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Vollständige Version anzeigen : "Die evolutionäre Psychose des Islam"



Hülya
20.06.2008, 14:54
Unter diesen Titel (er könnte von mir stammen;) ) stieß ich heute auf einen interessanten Blogbeitrag:

"Neulich, als ich das Buch Efraim Karshs (http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/151109588/_h3_Ich_empfehle_ein_Buch_das_ich_selber_noch_nich t_gelesen_habe_h3) vorgestellt hatte, versprach ich, auf die dort thematisierte kollektive Unreife zurück zu kommen. Er nennt es genau "unreife Kollektivpersönlichkeit".

Diese "unreife Kollektivpersönlichkeit" der Moslems im Allgemeinen wird in ihren Reaktionen sichtbar. ...
Man erkennt von Weitem das mangelnde Selbstwertgefühl eines Kollektivs, das weit bis ins Mittelalter zurück gehen muß, um einen erwähnenswerten eigenen Beitrag zum Weltkulturerbe vorweisen zu können.
Während andere sich darauf konzentrierten, die Menschheit mit technischen und kulturellen Leistungen zu bereichern, konzentrierte sich diese Gruppe einzig und allein auf Auswendigrezitieren und auf die arabische Kaligraphie. Sogar die Waffen, die diese Gruppe besonders schätzt, konnte sie nicht hervorbringen. Sie musste die Waffen der anderen, verhassten Kulturen übernehmen, die einen unüberwindbaren technischen Vorsprung haben. ...

Bei einem gestörten Selbstwertgefühl ist man geneigt, sich seelische Krücken zu bauen, um das Selbstwertgefühl auf ein ausreichendes Maß anzuheben. Ich hatte bereits von dem Phänomen berichtet, dass man manchmal die Religion dazu missbraucht, das eigene Selbstwertgefühl zu erhöhen. Vor allem Sekten neigen zu solchen Praktiken.
Man nehme nur als Beispiel den kaum gebildeten Moslem und eine hochgebildete Ungläubige. Er, der per se sich allen Frauen überlegen fühlt, kann mit der Realität nicht umgehen, dass er einem Ungläubigen, noch dazu einem weiblichen Ungläubigen, intellektuell unterlegen ist. In diesem Fall kommt seine Religion ihm sehr gelegen. Er muß nicht 17-18 Jahre Schule und Studium hinter sich bringen. Es reicht, wenn er sich auf seine Religion besinnt, um sich der Ungläubigen überlegen zu fühlen."

... BITTE HIER GANZ LESEN (http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/161254448/Die_evolutionare_Psychose_des_Islam).:)

Drache
20.06.2008, 16:46
Das sieht man auch bei den Moslems in Afrika.
Die afrikanische Frau hat zwar meistens ebensowenig Schuldbildung, wie ein afrikanischer Mann, sieht aber die Notwendigkeit der Kompromissbereitschaft im Bezug auf Religion und weltlicher Wahrnehmung.
Gib einer armen, afrikanischen Frau Geld, unterrichte sie in den Grundzügen des Handelns und sie wird es zu etwas Wohlstand bringen und ihre Familie ernähren.
Gib einem männlichen Muselneger Geld in die Finger und er wird auf eine Unterweisung verzichten. Denn der braucht keine Unterweisung, um Knarren von dem Geld zu kaufen und den Nachbarstamm zu masskrieren.
Wie das funktioniert, hat er zwar nicht selbst im Koran gelesen, weil er nicht lesen kann (so ein überflüssiger Unfug aber auch!) aber ein Imam hat es ihm ausführlich erzählt und legitimiert, weil Mohammed es auch so gemacht hat!

Klopperhorst
20.06.2008, 18:16
Der Islam ist wie jede Kulturform rassisch bedingt und hat erbgenetische Gründe.


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Krabat
20.06.2008, 18:46
Der Islam ist wie jede Kulturform rassisch bedingt und hat erbgenetische Gründe.


