Preußens Aufstieg zur Weltmacht im 19 Jhr.

[Michel]

Deutschland hatte einen Anteil an der weltweiten Farbenproduktion von über 90% (fast ein Weltmonopol !).
„Deutschland beherrschte in Chemie und Pharmazie den Weltmarkt mit 87 % (Apotheke der Welt !).
Deutschland war in der Technik Weltmeister - vor allem in den Bereichen: Elektrizität, Optik, Chemie, Spezialmaschinen, Feinmechanik, Spielzeug, Musikinstrumente, Maschinenbau überhaupt u.v.m. (Weltmeister in Technik und Wissenschaft !).
Deutschland hatte auf dem Weltmarkt die Führungsrolle auf allen Anwendungsgebieten der Elektrizität.
In der optischen Industrie besaß Deutschland eine führende Weltmarktstellung.
In der Quantität (Stapelware) war das englische Außenhandelsvolumen größer als das deutsche, in technischen Qualitätsprodukten dagegen war es erheblich geringer.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 195, 233).

*Analphabetenqutote im Jahr 1900:
USA: „Farbige 49 %“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 238), ansonsten 12,0 % Analphabeten in den USA. Analpabeten in Österreich: 1,2 % (deutschsprachig), sonst 21,0 %.; in Italien: 47,0 %. ** Nobelpreisträger (Naturwissenschaften & Medizin). Alle wissenschaftliche Literatur erschien im 19. Jahrhundert und in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu über 80% in deutscher Sprache. Deutschland war mit weitem Abstand das in der Welt führende Land der Technik, Wissenschaft und Bildung !


http://www.hubert-brune.de/tabellen_de.html

Auf den grünen Icon >Zurück< drücken, wenn die Tabelle nicht aufgemacht wird.

© Preußische Allgemeine Zeitung / 23. Dezember 2006


Erfindung Preußens
Die deutsche Marktwirtschaft ist älter, als man vermuten mag

Wer glaubt, die einst prosperierende deutsche Marktwirtschaft sei eine demokratische Erfindung der Nachkriegszeit, den belehrt Ehrhardt Bödecker eines Besseren. Der Eigner des Brandenburg-Preußen-Museums in Wustrau hat als Jurist und erfolgreicher Privatbankier mit Geschichtsstudium eine profundere Sicht auf "Preußen und die Wurzeln des Erfolgs" (so sein Buch von 2005) als viele Vorbeter seines jetzigen Fachs, denen entgegen der Faktenlage zu Preußen nur Militarismus und Obrigkeitsstaatlichkeit einfällt.


http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv06/5120061223paz30.htm


Erfindung Preußens

http://www.wissen48.net/x/Erfindung_Preu%DFens-683403.html

.

[Michel]

Eine Kurzfassung des Briefes von Professor Dr. David Nachmannsohn, letztes jüdisches Mitglied der Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft, werde ich später noch einfügen.


Nachdenken über den >Deutschenhass<
Zur Anatomie des Antigermanismus Seite 7 - 27
Von Dr. Otto Scrinzi

@Libero:

Alle Nationen hassen die Deutschen! Wenn
es ihnen aber je gelingen sollte, sie von der
Erde zu verdrängen, wird ein Zeitpunkt
kommen, wo sie Sie am liebsten wieder
mit den Nägeln aus der Erde kratzen möchten.
Friedrich Hebbel (1813 - 1863)

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63938

Erfolg zieht immer Neider an.

[Libero]

Ihr habt vergessen zu erwähnen daß Deutschland auch Weltmeister der Herzen ist.

[Pandulf]

All diese materiellen Erfolge waren letztlich nur ein Kind der Preußischen Staatsidee. Preußen ist anders wegen der Preußischen Staatsidee. Diese hat den Traum der antiken Philosophen verwirklicht, den "idealen Staat" zu schaffen. Der Preußische Staat war die Verkörperung der Gemeinschaft. Der Preußische Ethos war, daß derjenige in der Gemeinschaft aufsteigt, der der Gemeinschaft, sprich dem Staat, wirklich dient. Letztlich steht dann der "erste Diener des Staates" an der Spitze.

Dies ist ein Ethos, den auch die Konfuzianer in China in der "Zeit der Wirren" entwickelt haben und der eine 2000-jährige Kultur als Staatsnation ermöglicht hat. Preußen dagegen hat diese Idee vollendet, weil es auch noch die Idee der europäisch-germanischen Freiheit eingeflochten hat. Nämlich, daß Dienst letztlich ein individueller Entschluß ist. Wer nicht dienen will, wird nicht dazu gezwungen, man steigt dann halt auch nicht in der Gemeinschaft auf.

Der Preußische Staat war ein lebender Organismus gerichtet auf Aufstieg und Fortschritt.
.

[Freiherr]

@ kirov und @ Pandulf

Nichts anderes versuche ich schon seit Jahren den Leuten klar zu machen!

Abgesehen von den unglaublichen wirtschaftlichen (Arbeitslosigkeit ~ 1-2 %) und wissenschaftlichen (21 Nobelpreise) Errungenschaften war Deutschland der erste Sozialstaat. Auch den "kleinen Leuten" ging es weniger schlecht als in den anderen Ländern und weitaus besser, als heutzutage weithin gemeint wird.

