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politisch Verfolgter
28.06.2008, 08:07
Manager sind allenfalls Teilinhaber, sie sind angestellt, weisungsgebunden und kündbar. Damit fallen sie wohl nicht unter den Begriff "die Unternehmer". Vor allem sie stellen "die Wirtschaft", sind also damit ebenso gemeint wie tätige, nicht angestellte und nicht weisungsgebundene Inhaber.

In D sind 4/5 der Topmanager Sprößlinge der 3.4 % begütertsten Privathaushalte. Deren Eltern haben bei etwas anpassungsbedürftigen Kindern zunächst mal für 3 Jahre Internatsaufenthalt pro Jahr 30 T€ und viell. im mind. letzten Jahr für Spezialhilfe durch Lehrer 10 T€ bezahlt. Für das anschließende Studium an sog. "EliteUnis" wird pro Studienjahr 50 T€ bezahlt. Dort wird vermutl. nach 6 Jahren in wirtschaftlich relevanten Disziplinen (also wohl kaum in Ing.-Wissenschaften, sondern vor allem in Jura und Wirtsch.-Wiss.) promoviert.
So sind also 400 T€ zu investieren, um seinen Sprößling dem Eink./Verm.-Status der Eltern gemäß gesamtgesellschaftlich einzugliedern.

Nun ist die mentale Verteilung aller Sprößlinge aller Eltern gaußförmig normal, hat nichts mit dem Eink., der Bildung, der mentalen Ausprägung und dem Vermögen der Eltern zu tun. Die Eltern sind immer nur ihre Individualausprägung der menschlichen Keimbahn, die sie weitergeben, aus der jedesmal neu gemischt geschöpft wird. Es wird also nicht aus der mentalen elterlichen Individualausprägung neu zusammengewürfelt, sondern aus der gesamten Keimbahn. Eink./Verm.-%Ränge der Eltern haben also nix mit der Normalverteilung der mentalen Dispositionen über alle Eltern zu tun.

Nun stimmt die Eink./Verm.-Verteilung in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein.
4/5 aus 3.4 % bedeutet, sie sind 23fach überrepräsentiert, d.h. von 23 dieser Topmanager müßten gemäß der Normalverteilung 22 aus Elternhäusern unterhalb einem Verm.-%Rang von 96.6 stammen, nehmen also quasi deren "Plätze" ein. Ihr monatl. Duchschnittseinkommen liegt bei 385 T€.
Ich nenne das: Stratifikationstheoreme (die gesellschaftl. Schichtung bewirkende Ursachen) konspirativer (Gruppenbildung von Überrepräsentierten) und extrem selektiver Assoziativität.

Zur selektiven Assoziativität: je mehr und je früher in die Ausbildung investiert wird, desto geringer kann der IQ sein. So ists im Extremfall denkbar, daß ein IQ 115 aus diesen 3.4 % einen IQ > 140 aus den schlechtestgestellten Elternhäusern per selektiv assoziativer Entwicklungsumgebung ersetzen kann. Wobei der IQ dieser 4/5 in der Masse wohl eher bei 120 und gar leicht darunter liegen mag. Das gilt auch für Harvard University, eine Eliteschmiede der USA. Man kann also durch extrem komfortable Entwicklungsumgebungen einen IQ > 140 ersetzen, selbst dann, wenn nur ein IQ 115 vorliegt.

Auf mehr alltäglicheres Niveau reduziert ist damit erklärbar, daß es z.B. Ärztegenerationen über 3-4 Zyklen gibt, deren Repräsentanten dafür nur einen IQ von viell. 110-120 benötigten, während Nachwuchs aus rel. gering verdienenden und gering ausgebildeten Schichten dafür einen IQ > 130 benötigen - wohl gemerkt, für dieselbe Ausbildung und für dasselbe Einkommen.
Das mag übrigens ein Grund für doch leider rel. weit verbreiteten sog. "Ärztepfusch" sein.
Die "Pfuscher" stammen damit wohl vor allem aus rel. geringeren IQ-Bereichen der Sprößlinge Besserverdienender, die IQ-Defizite mit Bildungsqualität kompensieren.
Sicher mags auch welche geben, die gewaltige Vermögensdefizite zu kompensieren trachten, die also von zu Hause nix mitbekommen und sich damit selbst ausbeuten, also übermäßig intensiv und lang tätig sind, um den lifestyle von Kollegen aus begüterten Elternhäusern nachbilden zu können.

M.E. sind nun Emporkömmlinge sozio-ökonomisch und bildungsstrukturell total schwacher Eltern für den sozio-ökonomischen und auch bildungspolitischen Aufbau der Gesellschaft umso gefährlicher, je höher deren IQ ist. Als Paradebeisepiel mag ExBK Schröder gelten. Subtile Kriminalität derartiger Täter schmarotzt von grundrechtswidrigen Gesetzen, die von ihnen selbst festgelegt werden.

Als Schlußfolgerung ist es zentral wichtig, daß sich Einkommen und daraus resultierende Vermögen individuell mental leistungsäquivalent generieren lassen, daß also die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Das kann für Betriebslose nur gelingen, wenn der value (Differenz zw. betriebl. out- und input) individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt wird.
Dazu ist ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schulabschluß mehrfach (viell. sogar bis zu 5mal) das mentale Profil wiss. ausserschulisch zu objektivieren.
Schulleistungen brauchen gar nix mit dem mentalen Profil zu tun zu haben. Das zeigt die Spitze des bildungspolitischen Eisbergs: von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Deutschlands gehen 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte. Und das zieht sich analog durchs gesamte Begabungsspektrum.
Und nochmal: ein realer IQ 115 ist als bis zu IQ > 140 darstellbar, wenn die Eltern 400 T€ investieren können und schon im Kleinkindalter die mentale Entwicklung fördern.

So, das war die Begleitung zu meinem Morgenkaffee ;-)

Stadtknecht
28.06.2008, 10:22
In der Villa auf dem User Value gibt es auch einen kräftigen Morgenkaffee, damit die Wanderer die am Vorabend Betriebslose aus der Lostrommel gezogen haben, auch gestärkt weiter zum Piz Palue oder zur Alp Flue gehen können.

