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Vollständige Version anzeigen : Weiße deutsche Männer sollen weg!



Klopperhorst
29.06.2008, 10:13
"Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", beklagte der seit knapp einem Jahr amtierende Österreicher in einem Gespräch mit der "Financial Times" (Mittwoch).

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/393705/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

Exemplarisch habe ich dieses Zitat des aktuellen SIEMENS-Chefs herangezogen, um zu verdeutlichen, was im Gange ist.

Einerseits wird ein verschärftes Antidiskriminierungsgesetz von Brüssel favorisiert, welches auf die völlige Vermischung der weißen Bevölkerung mit Einwanderern aus ist; andererseits verbirgt sich darin ja genau ein versteckter Rassismus gegen uns Weiße.

Ich verweise hier auch auf ein kl. Faktensammlung (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2204280&postcount=101)von mir, die Rassismus gegen Weiße in der Welt und Europa belegt.

Der SIEMENS-Chef erhält Rückendeckung aus der Politik.

"Nun, Europa nimmt jedes Jahr fünf Millionen Einwanderer auf. Manche kommen legal, andere illegal, aber immer mehr bleiben. Deshalb müssen wir uns anstrengen, die europäische Mentalität zu verändern. Heute sind wir ein Einwanderungskontinent."

(Eu-Kommissar Franco Frattin, Interview in der FAZ, 6.12.2007)

Veränderung der Mentalität, zu viele Weiße im Management, hmmm, mir schwant, daß es hier nur ein Ziel gibt, nämlich die Vernichtung der nordischen Rasse in Europa durch diese korrupten Wirtschaftsführer und EU-Bonzen.


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Schwarzer Rabe
29.06.2008, 10:15
Klar, niedere Rassen sind billige Arbeitssklaven mit geringem IQ...

Badener3000
29.06.2008, 10:22
Wenn Weltkonzene wie Siemens die ethnische Zusammensetzung ihres Managementpersonals der Zusammensetzung der Welt anpassen, sehe ich schwarz für die Weltwirtschaft.

Löscher scheint noch nicht kapiert zu haben, warum Siemens ausgerechnet ein deutscher Konzern ist und kein nigerianischer.

WIENER
29.06.2008, 10:27
"Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", beklagte der seit knapp einem Jahr amtierende Österreicher in einem Gespräch mit der "Financial Times" (Mittwoch).

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/393705/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

Exemplarisch habe ich dieses Zitat des aktuellen SIEMENS-Chefs herangezogen, um zu verdeutlichen, was im Gange ist.

Einerseits wird ein verschärftes Antidiskriminierungsgesetz von Brüssel favorisiert, welches auf die völlige Vermischung der weissen Bevölkerung mit Einwanderern aus ist; andererseits verbirgt sich darin ja genau ein versteckter Rassismus gegen uns Weisse.

Ich verweise hier auch auf ein kl. Faktensammlung (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2204280&postcount=101)von mir, die Rassismus gegen Weisse in der Welt und Europa belegt.

Der SIEMENS-Chef erhält Rückendeckung aus der Politik.

"Nun, Europa nimmt jedes Jahr fünf Millionen Einwanderer auf. Manche kommen legal, andere illegal, aber immer mehr bleiben. Deshalb müssen wir uns anstrengen, die europäische Mentalität zu verändern. Heute sind wir ein Einwanderungskontinent."

(Eu-Kommissar Franco Frattin, Interview in der FAZ, 6.12.2007)

Veränderung der Mentalität, zu viele Weisse im Management, hmmm, mir schwant, daß es hier nur ein Ziel gibt, nämlich die Vernichtung der nordischen Rasse in Europa durch diese korrupten Wirtschaftsführer und EU-Bonzen!


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Auch ich sehe die EU als rassistische Europäerfeindliche Mischpoke im Dienste Jüdischer und Amerikanischer Großkonzerne. Und weil die Eu und ihre speichelleckenden Europäischen Arschkriecher wie Diktatoren agieren kann man sie auf Demokratische Art und Weise nicht mehr loswerden.

Klopperhorst
29.06.2008, 10:28
Wenn Weltkonzene wie Siemens die ethnische Zusammensetzung ihres Managementpersonals der Zusammensetzung der Welt anpassen, sehe ich schwarz für die Weltwirtschaft.

Löscher scheint noch nicht kapiert zu haben, warum Siemens ausgerechnet ein deutscher Konzern ist und kein nigerianischer.

Man kennt sie ja, die Nieten in Nadelstreifen. Erst fahren sie alles gegen die Wand, dann verabschieden sie sich mit Millionen Abfindungen und verkaufen das als Sanierungsmaßnahme.

Was auf den Eliteschulen, wo die Knaben ausgebildet wurden, gelehrt wird, kann ich mir schon denken.


