Vollständige Version anzeigen : US Kriegsverbrechen im 2 Wk. (An Haspelhain)
Wegen Literaturthread
Der Große Wendig Band 1 - 3
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62454&page=11
Ich kann dir mal die Zahl der wegen Vergewaltigungen, Morden an französischen Zivilisten und wegen "subversiven" Verhaltens standrechtlich zum Tode verurteilten "deutschen" Soldaten nennen. (Martin van Creveld - Kampfkraft)
Die meisten Vergehen der Wehrmacht in Frankreich im Jahr 44, wurde von sogenannten Angehörigen der Ost - Legionen begangen.
Marodierende eigene Soldaten wurden in der Wehrmacht nicht gerne gesehen, weil die Disziplin dadurch beschädigt wurde .
Dann zähl mal auf, wieviel gefangene US Soldaten von deutschen Soldaten und Zivilisten erschossen und ermordet wurden, nachdem sie gerade mit Napalm und Splitterbomben platt bombardiert wurden. Selbst einzelne Fahradfahrer, Kinder und Frauen wurden von US Tieffliegern am Ende des Krieges mit Bordwaffen systematisch niedergemacht.
Aber bitte nicht den Fall Malmedy benennen, der ist selber bei Historikern sehr umstritten.
Haspelbein
24.06.2008, 18:49
Eigentlich wollte ich nur eine Antwort auf meine Frage, wo du den Strich zwischen Systemkritik und Revisionismus ziehst, oder ob fuer dich hier ein Unterschied besteht.
Wer nicht begreift , das man mit Geschichtsfälschung das Hier und Heute beinflussen kann, indem man z.Bsp. dem deutschen Volk eine Kollektiv- und Alleinschuld am Holocaust oder am Ausbruch des 1 und 2 WK aufbürdet, oder Kriegsverbrechen der kaiserlichen Armee oder Wehrmacht vorwirft, die diese gar nicht gemacht haben (Belgien- 1914, Katyn - 1939) oder es um taktische Vorgenshensweisen die nach der Haager Landkriegsordnung erlaubt waren (Bombardierung Warschaus und Rotterdams), aber ab den 70zigern als Kriegsverbrechen bezeichnet wurden.
Um mit diesen Geschichtsfälschungen bei ihnen einen Schuldkomplex zu erzeugen, um damit verstärkt seit den 70zigern seine eigene politischen Ziele durchzudrücken.
Wer das nicht begreift ist selber Schuld, oder ist selber ein verblendeter Ideologe.
Was ist bitte Revisionismus, ist das der Kampfbegriff von linken Ideologen und Historikern die nur die Informationen aus Quellen entnehmen, die ihnen ins Weltbild passen und jeden diffarmieren, die sauber arbeiten und um zu einem Gesamtbild zu kommen, jede vertrauenswürdige Quelle analysieren. .
Zum Glück gibts den russischen Historiker "Viktor Suworov" und den Polen Bogdan Musial die Zutritt zu Geheimarchiven und Quellen aus Sowjetzeiten bekamen.
Zum Glück gibt es noch Zeitzeugen die bestimmte Geschichtslügen nicht unkommentiert lassen;
wie z. Bsp. Tieffliegerangriffe auf flüchtende Kinder und Frauen am Tag nach dem Flächenbombardements Dresdens auf und an den Elbwiesen.
Es wurde in den Dresdener Ruinen richtig Jagd auf Überlebende gemacht, als
wollte man Zeugen erledigen die aussagen könnten, das allein auf dem Bahnhofsgelände etwa 100 000 Flüchtlinge untergebracht waren und das beim Nachtangriff der Briten - Termit und Napalm eingesetzt wurde.
borisbaran
25.06.2008, 10:53
Wer nicht begreift , das man mit Geschichtsfälschung das Hier und Heute beinflussen kann, indem man z.Bsp. dem deutschen Volk eine Kollektiv- und Alleinschuld am Holocaust oder am Ausbruch des 1 und 2 WK aufbürdet,
Kollektivschuld wurde erstmal von den Allierten NIE vorgeworfen. Wer was anderes behauptet, lügt. Kollektivschuld wurde zuerst von den Nazi-verbrechern erfunden, um sich nich' für die eigenen Taten verantworten zu müssen.
Die Alleinschuld am 1WK ist zumindest umstritten, eine Mitschuld nicht.
Den 2WK hat Deutschland angefangen, da hilft alles Lügen nicht.
oder Kriegsverbrechen der kaiserlichen Armee oder Wehrmacht vorwirft, die diese gar nicht gemacht haben (Belgien- 1914, Katyn - 1939)
Das wurde den Deutschan nur von den Kommies vorgeworfen und das mussten die dann auch wenig später zugeben. Danach kräht kein Hahn mehr...
***blah blah blah
Wem auf die deutschen Kriegsverbrechen nichts weiter einfällt, als tatsächliche oder angebliche Allierte Kriegsverbrechen auszuzählen und den ersteren damit dne Absoultion zu erteilen, ist peinlich...
@borisbaran:
Hallo Guido Knopp Anhänger:
Deutschland war 1939 umgeben, sozusagen umzingelt von friedlichen Staaten.
Polen:
*Flucht und Vertreibung von mehr als 1 bis 1,5 Million Deutschen von 1919 – 1939 aus Polen.
*Progrome gegen Juden, Deutsche und andere Minderheiten. (Flucht von hundertausenden Juden in die Weimarer Republik)
*Missachtung des Versailler Vertrages zu freien Wahl der Bevölkerung in der Frage der Landeszugehörigkeit in der Tschechei und in Polen
*“Banditenunwesen“ zwischen 1938 und 39 an der deutsch-polnischen Grenze
*Verschärfung der Repressalien gegen Deutsche in Polen und der Tschechei im Jahre 1937/38
*Aufruf zur Ermordung von Deutschen am 31.8.39
*Ermordung von 5 000 bis 25 000 Deutschen durch polnische Zivilisten, Polizei und Armeeangehörigen vom 1.9. – bis zum 7.9.39, (auf Todesmärschen)
*Die Polen sahen sich am 1.9. schon durch Berlins Straßen marschieren, infolge der Zusage des Kriegseintritts Frankreichs und GB im April 1939.
Auch deshalb wurde der Ton der Polen ab April 39 um die Frage der freien Stadt Danzig und des freien Korridors zu Ospreußen schärfer und frecher.
Tschechei:
*Benesch Dekrete
*Bildung von deutschen Freikorps im Jahr 1938 gegen tschechische Ausschreitungen
*Abspaltung der Slowaken
Es wurden deutsche Soldaten in Nünberg 1945 wegen der Massaker der Sowjets an tausenden Offizieren bei Katyn zum Tode verurteilt.
Noch bis in die 80ziger vertraten viele Historiker die Meinung diese Massaker wurde von Deutschen begangen. Erst nach Ende des Warschauer Paktes kam die Wahrheit über Katyn heraus.
Die KZ Wachmannschaften im Osten bestanden hauptsächlich aus Angehörigen osteuropäischer Völker. Die Führung bestand aus Deutschen.
Die SD Sicherungseinheiten für die Erschießung von russichen Juden wurden im April 1941 durch Reinhardt Heidrich gebildet und hatten bis Juni eine Sollstärke von 5 000 Mann.
Im rückwärtigen Gebiet kam es oft zu Ausschreitungen der Bevölkerung gegen Juden. Es nahmen auch freiwillig viele Balten, Weißrussen und Ukrainer an den Erschießungen teil.
Auf der Krim (1942) übernahmen die Krim Tartaren vollständig unter deutscher "Kontrolle" die Verantwortung für die Erschießung von Juden und anderen Gruppen.
Informier dich mal lieber welche Seite mit den nächtlichen Bombenterror begonnen hat. Ein Unrecht wiegt ein anderes Unrecht nicht auf und legimiert dieses auch nicht.
Welche Länder haben Deutschland am 3.9. den Krieg erklärt haben?
Auf welcher Seite die Sowjetunion bis August 1940 stand?
Mark Mallokent
25.06.2008, 16:21
@borisbaran:
Hallo Guido Knopp Anhänger:
Deutschland war 1939 umgeben, sozusagen umzingelt von friedlichen Staaten.
Polen:
*Flucht und Vertreibung von mehr als 1 bis 1,5 Million Deutschen von 1919 – 1939 aus Polen.
*Progrome gegen Juden, Deutsche und andere Minderheiten. (Flucht von hundertausenden Juden in die Weimarer Republik)
*Missachtung des Versailler Vertrages zu freien Wahl der Bevölkerung in der Frage der Landeszugehörigkeit in der Tschechei und in Polen
*“Banditenunwesen“ zwischen 1938 und 39 an der deutsch-polnischen Grenze
*Verschärfung der Repressalien gegen Deutsche in Polen und der Tschechei im Jahre 1937/38
*Aufruf zur Ermordung von Deutschen am 31.8.39
*Ermordung von 5 000 bis 25 000 Deutschen durch polnische Zivilisten, Polizei und Armeeangehörigen vom 1.9. – bis zum 7.9.39, (auf Todesmärschen)
*Die Polen sahen sich am 1.9. schon durch Berlins Straßen marschieren, infolge der Zusage des Kriegseintritts Frankreichs und GB im April 1939.
