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Vollständige Version anzeigen : Die Abschaffung der allgemeinen unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte d



Hrafnaguð
05.07.2008, 18:24
diesen sehr interessanten und auf skandalöses verhalten muslimischer lobbyisten innerhalb des UN-Menschenrechtsrates habe ich als link in einem anderem forum gefunden und möchte ihn euch nicht vorenthalten, so er hier noch nicht bekannt ist:

Die Abschaffung der allgemeinen unverletzlichen und unveräußerlichen
Menschenrechte durch den UNMenschenrechtsrat:
http://www.kritiknetz.de/Abschaffung_der_allgemeinen_unverletzlichen_und_un veraeusserlichen_Menschenrechte.pdf

kotzfisch
06.07.2008, 10:38
Algerien, Aserbaidschan, Bangladesch, China, Kuba, Nigeria, Pakistan, Russland, Saudi-Arabien und Tunesien.

Sitzen in jenem "Rat".

Ähnliche UNO Kommissionen,wie der IPCC behaupten sogar (auf Konsensbasis) CO2 erwärme die Welt.Weiß jetzt wirklich jeder,was von UNO Schwachsinnsgremien und deren öffentlichen Absonderungen zu halten ist?

Felidae
06.07.2008, 10:50
Demokratischen Staaten bleibt eigentlich hinsichtlich der Vereinten Nationen nur noch eine Wahl: Austritt. Anschließend sollte eine Organisation gegründet werden, die z. B. "Vereinte demokratische Nationen" heißen könnte und in die NUR Demokratien aufgenommen werden dürfen, die die Menschenrechte achten.

Ich sagte es an anderer Stelle schon mal: Hätten die Aufklärer im 18. Jahrhundert Rücksicht auf die "religiösen Gefühle" der Bevölkerung genommen, säßen wir heute noch in Heuchlerkirchen und dürften uns die Geschichten über Fegefeuer und Verdammnis anhören.

kotzfisch
06.07.2008, 11:00
Sehr gut!

romeo1
06.07.2008, 11:04
Kann man die Quasselbude UNO überhaupt noch ernst nehmen?

Wenn Vertreter von blutigen Diktaturen etwas von Menschenrechten faseln und demokratische Staaten wie die Schweiz maßregeln wollen und Kritik am Islam weltweit verbieten lassen möchten, könnte man einen Wutanfall bekommen.

Felidae
06.07.2008, 11:09
Kann man die Quasselbude UNO überhaupt noch ernst nehmen?

Wenn Vertreter von blutigen Diktaturen etwas von Menschenrechten faseln und demokratische Staaten wie die Schweiz maßregeln wollen und Kritik am Islam weltweit verbieten lassen möchten, könnte man einen Wutanfall bekommen.

Ich verstehe nicht, warum die westlichen Bürger nicht auch mal auf die Straße gehen und diesen Staaten zeigen, was man von ihnen hält!

Hrafnaguð
06.07.2008, 13:46
Ich verstehe nicht, warum die westlichen Bürger nicht auch mal auf die Straße gehen und diesen Staaten zeigen, was man von ihnen hält!

weil der dann nichtdemonstrierende teil der westlichen bürger und die westlichen multikultibefürworter im einklang mit den islamischen unterdrückerstaaten die rassismuskeule auspacken und damit gnadenlos alles platthauen?

Koslowski
06.07.2008, 15:02
Demokratischen Staaten bleibt eigentlich hinsichtlich der Vereinten Nationen nur noch eine Wahl: Austritt. Anschließend sollte eine Organisation gegründet werden, die z. B. "Vereinte demokratische Nationen" heißen könnte und in die NUR Demokratien aufgenommen werden dürfen, die die Menschenrechte achten..

Da dürfte die OMF-brd aber nich mitmachen.

Brotzeit
06.07.2008, 15:18
Ich verstehe nicht, warum die westlichen Bürger nicht auch mal auf die Straße gehen und diesen Staaten zeigen, was man von ihnen hält!


Weil es immer noch zuviele glücklich lächende Sklaven gibt, die der Ordnung huldigen und nicht merken, daß nur Mittel zum Zweck sind ....

Doc Gyneco
06.07.2008, 15:59
Zum Thema gäbe es noch !



Das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, abgekürzt CEDAW (englisch: Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women) ist ein internationales Übereinkommen der Vereinten Nationen zu Frauenrechten. Sie wurde am 18. Dezember 1979 verfasst und trat am 3. September 1980 in Kraft.

Bisher haben 185 Staaten unterschrieben. Nicht unterschrieben haben Iran, Somalia, Sudan, Nauru, Katar, Tonga, Niue und der Vatikanstaat. Die USA haben unterschrieben, aber noch nicht ratifiziert (Stand: 11. August 2006).[1] Die große Zahl der Unterzeichner-Staaten darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es eine immense Zahl an Vorbehalten gibt, somit nicht alle unterzeichneten Staaten sich zu allen Artikeln des CEDAW verpflichten.
Quelle ! (http://de.wikipedia.org/wiki/Konvention_zur_Beseitigung_jeder_Form_von_Diskrimi nierung_der_Frau)

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