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Vollständige Version anzeigen : Immer mehr Deutsche konvertieren zum ISLAM! Aus wirtschaftlichen Gründen!!



Kerkorian
27.06.2008, 12:40
http://de.youtube.com/watch?v=UjXuVoG3eWc
http://de.youtube.com/watch?v=jDn0Fe8fG14
http://de.youtube.com/watch?v=9tMdlidLMFg
http://de.youtube.com/watch?v=bEB0s3m5xNk
http://de.youtube.com/watch?v=U6-1e2V3Bco
http://de.youtube.com/watch?v=O_XV3bCdzK8

TV Report Rechtsanwalt konvertiert zum ISLAM
http://de.youtube.com/watch?v=_4LrIv6kK9o

Germans convert to Islam on german TV
http://de.youtube.com/watch?v=nFqj3xPKc88

RTL-Aktuell: Immer mehr Deutsche konvertieren zum Islam
http://de.youtube.com/watch?v=mhMdTjLXoh4


Was glaubt ihr sind die wahren Ursachen dafür? Das soll Gegenstand dieser Diskussion sein! Ich konnte es mir lange nicht erklären, warum ausgerechnet deutsche Akademiker und Geschäftsleute zu Moslems wurden. Ehrlichgesagt denke ich mittlerweile, dass ich herausgefunden habe, was dahinter steckt: Es hat wirtschaftliche Gründe !!! Ein gebildeter Deutscher oder Geschäftmann, der zum Islam konvertiert, wird zum Shooting-Star unter den deutschen Muslimen. Kontakte und Aufträge, auch aus muselmanischen Staaten fallen plötzlich vom Himmel! Und die anderen Moslems rennen ihm dann als Kunden die Bude ein! Ein muslimischer Arzt oder Rechtsanwalt profitiert natürlich ganz besonders von diesem "Moslem-Effekt".

Wahabiten Fan
27.06.2008, 13:41
Und?!?( Ich hab kein Mitleid!:]

Krabat
27.06.2008, 14:01
Mal was zur Begrifflichkeit: Konversion bedeutet Annahme eines anderen Glaubens. Wer keiner Glaubensgemeinschaft angehört, konvertiert also nicht, Hier muß man von "Annahme des Islam" sprechen.
Man muß sich also auch die Frage stellen, ob es vor allem Christen sind, die Moslems werden, oder Konfessionslose.

Bratschnik
27.06.2008, 15:53
Mich hat schon immer interessiert wozu ein Anwalt im Islam gut sein soll wenn die Rechtsprechung den Geistlichen obliegt. Schafft ein konvertierender Anwalt sich somit nicht selbst ab?

elas
27.06.2008, 15:56
Mich hat schon immer interessiert wozu ein Anwalt im Islam gut sein soll wenn die Rechtsprechung den Geistlichen obliegt. Schafft ein konvertierender Anwalt sich somit nicht selbst ab?

Ja natürlich ....er ist nur zu blöd es zu merken (ein Kriterium das ihn auch zum Islam wechseln lässt)

Tonsetzer
27.06.2008, 17:56
oh, gleich 4.000 sind zum Islam konvertiert. Das macht in 100 Jahren glatt 400.000 oder 0,5 % der gesamten Bevölkerung !

Die Meisten davon sind übrigens Frauen die einen Moslem heiraten.

Heinrich_Kraemer
27.06.2008, 18:10
3/4 der deutschen Konvertiten sind Frauen. V.a. deshalb, weil sie einen Mohammedaner als Partner haben, weniger aus ökonomischen Vorteilen.

Wahabiten Fan
27.06.2008, 18:19
Man muß sich also auch die Frage stellen, ob es vor allem Christen sind, die Moslems werden, oder Konfessionslose.

Da hast du wiedermal Pech gehabt

Die hatten vorher ALLE entweder ein "ev" oder ein "rk" in der Steuerkarte!
Und das kannst du dir sogar von jedem bischöflichen Ordinariat bestätigen lassen!

