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Vollständige Version anzeigen : Was können deutsche Christen gegen den Islam tun?



Krabat
23.06.2008, 20:09
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.

Gravedigger123
23.06.2008, 20:12
Pseudochristen können schonmal fleissig in nationalistischen Foren hetzen...da tun sie wenigstens keinem weh...das ist dann auch irgendwie christlich :D

Brotzeit
23.06.2008, 20:41
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.
:)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))

Bruddler
23.06.2008, 20:47
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.

:trost: Ach Krabat - wohin willst Du unsere Politiker denn schicken ?

Gravedigger123
23.06.2008, 20:49
:trost: Ach Krabat - wohin willst Du unsere Politiker denn schicken ?

Zu DIR - damit die mal aufwachen und merken, wie heruntergekommen unser Land ist!

Sheldon
23.06.2008, 21:01
Eher wirst du zum Musel, als du auch nur einen einzigen von denen zum Christentum bekehrst

Brotzeit
23.06.2008, 21:02
Zu DIR - damit die mal aufwachen und merken, wie heruntergekommen unser Land ist!

Kann es sein das er ein Opfer ist; genauso wie die Kulturbereicherer und du selbst ??????

MoJo
24.06.2008, 07:27
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Lederjacken, Mengen von blingbling und 3'er BMW's zudem. Worauf willst Du hinaus?



Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Glaub mir, für die gibt es keine sauberere Religion als die ihre.



Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Auf ein besseres islamisches Leben. Keiner macht den Islam verantwortlich für die lebenswidrigen Umstände in den meisten islamischen Ländern. Allein, der Westen ist schuld.



Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.
Da brauchst jedenfalls keine Kirchen mehr bauen. Trotzdem hast Du recht. Im Prinzip ist es so einfach die Religionsfreiheit einzuschränken und das alles möglich zu machen. Sie selbst machen es uns vor in ihren Heimatländern. Sie hingegen lachen sich eins über unseren nicht existierenden Wiederstand den Auswirkungen ihrer Religion betreffend.

Keiner lehnt sich aus dem Fenster, will sich die Finger verbrennen, nachher vieleicht noch seinen Hut nehmen.

Denken auch nur an ihre eigene Existenz! Dieses Pack!X(

Tosca
24.06.2008, 07:50
Pseudochristen können schonmal fleissig in nationalistischen Foren hetzen...da tun sie wenigstens keinem weh...das ist dann auch irgendwie christlich :D

Steht dein PC auf dem Klo? Ich habe den eindruck, du verwechselst den mit der Kloschüssel.

Jeder kann in seinem Land machen, was er will. Aber Islam in Deutschland, ich bin ausdrücklich dagegen.

Es ist quatsch irgendjemanden zu irgendwas bekehren zu wollen. Einen Gebetsraum stehe ich jedem zu, ob er seinen linken Schuh anbetet oder den Heiligen Hundehaufen. Aber keine Moscheen, das geht mir zu weit.

ExAnimo
24.06.2008, 08:17
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.
Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.
Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.
Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.
Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.

Die meisten von denen kommen zu uns, weil es hier besser mit der Knete aussieht. Eine zehnköpfige Islam-Familie hat etwa 20 bis 30 mal mehr Knete hier als in ihrem Heimatland. Leider bringen die nicht nur sich sondern auch ihre Kultur-Religion mit, die mir das Fürchten lehrt. Was zu tun?

1.) Das 1. deutsche Desintegrationsgesetz

Wir brauchen eine Handhabe, um die islam-konsistente Spreu vom Weizen zu trennen. Jeder Migrationswillige, der in irgendeiner Form von der deutschen Sozialgesetzgebung profitieren will (Rente, Alg, Hartz etc.) muß ein Dokument unterzeichnen, in dem er sich zu allen demokratischen Grundwerten bekennt, ich habe sie bereits an anderer Stelle benannt.

2.) Flagge zeigen

Ob Christen, Katholen oder Evangelen - sie müssen sich aktiv in die Islam Debatte einschalten. Wir müssen Mut zeigen und eine offene Auseinandersetzung mit denen suchen, die meinen, Allah wird es schon regeln. Und wenn die nicht diskutieren wollen und/oder keine Einsicht zeigen, dann muß man sie eben solange zur Rede stellen und "festnageln", bis Ihnen der Appetit auf Deutschland vergeht. Es gibt keinen anderen Weg. Die Kirchen müssen wieder zu einem Diskussion-Ort werden, wo man sich eindeutig positionieren und "stärken" kann. Das offene Wort in der Kirche zum friedlichen Bekenntnis und gegen eine schleichende Islamisierung muß erlaubt und gefördert werden. Der Rest kommt dann von selbst.

cajadeahorros
24.06.2008, 08:32
Da die christlichen Kirchen selbstlose, ausschließlich am Wohl der Gläubigen interessierte Organisationen sind die außer Gottes Hilfe keine Unterstützung benötigen könne man die finanzielle und rechtliche Sonderstellung von Religionsgemeinschaften aus den Gesetzbüchern streichen. Damit ist die Gefahr beseitigt dass sich böseböseböse Religionen dahinter verstecken können.

Hemera
24.06.2008, 09:37
Was können deutsche Christen gegen den Islam tun?

Nicht viel.

Sinnvoller wäre es da schon, wenn sich die Oberhirten aller deutschen Christen von ihrem Multi-Kulti-Geschwafel, dass sie bis heute pflegen, distanzieren würden.

Freddy Krüger
24.06.2008, 10:21
Würde eine Sekte die Ehe mit Kinder, die Ausrottung der Juden und die Unterwerfung der Welt fordern, wäre sie sofort verboten.

Da die Moslems aber das Öl haben ...

Osztrák-Magyar Monarchia
24.06.2008, 10:26
Kreuzzug:D

Dingo
24.06.2008, 10:29
Nicht viel.

Sinnvoller wäre es da schon, wenn sich die Oberhirten aller deutschen Christen von ihrem Multi-Kulti-Geschwafel, dass sie bis heute pflegen, distanzieren würden.

Dafuer ist die Angst zu gross. Die "Suedlaender" haben die laengeren Messer.

MoJo
24.06.2008, 10:32
Dafuer ist die Angst zu gross. Die "Suedlaender" haben die laengeren Messer.
unseres kommt dafür aus Solingen :D

Krabat
24.06.2008, 10:42
Eher wirst du zum Musel, als du auch nur einen einzigen von denen zum Christentum bekehrst

In Südamerika hat man sich auch erst gesträubt.

scanners
24.06.2008, 13:04
Tja, was können Christen tun?

Schauen wir uns mal Präsident Bush an, der ist ja Christ, und ein ganz toller wie er selbst findet.
Der tut doch schon was. Er zwingt dem Sharia Staat eine ungewollte Demokratie auf und stellt seine Soldaten als Hassobjekte zur Verfügung, damit sich Shiiten und Suniten nicht mehr selbst umbringen müssen.

Das ist doch schon was.

Die den Christen zugewanten Juden tun ja auch ihr möglichstes um Moslems zu töten, leider nicht all zu effizient. Die können da beim Islam und bei Bush (Christen) noch abschreiben und dazu lernen.

Also ich denke, Christen tun schon eine Menge gegen den Islam, ich will die nicht überfordern ....

lach , rofl ......

Ok Ernsthaft..

Wer will denn die Hölle mit dem Teufel bekämpfen, das bringt doch nix !!

Fakt ist

Der Islam ist keine Religion, sondern ein Faschistoides Imperialistisches Staats System.
Insovern fällt er nicht unter Religionsfreiheit und ist rechtstaatlich sofort zu verbieten !!

Christen brauchen also nur ihre Politiker CDU/CSU von oben gennanter Tatsache zu überzeugen, und schwups, hat sich das Problem erledigt.

Cash!
24.06.2008, 13:13
Krabat, das Problem ist, das die großen Christ. Kirchen nur zu oft Hand in Hand mit den islamischen verbänden kollaborieren.

Die Lehrerin aus BaWü, die das Kopftuch im Unterrich tragen wollte (Frau Ludin) durfte einige Monate an einer christ. Schule unterrichten und wurde auch bei ihren Prozessen von beiden christ. Kirchen unterstützt. Dahinter verbirgt sich der Gedanke, dass wenn eine Religion etwas darf, die anderen das dann ebenfalls machen dürfen.

Also Kopftuch in der Schule = Kruzifix und Nonnentracht in der Schule.

Diese Zusammenarbeit muss aufören, den der nächste Schritt ist dann der Kampf der Religionen untereinader....

Wollen die Christen wirklich etwas tun, müssen sie ihren Oberen klarmachen, dass eine Zusammenarbeit mit dem Islam auf dem Rücken des Staates letztendlich nur dazu führt, das Islamisten sich hier immer weiter ausbreiten!

cajadeahorros
24.06.2008, 13:21
In Südamerika hat man sich auch erst gesträubt.


:)) So kann man es natürlich auch nennen. Ein Glück dass ich gerade eher milde gestimmt bin...

Wahabiten Fan
24.06.2008, 13:34
:)) So kann man es natürlich auch nennen. Ein Glück dass ich gerade eher milde gestimmt bin...

Wehe wenn sie losgelassen würden! Glaubst du tatsächlich die wären auch nur um einen Deut besser? Ich nicht!!

cajadeahorros
24.06.2008, 13:48
Wehe wenn sie losgelassen würden! Glaubst du tatsächlich die wären auch nur um einen Deut besser? Ich nicht!!

Es ist den Juden hoch anzurechnen dass sie es irgendwann im Laufe ihrer Geschichte geschafft haben ihre Religion so weiterzuentwickeln dass sie prinzipiell anerkennen können dass auch Nichtjuden gottgefällige Menschen sein können. Katholiken oder Moslems ist dieser Gedanke fremd.

Genosse 93
24.06.2008, 13:50
:mf_popeanim: :mf_popeanim: :mf_popeanim: :mf_popeanim: :mf_popeanim:

Krabat
24.06.2008, 13:52
Es ist den Juden hoch anzurechnen dass sie es irgendwann im Laufe ihrer Geschichte geschafft haben ihre Religion so weiterzuentwickeln dass sie prinzipiell anerkennen können dass auch Nichtjuden gottgefällige Menschen sein können. Katholiken oder Moslems ist dieser Gedanke fremd.

Du kennst die Juden nicht. Die erzählen nur nicht wie sie eigentlich denken.

Frei-denker
24.06.2008, 14:24
Christen könnte anfangen, sich zu fragen, warum Jesus nach 2000 Jahren nicht zurückgekommen ist, obwohl im Neuen Testament steht: "...der Herr kommt bald..."

Aber vielleicht ist er ja mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs...

