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Vollständige Version anzeigen : USA= Weltherrschaft, demokratisches Vorbild?



direkt
17.06.2008, 09:23
Republikaner oder Demokraten, ob Weißer oder Schwarzer Präsident.
Die aggressive Expansionspolitik der USA wird unbeirrt weiter gehen.
Das sieht man jetzt wieder in Osteuropa ganz deutlich, die US-Regierung,
Versucht das „Raketenabwehrsystem“ auf biegen und brechen Durchsetzen.
Das Ziel dieser herrschenden Klasse ist die eine Weltregierung unter Führung der USA.
Amerika möchte ein demokratisches Vorbild für die ganze Welt sein.
Zur Erinnerung: Die USA Treten aber selbst die Menschenrechte mit den Füßen und bespitzelt ihre eigene Bürger.
Sie unterschreiben nicht die Aufnahme der Indianervölker in die UNO. Und vollziehen immer noch die Todesstrafen.
Die Republikaner unter Bush, erzwingen, dass der CIA weiterhin foltern darf.
Die USA sind die mit abstand die schlimmsten Umweltverschmutzer, und verschwenden zudem noch die meiste Energie.
Sie führen imperialistische Kriege bis heute (Irak, Afghanistan), ¼ aller abgeworfenen Bomben im Irak waren Streubomben und in Afghanistan waren es 250 000 stück.
Unterstützen Diktatoren, in Südamerika und Afrika.
Und schließlich sind die USA das einzige Land, das 2 Atombomben auf Menschen abwarf.

Auch die USA werden einmal für das teuflische Vorgehen irgendwann mal die Quittung bekommen.

direkt

Mondgoettin
17.06.2008, 09:31
Republikaner oder Demokraten, ob Weißer oder Schwarzer Präsident.
Die aggressive Expansionspolitik der USA wird unbeirrt weiter gehen.
Das sieht man jetzt wieder in Osteuropa ganz deutlich, die US-Regierung,
Versucht das „Raketenabwehrsystem“ auf biegen und brechen Durchsetzen.
Das Ziel dieser herrschenden Klasse ist die eine Weltregierung unter Führung der USA.
Amerika möchte ein demokratisches Vorbild für die ganze Welt sein.
Zur Erinnerung: Die USA Treten aber selbst die Menschenrechte mit den Füßen und bespitzelt ihre eigene Bürger.
Sie unterschreiben nicht die Aufnahme der Indianervölker in die UNO. Und vollziehen immer noch die Todesstrafen.
Die Republikaner unter Bush, erzwingen, dass der CIA weiterhin foltern darf.
Die USA sind die mit abstand die schlimmsten Umweltverschmutzer, und verschwenden zudem noch die meiste Energie.
Sie führen imperialistische Kriege bis heute (Irak, Afghanistan), ¼ aller abgeworfenen Bomben im Irak waren Streubomben und in Afghanistan waren es 250 000 stück.
Unterstützen Diktatoren, in Südamerika und Afrika.
Und schließlich sind die USA das einzige Land, das 2 Atombomben auf Menschen abwarf.

Auch die USA werden einmal für das teuflische Vorgehen irgendwann mal die Quittung bekommen.

direkt
Zustimmung.
die usa bekommen aber schon langsam ihre Quittung wenn man die Probleme in den USA ansieht.der Dollar schwach die Wirtschaft mies,die Armut waechst,die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter asueinander.das Volk ist frustriert unter der Bush-Regierung.Bush hat soviele Schulden mit seinem Iraq-krieg gemacht,die die USA nie merh zurueckzahlen kann.er pumpt immer noch mehr Geld in diesen krieg und in die Aufruestung.
Aber die usa sitzt laengst auf den absteigenden Ast.Die macht der Republikaner broeckelt.die einzige Hoffnung waere vielleicht Obama.
natuerlich muss man abwarten.wenn es so weitergeht wird die USA bald keine Supermacht mehr sein.sondern ein Armenhaus.wenn die Republikaner wider erwarten im November gewaehlt werden,ist es ganz aus.dann gute Nacht Amerika.

malnachdenken
17.06.2008, 09:32
Die Republikaner unter Bush, erzwingen, dass der CIA weiterhin foltern darf.
Die USA sind die mit abstand die schlimmsten Umweltverschmutzer, und verschwenden zudem noch die meiste Energie.

Beim CO2 Ausstoß hat China die USA wohl mittlerweile überholt.

Mondgoettin
17.06.2008, 09:35
und von Demokratie unter Bush in den USA kann mittlerweile keine Rede mehr sein.

Kumusta
17.06.2008, 09:38
Jetzt haben sich aber zwei Quasselstrippen gefunden: Mondkalb und direkt.

Es wird noch lustig. :lach::lach::lach::lach::lach:

malnachdenken
17.06.2008, 09:40
und von Demokratie unter Bush in den USA kann mittlerweile keine Rede mehr sein.

Inwiefern?
Ist Bush jetzt auf Lebenszeit gewählt?

Mondgoettin
17.06.2008, 09:42
Inwiefern?
Ist Bush jetzt auf Lebenszeit gewählt?nein aber diese republikaner monstercrew meine ich;)
aber wie gesagt,die sitzen auf dem absteigenden aestchen:)

WIENER
17.06.2008, 09:44
Jetzt haben sich aber zwei Quasselstrippen gefunden: Mondkalb und direkt.

Es wird noch lustig. :lach::lach::lach::lach::lach:


Also, Amerikanische Verhältnisse möchte ich in Europa definitiv nicht haben. Es ist natürlich das Recht jedes Landes seinen Einflussbereich so weit wie möglich auszudehnen, aber von Juden möchte ich auch nicht regiert werden.

malnachdenken
17.06.2008, 09:44
nein aber diese republikaner monstercrew meine ich;)
aber wie gesagt,die sitzen auf dem absteigenden aestchen:)

Ähm... Dir ist schon klar, daß Du dir widersprichst? Wenn es keine Demokratie in den USA gäbe, dann könnte die regierende Partei nicht auf demokratischen Wege auf dem absteigenden Ast sein.

elas
17.06.2008, 09:49
Republikaner oder Demokraten, ob Weißer oder Schwarzer Präsident.
Die aggressive Expansionspolitik der USA wird unbeirrt weiter gehen.
Das sieht man jetzt wieder in Osteuropa ganz deutlich, die US-Regierung,
Versucht das „Raketenabwehrsystem“ auf biegen und brechen Durchsetzen.
Das Ziel dieser herrschenden Klasse ist die eine Weltregierung unter Führung der USA.
Amerika möchte ein demokratisches Vorbild für die ganze Welt sein.
Zur Erinnerung: Die USA Treten aber selbst die Menschenrechte mit den Füßen und bespitzelt ihre eigene Bürger.
Sie unterschreiben nicht die Aufnahme der Indianervölker in die UNO. Und vollziehen immer noch die Todesstrafen.
Die Republikaner unter Bush, erzwingen, dass der CIA weiterhin foltern darf.
Die USA sind die mit abstand die schlimmsten Umweltverschmutzer, und verschwenden zudem noch die meiste Energie.
Sie führen imperialistische Kriege bis heute (Irak, Afghanistan), ¼ aller abgeworfenen Bomben im Irak waren Streubomben und in Afghanistan waren es 250 000 stück.
Unterstützen Diktatoren, in Südamerika und Afrika.
Und schließlich sind die USA das einzige Land, das 2 Atombomben auf Menschen abwarf.

