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Vollständige Version anzeigen : Kann Homosexualität erforscht und verhindert werden?



marc
17.06.2008, 15:33
Da der Thread gerade zusammengelegt wurde, will ich nur kurz betonen, dass die Umfrage über das Verhindern von Homosexualität nicht auf meinem Mist gewachsen ist.







Beim Vergleich von Homo- und Heterosexuellen haben Wissenschaftler erstaunliches entdeckt: Gehirne von Lesben und heterosexuellen Männern sind ähnlich asymmetrisch. Schwule und heterosexuelle Frauen haben hingegen gleichmäßig große Hirnhälften.

http://img78.imageshack.us/img78/3391/01020121422100qy2.jpg (http://imageshack.us)
Amygdala-Vergleiche zwischen heterosexuellen Männern (HeM), heterosexuellen Frauen (HeW), homosexuellen Männern (HoM), homosexuellen Frauen (HoW). Verbindungen der rechten Amygdalae waren stärker bei Lesben und heterosexuellen Männern. Bei Schwulen und heterosexuellen Frauen waren sie stärker in der linken Hemisphäre


http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,560187,00.html

bernhard44
17.06.2008, 15:34
det iss ja mal wat janz neues............................................. :rolleyes:

-25Grad
17.06.2008, 15:34
Guten Tag,

schon seit längerer Zeit schlägt sich die Wissenschaft mit der Frage herum, was genau zur Homosexualität führt; hierzu ein Bericht aus dem Nachrichtenmagazin Stern : Hirnscans, Hormone und Homosexualität (http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Umstrittene-Studie-Hirnscans%2C-Hormone-Homosexualit%E4t/624066.html) . Nun, die konkreten Ursachen der Homosexualität bzw. die möglichen Chancen, diese ausfindig zu machen und entsprechend behandeln zu können, interessieren mich nicht; das ist eine Frage für Wissenschaftler. Mir geht in diesem Thread um die Problematik, die im letzten Absatz des Artikels anklingt :
(...) Was genau die sexuelle Orientierung bestimmt, kann Ivanka Savic, ebenso wie andere Hirnforscher, also nicht klären - und vielleicht ist das auch gut so. Viele Schwule kritisieren solche Studien aus Sorge, was irgendwann darauf folgen könnte. Ein Leser der britischen Webseite "PinkNews" fasst die Befürchtungen treffend zusammen: "Wieder ein Versuch - ob bewusst oder nicht - aus Homosexualität als Abweichung, als Abart zu definieren. Vielleicht können sie dann in der Zukunft ja dafür sorgen, dass keine Babys mit diesem 'biologischen Fehler' zur Welt gebracht werden."Ich halte ein derartiges Gedankengut, das ganz offensichtlich die Ideologie über die Wissenschaft stellt, welche zum Wohle der Menschheit unter bestimmten Umständen wirken könnte ( denn viele Eltern wünschen sich z.B. keine homosexuellen Kinder; ich würde von einer Möglichkeit von vorneherein zu verhindern, daß mein Kind homosexuell werden würde, Gebrauch machen ), für brandgefährlich und frage die Benutzer dieses Forums, wie sie dazu stehen : sollte man in diesem Bereich weiterforschen und irgendwann einmal nach der Möglichkeit, Homosexualität gänzlich auszuschließen, nach Gutdünken greifen dürfen?

EDIT : Die Umfrage wurde von mir erstellt.

Westfalen
17.06.2008, 15:37
Ja man sollte überall forschen dürfen, Homosexualität ist ein Phänomen das erklärt werden will.

Menschenfreund
17.06.2008, 15:38
Nein, das geht nicht.

politisch Verfolgter
17.06.2008, 15:40
Wissenschaftler erklären: "Es gibt 86 verschiedene Geschlechterausprägungen."
Das ist doch bestimmt für Jede(n) was dabei, auch für die, die irgendwo dazwischen liegen, hahaha ;-)

Brutus
17.06.2008, 15:49
"Ich verstehe nicht, wie man homosexuell sein kann, das Normale ist doch schon unangenehm genug", Gottfried Benn.

roxelena
17.06.2008, 16:08
Die Heilung eines Schwulis ist das einfachste auf der Welt. Einfach den Schwuli einer nackten Frau auf den Bauch binden, das ist alles. es ist nur eine Frage der Zeit bis der Schwuli die Freuden der Liebe zu einer Frau schätzt

1389
17.06.2008, 16:18
Die Heilung eines Schwulis ist das einfachste auf der Welt. Einfach den Schwuli einer nackten Frau auf den Bauch binden, das ist alles. es ist nur eine Frage der Zeit bis der Schwuli die Freuden der Liebe zu einer Frau schätzt

:)) :)) :))
Schätze das es so einfach nicht gehen wird.

politisch Verfolgter
17.06.2008, 16:24
Ja, sich dazu Lesben unterjubeln, die führende Paarungsrolle übernehmen, wobei die Anderen dann dem zugucken, was gleich auf sie zukommt.

Junak
17.06.2008, 16:28
Die Heilung eines Schwulis ist das einfachste auf der Welt. Einfach den Schwuli einer nackten Frau auf den Bauch binden, das ist alles. es ist nur eine Frage der Zeit bis der Schwuli die Freuden der Liebe zu einer Frau schätzt

Dann würden sich zu viele Notgeile als Schwule ausgeben. ;)

Gärtner
17.06.2008, 16:38
Dann würden sich zu viele Notgeile als Schwule ausgeben.

Genau solche Leute habe ich schon erlebt. Zumeist erwecken Schwule nämlich bei vielen Frauen so eine Art erotisches Missionsbedürfnis, und das wiederum nutzen manche aus, indem sie unter falscher Flagge segeln und sich von den Damen aufopferungsvoll zur "Normalität bekehren" lassen. :P

Heinrich_Kraemer
17.06.2008, 16:41
Klar muß weitergeforscht werden. Weil die Wissenschaft bis heute leider noch nicht erklären kann, wie Homosexualität entsteht (Gendefekt, Sozialisation etc.), ist die Adoption von Kindern durch Homsexuelle völlig verantwortungslos.

Junak
17.06.2008, 16:44
Genau solche Leute habe ich schon erlebt. Zumeist erwecken Schwule nämlich bei vielen Frauen so eine Art erotisches Missionsbedürfnis, und das wiederum nutzen manche aus, indem sie unter falscher Flagge segeln und sich von den Damen aufopferungsvoll zur "Normalität bekehren" lassen. :P

Ím Sinne von: "Kann ich mal bei dir Testen, ob ich noch schwul bin?":)) :))

Genosse 93
17.06.2008, 16:48
Ich bin mir unsicher wegen dieser Antwortmöglichkeit: :D

Ja, ich würde davon auch Gebrauch machen

Gebrauch machen lassen ist wohl besser. :)) :D :))

-25Grad
17.06.2008, 16:51
Es ist in der Weise gemeint, daß du, würde deine Frau schwanger werden, von vorneherein ausschließen könntest, daß du ein schwules/lesbisches Kind gezeugt hast .

Genosse 93
17.06.2008, 16:57
Es ist in der Weise gemeint, daß du, würde deine Frau schwanger werden, von vorneherein ausschließen könntest, daß du ein schwules/lesbisches Kind gezeugt hast .

Na dann, ja. :]

Leo Navis
17.06.2008, 17:00
Genau solche Leute habe ich schon erlebt. Zumeist erwecken Schwule nämlich bei vielen Frauen so eine Art erotisches Missionsbedürfnis, und das wiederum nutzen manche aus, indem sie unter falscher Flagge segeln und sich von den Damen aufopferungsvoll zur "Normalität bekehren" lassen. :P
Schlechte Erfahrungen gemacht?

:D

Leo Navis
17.06.2008, 17:01
Achja, zum Thema: Wozu? Ich meine, "erforscht" ist ja gut und schön, aber "verhindern" tut man ja normalerweise nur Dinge, die absolut nicht wünschenswert sind, und Homosexualität gehört nun wirklich nicht zu den größten Problemen der Menschheit. Würde jetzt die Geburenrate so stark darunter leiden, dass das Überleben der Menschheit gefährdet wäre - okay. Aber solange es ein paar versprengte Homosexuelle gibt sollen sie doch ihren Spaß haben. Ist doch auch nichts anderes als bei Hetero- oder Bisexuellen. Wir ficken ja auch fast nur noch zum Spaß.

-25Grad
17.06.2008, 17:15
Möchtest du homosexuelle Kinder haben?

marc
17.06.2008, 17:16
Genau solche Leute habe ich schon erlebt. Zumeist erwecken Schwule nämlich bei vielen Frauen so eine Art erotisches Missionsbedürfnis, und das wiederum nutzen manche aus, indem sie unter falscher Flagge segeln und sich von den Damen aufopferungsvoll zur "Normalität bekehren" lassen. :P

:lol:
Wär mal n' Versuch wert:

Oah! Vielleicht hilfts was, wenn du ihn in den Mund nimmst!

:))

Gärtner
17.06.2008, 17:22
Schlechte Erfahrungen gemacht?

:D

Nicht alle Frauen sehen gut aus.

X(

Haspelbein
17.06.2008, 17:24
Dann würden sich zu viele Notgeile als Schwule ausgeben. ;)

Kommt auf die Frau an. Es gibt viele, bei denen ich lieber schwul werden wuerde, als sie mir nackt vor den Bauch binden zu lassen. ;)

Leo Navis
17.06.2008, 17:26
Möchtest du homosexuelle Kinder haben?
Hätte ich kein Problem mit.

-25Grad
17.06.2008, 17:33
Und wenn es dein einziges Kind wäre?

Leo Navis
17.06.2008, 17:38
Auch nicht.

Solange er/sie kein verzogenes Arschloch wird, ist alles in Ordnung.

Cash!
17.06.2008, 17:49
Bei lediglich 2 Dutzend Probanten pro Geschlecht und Orientierung scheint mir die Aussagekraft der Studie zu fehlen.

Immerhin reden wir von Unterschiede von weniger als 2%. Solch minimale Abweichungen sagen bei so wenig Personen überhaupt nichts aus!

marc
17.06.2008, 17:58
Bei lediglich 2 Dutzend Probanten pro Geschlecht und Orientierung scheint mir die Aussagekraft der Studie zu fehlen.

Immerhin reden wir von Unterschiede von weniger als 2%. Solch minimale Abweichungen sagen bei so wenig Personen überhaupt nichts aus!

Daran habe ich auch gedacht, aber ich war mir nicht sicher, wie wichtig die Quantität in der Hirnforschung ist.



Hirnscans können helfen, den Ausbruch einer Schizophrenie vorherzusagen.
(...)
Trotz der geringen Anzahl von Probanden erwies sich die Aussagekraft des Tests als erstaunlich gut.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/hirnforschung_aid_120741.html

Würfelqualle
17.06.2008, 18:34
Verschärfter § 175 und gut ist.

-25Grad
17.06.2008, 18:35
Verschärfter § 175 und gut ist.Inwieweit denn verschärft?

Geronimo
17.06.2008, 18:44
Genau solche Leute habe ich schon erlebt. Zumeist erwecken Schwule nämlich bei vielen Frauen so eine Art erotisches Missionsbedürfnis, und das wiederum nutzen manche aus, indem sie unter falscher Flagge segeln und sich von den Damen aufopferungsvoll zur "Normalität bekehren" lassen. :P

Hab´ich auch schon gemacht.:] :] :)) Die Nummer als katholischer Priester (Zölibat) läuft auch gut.:lach:

Gruß
Gero

ExAnimo
17.06.2008, 18:49
Kann Homosexualität erforscht und verhindert werden?
Mit dem Erforschen ist das so eine Sache. Man forscht und untersucht eigentlich schon recht lange herum und heraus gekommen bei diesen ganzen "wissenschaftlichen" Bemühungen ist eigentlich recht wenig.

Das einzige verläßliche ist mein eigener Verstand. Der wiederum sagt mir, daß meine schwulen Schwestern und Brüder unter einer Störung ihrer Identität leiden, denn es gibt nur die Identität als Mann oder Frau.

Deshalb halte ich persönlich wenig von "Forschung" eher etwas von Vorbeugung (soziale Erziehung, intakte Familie) und Hilfe zur Selbsthilfe für unserer verirrten Brüder und Schwestern.

Gehirnnutzer
17.06.2008, 19:07
Das Problem mit der "Forschung" ist die Herangehensweise. Meist werden solche Forschungen von Interessensgruppen mit einer gewünschten Zielrichtung in Auftrag gegeben. Da man ja seinen Geldgeber nicht entäuschen will, wird man mit seinen Ergebnissen meist die Zielrichtung des Geldgebers indirekt unterstützen.

De facto würde selbst eine neutrale Forschung, aus der sich die definitive Wahrheit über die Homosexulität hervorgeht nichts bringen. Egal ob das Ergebnis darauf lauten würde das Homosexulität zur den natürlichen, möglichen Eigenschaften gehört oder es sich herausstellt, das es sich um eine Störung handelt, es würde weiterhin Leute geben, die das Ergebnis anzweifeln.

Ich bezweifle zwar, das es hier ehrliche Antworten geben wird, aber man kann es ja mal versuchen und an jeden hier folgende Fragen stellen:

1. Welchen Einfluss hätte es auf dich, wenn die Forschung definitiv herausfinden würde, das die Homosexulität zu den natürlichen Eigenschaften des Menschen gehört?

2. Welchen Einfluss hätte es auf dich, wenn die Forschung definitiv herausfinden würde, das die Homosexulität eine krankhafte Störung ist?

roxelena
17.06.2008, 19:14
Im Knast oder während des Krieges verbretzeln sich doch die Herren auch sehr gerne gegenseitig einen. Die Heilung tritt sofort ein, wenn nette, intelligente Damen wieder auf den Plan treten.
Ergo: Schwulität ist heilbar

Krabat
17.06.2008, 19:31
Im Knast oder während des Krieges verbretzeln sich doch die Herren auch sehr gerne gegenseitig einen. Die Heilung tritt sofort ein, wenn nette, intelligente Damen wieder auf den Plan treten.
Ergo: Schwulität ist heilbar

Bei der Marine heißt es, nicht der ist schwul, der fickt, sondern der, der sich ficken läßt.