Der Inhaber spielt ein Instrument und der Affe schiebt den Porsche zur Villa.

Alles wird gut!

politisch Verfolgter
28.06.2008, 10:29
Bitte also ÖDlern keinen zwangsfinanzierenden UmverteilungsAffen schieben.

n0b0dy
28.06.2008, 10:43
Also ich übersetz mal das was ich verstanden habe:
Der Erfolg in unserer Gesellschaft hängt nicht unbedingt vom IQ o.ä. ab, sondern vorallem von der individuellen Förderung, die logischerweise bei reichen Eltern besser ist. Dies ist zu ändern.
->Dem kann ich eigentlich nur zustimmen.


Das kann für Betriebslose nur gelingen, wenn der value (Differenz zw. betriebl. out- und input) individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt wird.
Was sind für dich Betriebslose? Und das soll wie funktionieren? Versuchs doch mal an einem konkreten Beispiel, dann wirds evtl. einfacher.

politisch Verfolgter
28.06.2008, 12:00
n0b0dy, wie schon so oft: Betriebslose eignen keinen Betrieb, sind keine Betriebsinhaber.
Dazu darf ich wiederholen:
Hi, da user value analog shareholder value geht, entspricht der user (Nutzer) dem shareholder (Aktionär bzw. stiller Teilhaber). Statt nun höchst unterschiedlich große Anteile von anonymen untätigen Inhaberkollektiven zu haben, denen menschl. Kostenfaktoren per Gesetz marginalisiert werden, gibts beim user value keine Anteilseigner, sondern tätige Betriebsnutzer (user), die dann für die Nutzung endsprechend ihrem Anteil am value bezahlen. Nur so gehts zudem nicht nach Anteilen, sondern nach individueller Leistung. Das ist wiss. zu flankieren.
Der value ist die Differenz zw. betriebl. out- und input, also zw. dem, was die Kunden bezahlen und dem, was für diese Güter, Dienstleistungen und Produkte, also für die Angebote, aufzuwenden ist. Und zwar ohne sog. "Löhne", die es damit ja nicht gibt.

n0b0dy
28.06.2008, 12:35
Mir fehlt immernoch das konkrete Beispiel. Tut mir leid ich verstehs einfach nicht. ^^

Settembrini
28.06.2008, 12:38
Dazu ist ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schulabschluß mehrfach (viell. sogar bis zu 5mal) das mentale Profil wiss. ausserschulisch zu objektivieren.
Schulleistungen brauchen gar nix mit dem mentalen Profil zu tun zu haben. Das zeigt die Spitze des bildungspolitischen Eisbergs: von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Deutschlands gehen 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte. Und das zieht sich analog durchs gesamte Begabungsspektrum.
Und nochmal: ein realer IQ 115 ist als bis zu IQ > 140 darstellbar, wenn die Eltern 400 T€ investieren können und schon im Kleinkindalter die mentale Entwicklung fördern.



Wie erstellt man das mentale Profil? Und was passiert dann? Wird es bei jeder Bewerbung mit eingereicht? Und warum soll es nur bis zum Schulabschluss objektiviert werden und nicht auch noch regelmaessig in den Jahren danach?

politisch Verfolgter
28.06.2008, 13:35
Beispiele für user value sind politisch nicht gewollt, also arbeitsgesetzlich unterbunden. Stattdessen werden Wissenschaften öffentl. zwangsfinanziert, die menschl. Kostenfaktoren marginalisieren.
Das mentale Profil läßt sich in wiss. Erhebungsmethoden objektiviert ermitteln, z.B. auch "doppelblind": die Getesteten und die Ermittler wissen nix voneinander.
Welche "Bewerbung"? Es geht nicht um Inhaber von Betrieben.
Gemäß dem mehrfach ab frühestmöglichen Kindesbeinen an objektivierten mentalen Leistungsspektrum hat es komfortable Entwicklungsumgebungen zu geben, die auf den beruflichen value bezahlender Betriebsnutzer abheben, also nach Ausbildungsende das entsprechende Einkommen bezwecken.
Dazu braucht man wohl nur bis zur Pubertät mehrfach zu objektivieren, weil danach die allfälligen hormonellen Turbulenzen vermutl. nur stören.
Und Erwachsene wissen dann damit ja selbst um ihre mentalen Fähigkeiten. Bleibt ja Jedem unbenommen, sich immer weiter mental screenen zu lassen - aber bitte dann auf seine eigenen Kosten.
Entscheidend ist die mental adäquate Ausbildung. Ihr gemäß hat danach damit verdient werden zu können.
Dazu kann man dann auch per user value optimal fluktuieren, da es ja nicht um Betriebsanteile, sondern um Leistungsanteile am value geht.
Der Leistungsfähigkeitsnachweis erfolgt damit per mental adäquaten Ausbildungsabschlüssen, die dann für Viele weit hochwertiger ausfallen dürften.

Stadtknecht
29.06.2008, 10:54
Bitte also ÖDlern keinen zwangsfinanzierenden UmverteilungsAffen schieben.

Also spielt der Inhaber nicht nur ein Instrument, sondern beherrscht auch User Valuer KampfjÖDler.

politisch Verfolgter
29.06.2008, 11:27
Die Inhaber ihrer mentalen Dispositionen haben ihrem Verstand wie auf einer Klaviatur komplexe und wohlklingende Stücke entlocken zu können. Unsere Spezies lebt extrem weit unter ihrem mentalen level: 1 % eignen 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
Es darf keine ÖD-Politologen geben, die einen zum Kaputtreiter ihrer Klientel erklären, die einem Zugang zu mental adäquater Kompetenz und die Offenlegung der Eink.-/Verm.-Verteilung verweigern, die einen in China wissen wollen.
Nichts, aber auch gar nichts darf mich auf Politologen und deren Dafürhalten verweisen, vielmehr habe ich mein Leistungsprofil mit mental gleich gelagerten Leistungsträgern der Wirtschaft abstimmen und umsetzen zu können.
Das Regime blockiert alles per ÖD national und sozialistisch.

Und eben wurde ich im ARD-Wochenspiegel bestätigt: 10 % teilen sich in D die große Masse des Vermögens, wurde dort eben verlesen.