Auch die USA werden einmal für das teuflische Vorgehen irgendwann mal die Quittung bekommen.

direkt

Amerika ist die Mutter der Demokratie.
Amerikaner sind auf der Flucht vor dem engstirnigen, religiösfanatischem Obrigkeitsstaaten Europas gewachsen und sind heute das freieste Land der Welt.
OldEurope sollte die Waffel halten.

Thauris
17.06.2008, 09:54
nein aber diese republikaner monstercrew meine ich;)
aber wie gesagt,die sitzen auf dem absteigenden aestchen:)


Erzähl doch endlich mal warum, Du Intelligenzbestie!

Mondgoettin
17.06.2008, 09:58
Also, Amerikanische Verhältnisse möchte ich in Europa definitiv nicht haben. Es ist natürlich das Recht jedes Landes seinen Einflussbereich so weit wie möglich auszudehnen, aber von Juden möchte ich auch nicht regiert werden.amerika hat im jahre 2008 gewaltige probleme zu meistern.die menschen in den usa habeen zukunftsangst und sind bush-frustriert.ob man noch das schlimmste abhalten kann,weiss ich nicht....
auf jeden fall ist die neue junge generation der usa moderner denkender und hat andere vorstellungen von einer demokratie.
ich moechte ehrlich gesagt auch keine amerikanischen verhaltnisse in europa.
diem kluft zwischen arm und reich in den usa steigt dramatisch an.das siht man schon wenn man z.b. in san francisko aus dem flugzeug steigt und vor dem flughafen die ganze Armut sieht.
Bush hat den USA sehr geschadet.Bei mc cain wuerde die lage noch dramatischer werden.er ist nicht unbeteiligt daran dass es amerika jetzt so mies geht.

malnachdenken
17.06.2008, 09:59
amerika hat im jahre 2008 gewaltige probleme zu meistern.die menschen in den usa habeen zukunftsangst und sind bush-frustriert.ob man noch das schlimmste abhalten kann,weiss ich nicht....
auf jeden fall ist die neue junge generation der usa moderner denkender und hat andere vorstellungen von einer demokratie.
ich moechte ehrlich gesagt auch keine amerikanischen verhaltnisse in europa.
diem kluft zwischen arm und reich in den usa steigt dramatisch an.das siht man schon wenn man z.b. in san francisko aus dem flugzeug steigt und vor dem flughafen die ganze Armut sieht.
Bush hat den USA sehr geschadet.Bei mc cain wuerde die lage noch dramatischer werden.er ist nicht unbeteiligt daran dass es amerika jetzt so mies geht.

Wieso wollen dann noch so viele Menschen in die USA, wenn es doch so schlimm odrt ist.

Thauris
17.06.2008, 10:02
amerika hat im jahre 2008 gewaltige probleme zu meistern.die menschen in den usa habeen zukunftsangst und sind bush-frustriert.ob man noch das schlimmste abhalten kann,weiss ich nicht....
auf jeden fall ist die neue junge generation der usa moderner denkender und hat andere vorstellungen von einer demokratie.
ich moechte ehrlich gesagt auch keine amerikanischen verhaltnisse in europa.
diem kluft zwischen arm und reich in den usa steigt dramatisch an.das siht man schon wenn man z.b. in san francisko aus dem flugzeug steigt und vor dem flughafen die ganze Armut sieht.
Bush hat den USA sehr geschadet.Bei mc cain wuerde die lage noch dramatischer werden.er ist nicht unbeteiligt daran dass es amerika jetzt so mies geht.

Inwiefern denn? Bitte Quellen und Informationen !!!!

WIENER
17.06.2008, 10:02
Wieso wollen dann noch so viele Menschen in die USA, wenn es doch so schlimm odrt ist.


Warum wollen so viele Menschen nach Deutschland/Österreich wo wir doch alle Nazis sind. Die Antwort ist ganz einfach, weil es noch immer viele Länder gibt in denen es den Menschen viel viel schlechter geht. Das gilt aber nicht für den Vergleich Westeuropa - USA.

elas
17.06.2008, 10:04
amerika hat im jahre 2008 gewaltige probleme zu meistern.die menschen in den usa habeen zukunftsangst und sind bush-frustriert.ob man noch das schlimmste abhalten kann,weiss ich nicht....
auf jeden fall ist die neue junge generation der usa moderner denkender und hat andere vorstellungen von einer demokratie.
ich moechte ehrlich gesagt auch keine amerikanischen verhaltnisse in europa.
diem kluft zwischen arm und reich in den usa steigt dramatisch an.das siht man schon wenn man z.b. in san francisko aus dem flugzeug steigt und vor dem flughafen die ganze Armut sieht.
Bush hat den USA sehr geschadet.Bei mc cain wuerde die lage noch dramatischer werden.er ist nicht unbeteiligt daran dass es amerika jetzt so mies geht.

Für Menschen die mit Freiheit nichts anfangen können ist OldEurope mit seinem solzialistischen obrigkeitsstaatlichen Allüren natürlich angenehmer.
Man arbeitet nichts und lässt sich auf Kosten der Leistungswilligen vom Sozialamt durchfüttern.
Das ist keine Freiheit sondern Knechtschaft.

Mondgoettin
17.06.2008, 10:05
Wieso wollen dann noch so viele Menschen in die USA, wenn es doch so schlimm odrt ist.wenn menschen aus dritte-welt-laendern kommen,wollen sie ueberall hin,nur weg von ihrem elend.
dass viele noch nach amerika wollen glaube ich.es gibt auch einige die vielleicht mit grossem glueck dort reich werden.so einfach ist das aber alles nicht mehr heute.es gibt ja auch genug auswanderer die nach einigen jahren resignieren,und reumuetig die usa wieder verlassen,weil sie es sich ja sooo einfach vorgestellt haben.
wenn menschen in den usa was erreichen wollen und"einigermassen"leben koennen,muessen sie sehr hart da arbeiten.
besonders heutzutage.manche haben drei vier jobs kaum freizeit.denn auch krankenverischerungen dort sind sehr teuer und trotzdem wenn jemand erkrankt,muss man kraeftig draufzahlen.und dem kv-system in den usa geht es ziemlich mies.manche menschen muessen ihre haeusser verkaufen um sich medis leisten zu koennen.nicht selten heisst es"essen"oder "medikamente"wwas soll man waehlen?
die zeiten sind nicht einfach in den usa.wenn aber jemand mit viel geld ruebergeht kann er in bonzen-vierteln gut dort leben-keine frage.
aber die mittelschicht in den usa-mit denen geht es gewaltig bergab.

malnachdenken
17.06.2008, 10:06
wenn menschen in den usa was erreichen wollen und"einigermassen"leben koennen,muessen sie sehr hart da arbeiten.


Was ist gegen harte Arbeit einzuwenden?

