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Vollständige Version anzeigen : Taqiyya: Wie Muslime uns für dumm verkaufen wollen



Hülya
01.07.2008, 23:38
. . . das führt uns eine mohammedanische Nutzerin in dem folgenden Beitrag beispielhaft vor (Stichwort "Kreuzzüge" und "Dhimmi" - ich habe dieses Thema bewusst in dieser Rubrik gestellt, da es m.E. gesamtgesellschaftlich relevant ist im Hinblick auf die Frage, was von dem "Dialog" mit Muslimen angesichts solcher "Ehrlichkeit" zu halten ist):

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2218114&postcount=173

Inwiefern unsere freundliche "Islamberaterin" falsch liegt bzw. bewusst Müll erzählt, habe ich hier erläutert:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2220561&postcount=183
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2220581&postcount=184

Vielleicht könnt ihr ja noch andere Beispiele dieses Täuschungsverhaltens im Interesse des Islams zusammentragen - ein besonders eklatantes ist in dem folgenden Glossar unter "Taqiyya" zu finden:

http://www.buergerbewegungen.de/glossar.html#beg

Hülya
03.07.2008, 08:55
Hier noch ein aktuelles Beispiel - aus einem Artikel (http://www.szon.de/lokales/badsaulgau/badsaulgau/200806240313.html), den ich über den Google Alert zum Stichwort "Moschee" bekam. Es geht um das Sommerfest eines mohammedanischen Gotteshauses:

"Und er (ein Vertretrer der Moscheegemeinde) macht auf einen Abschnitt im Koran aufmerksam, der seiner Ansicht nach von großer Bedeutung ist und jedes gemeinsame Gebet beendet: "Allah gebietet Gerechtigkeit zu üben, Gutes zu tun. Er verbietet das Schändliche und Schlechte und Gewalttat ..."

Dieser freundliche "Islamexperte" will uns doch nicht etwa mit einem gutartig klingenden Koranvers blenden? Leider steht im Koran nämlich an anderer Stelle anderes:

„Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab! (Das geschehe ihnen) zum Lohn für das, was sie begangen haben, und als anschreckende Strafe von seiten Allahs. Allah ist mächtig und weise.“ (Sure 5, 38; Übersetzung Rudi Paret)

Also nichts mit "verbietet Gewalttat" in diesem Fall - im Gegenteil: ruft zu Gewalttat sogar noch auf! Und das ist nur EIN Beispiel von vielen!

Solche Beispiele aber werden im DialÜg mit den "Ungläubigen" natürlich nie freiwillig angesprochen von Mohammedanern, damit die "Ungläubigen" ja nicht den Verdacht schöpfen, dass der Islam doch nicht ganz so "friedlich" und "gewaltfrei" ist, wie er auf solchen Augenwischerei-Veranstaltungen gerne dargestellt wird.