Deutschland: Jeder Achte lebt in Armut

[Esreicht!]

Hallo


Jeder Achte lebt in Armut

Kabinett billigt Armuts- und Reichtumsbericht
Wachsende Armut bedroht unsere Gesellschaft. 13 Prozent der Bundesbürger leben in Armut oder stehen unmittelbar davor. Die Regierung billigte am Mittwoch den Armuts- und Reichtumsbericht. Der Bericht ist wegen der verwendeten Daten umstritten.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/11/0,3672,7258635,00.html?dr=1

Dennoch werden auch weiterhin Mrd.-Beträge für Fremdinteressen verschleudert werden, weil unsere Steuergeldabgreifer sicher sein können , daß sie auch im nächsten Jahr vom dämlichen deutschen Michel wiedergewählt werdenX(

kd

[Humanismus]

So ist das auch nicht, Linkspartei und andere gewinnen immer mehr dazu.

[Feldmann]

Dieser "Armutsbericht" basiert doch auf veralteten Daten.
Trotzdem wird es heute sicher (gefühlt) nicht viel besser sein als vor ein Paar Jahren. :(

[Freiherr]

Arm ist, wer sich nicht am Leben erfreut.....

[Mark Mallokent]

Geld macht nicht glücklich. :]

[Beverly]

Geld macht nicht glücklich. :]

die Typen, die dich irgendwann ausrauben und dir Bares, EC- und Kreditkarte stehlen werden, werdes genau das zu dir sagen

[Mark Mallokent]

die Typen, die dich irgendwann ausrauben und dir Bares, EC- und Kreditkarte stehlen werden, werdes genau das zu dir sagen

Es wäre schade um ihre Mühe. Aktuell habe ich 1,55 Euro in meinem Portemonnaie. :]

[McDuff]

Wenn sich die Politmanagerkaste weiterhin so schamlos bereichert wird die Anzahl der Armen auch fröhlich weitersteigen. Damit das auch reibunglos so weitergeht, werden nach und nach alle Parteien jenseits der "Mitte" verboten oder totdidffamiert, die Bundeswehr im inneren eingesetzt, ein Allgemeinverdacht installiert, die bürgerlichen Freiheiten (Versammlungsfreiheit, Demonstrationsrecht) nach und nach immer mehr eingeschränkt und als I-Punkt die Schießerlaubnis durch die (EU) Hintertür wieder eingeführt.

[Badener3000]

Hallo



Dennoch werden auch weiterhin Mrd.-Beträge für Fremdinteressen verschleudert werden, weil unsere Steuergeldabgreifer sicher sein können , daß sie auch im nächsten Jahr vom dämlichen deutschen Michel wiedergewählt werdenX(

kd




Die Deutschen sind selbst schuld.
Sie wählen und unterstützen aktiv das System, welches aus Mittelschichtlern arme Schweine macht, welches hohe Steuern national einnimmt, um sie international zu verteilen, und welches geistigen Bodensatz aus aller Welt in D priviligiert behandelt.

[Cash!]

Diese Statistiken, besonders zur Armut sind höchstproblematisch.

Die Datengrundlage wird nämlich nicht absolut angewandt sondern nur relativ.

Soll heißen, wenn Bill Gates nach Deutschland ziehen würde, hätte wir laut Statistik auf einmal 180.000 "Arme" menschen mehr....

Auch werden regionale Unterschiede was die Lebenserhaltungskosten angeht nicht hinreichend berücksichtigt. Mit 60% der Durchschnittslohnes in Deutschland kann man in Berlin und Ostdeutschland gemeinhin besser leben als in München.

Ich denke es bedarf anderer Methoden zur Armutsmessung!

[Freiherr]

Diese Statistiken, besonders zur Armut sind höchstproblematisch.

Die Datengrundlage wird nämlich nicht absolut angewandt sondern nur relativ.

Soll heißen, wenn Bill Gates nach Deutschland ziehen würde, hätte wir laut Statistik auf einmal 180.000 "Arme" menschen mehr....

Auch werden regionale Unterschiede was die Lebenserhaltungskosten angeht nicht hinreichend berücksichtigt. Mit 60% der Durchschnittslohnes in Deutschland kann man in Berlin und Ostdeutschland gemeinhin besser leben als in München.

Ich denke es bedarf anderer Methoden zur Armutsmessung!

Armut kann man nicht messen. Arm ist vor allem, wer sich arm fühlt.

[malnachdenken]

Armut kann man nicht messen. Arm ist vor allem, wer sich arm fühlt.

Das bringt aber für eine Statistik nichts. Vorallem: wo soll man dann ansetzen, wenn Armut nur eine Gefühlssache ist?

[politisch Verfolgter]

Wir benötigen die Offenlegung der Eink./Verm.-Verteilung, die zudem in keinster Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Zur Übereinstimmung benötigen wir eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Doch das Gegenteil ist politisch gewollt: die Opfer zwangsfinanzieren Zwangsarbeit, ihre Enteignung, das Lehnswesen und ihr Berufsverbot.
Es ist politisch nicht gewollt, den individuellen mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen.
Das muß gewollt werden, wozu die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Diese Arbeitsgesetzgebung ist die Ursache für Armut vor allem von Familien mit Kindern. Damit wird verhindert, daß die Familienernährer die Wirtschaft sind, daß sie als vollwertig am Markt teilnehmende Anbieter kaufkräftige Nachfrager sein können.

[roxelena]

Selig sind die geistig armen....

[politisch Verfolgter]

Na ja, die mentalen %Ränge << 50 können dennoch von high tech mit profitieren, auch für die können immer bessere Maschinen immer massenhafter noch bessere Maschinen herstellen, deren Geburtshelfer und "Genetiker" mentale %Ränge >> 90 sind.
Stichwort: mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler.
Generell kann high tech als Brücke zw. den Generationen mitwirken.
Auch deswegen muß die Arbeitsgesetzgebung weg.

[politisch Verfolgter]

Auf Internet-Plattform bieten sich immer mehr Studentinnen bei Sex-Auktionen an (http://www.shortnews.de/start.cfm?id=715462)
->"Jetzt hat eine Erhebung der Portalbetreiber ergeben, dass für das Wintersemester 07/08, die Zahl der willigen Studentinnen ab Herbst letzten Jahres um rund 400 Prozent gestiegen ist. Eine Mitschuld geben die Verantwortlichen der monetären Lage und den Studiengebühren der Anbieterinnen."

Früher von mir:In Rom nimmt die Prostitution von Studentinnen zu. Zimmer gegen Sex, einmal die Woche ist den Vermietern zu wenig. Einer will vor der Kamera 5 Tage Probesex, ob man "später harmoniert". Einschlägige Zeitungsinserate florieren. 20 % aller Studenten bieten in IT Sex, gogo oder Stripperei.
Das wahre Leben intelligenter Studentinnen in Frankreich:
40 000 müssen huren
->"Auch in England ist das Thema bekannt: Eine Studie der Universität im englischen Kingston ist zum Ergebnis gekommen, dass zwischen 2000 und 2006 die Zahl der Studenten, die mit Prostitution oder Jobs in der Sexindustrie ihre Studiengebühren finanzieren, um 50 Prozent gestiegen ist. "