Thauris
17.06.2008, 10:09
wenn menschen aus dritte-welt-laendern kommen,wollen sie ueberall hin,nur weg von ihrem elend.
dass viele noch nach amerika wollen glaube ich.es gibt auch einige die vielleicht mit grossem glueck dort reich werden.so einfach ist das aber alles nicht mehr heute.es gibt ja auch genug auswanderer die nach einigen jahren resignieren,und reumuetig die usa wieder verlassen,weil sie es sich ja sooo einfach vorgestellt haben.
wenn menschen in den usa was erreichen wollen und"einigermassen"leben koennen,muessen sie sehr hart da arbeiten.
besonders heutzutage.manche haben drei vier jobs kaum freizeit.denn auch krankenverischerungen dort sind sehr teuer und trotzdem wenn jemand erkrankt,muss man kraeftig draufzahlen.und dem kv-system in den usa geht es ziemlich mies.manche menschen muessen ihre haeusser verkaufen um sich medis leisten zu koennen.nicht selten heisst es"essen"oder "medikamente"wwas soll man waehlen?
die zeiten sind nicht einfach in den usa.wenn aber jemand mit viel geld ruebergeht kann er in bonzen-vierteln gut dort leben-keine frage.
aber die mittelschicht in den usa-mit denen geht es gewaltig bergab.


Da hast Du vollkommen recht :lach:


Vor allen Dingen Deutschland kann man inzwischen als Dritte-Welt-Land klassifizieren, gelle?

http://www.cheesebuerger.de/images/midi/frech/a036.gif

Mondgoettin
17.06.2008, 10:10
Für Menschen die mit Freiheit nichts anfangen können ist OldEurope mit seinem solzialistischen obrigkeitsstaatlichen Allüren natürlich angenehmer.
Man arbeitet nichts und lässt sich auf Kosten der Leistungswilligen vom Sozialamt durchfüttern.
Das ist keine Freiheit sondern Knechtschaft.ist man in den usa denn frei wenn man hochverschuldet ist und keine kv hat,wenn man nur noch arbeitet und als greis in einem lebensmittelladen den leuten ihre taschen zum auto tragen muss,nur um ein paar dollar zu verdienen weil die rente nicht ausreicht?
ist man in den usa wirklich frei,wenn manche bitterarm sind und sich auch"versklaven"muessen und hart arbeiten oder an strassenraendern stehen mit schildern"will work for food"?was ist mit all den "working-poor"in den usa???
was in aller welt ist das fuer eine freiheit auf so eine freiheit pfeife ich.:=

manche hoeren dieses"unangenehme"thema gar nicht gern ich weiss,aber es sind nunmal fakten

elas
17.06.2008, 10:11
Warum wollen so viele Menschen nach Deutschland/Österreich wo wir doch alle Nazis sind. Die Antwort ist ganz einfach, weil es noch immer viele Länder gibt in denen es den Menschen viel viel schlechter geht. Das gilt aber nicht für den Vergleich Westeuropa - USA.

Einem leistungswilligen Deutschen geht es nirgendwo auf der Welt schlecht.
Ich kenne deutsche Auswanderer in den Kongo, die etwas aus dem Land das sie bewirtschaften machen.
Rhodesien war auch ein blühendes Land unter den Weissen.
Heute ist es als Simbabwe unter der schwarzen Herrschaft ein Armenhaus und Unrechtsstaat.

Was lernen wir daraus?

Manche lernen eben nichts daraus.

Skaramanga
17.06.2008, 10:12
In wessen Hände hättet ihr denn lieber die Weltherrschaft? Sagt mal.

Und sagt jetzt bitte nicht: In keiner. Ich möchte eine realistische, keine utopische Antwort.

Mondgoettin
17.06.2008, 10:13
Da hast Du vollkommen recht :lach:


Vor allen Dingen Deutschland kann man inzwischen als Dritte-Welt-Land klassifizieren, gelle?

http://www.cheesebuerger.de/images/midi/frech/a036.gifschaetzchen das lieblingseinwanderunsland der deutschen ist die schweiz.auch oesterreich und skandinavien sind sehr beliebt;)

Mondgoettin
17.06.2008, 10:14
In wessen Hände hättet ihr denn lieber die Weltherrschaft? Sagt mal.

Und sagt jetzt bitte nicht: In keiner. Ich möchte eine realistische, keine utopische Antwort.ja,wessen sklave moechtest du denn sein,erzaehl doch mal...;)

WIENER
17.06.2008, 10:14
Einem leistungswilligen Deutschen geht es nirgendwo auf der Welt schlecht.
Ich kenne deutsche Auswanderer in den Kongo, die etwas aus dem Land das sie bewirtschaften machen.
Rhodesien war auch ein blühendes Land unter den Weissen.
Heute ist es als Simbabwe unter der schwarzen Herrschaft ein Armenhaus und Unrechtsstaat.

Was lernen wir daraus?

Manche lernen eben nichts daraus.

:top: Zustimmung

Thauris
17.06.2008, 10:15
schaetzchen das lieblingseinwanderunsland der deutschen ist die schweiz.auch oesterreich und skandinavien sind sehr beliebt;)


Schätzchen, in Deinem Beitrag auf den ich geantwortet habe ging es aber um Amerika!

Ich weiss ja, dass Du selbst Deine eigenen Beiträge nicht kapierst, aber so schlimm hatte ich es mir dann doch nicht vorgestellt!

elas
17.06.2008, 10:16
ist man in den usa denn frei wenn man hochverschuldet ist und keine kv hat,wenn man nur noch arbeitet und als greis in einem lebensmittelladen den leuten ihre taschen zum auto tragen muss,nur um ein paar dollar zu verdienen weil die rente nicht ausreicht?
ist man in den usa wirklich frei,wenn manche bitterarm sind und sich auch"versklaven"muessen und hart arbeiten oder an strassenraendern stehen mit schildern"will work for food"?was ist mit all den "working-poor"in den usa???
was in aller welt ist das fuer eine freiheit auf so eine freiheit pfeife ich.:=

manche hoeren dieses"unangenehme"thema gar nicht gern ich weiss,aber es sind nunmal fakten

In der zerfallenden UdSSR war das nicht anders.
Heute leben die Menschen in Russland besser als früher.
Sozialistische Gleichmacherei hilft keinem.

Die USA haben eben zuviel Schwarze und das hat Auswirkungen. Siehe Simbabwe.
Und jetzt wollen diese Tödel doch tatsächlich einen Neger zum Präsidenten machen.
Naja......das geht wie in Südafrika.......den Bach hinunter.
Nur wohin sollen die Leute dann noch auswandern?....in den Irak vielleicht?

WIENER
17.06.2008, 10:16
In wessen Hände hättet ihr denn lieber die Weltherrschaft? Sagt mal.

Und sagt jetzt bitte nicht: In keiner. Ich möchte eine realistische, keine utopische Antwort.


Deutschland oder eben Europa wäre mir der liebste Weltherscher. Dazu müßte man aber das Arschkriechende Betrügerische Gesox aus unseren Parlamenten prügeln.

Skaramanga
17.06.2008, 10:17
ja,wessen sklave moechtest du denn sein,erzaehl doch mal...;)

Im Moment bin ich der Sklave des deutschen Finanzamtes und der Hartzler, die ich mit durchfüttern muss. Das möchte ich eigentlich ganz und gar nicht.

Thauris
17.06.2008, 10:19
Deutschland oder eben Europa wäre mir der liebste Weltherscher. Dazu müßte man aber das Arschkriechende Betrügerische Gesox aus unseren Parlamenten prügeln.

