das Problem dadurch mehr und mehr ausweitet und die Stimmung im Land immer weiter kippt. Folge: Weitere Ausgrenzung, Diskiminierung in allen Bereichen, Unfrieden, Gewalt und Disharmonie (Letzteres ist wohl das harmloseste Übel) bis hin zur mehr und mehr Gesetzlosigkeit und Leid.

Wer jetzt noch weiteren Zuzug fordert, sollte sich schnellstens mal beim Arzt behanedeln lassen. Okay, qualifizierte Menschen ins Land holen - okay ... keine Kritik. Aber selbst der Familiennachzug sollte jetzt mal weitgehendst ausgesetzt werden, bis man die Probleme halbwegs im Griff hat. Alles andere ist Traumtänzerei. Gute Einwanderungsrichtlinien und Gesetze dahingehend müssen her. Von bildungsfernen Menschen (die sich bekanntlich weitaus mehr vermehren, als das halbwegs mit Intellekt beseelte Bürgertum) haben wir nun wahrlich genug. Dies zeigt sich anhand der vorhandenen Probleme auf. Somit kann es nur eine logische Konsequenz geben ... zum Wohle aller (Migranten, Ausländer und Deutschen). Oben benannt.

Der Aufschrei der Türken (und ihrer Verbände) wäre groß, doch mit konsequenten Worten würde man ihnen nahe bringen können (und durchsetzen können), dass weiterer Zuzug aus Anatolien (u. a.) auch für die hier lebenden Türken nicht gut ist. Weil es eine Gefahr für die Integration und den Frieden bedeutet. Auch hier: Wegen einer Volksgruppe dürfen nicht alle anderen Migranten leiden. Wo Probleme und Defizite vorhanden sind, muss eine konsequente Lösung zielgerichtet angestrebt werden - zumal dies in der Vergangenheit nie gemacht wurde. Gutmenschtum und ... einfach mal weiter laufen lassen ... das funktioniert nicht. Funktionierte dies überhaupt zu irgend einer Zeit? Extreme in sich, die nicht akzeptierbar sind.

Gruß,
esperan

esperan
08.07.2008, 07:52
Wieder so eine saudumme Lüge. Was bitte schön konnten anatolische Bauerntölpel mit einem IQ von unter 85 für unser Wirtschaftswunder tun??

Ja bitte ... jetzt mal "Butter bei die Fische" ... Brotzeitholer, Saalkehrer, Hilfsarbeiter, am Anfang noch Müllmänner .... wenn das die Männer des Wirtschaftswunder waren ... dann gute Nacht.

Also bitte nicht wieder so einen Schmarren schreiben !!

Wieso? Ein Mensch mit einem IQ von 85 ist sehr wohl fähig am Fließband zu stehen und anderweitig seine Arbeitskraft einzubringen - nicht jeder muss ein Führer, bzw Häuptling sein. Man braucht auch die Indianer. Außerdem haben sie, die Türken, wahrlich zum Wirtschaftswunder mit beigetragen.

Ich kann diese Rechtfertigung allerdings nicht mehr aus dem Munde der hier zum Teil rumschmarotzenden, rotzfrechen, zum Teil auch noch kleinstkriminellen oder anderweitig kriminellen jungen Türken hören - was die Türken mal vollbracht haben, was für ein großartiges Volk sie sind.

Ja, ihre Väter und Mütter haben das vollbracht, wozu sie selbst oftmals außer Stande sind. Das kann diesen Menschen gegenüber nur meine Antwort sein. Man soll sich nicht mit Vergangenenem brüsten, sondern selbst etwas für die Zukunft tun ... das ist meine Antwort auf diesen immer wieder "missbrauchten" Satz.

Respekt, dem Respekt gebührt. Nicht nur Respekt einfordern, wenn man gar keinen Respekt verdient. Manche Menschen haben da aber vor lauter Selbstschutzmechanismen gänzlich den Bezug zur Realität und Wahrheit verloren. Nun ja ...

Prinz Eugen
08.07.2008, 07:58
Alles hat quantitative Grenzen. Und wo die sind, gilt es herauszufinden. Und vielleicht muss man Zuwanderung tatsächlich ganz massiv drosseln. Ob und wann und wo das so ist, kann man sicherlich u.a. dadurch herausfinden, in dem man n paar Zahlen der vergangenen 20 Jahre betrachtet. So weit, so gut.

Aber schon wenn Du anfängst, zu verallgemeinern: "Die Muslime versuchen dies und jenes", "alle Ausländer haben sich zu jener finsteren Strategie verschworen" o.ä. nützen Dir Deine ganzen Zahlen nichts mehr, weil Deine Problemanalyse aufgrund mangelnder Differenzierung total vor die Hunde geht.

Also: Ja, es gibt ein Zuwanderungsproblem, und ja: der Islam ist ne relativ verworrene Religion, wahrscheinlich noch viel verworrener, als der Katholizismus, aber: Herauszufinden, was am Ende funktioniert und was nicht ist doch etwas komplizierter, als Kulturpessimisten und hemmungslose Schwarzseher annehmen. Also müssen intelligente Lösungen ran, keine rabiaten.


Das ist das typische Gutmensch-Gesülze. Man hat keine Ahnung, man weiß, es war alles Mist, was man gemacht hat, dann kommen so wirre Worte wie: "Also müssen intelligente Lösungen ran, keine rabiaten"

Schwachsinn, beim Islam gibt es KEINE intelligenten Lösungen. Der Islam ist keine "verworrene Religion", der Islam ist eine menschenverachtende Ideologie, die keinen Widerspruch duldet!

Was wollen wir mit Menschen die einen IQ von 85 haben, die aus religiösen Gründen auf Vermehrung statt auf Bildung setzen? Gut 20% der Musel arbeiten in Deutschland ... hallo Herr Gutmensch, oder soll ich sagen Bübchen Möchtegern-Gutmensch ?? Wer soll unser Sozialsystem erhalten? Jetzt sind es nur 10% der Bevölkerung, die nur zu 20% arbeiten. Was passiert, wenn es 50% sind, die nur zu 20% arbeiten. Darüber schon mal nachgedacht? Oder suchst du nur nach intelligenten Lösungen ?? Die sucht z.B. Castro für seine Kommunisten schon seit 40 Jahren !:))

Es gibt sie nicht. Islam und Demokratie vereinbaren sich nicht ! Hallo Gehirn einschalten !

Danke

esperan
08.07.2008, 08:04
Es geht nicht darum wer zuerst da war, es geht darum wie man sich "aufführt" sagt man in Bayern ... oder anders ausgedrückt: welche Kultur man hat.

Wir wollen keine mittelalterliche Ideologie als Religion getarnt (undemokratisch, frauenfeindlich, intolerant, gewalttätig), unsere Großväter und Großmütter (meine jedenfalls) haben gekämpft für Ihre Grundrechte, für die Grundrechte der deutschen Bevölkerung. Warum bitte schön sollten wir uns das wieder kaputt machen lassen.

Ich bin auch der Meinung: alle Musel, die sich hier strafbar machen (ab 3 Monate Gefängnis) sollten ohne wenn und aber sofort und für immer abgeschoben werden. Wir brauchen keine Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialbetrüger .... und kriminelle schon gar nicht!

Übrigens uns kosten die Migranten jährlich über 16 Milliarden mehr als diese unserer Gemeinschaft bringen ... warum machen wir so einen Unsinn ???

Auch Du hast Recht. Irgendwie haben viele das Problem an sich erkannt - und doch sucht man immer die falschen Wege (meistens dem Extremen verfallen).

Wer sich unter aller Sau aufführt, darf nicht davon ausgehen, dass ihn irgend jemand integrieren will oder gar zu sich nach Hause einlädt. Wenn es doch jemand macht, wird das immer die Ausnahme bleiben. Aber es gibt ja auch die Frauen, die nur auf Langzeitinhaftierte stehen (unter anderem Vergewaltiger) und ihnen massenweise Liebesbekundungen in den Knast schicken :D Manches Verhalten kann man eben durchaus schon als krank einstufen.

Auch unsere Politik sollte möglichst schnell genesen ... bevor der Patient stirbt.

Wenn man die Abschiebepraxis bei ausländischen Straftätern mal so beobachtet ... kann man sich nur noch einen Ast lachen. Letzteres machen die Straftäter eh schon lange. Sie lachen über uns Deutschdeppen, über unsere Polizei, über unsere Politiker, über unsere Erzieherinnen, über unsere Justiz, über unsere Behörden - sei es auch das Jugendamt. Man nimmt nichts und niemanden mehr ernst. Alles nur noch eine Farce ... . "Zum Schluss wird man eh doch noch Deutscher und dann gibt es eh keine Abschiebung mehr". na, wie viele denken so?

Nur weiter so ... mit dieser konsequenzlosen Masche. Oh, sorry, doch, man ist konsequent ... man geht konsequent seinem eigenen Untergang entgegen. Auch eine Art von Konsequenz.

Prinz Eugen
08.07.2008, 08:05
Wieso? Ein Mensch mit einem IQ von 85 ist sehr wohl fähig am Fließband zu stehen und anderweitig seine Arbeitskraft einzubringen - nicht jeder muss ein Führer, bzw Häuptling sein. Man braucht auch die Indianer. Außerdem haben sie, die Türken, wahrlich zum Wirtschaftswunder mit beigetragen.

Ich kann diese Rechtfertigung allerdings nicht mehr aus dem Munde der hier zum Teil rumschmarotzenden, rotzfrechen, zum Teil auch noch kleinstkriminellen oder anderweitig kriminellen jungen Türken hören - was die Türken mal vollbracht haben, was für ein großartiges Volk sie sind.

Ja, ihre Väter und Mütter haben das vollbracht, wozu sie selbst oftmals außer Stande sind. Das kann diesen Menschen gegenüber nur meine Antwort sein. Man soll sich nicht mit Vergangenenem brüsten, sondern selbst etwas für die Zukunft tun ... das ist meine Antwort auf diesen immer wieder "missbrauchten" Satz.

Respekt, dem Respekt gebührt. Nicht nur Respekt einfordern, wenn man gar keinen Respekt verdient. Manche Menschen haben da aber vor lauter Selbstschutzmechanismen gänzlich den Bezug zur Realität und Wahrheit verloren. Nun ja ...

Hier muß ich dir widersprechen. Mit einem IQ von 85 kann man kein Wirtschaftswunder erzeugen, oder mithelfen. Es sind Handlanger gewesen, die (zum Wohle der Unternehmen, nicht der Gesellschaft) einfache Arbeiten ausgeführt haben, bei denen die Industrie möglichst wenig bezahlen wollte ! Und da die Italiener mehr Geld wollten, hat man also die Türken(innen) geholt.

Warum haben diese Menschen in der Türkei kein Wirtschaftswunder erreicht! Na gut mit vielen vielen Milliarden Euro der Touristen hat man auch jetzt ein besseres Leben, aber nicht mit arbeiten, erreicht!

Beim Rest deines Beitrages kann ich dir zustimmen !

esperan
08.07.2008, 08:10
Aber die haben nichts zum Wirtschaftswunder beigetragen. Es wurden die Gastarbeiter nur geholt, damit die Unternehmen keine größeren Lohnerhöhungen machen mussten ... das ist der Punkt.

Ab 1972 ... bitte den Termin genau beachten ... wurde das Anwerbeabkommen mit der Türkei beendet. Hallo !! Warum kamen dann erst die Horden arbeitsunwilliger, arbeitsunfähiger Sozialschmarozer und Wirtschaftsflüchtlinge ??

Verstehe ich jetzt nicht. Sie waren teil, ein Rädchen im Gesamtablauf des Wirtschaftswunderns. Und eben ... sie wurden ausgebeutet. Sie wurden damals schon ausgegrenzt und man hoffte und ging davon aus, dass sie wieder schnellstens in die Heimat zurück gehen. Niemand wollte sie integrieren und "bis vor Kurzem war das Wort Integration nicht mal im Wörterbuch". Nun hört man das Wort so oft, dass es einem schon aus dem hals raus hängt ... was das Problem schon aufgrundessen veranschaulicht.

esperan
08.07.2008, 08:11
der Schlußsatz sagt mehr aus als 1000 Worte!

Stimmt.

esperan
08.07.2008, 08:44
Hier muß ich dir widersprechen. Mit einem IQ von 85 kann man kein Wirtschaftswunder erzeugen, oder mithelfen. Es sind Handlanger gewesen, die (zum Wohle der Unternehmen, nicht der Gesellschaft) einfache Arbeiten ausgeführt haben, bei denen die Industrie möglichst wenig bezahlen wollte ! Und da die Italiener mehr Geld wollten, hat man also die Türken(innen) geholt.

Warum haben diese Menschen in der Türkei kein Wirtschaftswunder erreicht! Na gut mit vielen vielen Milliarden Euro der Touristen hat man auch jetzt ein besseres Leben, aber nicht mit arbeiten, erreicht!

Beim Rest deines Beitrages kann ich dir zustimmen !

Ich versteh es trotzdem nicht. Ob Handlanger hin oder her ... sie waren mit im Boot. Ohne sie wäre alles nicht so gelaufen, wie es kam (im positiven Sinne gemeint). Dass sich dann dieses Nachfolgeproblem daraus entwickelte, das jetzt zu beklagen ist ... haben gänzlich unsere Politiker verboggt und eine igrnorante Deutsche Gesellschaft, die keine Eigenititiative entwickelte und nicht gerade weltoffen agierte und reagierte. ;)

Harry Gambler
08.07.2008, 09:01
Das Thema ist so alt wie die Stadt, mal heißt es Neukölln, mal Kreuzberg, mal Hohenschönhausen, dann wieder Wedding. Ich bin Nacht für Nacht in dieser City unterwegs und chauffiere alles, vom Zuhälter bis zur Nutte, vom Beamten aus dem Bundeskanzlermat bis zur 13-jährigen Alkoholikerin aus Marzahn, vom Spieler bis zum Filmsternchen. Mal ehrlich gesagt, die Stadt ist so reich und vielfältig, da haben nur die Spießer und Stasispitzel ihre Probleme. Neukölln hat klasse Ecken, ob in Britz die Hufeisensiedlung, sie wurde jetzt zum Weltkulturerbe oder der Richardplatz in Rixdorf. Und Spinner und Kriminelle gibt es auch, doch wo sind die nicht zu finden, manche sitzen sogar in der Regierung, wenn man die Staistätigkeit als kriminelle Vergangenheit akzeptiert.
Das Problem der Schüler und Lehrer wurde zum Glück offen und ehrlich angesprochen und sollte jetzt nach und nach geslöst werden. Ich denke, hier wollen viele ihre kaputte Ideologie retten. Die Frage ist: Will Berlin Weltstadt werden oder eben nur für die Berliner eine Provinzstadt werden. Ich habe nit beiden kein Problem. Wird Berlin Weltstadt, dann bleibe ich, wird sie für die Piefkes Provinzstadt, dann gehe ich.
"Im Herzen ist jeder Neuköllner!" So lautet die bescheidene Philosophie eines der spannendsten und buntesten Bezirke Berlins. Getragen wird unser Neukölln von seinen 300.000 Einwohnern aus mehr als 160 Nationen. Neukölln war immer schon nach außen offen und ist deshalb eine der 50 Städte in der EU, die den Europapreis tragen dürfen. Die heutigen Botschafter unseres Bezirks sind zum Beispiel die Neuköllner Oper oder der Volkspark Hasenheide. Die historische Altstadt, die einst als selbständige Stadt Rixdorf eine bekannte Adresse Preußens war oder auch die Idyllen der alten Dorfkerne Britz, Buckow und Rudow. Mit dem Britzer Garten oder dem Rudower Fließ bietet der Bezirk viele grüne Oasen der Ruhe, in denen die Menschen Entspannung vor der Hast des Alltags finden können.

esperan
08.07.2008, 09:14
Wegen dem letzten Satz im Eingangsbeitrag: "das sind unsere Gegenspieler": Heute im Spiegel-online erschienen:

IMAME IN DEUTSCHLAND
Null Ahnung von Almanya
Von Ferda Ataman

Sie geben Koran-Unterricht, sie halten die Freitagspredigt - oft ohne jede theologische Ausbildung: die Vorbeter der islamischen Gemeinden. Ein deutsch-türkischer Soziologe hat für eine Studie 21 von ihnen befragt - und zieht ein beunruhigendes Fazit: Viele Imame behindern die Integration.

Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,564008,00.html

Lohnt sich echt zu lesen !

Grüße
esperan

Sven71
08.07.2008, 09:24
Aber falls mal jemand eine Demo gegen global fehlgeleitete Politik u.a. in diesem Lande ... von mir aus vor dem Reichstag machen möchte ... sitze ich in der ersten Reihe und schwenke mein Transparent.

Bin dabei. Wir können ja in einem neuen Thread ne Teilnehmerliste aufsetzen. Ich befürchte nur, daß wir dort genau jene sinnlosen "bringt doch eh nichts"-Kommentare reingesetzt bekommen ..... diese Leute sind nicht nur demokratieunbewußt, sondern können auch die Fresse nicht halten.
Ansonsten bring ich zu so ner Demo auch weitere Kritiker mit. Und nein, es handelt sich nicht um Extremisten.

esperan
08.07.2008, 09:25
In dem oben genannten Spiegel-Artikel:

Der 36-jährige Deutsche stammt aus Südostanatolien. Er hatte gerade mal einen Grundschulabschluss, als er mit 16 Jahren nach Deutschland kam. Über das fremde Land wusste er gar nichts - und richtig viel erfahren hat er auch später nicht mehr. Mit dürftigen Deutschkenntnissen schlug er sich als Taxi- und Fernfahrer durch, konsumierte Drogen und ging in Discotheken. "Ein schlechtes Leben", nennt Hasan das heute. "Danach habe ich, Gott sei Dank, den wahren Weg gefunden."

mein Kommentar:

Den wahren Weg gefunden? Was ist der wahre Weg? Und ist die eigene Wahrheit stets richtig?

Deshalb ist die Begründung der Nichtgefahr durch junge Moslems (bereits zu Gewalt neigenden Menschen), später in einen strengen Glauben abzugleiten und empfänglich für falsche Lehren zu sein, sogar ein Fanatiker zu werden, nicht von der Hand zu wischen. Selbst wenn sie jetzt, da sie jung sind, gar nix von Religion wissen möchten. Wer ständig diskriminiert, aus der Deutsche Gesellschaft ausgegerenzt wird, sich selbst als Minderwertig betrachtet (dadurch einen gewissen Hass entwickelt), keine Akzeptanz findet und eh schon eine Neigung zur gewalttätigen Konfliktlösung aufweist, kann für radikale Ideen empfänglich sein. Es bedarf nur noch eines besonderen Menschen (Blender), eines Imams zum Beispiel, der in ihm einen besonderen Menschen sieht. Und schon kann ein neuer Radikaler und für unseren Staat gefährlicher Mensch geboren sein.

Auch diese Gefahr ist nicht von der Hand zu wischen .... der Mensch ändert sich im Laufe seines Leben. Viele Ungläubige werden oft hyper-gläubig. Krankhaft?

Alion
08.07.2008, 09:27
Also wie bei den Musel in ihren Heimatländern .... :lach: :lach: :lach:

Genau so ist es und endlich hat mal jemand den Mut es auf den Punkt zu bringen.

Jede Moschee auf deutschem Boden sollte und muß behandelt werden wie eine terroristische Zelle.

Hier wird der Haß gegen deutsche gepredigt, der sich dann später auf den Straßen bestaunen läßt und den unsere Politiker standhaft ignorieren.

Das ganze geschieht unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit und teilweise sogar mit staatlichen, finanziellen Hilfen.

Leistungsverweigerer sind nach dem Bezug von Arbeitslosengeld sofort abzuschieben, bevor sie noch Harz 4 erhalten.

Die freiwerdenden Mittel sind auf die deutsche Harz4 Bezieher zu verteilen um deren Lebensstandart auf ein menschenwürdiges Niveau anzuheben, sie beruflich zu qualifizieren und entsprechend zu fördern, damit sie wieder in Arbeit kommen können.


MfG
Alion

esperan
08.07.2008, 09:33
Das Thema ist so alt wie die Stadt, mal heißt es Neukölln, mal Kreuzberg, mal Hohenschönhausen, dann wieder Wedding. Ich bin Nacht für Nacht in dieser City unterwegs und chauffiere alles, vom Zuhälter bis zur Nutte, vom Beamten aus dem Bundeskanzlermat bis zur 13-jährigen Alkoholikerin aus Marzahn, vom Spieler bis zum Filmsternchen. Mal ehrlich gesagt, die Stadt ist so reich und vielfältig, da haben nur die Spießer und Stasispitzel ihre Probleme. Neukölln hat klasse Ecken, ob in Britz die Hufeisensiedlung, sie wurde jetzt zum Weltkulturerbe oder der Richardplatz in Rixdorf. Und Spinner und Kriminelle gibt es auch, doch wo sind die nicht zu finden, manche sitzen sogar in der Regierung, wenn man die Staistätigkeit als kriminelle Vergangenheit akzeptiert.
Das Problem der Schüler und Lehrer wurde zum Glück offen und ehrlich angesprochen und sollte jetzt nach und nach geslöst werden. Ich denke, hier wollen viele ihre kaputte Ideologie retten. Die Frage ist: Will Berlin Weltstadt werden oder eben nur für die Berliner eine Provinzstadt werden. Ich habe nit beiden kein Problem. Wird Berlin Weltstadt, dann bleibe ich, wird sie für die Piefkes Provinzstadt, dann gehe ich.
"Im Herzen ist jeder Neuköllner!" So lautet die bescheidene Philosophie eines der spannendsten und buntesten Bezirke Berlins. Getragen wird unser Neukölln von seinen 300.000 Einwohnern aus mehr als 160 Nationen. Neukölln war immer schon nach außen offen und ist deshalb eine der 50 Städte in der EU, die den Europapreis tragen dürfen. Die heutigen Botschafter unseres Bezirks sind zum Beispiel die Neuköllner Oper oder der Volkspark Hasenheide. Die historische Altstadt, die einst als selbständige Stadt Rixdorf eine bekannte Adresse Preußens war oder auch die Idyllen der alten Dorfkerne Britz, Buckow und Rudow. Mit dem Britzer Garten oder dem Rudower Fließ bietet der Bezirk viele grüne Oasen der Ruhe, in denen die Menschen Entspannung vor der Hast des Alltags finden können.

So wie ich es meine: Wer offen ist, für den ist Berlin die Spielwiese schlecht hin. Für konservative Spießer mit ausgeprägtem Sicherheitsbedürfnis mag es eben in manchen Bezirken anders aussehen.

Beides hat aber seine Berechtigung.

Man sollte das ganze aber zumindest so unter Kontrolle halten, dass wir keine Verhältnisse wie in der Bronx in Amerika haben, wo sehr viele Jugendliche das 21. Lebensjahr erst gar nicht erreichen, weil sie davor abgestochen oder erschossen werden. Die Tendenz weist in diese Richtung, möchte ich behaupten. Diese Entwicklung könnte ann dann selbst der offenste Mensch nicht mehr für gut heißen ... oder?

Aber wie schon geschrieben. Es ließe sich ein ganz neuer Geschäftszweig eröffnen: Abenteuerurlaub in Berlkin. Inklussive 2 Tage Überlebenstraining mit Voll-Pension, All Inclussive ... :))

esperan
08.07.2008, 09:42
Und noch ein Auszug aus dem Spiegel-Artikel von oben:

Einen Grund dafür, dass die Lage nach 40 Jahren islamischer Migration nach Deutschland immer noch so ist, sieht Ceylan im "halbherzigen Interesse" der Politik. Vor zwei Jahren gab es zwar die Islamkonferenz des Bundesinnenministers, was zeige, dass die Bundespolitik die Probleme längst erkannt habe - doch bislang werde vor allem geredet. "Ich kann ein ernsthaftes Bemühen, die Situation zu verbessern, nicht erkennen."

Kommentar:
Eben, unsere Damen und Herren Politiker haben das Problem (das sicherlich eines ist ... also es geht um eine Tatsache) längst erkannt und was wird gemacht? Nichts ernsthaft erkennbares, um die Situation positiv zu verändern. Man lässt es weiter laufen, sich weiter zuspitzen, bis das Wort Integration endgültig zur Frace wird. Versteht das noch jemand? Sorry, ich nicht.

esperan
08.07.2008, 09:43
Bin dabei. Wir können ja in einem neuen Thread ne Teilnehmerliste aufsetzen. Ich befürchte nur, daß wir dort genau jene sinnlosen "bringt doch eh nichts"-Kommentare reingesetzt bekommen ..... diese Leute sind nicht nur demokratieunbewußt, sondern können auch die Fresse nicht halten.
Ansonsten bring ich zu so ner Demo auch weitere Kritiker mit. Und nein, es handelt sich nicht um Extremisten.

.......;)

Prinz Eugen
08.07.2008, 10:21
Ich versteh es trotzdem nicht. Ob Handlanger hin oder her ... sie waren mit im Boot. Ohne sie wäre alles nicht so gelaufen, wie es kam (im positiven Sinne gemeint). Dass sich dann dieses Nachfolgeproblem daraus entwickelte, das jetzt zu beklagen ist ... haben gänzlich unsere Politiker verboggt und eine igrnorante Deutsche Gesellschaft, die keine Eigenititiative entwickelte und nicht gerade weltoffen agierte und reagierte. ;)

Die "Leistung" der Gastarbeiter ist zu vernachlässigen. Mit oder ohne deren "Leistungen" wurde das Wirtschaftswunder ausschließlich von Deutschen erarbeitet.

Wenn ich gemein wäre, könnte ich den Kalauer bringen, "die Ratten, die im Boot waren, haben auch dazu beigetragen, daß das Schiff die Regatta gewonnen hat ... sie waren auch im Boot" :lach:

Natürlich sind die ersten Türken (es waren übrigens Türkinnen ohne Kopftuch, als Näherinnen), ehrliche und fleißige Menschen.

Aber unser Problem sind alle Türken, die nach 1972 gekommen sind. Das

Rude Boy Rocket
08.07.2008, 10:44
@ rude
Quintessenz aus deinen Zeilen - weiter so.


Nee, voll nich. Da ist ganz unheimlich viel schief gelaufen. Und das muss man ändern, und das erfordert Kraft, die nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Also muss man Zuwanderung begrenzen. Aber tatsächlich ist die Lösung für die, die hier sind, Integration. Und da passiert in den letzten fünf Jahren viel, was in den 20 Jahren zuvor rechte und linke Lebenslügen verhindert haben.
Die hier von Euch wieder vorgetragenen rechten Lebenslügen werden jedenfalls nicht die sein, die am Ende irgendwas Konstruktives bewirkt haben.