Er ist einfach überfordert, der alte "Spiritussanctus".:D

-jmw-
27.06.2008, 18:35
Mich hat schon immer interessiert wozu ein Anwalt im Islam gut sein soll wenn die Rechtsprechung den Geistlichen obliegt. Schafft ein konvertierender Anwalt sich somit nicht selbst ab?
Rechtsprechung durch Geistliche?

Die Rechtsprechung geschieht in aller Regel durch einen Richter (Arab. qadi, daher wohl dt.: "Vor den Kadi zerren").
Dieser Richter wiederum ist in aller Regel ein Rechtsgelehrter, ein Jurist (faqih, von fiqh = Jurisprudenz), so wie bei uns auch.
Auch häufig Jurist ist der Mufti.
Ein Mufti ist jemand, der eine Fatwa ausstellt, ein Rechtsgutachten also.
Jedoch sind Fatwen weder verbindlich, also Urteile, noch muss ein Richter sich an sie halten.

Tatsache ist allerdings, dass Gutachten von Geistlichen und nichtgeistlichen Rechtsgelehrten sehr viel Beachtung geschenkt wird.
Es ist ungefähr so, als würde ein Amtsrichter bei uns sein Urteil in einem Fall massgeblich auf einen Aufsatz in der neuesten Ausgabe der "Juristenzeitung" stützen.


(Quelle: Vorlesung bei Herrn Prof. Berger, DI 16-18, LS10 R325. :D)

Rowlf
27.06.2008, 18:39
Freier Wille und so.

Rheinlaender
27.06.2008, 19:11
Rechtsprechung durch Geistliche?

Die Rechtsprechung geschieht in aller Regel durch einen Richter (Arab. qadi, daher wohl dt.: "Vor den Kadi zerren").
Dieser Richter wiederum ist in aller Regel ein Rechtsgelehrter, ein Jurist (faqih, von fiqh = Jurisprudenz), so wie bei uns auch.

Wohl eher: Wie es frueher bei uns war - bis zur Herausbildung eines professionellen Juristenstandes im spaeten Mittelalter hatte die Geistlichkeit in Europa in der Justiz, zumindest an der Spitze, immer ein starkes Sagen gehabt.

Sir Thomas More wurde z. B. hier 1529 der erste Lord Chancellor, der kein Geistlicher war. In anderen Worten: Das ist ein Justizstruktur, die in Europa seit rund 500 Jahren ueberwunden wurde.

---

Kurze Erklaerung: Der Lord Chancellor ist formal bis heute der hoechste Richter im Land, ist aber seit der Abschaffung der Star Chamber nicht aktiv als Richter taetig, sondern beaufsichtig nur noch den Justizapparat.

Hülya
28.06.2008, 01:32
Ehrlichgesagt denke ich mittlerweile, dass ich herausgefunden habe, was dahinter steckt: Es hat wirtschaftliche Gründe !!!
Ich denke, damit liegst du absolut richtig. Und auch bei solchen vergleichsweise profanen Gründen klopfen sich Mohammedaner natürlich auf die Schulter, dass ihr Schweinestall so schön Zulauf hat.

Dabei vergessen sie gegenzurechnen, wie viele aus diesem geistigen Gefängnis (in dem sie die Scharia in Geiselhaft hält unter Androhung der Todesstrafe im Falle des Austritts) wieder ausbrechen: In Frankreich z. B. sollen es jährlich FÜNFTAUSEND sein, die zum geringeren "Übel" Christentum überwechseln (sitze gerade nicht an meinem Laptop, da hab ich eine Quelle im Archiv zum Thema).

DoMonRai
28.06.2008, 04:58
Dabei vergessen sie gegenzurechnen, wie viele aus diesem geistigen Gefängnis (in dem sie die Scharia in Geiselhaft hält unter Androhung der Todesstrafe im Falle des Austritts) wieder ausbrechen: In Frankreich z. B. sollen es jährlich FÜNFTAUSEND sein, die zum geringeren "Übel" Christentum überwechseln (sitze gerade nicht an meinem Laptop, da hab ich eine Quelle im Archiv zum Thema).
Die können doch nicht einfach so wechseln!? Die machen mir damit mein Feindbild kaputt! :heulsuse:

-jmw-
28.06.2008, 10:27
Wohl eher: Wie es frueher bei uns war
Mnö.
Die Kernaussage meines Satzes ist: Rechtsprechung durch Richter, die Juristen sind.

