Prinz Eugen- Der wahre größte Feldherr aller Zeiten

[Osztrák-Magyar Monarchia]

Prinz Eugen schlug die Türken so entscheidend dass das türk. Reich und der Islam nie wieder zur Bedrohung für Europa werden konnten.
Außerdem ermöglichten seine Siege gegen die Franzosen dass sich ein Europa mit vielen Kulturen entwickeln konnten und nicht eine franz. domienierte Kultur.
Darum ewig währt sein Ruhm, lasst uns ihn endlich zum größten aller Feldherrn erklären.

[Bruddler]

Was würde dieser größte Feldherr aller Zeiten wohl über unsere grünen Wirrkoepfe und multikulturellen Vaterlandsverräter denken, wenn er noch leben würde ?
Er würde sicherlich denken:
"Scheiße, mein Sieg war umsonst"..... :(

[WIENER]

Prinz Eugen schlug die Türken so entscheidend dass das türk. Reich und der Islam nie wieder zur Bedrohung für Europa werden konnten.
Außerdem ermöglichten seine Siege gegen die Franzosen dass sich ein Europa mit vielen Kulturen entwickeln konnten und nicht eine franz. domienierte Kultur.
Darum ewig währt sein Ruhm, lasst uns ihn endlich zum größten aller Feldherrn erklären.

:top:

[WIENER]

Was würde dieser größte Feldherr aller Zeiten wohl über unsere grünen Wirrkoepfe und multikulturellen Vaterlandsverräter denken, wenn er noch leben würde ?
Er würde sicherlich denken:
"Scheiße, mein Sieg war umsonst"..... :(


Derzeit routiert er warscheinlich in der Stephanskirche wie ein Ventilator

[Bruddler]

Derzeit routiert er warscheinlich in der Stephanskirche wie ein Ventilator

wurde er dort bestattet ? ?(

(mein letzter und einziger Besuch in der Stephanskirche war so ca. 1985)

[Vril]

Prinz Eugen schlug die Türken so entscheidend dass das türk. Reich und der Islam nie wieder zur Bedrohung für Europa werden konnten.

Leider hält sein Sieg damals über die Türken auch nicht für alle Zeiten .... :(

Gehe heute mal durch eine normale Deutsche Stadt und du triffst auf zig Kulturbereicherer aus diesem Land , Dönerbuden sind normal geworden selbst im kleinsten Kaff und Moscheen sprießen aus dem Boden , dank unserer Multikulti- Geilen Politiker wird der damalige Sieg Prinz Eugens heute ins Gegenteil verkehrt und man darf sich Fragen wie lange unser Land , wie lange noch Europa eine Abendländische Kultur bleibt.

Prinz Eugen würde heute beim Gang durch eine Stadt vor lauter Türkischen Kulturbereicherer das große Kotzen kriegen , alles war umsonst. germane

[Osztrák-Magyar Monarchia]

Leider hält sein Sieg damals über die Türken auch nicht für alle Zeiten .... :(

Gehe heute mal durch eine normale Deutsche Stadt und du triffst auf zig Kulturbereicherer aus diesem Land , Dönerbuden sind normal geworden selbst im kleinsten Kaff und Moscheen sprießen aus dem Boden , dank unserer Multikulti- Geilen Politiker wird der damalige Sieg Prinz Eugens heute ins Gegenteil verkehrt und man darf sich Fragen wie lange unser Land , wie lange noch Europa eine Abendländische Kultur bleibt.

Prinz Eugen würde heute beim Gang durch eine Stadt vor lauter Türkischen Kulturbereicherer das große Kotzen kriegen , alles war umsonst. germane

Ein Wenig dramatisierst du auch. Allerdings noch haben wir nicht verloren. UNd für die Feige europäische Staatenwelt, die die Ordnung von vor 1914 ersetzte, konnte der Prinz nicht vorraussehen.

[asdfasdf]

Wahrlich ein großer Feldherr!

[Prokne]

Prinz Eugen schlug die Türken so entscheidend dass das türk. Reich und der Islam nie wieder zur Bedrohung für Europa werden konnten.
Außerdem ermöglichten seine Siege gegen die Franzosen dass sich ein Europa mit vielen Kulturen entwickeln konnten und nicht eine franz. domienierte Kultur.
Darum ewig währt sein Ruhm, lasst uns ihn endlich zum größten aller Feldherrn erklären.