Und die nötigen militärischen Mittel dazu haben sie auch nicht

Mondgoettin
17.06.2008, 10:20
Schätzchen, in Deinem Beitrag auf den ich geantwortet habe ging es aber um Amerika!klar gab es immer viele deutsche die dorthin sind.
leider muss ich sagen dass die deutschn in vieler hinsicht schon immer gerne"arschkriecher'waren und z.b. nie etwas"rebellisch"gesinnt waren wie franzosen oder z.b italiener.deutsche haben sich immer leicht angepasst und zu allem ja und amen gesagt.deshalb waren sie in den usa immer beliebt und gerne gesehen.haben z.b auch ihre namen"schmitt in "smith"umgeaendert und waren nie so richtig stolz auf ihre herkunft wie z.b die iren in den usa!
im dritten reich wurde unsere"art der arschkriecherei"uns eben zum verhaengnis,
mit stolz sage ich dass ich keine "arische deutsche"bin.
ich habe eben das"rebellenblut"meiner vorfahren geerbt,;)

SmooKi
17.06.2008, 10:21
Amerika ist die Mutter der Demokratie.
Amerikaner sind auf der Flucht vor dem engstirnigen, religiösfanatischem Obrigkeitsstaaten Europas gewachsen und sind heute das freieste Land der Welt.
OldEurope sollte die Waffel halten.

True.

Thauris
17.06.2008, 10:23
klar gab es immer viele deutsche die dorthin sind.
leider muss ich sagen dass die deutschn in vieler hinsicht schon immer gerne"arschkriecher'waren und z.b. nie etwas"rebellisch"gesinnt waren wie franzosen oder z.b italiener.deutsche haben sich immer leicht angepasst und zu allem ja und amen gesagt.deshalb waren sie in den usa immer beliebt und gerne gesehen.haben z.b auch ihre namen"schmitt in "smith"umgeaendert und waren nie so richtig stolz auf ihre herkunft wie z.b die iren in den usa!
im dritten reich wurde unsere"art der arschkriecherei"uns eben zum verhaengnis,
mit stolz sage ich dass ich keine "arische deutsche"bin.
ich habe eben das"rebellenblut"meiner vorfahren geerbt,;)


Jaja die Gene - die können einem ganz schön übel mitspielen! :D

Mondgoettin
17.06.2008, 10:23
True.eine demokratie die z.b die todesstrafe hat und journalisten verhaften laesst wenn sie was gegen bush sagen.eine demokratie die REM(der rockband)den Auftritt verbietet weil sie kritische Bush-texte in ihren Songs haben.eine demokratie die auf das voelkerreecht pfeift.
wow was fuer eine demokratie:=

WIENER
17.06.2008, 10:23
Und die nötigen militärischen Mittel dazu haben sie auch nicht


Das ist ebenfalls nur eine Frage des "Wollens"

Thauris
17.06.2008, 10:25
Das ist ebenfalls nur eine Frage des "Wollens"


Und des Könnens, wie die letzten Beispiele aus Afghanistan ganz deutlich zeigen!

Misteredd
17.06.2008, 10:25
Deutschland oder eben Europa wäre mir der liebste Weltherscher. Dazu müßte man aber das Arschkriechende Betrügerische Gesox aus unseren Parlamenten prügeln.


Oberlehrer mit Verwaltungsmentalität - möchtest Du das auf die ganze Welt ausdehnen ?

Thauris
17.06.2008, 10:26
eine demokratie die z.b die todesstrafe hat und journalisten verhaften laesst wenn sie was gegen bush sagen.eine demokratie die REM(der rockband)den Auftritt verbietet weil sie kritische Bush-texte in ihren Songs haben.eine demokratie die auf das voelkerreecht pfeift.
wow was fuer eine demokratie:=


Ah ja - und was ist (nur ein kleines Beispiel) mit Michael Moore?

Du redest manchmal einen Müll daher, dass es einen graust!

Skaramanga
17.06.2008, 10:34
Ah ja - und was ist (nur ein kleines Beispiel) mit Michael Moore?

Du redest manchmal einen Müll daher, dass es einen graust!

Ich versuche mir gerade einen Michael Moore in Russland vorzustellen. Über die Art und Weise, wie man ihn liquidieren würde, könnte man spekulieren.

malnachdenken
17.06.2008, 10:36
eine demokratie die z.b die todesstrafe hat und journalisten verhaften laesst wenn sie was gegen bush sagen.

Belege?




eine demokratie die REM(der rockband)den Auftritt verbietet weil sie kritische Bush-texte in ihren Songs haben.


Der Staat hat die Auftritte verboten? Belege?

Thauris
17.06.2008, 10:58
Belege?





Der Staat hat die Auftritte verboten? Belege?


Kriegst Du schon nicht - keine Bange! :))

Misteredd
17.06.2008, 11:45
Belege?





Der Staat hat die Auftritte verboten? Belege?

REM durften als britische Drogenkonsumenten nicht einreisen. Das geht anderen Hascherln aber genauso.

WIENER
17.06.2008, 11:49
Und des Könnens, wie die letzten Beispiele aus Afghanistan ganz deutlich zeigen!


Auch das Können ist nur eine Frage des "Wollens" wobei ich zugebe, das das nicht von einem Tag auf den anderen geht.

Thauris
17.06.2008, 11:56
Auch das Können ist nur eine Frage des "Wollens" wobei ich zugebe das das nicht von einem Tag auf den anderen geht.


Stimmt - zuerst müssen sie mal ihr Heer richtig ausbilden, anschliessend mit den Waffen und der Ausrüstung versorgen die jetzt überall hin exportiert werden, und daran anschliessend dafür sorgen, dass sie auch in Notsituationen evakuiert werden können - es kann sich also nur um Jahrzehnte handeln - im besten Fall! :=

Misteredd
17.06.2008, 11:59
Stimmt - zuerst müssen sie mal ihr Heer richtig ausbilden, anschliessend mit den Waffen und der Ausrüstung versorgen die jetzt überall hin exportiert werden, und daran anschliessend dafür sorgen, dass sie auch in Notsituationen evakuiert werden können - es kann sich also nur um Jahrzehnte handeln - im besten Fall! :=

Das wäre aber nur das erobern und nicht das beherrschen.

Esreicht!
17.06.2008, 12:12
Amerika ist die Mutter der Demokratie.
Amerikaner sind auf der Flucht vor dem engstirnigen, religiösfanatischem Obrigkeitsstaaten Europas gewachsen und sind heute das freieste Land der Welt.
OldEurope sollte die Waffel halten.

Vor allem ist "die Mutter der Demokratie" so frei, für den Rest der Welt zu entscheiden, wer gut und wer böse ist. "OldEurope" sollte nicht "die Waffel halten", sondern selbst entscheiden und sich von USraelischer Abhängigkeit lösen!

kd

Thauris
17.06.2008, 12:16
Vor allem ist "die Mutter der Demokratie" so frei, für den Rest der Welt zu entscheiden, wer gut und wer böse ist. "OldEurope" sollte nicht "die Waffel halten", sondern selbst entscheiden und sich von USraelischer Abhängigkeit lösen!

kd


Auch dazu sind sie nicht in der Lage!