Also "so wie bei uns auch".

(Nixdesto ist Dein Hinweis auf die Geschichte natürlich richtig.)

Hülya
02.07.2008, 08:50
Die können doch nicht einfach so wechseln!? Die machen mir damit mein Feindbild kaputt! :heulsuse:
Keine Bange, es gibt noch genug Mohammedaner, die es auch bleiben werden.;)

Felixhenn
02.07.2008, 10:09
Und?!?( Ich hab kein Mitleid!:]

Das ist doch eh Unsinn, mit Konvertitenzahlen zu arbeiten. Während jeder Christ freimütig verkünden kann, dass er zum Islam konvertiert ist, kann das ein Moslem im umgekehrten Fall nur heimlich bewerkstelligen. Und mit Sicherheit verlässt ein Vielfaches an Moslems den Islam wenn die merken, dass man in Deutschland da nicht mitspielen muss, halt eben ohne Getön.

Ich persönlich kenne einige Moslems, die sich vom Islam entfernt haben.

McDuff
02.07.2008, 11:06
Man kann es auch als das verkaufen der Seele deuten.

Rheinlaender
02.07.2008, 11:13
Mnö.
Die Kernaussage meines Satzes ist: Rechtsprechung durch Richter, die Juristen sind.

Also "so wie bei uns auch".

Eben nicht - in Europa gab so ab 1500 eine Emanzipation der Rechtsprechung von der Kirche. In einigen islamsichen Laendern laesst dies auf sich warten.

Drache
02.07.2008, 13:30
...
Man muß sich also auch die Frage stellen, ob es vor allem Christen sind, die Moslems werden, oder Konfessionslose.

Es sind schlicht und ergreifend Vollidioten!:]

Wahabiten Fan
02.07.2008, 13:39
In einigen islamsichen Laendern laesst dies auf sich warten.

In einigen?!?(

In welchem Muselland gibt es denn tatsächlich eine "weltliche" Rechtsprechung?

Hemera
02.07.2008, 14:09
In einigen?!?(

In welchem Muselland gibt es denn tatsächlich eine "weltliche" Rechtsprechung?

Naja, in Deutschland - noch. :gesetz:

Alion
02.07.2008, 17:21
Rechtsprechung durch Geistliche?

Die Rechtsprechung geschieht in aller Regel durch einen Richter (Arab. qadi, daher wohl dt.: "Vor den Kadi zerren").
Dieser Richter wiederum ist in aller Regel ein Rechtsgelehrter, ein Jurist (faqih, von fiqh = Jurisprudenz), so wie bei uns auch.
Auch häufig Jurist ist der Mufti.
Ein Mufti ist jemand, der eine Fatwa ausstellt, ein Rechtsgutachten also.
Jedoch sind Fatwen weder verbindlich, also Urteile, noch muss ein Richter sich an sie halten.
Tatsache ist allerdings, dass Gutachten von Geistlichen und nichtgeistlichen Rechtsgelehrten sehr viel Beachtung geschenkt wird.
Es ist ungefähr so, als würde ein Amtsrichter bei uns sein Urteil in einem Fall massgeblich auf einen Aufsatz in der neuesten Ausgabe der "Juristenzeitung" stützen.
(Quelle: Vorlesung bei Herrn Prof. Berger, DI 16-18, LS10 R325. :D)

Seine Zeitung ist aber schon fast 1400 Jahre alt, was Aktualität und Zeitgeist etwas nachteilig beeinflußt. :scare:

MfG
Alion

Der kritische Denker
02.07.2008, 17:57
Es gibt viele Gründe religiös zu sein. Geld ist auch einer. :]

Wahabiten Fan
03.07.2008, 12:36
Naja, in Deutschland - noch. :gesetz:

Stimmt!

Das hatte ich doch glatt vergessen.;)