Rude Boy Rocket
08.07.2008, 10:48
Wieder so eine saudumme Lüge. Was bitte schön konnten anatolische Bauerntölpel mit einem IQ von unter 85 für unser Wirtschaftswunder tun??


Das Wirtschaftswunder wurde ganz wesentlich von vielen einfachen, hart arbeitenden Menschen gemacht. Und ob sie aus Anatolien oder aus Wuppertal waren, war für die Ausführung ihrer Arbeitertätigkeit relativ unerheblich.
Snobistische "Prinzen", die sich für was Besseres halten, hatten da allerdings relativ wenig Anteil dran.

Rude Boy Rocket
08.07.2008, 10:51
Verstehe ich jetzt nicht. Sie waren teil, ein Rädchen im Gesamtablauf des Wirtschaftswunderns. Und eben ... sie wurden ausgebeutet. Sie wurden damals schon ausgegrenzt und man hoffte und ging davon aus, dass sie wieder schnellstens in die Heimat zurück gehen. Niemand wollte sie integrieren und "bis vor Kurzem war das Wort Integration nicht mal im Wörterbuch".

Das ist alles so was von wahr.


Nun hört man das Wort so oft, dass es einem schon aus dem hals raus hängt ...

Ich hoffe aber, dass die Rechten hier nicht nur deswegen gegen eine Sache sind, weil soviel darüber gesprochen wird.

esperan
08.07.2008, 11:06
Die "Leistung" der Gastarbeiter ist zu vernachlässigen. Mit oder ohne deren "Leistungen" wurde das Wirtschaftswunder ausschließlich von Deutschen erarbeitet.

Wenn ich gemein wäre, könnte ich den Kalauer bringen, "die Ratten, die im Boot waren, haben auch dazu beigetragen, daß das Schiff die Regatta gewonnen hat ... sie waren auch im Boot" :lach:

Natürlich sind die ersten Türken (es waren übrigens Türkinnen ohne Kopftuch, als Näherinnen), ehrliche und fleißige Menschen.

Aber unser Problem sind alle Türken, die nach 1972 gekommen sind. Das

Da werde ich mich aber jetzt speziell zu diesem Thema mal extra schlau machen, um dir paroli geben zu können, oder aber kuschen zu müssen. Mein halbwissen sagt mir, dass man das so nicht stehen lassen kann, wie Du es zum Ausdruck bringst. Bin zwar kein Soziologe oder "Steuerungsexperte" oder Politologo oder Ökologe oder sontwas, aber ich werde mich bilden. Entsprechend ... Antwort folgt.

Also, die Türkinnen heute in Deutschland sind zum weit überiwegenden Großteil auch ehrliche Menschen. Ob mit oder ohne Kopftuch. Wobei mich Letzteres auch stört, um es ehrlich zu sagen. Ich könnte jetzt scherzahft sagen - fleißig sind sie auch ... im Kinder kriegen :D ... aber auch hier werde ich mich jetzt noch besser informieren, welche Leistungen türkische Frauen aufweisen und somit der Gesellschaft dienlich sind. Auch hier folgt ein Kommentar.

Unser Problem sind aber, das kann ich dir jetzt schon beantworten, nicht ALLE Türken, die nach 1972 nach Deutschland gekommen sind. Deine Wahrnehmnung muss dahingehnd getrübt sein. das will ich jetzt auch nicht weiter kommentieren, weil ich es schon hunderttausend mal getan habe.

Grüße
esperan

Rude Boy Rocket
08.07.2008, 11:07
Wir wollen keine mittelalterliche Ideologie als Religion getarnt (undemokratisch, frauenfeindlich, intolerant, gewalttätig), unsere Großväter und Großmütter (meine jedenfalls) haben gekämpft für Ihre Grundrechte, für die Grundrechte der deutschen Bevölkerung. Warum bitte schön sollten wir uns das wieder kaputt machen lassen.


Dann waren Deine werten Großeltern also Sozialdemokraten oder Liberale in der Weimarer Republik? Aussprechliche Anerkennung. Die nicht einschränkbaren Grundrechte aus Art. 1-19 GG mussten uns Deutschen tatsächlich aber erst durch die Alliierten beigebracht werden.
Die türkischen Sozialdemokraten und Kemalisten ham ihren Staat schon seit 1923 zu ner Demokratie gemacht. Zu einer mit ziemlich vielen inneren Kämpfen und Unvollkommenheiten, aufgrund der sozialen Widersprüche in dem Land. Die bestehen nämlich.

Daran zeigt sich aber schon die Idiotie folgenden Ausspruchs



Ich bin auch der Meinung: alle Musel, die sich hier strafbar machen (ab 3 Monate Gefängnis) sollten ohne wenn und aber sofort und für immer abgeschoben werden.

Wenn also ein seit 30 Jahren in Deutschland lebender Apotheker muslimischen Glaubens, der 3 deutsche Angestellte beschäftigt, in Deutschland ne Straftat begeht, dann soll er abgeschoben werden, sein russisch-orthodoxer Kollege aber nicht? Son rassistischer Blödsinn!

Ihr packt südländischen Machismo, Islamismus, die Kleinkriminalität sozial Marginalisierter und fremden Nationalismus dermaßen ungeniert in eine Tüte mit der Aufschrift Islam, dass da einfach nichts zur Problemlösung bei raus kommt.

Prinz Eugen
08.07.2008, 11:07
Das Wirtschaftswunder wurde ganz wesentlich von vielen einfachen, hart arbeitenden Menschen gemacht. Und ob sie aus Anatolien oder aus Wuppertal waren, war für die Ausführung ihrer Arbeitertätigkeit relativ unerheblich.
Snobistische "Prinzen", die sich für was Besseres halten, hatten da allerdings relativ wenig Anteil dran.

Wieder falsch ... wir ... die Deutschen ... waren besser ... hatten die besseren Produkte ... die werden mit Geist gemacht ...

das können anatolische Ziegenhirten nicht ... sie können nur ihre Ziegen und Frauen schlagen ... viel mehr geht da (geistig) nicht X( :]

esperan
08.07.2008, 11:07
Nee, voll nich. Da ist ganz unheimlich viel schief gelaufen. Und das muss man ändern, und das erfordert Kraft, die nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Also muss man Zuwanderung begrenzen. Aber tatsächlich ist die Lösung für die, die hier sind, Integration. Und da passiert in den letzten fünf Jahren viel, was in den 20 Jahren zuvor rechte und linke Lebenslügen verhindert haben.
Die hier von Euch wieder vorgetragenen rechten Lebenslügen werden jedenfalls nicht die sein, die am Ende irgendwas Konstruktives bewirkt haben.

Richtig. Weder die linken, noch die rechten Lebenslügen. Alle extrem denkenden Menschen bewirken rein gar nichts, außer Hass und Intoleranz.

esperan
08.07.2008, 11:09
Das Wirtschaftswunder wurde ganz wesentlich von vielen einfachen, hart arbeitenden Menschen gemacht. Und ob sie aus Anatolien oder aus Wuppertal waren, war für die Ausführung ihrer Arbeitertätigkeit relativ unerheblich.
Snobistische "Prinzen", die sich für was Besseres halten, hatten da allerdings relativ wenig Anteil dran.

Was verstehst Du unter "snobistischen" Prinzen?

esperan
08.07.2008, 11:12
Das ist alles so was von wahr.



Ich hoffe aber, dass die Rechten hier nicht nur deswegen gegen eine Sache sind, weil soviel darüber gesprochen wird.

ich muss dir ehrlich sagen, ich kannd as Wort Integration aus den Mündern der Damen und Herren Politiker nicht mehr hören. Die sollen nicht nur schwätzen, sondern endlich was tun. Dass sie jetzt Willens sind, haben sie nun oft genug erwähnt. Jetzt sollten Ergebnisse folgen. Dann muss man nicht mehr jeden Tag weiter populistisch rumsülzen.

Prinz Eugen
08.07.2008, 11:13
Da werde ich mich aber jetzt speziell zu diesem Thema mal extra schlau machen, um dir paroli geben zu können, oder aber kuschen zu müssen. Mein halbwissen sagt mir, dass man das so nicht stehen lassen kann, wie Du es zum Ausdruck bringst. Bin zwar kein Soziologe oder "Steuerungsexperte" oder Politologo oder Ökologe oder sontwas, aber ich werde mich bilden. Entsprechend ... Antwort folgt.

Also, die Türkinnen heute in Deutschland sind zum weit überiwegenden Großteil auch ehrliche Menschen. Ob mit oder ohne Kopftuch. Wobei mich Letzteres auch stört, um es ehrlich zu sagen. Ich könnte jetzt scherzahft sagen - fleißig sind sie auch ... im Kinder kriegen :D ... aber auch hier werde ich mich jetzt noch besser informieren, welche Leistungen türkische Frauen aufweisen und somit der Gesellschaft dienlich sind. Auch hier folgt ein Kommentar.

Unser Problem sind aber, das kann ich dir jetzt schon beantworten, nicht ALLE Türken, die nach 1972 nach Deutschland gekommen sind. Deine Wahrnehmnung muss dahingehnd getrübt sein. das will ich jetzt auch nicht weiter kommentieren, weil ich es schon hunderttausend mal getan habe.

Grüße
esperan


Auf die Antwort bin ich gespannt .... natürlich sind nicht "alle" so !! (siehe meine Signatur)

Aber wer in einem demokratischen Staat das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung trägt (oder tragen muß, leider) der trägt nichts aber auch rein garn nichts für die Gesellschaft bei. Das sind Schmarotzer, sorry, aber so hart ist die Wahrheit (siehe nochmal meine Signatur)

Danke

esperan
08.07.2008, 11:20
Dann waren Deine werten Großeltern also Sozialdemokraten oder Liberale in der Weimarer Republik? Aussprechliche Anerkennung. Die nicht einschränkbaren Grundrechte aus Art. 1-19 GG mussten uns Deutschen tatsächlich aber erst durch die Alliierten beigebracht werden.
Die türkischen Sozialdemokraten und Kemalisten ham ihren Staat schon seit 1923 zu ner Demokratie gemacht. Zu einer mit ziemlich vielen inneren Kämpfen und Unvollkommenheiten, aufgrund der sozialen Widersprüche in dem Land. Die bestehen nämlich.

Daran zeigt sich aber schon die Idiotie folgenden Ausspruchs



Wenn also ein seit 30 Jahren in Deutschland lebender Apotheker muslimischen Glaubens, der 3 deutsche Angestellte beschäftigt, in Deutschland ne Straftat begeht, dann soll er abgeschoben werden, sein russisch-orthodoxer Kollege aber nicht? Son rassistischer Blödsinn!

Ihr packt südländischen Machismo, Islamismus, die Kleinkriminalität sozial Marginalisierter und fremden Nationalismus dermaßen ungeniert in eine Tüte mit der Aufschrift Islam, dass da einfach nichts zur Problemlösung bei raus kommt.

Ich galaube zu wissen, was er meint. Und muss dazu sagen, dass ich mit seiner Meinung mindestens zu 60 Prozent konform gehe. Meine Einstellung dahingehend kennt man aus vergangenen Beiträgen und dazu stehe ich.

Hier muss das Wort Konsequenz wieder in den Mund genommen werden (dürfen). Zum Wohle aller anständigen Ausländer, Migranten und Deutschen in diesem Land. Zur Verhinderung von (weiterem Anwachsen) Rassimus und Ausgrenzung. Hier wurde und wird einiges versäumt, das schon lange hätte geregelt werden müssen. Versagen auch hier seitens Politik und vor allem seitens der Justiz und Folgebehörden - meiner Meinung nach auf ganzer Linie.

Die armen Schweine bei diesem bösen Spiel sind unter anderem die Polizisten, welche von gewissen Personen (gewissem personenkreis) regelrecht vorgeführt werden und letztendlich die Auswüchse zu spüren bekommen. Und zwar, manchmal mit ganzer/voller Härte, was eigentlich dem Straftäter widerfahren sollte. Da stimmt auch einiges nicht.

Grüße
esperan

esperan
08.07.2008, 11:26
Wieder falsch ... wir ... die Deutschen ... waren besser ... hatten die besseren Produkte ... die werden mit Geist gemacht ...

das können anatolische Ziegenhirten nicht ... sie können nur ihre Ziegen und Frauen schlagen ... viel mehr geht da (geistig) nicht X( :]

Jetzt komm, benimm dich mal ... das Gesülze glaubst Du doch selbst nicht. Fang mal an deine Gedanken zu ordnen und differenziere mal - wenigstens ein bisschen. Du bist ja der Verallgemeinerer schlechthin - hier im Forum.

Kann man sich mit dir auch auf eine vernünftige Art und Weise unterhalten und eine sachliche Diskussion führen? Wenn die Türken uns so in der Gesamtheit alle als Arschlöcher und Kartoffelfresser sehen würden, wie Du meinst, dass man alle Türken negativ dahinstellen sollte, würde mir Angst und Bange werden. Es gibt aber glücklicher Weise sehr sehr viele vernünftige Türken, die differenzieren können. Das macht mir wieder Mut und Hoffnung. Gleichwohl Deutsche benannt.

Liebe Grüße
esperan

esperan
08.07.2008, 11:33
Auf die Antwort bin ich gespannt .... natürlich sind nicht "alle" so !! (siehe meine Signatur)

Aber wer in einem demokratischen Staat das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung trägt (oder tragen muß, leider) der trägt nichts aber auch rein garn nichts für die Gesellschaft bei. Das sind Schmarotzer, sorry, aber so hart ist die Wahrheit (siehe nochmal meine Signatur)

Danke

Ohhh ... Du kannst doch differenzieren ... das macht mir wieder Hoffnung ;) .
Stimmt, nicht alle sind so ... ist der beste Ausspruch des Tages. Danke hierfür. Und dass dies natürlich ist, erfreut mich umso mehr.

Das Kopftuch ist ein diffiziles Thema. Es gibt Frauen, die tragen es wegen ihrer religiösen und/oder ihrer politischen Überzeugung. Andere werden dazu gezwungen, manche tragen es, weil sie unantastbar sein möchten, andere tragen es, weil sie es einfach nur für schön empfinden, manche, weil sie ihre Zugehörigkeit (ohne weitere Gedanken) zum Ausdruck bringen /präsentieren wollen. Manche, weil sie fettige Haare haben und keine Lust zum waschen, manche tragen es, weil sie Hydrophie haben, manche tragen es weil sie Angst vor den Männern und vor Übergriffen haben ... manche tragen es ... weil ... und immer wieder ... jeder Mensch ist anders, jeder hat seine ureigensten Beweggründe und deshalb MUSS MAN DIFFERENZIEREN. Oder bist Du so einer, der sagt, alle Moslems sind poetentielle Terroristen, weil sie halt Moslems sind? Ich denke mal nicht, oder?

Biskra
08.07.2008, 12:12
Dafür wären immer noch genug Leute dagewesen; auch im Westen gibts reichlich Minderbemittelte - wie man hier unschwer feststellen kann...!:hide:

Bei Vollbeschäftigung wohl kaum, du Dumpfbacke. Lerne lesen.

FranzKonz
08.07.2008, 12:13
Bei Vollbeschäftigung wohl kaum, du Dumpfbacke. Lerne lesen.

Stimmt. Konnte ja keiner damit rechnen, daß die blöden Ossis unseren Türken die Billigjobs abnehmen. :D

Prinz Eugen
08.07.2008, 12:18
Jetzt komm, benimm dich mal ... das Gesülze glaubst Du doch selbst nicht. Fang mal an deine Gedanken zu ordnen und differenziere mal - wenigstens ein bisschen. Du bist ja der Verallgemeinerer schlechthin - hier im Forum.

Kann man sich mit dir auch auf eine vernünftige Art und Weise unterhalten und eine sachliche Diskussion führen? Wenn die Türken uns so in der Gesamtheit alle als Arschlöcher und Kartoffelfresser sehen würden, wie Du meinst, dass man alle Türken negativ dahinstellen sollte, würde mir Angst und Bange werden. Es gibt aber glücklicher Weise sehr sehr viele vernünftige Türken, die differenzieren können. Das macht mir wieder Mut und Hoffnung. Gleichwohl Deutsche benannt.

Liebe Grüße
esperan

Aber Hallo, natürlich "muß" man verallgemeinern, wenn man über solche Themen spricht. Es geht niemals um alle Türken, sondern nur um die signifikanten Mehrheit dieser oder jener Gruppe. Bestimmt sind nicht alle der Farc Verbrecher, aber die Farc ist im Ganzen eine Verbrecherbande. (nur als Beispiel)

Wenn die meine Beiträge kennst, weißt du auch, daß ich sogar eine echte Türkin in meiner Familie habe (meine Schwipp-Schwägerin). Da ich die sehr toll finde (klug außerdem) muß ich schon aufpassen, wenn ich verallgemeinere!

Das Wirtschaftswunder konnte nur von Deutschen gemacht werden, sonst wäre das Wunder ja überall gewesen. Nein Geist, Willenskraft, arbeitsam, korrekt, fleißig ... das waren die Grundsteine unseres Aufschwungs, unseres "Wirtschaftswunders". Das hat "kein" anatolischer Ziegenhirte.

Also die Mär von den Türken, die hier Deutschland aufgebaut haben, ist eine Lüge, eine Frechheit, eine dreiste Dummheit, die niemals unkommentiert stehen gelassen werden darf!

Nur darum ging es bei meinen Beitrag. Stimmts ??? ... oder habe ich recht !

Biskra
08.07.2008, 12:25
Aber die haben nichts zum Wirtschaftswunder beigetragen. Es wurden die Gastarbeiter nur geholt, damit die Unternehmen keine größeren Lohnerhöhungen machen mussten ... das ist der Punkt.

Ab 1972 ... bitte den Termin genau beachten ... wurde das Anwerbeabkommen mit der Türkei beendet. Hallo !! Warum kamen dann erst die Horden arbeitsunwilliger, arbeitsunfähiger Sozialschmarozer und Wirtschaftsflüchtlinge ??

Erklär mir doch bitte mal, wo man bei Vollbeschäftigung Arbeiter herbekommt, wenn nicht aus dem Ausland.

Prinz Eugen
08.07.2008, 12:26
Ohhh ... Du kannst doch differenzieren ... das macht mir wieder Hoffnung ;) .
Stimmt, nicht alle sind so ... ist der beste Ausspruch des Tages. Danke hierfür. Und dass dies natürlich ist, erfreut mich umso mehr.

Warum liest du meine Signatur nicht ??? Ich beleidige niemanden und ich lasse immer Ausnahmen zu. :]

Das Kopftuch ist ein diffiziles Thema. Es gibt Frauen, die tragen es wegen ihrer religiösen und/oder ihrer politischen Überzeugung. Andere werden dazu gezwungen, manche tragen es, weil sie unantastbar sein möchten, andere tragen es, weil sie es einfach nur für schön empfinden, manche, weil sie ihre Zugehörigkeit (ohne weitere Gedanken) zum Ausdruck bringen /präsentieren wollen. Manche, weil sie fettige Haare haben und keine Lust zum waschen, manche tragen es, weil sie Hydrophie haben, manche tragen es weil sie Angst vor den Männern und vor Übergriffen haben ... manche tragen es ... weil ... und immer wieder ... jeder Mensch ist anders, jeder hat seine ureigensten Beweggründe und deshalb MUSS MAN DIFFERENZIEREN. Oder bist Du so einer, der sagt, alle Moslems sind poetentielle Terroristen, weil sie halt Moslems sind? Ich denke mal nicht, oder?

Du kannst 1000 Gründe finden, warum eine anatolische "Gebährmaschine" ein Kopftuch trägt, zu über 90% ist das, das Zeichen des Islamismus, des gewaltbereiten Islam ... ohne wenn und aber! Wie gesagt nicht alle, aber die signifikante Mehrzahl. Warum soll ich da noch differenzieren ??

Das Kopftuch sagt den Frauen, daß sie nichts zu sagen haben, daß sie im Islam unten stehen ... und wir ... die europäischen Gutmenschen stehen dumm rum und wissen nicht wie sie sich zu verhalten haben.

Hier wird Menschenrecht mit Füßen getreten und du suchts nach Differenzierungen ... sorry (nicht persönlich) aber das ist schwach, sehr schwach, extrem schwach, fast schon ein Schwachmat! :))

Alle Moslems sind keine Terroristen, aber alle Terroristen sind Moslems ... gibt das dir nicht zu denken ??

Prinz Eugen
08.07.2008, 12:28
Erklär mir doch bitte mal, wo man bei Vollbeschäftigung Arbeiter herbekommt, wenn nicht aus dem Ausland.

Gerne, lieber Forenfreund ... es ging nicht um Arbeiter, es ging um billige Arbeiter, die für einen Hungerlohn arbeiten sollten.

Ialiener, Spanier, Portugiesen waren genaug da, oder wären bereit gewesen nach Deutschland zu kommen.

Biskra
08.07.2008, 12:47
Gerne, lieber Forenfreund ... es ging nicht um Arbeiter, es ging um billige Arbeiter, die für einen Hungerlohn arbeiten sollten.

Ialiener, Spanier, Portugiesen waren genaug da, oder wären bereit gewesen nach Deutschland zu kommen.

Türken haben genauso viel Lohn bekommen wie Griechen oder Portugiesen, schon mal was von Tariflohn gehört? :rolleyes:

Kilgore
08.07.2008, 13:04
Zweifelsohne werden dadurch grundlegendste Probleme suvh nicht gelöst, dennoch sollten die Abschiebungsmaßnahmen gegenüber Integrationsverweigerern drastisch verschärft und häufiger angewandt werden. Pauschalurteile gegen Türken und Araber sind unangebracht, aber im Fall des Einzelnen muss restriktiv eingegriffen werden.

bernhard44
08.07.2008, 13:05
Hat ja nicht lange gedauert! Feuer frei auf Buschkowsky!:))


"Neukölln hat einige Probleme verschlafen"
Es gibt viele in der Berliner SPD, die den integrationspolitischen Ansatz ihres Genossen Heinz Buschkowsky nicht nachvollziehen können. Ülker Radziwill, in der Türkei geboren und seit 35 Jahren Berlinerin, ist eine von ihnen.

Radziwill nichts weg diskutieren, die Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte sei teilweise falsch gesen. „Aber es darf nicht auf dem Rücken der Schwächsten radikal umgesteuert werden.“
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2567559

oder:


Heinz Buschkowsky, Buhmann der SPD
Sonntag, 6. Juli 2008 04:00 - Von Jochim Stoltenberg
Die Berliner SPD hat sich einen neuen Buhmann auserkoren. Er kommt aus den eigenen Reihen, ist seit mehr als 30 Jahren Parteimitglied und kommt nach 20 Jahren als Bezirkspolitiker im Problembezirk Neukölln zu dem Schluss, dass die multikulturelle Gesellschaft und mit ihr parallel die bisher verfolgte Integrationspolitik, wenn es denn konzeptionell überhaupt eine gab, in Berlin gescheitert ist.
Nicht zum ersten Mal hat Heinz Buschkowsky seine Partei vor drohenden sozialen Explosionen in gefährdeten Bezirken gewarnt. Die will davon allerdings wenig wissen. Sie versucht ihren "Parteifreund" nun sogar als Sprücheklopfer, Selbstdarsteller und Provokateur zu diffamieren.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article653737/Heinz_Buschkowsky_Buhmann_der_SPD.html

oder:


Schlagabtausch um Rederecht für Buschkowsky

Heftiger politischer Schaukampf um Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses: Opposition und Regierungsvertreter lieferten sich gestern einen offenen Konflikt um das Rederecht für den umstrittenen Politiker.
http://www.welt.de/welt_print/article2189063/Schlagabtausch_um_Rederecht_fuer_Buschkowsky.html

oder:



Polizei-Chef verwundert über Kritik
Dicke Luft zwischen Heinz Buschkowsky und Polizeipräsident Dieter
Glietsch
Der hatte in einem Brief jede Kritik an der Polizeiarbeit „mit Verwunderung“ zurück gewiesen. Neuköllns Bürgermeister antwortete, er habe nicht die Polizei als faul oder falsch arbeitend darstellen wollen.

Gestern Nachmittag bekam Buschkowsky wieder Post von Glietsch. Darin wirft er ihm ein „gestörtes Wahrnehmungsvermögen“ vor. Buschkowsky: „Ich weiß nicht, warum er die beleidigte Leberwurst spielt. Ich werde darauf nicht reagieren. Sonst schreiben wir nur noch Papier voll, das dient nicht der Sache.“

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/07/08/kriminalitaet-arbeitslosigkeit/buschkowsky-schlaegt-neukoelln-alarm,geo=5082066.html

Nord-Neukölln ist am gefährlichsten

Die Übersicht der einzelnen Bezirksteile von Neukölln zeigt: In Neukölln-Nord wurden im letzten Jahr die meisten Raubüberfälle (657) begangen. In Britz waren es hingegen „nur“ 136 Fälle, in Rudow 60 Fälle. Insgesamt gab es im Bezirk Neukölln 14232 Diebstähle, 1460 Drogendelikte, 4385 Fälle von Körperverletzung, 606 Wohnungseinbrüche. Quelle: Kriminalitätsstatistik 2007

Prinz Eugen
08.07.2008, 13:07
Türken haben genauso viel Lohn bekommen wie Griechen oder Portugiesen, schon mal was von Tariflohn gehört? :rolleyes:

Halbrichtig und daher wieder falsch ... viele Arbeiten wurden von Deutschen (oder Italienern) nicht mehr zu Tariflöhnen gemacht ... sie wollten (zurecht) mehr ...

... bei der Müllabfuhr war kaum noch ein Deutscher (außer dem Fahrer), heute kaum mehr vorstellbar, Hilfsarbeiter auf dem Bau machte kein Deutscher mehr, (zu dem Lohn !!! Achtung nicht verwechseln) also mußten Türken her. Das ist der Grund mein junger Freund. Die Gewinne machten die Unternehmen, die Probleme hat jetzt die Gesellschaft!

Ich war dabei ... war damals schon in leitender Stellung unseres Verlages, man hat händeringend Leute gesucht (ohne übermäßige Bezahlung). Leute gab es immer genug ... nur der Tarif stimmte nicht.

Dennoch wäre es besser gewesen, man hätte sich die "Läuse nicht in den Pelz geholt" ... das Desinfizieren wird noch sehr sehr schwer werden ... um es mal bildlich auszusprechen. :))

Kreuzbube
08.07.2008, 13:16
Bei Vollbeschäftigung wohl kaum, du Dumpfbacke. Lerne lesen.