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klartext
29.06.2008, 10:35
Man kennt sie ja, die Nieten in Nadelstreifen. Erst fahren sie alles gegen die Wand, dann verabschieden sie sich mit Millionen Abfindungen und verkaufen das als Sanierungsmaßnahme.

Was auf den Eliteschulen, wo die Knaben ausgebildet wurden, gelehrt wird, kann ich mir schon denken.


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Dank einer gut ausgebildeten Elite gehöhren wir zu den erfolgreichsten Industrienationen der Welt. Die Ausbildung in den Eliteschulen scheint also nicht schlecht zu sein.
Wenn man allerdings negativ eigenstellt, ist alles schlecht. Erwirtschaftet man Gewinne, ist man gierig und geldgeil, enstehen Verluste, kommt die Platte von den Nieten in Nadelstreifen. Und notfalls labert man noch von Verschwöhrung und Judenkapital.
Das BILD-Niveau.

Freddy Krüger
29.06.2008, 10:36
Warum wählen denn die Bundesbürger diese EU-Speichellecker zu 95%?

Klopperhorst
29.06.2008, 10:39
Dank einer gut ausgebildeten Elite gehöhren wir zu den erfolgreichsten Industrienationen der Welt. Die Ausbildung in den Eliteschulen scheint also nicht schlecht zu sein.
Wenn man allerdings negativ eigenstellt, ist alles schlecht. Erwirtschaftet man Gewinne, ist man gierig und geldgeil, enstehen Verluste, kommt die Platte von den Nieten in Nadelstreifen. Und notfalls labert man noch von Verschwöhrung und Judenkapital.
Das BILD-Niveau.

Die Kraft der europäischen Wirtschaft kommt nicht von den Nieten in Nadelstreifen sondern von der tüchtig arbeitenden und kreativen (noch weissen) Bevölkerung. SIEMENS wurde nicht als multiethnischer Konzern gegründet sondern von deutschen Tüftlern. Wenn man sich jetzt von den Wurzeln verabschiedet, wird es in einem Fiasko enden.

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WIENER
29.06.2008, 10:44
Warum wählen denn die Bundesbürger diese EU-Speichellecker zu 95%?


Was für eine Alternative gibt es denn in Deutschland. In Österreich kann man sich seit 25 Jahren zwischen einer ÖVP/SPÖ und einer SPÖ/ÖVP Koalition entscheiden. In beiden Parteien kommt man nur nach oben wenn man der Eu ordentlich den Arsch ausleckt. In Österreich hat sich diesbezüglich aber in den letzten 3 Tagen entscheindendes verändert. Ich hoffe das es diesmal mehr ist als die übliche Lügnerei/Betrügerei der Politverbrecher.

klartext
29.06.2008, 10:45
Warum wählen denn die Bundesbürger diese EU-Speichellecker zu 95%?

Sie werden in der derzeit vorherschenden Parteienlandschaft als das geringste aller Möglichen Übel empfunden.

Badener3000
29.06.2008, 10:50
Der unterschwelige Rassismus richtet sich global schon lange genau gegen den Weißen, und zwar primär gegen den Mann.

Dieser unterschwelige Rassismus hat sich in alle Lebensbereiche eingeschlichen.

Egal ob auf dem Arbeitsmarkt, der Partnersuche, Gesetzesverstößen, etc.der weiße Mann muß deutlich besser sein als der Schwarze, um gleich behandelt zu werden.

Der weiße Mann wird mehr und mehr isoliert, er muß beruflich sehr viel leisten, hat keine Lebenspartnerin und wenig bis keine Freunde.

klartext
29.06.2008, 10:56
Die Kraft der europäischen Wirtschaft kommt nicht von den Nieten in Nadelstreifen sondern von der tüchtig arbeitenden und kreativen (noch weissen) Bevölkerung. SIEMENS wurde nicht als multiethnischer Konzern gegründet sondern von deutschen Tüftlern. Wenn man sich jetzt von den Wurzeln verabschiedet, wird es in einem Fiasko enden.

----

Lass mal diese Sozisprüche. Es sind immer kreative Einzelkämpfer, die ein Land voranbringen und nicht deren Handlanger.
Siemens ist ein internationaler Konzern mit deutschen Wurzeln, mehr nicht. Konzerne sind grundsätzlich multiethnisch und holen sich die besten Köpfe unabhängig von Ethnie und Hautfarbe. Dass es meist Weisse sind, zeigt nur, dass diese die besseren Köpfe besitzen, warum auch immer.

WIENER
29.06.2008, 10:58
Der unterschwelige Rassismus richtet sich global schon lange genau gegen den Weißen, und zwar primär gegen den Mann.

Dieser unterschwelige Rassismus hat sich in alle Lebensbereiche eingeschlichen.

Egal ob auf dem Arbeitsmarkt, der Partnersuche, Gesetzesverstößen, etc.der weiße Mann muß deutlich besser sein als der Schwarze, um gleich behandelt zu werden.