Auch deshalb wurde der Ton der Polen ab April 39 um die Frage der freien Stadt Danzig und des freien Korridors zu Ospreußen schärfer und frecher.
Mit Polen hatte Hitler einen Nichtangriffspakt geschlossen, und irgendwelche Proteste gegen die polnische Nationalitätenpolitik hat er bis 1939 nie geäußert. Polen war somit keineswegs ein "feindlicher" Staat.
Tschechei:
*Benesch Dekrete
Die Benesch-Dekrete sind nach dem Kriegsende erlassen worden. Sie waren eine Folge der deutschen Besatzungspolitik.
*Bildung von deutschen Freikorps im Jahr 1938 gegen tschechische Ausschreitungen
Da hätte ich doch gerne einen Beleg.
*Abspaltung der Slowaken
Es wurden deutsche Soldaten in Nünberg 1945 wegen der Massaker der Sowjets an tausenden Offizieren bei Katyn zum Tode verurteilt.
In den Nürnberger Prozessen sind die Massaker von Katyn gerade nicht Anklagepunkt gewesen, weil die Westallierten durchsetzten, daß dieser Anklagepunkt fallengelassen wurde. :]
Noch bis in die 80ziger vertraten viele Historiker die Meinung diese Massaker wurde von Deutschen begangen. Erst nach Ende des Warschauer Paktes kam die Wahrheit über Katyn heraus.
Das ist dummes Zeug. Daß Katyn ein sowjetisches Verbrechen war, ist lediglich in der DDR und im Ostblock geleugnet worden.
Die KZ Wachmannschaften im Osten bestanden hauptsächlich aus Angehörigen osteuropäischer Völker. Die Führung bestand aus Deutschen.
Die SD Sicherungseinheiten für die Erschießung von russichen Juden wurden im April 1941 durch Reinhardt Heidrich gebildet und hatten bis Juni eine Sollstärke von 5 000 Mann.
Im rückwärtigen Gebiet kam es oft zu Ausschreitungen der Bevölkerung gegen Juden. Es nahmen auch freiwillig viele Balten, Weißrussen und Ukrainer an den Erschießungen teil.
Auf der Krim (1942) übernahmen die Krim Tartaren vollständig unter deutscher "Kontrolle" die Verantwortung für die Erschießung von Juden und anderen Gruppen.
Ja und? Die Verantwortung liegt gleichwohl bei Führung.
Ja, weil Hitler 1934 starken Druck durch den Reichstag bekommen hat, auf die Polen mäßigend einzugehen um die Vertreibungen und Rechtlosigkeit zu beenden, waß bis 1938 auch gelang.
Die Benesch Dekrete:
Repressalien und Gesetze (Enteignung) gegen Deutsche wurden bereits weit vor 1938 durch Präsident Benesch und Rubert Ripka bechlossen.
Vorher erfolgten Tschechisierungsversuche.
Der Plan zur Vertreibung der Sudetendeutschen wurde ab November/Dezember 1938 geplant und beschlossen.
Im Dezember verließ Benesch die Tschecheslowakei , woraufhin diese auseinanderbrach. Laut Münchener Abkommen hatte Polen und Ungarn Anrechte auf Teile der Tschechei und Slowakei bekommen.
Ungarn führte mit der Slowakei einen kurzen mehrtätigen "Konflikt".
Ab März 1939 erfolgte die Übernahme des Restes der Tschechei durch die Wehrmacht.
*Bildung von deutschen Freikorps im Jahr 1938 gegen tschechische Ausschreitungen
Da hätte ich doch gerne einen Beleg.
Zitat:Zitat von kirov
*Abspaltung der Slowaken
Es wurden deutsche Soldaten in Nünberg 1945 wegen der Massaker der Sowjets an tausenden Offizieren bei Katyn zum Tode verurteilt.
In den Nürnberger Prozessen sind die Massaker von Katyn gerade nicht Anklagepunkt gewesen, weil die Westallierten durchsetzten, daß dieser Anklagepunkt fallengelassen wurde.
*Deutsche Wochenschau von 1938
*Die sogenannten deutschen Verantwortlichen für Katyn wurden der Sowjetgewalt überantwortet, die diese daraufhin zum Tode verurteilte.
Man kam den Sowjets entgehen, damit dieses Thema nicht bei den Nürnberger Prozessen vorkam.
Göring wurde auch nicht wegen des Bombenkriegs seiner Luftwaffe gegen England angeklagt.
*Nein, in der BRD wurde das Thema Katyn unter den Teppich gekehrt.
*Die Judenvernichtung und Progrome gegen Juden und andere Minderheiten in Osteuropa ging von 1917 bis weit nach Ende des 2 WK durch die Bolschewisten weiter.
Marathon
25.06.2008, 18:38
Den 2WK hat Deutschland angefangen, da hilft alles Lügen nicht.
Nein.
Im Jahr 1931 überfällt Japan die Mandschurei.
Am 7. Juli 1937 überfällt Japan China.
In den Jahren 1935-36 überfällt Italien Äthiopien.
Im April 1939 überfällt Italien Albanien.
Warum sollte also gerade Deutschland mit dem Zweiten Weltkrieg angefangen haben?
borisbaran
25.06.2008, 19:05
Nein.
Im Jahr 1931 überfällt Japan die Mandschurei.
Am 7. Juli 1937 überfällt Japan China.
In den Jahren 1935-36 überfällt Italien Äthiopien.
Im April 1939 überfällt Italien Albanien.
Warum sollte also gerade Deutschland mit dem Zweiten Weltkrieg angefangen haben?
Mit dem Überfall auf Polen:zzz:
Mark Mallokent
26.06.2008, 10:00
Ja, weil Hitler 1934 starken Druck durch den Reichstag bekommen hat, auf die Polen mäßigend einzugehen um die Vertreibungen und Rechtlosigkeit zu beenden, waß bis 1938 auch gelang.
Keineswegs. Es war Hitler, der die Deutschen in Polen sich selbst überlassen hat, indem er seine wohlwollende Duldung der polnischen Nationalitätenpolitik signaliserte.
Die Benesch Dekrete:
Repressalien und Gesetze (Enteignung) gegen Deutsche wurden bereits weit vor 1938 durch Präsident Benesch und Rubert Ripka bechlossen.
Das ist schlicht falsch. Sie sind zuerst 1940 von der tschechischen Exilregierung in London erlassen worden.
Vorher erfolgten Tschechisierungsversuche.
Der Plan zur Vertreibung der Sudetendeutschen wurde ab November/Dezember 1938 geplant und beschlossen.
Im November 1938 waren die sudetendeutschen Gebiete bereits vom Deutschen Reich annektiert worden. :rolleyes:
Im Dezember verließ Benesch die Tschecheslowakei , woraufhin diese auseinanderbrach. Laut Münchener Abkommen hatte Polen und Ungarn Anrechte auf Teile der Tschechei und Slowakei bekommen.
Ungarn führte mit der Slowakei einen kurzen mehrtätigen "Konflikt".
Ab März 1939 erfolgte die Übernahme des Restes der Tschechei durch die Wehrmacht.
Ja und?
*Deutsche Wochenschau von 1938
Eine bessere Quelle hast du nicht? :rolleyes:
*Die sogenannten deutschen Verantwortlichen für Katyn wurden der Sowjetgewalt überantwortet, die diese daraufhin zum Tode verurteilte.
Man kam den Sowjets entgehen, damit dieses Thema nicht bei den Nürnberger Prozessen vorkam.
Fest steht, daß Katyn in den Nürnberger Prozessen nicht den Deutschen zur Last gelegt wurde.
Göring wurde auch nicht wegen des Bombenkriegs seiner Luftwaffe gegen England angeklagt.
Ja und?
*Nein, in der BRD wurde das Thema Katyn unter den Teppich gekehrt.
Das ist falsch. Es gab bereits in den 50iger Jahren Publikationen in Deutschland, wo man über Katyn nachlesen konnte.
http://www.h-ref.de/tricks/katyn/katyn.php
*Die Judenvernichtung und Progrome gegen Juden und andere Minderheiten in Osteuropa ging von 1917 bis weit nach Ende des 2 WK durch die Bolschewisten weiter.
Ja und?
Mark Mallokent
26.06.2008, 18:53
Wegen Literaturthread
Der Große Wendig Band 1 - 3
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62454&page=11
Ich kann dir mal die Zahl der wegen Vergewaltigungen, Morden an französischen Zivilisten und wegen "subversiven" Verhaltens standrechtlich zum Tode verurteilten "deutschen" Soldaten nennen. (Martin van Creveld - Kampfkraft)
Die meisten Vergehen der Wehrmacht in Frankreich im Jahr 44, wurde von sogenannten Angehörigen der Ost - Legionen begangen.
Marodierende eigene Soldaten wurden in der Wehrmacht nicht gerne gesehen, weil die Disziplin dadurch beschädigt wurde .