Junak
17.06.2008, 16:38
Also, Amerikanische Verhältnisse möchte ich in Europa definitiv nicht haben. Es ist natürlich das Recht jedes Landes seinen Einflussbereich so weit wie möglich auszudehnen, aber von Juden möchte ich auch nicht regiert werden.

Es ist doch vollkommen egal, von wem Deutschland regiert wird, solange es ein DEUTSCHER ist, denn das Judentum ist eine Religion, keine Nation.

elas
17.06.2008, 16:44
Vor allem ist "die Mutter der Demokratie" so frei, für den Rest der Welt zu entscheiden, wer gut und wer böse ist. "OldEurope" sollte nicht "die Waffel halten", sondern selbst entscheiden und sich von USraelischer Abhängigkeit lösen!

kd

OldEurope ist wie ein Kleinkind das nach der Mutter (USA) schreit wenn es Probleme gibt. Siehe Jugoslawien. Diese europäischen Elfenbeinturmtheoretiker sind bei handfesten Problemen überfordert.
Wenn die soviel Schwarze hätten wie in den USA wäre die Todestrafe auch hier unumgänglich.

Junak
17.06.2008, 16:45
OldEurope ist wie ein Kleinkind das nach der Mutter (USA) schreit wenn es Probleme gibt. Siehe Jugoslawien. Diese europäischen Elfenbeinturmtheoretiker sind bei handfesten Problemen überfordert.
Wenn die soviel Schwarze hätten wie in den USA wäre die Todestrafe auch hier unumgänglich.

Die USA sind abhängiger von Europa, als Europa von ihnen.

Misteredd
17.06.2008, 16:48
Die USA sind abhängiger von Europa, als Europa von ihnen.

Das ist Unsinn. Die USA brauchen Europa überhaupt nicht. Wenn sie wieder in ihren Isolationismus verfallen, dann haben wir hier wieder Probleme.

Was brauchen sie denn? Öl, Geld oder Wissenschaftler?

Haben sie doch selbst.

elas
17.06.2008, 16:49
Die USA sind abhängiger von Europa, als Europa von ihnen.

Europa läuft militärisch,wissenschaftlich und finanztechnisch an der Leine der USA.
Wenn die Wallstreet hüstelt bekommt Frankfurt die Grippe. Erleben wir doch jeden Tag.

Haspelbein
17.06.2008, 16:53
Das Hegemonialstreben der USA ist tatsaechlich eine Diskussion wert. Jedoch, es wird in diesem Strang nicht diskutiert. Stattdessen kommt es zu einem generellen Ablassen von Stereotypen. Es ist schon sehr merkwuerdig ...

Reichsmarschall
17.06.2008, 17:05
mit stolz sage ich dass ich keine "arische deutsche"bin.
ich habe eben das"rebellenblut"meiner vorfahren geerbt,;)

Du bist also jüdischer Abstammung oder wie soll ich das Verstehen und die Juden sind meines wissens auch nicht gerade Rebelisch.
Oder gibt es noch andere nicht arische Deutsche?

uzi
17.06.2008, 17:27
Das Hegemonialstreben der USA ist tatsaechlich eine Diskussion wert. Jedoch, es wird in diesem Strang nicht diskutiert. Stattdessen kommt es zu einem generellen Ablassen von Stereotypen. Es ist schon sehr merkwuerdig ...

Losgelöst von dem statement des Themenverfassers ist die Frage tatsächlich interessant. USA ist eine Hegemonialmacht, unbestritten.

Dies sind zumindest auch Russland und die VR China.

Wenn nun die hypothetische Frage nach einer Weltherrschaft auftaucht, wäre meine Wahl klar: USA. Faktisch hat die USA die Weltherrschaft (noch??) nicht. Unabhängig von der Frage, ob sie die auch anstrebt.

Von der Größe des Landes und der Anzahl der Menschen her ist es für Amerika unerläßlich, die Lebensgrundlagen zusichern: Grenzen, Energie, Lebensmittel.

Was preisbedingte Erpressungsversuche am Beispiel Russland gegenüber Deutschland in Sachen Gaslieferung an Bedrohung aufzeigt, muss ein Land wie USA verhindern.

Bezüglich der staatlich garantierten Freiheiten wüßte ich keine andere Hegemonialmacht, die ihren Bürgern nur annähern viele Rechte einräumt.

Wenn hier als Negativ-Beispiel angeführt wird, dass in USA Menschen keine KV haben bzw. verschuldet sind, ist es nicht weniger bedauernswert, als wenn die Menschen hier KV via Hartz IV haben, dafür jedoch der Staat hoch verschuldet ist.

Ergo: wenn "Weltherrschaft", dann die USA. Mit demokratischer Vorbildfunktion.

Für Deutschland und die EU sehe ich da kaum Potential - in jeder Beziehung.

WIENER
17.06.2008, 17:43
Losgelöst von dem statement des Themenverfassers ist die Frage tatsächlich interessant. USA ist eine Hegemonialmacht, unbestritten.

Dies sind zumindest auch Russland und die VR China.

Wenn nun die hypothetische Frage nach einer Weltherrschaft auftaucht, wäre meine Wahl klar: USA. Faktisch hat die USA die Weltherrschaft (noch??) nicht. Unabhängig von der Frage, ob sie die auch anstrebt.

Von der Größe des Landes und der Anzahl der Menschen her ist es für Amerika unerläßlich, die Lebensgrundlagen zusichern: Grenzen, Energie, Lebensmittel.

Was preisbedingte Erpressungsversuche am Beispiel Russland gegenüber Deutschland in Sachen Gaslieferung an Bedrohung aufzeigt, muss ein Land wie USA verhindern.

Bezüglich der staatlich garantierten Freiheiten wüßte ich keine andere Hegemonialmacht, die ihren Bürgern nur annähern viele Rechte einräumt.

Wenn hier als Negativ-Beispiel angeführt wird, dass in USA Menschen keine KV haben bzw. verschuldet sind, ist es nicht weniger bedauernswert, als wenn die Menschen hier KV via Hartz IV haben, dafür jedoch der Staat hoch verschuldet ist.

Ergo: wenn "Weltherrschaft", dann die USA. Mit demokratischer Vorbildfunktion.

Für Deutschland und die EU sehe ich da kaum Potential - in jeder Beziehung.


Also ich weiß eigentlich nicht warum wir überhaupt einen Weltenbeherscher brauchen, und das Europa die USA braucht ist ein reines seit 50 jahren immer wierder wiederholtes Märchen. Europa soll sich unabhängig machen, wenn es in den 60er Jahren damit begonnen hätte wären wir heute wesentlich freier. Und die USA als Demokratischjes Vorbild:vogel:
Die Wahrheit ist, Europa ist heute abhängig von der USA weil in den 60er Jahren niemand in Europa in der LAge war das "Notwendige" rechtzeitig einzuleiten. Wir sollten es bald tun ehe es zu spät ist.

Topas
17.06.2008, 17:47
Losgelöst von dem statement des Themenverfassers ist die Frage tatsächlich interessant. USA ist eine Hegemonialmacht, unbestritten.

Dies sind zumindest auch Russland und die VR China.

