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frundsberg
18.06.2008, 19:30
Islamisten, CDU und Linkspartei contra Köln

Was haltet ihr von Pro Köln/Pro NRW??

Im politischen Apparat der Domstadt läuft derzeit eine massive Kampagne gegen die Bürgerbewegung pro Köln. Eines der wichtigsten Ziele der Kampagne ist die Verhinderung des Anti-Islamisierungskongreßes am 19. und 20. September dieses Jahres. Dabei machen die Altparteien mittlerweile aus ihrer Ablehnung von Mehrparteien-Prinzip und Versammlungsfreiheit keinen Hehl mehr: Am 16. Juni 2008 haben sie in der Bezirksvertretung Lindenthal eine vom DGB-Vorsitzenden gemeinsam mit Kommunisten erstunterzeichnete Resolution verabschiedet, in der allen ernstes der Oberbürgermeister und der Polizeipräsident dazu aufgefordert werden, „alles ihnen Mögliche zu unternehmen“, damit der Kongreß der Bürgerbewegung „nicht stattfinden kann“. Würden die Angesprochenen dieser Forderung nachkommen, müßten sie Gesetze mißachten. Denn pro Köln hat selbstverständlich das Recht, im Herzen der Domstadt eine öffentliche Versammlung mit ausländischen Rednern und Gästen durchzuführen. Dieses Recht läßt sich auch mit jenen wüsten Beschimpfungen nicht aus der Welt schaffen, mit denen pro Köln derzeit überzogen wird.

Kein Wunder, daß Jörg Detjen, Vorsitzender der linken Fraktion im Stadtrat, und der Vorsitzende der VVN/BdA, einer Vorfeldorganisation der DKP, zu den Erstunterzeichnern der Resolution gehören. ... Daß aber in Lindenthal CDU und FDP bedenkenlos die Reihen mit den Kommunisten schließen und in deren anti-demokratische rote Front eintreten, verwundert dann doch. Gemeinsam wollen sie das vermeintliche Recht der islamischen Regierung in Ankara verteidigen, mit Unterstützung der deutschen Politik ihre Infrastruktur in Köln in Gestalt der in Ehrenfeld geplanten Groß-Moschee mit angeschlossenem türkisch-islamischen Kulturzentrum auszubauen. ... In Köln ist ihr kleinster gemeinsamer Nenner die Furcht vor einem Erfolg der Bürgerbewegung pro Köln bei der Kommunalwahl 2009. Denn der würde die hiesigen Altparteien überregional in Erklärungsnot bringen, der Islamisierung Kölns im Wege stehen und die Kommunisten schwächen, die anderenorts mit billigem Populismus und unbezahlbaren Versprechen den berechtigten Bürgerprotest in Wahlerfolge umgemünzt haben.

In Köln tun sich diese drei Gruppen schwer, weil sich hier der gesundene Menschenverstand eine eigene kommunalpolitische Interessenvertretung in Gestalt jener Bürgerbewegung geschaffen hat, deren Aktivitäten der politischen Klasse offenbar schwer im Magen liegen. Hätte es noch eines Beweises bedurft, daß pro Köln auf dem richtigen Weg ist, er wäre durch das nervöse Säbelrasseln dieser neuen Volksfront erbracht worden!

Nur konsequent dagegen die CSU, die zeitverzögert den Weg der CDU nimmt:


CSU kämpft "gegen Rechts"


Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU).
NÜRNBERG. Die CSU ist in den „Kampf gegen Rechts“ eingestiegen. Wie jetzt bekannt wurde, übernahm der bayerische Innenminister Joachim Herrmann die Schirmherrschaft für die Initiative „Wellenbrecher – Stark sein ohne rechts!“ des Rockmusikers Tom Stevens.
Zu den weiteren Unterstützern gehören die Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD, Nürnberg), Siegfried Balleis (CSU, Erlangen) und Thomas Jung (SPD, Fürth).
Nach Ansicht von Wellenbrecher sei Rechtsextremismus längst keine Randerscheinung mehr, sondern ein ernstzunehmendes gesellschaftliches Problem. Rechtsextremismus beginne „die Altagskultur zu durchdringen“ und gefährde die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen"