Aus den Zwanziger und Dreißiger Jahren hätte man wissen müssen bzw. lernen können, daß auf den Boom unweigerlich früher oder später eine Flaute folgt; in der Wirtschaft nennt man das Hausse und Baisse. Deshalb sind Fremdarbeiter die denkbar schlechteste Lösung für dieses Auf und Ab - besser wäre, die Wirtschaft nicht auf Hochtouren laufen zu lassen, Du Niespinsel!:]
http://de.wikipedia.org/wiki/Bullen-_und_B%C3%A4renmarkt

bernhard44
08.07.2008, 13:30
Die Mär vom entfachten Wirtschaftswunder und Aufbau des Landes durch die Gastarbeiter........... ich kann sie nicht mehr hören!
Das Wirtschaftswunder war längst im vollen Gange, es herrschte dadurch Vollbeschäftigung. Gebraucht wurden gering und wenig qualifizierte Hilfsarbeiter! Die sich die Wirtschaft im Klüngel mit der Politik ins Land holte, ohne einen "Plan B" zu haben.
Es war denen schlicht egal ob und wann die "Gastarbeiter" wieder gehen. Als man sie nicht mehr brauchte, hatten die Verhältnisse sich längst verselbstständigt!
Man steuerte nicht dagegen, Konkurrenz auch unter den Arbeitslosen belebt ja das Geschäft. Die Wirtschaft überließ dieses von ihr selbst geschaffene Problem einfach der Gesellschaft. Hier beginnt nun das versagen der Politik, die nicht eingriff und gegensteuerte, auch keine Integrationspolitik betrieb. Im Gegenteil, man überließ diese sich bildenden Parallelgesellschaften dem Wildwuchs.
Nun haben die Bevölkerungsteile der Politik nicht den Gefallen getan einfach ineinander aufzugehen, die Gastarbeiter nicht, deren Mehrheit sich separierte/gettoisierte und die Autochthonen nicht, die eben diese als Bedrohung und Konkurrenz empfinden.
An der Suppe, die uns da eingebrockt wurde, wird sich noch so mancher verschlucken bzw den Mund verbrennen!

Biskra
08.07.2008, 13:50
Aus den Zwanziger und Dreißiger Jahren hätte man wissen müssen bzw. lernen können, daß auf den Boom unweigerlich früher oder später eine Flaute folgt; in der Wirtschaft nennt man das Hausse und Baisse. Deshalb sind Fremdarbeiter die denkbar schlechteste Lösung für dieses Auf und Ab - besser wäre, die Wirtschaft nicht auf Hochtouren laufen zu lassen, Du Niespinsel!:]
http://de.wikipedia.org/wiki/Bullen-_und_B%C3%A4renmarkt

Das ist schlichtweg Blödsinn und der Erfolgsweg Deutschlands (von quasi nichts zur Nr.3 weltweit)- ohne die 5 rostigen Sowjetparzellen - beweist das ganz anschaulich!

Biskra
08.07.2008, 13:53
Halbrichtig und daher wieder falsch ... viele Arbeiten wurden von Deutschen (oder Italienern) nicht mehr zu Tariflöhnen gemacht ... sie wollten (zurecht) mehr ...

... bei der Müllabfuhr war kaum noch ein Deutscher (außer dem Fahrer), heute kaum mehr vorstellbar, Hilfsarbeiter auf dem Bau machte kein Deutscher mehr, (zu dem Lohn !!! Achtung nicht verwechseln) also mußten Türken her. Das ist der Grund mein junger Freund. Die Gewinne machten die Unternehmen, die Probleme hat jetzt die Gesellschaft!

Ich war dabei ... war damals schon in leitender Stellung unseres Verlages, man hat händeringend Leute gesucht (ohne übermäßige Bezahlung). Leute gab es immer genug ... nur der Tarif stimmte nicht.

Dennoch wäre es besser gewesen, man hätte sich die "Läuse nicht in den Pelz geholt" ... das Desinfizieren wird noch sehr sehr schwer werden ... um es mal bildlich auszusprechen. :))

Natürlich will keiner mehr nach Tarif bezahlt werden, wenn überall Arbeitskräfte fehlen, sprich die Nachfrage größer ist als das Angebot, ist ja logisch. Genau deshalb brauchte man eben Gastarbeiter. Die wurden aber fast alle nach Tarif - da ungelernt - bezahlt und die brauchte man eben, um den Aufschwung fortzusetzen. Der hätte sich nämlich ganz schnell verkrümelt, wenn jetzt auf einmal der ungelernte Hilfsarbeiter den gleichen Lohn eingefordert hätte wie er einem Facharbeiter tariflich zusteht. :rolleyes:

Prinz Eugen
08.07.2008, 14:02
Natürlich will keiner mehr nach Tarif bezahlt werden, wenn überall Arbeitskräfte fehlen, sprich die Nachfrage größer ist als das Angebot, ist ja logisch. Genau deshalb brauchte man eben Gastarbeiter. Die wurden aber fast alle nach Tarif - da ungelernt - bezahlt und die brauchte man eben, um den Aufschwung fortzusetzen. Der hätte sich nämlich ganz schnell verkrümelt, wenn jetzt auf einmal der ungelernte Hilfsarbeiter den gleichen Lohn eingefordert hätte wie er einem Facharbeiter tariflich zusteht. :rolleyes:

Sorry das ist Quatsch ... keine Ahnung von Volkswirtschaft (sorry) ...

Siehe auch den Beitrag von Bernhard44 (drei Beiträge zurück) :]

--------------------------------------------------------------------------------

Und es ging die deutschen Bürger abzukassieren ... immer mehr Gastarbeiter wurden als "Kunden" entdeckt, so daß eine (künstliche) Nachfrage geschaffen wurde. Künstlich deshalb, weil die Musel nichts produktives leisteten, aber dennoch über Kaufkraft (Sozialhilfe) verfügen.

Bezahlen aber sollte es der deutsche Michel, und er bezahlt immer noch.

Hallo aufwachen, mitdenken !!!

über 16 Milliarden, das sind 16 Tausend Millionen Euro müssen die deutschen Arbeiter und Steuerzahler jährlich für das (arbeitsame und fleißige :lach:) Migrantenvolk bezahlen ... jährlich ... jährlich mehr als diese der Volkswirtschaft bringen ... wahrlich ein sauschlechtes Geschäft !

----------------------------------------------------------------------

Bleibt nur noch anzumerken, daß ich natürlich NICHT in die gesetzlichen Sozialsysteme einzahle, weder Renten-, Kranken-, noch Pflegeversicherung. Da würde ich verrückt werden, den die Vögel auf meine Kosten sich vergnügen.

.

Kreuzbube
08.07.2008, 14:04
Das ist schlichtweg Blödsinn und der Erfolgsweg Deutschlands (von quasi nichts zur Nr.3 weltweit)- ohne die 5 rostigen Sowjetparzellen - beweist das ganz anschaulich!

Dummerweise haben die nur an ihre Zeit gedacht und nicht an die Zukunft des Landes; in der Masseneinwanderung lag bereits der Keim für das heutige Chaos in Staat und Gesellschaft. Heute sind wir wohl Nr.1 - bei den Staatsschulden!


Natürlich will keiner mehr nach Tarif bezahlt werden, wenn überall Arbeitskräfte fehlen, sprich die Nachfrage größer ist als das Angebot, ist ja logisch. Genau deshalb brauchte man eben Gastarbeiter. Die wurden aber fast alle nach Tarif - da ungelernt - bezahlt und die brauchte man eben, um den Aufschwung fortzusetzen. Der hätte sich nämlich ganz schnell verkrümelt, wenn jetzt auf einmal der ungelernte Hilfsarbeiter den gleichen Lohn eingefordert hätte wie er einem Facharbeiter tariflich zusteht. :rolleyes:

Kalter Kaffee, mit weitsichtigen Entscheidungen und einer solidarischen Bevölkerung wäre damals schon jedes Problem zu lösen gewesen; auch innerhalb der damaligen BRD und mit den verfügbaren Kräften!

Biskra
08.07.2008, 15:11
Sorry das ist Quatsch ... keine Ahnung von Volkswirtschaft (sorry) ...

Siehe auch den Beitrag von Bernhard44 (drei Beiträge zurück) :]

So eine blöde Dummdreistigkeit habe ich hier ja schon ne Weile nicht gelesen. Die Gastarbeiter wurden nicht als Sozialhilfempfänger geholt, wenn du zu blöde bist zu begreifen, daß man bei Vollbeschäftigung nicht einfach nur bessere Löhne zahlen muss, um mehr Arbeitskräfte zu haben, dann ist dir nicht mehr zu helfen und von Volkswirtschaft hast du dann garantiert nicht den blassesten Schimmer.

Biskra
08.07.2008, 15:16
Dummerweise haben die nur an ihre Zeit gedacht und nicht an die Zukunft des Landes; in der Masseneinwanderung lag bereits der Keim für das heutige Chaos in Staat und Gesellschaft. Heute sind wir wohl Nr.1 - bei den Staatsschulden!

Nr. 1 bei den Staatsschulden? :)) Die Statistik zeig mir mal. Und nebenbei - als Ossi wäre ich an deiner Stelle mal ganz ruhig was das anbelangt. Bei euch liegen über 50% dem Westen auf der Tasche.




Kalter Kaffee, mit weitsichtigen Entscheidungen und einer solidarischen Bevölkerung wäre damals schon jedes Problem zu lösen gewesen; auch innerhalb der damaligen BRD und mit den verfügbaren Kräften!

Keine Ahnung von nichts. Probleme hätten wir jedenfalls ohne den Anschluss der Russenschrottkolonien nicht.

Kreuzbube
08.07.2008, 15:16
So eine blöde Dummdreistigkeit habe ich hier ja schon ne Weile nicht gelesen. Die Gastarbeiter wurden nicht als Sozialhilfempfänger geholt, wenn du zu blöde bist zu begreifen, daß man bei Vollbeschäftigung nicht einfach nur bessere Löhne zahlen muss, um mehr Arbeitskräfte zu haben, dann ist dir nicht mehr zu helfen und von Volkswirtschaft hast du dann garantiert nicht den blassesten Schimmer.

Und Du etwa soviel, wie eine Kuh vom Seiltanz...:))

Gabriel
08.07.2008, 15:18
Die Frage ist nicht, wie Neuköln zu retten ist;
die Frage ist, wie man den Rest von Berlin vor Neuköln rettet.

Toecutter
08.07.2008, 15:19
Da ich ab und zu, mal in der Gegend um den Hermannplatz anzutreffen bin...
Wieso?

Nach Berlin fahr ich nur zu Konzerten (Arena, Columbiahalle/-club, K17). :)

Kreuzbube
08.07.2008, 15:25
Nr. 1 bei den Staatsschulden? :)) Die Statistik zeig mir mal. Und nebenbei - als Ossi wäre ich an deiner Stelle mal ganz ruhig was das anbelangt. Bei euch liegen über 50% dem Westen auf der Tasche.

Das ist Schuld des Systems. Außerdem ist es inzwischen im Westen nicht viel besser; zumindest in den Großstädten!


Keine Ahnung von nichts. Probleme hätten wir jedenfalls ohne den Anschluss der Russenschrottkolonien nicht.

Ihr habt schon genug Probleme; und ihr werdet noch mehr bekommen - "Winter in der BRD" sang einst eine bekannte Rockband...

Kreuzbube
08.07.2008, 15:26
Die Frage ist nicht, wie Neuköln zu retten ist;
die Frage ist, wie man den Rest von Berlin vor Neuköln rettet.

Wozu eigentlich; Berlin ist ein tolles "abschreckendes Beispiel"!

Gabriel
08.07.2008, 15:27
Das ist Schuld des Systems.

Hach ja. Das System.:D

Prinz Eugen
08.07.2008, 15:29
So eine blöde Dummdreistigkeit habe ich hier ja schon ne Weile nicht gelesen. Die Gastarbeiter wurden nicht als Sozialhilfempfänger geholt, wenn du zu blöde bist zu begreifen, daß man bei Vollbeschäftigung nicht einfach nur bessere Löhne zahlen muss, um mehr Arbeitskräfte zu haben, dann ist dir nicht mehr zu helfen und von Volkswirtschaft hast du dann garantiert nicht den blassesten Schimmer.

Ich bin nicht zu blöde ... ich denke im Gegensatz zu dir mit .....

Also mit antatolischen Ziegentreibern kann man als hochentwickeltes Technologieland wohl keinen Blumentopf gewinnen. Wahrscheinlich bist du ein kleines Würstchen, das gerade mal eine Stunde Wirtschaftslehre besucht hat und jetzt mitsprechen will. Ich habe nicht nur BWL gelernt, auch praktisch alles angewandt, also so nicht mein Bübchen :]

Die Läuse im Pelz eines Bären tragen auch nichts zum Jagderfolg bei ... oder ??? Genauso verhält es sich mit den geradezu lächerlichen Musel. Der Einfall der anatolischen Kümmeltürken ist langfristig wahrscheinlich negativer zu bewerten als die Niederlage Deutschlands im 2. Weltkrieg

So und jetzt weiter ....

1972 wurde die Gastarbeiteranwerbung eingestellt ... so, nun mal das Gehirn einschalten ... ab wann kamen denn die Musel in Massen ... und mit welchen dreckigen, abgefuckten Tricks ... wichtig war für diese Betrüger nur der deutsche Sozialhilfetopf, an dem sie sich bedienen wollten.

Die "paar" Gastarbeiter, die wirklich arbeiten wollten, wenn auch nur das ihrem Geist entsprechend, mit diesen Gastarbeitern hätte man sich arrangieren können. So wird ein Schuh draus, verstanden?? Wahrscheinlich nicht!

Biskra
08.07.2008, 15:32
Das ist Schuld des Systems. Außerdem ist es inzwischen im Westen nicht viel besser; zumindest in den Großstädten!

Da täuschst du dich, wundert mich aber nicht, daß ihr Ossis die Schuld immer im System sucht. Eigeninitiative und -verantwortung habt ihr ja nicht gelernt als Handtuchhalter und Werkzeugkoffersortierer in Betriebskombinaten.




Ihr habt schon genug Probleme; und ihr werdet noch mehr bekommen - "Winter in der BRD" sang einst eine bekannte Rockband...

Ja, ohne euch hatten wir schon genug Probleme, mit euch wurde der Rest dann aber schon fast irrelevant. Interessant übrigens, was du dir von deinem Begrüßungsgeld gekauft hast (oder wars der erste Arbeitslosenscheck?), im Osten wird's die Band ja kaum gegeben haben.

Heinrich_Kraemer
08.07.2008, 15:34
Die Mär vom entfachten Wirtschaftswunder und Aufbau des Landes durch die Gastarbeiter........... ich kann sie nicht mehr hören!
Das Wirtschaftswunder war längst im vollen Gange, es herrschte dadurch Vollbeschäftigung. Gebraucht wurden gering und wenig qualifizierte Hilfsarbeiter! Die sich die Wirtschaft im Klüngel mit der Politik ins Land holte, ohne einen "Plan B" zu haben.
Es war denen schlicht egal ob und wann die "Gastarbeiter" wieder gehen. Als man sie nicht mehr brauchte, hatten die Verhältnisse sich längst verselbstständigt!
Man steuerte nicht dagegen, Konkurrenz auch unter den Arbeitslosen belebt ja das Geschäft. Die Wirtschaft überließ dieses von ihr selbst geschaffene Problem einfach der Gesellschaft. Hier beginnt nun das versagen der Politik, die nicht eingriff und gegensteuerte, auch keine Integrationspolitik betrieb. Im Gegenteil, man überließ diese sich bildenden Parallelgesellschaften dem Wildwuchs.
Nun haben die Bevölkerungsteile der Politik nicht den Gefallen getan einfach ineinander aufzugehen, die Gastarbeiter nicht, deren Mehrheit sich separierte/gettoisierte und die Autochthonen nicht, die eben diese als Bedrohung und Konkurrenz empfinden.
An der Suppe, die uns da eingebrockt wurde, wird sich noch so mancher verschlucken bzw den Mund verbrennen!


Richtig. Ergänzend: Es war klar, daß eben die Arbeitslosenzahlen steigen werden, sofern die Rationalisierung/ Technisierung immer mehr Einzug in die Ökonomie nahm und nimmt, was sich an der Arbeitslosenentwicklung ablesen läßt, bzgl. Qualifikation. Dennoch holte man ungeniert weiter die Ausländer aus den unqualifizierten Unterschichten hierher. Erst die GASTarbeiter (um uns deutsche zu täuschen , die würden wieder gehen), dann die Asylanten und jetzt ist's eben die kulturelle Bereicherung (Unterschiedliche Etiketten für die Überfremdung).

Die Arbeitslosigkeit wurde somit verschärft, das Lohndumping potentiert. Das ist jedoch ein demokratisches Allgemeinproblem, weil man durch die Legislaturperiode abkassiert, während Nachhaltigkeit völlig wurscht ist, weil man dann eben eh nicht mehr an der "Macht" ist und nicht zur Verantwortung gezogen werden kann.

Zu Neukölln: Ich kenne mich mit dem Herrn Bürgermeister dort nicht gut aus, denke jedoch, daß die Rhetorik bewußt so gewählt werden muß, weil man zurecht befürchtet, daß die NPD dort immer stärker wird. Zwei meiner besten Freunde wohnen dort, einer ist Sozi, der andere mittlerweile NPD-Wähler.

Biskra
08.07.2008, 15:35
Ich bin nicht zu blöde ... ich denke im Gegensatz zu dir mit .....

Also mit antatolischen Ziegentreibern kann man als hochentwickeltes Technologieland wohl keinen Blumentopf gewinnen. Wahrscheinlich bist du ein kleines Würstchen, das gerade mal eine Stunde Wirtschaftslehre besucht hat und jetzt mitsprechen will. Ich habe nicht nur BWL gelernt, auch praktisch alles angewandt, also so nicht mein Bübchen :]

Die Läuse im Pelz eines Bären tragen auch nichts zum Jagderfolg bei ... oder ??? Genauso verhält es sich mit den geradezu lächerlichen Musel. Der Einfall der anatolischen Kümmeltürken ist langfristig wahrscheinlich negativer zu bewerten als die Niederlage Deutschlands im 2. Weltkrieg

Irgendwie glaube ich nicht, daß du eine höhere Bildung genossen hast. Deine verbale Ausdrucksweise stellt dich in eine andere Ecke. BWL ist übrigens nicht VWL, aber das hast du ja bestimmt schon gelernt.

Heinrich_Kraemer
08.07.2008, 15:37
zur Umfrage: Neukölln ist selbstverständlich zu retten, wenn der Staat endlich mal gewillt sein sollte zu handeln. Harte Probleme, harte Lösungen.

Endlich ausreichend Polizei auf die Straße (mit Anweisung zum nicht-zimperlichen Durchgreifen), handelnde Justiz, Ausweisung, Streichung von Sozialleistungen. (Neukölln soll europaweit das größte Sozialamt sein.)

Kreuzbube
08.07.2008, 15:43
Ja, ohne euch hatten wir schon genug Probleme, mit euch wurde der Rest dann aber schon fast irrelevant. Interessant übrigens, was du dir von deinem Begrüßungsgeld gekauft hast (oder wars der erste Arbeitslosenscheck?), im Osten wird's die Band ja kaum gegeben haben.

Von meinem Begrüßungsgeld bin ich einen Tag mit S-und U-Bahn in Westberlin herumgefahren, um zu begreifen, wie eine Gesellschaft eigentlich nicht aussehen sollte - aber der Steakteller bei Maredo war trotzdem nicht schlecht!:)

Forumstürke
08.07.2008, 15:44
Neuköln als Ghetto zu bezeichnen, ist schon übertrieben, wenn man sich Ghettos aus den USA oder aus der Geschichte anguckt. Jedenfalls ist Neuköln bezogen auf ganz Deutschland relativ ein schlechtes Teil. Klar gibt es eine hohe Kriminalitätsrate. Das wäre aber nichts, was man nicht bekämpfen könnte. Jeder in Neunköln hat auch die Chance, einen guten Schulabschluss u.s.w. zu schaffen. Mag sein, dass es vlt. in Neuköln schwerer ist, aber trotzdem ist es ein machbares Ding...

Quo vadis
08.07.2008, 15:47
Da täuschst du dich, wundert mich aber nicht, daß ihr Ossis die Schuld immer im System sucht. Eigeninitiative und -verantwortung habt ihr ja nicht gelernt als Handtuchhalter und Werkzeugkoffersortierer in Betriebskombinaten.

Ja, ohne euch hatten wir schon genug Probleme, mit euch wurde der Rest dann aber schon fast irrelevant. Interessant übrigens, was du dir von deinem Begrüßungsgeld gekauft hast (oder wars der erste Arbeitslosenscheck?), im Osten wird's die Band ja kaum gegeben haben.

Immer wieder schön wie deine türkisch-weltprekariatorientierte Wohnkommune immer wieder ihr Mütchen auf Kosten der Ossis kühlt.Das zeigt mir nur, wie "die Ossis" den Daumen drauf haben, indem westdeutsche Sozialschmarotzer durch Nennung, sich so sehr in die Ecke gefrängt fühlen, dass sie andere mutmaßliche Sozialschmarotzer vor´s Loch schieben müssen........

McDuff
08.07.2008, 15:48
Klar gibt es eine hohe Kriminalitätsrate. Das wäre aber nichts, was man nicht bekämpfen könnte.

Da muß ich dir vollkommen zustimmen!

Biskra
08.07.2008, 15:49
Immer wieder schön wie deine türkisch-weltprekariatorientierte Wohnkommune immer wieder ihr Mütchen auf Kosten der Ossis kühlt.Das zeigt mir nur, wie "die Ossis" den Daumen drauf haben, indem westdeutsche Sozialschmarotzer durch Nennung, sich so sehr in die Ecke gefrängt fühlen, dass sie andere mutmaßliche Sozialschmarotzer vor´s Loch schieben müssen........

Mutmaßlich? :)) :hihi: Schau dir die Zahlen an und schweig still. germane

Quo vadis
08.07.2008, 15:55
Mutmaßlich? :)) :hihi: Schau dir die Zahlen an und schweig still. germane

Achso, für dich sind Bezieher von staatlichen Leistungen ja automatisch Sozialschmarotzer--ach nein auch nicht, sondern nur, wenn sie östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze wohnen (und keine Ausländer sind).......

Kreuzbube
08.07.2008, 15:58
Hast wohl zwei Monatskarten gekauft, du dummer Ossi?! :)) :hihi:

Das habt ihr doch schon bei Sudel-Ede gelernt.

Dein Pöbel-Soll für heute ist lange erreicht; lass also gut sein, mich ärgerst Du damit eh nicht - denn ich hab:

"Ein Herz für Schwachköpfe!"

Biskra
08.07.2008, 16:13
Dein Pöbel-Soll für heute ist lange erreicht; lass also gut sein, mich ärgerst Du damit eh nicht - denn ich hab:

"Ein Herz für Schwachköpfe!"

Kraft der zwei Herzen oder was? Reicht doch schon wenn dein Herz deinen Kopf versorgt.

Biskra
08.07.2008, 16:15
Achso, für dich sind Bezieher von staatlichen Leistungen ja automatisch Sozialschmarotzer--ach nein auch nicht, sondern nur, wenn sie östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze wohnen (und keine Ausländer sind).......

Bei dir ist es andersrum und nun? Daraus kannst du mir jetzt schlecht einen Strick drehen. Ich habe übrigens auch was gegen H4-beziehende Großfamilien im Westen.

Kreuzbube
08.07.2008, 16:54
Bei dir ist es andersrum und nun? Daraus kannst du mir jetzt schlecht einen Strick drehen. Ich habe übrigens auch was gegen H4-beziehende Großfamilien im Westen.

Auch noch Selbsthass...:rolleyes:

bernhard44
08.07.2008, 17:10
Irgendwie glaube ich nicht, daß du eine höhere Bildung genossen hast. Deine verbale Ausdrucksweise stellt dich in eine andere Ecke. BWL ist übrigens nicht VWL, aber das hast du ja bestimmt schon gelernt.

Woran erkennt man "Intellektuelle" - außer daran, dass sie gelegentlich die eigene Existenz bezweifeln?
Sie fragen sich, wozu sie da sind, und beklagen sich darüber, dass keiner sie braucht.
Sie sprechen im Namen einer kommenden, aber nie ankommenden Zukunft
Mit Vorliebe verdammen "Intellektuelle" die herrschende Meinung, die sie selbst mit produziert haben. Sie spielen den Bürgerschreck, und sind erbost, wenn sie einfach übersehen werden.

Daher auch deine Verbitterung!

Biskra
08.07.2008, 17:12
Auch noch Selbsthass...:rolleyes:

Da täuschst du dich gewaltig.

Biskra
08.07.2008, 17:14
Woran erkennt man "Intellektuelle" - außer daran, dass sie gelegentlich die eigene Existenz bezweifeln?
Sie fragen sich, wozu sie da sind, und beklagen sich darüber, dass keiner sie braucht.
Sie sprechen im Namen einer kommenden, aber nie ankommenden Zukunft
Mit Vorliebe verdammen "Intellektuelle" die herrschende Meinung, die sie selbst mit produziert haben. Sie spielen den Bürgerschreck, und sind erbost, wenn sie einfach übersehen werden.

Daher auch deine Verbitterung!

Küchenpsychologe Bernhard44 hat gesprochen. Mit der Selbstanalyse sollte der angehende Psychologe übrigens immer beginnen. Kannst dich ja mal etwas üben. Als erstes darfst du dich fragen, ob sich damals die Flucht für dich gelohnt hat, als zweites, warum du in einem Problemkiez wohnst, als drittes, warum du nicht in Lohn und Brot bist, als 4. ob dich dein Jobersatz hier ausfüllt.

Margrit
08.07.2008, 17:21
Die Mär vom entfachten Wirtschaftswunder und Aufbau des Landes durch die Gastarbeiter........... ich kann sie nicht mehr hören!
Das Wirtschaftswunder war längst im vollen Gange, es herrschte dadurch Vollbeschäftigung. Gebraucht wurden gering und wenig qualifizierte Hilfsarbeiter! Die sich die Wirtschaft im Klüngel mit der Politik ins Land holte, ohne einen "Plan B" zu haben.
Es war denen schlicht egal ob und wann die "Gastarbeiter" wieder gehen. Als man sie nicht mehr brauchte, hatten die Verhältnisse sich längst verselbstständigt!
Man steuerte nicht dagegen, Konkurrenz auch unter den Arbeitslosen belebt ja das Geschäft. Die Wirtschaft überließ dieses von ihr selbst geschaffene Problem einfach der Gesellschaft. Hier beginnt nun das versagen der Politik, die nicht eingriff und gegensteuerte, auch keine Integrationspolitik betrieb. Im Gegenteil, man überließ diese sich bildenden Parallelgesellschaften dem Wildwuchs.
Nun haben die Bevölkerungsteile der Politik nicht den Gefallen getan einfach ineinander aufzugehen, die Gastarbeiter nicht, deren Mehrheit sich separierte/gettoisierte und die Autochthonen nicht, die eben diese als Bedrohung und Konkurrenz empfinden.
An der Suppe, die uns da eingebrockt wurde, wird sich noch so mancher verschlucken bzw den Mund verbrennen!

undf nciht nur das. Man holte Gasdtarbeiter für eine Weile, das wäre ja noch gegangen, aber dann kam der Mumpitz mit dem Nachzug. Da kam dann nicht nur die Frau und die Kidner, sondern auch noch Tante und Oma usw.
Das sit das eigentliche Verbrechen der deutschen Politiker

HartzIVler
08.07.2008, 17:27
Wer behaupten will, dass die Entwicklung in Neu-Köln oder anderen Städten und Stadtteilen begrüßenswert sei, der ist einfach nur ein Idiot. Muß man aber solchen Fehlentwicklungen tatenlos zusehen - muß man nicht, aber die Deutschen Politiker machen das. Deswegen muß man diese Politiker auswechseln und bestrafen.