Wofür hat Prinz Eugen gekämpft!?

Wenn er sehen würde das die EU-Diktatoren die Türken aufnehmen wollen, würde Prinz Eugen sich im Grabe umdrehen!

Wien hat zwei Türkenbelagerungen überstanden, heute sind die Grenzen offen und jeder Musel darf rein, das Abendland geht unter.

[sparty2]

Wofür hat Prinz Eugen gekämpft!?

Vor allem für ein Habsburger Großreich... :]

sparty2

[Rowlf]

Und das, obwohl er schwul war. :D

[leuchtender Phönix]

Vor allem für ein Habsburger Großreich... :]

sparty2

Ob Ludwig XIV sich später geärgert hat, das er diesen Kerl nicht als Feldherr haben wollte? Ich schätze schon.


Und das, obwohl er schwul war. :D

Spielt bei seinem Erfolg als Feldherr keine Rolle.

[Rowlf]

Spielt bei seinem Erfolg als Feldherr keine Rolle.

Das weiß ich. Ich finde es nur verwunderlich, dass Leute (nicht du), die sich sonst so über Homosexuelle auslassen, diesen Fakt bei Eugen gerne zu übersehen bereit sind.

[Osztrák-Magyar Monarchia]

Und das, obwohl er schwul war. :D

Er war nicht schwul, dass ist eine Verleumdung.
Warum wirft man eigentl. jeder Persönlichkeit heutzutage im Nachhinein vor schwul zu sein?

[Achsel-des-Bloeden]

...
Darum ewig währt sein Ruhm, lasst uns ihn endlich zum größten aller Feldherrn erklären.
Caesar, Napoleon, ...

[Osztrák-Magyar Monarchia]

Was hat Napoleon schon hinterlassen außer Chaos und einem Berg von Leichen?

[asdfasdf]

Er war nicht schwul, dass ist eine Verleumdung.
Warum wirft man eigentl. jeder Persönlichkeit heutzutage im Nachhinein vor schwul zu sein?

Friedrich II von Preußen war auch schwul.

[hardStyler]

Und das, obwohl er schwul war. :D

Die Homo-Lobby versucht eben krampfhaft ihr abnormales Dasein irgendwie mit Helden zu verknüpfen... :rolleyes: Peinlich.

[Vril]

Übrigens für alle Linksgestörte Foristen , Karl Marx , Friedrich Engels , Lenin , Stalin , Mao , Erich Honecker , Walter Ulbricht , Ernst Thälmann und Karl Liebknecht waren alle Stockschwul , sie hielten sich sogar mehrere Lustknaben zur persönlichen Befriedigung !

Das kann man natürlich nicht in den offiziellen Biographien lesen. ;)

[Bierbaron]

Was hat Napoleon schon hinterlassen außer Chaos und einem Berg von Leichen?

Napoleon nur an seinen Kriegen zu messen zeugt von mangelnder Sachkenntnis.
Spätestens die von ihm initiierte Ausbreitung des Code Civil versetzte dem Feudalismus den Todesstoß. So gilt auch heute noch der Code Civil als eine der größten Errungenschaften der neuzeitlichen Rechtsgeschichte. :]

Grüße
Bierbaron

[David Addison]

Prinz Eugen war sicherlich ein großer Feldherr, aber sicherlich nicht der Beste. Da gibt es wesentlich bessere.

[Bruddler]

Er war nicht schwul, dass ist eine Verleumdung.
Warum wirft man eigentl. jeder Persönlichkeit heutzutage im Nachhinein vor schwul zu sein?

Früher war Schwulsein bei uns ein großer Makel, aber heute?

Das siehst Du etwas falsch - heutzutage gilt das Schwulsein als etwas besonderes, wer schwul ist, der hat in der gehobenen Gesellschaft (Politik) die besten Voraussetzungen, einmal ganz groß "rauszukommen"....