Atheist
24.06.2008, 14:28
Konvertieren:] :] :]


"Allah hu akbar! Allah hu akbar :osama: :bow:

Sauerländer
24.06.2008, 15:17
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.
Und kaum noch wirkliche, überzeugte Glaubensbrüder im eigenen Land/Volk, was ein viel entscheidenderes Problem ist als der Zuzug von Moslems.
Wer ernsthaft missionieren will, der sollte weniger sich permanent über ein "Konkurrenzprojekt" aufregen, sondern mit seinem Leben ein Zeugnis des eigenen Glaubens ablegen.
Ein bestenfalls noch aus Halbgarheiten bestehendes Christentum kann schwerlich erwarten, irgendjemanden zu beeindrucken.
Damit das Christentum als eine Alternative zum Zeitgeist wahrgenommen werden kann, muss es eine sein. Und damit sieht es momentan wenig rosig aus.
Ein Christentum, das sich daran macht, eine wesentlich säkulare, pluralistische, liberaldemokratisch-postmoderne Gesellschaft gegen eine darin nicht wirklich zu integrierende Glaubensgemeinschaft zu verteidigen, wird bestenfalls wirkungslos sein, eher noch sich völlig lächerlich machen.
Bevor der deutsche Christ sich Gedanken darüber macht, irgendjemanden von ausserhalb bekehren zu wollen, tut er deshalb gut daran, erst seinen eigenen Glauben und seine entsprechende Lebensführung genau zu prüfen, dann zunächstmal um die Köpfe seiner Volksgenossen zu ringen.
Wenn diese Hürden genommen sind (und bis dahin dürfte es ein langer Weg sein), kann man sich auch Gedanken darüber machen, missionarisch auf Fremde zu wirken.

Bratschnik
24.06.2008, 15:20
Und kaum noch wirkliche, überzeugte Glaubensbrüder im eigenen Land/Volk, was ein viel entscheidenderes Problem ist als der Zuzug von Moslems.
Wer ernsthaft missionieren will, der sollte weniger sich permanent über ein "Konkurrenzprojekt" aufregen, sondern mit seinem Leben ein Zeugnis des eigenen Glaubens ablegen.
Ein bestenfalls noch aus Halbgarheiten bestehendes Christentum kann schwerlich erwarten, irgendjemanden zu beeindrucken.
Damit das Christentum als eine Alternative zum Zeitgeist wahrgenommen werden kann, muss es eine sein. Und damit sieht es momentan wenig rosig aus.
Ein Christentum, das sich daran macht, eine wesentlich säkulare, pluralistische, liberaldemokratisch-postmoderne Gesellschaft gegen eine darin nicht wirklich zu integrierende Glaubensgemeinschaft zu verteidigen, wird bestenfalls wirkungslos sein, eher noch sich völlig lächerlich machen.
Bevor der deutsche Christ sich Gedanken darüber macht, irgendjemanden von ausserhalb bekehren zu wollen, tut er deshalb gut daran, erst seinen eigenen Glauben und seine entsprechende Lebensführung genau zu prüfen, dann zunächstmal um die Köpfe seiner Volksgenossen zu ringen.
Wenn diese Hürden genommen sind (und bis dahin dürfte es ein langer Weg sein), kann man sich auch Gedanken darüber machen, missionarisch auf Fremde zu wirken.

Es soll nur jeder glauben was er will, aber da wo er hingehört.
Dann muß auch niemand missioniert werden.

Sauerländer
24.06.2008, 15:28
Es soll nur jeder glauben was er will, aber da wo er hingehört.
Dann muß auch niemand missioniert werden.
Eine Sichtweise, die die säkulare Anschauung voraussetzt und die wesentliche Grenzen ethnisch zieht, dabei Religion als zweitrangige "Privatsache" ansieht.
Das setzt einen völkischen Gedanken voraus, der so kaum noch präsent ist.

ExAnimo
24.06.2008, 15:29
....
Bevor der deutsche Christ sich Gedanken darüber macht, irgendjemanden von ausserhalb bekehren zu wollen, tut er deshalb gut daran, erst seinen eigenen Glauben und seine entsprechende Lebensführung genau zu prüfen, dann zunächstmal um die Köpfe seiner Volksgenossen zu ringen.
Wenn diese Hürden genommen sind (und bis dahin dürfte es ein langer Weg sein), kann man sich auch Gedanken darüber machen, missionarisch auf Fremde zu wirken.

Es geht mir vor allem um den Mut zur offenen Auseinandersetzung. Ich brauche nicht zu missionieren, wir sollten eher agieren und ein bißchen Zivilcourage zeigen. Alsooo, wenn ich jetzt jung wäre, wie zu Studienzeiten, würde ich mir mit zwei Kumpels ne Kamera und ein Mikrofon nehmen. Dann würden wir uns in die Stadt aufmachen und alle vermummten Muselfrauen ansprechen und daraus eine Riesenaktion machen.

1. Frage: Warum tragen Sie ein Tuch?
"Mohammed will das so."
2. Frage: Warum will Mohammed es denn? Was sagt er über sie?
"hmmmm"
3. Frage: Erlaubt ihr Mann es, ohne Tuch zu gehen?
usw.

So kommt man mit den Leuten in Kontakt. Wenn das in jeder Stadt gemacht wird, ist der Anfang gemacht. Und so läßt man sich immer wieder etwas einfallen. Aller Anfang ist schwer und man fängt eben klein an.

Felixhenn
24.06.2008, 15:38
:trost: Ach Krabat - wohin willst Du unsere Politiker denn schicken ?

Vor allem: Wer will die haben?

Sauerländer
24.06.2008, 15:41
Es geht mir vor allem um den Mut zur offenen Auseinandersetzung. Ich brauche nicht zu missionieren, wir sollten eher agieren und ein bißchen Zivilcourage zeigen. Alsooo, wenn ich jetzt jung wäre, wie zu Studienzeiten, würde ich mir mit zwei Kumpels ne Kamera und ein Mikrofon nehmen. Dann würden wir uns in die Stadt aufmachen und alle vermummten Muselfrauen ansprechen und daraus eine Riesenaktion machen.

1. Frage: Warum tragen Sie ein Tuch?
"Mohammed will das so."
2. Frage: Warum will Mohammed es denn? Was sagt er über sie?
"hmmmm"
3. Frage: Erlaubt ihr Mann es, ohne Tuch zu gehen?
usw.

So kommt man mit den Leuten in Kontakt. Wenn das in jeder Stadt gemacht wird, ist der Anfang gemacht. Und so läßt man sich immer wieder etwas einfallen. Aller Anfang ist schwer und man fängt eben klein an.
"Zivilcourage" ist eines dieser Negativstichworte. Das läuft wieder auf die ewige Debatte heraus, die dann damit enden soll, dass niemand irgendwen zu irgendwas zwingen dürfen soll, wir aber alle permanent am Debattieren sein sollen.
"Gut, dass wir mal drüber geredet haben."

Das ist meines Erachtens Unfug.
Wer eine bestimmte Weltanschauung nicht haben will, muss eine haben, die er ihr entgegensetzen kann. Und die Expansion der heftigeren Formen des Islam in Europa liegt wesentlich darin begründet, dass da nichts ist.

Mal abgesehen davon, dass ich Leute, die durch die Fußgängerzone laufen und irgendwelche Leute anlabern würden auch als aufdringlich und unverschämt empfinden würde.

Wolf
24.06.2008, 15:41
Islam-Christentum ? Super :))

Alion
24.06.2008, 15:45
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.
Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.
Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.
Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.
Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.

Wenn sie nicht auf dem Öl sitzen würden könnte man das ganze sehr schnell lösen, aber so sind uns so lange die Hände gebunden, bis der letzte Tropfen Öl verbraucht ist.

Dann ist die Phase des relativen Friedens vorbei.

Das Öl reicht vermutlich noch für knapp 30 Jahre, wird sich aber zum Ende hin sehr verknappen. Die ersten Vorboten erleben wir bereits zur Zeit.

MfG
Alion

Felixhenn
24.06.2008, 15:54
Louie Armstrong hat mal gesagt: “Man, if you have to ask what jazz is, you'll never know”

Wer zum Christentum bekehrt werden muss, wird es niemals begreifen. Die üblen Zeiten der Christenbekehrung sind zum Glück vorbei. Wer diese Zeiten wieder aufleben lassen will hat aus den vergangenen Jahrhunderten nichts gelernt.

Sauerländer
24.06.2008, 15:55
Wer zum Christentum bekehrt werden muss, wird es niemals begreifen. Die üblen Zeiten der Christenbekehrung sind zum Glück vorbei. Wer diese Zeiten wieder aufleben lassen will hat aus den vergangenen Jahrhunderten nichts gelernt.
Ich für meinen Teil habe etwas aus dem 20. Jahrhundert gelernt, nämlich dass die Redensart vom "finsteren Mittelalter" der pure Schwachsinn ist.

Urmel aus dem Ei
24.06.2008, 16:02
Sie können mit Muslimen gemeinsam beten.

Sauerländer
24.06.2008, 16:04
Sie können mit Muslimen gemeinsam beten.
Betet man denn da zum selben Gott?

Urmel aus dem Ei
24.06.2008, 16:17
Betet man denn da zum selben Gott?

Das kann ich dir als Agnostiker nicht beantworten. :)

Felixhenn
24.06.2008, 16:19
Betet man denn da zum selben Gott?

Kommt immer auf die momentane Situation an. Wenn Christen stark in der Überzahl und bestimmend sind, dann ja. Wenn Moslems bestimmend sind, dann nein.

Krabat
24.06.2008, 16:26
Ich für meinen Teil habe etwas aus dem 20. Jahrhundert gelernt, nämlich dass die Redensart vom "finsteren Mittelalter" der pure Schwachsinn ist.

Sieger schreiben Geschichte. Das war früher genauso wie heute. In diesem Fall wurde die Geschichte von den sogenannten Aufklärern geschrieben, die ja kein Interesse daran hatten, irgendetwas positives am Christentum gelten zu lassen.

MoJo
24.06.2008, 16:29
Kreuzzüge waren das Resultat der Islamisierung. Es ging primär um den Erhalt christlicher Heiligtümer (wenn wir die Bekehrung von Heiden mal vernachlässigen). Insofern hast Du wohl recht. Es ging nicht darum, Imagepflege für Christen zu betreiben.

Sauerländer
24.06.2008, 16:44
Kommt immer auf die momentane Situation an. Wenn Christen stark in der Überzahl und bestimmend sind, dann ja. Wenn Moslems bestimmend sind, dann nein.
Man könnte auf die Idee kommen, Christen machen etwas falsch.

Sauerländer
24.06.2008, 16:45
Sieger schreiben Geschichte. Das war früher genauso wie heute. In diesem Fall wurde die Geschichte von den sogenannten Aufklärern geschrieben, die ja kein Interesse daran hatten, irgendetwas positives am Christentum gelten zu lassen.
Das Mittelalter ist ja nicht nur sein religiöser Aspekt, und folglich wendet man sich nicht NUR gegen den.
Ansonsten aber Zustimmung.

Krabat
24.06.2008, 16:55
Kreuzzüge waren das Resultat der Islamisierung. Es ging primär um den Erhalt christlicher Heiligtümer (wenn wir die Bekehrung von Heiden mal vernachlässigen). Insofern hast Du wohl recht. Es ging nicht darum, Imagepflege für Christen zu betreiben.