Dann zähl mal auf, wieviel gefangene US Soldaten von deutschen Soldaten und Zivilisten erschossen und ermordet wurden, nachdem sie gerade mit Napalm und Splitterbomben platt bombardiert wurden. Selbst einzelne Fahradfahrer, Kinder und Frauen wurden von US Tieffliegern am Ende des Krieges mit Bordwaffen systematisch niedergemacht.
Aber bitte nicht den Fall Malmedy benennen, der ist selber bei Historikern sehr umstritten.
Dieser "große Wendig" ist Müll. Wenn du deine Infos daraus ziehst, bist du derjenige der die Geschichte verfälscht. :]
Marathon
28.06.2008, 00:07
Mit dem Überfall auf Polen:zzz:
Definiere "anfangen".
Pascal_1984
28.06.2008, 09:27
Mit dem Überfall auf Polen:zzz:
Die Polen haben dt. Zivilisten vertrieben und überfälle in deutsches land gestartet mit reitertruppen, die höfe niederbrannten und leute umbrachten! Frage, warum soll sich der militärisch größere staat vom kleineren sowas gefallen lassen?
Mark Mallokent
28.06.2008, 09:39
Die Polen überfälle in deutsches land gestartet mit reitertruppen, die höfe niederbrannten und leute umbrachten!
Das ist Blödsinn. :]
Die Polen haben dt. Zivilisten vertrieben und überfälle in deutsches land gestartet mit reitertruppen, die höfe niederbrannten und leute umbrachten! Frage, warum soll sich der militärisch größere staat vom kleineren sowas gefallen lassen?
Welche Muttersprache ist die deinige und woher zogst du deine hitleristische Propaganda?
@Mark Mallokent:
Sie lügen und schreiben die Unwahrheit!! Entweder weil sie aus Jahrzehnten an Indoktrination es nicht besser wissen, oder uns etwas vormachen.
Literatur:
"Polnische Blutschuld"
Amtliche Protokollaussagen, Fotos und Vernehmungen aus dem 1939
Bis 1939 wurden 1,5 Millionen Deutsche aus Polen vertrieben
"Der Tod sprach polnisch
Dokumente polnischer Grausamkeiten
an Deutschen 1919-1949"
Wenn man Angehörige der Nachkriegsgenerationen nach den Ursachen, welche zu dem 2. Weltkrieg
führten, befragt, so kann man immer wieder hören, daß es Hitler gewesen ist, der den Krieg
begonnnen und verursacht hat.
Daß England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten, ist ihnen nicht bekannt, allenfalls wird
der Angriff auf Polen als Ursache genannt.
Daß Polen den Krieg mit Deutschland durch fortlaufende Grenzverletzungen provozierte, weil es auf
Landgewinn und auf die deutschen Städte Danzig und Königsberg aus war, ist ihnen völlig unbekannt.
Zur Unterdrückung der Wahrheit gehören in der BRD auch die Vorgänge, die zum Ausbruch des
Krieges mit Polen führten!
Im Versailler Diktat-Frieden“ des Jahres 1919 mußte Deutschland alle Goldbestände, in Höhe von 100
Milliarden Gold-Mark, an die reichen Siegermächte abliefern. Das hatte die Inflation zur Folge und
führte zur Verarmung des ganzen deutschen Volkes und war die Ursache der millionenfachen
Arbeitslosigkeit und des Hungers in der Weimarer Republik.
Hinter der damaligen “Deutschen Mark“ stand kein Gramm Gold als Wertmaßstab mehr — diese war
nur noch Papiergeld.
Große Gebiete rings um Deutschland, welche seit acht Jahrhunderten deutsch waren wurden
gewaltsam vom Deutschen Reich abgetrennt.
Das neuerstandene Polen okkupierte die deutschen Provinzen Westpreußen, Posen, und Ost-
Oberschlesien (Korridor). Insgesamt 2,2 Millionen Deutsche gerieten unter polnische Herrschaft.
Die deutsche Stadt Danzig wurde “Freistaat‘ mit eigener Regierung und Verwaltung.
Der Bevölkerungsanteil war zu 95% deutsch! Eine Volksabstimmung fand nicht statt.
Der polnische Expansionshunger ging weiter! Polnische und französische Militäreinheiten fielen in den
20er Jahren in Schlesien ein.
Das Reich lag am Boden. Schnellgegründete freiwillige deutsche Freikorps wehrten die Polen und
Franzosen am Annaberg in Schlesien und in anderen Provinzen in blutigen Kämpfen ab. Schlesien
blieb deutsch!
Nach dem Polen große deutsche Gebiete geraubt hatte, begann der furchtbare und von den heutigen
Politikern der BRD mit voller Absicht verschwiegene Leidensweg der deutschen Bevölkerung unserer
deutschen Ostgebiete.
Von den 2,2 Millionen deutscher Menschen mußten bis zum August des Jahres 1939 ca. 1,5 Millionen
zwangsweise ihre Heimat verlassen.
Hier lag vom Anfang an ein großer Entdeutschungsplan der Polen mit allen späteren grausamen
Verbrechen an wehrlosen Frauen Kindern und Männern zugrunde.
Die Großmachtsucht der Polen wurde sogar soweit getrieben, daß die Ausdehnung “Großpolens“
weitere große deutsche Gebiete umfaßte. Es wurden in der Folgezeit (lange vor Hitler) Landkarten
Großpolens verteilt, in dem die polnische Westgrenze wenige Kilometer vor Berlin, an der Elbe und
Saale lag.
Aus dieser polnischen Machtausweitung heraus wurde auch die verbrecherische Entdeutschung
durch die Polen betrieben.
Das Leben der Deutschen unter den Polen nach 1919
Die Polenisierung bzw. die Entdeutschung wurde in den neuen polnischen Westprovinzen offen
verkündet.
Die entsprechenden polnischen Maßnahmen ohne Rücksicht auf die Proteste der Betroffenen wurden
Zug um Zug durchgeführt.
Polen bediente sich aller nur erdenkbaren Mittel, z.B. die jährlichen brutalen Enteignungen der
deutschen Bevölkerung, welche unter dem Deckmantel von “Landreformen“ und “Flurbereinigungen“
liefen.
Diese brutale Vorgehensweise der Polen führte bereits im Jahre 1920 / 21 zur Vertreibung
Hunderttausender von Deutschen.
Bereits im Jahre 1924 war ein Drittel deutschen Besitzes enteignet. Die deutsche Sprache wurde als
Amtssprache verboten und im übrigen weitgehend eingeengt.
Überhöhte Steuern‚ beschlagnahmte Gemeinschaftsgebäude und Zeitungen, systematischer Boykott
deutscher Firmen und Geschäfte, einseitig motivierte Presseprozesse, Gerichts- und
Verwaltungsverfahren führten zum wirtschaftlichen Ruin der Deutschen und zur gewollten
Heimatvertreibung der Deutschen.
Vereine und Organisationen wurden verboten, Arbeitslizenzen für gehobene Berufe verweigert bzw.
entzogen. Entlassene Arbeitskräfte bekamen keine Unterstützung mehr, jungen Deutschen wurden
Lehrstellen verweigert. Deutsche Schulen wurden geschlossen. Deutsche Studenten wurden von den
Hochschulen und Universitäten verwiesen und somit an der Berufsausbildung gehindert.
Auch Beschimpfungen und Tätlichkeiten waren an der Tagesordnung, wobei die polnische Polizei in
den meisten Fallen den deutschen Opfern jeden Schutz verweigerte.
Diese Vorgehensweise hat zu dieser gewaltsamen Austreibung von 870.000 Deutschen bereits in den
20er Jahren (lange vor Hitler) durch Polen geführt.
Im Deutschland der Weimarer Republik gab es bereits damals große Flüchtlingslager, welche für eine
menschenwürdige Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge eingerichtet werden mußten.
Das Verhalten des Völkerbundes zeigte keinerlei Wirkung, um den in ihrer Existenz bedrohten und
unterdrückten Deutschen in Polen zu Hilfe zu kommen.
Noch nicht einmal ein Zwanzigstel der dem Völkerbund zwischen 1920 und 1930 zugeleiteten
Petitionen ist der Sache nach entschieden worden. Diese absichtliche Tatenlosigkeit der z.T.
ehemaligen Siegermächte führte dann später zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund.
Polnische Kriegshetze gegen Deutschland
Die 30er Jahre in Polen waren zunehmend gekennzeichnet durch eine beispiellose Hetze gegen
Deutschland und der Anwendung von Gewalt gegen Deutsche.
Die Hetze zum Krieg gegen Deutschland war Gegenstand aller Bevölkerungsschichten der Polen.
So schrieb die Marschall Pilsudskis nahestehende Zeitschrift “Mocarstwowiec“ -
(“Die Liga der Großmacht) bereits im Jahre 1930:
“Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird
sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Schlacht 1410) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben
wird... In diesem Krieg werden keine Gefangnen genommen, es wird kein Platz für humanitäre
Gefühle sein....“
Der polnische Außenminister Oberst Beck im Jahre 1932:
“Polen könne sich nicht einmal mit einem „Status quo“ zufrieden geben“.
