UEFA zahlt keine Steuern auf Milliarden-Gewinne

[Gottfried]

«Gewinne privat, die Kosten dem Staat» – nach dieser Devise sahne die UEFA kräftig ab. Über zwei eigens gegründete Tochtergesellschaften fliessen ihr aus beiden Ländern geschätzte 1,1 Milliarden Franken zu. Weil der Verband jedoch als gemeinnützig anerkannt sei, zahle der Steuerzahler die Zeche, erklärt Nationalrat Ruedi Aeschbacher im Exklusiv-Interview mit Livenet.ch.

http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/188/42751/

Gleichzeitig muss der Steuerzahler natürlich für die hohen Sicherheitsvorkehrungen während der EM aufkommen, die sich ebenfalls im hohen zweistelligen Millionenbereich, wenn nicht gar noch höher, bewegen dürften.

[Das Ende]

http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/188/42751/

Gleichzeitig muss der Steuerzahler natürlich für die hohen Sicherheitsvorkehrungen während der EM aufkommen, die sich ebenfalls im hohen zweistelligen Millionenbereich, wenn nicht gar noch höher, bewegen dürften.

Auch wenns pauschal ist:

Was in der heutigen Welt, dass weltweites Interesse erregt, ist noch nicht durch dubiose Geldmacherei und Geschäfte verschandelt?

Wundert mich also gar nicht.

[elas]

http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/188/42751/

Gleichzeitig muss der Steuerzahler natürlich für die hohen Sicherheitsvorkehrungen während der EM aufkommen, die sich ebenfalls im hohen zweistelligen Millionenbereich, wenn nicht gar noch höher, bewegen dürften.

Klassischer Fall staatlicher Misswirtschaft.

[Gehirnnutzer]

http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/188/42751/

Gleichzeitig muss der Steuerzahler natürlich für die hohen Sicherheitsvorkehrungen während der EM aufkommen, die sich ebenfalls im hohen zweistelligen Millionenbereich, wenn nicht gar noch höher, bewegen dürften.

Mal wieder so ein kleiner Korinthenkacker am Werke, der aus Karrieregründen sich wichtig macht.
Wenn er nämlich den Steuerausfall durch die Steuerfreiheit der UEFA bemängelt, muss er auch die Steuermehreinnahmen, die durch die durch die EM gesteigerten Umsätze der Tourismus- und Gaststättenbranche gegenrechnen. Die UEFA verdient zwar durch Lizenzgebühren, Standgebühren etc., jedoch sind diejenigen die sie zahlen, ganz normaler Steuerzahler, deren Umsätze zum Steueraufkommen beitragen.
Ohne die EM gäbe es diese Umsätze nicht.

[Esreicht!]

Ohne die EM gäbe es diese Umsätze nicht.

Welch eine Logik?( Ohne den LKW-Fahrer gäbe es keine Waren im Regal und damit keine Umsätze, also Steuerbefreiung für LKW-Fahrer!




kd

[berty]

http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/188/42751/

Gleichzeitig muss der Steuerzahler natürlich für die hohen Sicherheitsvorkehrungen während der EM aufkommen, die sich ebenfalls im hohen zweistelligen Millionenbereich, wenn nicht gar noch höher, bewegen dürften.

Donnerwetter, ist das ein Frühaufsteher. Vergeben wurde die EM bereits 2002. Jahre zuvor machte man sich in der Schweiz und Österreich bereits darüber Gedanken. Mit Sicherheit hatte man sich bereits damals mit Vergabebedingungen der UEFA beschäftigt.

Sechs Jahre nach der Vergabe macht sich der Herr Gedanken. Zu spät. Unabhängig davon, wie man zu Gunsten oder zu Ungunsten der EM argumentieren kann.

Wirtschaftliche Auswirkungen, siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Europameisterschaft_2008