[Bruddler]

Prinz Eugen war sicherlich ein großer Feldherr, aber sicherlich nicht der Beste. Da gibt es wesentlich bessere.

Die wahren Helden kamen aus dem Gebiet des heutigen Polen, nur ihnen war es zu verdanken, dass die Osmanen ordentlich den Arsch versohlt bekamen !

[David Addison]

Die wahren Helden kamen aus dem Gebiet des heutigen Polen, nur ihnen war es zu verdanken, dass die Osmanen ordentlich den Arsch versohlt bekamen !

Das ist richtig. Jan Sobietzki III. war mit seinen Flügel-Reitern derjenige, der die Osmanen vor Wien geschlagen hat. Die Flügel-Reiter sind übrigens eine Kopie der türkischen Tartaren-Reiter aus der Krim. Da haben die Polen viel von erfolgreich abgeschaut. Leider wurden die Polen, die quasi das deutsche Volk "retteten", einige Jahrzehnte später bitter verraten, indem ihr Land zwischen den Deutschen und Russen aufgeteilt wurde. Ironie der Geschichte, der einzige Staat der gegen die Teilung Polens protesierte war damals das Osmanische Reich. Das haben die Polen übrigens bis heute nicht vergessen und sind den Türken dafür dankbar.

[Pandulf]

Das ist richtig. Jan Sobietzki III. war mit seinen Flügel-Reitern derjenige, der die Osmanen vor Wien geschlagen hat. Die Flügel-Reiter sind übrigens eine Kopie der türkischen Tartaren-Reiter aus der Krim. Da haben die Polen viel von erfolgreich abgeschaut. Leider wurden die Polen, die quasi das deutsche Volk "retteten", einige Jahrzehnte später bitter verraten, indem ihr Land zwischen den Deutschen und Russen aufgeteilt wurde. Ironie der Geschichte, der einzige Staat der gegen die Teilung Polens protesierte war damals das Osmanische Reich. Das haben die Polen übrigens bis heute nicht vergessen und sind den Türken dafür dankbar.

Im besonderen hat Sobietzki Österreich geretttet, in dem die Türken gewütet hatten. Das Österreich bei der Teilung Polens mitgemacht hat, wirft einen dunklen Schatten auf Österreich. Preußen dagegen einen Vorwurf zu machen ist Schwachsinn. Preußen und Polen waren Erbfeinde. Man sollte daraus die Lehre ziehen, Österreich nie zu helfen.
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[Bruddler]

Das ist richtig. Jan Sobietzki III. war mit seinen Flügel-Reitern derjenige, der die Osmanen vor Wien geschlagen hat. Die Flügel-Reiter sind übrigens eine Kopie der türkischen Tartaren-Reiter aus der Krim. Da haben die Polen viel von erfolgreich abgeschaut. Leider wurden die Polen, die quasi das deutsche Volk "retteten", einige Jahrzehnte später bitter verraten, indem ihr Land zwischen den Deutschen und Russen aufgeteilt wurde. Ironie der Geschichte, der einzige Staat der gegen die Teilung Polens protesierte war damals das Osmanische Reich. Das haben die Polen übrigens bis heute nicht vergessen und sind den Türken dafür dankbar.

*räusper* - Die Dankbarkeit hält sich allerdings in Grenzen.....
Gerade die Polen sind bekannt dafür, dass sie den Islam verbissen ablehnen ! :]

[David Addison]

*räusper* - Die Dankbarkeit hält sich allerdings in Grenzen.....
Gerade die Polen sind bekannt dafür, dass sie den Islam verbissen ablehnen ! :]

Die allermeisten Polen können aber unterscheiden zwischen Arabern und Türken.
Ein Katholik aus Uganda ist ja nun auch nicht gleichzusetzen mit einem Katholik aus Bayern.

[David Addison]

Im besonderen hat Sobietzki Österreich geretttet, in dem die Türken gewütet hatten. Das Österreich bei der Teilung Polens mitgemacht hat, wirft einen dunklen Schatten auf Österreich. Preußen dagegen einen Vorwurf zu machen ist Schwachsinn. Preußen und Polen waren Erbfeinde. Man sollte daraus die Lehre ziehen, Österreich nie zu helfen.
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Sehe ich ähnlich. Die Polen wurden so ziemlich verarscht.