Der weiße Mann wird mehr und mehr isoliert, er muß beruflich sehr viel leisten, hat keine Lebenspartnerin und wenig bis keine Freunde.

Sei mir nicht böse aber wenn du kein Weib an deiner Seite hast und auch keine Freunde, dann wird dich selbst wohl der größte Teil der Schuld treffen. Ich habe seit meinen 15 Lebensjahr, jetzt bin ich 55, also 40 Jahre lang höchstens 2 Monate keine Freundin/Frau gehabt.

Klopperhorst
29.06.2008, 11:03
Lass mal diese Sozisprüche. Es sind immer kreative Einzelkämpfer, die ein Land voranbringen und nicht deren Handlanger.
Siemens ist ein internationaler Konzern mit deutschen Wurzeln, mehr nicht. Konzerne sind grundsätzlich multiethnisch und holen sich die besten Köpfe unabhängig von Ethnie und Hautfarbe. Dass es meist Weisse sind, zeigt nur, dass diese die besseren Köpfe besitzen, warum auch immer.

Sie werden damit aber scheitern. Genauso, wie man das Management eines japanischen Großkonzerns nicht plötzlich austauschen kann, kann man ein historisch gewachsenes Management in europäischen Konzernen austauschen.

Es ist der gleiche Hype, wie mit den Computerindern, die sich als Pappnasen erwiesen haben.


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Stadtknecht
29.06.2008, 11:03
"Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", beklagte der seit knapp einem Jahr amtierende Österreicher in einem Gespräch mit der "Financial Times" (Mittwoch).

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/393705/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

Exemplarisch habe ich dieses Zitat des aktuellen SIEMENS-Chefs herangezogen, um zu verdeutlichen, was im Gange ist.

Einerseits wird ein verschärftes Antidiskriminierungsgesetz von Brüssel favorisiert, welches auf die völlige Vermischung der weissen Bevölkerung mit Einwanderern aus ist; andererseits verbirgt sich darin ja genau ein versteckter Rassismus gegen uns Weisse.

Ich verweise hier auch auf ein kl. Faktensammlung (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2204280&postcount=101)von mir, die Rassismus gegen Weisse in der Welt und Europa belegt.

Der SIEMENS-Chef erhält Rückendeckung aus der Politik.

"Nun, Europa nimmt jedes Jahr fünf Millionen Einwanderer auf. Manche kommen legal, andere illegal, aber immer mehr bleiben. Deshalb müssen wir uns anstrengen, die europäische Mentalität zu verändern. Heute sind wir ein Einwanderungskontinent."

(Eu-Kommissar Franco Frattin, Interview in der FAZ, 6.12.2007)

Veränderung der Mentalität, zu viele Weisse im Management, hmmm, mir schwant, daß es hier nur ein Ziel gibt, nämlich die Vernichtung der nordischen Rasse in Europa durch diese korrupten Wirtschaftsführer und EU-Bonzen!


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Was will er denn?

Daß Negerinnen deutsche Unternehmen führen?

-jmw-
29.06.2008, 11:16
Ihr könnt ja "Weisse Europäische Männer e.V." gründen und Lobbyarbeit machen. :)

Alion
29.06.2008, 11:17
"Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", beklagte der seit knapp einem Jahr amtierende Österreicher in einem Gespräch mit der "Financial Times" (Mittwoch).Der SIEMENS-Chef erhält Rückendeckung aus der Politik.

"Nun, Europa nimmt jedes Jahr fünf Millionen Einwanderer auf. Manche kommen legal, andere illegal, aber immer mehr bleiben. Deshalb müssen wir uns anstrengen, die europäische Mentalität zu verändern. Heute sind wir ein Einwanderungskontinent."

(Eu-Kommissar Franco Frattin, Interview in der FAZ, 6.12.2007)
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Dank solcher politiker und Manager verändert sich bereits die Mentalität der Menschen!
Der Hass der Bevölkerung auf Migranten steigt ständig

MfG
Alion

klartext
29.06.2008, 11:26
Sie werden damit aber scheitern. Genauso, wie man das Management eines japanischen Großkonzerns nicht plötzlich austauschen kann, kann man ein historisch gewachsenes Management in europäischen Konzernen austauschen.

Es ist der gleiche Hype, wie mit den Computerindern, die sich als Pappnasen erwiesen haben.


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Niemand hat vor, irgendetwas auszutauschen. Immer noch bestimmt der Eigentümer eines Unternehmens, wen er an die Spitze stellt. Was irgendwelche Politiker dazu meinen, interessiert nur am Rande.

Sauerländer
29.06.2008, 11:28
Ihr könnt ja "Weisse Europäische Männer e.V." gründen und Lobbyarbeit machen. :)
Damit würde man das System in seiner Funktionsweise grundsätzlich anerkennen.
Diesen Fehler sollte man nicht begehen.