Ansonsten sind viele Männer auch schwul tätig, weil sie einen zu kleinen Penis und überhaupt Angst vor Frauen haben. Einem Mann, der einen Bierbauch hat und einen kleinen Penis bleibt ja rein technisch nichts anderes übrig als entweder Wixer oder Schwuler zu werden. Oder er findet eine frigide Frau, die ihm Essen kocht, was dann der Normalität entspricht.

Krabat
17.06.2008, 19:37
Hab´ich auch schon gemacht.:] :] :)) Die Nummer als katholischer Priester (Zölibat) läuft auch gut.:lach:

Gruß
Gero

Also wenn ich von Jesus erzähle und daß ich Katholik bin, aber eventuell einer Sünde nicht abgeneigt, weil ich gerade bei IHR schwach werde, steigt die Luftfeuchtigkeit.:D

Das will jede Frau: daß man gerade wegen ihr schwach wird.:D

Geronimo
17.06.2008, 19:41
Also wenn ich von Jesus erzähle und daß ich Katholik bin, aber eventuell einer Sünde nicht abgeneigt, weil ich gerade bei IHR schwach werde, steigt die Luftfeuchtigkeit.:D

Das will jede Frau: daß man gerade wegen ihr schwach wird.:D

So isses. Und ein bißchen zappeln lassen......:))

Gruß
Gero

cycloclasticus
20.06.2008, 23:59
Bei der Marine heißt es, nicht der ist schwul, der fickt, sondern der, der sich ficken läßt.

Ansonsten sind viele Männer auch schwul tätig, weil sie einen zu kleinen Penis und überhaupt Angst vor Frauen haben. Einem Mann, der einen Bierbauch hat und einen kleinen Penis bleibt ja rein technisch nichts anderes übrig als entweder Wixer oder Schwuler zu werden. Oder er findet eine frigide Frau, die ihm Essen kocht, was dann der Normalität entspricht.

Na du kennst Dich ja aus :)) :)) Und, was ist aus Dir geworden? Haste ne frigide Frau gefunden? :))

Sauerländer
21.06.2008, 00:38
Jetzt mal unter der Prämisse, dass die Ursache in der Tat biologisch-genetischer Natur ist:
Ich bin zwar militanter Gegner von so ziemlich jeder Art von Rumpfuscherei gentechnischer Art im Allgemeinen und der Bastelei an den Genen des Menschen im Besonderen, da ich der Ansicht bin, dass man sich damit eine Einmischung in die Natur/den höheren Plan/die göttliche Bestimmung anmaßt, die uns schlicht und einfach nicht zusteht. Am Ende basteln sie womöglich wirklich maßgeschneiderte Menschen für jede Position. Blitzreaktionsschnelle, schmerzresistente Soldaten, starke aber dumme Arbeitsdrohnen, hyperintelligente (aber zwecks Kontrolle von irgendwelchen Chemikalien abhängige) Denker...
Man ist geneigt, die Beendigung der Menschheit im nuklearen Inferno für weniger widerwärtig zu halten.
Wenn dann aber schon an allem, wirklich allem rumgepfuscht wird, wie es ja offenbar nicht aufzuhalten ist, dann sehe ich nicht, warum diverse Anpassungen an intellektuellen oder physischen Bedarf legitim sein sollen, aber ausgerechnet die Entfernung dieser Verhaltensabweichung NICHT.

Gärtner
21.06.2008, 00:52
Kann Homosexualität erforscht werden?
Ja, natürlich.


Kann Homosexualität verhindert werden?
Nein. Warum denn?

Rheinlaender
21.06.2008, 04:17
Die Heilung eines Schwulis ist das einfachste auf der Welt. Einfach den Schwuli einer nackten Frau auf den Bauch binden, das ist alles. es ist nur eine Frage der Zeit bis der Schwuli die Freuden der Liebe zu einer Frau schätzt

Nun, Phillip, Herzog von Orleans, der juengere Bruder von Louis XIV, zeugte zwar mit seinen beiden Frauen, Kinder, aber kehrte dann wieder zu seinen jungen Maennern zureuck, was der letzten Frau nicht mal so unrecht war, wie in einem Brief andeutet. James I von England zeugte auch ein paar Kinder und zog dann den Duke of Buckingham vor.

So einfach ist das offensichtlich nicht.

Bruddler
21.06.2008, 06:44
Homosexualitaet kann man nicht "verhindern", aber man sollte endlich damit aufhören diese Abartigkeit als etwas völlig Normales darzustellen !

Ruepel
21.06.2008, 08:41
Homosexualitaet kann man nicht "verhindern", aber man sollte endlich damit aufhören diese Abartigkeit als etwas völlig Normales darzustellen !

Und per Gesetzt zur Religion erklären.

Rheinlaender
21.06.2008, 12:43
Homosexualitaet kann man nicht "verhindern", aber man sollte endlich damit aufhören diese Abartigkeit als etwas völlig Normales darzustellen !

Man sollte eher verhindern, den Begriff "Normal" im Zusammenhang mit Menschen ausser in eine statischen Zusammenhang zu verwenden.

-25Grad
21.06.2008, 13:36
(...)Nein. Warum denn?Das erläuterte ich ja; damit man keine schwulen Kinder in die Welt setzt. Das mag bei Fünfen nicht so wichtig sein, aber gesetzt man zeugt bloß zwei Kinder oder gar bloß eines, könnte das durchaus kräftig in's Gewicht fallen, sofern man ein Interesse an Enkelkindern und einem ausgefühlten Leben im Alter hat.

Darüber hinaus kann ich mir auch durchaus vorstellen, daß sehr viele Homosexuelle unter ihrer sexuellen Orientierung leiden; daß ein Heterosexueller unter seiner Heterosexualität leiden würde, wäre mir neu. Ich denke, auf diese Weise, also wenn man die Homosexualität vorsorgend ausschließt, könnte sehr viel Leid verhindert werden; freilich könnte man einwenden, dies sei ein ,,gesellschaftliches" Problem, das die Homosexuellen unter ihrer Orientierung leiden ließe, aber das ist, wie ich glaube, zu kurz gedacht, schließlich ist es nicht nur die Homofeindlichkeit, zumeist ja Reaktion gegenüber allzu offensiv ausgelebter dekadenter Homosexualität, nicht gegenüber einer ansatzweise vernünftig ausgelebten, die die Schwulen/Lesben in ihre Situation manövriert, sondern auch der Umstand, daß man keine richtige Familie gründen kann.

Das führt jetzt jedoch am Thema vorbei; halten wir zumindest fest, daß die Homosexualität gegenüber der Heterosexualität keinen Vorteil, sondern einen Nachteil darstellt, und diesen möchte man seinen Kindern instinktiv sicherlich ersparen.

Ich gebe ansonsten aber den Einwänden Sauerländers im Kern recht bzw. teile sie sogar.

Leo Navis
21.06.2008, 13:57
Du kannst einen Menschen auch rein theoretisch im Mutterland zu einem 0815 Muskelprotz mit blauen Augen, blonden Haaren und einem IQ von 200 formen.

Das wäre aber nicht mehr Dein Kind. Homosexualität gehört zur Individualität. Jeder Mensch ist anders, und das ist es ja gerade, was die Welt so interessant macht.

Klopperhorst
21.06.2008, 14:03
Meine Gehirnhälften sind unterschiedlich groß, sagte mir mal der Arzt, als ich als Kind geröngt wurde, weil ich immer Kopfschmerzen hatte.

Die rechte Hälfte ist bei mir größer. Ich sehe auch mit dem rechten Auge andere Farben, als mit dem linken Auge.


----

Sauerländer
21.06.2008, 14:15
Die rechte Hälfte ist bei mir größer. Ich sehe auch mit dem rechten Auge andere Farben, als mit dem linken Auge.
Ernsthaft?
Das stelle ich mir massiv irritierend vor.

Ruepel
21.06.2008, 14:23
Du kannst einen Menschen auch rein theoretisch im Mutterland zu einem 0815 Muskelprotz mit blauen Augen, blonden Haaren und einem IQ von 200 formen.

Das wäre aber nicht mehr Dein Kind. Homosexualität gehört zur Individualität.



Jeder Mensch ist anders, und das ist es ja gerade, was die Welt so interessant macht.

Deine Einstellung werden die Pädos sehr gerne zur Kenntnis nehmen.
Sind ja auch nur Menschen,die Die Welt so interessannt machen!?

Leo Navis
21.06.2008, 14:28
Jeder Mensch ist anders, und das ist es ja gerade, was die Welt so interessant macht.

Deine Einstellung werden die Pädos sehr gerne zur Kenntnis nehmen.
Sind ja auch nur Menschen,die Die Welt so interessannt machen!?
Der klitzekleine Unterschied ist, dass Pädos Kinder missbrauchen und ihrem Willen unterordnen. Schwule sind gleichwertige Sexualpartner, Pädophile nicht.

Alleine die Gleichsetzung ist eine Unverschämtheit.

Klopperhorst
21.06.2008, 14:34
Ernsthaft?
Das stelle ich mir massiv irritierend vor.

Nicht wirklich, es überlagert sich, wenn man beide Augen offen hält.


---

Wahabiten Fan
21.06.2008, 14:34
Der klitzekleine Unterschied ist, dass Pädos Kinder missbrauchen und ihrem Willen unterordnen. Schwule sind gleichwertige Sexualpartner, Pädophile nicht.

.

Was soll der Unsinn! Pädophile gibt es unter Heteros und Homos!!

Leo Navis
21.06.2008, 14:42
Was soll der Unsinn! Pädophile gibt es unter Heteros und Homos!!
Jaja, ich habe mich falsch ausgedrückt. Der Sinn sollte klar sein.

Gärtner
21.06.2008, 14:48
Deine Einstellung werden die Pädos sehr gerne zur Kenntnis nehmen.
Sind ja auch nur Menschen,die Die Welt so interessannt machen!?

Wie oft muß man es eigentlich hirnlosen Trotteln noch auf den Hohlkopf tätowieren, daß es einen Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen gibt?

Beißer
21.06.2008, 15:38
Um zur eigentlichen Frage dieses Themas zurückzukommen: Weshalb viel Geld für teure Forschungen ausgeben? Es genügt völlig, homosexuelle Handlungen wieder unter Strafe zu stellen.

-25Grad
21.06.2008, 16:32
Auch im privaten Raum? Mit Verlaub, ich halte mich wirklich nicht für homosexuellenfreundlich, aber wieso sollte man es im privaten Bereich unter Strafe stellen? Ich wüßte nicht, wie hier der Aufwand, die Wirksamkeit des Gesetzes durchzudrücken, in irgendeinem Verhältnis zum Nutzen stehen würde.

Du kannst einen Menschen auch rein theoretisch im Mutterland zu einem 0815 Muskelprotz mit blauen Augen, blonden Haaren und einem IQ von 200 formen.

Das wäre aber nicht mehr Dein Kind. Homosexualität gehört zur Individualität. Jeder Mensch ist anders, und das ist es ja gerade, was die Welt so interessant macht.Fassen wir hingegen Homosexualität als Krankheit auf, sähe die Sache wiederum gänzlich anders aus; dann wäre es fahrlässig, ein Kind nicht gegen diese Abnormalität immun zu machen. Aber ich sehe hier durchaus die Zweischneidigkeit der Problematik - auf der einen Seite, ist es falsch, Gott/der Natur/der Vorsehung unnötig in's Handwerk zu pfuschen und Eigentümlichkeiten, an denen oder an deren Bewältigung eine Person auch wachsen könnte ( dies gilt allerdings auch für Krankheiten, die man einemnach Möglichkeit ja auch erspart ), von vorneherein abzustellen und so Hebamme bei der Geurt einer schönen neuen Welt zu spielen, auf der anderen Seite halte ich mir aber auch das handfeste Beispiel vor Augen, ginge es um ein eigenes Kind, vielleicht, wie gesagt, das einzige...

cycloclasticus
21.06.2008, 16:43
Um zur eigentlichen Frage dieses Themas zurückzukommen: Weshalb viel Geld für teure Forschungen ausgeben? Es genügt völlig, homosexuelle Handlungen wieder unter Strafe zu stellen.

Na Beißerchen, schon wieder Schaum vor dem Mund? Bist geradezu ein Paradebeispiel für ein Pawlowsches Hündchen! Gibt es auch noch eine Realität, bei der Dir nicht gleich der Sabber aus dem Gesicht läuft?

Rheinlaender
21.06.2008, 16:53
Fassen wir hingegen Homosexualität als Krankheit auf, sähe die Sache wiederum gänzlich anders aus; dann wäre es fahrlässig, ein Kind nicht gegen diese Abnormalität immun zu machen.

Das muss erstmal geklaert werden, was ueberhaupt eine Krankheit ist. Liegt jemand mit 42 C im Bett so ist das sicher nicht seine "normale Koerperfunktion" und er ist krank - soweit klar. Hat jemand Schuhgroesse 14 1/2 so ist auch nicht "normal", aber sicher keine "Krankheit", obwohl es, z. B. beim Schuhlauf, das Leben schwerer macht.

Wenn die Begrifflichkeit nicht geklaert ist, ist die Debatte sinnlos.

politisch Verfolgter
21.06.2008, 17:02
86 verschiedene Geschlechtsausprägungen sind ganz normal und wollen individuell körperfunktional bedient werden, hahaha ;-)
Von mir aus eröffnet Jeder seinen eigenen Vatikan dazu.
Aber wehe, es soll einem was aufgedrängt und übergestülpt werden.