[Pandulf]

Sehe ich ähnlich. Die Polen wurden so ziemlich verarscht.

Naja, die Polen haben sich vor allem selbst verarscht, in dem sie ihren Staat durch das Vetorecht handlungsunfähig gemacht haben. Umringt von vier Großmächten - Schweden, Preußen, Osmanisches Reich und Rußland - konnte dies einfach nicht gut gehen.
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[Bruddler]

Die allermeisten Polen können aber unterscheiden zwischen Arabern und Türken.
Ein Katholik aus Uganda ist ja nun auch nicht gleichzusetzen mit einem Katholik aus Bayern.

Eine bemerkenswerte Logik........ :rolleyes:

[David Addison]

Eine bemerkenswerte Logik........ :rolleyes:

Verstehen sie nicht, ist mir schon klar. Sind ja auch nur Schwabe.

[EinDachs]

Darum ewig währt sein Ruhm, lasst uns ihn endlich zum größten aller Feldherrn erklären.

Das ist er weder vom politischen und erst recht nicht militärisch betrachtet.
Er war ein geschickter Feldherr und wichtig um den österreichischen Habsburgern noch eine weitere Gnadenfrist als europäische Großmacht zu sichern, aber so echt bedeutend und groß war er dann auch wieder nicht.

[Frei-denker]

Auf Wikipedia ist ein interessanter Artikel über die Schlacht zu lesen.

Der Prinz Eugen ist da den belagernden Türken mit einer Kavalerie-Attacke von einem Berg aus in die Seite oder den Rücken geritten. Militärtaktisch ein klasse Manöver. Die Türken sind dann überstürzt geflohen.

Nebenbei liest man da auch was von der damaligen politischen Situation Europas. Der eigentliche Grund, warum die Türken überhaupt bis Wien marschieren konnten, waren die Kämpfe der Europäer untereinander. Die haben gegeneinander Krieg geführt. Wären alle gegen die Türken marschiert, wäre vermutlich das gesamte osmanische Reich zusammengebrochen.

[David Addison]

Auf Wikipedia ist ein interessanter Artikel über die Schlacht zu lesen.

Der Prinz Eugen ist da den belagernden Türken mit einer Kavalerie-Attacke von einem Berg aus in die Seite oder den Rücken geritten. Militärtaktisch ein klasse Manöver. Die Türken sind dann überstürzt geflohen.

Es waren die Flügel-Reiter der Polen die den Kavallerie-Angriff starteten. Der osmanische Großwesir hatte den Fehler gemacht seine Eliteeinheiten weiter gegen Wien stürmen zu lassen. Ein Zwei-Fronten-Kampf. Diese fehlten gegen den Kavallerie-Angriff. Außerdem wurden lediglich leichte Kanonen gegen die christlichen Truppen gerichtet. Es waren die militärischen Fehleinschätzungen, die die Niederlage einleiteten.


Nebenbei liest man da auch was von der damaligen politischen Situation Europas. Der eigentliche Grund, warum die Türken überhaupt bis Wien marschieren konnten, waren die Kämpfe der Europäer untereinander. Die haben gegeneinander Krieg geführt. Wären alle gegen die Türken marschiert, wäre vermutlich das gesamte osmanische Reich zusammengebrochen.

Es sind doch fast alle gegen die Türken marschiert. Die Heilige Liga wurde 1684 ins Leben gerufen, an der waren der Papst, Habsburg, Polen, Venedig und später auch Russland beteiligt. Im Osten des Osmanischen Reiches auch die verräterischen Perser. Jeder einzeln, hätte wohl gegen die Osmanen keine Chance gehabt. Da brauchte es schon viele Hyänen, um den osmanischen Löwen zu bezwingen.

Sie sollten auch bedenken, dass die Osmanen den 30jährigen Krieg 1618-1648 nicht ausnutzen, um Wien ein Ende zu setzen. Wäre wohl ein leichtes gewesen, ein Bündnis mit den Protestanten einzugehen und Wien zu pflücken.

[kom5]

Ich finde Napoleon war ein weit aus bessere feldherr als Prinz Eugen.