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Vollständige Version anzeigen : Die SPD Friedrich-Ebert-Stiftung fängt an zu denken



Hofer
18.06.2008, 16:06
Die SPD Friedrich-Ebert-Stiftung fängt an zu denken

Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung

Für viele Menschen in Deutschland sind ausländerfeindliche Ansichten selbstverständlich
Als Kennzeichen nannten die Autoren in Berlin Ausländerfeindlichkeit, autoritäre Denkstrukturen, Politikverdrossenheit und Geringschätzung des demokratischen Systems. Zudem halten die Bürger nur wenig von der Demokratie. „Alarmierend ist auch die Geringschätzung des demokratischen Systems“, Für die jetzt vorgestellte Folgestudie über das Entstehen rechtsextremer Einstellungen führten die Wissenschaftler mit ausländerfeindliche Ansichten zwischen 2007/2008 zwölf Gruppendiskussionen

Zitat

Mittwoch, 18. Juni 2008 14:54

http://www.morgenpost.de/politik/article571277/Auslaenderfeindlichkeit_ist_erschreckend_normal.ht ml

Politikverdrossenheit, Geringschätzung des demokratischen Systems, ausländerfeindliche Ansichten.

Diese ist alleiniges Verschulden unserer überbezahlten, unfähigen "Politiker"

Wenn die SPD schon anfängt zu denken.60 Befragte, eine Studie zum ablachen. Die SPD verhandelt schon heimlich mit der SED nur um irgendwie an der Macht zu bleiben. Solche Partei müßte verboten werden

SPD und SED ,Treffen in Berlin
Angela Marquardt, ex PDS/SED Abgeordnete und jetzt für die SPD im Bundestag, die einst „Sportoffizier“ bei der Nationalen Volksarmee werden wollte . Mitarbeiterin von Andrea Nahles, stellvertretende SPD-Vorsitzende



http://www.morgenpost.de/politik/article571338/SPD_und_Linke_strecken_Fuehler_zueinander_aus.html

klartext
18.06.2008, 16:50
Unser Land ist nicht generell ausländerfeindlich. Es steht nur bestimmten Zuwanderergruppen besonders ablehnend gegenüber. Leider wird bei solchen Gelegenehiten nicht ausreichend differenziert.

henriof9
18.06.2008, 17:01
Bei denen ist ja alles, was über eine Lichter- oder Menschenkette hinausgeht schon rechtsradikal !

McDuff
20.06.2008, 10:49
Die Geringschätzung des demokratischen Systems liegt alleine an seiner zunehmenden Außerkraftsetzung durch die etablierten Politiker. Dies tritt im Moment am deutlichsten bei der aktuellen Europa-Diskussion hervor.

malnachdenken
20.06.2008, 12:28
Unser Land ist nicht generell ausländerfeindlich. Es steht nur bestimmten Zuwanderergruppen besonders ablehnend gegenüber. Leider wird bei solchen Gelegenehiten nicht ausreichend differenziert.

Ja leider.
Es ist schon ein Unterschied, ob jemand aus wirtschaftlichen Gründen (Beispiel Baufirmen) der Meinung ist, wir hätten zu viele Ausländer oder jemand einfach nur aus fremdenfeindlichen Gründe so eingestellt ist. Leider kommt das bei solchen Statistiken nicht klar hervor. Und so lässt sich dann "einfach" ein Land aus Ausländerfeinden konstruieren.

Alion
20.06.2008, 13:19
Die SPD Friedrich-Ebert-Stiftung fängt an zu denken
Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung
Für viele Menschen in Deutschland sind ausländerfeindliche Ansichten selbstverständlich
Als Kennzeichen nannten die Autoren in Berlin Ausländerfeindlichkeit, autoritäre Denkstrukturen, Politikverdrossenheit und Geringschätzung des demokratischen Systems. Zudem halten die Bürger nur wenig von der Demokratie. „Alarmierend ist auch die Geringschätzung des demokratischen Systems“, Für die jetzt vorgestellte Folgestudie über das Entstehen rechtsextremer Einstellungen führten die Wissenschaftler mit ausländerfeindliche Ansichten zwischen 2007/2008 zwölf Gruppendiskussionen
Zitat
Mittwoch, 18. Juni 2008 14:54
http://www.morgenpost.de/politik/article571277/Auslaenderfeindlichkeit_ist_erschreckend_normal.ht ml
Politikverdrossenheit, Geringschätzung des demokratischen Systems, ausländerfeindliche Ansichten.
Diese ist alleiniges Verschulden unserer überbezahlten, unfähigen "Politiker"
Wenn die SPD schon anfängt zu denken.60 Befragte, eine Studie zum ablachen. Die SPD verhandelt schon heimlich mit der SED nur um irgendwie an der Macht zu bleiben. Solche Partei müßte verboten werden
SPD und SED ,Treffen in Berlin
Angela Marquardt, ex PDS/SED Abgeordnete und jetzt für die SPD im Bundestag, die einst „Sportoffizier“ bei der Nationalen Volksarmee werden wollte . Mitarbeiterin von Andrea Nahles, stellvertretende SPD-Vorsitzende
http://www.morgenpost.de/politik/article571338/SPD_und_Linke_strecken_Fuehler_zueinander_aus.html


Diesen Satz finde ich bemerkenswert:

Rund 39 Prozent fanden Deutschland von Ausländern überfremdet.


Die Bürger haben vollkommen Recht ausländerfeindlich zu sein.

Die herrschende Politiker-Kaste aller Parteien hat Deutschland gegen den Willen der Bevölkerung und somit des Souveräns, zu einem Einwanderungsland für Islamisten verkommen lassen.

Diese benehmen sich hier massenhaft nicht wie Gäste, sondern so wie es ihnen ihre unterentwickelte Kultur vorgibt.

Leider zeitigt derart asoziales Verhalten, dank einer blinden Justiz, nur sehr selten spürbare Konsequenzen.

Der "Normalbürger" muss sich täglich mit diesem Gesindel auseinandersetzen, während die herrschende Politikerkaste in ihren Villenvirteln von der Überfremdung und der Bildung von Paralellgesellschaften nichts spürt und diese somit leugnet.

Was dieses Land schnell brauch ist eine National-konservative, wählbare Partei, die sich von Altnazis und Glatzen so spürbar differentziert, dass sie für die breite Masse der unzufriedenen Bevölkerung wählbar wird.

Dieses muß eine Partei-Neugründung sein.

Wie die Studie der SPD zeigt, ist ja eine breite, unzufriedene Wählerschicht vorhanden.

MfG
Alion

tommy3333
23.06.2008, 20:18
Das wird die hiesigen Politiker aber trotzdem nicht dazu bringen, von ihrem hohen Ross herunter zu kommen.