Die Verbrechen der Polen an Deutschen bis
Kriegsbeginn:
Allein in den Jahren vor 1939 wurden 8.000 Deutsche von den Polen auf bestialische
Weise ermordet, darunter deutsche katholische und evangelische Geistliche, viele Frauen und
Kinder.
Die “Landreform“ raubte bis 1938 der deutschen Minderheit zwei Drittel ihres Ackerlandes.
Hetze, Terror und Behördenschikane läuteten dann den Schlußakt ein.
Nach einer Meldung des deutschen Konsuls in Lodz vom 8. Mai 1939: “Es besteht unverkennbar die
Absicht, das Deutschtum in seiner Existenz zu vernichten“.
Mitte August 1939 wurden nochmals 70.000 Flüchtlinge im Reich registriert. Ganze Familien
verbrachten wegen ständiger Morddrohungen ihre Nächte in den Wäldern. Alle BRD-Politiker
verschweigen die polnischen Verbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung!
Die provokatorischen Grenzübergriffe der Polen auf
deutsches Reichsgebiet vor Kriegsbeginn
Die Grenzübergriffe der Polen erfolgten, noch bevor ein deutscher Soldat polnischen Boden betreten
hatte.
Aus Platzmangel können aus der Vielzahl der Fälle nur einige wenige wiedergegeben werden:
24.August 1939: Lufthansa-Flugzeug D-APUP vor Hela beschossen, Typ Savoia, Flugzeugführer
Bohner, Entfernung von Hela 15-20 Km.
Lufthansa-Flugzeug D-AMYO, Typ Ju 86, Flugzeugführer Neumann, 5-6 Seemeilen von der Küste
beschossen.
25.August 1939: Meldung der Staatspolizei Elbing, in der Nacht vom 25.8. zum 26.8. brannte infolge
Brandstiftung durch aus Polen kommende Täter die an der deutsch-polnischen Grenze gelegene
Försterei Dietrichswalde, Kreis Marienwerder, vollständig nieder.
25. zum 26.August 1939: In der Nacht wurde die auf deutschem Gebiet liegende Straße und Eisenbahnbrücke
Zandersfelde-Neuliebenau von polnischem Militär gesprengt und völlig zerstört.
30.August 1939: Staatspolizeidienststelle Breslau, Oberfinanzpräsident Troppau, Bauer bei der Feldarbeit
beschossen, deutsches Flugzeug über deutschem Gebiet durch Flakartillerie beschossen.
30.August 1939: Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau. Der Mörder war ein polnischer Jude.
“Ostpreußen, die Tage vor dem Zweiten Weltkrieg“
Ein Erlebnisbericht von H.-J. Rotzoll
Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte
August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze verlegt.
Wir bezogen Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg. Die Stellung
meiner Batterie lag in einem Maisfeld.
In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum
Lebensrisiko geworden.
Bis 7 km Tiefe in Ostpreußiches Reichsgebiet fielen aus Polen kommende,
sengende und mordende Kavallerietrupps ein.
Diese Überfälle begannen bereits seit Juli im Jahre 1939.
Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und
Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von den
polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt.
Wer sich von der Bevölkerung aus den lodernden Häusern ins das Freie
rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht.
Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel zerteilt oder
erschossen, sondern auch mit dem Lasso eingefangen und in Richtung
polnische Grenze zu Tode geschleift.
Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23.
August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen.
Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den
Einsatzbefehl.
Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine
halbe Stunde zu spät gekommen.
Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung schützende
Grenze. Die Spuren waren grausam.
In den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen
Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden.
Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen
1939 jede Nacht.
Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen wurden alle
in diesen Wochen schwer geprüft.
Die polnischen Überfallkommandos wechselten ständig die Orte.
Doch bereits am 26.8.1939 stellte unser Kommando einen polnischen
Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee.
In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie völlig aufgerieben;
47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.
Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Grenzdörfern gellten trotz
polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende
wilde Brände und Schießereien polnischer Kavallerietrupps. In den
Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte.
Die Angst ging um, die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen
Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange noch wird man diesen
Mordbanden ausgesetzt sein.
Fast 100 Tote reichsdeutscher Menschen waren in diesem Raum zu
beklagen.
Als unsere Einheit am 1.September 1939 um 5 Uhr 45 zum Sturmangriff
überging, fanden wir noch jenseits der polnischen Grenze frische Gräber
von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von
Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern.
Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung daß
provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem
Reichsgebiet befohlen worden waren. Die polnische Kavallerie hatte diese
mordende Aufgabe zu einem Weltbrand eingeleitet.
Auch Roosevelt und Churchill suchten einen Anlaß zum Krieg, mit dem Ziel der gänzlichen
Vernichtung Deutschlands. Durch Garantieerklärungen an die Polen sicherte Churchill, im
Falle eines Krieges mit Deutschland, den Kriegseintritt Englands zu.
Roosevelt erklärte bereits im Jahre 1934 (ein Jahr nach der demokratischen Wahl Hitlers) vor dem
amerikanischen Kongreß: “Es wird Krieg mit Deutschland geben“.
Er erklärte in diesem Zusammenhang weiter: “In der Weltpolitik geschieht nichts zufällig, alles ist von
langer Hand geplant und vorbereitet“.
Churchill erklärte bereits 1936, als der wirtschaftliche Erfolg Hitlers sichtbar wurde:
“Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht“.
Churchill erklärte am 3.September 1939 in einer Rundfunkrede: “Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein
Ziel ist die Vernichtung Deutschlands . . . . Vorwärts, Soldaten Christi“!
Englische, amerikanische und französische Generale besuchten lange vor Kriegsbeginn polnische
Militärs in Warschau und waren beratend tätig. Diese redeten den Polen Stärke ein (Gesprächsprotokolle).
Die Deutschen haben nur “Panzer aus Pappe“, so wurden ihnen eingeredet.
Als es später zu Kampfhandlungen kam, schlug die Kavallerie der Polen tatsächlich mit Säbeln auf
deutsche Panzer ein.
Polen war für Churchill und Roosevelt nach außen hin nur der sichtbare Anlaß für einen ihrerseits
lange vorher geplanten Krieg. Die beabsichtigte Machtausweitung durch Gebietsvergrößerung der
Polen durch Krieg mit Deutschland, paßte diesen beiden Kriegsverbrechern haargenau ins Konzept.
Die militärischen und psychologischen
Kxiegsvorbereitungen der Polen
Polen machte bereits auf entgegenkommende Vorhandlungsvorschläge Deutschlands am 23.März
1939 teilmobil, zog mehrere Reservistenjahrgänge ein und stockte sein Heer um rund 750.000 Mann
auf.
Während einer Truppenparade am 3.März 1939 begrüßten fanatisierte, aufgehetzte Massen jeden
Truppenteil mit Sprechchören: “Auf nach Danzig“, “Vorwärts nach Berlin“
Der Redner sagte: “Das lächerliche deutsche Heer mit seinen unterernährten Soldaten und mit seinen
Panzern aus Pappe werde man im Berliner Grunewald zusammenschlagen wie den deutschen Ritterorden
1410 bei Grunwald (Tannenberg)“.
Der Marschall und Generalinspekteur der polnischen Armee, Rydz-Smnigly, sagte im Sommer
1939 in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren und Offiziersanwärtern:
“Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn
es das wollte“.
Der in die Geschichte eingegangene Blutsonntag von
Bromberg ‚ am 3.September 1939
Der Krieg begann am Freitag, dem 1.September 1939.
Der Blutsonntag von Bromberg begann am Sonntagmorgen etwa gegen 10 Uhr, als der aufgehetzte
polnische Mob aus den Kirchen kamen, wo er bewaffnet worden ist.
In der Jesuitenkirche am Alten Markt waren Waffen versteckt.
Die Schuld der polnischen katholischen Kirche ist erwiesen!
Die katholischen Pfarrer hatten längst in den Gottesdiensten gehetzt, daß die Deutschen die Feinde
des ganzen katholischen Polens seien.
In Bromberg ist nachweislich von den Kanzeln verkündet worden, daß die Tötung eines Deutschen
keine Sünde, sondern im voraus vergeben sei.
Der Haß gegen Deutsche kam nicht nur von den Militärs und Politikern, sondern auch von der
katholischen Kirche.
Mit beispielloser Brutalität und unvorstellbarer Grausamkeit gingen sie auf die wehrlose deutsche
Zivilbevölkerung, auf Männer, Frauen und Kinder los..
Es begann ein Abschlachten größtem Ausmaßes der deutschen Bevölkerung.
Die Bevölkerung flüchtete in die Wälder, um den Grausamkeiten der Polen zu entgehen.
Es nützte ihnen nichts, der Tod wartete auch dort.
20.000 Säuglinge, Kinder, Greise, Männer, Frauen, in den Städten, auf den Landstraßen, in den
Wäldern und in ihren Wohnungen wurden sie von den Polen erschlagen.
Die deutsche Zivilbevölkerung war unbewaffnet!
Es wurden von den Polen zumeist auf bestialische Weise ermordet:
5.800 Deutsche in Bromberg,
12.857 konnten im weiteren Kreis Posens identifiziert werden;
wie viele in Wäldern und Seen den Tod fanden, weiß niemand zu sagen.