Es ging vor allem um Land und Menschen und Kultur. Seit 1300 Jahren versucht der Islam Europa einzunehmen. Bereits 79 Jahre nach Mohammeds Tod stand der Islam erstmals in Europa (711, Spanien).

Seit 1300 Jahren ist es dasselbe Spiel. Einziger Unterschied: Heute lassen wir den Islam rein, weil wir "aufgeklärt" sind. LOL Was bedeutet in diesem Zusammenhang eigentlich der Begriff "Aufklärung"?

1300 Jahre hat das Christentum den Islam aufgehalten.

Wer hält ihn heute auf? Wer tritt an?

Sauerländer
24.06.2008, 16:59
Wer hält ihn heute auf? Wer tritt an?
Damit nähern wir uns wieder dem entscheidenden Problem.
Wer soll schon groß antreten?

ExAnimo
24.06.2008, 17:06
Damit nähern wir uns wieder dem entscheidenden Problem.
Wer soll schon groß antreten?

Verklärte Aufklärer werden es mit Sicherheit nicht sein, sieht man jeden Tag aufs neue. Wenn wir nichts bieten können oder anzubieten haben außer lauthalsigen Protest, wird datt eben nix. Es fehlt sozusagen die positive Gegenergie, die den Islam aufhalten könnte. Das war in der Vergangenheit das Christentum. Und was haben wir jetzt?

royona
24.06.2008, 17:08
Der Kirchen- und Sektenkenner Georg Otto Schmid hat auf der Website Inforel.ch auf eine konkrete Anfrage folgende Definition abgegeben:
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/533/22324/

Titel: "Kennzeichen einer „Sekte“ – eine andere Definition"

ExAnimo
24.06.2008, 17:10
Der Kirchen- und Sektenkenner Georg Otto Schmid hat auf der Website Inforel.ch auf eine konkrete Anfrage folgende Definition abgegeben:
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/533/22324/

Titel: "Kennzeichen einer „Sekte“ – eine andere Definition"

Sehr gut, insbesondere der letzte Absatz gefällt.

Sauerländer
24.06.2008, 17:13
Verklärte Aufklärer werden es mit Sicherheit nicht sein, sieht man jeden Tag aufs neue. Wenn wir nichts bieten können oder anzubieten haben außer lauthalsigen Protest, wird datt eben nix. Es fehlt sozusagen die positive Gegenergie, die den Islam aufhalten könnte. Das war in der Vergangenheit das Christentum. Und was haben wir jetzt?
Nichts. Eben.
Da das Problem also praktisch nur säkular zu greifen ist, wäre gegenwärtig allenfalls die Option, den Konflikt ethnisch anzugehen, was dann aber wirklich NICHTS mit der religiösen Problematik zu tun hat (und politisch auch schwer durchsetzbar sein dürfte).

Sauerländer
24.06.2008, 17:15
Der Kirchen- und Sektenkenner Georg Otto Schmid hat auf der Website Inforel.ch auf eine konkrete Anfrage folgende Definition abgegeben:
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/533/22324/

Titel: "Kennzeichen einer „Sekte“ – eine andere Definition"
Das läuft wieder massiv auf "alle haben ihre Berechtigung" hinaus.

cajadeahorros
24.06.2008, 17:19
Sehr gut, insbesondere der letzte Absatz gefällt.

Die Seite ist an sich ganz großartig...


Jesus besiegte den Tod. Vieles weist darauf hin, dass Jesus Christus nicht nur gestorben, sondern tatsächlich leibhaftig auferstanden ist. Damit hat er auch im Leben derer, die ihm vertrauen, die Macht des Todes ein für alle Mal zerbrochen. Jesus lebt nicht nur in einer „Idee“ weiter, sondern ist real erfahrbar. Das bezeugen seit 2.000 Jahren unzählige Menschen.

http://www.jesus.ch/index.php/D/article/55-Christentum_und_andere_Religionen/23492-Was_unterscheidet_Jesus_von_anderen_Religionsstift ern/

Große Wahrheiten, gelassen ausgesprochen und ordentlich belegt...

Hilfe gibt es auch wenn der Junior heimlich Pornos (http://www.jesus.ch/index.php/D/article/61-Fragen_&_Antworten/481-Wenn_der_Sohn_heimlich_Pornohefte_liest/) liest.

ExAnimo
24.06.2008, 17:23
Das läuft wieder massiv auf "alle haben ihre Berechtigung" hinaus.

Na gut, vielleicht ein Schuß zuviel Harmonismus, aber ansonsten zu gebrauchen. War ein bißchen zu schnell im Lesen.

Krabat
24.06.2008, 17:36
Nichts. Eben.
Da das Problem also praktisch nur säkular zu greifen ist, wäre gegenwärtig allenfalls die Option, den Konflikt ethnisch anzugehen, was dann aber wirklich NICHTS mit der religiösen Problematik zu tun hat (und politisch auch schwer durchsetzbar sein dürfte).

Die ethnisch/rassische Option kann keine Lösung sein. Schließlich ist das Vordringen des Islam ein gesamteuropäisches Problem, das auch gesamteuropäisch gelöst werden muß. Es ist kein germanisches Problem, auf das wir mit blonden Haaren contra Ölaugen reagieren können.

Aber warum sollte man das Problem nur säkular greifen können? Die katholischen Südstaaten Europas sind schon lange reif für den Falangismus, also der Verbindung von Glaube und Volk.

Ich finde schon, daß die europäischen Christen aufstehen sollten und sagen sollten, daß ihnen die Islamisierung nicht paßt.

Krabat
24.06.2008, 17:42
Hilfe gibt es auch wenn der Junior heimlich Pornos (http://www.jesus.ch/index.php/D/article/61-Fragen_&_Antworten/481-Wenn_der_Sohn_heimlich_Pornohefte_liest/) liest.

Ja, Verächtlichmachen mit irgendwelchen komischen Seiten ist die Taktik der Volksverräter, Muselfreunde und Steigbügelhalter Allahs. Das können sie besser als ihre Freunde, die Musels, selbst.

Wahabiten Fan
24.06.2008, 17:56
Die Seite ist an sich ganz großartig...:lach:

Jesus besiegte den Tod. Vieles weist darauf hin, dass Jesus Christus nicht nur gestorben, sondern tatsächlich leibhaftig auferstanden ist:hexe: .

Auf diesen "Jesus" gibt es, außer dem bekannten religiösen Gesülze, lediglich zwei unabhängige aber sehr zweifelhafte Quellen und sonst nix!

Gekreuzigte wurden damals auch nicht angenagelt, sondern lediglich angebunden.

Was aber definitiv erwiesen ist, ist daß es nie einen Exodus und somit auch keinen Moses mit seinen 10 Geboten gab. ( Abraham auch nicht).

Und wo bleibt die entsprechende Reaktion.:mf_popeanim:

Und außerdem: Es ist noch nie einer von den Toten auferstanden und das wird auch so bleiben.

Achsel-des-Bloeden
24.06.2008, 18:02
Christen können Christen in mohammedanischen Ländern helfen ein zumindest finanziell halbwegs sorgenfreies Leben zu führen.
Christen können Christen in abendländischen Gauen -finanziell und ideell- helfen, daß letztere aktiv die Moslems missionieren können.

Krabat
24.06.2008, 18:10
Auf diesen "Jesus" gibt es, außer dem bekannten religiösen Gesülze, lediglich zwei unabhängige aber sehr zweifelhafte Quellen und sonst nix!

Gekreuzigte wurden damals auch nicht angenagelt, sondern lediglich angebunden.

Was aber definitiv erwiesen ist, ist daß es nie einen Exodus und somit auch keinen Moses mit seinen 10 Geboten gab. ( Abraham auch nicht).

Und wo bleibt die entsprechende Reaktion.:mf_popeanim:

Ja und jetzt? Bist Du blöde, daß Du hier über Annageln und "lediglich" Anbinden philosophierst?

Erzähl Deinen Müll den Müttern von Kristina, Mariann und Yvan.
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63507

Wahabiten Fan
24.06.2008, 18:30
Ja und jetzt? Bist Du blöde, daß Du hier über Annageln und "lediglich" Anbinden philosophierst?

Erzähl Deinen Müll den Müttern von Kristina, Mariann und Yvan.
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63507

Halt dich einfach raus, du Gehirnamputierter! Du bist nichtmal fähig, zu erkennen daß der Großteil der Kathokleriker schwul ist, ziehst permanent über Schwule vom Leder und jeden Sonntag serviert dir so ein Schwuler seinen "Leib und sein Blut".

scanners
24.06.2008, 18:44
Vieles weist darauf hin, dass Jesus Christus nicht nur gestorben, sondern tatsächlich leibhaftig auferstanden ist. .

Klaro... und an den Weihnachtsmann glauben wir auch noch !!

Ne jetzt mal ohne scheiß
Gestorben ist Jesus, ohne Zweifel.
Aber auferstanden ist er nur in den Köpfen verwirrter Sektenmitglieder von Christen und Juden.


So einen scheiß wenn ich lese, echt.....

na ja... glaubt was ihr wollt, aber tut nicht so als würde euer glaube auf tatsachen beruhen.....

Eridani
24.06.2008, 18:45
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.
------
Wir können die Probleme der Welt nicht in Deutschland lösen - Die Probleme aller Länder müssen müssen zu Hause gelöst werden.......
EE:

Krabat
24.06.2008, 18:47
Halt dich einfach raus, du Gehirnamputierter! Du bist nichtmal fähig, zu erkennen daß der Großteil der Kathokleriker schwul ist, ziehst permanent über Schwule vom Leder und jeden Sonntag serviert dir so ein Schwuler seinen "Leib und sein Blut".

Dieser Strang lautet:

"Was können deutsche Christen gegen den Islam tun?"

Dieses Thema bleibt. Ich werde es nicht zulassen, daß dieser Strang von Leuten zerschossen wird, die schreiben, mir als Katholik würde jeden Sonntag ein "Schwuler" "seinen Leib und Blut servieren".

Dieses Thema bleibt.

Wahabiten Fan
24.06.2008, 18:49
Gestorben ist Jesus, ohne Zweifel.
.

Wenn es ihn denn tatsächlich gegeben hat, sogar zweifellos!:))

Ansonsten stehen sich Musels, Christen und Juden an Erfindungsreichtum gegenseitig in nichts nach!

Nur nach Beweisen für ihre Schauergeschichten darft du halt nicht fragen.:D

ExAnimo
25.06.2008, 05:04
Dieser Strang lautet:

"Was können deutsche Christen gegen den Islam tun?"
Dieses Thema bleibt. Ich werde es nicht zulassen, daß dieser Strang von Leuten zerschossen wird, die schreiben, mir als Katholik würde jeden Sonntag ein "Schwuler" "seinen Leib und Blut servieren".
Dieses Thema bleibt.