Margrit
08.07.2008, 17:28
Ich bin nicht zu blöde ... ich denke im Gegensatz zu dir mit .....

Also mit antatolischen Ziegentreibern kann man als hochentwickeltes Technologieland wohl keinen Blumentopf gewinnen. Wahrscheinlich bist du ein kleines Würstchen, das gerade mal eine Stunde Wirtschaftslehre besucht hat und jetzt mitsprechen will. Ich habe nicht nur BWL gelernt, auch praktisch alles angewandt, also so nicht mein Bübchen :]

Die Läuse im Pelz eines Bären tragen auch nichts zum Jagderfolg bei ... oder ??? Genauso verhält es sich mit den geradezu lächerlichen Musel. Der Einfall der anatolischen Kümmeltürken ist langfristig wahrscheinlich negativer zu bewerten als die Niederlage Deutschlands im 2. Weltkrieg

So und jetzt weiter ....

1972 wurde die Gastarbeiteranwerbung eingestellt ... so, nun mal das Gehirn einschalten ... ab wann kamen denn die Musel in Massen ... und mit welchen dreckigen, abgefuckten Tricks ... wichtig war für diese Betrüger nur der deutsche Sozialhilfetopf, an dem sie sich bedienen wollten.

Die "paar" Gastarbeiter, die wirklich arbeiten wollten, wenn auch nur das ihrem Geist entsprechend, mit diesen Gastarbeitern hätte man sich arrangieren können. So wird ein Schuh draus, verstanden?? Wahrscheinlich nicht!


mit den eigentlichen Gastarbeitern hatte man auch kaum Probleme. Auch wenn die Frauen und Kinder nachkamen, die Frauen trugen kein Kopftuch, die Kinder besuchten ordnungsgemäß die Schulen und sprachen sehr ordentliche Deutsch.
Das Theater begann erst, als nach dem Anwerbestop aus der Türkei Asylanten kamen. Und zwar ausschließlich in die Sozialhilfe, wr das je zugelassen aht, der gehört heute noch vor Gericht. Was an sich schon verlogen genug war. Asylanten aus der Türkei, was ja angeblich in die EU will.
Hier hat unser Staat, unsere gutmenschlichen Politiker geschlafen. Seitdem haben wir die Probleme.
Dann etablierten sie ganzen obskuren Vereine wie DITIB und Mili Görüs, die nur hezten. Die müßte man ohnehin verbieten.
Und die einstigen Gastarbeiter die noch hier sind und jetzt Rente beziehen, die haben hart gearbeitet, denen gönne ich auch ihre Rente.
Die Nachgekommenen sind das Problem und die müssen endlich wieder nach Hause geschickt werden.

bernhard44
08.07.2008, 17:32
Küchenpsychologe Bernhard44 hat gesprochen. Mit der Selbstanalyse sollte der angehende Psychologe übrigens immer beginnen. Kannst dich ja mal etwas üben. Als erstes darfst du dich fragen, ob sich damals die Flucht für dich gelohnt hat, als zweites, warum du in einem Problemkiez wohnst, als drittes, warum du nicht in Lohn und Brot bist, als 4. ob dich dein Jobersatz hier ausfüllt.

aber ja, weil ich eben nicht so ein verklemmter Opportunist bin!

henriof9
08.07.2008, 18:08
Nord-Neukölln ist am gefährlichsten

Die Übersicht der einzelnen Bezirksteile von Neukölln zeigt: In Neukölln-Nord wurden im letzten Jahr die meisten Raubüberfälle (657) begangen. In Britz waren es hingegen „nur“ 136 Fälle, in Rudow 60 Fälle. Insgesamt gab es im Bezirk Neukölln 14232 Diebstähle, 1460 Drogendelikte, 4385 Fälle von Körperverletzung, 606 Wohnungseinbrüche. Quelle: Kriminalitätsstatistik 2007


Ja, und noch vor 20 Jahren war Neukölln ein herrlicher Bezirk, wo man nachts um 1.00 h noch durch die Straßen laufen konnte.

Biskra
08.07.2008, 18:12
Ja, und noch vor 20 Jahren war Neukölln ein herrlicher Bezirk, wo man nachts um 1.00 h noch durch die Straßen laufen konnte.

Hm, vor 6 Jahren auch noch. Seitdem war ich da eher nicht mehr um die Uhrzeit, da ist einfach nichts los.

henriof9
08.07.2008, 18:14
zur Umfrage: Neukölln ist selbstverständlich zu retten, wenn der Staat endlich mal gewillt sein sollte zu handeln. Harte Probleme, harte Lösungen.

Endlich ausreichend Polizei auf die Straße (mit Anweisung zum nicht-zimperlichen Durchgreifen), handelnde Justiz, Ausweisung, Streichung von Sozialleistungen. (Neukölln soll europaweit das größte Sozialamt sein.)


Und mit welchem Berliner Senat ?
Bis das passiert, friert eher die Hölle zu ! :D

Kreuzbube
08.07.2008, 18:26
Hm, vor 6 Jahren auch noch. Seitdem war ich da eher nicht mehr um die Uhrzeit, da ist einfach nichts los.

Wahscheinlich, weil Du allein nicht nach Hause findest...:))
P.S. Ok, ist der Letzte für heute, versprochen!:]

Biskra
08.07.2008, 18:32
Wahscheinlich, weil Du allein nicht nach Hause findest...:))
P.S. Ok, ist der Letzte für heute, versprochen!:]

Hast wohl schon wieder deinen halben Kasten Sterni drin, was? Man merkt es.

Pascal_1984
08.07.2008, 18:35
Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben; die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan (wurde)wird.

Korrekt! Aber wir können es sehen, wenn wir uns bei den briten umschauen, die sind schon "einen schritt weiter" bei der islamisierung ihrer heimat! Vielleicht wacht dann hierzulande das volk auf, wenn london brennt! vielleicht...

klartext
08.07.2008, 18:41
undf nciht nur das. Man holte Gasdtarbeiter für eine Weile, das wäre ja noch gegangen, aber dann kam der Mumpitz mit dem Nachzug. Da kam dann nicht nur die Frau und die Kidner, sondern auch noch Tante und Oma usw.
Das sit das eigentliche Verbrechen der deutschen Politiker

Du irrst. An den Zahklen ablesbar waren es erst die Asylbetrüger, die die heutigen massiven Probleme verursacht haben. Spitzenjahr war 1993 mit insgeasmt 438.000 Asylanten, 1994 immerhin noch 322.000.
Zwischen 1990 und 1995 kamen 1.700.000 Asylanten ins Land, meist Orientalen.

henriof9
08.07.2008, 18:59
Hm, vor 6 Jahren auch noch. Seitdem war ich da eher nicht mehr um die Uhrzeit, da ist einfach nichts los.

Und noch besser war´s als West-Berlin noch " eingeschlossen " war. :cool2:

Denkpoli
08.07.2008, 19:04
Für die Jungen wird das "Problem" aber vermutlich gar keines mehr sein.

Im Gegenteil! Es wird sogar ein sehr viel größeres sein.

Biskra
08.07.2008, 19:09
Und noch besser war´s als West-Berlin noch " eingeschlossen " war. :cool2:

Dafür siehts in Kreuzberg heute netter aus (mal abgesehen von den Stadtplanungsverbrechen ums Kottbusser Tor und am Halleschen Tor).

Kreuzbube
08.07.2008, 19:15
Hast wohl schon wieder deinen halben Kasten Sterni drin, was? Man merkt es.

Würdest Du nie merken!:no_no:


Dafür siehts in Kreuzberg heute netter aus (mal abgesehen von den Stadtplanungsverbrechen ums Kottbusser Tor und am Halleschen Tor).

Erzähl mal was aus Deinem Viertel...:=

Maximilian
08.07.2008, 19:41
Schulpolizei für das Lumpenproletariat

Annette Schall 07.07.2008
Ein Berliner Politiker wünscht sich eine "repressive" Ordnungspolitik - laut Pädagogen Freerk Huisken kann er auf gängige Rassismen und herrschende Logik zurückgreifen
Ein Berliner Politiker hat London und Rotterdam besucht. Nach Hause mitgebracht hat er die Idee von "Repression". SPD- Parteimitglied und Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky sorgte damit für Unruhen in den eigenen Reihen. Ein so unbefangenes rechtes Plädoyer für soziale Kontrolle dürfte die SPD denn doch als peinlich empfinden. Auch mit dem Vorschlag von einer gedeckelten Sozialleistung für kinderreiche Familien kann Buschkowsky, so kurz nach den veröffentlichten Armutsberichten, nicht punkten. Er stellte am Mittwoch beim Abgeordnetenausschuss der FDP seine ordnungspolitischen Wünsche für Berlin vor – Ideen, die er bei seinen Reisen eingeholt hatte. Seine eigenen Parteigenossen blieben der Einladung fern...


Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28264/1.html

Prinz Eugen
08.07.2008, 19:51
Dauer-Demos vor Reichstag

Wer soll das machen ... ich nicht :))

"Passende Antwort" bei den nächsten Wahlen an die Politiker

macht leider niemand :=

So gut es geht „sanfter Druck“ auf Justiz, damit Ausländer entsprechend Ihre Straftaten bestraft werden.

die jetzigen Richter sind fast alle alt68er, sogenannte Gutmenschen := X(

Die Straffälligen Ausländer ohne Rücksicht auf Nationalität und Religion
abschieben.

Sehr gute Idee :respekt: leider nicht machbar. Frau Roth würde Selbstmord machen ! :=

Keine Differenzierungen unter der Ausländer.

Schwach ... sehr schwach ... man muß zwischen Musel und anderer Religionen unterscheiden ...

Alle Parasiten, Schädlinge und Sozialschmarotzer unwiderruflich beseitigen, egal wie.

Da braucht man viele viele Kammerjäger :lach:

Kein oder gekürzte Kindergeld an Ausländer, wenn die Eltern ihre Verpflichtungen nicht nachkommen.

wer soll das überwachen, wer soll das entscheiden ??Besser wäre weniger Kindergeld, aber alle kindergerechten Leistungen frei ! Schulspeisung, Schulfahrten, Schuluniform !!

Sozialhilfe an Ausländer zeitlich und in die Höhe beschränken. Nach Ablauf der Zeit
eventuell mit eine kleinen Startkapital in die Heimat versenden.

Sehr gut :respekt: Frau Roth wird dich dafür hassen :))

Weitere finanzielle Maßnahmen, die der unwiderruflichen Rückkehr schmackhaft machen.

Sehr gut :respekt: Frau Roth wird dich dafür hassen :))

Den Erhalt den deutschen Pass drastisch erschweren.

Sehr gut :respekt: Frau Roth wird dich dafür hassen :))

So lange für die Maßnahmen erforderlich sind, von Schengener-Abkommen und/oder EU austreten.

nicht realistisch

Ein "Super-Behörde" errichten, die obige Entlastungs-Aktivitäten strengstens kontrolliert.

Sehr gut :respekt: Frau Roth wird dich dafür hassen :))

NUR UM DAS ALLES ZU ERREICHEN WERDEN FOLGENDES BENÖTIGT ;

FESTE WILLE UND EINIGKEIT !

Hier sehe ich leider schwarz !

Hallo, was ist mit dir los, plötzlich sehr gute Beiträge ?( ?( ?(

Prinz Eugen
08.07.2008, 19:53
mit den eigentlichen Gastarbeitern hatte man auch kaum Probleme. Auch wenn die Frauen und Kinder nachkamen, die Frauen trugen kein Kopftuch, die Kinder besuchten ordnungsgemäß die Schulen und sprachen sehr ordentliche Deutsch.
Das Theater begann erst, als nach dem Anwerbestop aus der Türkei Asylanten kamen. Und zwar ausschließlich in die Sozialhilfe, wr das je zugelassen aht, der gehört heute noch vor Gericht. Was an sich schon verlogen genug war. Asylanten aus der Türkei, was ja angeblich in die EU will.
Hier hat unser Staat, unsere gutmenschlichen Politiker geschlafen. Seitdem haben wir die Probleme.
Dann etablierten sie ganzen obskuren Vereine wie DITIB und Mili Görüs, die nur hezten. Die müßte man ohnehin verbieten.
Und die einstigen Gastarbeiter die noch hier sind und jetzt Rente beziehen, die haben hart gearbeitet, denen gönne ich auch ihre Rente.
Die Nachgekommenen sind das Problem und die müssen endlich wieder nach Hause geschickt werden.

Genau, das ist das, was ich auch geschrieben habe ... aber der kleine Junge begreift nichts, schade !

Margrit
08.07.2008, 19:54
Du irrst. An den Zahklen ablesbar waren es erst die Asylbetrüger, die die heutigen massiven Probleme verursacht haben. Spitzenjahr war 1993 mit insgeasmt 438.000 Asylanten, 1994 immerhin noch 322.000.
Zwischen 1990 und 1995 kamen 1.700.000 Asylanten ins Land, meist Orientalen.



ja ich weiß, Kohl hat uns viel angetan, gegen all den Schrott auch noch die Russen reinzuholen, ist seine Spendenaffäre Kleinkram.

Prinz Eugen
08.07.2008, 19:56
Irgendwie glaube ich nicht, daß du eine höhere Bildung genossen hast. Deine verbale Ausdrucksweise stellt dich in eine andere Ecke. BWL ist übrigens nicht VWL, aber das hast du ja bestimmt schon gelernt.

Irgendwie glaube ich nicht, daß du eine Bildung und Erziehung genossen hast. Zwar über 18.000 Beiträge, alle Achtung ... aber alle (die ich gelesen habe) ohne Inhalt.

Man muß viel Zeit haben für 18.000 Beiträge :))

JensVandeBeek
08.07.2008, 20:16
Hallo, was ist mit dir los, plötzlich sehr gute Beiträge ?( ?( ?(

Auch Du werdest irgendwann Mal verstehen, dass ich auch nicht viele anders denke, als die Allgemeinheit, nur bei mir ist die Problemdefinition und Lösungsweg
anders. Aber das Ziel schon dasselbe !!!

HartzIVler
09.07.2008, 03:12
Auch Du werdest irgendwann Mal verstehen, dass ich auch nicht viele anders denke, als die Allgemeinheit, nur bei mir ist die Problemdefinition und Lösungsweg
anders. Aber das Ziel schon dasselbe !!!

Na das ist doch schön zu sehen, wie sich hier die Leute selber belügen können.

JensVandeBeek
09.07.2008, 08:53
Na das ist doch schön zu sehen, wie sich hier die Leute selber belügen können.

Du sprichst mit Sicherheit von dir !

esperan
09.07.2008, 09:11
Du kannst 1000 Gründe finden, warum eine anatolische "Gebährmaschine" ein Kopftuch trägt, zu über 90% ist das, das Zeichen des Islamismus, des gewaltbereiten Islam ... ohne wenn und aber! Wie gesagt nicht alle, aber die signifikante Mehrzahl. Warum soll ich da noch differenzieren ??

Das Kopftuch sagt den Frauen, daß sie nichts zu sagen haben, daß sie im Islam unten stehen ... und wir ... die europäischen Gutmenschen stehen dumm rum und wissen nicht wie sie sich zu verhalten haben.

Hier wird Menschenrecht mit Füßen getreten und du suchts nach Differenzierungen ... sorry (nicht persönlich) aber das ist schwach, sehr schwach, extrem schwach, fast schon ein Schwachmat! :))

Alle Moslems sind keine Terroristen, aber alle Terroristen sind Moslems ... gibt das dir nicht zu denken ??

Kommt immer darauf an, wie man Terrorist definiert. Aber auch jetzt muss ich auch hier widersprechen. Nicht alle Terroristen sind Moslems. Sollen wir jetzt eine Wette abschließen? Aber bitte um einen hohen Geldbetrag, damit ich genug Kohle zum Auswandern hab, wenn es in diesem Land unerträglich wird ;)

Prinz Eugen
09.07.2008, 10:17
Kommt immer darauf an, wie man Terrorist definiert. Aber auch jetzt muss ich auch hier widersprechen. Nicht alle Terroristen sind Moslems. Sollen wir jetzt eine Wette abschließen? Aber bitte um einen hohen Geldbetrag, damit ich genug Kohle zum Auswandern hab, wenn es in diesem Land unerträglich wird ;)

Ja, es soll auch im Baskenland einige verwirrte Dumbeutel geben, die Farc (nein das sind keine Terroristen, das sind nur Verbrecher), früher auch in Irland, sonst noch welche ?

Gut, anders ausgedrückt: alle besonders gewaltbereiten und menschenverachtende Terroristen (99%) sind Moslems.

Warum? Weil der Islam ... eine als Religion getarnte Ideologie, die Menschen zur Gewalt verführt.

Lösung: den Islam in Europa vrbieten ! Einfach, aber wirkungsvoll !


---------------------------------

also wenn über 99% Musel sind, dann kann man schon sagen "ALLE" sind Musel, diese Verallgemeinerung sollte man zulassen. Danke.

Prinz Eugen
09.07.2008, 10:21
Auch Du werdest irgendwann Mal verstehen, dass ich auch nicht viele anders denke, als die Allgemeinheit, nur bei mir ist die Problemdefinition und Lösungsweg anders. Aber das Ziel schon dasselbe !!!

Nur mein lieber Forenfeund ... deine Wege sind nicht gehbar ... oder kannst du über das Wasser laufen??

Es gibt nur die steinigen Wege, Wege bei denen man sich verletzen kann, die schwer zu begehen sind, die aber ans Ziel führen.

Dennoch, zeigt unsere Diskussion, daß Foren auch zusammenführen können. :top:

esperan
09.07.2008, 13:16
Gerne, lieber Forenfreund ... es ging nicht um Arbeiter, es ging um billige Arbeiter, die für einen Hungerlohn arbeiten sollten.

Ialiener, Spanier, Portugiesen waren genaug da, oder wären bereit gewesen nach Deutschland zu kommen.

Also wurden die Türken sozusagen ausgebeutet und sklavenähnlich behandelt und bezahlt ... ah ja, es gab damals schon Sklaverei in Deutschland. Na, da hätten wir ja was wieder gut zu machen - zum Beispiel gute Behandlung und Förderung derer und ihrer Nachkommen.

Rude Boy Rocket
09.07.2008, 13:16
Was verstehst Du unter "snobistischen" Prinzen?

Prinz Eugen, der auf ne so selbstverliebte Art patriotisch ist, dass es kitschig wird.


Wieder falsch ... wir ... die Deutschen ... waren besser ... hatten die besseren Produkte ... die werden mit Geist gemacht ...

das können anatolische Ziegenhirten nicht ... sie können nur ihre Ziegen und Frauen schlagen ... viel mehr geht da (geistig) nicht X( :]

Ich meine, solche Ansichten sind sicherlich n nettes Hobby. Und schön, mein kleiner Prinz, dass Du alles gar nicht so meinst und nur zuspitzen willst.

Leider gehn Deine Zuspitzungen genau haarscharf an dem vorbei, was den Kern industrieller Leistungen ausmacht: die Arbeitsteilung. Die Ideen zur Produktion und Organisation, die zweifelslos alle und ausnahmlos nur von ausgewiesenen deutschen Geistesgrößen wie Dir stammen, sind allein leider noch gar nüscht wert.

So, was hat das mit Neukölln und heute in Deutschland lebenden Türken zu tun: Ihre Eltern kamen nicht als Schmarotzer hierher, sondern als für unseren Reichtum notwendige Arbeitskräfte. Wenn dies irgendwann zuviel wurde und für unsere Volkswirtschaft zu ner Last wurde, hätte man n Zuwanderungsstopp organisieren müssen. Dass man dies versäumte, ist aber nicht die Schuld der Gastarbeiterkinder und der hier anständig lebenden Türken. Bei diesen sollte sich freilich so langsam eine Haltung durchsetzen, dass sie das Gute, was sie in Deutschland erfahren haben, anerkennen und sie lernen, dieses Land zu respektieren, wenn nicht gar zu lieben. Dazu gehört aber auch, dass ihnen und ihrem Werdegang hier Respekt entgegengebracht wird.

Bei vielen Türken, die ich kenne, ist all das bereits geschehen und kein großes Thema mehr. Und das finde ich super.

Bei vielen anderen geht das bislang noch voll schief. Die sind aber kein Beweis dafür, dass es gar nicht ginge. Und die Lösung muss auch bei denen sein, dass man fördert und fordert, sich mit ihnen kritisch auseinandersetzt, sie einbindet und sie mitmachen lässt. Dafür gibts auch n vielleicht zu oft gehörtes Wort, das heißt Integration.

Dann mag es hier Fälle von Leuten mit prekärem Status geben, die zwar vielleicht arm dran sind, denen aber hier nicht geholfen werden kann, auch weil sie ihrerseits nur Mist bauen. In diesen Fällen ist Abschiebung notwendig. Das ist aber ne ultima ratio und hat nichts zu tun mit Phantasien von allgemeiner Rückführung. Und vor allem entbinden solche Mittel nicht von der Notwendigkeit, den großen Rest der hier lebenden Migranten trotzdem zu integrieren.

Zurück zu Neukölln: Wenn Leute wie Margrit sich derweil in ihren Vierteln unwohl fühlen, ist das für sie natürlich nur ein schwacher Trost, dass es irgendwann schon werden wird. Deswegen muss da auch was getan werden. Kritik muss laut werden dürfen an gefährlichem Verhalten und menschenverachtenden Ansichten, seien sie - wie zumeist- einfach nur dumm patriarchalisch oder - wie seltener - "modern" fundamentalistisch.

Durch ne intelligente und intervenierende Stadtplanung muss die Entwicklung von homogen sozial schwachen Vierteln verhindert werden. D.h. wenn ne Gegend wie die HH-Sternschanze hip wird, sollten die Stadt und Wohnungsgenossenschaften -auch gegen die wirtschaftlichen Interessen von Immobilienhändlern - dort n paar günstige Wohnungen halten, damit nicht alles, was sozial und kulturell schwach ist, nach HH-Jenfeld ziehen muss, um sich dort gegenseitig das Leben schwer zu machen. Irgendwann ziehn zwar auch dort vielleicht ma Studenten hin und sorgen für ne etwas nettere Atmosphäre, aber bis dahin ham Leute wie Margrit nur Ärger.

Bleibt also zu hoffen, dass in Neukölln n paar Sachen richtig gemacht werden. Möglich wäre es.

esperan
09.07.2008, 13:22
Zweifelsohne werden dadurch grundlegendste Probleme suvh nicht gelöst, dennoch sollten die Abschiebungsmaßnahmen gegenüber Integrationsverweigerern drastisch verschärft und häufiger angewandt werden. Pauschalurteile gegen Türken und Araber sind unangebracht, aber im Fall des Einzelnen muss restriktiv eingegriffen werden.

Mir reicht es schon, wenn die hochkriminellen Ausländer an ihre Grenzen geführt werden wie der Spyridon und sein türkischer Kumpel. Die ganze Familie des A. ist eine Schande für jeden Migranten in Deutschland. Nach den Urtielen zeigt die türkische Mutter im Rollstuhl (um falsches Mitleid zu erregen - und dann aufsteht und aufs Klo geht ) den Stinkefinger, die Schwester dieser Schweinebacke zeigt den Stinkefinger und die Schweinebacke selbst zeigt im Gefangenenbus bei der Wegfahrt auch den Stinkefinger. Und dieser Rechtsverdreher von Anwalt weist noch auf Selbstmordgefahr hin. Da kann ich nur sagen: Reisende soll man nicht aufhalten. Punkt. Wenn solches Gesocks ausgewiesen wird, haben vermutlich nicht mal die meisten Migranten was dagegen.

Ingeborg
09.07.2008, 13:25
Frage an McDuff, der auf die Frage, ob Neukölln noch zu retten ist, mit ja geantwortet hat, wie ist Neukölln noch zu retten ?

Komme mir jetzt nicht mit Geldern für Integration !:))

Das Drecksmuselpack will sich nicht integrieren, die wollten das nie, die machen das z.Z. nicht und werden es auch nie machen.

Musel raus aus der BRD !!!

So ist es wohl.

esperan
09.07.2008, 13:26
Hat ja nicht lange gedauert! Feuer frei auf Buschkowsky!:))


http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2567559

oder:


http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article653737/Heinz_Buschkowsky_Buhmann_der_SPD.html

oder:


http://www.welt.de/welt_print/article2189063/Schlagabtausch_um_Rederecht_fuer_Buschkowsky.html

oder:


http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/07/08/kriminalitaet-arbeitslosigkeit/buschkowsky-schlaegt-neukoelln-alarm,geo=5082066.html

Nord-Neukölln ist am gefährlichsten

Die Übersicht der einzelnen Bezirksteile von Neukölln zeigt: In Neukölln-Nord wurden im letzten Jahr die meisten Raubüberfälle (657) begangen. In Britz waren es hingegen „nur“ 136 Fälle, in Rudow 60 Fälle. Insgesamt gab es im Bezirk Neukölln 14232 Diebstähle, 1460 Drogendelikte, 4385 Fälle von Körperverletzung, 606 Wohnungseinbrüche. Quelle: Kriminalitätsstatistik 2007


Das ist die heile Welt, welche manche propagieren. Na denn, man muss sich halt daran gewöhnen innerhalb von ein paar Jahren mindestens einmal Opfer eines Raubes, eines Wohnungseinbruches oder einer Körperverletzung zu werden. Is ja vollkommen normal. :(

Ingeborg
09.07.2008, 13:26
Mir reicht es schon, wenn die hochkriminellen Ausländer an ihre Grenzen geführt werden wie der Spyridon und sein türkischer Kumpel. Die ganze Familie des A. ist eine Schande für jeden Migranten in Deutschland. Nach den Urtielen zeigt die türkische Mutter im Rollstuhl (um falsches Mitleid zu erregen - und dann aufsteht und aufs Klo geht ) den Stinkefinger, die Schwester dieser Schweinebacke zeigt den Stinkefinger und die Schweinebacke selbst zeigt im Gefangenenbus bei der Wegfahrt auch den Stinkefinger. Und dieser Rechtsverdreher von Anwalt weist noch auf Selbstmordgefahr hin. Da kann ich nur sagen: Reisende soll man nicht aufhalten. Punkt. Wenn solches Gesocks ausgewiesen wird, haben vermutlich nicht mal die meisten Migranten was dagegen.