Wenn nun die hypothetische Frage nach einer Weltherrschaft auftaucht, wäre meine Wahl klar: USA. Faktisch hat die USA die Weltherrschaft (noch??) nicht. Unabhängig von der Frage, ob sie die auch anstrebt.

Von der Größe des Landes und der Anzahl der Menschen her ist es für Amerika unerläßlich, die Lebensgrundlagen zusichern: Grenzen, Energie, Lebensmittel.

Was preisbedingte Erpressungsversuche am Beispiel Russland gegenüber Deutschland in Sachen Gaslieferung an Bedrohung aufzeigt, muss ein Land wie USA verhindern.

Bezüglich der staatlich garantierten Freiheiten wüßte ich keine andere Hegemonialmacht, die ihren Bürgern nur annähern viele Rechte einräumt.

Wenn hier als Negativ-Beispiel angeführt wird, dass in USA Menschen keine KV haben bzw. verschuldet sind, ist es nicht weniger bedauernswert, als wenn die Menschen hier KV via Hartz IV haben, dafür jedoch der Staat hoch verschuldet ist.

Ergo: wenn "Weltherrschaft", dann die USA. Mit demokratischer Vorbildfunktion.

Für Deutschland und die EU sehe ich da kaum Potential - in jeder Beziehung.

Hoffentlich läuft es nicht darauf hinaus:
Russische Militärs sagen Krieg mit USA voraus
Es fallen Sprüche, die erschaudern lassen: Moskauer Militärexperten entwerfen ein Horrorszenario, wonach die Vereinigten Staaten mittelfristig Russland angreifen würden, unter anderem, um sich die Rohstoffe Sibiriens zu sichern. Das Kalkül der Kalten Krieger ist durchsichtig. ........
http://www.welt.de/politik/article1033098/Russische_Militaers_sagen_Krieg_mit_USA_voraus.htm l

Pascal_1984
17.06.2008, 17:54
Also, Amerikanische Verhältnisse möchte ich in Europa definitiv nicht haben. Es ist natürlich das Recht jedes Landes seinen Einflussbereich so weit wie möglich auszudehnen, aber von Juden möchte ich auch nicht regiert werden.

Mit normalen Juden hätte ich kein Problem, mit zionistisch orientierten dagegen schon!

uzi
17.06.2008, 17:54
Also ich weiß eigentlich nicht warum wir überhaupt einen Weltenbeherscher brauchen, und das Europa die USA braucht ist ein reines seit 50 jahren immer wierder wiederholtes Märchen. Europa soll sich unabhängig machen, wenn es in den 60er Jahren damit begonnen hätte wären wir heute wesentlich freier. Und die USA als Demokratischjes Vorbild:vogel:
Die Wahrheit ist, Europa ist heute abhängig von der USA weil in den 60er Jahren niemand in Europa in der LAge war das "Notwendige" rechtzeitig einzuleiten. Wir sollten es bald tun ehe es zu spät ist.

Niemand hat gesagt, dass wir einen "Weltbeherrscher" brauchen.

Und wenn Deutschland plus "Ostmark" die Amerikaner nach WWII nicht gehabt hätten, hätten wir bei Sowjetbesatzung ein ähnlich klägliches Schicksal erlitten wie die EX-DDR. Für unseren demokratischen Rechte haben die USA den WW III riskiert. Stichwort Berlin, checkpoint charlie...

Und für kleinere Probleme vor der Haustür wie z. B. Ex-Jugoslawien brauchen wir die USA, um die Drecksarbeit zu machen...

Wären wir alleine, wär Deutschland (plus Ostmark) bereits vom gesamten Ostblock incl. Anatolien überrannt oder Wurmfortsatz der Sowjets....

uzi
17.06.2008, 17:55
Mit normalen Juden hätte ich kein Problem, mit zionistisch orientierten dagegen schon!

Wo siehst du die Unterschiede?

Pascal_1984
17.06.2008, 17:56
Das ist Unsinn. Die USA brauchen Europa überhaupt nicht. Wenn sie wieder in ihren Isolationismus verfallen, dann haben wir hier wieder Probleme.

Was brauchen sie denn? Öl, Geld oder Wissenschaftler?

Haben sie doch selbst.

Öl? Deswegen sind sie doch im Irak, es geht um rohstoffsicherung
Geld? bei der staatsverschuldung "haben" die amis wohl nicht viel, bei den privathaushalten siehts nicht besser aus
Wissenschaftler? Werden aus aller Welt geholt, aus Amerika selbst gibts nicht allzu viele die es zu was gebracht haben...

WIENER
17.06.2008, 19:18
Und für kleinere Probleme vor der Haustür wie z. B. Ex-Jugoslawien brauchen wir die USA, um die Drecksarbeit zu machen...

Wären wir alleine, wär Deutschland (plus Ostmark) bereits vom gesamten Ostblock incl. Anatolien überrannt oder Wurmfortsatz der Sowjets....


Das ist alles richtig, aber nur deswegen weil sich Europa in den 60er Jahre auf Amerika verlassen haben, und es verabsäumt haben sich selbst wieder zu stärken und eigenständiger zu werden. Diesen Fehler solte man nicht prolongieren.

leuchtender Phönix
17.06.2008, 20:29
Und für kleinere Probleme vor der Haustür wie z. B. Ex-Jugoslawien brauchen wir die USA, um die Drecksarbeit zu machen...

Leider ist das so. Von sich aus kommt von europäischen Staaten wenig, um nicht zu sagen keine initiative, um ein Problem anzupacken. Die EU ist infolger des Scheiterns bei der nordirischen Volksabstimmung wieder total blockiert.


Wären wir alleine, wär Deutschland (plus Ostmark) bereits vom gesamten Ostblock incl. Anatolien überrannt oder Wurmfortsatz der Sowjets....

Stimmt auch (leider). Ich glaube wirklich, das einige das Kräfteverhältnis ziemlich falsch einschätzen.

Thauris
17.06.2008, 20:50
Das Hegemonialstreben der USA ist tatsaechlich eine Diskussion wert. Jedoch, es wird in diesem Strang nicht diskutiert. Stattdessen kommt es zu einem generellen Ablassen von Stereotypen. Es ist schon sehr merkwuerdig ...



auch schon gemerkt? ;)

Thauris
17.06.2008, 20:53
Öl? Deswegen sind sie doch im Irak, es geht um rohstoffsicherung
Geld? bei der staatsverschuldung "haben" die amis wohl nicht viel, bei den privathaushalten siehts nicht besser aus
Wissenschaftler? Werden aus aller Welt geholt, aus Amerika selbst gibts nicht allzu viele die es zu was gebracht haben...


:lach: Ach Du Sch....... ! Mensch, bilde Dich mal weiter!!!

leuchtender Phönix
17.06.2008, 20:56
Wissenschaftler? Werden aus aller Welt geholt, aus Amerika selbst gibts nicht allzu viele die es zu was gebracht haben...

Wäre zwar schöner wenn auch mal Wissenschaftler nach Deutschland einwandern würden, statt Gering- bzw Unqualifizierte.

WIENER
17.06.2008, 20:56
Leider ist das so. Von sich aus kommt von europäischen Staaten wenig, um nicht zu sagen keine initiative, um ein Problem anzupacken. Die EU ist infolger des Scheiterns bei der nordirischen Volksabstimmung wieder total blockiert.