Mit dem Verlust christlichen Handelns und dem Niedergang der christlichen Präsenz ist es in Deutschland kälter geworden. Das wird jeder feststellen, der sich die Mühe macht, die augenblickliche Lage Deutschlands zu analysieren. Wir müssen klein anfangen und uns über Mitmenschlichkeit wieder heran tasten. Den Deutschen fehlt die immaterielle Lebensorientierung. Es ist kalt in deutschen landen. Fangen wir klein an, machen wir uns Gedanken über die 10 Gebote, die haben was, vor allem dann, wenn man beginnt, sie zu leben.

Auf den anderen (auch Moslem) zugehen, ihn zum Gespräch fordern aber auch Grenzen aufzeigen ohne wenn und aber, das hat was. Kostet aber auch was.

helmut
25.06.2008, 07:15
Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen,
Wer das fürunrealistiusch hält, sollte bedenken:

Im 20. Jh.haben sich weltweit mehr mehr Menschen zum Christentum bekehrt als jemals zuvor. Allein in China ist die Zahl der Christen von 4,5 Mio. (Schätzung 1949) auf 80 Mio. (Schätzung 2007) gestiegen.
Weltweit bekehren sich mehr Leute vom Islam zum Christentum als umgekehrt.
Auch in Deutschland gibt es schon Gemeinden von bekehrten Muslimen, z.B. Iraner oder Türken.
Aus Frankreich wird gemeldet, dass Araber da schon eine Missionsgesellschaft zur Missionierung Nordafrikas gegründet haben.Natürlich kann das nur von Christen getan werden, die die Liebe Jesu leben. Muslimhassern dürfte das schwer fallen, die müssen auch erst bekehrt werden...

Und "Christianisierung" ist das falsche Wort, darunter fällt auch Zwangsbekehrung. Da sollten wir Christen nicht den Eindruck erwecken, als ob wir so was sollen.


und den Rest nach Hause schicken.
Meist dauert es ein paar Jahre, bis ein Muslim sich Jesus zuwendet. Andere halten das geheim, weil sie sonst tierischen Ärger bekommen. Und so ein Knüppel "bekehr dich, oder geh" ist einer Zwangsbekehrung schon ziemlich nahe.


Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.
Religionsfreiheit gilt für alle, wir könne kaum das Recht einfordern, in Saudi-Arabien zu missionieren, wenn in Deutschland die "Da'wa" verboten ist.

Außerdem werden gerade die wirklich gefährlichen Imame als Erste behaupten, dass sie hier nichts "installieren" wollen. Die Frage, wen wir ausweisen sollen, ist eine Frage an den Verfassungsschutz.

helmut
25.06.2008, 07:23
Kreuzzug:D
Nein Danke. Im ersten Kreuzzug kamen mehr Juden um als Muslime. Und die Kreuzzüge gegen "ketzerische" Christen, darunter auch evangelische Christen wie die Waldenser, lassen mich befürchten, dass es dann nur ne Frage der Zeit ist, bis wir dran kommen.

helmut
25.06.2008, 07:31
Die den Christen zugewanten Juden
Die sind alle Christen geworden. Was wir heute haben, sind vom Christentum abgewandte Juden. 1700 Jahre Judenverfolgung waren nicht ohne Wirkung.


tun ja auch ihr möglichstes um Moslems zu töten, leider nicht all zu effizient.Die mangelnde Effizienz (z.B. nur 14 tote Zivilisten beim "Massaker" in Dschenin) kommt daher, dass sie eben nicht ihr Möglichstes tun, Muslime zu töten. Eher im Gegenteil.


Wer will denn die Hölle mit dem Teufel bekämpfen, das bringt doch nix !!Der Vorschlag war ja, die Hölle mit dem Himmel zu bekämpfen. Natürlich mit dem Original und nicht mit pseudochristlicher Verfälschung, an die du vermutlich denkst.

.

helmut
25.06.2008, 07:33
Wenn es ihn denn tatsächlich gegeben hat, sogar zweifellos!
Genauso gut könntest du bezweifeln, dass es Cäsar gegeben hat.

Wahabiten Fan
25.06.2008, 07:43
Genauso gut könntest du bezweifeln, dass es Cäsar gegeben hat.

Jaja und Moses und Abraham und Isaak und Jakob und und und.

Alles Personen der Zeitgeschichte!:cool2:

krupunder
25.06.2008, 07:46
Und kaum noch wirkliche, überzeugte Glaubensbrüder im eigenen Land/Volk, was ein viel entscheidenderes Problem ist als der Zuzug von Moslems.
Wer ernsthaft missionieren will, der sollte weniger sich permanent über ein "Konkurrenzprojekt" aufregen, sondern mit seinem Leben ein Zeugnis des eigenen Glaubens ablegen.
Ein bestenfalls noch aus Halbgarheiten bestehendes Christentum kann schwerlich erwarten, irgendjemanden zu beeindrucken.
Damit das Christentum als eine Alternative zum Zeitgeist wahrgenommen werden kann, muss es eine sein. Und damit sieht es momentan wenig rosig aus.
Ein Christentum, das sich daran macht, eine wesentlich säkulare, pluralistische, liberaldemokratisch-postmoderne Gesellschaft gegen eine darin nicht wirklich zu integrierende Glaubensgemeinschaft zu verteidigen, wird bestenfalls wirkungslos sein, eher noch sich völlig lächerlich machen.
Bevor der deutsche Christ sich Gedanken darüber macht, irgendjemanden von ausserhalb bekehren zu wollen, tut er deshalb gut daran, erst seinen eigenen Glauben und seine entsprechende Lebensführung genau zu prüfen, dann zunächstmal um die Köpfe seiner Volksgenossen zu ringen.
Wenn diese Hürden genommen sind (und bis dahin dürfte es ein langer Weg sein), kann man sich auch Gedanken darüber machen, missionarisch auf Fremde zu wirken.

Genau so ist es.
Überall in unserem Land ist das hündische anwiedernde Untergebenheitsgefasel der christlichen Kirchen gegenüber dem Islam zu vernehmen.In Köln rief ein Pfaffe zu Geldspenden für eine Moschee auf und die Schäfchen zahlten eifrig.
Kritische Stimmen zur Islamisierung gibt es nicht und wenn,blühen diese im Verborgenen der Katholischen Kirche.
So werden Kirchen zu Steigbügelhaltern der Multikultisierung und der Islamisierung.
Eine Umkehr kann es nur dann geben,wenn die christlichen Kirchen sich zu Speerspitzen des Wiederstandes gegen Islamisierung,Multikultisierung und der ungezügelten Globalisierung machen.
Gerade die Kirchen müssten für Autochthone,die an den Rand der globalisierten kapitalistischen Gesellschaft geraten sind , Auffangbecken sein.
Dazu die Religion noch von altüberlieferten Schwachsinn (gerade im Bereich der Sexualität) befreien , den Zusammenhalt der Einheimischen fördern ,dann könnten die christlichen Kirchen wieder einen Existenzberechtigung haben.

krupunder
25.06.2008, 07:47
Und kaum noch wirkliche, überzeugte Glaubensbrüder im eigenen Land/Volk, was ein viel entscheidenderes Problem ist als der Zuzug von Moslems.
Wer ernsthaft missionieren will, der sollte weniger sich permanent über ein "Konkurrenzprojekt" aufregen, sondern mit seinem Leben ein Zeugnis des eigenen Glaubens ablegen.
Ein bestenfalls noch aus Halbgarheiten bestehendes Christentum kann schwerlich erwarten, irgendjemanden zu beeindrucken.
Damit das Christentum als eine Alternative zum Zeitgeist wahrgenommen werden kann, muss es eine sein. Und damit sieht es momentan wenig rosig aus.
Ein Christentum, das sich daran macht, eine wesentlich säkulare, pluralistische, liberaldemokratisch-postmoderne Gesellschaft gegen eine darin nicht wirklich zu integrierende Glaubensgemeinschaft zu verteidigen, wird bestenfalls wirkungslos sein, eher noch sich völlig lächerlich machen.
Bevor der deutsche Christ sich Gedanken darüber macht, irgendjemanden von ausserhalb bekehren zu wollen, tut er deshalb gut daran, erst seinen eigenen Glauben und seine entsprechende Lebensführung genau zu prüfen, dann zunächstmal um die Köpfe seiner Volksgenossen zu ringen.
Wenn diese Hürden genommen sind (und bis dahin dürfte es ein langer Weg sein), kann man sich auch Gedanken darüber machen, missionarisch auf Fremde zu wirken.

Genau so ist es.
Überall in unserem Land ist das hündische anwiedernde Untergebenheitsgefasel der christlichen Kirchen gegenüber dem Islam zu vernehmen.In Köln rief ein Pfaffe zu Geldspenden für eine Moschee auf und die Schäfchen zahlten eifrig.
Kritische Stimmen zur Islamisierung gibt es nicht und wenn,blühen diese im Verborgenen der Katholischen Kirche.
So werden Kirchen zu Steigbügelhaltern der Multikultisierung und der Islamisierung.
Eine Umkehr kann es nur dann geben,wenn die christlichen Kirchen sich zu Speerspitzen des Wiederstandes gegen Islamisierung,Multikultisierung und der ungezügelten Globalisierung machen. germane germane
Gerade die Kirchen müssten für Autochthone,die an den Rand der globalisierten kapitalistischen Gesellschaft geraten sind , Auffangbecken sein.
Dazu die Religion noch von altüberlieferten Schwachsinn (gerade im Bereich der Sexualität) befreien , den Zusammenhalt der Einheimischen fördern ,dann könnten die christlichen Kirchen wieder einen Existenzberechtigung haben.

Mondgoettin
25.06.2008, 08:04
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.
fanatische christen sind keinen deut besser als islamistische fanatiker.christen koennen gar nichts gegen den fanatischen islam tun.denn die haben auch ein paar in der klatsche!:rolleyes:

scanners
25.06.2008, 08:11
Die sind alle Christen geworden. Was wir heute haben, sind vom Christentum abgewandte Juden. 1700 Jahre Judenverfolgung waren nicht ohne Wirkung.

Die mangelnde Effizienz (z.B. nur 14 tote Zivilisten beim "Massaker" in Dschenin) kommt daher, dass sie eben nicht ihr Möglichstes tun, Muslime zu töten. Eher im Gegenteil.

Der Vorschlag war ja, die Hölle mit dem Himmel zu bekämpfen. Natürlich mit dem Original und nicht mit pseudochristlicher Verfälschung, an die du vermutlich denkst.

.

Haaaaallllooo, da stand ganz groß drunter das es Spass war....

Aber wenn du das schon erwähnst.

Für mich sind Religionen völlig nutzlos bis gefährlich.

Thauris
25.06.2008, 08:33
fanatische christen sind keinen deut besser als islamistische fanatiker.christen koennen gar nichts gegen den fanatischen islam tun.denn die haben auch ein paar in der klatsche!:rolleyes:


Na DU musst es ja schliesslich am besten wissen!

