Wünsche an den Tag

[sunbeam]

Ich wünsche mir, dass die tiefe Freundschaft zwischen unseren Freunden den Türken heute zu einem tollen Fest wird, während sich die deutsche und türkische Mannschaft auf den Platz messen!

Lasst uns Arm in Arm, Flagge und Flagge, diesen tollen Abend verbringen, verbrüdert und in Liebe, und möge der Bessere gewinnen, und der vermeintlich schlechtere ihn dennoch hoch leben lassen!

Lang lebe die Türkei, lang lebe dieses Land hier!

[Rikimer]

Amen. Und nun zurück zur Wirklichkeit.

MfG

Rikimer

[Buella]

Faruk Sen

„Die Türken sind die neuen Juden“ (http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EA45EC73E13834109845B5EEDC43FF3DE~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)

23. Juni 2008 Der Direktor des Zentrums für Türkeistudien in Essen, Faruk Sen, hat in einem Beitrag für eine türkische Zeitung die Lage der in Europa lebenden Türken mit dem Schicksal der europäischen Juden bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verglichen.

...

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde !!!

:D :D :D

Passend dazu:


Der Holocaustneid (http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2138)
von Philipp Kurowski

Die Diskussion mit Muslimen und Islamisten hat letztere zu immer neuen
Wortschöpfungen inspiriert. Begriffe wie "Generalverdacht" und
"Islamophobie" durften wir in unser Wörterbuch eintragen, auch wenn wir bis
heute nicht so genau wissen, was das eigentlich ist. Das beunruhigt uns,
weil gerade uns diese bis ins psychopathologische reichende Diagnose
regelmäßig attestiert wird. Man könnte auch schlicht feststellen: Diese
Neubegriffe werden uns als Wortkeule regelrecht um die Ohren gehauen.

Aber wir sind auch kreativ, und nun schlagen wir zurück. Wir
bescheinigen unseren islamistischen Opponenten �Holocaustneid�. Das klingt ein
bisschen schlüpfrig nach dem Freud'schen Penisneid, und Holocaust ist
ohnehin ein Reizbegriff ersten Ranges. Das ist Absicht. Denn vielleicht
schaffen wir es ja zum Unwort des Jahres damit? Aber bevor wir schon von
zukünftigem Ruhm träumen, müssen wir unser Wortgeschütz erst einmal gut
in Stellung bringen.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie gerne speziell Fundi-Islamisten
vom Holocaust reden? Sie können es gar nicht lassen. Es ist eine
beinahe manische Fixiertheit, so dass sich die Vergleiche aus der
Psychoanalyse geradezu aufdrängen. Beispiele gefällig?

Da zeichnen ein paar Dänen ein paar Strichmännchen. Einige von ihnen
stellen den Propheten Mohammed dar. Nach einer nur für Profi-Versteher
verständlichen weltweiten Entrüstung fällt dem iranischen Präsidenten
Achmadinedschad die entscheidende Gegenmaßnahme ein: Man müsse
Holocaustkarikaturen anfertigen. Um die Wette. Das Sujet ist weder neu, noch
originell, und schon gar nicht witzig. Aber es muss sein. Warum?

Da veröffentlicht das Land Baden-Württemberg (wo man nach eigenem
Bekunden nicht einmal des Hochdeutschen mächtig ist) einen
Gesprächsleitfaden zur Einschätzung von Einbürgerungswilligen. Dieser Fragebogen ist ein
ziemlicher Witz, und liefert reichlich Stoff für herrliche Satire. Gar
nicht komisch fand man die Fragen jedoch im muslimischen Internetportal
�Muslim-Markt� und verglich sie prompt mit den �Nürnberger Gesetzen�,
die Ausgrenzung, Internierung und schließlich Vernichtung der Juden in
Deutschland regelten. Ach so?

Den vorläufigen Höhepunkt setzte dann noch eine tiefverschleierte
Demonstrantin in London, die ein Plakat mit folgenden Worten in die Höhe
hob: �Prepare for the real Holocaust�. Das ist in der Tat kaum zu toppen:
vereint es doch in seiner Doppeldeutigkeit gleich mehrere populäre
Aussagen aus dem islamistischen Spektrum in einem Satz: Der Holocaust, wie
er in unseren Geschichtsbüchern steht, ist schon mal nicht real. Ein
Mythos, wie Achmadinedschad zu sagen geruhte. Als zweites: Der wahre
kommt noch. Nun dürfen wir uns aussuchen, ob damit die ebenfalls von Irans
Präsident angekündigte Vernichtung Israels gemeint sein soll,
gewissermaßen als endgültige Endlösung, oder ob mehr das Opferpathos vom
Muslim-Markt intoniert wird, dass der �wahre� Holocaust eigentlich an den
Muslimen begangen wurde oder sicherlich bald wird. Na dann!