Toecutter
21.06.2008, 18:08
Das erläuterte ich ja; damit man keine schwulen Kinder in die Welt setzt. Das mag bei Fünfen nicht so wichtig sein, aber gesetzt man zeugt bloß zwei Kinder oder gar bloß eines, könnte das durchaus kräftig in's Gewicht fallen, sofern man ein Interesse an Enkelkindern und einem ausgefühlten Leben im Alter hat.
Wer im Rentenalter Enkel als Spielzeug braucht, ist ein Egoist und scheint ein ansonsten ziemlich armseliges Leben zu führen. Wie kommen Eltern eigentlich auf die Idee, von ihren Kindern Nachwuchs zu erwarten? Ist doch deren Sache! Und wo soll das hinführen? Dass die Eltern den Partner aussuchen und beim Zeugungsakt Stellungstipps geben? Solche Leute sollen als Omis und Opis auf Kaffeefahrt gehen wenn ihnen langweilig ist, oder sich mit Bekannten zum Entenfüttern im Park treffen.


Darüber hinaus kann ich mir auch durchaus vorstellen, daß sehr viele Homosexuelle unter ihrer sexuellen Orientierung leiden...
Davon träumen nur die Homophoben, um ihre irrationale Abneigung gegen Schwule zu rechtfertigen. Tatsächlich leiden Schwule nicht unter ihrer Sexualität, sondern unter der Repression konservativer Eltern, intoleranten Mitmenschen und bildungsfernen, sozial schlechtergestellten Männern aus einem gewissen Kulturkreis.


Das führt jetzt jedoch am Thema vorbei; halten wir zumindest fest, daß die Homosexualität gegenüber der Heterosexualität keinen Vorteil, sondern einen Nachteil darstellt, und diesen möchte man seinen Kindern instinktiv sicherlich ersparen.
Homosexualität hat auch Vorteile, zumindest für Männer. Man bekommt vom Partner kein Kind untergejubelt. Man wird bei der Trennung nicht finanziell ausgenommen usw. Übrigens haben viele Schwule kein Problem damit, auf Nachwuchs bzw. eine eigene Familie zu verzichten. Wozu gibt es denn gute Freunde, mit denen man sein Leben teilt?

Beißer
21.06.2008, 18:27
Auch im privaten Raum? Mit Verlaub, ich halte mich wirklich nicht für homosexuellenfreundlich, aber wieso sollte man es im privaten Bereich unter Strafe stellen? Ich wüßte nicht, wie hier der Aufwand, die Wirksamkeit des Gesetzes durchzudrücken, in irgendeinem Verhältnis zum Nutzen stehen würde.

In der BRD standen homosexuelle Handlungen bis 1969 unter Strafe. Stattgefunden haben sie natürlich trotzdem, aber man durfte sich halt nicht dabei erwischen lassen - und vor allem keine Propaganda dafür betreiben. Es gab keine Schlafzimmerkontrollen, aber das war auch gar nicht nötig. Ich bin sehr liberal: Was zwei Erwachsene hinter verschlossener Tür miteinander treiben, interessiert mich nicht. Aber ich will nicht wie heute üblich mit offener Propaganda für Perversitäten belästigt werden.

Ernesto-Che
21.06.2008, 18:29
Wenn man es könnte - wäre das Ergebnis für`n Arsch !

Ruepel
21.06.2008, 18:51
Wie oft muß man es eigentlich hirnlosen Trotteln noch auf den Hohlkopf tätowieren, daß es einen Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen gibt?

Nicht jeder Schwule kann lesen,wie du aus eigener Erfahrung weist.
Hast du einen Vorschlag,was man deinen Kindern,sofern du welche hast,auf die von dir ererbten Hohlköpfe eintätuwieren sollte?

politisch Verfolgter
22.06.2008, 10:08
Westerwelle schrie am letzten Parteitag ins Mikrofon: "Was kann ich für meine Familie tun?"

Prokurist
22.06.2008, 10:37
Bei der Marine heißt es, nicht der ist schwul, der fickt, sondern der, der sich ficken läßt.

Ansonsten sind viele Männer auch schwul tätig, weil sie einen zu kleinen Penis und überhaupt Angst vor Frauen haben. Einem Mann, der einen Bierbauch hat und einen kleinen Penis bleibt ja rein technisch nichts anderes übrig als entweder Wixer oder Schwuler zu werden. Oder er findet eine frigide Frau, die ihm Essen kocht, was dann der Normalität entspricht.

Also wenn man sich die Schwulen so anschaut, scheinen eher die durchtrainierte Athleten zu sein, während teilweise die potthäßlichsten schmerbäuchigen Typen mit den hübschesten Mädels zusammen sind.

:dunno:

-25Grad
22.06.2008, 11:35
Wer im Rentenalter Enkel als Spielzeug braucht, ist ein Egoist und scheint ein ansonsten ziemlich armseliges Leben zu führen. Wie kommen Eltern eigentlich auf die Idee, von ihren Kindern Nachwuchs zu erwarten? Ist doch deren Sache! Und wo soll das hinführen? Dass die Eltern den Partner aussuchen und beim Zeugungsakt Stellungstipps geben? Solche Leute sollen als Omis und Opis auf Kaffeefahrt gehen wenn ihnen langweilig ist, oder sich mit Bekannten zum Entenfüttern im Park treffen.Ja, sicherlich; das ist in etwa so egoistisch, wie das Retter der eigenen Mutter, weil man auf ihre Liebe nicht verzichten kann. Eine solche Form des Egoismus nennt sich Menschenliebe. Ich weiß nicht, was du für Großeltern kennst, wenn du alte Leute auf ,,Kaffeefahrten" schicken möchtest, aber zumindest meine, und die vieler anderer Leute haben mir sehr viel Liebe zuteil werden lassen, und mich an ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz teilhaben lassen, gleichsam empfanden sie freilich riesige Zuneigung gegenüber ihren Enkelkindern, bei denen sie sich gewiß sein können, daß sie sich in aller Regel anständig verhalten werden, und so ihren Teil dazu beitragen, daß diese Welt einigermaßen lebenswert ist; diese Liebe, die kein hohles Geschwätz ist, ist die Bande, die die intakte Familie zusammenhält und die Großeltern sind ein gewichtiger Teil jeder Familie.

Es ist auch überhaupt nicht notwendig, daß die Eltern ihren Kindern übermäßig reinreden, was die Familienplanung anbetrifft; schließlich möchte nahezu jeder, sofern er in einem normalen Sinne erzogen worden ist, von sich heraus Kinder in die Welt setzen. Jedenfalls ist mir niemand bekannt, der die Karriere und die ,,Lebensfreude", die mit Spaß übersetzt werden kann, über die Familie stellt, obschon er anständig erzogen worden ist.
(...). Wozu gibt es denn gute Freunde, mit denen man sein Leben teilt?Blut ist dicker als Wasser. Der Mensch lebt in und er lebt für seine Familie, sie ist sein permanentes Lebensumfeld.

Freundschaf ist ein seltenes, hohes Gut, das man pflegen soll, aber wahre Freundschaft ist extrem selten anzutreffen; darauf läßt sich kein Leben aufbauen, sofern mit Freunden nicht Bekannte gemeint sind.

@ Rheinländer : ,,Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird, die für dieses nachteilige Folgen hat, oder eine derartig nachteilige Veränderung erwarten lässt." , schreibt Wikipedia.

Homosexualität könnte man darunter fassen, schließlich empfindet der Schwule, verbessere mich, sollte ich hier irren, keine Freude daran, Kinder zu zeugen; die Freude beim Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau ist aber ein hohes Gut, weil sie dafür Sorge trägt, daß du, daß ich, daß die meisten der hier schreibenden Benutzer sich auf dieser Erde befinden.

@ Beißer : In Ordnung, ich verstehe deinen Standpunkt, halte ein solches Gesetz aber nicht zwingend für notwendig; es würde vollkommen ausreichen, wenn man übermäßig ausgelebte Homosexualität als Erregung öffentlichen Ärgernisses auffassen und dementsprechend bestrafen würde.

Beverly
22.06.2008, 11:46
Ich halte es für grundsätzlich krank, bestimmte Orientierungen von vornherein für krank zu erklären und bekämpfen zu wollen. Das gilt auch für Homosexualität und insbesondere für Homosexualität, weil da genug Schwachköpfe ... pardon, Homophobe unterwegs sind.

Aber wie wäre es, wenn man die Gehirne anhand ihrer politischen Orientierung sortiert? Da käme vielleicht folgendes heraus:

1. Das Gehirn des ordinaäre, dummen Rechten naja "recht klein" :D

2. Das Gehirn des Liberalen groß, aber ähnelt in seiner Struktur dem Gehirn des ordinären Rechten

3. Gehirne von Rechten und Liberalen ähneln Affenhirnen, weil sie - wie die Affen - geistig noch beim Kampf ums Dasein stehen geblieben sind und dem Sozialdarwinismus frönen

4. Das Gehirn des Linken ist recht groß, ähnelt allenfalls dem der friedlichen Zwegschimpansen

5. Das Gehirn des intelligenten Rechten ist recht groß, steht in seiner Struktur aber zwischen normalen Rechtenhirn und normalem Linkenhirn

Ja, und dann therapieren wir und das wird richtig klasse ;)

Ich sehe schon die Werbespots:

Wollen Sie, dass ihr Sohn SCHWUL wird???????
dazu ein Haufen Glatzen beim CSD

Wenn der Markt abgearbeitet ist, wird das nächste Marktsegment beglückt:

Wollen Sie, dass ihr Sohn RECHTSEXTREM wird?
dazu wieder Glatzen, nur diesmal bei einem NPD-Aufmarsch
> Zielgruppe: das politisch korrekte Elternhaus
oder

Wollen Sie dass ihre Kinder LINKSEXTREM werden?
mit vermummten Autonomen
> Zielgruppe: das konservative Elternhaus
Mit der Kombitherapie ist das Aussterben garantiert, denn Homosexualität hat IMHO eine wichtige verbindende Funktion und ihre "Wurzeln" reichen tief in die Menschen und auch solche, die nicht ausgeprägt homo sind. Das zu "therapieren" lässt schon nicht viel vom Menschen übrig und macht ihn noch "böser" als er schon ist.
Das "Böse" mag sich dann in Rechtsextremismus oder Linksextremismus äußern und so überhand nehmen, dass auch da eine "Therapie" notwendig ist. Aber auch das wurzelt im Menschen und ist IMHO ein (oft außer Kontrolle geratener Notwehrreflex). Zudem bedeutet "aggredi" nicht nur Aggression, sondern auch "auf jemanden zu gehen".

Wenn man damit durch ist, hat man Zellkulturen - denn mehr sind sie nicht - denen das Sanfte und Verbindende fehlt, die sich nicht wehre können und nicht aufeinander zugehen. "Leben" ist nicht mehr ein Prozess aus "Schicksal" und eigenem Tun, sondern wird mit der Pille verordnet.

Warum vergiftet man da sich selbst oder seinen Nachwuchs nicht gleich präventiv? Ehe man homo oder extremistisch wird?

Beverly
22.06.2008, 11:48
Meine Gehirnhälften sind unterschiedlich groß, sagte mir mal der Arzt, als ich als Kind geröngt wurde, weil ich immer Kopfschmerzen hatte.

Die rechte Hälfte ist bei mir größer. Ich sehe auch mit dem rechten Auge andere Farben, als mit dem linken Auge.


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Pass auf, wenn sie mit den Homos durch sind, kommst du unters Messer. Siehe meinen letzten Post :rolleyes:

Beverly
22.06.2008, 11:50
Die Heilung eines Schwulis ist das einfachste auf der Welt. Einfach den Schwuli einer nackten Frau auf den Bauch binden, das ist alles. es ist nur eine Frage der Zeit bis der Schwuli die Freuden der Liebe zu einer Frau schätzt

da werden sich massenhaft Hetenmänner als nach Heilung strebende Homos ausgeben, um in den Genuss dieser Therapie zu kommen

Beverly
22.06.2008, 11:55
Ja man sollte überall forschen dürfen, Homosexualität ist ein Phänomen das erklärt werden will.

Grundlagenforschung ja, aber wie sieht es mit der Anwendung aus? Was ist von Forschung zu halten, welche die Beziehung Schicksal/Gesellschaft/Mensch, aus der sich das Leben ergibt außer Kraft setzt? Ein naturhaftes Schicksal als dem Menschen Grenzen setzendes und ihn Formendes halte ich im Zusammspiel mit der Gesellschaft und dem Einzelnen noch immer für besser als wenn eine herrschaftliche Instanz sich Menschen nach ihrem Maß züchten kann. Da dürften Resultate rauskommen, die am Ende niemanden, der mit seinem Gehrin noch selbst denkt, beglücken.

N. B.: hat sich schon jemand überlegt, wie die Borg auf Star Trek entstanden sind?

Beverly
22.06.2008, 12:10
Jetzt mal unter der Prämisse, dass die Ursache in der Tat biologisch-genetischer Natur ist:
Ich bin zwar militanter Gegner von so ziemlich jeder Art von Rumpfuscherei gentechnischer Art im Allgemeinen und der Bastelei an den Genen des Menschen im Besonderen, da ich der Ansicht bin, dass man sich damit eine Einmischung in die Natur/den höheren Plan/die göttliche Bestimmung anmaßt, die uns schlicht und einfach nicht zusteht. Am Ende basteln sie womöglich wirklich maßgeschneiderte Menschen für jede Position. Blitzreaktionsschnelle, schmerzresistente Soldaten, starke aber dumme Arbeitsdrohnen, hyperintelligente (aber zwecks Kontrolle von irgendwelchen Chemikalien abhängige) Denker...
Man ist geneigt, die Beendigung der Menschheit im nuklearen Inferno für weniger widerwärtig zu halten.
Wenn dann aber schon an allem, wirklich allem rumgepfuscht wird, wie es ja offenbar nicht aufzuhalten ist, dann sehe ich nicht, warum diverse Anpassungen an intellektuellen oder physischen Bedarf legitim sein sollen, aber ausgerechnet die Entfernung dieser Verhaltensabweichung NICHT.

