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Vollständige Version anzeigen : Wie bekämpft man Fanatismus und Fundamentamismus?



friedol
26.06.2008, 12:12
Diese Antwort von Rheinlaender finde ich so verkehrt aber zugleich typisch, dass ich dazu mal einen neuen Thread mache :D



Die Bekaempfung des aberglaubens selber muss doch das Ziel der Aufklaerung sein.


Ja - soweit korrekt wenn man "Bekämpfung" weit fasst.




Wir koennen es uns nicht mehr leisten, mit den Waffen und Moeglichkeiten des 21. Jahrhunderts eine Ideologie zu haben, die irgentwann vor sehr langer Zeit stehen geblieben ist. Diese Ideologie gilt es zu bekaempfen - und zwar in jeder Form.

Die Ideologie, andere Meinungen mit Gewalt auslöschen zu wollen, ist wahrscheinlich noch antiquierter als der Koran.

Meine Thesen:

1) Fundamentalismus nährt sich aus Angst, Demütigung und Gewalt.
D.h. solche Fanatiker wie Rheinlaender sind gefundenes Fressen für islamische Fundamentalisten. Er ist ein tolles Beispiel dafür wie "unbelehrbar" , "gewalttätig" und "hasserfüllt" der Westen ist. Der Westen ist eine Gefahr und alle Moselms und daher müssen diese gemeinsam gegen den Westen angehen.

Und umgekehrt ist natürlich jeder islamische Fundamentalist (oder Krimineller) ein gefundenes Fressen für Rheinlaender & Co.

2) Fundamentalismus bekämpft man durch friedliche Aufklärung und Deeskalation
Also so ziemlich das, was alle gemäßigten Kräfte derzeit gerade tun. Den Fundamentalismus verurteilen. Nicht Pauschalisieren, sondern das Problem beim Namen nennen. Aufklären dass nicht alle Moslems unbelehrbare Fundamentalisten sind und nicht alle Deutsche den Islam hassen. Die Bildung in allen Ländern fördern. Menschen ihre Ängste nehmen - dann müssen sie sich nicht mehr in fanatische Ideologien "retten".

Ich freue mich auf Argumente.
Für Spaß und Hellseher gibt es den Schweinefleisch-Thread.

friedol
26.06.2008, 13:42
Schiss vor dem Thema? Oder stimmt ihr mir alle zu?
OK - das war jetzt eine Provokation ;)

Wahabiten Fan
26.06.2008, 13:50
Schiss vor dem Thema? Oder stimmt ihr mir alle zu?
OK - das war jetzt eine Provokation ;)

Meine Meinung dazu kennst du schon.

Realitätsfremder "Gutmenschenhumbug"!!

Krabat
26.06.2008, 13:57
Menschen wie Rheinländer würden in ihrer pathologischen Atheistenideologie vor grausamsten Mord nicht zurückschrecken. Das zeigt die Geschichte. Aber kaum ehrt und achtet und bewundert man nicht sein aufgeklärtes Homosexuellenwesen schreit er.

friedol
26.06.2008, 14:02
Meine Meinung dazu kennst du schon.



Das Problem ist doch, daß unsere "Gutmenschen" tatsächlich meinen, sie könnten den Islam "von außen" reformieren und dabei schlichtweg die Augen vor der Realität in der "islamischen Welt" verschließen!.

Das beste Beispiel ist die AKP Erdogans. Ein demokratisch-laizistischer Anstrich und schon jubeln unsere "Gutmenschen" ohne auch nur einmal richtig hinter die Fassade zu schauen.

Meintest du diese deine Meinung?
Da stänkerst du nur, aber bringst keine eigenen Lösungsvorschläge.

Natürlich ist es sehr schwer islamische Gottesstaaten von außen zu reformieren.

Aber welchen Weg würdest du bei solchen Staaten vorschlagen?

Und welchen Weg würdest du vorschlagen um gegen die Hassprediger im Ausland vorzugehen?

friedol
26.06.2008, 14:04
Menschen wie Rheinländer würden in ihrer pathologischen Atheistenideologie vor grausamsten Mord nicht zurückschrecken. Das zeigt die Geschichte. Aber kaum ehrt und achtet und bewundert man nicht sein aufgeklärtes Homosexuellenwesen schreit er.

Bezug zum Thema? Das ist nicht der Rheinländer-Fanthread.