Die Liste ließe sich mühelos fortsetzen, und es stellt sich die Frage:
wie kommen die zu so absurden Vergleichen, so ungeheuerlichen Aussagen
und so widerlichen Geschmacklosigkeiten? Es gibt nur eine Antwort:
Holocaustneid. Die Juden, die haben friedlich integriert in Europa gelebt,
sie wurden trotzdem verfolgt und zu Hunderttausenden, ja Millionen
ermordet, dann gründeten sie ihren eigenen Staat im Orient und waren
erfolgreich, sie wurden Freunde Amerikas, schufen demokratische Strukturen
und eine Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur auf Weltniveau. (Über den
Sport reden wir andermal).

Und eigentlich wollen die Islamisten das auch. Sie wollen auch so einen
Staat. Am liebsten auf dem selben Stück Land. Mit den Heiligen Stätten.
Mit Fortschritt in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Weltniveau. Und
sie glauben: So etwas kriegt man nur für einen Holocaust (das ist
historisch gesehen zwar ein gutes Stück neben der Wahrheit, aber es ist ja
Glauben, nicht Wissen). Also wollen sie auch einen. Und sie kriegen ihn
nicht.

Schon gar nicht wenn sie friedlich und integriert in Europa leben. Sie
kriegen ihn ja nicht einmal, wenn sie aufhören friedlich zu sein, und
unsere S-Bahnen und Busse zur Hauptverkehrszeit in die Luft sprengen.
Wenn sie Flugzeuge in Bürotürme steuern und unsere Urlaubsparadiese in
Terrorhöllen verwandeln, wenn sie Literaten bedrohen und Regisseure auf
offener Straße massakrieren. Sie kriegen ihn nicht, und das macht den
Neid nur noch schlimmer.

Und so versucht man sich zu behelfen, es funktioniert wie im
Kindergarten: Sie bestreiten dem Anderen einfach, dass er hat, was sie gern
hätten. Es gab keinen Holocaust. Wenn wir ihn nicht kriegen, sollt ihr ihn
auch nicht haben. Das zweite: Man redet ihn sich ein: Eigentlich haben
wir selber auch schon längst ein bisschen Holocaust. Guck mal, da wird
auf Palästinenser geschossen, nur weil sie einen Armeeposten angreifen,
um dessen Besatzung zu lynchen und die Leichen durch die Straßen zu
schleifen, ist das nicht eigentlich genau so wie weiland im Warschauer
Ghetto? Und Türken müssen sich in Baden-Württemberg fragen lassen, ob sie
ihre Frau schlagen, wenn sie Deutsche werden wollen. Ist das alles
nicht schon ein bisschen Auschwitz?

Wenn das aber alles irgend wie nicht hilft, bleibt nur noch eins.
Vielleicht schaffen es ja die Iraner, vielleicht schaffen sie es mit der
Bombe. Israel, Frankreich, die USA sie alle haben schon gedroht: Sogar die
nukleare Option stehe offen, wenn Iran atomaren Terror startet. Und
wenn man beobachtet, wie beharrlich Kompromissangebote abgelehnt werden,
wie kritiklos der Wahnsinn einer Atombombe in der Hand von Fanatikern
wie Achmadinedschad in muslimischen Kreisen hingenommen wird, dann fragt
man sich langsam doch: wollen sie ihn wirklich? Gibt es ihn
tatsächlich, den Holocaustneid?

Ph.K. ist evangelischer Theologe in Holstein.

:D :D :D

[Badener3000]

Holocaustneid !!!:D :D :D

Vielleicht werden sie ja doch noch irgendwann befriedigt...

[Skaramanga]

Ich wünsche mir, dass die tiefe Freundschaft zwischen unseren Freunden den Türken heute zu einem tollen Fest wird, während sich die deutsche und türkische Mannschaft auf den Platz messen!

Lasst uns Arm in Arm, Flagge und Flagge, diesen tollen Abend verbringen, verbrüdert und in Liebe, und möge der Bessere gewinnen, und der vermeintlich schlechtere ihn dennoch hoch leben lassen!

Lang lebe die Türkei, lang lebe dieses Land hier!

Das unterstütze ich voll und ganz! Macht Liebe mit Türkinnen!

[scanners]

Das unterstütze ich voll und ganz! Macht Liebe mit Türkinnen!

Ja, genau, die werden dann alle ehrenmord mähsig umgebracht, weil sie dann unrein sind.

:))

[Kerkorian]

Holocaustneid !!!:D :D :D

Vielleicht werden sie ja doch noch irgendwann befriedigt...