Die deutsche Gräberzentrale in Posen (1940) hat schließlich bei Einstellung ihrer Sucharbeit eine Zahl
von 23.000 registriert.
Nach amtlichen Feststellungen wurden innerhalb des polnischen Staatsbereiches 58.000
deutsche Kinder, Frauen und Männer von den Polen bestialisch ermordet!
Die deutsche Zivilbevölkerung hatte mehr Tote zu beklagen, als die deutsche Wehrmacht in den
späteren Kampfhandlungen. Die Polen trieben die Deutschen in den ehemals deutschen Provinzen
zusammen. Auf den Straßen zu den rückwärtigen KZ-Lagern spielten sich unbeschreibliche Szenen
ab.
Wegen der Vielzahl der polnischen Grausamkeiten werden hier einige wenige aufgezeigt:
Eine schwangere Frau, die einfach nicht mehr weitergehen konnte, wurde von der Begleitmannschaft
so schwer geschlagen, daß sie frühzeitig niederkam und verstarb.
Eine andere Frau mußte ihr 4-jähriges Töchterchen mitführen. Bei einigen Kolbenschlägen, mit denen
die Frau und das Kind traktiert wurden, erlitt das Kind eine schwere Kopfwunde und konnte überhaupt
nicht weiterlaufen. Die Mutter versuchte nun, das Kind zu tragen. Sie war dadurch am Marschieren so
gehindert, daß sie das äußerst scharfe Tempo nicht mithalten konnte. Der Anführer entriß ihr
kurzerhand, unter überhaupt nicht wiederzugebenden Beschimpfungen, das Kind, und erschlug es.
Seinen Spießgesellen gegenüber rechtfertigte er seine Handlungsweise mit den Worten: “Der Balg
bringt sonst später doch nur neue deutsche Schweine zur Welt“.
Wir empfehlen dringend die authentischen Berichte zu lesen, wie diese in dem Buche
“Der Tod sprach polnisch“, Arndt-Verlag, niedergeschrieben wurden.
Wir verweisen auch auf die Niederschriften der Augenzeugin Frau Elsa Löser, herausgegeben von
Ernst Zündel, 3152 Parkway, Suite 13, PMB 109 Pigeon Forge TN 37863, USA, auf die Schriften von
Dr. Splittgerber, der Verlag “Der Schlesier“ und auf “Wahrheit für Deutschland“ von Udo Walendy,
“Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung“.
Der Krieg beginnt
Nach der polnischen Kriegserklärung eröffneten die Polen am 31.August zum 1.September 1939 um
0.00 Uhr an vielen Stellen der Grenze das Feuer.
Der polnische Staatssender in Warschau gab zu gleicher Zeit in einer Sondermeldung
triumphierend bekannt:
“Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin, und werden Ende der Woche in Berlin
sein. Die Deutschen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück“.
Um 5.45 Uhr des 1.September 1939 erhielt die deutsche Wehrmacht den Angriffsbefehl.
Adolf Hitler sagte in einer kurzen Ansprache: “Es wird jetzt zurückgeschossen!“
Dem polnischen Heer mit 1,7 Millionen Mann standen 75 deutsche Divisionen mit 1,1 Millionen Mann
gegenüber. In kurzen harten Kämpfen wurde das polnische Heer nach 18 Tagen von der noch jungen
deutschen Wehrmacht niedergeworfen.
England und Frankreich, die gemäß ihrer Bündnisverpflichtungen mit Polen Deutschland am 3.
September 1939 den Krieg erklärten, kamen den Polen nicht zur Hilfe.
Kampfhandlungen mit Frankreich begannen erst rund ein halbes Jahr später nachdem mehrere
Friedensangebote Hitlers ausgeschlagen wurden.
Jetzt ein paar Äußerungnen der polnischen Presse und Politiker.
Illustrowany Kurjer Codzienny am 20.4.1929:
Weg mit den Deutschen hinter die natürliche Grenze, fort mit ihnen hinter die Oder.
Kurjer Polski am 10.8.1929
Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Auffassung über die Zerstörung
des Pestherdes ( Deutschland) im Zentrum Europas Allgemeingut wird. Dann wird von
Deutschland nur ein Trümmerhaufen übrigbleiben.
Rydz-Smigly,Marschall von Polen im Frühjahr 1939:
Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig
die Giftzähne auszubrechen... Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung mit dem
arroganten Germanenblut, die Stunde der Rache ist nah.
Kasprzycki, polnischer Kriegsminister am 18.5.1939:
Wir haben keine Grenzbefestigungen, denn wir beabsichtigen einen Bewegungskrieg zu
führen und vom Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren.
Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische
Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung. Bis August 1939 flüchteten
mehr als 70.000 Deutsche vor polnischen Terror ins Reich.
Am 30.8.1939 um 16.30 Uhr ordnete Polen die Generalmobilmachung an und unterbrach den
Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor.
Am 31.8.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt: Wir sind auf dem
siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein, die deutschen
Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück.
Erst dann wurde, nachdem vormittags das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht von der
Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung mit dem
Völkerrecht- am 1.9.1939 zurückgeschossen
(Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992)
Pascal_1984
28.06.2008, 10:16
Das ist Blödsinn. :]
ah ja...
Mark Mallokent
28.06.2008, 10:30
@Mark Mallokent:
Sie lügen und schreiben die Unwahrheit!! Entweder weil sie aus Jahrzehnten an Indoktrination es nicht besser wissen, oder uns etwas vormachen.
Literatur:
"Polnische Blutschuld"
Amtliche Protokollaussagen, Fotos und Vernehmungen aus dem 1939
Bis 1939 wurden 1,5 Millionen Deutsche aus Polen vertrieben
"Der Tod sprach polnisch
Dokumente polnischer Grausamkeiten
an Deutschen 1919-1949"
Wenn man Angehörige der Nachkriegsgenerationen nach den Ursachen, welche zu dem 2. Weltkrieg
führten, befragt, so kann man immer wieder hören, daß es Hitler gewesen ist, der den Krieg
begonnnen und verursacht hat.
Daß England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten, ist ihnen nicht bekannt, allenfalls wird
der Angriff auf Polen als Ursache genannt.
Daß Polen den Krieg mit Deutschland durch fortlaufende Grenzverletzungen provozierte, weil es auf
Landgewinn und auf die deutschen Städte Danzig und Königsberg aus war, ist ihnen völlig unbekannt.
Zur Unterdrückung der Wahrheit gehören in der BRD auch die Vorgänge, die zum Ausbruch des
Krieges mit Polen führten!
Im Versailler Diktat-Frieden“ des Jahres 1919 mußte Deutschland alle Goldbestände, in Höhe von 100
Milliarden Gold-Mark, an die reichen Siegermächte abliefern. Das hatte die Inflation zur Folge und
führte zur Verarmung des ganzen deutschen Volkes und war die Ursache der millionenfachen
Arbeitslosigkeit und des Hungers in der Weimarer Republik.
Hinter der damaligen “Deutschen Mark“ stand kein Gramm Gold als Wertmaßstab mehr — diese war
nur noch Papiergeld.
Große Gebiete rings um Deutschland, welche seit acht Jahrhunderten deutsch waren wurden
gewaltsam vom Deutschen Reich abgetrennt.
Das neuerstandene Polen okkupierte die deutschen Provinzen Westpreußen, Posen, und Ost-
Oberschlesien (Korridor). Insgesamt 2,2 Millionen Deutsche gerieten unter polnische Herrschaft.
Die deutsche Stadt Danzig wurde “Freistaat‘ mit eigener Regierung und Verwaltung.
Der Bevölkerungsanteil war zu 95% deutsch! Eine Volksabstimmung fand nicht statt.
Der polnische Expansionshunger ging weiter! Polnische und französische Militäreinheiten fielen in den
20er Jahren in Schlesien ein.
Das Reich lag am Boden. Schnellgegründete freiwillige deutsche Freikorps wehrten die Polen und
Franzosen am Annaberg in Schlesien und in anderen Provinzen in blutigen Kämpfen ab. Schlesien
blieb deutsch!
Nach dem Polen große deutsche Gebiete geraubt hatte, begann der furchtbare und von den heutigen
Politikern der BRD mit voller Absicht verschwiegene Leidensweg der deutschen Bevölkerung unserer
deutschen Ostgebiete.
Von den 2,2 Millionen deutscher Menschen mußten bis zum August des Jahres 1939 ca. 1,5 Millionen
zwangsweise ihre Heimat verlassen.
Hier lag vom Anfang an ein großer Entdeutschungsplan der Polen mit allen späteren grausamen
Verbrechen an wehrlosen Frauen Kindern und Männern zugrunde.
Die Großmachtsucht der Polen wurde sogar soweit getrieben, daß die Ausdehnung “Großpolens“
weitere große deutsche Gebiete umfaßte. Es wurden in der Folgezeit (lange vor Hitler) Landkarten
Großpolens verteilt, in dem die polnische Westgrenze wenige Kilometer vor Berlin, an der Elbe und
Saale lag.
Aus dieser polnischen Machtausweitung heraus wurde auch die verbrecherische Entdeutschung
durch die Polen betrieben.