Buella
26.06.2008, 14:10
Ich habe Deine Deine Thesen mal etwas realisiert:

1) Islam nährt sich aus Angst, Demütigung und Gewalt.

2) Islam bekämpft sich durch friedliche Aufklärung und Deeskalation

Wir wollen nur unsere Freiheit behalten und machen auf die Gefahren des Islam aufmerksam!


Ändern müssen ihn die Moslems! Aber bitte nicht auf unsere Kosten!

Da brauchen wir keinen realitätferne Verdummd(m)uselung durch solche falschen Propheten wie Dich!

:D

Wahabiten Fan
26.06.2008, 14:26
Meintest du diese deine Meinung?
Da stänkerst du nur, aber bringst keine eigenen Lösungsvorschläge.

Natürlich ist es sehr schwer islamische Gottesstaaten von außen zu reformieren.

Aber welchen Weg würdest du bei solchen Staaten vorschlagen?

Und welchen Weg würdest du vorschlagen um gegen die Hassprediger im Ausland vorzugehen?

Das hat mit "stänkern" aber schon garnichts zu tun sondern basiert ausschließlich auf den in 12 Jahren in der "islamischen Welt" gemachten Erfahrungen und Kenntnissen. Was die "Hassprediger" angeht, so sollten wir erstmal den "Unsrigen" rigoros das Handwerk legen bevor wir uns um die im Ausland kümmern.

Gemeint war allerdings mein Beitrag #22 zum Thema "gibt es moderate Moslems".

Sag mal, wie beurteilst du denn die Afghanistan-Konferenz auf dem Peterberg?

Akra
26.06.2008, 20:22
1) Fundamentalismus nährt sich aus Angst, Demütigung und Gewalt.
D.h. solche Fanatiker wie Rheinlaender sind gefundenes Fressen für islamische Fundamentalisten. Er ist ein tolles Beispiel dafür wie "unbelehrbar" , "gewalttätig" und "hasserfüllt" der Westen ist. Der Westen ist eine Gefahr und alle Moselms und daher müssen diese gemeinsam gegen den Westen angehen.

Und umgekehrt ist natürlich jeder islamische Fundamentalist (oder Krimineller) ein gefundenes Fressen für Rheinlaender & Co.

Thesen muß man belegen. Inwiefern ist Rheinlaender ein Fanatiker.

Desweiteren wenn der Westen eine Gefahr für alle Moslems ist, warum gehen diese Moslems nicht zurück in ihre Heimat? Sehen wir das Experiment Multi-Kulti als gestorben an. Meine Eltern haben mich und mein Bruder immer getrennt wenn wir uns gestritten hatten. Abstand kann oft helfen um Probleme zu lösen.

Die westlich christlich/atheistische Welt lebt in Europa/Amerika und die islamistische in Teilen Asiens/Afrika. Jeder hat sein Territorium und alle leben friedlich und können sich im Urlaub vielleicht mal besuchen.

Aber dies wird doch gerade von den Moslems abgelehnt.



2) Fundamentalismus bekämpft man durch friedliche Aufklärung und Deeskalation
Also so ziemlich das, was alle gemäßigten Kräfte derzeit gerade tun. Den Fundamentalismus verurteilen. Nicht Pauschalisieren, sondern das Problem beim Namen nennen. Aufklären dass nicht alle Moslems unbelehrbare Fundamentalisten sind und nicht alle Deutsche den Islam hassen. Die Bildung in allen Ländern fördern. Menschen ihre Ängste nehmen - dann müssen sie sich nicht mehr in fanatische Ideologien "retten".

Aufklärung und Deeskalation ist ein Zeichen der Schwäche.

5 Milliarden Jahre lang hat auf der Erde das Gesetz des Stärkeren gezählt und dies wird sich auf lange Sicht auch nicht ändern.

In Stadtteilen in denen Moslems die Mehrheit haben, wird alles was deutsche Kultur ähnelt entfernt und man lebt als wenn man in der Türkei wäre. Großmoscheen bilden ein eigenes kleines Wirtschaftssystem in dem der normale Moslem überhaupt nicht mehr mit den deutschen Leben in Berühung kommen muß.

Der Islam ist auf einen Eroberungszug, nicht mehr mit Schwert und Schild sondern ganz modern mit Sex. Dies haben hohe Imane wörtlich so gesagt und auch Erdogan fordert kinderreiche Familien.

Bei dir bin ich mir nicht sicher ob es Naivität, Provokation in diesen Forum oder Taquia ist. Malschauen...