Hülya
25.06.2008, 09:20
Was können deutsche Christen gegen den Islam tun?
Beten, beten, beten, um den Wüstendämon Allah und seine Kopftuch tragenden apokalyptischen Reiterinnen auszutreiben aus der Bundestheokratie Deutschland.

Und ansonsten den Prinzipien unseres HERRN treu bleiben, der da sprach "Stellt euch dem Bösen nicht entgegen!":

Na dann lassen wir Christen uns mal schön von der ungebrochenen Lawine muselmanischer Masseneinwanderung und ihrer kaninchenmäßigen Vermehrung überrollen und einzig auf den HERRN vertrauen.;)

Erkenntnis
25.06.2008, 09:33
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.

Weder Trinkwasser noch Nahrung sind gesund.

Wenn man sich die Geschichte anschaut, kann man von keiner Religion davon sprechen völlig sauber zu sein. Du redest über GUTE und BÖSE, das ist aber keine christliche Lehre. Die Hauptlehre ist NICHT UNTERSCHEIDEN, LIEBEN, so ebenfalls der liebe Jesus.

Du kannst deine Mitmenschen nicht zwangsweise "Christinisieren". Du musst deine Mitmenschen mit dem Herzen, mit unverdienter Güte auf unverdiente Güte enpfangen und so behandeln. In der Bibel steht auch ausserdem "Wenn ein Fremder zu dir kommt, sollst ihn so behandeln wie dich selbst".

Deine Lehre verbietet dir doch "nach Hause zu schicken".

Die Frage muss gestellt werden: "Wie können Christen alle Menschen lieben, ohne dass sie in ihrerer Überzeugung beeinträchtigen und oder einschränken"?

In der Bundesverfassung steht es: "Jeder kann glauben an was er will".
Somit ist deine Aufgabe als Christ, durch dein Tun/Handeln die Menschen zu überzeugen dass du der Weg des Lebens bist der in sich barmherzige Liebe trägt auch in der Form wenn jemand diese Liebe nicht verdient, doch noch erhalten zu können.

Was hast du davon zu behaupten dass du besser bist? Die andere behaupten doch das gleiche! Und das ganze entwicklet sich dann zum politischen Krieg: "Ich bin der Richtige, der Beste, der Lebens- und Liebesträger"!

Ist man wirklich so, wenn man klassifiziert und wenn man die Liebe nur für SICH SELBST bastelt? Hat der liebe Jesus in der Form so getan? Nein! Er kam zu allen (Johannes 1:9), das Christentum muss daher für alle da sein, unabhängig davon wer was ist!

Krabat
25.06.2008, 17:27
fanatische christen sind keinen deut besser als islamistische fanatiker.christen koennen gar nichts gegen den fanatischen islam tun.denn die haben auch ein paar in der klatsche!:rolleyes:

Warte mal ab. Mit zunehmender Islamisierung wird sich in Deutschland auch die Demokratie erledigen wie wir sie heute kennen. Dann werden die Kirchen immer wichtiger.

Die Kirchen in Deutschland werden auch in 50 Jahren araber- und türkenfrei sein. Das werden Sammelstätten für Deutsche werden, die unsere Kultur weitertragen.

Krabat
25.06.2008, 17:32
Na dann lassen wir Christen uns mal schön von der ungebrochenen Lawine muselmanischer Masseneinwanderung und ihrer kaninchenmäßigen Vermehrung überrollen und einzig auf den HERRN vertrauen.;)

Es gibt viele Strömungen in den Kirchen, Herr Hülya. Und vergessen Sie nicht: Zunächst ist es die Aufgabe gewählter Volksvertreter, das Volk zu schützen. Wenn die das nicht können oder wollen, ist es ein Problem der Demokratie, nicht der Kirchen.

80 Prozent der Deutschen wollen z.B. keinen EU-Beitritt der Türkei. Was können die Kirchen dafür, wenn die gewählten Regierungen das nicht umsetzen?

EinDachs
25.06.2008, 17:40
Eher wirst du zum Musel, als du auch nur einen einzigen von denen zum Christentum bekehrst

Ich finde, der Unterschied zwischen Musel und Christ wird generell überschätzt.
Glauben beide an ein imaginäres, höheres Wesen dass sich jeder Nachprüfbarkeit entzieht und haben so ziemlich jedes denkbare Gräuel im Namen von selbigen getan.
Der wirkliche Unterschied ist nur, dass in unseren Ländern die Religiösen keine nennenswerte, politische Macht mehr haben. Das haben wir aber auch trotz und gegen und nicht wegen dem Christentum erkämpft

Krabat
25.06.2008, 17:48
Weder Trinkwasser noch Nahrung sind gesund.

Wenn man sich die Geschichte anschaut, kann man von keiner Religion davon sprechen völlig sauber zu sein. Du redest über GUTE und BÖSE, das ist aber keine christliche Lehre. Die Hauptlehre ist NICHT UNTERSCHEIDEN, LIEBEN, so ebenfalls der liebe Jesus.
....

Zunächst mal Hallo, Erkenntnis. Schön, daß Du Deinen Weg hierher gefunden hast.

Ich stimme Dir auch zu, daß die Liebe Jesu für alle Menschen da ist. Diese Liebe aber inkarniert sich in Jesus Christus und wir müssen uns fragen, warum im Islam die Gottsohnschaft Jesu nicht erkannt wurde und er stattdessen als Prophet beleidigt wird und gegen seine Anhänger böse gehetzt wird.

Nicht Gott ist der Begründer des Islam, sondern der Satan selbst. Siehe auch Luthers Beurteilung der Türken als "Leibhaftige Teuffel".

Krabat
25.06.2008, 17:52
Ich finde, der Unterschied zwischen Musel und Christ wird generell überschätzt.
Glauben beide an ein imaginäres, höheres Wesen dass sich jeder Nachprüfbarkeit entzieht und haben so ziemlich jedes denkbare Gräuel im Namen von selbigen getan.
Der wirkliche Unterschied ist nur, dass in unseren Ländern die Religiösen keine nennenswerte, politische Macht mehr haben. Das haben wir aber auch trotz und gegen und nicht wegen dem Christentum erkämpft

Wer ist denn "wir". Manticor und Du?

Sheldon
25.06.2008, 18:03
Das Christentum und der Islam haben mehr Gemeinsamkeiten, wie die Anfänge als jüdische Sekte.

Als die Kirche noch Macht besessen hat, war sie nicht weniger Menschenverachtend wie der Islam heute. Während der Islam der Frau noch denn Status als Sexsklaven des Patriachat zugesteht, ist sie im Christentum absolut nichts wert.
Nerft dich eine Frau, konntest du sie beimnächsten Inquisator als Hexe verpfeifen, worauf sie zu Tode gefoltert wurde.
Auch heute hat sich in der Einstellung der Kirche nichts geändert. Wenn es sich durchsetzen würde, würden einige Oberpfaffen liebend gern wieder den Scheiterhaufen einführen.

Das Christentum ist nicht besser wie der Islam, sondern er ist schon besiegt. Beim Islam dauert dieser Vorgang noch an.

Wahabiten Fan
25.06.2008, 18:15
Ich stimme Dir auch zu, daß die Liebe Jesu für alle Menschen da ist.

Auch für Männer!?(

Na so ein Schlingel! Der wird doch nicht etwa schw.. sein!:=

Osztrák-Magyar Monarchia
25.06.2008, 19:25
Nein Danke. Im ersten Kreuzzug kamen mehr Juden um als Muslime. Und die Kreuzzüge gegen "ketzerische" Christen, darunter auch evangelische Christen wie die Waldenser, lassen mich befürchten, dass es dann nur ne Frage der Zeit ist, bis wir dran kommen.

Alles das selbe Pack, was nicht streng katholisch ist, ist gegen uns!:D

EinDachs
25.06.2008, 20:21
Wer ist denn "wir". Manticor und Du?

Wir in der westlichen, säkularisierten Welt.
Ich hab dazu nicht mehr viel beitragen müssen und freue mich sehr über die Gnade der späten Geburt.

helmut
26.06.2008, 13:23
Jaja und Moses und Abraham und Isaak und Jakob und und und.
Abraham und Isaak waren Nomadenscheichs (so würden wir wohl heute sagen), um die sich niemand groß gekümmert hat. Wer sollte schon was über die geschrieben haben (außer ihren Nachkommen)?

Bei Jesus sieht das schon ein wenig anders aus. Der wird z.B. von Josephus erwähnt.


Alles Personen der Zeitgeschichte!:cool2:Das älteste Manuskript vom de Bello Gallico stammt aus dem Mittelalter. Dss älteste vollständig erhaltenen Exemplar eines Neuen Testamants (Kodex א) stammt aus dem Altertum (4.Jh.), Handschriften von Teilen des NTs sind noch einige Jahrhunderte älter ...

helmut
26.06.2008, 13:42
Haaaaallllooo, da stand ganz groß drunter das es Spass war....
Na ob die Charakterisierung der Juden noch zum Spaß dazu gehörte, war nicht so klar. Dein "Spaß", so wie ich ihn verstanden habe, funktioniert ja nur mit Hilfe von Klischees, die nicht stimmen. Und auf die bin ich eingegangen.


Für mich sind Religionen völlig nutzlos bis gefährlich.Klar, der Atheismus, durch den in den letzten 100 Jahren ca. 120 Mio. Menschen umgebracht wurden, ist weniger gefährlich als die Religionen, die (alle zusammen genommen) ein Mehrfaches an Zeit dazu brauchten. Und natürlich zeugt es von Abstraktionsvermögen, alle Religionen in einen Topf zu schmeißen, und von mangeldem Differenzierungsvermögen, wenn alle Atheisten in eine Topf geschmissen werden. Muss doch jeder objektiv denkende Mensch akzeptieren!

Im Ernst: mit wie vielen Religionen hast du dich denn genauer auseinandergesetzt, um alle beurteilen zu können?

Wahabiten Fan
26.06.2008, 13:47
Klar, der Atheismus, durch den in den letzten 100 Jahren ca. 120 Mio. Menschen umgebracht wurden, ?

Du bist doch glaubig! Das Gebot "Du sollst kein falsches Zeugnis geben, bzw. nicht lügen" scheint dir aber fremd zu sein!

Der Atheismus würde es, selbst wenn er es wollte, kaum schaffen, mit den Verbrechen, vor allen Dingen der Katholen, gleichzuziehen!

friedol
26.06.2008, 13:54
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land.
...
Woanders ..., sie glauben an die Gewalt und ... machen Kindersex.

... wir müssen diese Menschen, ... christianisieren ..., und den Rest nach Hause schicken.


Klingt nach dem Weltbild eins 12-Jährigen:

Wir gut - die dumm.
Unsere religion besser als jede andere religion.
Wer rein will muss unsere Meinung annehmen.

Bei der Frage der Einwanderung finde ich Faktoren wir Sprachkunde, Rechtskenntnisse und Demokratieverständnis entscheidend.
Glauben, denken und meinen darf jeder wass er will. Das ist ein freiheitliches Grundrecht, was hier mit Füßen getreten wird.

