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katharina von Medici
01.07.2008, 20:50
Wichtig für alle Berliner, bitte möglichst zahlreich erscheinen:


Abendschoppen mit Stadtkewitz

Die CDU-Fraktion der Bezirksverodnetenversammlung Berlin-Mitte lädt für morgen abend, 2. Juli, interessierte Bürger zum Abendschoppen mit MdA Rene Stadtekewitz (CDU) ein. Stadtkewitz ist besonders durch sein Engagement für die Bürger von Heinersdorf und ihre Initiative gegen den Moscheebau der Ahmadyya-Sekte deutschlandweit bekannt geworden.

Die Veranstaltung zum Thema “Konflikte im Zusammenhang mit Moscheebauten” beginnt morgen, Mittwoch, 2 Juli um 19 Uhr im Cafe “You`re welcome”, (ehemals Cafe RZ), Große Hamburger Straße 15-16, Berlin-Mitte. (S.Bhf Hackescher Markt oder Oranienburger Straße, Tram 4,5 und 6.)

http://www.pi-news.net/2008/07/abendschoppen-mit-stadtkewitz/

klartext
01.07.2008, 21:56
Danke für den Tip, werde mir das anhören und ggf. mitreden.
Kommst du auch ?

-SG-
01.07.2008, 22:56
Wohne zu weit weg, möchte aber etwas anmerken: Die Diskussion um die Moscheebauten ist schön und gut, ist aber nur ein kleiner Teil des eigentlichen Themas. Konfliktreicher wird die Gesellschaft nicht, weil Moscheen gebaut werden, sondern weil der Anteil an Muslimen exponentiell steigt. Das ist nicht mal unbedingt auf die Muslime an sich zurückzuführen, das haben stark plurale Gesellschaften einfach an sich. Wenn verschiedene Kulturen um den öffentlichen Raum konkurrieren, ist Konflikt vorprogrammiert. Dass die hiesigen Muslime überdurchschnittlich häufig aus "geringqualifizierten", wie man euphemistisch zu sagen pflegt, Familien kommen und ihre Ideologien teilweise (!) recht aggressiv und intolerant daher kommen, verstärkt den Konfilkt natürlich.

Denn mal ehrlich: Wenn die Zahl der Muslime bei konstanten 500.000 statt bei 4-5 Mio und exponentiell wachsend wäre, könnte ich Großmoscheen verkraften.

katharina von Medici
03.07.2008, 05:54
Wohne zu weit weg, möchte aber etwas anmerken: Die Diskussion um die Moscheebauten ist schön und gut, ist aber nur ein kleiner Teil des eigentlichen Themas. Konfliktreicher wird die Gesellschaft nicht, weil Moscheen gebaut werden, sondern weil der Anteil an Muslimen exponentiell steigt. Das ist nicht mal unbedingt auf die Muslime an sich zurückzuführen, das haben stark plurale Gesellschaften einfach an sich. Wenn verschiedene Kulturen um den öffentlichen Raum konkurrieren, ist Konflikt vorprogrammiert. Dass die hiesigen Muslime überdurchschnittlich häufig aus "geringqualifizierten", wie man euphemistisch zu sagen pflegt, Familien kommen und ihre Ideologien teilweise (!) recht aggressiv und intolerant daher kommen, verstärkt den Konfilkt natürlich.

Denn mal ehrlich: Wenn die Zahl der Muslime bei konstanten 500.000 statt bei 4-5 Mio und exponentiell wachsend wäre, könnte ich Großmoscheen verkraften.


Obwohl als Thema die Verhinderung weiterer Moscheebauten auf dem Papier stand, ist das am gestrigen Abend auch immer wieder thematisiert worden. Man merkte, dass die demographische Entwicklung den Menschen ganz schön auf der Seele brennt. In der Berliner Morgenpost wurde gestern eine Statistik veröffentlicht die besagt, dass in 10 Berliner Kiezen die Mehrheitsverhältnisse bereits zu Gunsten der Zuwanderer (bzw. Moslems) gekippt sind. Dort haben sie mittlerweile Mehrheiten von 60,3 %- 68,1 %.

-SG-
03.07.2008, 13:19
Und was kam sonst raus bei der Veranstaltung?