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21.06.2008, 17:51
Ist die multikulturelle Gesellschaft gescheitert?
Immer deutlicher ist zuerkennen: wo sich Volksgruppen aus Süd- und Osteuropa in Deutschen Großstädten, und nicht nur da, in Vereinen, Freundschaftskreisen und Verbänden Zusammenschließen, geht die Kriminalität der Ausländer zurück, zumindestens stagniert sie.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl hauptsächlich bei Jugendlichen und alleinstehenden Ausländer, die gleiche Sprache und Kultur schützt vor dem Fall ins kulturelle Nichts.
Deutschland ist bereits ein Vielvölkerstaat, die deutsche Bevölkerung verschließt die Augen, und von den Politikern wird es immer noch permanent bestritten.
Dieser Begriff „multikulturelle Gesellschaft“ ist schon ein Widerspruch in sich.
Denn das Hauptkennzeichen jeder Kultur ist gerade, dass sie eine unverwechselbare Eigenart besitzt,
Dass sie einen bestimmten Stil entwickelt hat, der alle Lebensbereiche durchdringt: die Religion, die Kunst, die Gebräuche und Sitten, die Erziehungsziele für die Kinder.
Wenn dagegen viele Kulturen in einem Raum zusammengemixt werden, so ergibt das entweder, ein Neben- oder Gegeneinander.
Eine Gesellschaft „Multikulturell“ zu bezeichnen, heißt nicht anderes als festzustellen, dass sie KEINE KULTUR hat.
Selbst das Wochenmagazin „Spiegel“ berichtete schon 1998 in einer seiner, Ausgaben: „Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert“, Ex-Jugoslawien lässt Grüßen!
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Immer deutlicher ist zuerkennen: wo sich Volksgruppen aus Süd- und Osteuropa in Deutschen Großstädten, und nicht nur da, in Vereinen, Freundschaftskreisen und Verbänden Zusammenschließen, geht die Kriminalität der Ausländer zurück, zumindestens stagniert sie.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl hauptsächlich bei Jugendlichen und alleinstehenden Ausländer, die gleiche Sprache und Kultur schützt vor dem Fall ins kulturelle Nichts.
Deutschland ist bereits ein Vielvölkerstaat, die deutsche Bevölkerung verschließt die Augen, und von den Politikern wird es immer noch permanent bestritten.
Dieser Begriff „multikulturelle Gesellschaft“ ist schon ein Widerspruch in sich.
Denn das Hauptkennzeichen jeder Kultur ist gerade, dass sie eine unverwechselbare Eigenart besitzt,
Dass sie einen bestimmten Stil entwickelt hat, der alle Lebensbereiche durchdringt: die Religion, die Kunst, die Gebräuche und Sitten, die Erziehungsziele für die Kinder.
Wenn dagegen viele Kulturen in einem Raum zusammengemixt werden, so ergibt das entweder, ein Neben- oder Gegeneinander.
Eine Gesellschaft „Multikulturell“ zu bezeichnen, heißt nicht anderes als festzustellen, dass sie KEINE KULTUR hat.
Selbst das Wochenmagazin „Spiegel“ berichtete schon 1998 in einer seiner, Ausgaben: „Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert“, Ex-Jugoslawien lässt Grüßen!
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