Für die Frage Integration gilt das gleiche in grün. Wer die deutsche Sprache nicht lernen will, das deutsche Gesetz bricht oder die Demokratie demontieren will, der gehört in das Gefängnis oder abgeschoben.

Religion wird einfach völlig überbewertet.

helmut
26.06.2008, 14:08
Ich finde, der Unterschied zwischen Musel und Christ wird generell überschätzt.
Oder von dir unterschätzt, das ist hier die Frage.


Glauben beide an ein imaginäres, höheres Wesen dass sich jeder Nachprüfbarkeit entzieht und haben so ziemlich jedes denkbare Gräuel im Namen von selbigen getan.Zur Nachprüfbarkeit gibts den alten Spruch: wer sucht, der findet.
Und was die Gräuel angeht: Muslime können sich dabei auf den Qor'an berufen, Christen haben die Bibel gegen sich. Die problematischen Stellen im AT sind nach christlicher Auffassung durch das NT (z.B. in der Bergpredigt) außer Kraft gesetzt (soweit sie überhaupt je "in Kraft" waren). Dagegen können sich radikale Muislime darauf berufen, dass die friedlichen Stellen im Qor'an durch später offenbarte Stellen (z.B. die zuletzt offenbarte 9.Sure) abrogiert wurden.
Wenn das mal kein Unterschied ist.


Der wirkliche Unterschied ist nur, dass in unseren Ländern die Religiösen keine nennenswerte, politische Macht mehr haben. Das haben wir aber auch trotz und gegen und nicht wegen dem Christentum erkämpftEher gegen den Katholizismus, beim Kampf dagegen waren durchaus auch Christen beteiligt. Hab erst heute im Netz eine Rede von Barak Obama (http://www.barackobama.com/2006/06/28/call_to_renewal_keynote_address.php) gelesen, der daran erinnerte, dass die Trennung von Religion und Staaat seinerzeit eine Forderung der Evangelikalen war (ein religiöser Rechter hatte sie ausgegraben und einige Formulierungen darin kritisiert).

.

helmut
26.06.2008, 14:10
Alles das selbe Pack, was nicht streng katholisch ist, ist gegen uns!:D
Na, dann weiß ich ja, was uns Christen von euch blüht ...

helmut
26.06.2008, 14:19
Du bist doch glaubig! Das Gebot "Du sollst kein falsches Zeugnis geben, bzw. nicht lügen" scheint dir aber fremd zu sein!
Wie kommst du darauf? Ca.40 Mio. Opfer von Stalin und ca.80 Mio. Opfer vom Mao macht ca. 120 Mio. Opfer des Kommnunismus. Und Kommunisten sind Atheisten. Haben sie selber gesagt.


Der Atheismus würde es, selbst wenn er es wollte, kaum schaffen, mit den Verbrechen, vor allen Dingen der Katholen, gleichzuziehen!Na immerhin fängst du an, zu unterscheiden. Ich bin zum Beispiel nie katholisch gewesen...

Wahabiten Fan
26.06.2008, 14:30
Na immerhin fängst du an, zu unterscheiden. Ich bin zum Beispiel nie katholisch gewesen...

Aber ich! Und auf dem Papier sogar fast 48 Jahre!:))

Übrigens , weder Mao noch Stalin waren "gottlos".

"Uns Adolf" sprach ja auch von der "Vorsehung"!

EinDachs
26.06.2008, 14:57
Oder von dir unterschätzt, das ist hier die Frage.

Ja, wie gesagt, ich denke nicht.


Zur Nachprüfbarkeit gibts den alten Spruch: wer sucht, der findet.
Und was die Gräuel angeht: Muslime können sich dabei auf den Qor'an berufen, Christen haben die Bibel gegen sich. Die problematischen Stellen im AT sind nach christlicher Auffassung durch das NT (z.B. in der Bergpredigt) außer Kraft gesetzt (soweit sie überhaupt je "in Kraft" waren).

Das hat nie jemanden gehindert, "dass er die Bibel gegen sich hat".
Aus dem relativ simplen Grund, dass er die Bibel, so wie wir sie heute lesen, gegen sich hat. Das ist unsere momentane, friedliche Interpretation, die Gewaltverzicht und Frieden in den Fordergrund stellt. Man kann da auch ganz andere Sachen herauslesen und zwar nicht nur im alten Testament.
Offenbarung 3,9 hat fast 300 Jahre lang die Verfolgung von Juden legitimiert und ist recht deutlich NT.



Dagegen können sich radikale Muislime darauf berufen, dass die friedlichen Stellen im Qor'an durch später offenbarte Stellen (z.B. die zuletzt offenbarte 9.Sure) abrogiert wurden.
Wenn das mal kein Unterschied ist.

Auf der anderen Seite gibts ja auch die "Islam bedeutet Friede"-Muslime, die ihre Weltsicht auch mit dem Koran rechtfertigen (mit den üblichen, entsprechenden Verrenkungen und Uminterpretationen)
Da hört man erstaunt, dass Dschihadd "sich bemühen" heißt und in diesem gänzlich unmilitärischen Sinne wörtlicher genommen werden soll.


Eher gegen den Katholizismus, beim Kampf dagegen waren durchaus auch Christen beteiligt.
Jain.
Es stimmt, dass Christen durchaus im Kampf für die Sekularisierung beteiligt waren (wie im übrigen heute durchaus auch Moslems an selbiger beteiligt sind), dass sich der christliche Widerstand gegen die Trennung von Kirche und Staat beschränkt hat, kann ich aber auch nicht wirklich erkennen. Liest man sich etwa die Forderungen Zwinglis durch (nur ein Bsp, weil ich den grad konkret im Kopf hab)
bin ich durchaus an die iranische Revolution erinnert.

helmut
26.06.2008, 14:58
Übrigens , weder Mao noch Stalin waren "gottlos".
Ja, wenn du an der Wortbedeutung solange drehst bis das Gewünschte herauskommt.
Lenin on atheism (http://www.marxists.org/archive/lenin/works/1922/mar/12.htm)


"Uns Adolf" sprach ja auch von der "Vorsehung"!Eur Adolf - wer ist das denn? War der auch Kommunist?

Krabat
26.06.2008, 15:05
Eher gegen den Katholizismus, beim Kampf dagegen waren durchaus auch Christen beteiligt. Hab erst heute im Netz eine Rede von Barak Obama (http://www.barackobama.com/2006/06/28/call_to_renewal_keynote_address.php) gelesen, der daran erinnerte, dass die Trennung von Religion und Staaat seinerzeit eine Forderung der Evangelikalen war (ein religiöser Rechter hatte sie ausgegraben und einige Formulierungen darin kritisiert).

.

Luther lage eher an der bedingungslosen Unterwerfung der Christen unter den Staat. Gemeint ist die bedingungslose Unterwerfung unter welches Regime auch immer, denn die Regierenden seien Teil der gottgewollten Ordnung.

Daher hat Luther die Fürsten auch aufgefordert, die Bauernaufstände brutal niederzuschlagen. An den Händen Herrn Luthers klebt viel Blut, dennoch hängt sein Bild in lutheranischen Kirchen.

Ach wie modern Ihr doch seid.

Krabat
26.06.2008, 15:09
Jain.
Es stimmt, dass Christen durchaus im Kampf für die Sekularisierung beteiligt waren (wie im übrigen heute durchaus auch Moslems an selbiger beteiligt sind), dass sich der christliche Widerstand gegen die Trennung von Kirche und Staat beschränkt hat, kann ich aber auch nicht wirklich erkennen. Liest man sich etwa die Forderungen Zwinglis durch (nur ein Bsp, weil ich den grad konkret im Kopf hab)
bin ich durchaus an die iranische Revolution erinnert.

Die Zwinglianer und Calvinisten waren in der Tat die Taliban der damaligen Zeit. Die taliban haben sich an den Buddhastatuen vergriffen, die Calvinisten sind durch katholische Kirchen gehetzt, haben Marienstatuen kaputtgeschlagen und die Kruzifixe von den Wänden gerissen.

ExAnimo
26.06.2008, 15:11
Das Christentum und der Islam haben mehr Gemeinsamkeiten, wie die Anfänge als jüdische Sekte.
Als die Kirche noch Macht besessen hat, war sie nicht weniger Menschenverachtend wie der Islam heute. Während der Islam der Frau noch denn Status als Sexsklaven des Patriachat zugesteht, ist sie im Christentum absolut nichts wert.
Nerft dich eine Frau, konntest du sie beimnächsten Inquisator als Hexe verpfeifen, worauf sie zu Tode gefoltert wurde.
Auch heute hat sich in der Einstellung der Kirche nichts geändert. Wenn es sich durchsetzen würde, würden einige Oberpfaffen liebend gern wieder den Scheiterhaufen einführen.
Das Christentum ist nicht besser wie der Islam, sondern er ist schon besiegt. Beim Islam dauert dieser Vorgang noch an.

Dein Ansatz ist dumm und positivistisch. Ich finde, es bringt wenig, die Morde von und an Muslimen selbst, die wir gegenwärtig erleben, mit der Vergangenheit zu rechtfertigen. Entscheidend ist, was momentan abgeht. Da ist es nicht hilfreich, die heutigen Verbrechen mit denen des Katholizismus der Geschichte zu entschuldigen. Wir sind jetzt ein paar Jahrtausende älter und wir wissen, was zu tun ist. Viele der heutigen Christen - wie Jesus auch - sind pazifistisch eingestellt und könnten eine Menge bewegen, wozu die kritischsten Moslems nie in der Lage sein werden, weil ihnen die Basis fehlt, sie sind eine verschwindende, vom Aussterben und Ermordung bedrohte Minderheit.

helmut
26.06.2008, 15:19
Ja, wie gesagt, ich denke nicht.
Ich schon.


Das hat nie jemanden gehindert, "dass er die Bibel gegen sich hat".Nur dann haben wir es nicht mehr mit echtem Christentum zu tun.


Das ist unsere momentane, friedliche Interpretation, die Gewaltverzicht und Frieden in den Fordergrund stellt.Diese Interpretation hat es immer gegeben, ob bei Franz v. Assissi oder Menno Simons oder anderen. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil es so im NT steht.


Offenbarung 3,9 hat fast 300 Jahre lang die Verfolgung von Juden legitimiert und ist recht deutlich NT.Of3,9 (http://www.bibleserver.com/act.php?text_ref=66003009) Ich werde einige von denen, die zu Satan gehören - sie lügen, denn sie geben sich als Juden aus, sind es aber nicht -, dazu bringen, zu kommen und sich vor deinen Füßen niederzuwerfen. Sie werden erkennen, dass ich dich geliebt habe
Da muss schon jemand sehr an der Bedeutung drehen, um damit ne Verfolgung zu rechtfertigen. Vor allem, wenn im Zusammenhang davon die Rede ist, dass die Gemeinde, der das gesagt wird, selbst Opfer einer Verfolgung ist.