Erst Knast - dann Ausweisung.

Heinrich_Kraemer
09.07.2008, 13:27
Und mit welchem Berliner Senat ?
Bis das passiert, friert eher die Hölle zu ! :D

Mit einem bürokratischen Quasselclub ist solchen Problemen selbstverständlich nicht Herr zu werden.

Das wird schonnoch dauern, bis Großteile von Berlin nicht mehr regierbar sind und der Leidensdruck des Restvolks dort die Hemmschwelle überschritten hat. Weil im Gegensatz zu Frankreich die Ausländer hier direkt in den innerstädtischen Bezirken selbst breitgefächert angesiedelt sind, ist diese Entwicklung rascher, als in F., die diese schön abseits in Sattelitensiedlungen "unter Verschluß" halten.

Schau'n mer mal, dann seh'n mas scho.

esperan
09.07.2008, 13:30
Die Mär vom entfachten Wirtschaftswunder und Aufbau des Landes durch die Gastarbeiter........... ich kann sie nicht mehr hören!
Das Wirtschaftswunder war längst im vollen Gange, es herrschte dadurch Vollbeschäftigung. Gebraucht wurden gering und wenig qualifizierte Hilfsarbeiter! Die sich die Wirtschaft im Klüngel mit der Politik ins Land holte, ohne einen "Plan B" zu haben.
Es war denen schlicht egal ob und wann die "Gastarbeiter" wieder gehen. Als man sie nicht mehr brauchte, hatten die Verhältnisse sich längst verselbstständigt!
Man steuerte nicht dagegen, Konkurrenz auch unter den Arbeitslosen belebt ja das Geschäft. Die Wirtschaft überließ dieses von ihr selbst geschaffene Problem einfach der Gesellschaft. Hier beginnt nun das versagen der Politik, die nicht eingriff und gegensteuerte, auch keine Integrationspolitik betrieb. Im Gegenteil, man überließ diese sich bildenden Parallelgesellschaften dem Wildwuchs.
Nun haben die Bevölkerungsteile der Politik nicht den Gefallen getan einfach ineinander aufzugehen, die Gastarbeiter nicht, deren Mehrheit sich separierte/gettoisierte und die Autochthonen nicht, die eben diese als Bedrohung und Konkurrenz empfinden.
An der Suppe, die uns da eingebrockt wurde, wird sich noch so mancher verschlucken bzw den Mund verbrennen!

Letzter Satz: Ganz Europa ... man will ja jetzt die Einwanderungs-/Zuzugsregeln noch weiter liberalisieren, obwohl jetzt schon seitens der Bevölkerung genügend Ablehnung gegeben ist ... und die Probelme über den Kopf wachsen.

Europa fällt auseinander oder in sich zusammen. Davon bin ich inzwischen ziemlich überzeugt. Nur schade, dass die Damen und Herren bis dahin noch viel Schaden im Innern anrichten dürfen. Und vielleicht bis dahin noch ein paar schöne Bürgerkriege kommen werden.

esperan
09.07.2008, 13:42
zur Umfrage: Neukölln ist selbstverständlich zu retten, wenn der Staat endlich mal gewillt sein sollte zu handeln. Harte Probleme, harte Lösungen.

Endlich ausreichend Polizei auf die Straße (mit Anweisung zum nicht-zimperlichen Durchgreifen), handelnde Justiz, Ausweisung, Streichung von Sozialleistungen. (Neukölln soll europaweit das größte Sozialamt sein.)

Hoffentlich nimmt nich die Justiz an dem gestrigen Urteil gegen diesen Griechen und Türken ein Beispiel und fängt endlich mal an Recht zu sprechen. Aber vermutlich war das wieder mal ein Einzelfall, um die Bevölkerung zu beruhigen (weil es halt so medial war).:(

esperan
09.07.2008, 13:44
Neuköln als Ghetto zu bezeichnen, ist schon übertrieben, wenn man sich Ghettos aus den USA oder aus der Geschichte anguckt. Jedenfalls ist Neuköln bezogen auf ganz Deutschland relativ ein schlechtes Teil. Klar gibt es eine hohe Kriminalitätsrate. Das wäre aber nichts, was man nicht bekämpfen könnte. Jeder in Neunköln hat auch die Chance, einen guten Schulabschluss u.s.w. zu schaffen. Mag sein, dass es vlt. in Neuköln schwerer ist, aber trotzdem ist es ein machbares Ding...

Gehetto definiere ich nicht unbedingt mit Wellblechhütten oder Müllbergen auf den Straßen und in den Hinterhöfen. Ein Ghetto ist in meinen Augen auch ein Viertel, wo die Gesetzlosigkeit überhand genommen hat. Das scheint mir bei Nord-Neukölln wohl der Fall zu sein.

esperan
09.07.2008, 13:48
mit den eigentlichen Gastarbeitern hatte man auch kaum Probleme. Auch wenn die Frauen und Kinder nachkamen, die Frauen trugen kein Kopftuch, die Kinder besuchten ordnungsgemäß die Schulen und sprachen sehr ordentliche Deutsch.
Das Theater begann erst, als nach dem Anwerbestop aus der Türkei Asylanten kamen. Und zwar ausschließlich in die Sozialhilfe, wr das je zugelassen aht, der gehört heute noch vor Gericht. Was an sich schon verlogen genug war. Asylanten aus der Türkei, was ja angeblich in die EU will.
Hier hat unser Staat, unsere gutmenschlichen Politiker geschlafen. Seitdem haben wir die Probleme.
Dann etablierten sie ganzen obskuren Vereine wie DITIB und Mili Görüs, die nur hezten. Die müßte man ohnehin verbieten.
Und die einstigen Gastarbeiter die noch hier sind und jetzt Rente beziehen, die haben hart gearbeitet, denen gönne ich auch ihre Rente.
Die Nachgekommenen sind das Problem und die müssen endlich wieder nach Hause geschickt werden.

Sind doch meistens jetzt Deutsche. Wie willst Du diese noch nach Hause schicken? Ausdeutschen geht nicht ;)

esperan
09.07.2008, 13:51
Schulpolizei für das Lumpenproletariat

Annette Schall 07.07.2008
Ein Berliner Politiker wünscht sich eine "repressive" Ordnungspolitik - laut Pädagogen Freerk Huisken kann er auf gängige Rassismen und herrschende Logik zurückgreifen
Ein Berliner Politiker hat London und Rotterdam besucht. Nach Hause mitgebracht hat er die Idee von "Repression". SPD- Parteimitglied und Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky sorgte damit für Unruhen in den eigenen Reihen. Ein so unbefangenes rechtes Plädoyer für soziale Kontrolle dürfte die SPD denn doch als peinlich empfinden. Auch mit dem Vorschlag von einer gedeckelten Sozialleistung für kinderreiche Familien kann Buschkowsky, so kurz nach den veröffentlichten Armutsberichten, nicht punkten. Er stellte am Mittwoch beim Abgeordnetenausschuss der FDP seine ordnungspolitischen Wünsche für Berlin vor – Ideen, die er bei seinen Reisen eingeholt hatte. Seine eigenen Parteigenossen blieben der Einladung fern...


Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28264/1.html

Konsequente Repression muss mit konsequenter Prävention Hand in Hand gehen.

esperan
09.07.2008, 14:13
Prinz Eugen, der auf ne so selbstverliebte Art patriotisch ist, dass es kitschig wird.



Ich meine, solche Ansichten sind sicherlich n nettes Hobby. Und schön, mein kleiner Prinz, dass Du alles gar nicht so meinst und nur zuspitzen willst.

Leider gehn Deine Zuspitzungen genau haarscharf an dem vorbei, was den Kern industrieller Leistungen ausmacht: die Arbeitsteilung. Die Ideen zur Produktion und Organisation, die zweifelslos alle und ausnahmlos nur von ausgewiesenen deutschen Geistesgrößen wie Dir stammen, sind allein leider noch gar nüscht wert.

So, was hat das mit Neukölln und heute in Deutschland lebenden Türken zu tun: Ihre Eltern kamen nicht als Schmarotzer hierher, sondern als für unseren Reichtum notwendige Arbeitskräfte. Wenn dies irgendwann zuviel wurde und für unsere Volkswirtschaft zu ner Last wurde, hätte man n Zuwanderungsstopp organisieren müssen. Dass man dies versäumte, ist aber nicht die Schuld der Gastarbeiterkinder und der hier anständig lebenden Türken. Bei diesen sollte sich freilich so langsam eine Haltung durchsetzen, dass sie das Gute, was sie in Deutschland erfahren haben, anerkennen und sie lernen, dieses Land zu respektieren, wenn nicht gar zu lieben. Dazu gehört aber auch, dass ihnen und ihrem Werdegang hier Respekt entgegengebracht wird.

Bei vielen Türken, die ich kenne, ist all das bereits geschehen und kein großes Thema mehr. Und das finde ich super.

Bei vielen anderen geht das bislang noch voll schief. Die sind aber kein Beweis dafür, dass es gar nicht ginge. Und die Lösung muss auch bei denen sein, dass man fördert und fordert, sich mit ihnen kritisch auseinandersetzt, sie einbindet und sie mitmachen lässt. Dafür gibts auch n vielleicht zu oft gehörtes Wort, das heißt Integration.

Dann mag es hier Fälle von Leuten mit prekärem Status geben, die zwar vielleicht arm dran sind, denen aber hier nicht geholfen werden kann, auch weil sie ihrerseits nur Mist bauen. In diesen Fällen ist Abschiebung notwendig. Das ist aber ne ultima ratio und hat nichts zu tun mit Phantasien von allgemeiner Rückführung. Und vor allem entbinden solche Mittel nicht von der Notwendigkeit, den großen Rest der hier lebenden Migranten trotzdem zu integrieren.

Zurück zu Neukölln: Wenn Leute wie Margrit sich derweil in ihren Vierteln unwohl fühlen, ist das für sie natürlich nur ein schwacher Trost, dass es irgendwann schon werden wird. Deswegen muss da auch was getan werden. Kritik muss laut werden dürfen an gefährlichem Verhalten und menschenverachtenden Ansichten, seien sie - wie zumeist- einfach nur dumm patriarchalisch oder - wie seltener - "modern" fundamentalistisch.

Durch ne intelligente und intervenierende Stadtplanung muss die Entwicklung von homogen sozial schwachen Vierteln verhindert werden. D.h. wenn ne Gegend wie die HH-Sternschanze hip wird, sollten die Stadt und Wohnungsgenossenschaften -auch gegen die wirtschaftlichen Interessen von Immobilienhändlern - dort n paar günstige Wohnungen halten, damit nicht alles, was sozial und kulturell schwach ist, nach HH-Jenfeld ziehen muss, um sich dort gegenseitig das Leben schwer zu machen. Irgendwann ziehn zwar auch dort vielleicht ma Studenten hin und sorgen für ne etwas nettere Atmosphäre, aber bis dahin ham Leute wie Margrit nur Ärger.

Bleibt also zu hoffen, dass in Neukölln n paar Sachen richtig gemacht werden. Möglich wäre es.

Ich vermute aber, wenn die Politiker jetzt durchmischen wollen würden / würden wollen - es machen würden, dann käme jetzt und hier in Deutschland der Aufschrei aller gegen Ausländer und Migranten negativ eingestellten Menschen, die Angst haben, dass auch ihre Stadt, ihr Bezirk, durch Kriminalität und Verwahrlosung bedroht werden würde. Inzwischen ist die Stimmung in der Bevölkerung so umgeschwungen, dass dies nur zu weiterem Hass und weiterer Ausgrenzung fürhen würde. Das vermute ich jetzt mal stark. Keiner will die Probleme in seiner Nachbarschaft haben. Schon gar nicht, wenn er in einer noch halbwegs heilen Welt wohnt.

Die Durchmischung hätte schon viel früher begonnen werden sollen. Sozuagen schleichend und gesteuert. Eine Zwangsdurchmischung geht wahrscheinlich gewaltig daneben. Es gibt imemr mehr Aktivisten, wie zum Beispiel bei Pro-Köln. Die streiten gerade wegen einer Moschee. Die nächste geplante Gruppierung würde wohl gegen die Durchmischung zu Felde ziehen und populistisch ihr Werk umsetzen. Und sie würden Verständnis ernten.

Viele Bürger wollen insgeheim, dass es Ghettos gibt, wo sich die Probleme konzentrieren. Denn, dann bleiben die Probleme dort, wo sie sind und kommen nicht in "unbedarfte" Gebiete. Man will sie schlichtweg gar nicht, die Migranten. Will man sie überhaupt ernsthaft integrieren?

Weißt Du noch, wie die Menschen reagiert haben, als Asylantenwohnheime installiert wurden, als Kasernen für Asylanten umgebaut wurden? Sie, die seit langem ansässigen Bewohner, fürchteten sich vor Kriminalität im Umfeld der Anlagen. Und das Schlimme ist, dass sie sich nur allzu oft bestätigt fühlen durften, als die Asylanten dort dann eingezogen sind. Noch heute sind diese Menschen nicht mehr dazu bereit, pro Ausländer oder Migrant zu sprechen.

Je mehr negative Erfahrungen Menschen mit Ausländern und Migranten machen, je mehr Betroffene es werden, desto intoleranter wird diese Gesellschaft werden. Die ältere Generation benannt. Bei den Jungen und Mädels, die jetzt als Kinder mit den Migranten auf die Schule gehen ... wird es, so denke ich, anders aussehen. Für die ist vieles normal, was die ältere Generation im wahrsten Sinne des Wortes zum Teil verabscheut.

Ganz neue Wege müssen gegangen werden, die kreatives Denken erfordern. Seitens Gesellschaft und Staat. Ansosnten sehe ich schwarz. Auch für die Integration. Die Menschen möchten schlichtweg schnelle Lösungen sehen, die sie noch erleben dürfen (deshalb schreien viele ja auch nach einer schnellen und globalen Abschiebung derer, die sie als Problem wahr nehmen).

Das wird noch was werden ... wenn es so weiter geht.

esperan
09.07.2008, 14:17
Erst Knast - dann Ausweisung.

Das ist gut und richtig so. Allerdings würde ich sie die ganze Strafe hier absitzen lassen und nicht nach der Hälfte schon abschieben. Schon wieder inkonsequent. Na ja, die Knäste sind überrfüllt und alles kostet einen Haufen Geld. Schon klar. Doch: Die Sicherheit und der präventive Effekt einer Konsequenz hat Vorrang. Wer weiß schon, wie schnell die beiden nach der Abschiebung wieder im Land sein werden. Wenn man sie überhaupt abschiebt. Ich habe da so meine Bedenken.

Prinz Eugen
09.07.2008, 14:19
Also wurden die Türken sozusagen ausgebeutet und sklavenähnlich behandelt und bezahlt ... ah ja, es gab damals schon Sklaverei in Deutschland. Na, da hätten wir ja was wieder gut zu machen - zum Beispiel gute Behandlung und Förderung derer und ihrer Nachkommen.

:respekt: gäbe es eine Weltmeisterschaft im Wortverdrehen ... du wärst der erste Anwärter.

Die wUrden (für türkische Verhältnisse) wie Könige bezahlt ... für deutsche Verhältnisse (so wenig wie nur irgend möglich).

Die Industrie machte den Reibach ... die Gesellschaft mit die Folgen teuer bezahlen!

Es ist immer so, die einen machen die Geschäfte (oder den ideologischen Unsinn) die anständigen Bürgen müssen das ausbaden!

esperan
09.07.2008, 14:20
Mit einem bürokratischen Quasselclub ist solchen Problemen selbstverständlich nicht Herr zu werden.

Das wird schonnoch dauern, bis Großteile von Berlin nicht mehr regierbar sind und der Leidensdruck des Restvolks dort die Hemmschwelle überschritten hat. Weil im Gegensatz zu Frankreich die Ausländer hier direkt in den innerstädtischen Bezirken selbst breitgefächert angesiedelt sind, ist diese Entwicklung rascher, als in F., die diese schön abseits in Sattelitensiedlungen "unter Verschluß" halten.

Schau'n mer mal, dann seh'n mas scho.

Das nette an der ganzen Sache ist, dass die Vorzeigestadt, die Regierungsstadt als erstes in Deutschland vor die Hunde gehen wird. Finanziell wie auch durch kriminalität und Wertelosigkeit, etc. Wie sagte mal ein Politiker so schön: "Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!!!"

Genau, Völker der Welt, schaut auf diese Stadt :D :cool2:

Prinz Eugen
09.07.2008, 14:22
Erst Knast - dann Ausweisung.

Wenn schon Musel ... dann richtig Musel ... nach der Scharia ...

erst Auspeitschen oder Hand ab ... nach Knast bei Wasser und Fladenbrot ... dann Abschiebung ...


:)) :cool2: :] :hihi:

esperan
09.07.2008, 14:24
:respekt: gäbe es eine Weltmeisterschaft im Wortverdrehen ... du wärst der erste Anwärter.

Die wUrden (für türkische Verhältnisse) wie Könige bezahlt ... für deutsche Verhältnisse (so wenig wie nur irgend möglich).

Die Industrie machte den Reibach ... die Gesellschaft mit die Folgen teuer bezahlen!

Es ist immer so, die einen machen die Geschäfte (oder den ideologischen Unsinn) die anständigen Bürgen müssen das ausbaden!

Da hast Du wohl Recht.

Prinz Eugen
09.07.2008, 14:30
Da hast Du wohl Recht.

:thanx:

Rude Boy Rocket
09.07.2008, 14:44
Ich vermute aber, wenn die Politiker jetzt durchmischen wollen würden / würden wollen - es machen würden, dann käme jetzt und hier in Deutschland der Aufschrei aller gegen Ausländer und Migranten negativ eingestellten Menschen, die Angst haben, dass auch ihre Stadt, ihr Bezirk, durch Kriminalität und Verwahrlosung bedroht werden würde. Ganz neue Wege müssen gegangen werden, die kreatives Denken erfordern. Seitens Gesellschaft und Staat. Ansosnten sehe ich schwarz. Auch für die Integration. Die Menschen möchten schlichtweg schnelle Lösungen sehen, die sie noch erleben dürfen (deshalb schreien viele ja auch nach einer schnellen und globalen Abschiebung derer, die sie als Problem wahr nehmen).

Das wird noch was werden ... wenn es so weiter geht.

Die Lösung kann auch nicht sein, dass man Moscheen und Asylantenheime konzentriert in alten Arbeitervierteln erichtet und Ausländer vermehrt in kleinbürgerlich-"deutschen" Vierteln ansiedelt.
Ne Perspektive ergibt sich eher andersrum - im Zuge der Gentrifizierung. Meistens läuft das doch so, wir ham ne Gegend wie das Karoviertel. Zigeuner und Türken ziehn dorthin, die alteingesessenen deutschen Schlachter und sonstigen Gewerbetreibenden sind genervt und ziehn weg.

N paar Jahre später komm aber wg der günstigen Mieten Studenten, Künstler und andere ins Viertel. Und sie kommen auch deswegen, weil das Viertel noch nicht aussieht wie n einziges Einkaufszentrum. Vor Ausländern hamse auch keine Angst, auch wenn diese meist viel größer und stärker sind als sie selbst. Aber das kennen Studenten auch schon aus der deutschen Dorfdisko, in deren Nähe sie aufwuchsen. Straßenfeste werden organisiert, Szenetreffpunkte entstehen, irgendwann kriegen die Studies auch Kinder.

So wird das Viertel irgendwann hip. Und das zieht die Yuppies an. Das wertet das Viertel auf. Immobilienspekulanten kriegen das mit und so werden die Mieten teurer. Dann kommen die nächsten Yuppies, die schon gar keinen Bezug mehr zur Pionierleistung der Studies haben, sondern dorthin ziehen, weil es ach so schick ist.

Und hier müsste man intervenieren: Also verhindern, dass alle verbliebenen Ausländer, Arbeiter und Kleinbürger aufgrund steigender Mieten nach Jenfeld ziehen müssen und sich dort zwischen Moschee und Arbeitsamt gegenseitig an die Gurgel gehen. Das macht ne aktive Wohnungspolitik notwendig.

Das schreibt sich jetzt alles so flott weg, tatsächlich ist das aber eine der größten Herausforderungen der deutschen Gesellschaft nach 1945. Und ich hoffe, dass sie sich dieser Herausforderung stellt und nicht angesichts der ja im Vergleich mit z.B. London oder Paris noch relativ bewältigbaren Probleme erneut in einen technokratischen Furor Teutonicus verfällt und davon schwadroniert, alles plattzuwalzen, was sozial problematisch ist.

Prinz Eugen
09.07.2008, 15:18
Die Lösung kann auch nicht sein, dass man Moscheen und Asylantenheime konzentriert in alten Arbeitervierteln erichtet und Ausländer vermehrt in kleinbürgerlich-"deutschen" Vierteln ansiedelt.
Ne Perspektive ergibt sich eher andersrum - im Zuge der Gentrifizierung. Meistens läuft das doch so, wir ham ne Gegend wie das Karoviertel. Zigeuner und Türken ziehn dorthin, die alteingesessenen deutschen Schlachter und sonstigen Gewerbetreibenden sind genervt und ziehn weg.

N paar Jahre später komm aber wg der günstigen Mieten Studenten, Künstler und andere ins Viertel. Und sie kommen auch deswegen, weil das Viertel noch nicht aussieht wie n einziges Einkaufszentrum. Vor Ausländern hamse auch keine Angst, auch wenn diese meist viel größer und stärker sind als sie selbst. Aber das kennen Studenten auch schon aus der deutschen Dorfdisko, in deren Nähe sie aufwuchsen. Straßenfeste werden organisiert, Szenetreffpunkte entstehen, irgendwann kriegen die Studies auch Kinder.

So wird das Viertel irgendwann hip. Und das zieht die Yuppies an. Das wertet das Viertel auf. Immobilienspekulanten kriegen das mit und so werden die Mieten teurer. Dann kommen die nächsten Yuppies, die schon gar keinen Bezug mehr zur Pionierleistung der Studies haben, sondern dorthin ziehen, weil es ach so schick ist.

Und hier müsste man intervenieren: Also verhindern, dass alle verbliebenen Ausländer, Arbeiter und Kleinbürger aufgrund steigender Mieten nach Jenfeld ziehen müssen und sich dort zwischen Moschee und Arbeitsamt gegenseitig an die Gurgel gehen. Das macht ne aktive Wohnungspolitik notwendig.

Das schreibt sich jetzt alles so flott weg, tatsächlich ist das aber eine der größten Herausforderungen der deutschen Gesellschaft nach 1945. Und ich hoffe, dass sie sich dieser Herausforderung stellt und nicht angesichts der ja im Vergleich mit z.B. London oder Paris noch relativ bewältigbaren Probleme erneut in einen technokratischen Furor Teutonicus verfällt und davon schwadroniert, alles plattzuwalzen, was sozial problematisch ist.


Das sind die Träumereinen von einem selbsternannten Gutmenschen ... fern von jeder Realität.

Wir steuern auf eine "Libanonisierung" Deutschland zu. Kein MulitKulti wie des die Oberspinner Ströbele und Fatima Roth gerne sich wünschen. Im besten Falle werden Balkanverhältnisse in Deutschland einziehen.

Ganze Stadtteile werden dann gesetzlos ... die Situation kennen wir aus Frankreich ... Morde, Vergewaltigungen, Diebstahl, Raub und Drogen sind dort an der Tagesordnung ... und die Polizei schreitet nicht ein. Warum auch ... soll sich dieses Gesindel doch selbst umbringen.

Danke, ihr wirren Gutmenschen, hoffentlich seid ihr die ersten, die ein Messer in den Rücken bekommen ... oder die ersten Opfer von Vergewaltigungen, Raub und Mord ...


... ich hoffe wenigstens hier auf etwas "Gerechtigkeit" :))

Rude Boy Rocket
09.07.2008, 15:41
Das sind die Träumereinen von einem selbsternannten Gutmenschen ... fern von jeder Realität.

Wir steuern auf eine "Libanonisierung" Deutschland zu. Kein MulitKulti wie des die Oberspinner Ströbele und Fatima Roth gerne sich wünschen. Im besten Falle werden Balkanverhältnisse in Deutschland einziehen.

Ganze Stadtteile werden dann gesetzlos ... die Situation kennen wir aus Frankreich ... Morde, Vergewaltigungen, Diebstahl, Raub und Drogen sind dort an der Tagesordnung ... und die Polizei schreitet nicht ein. Warum auch ... soll sich dieses Gesindel doch selbst umbringen.

Danke, ihr wirren Gutmenschen, hoffentlich seid ihr die ersten, die ein Messer in den Rücken bekommen ... oder die ersten Opfer von Vergewaltigungen, Raub und Mord ...


... ich hoffe wenigstens hier auf etwas "Gerechtigkeit" :))

Genau das meine ich. "Libanonisierung Deutschlands"... Scheiße.

Mann, Mann, Mann. Ich lebe in nem sozial problematischen Viertel und meine Freunde tun es und ich weiß wovon ich rede. Und ich geriet schon in Schlägereien, auch fast in Messerstechereien (denn leider fehlt mir manchmal die Gelassenheit eines Hippie-Studenten) und ich war auch wütend. Und ja, trotzdem glaube ich, dass man seine Welt verbessern muss. Und Deine Verwendung des Wortes "Gutmensch" zeugt einfach nur von Feigheit. Von der Feigheit, sich ernsthaft um Lösungen zu bemühen.

Ich meine, ich diskutiere ja letztlich nicht mit Kerlen wie Dir, weil ich Angst davor hätte, ihr könntet eure rabiaten Schwadronierereien von technokratischen Radikallösungen wahr machen. Du beschreibst dich als GG-treu, und solange Du das bist, wirste Deutschland auch nicht säubern. Das ham andere versucht, dafür mussten sie sich von allem Anstand verabschieden. Und es stellte sich heraus, dass das ne Scheißidee war. Z.B. wäre auch ohne den Holocaust die Rückführung der -huch- so schlimmen "Geld-","Ost-" und "Durchschnitts-"Juden nach meinetwegen Madagascar ne saudämliche Idee gewesen, die das Leben keines Deutschen auch nur um einen Deut verbessert hätte.

Was ich Dir und Deinesgleichen also vorwerfe, ist also nicht das Aushecken eurer lebensfernen Lausebengelstreiche ("Um ganz Neukölln ne Mauer rum, njar, njar"). Das ist harmlos und bemitleidenswert lächerlich.

Ich werfe euch stattdessen vor, dass ihr aus Feigheit vor der Realität wertvolle Zeit vergeudet, und ich habe Angst, dass an sich vernünftige Konservative z.B. aus der CDU durch euer Gejammere von der Unmöglichkeit der Koexistenz dazu verleitet werden könnten, ebenso wichtige Zeit zu vergeuden.