-jmw-
26.06.2008, 20:26
Wie bekämpft man Fanatismus und Fundamentamismus?

"Mit dem Messer." (Homer Simpson)

romeo1
26.06.2008, 20:29
Ich habe Deine Deine Thesen mal etwas realisiert:

1) Islam nährt sich aus Angst, Demütigung und Gewalt.

2) Islam bekämpft sich durch friedliche Aufklärung und Deeskalation

Wir wollen nur unsere Freiheit behalten und machen auf die Gefahren des Islam aufmerksam!


Ändern müssen ihn die Moslems! Aber bitte nicht auf unsere Kosten!

Da brauchen wir keinen realitätferne Verdummd(m)uselung durch solche falschen Propheten wie Dich!

:D

Die Ausbreitung des Islams in unserer Heimat kann man nur von einer Position der Stärke her verhindern. Das bisherige weichgespülte Gerede wird nur als Zeichen der Schwäche und als Unterwerfungsgeste verstanden. Um die langfristige Stabilität dieses landes zu bewahren, ist den immer aggressiver und fordernder auftretenden Vertretern des Islams offensiv gegenüber auzutreten. Das kann sich sich in einem Verbot des Neubaus von Moscheen/Haßtempeln äußern und der rigorosen Ausweisung von Haßpredigern und Terroristenunterstützern.

Buella
27.06.2008, 08:44
Die Ausbreitung des Islams in unserer Heimat kann man nur von einer Position der Stärke her verhindern. Das bisherige weichgespülte Gerede wird nur als Zeichen der Schwäche und als Unterwerfungsgeste verstanden. Um die langfristige Stabilität dieses landes zu bewahren, ist den immer aggressiver und fordernder auftretenden Vertretern des Islams offensiv gegenüber auzutreten. Das kann sich sich in einem Verbot des Neubaus von Moscheen/Haßtempeln äußern und der rigorosen Ausweisung von Haßpredigern und Terroristenunterstützern.


Und auch das sehen sie als Niederlage, Unterdrückung, etc... durch den bösen Westen!

Daß aber mal einer von diesen Knalltüten auf die Idee kommt, daß sie als Masse durch ihre eigenen Führer, seit Mohammed, mißbraucht werden, kommt natürlich keiner?

Arabisches / muslimisches Kapital ist weltweit am werkeln! Und zwar nicht in geringer Menge!

Aber die wenigen Muslime, die mehr als stinkreich sind, lassen die Massen von armen Muslimen ganz bewußt und gezielt in ihrem Elend!

Selbst die Handreichungen der westlichen Welt, Entwicklungshilfen und die Aufnahme dieser Menschen in westliche Sozial- und Freiheitssysteme können sie nicht als solche erkennen! Gezahlt und erduldet wird das Alles von den abgabengenötigten Menschen der sog. westl. Welt, die ebenfalls Spielball des Großkapitals sind. Das Kapital ist global und die Menschen reine Konsum- und Produktionsmasse!

Wie dumm und verblendet kann man denn noch sein, um bei den heutigen Möglichkeiten und Informationssystemen dies nicht zu erkennen?

;)

Thauris
27.06.2008, 10:38
Und auch das sehen sie als Niederlage, Unterdrückung, etc... durch den bösen Westen!

Daß aber mal einer von diesen Knalltüten auf die Idee kommt, daß sie als Masse durch ihre eigenen Führer, seit Mohammed, mißbraucht werden, kommt natürlich keiner?

Arabisches / muslimisches Kapital ist weltweit am werkeln! Und zwar nicht in geringer Menge!

Aber die wenigen Muslime, die mehr als stinkreich sind, lassen die Massen von armen Muslimen ganz bewußt und gezielt in ihrem Elend!

Selbst die Handreichungen der westlichen Welt, Entwicklungshilfen und die Aufnahme dieser Menschen in westliche Sozial- und Freiheitssysteme können sie nicht als solche erkennen! Gezahlt und erduldet wird das Alles von den abgabengenötigten Menschen der sog. westl. Welt, die ebenfalls Spielball des Großkapitals sind. Das Kapital ist global und die Menschen reine Konsum- und Produktionsmasse!

Wie dumm und verblendet kann man denn noch sein, um bei den heutigen Möglichkeiten und Informationssystemen dies nicht zu erkennen?