Auf der anderen Seite gibts ja auch die "Islam bedeutet Friede"-Muslime,"Andere Seite"? Diese Parole stammt von Qutb, wenn der dir kein Begriff ist google mal danach ...


die ihre Weltsicht auch mit dem Koran rechtfertigen (mit den üblichen, entsprechenden Verrenkungen und Uminterpretationen) Das ist ja mein Punkt: bei Christen sind die Verrenkungen auf der Seite derer, die Gewalt rechtfertigen, bei Muslimen eher auf der Seite der Friedfertigen.


Da hört man erstaunt, dass Dschihadd "sich bemühen" heißtDas ist die Wortbedeutung.


und in diesem gänzlich unmilitärischen Sinne wörtlicher genommen werden soll. Was im Qor'an aber sehr selten der Fall ist. ...


Liest man sich etwa die Forderungen Zwinglis durch (nur ein Bsp, weil ich den grad konkret im Kopf hab)
bin ich durchaus an die iranische Revolution erinnert.Die Forderungen kenne ich nicht, die haben weder in meiner jetzigen Kirche (BFeG) noch in der, in die ich "hineingeboren" bin (Evangelische Kirche im Rheinland) irgendeine Bedeutung. Sind diese Forderungen nicht spätestens mit der Ära Calvins bedeutungslos geworden? Und was war an ihnen schlimm?

Wahabiten Fan
26.06.2008, 15:29
Ja, wenn du an der Wortbedeutung solange drehst bis das Gewünschte herauskommt.
Lenin on atheism (http://www.marxists.org/archive/lenin/works/1922/mar/12.htm)

Eur Adolf - wer ist das denn? War der auch Kommunist?

Gut, dann sog ich es halt in "einfachen und für jeden verständlichen" Worten.

Atheist ist, wer die Existenz, wie auch immer gearteter, "überirdischer", nicht zu verwechseln mit außerirdischen, Wesen ausschließt.

Und "uns Adolf", naja, ich bin mir sicher du weißt wie es gemeint war.:D


PS.: Und natürlich auch "ein Leben nach dem Tod" ausschließt!

helmut
26.06.2008, 15:32
Luther lage eher an der bedingungslosen Unterwerfung der Christen unter den Staat.Was u.a. erklärt, warum wir auch von Lutheranern verfolgt wurden.


Gemeint ist die bedingungslose Unterwerfung unter welches Regime auch immer, denn die Regierenden seien Teil der gottgewollten Ordnung.Ich denke, du stellst Luther etwas einseitig dar. Aber späteres Lutheranertum war zuweilen so einseitig.


Daher hat Luther die Fürsten auch aufgefordert, die Bauernaufstände brutal niederzuschlagen.Das tat er als Reaktion auf Nachrichten, wie brutal die Revolutionäre vorgingen. Später hat er sich darüber beklagt, dass die Fürsten zu brutal vogegangen seien. Manchmal etwas voreilig, der gute Mann.


An den Händen Herrn Luthers klebt viel Blut,Jetzt tu mal nicht so, als ob in der Hinsicht zwischen Luther und der katholischen Hierarchie ein wesentlicher Unterschied war. Die Bauernaufstände richteten sich ja auch gegen katholische Herrschaften (z.B. Fürstbischöfe, reichsunmittelbare Abteien etc.).


dennoch hängt sein Bild in lutheranischen Kirchen.Ich kenne keine lutherische Kirche, in der ein Bild Luthers hängt. Aber ich stamm ja aus ner "unierten" Kirche und bin inzwischen Freikirchler, da kanns sein dass du da mehr weißt als ich.


Ach wie modern Ihr doch seid.Mit wem redest du?

helmut
26.06.2008, 15:41
Atheist ist, wer die Existenz, wie auch immer gearteter, "überirdischer", nicht zu verwechseln mit außerirdischen, Wesen ausschließt. Willst du mir erzählen dass Stalin oder Mao das nicht taten?:vogel:


Und "uns Adolf", naja, ich bin mir sicher du weißt wie es gemeint war.:DNö. Hitler kann es ja nicht sein, der war weder Kommunist, noch habe ich ihn als Atheisten bezeichnet, noch würde ein vernünfter Mensch den als "unser" reklamieren. Und sonst fällt mir kein geeigneter Adolf ein, also weiß ich nicht wen du gemeint hast.

PS: Nebenbei bemerke ich, dass du die Lüge in deiner Signatur noch immer nicht entfernt hast.

Türke
26.06.2008, 15:46
Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt ... .... machen Kindersex.



meinst du damit die EX DDR:] :hihi: :hihi: :))

DoMonRai
26.06.2008, 15:48
So viel Selbstgefälligkeit verdient eine Auszeichnung!


"Die sogenannte natürliche Ethik hat hier nichts zu bieten außer der narzißtischen Befriedigung, sich für besser halten zu dürfen, als die anderen sind. Die Ethik, die sich an die Religion anlehnt, läßt hier ihre Versprechungen eines besseren Jenseits eingreifen."
-- Sigmund Freud in: Das Unbehagen in der Kultur

Wahabiten Fan
26.06.2008, 15:51
Willst du mir erzählen dass Stalin oder Mao das nicht taten?:vogel:

Ja!:]

Nö. Hitler kann es ja nicht sein, der war weder Kommunist, noch habe ich ihn als Atheisten bezeichnet, noch würde ein vernünfter Mensch den als "unser" reklamieren. Und sonst fällt mir kein geeigneter Adolf ein, also weiß ich nicht wen du gemeint hast.

Na dann bin ich halt ein nichtkommunistischer Atheist!:))

PS: Nebenbei bemerke ich, dass du die Lüge in deiner Signatur noch immer nicht entfernt hast.

Du meinst was deine "Tussi" glaubt zu wissen. Nochmal, Abd al Aziz war nicht alleine daran beteiligt!

Aber, ich versichere dir, sobald ein hochrangiger "Korangelehrter" diese Fatwa und diesen Abd al Aziz offiziell für schwachsinnig erklärt, werde ich sie umgehend löschen.

Hülya
27.06.2008, 00:01
Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen
Wie gut, dass ich schon da bin:D - so braucht man mir keine religiösen bis psychopathologischen Märchen von einem Menschen vor "erst" ca. 2000 Jahren zu erzählen, auf dessen telepathische Liebe ich 1. keinen gesteigerten Wert lege (mich lieben genug andere, also rede man mir bitte keine künstlichen Bedürfnisse ein) und dessen "Blut" rituell zu trinken für mich etwas von einem Vampirkult hat. Aber jedem das Seine...;)

Dingo
27.06.2008, 00:03
(mich lieben genug andere, also rede man mir bitte keine künstlichen Bedürfnisse ein) und dessen "Blut" rituell zu trinken für mich etwas von einem Vampirkult hat. Aber jedem das Seine...;)

Ja Huelya, ich fange auch an Dich zu lieben.... Toll, was?

Hülya
27.06.2008, 00:07
Ja Huelya, ich fange auch an Dich zu lieben....
Kannst du aber genauso schön ohne Wasserskier über den See Genezareth laufen wie der große Zauberer aus Nazareth, der uns alle ganz doll lieb hat?:D

http://re3.yt-thm-a02.yimg.com/image/25/m1/2152036779

malnachdenken
27.06.2008, 00:11
Aber, ich versichere dir, sobald ein hochrangiger "Korangelehrter" diese Fatwa und diesen Abd al Aziz offiziell für schwachsinnig erklärt, werde ich sie umgehend löschen.

Wo werden diese Fatwas eigentlich festgehalten? Gibt es da so eine Art Gesetzbuch, zu dem alle Moslems und Imame Zugang haben? Müssen sie diese Fatwas dann auswendig lernen? Wieviele sind es mittlerweile?

Dingo
27.06.2008, 00:26
Kannst du aber genauso schön ohne Wasserskier über den See Genezareth laufen wie der große Zauberer aus Nazareth, der uns alle ganz doll lieb hat?:D

http://re3.yt-thm-a02.yimg.com/image/25/m1/2152036779

Ne, dazu muss ich noch etwas goettlicher werden. Werde an mir arbeiten und wenn ich soweit bin, gebe ich Dir Nachricht. Und dann gibts aber keine Ausreden mehr!

sodaqua
27.06.2008, 01:21
Museln werden nie diese Sekte aufgeben und eventuell zum Christentum wechseln. Es mag ja in Einzelfällen so sein. Nein nein, sie würden da zuviel verlieren und aufgeben. Ihre Frauen hätten plötzlich mehr Rechte. Sie müßten ihr Machogehabe etwas runterschrauben. Ihre Frauen auf freizügigen Fotos oder Werbung ohne Vermummung käme ja nicht in Frage. Diese Religion des Islam ist eine reine Sekte von Männern für Männer gemacht. Ach ja Musik außer ihrem Gejeier und Gejammer ist ja auch nicht getattet und dann schon. Nein das machen die Machomuseln niemals mit. Hoffentlich bringen die Antiislamen was weiter da die Regierungen Europas blind und taub sind. Sie müßen bekämpft werden wo es nur geht bevor sie uns samt Europa schlucken:rolleyes:

helmut
27.06.2008, 07:43
Willst du mir erzählen dass Stalin oder Mao das nicht taten?:vogel:Ja!
Beleg?


Na dann bin ich halt ein nichtkommunistischer Atheist!Wenn jemand alle Religionen in einen Topf schmeißt, werde auch ich mich um solche Nebensächlichkeiten wie kommunistischer oder nichtkommunistischer Atheist nicht kümmern. Atheisten sind alle gleich, so wie alle Religionen. :D


Du meinst was deine "Tussi" glaubt zu wissen.Das sagen alle Fachleute, nicht nur sie.


Nochmal, Abd al Aziz war nicht alleine daran beteiligt!Wenn du die Anderen in deiner Signatur nennst, werd ich dir das glauben. So klingt das wie ne Schutzbehauptung. Ende der Diskussion.

helmut
27.06.2008, 08:00
Wo werden diese Fatwas eigentlich festgehalten?
Islamgegner legen schon mal ganze Archive davon an, wie vollständig die sind weiß ich nicht ;)


Gibt es da so eine Art Gesetzbuch, zu dem alle Moslems und Imame Zugang haben?Nein.


Müssen sie diese Fatwas dann auswendig lernen?Ne Fatwa ist die Äußerung eines Muslims darüber, was seiner Meinung nach die richtige Antwort auf eine Frage im Islam ist. I.d.R. äußern sich solche Leute, die was von der Sache verstehen (z.B. ne entsprechende islamische Ausbildung haben), aber im Prinzip könntest du auch übermorgen ne Fatwa äußern, wenn du morgen zum Islam übertrittst.

An eine Fatwa gebunden ist jeder, der davon überzeugt ist, dass darin die richtige Antwort gegeben wurde. Ob er dann die Fatwa auswendig lernt oder sie schriftlich aufbewahrt, ist seine Sache. Und wenn der Autor einer Fatwa stirbt, oder wenn er seine Meinung ändert, ist sie sowieso nicht mehr gültig.