Kilgore
09.07.2008, 16:35
Erst Knast - dann Ausweisung.

Ich finde es idiotisch, warum das Pack seine Haftstrafe erst hier verbüßen muss, um abgeschoben zu werden. Serkan könnte es sich genauso gut in einem türkischen Gefängnis bequem machen.

henriof9
09.07.2008, 18:58
Kam gerade in der Berliner Abendschau :

Der Bezirksbürgermeister von Neukölln hatte vorgeschlagen z.B. das Kindergeld bei den Familien zu kürzen, wo die Kinder nicht regelmäßig in die Schule gehen.

Kam aber bei den Soziologie- Fuzzi ( ich glaube von der Humboldt- Uni ) nicht so toll an.

Prinz Eugen
09.07.2008, 21:08
Genau das meine ich. "Libanonisierung Deutschlands"... Scheiße.

Mann, Mann, Mann. Ich lebe in nem sozial problematischen Viertel und meine Freunde tun es und ich weiß wovon ich rede. Und ich geriet schon in Schlägereien, auch fast in Messerstechereien (denn leider fehlt mir manchmal die Gelassenheit eines Hippie-Studenten) und ich war auch wütend. Und ja, trotzdem glaube ich, dass man seine Welt verbessern muss. Und Deine Verwendung des Wortes "Gutmensch" zeugt einfach nur von Feigheit. Von der Feigheit, sich ernsthaft um Lösungen zu bemühen.

Ich meine, ich diskutiere ja letztlich nicht mit Kerlen wie Dir, weil ich Angst davor hätte, ihr könntet eure rabiaten Schwadronierereien von technokratischen Radikallösungen wahr machen. Du beschreibst dich als GG-treu, und solange Du das bist, wirste Deutschland auch nicht säubern. Das ham andere versucht, dafür mussten sie sich von allem Anstand verabschieden. Und es stellte sich heraus, dass das ne Scheißidee war. Z.B. wäre auch ohne den Holocaust die Rückführung der -huch- so schlimmen "Geld-","Ost-" und "Durchschnitts-"Juden nach meinetwegen Madagascar ne saudämliche Idee gewesen, die das Leben keines Deutschen auch nur um einen Deut verbessert hätte.

Was ich Dir und Deinesgleichen also vorwerfe, ist also nicht das Aushecken eurer lebensfernen Lausebengelstreiche ("Um ganz Neukölln ne Mauer rum, njar, njar"). Das ist harmlos und bemitleidenswert lächerlich.

Ich werfe euch stattdessen vor, dass ihr aus Feigheit vor der Realität wertvolle Zeit vergeudet, und ich habe Angst, dass an sich vernünftige Konservative z.B. aus der CDU durch euer Gejammere von der Unmöglichkeit der Koexistenz dazu verleitet werden könnten, ebenso wichtige Zeit zu vergeuden.

Du bringst leider alles durcheinander ... oder dur wirst alle in einen Topf, wer nicht so denkt wie du und nennst die dann "Rechte" oder Nazi oder so ähnlich.

Gutmenschen sind Menschen die es im Grunde genommen gut meinen, aber wie sagte schon ein Schriftsteller: "das Gegenteil von gut ist gut-gemeint".

Also die CDU sind keine Konservative sondern schwarze Sozis. Ich denke bin ein echter (wert)konservativer, und ein Feind von Antidemokraten und Faschisten! Konservative sind die echten Demokraten und Anhänger des GG.

Lass' die Linken oder Rechten oder Moslems oder Grüne an die Macht, sofort wird die Demokratie abgeschafft ... schon hundert Mal passiert!

Ich habe keine Lösungen, (die mit unseren Politikern durchsetzbar wären) ich bin nur ein "Mahner", der seinen Finger in die Wunden legt. Mir persönlich und meiner Familie kann nichts passieren, wir verlieren vielleicht ein paar Euro, aber wir könnten überall neu anfangen ... !. Aber wir lieben die deutsche Kultur, das deutsche Wesen, das Land, die Menschen ... es wäre schade, wenn das verloren ginge.

Die größten Verlierer werden die Linken sein ... das beruhigt mich ein bißchen, denn die Linken sind der Feind des Islam. Die ersten die an den Baukränen hängen, werden die Gutmenschen sein (es trifft dann die richtigen). Der Iran hat es vor gemacht, als die Volksmuschaheddin abgeschlachtet wurden, nachdem die Mullahs mit deren Hilfe an die Macht gekommen sind.

Übrigens: es wird zu einer Libanonisierung kommen, ob du das Scheiße findest oder nicht. Die Musel werden keine Ruhe geben, bis sie eigene Gebiete haben und sie werden so stark sein, daß ein Bürgerkrieg kaum mehr möglich sein wird.

esperan
09.07.2008, 21:24
Du bringst leider alles durcheinander ... oder dur wirst alle in einen Topf, wer nicht so denkt wie du und nennst die dann "Rechte" oder Nazi oder so ähnlich.

Gutmenschen sind Menschen die es im Grunde genommen gut meinen, aber wie sagte schon ein Schriftsteller: "das Gegenteil von gut ist gut-gemeint".

Also die CDU sind keine Konservative sondern schwarze Sozis. Ich denke bin ein echter (wert)konservativer, und ein Feind von Antidemokraten und Faschisten! Konservative sind die echten Demokraten und Anhänger des GG.

Lass' die Linken oder Rechten oder Moslems oder Grüne an die Macht, sofort wird die Demokratie abgeschafft ... schon hundert Mal passiert!

Ich habe keine Lösungen, (die mit unseren Politikern durchsetzbar wären) ich bin nur ein "Mahner", der seinen Finger in die Wunden legt. Mir persönlich und meiner Familie kann nichts passieren, wir verlieren vielleicht ein paar Euro, aber wir könnten überall neu anfangen ... !. Aber wir lieben die deutsche Kultur, das deutsche Wesen, das Land, die Menschen ... es wäre schade, wenn das verloren ginge.

Die größten Verlierer werden die Linken sein ... das beruhigt mich ein bißchen, denn die Linken sind der Feind des Islam. Die ersten die an den Baukränen hängen, werden die Gutmenschen sein (es trifft dann die richtigen). Der Iran hat es vor gemacht, als die Volksmuschaheddin abgeschlachtet wurden, nachdem die Mullahs mit deren Hilfe an die Macht gekommen sind.

Übrigens: es wird zu einer Libanonisierung kommen, ob du das Scheiße findest oder nicht. Die Musel werden keine Ruhe geben, bis sie eigene Gebiete haben und sie werden so stark sein, daß ein Bürgerkrieg kaum mehr möglich sein wird.

Du solltest Schriftsteller werden und Endzeitszenarien beschreiben ... das liegt dir gut ...:] Bist Du auch dafür, dass endlich der große Komet kommt ...? :D

Prinz Eugen
10.07.2008, 07:34
Du solltest Schriftsteller werden und Endzeitszenarien beschreiben ... das liegt dir gut ...:] Bist Du auch dafür, dass endlich der große Komet kommt ...? :D

Schon mal in mein "Profil" gesehen ??? :)) :)) :))

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 14:09
Du bringst leider alles durcheinander ... oder dur wirst alle in einen Topf, wer nicht so denkt wie du und nennst die dann "Rechte" oder Nazi oder so ähnlich.

Gutmenschen sind Menschen .... die es im Grunde genommen gut meinen, aber wie sagte schon ein Schriftsteller: "das Gegenteil von gut ist gut-gemeint".

Also die CDU sind keine Konservative ....sondern schwarze Sozis. Lass' die Linken oder Rechten oder Moslems oder Grüne an die Macht, sofort wird die Demokratie abgeschafft ... schon hundert Mal passiert!

[B]Ich habe keine Lösungen, ....

Die größten Verlierer werden die Linken sein ...
Übrigens: es wird zu einer Libanonisierung kommen, ob du das Scheiße findest oder nicht. Die Musel werden keine Ruhe geben, bis sie eigene Gebiete haben und sie werden so stark sein, daß ein Bürgerkrieg kaum mehr möglich sein wird.

Dazu ist alles gesagt, denke ich. Vielleicht ist der Versuch einer halbwegs seriösen Soziologie bestimmter Gruppen nicht jedermanns Sache, aber Deine Pauschalisierungen sind nunmal komplett unbrauchbar. Und ein Mahner willst Du also sein? Einer, der sich aus seinen populärwissenschaftlichen und schöngeistigen Quellen so seine eigenen Welterklärungs- und Verschwörungstheorien zusammenbastelt. Was soll man auch machen, als Informationen sammeln und interpretieren. Nur vielleicht etwas vorsichtiger.

Naja, Dein Prophetentum ist wahrscheinlich n nettes Hobby, auch wenns nichts bringt. Hoffentlich machts aber nich zuviel kaputt. Diesen Effekt hat Defätismus nämlich manchmal doch.

Im Übrigen habe ich Dich weder als "rechts", erst recht nicht als "Nazi", noch als irgendwas qualifziert, sondern Deine Aussagen bewertet.

Also, hau rein.

-SG-
10.07.2008, 14:23
Das alte Thema: Problemviertel und Gentrifizierung.

Ich habe auf diese Umfrage hier geantwortet, weil es ja tatsächlich einige Probleme in Berlin-Neukölln gibt. Wie auch in anderen Städten, etwa in HH-Wilhelmsburg. Diese Probleme wurden in diesem Strang auch teilweise benannt.

Aber gelöst werden diese Probleme teilweise jetzt schon. Freilich nicht durch die hier versammelten Defätisten, für die alles, was kein urdeutsches Disneyland ist, das reine Chaos bedeutet. Sondern durch die üblichen Gentrifzierungsprozesse: Studenten, Künstler u.a. ziehn in den freigewordenen Wohnraum. Natürlich ist das ein langsamer Prozess, aber er findet statt. Meine Schwester zog da gerade hin, wie viele andere junge Akademiker und Kreative aus ihrem Freundeskreis. Wohl auch, weil sie es dort spannendder finden als im mittlerweile doch recht behäbigen Prenzlberg.

Das ist doch utopisch, Du kannst doch nicht Wohnraum mit einer Bevölkernung, die mit jeder Generation fast um die Hälfte schrumpft (plus Auswanderer), von einer durch Reproduktion und Einwanderung wachsenden Bevölkerung demographisch EROBERN? :)) Das ist doch nichtmal Sysiphus-Arbeit, das ist einfach ein sinnloses Unterfangen, wie mit dem Teelöffel wasser aus der Titanic schöpfen...

lupus_maximus
10.07.2008, 14:23
Schon mal in mein "Profil" gesehen ??? :)) :)) :))

Nachdem wir in einem anderen Thema festgestellt haben, daß wir über eigenes Uran nicht verfügen dürfen seit 1990, ist es auch klar das jeder Versuch von Deutschen, sich von den Ersatzdeutschen zu befreien, blutig zusammengeschossen wird, wahrscheinlich von unseren eigenen Leuten, ist es zwecklos sich über den Zustand der deutschen Städte aufzuregen. Das Ziel ist damit festgestellt: die Übernahme Deutschlands durch Fremdvölker!
Die Aussichten mit Erfolg noch etwas dagegen unternehmen zu können, sind gleich null!

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 14:42
mit den eigentlichen Gastarbeitern hatte man auch kaum Probleme. Auch wenn die Frauen und Kinder nachkamen, die Frauen trugen kein Kopftuch, die Kinder besuchten ordnungsgemäß die Schulen und sprachen sehr ordentliche Deutsch.
Das Theater begann erst, als nach dem Anwerbestop aus der Türkei Asylanten kamen. Und zwar ausschließlich in die Sozialhilfe, wr das je zugelassen aht, der gehört heute noch vor Gericht. Was an sich schon verlogen genug war. Asylanten aus der Türkei, was ja angeblich in die EU will.
Hier hat unser Staat, unsere gutmenschlichen Politiker geschlafen. Seitdem haben wir die Probleme.
Dann etablierten sie ganzen obskuren Vereine wie DITIB und Mili Görüs, die nur hezten. Die müßte man ohnehin verbieten.
Und die einstigen Gastarbeiter die noch hier sind und jetzt Rente beziehen, die haben hart gearbeitet, denen gönne ich auch ihre Rente.
Die Nachgekommenen sind das Problem und die müssen endlich wieder nach Hause geschickt werden.

Margrit, es gibt ne ganze Menge Immigranten, die alle auf ihre Weise problematisch sind. Du differenzierst zwar schon in Deiner Bewertung dieser ganz verschiedenen Gruppen, aber am Ende landest Du doch wieder bei der Pauschallösung: Die Nachgekommenen müssen endlich wieder nach Hause.

Ich will Dich nicht mit ner endlosen Soziologie der Migrantenszene langweilen, aber am Ende muss klar sein: Wen immer Du nach Hause schicken willst, solange Du Dich dabei an sinnvollen Kategorien und rechtmäßigen Gesetzen orientieren willst, wird immer das Gleiche bei rauskommen. Ein paar wenige werden gehen, die meisten werden bleiben.

Und die müssen weiter integriert werden. Da kommste nicht drumrum.

Und selbst wenn Du alle irgendwie in Frage kommenden "Bösewichter" mit Migrationshintergrund in einem beispiellosen rabiaten und monströsen bürokratischen Akt verjagst, wirst Du hinterher nicht um dieses Problem rumkommen. Einen solchen Rundumschlag kannste etwa einmal alle Hundert Jahre machen, zerreist dabei Freundschaften, Ehen, Biographien und fügst höchstwahrscheinlich mehr Menschen Leid zu, als Du glücklich machst. Und der einzige positive Effekt wird sein, dass die Kriminalitätsrate in Problemvierteln für sagnwamal 5 Jahre zurückgeht.

Dann wirst Du Dich aber weiterhin darum bemühen müssen, dass die Kinder der "Anständigen" ebenfalls nicht auf die schiefe Bahn geraten. Du musst in ner modernen und damit dynamischen Gesellschaft ständig dafür sorgen, dass Menschen nicht ausgegrenzt werden. Und Du wirst immer auf Menschen stoßen, die aus ganz verschiedenen Gründen enorme Schwierigkeiten haben, in der bürgerlichen Gesellschaft anzukommen. Z.B. die Kinder der Vietnamesen, mit denen Du persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht hast, die aber dennoch hier n schwierigen Stand haben, und bei deren Anblick genug rechte Kerls wieder schreien würden: "Das gibt Bürgerkrieg!"

Margrit, der Islam ist problematisch, aber er ist nicht DAS Problem, dessen Beseitigung alle anderen löst. Wäre dem so, dürfte es weder nette türkische Apotheker noch fiese Heroin-dealende Russen in Deutschland geben.

Und, Esperan: Schade, dass Du die von Dir begonnene Staatsbürgerschaftsdiskussion wieder gelöscht hast. Ich denke, das ist zu recht n Reizthema, zu dem ich z.B. auch nicht richtig weiß, was ich davon halten soll.
Vielleicht ma innem anderen Strang, wa?

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 14:47
Das Ziel ist damit festgestellt: die Übernahme Deutschlands durch Fremdvölker!


Ayayay.
In diesem Strang hab ich mich so langsam genug aufgehalten.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 15:07
Das ist doch utopisch, Du kannst doch nicht Wohnraum mit einer Bevölkernung, die mit jeder Generation fast um die Hälfte schrumpft (plus Auswanderer), von einer durch Reproduktion und Einwanderung wachsenden Bevölkerung demographisch EROBERN? :)) Das ist doch nichtmal Sysiphus-Arbeit, das ist einfach ein sinnloses Unterfangen, wie mit dem Teelöffel wasser aus der Titanic schöpfen...

Na gut, dies noch: Es geht nicht ums Erobern, sondern ums Verändern. Es geht nicht darum, Viertel ethnisch deutsch werden zu lassen, sondern kulturelle und soziale Stärke hinein zu bringen. Im Übrigen ist Kinderarmut kein unausweichliches Schicksal der Deutschen (wie man z.B. gerade inna HH-Sternschanze sehr gut sehen kann), genauso wenig, wie übermäßiger Kinderreichtum noch ein Merkmal bürgerlicher Türken wäre.

Solche Vorstellungen sind auch nicht utopisch, sondern finden real statt. Geh ma ins HH_Karoviertel, da biste so sicher wie in Abrahams Schoß. Und wenn Du Dich mit den deutschen Eltern dort unterhältst, wirste feststellen, dass der Umgang ihrer Kinder mit kleenen türkischen Machobengeln ihnen in der Tat ganz schön Nerven kostet, aber dass die Veränderungen, die sie selbst bewirken, real und greifbar sind.

Insgesamt erinnern mich eure Befürchtungen doch immer wieder sehr an die Befürchtungen gebürtiger New Yorker der 1840er vor den Horden hereinströmender, wie wild gebärender, katholischer, alkoholischer und notorisch krimineller Iren.

Damals wie heute gilt: Wenn die bürgerliche Gesellschaft sich ihre integrative Kraft bewahrt, wird der Untergang des Abendlandes noch ne Weile auf sich warten lassen, Jungs.

Haut rein.

bernhard44
10.07.2008, 15:15
Na gut, dies noch: Es geht nicht ums Erobern, sondern ums Verändern.

Insgesamt erinnern mich eure Befürchtungen doch immer wieder sehr an die Befürchtungen gebürtiger New Yorker der 1840er vor den Horden hereinströmender, wie wild gebärender, katholischer, alkoholischer und notorisch krimineller Iren.



Haut rein.

die hatten jedenfalls die gleichen Wurzeln, die gleiche Sprache und die gleichen Ziele!

senchi
10.07.2008, 15:18
die hatten jedenfalls die gleichen Wurzeln, die gleiche Sprache und die gleichen Ziele!

Aha, was weißt Du denn über die Ziele der Leute in Neukölln?

Alfred
10.07.2008, 15:20
die hatten jedenfalls die gleichen Wurzeln, die gleiche Sprache und die gleichen Ziele!

Das verstehen, oder wollen nicht verstehen, solche Rude Boys nicht.
Deshalb diese Vergleiche und das herunter spielen.

Auch das Schweigen zu den Überfällen auf Komplette Schulen, Turnhallen usw...
Wenn mal nicht der Nasi Vorwurf kommt , dann kommt der Vergleich mit früher...

Alfred
10.07.2008, 15:20
Aha, was weißt Du denn über die Ziele der Leute in Neukölln?

Naja, die mehrheit will den Islam dort....

ExAnimo
10.07.2008, 15:21
...Ein paar wenige werden gehen, die meisten werden bleiben. Und die müssen weiter integriert werden. Da kommste nicht drumrum.

Du widersprichst dir selbst. Wir können nicht integrieren, wenn es nichts zu integrieren gibt. Das Gemisch von Islamismus, Nationalismus und gewollter Nicht-Bildung wird jedem Versuch widerstehen, integriert zu werden. Das hat sich nun mal in den letzten 30 Jahren gezeigt. Ich komme sehr wohl drum herum, diese Leute zu integrieren. Und ich sage dir auch warum, weil es nämlich nicht meine Aufgabe ist. Es ist die verdammte Aufgabe und Pflicht der hier eingereisten Moslems - um die geht es mir in erster Linie -, sich selbst und aus sich heraus um Integration zu bemühen. Du bist mit deiner Argumentation total auf der falschen Spur und ehrlich gesagt höre ich das seit Jahrzehnten und nichts hat sich getan. Alles ist nur schlimmer geworden. Deine ganzen Argumente basieren auf Zwangs-Integration, was nicht funktionieren wird.


Und selbst wenn Du alle irgendwie in Frage kommenden "Bösewichter" mit Migrationshintergrund in einem beispiellosen rabiaten und monströsen bürokratischen Akt verjagst, wirst Du hinterher nicht um dieses Problem rumkommen. Einen solchen Rundumschlag kannste etwa einmal alle Hundert Jahre machen, zerreist dabei Freundschaften, Ehen, Biographien und fügst höchstwahrscheinlich mehr Menschen Leid zu, als Du glücklich machst. Und der einzige positive Effekt wird sein, dass die Kriminalitätsrate in Problemvierteln für sagnwamal 5 Jahre zurückgeht.

Nun mal doch nicht irgendein Horror Bild an die Decke und führe uns hier nicht an der Nase rum. Bitte, nicht alle sind so blöd wie du glaubst. Es geht nicht um ein rabiates Verjagen von Menschen. Dein inhaltliches Ausweichen geht ins Leere. Es geht darum, daß endlich Gesetze geschaffen werden, die es ermöglichen, die Leute nach Hause zu schicken, die sich einer Integration aus ihrer Entscheidung heraus entziehen. Keiner soll in diesem Lande Unterstützung sozialer Art erhalten, der nicht Deutsch lernt. Jeder, der von der deutschen Gesetzgebung profitieren will, hat sich schriftlich zur Trennung von Staat und Kirche und zur Demokratie zu verpflichten. Jeder sollte darüber informiert werden, daß der Islam geduldet aber nicht gefördert wird, weil er dem Grundgesetz fundamental widerspricht. Ich sehe absolut nicht ein, daß man in meinem Land Islam-Terroristen mit meinem Geld sozial finanziert und fördert und die mich dann als Dank dafür eventuell später in die Luft jagen.

Hast du das verstanden? Danke.

lupus_maximus
10.07.2008, 15:23
Aha, was weißt Du denn über die Ziele der Leute in Neukölln?
Abkassieren, was denn sonst, oder glaubst du die kommen wegen unserer blauen Augen?

bernhard44
10.07.2008, 15:24
Aha, was weißt Du denn über die Ziele der Leute in Neukölln?

ich bin Neuköllner!

lupus_maximus
10.07.2008, 15:26
ich bin Neuköllner!
Aber doch kein Ersatzdeutscher, oder?

Gladius Germaniae
10.07.2008, 15:26
Ich sage nur "Warschau"... :D


Möglich wäre also theoretisch alles!

Warschau ist aber noch sehr national geprägt , gehe in nach Polen, da stehen die Kinder noch stramm wenn der Lehrer rein kommt.

Polen könnte vorbildhaft für Deutschland sein, katholisch - konservativ - arbeitsam.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 15:28
die hatten jedenfalls die gleichen Wurzeln, die gleiche Sprache und die gleichen Ziele!

Ja, ne, am Ende wollten die auch nur gut leben. Aber das siehste jetzt so.

Für diese Aussage wärste aber früher als linker, katholikenfreundlicher Spinner beschimpft worden. Nein, diese Iren kamen aus diesem von Gott ausgeschissenen Dreckshaufen namens Irland, wo man nichts anderes kannte als Schafeficken und Zechen. Sie sprachen Gälisch oder ein kaum verständlichen englischen Kauderwelsch, nahmen anständigen Prostestanten die Arbeit weg, arbeiteten zu Billiglöhnen und bauten -anders als Protestanten - mit diesem Lohn nichts auf, sondern versoffen ihn gleich wieder. Und da sie katholisch waren, würde sich daran nie etwas ändern. Sie wählten die Partei, die ihnen der Erzbischof empfahl, und der empfing seine Order direkt vom finstren Papst. Sie korrumpierten die Stadtverwaltung, unterliefen Feuerwehr und Polizei und alles nur, um ihre dreckigen Irengeschäfte besser abwickeln zu können. Sie lebten in stinkenden Ghettos und hießen alle Paddy.

Soweit die gängigen Klischees der damaligen Zeit. Nicht so ganz unbekannt, oder?

-SG-
10.07.2008, 15:29
Na gut, dies noch: Es geht nicht ums Erobern, sondern ums Verändern. Es geht nicht darum, Viertel ethnisch deutsch werden zu lassen, sondern kulturelle und soziale Stärke hinein zu bringen. Im Übrigen ist Kinderarmut kein unausweichliches Schicksal der Deutschen (wie man z.B. gerade inna HH-Sternschanze sehr gut sehen kann), genauso wenig, wie übermäßiger Kinderreichtum noch ein Merkmal bürgerlicher Türken wäre.

Insgesamt erinnern mich eure Befürchtungen doch immer wieder sehr an die Befürchtungen gebürtiger New Yorker der 1840er vor den Horden hereinströmender, wie wild gebärender, katholischer, alkoholischer und notorisch krimineller Iren.

Damals wie heute gilt: Wenn die bürgerliche Gesellschaft sich ihre integrative Kraft bewahrt, wird der Untergang des Abendlandes noch ne Weile auf sich warten lassen, Jungs.

Haut rein.
Von Schicksal oder Determinismus spricht niemand, es sind indes eben die Fakten seit nunmehr 40 Jahren, und der Trend verstärkt sich immer noch.

Die Zeit der irischen Gangs in New York gehört zu den schlimmsten und brutalsten, trotz der kulturellen und ethnischen Nähe zu den anderen europäischstämmigen. Man hat es dort nach sehr langer Zeit in den Griff bekommen, auch weil das Auswandererreservoir der paar Millionen Iren natürlich begrenzt war und der Zustrom irgendwann abbrach, gleichzeitig die "einheimische Bevölkerung" selbst deutlich anwuchs. Das heißt nicht, dass es hier auch gelingen muss. Die kulturelle Distanz ist ungleich größer, das Emigrationsreservoir geht in die Milliarden, der Zuwandererstrom also potenziell zeitlich und quantitativ unbegrenzt, die Einheimischen nehmen zügig ab, und während es im 19. und bis ins späte 20. Jahrhundert in den USA darum ging, "Amerikaner und sonst gar nichts" zu sein (Präsident Roosevelt), geht es heute um kulturelle Autonomie für "Minderheiten" (die in den Großstädten unter den jüngeren längst keine mehr sind), Angleichung ist also gar nicht die Agenda. Die prozentuale Zahl an Einwanderern, die in den 90ern nach Deutschland kam, ist weltweit einmalig, das gab es nie im Einwanderungsland Amerika, weder im 19. Jh. noch in den 1920ern, das ist welthistorisch einmalig und die Folgen werden weder durch gutgemeintes Gerede aufgefangen noch durch eine Handvoll Studenten als "Missionare" des Abendlandes (die sie ohnehin nicht spielen können, angesichts ihrer gegen 0 gehenden kulturellen Selbstbindung).

Von daher düstere Aussichten. Hau auch rein.

senchi
10.07.2008, 15:29
ich bin Neuköllner!

OK, das beantwortet aber noch nicht meine Frage nach den Zielen.

bernhard44
10.07.2008, 15:30
ich bin Neuköllner!
letzte Woche:
ein Zehntklässler mit Migrationshintergrund, der den Realschulabschluss wie viele andere nicht geschafft hatte, sagte auf die Frage nach seinen Perspektiven:" na und Alda, werde ich Rapper oder Harz IV, egal, Hauptsache mir geht keiner aufn Sack".

lupus_maximus
10.07.2008, 15:41
letzte Woche:
ein Zehntklässler mit Migrationshintergrund, der den Realschulabschluss wie viele andere nicht geschafft hatte, sagte auf die Frage nach seinen Perspektiven:" na und Alda, werde ich Rapper oder Harz IV, egal, Hauptsache mir geht keiner aufn Sack".