Laufend erkläre ich, weite Teile des Rests schieben dem den "zumutbarkeitsrechtlich" garantierten umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorAffen, wovon einschlägige ÖD-Chargen zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert schmarotzen.

Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg.

scanners
30.06.2008, 08:19
Was sind für dich Betriebslose? .

Betriebslose sind Arbeiter (oder Arbeitslose) Mann könnte auch einfach Menschen sagen..
Sprich sie haben keinen Betrieb :]

scanners
30.06.2008, 08:20
Mir fehlt immernoch das konkrete Beispiel. Tut mir leid ich verstehs einfach nicht. ^^

Ich versuche das seit 2 Jahren zu verstehen...
... ich habs aufgegeben.......

politisch Verfolgter
30.06.2008, 09:05
Aha, wer keinen Betrieb hat, ist also ein Inhaberinstrument, hahaha ;-)
Z.B. das Merkel und die gesamten Politsäue incl. Gysi und Lafontaine - kommt sogar hin ;-)
Nur, diese Bande schmarotzt davon zuhälterisch geiselnehmend nebst einschlägigen ÖD-Chargen.
Da sieht man klar, wie wichtig die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung ist.
Wer keinen Betrieb eignet, hat geeignete Betriebe geben Bezahlung profitmaximierend nutzen und vernetzen zu können.
Das geht überall dort, wo selbst eignerzentriert keinerlei Inhabertätigkeit erforderlich ist.
Und wer Inhaberinstrument sein will, kann das ja aus freien Stücken weiter betreiben.

Die konkrete Analogie zu user value ist shareholder value, wo ebenfalls keine Inhaber tätig zu sein brauchen.
An die Stelle rel. anonymer Inhaberkollektive tritt betriebliche Selbsteignung privatwirtschaftlich rein jur. Personen, die problemlos darstellbar sind, was jeder Jurist und Ökonom bestätigen wird.
Erst diese Rechtskonstrukte können per Managementvorgabe die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter bezwecken.
Nur damit wird in keine Inhabervermögen umverteilt.
Erst so ist der value individuell leistungsäquivalent erwirtschaftbar und leistungsgerecht verteilbar.
Erst damit hat man das marktwirtschaftliche Leistungsprinzip auf dem Boden der Grundrechte.
Nur so bezweckt der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns, der in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung zu sein hat.
Alles ist grundrechtswidrig, was von den Einen verlangt, die Vermögen und Kredite Anderer zu bewirtschaften.

"ich habs aufgegeben", dieser verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung zu entsprechen.

politisch Verfolgter
04.07.2008, 09:37
Bitte keinen Nachwuchs mit der kostenfaktor-marginalisierten UmverteilungsVerbissenheit seiner Eltern quälen.
Denn die mentale Verteilung des Nachwuchses z.B. jener 80 % der US-Privathaushalte, die dort insges. ca. 2 % eignen, ist ebenso gaußförmig normal, wie bei dem Nachwuchs der 1 % Begütertsten, die dort 40 % eignen, die dort also im Schnitt pro Privathaushalt 1 600mal vermögender sind, als im Schnitt ein Privathaushalt der 80 %.
Wobei Inhaberaktivitäten ab größeren Betrieben aufwärts generell entfallen oder unnötig sind.
Auch in D arbeiten sich die Allermeisten rel. zu und für 10 % der Privathaushalte ihr Erwerbsleben lang immer besitzloser: als umverteilungs-marginalisierte, meist auch noch auf minderwertige Teilleistungen reduzierte Kostenfaktoren. Und das erfolgt per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung, also per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot. Es ist institutionalisiert, wissenschaftlich flankiert, und alles wird von den Opfern insgesamt zwangsfinanziert - sozialstaatlich scheingerechtfertigt.
Über 248 Jahre erfolgt das nun in USA, also über viele Generationen hinweg. Genau das ist auch vom deutschen Regime bezweckt.
Einzige friedliche Gegenwehr: in innerer Emigration nachwuchslos nix tun.
Wer nun begeistert bzw. total verbissen den kostenfaktor-marginalisierten UmverteilungsAffen schiebt, sollte das bitte wenigstens einem Nachwuchs ersparen, ihn nicht dazu erniedrigen, ihm das nicht antun.
Aus dieser über Generationen immer weiter zinseszins-dynamisch beschleunigten Umverteilungsspirale kommen wir nur raus, wenn die Arbeitsgesetzgebung möglichst frühzeitig entfernt wird, wenn ihr also der Motor entzogen ist.
Das Kapital der Nachfrager hat von Betriebslosen mit der ökonomischen Hebelwirkung gegen Bezahlung genutzter geeigneter betriebl. Netzwerke individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet werden zu können, wonach es regelmäßig auszuschütten und leistungsgerecht zu verteilen ist.
Nur so kommt man zu einer grundrechtskonform freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, also zu den optimalen materiellen Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung.
Nur damit sind Einkommen und Vermögen individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftbar.
Nur so werden keine Nachfolgegenerationen kostenfaktor-umverteilungsmarginalisiert.
Erst damit können sich in jeder Generation die Einkommen und Vermögen individuell leistungsäquivalent verteilen.
Nur so arbeiten sich nicht die Allermeisten rel. zu (auch untätigen)Inhabern/Statthaltern/zuhälterisch zwangsfinanziert schmarotzenden Geiselgangstern (einschlägige ÖD-Chargen und Politgangster) besitzlos.
Erst damit ist niemand per Gesetz und auch nicht per es finanzierenden Zwangsabgaben gezwungen, Anderen Vermögen anzuhäufen.
Das muß also aufhören, ihm ist die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.

Schwarzer Rabe
04.07.2008, 10:17
In der Villa auf dem User Value gibt es auch einen kräftigen Morgenkaffee, damit die Wanderer die am Vorabend Betriebslose aus der Lostrommel gezogen haben, auch gestärkt weiter zum Piz Palue oder zur Alp Flue gehen können.

Der Inhaber spielt ein Instrument und der Affe schiebt den Porsche zur Villa.

Alles wird gut!