Wieviele sind es mittlerweile?100 Millionen?
Wie heißt der letzte Satz jeder Fatwa: Aber Gott weiß es am allerbesten. :))

helmut
27.06.2008, 08:13
Museln werden nie diese Sekte aufgeben und eventuell zum Christentum wechseln. Es mag ja in Einzelfällen so sein.
Es sind immerhin so viele "Einzelfälle", dass islamische Führer darüber besorgt sind. Weltweit treten mehr Muslime zum christlichen Glauben über als umgekehrt, der Islam wächst nur durch die hohen Geburtenzahlen der Muslime. Auch wenn die islamische Propaganda einen anderen Eindruck erweckt.


Nein nein, sie würden da zuviel verlieren und aufgeben.Die Frauen würden nicht viel verlieren, das wär ja schon mal die Hälfte aller Muslime. Und Viele die konvertiert sind, sagen dass sie froh sind, den Druck verloren zu haben, alle möglichen Vorschriften zu erfüllen, um nicht in die Hölle zu kommen (wobei es ja keine Garantie gibt, außer du stirbst während du Ungläubige tötest).


Sie müßen bekämpft werden wo es nur geht bevor sie uns samt Europa schlucken:rolleyes: Ersetze "Eurpoa" durch ein islamisches Land, und du hast einen Baustein für ne typische radikal-islamistische Hetzrede. Die Leute über die du dich aufregst sind auch nicht viel anders als du. Sie haben Angst, vom Christentum überrollt zu werden, und wollen sich "wehren".

Krabat
27.06.2008, 11:06
Wie gut, dass ich schon da bin:D - so braucht man mir keine religiösen bis psychopathologischen Märchen von einem Menschen vor "erst" ca. 2000 Jahren zu erzählen, auf dessen telepathische Liebe ich 1. keinen gesteigerten Wert lege (mich lieben genug andere, also rede man mir bitte keine künstlichen Bedürfnisse ein) und dessen "Blut" rituell zu trinken für mich etwas von einem Vampirkult hat. Aber jedem das Seine...;)

Blödfake.

Camillo
27.06.2008, 11:11
Wir deutschen Christen leben in einem reichen Land. Wir haben sauberes Trinkwasser und Nahrung genug.

Woanders leben Menschen, die kein sauberes Wasser haben, keine saubere Religion, sie glauben an die Gewalt und an Allah und machen Kindersex.

Was können wir für diese Menschen nur tun? Sie kommen alle zu uns nach Europa und hoffen auf ein besseres Leben.

Ich denke wir müssen diese Menschen, die zu uns kommen, christianisieren indem wir ihnen von der Liebe Jesu erzählen, und den Rest nach Hause schicken.

Wer in Deutschland den Islam installieren will, sollte nach Hause gegangen werden.Christianisierung ist ein schwieriges Unterfangen. Bonifatius kann Dir ein Lied davon singen. Er musste dafür z.B. die Donareiche fällen und wurde später dafür umgebracht. Geh' doch schon mal die Kabaa schleifen. Das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Du rottest den Islam aus und hinterher haben wir vor dir hier Ruhe.

Wahabiten Fan
27.06.2008, 11:34
Ende der Diskussion.

:top:

Lass uns nach unserem "Fleischestod" weiterdiskuttieren. Denn "da oben" ewig nur "Hosianna" singen wird bestimmt schnell langweilig.

Es sei denn, die Musels haben doch recht!:))

FranzKonz
27.06.2008, 11:49
Es sei denn, die Musels haben doch recht!:))
Mal' den Teufel nicht an die Wand. 72 gackernde Junghühner sind schlimmer als immerwährendes Frohlocken.

Da ziehe ich die Methode des Engels Aloisius vor. :mf_popeanim:

Thauris
27.06.2008, 11:54
Blödfake.

Da bin ich ausnahmsweise mal uneingeschränkt Deiner Meinung!

Rowlf
27.06.2008, 12:00
Es ist den Juden hoch anzurechnen dass sie es irgendwann im Laufe ihrer Geschichte geschafft haben ihre Religion so weiterzuentwickeln dass sie prinzipiell anerkennen können dass auch Nichtjuden gottgefällige Menschen sein können. Katholiken oder Moslems ist dieser Gedanke fremd.

Das ist eben der Unterschied zwischen Universalität des Christentums und Islams und der Partikularität des Judentums

Wahabiten Fan
27.06.2008, 12:02
Mal' den Teufel nicht an die Wand. 72 gackernde Junghühner sind schlimmer als immerwährendes Frohlocken.

Da ziehe ich die Methode des Engels Aloisius vor. :mf_popeanim:

Wobei, Typen wie du und ich müssen ja nach "unten":shock: . Also betrifft uns diese Problematik garnicht!;(

FranzKonz
27.06.2008, 12:31
Wobei, Typen wie du und ich müssen ja nach "unten":shock: . Also betrifft uns diese Problematik garnicht!;(

Odin sei Dank. :))

Hülya
27.06.2008, 12:36
Blödfake.
Nur weil ich offen sagen, dass was ich von den dogmatischen Märchen nicht nur des Islams, sondern auch des Christentums halte - und Religion ab einem bestimmten Ausmaß für eine Geistesstörung bzw. für puren Selbstbetrug halte?;)

Und um WERTE zu haben, brauche ich keine Religion!

Hier noch eine theologische Frage für all die Frömmlinge innerhalb und außerhalb dieses Forums:

Kam Maria eigentlich zum Orgasmus, als Gottes telepathischer Befruchtungsstrahl sie traf?:D
Wäre ihr jedenfalls zu wünschen gewesen, wo sie den von sich selbst überzeugten Balg schon 9 Monate (oder ging das bei einem "Gotteskind" schneller?) mit sich rumschleppen musste...;)

Krabat
27.06.2008, 12:43
Nur weil ich offen sagen, dass was ich von den dogmatischen Märchen nicht nur des Islams, sondern auch des Christentums halte - und Religion ab einem bestimmten Ausmaß für eine Geistesstörung bzw. für puren Selbstbetrug halte?;)

Und um WERTE zu haben, brauche ich keine Religion!

Hier noch eine theologische Frage für all die Frömmlinge innerhalb und außerhalb dieses Forums:

Kam Maria eigentlich zum Orgasmus, als Gottes telepathischer Befruchtungsstrahl sie traf?:D
Wäre ihr jedenfalls zu wünschen gewesen, wo sie den von sich selbst überzeugten Balg schon 9 Monate (oder ging das bei einem "Gotteskind" schneller?) mit sich rumschleppen musste...;)

Von Dir kleinen Arsch lasse ich mir den Strang nicht zerschießen. Blödfakes wie Du sind die Arschpickel eines jeden Forums.

Efna
27.06.2008, 13:02
Christianisierung ist ein schwieriges Unterfangen. Bonifatius kann Dir ein Lied davon singen. Er musste dafür z.B. die Donareiche fällen und wurde später dafür umgebracht. Geh' doch schon mal die Kabaa schleifen. Das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Du rottest den Islam aus und hinterher haben wir vor dir hier Ruhe.

Bonifatius hatts auch nicht anders verdient, der Bastard!

Krabat
27.06.2008, 13:05
Stimmt nicht: Aber Faschochristen wie du sind die Pestbeulen der Gesellschaft!:D

So, und jetzt geh und leck deinem schwulen Jesus, der Johannes an der Brust hatte, die Marmelade von den Rippen, auf dass der HERR dich segne.;)

Dein Nick ist verbrannt, Schwuler.

Wahabiten Fan
27.06.2008, 13:20
Schwuler.

Mit denen hast du es aber! Obwohl doch, wie du selbst geschrieben hast:)) , Jesus alle Menschen liebt!:cool2:

helmut
27.06.2008, 18:23
Lass uns nach unserem "Fleischestod" weiterdiskuttieren.
Ich hoffe doch, dass ich da wichtigeres zu tun habe als das. Außerdem: bist du dir sicher dass wir uns "da oben" treffen? ;)


Denn "da oben" ewig nur "Hosianna" singen wird bestimmt schnell langweilig.Würd mich mal interessieren, wo die Story mit ewig Hosianna singen herkommt ... ich les in der Bibel was von ner phantastischen Hochzeit (also ist das besser als Sex ;) ) und was vom Städte verwalten oder so.


Es sei denn, die Musels haben doch recht!:))Versteh nicht. Wenn der Qor'an stimmt hat ist Hosianna singen nicht langweilig? http://www.politikforen.net/images/icons/icon5.gif

helmut
27.06.2008, 18:26
Das ist eben der Unterschied zwischen Universalität des Christentums und Islams und der Partikularität des Judentums
cajadeahorros hat aber nur was von Katholiken gesagt ...

Wahabiten Fan
27.06.2008, 18:29
Ich hoffe doch, dass ich da wichtigeres zu tun habe als das. Außerdem: bist du dir sicher dass wir uns "da oben" treffen? ;)

Würd mich mal interessieren, wo die Story mit ewig Hosianna singen herkommt ... ich les in der Bibel was von ner phantastischen Hochzeit (also ist das besser als Sex ;) ) und was vom Städte verwalten oder so.

Versteh nicht. Wenn der Qor'an stimmt hat ist Hosianna singen nicht langweilig? http://www.politikforen.net/images/icons/icon5.gif

Einfach auch die Beiträge nach meinem, von dir zitierten, Beitrag lesen, dann hast du des Rätsels Lösung.:))

helmut
27.06.2008, 18:33
Und um WERTE zu haben, brauche ich keine Religion!
Nur kannst die wohl kaum logisch begründen.


Hier noch eine theologische Frage für all die Frömmlinge innerhalb und außerhalb dieses Forums:Ne theologische Frage sieht wohl anders aus. Aber wenn du die tatsächlich ernst meinst kannst du mir ne PM schicken.

helmut
27.06.2008, 18:40
deinem schwulen Jesus, der Johannes an der Brust hatte
Wie du in jeder guten Kulturgeschichte nachlesen kannst, lagen die Leute damals zu Tisch. Und weil sie etwas schräg zum Tisch lagen, hieß der linke Platz der Platz zum Kopf, der rechte hieß der Platz an der Brust.

Der Ausdruck, auf den du dich beziehst, sagt also was über die Sitz- äh Liegeordnung aus, nicht mehr. Wenn du bei ner Mahlzeit ne Frau rechts von dir Sitzen hast, macht dich das ja auch nicht zur Lesbe.

Und das nächste Mal erkundige dich erst mal, bevor du beleidigenden Unsinn vom Stapel lässt.

wtf
27.06.2008, 18:41
//Hülya entfernt.

Wahabiten Fan
27.06.2008, 18:45
//Hülya entfernt.

Wer wars? "OnkelAllah"?

Guardian
28.06.2008, 01:25
http://photos1.blogger.com/blogger/6221/1053/1600/_41361520_shrine2ap.0.jpg