Klopperhorst
29.06.2008, 11:29
Niemand hat vor, irgendetwas auszutauschen. Immer noch bestimmt der Eigentümer eines Unternehmens, wen er an die Spitze stellt. Was irgendwelche Politiker dazu meinen, interessiert nur am Rande.

Unsinn. Der Austausch läuft seit vielen Jahrzehnten, langsam, kontinuierlich, und bei jedem neuen Meilenstein ist es ja nur etwas "Nebensächliches".

Der Punkt , auf den wir zusteuern, ist eindeutig. Europa wird zum Schlachtplatz eines zukünftigen Rassenkrieges, den bereiten sie derzeit auf allen Ebenen vor.


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klartext
29.06.2008, 11:38
Unsinn. Der Austausch läuft seit vielen Jahrzehnten, langsam, kontinuierlich, und bei jedem neuen Meilenstein ist es ja nur etwas "Nebensächliches".

Der Punkt , auf den wir zusteuern, ist eindeutig. Europa wird zum Schlachtplatz eines zukünftigen Rassenkrieges, den bereiten sie derzeit auf allen Ebenen vor.


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Diese Auseinandersetzung ist wahrscheinlich, wird aber von unten nach oben verlaufen, indem sich ein immer grösseres zugewandertes Subproletariat bildet, das ohne eigene Leistung ein grösseres Stück vom Kuchen will. Mit den Führungskräften hat dies wenig zu tun, es ist ein Masseproblem ausufernder Getthos, über die man zunehemend die Kontrolle verliert.

Rikimer
29.06.2008, 11:47
Niemand hat vor, irgendetwas auszutauschen. Immer noch bestimmt der Eigentümer eines Unternehmens, wen er an die Spitze stellt. Was irgendwelche Politiker dazu meinen, interessiert nur am Rande.

Seit Denkgebote, wie das unter der Antidiskriminierungsrichtlinie (Gleichschaltungsgesetz) Vorbereitete, gilt das leider nicht mehr uneingeschränkt. Und für die Zukunft läßt sich schreckliches erahnen. Vor allem wenn die Gier des Staates bzw. durch Organisationen der EU beobachtet werden darf, die Freiheiten des Einzelnen zugunsten eines Kollektivs oder einer Idee (Religion, Ideologie, Klimakult etc.) radikal zu beschneiden und diesem vorzuschreiben, was er wie zu machen und zu denken hat.

MfG

Rikimer

klartext
29.06.2008, 12:59
Seit Denkgebote, wie das unter der Antidiskriminierungsrichtlinie (Gleichschaltungsgesetz) Vorbereitete, gilt das leider nicht mehr uneingeschränkt. Und für die Zukunft läßt sich schreckliches erahnen. Vor allem wenn die Gier des Staates bzw. durch Organisationen der EU beobachtet werden darf, die Freiheiten des Einzelnen zugunsten eines Kollektivs oder einer Idee (Religion, Ideologie, Klimakult etc.) radikal zu beschneiden und diesem vorzuschreiben, was er wie zu machen und zu denken hat.

MfG

Rikimer

Viele Grossbetriebe haben längst reagiert und Personalvermittlungsfirmen zwischengeschaltet, GmbH. mit geringem Eigenkapital, die man dann pleite gehen lässt, wenn grössere Prozesse anstehen.
Die EU wird das glatte Gegenteil erreichen. Man wird in Zukunft noch mehr darauf achten, sich keine Problemfälle in den Betrieb zu holen. Und schon zuviele ÜÜÜ im Namen oder ein Aliirgendwas landet im Papierkorb.
Eine Firma ist nicht der Erfüllungsgehilfe ideologischer Eiferer.

Heinrich_Kraemer
29.06.2008, 13:34
- doppelt -

Heinrich_Kraemer
29.06.2008, 13:40
- doppelt -

Heinrich_Kraemer
29.06.2008, 13:47
Dank einer gut ausgebildeten Elite gehöhren wir zu den erfolgreichsten Industrienationen der Welt. Die Ausbildung in den Eliteschulen scheint also nicht schlecht zu sein.
Wenn man allerdings negativ eigenstellt, ist alles schlecht. Erwirtschaftet man Gewinne, ist man gierig und geldgeil, enstehen Verluste, kommt die Platte von den Nieten in Nadelstreifen. Und notfalls labert man noch von Verschwöhrung und Judenkapital.
Das BILD-Niveau.

So ein Käse und dann noch von Bild-Niveau schwafeln:

Die Entwicklung der Industrie kam nicht von ungefähr, sondern wurde durch Forschung und Entwicklung gelegt, aus Werkstätten zu Industrieunternehmen. Dabei haftete der Unternehmer mit seinem PRIVATVERMÖGEN. Insofern wurden die Führungspositionen dirket an die Unternehmensentwicklung gekoppelt, um eine NACHHALTIGE Entwicklung zu erzielen (vgl. Dynastien). Wechsel zu anderen Unternehmen war insofern kaum mgl., weil man u.a. auch berechtigt Verrat von Firmengeheimnissen witterte.