Betriebslose Anbieter benötigen marktwirtschaftliche Profitmaximierung und keine ideologischen Irrwitzigkeiten, keinen Feudalismus, keinen Sozialismus, keinen Rassismus, keine affirmative eigene oder fremde Selbstdiskriminierung, keine konspirativen selektiven Assoziativitäten.
Ganz einfach: der value hat leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Das ist globalisierend zu vernetzen und zu diversifizieren.
Dafür hat man gemäß seines Leistungsresultats bezahlen zu können.
Dem sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die in Privatvermögen und Zwangsfinanzierung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung gepumpt werden.
Globalisierend vernetzte Leistung vollwertiger Marktteilnehmer verbindet, baut Vorurteile ab, nimmt ethnischer Vielfalt aggressive konträre Konfliktpotenziale.
Wir benötigen eine Welt als high tech Generationenraumschiff, keinen feudalistischen Affenstall im Irrenhaus.
_________________

politisch Verfolgter
04.07.2008, 11:50
Seufz, soll ich das nun kritisieren? ;-)
Bitte halt wenigstens als Zitat kenntlich machen.
Viell. läßt sich sogar auf Eigenleistung hoffen?

Tonsetzer
04.07.2008, 12:55
Ich versuche das seit 2 Jahren zu verstehen...
... ich habs aufgegeben.......

Er kann kein konkretes Beispiel nennen, das ist die ganze Krux. Er sollte einfach am Beispiel eines Unternehmens wie BMW mal erklären wie das ablaufen soll.

Was machen die jetzigen Inhaber in seinem Modell ?

Was macht der Rest der Belegschaft, angefangen vom Designer bis hin zum Bandarbeiter.

Wer bezahlt sie ?

Wer legt die Investitionen fest und woher kommt das Kapital dafür ?

Gladius Germaniae
04.07.2008, 13:24
Manager sind allenfalls Teilinhaber, sie sind angestellt, weisungsgebunden und kündbar. Damit fallen sie wohl nicht unter den Begriff "die Unternehmer". Vor allem sie stellen "die Wirtschaft", sind also damit ebenso gemeint wie tätige, nicht angestellte und nicht weisungsgebundene Inhaber.

In D sind 4/5 der Topmanager Sprößlinge der 3.4 % begütertsten Privathaushalte. Deren Eltern haben bei etwas anpassungsbedürftigen Kindern zunächst mal für 3 Jahre Internatsaufenthalt pro Jahr 30 T€ und viell. im mind. letzten Jahr für Spezialhilfe durch Lehrer 10 T€ bezahlt. Für das anschließende Studium an sog. "EliteUnis" wird pro Studienjahr 50 T€ bezahlt. Dort wird vermutl. nach 6 Jahren in wirtschaftlich relevanten Disziplinen (also wohl kaum in Ing.-Wissenschaften, sondern vor allem in Jura und Wirtsch.-Wiss.) promoviert.
So sind also 400 T€ zu investieren, um seinen Sprößling dem Eink./Verm.-Status der Eltern gemäß gesamtgesellschaftlich einzugliedern.

Nun ist die mentale Verteilung aller Sprößlinge aller Eltern gaußförmig normal, hat nichts mit dem Eink., der Bildung, der mentalen Ausprägung und dem Vermögen der Eltern zu tun. Die Eltern sind immer nur ihre Individualausprägung der menschlichen Keimbahn, die sie weitergeben, aus der jedesmal neu gemischt geschöpft wird. Es wird also nicht aus der mentalen elterlichen Individualausprägung neu zusammengewürfelt, sondern aus der gesamten Keimbahn. Eink./Verm.-%Ränge der Eltern haben also nix mit der Normalverteilung der mentalen Dispositionen über alle Eltern zu tun.

Nun stimmt die Eink./Verm.-Verteilung in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein.
4/5 aus 3.4 % bedeutet, sie sind 23fach überrepräsentiert, d.h. von 23 dieser Topmanager müßten gemäß der Normalverteilung 22 aus Elternhäusern unterhalb einem Verm.-%Rang von 96.6 stammen, nehmen also quasi deren "Plätze" ein. Ihr monatl. Duchschnittseinkommen liegt bei 385 T€.
Ich nenne das: Stratifikationstheoreme (die gesellschaftl. Schichtung bewirkende Ursachen) konspirativer (Gruppenbildung von Überrepräsentierten) und extrem selektiver Assoziativität.

Zur selektiven Assoziativität: je mehr und je früher in die Ausbildung investiert wird, desto geringer kann der IQ sein. So ists im Extremfall denkbar, daß ein IQ 115 aus diesen 3.4 % einen IQ > 140 aus den schlechtestgestellten Elternhäusern per selektiv assoziativer Entwicklungsumgebung ersetzen kann. Wobei der IQ dieser 4/5 in der Masse wohl eher bei 120 und gar leicht darunter liegen mag. Das gilt auch für Harvard University, eine Eliteschmiede der USA. Man kann also durch extrem komfortable Entwicklungsumgebungen einen IQ > 140 ersetzen, selbst dann, wenn nur ein IQ 115 vorliegt.

Auf mehr alltäglicheres Niveau reduziert ist damit erklärbar, daß es z.B. Ärztegenerationen über 3-4 Zyklen gibt, deren Repräsentanten dafür nur einen IQ von viell. 110-120 benötigten, während Nachwuchs aus rel. gering verdienenden und gering ausgebildeten Schichten dafür einen IQ > 130 benötigen - wohl gemerkt, für dieselbe Ausbildung und für dasselbe Einkommen.
Das mag übrigens ein Grund für doch leider rel. weit verbreiteten sog. "Ärztepfusch" sein.
Die "Pfuscher" stammen damit wohl vor allem aus rel. geringeren IQ-Bereichen der Sprößlinge Besserverdienender, die IQ-Defizite mit Bildungsqualität kompensieren.
Sicher mags auch welche geben, die gewaltige Vermögensdefizite zu kompensieren trachten, die also von zu Hause nix mitbekommen und sich damit selbst ausbeuten, also übermäßig intensiv und lang tätig sind, um den lifestyle von Kollegen aus begüterten Elternhäusern nachbilden zu können.