;)


Die Frage muss anders lauten - wie dumm und verblendet muss der Westen sein um nicht zu erkennen, dass sie sich nicht in unser Schema integrieren lassen wollen ?

Akra
27.06.2008, 11:12
Die Frage muss anders lauten - wie dumm und verblendet muss der Westen sein um nicht zu erkennen, dass sie sich nicht in unser Schema integrieren lassen wollen ?

Das Problem im "Westen" ist, dass viele Menschen wirklich der Überzeugung sind das man andere Menschen bekehren kann und das man alles böse und schlechte in der Welt beseitigen kann wenn man sich nur anstrengt und darüber redet.

Diese Komplexe sieht man in kleineren Rahmen doch sehr oft auch bei Frauen die immer wieder zu ihren Männern zurück gehen obwohl sie geschlagen werden weil sie fester Überzeugung sind, dass ihr Mann doch eigentlich gut ist und sie eigentlich nur mehr mit ihm darüber reden muß.

Die Einsicht das Kulturen und Menschen nicht zusammen passen, dass man Demokratie und Gerechtigkeit nicht erzwingen kann, dass man oft Menschen nicht bekehren und verbessern kann, sondern das diese Menschen den Entwickelungsschritt alleine machen müssen, begreifen viele nicht.

Je weiter man auf Multi-Kulti und Vermischung setzt um so mehr werden sich die Menschen zurück ziehen weil sie Angst haben ihre Wurzeln zu verlieren.

Selbst wenn diese Wurzeln aus archaischen Dingen wie Ehrenmord, Versklavung der Frau usw. bestehen sind diese den Menschen 100 mal lieber als aufgezwungene Werte einer fremden Kultur.

Thauris
27.06.2008, 11:16
Das Problem im "Westen" ist, dass viele Menschen wirklich der Überzeugung sind das man andere Menschen bekehren kann und das man alles böse und schlechte in der Welt beseitigen kann wenn man sich nur anstrengt und darüber redet.

Diese Komplexe sieht man in kleineren Rahmen doch sehr oft auch bei Frauen die immer wieder zu ihren Männern zurück gehen obwohl sie geschlagen werden weil sie fester Überzeugung sind, dass ihr Mann doch eigentlich gut ist und sie eigentlich nur mehr mit ihm darüber reden muß.

Die Einsicht das Kulturen und Menschen nicht zusammen passen, dass man Demokratie und Gerechtigkeit nicht erzwingen kann, dass man oft Menschen nicht bekehren und verbessern kann, sondern das diese Menschen den Entwickelungsschritt alleine machen müssen, begreifen viele nicht.

Je weiter man auf Multi-Kulti und Vermischung setzt um so mehr werden sich die Menschen zurück ziehen weil sie Angst haben ihre Wurzeln zu verlieren.

Selbst wenn diese Wurzeln aus archaischen Dingen wie Ehrenmord, Versklavung der Frau usw. bestehen sind diese den Menschen 100 mal lieber als aufgezwungene Werte einer fremden Kultur.


Yep - super Beitrag! :]

friedol
28.06.2008, 21:35
Wir wollen nur unsere Freiheit behalten und machen auf die Gefahren des Islam aufmerksam!

Wenn du gegen eine "Religion" kämpfst, dann kämpfst du gegen die Religions- und Meinungsfreiheit.



Ändern müssen ihn die Moslems! Aber bitte nicht auf unsere Kosten!


Du willst also nur rummeckern und hast keine eigenen, konstruktiven Ideen?
Schade.



Da brauchen wir keinen realitätferne Verdummd(m)uselung durch solche falschen Propheten wie Dich!

Ich befürchte, du hast keine Ahnung, was du wirklich bräuchtest...

Freddy Krüger
28.06.2008, 21:44
Warum breitet sich denn der Fundamentalismus in der Türkei aus, obwohl es dort keine "bösen Deutschen" gibt, die diese "Reaktion provozieren".

Freddy Krüger
28.06.2008, 21:46
Wenn du gegen eine "Religion" kämpfst, dann kämpfst du gegen die Religions- und Meinungsfreiheit.

1. War Mohammed auch für Meinungs- und Religionsfreiheit?
2. Gibt es in islamischen Ländern Meinungs- und Religionsfreiheit?

Der Islam ist keine Religion, sondern ein Welteroberungs-Theorie.

friedol
28.06.2008, 22:00
Thesen muß man belegen. Inwiefern ist Rheinlaender ein Fanatiker.

