Vollständige Version anzeigen : Muslime in Deutschland immer radikaler (Studie) - Jeder 3. will Krieg
Freddy Krüger
25.06.2008, 23:44
Außerdem hält diese Gruppe politisch-religiös motivierte Gewalt für legitim. Bei muslimischen Schülerinnen und Schülern steigt die Rate auf 29,2 Prozent, bei den Studierenden sind es – bei Einbeziehung von Antisemitismus bzw. antichristlichen Vorurteilen – 16,4 Prozent.
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/britische-muslime-werden-zunehmend-radikal/artikel/20080625094425537690690
Jeder 3. Moslem findet religiöse Gewalt in Ordnung.
Das wären dann 2 Millionen Einzelfälle;)
Der Bericht sagt auch, dass in England bald die Scharia eingeführt wird.
Hexenhammer
26.06.2008, 11:01
Kein Problem. Wenn erst Pro-Köln und NPD verboten wurden, ist wieder alles in Ordnung im Land.
Kann diese Daten aus persönlicher Erfahrung heraus nur bestätigen. Selbst die Moslems bei mir an der Uni sind unglaublich aggressiv was bestimmte Themen angeht. Besonders was den Nahost Konflikt angeht....
Man hat mir auch schon mitgeteielt, dass ich doch auf der "Abschussliste" stehen würde.....
Von wem solche Listen gemacht werden kann ich mir nur zu gut vorstellen. Antifa und co. lassen grüßen!
Von wem solche Listen gemacht werden kann ich mir nur zu gut vorstellen. Antifa und co. lassen grüßen!
Nur stehen die Antifas/Linke auch bei den Islamisten auf der Todesliste sobald sie nicht mehr gebraucht werden, und wen sie als Helfershelfer und Steigbügelhalter ihren Teil erfüllt haben und die Moslems in Deutschland/Europa an der Macht sind werden gerade solche Subjekte als erstes am Baukran hängen oder mit durchgeschnittener Kehle irgendwo im Wald verscharrt werden.
Die Musels werden sschon dafür sorgen, daß sie ihren Krieg bekommen. Die Randale in Frankreich sind nur ein erstes vorsichtiges Aufflackern eines Konfliktes, der sehr blutig ausgehen kann.
Kein Problem. Wenn erst Pro-Köln und NPD verboten wurden, ist wieder alles in Ordnung im Land.
Richtig.
Erst wenn alles Rechte/Deutsche von der Einheitspartei CSU/CDU/SPD/Grüne und Linkspartei ausgerottet wurde ist das Land sicher.
Deutschland muss Deutschenfrei sein.
Kein Problem. Wenn erst Pro-Köln und NPD verboten wurden, ist wieder alles in Ordnung im Land.
NPD hilft doch den Muslimen oder nicht?
NPD hilft doch den Muslimen oder nicht?
Dieses Märchen wird gern erzählt.
Der Nationale Widerstand und die NPD sind die einzigen die zum Beispiel für von Muslimen Ermordete Deutschen Demonstrieren...
Verweis : (http://de.altermedia.info/general/nach-stolberger-mord-nacht-060408_13612.html)
Filmbeitrag :
Mord in Stolberg (http://www.youtube.com/watch?v=Jy_qFtOwjjY&feature=related)
Der Trauermarsch (http://www.youtube.com/watch?v=X2oB8OtxUy8&feature=related)
Keine andere Partei in Deutschland zeigt vor Ort Flagge....
Die NPD hilft dem Islam garantiert nicht....
Hexenhammer
28.06.2008, 20:38
NPD hilft doch den Muslimen oder nicht?
Wobei?
Settembrini
28.06.2008, 20:56
Außerdem hält diese Gruppe politisch-religiös motivierte Gewalt für legitim. Bei muslimischen Schülerinnen und Schülern steigt die Rate auf 29,2 Prozent, bei den Studierenden sind es – bei Einbeziehung von Antisemitismus bzw. antichristlichen Vorurteilen – 16,4 Prozent.
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/britische-muslime-werden-zunehmend-radikal/artikel/20080625094425537690690
Jeder 3. Moslem findet religiöse Gewalt in Ordnung.
Das wären dann 2 Millionen Einzelfälle;)
So, und jetzt zitieren wir den Artikel nochmal sachlich richtig:
Die aus dem vergangenen Dezember stammende Studie „Muslime in Deutschland“ der Universität Hamburg förderte ähnliche Zahlen zu Tage. Demzufolge lehnen etwa 13,9 Prozent der muslimischen Bevölkerung die deutsche Demokratie ab und sähen stattdessen lieber islamisches Scharia-Recht angewendet. Außerdem hält diese Gruppe politisch-religiös motivierte Gewalt für legitim. Bei muslimischen Schülerinnen und Schülern steigt die Rate auf 29,2 Prozent, bei den Studierenden sind es – bei Einbeziehung von Antisemitismus bzw. antichristlichen Vorurteilen – 16,4 Prozent.
Das heißt aber auch: Die übergroße Mehrheit der Muslime ist in dieser Demokratie genauso angekommen und ebenso friedlich wie ihre nicht-muslimischen Nachbarn.
Die Zahlen sind nicht unbedenklich, das ist jedoch keine Legitimation, sie so zu verfaelschen, wie es einem gerade passt.