M.E. sind nun Emporkömmlinge sozio-ökonomisch und bildungsstrukturell total schwacher Eltern für den sozio-ökonomischen und auch bildungspolitischen Aufbau der Gesellschaft umso gefährlicher, je höher deren IQ ist. Als Paradebeisepiel mag ExBK Schröder gelten. Subtile Kriminalität derartiger Täter schmarotzt von grundrechtswidrigen Gesetzen, die von ihnen selbst festgelegt werden.

Als Schlußfolgerung ist es zentral wichtig, daß sich Einkommen und daraus resultierende Vermögen individuell mental leistungsäquivalent generieren lassen, daß also die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Das kann für Betriebslose nur gelingen, wenn der value (Differenz zw. betriebl. out- und input) individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt wird.
Dazu ist ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schulabschluß mehrfach (viell. sogar bis zu 5mal) das mentale Profil wiss. ausserschulisch zu objektivieren.
Schulleistungen brauchen gar nix mit dem mentalen Profil zu tun zu haben. Das zeigt die Spitze des bildungspolitischen Eisbergs: von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Deutschlands gehen 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte. Und das zieht sich analog durchs gesamte Begabungsspektrum.
Und nochmal: ein realer IQ 115 ist als bis zu IQ > 140 darstellbar, wenn die Eltern 400 T€ investieren können und schon im Kleinkindalter die mentale Entwicklung fördern.

So, das war die Begleitung zu meinem Morgenkaffee ;-)

Also fassen wir das mal in Deutscher Sprache zusammen, damit es auch jeder Versteht, denke daran, die RTL seher und Bild Leser haben nicht so einen hohen IQ wie Du also spreche ich das mal aus, da du es ja wohl nicht kannst:

Affenschieberei + User Value - Sozialstaat + öffentlicher Dienst = Villa und Porsche

Fazit: Villa und Porsche für wenige + Sklaverei unter neuem Namen für viele, und wer nicht User Value der wird erschossen !!!

politisch Verfolgter
04.07.2008, 13:29
Tonsetzer, man stelle sich BMW, General Electric und Lufthansa als dezentralisiertes betriebliches Netzwerk vor, wo ebenfalls keine Inhaber tätig sind. Das Kapital dazu wird wie immer von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet. Managements managen nunmehr user value, wozu user aus ihrem Valueanteil bezahlen und Abgaben entrichten.
Die genutzten betriebl. Vertragsgegestände können damit total verwaltungsvereinfachend komplett abgabenfrei sein.
Generell dürfen keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden.
Diese Mittel und alles, was von Betriebslosen für ihre "Arbeitnehmer"-Deklaration zwangsfinanziert wird, ist dem user value umzuwidmen.
Die MWSt ist in eine allgemeine Wertschöpfungsabgabe umzugestalten.
Es wird also kein Privatvermögen öffentlich finanziert, vielmehr ist damit eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft bezweckt.

So wären wir längst bei nur mehr 20 Woh (Wochenstunden) betriebl. Wertschöpfung und bei wetieren 20 Woh ebenfalls individuell mental adäquater Weiterbildung.
Immer her herkömml. menschl. Tätigkeiten werden damit zum Segen der Betriebsnutzer erübrigt, wozu ihnen immer bessere, von Betriebslosen entwickelte Maschinen dienen.
Zentral dabei ist individuell mental adäquate Realabstraktion für ihre ebenbürtig unterlagerte hardware assembler.
Dabei gehts nicht um einen "Kollegen Roboter", sondern um von Betriebslosen immer umfassender genutzte Maschinen.
Immer mehr user können damit derartige Betriebe immer hochwertiger nutzen, was so immer besser vernetzbar wird. Innovationen können sich in den Netzwerken ungehindert ausbreiten, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Wo heute 5 Menschen eine Maschine "bedienen", können dann von noch weit mehr Menschen immer bessere Maschinen immer rationalisierungseffizienter genutzt werden.
Damit gibts letztlich Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Familie und Nachwuchs.
Nur so machen wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer, statt die Einen Anderen, statt Menschen zum "Kollegen" von Maschinen zu marginalisieren.
Das Kapital stammt wie immer aus den Taschen der Nachfrager, die damit immer breiter gestreut kaufkräftiger werden.
Nachfrager bezahlen alles, wie bisher auch.
Investitionen werden von Managements des user value veranlaßt, was mit öffentl. Mitteln wissenschaftlich und gesetzlich zu flankieren ist.
Dabei geht es um betriebliche Netzwerke, die bezahlenden betriebslosen Nutzern marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezwecken.
Es geht also um die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter, die immer auch Nachfrager sind.

politisch Verfolgter
04.07.2008, 13:42
...

Affenschieberei + User Value - Sozialstaat + öffentlicher Dienst = Villa und Porsche

Fazit: Villa und Porsche für wenige + Sklaverei unter neuem Namen für viele, und wer nicht User Value der wird erschossen !!!
Ne, denn Affenschieberei + Sozialstaat + ÖD führt heute zu Villa&Porsche für Inhaber/Statthalter: 10 % lassen sich von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen zwangsweise "zumutbarkeitsrechtlich" verzinseszinsen.

Wir benötigen: 0.9*(Sozialstaat + ÖD) + alle in Privatvermögen gepumpten öffentl. Mittel + in Wertschöpfungsabgabe umgewandelte MWSt => dem user value umgewidmet.
Affenschieberei marginalisierter Kostenfaktoren, die ihre Zwangsabevorratung zu diesem Zweck auch noch selbst finanzieren, entfällt damit.
Keine öffentl. Mittel werden in Privatvermögen umverteilt, sie bezwecken vielmehr den value bezahlender Betriebsnutzer, also eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

Und wer will, kann sich aus freien Stücken mit Inhabern vertraglich arrangieren.

Damit kommen wir zu einem Rechtsraum, der Maximierung des Eigenkapitals der Kapitalerwirtschafter durch marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezweckt, also ohne Zwangsarbeit, ohne Enteignung, ohne Lehnswesen und ohne Berufsverbot.

Es gibt keinen anderen Weg: wer keinen Betrieb eignet, der hat dazu geeignete betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung marktwirtschaftlich profitmaximierend nutzen zu können, die dazu untereinander frei vernetzbar sind.
Damit werden keine öffentl. Mittel mehr in Privatvermögen gepumpt, keine Betriebslosen werden mehr zu von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktoren deklariert.