„Rechte Kräfte“ köderten gezielt Jugendliche, wogegen Wellenbrecher ankämpfen wolle. Faschismus sei „noch nie eine Meinung, sondern immer ein Verbrechen“ gewesen. Daher wolle man für das „rechte Gefahrenpotential sensibilisieren und zu starken Positionen gegen Rechts ermutigen“. Es sei eine gesellschaftliche Verpflichtung, die Jugend „vor den Händen rechter Häscher zu schützen“.
Das jetzige Engagement der CSU explizit gegen „Rechts“ ist um so überraschender, da Günther Beckstein (CSU) im vergangenen Jahr noch als designierter bayerischer Ministerpräsident gegenüber der Bild am Sonntag bekannte, er finde es unbedingt notwendig, daß „die demokratische Rechte sich bei uns heimisch fühlt“. Er betonte sogar ausdrücklich: „Sie ist in der CSU willkommen.“ Eine Demokratie, in der es nur eine Mitte gebe, sei „total langweilig“, sagte Beckstein.

Bislang war die Gleichsetzung von rechts und rechtsextremistisch eine typische Argumentationsweise von Linksextremisten. Ebenso die übersteigerte Darstellung des rechtsextremen Gefahrenpotentials. In der Vergangenheit legte die CSU stets Wert auf die Unterscheidung zwischen demokratischer und extremistischer Rechten.

Die Richtung scheint offensichtlich. Das Bürgertum ist eigentlich im Visir.

Müller-Lüdenscheid
20.06.2008, 13:19
Das Kesseltreiben der etablierten Parteien geht weiter:
sogar die CDU stellt sich in eine Reihe mit den linken, tiefroten Anti-Demokraten.




20. Juni 2008:

Unglaubliche Entgleisung der Kölner CDU-Führung:

Kölner CDU geistig in der „DDR-Volkskammer“ angekommen!

CDU und gewaltbereite Linksextremisten mobilisieren gemeinsam gegen Anti-Islamisierungskongress von pro Köln und pro NRW

Die total zerstrittene und völlig konturenlose Kölner CDU verliert tagtäglich mehr an Glaubwürdigkeit. Was vor Jahren noch undenkbar erschien wird nun wahr. Die Partei Konrad-Adenauers demonstriert in Köln gemeinsam mit der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“, der kommunistischen DKP, gewaltbereiten linksextremistischen Autonomen, Antifa-Gruppen und sogenannten Antideutschen gegen den von pro Köln und pro NRW veranstalteten großen Anti-Islamisierungskongress in Köln. In einem gestern veröffentlichten Aufruf von Kreispartei und Ratsfraktion heißt es im besten SED-Jargon: „Wir stellen uns quer gegen Rassisten, Neonazis … Wir werden am 19. und 20. September präsent sein, denn Köln ist bunt, nicht braun – und das soll auch so bleiben.“ Die CDU fordert darüber hinaus Oberbürgermeister Fritz Schramma und den Polizeipräsidenten Klaus Steffenhagen auf, alles zu unternehmen, „damit die Hetzveranstaltung nicht stattfinden kann“. Der Kölner Chaos-Verband der CDU macht also gemeinsame Sache mit Linksextremisten und beschimpft prominente patriotische Politiker aus Deutschland und ganz Europa, u.a. den Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche (früher selbst CDU) und den österreichischen Oppositionsführer HC Strache, als „Rassisten und Neonazis“, weil sie auf dem Anti-Islamisierungskongress der pro-Bewegung in Köln teilnehmen.

Von der Kölner CDU-Spitze um den Fraktionsvorsitzenden Winrich Granitzka und OB Fritz Schramma ist man ja einiges gewohnt – nicht umsonst laufen der CDU die Mitglieder in Scharen davon und zerfleischen sich die „christdemokratischen“ Funktionäre selber (s. Causa Lierenfeld!) oder wechseln zu pro Köln wie Jörg Uckermann und zahlreiche weitere Ehrenfelder Vorstandsmitglieder. Die Partei von OB Schramma scheint ein Jahr vor den Kommunalwahlen in einer ihrer schwersten Krisen überhaupt zu stecken, und in dieser Situation fällt ihr offensichtlich nichts Besseres mehr ein, als in blinder Wut verbal auf die Konkurrenz in Gestalt der Bürgerbewegung pro Köln einzuschlagen. So unterstützt der CDU-Kreisverband samt Stadtratsfraktion einen Aufruf linker Organisationen und Gewerkschaften gegen den Anti-Islamisierungskongress der pro-Bewegung vom 19. bis zum 20. September in Köln, wobei sie die angekündigten Gäste der Tagung in übelster Weise beschimpft und diffamiert. Die Irrwitzigkeit dieser unverschämten Beschuldigungen wir um so deutlicher, wenn man sich einmal die Teilnehmerliste des Anti-Islamisierungskongresses („Nein zur Islamisierung! Nein zur Kölner Großmoschee!“) näher betrachtet:

Neben dem Vorsitzenden der pro-Bewegung Markus Beisicht und dem langjährigen stv. Ehrenfelder Bezirksbürgermeister Jörg Uckermann werden prominente konservative und rechtspopulistische Politiker aus dem Inn- und Ausland auftreten, die in ihren Heimatregionen teilweise schon Wahlergebnisse von über 20 und 30 Prozent erreicht haben! Angefangen beim mehrmaligen französischen Präsidentschaftskandidaten Jean Marie Le Pen, der 2002 erst in der Stichwahl gegen Jaques Chirac unterlegen ist, über den österreichischen Oppositionsführer HC Strache, dessen FPÖ als langjährige österreichische Regierungspartei in Umfragen landesweit derzeit bei etwa bei 17 Prozent der Stimmen liegt, bis hin zum parteilosen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche, der nach einer erfolgreichen CDU-Karriere wegen des Linksrutsches der Christdemokraten aus dieser Partei ausgetreten ist!

Auch bei den übrigen Rednern des Kongresses handelt es sich ausnahmslos um angesehene, demokratisch legitimierte Patrioten aus ganz Europa: Seien es der österreichische EU-Abgeordnete Andras Mölzer, der Fraktionsvorsitzende der zweitstärksten Partei Flanderns Vlaams Belang, Filip Dewinter, der ehemalige deutsche Europaabgeordnete Harald Neubauer, der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Friedensforscher Dr. Alfred Mechtersheimer oder die hochrangigen Vertreter der amtierenden italienischen Regierungspartei Lega Nord – die Vorwürfe der Kölner CDU sind an Lächerlichkeit nicht zu überbieten und zeigen deutlich, wessen Geistes Kind Schramma und Co. sind!

Hierzu erklärt der Pro-Köln- und Pro-NRW-Vorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht:

„Zur Demokratie gehört die Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Es stellt einen Skandal sondergleichen dar, wenn die Kölner CDU nun gemeinsam mit erklärten Verfassungsfeinden unseren Anti-Islamisierungskongress mit Spitzenpolitikern aus befreundeten europäischen Rechtsparteien verhindern will. Die italienische Regierungspartei Lega Nord wird mit einer großen Delegation an der Veranstaltung teilnehmen. Daneben wird der FPÖ-Vorsitzende und österreichische Oppositionsführer H. C. Strache das Hauptreferat halten. Zusätzlich werden Bundestagsabgeordnete, Europaabgeordnete, Friedensforscher, Islamkritiker und renommierte Politiker und Publizisten zur Kölner Bevölkerung sprechen. Hiergegen macht ausgerechnet die Kölner CDU gemeinsam mit Verfassungsfeinden mobil.

Bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr besteht jedoch Gelegenheit, die Kölner CDU hierfür mit dem Stimmzettel abzustrafen. Im Gegensatz zur CDU haben die Menschen mit den Bürgerbewegungen pro Köln und pro NRW endlich eine absolut grundgesetzkonforme politische Kraft an ihrer Seite, die sich hauptsächlich für die Interessen der einheimischen steuerzahlenden Bevölkerung stark macht. Der Kongress wird auf jeden Fall stattfinden. CDU und Kommunisten mögen hiergegen gemeinsam protestieren. Unseren Kampf gegen Islamisierung, Überfremdung, Parallelgesellschaften, Hassprediger und protzige Großmoscheen werden sie jedoch nicht ernsthaft behindern können.“


http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/200608_cdu.htm

Krabat
20.06.2008, 13:57
Na bitte mit Quellenangabe.
http://www.news4press.com/Islamisten-CDU-und-Linkspartei-contra-KoelnN_367298.html

ErhardWittek
23.06.2008, 17:38
Hoffen wir, daß CDU/CSU in den nächsten Jahren ihre verdiente Quittung für diesen Verrat erhalten.

Die würden auch mit dem Teufel paktieren, wenn es ihnen dienlich erschiene.