Abweichung von was? Von deinen Vorstellungen von Sexualität? Wobei danach noch x anderen Dinge kommen, die sich ebenso als genetisch zu kurierende Verhaltensabweicheungen definieren lassen. Gier, Dummheit, Herzlosigkeit ... wenn wir mit denen alle durch sind, haben wir keine Menschen mehr, sondern Automaten, die nach den Normen der sie erzeugenden Gesellschaft funktionieren und denen man die Fähigkeit genommen hat, sich dagegen zu stellen.
Dann produziert jede Gesellschaft die zu ihren Normen passenden Automaten und wir haben "Schöne Neue Welt", wie es kranker nicht sein könnte. Eine Welt ohne schule Nationalisten und schwule Konservative. Weil die aus dem nationalkonservativen Genpool entfernt wurden. Linksliberal ist vielleicht im Wortsinne tote Hose, weil man es da beim Entfernen der Aggressionen übertrieben hat.
Vor einiger Zeit habe ich mich über den US-amerikanischen Autor Larry Niven aufgeregt, weil der eine patriarchalische Spezies erfunden hat, wo den Frauen mittels Gentechnik die Fähigkeit zur Sprache genommen wurde. Angesichts dieser Diskurse hier muss ich sagen: ich haben dem Mann Unrecht getan. Er hat nur den Schwachsinn vorweggenommen, der hier ausgebrütet wird.

Weil einige Herrschaften zu blöde sind, genetisch zu therapierende schwere und schwerste Erkrankungen von den Dingen zu trennen, die hauptsächlich ihre ideologischen Befindlichkeiten stören. Wer so drauf ist, dem wünsche ich ein behindertes Kind mit einer Erbkrankheit - bis der Wecker klingelt und alles nur ein böser Traum war. Und man vielleicht bei manchen Dingen vorsichtiger ist :rolleyes:

Leo Navis
22.06.2008, 12:12
Nee, von dem, was als "normal" angesehen wird. Und: Hervorragender Beitrag, beverly.

politisch Verfolgter
22.06.2008, 12:20
Alle haben das Grundrecht auf Umsetzung ihrer sexuellen Ausprägung, so lange damit nicht gegen die Grundrechte Anderer verstoßen wird.
Gilt auch für religiöse Vorstellungen.
Generell haben Rechtsräume die Grundrechte zu gewährleisten, womit die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Zu den Grundrechten gehört auch die komplette menschliche Keimbahn.

Sauerländer
22.06.2008, 13:06
Abweichung von was? Von deinen Vorstellungen von Sexualität?
Nicht blos von meinen, sondern von denen, die bis vor nicht allzu langer Zeit, bis die "jeder,wie er mag"-Zeit anfing, Allgemeingut waren.

Wobei danach noch x anderen Dinge kommen, die sich ebenso als genetisch zu kurierende Verhaltensabweicheungen definieren lassen. Gier, Dummheit, Herzlosigkeit ... wenn wir mit denen alle durch sind, haben wir keine Menschen mehr, sondern Automaten, die nach den Normen der sie erzeugenden Gesellschaft funktionieren und denen man die Fähigkeit genommen hat, sich dagegen zu stellen.
Es ist eben die Frage, was alles tatsächlich genetisch bedingt, und was sozialisiert ist. Wie weit ist der Charakter genetisch bedingt? Wer kann das sagen? Ich mit Sicherheit nicht. Aber wenn man irgendwann feststellt, dass er in der Tat hier und da genetisch bedingt ist, wird man auch daran herumbasteln, davon gehe ich aus.

Dann produziert jede Gesellschaft die zu ihren Normen passenden Automaten und wir haben "Schöne Neue Welt", wie es kranker nicht sein könnte. Eine Welt ohne schule Nationalisten und schwule Konservative. Weil die aus dem nationalkonservativen Genpool entfernt wurden. Linksliberal ist vielleicht im Wortsinne tote Hose, weil man es da beim Entfernen der Aggressionen übertrieben hat.
Es wird dann gar keine verschiedenen Gesellschaften mehr geben, weil man den Leuten den Wunsch nach anderen Verhältnissen entfernt hat. Liberale, Konservative, Nationalisten, Kommunisten wird es dann nicht mehr geben. Stattdessen werden wir geführt werden von einer Elite von Technokraten, die nach Bedarfsanalyse das Programm zusammenstellen, mit dem das Optimum aus der Menschheit herauszuholen ist.

Vor einiger Zeit habe ich mich über den US-amerikanischen Autor Larry Niven aufgeregt, weil der eine patriarchalische Spezies erfunden hat, wo den Frauen mittels Gentechnik die Fähigkeit zur Sprache genommen wurde. Angesichts dieser Diskurse hier muss ich sagen: ich haben dem Mann Unrecht getan. Er hat nur den Schwachsinn vorweggenommen, der hier ausgebrütet wird.
Das würde ich auch nur als Reaktion lesen auf diverse feministische Utopien, in denen die Männer auch nicht unbedingt glorreich wegkommen.

Weil einige Herrschaften zu blöde sind, genetisch zu therapierende schwere und schwerste Erkrankungen von den Dingen zu trennen, die hauptsächlich ihre ideologischen Befindlichkeiten stören. Wer so drauf ist, dem wünsche ich ein behindertes Kind mit einer Erbkrankheit - bis der Wecker klingelt und alles nur ein böser Traum war. Und man vielleicht bei manchen Dingen vorsichtiger ist :rolleyes:
Wie gesagt, wenn man mit der Genbastelei einmal anfängt - wo soll Schluss sein? Ich kann mir für mich selbst überlegen, dass die Behebung schwerer physischer Defekte noch in Ordnung sein und dann Schluss sein soll - aber was wird es die Vorantreiber da draussen scheren? Was gemacht werden kann, wird auch gemacht. Und wenn ich dann in dieser Hinsicht eine Gesellschaft absehen kann, die mehr noch als heute meilenweit von dem entfernt ist, was ich als akzeptabel betrachten würde, wenn dann also ohnehin Menschen gebastelt werden, wie man gerade lustig ist, mit optimierten Kämpfern, Arbeitern und Denkern, für ihren jeweiligen Aufgabenbereich zurechtgeschnitten, wenn also ohnehin nichts mehr heilig ist - DANN sehe ich nicht ein, dass ein Eingriff ins Genmaterial, der eine Eigenschaft entfernt, die ich als mindererwünscht ansehe, ungehörig sein soll.

Beverly
22.06.2008, 14:33
Nicht blos von meinen, sondern von denen, die bis vor nicht allzu langer Zeit, bis die "jeder,wie er mag"-Zeit anfing, Allgemeingut waren.

Es ist eben die Frage, was alles tatsächlich genetisch bedingt, und was sozialisiert ist. Wie weit ist der Charakter genetisch bedingt? Wer kann das sagen? Ich mit Sicherheit nicht. Aber wenn man irgendwann feststellt, dass er in der Tat hier und da genetisch bedingt ist, wird man auch daran herumbasteln, davon gehe ich aus.

Es wird dann gar keine verschiedenen Gesellschaften mehr geben, weil man den Leuten den Wunsch nach anderen Verhältnissen entfernt hat. Liberale, Konservative, Nationalisten, Kommunisten wird es dann nicht mehr geben. Stattdessen werden wir geführt werden von einer Elite von Technokraten, die nach Bedarfsanalyse das Programm zusammenstellen, mit dem das Optimum aus der Menschheit herauszuholen ist.

Das würde ich auch nur als Reaktion lesen auf diverse feministische Utopien, in denen die Männer auch nicht unbedingt glorreich wegkommen.

Wie gesagt, wenn man mit der Genbastelei einmal anfängt - wo soll Schluss sein? Ich kann mir für mich selbst überlegen, dass die Behebung schwerer physischer Defekte noch in Ordnung sein und dann Schluss sein soll - aber was wird es die Vorantreiber da draussen scheren? Was gemacht werden kann, wird auch gemacht. Und wenn ich dann in dieser Hinsicht eine Gesellschaft absehen kann, die mehr noch als heute meilenweit von dem entfernt ist, was ich als akzeptabel betrachten würde, wenn dann also ohnehin Menschen gebastelt werden, wie man gerade lustig ist, mit optimierten Kämpfern, Arbeitern und Denkern, für ihren jeweiligen Aufgabenbereich zurechtgeschnitten, wenn also ohnehin nichts mehr heilig ist - DANN sehe ich nicht ein, dass ein Eingriff ins Genmaterial, der eine Eigenschaft entfernt, die ich als mindererwünscht ansehe, ungehörig sein soll.

Im Großen und Ganzen wären wir damit bei einem Zukunftsszenario mit vielen verschiedenen Gemeinwesen, wo jedes Gemeinwesen selbst entscheidet, wie weit es die Genbastelei treibt. Oder von den Eltern treiben lässt. Beseitigung physischer Defekte, Hinzufügen neuer Fähigkeiten etwa bei der Anpassung an extreme Umweltbedingungen. Oder eben Verhaltensweisen :rolleyes: - gibt es in der Science Fiction alles schon einschließlich einer Herrscherdynastie, die das "Gay Gen" entfernt hat, im nicht wie das eine oder andere gekrönte Haupt im Wortsinne in Schwulitäten zu kommen. Vielleicht nur ein gefälligeres und der "Norm" entsprechendes Äußeres ;) ?

Dazu gibt es eine Geschichte, meines Wissens von Greg Bear. Ein Mädchen, relativ unscheibar und auch nicht mit schönen Brüsten, wächst in einer Schulklasse auf, wo die anderen Schülerinnen genetisch auf Model getrimmt wurden. Lange Zeit fühlt sie sich als Mauerblümchen und ist auf ihre Eltern sauer, weil die sie nicht auch optimiert haben. Die Frage, ob nicht die einschlägigen Schönheitsideale schlichtweg und im Wortsinne vorm Arsch sind, wird nicht einmal gestellt. Nun, in der Pubertät ist das unscheinbare Mädchen das Mauerblümchen, nach der Pubertät die einzige, die noch am Leben ist. Weil die Genbastler Mist gebaut haben und ein Fehler die anderen Mädchen in der Pubertät umbringt :rolleyes:

Toecutter
22.06.2008, 15:40
Ja, sicherlich; das ist in etwa so egoistisch, wie das Retter der eigenen Mutter, weil man auf ihre Liebe nicht verzichten kann. Eine solche Form des Egoismus nennt sich Menschenliebe. Ich weiß nicht, was du für Großeltern kennst, wenn du alte Leute auf ,,Kaffeefahrten" schicken möchtest, aber zumindest meine, und die vieler anderer Leute haben mir sehr viel Liebe zuteil werden lassen, und mich an ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz teilhaben lassen, gleichsam empfanden sie freilich riesige Zuneigung gegenüber ihren Enkelkindern, bei denen sie sich gewiß sein können, daß sie sich in aller Regel anständig verhalten werden, und so ihren Teil dazu beitragen, daß diese Welt einigermaßen lebenswert ist; diese Liebe, die kein hohles Geschwätz ist, ist die Bande, die die intakte Familie zusammenhält und die Großeltern sind ein gewichtiger Teil jeder Familie.
Jaja. :zzz:


Es ist auch überhaupt nicht notwendig, daß die Eltern ihren Kindern übermäßig reinreden, was die Familienplanung anbetrifft; schließlich möchte nahezu jeder, sofern er in einem normalen Sinne erzogen worden ist, von sich heraus Kinder in die Welt setzen. Jedenfalls ist mir niemand bekannt, der die Karriere und die ,,Lebensfreude", die mit Spaß übersetzt werden kann, über die Familie stellt, obschon er anständig erzogen worden ist.
Das ist so typisch für Konservative: irgendwas wird ohne Begründung als "normal" oder "anständig" definiert und sämtliche Abweichler diskreditiert. Begründen muss man das dann nicht mehr. Wie praktisch. Man braucht einfach nur sagen "Das ist nicht normal bzw. anständig" und schon ist man im Recht. Das ist so erbärmlich dass ich meine Eingeweide rauskotzen möchte.


Blut ist dicker als Wasser.
Und Sperma ist dicker als Blut. :cool2:


Freundschaf ist ein seltenes, hohes Gut, das man pflegen soll, aber wahre Freundschaft ist extrem selten anzutreffen; darauf läßt sich kein Leben aufbauen, sofern mit Freunden nicht Bekannte gemeint sind.
Wieso sollte man auf wahrer Freundschaft kein Leben aufbauen können? Hey Mann - es fehlt schon wieder die Begründung.

Rheinlaender
22.06.2008, 16:08
Es ist auch überhaupt nicht notwendig, daß die Eltern ihren Kindern übermäßig reinreden, was die Familienplanung anbetrifft; schließlich möchte nahezu jeder, sofern er in einem normalen Sinne erzogen worden ist, von sich heraus Kinder in die Welt setzen. Jedenfalls ist mir niemand bekannt, der die Karriere und die ,,Lebensfreude", die mit Spaß übersetzt werden kann, über die Familie stellt, obschon er anständig erzogen worden ist.Blut ist dicker als Wasser. Der Mensch lebt in und er lebt für seine Familie, sie ist sein permanentes Lebensumfeld.

Schwall! Ich weiss nicht in welcher Welt Du gelebst, aber in der welt eines "heilen" Dorfes, ich der ich Kind war, waren die uebelsten Tricks, die hinterhaeltigsten Gemeinheiten innerhalb von Familien ueblich. Interessanterweise deckt sich dieses Muster nur gut mit der Geschichte div. Koenigshaeuser, die nur zu gut dokumnetiert, wo eine enge Verwandschaft eher lebensverkuerzend war.


@ Rheinländer : ,,Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird, die für dieses nachteilige Folgen hat, oder eine derartig nachteilige Veränderung erwarten lässt." , schreibt Wikipedia.

Homosexualität könnte man darunter fassen, schließlich empfindet der Schwule, verbessere mich, sollte ich hier irren, keine Freude daran, Kinder zu zeugen; die Freude beim Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau ist aber ein hohes Gut, weil sie dafür Sorge trägt, daß du, daß ich, daß die meisten der hier schreibenden Benutzer sich auf dieser Erde befinden.