Die letzten globalisierten Jahre haben eine Veränderung hin zum schnellen Profit (heißt ausschlachten der Unternehmen) bewirkt, wobei die Unternehmensentwicklung und somit die Leistung des Führungspersonals völlig wurscht für das Schicksal eines Managers ist, sofern KEINE NACHHALTIGKEIT mehr gefordert wird. Versagen reproduziert sich in dieser Kaste.

Das traditionelle Modell funktioniert jedoch heutzutage immer noch wesentlich besser: vgl. Porsche, wobei Herr Wiedekind PESRÖNLICH FÜR DIE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG HAFTET und sein Gehalt direkt an den Gewinn von Porsche gekoppelt ist. - Daß dem Versagertum der absurdistanischen Politkaste gerade Porsche ein Dorn im Auge ist verwundert einen nicht, sofern Porsche über 1Mrd. Steuern p.a. hier abdrückt, ohne Subventionen zu erhalten -
Um diesbzgl. zum Thema zurückzukommen: Die immer weitere sozialistische Reglementierung, nämlich das staatliche Eingreifen in Unternehmen - ADG z.B., zerstört somit die Wirtschaft, da nicht leistungsgerecht entlohnt wird. Der Erfolg von Porsche ist ja u.a. darauf zurückzuführen, daß eben dort kein Platz für Taugenichtse ist (noch nicht), sondern für gute, erfolgreiche Arbeit gutes Geld gezahlt wird, durch die Unternehmenstruktur hindurch. Eine Koppelung von Gehalt/ Lohn an die Leistung ist die Grundvoraussetzung erfolgreichen autonomen Wirtschaftens. Und nur hier fallen für den Staat die Abgabe aus produzierender Wertschöpfung an, nicht durch sozialisitsche Arbeitsplatzsubvention und Verbürokratisierung.

Darüberhinaus: In Dtl. werden 80% der Arbeitsplätze vom MITTELSTAND bereitgestellt, nicht von den subventionierten global-playern. D.h. der Mittelstand treibt die Wertschöpfung und leistet die Abgaben.

Pythia
29.06.2008, 13:52
Was auf den Eliteschulen, wo die Knaben ausgebildet wurden, gelehrt wird, kann ich mir schon denken.

http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/1087050.jpg

So, Du glaubst also Du wüßtest, was hier und in ähnlichen Schulen gelehrt wurde. Dann erzähl mal. Mal sehen wie nahe Du an die Realität ran kommst, könnte interessant sein.

Bruddler
29.06.2008, 13:52
Warum wählen denn die Bundesbürger diese EU-Speichellecker zu 95%?

Du solltest die aüßerst geringe Wahlbeteiligung nicht außeracht lassen !

klartext
29.06.2008, 13:58
@ krämer
Mit Allgemeinplätze kommt nicht nicht sehr weit.
Der entscheidende Unterschied zwischen dem produzirendem Konzern oder Mittelständler ist, dass er seine Produktion verlagern kann dorthin, wo besser Bedingungen herschen. Dies kann der Dienstelister und Handwerksbetrieb nicht.
Einengende Bestimmungen treffen deshalb zuerst die kleineren Betriebe, während man ab einer betsimmten Betriebsgrösse genug Möglichkeiten hat, derartigen Unsinn abzufedern.
Ich kenne einen grösseren Betrieb, der ein Personalbüro im benachbarten Ausland gegründet hat und von dort aus alle Neueinstellungen steuert, eine 1 EUR Ltd. mit Briefkasten. Dagegen kann dann jeder gerne klagen.

Heinrich_Kraemer
29.06.2008, 14:05
Die Kraft der europäischen Wirtschaft kommt nicht von den Nieten in Nadelstreifen sondern von der tüchtig arbeitenden und kreativen (noch weissen) Bevölkerung. SIEMENS wurde nicht als multiethnischer Konzern gegründet sondern von deutschen Tüftlern. Wenn man sich jetzt von den Wurzeln verabschiedet, wird es in einem Fiasko enden.

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Richtig. Die Entwicklung geht dahin, eben diese vom Mittelstand (den kleinen hartnäckigen Tüftlern, den erfolgreichen Handwerkern) erwirtschafteten Ressourcen zugunsten des Großkapitals und des Staats umzuverteilen, die beide keine Wertschöpfung treiben, sofern nichts produziert wird.
Mgl. durch das Zusammenspiel von Banken, Investoren, Politik und Bürokratie. Dann wird ausgeschlachtet und verteilt.

Der Witz ist ja gerade der, daß somit Arbeitsplätze und Wertschöpfung vernichtet wird. Der Staat subventioniert im Gegenzug den Niedriglohnsektor, erhöht die Steuern weiter, verschuldet sich immer weiter.