Das Leben der Deutschen unter den Polen nach 1919
Die Polenisierung bzw. die Entdeutschung wurde in den neuen polnischen Westprovinzen offen
verkündet.
Die entsprechenden polnischen Maßnahmen ohne Rücksicht auf die Proteste der Betroffenen wurden
Zug um Zug durchgeführt.
Polen bediente sich aller nur erdenkbaren Mittel, z.B. die jährlichen brutalen Enteignungen der
deutschen Bevölkerung, welche unter dem Deckmantel von “Landreformen“ und “Flurbereinigungen“
liefen.
Diese brutale Vorgehensweise der Polen führte bereits im Jahre 1920 / 21 zur Vertreibung
Hunderttausender von Deutschen.
Bereits im Jahre 1924 war ein Drittel deutschen Besitzes enteignet. Die deutsche Sprache wurde als
Amtssprache verboten und im übrigen weitgehend eingeengt.
Überhöhte Steuern‚ beschlagnahmte Gemeinschaftsgebäude und Zeitungen, systematischer Boykott
deutscher Firmen und Geschäfte, einseitig motivierte Presseprozesse, Gerichts- und
Verwaltungsverfahren führten zum wirtschaftlichen Ruin der Deutschen und zur gewollten
Heimatvertreibung der Deutschen.
Vereine und Organisationen wurden verboten, Arbeitslizenzen für gehobene Berufe verweigert bzw.
entzogen. Entlassene Arbeitskräfte bekamen keine Unterstützung mehr, jungen Deutschen wurden
Lehrstellen verweigert. Deutsche Schulen wurden geschlossen. Deutsche Studenten wurden von den
Hochschulen und Universitäten verwiesen und somit an der Berufsausbildung gehindert.
Auch Beschimpfungen und Tätlichkeiten waren an der Tagesordnung, wobei die polnische Polizei in
den meisten Fallen den deutschen Opfern jeden Schutz verweigerte.
Diese Vorgehensweise hat zu dieser gewaltsamen Austreibung von 870.000 Deutschen bereits in den
20er Jahren (lange vor Hitler) durch Polen geführt.
Im Deutschland der Weimarer Republik gab es bereits damals große Flüchtlingslager, welche für eine
menschenwürdige Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge eingerichtet werden mußten.
Das Verhalten des Völkerbundes zeigte keinerlei Wirkung, um den in ihrer Existenz bedrohten und
unterdrückten Deutschen in Polen zu Hilfe zu kommen.
Noch nicht einmal ein Zwanzigstel der dem Völkerbund zwischen 1920 und 1930 zugeleiteten
Petitionen ist der Sache nach entschieden worden. Diese absichtliche Tatenlosigkeit der z.T.
ehemaligen Siegermächte führte dann später zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund.
Polnische Kriegshetze gegen Deutschland
Die 30er Jahre in Polen waren zunehmend gekennzeichnet durch eine beispiellose Hetze gegen
Deutschland und der Anwendung von Gewalt gegen Deutsche.
Die Hetze zum Krieg gegen Deutschland war Gegenstand aller Bevölkerungsschichten der Polen.
So schrieb die Marschall Pilsudskis nahestehende Zeitschrift “Mocarstwowiec“ -
(“Die Liga der Großmacht) bereits im Jahre 1930:
“Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird
sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Schlacht 1410) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben
wird... In diesem Krieg werden keine Gefangnen genommen, es wird kein Platz für humanitäre
Gefühle sein....“
Der polnische Außenminister Oberst Beck im Jahre 1932:
“Polen könne sich nicht einmal mit einem „Status quo“ zufrieden geben“.
Die Verbrechen der Polen an Deutschen bis
Kriegsbeginn:
Allein in den Jahren vor 1939 wurden 8.000 Deutsche von den Polen auf bestialische
Weise ermordet, darunter deutsche katholische und evangelische Geistliche, viele Frauen und
Kinder.
Die “Landreform“ raubte bis 1938 der deutschen Minderheit zwei Drittel ihres Ackerlandes.
Hetze, Terror und Behördenschikane läuteten dann den Schlußakt ein.
Nach einer Meldung des deutschen Konsuls in Lodz vom 8. Mai 1939: “Es besteht unverkennbar die
Absicht, das Deutschtum in seiner Existenz zu vernichten“.
Mitte August 1939 wurden nochmals 70.000 Flüchtlinge im Reich registriert. Ganze Familien
verbrachten wegen ständiger Morddrohungen ihre Nächte in den Wäldern. Alle BRD-Politiker
verschweigen die polnischen Verbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung!
Die provokatorischen Grenzübergriffe der Polen auf
deutsches Reichsgebiet vor Kriegsbeginn
Die Grenzübergriffe der Polen erfolgten, noch bevor ein deutscher Soldat polnischen Boden betreten
hatte.
Aus Platzmangel können aus der Vielzahl der Fälle nur einige wenige wiedergegeben werden:
24.August 1939: Lufthansa-Flugzeug D-APUP vor Hela beschossen, Typ Savoia, Flugzeugführer
Bohner, Entfernung von Hela 15-20 Km.
Lufthansa-Flugzeug D-AMYO, Typ Ju 86, Flugzeugführer Neumann, 5-6 Seemeilen von der Küste
beschossen.
25.August 1939: Meldung der Staatspolizei Elbing, in der Nacht vom 25.8. zum 26.8. brannte infolge
Brandstiftung durch aus Polen kommende Täter die an der deutsch-polnischen Grenze gelegene
Försterei Dietrichswalde, Kreis Marienwerder, vollständig nieder.
25. zum 26.August 1939: In der Nacht wurde die auf deutschem Gebiet liegende Straße und Eisenbahnbrücke
Zandersfelde-Neuliebenau von polnischem Militär gesprengt und völlig zerstört.
30.August 1939: Staatspolizeidienststelle Breslau, Oberfinanzpräsident Troppau, Bauer bei der Feldarbeit
beschossen, deutsches Flugzeug über deutschem Gebiet durch Flakartillerie beschossen.
30.August 1939: Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau. Der Mörder war ein polnischer Jude.
“Ostpreußen, die Tage vor dem Zweiten Weltkrieg“
Ein Erlebnisbericht von H.-J. Rotzoll
Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte
August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze verlegt.
Wir bezogen Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg. Die Stellung
meiner Batterie lag in einem Maisfeld.
In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum
Lebensrisiko geworden.
Bis 7 km Tiefe in Ostpreußiches Reichsgebiet fielen aus Polen kommende,
sengende und mordende Kavallerietrupps ein.
Diese Überfälle begannen bereits seit Juli im Jahre 1939.
Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und
Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von den
polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt.
Wer sich von der Bevölkerung aus den lodernden Häusern ins das Freie
rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht.
Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel zerteilt oder
erschossen, sondern auch mit dem Lasso eingefangen und in Richtung
polnische Grenze zu Tode geschleift.
Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23.
August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen.
Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den
Einsatzbefehl.
Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine
halbe Stunde zu spät gekommen.
Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung schützende
Grenze. Die Spuren waren grausam.
In den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen
Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden.
Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen
1939 jede Nacht.
Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen wurden alle
in diesen Wochen schwer geprüft.
Die polnischen Überfallkommandos wechselten ständig die Orte.
Doch bereits am 26.8.1939 stellte unser Kommando einen polnischen
Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee.
In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie völlig aufgerieben;
47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.
Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Grenzdörfern gellten trotz
polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende
wilde Brände und Schießereien polnischer Kavallerietrupps. In den
Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte.
Die Angst ging um, die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen
Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange noch wird man diesen
Mordbanden ausgesetzt sein.
Fast 100 Tote reichsdeutscher Menschen waren in diesem Raum zu
beklagen.
Als unsere Einheit am 1.September 1939 um 5 Uhr 45 zum Sturmangriff
überging, fanden wir noch jenseits der polnischen Grenze frische Gräber
von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von
Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern.
Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung daß
provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem
Reichsgebiet befohlen worden waren. Die polnische Kavallerie hatte diese
mordende Aufgabe zu einem Weltbrand eingeleitet.
Auch Roosevelt und Churchill suchten einen Anlaß zum Krieg, mit dem Ziel der gänzlichen
Vernichtung Deutschlands. Durch Garantieerklärungen an die Polen sicherte Churchill, im
Falle eines Krieges mit Deutschland, den Kriegseintritt Englands zu.
Roosevelt erklärte bereits im Jahre 1934 (ein Jahr nach der demokratischen Wahl Hitlers) vor dem
amerikanischen Kongreß: “Es wird Krieg mit Deutschland geben“.
Er erklärte in diesem Zusammenhang weiter: “In der Weltpolitik geschieht nichts zufällig, alles ist von
langer Hand geplant und vorbereitet“.
Churchill erklärte bereits 1936, als der wirtschaftliche Erfolg Hitlers sichtbar wurde:
“Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht“.
Churchill erklärte am 3.September 1939 in einer Rundfunkrede: “Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein
Ziel ist die Vernichtung Deutschlands . . . . Vorwärts, Soldaten Christi“!