Stimmt auch (leider). Ich glaube wirklich, das einige das Kräfteverhältnis ziemlich falsch einschätzen.


Ich glaube eher das sich viele Europäische Staaten auf die Amis verlassen haben, und das Geld das sie für den Aufbau einer eigenen Verteidigung benötigt hätten viel lieber in Soziale Wahlgeschenke gesteckt haben. Damit haben sie sich den Amis auf Gedei und Verderb ausgeliefert.

Haspelbein
17.06.2008, 20:56
auch schon gemerkt? ;)

Ja. Es geht jedoch in anderen Straengen, wenn man gewisse Stichworte wie "USA", "Bush", "Weltherrschaft", "Irak", "Israel" o.Ae. vermeidet, die bei gewissen Teilnehmern einen Beissreflex ausloesen.

Pascal_1984
17.06.2008, 20:57
:lach: Ach Du Sch....... ! Mensch, bilde Dich mal weiter!!!

Was daran stimmt denn nicht? Weiterbildung im weißen haus, ja? Thema heute:
Die beweise für massenvernichtungswaffen im irak :)) :)) :))

Haspelbein
17.06.2008, 20:59
Wäre zwar schöner wenn auch mal Wissenschaftler nach Deutschland einwandern würden, statt Gering- bzw Unqualifizierte.

Nur mal so am Rande: Die US-Universitaeten bilden massiv Wissenschaftler aus. Es besteht daran wahrlich kein Mangel.

Haspelbein
17.06.2008, 21:00
Was daran stimmt denn nicht? Weiterbildung im weißen haus, ja? Thema heute:
Die beweise für massenvernichtungswaffen im irak :)) :)) :))

Sollten diese Art von Beitraegen symptomatisch sein, so muss ich mich wohl bald meiner deutschen Bildung schaemen. ;)

Thauris
17.06.2008, 21:05
Was daran stimmt denn nicht? Weiterbildung im weißen haus, ja? Thema heute:
Die beweise für massenvernichtungswaffen im irak :)) :)) :))


Weil die Ausbildung dort weitaus besser ist, und zwar in allen Bereichen - Deutschland hinkt den USA um Längen hinterher :D

hier nur ein Beispiel

http://www.focus.de/jobs/diverses/brain-drain_aid_101021.html

Pascal_1984
17.06.2008, 21:09
Weil die Ausbildung dort weitaus besser ist, und zwar in allen Bereichen - Deutschland hinkt den USA um Längen hinterher :D

hier nur ein Beispiel

http://www.focus.de/jobs/diverses/brain-drain_aid_101021.html

Logisch, bei der menge muslime und besatzer die durchgefüttert werden, dann noch haufenweise zahlungen an die Kinder der Kinder der eigentlichen KZ-Insassen in Israel und sonstwo, dazu teure auslandseinsätze, ergibt eine notwendigkeit dem normalverdiener insgesamt ca 70% durch steuern und zwangsabgaben zu nehmen! Das dadurch keine leistungsgerechtigkeit möglich ist, leuchtet ein!

Pascal_1984
17.06.2008, 21:11
Wäre zwar schöner wenn auch mal Wissenschaftler nach Deutschland einwandern würden, statt Gering- bzw Unqualifizierte.

Natürlich wäre das schön, aber bei den abgaben und gesetzen hierzulande wundert es mich nicht...

Thauris
17.06.2008, 21:16
Logisch, bei der menge muslime und besatzer die durchgefüttert werden, dann noch haufenweise zahlungen an die Kinder der Kinder der eigentlichen KZ-Insassen in Israel und sonstwo, dazu teure auslandseinsätze, ergibt eine notwendigkeit dem normalverdiener insgesamt ca 70% durch steuern und zwangsabgaben zu nehmen! Das dadurch keine leistungsgerechtigkeit möglich ist, leuchtet ein!


Ging es nicht in Deiner Frage um was anderes? Wühl Dich mal durch :D


http://en.wikipedia.org/wiki/Category:American_scientists

Pascal_1984
17.06.2008, 21:19
Ging es nicht in Deiner Frage um was anderes? Wühl Dich mal durch :D


http://en.wikipedia.org/wiki/Category:American_scientists

ich bin auf deine antwort, insbesondere den link der die amerikansche "überlegenheit" zeigen sollte, eingegangen!

Haspelbein
17.06.2008, 21:23
Logisch, bei der menge muslime und besatzer die durchgefüttert werden, dann noch haufenweise zahlungen an die Kinder der Kinder der eigentlichen KZ-Insassen in Israel und sonstwo, dazu teure auslandseinsätze, ergibt eine notwendigkeit dem normalverdiener insgesamt ca 70% durch steuern und zwangsabgaben zu nehmen! Das dadurch keine leistungsgerechtigkeit möglich ist, leuchtet ein!

Nein. Daran liegt es nicht. Beim Militaerhaushalt der USA duerfte eigentlich nichts mehr fuer die Bildung ueberbleiben. Aber bei den deutschen Steuern bist Du so langsam auf dem richtigen Weg.

uzi
17.06.2008, 22:35
Ich glaube eher das sich viele Europäische Staaten auf die Amis verlassen haben, und das Geld das sie für den Aufbau einer eigenen Verteidigung benötigt hätten viel lieber in Soziale Wahlgeschenke gesteckt haben. Damit haben sie sich den Amis auf Gedei und Verderb ausgeliefert.

Bist du im Ernst der Meinung, dass die EU per Saldo zu wenig für die eigene Verteidigung ausgibt? Gab es den innerhalb der letzten 50 Jahre Verteidigungsschwächen, die im Rahmen von Auseinandersetzungen offensichtlich wurden?

Nada.

Die Europäer sind schlichtweg ins Delirium der Friedenstrunksucht verfallen, können keinerlei globale Ansätze mehr erkennen, schicken Soldaten - mit ein, zwei Ausnahmen - wenn überhaupt nur als "Aufbauhelfer" oder ohne konkreten Einsatzbefehl und deklinieren bis zum Erbrechen auf allen Ebenen, ob nicht möglicherweise Bedenken bestehen...

Die Europäer haben es vor lauter Gutmenschentum einfach nichtmehr im Kreuz.

Bis sich das ändert, muss ein ganz anderer Wind wehen.

FranzKonz
17.06.2008, 22:58
Weil die Ausbildung dort weitaus besser ist, und zwar in allen Bereichen - Deutschland hinkt den USA um Längen hinterher :D

hier nur ein Beispiel

http://www.focus.de/jobs/diverses/brain-drain_aid_101021.html

Du scheinst keinen der besseren Köpfe zu besitzen. ;)

Thauris
17.06.2008, 23:36
ich bin auf deine antwort, insbesondere den link der die amerikansche "überlegenheit" zeigen sollte, eingegangen!


Nein - Du hast behauptet, es gäbe nicht allzuviele amerikanische Wissenschaftler, die es zu was gebracht haben, ich gebe Dir zwei Links die das Gegenteil beweisen, und im Anschluss entschuldigst Du die Unfähigkeit des deutschen Systems!

Thauris
17.06.2008, 23:37
Du scheinst keinen der besseren Köpfe zu besitzen. ;)

Geh mal auf's Klo!