Nun, Homosexualitaet muss fuer das Ueberleben der Menschheit auch eine Funktion haben. Ansonsten waere diese Neigung schon lange von der Evolution ausgeschaltet worden. Kann man sich etwas negativeres in der evolutionaeren Auslese vorstellen als die Nichtweitergabe der eigenen Gene? Kaum. Troz dieses Nachteil findet Homosexualitet bei allen Saeugetieren. Ein solches Verhalten muss also einen Vorteil haben, der in der Lage ist, diesen Nachteil auszugleichen.

Wahabiten Fan
22.06.2008, 16:25
Troz dieses Nachteil findet Homosexualitet bei allen Saeugetieren. Ein solches Verhalten muss also einen Vorteil haben, der in der Lage ist, diesen Nachteil auszugleichen.

Erzähle keinen Unsinn!

Rheinlaender
22.06.2008, 16:40
Erzähle keinen Unsinn!

Die evolutionaere Auslese ist ein brutaler Vorgang - immerhin sind wir von der Untergruppe Homo der Gruppe der Pan (die beiden anderen sind die Scimpnzen und die Bonobo) die einzigen Uberlebenden. Sowohl der Homo Cepranensis, wie der Homo Neanderthalensis, wie der Homo Erectus sind ohne Nachfahren ausgestorben. Zur Auswahl des Homo Sapiens Sapiens sind runde 30 Spezies der Gruppe Homo auf der Strecke geblieben (vielleicht auch mehr).

Du willst wohl auch nicht bestreiten, dass in diesem Spiel die Nichtweitergabe von Genen ein Nachteil ist - Die Frage kann also nicht sein, ob Homosexualitaet fuer eine hoehere Spezis einen Ueberlebensvorteil bildet, der den offensichtlichen Nachteil mehr als ausgleicht, sondern muss sein: Welcher Vorteil?

Klopperhorst
22.06.2008, 16:46
Troz dieses Nachteil findet Homosexualitet bei allen Saeugetieren. Ein solches Verhalten muss also einen Vorteil haben, der in der Lage ist, diesen Nachteil auszugleichen.

Es ist jediglich kein Nachteil, daher hat die Natur dieses Verhalten noch nicht ausgerottet.

Es ist wie der Wurmfortsatz am Blinddarm ein völlig überflüssiges Merkmal bei Menschen, dennoch mag es in grauer Vorzeit und bei Tieren einen gewissen Zweck gehabt haben.

Heute ist es als Entartung des Sexualtriebes zu verstehen und steht in der gleichen Ebene, wie andere Entartungen des Sexualtriebs, z.B. Pädophilie.


---

Rheinlaender
22.06.2008, 16:51
Es ist jediglich kein Nachteil, daher hat die Natur dieses Verhalten noch nicht ausgerottet.

Evolution funktioniert dadurch, dass Gene weitergeben werden - sonst garnichts. Die Nichtweitergabe von Genen ist im evolutionaeren Prozess ein absoluter Nachteil. Wenn dieser Nachteil eber Mio. von Jahren nicht durch den evolutionaeren Prozess herausgeworfen wird, muss mit ihm ein Vorteil verbunden sein, der diesen Nachteil ausgleicht. Welcher also?

---

Um das weiter auszuspinnen: Sexualitaet zieht sehr viel Energie an sich. Menschen und andere Saeugetiere, investieren in Sex sehr Aufwandt, der dem direkten Ueberleben entzogen ist. Im Falle eines sexuellen Neutrums wuerde diese Energie wegfallen - im Falle der Homosexualitaet wird nicht nur dieser Aufwandt aufrechterhalten, sondern dient nicht der Weitergabe der Gene. Warum also konnte dieser Nachteil (auch gegenueber einer asexuellen Variante) manifest ueberleben? Es muss ein klarer evolutionaerer Vorteil dahinter stecken.

Gärtner
22.06.2008, 16:56
Heute ist es als Entartung des Sexualtriebes zu verstehen und steht in der gleichen Ebene, wie andere Entartungen des Sexualtriebs, z.B. Pädophilie.


---

Du möchtest also keine Unterscheidung hinsichtlich des angestrebten Sexualzieles treffen, die im einen Fall eine von freiwilliger Selbstüberantwortung und Loyalität geprägte ganzpersonale Partnerschaft zwischen zwei Erwachsenen zur Folge hat, im anderen Fall aber die Vergewaltigung eines Kindes?

Mit Verlaub, du stellst deine Standpunkte ansonsten weniger holzschnittartig vor.

Klopperhorst
22.06.2008, 17:01
... Die Nichtweitergabe von Genen ist im evolutionaeren Prozess ein absoluter Nachteil. ...

Du unterstellst, daß es ein oder mehrere Gene für Homosexualität gäbe. Offenbar wird Homosexualität aber nicht vererbt sondern durch Umweltfaktoren in der Schwangerschaft beeinflusst, Hormone etc.

Es sind also epigenetische Faktoren, die vielleicht ein bloßes Abfallprodukt der normalen Epigenese sind. Die Evolution hat diese Entartungen nicht ausgerottet, weil eine Ausrottung den normalen epigenetischen Prozess der Sexualtriebsbestimmung benachteiligt hätte.

Die Evolution hat nur das Überleben und die Weiterentwicklung der Art im Auge. Die Individuuen und ggf.Nachteile für diese sind irrelevant, wenn dadurch das Hauptziel nicht verfehlt wird, nämlich genügend fortpflanzungsfähige (und willige) Individuuen zu haben.


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Klopperhorst
22.06.2008, 17:06
Du möchtest also keine Unterscheidung hinsichtlich des angestrebten Sexualzieles treffen, die im einen Fall eine von freiwilliger Selbstüberantwortung und Loyalität geprägte ganzpersonale Partnerschaft zwischen zwei Erwachsenen zur Folge hat, im anderen Fall aber die Vergewaltigung eines Kindes?

Mit Verlaub, du stellst deine Standpunkte ansonsten weniger holzschnittartig vor.

Ich sehe keinen Unterschied darin, ob der Sexualtrieb auf gleichgeschlechtliche Artgenossen oder noch nicht geschlechtsreife Artgenossen gelenkt wird. Beides entspringt offenbar derselben Wurzel.

Nur unsere ethischen Überzeugungen (welche der Natur egal sind) machen hier einen klaren Unterschied!

Ein Pädophiler muss also ein moralisch sehr hochwertiger Mensch sein, um seinem angeborenen Trieb nicht Folge zu leisten, während Homosexuelle dies nicht brauchen, weil es von der Gesellschaft toleriert wird.


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-25Grad
22.06.2008, 17:07
(...)Das ist so typisch für Konservative: irgendwas wird ohne Begründung als "normal" oder "anständig" definiert und sämtliche Abweichler diskreditiert. Begründen muss man das dann nicht mehr. Wie praktisch. Man braucht einfach nur sagen "Das ist nicht normal bzw. anständig" und schon ist man im Recht. Das ist so erbärmlich dass ich meine Eingeweide rauskotzen möchte.Die Begründung liefert niemand anderes als die Realität; die gelebte Realität ist der einzige Maßstab für die Wirksamkeit eines politischen Konzepts oder die Art der Erziehung.
(...)Wieso sollte man auf wahrer Freundschaft kein Leben aufbauen können? Hey Mann - es fehlt schon wieder die Begründung.1. Freunde sind extrem selten.
2. In aller Regel hat man seine Freunde nicht permanent um sich, die Familie hingegen schon; lebt man mit den Freunden, mit denen einen das verbindet, was gemeinhin Seelenverwandschaft genannt wird, hingegen zusammen, könnte das unter Umständen eine Art Familienersatz sein, ja. Solche Situationen sind aber extreme Ausnahmen.

@Rheinländer :
Ich weiss nicht in welcher Welt Du gelebst, aber in der welt eines "heilen" Dorfes, ich der ich Kind war, waren die uebelsten Tricks, die hinterhaeltigsten Gemeinheiten innerhalb von Familien ueblich. Interessanterweise deckt sich dieses Muster nur gut mit der Geschichte div. Koenigshaeuser, die nur zu gut dokumnetiert, wo eine enge Verwandschaft eher lebensverkuerzend war.Dann war dieses Dorf, wie auch die von dir angesprochenen Königshäuser offenkundig in der Tat nicht heil, sondern in sich krank; man müßte das genau analysieren, um es beurteilen zu können. Hierfür fehlen mir die Möglichkeiten.

Im Normalfall gibt es aber keinen Grund, gegen Familienmitglieder vorzugehen, und selbst wenn es Gründe geben sollte, hält einen die innere Moral davon ab. So kenne ich es.
.Nun, Homosexualitaet muss fuer das Ueberleben der Menschheit auch eine Funktion haben. Ansonsten waere diese Neigung schon lange von der Evolution ausgeschaltet worden. Kann man sich etwas negativeres in der evolutionaeren Auslese vorstellen als die Nichtweitergabe der eigenen Gene? Kaum. Troz dieses Nachteil findet Homosexualitet bei allen Saeugetieren. Ein solches Verhalten muss also einen Vorteil haben, der in der Lage ist, diesen Nachteil auszugleichen.
Welcher Vorteil könnte das sein?

Gärtner
22.06.2008, 17:15
Ich sehe keinen Unterschied darin, ob der Sexualtrieb auf gleichgeschlechtliche Artgenossen oder noch nicht geschlechtsreife Artgenossen gelenkt wird.
Du erkennst keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern? http://www.mein-schoener-garten.de/jforum/images/smilies/385970365b8ed7503b4294502a458efa.gif


Beides entspringt offenbar derselben Wurzel.
Wenn du Sexualität als einzig auf Fortpflanzung gerichtet erachtest, mag das hinkommen. Da aber bereits bei allen Säugetieren, ganz zu schweigen von Primaten, Sexualität auch ein wesentlicher Faktor der sozialen Interaktion innerhalb der Gruppe darstellt, wird deine Sichtweise der doch recht komplexen Wirklichkeit nicht gerecht.


Ein Pädophiler muss also ein moralisch sehr hochwertiger Mensch sein, um seinem angeborenen Trieb nicht Folge zu leisten, während Homosexuelle dies nicht brauchen, weil es von der Gesellschaft toleriert wird.
Unsinn, auch unter basalnaturalen Voraussetzungen ist die Verletzung/Mißhandlung der Nachkommen als Träger der Gene ein im Sinne der Arterhaltung kontraproduktiver Akt. Auch im Bereich der sozialen Interaktion ist dies Verhalten nicht positiv zu werten.

Wie du es auch drehst, auf allen Ebenen ist deine Gleichsetzung nicht haltbar, weil sie letztlich auf einem ideologischen Konstrukt beruht.

Klopperhorst
22.06.2008, 17:21
Du erkennst keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern? http://www.mein-schoener-garten.de/jforum/images/smilies/385970365b8ed7503b4294502a458efa.gif


Sicher kenne ich den, das ist dem "Trieb" aber egal.

Die Natur verfolgt mit homosexuellen und pädophilen Neigungen (wenn man einen solchen Zweck mal unterstellt) einfach nur, daß der Geschlechtstrieb nicht zur normalen Nachwuchzeugung gebraucht wird sondern fehlgeleitet wird.

Ich bin aber wie gesagt nicht der Auffassung, daß es einen Zweck hat, nur, daß es eben keinen Nachteil langfristig hat, so daß dieses Abfallprodukt einer mißlungenen Epigenese in der Generationenfolge einfach mitgeschleift wird.


Wenn du Sexualität als einzig auf Fortpflanzung gerichtet erachtest, mag das hinkommen. Da aber bereits bei allen Säugetieren, ganz zu schweigen von Primaten, Sexualität auch ein wesentlicher Faktor der sozialen Interaktion innerhalb der Gruppe darstellt, wird deine Sichtweise der doch recht komplexen Wirklichkeit nicht gerecht.

Da hast du sicher Recht, ich denke auch soetwas, und zwar, daß es bei bestimmten Tierarten in bestimmen Situationen von Vorteil war. Heute ist es aber sicher nicht mehr von Vorteil.



Unsinn, auch unter basalnaturalen Voraussetzungen ist die Verletzung/Mißhandlung der Nachkommen als Träger der Gene ein im Sinne der Arterhaltung kontraproduktiver Akt.

Anscheinend nicht, denn es war bei den Alten Griechen hochangesehen. Eigentlich war Pädophilie bei allen antiken Völkern mehr oder weniger Gang und Gäbe.

---

Beißer
22.06.2008, 17:35
Ich halte es für grundsätzlich krank, bestimmte Orientierungen von vornherein für krank zu erklären und bekämpfen zu wollen. Das gilt auch für Homosexualität und insbesondere für Homosexualität
Homosexualität ist nun einmal eine sexuelle Aberration.

Beißer
22.06.2008, 17:38
Nun, Homosexualitaet muss fuer das Ueberleben der Menschheit auch eine Funktion haben. Ansonsten waere diese Neigung schon lange von der Evolution ausgeschaltet worden. Kann man sich etwas negativeres in der evolutionaeren Auslese vorstellen als die Nichtweitergabe der eigenen Gene? Kaum. Troz dieses Nachteil findet Homosexualitet bei allen Saeugetieren. Ein solches Verhalten muss also einen Vorteil haben, der in der Lage ist, diesen Nachteil auszugleichen.
Sie hat eine Funktion für das Überleben der anderen. Unsere Geburtenraten sinken ja bekanntlich »dank« der sog. »sexuellen Revolution« dramatisch.

melamarcia75
22.06.2008, 18:13
Um das weiter auszuspinnen: Sexualitaet zieht sehr viel Energie an sich. Menschen und andere Saeugetiere, investieren in Sex sehr Aufwandt, der dem direkten Ueberleben entzogen ist. Im Falle eines sexuellen Neutrums wuerde diese Energie wegfallen - im Falle der Homosexualitaet wird nicht nur dieser Aufwandt aufrechterhalten, sondern dient nicht der Weitergabe der Gene. Warum also konnte dieser Nachteil (auch gegenueber einer asexuellen Variante) manifest ueberleben? Es muss ein klarer evolutionaerer Vorteil dahinter stecken.