Stadtknecht
04.07.2008, 13:49
Also fassen wir das mal in Deutscher Sprache zusammen, damit es auch jeder Versteht, denke daran, die RTL seher und Bild Leser haben nicht so einen hohen IQ wie Du also spreche ich das mal aus, da du es ja wohl nicht kannst:

Affenschieberei + User Value - Sozialstaat + öffentlicher Dienst = Villa und Porsche

Fazit: Villa und Porsche für wenige + Sklaverei unter neuem Namen für viele, und wer nicht User Value der wird erschossen !!!

Nein, das ist falsch.

Affe schiebt Porsche in die ÖDe Hochtallandschaft auf dem User Value und das in einem Sozialstaat.

Die letzte Schießerei auf dem User Value fand 1804 mit napoleonischen Truppen statt.

politisch Verfolgter
04.07.2008, 14:12
Einfach mal davon ausgehen, daß die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg ist.
So, und dann eine freiheitlich marktwirtschaftlich prosperierende Leistungsgesellschaft rechtsräumlich verankern, wobei über 90 % der Privathaushalte keinen Betrieb eignen, aber ebenfalls marktwirtschaftliche Profitmaximierung benötigen.
Laufend schreibe ich darüber, was daraus resultiert.
Es geht also weder um Revolution noch um Schießereien (dies leider in USA häufig gibt), sondern um durch kaufkräftige Nachfrager kaufkräftige betriebslose Anbieter, die dazu keinerlei menschl. Betriebsinhaber benötigen.

Es sollte klar sein, daß die Arbeitsgesetzgebung weg muß, daß das Grundrecht ist.

politisch Verfolgter
11.07.2008, 12:44
Warum nun z.B. in USA nach 248 Jahren 80 % der Privathaushalte bei nur mehr ca. 2 % des Gesamtvermögens liegen, warum in D angebl. 0.5 % bereits 1/3 des Gesamtvermögens haben, resultiert aus der Arbeitsgesetzgebung des Sozialstaats, aus dem von den Arbeitsgesetzgebungs-Opfern (von Inhabern marginalisierte Lohnkostenfaktoren) dazu zwangsfinanzierten Sozialhaushalt.
Im GEZ-ÖD-TV war zu hören, 3 % der Privathaushalte eignen in D 70 % des Privatvermögens.
Hätte man eine Leistungsgesellschaft, würde also der mentale mit dem Eink./Verm.-%Rang übereinstimmen, dann läge der mentale %Rang von 80 % der US-Haushalten bei ca. 2. Doch die mentale Leistungsfähigkeit verteilt sich für jede Generation über alle Privathaushalte gaußförmig normal.
Auch in D liegen 97 % der Privathaushalte keinesfalls unter einem mentalen %Rang von 30. (Mentaler %Rang 50 entspricht IQ 100)
Betriebliche Inhaber- und auch Teilhaberstrukturen führen zu gar keinen (Inhaber und nicht beteiligte interne Kostenfaktoren) oder zu divergenten (sehr heterogen zusammengesetzte externe Anonyme und minimal beteiligte interne Kostenfaktoren) Teilhaberschaften und zur Nichtvernetzbarkeit derartiger Betriebe, womit zudem nicht geeignet fluktuiert werden kann.

Wie diese extrem exponenziellen Vermögens-Verteilungsstrukturen zustande kommen, läßt sich anhand 'meiner' Zinseszinsformel ( Qm=m(n)*(1-z^i)/(z^(-1/n)-1) ) leicht erkennen, die den gequantelten Kapital-Anhäufungseffekt berücksichtigt.
Dabei geht es immer proportional zum gelieferten Betrag zu, womit man das VerXfachen leicht auf andere Anspar- bzw. Verzinseszinsungs-Beträge umrechnen kann. Diese Beträge stehen immer nur als Multiplikationsfaktor vor dem Zinseszinsteil des Produkts.

AZ: Monatl. Ansparen eines Eigenbetrags mit konst. Jahreszins. OAZ: Ohne Ansparen desselben Eigenbetrags bei ebenfalls konst. Jahreszins.
AZ 10 J zu 6 % p.a. -> ver1.36facht, bei 10 % ists ver1.68facht. AZ 30 J zu 6 % p.a. -> ver2.72facht, bei 10 % ists ver5.77facht.
OAZ 10 J zu 6 % p.a. -> ver1.8facht, bei 10 % ists ver2.6facht. OAZ 30 J zu 6 % p.a. -> ver5.74facht, bei 10 % ists ver17.45facht.
Und jetzt mal dasselbe über 100 Jahre, also über 2-3 Generationen, also
AZ 100 J zu 6 % p.a. -> ver58.2facht, bei 10 % ists ver1451facht!
OAZ 100 J zu 6 % p.a. -> ver339facht, bei 10 % ists ver13780facht!!

Man sieht, wie extrem 4 % p.a. Unterschied wirken, und wie extrem sich das über 2-3 Generationen auswirken kann. Wobei sich immer größere Beträge immer gewaltiger vervielfachen.
Das erfolgt per Arbeitsgesetzgebung in Betrieben durch sog. "Arbeitnehmer", die damit durch derartige Arbeitsverträge von vorneherein völlig hoffnungslos da stehen und über Generationen ihren Nachwuchs nur der immer gewaltigeren Umverteilung zur Verfügung stellen. Und das zunehmend globalen anonymen Inhaberkollektiven, die dieses Kapital immer weiter gegen seine Erwirtschafter richten, also auch woanders von sgo. "Arbeitnehmern" dort für sich verzinseszinsen lassen, wo es eben am Lukrativsten ist. Damit werden sog. "Volkswirtschaften" gegeneinander ausgespielt - wie im Kleinen, so im Großen.