Der Staatskollaps, von dem er sich nicht mehr erholt, kommt sicher.

lenco
29.06.2008, 14:28
Passt ja grad so schön zum Thema...


Ein paar Auszüge aus Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi's Buch "Praktischer Idealismus" 1925


Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

Praktischer Idealismus, Seite 23.



„In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“

Praktischer Idealismus, Seite 21.


Dann wird die erotische Lebensform der Minderwertigen und Mittelmäßigen Freie Liebe sein, der Auserwählten: Freie Ehe. So wird der neue Zuchtadel der Zukunft nicht hervorgehen aus den künstlichen Normen menschlicher Kastenbildung, sondern aus den göttlichen Gesetzen erotischer Eugenik.

Die natürliche Rangordnung menschlicher Vollkommenheit wird an die Stelle der künstlichen Rangordnung: des Feudalismus und Kapitalismus treten.

Der Sozialismus, der mit der Abschaffung des Adels, mit der Nivellierung der Menschheit begann, wird in der Züchtung des Adels, in der Differenzierung der Menschheit gipfeln. Hier, in der sozialen Eugenik, liegt seine höchste historische Mission, die er heute noch nicht erkennt: aus ungerechter Ungleichheit über Gleichheit zu gerechter Ungleichheit zu führen, über die Trümmer aller Pseudo-Aristokratie zu echtem neuem Adel.“

Praktischer Idealismus, Seite 56/57.


Da kann jeder selbst entscheiden ist das alles gewollt oder nur eine normale Entwicklung.

-jmw-
29.06.2008, 15:01
Damit würde man das System in seiner Funktionsweise grundsätzlich anerkennen.
Diesen Fehler sollte man nicht begehen.
Durch Notwehr legitimiert man einen Angriff nicht.

Sauerländer
29.06.2008, 15:06
Durch Notwehr legitimiert man einen Angriff nicht.
Auf physischer Ebene nicht.
Im abstrakt-politischen Bereich jedoch impliziert Teilnahme Anerkennung der Regeln.

Heinrich_Kraemer
29.06.2008, 15:32
@ krämer
Mit Allgemeinplätze kommt nicht nicht sehr weit.
Der entscheidende Unterschied zwischen dem produzirendem Konzern oder Mittelständler ist, dass er seine Produktion verlagern kann dorthin, wo besser Bedingungen herschen. Dies kann der Dienstelister und Handwerksbetrieb nicht.
Einengende Bestimmungen treffen deshalb zuerst die kleineren Betriebe, während man ab einer betsimmten Betriebsgrösse genug Möglichkeiten hat, derartigen Unsinn abzufedern.
Ich kenne einen grösseren Betrieb, der ein Personalbüro im benachbarten Ausland gegründet hat und von dort aus alle Neueinstellungen steuert, eine 1 EUR Ltd. mit Briefkasten. Dagegen kann dann jeder gerne klagen.

Jaja.

Auslagerungen gibt es v.a. auch bei kleinen und Kleinstunternehmen ebenfalls, wenngleich nicht nach China o.ä.. Z.B. Manipulanten designen hier Produkte, lassen diese im (näheren) Ausland produzieren, reimportieren und schlagen dann drauf. Das Spielchen so, bis der break even point erreicht ist und Geld verdient wird, möglichst ohne Lager.

Was Sie als "Abfederung" bezeichnen ist ebenso Hemmung, weil Bürokratiefirlefanz zwischengeschaltet wird und somit weiter von der Wertschöpfung schmarotzt wird. Somit wird die Flucht ins Ausland verstärkt, weil die Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt wird (statisches , hohes Lohnniveau). Trigema z.B. lebt als durchgehend produzierender Betrieb nur aufgrund der Ausschaltung des Zwischenhandels und des Direktvertriebs.

An der Betriebsgröße würde ich diese Problematik nicht festmachen, mehr an der Struktur.

Worauf ich jedoch raus will: In einer wachsenden hochtechnologisierten Industriegesellschaft ist es nötig von der starren Entlohnungsregulierung, sowie von der statischen Arbeitsstruktur, wegzukommen. Bei gleichförmigen Arbeitsanforderungen ist das statische Modell zunächst rational/ effizient, bei komplexen Anforderungen muß flexibel reagiert werden können.

D-Moll
29.06.2008, 16:47
In Osteuropa Russland,Ungarn, Tschechien, wehrt man sich erfolgreiche seitens rechter Organisationen erfolgreich gegen Verausländerung oder Rassenvermsichung.
Nur in Westeuropa ist es wahrscheinlich schon zu spät , weil es keine Gegenwehr gab, bzw. die kleine rechter Parteien bekämpft und kriminalsiert wurde.