Welche sind die most accredited theories diesbezueglich?

Rheinlaender
22.06.2008, 18:20
Welche sind die most accredited theories diesbezueglich?

Eine Theorie ist die sog. "Onkel-Theorie": Danach wuerde ein Homosexueller, da nicht mit eigenen Kindern belastet, fuer die Kinder seiner Verwandten einen erheblichen Vorteil darstellen, da er fuer deren Ueberleben arbeiten koennte und u. U. auch die Eltern beim Totalausfall, volkstuemlich Tod, ersetzen wuerde. Er koennte auch eher notwendige Aufgaben in der Gruppe uebernehmen. Aber wirklich eine wirkliche klare Antwort auf diese Frage sthet noch aus.

Rheinlaender
22.06.2008, 18:21
Sie hat eine Funktion für das Überleben der anderen. Unsere Geburtenraten sinken ja bekanntlich »dank« der sog. »sexuellen Revolution« dramatisch.

Das ist Stuss - die Gburtenraten ist eine klare Funktion der Lebenserwartung und des Einkommens einer Gesellschaft, wie weltweit leicht statistisch zu zeigen.

melamarcia75
22.06.2008, 18:25
An Plausibilitaet scheint es dieser Theorie auf jeden Fall nicht zu hapern

Aldebaran
22.06.2008, 18:32
Nun, Phillip, Herzog von Orleans, der juengere Bruder von Louis XIV, zeugte zwar mit seinen beiden Frauen, Kinder, aber kehrte dann wieder zu seinen jungen Maennern zureuck, was der letzten Frau nicht mal so unrecht war, wie in einem Brief andeutet. James I von England zeugte auch ein paar Kinder und zog dann den Duke of Buckingham vor.


Vernünftigerweise hat man damals noch die Reproduktion von diesem ganzen romantischen Scheiß getrennt.

Weil wir es heute nicht tun, sterben wir aus.

Rheinlaender
22.06.2008, 18:37
Vernünftigerweise hat man damals noch die Reproduktion von diesem ganzen romantischen Scheiß getrennt.

Deshalb war es auch vollkommen in Ordnung, wenn der Fuerst mit seiner Maitresse ein paar Kinder hatte, waren halt klg. Versorgungsfaelle, waerend die Fuerstin treu bleiben musste, denn ein Bastard haette die u.U. Thronfolge durcheinander geworfen oder gar zum Buergerkrieg gefuehrt.

Und wie Witwe des Meisters in einer mittelalterlichen Stadt den aeltesten Gesellen heiratete, hatte das auch viel gegenseitiger Versorgung zu tun und wenig mit Liebe.

Aldebaran
22.06.2008, 18:48
Du unterstellst, daß es ein oder mehrere Gene für Homosexualität gäbe. Offenbar wird Homosexualität aber nicht vererbt sondern durch Umweltfaktoren in der Schwangerschaft beeinflusst, Hormone etc.

Es sind also epigenetische Faktoren, die vielleicht ein bloßes Abfallprodukt der normalen Epigenese sind. Die Evolution hat diese Entartungen nicht ausgerottet, weil eine Ausrottung den normalen epigenetischen Prozess der Sexualtriebsbestimmung benachteiligt hätte.

Die Evolution hat nur das Überleben und die Weiterentwicklung der Art im Auge. Die Individuuen und ggf.Nachteile für diese sind irrelevant, wenn dadurch das Hauptziel nicht verfehlt wird, nämlich genügend fortpflanzungsfähige (und willige) Individuuen zu haben.----


Wären es Umweltfaktoren, müsste es sehr unterschiedliche Häufigkeiten von Homosexualität in verschiedenen Umgebungen, sprich Kulturen geben.

Leider gibt es keine verlässliche Daten darüber, aber immerhin scheint Homosexualität zu allen Zeiten und in allen Kulturen vorgekommen zu sein.

Auch die epigenetische Prägung bzw. die Möglichkeit dazu ist letztlich genetisch vorgegeben. Gene, deren Funktion lebenswichtig sind, können normalerweise nicht "verklebt" werden. Die Auswahl ist nicht willkürlich.

Aldebaran
22.06.2008, 18:56
Deshalb war es auch vollkommen in Ordnung, wenn der Fuerst mit seiner Maitresse ein paar Kinder hatte, waren halt klg. Versorgungsfaelle, waerend die Fuerstin treu bleiben musste, denn ein Bastard haette die u.U. Thronfolge durcheinander geworfen oder gar zum Buergerkrieg gefuehrt.

Dass reiche, mächtige Männer mehr Kinder - vielleicht sogar viel mehr -, ist bis heute so geblieben. Die 10 Mitglieder des Bundeskabinetts kommen insgesamt immerhin auf 26 Kinder und der Herr Piech soll sogar 11 davon gezeugt haben (mit 5 Frauen).



Und wie Witwe des Meisters in einer mittelalterlichen Stadt den aeltesten Gesellen heiratete, hatte das auch viel gegenseitiger Versorgung zu tun und wenig mit Liebe.

Wobei nicht gesagt ist, dass solche Verbindungen schlecht sein müssen. Mit den romantischen Gefühlen ist ohnehin recht schnell Schluss und dann zählt, ob man miteinenander auskommt. Gemeinsame Interessen werden dann wichtiger - die Ehen von Selbständigen sollen stabiler sein als im Durchschnitt.

Ich dachte aber eher an die reichlich irrationale Wahl von für die Vaterschaft gänzlich ungeeigneten Männern zum Erzeuger ihrer Kinder, die Frauen immer häufiger zu alleinerziehenden Müttern macht.

Da wäre ein Homosexueller mit solidem Lebenswandel doch der bessere Vater als der Säufer aus der Kneipe um die Ecke oder die Diskobekanntschaft aus Afrika.

Rheinlaender
22.06.2008, 19:07
Dass reiche, mächtige Männer mehr Kinder - vielleicht sogar viel mehr -, ist bis heute so geblieben. Die 10 Mitglieder des Bundeskabinetts kommen insgesamt immerhin auf 26 Kinder und der Herr Piech soll sogar 11 davon gezeugt haben (mit 5 Frauen).

Bitte frage mich jetzt nicht nach einer Quelle, aber ich habe dunkel im Gedaechtnis, eine Theorie, dass sowohl Kultur als auch das Streben nach Macht und Reichthum, was in letzter Instazn dafuer fuehrte dass wir nicht mehr auf Baeumen hocken, seinen Hauptantrieb darin hatten, dass man als Mann den Frauen imponieren wollte. Insofern scheint die Evlution immer noch zu funktionieren.


Wobei nicht gesagt ist, dass solche Verbindungen schlecht sein müssen. Mit den romantischen Gefühlen ist ohnehin recht schnell Schluss und dann zählt, ob man miteinenander auskommt. Gemeinsame Interessen werden dann wichtiger - die Ehen von Selbständigen sollen stabiler sein als im Durchschnitt.

Das mit sag. romantischen Liebe ist so: Man ist verliebt, die Biochemie im Gehirn startet das Programm "kritiklose Anbetung", alles am Geliebten ist perfekt und richtig und ueberhaupt, das Programm laeuft nach wenigen Monaten oder Jahren aus und die Miesere beginnt, weil der Geliebte halt doch nur ein Mensch ist, mit Fehlern wie alle anderen auch. Entweder kann man sich dann arrangieren, es hat ein "erwachseneres" Verhaeltnis etablieren koennen, oder es wird zur Hoelle.

Das war eben bei Ehe der Meisterwitwe mit dem aeltesten Gesellsen nicht der Fall. Beide wollten etwas ganz bestimmtes aus der Ehe und mehr war nicht.


Ich dachte aber eher an die reichlich irrationale Wahl von für die Vaterschaft gänzlich ungeeigneten Männern zum Erzeuger ihrer Kinder, die Frauen immer häufiger zu alleinerziehenden Müttern macht.

Genetisch gut zu erklaeren - solche Maenner sind von der Evolution bevorzugt in der weitergabe ihrer Gene.


Da wäre ein Homosexueller mit solidem Lebenswandel doch der bessere Vater als der Säufer aus der Kneipe um die Ecke oder die Diskobekanntschaft aus Afrika.

Das ohnehin.

Praetorianer
22.06.2008, 19:32
da werden sich massenhaft Hetenmänner als nach Heilung strebende Homos ausgeben, um in den Genuss dieser Therapie zu kommen

Und sie werden immer wieder rückfällig werden. :]

Aldebaran
22.06.2008, 19:36
Bitte frage mich jetzt nicht nach einer Quelle, aber ich habe dunkel im Gedaechtnis, eine Theorie, dass sowohl Kultur als auch das Streben nach Macht und Reichthum, was in letzter Instazn dafuer fuehrte dass wir nicht mehr auf Baeumen hocken, seinen Hauptantrieb darin hatten, dass man als Mann den Frauen imponieren wollte. Insofern scheint die Evolution immer noch zu funktionieren.

Es ist ganz sicher ein wichtiger Antrieb. Ein extremes Beispiel soll Dschingis Khan sein, der heute schätzungsweise 16 Mio männliche Nachkommen haben soll, wie man aus dem Vorkommen eines bestimmten Y-Chromosoms in Zentralasien hochgerechnet hat. Man weiß, dass er sich massenhaft Frauen hat zuführen lassen, und zwar mit einer solchen Konsequenz, dass man es nicht für ausgeschlossen hält, dass er dies sogar ganz bewusst als den eigentlichen Zweck seiner Kriegszüge ansah.



Genetisch gut zu erklaeren - solche Maenner sind von der Evolution bevorzugt in der weitergabe ihrer Gene.

Das ohnehin.

Das liegt wohl daran, dass in den Frauen - vor allen den ganz jungen Frauen - noch ein archaisches Auswahlschema wirksam ist aus einer Zeit, als die Aufzucht der Kinder nicht in Kleinfamilien stattfand, sondern in Frauengruppen, um die die Männer herumscharwenzelten und unter sich Machtkämpfe austrugen, deren Hauptpreis der ungehinderte Zugang zu den Frauen war.

Es ist dann nicht nur das Alphamännchen attraktiv, sondern auch der "Herumtreiber", dem es gelingt, das Alphamännchen auszutricksen. Schon allein wegen des geringeren Risikos waren die Frauen immer bestrebt, die männliche Rangordnung bei der Reproduktion ein wenig zu unterlaufen.

Diese "Herumtreiber" sind heute aber gerade eher die gesellschaftlichen Versager.

Nun ja, heute übernimmt ja der Staat die Rolle der Großmütter und Tanten in dem besagten archaischen Modell. Vielleicht sollte man diese Politik ein wenig überdenken.

Homosexuelle sollen ja im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben. Ihre Reproduktionschancen würden dann vielleicht steigen ...

Aldebaran
22.06.2008, 19:46
Welche sind die most accredited theories diesbezueglich?

Vor allem sollte man sich fragen, inwieweit Homosexualität für die Gruppe überhaupt schädlich sein sollte.

Wir sind nämlich so auf die lebenslange Einehe als Reproduktionseinheit fixiert, dass wir übersehen, dass sie in jeder Hinsicht eine Ausnahme ist.

Männer gibt es für die Reproduktion eigentlich immer mehr als genug, da ein Mann viel mehr Kinder zeugen kann als eine Frau gebären. Es ist also überhaupt kein Problem, wenn sich einige Männer freiwillig aus der Reproduktion heraushalten - unfreiwillig ist das wegen Gewalt und Krieg ohnehin immer der Fall gewesen.

In früheren Zeiten sorgte selbst in monogamen Gesellschaften allein schon die hohe Sterblichkeit der Frauen bei der Geburt dafür, dass es eher zu viele Männer gab als zu wenige. Da wohlhabende Männer auch im vorgerückten Alter attraktiv waren (und sind), hatten (und haben) diese meistens Kinder von mehreren Frauen, die sie nacheinander heirateten - Fürsten brauchten selbst dies nicht zu tun. Andererseits gingen (und gehen) viele Männer leer aus.

Homosexualität könnte also sogar stabilisierend wirken, weil sie die Konkurrenz unter den Männern senkt.

Beverly
22.06.2008, 19:57
Genau solche Leute habe ich schon erlebt. Zumeist erwecken Schwule nämlich bei vielen Frauen so eine Art erotisches Missionsbedürfnis, und das wiederum nutzen manche aus, indem sie unter falscher Flagge segeln und sich von den Damen aufopferungsvoll zur "Normalität bekehren" lassen. :P

ein Bekannter von mir ging deswegen in Schwulenkneipen, bzw. diejenigen wo auch Frauen rein dürfen

Klopperhorst
22.06.2008, 19:57
...
Homosexualität könnte also sogar stabilisierend wirken, weil sie die Konkurrenz unter den Männern senkt.

Waurm wird hier eigentlich nur von homosexuellen Männern gesprochen. Es gibt ebensoviele homosexuelle Frauen, denen man es übrigens meist ansieht.

Es scheint doch einfach ein wahlloses Abfallproduktm eine mißlungenen Epigenese, zu sein.

Wir sollten da nichts mehr hineininterpretieren. Es wie mit Krankheiten, die wahllos über die Menschen gesät werden. Die Natur macht nichts 100%, sie varriert alles in einem gewissen Maße, so auch den Sexualtrieb.


----

Beverly
22.06.2008, 20:02
Verschärfter § 175 und gut ist.

Lass dich nur weiter von einem schwulen Bürgermeister regieren und hetz nur weiter. Und nächste Woche ist in Berlin CSD (http://berlin.gay-web.de/csd/) :)
Gestalten wie du bringen in Berlin das fertig, was das Gegacker der pseudolinksliberalen Homo-Lobby nicht unbedingt schafft: dass ich da hingehen.

Beverly
22.06.2008, 20:08
Es ist jediglich kein Nachteil, daher hat die Natur dieses Verhalten noch nicht ausgerottet.
(...)
Heute ist es als Entartung des Sexualtriebes zu verstehen und steht in der gleichen Ebene, wie andere Entartungen des Sexualtriebs, z.B. Pädophilie.