Damit ist der Sozialstaat ein einziger Umverteilungsmotor, was eben arbeitsgesetzlich so verankert ist, woran auch die Staatsgläubiger zinseszinswirksam verdienen.
Die damit generierten Sozialstaatslasten werden von den Sozialstaatsopfern zwangsfinanziert, von sog. "Arbeitnehmern".
Da kommt man nur per user value heraus, also durch Betriebe, in denen eben kein Umverteilungsvermögen angehäuft wird, in denen niemand umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor von Inhabern ist, die sich damit zudem frei vernetzen lassen.
Es geht nicht anders, es gibt keinen anderen Weg.
Sonst führt das selbstzerstörerisch in feudalistische Spaltungskatastrophen, wovon die Menschheitsgeschichte blutig trieft, was tgl. weltweit bis zu 170 000 Menschen das Leben kostet.
Wir kommen da nur raus, wenn es Betriebe gibt, in denen der value leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt wird.
Nur so hat jede Generation dieselbe Grundlage leistungsgerechter Verteilung mental leistungsäquivalent erwirtschafteter Wertschöpfung.
Das ist völlig unideologisch, es ist pure ökonomische Vernunft, die zudem voll grundrechtskonform ist.
Und in 25-30 Jahren unterschreitet die dann durch Zwanderer geprägte deutsche Gesellschaft 1 % der Weltbevölkerung.

Wenn wir jetzt nicht zu Betrieben kommen, mit denen keine Umverteilung erzwungen wird, dann wird das übel enden.
Und derartige Betriebe sind eben globalisierend vernetzbar, wären also der pure Segen für die gesamte Menschheit.
Besser als ich kann man also für D gar nicht eintreten.

politisch Verfolgter
12.07.2008, 11:25
Eben in n-tv: "In Mexiko werden mehr Ing.e ausgebildet als in den USA."
Klar, weil sie dort billiger US-Umverteilungskapital verzinseszinsen.
Und nicht, weil die Sprößlinge der 80 % der US-Privathaushalte, die dort 2 % des Privatvermögens eignen, dümmer als die Sprößlinge jener 3.4 % der begütertsten deutschen Privathaushalte sind, die in D bei 385 T€ Monatsdurchschnitt 4/5 der Topmanager stellen.
Den USA geht nicht das mentale Potenzial aus, dort werden wohl immer weniger zum Affenschieben bereit sein, womit dort also dieses mentale Spektrum von ab %Rang 70 bis >> 90 immer besser verdienen will.
Die Auslagerung der UmverteilungsprofitGenerierung in die 2. und 3. Welt lassen sich dann die Politäter und Topmanager als soziale Wohltat darstellen.
Wie gesagt, erst ohne die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung kann der value leistungsäquivalent generiert und leistungsgerecht verteilt werden, was zudem erst dann immer optimierter vernetzt werden kann.

So rentiert also von US-Ing.en erwirtschaftetes Kapital in Mexiko besser.

Stadtknecht
13.07.2008, 10:23
Von Usingen auf den User Value sind es mindestens 22 Stunden und 1900 Höhenmeter.
Man sollte in der Alp Flue Hütte übernachten und am nächsten Tag bei Sonnenaufgang weitergehen.

Vielleicht kann man sogar Affen beim Porscheschieben beobachten.

politisch Verfolgter
13.07.2008, 10:41
Mit naiven Dummschwätzereien kommt man dem mod. Feudalismus und auch den von ihm schmarotzenden ÖD-Chargen nicht bei.
Es geht um Kapitalzugang der Kapitalerwirtschafter.
Wer dazu keinen Betrieb eignet, hat eben dazu geeignete Betriebe gegen Bezahlung nutzen und vernetzen zu können.
Es darf nicht sein, ein Erwerbsleben lang fremde Vermögen vergrößern zu helfen und sich dabei rel. dazu immer besitzloser zu arbeiten.
Dies bezweckende Gesetze bewirken die Zinseszinsdynamik von Umverteilungsvermögen, die ihre Erwirtschafter damit immer weiter zu Kostenfaktoren marginalisieren.
Dem ist jede gesetzliche, institutionelle und öffentl. finanzierte Grundlage zu entziehen, weswegen eben Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren sind.
So darf ich morgen schon wieder mal nix tun, muß mich weiter elend langweilen, auf Nachwuchs verzichten.

politisch Verfolgter
18.08.2008, 13:43
So, wo sind denn nun bitte weblinks auf die Eink./Verm.-Verteilung (hor. %Ränge, vert. absolute €Beträge)?
Ganz simpel also. Können auch Treppenkurven mit sogar
unterschiedlichen Stufenbreiten sein - eben je nach Genauigkeit.
Und dann bitte auch noch das Datenloch oberhalb 18 T€ Monatseinkommen schließen.
Ganz super wäre zudem, diese Kurven auch nach Alter und Geschl.
aufgefächert zu haben.
Da kanns ja sein, daß viele Minderjährige ein Vielhundertfaches an
Vermögen vieler sog. "Arbeitnehmer" haben.
Diese Daten sind sicher ungemein spannend und erhellend.
Und sie sind anonym!
Dennoch sind diese Kurven nirgendwo zu finden.
Z.B. zw. Eink.-%Rang 80-90 kommt man angebl. in den Bereich privat
Krankenversicherter. Wurde das jemals in einschlägigen TV-Diskussion
bzgl. der sog. "Gesundheitsreform" offengelegt?
Diese Kurven beschreiben die sozio-ökonomische Gesamtsituation der in
D residierenden Population und werden offenbar systematisch nicht
offengelegt.

Für Auswanderungswillige wären dann die gleichen Kurven für
potenzielle Zielländer bestimmt hochinteressant.

Was wirklich zählt, liegt nicht offen: Einkommen und Vermögen zählen.

Und dann bitte wenns geht nicht nur bis 2003.

%Ränge lassen alles zu jedem in Relation setzen - auch den individuellen mentalen %Rang.

Wenn das offenliegt, ist überhaupt erst mal die Realität jeweiliger Diskussionsgegenstände bekannt.