Neidisch können se sein. Aber organisatorisch wären die Musel niemals in der Lage gewesen zu so etwas. Was der Deutsche macht, das macht er eben gründlich. Nicht umsonst sind Deutsche immer noch in islamischen Ländern am beliebtesten. Lustigerweise liefern wir den Israelis heutzutage Waffen für einen Holocaust an den Arabern.

[Dracula]

ich wünsche mir nur, dass deutschland heute siegt und es danach möglichst friedlich bleibt.

[Tosca]

Ich wünsche mir, dass die tiefe Freundschaft zwischen unseren Freunden den Türken heute zu einem tollen Fest wird, während sich die deutsche und türkische Mannschaft auf den Platz messen!

Lasst uns Arm in Arm, Flagge und Flagge, diesen tollen Abend verbringen, verbrüdert und in Liebe, und möge der Bessere gewinnen, und der vermeintlich schlechtere ihn dennoch hoch leben lassen!

Lang lebe die Türkei, lang lebe dieses Land hier!

Was immer es ist, ist das ansteckend?

[Tosca]

Ich hoffe es kommt zu tragischen Szenen am Ende des Spiels. Vom mir aus soll es Bürgerkrieg geben.

Aber sonst ist das Oberstübchen aufgeräumt?

[scanners]

Ich wünsche mir das auch,
damit die Multikulti besessenen endlich sehen, das es eben nicht funktioniert.

[JensVandeBeek]

Ich wünsche mir, dass die tiefe Freundschaft zwischen unseren Freunden den Türken heute zu einem tollen Fest wird, während sich die deutsche und türkische Mannschaft auf den Platz messen!

Lasst uns Arm in Arm, Flagge und Flagge, diesen tollen Abend verbringen, verbrüdert und in Liebe, und möge der Bessere gewinnen, und der vermeintlich schlechtere ihn dennoch hoch leben lassen!

Lang lebe die Türkei, lang lebe dieses Land hier!

Folgend passt zu deine Beitrag :

(wollen wir hoffen, das die Moderatoren ausnahmsweise durchgehen lassen werden).

KOMMENTAR

Von Hürriyet-Chefredakteur Ertuğrul Özkök und
Bild-Chefredakteur Kai Diekman

Gemeinsam feiern!

Heute spielen die Nationalmannschaften unserer Länder im EM-Halbfinale gegeneinander. Legendäre Mannschaften sind längst ausgeschieden, wir sind dabei. Das ist für die Türkei und für Deutschland ein Grund, stolz zu sein. Aber uns verbinden noch andere Gemeinsamkeiten.

2,5 Millionen türkischstämmige Menschen leben und arbeiten in Deutschland. Türkische Wissenschaftler, Politiker, Künstler, Sportler bereichern die deutsche Gesellschaft. Mehr als drei Millionen Deutsche fahren jedes Jahr in die Türkei, Tausende leben dort und sind dort glücklich.

Zum allerersten Mal stehen wir uns jetzt in einem Halbfinale gegenüber. Nur eine Mannschaft kann das Endspiel erreichen, es geht um Sieg oder Niederlage.

Aber dieses Halbfinale ist viel mehr als ein Entscheidungsspiel: Es ist eine Riesenchance für unser Miteinander, das so elementar ist für Europa.
Wir wissen nicht, welche Mannschaft heute gewinnt. Aber wir, die Chefredakteure von Hürriyet und BILD, wir wissen schon jetzt, wie die Sieger heißen müssen: Freundschaft und Miteinander! Die deutsch-türkische Freundschaft muss heute als Gewinnerin vom Platz gehen, egal, wer das Endspiel erreicht. Lasst uns die siegreiche Mannschaft feiern und sie auch im Finale unterstützen!

Die WM 2006 hat uns wunderbare Szenen aus Deutschland geschenkt: Türken, die mit deutschen und türkischen Fahnen die deutsche Mannschaft bejubelten. Wir wünschen uns, dass wir heute wieder solche Bilder sehen werden: Deutsche und Türken, die gemeinsam feiern! Mit diesen Gefühlen haben wir diesen Text gemeinsam geschrieben.

Unsere Mannschaften haben es geschafft!
Es lebe die türkische Nationalmannschaft!
Es lebe die deutsche Nationalmannschaft!

Dieser Kommentar erscheint gleichzeitig in Hürriyet, der größten Zeitung in der Türkei, und in BILD, der größten Zeitung Deutschlands.


Birlikte kutlamak!

Ülkelerimizin milli takımlar bu akşam Avrupa Futbol Şampiyonasında yarı finali oynuyor. Efsane takımlar çoktan elendi, biz yarı finaldeyiz. Hem Türkiye hem Almanya için büyük bir gurur kaynağı.