"Jeder dritte Moslem", das waeren 33% aller Moslems und nicht 29% der befragten Schueler. Die von mir geschwaerzte Passage des Artikels nennt dagegen die Gesamtzahl, naemlich 13,9 Prozent, was in etwa jedem neunten Moslem entspricht. Wie gesagt, auch das ist alarmierend.
Ich finde es persoenlich immer wieder laestig, hier den mir nicht eben sympathischen Islam verteidigen zu muessen, weil irgendwelche Vollpfosten nicht in der Lage sind, sachlich Kritik zu ueben, sondern alles immer ins Unendliche aufblaehen oder in anderen Faellen auf intolerable Art und Weise verunglimpfen muessen.
Der Bericht sagt auch, dass in England bald die Scharia eingeführt wird.
Aha? Die betreffende Passage wirst du sicher benennen koennen.
Freiherr
28.06.2008, 22:07
Warum nicht eine Integration nach jüdischer Art?
(Ausnahmsweise aus Wiki übernommen)
1. So gab es erstens die assimilierten Juden, die sich taufen ließen und das Christentum als Erfüllung des jüdischen Messias-Glaubens akzeptierten.
2. Der jüdische so genannte Reform-Glaube (Reformjudentum) lehnte diese Art ab, passte sich aber in seiner Wesensart fast völlig den deutsch-christlichen Traditionen an. Er hielt Gottesdienst am Sonntag, nicht am Sabbat (Samstag), mit deutscher, nicht hebräischer Liturgie, hielt kürzere Gebete mit Orgeluntermalung und verzichtete auf traditionelle Gebetsbekleidung. Kaiser Wilhelm unterstützte diese Art der Religionsausübung sehr und finanzierte den Bau der Reform-Synagoge in der Berliner Fasanenstraße mit, an deren Einweihung er demonstrativ teilnahm.
3. Eine dritte aufstrebende Richtung war der Zionismus, der die Gründung eines eigenen Judenstaates vorsah. Aus Angst, den Antisemitismus zu bestärken, lehnten die Reformgläubigen auch diese, sehr radikale, ursprüngliche Form des Glaubens ab und strichen jegliche Passagen über das gelobte Land aus dem Gottesdienst. Der Kaiser unternahm eine Palästinareise mit Theodor Herzl, dem Begründer des modernen Zionismus in Europa. Auf dieser Reise stiftete er in Jerusalem die Erlöserkirche auf dem Muristangelände. Als Erinnerung an diese Expedition wurde dem Kaiser in Haifa 1982 im Beisein des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen ein Denkmal gesetzt.
So, und jetzt zitieren wir den Artikel nochmal sachlich richtig:
Die Zahlen sind nicht unbedenklich, das ist jedoch keine Legitimation, sie so zu verfaelschen, wie es einem gerade passt.
"Jeder dritte Moslem", das waeren 33% aller Moslems und nicht 29% der befragten Schueler. Die von mir geschwaerzte Passage des Artikels nennt dagegen die Gesamtzahl, naemlich 13,9 Prozent, was in etwa jedem neunten Moslem entspricht. Wie gesagt, auch das ist alarmierend.
Ich finde es persoenlich immer wieder laestig, hier den mir nicht eben sympathischen Islam verteidigen zu muessen, weil irgendwelche Vollpfosten nicht in der Lage sind, sachlich Kritik zu ueben, sondern alles immer ins Unendliche aufblaehen oder in anderen Faellen auf intolerable Art und Weise verunglimpfen muessen.
Aha? Die betreffende Passage wirst du sicher benennen koennen.
Solche Zeitungsartikel wie den aus Welt-Online werden rechts rumgereicht und aufgearbeitet neu veröffentlicht. Ist schon bei PI angekommen. Mit einigen Veränderungen, man könnte auch dazu Verfälschungen sagen. Das ist aber bestimmt keine Absicht. Bestimmt nicht.
Es wird ein wenig zugespitzt >>werden immer mehr jugendliche Muslime systematisch radikalisiert<< Und die in der Welt mit Deutschland in Verbindung gebrachten Gesetzesverschärfungen und Funktionärskonferenzen werden bei PI zu einer britischen Angelegenheit. Diese Publikatoren spielen sich die Bälle gegenseitig zu. Keiner kennt die Regeln, aber jeder davon hat offenbar ein Recht auf Kreativität und handelt dementsprechend.
http://www.pi-news.net/2008/06/islam-immer-radikaler-immer-brutaler/
Bruddler
28.06.2008, 22:29
NPD hilft doch den Muslimen oder nicht?
NPD und Muslime sind gegen Juden, aber das bedeutet nicht, dass sich die beiden gegenseitig "helfen" !
Während der Nazizeit kämpften zwar viele Muslime an der Seite der Wehrmacht - diese Muslime waren aber für die Wehrmacht nichts anderes als nützliche Idioten, derer man sich zu gegebener Zeit ebenfalls entledigt haette !
Freddy Krüger
29.06.2008, 10:34
NPD und Muslime sind gegen Juden, aber das bedeutet nicht, dass sich die beiden gegenseitig "helfen" !
Während der Nazizeit kämpften zwar viele Muslime an der Seite der Wehrmacht - diese Muslime waren aber für die Wehrmacht nichts anderes als nützliche Idioten, derer man sich zu gegebener Zeit ebenfalls entledigt haette !
Sehr richtig, kann ich nur zustimmen!
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