Ich sehe es schwarz für die Pensionen der staatlich Drangestellten!

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 15:47
Du widersprichst dir selbst. Wir können nicht integrieren, wenn es nichts zu integrieren gibt. Das Gemisch von Islamismus, Nationalismus und gewollter Nicht-Bildung wird jedem Versuch widerstehen, integriert zu werden. Das hat sich nun mal in den letzten 30 Jahren gezeigt.
Hast du das verstanden? Danke.

Klarobello. Das sind alles Dreckstürken und Islamisten und sie werden es immer bleiben. Wie die dreckigen Iren immer Iren blieben. Konnte man zwischen 1840 und 1904 ja prima beobachten. Alles ist Scheiße. Das Leben ätzt.


Nun mal doch nicht irgendein Horror Bild an die Decke und führe uns hier nicht an der Nase rum. Bitte, nicht alle sind so blöd wie du glaubst. Es geht nicht um ein rabiates Verjagen von Menschen. Dein inhaltliches Ausweichen geht ins Leere. Es geht darum, daß endlich Gesetze geschaffen werden, die es ermöglichen, die Leute nach Hause zu schicken, die sich einer Integration aus ihrer Entscheidung heraus entziehen. Keiner soll in diesem Lande Unterstützung sozialer Art erhalten, der nicht Deutsch lernt. Jeder, der von der deutschen Gesetzgebung profitieren will, hat sich schriftlich zur Trennung von Staat und Kirche und zur Demokratie zu verpflichten. Jeder sollte darüber informiert werden, daß der Islam geduldet aber nicht gefördert wird, weil er dem Grundgesetz fundamental widerspricht. Ich sehe absolut nicht ein, daß man in meinem Land Islam-Terroristen mit meinem Geld sozial finanziert und fördert und die mich dann als Dank dafür eventuell später in die Luft jagen.

So, jetzt mal im Ernst: Sehr schön, dass Du über Gesetze redest. Du willst also nicht alle loswerden, sondern mit law 'n order zur Räson bringen. Prima. Wir haben solche Gesetze. Wir haben das GG, und man sollte alle Immigranten ermahnen, sich daran zu halten, sonst kriegen sie Probleme mit dem deutschen Staat.

Aber die klassische rechte Methode, von den Leuten zu verlangen, sie sollen sich mal gefälligst dran halten ("Selber Schuld, Du Depp!") und dann ständig mit Knüppel, SEK und Ausweisungsantrag hinter den vielen Millionen herzulaufen, die das nicht schaffen, hat sich vielleicht in den letzten 200 Jahren als nicht ganz so effektiv erwiesen, oder? Und daran sind nicht lauter haschischrauchende Richter schuld, die angeblich den Staat übernommen haben sollen. Es liegt eher an der Unzulänglichkeit der Methode.

Wie ich schon sagte, dass das allein mit Strafe nicht klappt, kann Dir jeder Familienmensch erzählen, der mal nen störrischen Bengel in der Familie hatte.

Du musst die Leute, dazu bringen, mitzumachen. Dazu musste ihnen Mut machen, ihnen ne Chance geben. Dann erst bringt es was, bei Missetaten konsequent streng zu sein. Dass man das dann aber auch sein muss, darüber sindwa wohl einer Meinung.

lupus_maximus
10.07.2008, 15:51
Klarobello. Das sind alles Dreckstürken und Islamisten und sie werden es immer bleiben. Wie die dreckigen Iren immer Iren blieben. Konnte man zwischen 1840 und 1904 ja prima beobachten. Alles ist Scheiße. Das Leben ätzt.



So, jetzt mal im Ernst: Sehr schön, dass Du über Gesetze redest. Du willst also nicht alle loswerden, sondern mit law 'n order zur Räson bringen. Prima. Wir haben solche Gesetze. Wir haben das GG, und man sollte alle Immigranten ermahnen, sich daran zu halten, sonst kriegen sie Probleme mit dem deutschen Staat.

Aber die klassische rechte Methode, von den Leuten zu verlangen, sie sollen sich mal gefälligst dran halten ("Selber Schuld, Du Depp!") und dann ständig mit Knüppel, SEK und Ausweisungsantrag hinter den vielen Millionen herzulaufen, die das nicht schaffen, hat sich vielleicht in den letzten 200 Jahren als nicht ganz so effektiv erwiesen, oder? Und daran sind nicht lauter haschischrauchende Richter schuld, die angeblich den Staat übernommen haben sollen. Es liegt eher an der Unzulänglichkeit der Methode.

Wie ich schon sagte, dass das allein mit Strafe nicht klappt, kann Dir jeder Familienmensch erzählen, der mal nen störrischen Bengel in der Familie hatte.

Du musst die Leute, dazu bringen, mitzumachen. Dazu musste ihnen Mut machen, ihnen ne Chance geben. Dann erst bringt es was, bei Missetaten konsequent streng zu sein. Dass man das dann aber auch sein muss, darüber sindwa wohl einer Meinung.
Was für eine Chance willst du denn Leute geben die absolut nichts können?

Alfred
10.07.2008, 15:54
Klarobello. Das sind alles Dreckstürken und Islamisten und sie werden es immer bleiben. Wie die dreckigen Iren immer Iren blieben. Konnte man zwischen 1840 und 1904 ja prima beobachten. Alles ist Scheiße. Das Leben ätzt.



So, jetzt mal im Ernst: Sehr schön, dass Du über Gesetze redest. Du willst also nicht alle loswerden, sondern mit law 'n order zur Räson bringen. Prima. Wir haben solche Gesetze. Wir haben das GG, und man sollte alle Immigranten ermahnen, sich daran zu halten, sonst kriegen sie Probleme mit dem deutschen Staat.

Aber die klassische rechte Methode, von den Leuten zu verlangen, sie sollen sich mal gefälligst dran halten ("Selber Schuld, Du Depp!") und dann ständig mit Knüppel, SEK und Ausweisungsantrag hinter den vielen Millionen herzulaufen, die das nicht schaffen, hat sich vielleicht in den letzten 200 Jahren als nicht ganz so effektiv erwiesen, oder? Und daran sind nicht lauter haschischrauchende Richter schuld, die angeblich den Staat übernommen haben sollen. Es liegt eher an der Unzulänglichkeit der Methode.

Wie ich schon sagte, dass das allein mit Strafe nicht klappt, kann Dir jeder Familienmensch erzählen, der mal nen störrischen Bengel in der Familie hatte.

Du musst die Leute, dazu bringen, mitzumachen. Dazu musste ihnen Mut machen, ihnen ne Chance geben. Dann erst bringt es was, bei Missetaten konsequent streng zu sein. Dass man das dann aber auch sein muss, darüber sindwa wohl einer Meinung.

. Es liegt eher an der Unzulänglichkeit der Methode.

genau...40x Bewährung bzw keine Strafe für das Arschloch von München...
Oder für die Tausenden von Islamistisch geprägten Intensivtätern...

Immer nur Bewährung, Vorbewährung ( gibt es wirklich ) oder einfach keine
Strafe sind ein Beweis für deinen Satz...

Einfach mal ne neue Methode austesten...dazu mal 10000 Intensivtäter
nach meiner privaten Meinung aufhängen, öffentlich. Der Abschreckungseffekt
wäre ernorm da die Musels solche Methoden von uns nicht gewohnt sind...
Auch die Einsparungen für die Staatskasse wären enorm...

Die Lösung ist so einfach wenn man nur Tabulos an die Sache heran tritt.
Das Schiebladen denken ( Die Gesellschaft ist Schuld, Rentner mit HJ Ver-
gangenheit usw ) ist daher fehl am Platze. Der Islam lässt halt keine Integration

zu. Und die Türken sollen sich nicht integrieren ( Erdogan ).

Alfred
10.07.2008, 15:54
Was für eine Chance willst du denn Leute geben die absolut nichts können?

Und nichts können wollen...

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 15:57
Was für eine Chance willst du denn Leute geben die absolut nichts können?

Von wem redest Du? Von dem dummen nichtsnutzigen deutschen Teenager, der bei mir in der Nachbarschaft wohnt und der zu dumm ist, die Sonne von seinem eigenen Arschloch zu unterscheiden? Nee, klar, um so einen muss demnächst ma ne Mauer gebaut werden.
Zum Glück kenn ich n paar hervorragende türkische Maurer.

Also, im Ernst: Ich kann Deine Polemik nur so verstehen, dass Du nochmal darauf hinweisen möchtest, dass die türkische Minderheit in Deutschland doch sozial ziemlich problematisch ist. Aber darin sind wir uns alle einig, denke ich. Insofern bringen haltlose Übertreibungen uns gerade nicht so richtig weiter. Aber Danke.

Schwarzer Rabe
10.07.2008, 15:57
Warschau ist aber noch sehr national geprägt , gehe in nach Polen, da stehen die Kinder noch stramm wenn der Lehrer rein kommt.

Polen könnte vorbildhaft für Deutschland sein, katholisch - konservativ - arbeitsam.

Ich meinte damit ein geschichtliches Ereignis! :)

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 16:09
. Es liegt eher an der Unzulänglichkeit der Methode.

genau...40x Bewährung bzw keine Strafe für das Arschloch von München...
Oder für die Tausenden von Islamistisch geprägten Intensivtätern...

Immer nur Bewährung, Vorbewährung ( gibt es wirklich ) oder einfach keine
Strafe sind ein Beweis für deinen Satz...

Einfach mal ne neue Methode austesten...dazu mal 10000 Intensivtäter
nach meiner privaten Meinung aufhängen, öffentlich. Der Abschreckungseffekt
wäre ernorm da die Musels solche Methoden von uns nicht gewohnt sind...
Auch die Einsparungen für die Staatskasse wären enorm...

Sehr gut! Das Aufhängen von zehntausend Menschen hat schon viele Gesellschaften an den Rand der vollkommenen bürgerlichen Glückseligkeit gebracht.


[B][I][U].
Oder für die Tausenden von Islamistisch geprägten Intensivtätern...


Deine "Tausenden von Intensivtätern" sind gemeinhin nicht islamistisch geprägt. Manchmal macht die präzise Verwendung von Begriffen durchaus Sinn, vor allem, wenn man jemanden überzeugen will.


[B][I][U].
Die Lösung ist so einfach wenn man nur Tabulos an die Sache heran tritt.
Das Schiebladen denken ( Die Gesellschaft ist Schuld, Rentner mit HJ Ver-
gangenheit usw ) ist daher fehl am Platze. Der Islam lässt halt keine Integration
zu. Und die Türken sollen sich nicht integrieren ( Erdogan ).

Deine Schuldfrage ist völlig belanglos. Es gibt n Problem, und das muss gelöst werden.

Erdogan sagte im Übrigen nichts gegen Integration, sondern gegen Assimilation. Dass die in Deutschland nicht gerade das dringendste Problem darstellt, wissen wir hier allerdings. Naja, nationalistische Ausbrüche führen halt nicht immer und überall zu Diskussionen auf Topniveau.

ExAnimo
10.07.2008, 16:11
Klarobello. Das sind alles Dreckstürken und Islamisten und sie werden es immer bleiben. Wie die dreckigen Iren immer Iren blieben. Konnte man zwischen 1840 und 1904 ja prima beobachten. Alles ist Scheiße. Das Leben ätzt.....

Sag mal, bist du jetzt ganz von der Rolle? Ich hätte dir eigentlich einen sachlichen Diskussions-Stil zu getraut. Wie man sich irren kann.



.. So, jetzt mal im Ernst: Sehr schön, dass Du über Gesetze redest. Du willst also nicht alle loswerden, sondern mit law 'n order zur Räson bringen. Prima. Wir haben solche Gesetze. Wir haben das GG, und man sollte alle Immigranten ermahnen, sich daran zu halten, sonst kriegen sie Probleme mit dem deutschen Staat....
Law und Order sind wichtige Dinge, ohne die ein Staat und erst Recht kein Volk überleben werden. Das Grundgesetz ist nicht genug. Wir brauchen ein "Desintegrations-Gesetz", das es ermöglicht, vor allem moslemische Migranten und Migartionswillige, die sich nicht integrationswillig zeigen, wieder da hin zu schicken, wo sie her gekommen sind. Die aktuelle Gesetzgebung reicht hierfür nicht aus. Sogar Schwerstverbrecher bleiben auf Vollpension in Deutschland, ohne sie ab zu schieben. So nun bitte nicht.



Aber die klassische rechte Methode, von den Leuten zu verlangen, sie sollen sich mal gefälligst dran halten ("Selber Schuld, Du Depp!") und dann ständig mit Knüppel, SEK und Ausweisungsantrag hinter den vielen Millionen herzulaufen, die das nicht schaffen, hat sich vielleicht in den letzten 200 Jahren als nicht ganz so effektiv erwiesen, oder? Und daran sind nicht lauter haschischrauchende Richter schuld, die angeblich den Staat übernommen haben sollen. Es liegt eher an der Unzulänglichkeit der Methode. Wie ich schon sagte, dass das allein mit Strafe nicht klappt, kann Dir jeder Familienmensch erzählen, der mal nen störrischen Bengel in der Familie hatte.

Du bist einfach nur emotional, so kann man nicht miteinander reden. Geh erst mal nen Kaffee trinken und komm dann wieder.


Du musst die Leute, dazu bringen, mitzumachen. Dazu musste ihnen Mut machen, ihnen ne Chance geben. Dann erst bringt es was, bei Missetaten konsequent streng zu sein. Dass man das dann aber auch sein muss, darüber sindwa wohl einer Meinung

Ich bin sogar davon überzeugt, daß du das ernst meinst und auch selbst glaubst. Das habe ich auch mal gedacht vor langen Zeiten. Die Erfahrungen des Lebens sind oft ernüchternd aber auch erhellend. Nochmal, du bist nicht die Missionarin des Westens, die Moslems "heilen" wird. Die knallen dich über den Haufen, meine Liebe, eh du dich versehen hast. Nochmal, du kannst dieses Islam-Klientel weder "zu etwas bringen" noch kannst du es von anderem überzeugen als Mohammed. Die werden sich höchsten darüber freuen, wenn du wie sie irgendwann einmal auch den Arsch gen Himmel richtest.

Frieden

Prinz Eugen
10.07.2008, 16:15
Sehr gut! Das Aufhängen von zehntausend Menschen hat schon viele Gesellschaften an den Rand der vollkommenen bürgerlichen Glückseligkeit gebracht.

Stimmt !


Deine "Tausenden von Intensivtätern" sind gemeinhin nicht islamistisch geprägt. Manchmal macht die präzise Verwendung von Begriffen durchaus Sinn, vor allem, wenn man jemanden überzeugen will.

Dann sagen wir, es ist die vom Islam geprägte Kultur, genauso schlimm !


Deine Schuldfrage ist völlig belanglos. Es gibt n Problem, und das muss gelöst werden.

Sehe ich anders, wer Schuld ist, muß dafür bezahlen !

Erdogan sagte im Übrigen nichts gegen Integration, sondern gegen Assimilation. Dass die in Deutschland nicht gerade das dringendste Problem darstellt, wissen wir hier allerdings. Naja, nationalistische Ausbrüche führen halt nicht immer und überall zu Diskussionen auf Topniveau.

Erdogan könnte bald Geschichte sein, wenn seine verbrecherische Islamisten-Partei AKP verboten wird ... er könnte dann ganz schnell an die Wand gestellt werden ... hoffen wir es mal.

lupus_maximus
10.07.2008, 16:21
Sehr gut! Das Aufhängen von zehntausend Menschen hat schon viele Gesellschaften an den Rand der vollkommenen bürgerlichen Glückseligkeit gebracht.



Deine "Tausenden von Intensivtätern" sind gemeinhin nicht islamistisch geprägt. Manchmal macht die präzise Verwendung von Begriffen durchaus Sinn, vor allem, wenn man jemanden überzeugen will.



Deine Schuldfrage ist völlig belanglos. Es gibt n Problem, und das muss gelöst werden.

Erdogan sagte im Übrigen nichts gegen Integration, sondern gegen Assimilation. Dass die in Deutschland nicht gerade das dringendste Problem darstellt, wissen wir hier allerdings. Naja, nationalistische Ausbrüche führen halt nicht immer und überall zu Diskussionen auf Topniveau.
Ich habe da kein Problem, sondern die Ersatzdeutschen.
Wer nichts kann und nicht deutsch spricht, soll gucken wie er zurechtkommt. Irgendwann ist nämlich auch der Sozialstaat am Ende und dann wirds eng für diese!

barumer
10.07.2008, 16:29
Du musst die Leute, dazu bringen, mitzumachen. Dazu musste ihnen Mut machen, ihnen ne Chance geben. Dann erst bringt es was, bei Missetaten konsequent streng zu sein. Dass man das dann aber auch sein muss, darüber sindwa wohl einer Meinung.

Blablabla......

Welche oder wieviele Chancen braucht denn unsere kulturelle Bereicherung ?

So wie der geläuterten Schläger Alaattin Kaymak, der die von Steuergeldern finanzierte Schule abbricht um Türsteher zu werden ???

http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?p=4&b=178
Links klicken auf "Gespräch mit Alaattin Kaymak"

Ach war das herrlich : "wurde-der-gar-nicht-gebrieft-doch" :lach:

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 16:30
Von Schicksal oder Determinismus spricht niemand, es sind indes eben die Fakten seit nunmehr 40 Jahren, und der Trend verstärkt sich immer noch...

Die Zeit der irischen Gangs ...

...Die prozentuale Zahl an Einwanderern, die in den 90ern nach Deutschland kam, ist weltweit einmalig, das gab es nie im Einwanderungsland Amerika, weder im 19. Jh. noch in den 1920ern, das ist welthistorisch einmalig und die Folgen werden weder durch gutgemeintes Gerede aufgefangen noch durch eine Handvoll Studenten als "Missionare" des Abendlandes (die sie ohnehin nicht spielen können, angesichts ihrer gegen 0 gehenden kulturellen Selbstbindung).

Von daher düstere Aussichten. Hau auch rein.

So, endlich mal Argumente.

Das gesamte Emigrationspotential südlich und östlich der EU ist tatsächlich für
Europa nicht zu bewältigen. Deswegen macht Europa ja aber auch seine Schotten dicht. Es gibt nicht notwendigerweise eine Überflutung.

Das Migrationsproblem, das wir bereits hier haben, ist aber alles andere als weltgeschichtlich einmalig. Und auch durchaus noch zu bewältigen. Und mit ein bisschen mehr abendländischer (aber leider nicht gerade typisch deutscher) Gelassenheit sollte es Dir durchaus möglich sein, zuzugeben, dass wir hier in Deutschland doch noch relativ gut leben.

So: was die bundesrepublikanische Geschichte angeht, ist dies aber tatsächlich eine Herausforderung an die Stärke unserer Gesellschaft, wie sie es zuvor nicht gab. Und die muss angegangen werden, wie sie bisher noch nicht angegangen wurde.

Was die kulturelle Verwurzelung der Studenten betrifft: Stimmt, so richtig schön altdeutsch sind die nicht mehr. Da geht also ein Stück traditioneller Alltagskultur verloren, und wenn Du an dieser hängst, dann kann dieser Umstand schon ma traurig machen.
Aber so ist das eben mit Traditionen: Sie sind endlich.

Worauf es aber für die Stabilität der westlichen Zivilisation ankommt, ist nur sehr bedingt altdeutsches Kulturgut. Das kann durchaus - so hart wie sich das jetzt für Dich anhören mag - durch die Kultur von sagnwamal Tocotronic-Fans ersetzt werden (wage ja nicht, mir zu unterstellen, ich würde diese Musik mögen.)

Worauf es ankommt, sind einfach bürgerliche Übungen wie Gewaltverzicht, privatwirtschaftliches Streben, zivilgesellschaftliches Engagement, demokratisches Engagement, Bildung, eine effiziente Organisation des Wohlfahrtstaates.

Und das kannst Du, das kann ich, das können Tocotronic Fans, und auch Türken ist es nicht unmöglich.

Düstere Aussichten?

Eher durchaus dynamische und schwierige Zeiten.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 16:31
Ich habe da kein Problem, sondern die Ersatzdeutschen.
Wer nichts kann und nicht deutsch spricht, soll gucken wie er zurechtkommt.

Na gut. Dann kümmer Du dich n Scheiß. Einer mehr.

bernhard44
10.07.2008, 16:34
der Flächenbrand weitet sich aus!



Soziale Situation in Neukölln verschärft sich. Das geht aus einem Gutachten der Humboldt-Universität hervor, das Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) am Mittwoch vorstellte.
Demnach gehört inzwischen auch der Ortsteil Britz-Nord zu den Problemzonen.
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news7684497.html



Berlins Problem-Bezirk Neukölln rutscht immer weiter ab! Die sozialen Verhältnisse haben sich seit 2001 dramatisch verschlechtert. Schlimm: Inzwischen gehört auch der Ortsteil Britz-Nord zu den Brennpunkten.

Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (59, SPD) ist entsetzt über die Entwicklung in seinem Bezirk

Grund: Der weiter ansteigende Ausländeranteil und die hohe Langzeitarbeitslosigkeit. Das geht aus einem Gutachten der Berliner Humboldt-Universität hervor.

Gestern stellten Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (59, SPD) und Prof. Hartmut Häußermann, der Leiter der Studie, die Ergebnisse vor. „Die Kinderarmut ist von 2001 bis 2006 von 18,9 Prozent auf 54,5 Prozent gestiegen. In einigen Gebieten erreicht sie 73,5 Prozent. Das ist schockierend“, so Buschkowsky.

60 Prozent der unter 25-Jährigen im Norden Neuköllns beziehen laut der Studie Hartz IV.Konsequenz: „Dort muss flächendeckend ein Quartiersmanagement eingerichtet werden. Sämtliche Schulen müssen in Ganztagsschulen umgewandelt werden. Auch um eine Kindergartenpflicht kommen wir nicht herum“, sagt der Bezirksbürgermeister.

Die Forderung nach der Kita-Pflicht ist politisch stark umstritten. Buschkowsky: „Doch in vielen Fällen haben Eltern aus Zuwandererfamilien nicht mehr die soziale Kompetenz.“

Laut Bezirksamt fehlen an den Neuköllner Hauptschulen 22 bis 27 Prozent der Schüler mehr als 21 Tage im Jahr im Unterricht. ........................
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/07/10/buschkowsky-neukoellns-kinder/sind-die-aermsten-der-stadt,geo=5108180.html

lupus_maximus
10.07.2008, 16:36
Na gut. Dann kümmer Du dich n Scheiß. Einer mehr.
Ich glaube nicht daß mich dies erschüttern wird!

klartext
10.07.2008, 16:40
der Flächenbrand weitet sich aus!


http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news7684497.html



http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/07/10/buschkowsky-neukoellns-kinder/sind-die-aermsten-der-stadt,geo=5108180.html

Abschieben diesen sozialen Unrat. Ein Problem, das man nicht hat, muss man nicht lösen.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 16:41
Blablabla......

Welche oder wieviele Chancen braucht denn unsere kulturelle Bereicherung ?

So wie der geläuterten Schläger Alaattin Kaymak, der die von Steuergeldern finanzierte Schule abbricht um Türsteher zu werden ???

Ach war das herrlich : "wurde-der-gar-nicht-gebrieft-doch" :lach:

Also, ich bin froh über den türkischstämmigen Türsteher, der mir jeden Samstag beim Auflegen auf St. Pauli den Rücken freihält. Und ich würde auch nichts davon halten, von den deutschen Türstehern, die mich in Selbstverteidigung unterrichten, ersma den Nachweis einer abgeschlossenen Schulausbildung zu verlangen. Und dass sie als harte deutsche Arbeiterkinder in ihrer Jugend ziemliche Schläger waren, nehme ich ihnen auch nicht übel, sondern freue mich, dass sie erwachsen wurden.

Diese Menschen wie viele andere mögen nem Mann mit einwandfreiem Lebenslauf wir Dir freilich nicht genügend kulturelle Bereicherung bieten. Das ist sicherlich schlimm. Aber dann geh halt in die Oper, während ich und meinesgleichen versuchen, das Leben da draußen etragbar und vielleicht sogar n büschn angenehmer zu machen.

ExAnimo
10.07.2008, 16:41
So, endlich mal Argumente.

.....

Düstere Aussichten?
Eher durchaus dynamische und schwierige Zeiten.

Du heuchelst. Du weichst Argumenten aus und benutzt Chanan nur als 'Steilvorlage", dabei übersiehst du vollkommen, daß du im Abseits stehst.

Und deine "dynamischen Zeiten" sind ein Faustschlag ins Gesicht derer, die unter dem Islam-Terror leiden. Ich schäme mich für deine unverfrorene Entgleisung und denke gerade an unsere Landsleute am Ararat. Du solltest dich schämen.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 16:43
der Flächenbrand weitet sich aus!


http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news7684497.html



http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/07/10/buschkowsky-neukoellns-kinder/sind-die-aermsten-der-stadt,geo=5108180.html

Wirklich schwierige Zeiten!

Alfred
10.07.2008, 16:44
Also, ich bin froh über den türkischstämmigen Türsteher, der mir jeden Samstag beim Auflegen auf St. Pauli den Rücken freihält. Und ich würde auch nichts davon halten, von den deutschen Türstehern, die mich in Selbstverteidigung unterrichten, ersma den Nachweis einer abgeschlossenen Schulausbildung zu verlangen. Und dass sie als harte deutsche Arbeiterkinder in ihrer Jugend ziemliche Schläger waren, nehme ich ihnen auch nicht übel, sondern freue mich, dass sie erwachsen wurden.

Diese Menschen wie viele andere mögen nem Mann mit einwandfreiem Lebenslauf wir Dir freilich nicht genügend kulturelle Bereicherung bieten. Das ist sicherlich schlimm. Aber dann geh halt in die Oper, während ich und meinesgleichen versuchen, das Leben da draußen etragbar und vielleicht sogar n büschn angenehmer zu machen.

ziemliche Schläger waren

Die Opfer von denen sind dir egal ?

bernhard44
10.07.2008, 16:47
Wirklich schwierige Zeiten!

schwierige Zeiten herrschten nach dem Krieg!
Heute herrschen Unvermögen, Ignoranz und das sich abkoppeln der Politik von den "normalen" Bürgern mit seinen Problemen!

barumer
10.07.2008, 16:47
Also, ich bin froh über den türkischstämmigen Türsteher, der mir jeden Samstag beim Auflegen auf St. Pauli den Rücken freihält. Und ich würde auch nichts davon halten, von den deutschen Türstehern, die mich in Selbstverteidigung unterrichten, ersma den Nachweis einer abgeschlossenen Schulausbildung zu verlangen. Und dass sie als harte deutsche Arbeiterkinder in ihrer Jugend ziemliche Schläger waren, nehme ich ihnen auch nicht übel, sondern freue mich, dass sie erwachsen wurden.