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Der Islam hat keine erbgenetischen Gründe. Wären erbgenetische und rassische Eigenschaften der Ethnie "Araber" für den Monotheismus des Arabers verantwortlich, hätte sich eine schleichende genetische Veränderung des Arabers vom Polytheismus zum Monotheismus vollziehen müssen. Die Änderung kam aber schlagartig, so daß rassische und erbgenetische Ursachen auszuschließen sind.

pernath
20.06.2008, 18:54
Der Islam hat keine erbgenetischen Gründe. Wären erbgenetische und rassische Eigenschaften der Ethnie "Araber" für den Monotheismus des Arabers verantwortlich, hätte sich eine schleichende genetische Veränderung des Arabers vom Polytheismus zum Monotheismus vollziehen müssen. Die Änderung kam aber schlagartig, so daß rassische und erbgenetische Ursachen auszuschließen sind.


Evolutionssprung ?

katharina von Medici
20.06.2008, 22:24
Evolutionssprung ?

Eher Sprung in der Schüssel!

romeo1
20.06.2008, 22:46
Sollte man beim Islam nicht eher von geistiger Degeneration sprechen?

Hülya
20.06.2008, 23:55
So würde ich es durchaus sehen: Leider trägt diese Degeneration den Etikett "heilig" - damit's nicht so auffällt...:D

lobentanz
21.06.2008, 01:19
Der Islam hat keine erbgenetischen Gründe. Wären erbgenetische und rassische Eigenschaften der Ethnie "Araber" für den Monotheismus des Arabers verantwortlich, hätte sich eine schleichende genetische Veränderung des Arabers vom Polytheismus zum Monotheismus vollziehen müssen. Die Änderung kam aber schlagartig, so daß rassische und erbgenetische Ursachen auszuschließen sind.
Der Glaube, nach seinem irdischen Ableben in einem Paradies eine Dauerkarte für ein Bordell zu bekommen, wenn man nur genügend andersgläubige umbringt, muss auch erbgenetische Grundlagen haben.

Hülya
21.06.2008, 11:25
Der Glaube, nach seinem irdischen Ableben in einem Paradies eine Dauerkarte für ein Bordell zu bekommen, wenn man nur genügend andersgläubige umbringt, muss auch erbgenetische Grundlagen haben.
Hm - das sehe ich eher "pragmatisch": Ich glaube, Schweinepriester Mohammed wusste einfach, womit er insbesondere sexuell ausgehungerte junge Männer in seine Kampfsekte locken konnte.

Allerdings lässt es mich schon an der pauschalen Bezeichnung des Menschens als "vernunftbegabtes Wesen" zweifeln, dass nicht nur ungebildete Beduinen vor Jahrhunderten mit einem solchen Schmarrn geködert werden konnten, sondern dies auch noch bei Menschen des 21. Jahrhunderts wie Mohammad Atta zu zünden scheint, die immerhin die "funktionale" Intelligenz besaßen, sich für das Studium an einer ausländischen Uni zu qualifizieren.
Womit wir wieder bei der "doppelten Buchführung im Kopf" wären - bei der es eben einen Bereich gibt, der vom Zugriff der durchaus vorhandenen Intelligenz nicht erfasst wird.:rolleyes:

Brotzeit
22.06.2008, 19:49
Sollte man beim Islam nicht eher von geistiger Degeneration sprechen?

Zu harmlose Beschreibung ..........

scanners
23.06.2008, 12:26
Sollte man beim Islam nicht eher von geistiger Degeneration sprechen?

Nein, von geistigem Dünnschiss !!

Wer Kinderficker zum Vorbild erklährt und den Koran als friedliches Religionsbuch bezeichnet, muss einfach einen an der Waffel haben !!

Brotzeit
23.06.2008, 20:48
Nein, von geistigem Dünnschiss !!

Wer Kinderficker zum Vorbild erklährt und den Koran als friedliches Religionsbuch bezeichnet, muss einfach einen an der Waffel haben !!

"Einen" ? ......................... :hihi: :))

Hülya
25.06.2008, 10:09
"Einen" ? ......................... :hihi: :))
Wie meinte eine Bekannte von mir:

Mohammedaner leiden an allerlei religionsbedingten psychischen Störungen.;)