Englische, amerikanische und französische Generale besuchten lange vor Kriegsbeginn polnische
Militärs in Warschau und waren beratend tätig. Diese redeten den Polen Stärke ein (Gesprächsprotokolle).
Die Deutschen haben nur “Panzer aus Pappe“, so wurden ihnen eingeredet.
Als es später zu Kampfhandlungen kam, schlug die Kavallerie der Polen tatsächlich mit Säbeln auf
deutsche Panzer ein.
Polen war für Churchill und Roosevelt nach außen hin nur der sichtbare Anlaß für einen ihrerseits
lange vorher geplanten Krieg. Die beabsichtigte Machtausweitung durch Gebietsvergrößerung der
Polen durch Krieg mit Deutschland, paßte diesen beiden Kriegsverbrechern haargenau ins Konzept.
Die militärischen und psychologischen
Kxiegsvorbereitungen der Polen
Polen machte bereits auf entgegenkommende Vorhandlungsvorschläge Deutschlands am 23.März
1939 teilmobil, zog mehrere Reservistenjahrgänge ein und stockte sein Heer um rund 750.000 Mann
auf.
Während einer Truppenparade am 3.März 1939 begrüßten fanatisierte, aufgehetzte Massen jeden
Truppenteil mit Sprechchören: “Auf nach Danzig“, “Vorwärts nach Berlin“
Der Redner sagte: “Das lächerliche deutsche Heer mit seinen unterernährten Soldaten und mit seinen
Panzern aus Pappe werde man im Berliner Grunewald zusammenschlagen wie den deutschen Ritterorden
1410 bei Grunwald (Tannenberg)“.
Der Marschall und Generalinspekteur der polnischen Armee, Rydz-Smnigly, sagte im Sommer
1939 in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren und Offiziersanwärtern:
“Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn
es das wollte“.
Der in die Geschichte eingegangene Blutsonntag von
Bromberg ‚ am 3.September 1939
Der Krieg begann am Freitag, dem 1.September 1939.
Der Blutsonntag von Bromberg begann am Sonntagmorgen etwa gegen 10 Uhr, als der aufgehetzte
polnische Mob aus den Kirchen kamen, wo er bewaffnet worden ist.
In der Jesuitenkirche am Alten Markt waren Waffen versteckt.
Die Schuld der polnischen katholischen Kirche ist erwiesen!
Die katholischen Pfarrer hatten längst in den Gottesdiensten gehetzt, daß die Deutschen die Feinde
des ganzen katholischen Polens seien.
In Bromberg ist nachweislich von den Kanzeln verkündet worden, daß die Tötung eines Deutschen
keine Sünde, sondern im voraus vergeben sei.
Der Haß gegen Deutsche kam nicht nur von den Militärs und Politikern, sondern auch von der
katholischen Kirche.
Mit beispielloser Brutalität und unvorstellbarer Grausamkeit gingen sie auf die wehrlose deutsche
Zivilbevölkerung, auf Männer, Frauen und Kinder los..
Es begann ein Abschlachten größtem Ausmaßes der deutschen Bevölkerung.
Die Bevölkerung flüchtete in die Wälder, um den Grausamkeiten der Polen zu entgehen.
Es nützte ihnen nichts, der Tod wartete auch dort.
20.000 Säuglinge, Kinder, Greise, Männer, Frauen, in den Städten, auf den Landstraßen, in den
Wäldern und in ihren Wohnungen wurden sie von den Polen erschlagen.
Die deutsche Zivilbevölkerung war unbewaffnet!
Es wurden von den Polen zumeist auf bestialische Weise ermordet:
5.800 Deutsche in Bromberg,
12.857 konnten im weiteren Kreis Posens identifiziert werden;
wie viele in Wäldern und Seen den Tod fanden, weiß niemand zu sagen.
Die deutsche Gräberzentrale in Posen (1940) hat schließlich bei Einstellung ihrer Sucharbeit eine Zahl
von 23.000 registriert.
Nach amtlichen Feststellungen wurden innerhalb des polnischen Staatsbereiches 58.000
deutsche Kinder, Frauen und Männer von den Polen bestialisch ermordet!
Die deutsche Zivilbevölkerung hatte mehr Tote zu beklagen, als die deutsche Wehrmacht in den
späteren Kampfhandlungen. Die Polen trieben die Deutschen in den ehemals deutschen Provinzen
zusammen. Auf den Straßen zu den rückwärtigen KZ-Lagern spielten sich unbeschreibliche Szenen
ab.
Wegen der Vielzahl der polnischen Grausamkeiten werden hier einige wenige aufgezeigt:
Eine schwangere Frau, die einfach nicht mehr weitergehen konnte, wurde von der Begleitmannschaft
so schwer geschlagen, daß sie frühzeitig niederkam und verstarb.
Eine andere Frau mußte ihr 4-jähriges Töchterchen mitführen. Bei einigen Kolbenschlägen, mit denen
die Frau und das Kind traktiert wurden, erlitt das Kind eine schwere Kopfwunde und konnte überhaupt
nicht weiterlaufen. Die Mutter versuchte nun, das Kind zu tragen. Sie war dadurch am Marschieren so
gehindert, daß sie das äußerst scharfe Tempo nicht mithalten konnte. Der Anführer entriß ihr
kurzerhand, unter überhaupt nicht wiederzugebenden Beschimpfungen, das Kind, und erschlug es.
Seinen Spießgesellen gegenüber rechtfertigte er seine Handlungsweise mit den Worten: “Der Balg
bringt sonst später doch nur neue deutsche Schweine zur Welt“.
Wir empfehlen dringend die authentischen Berichte zu lesen, wie diese in dem Buche
“Der Tod sprach polnisch“, Arndt-Verlag, niedergeschrieben wurden.
Wir verweisen auch auf die Niederschriften der Augenzeugin Frau Elsa Löser, herausgegeben von
Ernst Zündel, 3152 Parkway, Suite 13, PMB 109 Pigeon Forge TN 37863, USA, auf die Schriften von
Dr. Splittgerber, der Verlag “Der Schlesier“ und auf “Wahrheit für Deutschland“ von Udo Walendy,
“Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung“.
Der Krieg beginnt
Nach der polnischen Kriegserklärung eröffneten die Polen am 31.August zum 1.September 1939 um
0.00 Uhr an vielen Stellen der Grenze das Feuer.
Der polnische Staatssender in Warschau gab zu gleicher Zeit in einer Sondermeldung
triumphierend bekannt:
“Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin, und werden Ende der Woche in Berlin
sein. Die Deutschen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück“.
Um 5.45 Uhr des 1.September 1939 erhielt die deutsche Wehrmacht den Angriffsbefehl.
Adolf Hitler sagte in einer kurzen Ansprache: “Es wird jetzt zurückgeschossen!“
Dem polnischen Heer mit 1,7 Millionen Mann standen 75 deutsche Divisionen mit 1,1 Millionen Mann
gegenüber. In kurzen harten Kämpfen wurde das polnische Heer nach 18 Tagen von der noch jungen
deutschen Wehrmacht niedergeworfen.
England und Frankreich, die gemäß ihrer Bündnisverpflichtungen mit Polen Deutschland am 3.
September 1939 den Krieg erklärten, kamen den Polen nicht zur Hilfe.
Kampfhandlungen mit Frankreich begannen erst rund ein halbes Jahr später nachdem mehrere
Friedensangebote Hitlers ausgeschlagen wurden.
Jetzt ein paar Äußerungnen der polnischen Presse und Politiker.
Illustrowany Kurjer Codzienny am 20.4.1929:
Weg mit den Deutschen hinter die natürliche Grenze, fort mit ihnen hinter die Oder.
Kurjer Polski am 10.8.1929
Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Auffassung über die Zerstörung
des Pestherdes ( Deutschland) im Zentrum Europas Allgemeingut wird. Dann wird von
Deutschland nur ein Trümmerhaufen übrigbleiben.
Rydz-Smigly,Marschall von Polen im Frühjahr 1939:
Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig
die Giftzähne auszubrechen... Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung mit dem
arroganten Germanenblut, die Stunde der Rache ist nah.
Kasprzycki, polnischer Kriegsminister am 18.5.1939:
Wir haben keine Grenzbefestigungen, denn wir beabsichtigen einen Bewegungskrieg zu
führen und vom Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren.
Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische
Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung. Bis August 1939 flüchteten
mehr als 70.000 Deutsche vor polnischen Terror ins Reich.
Am 30.8.1939 um 16.30 Uhr ordnete Polen die Generalmobilmachung an und unterbrach den
Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor.
Am 31.8.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt: Wir sind auf dem
siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein, die deutschen
Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück.
Erst dann wurde, nachdem vormittags das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht von der
Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung mit dem
Völkerrecht- am 1.9.1939 zurückgeschossen
(Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992)
Dieser Text ist ein Sammelsurium von Fakten, Halbwahrheiten und Lügen. Es ist richtig, daß die Deutschen in Polen vielfach benachteiligt wurden und zur Auswanderung gedrängt wurden. Gleichwohl hatten sie in Polen bis 1939 immer noch mehr Rechte als es die Deutschen in Deutschland selbst hatten. Die sogenannten polnischen Grenzverletzungen von 1939 sind Erfindungen der Nazipropaganda, die so den deutschen Angriff rechtfertigen wollte. Wer solches Zeug heute immer noch reproduziert, der muß sich den Vorwurf gefallen lassen, daß es so blöd ist, auf Nazipropaganda reinzufallen.
ah ja...