Diese Menschen wie viele andere mögen nem Mann mit einwandfreiem Lebenslauf wir Dir freilich nicht genügend kulturelle Bereicherung bieten. Das ist sicherlich schlimm. Aber dann geh halt in die Oper, während ich und meinesgleichen versuchen, das Leben da draußen etragbar und vielleicht sogar n büschn angenehmer zu machen.

:lol: :wand: :nido: :isok: :lie:

Au man,
hast Du einen auf der Waffel !!!

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 16:51
Du heuchelst. Du weichst Argumenten aus und benutzt Chanan nur als 'Steilvorlage", dabei übersiehst du vollkommen, daß du im Abseits stehst.

Und deine "dynamischen Zeiten" sind ein Faustschlag ins Gesicht derer, die unter dem Islam-Terror leiden. Ich schäme mich für deine unverfrorene Entgleisung und denke gerade an unsere Landsleute am Ararat. Du solltest dich schämen.

Komm, mach mich nich traurig. Wenn Du meine Erwiderung auf Chanans durchaus ernstzunehmende Argumente nur als hinterhältiges Ausnutzen einer "Steilvorlage" diffamieren magst, dann bringe wenigstens stichhaltigere Argumente in die Diskussion ein, anstatt mich persönlich zu attackieren.

Ich nehme an, auch Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht.

Wenn Du mit mir über terroristische und islamistische Gruppen in Afghanistan und anderswo diskutieren willst, kannste das gerne machen. Aber dann bitte seriös. Und vielleicht nicht in nem Strang über Neukölln.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 16:57
ziemliche Schläger waren

Die Opfer von denen sind dir egal ?

Das waren - so weit ich weiß - größtenteils auch ziemliche Schläger. Die Kerls waren keine Räuber und Gangster, sondern ganz normale deutsche Jungs aus den Hamburger und Berliner Arbeitervierteln der 1960er und 70er. Ähnlich wie der türkischstämmige Türsteher, der mich bei meinem Job beschützt.

Jedenfalls fühle ich mich nicht berufen, 40- und 50-jährigen, die wirklich was gemacht und gelernt haben aus ihrem Leben, Vorträge darüber zu halten, wie sie sich als Teenager hätten verhalten sollen.

klartext
10.07.2008, 17:04
Das waren - so weit ich weiß - größtenteils auch ziemliche Schläger. Die Kerls waren keine Räuber und Gangster, sondern ganz normale deutsche Jungs aus den Hamburger und Berliner Arbeitervierteln der 1960er und 70er. Ähnlich wie der türkischstämmige Türsteher, der mich bei meinem Job beschützt.

Jedenfalls fühle ich mich nicht berufen, 40- und 50-jährigen, die wirklich was gemacht und gelernt haben aus ihrem Leben, Vorträge darüber zu halten, wie sie sich als Teenager hätten verhalten sollen.

Du kannst dich gerne im sozialen Müll wohlfühlen, aber erwarte es nicht von anderen. Auf deine Art Dynamik kann unsere Gesellschaft gut verzichten. Was wir brauchen, ist die Dynamik, die unser Land nach dem Krieg wieder aufgebaut hat, und nicht deine Art Dynamik, die es wieder zerstört.
Du scheinst mir ein dynamischer Abbruchunternehmer zu sein. Zugegeben, es gibt Leute, die eine Müllhalde hochinteressant finden, die Mehrheit empfindet dies anders.

ExAnimo
10.07.2008, 17:05
Komm, mach mich nich traurig. Wenn Du meine Erwiderung auf Chanans durchaus ernstzunehmende Argumente nur als hinterhältiges Ausnutzen einer "Steilvorlage" diffamieren magst, dann bringe wenigstens stichhaltigere Argumente in die Diskussion ein, anstatt mich persönlich zu attackieren. Ich nehme an, auch Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht. Wenn Du mit mir über terroristische und islamistische Gruppen in Afghanistan und anderswo diskutieren willst, ..vielleicht nicht in nem Strang über Neukölln.

Du verkennst die Sachlage. Deine Antwort auf Chanan war allgemein und nicht spezifisch. Deine Allgemeinplätze auf Chanans Beitrag endeten hiermit:


Und das kannst Du.. und auch Türken ist es nicht unmöglich.
Düstere Aussichten? Eher durchaus dynamische und schwierige Zeiten.

Du bist es, die hier mit globalem Verbal-Unsinn hantiert. Falls es dir auch schwer fällt, meine Feststellung:

Und deine "dynamischen Zeiten" sind ein Faustschlag ins Gesicht derer, die unter dem Islam-Terror leiden. Ich schäme mich für deine unverfrorene Entgleisung und denke gerade an unsere Landsleute am Ararat. Du solltest dich schämen. bleibt.
Das meine ich so, wie ich es geschrieben habe. Dir fehlt jegliches Verständnis für die Opfer des allgegenwärtigen Islam-Terrors und du flüchtest dich in "dynamische Zeiten", die da kommen werden. Der Ararat heute mit den deutschen Geiseln und den türkisch-kurdischen Verbrechern, ist das deine propagierte Dynamik?

Thüringer
10.07.2008, 17:16
Worauf es ankommt, sind einfach bürgerliche Übungen wie Gewaltverzicht, privatwirtschaftliches Streben, zivilgesellschaftliches Engagement, demokratisches Engagement, Bildung, eine effiziente Organisation des Wohlfahrtstaates.

Bezüglich dieses Sachverhaltes würde ich von dir gerne einmal wissen, wie du dies bei den (problematischen) Moslems erreichen willst.

Wie dir sicher bekannt ist, sind bei Moslems ganz andere kulturhistorische Vorraussetzungen vorhanden als bei Menschen aus dem christlich-jüdischen Kulturkreis. Die Erziehung der moslimischen Kinder erfolgt überwiegend nach patriarchaischen, chauvinistischen Kriterien. Der (meist) einzige, der die Regeln in einer moslimischen Familie aufstellt, und an die sich der Nachwuchs auch hält, ist der Mann/Vater. Hinzu kommt der totalitäre Charakter der Religion.

Zum Gewaltverzicht: Wie soll ein Kind, dass von den Eltern zuhause häufig Gewalt vorgelebt bekommt (da im muslimischen Kulturkreis diese einen "gesellschaftlicheren" Stellenwert hat als bei uns), Gewaltverzicht üben? Die häufig orientalischen Gewalttäter resultieren aus eben diesem Umstand (nicht die soziale Schwäche).

Zum zivilgesellschaftlichen Engagement: Wie soll das gehen, wenn sich diese Menschen als Türken, Araber etc. verstehen? Warum sollten die sich für die (deutsche) Gesellschaft aufopfern/engagieren? Die werden, so lange sie sich als Türke etc. verstehen, sich überwiegend abgrenzen. Daran ändern auch diverse Integrationsbemühungen nichts. Erst wenn sich die Selbstdefinition ändert, ist da mehrheitlich was zu machen.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 17:16
Du verkennst die Sachlage. Deine Antwort auf Chanan war allgemein und nicht spezifisch. Deine Allgemeinplätze auf Chanans Beitrag endeten hiermit:


Du bist es, die hier mit globalem Verbal-Unsinn hantiert. Falls es dir auch schwer fällt, meine Feststellung:
bleibt.
Das meine ich so, wie ich es geschrieben habe. Dir fehlt jegliches Verständnis für die Opfer des allgegenwärtigen Islam-Terrors und flüchtest dich in "dynamische Zeiten", die da kommen werden. Der Ararat heute mit den deutschen Geiseln und den türkisch-kurdischen Verbrechern, ist das deine propagierte Dynamik?

Nochmals: Wenn Du deine Probleme als Neuköllner o.ä. mit denen von Geiseln am Ararat gleichsetzt, ist das ziemlich unverforen. Eine Weltsicht, nach der lokale Konflikte immer nur "Stellvertreterkriege" globaler Weltverschwörungen sind, wird weder der spezifischen lokalen Problematik gerecht noch respektiert sie das persönliche Leid der Opfer, auf die sie sich bezieht. Sie nutzt nur die Signalwirkung bestimmter Labels ("Imperialismus!" "Kommunismus!" "Islamismus!" "Drogenökonomien!" "Judentum!") um sich dicke zu tun. Tu das nicht.

Aber egal, ich möchte mich nicht über Deine Moral unterhalten. Wahrscheinlich bist auch Du n ganz Guter. Also, schimpf noch mal los, dann ist gut.

Sven71
10.07.2008, 17:17
Jedenfalls fühle ich mich nicht berufen, 40- und 50-jährigen, die wirklich was gemacht und gelernt haben aus ihrem Leben, Vorträge darüber zu halten, wie sie sich als Teenager hätten verhalten sollen.

Naja, vielleicht aber darüber, wie sie ihre Teenager erziehen sollten. Serkans im Täuschungsrollstuhl zum Gerichtsverfahren eingefahrene Mutter jedenfalls scheint mit dem Wirken ihres Sohnes weniger Probleme zu haben als mit dem verhängten Strafmaß. Das mag bei Deinem Türsteher sicher anders sein und vielleicht hat er auch keine Kinder. Aber wenn in der dritten Generation als Deutschtürke die Sprache des Gastlandes .... sorry, politisch korrekt heißt es: des Neue-Heimat-Landes .... noch immer nicht gesprochen wird, dann sollte man vielleicht doch einmal ein Gespräch führen. Ein Vortrag muß es nicht gleich sein, aber wenigstens mal ein Gespräch.

barumer
10.07.2008, 17:19
Du kannst dich gerne im sozialen Müll wohlfühlen, aber erwarte es nicht von anderen. Auf deine Art Dynamik kann unsere Gesellschaft gut verzichten. Was wir brauchen, ist die Dynamik, die unser Land nach dem Krieg wieder aufgebaut hat, und nicht deine Art Dynamik, die es wieder zerstört.
Du scheinst mir ein dynamischer Abbruchunternehmer zu sein. Zugegeben, es gibt Leute, die eine Müllhalde hochinteressant finden, die Mehrheit empfindet dies anders.

:top:

So isses, und nicht anders !

:respekt:

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 17:33
Du kannst dich gerne im sozialen Müll wohlfühlen, aber erwarte es nicht von anderen. Auf deine Art Dynamik kann unsere Gesellschaft gut verzichten. Was wir brauchen, ist die Dynamik, die unser Land nach dem Krieg wieder aufgebaut hat, und nicht deine Art Dynamik, die es wieder zerstört.
Du scheinst mir ein dynamischer Abbruchunternehmer zu sein. Zugegeben, es gibt Leute, die eine Müllhalde hochinteressant finden, die Mehrheit empfindet dies anders.

Klartext, es gibt durchaus keinen Grund für solche Schmähungen. Diese Männer führen vollkommen respektable Existenzen. Ich bitte also um ein bisschen mehr Höflichkeit.

Aber die persönliche Ehre dieser Männer erstmal beiseite gelassen: Dein Kommentar soll wahrscheinlich darauf abzielen, ich sei ein Abenteurer, dem einfach passt, wenns schön kracht.

Dieser Eindruck ist aber falsch. Ich hasse den Bürgerkrieg, ich fürchte den Bürgerkrieg, aber im Gegensatz zu anderen hier nehme ich nicht jeden schweren Jung' zum Anlass, den Bürgerkrieg oder den bürokratischen Rundumschlag als letzten Ausweg zu betrachten. Und frag Dich ma, Klartext, wer damit im Zweifel friedliebender ist. Leute, die sich Avatare in Weltkriegsuniformen zulegen und bei jeder Gelegenheit den Bürgerkrieg heraufbeschwören, scheinen mir jedenfalls zweifelhafte Anwälte der bürgerlichen Ordnung und des sozialen Friedens zu sein.

Wenn ich soziale Widersprüche emotional besser verarbeiten können sollte als manche hysterische Defätisten hier, dann ist das keine Schande und bedeutet nicht, dass ich mich über soziale Widersprüche amüsiere.
Ich mahne aber zur Besonnenheit und versuche dazu beizutragen, in der Diskussion zu konstruktiven Vorschlägen zu kommen.

Vielleicht revidierst Du ja nochmal Deinen Eindruck von mir.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 17:34
Ansonsten: Zur Sache. Was sind die Vorschläge in Bezug auf Neukölln? Chanan ist, soweit ich verstanden habe, der Meinung, die Situation sei dermaßen verfahren, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft diese aus eigener Kraft und mit den ihr als relativ "zahmen" Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr bewältigen könne. Gibt es dazu noch andere Meinungen?

lupus_maximus
10.07.2008, 17:38
Ansonsten: Zur Sache. Was sind die Vorschläge in Bezug auf Neukölln? Chanan ist, soweit ich verstanden habe, der Meinung, die Situation sei dermaßen verfahren, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft diese aus eigener Kraft und mit den ihr als relativ "zahmen" Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr bewältigen könne. Gibt es dazu noch andere Meinungen?
Ich hätte da eine ganz einfache Lösung!
SH und ALG II einstellen!
Das Geld ist sowieso bald alle!

Sathington Willoughby
10.07.2008, 17:38
Ansonsten: Zur Sache. Was sind die Vorschläge in Bezug auf Neukölln? Chanan ist, soweit ich verstanden habe, der Meinung, die Situation sei dermaßen verfahren, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft diese aus eigener Kraft und mit den ihr als relativ "zahmen" Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr bewältigen könne. Gibt es dazu noch andere Meinungen?

Nei. Es ist die klassische Bürgerkriegssituation: zwei Völker stehen sich gegenüber, durch kulturelle und sprachliche Barrieren getrennt, die Einen vermehren sich rasant, tragen aber kaum was zum BSP bei, die Anderen sind verweichlicht-dekadent, haben wenig Kinder und erwirtschaften fast alles. So war die Lage im Kosovo, so wird es auch hier, wenn die Mehrheitn sich ändern.
Long live Ska!

Würfelqualle
10.07.2008, 17:40
Ansonsten: Zur Sache. Was sind die Vorschläge in Bezug auf Neukölln? Chanan ist, soweit ich verstanden habe, der Meinung, die Situation sei dermaßen verfahren, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft diese aus eigener Kraft und mit den ihr als relativ "zahmen" Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr bewältigen könne. Gibt es dazu noch andere Meinungen?



Räumen, Ausländer und Passdeutsche abschieben, sanieren, nur noch Deutsche zurückziehen lassen.

klartext
10.07.2008, 17:51
Klartext, es gibt durchaus keinen Grund für solche Schmähungen. Diese Männer führen vollkommen respektable Existenzen. Ich bitte also um ein bisschen mehr Höflichkeit.

Aber die persönliche Ehre dieser Männer erstmal beiseite gelassen: Dein Kommentar soll wahrscheinlich darauf abzielen, ich sei ein Abenteurer, dem einfach passt, wenns schön kracht.

Dieser Eindruck ist aber falsch. Ich hasse den Bürgerkrieg, ich fürchte den Bürgerkrieg, aber im Gegensatz zu anderen hier nehme ich nicht jeden schweren Jung' zum Anlass, den Bürgerkrieg oder den bürokratischen Rundumschlag als letzten Ausweg zu betrachten. Und frag Dich ma, Klartext, wer damit im Zweifel friedliebender ist. Leute, die sich Avatare in Weltkriegsuniformen zulegen und bei jeder Gelegenheit den Bürgerkrieg heraufbeschwören, scheinen mir jedenfalls zweifelhafte Anwälte der bürgerlichen Ordnung und des sozialen Friedens zu sein.

Wenn ich soziale Widersprüche emotional besser verarbeiten können sollte als manche hysterische Defätisten hier, dann ist das keine Schande und bedeutet nicht, dass ich mich über soziale Widersprüche amüsiere.
Ich mahne aber zur Besonnenheit und versuche dazu beizutragen, in der Diskussion zu konstruktiven Vorschlägen zu kommen.

Vielleicht revidierst Du ja nochmal Deinen Eindruck von mir.
Da ich in Berlin wohne, weiss ich besser als andere, wie die Problemstellung ist. Es gibt eine Deutschtümelei, die kaum unheil anrichtet, es gibt aber auch eine Fremdentümelei, die Schäden verurursacht, die kaum noch reparabel sind.
Kreuzberg, Neukölln und Wedding waren einmal die Heimat vieler deutsxher Mitbürger. Diese hat man aus ihrer Heimat verdrängt und vergessen. Und so geht es plötzlich nicht mehr darum, was der deutsche Mitbürger an Zumutungen in Kauf nehmen muss, sondern darum,. ob sich die zugewanderte Unterschicht wohlfühlt. Es ist eine glatte Umkehr normaler Verhältnisse.
Über den Sozialhaushalt werden diese Struktuiren gesponsert und weiter gefestigt und erweitert. Das Ghetto Wedding reixht mittlerweile bis an den Kurfürstendamm, ein Blick in die Nebenstrassen genügt.
Man zerstört ohne jeden nutzbringenden Grund gewachsene Strukuren und gibt sie dem Verfall preis. Eine solche Entwicklung kann nur im Bürgerkreig enden. Niemand lässt sich auf Dauer auf diese Weise verdrängen und zahlt die Folgen auch noch aus eigener Tasche.
Mir scheint, du hast die soziale Dimension des Problems nicht erkannt. Noch können wir uns derartige Reibungsverluste leisten. Kommen schlechtere Zeiten, sieht das ganz anders aus, und das wird kommen, mit Verteilungskämpfen und den Folgen daraus.

Denkpoli
10.07.2008, 17:55
Ich will Dich nicht mit ner endlosen Soziologie der Migrantenszene langweilen, aber am Ende muss klar sein: Wen immer Du nach Hause schicken willst, solange Du Dich dabei an sinnvollen Kategorien und rechtmäßigen Gesetzen orientieren willst, wird immer das Gleiche bei rauskommen. Ein paar wenige werden gehen, die meisten werden bleiben.

Wenn jemals der politische Wille vorhanden gewesen wäre, wären sie alle längst wieder zu Hause. Man hätte eben die Aufenthaltsgenehmigungen nicht verlängert ( und natülich keine unbegrenzten ausgestellt oder gar Pässe verschenkt ) und das Problem hätte sich von selbst erledigt.


Und die müssen weiter integriert werden. Da kommste nicht drumrum.

Das hat nach 3 Generationen nicht funktioniert. Durch ihre Zunahme sinkt der Integrationsdruck stetig! Und du glaubst ernsthaft, dass das in Zukunft klappt. Etwas mehr Realitätssinn wäre angebracht!


Und selbst wenn Du alle irgendwie in Frage kommenden "Bösewichter" mit Migrationshintergrund in einem beispiellosen rabiaten und monströsen bürokratischen Akt verjagst,

Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Gäste ihren Gastgeber wieder verlassen. Was soll daran rabiat oder monströs sein?


wirst Du hinterher nicht um dieses Problem rumkommen.

Welches Problem?



Einen solchen Rundumschlag kannste etwa einmal alle Hundert Jahre machen,

Warum?


zerreist dabei Freundschaften, Ehen, Biographien

Ein paar belanglose Opfer muss man für ein derart vorteilhaftes Projekt eben in Kauf nehmen.


und fügst höchstwahrscheinlich mehr Menschen Leid zu, als Du glücklich machst.:hihi:


Und der einzige positive Effekt
Schachsinn! Es gibt viele positive Effekte, z. B. sinkende Arbeitslosigkeit.


wird sein, dass die Kriminalitätsrate in Problemvierteln für sagnwamal 5 Jahre zurückgeht.

Erklär mal, warum sie danach wieder ansteigen sollte?


Margrit, der Islam ist problematisch, aber er ist nicht DAS Problem, dessen Beseitigung alle anderen löst.

Mit Verlaub, diese Aussage ist Unsinn!

Thüringer
10.07.2008, 17:59
Ansonsten: Zur Sache. Was sind die Vorschläge in Bezug auf Neukölln? Chanan ist, soweit ich verstanden habe, der Meinung, die Situation sei dermaßen verfahren, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft diese aus eigener Kraft und mit den ihr als relativ "zahmen" Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr bewältigen könne. Gibt es dazu noch andere Meinungen?

Die bundesrepublikanische Gesellschaft kann die Probleme durchaus lösen. Nur nicht mit der derzeitigen Politikergeneration.

Lösung: (für integrationsresistente)

Streichung ALG 2, Kindergeld, Wohngeld

Abschiebung dieser sowie von Gewalttätern (mehrmalige Körperverletzung, einmalige schwere KV und aufwärts)

Für Arbeitslose staatliche Maßnahmen (z.B. Reinigung des Viertels, Beseitigung von Graffitis etc.)

Allgemein: Rigorose Anwendung aller gesetzlichen Mittel auch bei den kleinsten Vergehen.

Dies dürfte erstmal reichen, um die Hauptstörenfriede zu entfernen/zur Vernunft zu bringen.

Rude Boy Rocket
10.07.2008, 18:25
Bezüglich dieses Sachverhaltes würde ich von dir gerne einmal wissen, wie du dies bei den (problematischen) Moslems erreichen willst.

Ist ne gute Frage.


Wie dir sicher bekannt ist, sind bei Moslems ganz andere kulturhistorische Vorraussetzungen vorhanden als bei Menschen aus dem christlich-jüdischen Kulturkreis. Die Erziehung der moslimischen Kinder erfolgt überwiegend nach patriarchaischen, chauvinistischen Kriterien. Der (meist) einzige, der die Regeln in einer moslimischen Familie aufstellt, und an die sich der Nachwuchs auch hält, ist der Mann/Vater. Hinzu kommt der totalitäre Charakter der Religion.

Jeder Montotheismus hat notwendigerweise totalitäre Elemente. Darüber sind wir uns wohl einig. Nun hat aber nur das Abendland trotz und natürlich aber auch wegen seines christlichen Erbes die Aufklärung hervorgebracht, da sind wir uns auch einig. Worüber wir also nicht mehr diskutieren müssen, ist, salopp gesagt, dass der Islam doch ne vergleichsweise dämliche Religion ist.

Dennoch ist der Islam nicht absolut unfähig zum Frieden. Er ist, ähnlich wie das Christentum, sehr ambivalent. Viel wichtiger ist aber: Erst recht sind die meisten Muslime nicht nur Muslime und rest recht nicht vollkommene Islamisten, sondern zuletzt eben sehr wohl auch daran interessiert, n gutes Leben zu führen.
Ob Dönerbudenbesitzer in Neukölln, persische Ärzte in Paris, Anwälte in Istanbul, Schafhirten in Afghanistan: sie mögen zwar Muslime sein und manchma auch ganz schön fromm. Aber irgendwann ist auch bei ihnen Schluss. Gerade wieder ham z.B. afghanische Schafzüchter n paar Taliban gelyncht, weil diese ihnen mit ihren ständigen Vorschfriften, welche Straße man nicht benutzen dürfte, doch ziemlich auf die Nerven gehen.

Langer Rede kurzer Sinn: Es gibt wie zwischen fast allen Menschen eben auch hier Anknüpfungspunkte und das muss man dann eben auch tun: Daran anknüpfen.
Was zum Beispiel die Appelle an Islamische Würdenträger in Europa betrifft, sich von der Gewalt zu distanzieren: Da kann man sich entweder stundenlang drüber aufregen dass solche Appelle überhaupt und immer noch notwendig sind, oder aber man sagt sich, shit, ihr islamischen Holzköpfe, ich nehm euch beim Wort und das nächste Mal steh ich wieder vor Eurer Tür und klage an, wenn ihr heuchelt. So wie Luther es beim Papst tat. Und Kant bei Luther.


Zum Gewaltverzicht: Wie soll ein Kind, dass von den Eltern zuhause häufig Gewalt vorgelebt bekommt (da im muslimischen Kulturkreis diese einen "gesellschaftlicheren" Stellenwert hat als bei uns), Gewaltverzicht üben? Die häufig orientalischen Gewalttäter resultieren aus eben diesem Umstand (nicht die soziale Schwäche).

Ähnliich wie oben: Mein Großvater wurde auch dazu erzogen, unerbittlich und hart zu sein, und hatte darauf trotzdem keinen Bock. Und als er in den späten 1950ern beim Anblick seiner selbstbewusst gewaltlosen Söhne sah, dass es auch anders geht, hat er sich ziemlich gefreut. Also, auch sozial schwache Kinder (damit meine ich nicht das Einkommen, sondern die Sozialkompetenz) können durch positive Einflüsse lernen.


Zum zivilgesellschaftlichen Engagement: Wie soll das gehen, wenn sich diese Menschen als Türken, Araber etc. verstehen? Warum sollten die sich für die (deutsche) Gesellschaft aufopfern/engagieren? Die werden, so lange sie sich als Türke etc. verstehen, sich überwiegend abgrenzen. Daran ändern auch diverse Integrationsbemühungen nichts. Erst wenn sich die Selbstdefinition ändert, ist da mehrheitlich was zu machen.

Ja, diese Leute müssen sich irgendwann als Teil der deutschen Gesellschaft betrachten und hier mitmachen wollen. Das muss man ihnen sagen, und dann vielleicht noch etwas dabei helfen, dass sie das auch durchziehen.

Insgesamt gilt also: Man muss den Menschen helfen, das Beste aus sich zu machen.

Das sagt sich so leicht und vielen dreht sich jetzt schon wieder Magen um: "Das geht doch alles gar nicht, mit den ollen Musels." Also, Thüringer, alle Probleme, die Du ansprichst sind real und äußerst schwerwiegend. Ich bin in diesem Strang aber schon mehrmals darauf eingegangen und Du verzeihst mir, dass ich jetzt auf eine tiefere Analyse der Probleme verzichte und einfach nochmal darauf hinweise, dass Menschen sich ändern können.

Wie komm ich nun aber darauf, dass es überhaupt klappen könnte? Ganz einfach: Ich erlebe vielfach und live in meiner nicht ganz einfachen Nachbarschaft, dass es klappt.

Allerdings verändert sich Deutschland dabei. Und die Ideen, die zur Bewältigung dieser Herausforderung entwickelt werden müssen, sind vilelleicht auch ne ziemlich schwer zu ertragende Neuheit. Und das alles macht gewissen Konservativen vielleicht sowenig Spaß, dass sie sich der Problematik insgesamt ein bisschen verschließen und auf stur schalten? Damit mein ich nicht Dich, Thüringer, ich wette wir kennen uns ausm Forum, aber ich weiß gerade nicht, wie Du drauf bist. Aber Trotz gegenüber der Gegenwart scheint mir doch eines der hier im Forum immer wiederkehrenden Grundmotive zu sein.

Und ich denke, dies sollten Konservative, deren mahnende Hinweise insgesamt absolut notwendig sind, doch versuchen zu vermeiden.