[Brutus]

Der Preußische Ethos war, daß derjenige in der Gemeinschaft aufsteigt, der der Gemeinschaft, sprich dem Staat, wirklich dient. Letztlich steht dann der "erste Diener des Staates" an der Spitze.


"Ich diene", ist das Lebensmotto Herbert Wehners (SPD) gewesen. Der Fairneß halber und weil man an solchen vermeintlichen Kleinigkeiten den katastrophalen Verfall der politischen Klasse dingfest machen kann, möchte ich es erwähnen.

Ich weiß, daß Herbert Wehner möglicherweise einen ganzen Keller voller Leichen zu verstecken gehabt hat, trotzdem standen mir Politiker wie er um Längen näher als das früher vor allem im konservativ-liberalen Spektrum anzutreffende Pack der Gauner und Korruptionäre.

http://origin.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2006/07/11.jhtml?rubrikenstyle=stichtag

[Bergischer Löwe]

Ihr habt vergessen zu erwähnen daß Deutschland auch Weltmeister der Herzen ist.

Besser als mit Sternen auf dem Trikot herumzulaufen, die so alt sind, dass niemand wirklich bezeugen kann, ob Italien wirklich Weltmeister wurde, da es von den Spielen weder Ton- noch Bildaufzeichnungen gibt. :D

[Mark Mallokent]

Für Preußens Aufstieg war hauptverantwortlich, daß sich ein Gebiet, das Preußen sich 1815 unter den Nagel gerissen hatte, auf einmal als Zentrum der deutschen Industrialisierung entpuppte. Ich rede von Rhein- Rhur-Gebiet. :]

[Kreuzbube]

All diese materiellen Erfolge waren letztlich nur ein Kind der Preußischen Staatsidee. Preußen ist anders wegen der Preußischen Staatsidee. Diese hat den Traum der antiken Philosophen verwirklicht, den "idealen Staat" zu schaffen. Der Preußische Staat war die Verkörperung der Gemeinschaft. Der Preußische Ethos war, daß derjenige in der Gemeinschaft aufsteigt, der der Gemeinschaft, sprich dem Staat, wirklich dient. Letztlich steht dann der "erste Diener des Staates" an der Spitze.

Dies ist ein Ethos, den auch die Konfuzianer in China in der "Zeit der Wirren" entwickelt haben und der eine 2000-jährige Kultur als Staatsnation ermöglicht hat. Preußen dagegen hat diese Idee vollendet, weil es auch noch die Idee der europäisch-germanischen Freiheit eingeflochten hat. Nämlich, daß Dienst letztlich ein individueller Entschluß ist. Wer nicht dienen will, wird nicht dazu gezwungen, man steigt dann halt auch nicht in der Gemeinschaft auf.

Der Preußische Staat war ein lebender Organismus gerichtet auf Aufstieg und Fortschritt.
.

Diese Idee kann definitiv jede Staatskrise überwinden, weil sie keine Korruption, Egoismus und Selbstbereicherung kennt; vorausgesetzt, es gibt noch Menschen, die diese zu denken und zu verwirklichen fähig sind. Neger, Musels und Mischlinge sind es mit Sicherheit nicht!

[henriof9]

Für Preußens Aufstieg war hauptverantwortlich, daß sich ein Gebiet, das Preußen sich 1815 unter den Nagel gerissen hatte, auf einmal als Zentrum der deutschen Industrialisierung entpuppte. Ich rede von Rhein- Rhur-Gebiet. :]

Du meinst sicherlich den Wiener Kongreß.
Aber, entschuldige Preußen´s größte Bedeutung erlangte es schon im 18. und 19. Jahrhundert, als es unter der Regierung Friedrichs II. des Großen, zunächst zur fünften europäischen Großmacht aufstieg.

[Mark Mallokent]

Du meinst sicherlich den Wiener Kongreß.
Aber, entschuldige Preußen´s größte Bedeutung erlangte es schon im 18. und 19. Jahrhundert, als es unter der Regierung Friedrichs II. des Großen, zunächst zur fünften europäischen Großmacht aufstieg.

Ohne Ruhrgebiet wäre es aber keine Großmacht geblieben. :]

[Kreuzbube]

Ohne Ruhrgebiet wäre es aber keine Großmacht geblieben. :]

Käse; mit Schlesien hatten sie alles, was zur Großmacht nötig war!

[Mark Mallokent]

Käse; mit Schlesien hatten sie alles, was zur Großmacht nötig war!

Schlesien hat mit dem Rhein-Ruhrgebiet nie konkurrieren können. :]

[Kreuzbube]

Schlesien hat mit dem Rhein-Ruhrgebiet nie konkurrieren können. :]

Weil die Gründer der Stahlindustrie zufällig nun mal dort ansässig waren; das ist aber auch der einzige Grund!

[McDuff]

Deutschland war Weltspitze und wurde deshalb ja auch richtig plattgemacht. Damit es auch niewieder Weltspitze wird wi zu Kaisers Zeiten, haben wir wohl die Politker die wir haben.