---

wenn es kein Nachteil ist, wieso ist es dann eine Entartung?

Aldebaran
22.06.2008, 20:09
Waurm wird hier eigentlich nur von homosexuellen Männern gesprochen. Es gibt ebensoviele homosexuelle Frauen, denen man es übrigens meist ansieht.

Es scheint doch einfach ein wahlloses Abfallproduktm eine mißlungenen Epigenese, zu sein.

Wir sollten da nichts mehr hineininterpretieren. Es wie mit Krankheiten, die wahllos über die Menschen gesät werden. Die Natur macht nichts 100%, sie varriert alles in einem gewissen Maße, so auch den Sexualtrieb.
----

Möglich, aber in diesem Fall schwer vorstellbar, weil es nicht nur eine graduelle Variation ist.

Und weil der Sexualtrieb nichts in entwicklungsgeschichtlicher Hinsicht Neues ist. Schizophrenie könnte man z.B. so erklären, weil unser Bewusstsein im Grunde noch eine Neuentwicklung, um nicht zu sagen: Beta-version ist. Bei der Homosexualität sehe ich das allerdings anders.

Weibliche Homosexualität ist in der Tat sogar das größere "Problem", wenn es um die soziobiologische Erklärung geht.

Das könnte aber daran liegen, dass Frauen in traditionellen Gesellschaften wenig Autonomie über die Entscheidung haben, überhaupt Kinder zu bekommen. Zum Teil ist die Geburt von Kindern in solchen Umständen sogar ein willkommener Anlass, den sexuellen Ansprüchen des Mannes (oder der Männer) zu entgehen: Einmal Augen zu und durch und dann ist erst einmal Ruhe.

Übrigens habe ich den Eindruck, dass gerade "mannstolle" Frauen häufig keine Kinder haben, um ihre Attraktivität nicht zu verlieren. Zuviel Heterosexualität kann wohl auch schädlich sein. Bei Männern ist es die Gefahr, Reaktionen anderer Männer zu provozieren, wenn man es damit übertreibt, sei als als Vergewaltiger oder als Verführer.

Beverly
22.06.2008, 20:12
Waurm wird hier eigentlich nur von homosexuellen Männern gesprochen. Es gibt ebensoviele homosexuelle Frauen, denen man es übrigens meist ansieht.

Den lesbischen Frauen auf dem Motzstraßenfest heute sah man es nur daran an, dass sie eine andere Frau im Arm hielten. Oder küssten.


Es scheint doch einfach ein wahlloses Abfallproduktm eine mißlungenen Epigenese, zu sein.

Wir sollten da nichts mehr hineininterpretieren. Es wie mit Krankheiten, die wahllos über die Menschen gesät werden. Die Natur macht nichts 100%, sie varriert alles in einem gewissen Maße, so auch den Sexualtrieb.


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Wieder ein Widerspruch: zuerst ist es ein misslungenes Abfallprodukt - ohne dass deutlich wird, worin sich das Misslingen äußert. Dann ist es eine Variation der Natur, die ständig Variationen erzeugt.

Klopperhorst
22.06.2008, 20:15
Den lesbischen Frauen auf dem Motzstraßenfest heute sah man es nur daran an, dass sie eine andere Frau im Arm hielten. Oder küssten.

Meistens sehen sie ja aus wie Mannweiber, aber evt. wollen sie das dann auch gerade so.




Wieder ein Widerspruch: zuerst ist es ein misslungenes Abfallprodukt - ohne dass deutlich wird, worin sich das Misslingen äußert. Dann ist es eine Variation der Natur, die ständig Variationen erzeugt.

Schopenhauer sagte zur Norm "Fabrikware der Natur". Also kannst du das Abfallprodukt durchaus als Kompliment verstehen. Aber natürlich gibt es nicht nur Abfallprodukte sondern auch besonders veredelte Produkte der Natur ;-)


---

Klopperhorst
22.06.2008, 20:26
Möglich, aber in diesem Fall schwer vorstellbar, weil es nicht nur eine graduelle Variation ist.

Und weil der Sexualtrieb nichts in entwicklungsgeschichtlicher Hinsicht Neues ist. Schizophrenie könnte man z.B. so erklären, weil unser Bewusstsein im Grunde noch eine Neuentwicklung, um nicht zu sagen: Beta-version ist. Bei der Homosexualität sehe ich das allerdings anders.

Wie siehst du das denn bei Pädophilie oder anderen extremen Formen des entarteten Sexualtriebs, wie z.B. Sex mit Tieren, Nekrophilie usw.?

Demnach müssten sie ja auch irgendeine archaische Funktion haben. Aber ist es nicht eine ähnliche Umlenkung, nur eben nicht auf gleichgeschlechtliche Artgenossen sondern auf ungeschlechtliche oder sogar tote Artgenossen?

Kommt der ganze Bereich der Fetische beim Menschen hinzu. Es gibt Menschen, die können nur mit aufgeblasenen Luftballons Sex haben oder müssen sich dabei Kühe vorstellen. Die graduelle Variation scheint doch (beim Menschen) sehr vielfältig zu sein.

Und es gibt sogar Menschen, denen geht nur einer ab, wenn sie sich dabei von anderen schlachten lassen ...

Die Perversionen des Sexualtriebs kennen anscheinend keine Grenzen.

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Aldebaran
22.06.2008, 20:59
Wie siehst du das denn bei Pädophilie oder anderen extremen Formen des entarteten Sexualtriebs, wie z.B. Sex mit Tieren, Nekrophilie usw.?

Demnach müssten sie ja auch irgendeine archaische Funktion haben. Aber ist es nicht eine ähnliche Umlenkung, nur eben nicht auf gleichgeschlechtliche Artgenossen sondern auf ungeschlechtliche oder sogar tote Artgenossen?

Kommt der ganze Bereich der Fetische beim Menschen hinzu. Es gibt Menschen, die können nur mit aufgeblasenen Luftballons Sex haben oder müssen sich dabei Kühe vorstellen. Die graduelle Variation scheint doch (beim Menschen) sehr vielfältig zu sein.

Und es gibt sogar Menschen, denen geht nur einer ab, wenn sie sich dabei von anderen schlachten lassen ...

Die Perversionen des Sexualtriebs kennen anscheinend keine Grenzen.

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Gutes Argument. Viele dieser Aktivitäten werden im AT ja in einem Atemzug genannt, da sie dem Herrn ein Greuel seien - Pädophilie übrigens nicht und auch nicht die lesbische Liebe. In früherer Zeit bezeichnete man ja ohnehin alle "widernatürlichen" Praktiken als Sodomie.

Die Pädophilie könnte tatsächlich auf dem gleichen Niveau stehen, obwohl sie natürlich etwas anderes ist.

(Es ist durchaus denkbar, dass ihre schädlichen Wirkungen, wegen derer sie hätte "ausselektiert" werden müssen, auch durch ihre gesellschaftliche Bewertung bedingt ist. Wenn man als Missbrauchsopfer von allen Seiten gesagt bekommt, dass einem etwas ganz Schreckliches passiert sei, dann hat das schon eine andere Wirkung, als wenn die Umgebung das als "normal" empfindet.

Es scheint sich übrigens auch die Einschätzung der Pädophilie in den letzten Jahrhunderten und mehr noch Jahrzehnten gerade entgegengesetzt zu derjenigen der HS entwickelt zu haben. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.)

Sodomie im heutigen Sinne würde ich als "Gelegenheitsdelikt" ohne eine wirkliche Neigung dahinter betrachten, aber da bin ich vielleicht nicht genügend informiert.

Die übrigen Neigungen sind häufig mit Persönlichkeitsstörungen anderer Art verbunden und eher selten.

Rowlf
22.06.2008, 21:32
Sie hat eine Funktion für das Überleben der anderen. Unsere Geburtenraten sinken ja bekanntlich »dank« der sog. »sexuellen Revolution« dramatisch.

Eher wegen des bequemen Lebensstils einer modernen Industrienation.

Efna
23.06.2008, 09:05
Eher wegen des bequemen Lebensstils einer modernen Industrienation.

Überfordere Beisser nicht mit Wissen.....

Gärtner
23.06.2008, 09:58
Meistens sehen sie ja aus wie Mannweiber

Alle Schwäne sind weiß, hm?

Edmund
23.06.2008, 11:19
Man sollte logischerweise alles tun, um diesen menschenfeindlichen, genetischen Defekt auszumerzen.

WIENER
23.06.2008, 11:27
Sie hat eine Funktion für das Überleben der anderen. Unsere Geburtenraten sinken ja bekanntlich »dank« der sog. »sexuellen Revolution« dramatisch.


Die Sexuelle Revolution, oder das "Schwulsein" das es schon immer gegeben hat, hat überhaupt nix mit sinkenden Geburtsraten zu tun.


Da gibts wesentlich andere Gründe, wie den Karrierewunsch von Frauen, die immer größer werdende Unvereinbarkeit von Beruf und Kinder, schlichte Bequemlichkeit, und, last not least der Hauptgrund, die Erfindung der "PILLE" die unerwünschte Schwangerschaften verhindert.

politisch Verfolgter
23.06.2008, 22:30
Die Geburtenraten sinken in dem Maß, wie sich die Menschen des Unwesens bewußt werden, per Gesetz marginalisierter Kostenfaktor sein zu sollen. Die Gesetzgebungsverbrecher geben das als anmaßenden Wildwuchs um sich greifender Selbstverwirklichungsvermessenheit aus, die ja unter allen Umständen die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung scheinrechtfertigen wollen, die von links bis rechts ihre gemeinsame Ideologie- und Lebensgrundlage ist.

Beißer
24.06.2008, 18:51
Eher wegen des bequemen Lebensstils einer modernen Industrienation.
Tatsächlich? Ohne diese »sexuelle Revolution« wären Pille und Abtreibung ebenso verboten wie Kondome.

Rheinlaender
24.06.2008, 18:56
Tatsächlich? Ohne diese »sexuelle Revolution« wären Pille und Abtreibung ebenso verboten wie Kondome.

Du ueberschaetz was Staaten koennen - natuerlich kann ein Staat Abtreibung verbieten, sie kommt dennoch vor. Irische Frauen machen halt ihren Ausflug zur Tanten nach Nordirland oder London und selbst wenn es das nicht gaebe, dann zu einer diskreten Adresse mit einer Frau mit Stopfnadel ...

Beißer
24.06.2008, 19:00
Und du unterschätzt die heutigen Möglichkeiten: Man könnte alle Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter zu regelmäßigen Schwangerschaftstests verpflichten.

Rheinlaender
24.06.2008, 19:19
Und du unterschätzt die heutigen Möglichkeiten: Man könnte alle Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter zu regelmäßigen Schwangerschaftstests verpflichten.

Hier gibt eine seit King Herny II gueltige Regel: Die Macht liegt beim Parlament und dem Koenig, solange das Volk diese duldet. Eine solche Kontrolle wird das Volk nicht wollen und der Staat wird Dir um die Ohren fliegen - zumindest in Westeuropa.

Beißer
24.06.2008, 19:25
Hier gibt eine seit King Herny II gueltige Regel: Die Macht liegt beim Parlament und dem Koenig, solange das Volk diese duldet. Eine solche Kontrolle wird das Volk nicht wollen und der Staat wird Dir um die Ohren fliegen - zumindest in Westeuropa.
So plötzlich würde die von mir gewünschte Umstellung selbstverständlich nicht funktionieren. Es müßte zuerst wieder eine Umerziehung des Volkes hin zu traditionellen Werten erfolgen. Die Wiedereinführung des alten § 175 wäre ein wichtiger Baustein einer solchen Entwicklung.

Toecutter
25.06.2008, 16:43
So plötzlich würde die von mir gewünschte Umstellung selbstverständlich nicht funktionieren. Es müßte zuerst wieder eine Umerziehung des Volkes hin zu traditionellen Werten erfolgen. Die Wiedereinführung des alten § 175 wäre ein wichtiger Baustein einer solchen Entwicklung.
Sag doch gleich dass du das Volk nach den Interessen von dir und deinesgleichen manipulieren willst. Dagegen hab ich gar nichts weil ich mir sicher bin dass ihr scheitern werdet. Oder wie stellst du dir eine Traditionalisierung der Deutschen vor? Wie könnte man dieses Volk für konservative Werte begeistern? Fällt dir etwas Realistisches ein? :)

Gärtner
25.06.2008, 16:50
So plötzlich würde die von mir gewünschte Umstellung selbstverständlich nicht funktionieren. Es müßte zuerst wieder eine Umerziehung des Volkes hin zu traditionellen Werten erfolgen. Die Wiedereinführung des alten § 175 wäre ein wichtiger Baustein einer solchen Entwicklung.

Verbohrte Ideologen, die das dämliche Volk auf Deibel komm raus ins Korsett ihrer Bigotterie zwängen wollen. Sehr beeindruckend.

Die Realität wird damit um keinen Deut besser, aber dafür floriert die verlogene Doppelmoral.

Pagemaker
25.06.2008, 17:25
Die Heilung eines Schwulis ist das einfachste auf der Welt. Einfach den Schwuli einer nackten Frau auf den Bauch binden, das ist alles. es ist nur eine Frage der Zeit bis der Schwuli die Freuden der Liebe zu einer Frau schätzt

Was Du da schreibst, ist Scheiße.
Da binde ich Dir eine Ratte auf den Bauch und Du liebst nur noch Ratten, was?
Dann mach das mal bei einer Frau mit einer Spinne oder Maus.

Homosexualität gibt es bekanntlich auch bei Tieren. Jeder hat halt seinen Geschmack und seine Ader, soll es doch so sein, von mir aus. Toleranz ist das Gebot.
Wenn einer den anderen umbringt, weil er nicht seinem Geschmack nachhängt, würde sich die Menschheit gegenseitig vollständig ausrotten. Das kann ja nicht die Lösung sein.