Ja, wo er Recht hat, hat er Recht. :]
In der Kaiserzeit und der Weimarer Republik hatte Deutschland ein nie gelöstetes und selbst produziertes Polenproblem.
Heute hat Deutschland durch fahrlässige Politik (durch Masseneinwanderung) seiner eigenen Vertreter ein selbst erzeugtes unnötiges Türkenproblem, das wahrscheinlich genauso wieder zu solchen Konflikten wie vor 100 - 70 Jahren zwischen Polen und Deutschen führen wird.
Geschichte wiederholt sich ständig.
Mark Mallokent
28.06.2008, 10:39
In der Kaiserzeit und der Weimarer Republik hatte Deutschland ein nie gelöstetes und selbst produziertes Polenproblem.
Heute hat Deutschland durch fahrlässige Politik (durch Masseneinwanderung) seiner eigenen Vertreter ein selbst erzeugtes unnötiges Türkenproblem, das wahrscheinlich genauso wieder zu solchen Konflikten wie vor 100 - 70 Jahren zwischen Polen und Deutschen führen wird.
Geschichte wiederholt sich ständig.
In der Kaiserzeit hatten eher die Polen ein Deutschenproblem. :]
Dieser Text ist ein Sammelsurium von Fakten, Halbwahrheiten und Lügen. Es ist richtig, daß die Deutschen in Polen vielfach benachteiligt wurden und zur Auswanderung gedrängt wurden. Gleichwohl hatten sie in Polen bis 1939 immer noch mehr Rechte als es die Deutschen in Deutschland selbst hatten. Die sogenannten polnischen Grenzverletzungen von 1939 sind Erfindungen der Nazipropaganda, die so den deutschen Angriff rechtfertigen wollte. Wer solches Zeug heute immer noch reproduziert, der muß sich den Vorwurf gefallen lassen, daß es so blöd ist, auf Nazipropaganda reinzufallen.
Sie lügen!!
Und das wissen sie auch.
Viele Militärführer und polnische Soldaten sahen sich schon durchs Brandenburger Tor marschieren.
Tatsache ist, das das Deutsche Reich - 1939 nicht kriegsbereit war, und nur gegen Polen gewann, weil es Unterstützung durch die UdSSR bekam und die Franzosen und Engländer keine Offensive an der Westgrenze im September 1939 begannen.
Mark Mallokent
28.06.2008, 10:47
Sie lügen!!
Und das wissen sie auch.
Viele Militärführer und polnische Soldaten sahen sich schon durchs Brandenburger Tor marschieren.
Tatsache ist, das das Deutsche Reich - 1939 nicht kriegsbereit war, und nur gegen Polen gewann, weil es Unterstützung durch die UdSSR bekam und die Franzosen und Engländer keine Offensive an der Westgrenze im September 1939 begannen.
Du bist es, der hier Lügen verbreitet. Es war Hitler, der den Krieg gegen Polen begonnen hat und das weißt du ganz genau. :]
Ermordete und vertriebene Menschen sind also Nazi Propaganda.
Interessante Gedankenwelt.
Die Deutschen ließen diese Kriegsverbrechen durch unabhängige Schweizer Kommissionen bestätigen und protokollieren.
Mark Mallokent
28.06.2008, 10:53
Ermordete und vertriebene Menschen sind also Nazi Propaganda.
Interessante Gedankenwelt.
Die Deutschen ließen diese Kriegsverbrechen durch unabhängige Schweizer Kommissionen bestätigen und protokollieren.
Dann stell doch mal das Protokoll dieser Schweizer Kommissionen hier ein, mit genauer bibliographischer Angabe. :]
Sie lügen!!
Und das wissen sie auch.
Viele Militärführer und polnische Soldaten sahen sich schon durchs Brandenburger Tor marschieren.
Poniatowski war nicht in Berlin und hier geht es nicht um die Koalitionskriege!
Du bist es, der hier Lügen verbreitet. Es war Hitler, der den Krieg gegen Polen begonnen hat und das weißt du ganz genau. :]
Sie verbreiten hier Unwahrheiten und Lügen.
Polen hat Ende August 1939 dazu aufgerufen deutsche Zivilisten umzubringen.
Von 1919 bis 1939 wurden 1,5 Millionen Deutsche aus ehemaligen deutschen Gebieten vertrieben die zu 90 bis 95 Prozent deutsch besiedelt waren.
Der Grund warum Hitler an die Macht kam, war das Versailler Diktat und die Ausschreitungen von Franzosen, Tschechen und Polen und deren Soldaten gegen Deutsche in den besetzten Gebieten.
Sie sind einfach nicht an der Wahrheit interessiert.
Warum wird dieses Thema nicht behandelt, und warum sind diese beiden Bücher verboten und nur noch als Antiquariat erhältlich?
Wenn alles falsch wäre, was in diesen Bücher steht, warum wird nicht das Gegenteil bewiesen?
Warum wird in den Geschichtsbüchern die Lage der Deutschen in den von Entente Truppen besetzen Gebieten nicht behandelt?
Warum wird das Thema der völkerwidrigen Behandlung von "Minderheiten" Ungarn, Slowaken, Deutsche, Progrome gegen Juden) in der Tschecheslowakei und Polen nicht behandelt?
Mark Mallokent
28.06.2008, 10:59
Sie verbreiten hier Unwahrheiten und Lügen.
Polen hat Ende August 1939 dazu aufgerufen deutsche Zivilisten umzubringen.
Von 1919 bis 1939 wurden 1,5 Millionen aus ehemaligen deutschen Gebieten vertrieben die zu 90 bis 95 deutsch besiedelt waren.
Der Grund warum Hitler an die Macht kam, war das Versailler Diktat und die Ausschreitungen von Franzosen, Tschechen und Polen und deren Soldaten in den besetzten Gebieten.
Ich warte immer noch auf die versprochenen Schweizer Kommissionsberichte. :rolleyes:
Mark Mallokent
28.06.2008, 11:00
Sie sind einfach nicht an der Wahrheit interessiert.
Von dir werde ich sie sicher nicht erfahren. :rolleyes:
Du bist doch gar nicht an der Wahrheit interessiert,
Weil es nicht in dein deutschlandhassendes Weltbild paßt.
Selbst der polnische Historiker Piekalkiewicz geht von min 5 000 - zwischen 1.9. und 6.9 ermordeten deutschen Zivilisten, allein um Bromberg aus.
Das ist Blödsinn. :]
Kein Blödsinn !
Selbst der polnische Historiker Piekalkiewicz geht von min 5 000 - zwischen 1.9. und 6.9 ermordeten deutschen Zivilisten, allein um Bromberg aus.
Tja, das ist schlicht gelogen.
PS: Ich kenne auch die verweisende Seitenangabe zum Werk aus dem einschlägigen Revisionistenschund, also bitte komplett zitieren... :]
Tja, das ist schlicht gelogen.
PS: Ich kenne auch die verweisende Seitenangabe zum Werk aus dem einschlägigen Revisionistenschund, also bitte komplett zitieren... :]
Wer Piekalkiewicz unsauberer Nachforschung, und bei seiner Arbeit Revisionismus und Lügerei vorwirft , "hat nicht mehr alle Dachlatten am Zaun".
Mark Mallokent
28.06.2008, 11:40
Du bist doch gar nicht an der Wahrheit interessiert,
Weil es nicht in dein deutschlandhassendes Weltbild paßt.
Selbst der polnische Historiker Piekalkiewicz geht von min 5 000 - zwischen 1.9. und 6.9 ermordeten deutschen Zivilisten, allein um Bromberg aus.
Bromberg war nach dem Kriegsbeginn, nicht davon. Das wollen wir doch nicht vergessen. :]
Wer Piekalkiewicz unsauberer Nachforschung, und bei seiner Arbeit Revisionismus und Lügerei vorwirft , "hat nicht mehr alle Dachlatten am Zaun".
:))
Da haste jetzt wieder nichts kapiert. Zitiere bitte Piekalkiewicz' entsprechenden Vermerk mit Seitenangabe komplett. Ich bin gespannt, v.a. auf die 5000 Toten. :rolleyes:
Wer Piekalkiewicz unsauberer Nachforschung, und bei seiner Arbeit Revisionismus und Lügerei vorwirft , hat nicht mehr alle Dachlatten am Zaun.
Vor allem, weil er in Polen gelebt und von dort aus seine Recherchen geführt hat, mit Zugang zu den wirklich tiefsten Archiven.
Mark Mallokent
28.06.2008, 11:46
Wer Piekalkiewicz unsauberer Nachforschung, und bei seiner Arbeit Revisionismus und Lügerei vorwirft , "hat nicht mehr alle Dachlatten am Zaun".
Der Vorwurf galt nicht Piekalkiewicz, sondern dir. Übrigens warte ich immer noch auf die Schweizer Kommissionsberichte. :]
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