Wie es weitergeht. Ich weiß es auch nicht.
Eropa wird wahrscheinlich von südländischen und afrianaischen Rassen überschwemmt und diie Vermsichung ist nicht mehr zu bremsen, weil die westeuroäsche Frauen so doof sind und keinen Nationalstolz mehr kennen.

-jmw-
29.06.2008, 17:22
Auf physischer Ebene nicht.
Im abstrakt-politischen Bereich jedoch impliziert Teilnahme Anerkennung der Regeln.
Aha.
Warum?

Jura
29.06.2008, 17:32
Klar, niedere Rassen sind billige Arbeitssklaven mit geringem IQ...

wow wieder ein übermensch und dazu noch mit hohen iq. bin begeistert:))

Jura

Vril
29.06.2008, 17:37
wow wieder ein übermensch und dazu noch mit hohen iq. bin begeistert:))

Jura

Sprach der Pole , und schuftet als qualifizierter Spargelstecher für 2.50 € Stundenlohn in Deutschland auf dem Acker. :D

Jura
29.06.2008, 17:37
Eropa wird wahrscheinlich von südländischen und afrianaischen Rassen überschwemmt und diie Vermsichung ist nicht mehr zu bremsen, weil die westeuroäsche Frauen so doof sind und keinen Nationalstolz mehr kennen.

wieder gute alte gesetze einführen, besonders gegen vermischung mit "afrianaischen Rassen". :))

Jura

Jura
29.06.2008, 17:42
Sprach der Pole , und schuftet als qualifizierter Spargelstecher für 2.50 € Stundenlohn in Deutschland auf dem Acker. :D

es ist keine schande zu arbeiten. viel besser als harz4 wie du zu beziehen. leider muß ich dich enttäuschen, ich arbeite nicht für deutschen und auch nicht für ossis.
außerdem arbeitet kein pole mehr für 2,50 die stunde. es sind für euch 1 euro job reserviert :]

Jura

Aldebaran
29.06.2008, 18:34
Man kennt sie ja, die Nieten in Nadelstreifen. Erst fahren sie alles gegen die Wand, dann verabschieden sie sich mit Millionen Abfindungen und verkaufen das als Sanierungsmaßnahme.

Was auf den Eliteschulen, wo die Knaben ausgebildet wurden, gelehrt wird, kann ich mir schon denken.
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Da sprichst Du einen wichtigen Punkt an, nämlich die Amerikanisierung der Wirtschaftselite.

Eine solche "Elite" sieht natürlich nicht mehr die kulturellen Grundlagen für den Erfolg eines Unternehmens. Folgerichtigerweise treibt sie die Unternehmen in länderübergreifende Fusionen, die meistens nicht funktionieren - Dailmer-Chrysler, BMW-Rover, Deutsche Post-Airborne (ein Riesenverlustbringer) usw.

Vor einiger Zeit stand in der FAS ein Bericht über die "Wharton School" in Pennsylvania. Dort wird von den handverlesenen Studenten natürlich auch "soziales Engagement" erwartet. Als Beispiel wurde ein deutscher Student genannt, der an irgendeinem "Projekt" in Kenia teilnahm. Natürlich soll auch das Soziale globalisiert werden. Das "globale Denken", die Trennung von der eigenen Herkunftsnation, scheint ein wichtiges Ziel in solchen Anstalten zu sein.

Das Problem ist nur, dass sich das nicht einmal in wirtschaftlicher Hinsicht rechnet, wie ich oben schon angedeutet habe. Manager, welche die Kultur ihres eigenen Landes missachten, gefährden letztlich den Erfolg ihres Unternehmens.

Ein schönes Beispiel ist der Verantwortliche für das Airborne-Desaster, das von dem Unternehmen nur dank der Gewinne aus dem Briefmonopol gestemmt werden kann. Dieser Mann wird witzigerweise von der Wharton School immer noch als einer ihrer einflussreichsten Absolventen präsentiert. Die haben noch nicht gemerkt, dass er in seinem Land längst in Ungnade gefallen ist:

http://www.wharton.upenn.edu/alum_mag/issues/125anniversaryissue/zumwinkel.html

Badener3000
29.06.2008, 19:35
Sei mir nicht böse aber wenn du kein Weib an deiner Seite hast und auch keine Freunde, dann wird dich selbst wohl der größte Teil der Schuld treffen. Ich habe seit meinen 15 Lebensjahr, jetzt bin ich 55, also 40 Jahre lang höchstens 2 Monate keine Freundin/Frau gehabt.


Hättest Du je eine Frau gehabt, die mehr als eine Freizeit- und Sexpartnerin ist, nämlich eine Stütze fürs Leben, dann hättest Du mehr als 2 Monate gebraucht, um eine Trennung zu verdauen.

Aber es geht hier nicht um unser Privatleben.

Schau Dich um, überall weiße Männer, ohne Frau.