Weil er z.B. sagt: "Wir koennen es uns nicht mehr leisten, mit den Waffen und Moeglichkeiten des 21. Jahrhunderts eine Ideologie zu haben, die irgentwann vor sehr langer Zeit stehen geblieben ist. Diese Ideologie gilt es zu bekaempfen - und zwar in jeder Form."

Für mich klingt das danach, als wollt er Krieg (mit Waffen) gegen eine Ideologie führen. Das würde ich sagen - ist ziemlich fanatisch. Man kann Ideen nicht mit Gewalt bekämpfen. Dadurch verstärkt man nur die Idee.

Ein ein islamischer Fanatiker Rheinlaenders oben zitierte Meinung in die Finger bekommt - wird er das verwenden? Wird er das seinen Freunden unter die Nase halten und sagen: Schau mal - so denken "die Christen".



Desweiteren wenn der Westen eine Gefahr für alle Moslems ist, warum gehen diese Moslems nicht zurück in ihre Heimat?

Fanatiker sind das Problem - nicht der Westen. Und zum Glück repräsentiert dieses Forum nicht die deutsche Meinung. [/QUOTE]



Sehen wir das Experiment Multi-Kulti als gestorben an. Meine Eltern haben mich und mein Bruder immer getrennt wenn wir uns gestritten hatten. Abstand kann oft helfen um Probleme zu lösen.

Mit diesem tollen Beispiel solltest du eine Doktorarbeit zu diesem Thema schreiben. :rolleyes: Kinder mit Migranten vergleichen.



Die westlich christlich/atheistische Welt lebt in Europa/Amerika und die islamistische in Teilen Asiens/Afrika. Jeder hat sein Territorium und alle leben friedlich und können sich im Urlaub vielleicht mal besuchen.

Suuuper realisitsche Lösung. Meinungsfreiheit ade.
Wie soll der wahre Glaube überprüft werden? Und mit welchem Recht willst du einen deutschen Staatsbürger nach Saudi-Arabien ausweisen?
Und Asien soll islamisch sein!? Weißt du überhaupt wo Asien liegt?

"Das Experiment" kann man nicht ohne Mord und Totschlag abbrechen. Es gilt Lösungen zu finden, wie man miteinander klarkommt.



Aufklärung und Deeskalation ist ein Zeichen der Schwäche.


Ja, an Grundschulen.



5 Milliarden Jahre lang hat auf der Erde das Gesetz des Stärkeren gezählt und dies wird sich auf lange Sicht auch nicht ändern.

Warst du schon mal in Deutschland?



In Stadtteilen in denen Moslems die Mehrheit haben, wird alles was deutsche Kultur ähnelt entfernt und man lebt als wenn man in der Türkei wäre.


deutsche Kultur? Meinst du Hakenkreuze und Glatzen? :D

Natürlich ist es schlecht, wenn sich Migranten abkapseln. Volle Zustimmung.



Der Islam ist auf einen Eroberungszug, nicht mehr mit Schwert und Schild sondern ganz modern mit Sex. Dies haben hohe Imane wörtlich so gesagt und auch Erdogan fordert kinderreiche Familien.


Und? Das ist ein Argument wofür?



Bei dir bin ich mir nicht sicher ob es Naivität, Provokation in diesen Forum oder Taquia ist. Malschauen...

Ich bin kein Freund von Fanatismus und Integrationsverweigerung. Aber Migranten die sich anpassen (Demokratie, dt. Gesetz, Toleranz) heiße ich Willkommen. Die Unterscheidung zwischen "gutem" und "schlechtem" Migrant an seiner Hautfarbe oder seiner Religionszugehörigkeit festmachen zu wollen finde ich völlig albern.

Tonsetzer
29.06.2008, 08:44
Wenn du gegen eine "Religion" kämpfst, dann kämpfst du gegen die Religions- und Meinungsfreiheit.

Gibt es ein Land mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit von sagen wir 90 % + in denen Christen auch nur annähernd die gleichen Rechte haben wie Moslems in Ländern mit mehrheitlich Christen ?

Falls Dir dazu kein Land einfällt: Wieso sollten dann Länder mit mehrheitlich Christen/Atheisten keine Angst vor einem Anwachsen der islamischen Bevölkerung in ihren Ländern haben ?

romeo1
29.06.2008, 08:57
Gibt es ein Land mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit von sagen wir 90 % + in denen Christen auch nur annähernd die gleichen Rechte haben wie Moslems in Ländern mit mehrheitlich Christen ?