Schwarzer Rabe
18.08.2008, 13:47
So, wo sind denn nun bitte weblinks auf die Eink./Verm.-Verteilung (hor. %Ränge, vert. absolute €Beträge)?
Ganz simpel also. Können auch Treppenkurven mit sogar
unterschiedlichen Stufenbreiten sein - eben je nach Genauigkeit.
Und dann bitte auch noch das Datenloch oberhalb 18 T€ Monatseinkommen schließen.
Ganz super wäre zudem, diese Kurven auch nach Alter und Geschl.
aufgefächert zu haben.
Da kanns ja sein, daß viele Minderjährige ein Vielhundertfaches an
Vermögen vieler sog. "Arbeitnehmer" haben.
Diese Daten sind sicher ungemein spannend und erhellend.
Und sie sind anonym!
Dennoch sind diese Kurven nirgendwo zu finden.
Z.B. zw. Eink.-%Rang 80-90 kommt man angebl. in den Bereich privat
Krankenversicherter. Wurde das jemals in einschlägigen TV-Diskussion
bzgl. der sog. "Gesundheitsreform" offengelegt?
Diese Kurven beschreiben die sozio-ökonomische Gesamtsituation der in
D residierenden Population und werden offenbar systematisch nicht
offengelegt.

Für Auswanderungswillige wären dann die gleichen Kurven für
potenzielle Zielländer bestimmt hochinteressant.

Was wirklich zählt, liegt nicht offen: Einkommen und Vermögen zählen.

Und dann bitte wenns geht nicht nur bis 2003.

%Ränge lassen alles zu jedem in Relation setzen - auch den individuellen mentalen %Rang.

Wenn das offenliegt, ist überhaupt erst mal die Realität jeweiliger Diskussionsgegenstände bekannt.

Wer kann mich denn zwingen, wenn ich nicht will? Gewohnheit, Sitte, Strafe, Bande, Zurücksetzung: gewiß, die sind alle recht unangenehm; aber wenn ich nun einmal nicht will, so werde ich immer freier und stärker, je mehr sie mich durch äußere Rücksicht zwingen wollen. Ein einziger überwundener Widerstand zeigt erst die Leichtigkeit des Gewinnens, die Kraft, die im wirklichen Wollen steckt.

politisch Verfolgter
18.08.2008, 13:54
Zwang? Die Daten existieren ja, sie sind anonymisiert offenzulegen, also schlicht zusammenzufassen und grafisch darzustellen.
Das geht, weil ja die betrachteten Personen ihre Daten per Gesetz Behörden offenlegen.
Grundlegend hat sich über die Verteilung von Eink. und Verm. orientiert werden zu können.
Wobei der Eink.-, auch der Verm.-%Rang nichts mit dem mentalen %Rang zu tun hat, haben wir etliche Wiss. tel. erklärt.
Fehlt dieser Zusammenhang, dann hat man keine Leistungsgesellschaft.
Um den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringen zu können, hat der ÖD Kompetenzinhalte offen zu legen, ggf. auch zur Verfügung zu stellen, wenn es innerbetrieblich nicht möglich ist.
Wie gesagt: die Daten liegen ja vor - sie sind anonymisiert offenzulegen.

Stadtknecht
18.08.2008, 17:07
Im Moment ist das Wetter auf dem User Value schlecht.
Der Affe hat noch nicht mal Bock zum Porscheschieben.

politisch Verfolgter
18.08.2008, 18:30
Und es darf keinen Gesetzeszwang geben, Affenschieber sein zu sollen, auch keine sowas bezweckenden Institutionen und öffentl. Mittel.
Daher muß es Konzerne geben, die sich gegen Bezahlung nutzen lassen, deren Managements sich von den Nutzern regelmäßig entlasten zu lassen haben.
Erst dort kann der value individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Nur so geht das Kapital aus den Taschen der Nachfrager ins Eigentum der Kapitalerwirtschafter, die dazu erst hiermit die ökonomische Hebelwirkung betriebl. Renditeobjekte abschöpfen.
Es ist ein Wahnsinn, wie massiv das vom Regime per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung sozialstaats-marxistisch verbaut ist.
Dieses Land entfernt sich immer weiter von einer Leistungsgesellschaft hin zu einem totalitären Zwangsarbeitsregime umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren.
Das hat in USA nach 248 Jahren dazu geführt, daß dort 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens eignen.
Da kommt man nur per user value raus, nur durch die bezahlte Nutzung betriebl. Renditeobjekte.
Und das geht überall dort, wo selbst eignerzentriert keinerlei Inhabertätigkeit erforderlich ist.
Es muß schleunigst politisch gewollt werden, zudem ja die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung sowieso weg muß.

politisch Verfolgter
17.10.2008, 15:26
Sowas liest man gestern und heute bei heise online:"Die deutsche IT-Wirtschaft klagt weiter über einen Mangel an Fachkräften. In der Branche und bei IT-Anwenderunternehmen warten trotz der Finanzkrise 45.000 offene Stellen",
"Der Mangel an Spezialisten bleibe für die Branche ein gravierendes Problem.","Der Branche fehlen dem Verband zufolge vor allem Bewerber mit Studienabschluss.","IT-Projektleiter können bis zu 200.000 Euro jährlich verdienen, der Durchschnittsverdienst liegt allerdings bei rund 66.000 Euro.
2007 betrug er noch 64.500 Euro. Fachkräfte in der IT-Branche kommen auf durchschnittlich 48.000 Euro im Jahr. Support-Mitarbeiter müssen sich mit durchschnittlich 38.200 Euro und Web-Entwickler mit 37.800 Euro begnügen."
Da ich ET/NT absolvierte, war ich wohl nie IT'ler'.
Um den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen, wäre IT-Pojektleitung unabdingbar gewesen. Die ist aber wohl promovierten Informatikern vorbehalten, die damit mehr verdienen können, als Ärzte.
Die Einkommenserhebungen zeigen mir immer wieder, wie wenig es Sinn gemacht hat, den Geringverdiener-DepplIng abzugeben.
Der ÖD hätte spätestens nach gutachterlicher Ermittlung des mentalen Leistungsprofils die einzuverleibenden Kompetenzen vorlegen müssen, die den MPR mit dem EPR (Eink.-%Rang) in Übereinstimmung bringen lassen. Stattdessen wollte er mit mir weiterhin seine "Klientel" nicht "kaputtreiten". Ich hätte weiterhin nur den kostenfaktor-marginalisierten GeringverdienerTrottel abgegeben.
Da man das selbstverständlich keinem Nachwuchs zumutet, erleichtert einem diese Überlegung die innere Emigration. Wenigstens diskriminiert man sich damit nicht mehr tgl. affirmativ selbst.