- single, weil nix da ist
- geschieden
- in Partnerschaft, aber ständiger Angst vor dem Verlassenwerden.

Was ich sagen will damit ist, daß die Rosinenpickerei des Feminismuses mit ein Grund ist für den Rassismus gegen weiße Männer, allein schon deshalb, weil es Feminismus nur da gibt, wo es weiße Männer gibt.

Hemera
30.06.2008, 08:32
.....
Was ich sagen will damit ist, daß die Rosinenpickerei des Feminismuses mit ein Grund ist für den Rassismus gegen weiße Männer, allein schon deshalb, weil es Feminismus nur da gibt, wo es weiße Männer gibt.

In diesem Punkt muss ich Dir - leider - Recht geben.

Es sind ja gerade die westlichen Feministinnen, die den weissen Mann - und nur den - per se als gewalttätig, frauenunterdrückend und rassistisch darstellen. Dass diese Merkmale nur sehr, sehr selten beim weissen Mann, dafür umso ausgeprägter im negriden/muselmanischen "Kultur"kreis anzutreffen sind, wird von ihnen entweder vollständig ignoriert oder als "kulturelle Tradition" - die es auch noch zu erhalten und zu pflegen gilt - gut geheissen.

Da ist es natürlich verständlich, dass es gerade von feministischer Seite kaum bis überhaupt keinen Widerspruch zur Masseneinwanderung negrider und muselmanischer Zersetzungselemente nach Europa zu finden ist.

Camillo
30.06.2008, 08:36
Klar, niedere Rassen sind billige Arbeitssklaven mit geringem IQ...Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Siemens-Chef für weniger Intelligenz in seinem Vorstand plädieren wollte.

Heinrich_Kraemer
01.07.2008, 14:25
Es sind ja gerade die westlichen Feministinnen, die den weissen Mann - und nur den - per se als gewalttätig, frauenunterdrückend und rassistisch darstellen. Dass diese Merkmale nur sehr, sehr selten beim weissen Mann, dafür umso ausgeprägter im negriden/muselmanischen "Kultur"kreis anzutreffen sind, wird von ihnen entweder vollständig ignoriert oder als "kulturelle Tradition" - die es auch noch zu erhalten und zu pflegen gilt - gut geheissen.

Die sozialistische Denkfigur, die dahinter steht geht ungefähr so:

Weiße Männer beuten Frauen und alle anderen Männer aufgrund von ökonomischen Ressourcen aus. Beide sind somit Opfer des weißen Mannes, sofern ist Gewalt gegen Frauen bei Südvolk Ausdruck der Liebe und wertvollen Kultur, da keine ökonomische Unterdrückung.
Verfügen Frauen über genügend Geld, werden sie nicht mehr ausgebeutet und können sich nun Männer kaufen - deshalb ist für jede Frau die Vollzeit-Berufsarbeit unumgänglich. Sofern weiße Männer aber immer noch über zuviel Ökonomisches verfügen, kauft man sich irgendwelche Mitbringsel aus dem Sexurlaub bei Südvolk, die dann nach der eigenen Pfeife tanzen sollen - die Folgen sieht man täglich.

Und das paßt eben genau zum Thema: Der (feministische/ gutmenschliche)Zeitgeist wird aufgenommen und verarbeitet, um keine Angriffsflächen zu bieten, sofern damit die eigene Karriere als Versager weiter gerechtfertigt werden kann.
Man betreibt Wirtschaft schließlich nicht unter Wertschöpfungsgesichtspunkten, sondern als Parasitentum an der Wertschöpfung (während man diese mehr und mehr zerstört) und am weiteren Umverteilen, Ausschlachten etc.. VOM ERWIRTSCHAFTETEN ANDERER!
UND EBEN HIER SITZEN SIE ALLE IM GLEICHEN BOOT: Globalisierungmanager, Politiker, Gutmenschen in ihrer schmarotzenden p.c.-"Industrie", Bürokraten, Gewerkschaftsbonzen usw. usw.

cajadeahorros
01.07.2008, 14:31
Der wievielte Strang ist denn das jetzt zum Thema "die armen Weißen/Deutschen XXXXXXX als Opfer", "wieso sind denn alle so böse zu den Weißen/Deutschen XXXXXXX" usw. usw.?!

Geht mir langsam auf den Keks.

Mir auch.

Heinrich_Kraemer
01.07.2008, 14:56
Mir auch.

Sie sind ja ein Fälscher. Ansonsten:


SPAM

Flüchtling
15.12.2021, 17:52
Vor 13 Jahren geschrieben - weißterhin aktuell

Hitman
15.12.2021, 17:53
White Trash Beautiful !!!

Neben der Spur
15.12.2021, 19:11
Dank solcher politiker und Manager verändert sich bereits die Mentalität der Menschen!
Der Hass der Bevölkerung auf Migranten steigt ständig

MfG
Alion

Nun.
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