Falls Dir dazu kein Land einfällt: Wieso sollten dann Länder mit mehrheitlich Christen/Atheisten keine Angst vor einem Anwachsen der islamischen Bevölkerung in ihren Ländern haben ?


Solche unbedeutende Kleinigkeiten können Bessermenschen vom Schlage eines friedols nicht anheben.

Buella
29.06.2008, 13:05
Wenn du gegen eine "Religion" kämpfst, dann kämpfst du gegen die Religions- und Meinungsfreiheit.

Kämpfen?
Religion?
Religions- und Meinungsfreiheit?

Eine "Religion", die sich nur "Religion" schimpft, um mit Hilfe der "Religionsfreiheit", durch die Hintertür, in eine freiheitliche Gesellschaft, im krassen Gegensatz zu dieser "Religion", einschleicht, um alle anderen Freiheiten und Grundrechte zu beseitigen, ist noch längst keine Religion, die sich auf das Grundrecht der Religionsfreiheit berufen kann!


Und solche falschen "Religion" gehören für wahr "bekämpft"!

Sonst ist es nämlich bald rum mit der "Religions- und Meinungsfreiheit"!


Du willst also nur rummeckern und hast keine eigenen, konstruktiven Ideen?
Schade.

Wo will ich also nur rummeckern?

Was ist daran nicht konstruktiv, wenn ich denke und schreibe, daß nur Muslime selbst den Islam verändern könnten?


Ich befürchte, du hast keine Ahnung, was du wirklich bräuchtest...

Dummerweise für Dich und Dein Rumgeeiere hier, weiß ich ganz genau, was ich auf gar keinen Fall brauche: Den Islam, in dem Du gefangen bist!

Du gehst nämlich nicht auf Fakten und Argumente ein!

Du willst offensichtlich nur provozieren!

Du versteckst Dich in der Anonymität eines Forums, weil Du nicht den Mut hast, mal mit Muslimen, ernsthaft über fundamentale Veränderungen des Islam und konstruktiver Kritik über Mohammed, mit offenem Visier, zu reden!

Du sammselst doch hier nur Ausschnitte, um anderen zu zeigen, wie böse "die Ungläubigen" sind, auf die Du Deinen eigenen Hass auf Dich selbst, unter Anderem aus den oben geführten Gründen, reflektierst!

;)

bvb-fan
29.06.2008, 13:14
friedol: wie kann man in so kurzer zeit nur so viel unsinn schreiben?

wieso tust du das? glaubst du die bin ladens dieser welt lassen dich dann länger leben?

Buella
29.06.2008, 14:50
Wie bekämpft man Fanatismus und Fundamentalismus?

Dem Eröffner des Threads ging es um den Kampf gegen diese beiden Erscheinungsformen im Zusammenhang des Islam!

Hat er sich eigentlich mal Gedanken über die Fundamente des Islam gemacht?

Hat er sich eigentlich mal Gedanken über die göttlich inspiriert Besessenen des Islam gemacht?

Hat er sich eigentlich mal Gedanken über die Ursachen dieser Fundamente und der göttlich inspiriert Besessenen gemacht?

Nein!

Er möchte uns hier einen Islam vorgaukeln, den es eigentlich aufgrund der Ursachen, der Entstehung und der göttlich inspiriert Besessenen, gar nicht gäbe!

Er bezichtigt uns der Diskriminierung und Pauschalisierung, wo doch die Menschen, welche im Islam gefangen werden und sind, schon Opfer genug sind!

Der Islam und die Verteidiger seines Fundaments instrumentalisieren diese Opfer zur Rechtfertigung dieses Fundaments und weiterer Opfer, welche nicht oder noch nicht im Islam gefangen sind!

Das ist, mit Verlaub, pervers!


;)

Buella
01.07.2008, 13:03
friedol: wie kann man in so kurzer zeit nur so viel unsinn schreiben?

wieso tust du das? glaubst du die bin ladens dieser welt lassen dich dann länger leben?

Entweder ist ihm sein Geschreibsel nicht bekommen oder er hat es (Gott sei Dank!) bemerkt und beginnt vielleicht nachzudenken?

Oder er wollte tatsächlich ernsthaft mit den "gemäßigten" Anhängern des "gemäßigten" Islam mal etwas darüber diskutieren, was die ihm vielleicht übel nahmen?

:D