Ama bizi başka şeyler de birbirine bağlıyor. 2.5 milyon Türk kökenli insan Almanya'da yaşıyor, çalışıyor, ekmeğini sağlıyor. Türk bilimadamlar, siyasetçileri, sanatçılar, sporcular Almanya'nn hayatına zenginlik katıyor. 3 milyondan fazla Alman, her yıl Türkiye'ye gidiyor. Binlerce Alman, Türkiye'nin çesitli şehirlerine yerleşmiş, hayatın orada geçiriyor ve onlar mutlular.

Milli takımlarımız tarihlerinde ilk defa Avrupa Kupası yarı finalinde karşı karşıya geliyor. Hepimiz biliyoruz ki, bu maçın bir galibi olacak ve Avrupa finalini oynayacak. Ama bu Yarı Final maçı, bir kader maçının da ötesindedir. Bu, Avrupa için de önemli olan birlikteliğimiz için çok büyük bir şanstır.

Maç kimin kazanacağını bilmiyoruz. Ama biz BILD ve Hürriyet gazetelerinin genel yayın yönetmenleri, maç kimin kazanması gerektiğini şimdiden biliyoruz. Dostluk ve beraberlik.

Bu günkü maçtan, finale kim kalırsa kalsın, Alman-Türk dostlugu galip ayrılmalı. Galip gelen takım birlikte kutlayalım ve finalde birlikte destekleyelim.

Almanya'da 2006 yılında yapılan son Dünya Kupası, hatıralarmzda çok güzel sahneler bıraktı. Türkler ellerinde Türk ve Alman bayraklar ile Almanya'nn galibiyetini kutladı. Bugün de aynı sahneleri yaşamayı arzu ediyoruz: Birlikte sevinen Almanlar ve Türkler. Biz işte bu duygularla bu ortak yazıyı kaleme aldık.

Takımlarmız başarılı oldu.
Yaşasın Türk milli takımı.
Yaşasın Alman milli takımı.

Bu metin, Türkiye'nin en büyük gazetesi Hürriyet ile Almanya'nn en büyük gazetesi BILD’de aynı anda yayınlanıyor.

Bild.de 25.06.2008

[Frei-denker]

Ich wünsche mir, dass die tiefe Freundschaft zwischen unseren Freunden den Türken heute zu einem tollen Fest wird, während sich die deutsche und türkische Mannschaft auf den Platz messen!

Lasst uns Arm in Arm, Flagge und Flagge, diesen tollen Abend verbringen, verbrüdert und in Liebe, und möge der Bessere gewinnen, und der vermeintlich schlechtere ihn dennoch hoch leben lassen!

Lang lebe die Türkei, lang lebe dieses Land hier!

:lach:

Der Beitrag könnte von Puhvogel sein. :))

[hermann]

Wir wissen daß die Musel uns Schweinefresser hassen.Die wissen das Wir sie hassen und die Zeitungsschmierer wissen das auch. Wenn das Verhältnis Normal wäre, wie mit Kroaten, Italiener u.s.w.bräuchte es dieses wiederwertige Anschleimen der Schweinejournalisten nicht. Für die Gutmenschen ein kleiner Test der Freundschaft der Musel. Sag doch deinem Sohn Er soll ein Kopftuch so anbaggern wie der Musel es bei deutschen Mädchen macht.Sag doch deiner Tochter sie soll in Duisburg Marxloh (in ihrem Land)im Minirock spazieren gehen.Zum Artikel der Hürrijet,Solange Sie noch die Minderheit sind fressen sie Kreide aber der Tag wird kommen da heißt es ,, Die oder Wir.
,,Ludwigshafen wird nicht vergessen"

[Frei-denker]

Klar, diese Schleimerei der Medien ist im Grunde Beweis, dass die sich der Konkurrenz zwischen den Völkern wohl bewußt sind.

Armseliger Versuch der Schadensbegrenzung.

[Mütterchen]

Ich wünsche mir auch, dass es friedlich bleibt, aber natürlich soll Deutschland gewinnen.

[Fiel]

Lang lebe die Türkei, lang lebe dieses Land hier!

Du bist noch nicht einmal in der Lage, den Namen dieses Landes hier auszusprechen? Da mußte ja schon ziemlich angeekelt sein. Seit dem diese Spielpaarung BRD-Türkei feststeht, da ereifern sich alle in ihrer Hoffnung und ihren Appellen, es möge doch bitte friedlich bleiben und ein schönes Fest werden. Das ist das Gebet eines Ertrinkenden mitten im großen weiten Ozean, der von 100derten von Haien umzingelt ist.
Wer den Innenminister Schäuble auf der Fußballtribüne bei dem letzten deutschen Sieg ausflippen sah, der kriegt jetzt noch Hochachtung vor Hitler, der sich da doch wesentlich seriöser bei den Olypischen Spielen in Berlin zeigte. Hoffentlich reizt der Schäuble mit seinem überschäumenden südländischen Temperament aber nicht die Türken.