Gruß v. "Pagemaker"

Beißer
26.06.2008, 15:31
Sag doch gleich dass du das Volk nach den Interessen von dir und deinesgleichen manipulieren willst.Immer noch besser als eine Manipulation nach den Interessen von dir und deinesgleichen.


Wie könnte man dieses Volk für konservative Werte begeistern? Fällt dir etwas Realistisches ein? :)Ja. Zuerst einmal eine Milliarde staatliche Förderung für mein Aktionsbündnis Gesicht zeigen gegen Links!

Beverly
03.07.2008, 09:03
So plötzlich würde die von mir gewünschte Umstellung selbstverständlich nicht funktionieren. Es müßte zuerst wieder eine Umerziehung des Volkes hin zu traditionellen Werten erfolgen. Die Wiedereinführung des alten § 175 wäre ein wichtiger Baustein einer solchen Entwicklung.

Ich wollte mich hier eigentlich grundsätzlich gegen "Kinder nach Maß" aussprechen. Aber wenn ich solche Posts wie diese lese, kann ich Eltern verstehen, die so ein Gör nicht wollen.

Im Positiven sind Typen wie du aber ein sehr überzeugendes Argument für die Nazi-Kommune Walhalla. Mit ausreichend Land und anderen Ressourcen, um selbst wirtschaften und leben zu können. Und nicht mehr parasitär von einer Gesellschaft zu schmarotzen, die sowas nicht will. Den Rest der Welt könnt ihr weiter hassen und verachten, aber untereinander müsst ihr euch dann so benehmen, wie es in einem funktionierendem Gemeinwesen nötig ist. Probleme damit? Ja, Krach in der Familie kenne ich auch. Das kann dann ganz schlimm werden, wenn man den Hass auf andere Menschen kultivieren muss, weil einen sogar die "eigenen Leute" nicht für voll nehmen :rolleyes:
Bei bescheidenen Ansprüchen kann das mit einer autonomen Wirtschaft sogar recht gut sein. Solltest du Landleben besser als Stadtleben finden, hättest du sogar einen unbestreitbaren Vorteil. Du kannst dann die Welt Welt sein lassen, egal ob das Abendland unterhet oder nicht. Mit ungebetenen Besuchern hat gerade eine Nazi-Kommune die wengisten Probleme, wegen des Abschreckungsfaktors :rolleyes:
Nur mit dem Dasein als Nazi-Asozialer wäre es dann vorbei :rolleyes:

Beverly
03.07.2008, 09:08
Verbohrte Ideologen, die das dämliche Volk auf Deibel komm raus ins Korsett ihrer Bigotterie zwängen wollen. Sehr beeindruckend.

Die Realität wird damit um keinen Deut besser, aber dafür floriert die verlogene Doppelmoral.

Wobei mich wirklich wundert, warum solche Gestalten sich nicht ein dünn besiedeltes Gebiet greifen, da einen Zaun rum ziehen und sagen: das ist unseres! Der Rest der Welt wäre froh darüber und es würde IMHO auch ihrer eigenen Ideologie entsprechen ... nur habe ich den Verdacht, dass ihr Nazitum eine zutiefst parasitäre Veranstaltung ist. Das hat schon Feuchtwanger in "Die Brüder Lautensack" auf den Punkt gebracht: die Nazis fielen über Deutschland her, weil sie Pfründe haben wollten. Super da der SA-Führer Proell, der das gegenüber dem Industriellen Kadereit auf den Punkt brachte: "Wir Landsknechte sind doch für eine funktionierende Wirtschaft. Wer soll denn sonst unseren Sold zahlen?"

Beverly
03.07.2008, 09:10
Man sollte logischerweise alles tun, um diesen menschenfeindlichen, genetischen Defekt auszumerzen.

an welcher Erbkrankheit leidest du denn?

Beverly
03.07.2008, 09:11
Tatsächlich? Ohne diese »sexuelle Revolution« wären Pille und Abtreibung ebenso verboten wie Kondome.

wer will schon Kinder in einer Welt setzen, wo massenhaft Typen wie du rumlaufen?

Beverly
03.07.2008, 09:13
Sag doch gleich dass du das Volk nach den Interessen von dir und deinesgleichen manipulieren willst. Dagegen hab ich gar nichts weil ich mir sicher bin dass ihr scheitern werdet. Oder wie stellst du dir eine Traditionalisierung der Deutschen vor? Wie könnte man dieses Volk für konservative Werte begeistern? Fällt dir etwas Realistisches ein? :)

überfordere den Armen doch nicht mit Fragen, die nicht einmal intelligente Konservative überzeugend beantworten können

MarcinMaximus
03.07.2008, 09:33
Fakt ist ja, dass Homosexualität ein Defekt ist, wie man damit umgeht, steht wiederum auf einem anderen Blatt. Solange sich die Betroffenen damit zurechtfinden und wohlfühlen, sollte man sie weitestgehend gewähren lassen.

Beverly
03.07.2008, 09:33
Ich denke, alle Freunde von genetisch erzeugten "Kindern nach Maß" geraten irgendwann in Bedrängnis, wenn sie ihren eigenen Kindern erklären sollen, warum sie sie so maßgeschneidert haben. Bei Gestalten wie Beißer würde die Aussprache im Elternhaus wohl damit enden, dass er seinen Sohn oder seine Tochter schlägt und die Kinder kein Wort mehr mit ihm reden. Und wutentbrannt zum Genschnippler gehen und verlangen, alles wegzumachen, was ihr Oller ihnen da angetan hat. Wenn der dann von Genotyp und Phänotyp labert und dumm rumdruckst, verändern sie - hier ganz der Olle! - seinen Phänotyp vielleicht auch auf etwas drastische Weise.

Der Genschnippler muss halt auf umfassende Kundenzufriedenheit achten und auch die Kinder sind seine Kunden, weil die Pfusch und Manipulation ausbaden müssen.

Man kann sich hier auch nicht mit Beliebigkeit rausreden und so tun, als sei alle "Minderwertigkeit" nur rein subjektiv. Es gibt harte und objektive Krankheiten, die man spätesten dann merkt, wenn man sie selbst bekommt. Wobei weder Schwulsein noch Rechtsextremismus dazu gehören. Ebenso gibt es Dinge, die als unbestreitbare Vorzüge gelten. Auch dazu gehören weder Schwulsein noch Rechtsextremismus.

Der Genschnippler muss also differenzieren:

1. Beseitigung von Erbkrankheiten

2. Vorzüge in der Art höherer körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit

3. ästhetische Wünsche wie "blond und blauäugig" (Gentechnik sollte da imho allenfalls das rezessive Blondinen-Gen erhalten)

4. Dinge, die als Makel oder Vorzug völlig subjektiv sind, Vorzüge, die für andere Makel und Makel die für andere Vorzüge sind

Die Eltern müssen nun folgendes sehen:

zu 1.: ihr Kind würde von ihnen fordern, es vor Erbkrankheiten zu bewahren

zu 2.: da mag das Gör auch einiges fordern und muss es auch, wenn es z. B. auf einem Planeten mit 5 g Schwerkraft oder Schwerelosigkeit aufwachsen soll. Aber hier wird es schon kritisch, weil man es auch übertreiben kann - entweder der Muskelberg oder der vergeistigte Wasserkopf. Wenn überhaupt, dann verhalten und vorsichtig heran gehen.

zu 3: außer dem Erhalt des Blondinen-Gens sehe ich da nicht viel. Die Eliminierung genetisch bedingten Haarausfalls? Weil das für viele Betroffene nicht lustig ist und sie die Wahl "Glatze oder Mähne" lieber selbst treffen wollen.

zu 4.: der Makel des einen ist der Vorzug des anderen. Hier sind Homos und Rechtsextreme beide gut aufgehoben :) Eltern, die da rumschnippeln, werden entweder ein Gewächs erzeugen, dass sich nicht wehren kann oder mit einem trotz Genpfusch wehrhaft gebliebenen Kind eine sehr heftige Auseinandersetzung haben. Egal ob bei den Beißers oder den Claudia Roths. Schon um es den Alten zu zeigen, die dem Kind schon im Mutterlaub Selbstbestimmung und Leben überhaupt aberziehen wollten, wird sich das Kind in die entgegengesetzt Richtung entwickeln. Heten sind auf CSDs und Straßenfesten willkommen und treiben sich auch in vielen Schwulenkneipen rum. Selbst ohne Neigung zum eigenen Geschlecht wird das zwangesheterosexuell gemachte Kind da wissen, wie es seine konservativen Eltern auf die Palme bringt. Dann scheinheilig-zuckersüß die Angebetete vorstellen, die er beim Zugucken auf dem CSD kennen gelernt hat. Mit ihr viele Kinde haben und mit denen zum CSD gehen, auf dass die eigenen Eltern in den Teppich beißen.
Der gegen Rechtsextremismus geblockte Sohn der Claudia Roth wird sein Zimmer aus purer Bosheit mit deren Symbolen drapieren. In der "Anti-Öko" für eine Verbot der Grünen demonstrieren :) Und nicht wissen, wen er mehr verachten soll: seine pseudotolerant-bigotten Eltern oder die Beißers, die den ganzen Provo-Unsinn auch noch glauben :rolleyes:

Der geblockte Homo und der geblockte Rechtsextreme werden sich dann mit anderen Genschnippel-Opfern in einer Selbsthilfegruppe treffen. Wo sich alle Nationalisten wünschen, die auch einen schwulen Sohn akzeptieren und nur nörgeln, wenn er zu sehr zum Szene-Frettchen wird (Eltern halt). Oder Grüne,d ie auch Sprösslinge mit Rechtsdrall akzeptieren und nur dann mit ihnen zum Arzt gehen, wenn ihre Diskurse auf Beißer-Niveau angekommen sind ("wir meinen es ja nur gut"). Weil Familie wichtiger ist als die Ideologie von Familie.

LukasGalen
03.07.2008, 09:46
Fakt ist ja, dass Homosexualität ein Defekt ist, wie man damit umgeht, steht wiederum auf einem anderen Blatt. Solange sich die Betroffenen damit zurechtfinden und wohlfühlen, sollte man sie weitestgehend gewähren lassen.


Findest Du?

Weiß ich nicht. Nach meiner Kenntnis der Forschungsergebnisse kann man Homosexualität genetisch etwa mit der Varianz von Rechtshändigkeit zu Linkshändigkeit vergleichen. Dies als Defekt zu bezeichnen halte ich für gewagt.

Beißer
04.07.2008, 18:22
Ich wollte mich hier eigentlich grundsätzlich gegen "Kinder nach Maß" aussprechen. Aber wenn ich solche Posts wie diese lese, kann ich Eltern verstehen, die so ein Gör nicht wollen.

Im Positiven sind Typen wie du aber ein sehr überzeugendes Argument für die Nazi-Kommune Walhalla. Mit ausreichend Land und anderen Ressourcen, um selbst wirtschaften und leben zu können. Und nicht mehr parasitär von einer Gesellschaft zu schmarotzen, die sowas nicht will. Den Rest der Welt könnt ihr weiter hassen und verachten, aber untereinander müsst ihr euch dann so benehmen, wie es in einem funktionierendem Gemeinwesen nötig ist. Probleme damit? Ja, Krach in der Familie kenne ich auch. Das kann dann ganz schlimm werden, wenn man den Hass auf andere Menschen kultivieren muss, weil einen sogar die "eigenen Leute" nicht für voll nehmen :rolleyes:
Bei bescheidenen Ansprüchen kann das mit einer autonomen Wirtschaft sogar recht gut sein. Solltest du Landleben besser als Stadtleben finden, hättest du sogar einen unbestreitbaren Vorteil. Du kannst dann die Welt Welt sein lassen, egal ob das Abendland unterhet oder nicht. Mit ungebetenen Besuchern hat gerade eine Nazi-Kommune die wengisten Probleme, wegen des Abschreckungsfaktors :rolleyes:
Nur mit dem Dasein als Nazi-Asozialer wäre es dann vorbei :rolleyes:

Sag mal, tickst du noch richtig? In der BRD haben also bis 1969 nur »Nazi-Asoziale« gelebt?

Beißer
04.07.2008, 18:23
wer will schon Kinder in einer Welt setzen, wo massenhaft Typen wie du rumlaufen?
Jeder normale Mensch.

Beißer
04.07.2008, 18:25
überfordere den Armen doch nicht mit Fragen, die nicht einmal intelligente Konservative überzeugend beantworten können
Ich kann dir die Antwort gerne geben: Damit die Deutschen endlich wieder frei sein können, muß mit geeigneten Maßnahmen das mit Gewalt über uns gebrachte Unglück der Umerziehung im Sinne der Siegermächte komplett revidiert werden. Danach sehen wir weiter.

Beißer
04.07.2008, 18:27
Findest Du?

Weiß ich nicht. Nach meiner Kenntnis der Forschungsergebnisse kann man Homosexualität genetisch etwa mit der Varianz von Rechtshändigkeit zu Linkshändigkeit vergleichen. Dies als Defekt zu bezeichnen halte ich für gewagt.
In besseren Zeiten hat man Linkshänder umerzogen. Es gibt einfach Dinge, die nicht schicklich sind.

Rheinlaender
04.07.2008, 18:35
In besseren Zeiten hat man Linkshänder umerzogen. Es gibt einfach Dinge, die nicht schicklich sind.

Erfolglos ...

Dexter
09.07.2008, 15:15
Homosexualitaet kann man nicht "verhindern", aber man sollte endlich damit aufhören diese Abartigkeit als etwas völlig Normales darzustellen !

Wenn diese "Abartigkeit" nicht verhindert werden kann, ist es dann eigentlich keine "Abartigkeit" mehr und damit etwas vollkommen Normales, das auch als etwas Normales dargestellt werden soll?

Toecutter
09.07.2008, 17:28
Immer noch besser als eine Manipulation nach den Interessen von dir und deinesgleichen.

Ja. Zuerst einmal eine Milliarde staatliche Förderung für mein Aktionsbündnis Gesicht zeigen gegen Links!
http://images.encyclopediadramatica.com/images/8/82/Joseffritzl-hansen.jpg