Kumusta
18.06.2008, 04:14
Bist du im Ernst der Meinung, dass die EU per Saldo zu wenig für die eigene Verteidigung ausgibt? Gab es den innerhalb der letzten 50 Jahre Verteidigungsschwächen, die im Rahmen von Auseinandersetzungen offensichtlich wurden?

Nada.

Die Europäer sind schlichtweg ins Delirium der Friedenstrunksucht verfallen, können keinerlei globale Ansätze mehr erkennen, schicken Soldaten - mit ein, zwei Ausnahmen - wenn überhaupt nur als "Aufbauhelfer" oder ohne konkreten Einsatzbefehl und deklinieren bis zum Erbrechen auf allen Ebenen, ob nicht möglicherweise Bedenken bestehen...

Die Europäer haben es vor lauter Gutmenschentum einfach nichtmehr im Kreuz.

Bis sich das ändert, muss ein ganz anderer Wind wehen.

Die Amerikaner sind da, wo es wehtut – die Deutschen bleiben da, wo es sicher ist.

Thauris
18.06.2008, 05:02
Bist du im Ernst der Meinung, dass die EU per Saldo zu wenig für die eigene Verteidigung ausgibt? Gab es den innerhalb der letzten 50 Jahre Verteidigungsschwächen, die im Rahmen von Auseinandersetzungen offensichtlich wurden?

Nada.

Die Europäer sind schlichtweg ins Delirium der Friedenstrunksucht verfallen, können keinerlei globale Ansätze mehr erkennen, schicken Soldaten - mit ein, zwei Ausnahmen - wenn überhaupt nur als "Aufbauhelfer" oder ohne konkreten Einsatzbefehl und deklinieren bis zum Erbrechen auf allen Ebenen, ob nicht möglicherweise Bedenken bestehen...

Die Europäer haben es vor lauter Gutmenschentum einfach nichtmehr im Kreuz.

Bis sich das ändert, muss ein ganz anderer Wind wehen.



Vollkommen richig! Es wird Zeit, dass es hier mal wieder richtig knallt, damit sie ihren Überlebensinstinkt wiederentdecken!

Thauris
18.06.2008, 05:14
Die Amerikaner sind da, wo es wehtut – die Deutschen bleiben da, wo es sicher ist.


Bis auf die Touris die meinen, sich im Ausland genau so sicher bewegen zu können wie daheim, und sich dadurch selbst wehtun. :D

Pascal_1984
18.06.2008, 05:28
Nein - Du hast behauptet, es gäbe nicht allzuviele amerikanische Wissenschaftler, die es zu was gebracht haben, ich gebe Dir zwei Links die das Gegenteil beweisen, und im Anschluss entschuldigst Du die Unfähigkeit des deutschen Systems!

Ich habe hier gar nichts zu entschuldigen, wie ich schon oben geschrieben habe, amerikanische wissenschaftler gibt es nicht viele bedeutende, ihr importiert alle, aber selbst habt ihr kaum welche, was bei den schulsystem und der mentalität im lande auch nicht weiter verwundert...

Pascal_1984
18.06.2008, 05:29
Die Amerikaner sind da, wo es wehtut – die Deutschen bleiben da, wo es sicher ist.

Sicher ist es nur daheim, was machen also unsere Jungs in Norden Afghanistans?

Thauris
18.06.2008, 05:52
Ich habe hier gar nichts zu entschuldigen, wie ich schon oben geschrieben habe, amerikanische wissenschaftler gibt es nicht viele bedeutende, ihr importiert alle, aber selbst habt ihr kaum welche, was bei den schulsystem und der mentalität im lande auch nicht weiter verwundert...


Jetzt werd aber mal nicht lächerlich - das Schulsystem ist um 10 Klassen besser als das in Deutschland :rolleyes:

Du hast wirklich keine, aber auch gar keine Ahnung!

Thauris
18.06.2008, 05:53
Sicher ist es nur daheim, was machen also unsere Jungs in Norden Afghanistans?


In die Hosen !!!


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2188185&postcount=1

Mondgoettin
18.06.2008, 07:32
Ich habe hier gar nichts zu entschuldigen, wie ich schon oben geschrieben habe, amerikanische wissenschaftler gibt es nicht viele bedeutende, ihr importiert alle, aber selbst habt ihr kaum welche, was bei den schulsystem und der mentalität im lande auch nicht weiter verwundert...:) :hihi: ;)
hehe,einaml ein wahres wort

Mondgoettin
18.06.2008, 07:33
In die Hosen !!!


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2188185&postcount=1du sollst nicht von dir auf andere schliessen wenn du staendig urin in deiner hose verlierst:hihi: :hihi:

Thauris
18.06.2008, 07:36
du sollst nicht von dir auf andere schliessen wenn du staendig urin in deiner hose verlierst:hihi: :hihi:


Wie wär's, wenn Du jetzt mal wieder Ärsche abwischen gehst, ist offensichtlich alles was Du kannst :D

Mondgoettin
18.06.2008, 07:38
Jetzt werd aber mal nicht lächerlich - das Schulsystem ist um 10 Klassen besser als das in Deutschland :rolleyes:

Du hast wirklich keine, aber auch gar keine Ahnung!
du bist eine alte vertrocknete PIEP und eine laecherliche comicfugur.sowas wie dich kann man nicht ernst nehmen.das schulsystem plus kv-system sind katastrophalin den usa!!.denn die usa ist auch auf den hinteren plaetzen bei der pisastudie mein kind.
warum gibts soviele schulabbrecher und analphabeten in den usa?warum haben die oft von geographie und von anderem tuten und blasen keine ahnung.
ich weiss aus sicherer quelle von einer bekannten die ein jahr als au pair dort drueben in alabama war dass dort die geographie-lehrerin deutschland in osteuropa auf der landkarte verzweifelt gesucht hat u.nicht gefunden.die haben oft keine ahnung von geschichte,geographie.
hauptsache ist die kauen den amerikanischen buergerkrieg zwoelf jahre lang in der schule durch.und dann gibts dort oft noch schlechte noten.
du bist echt eine witzblattfigur,sowas laecherliches.ja das sage ich und habe keine furcht vor sperrung;)

Thauris
18.06.2008, 07:48
du bist eine alte vertrocknete PIEP und eine laecherliche comicfugur.sowas wie dich kann man nicht ernst nehmen.das schulsystem plus kv-system sind katastrophalin den usa!!.denn die usa ist auch auf den hinteren plaetzen bei der pisastudie mein kind.
warum gibts soviele schulabbrecher und analphabeten in den usa?warum haben die oft von geographie und von anderem tuten und blasen keine ahnung.
ich weiss aus sicherer quelle von einer bekannten die ein jahr als au pair dort drueben in alabama war dass dort die geographie-lehrerin deutschland in osteuropa auf der landkarte verzweifelt gesucht hat u.nicht gefunden.die haben oft keine ahnung von geschichte,geographie.
hauptsache ist die kauen den amerikanischen buergerkrieg zwoelf jahre lang in der schule durch.und dann gibts dort oft noch schlechte noten.
du bist echt eine witzblattfigur,sowas laecherliches.ja das sage ich und habe keine furcht vor sperrung;)


Was hast Du jetzt daran nicht verstanden, Dumpfbacke - um 10 Klassen besser als in Deutschland?


http://usa.usembassy.de/gesellschaft-bildung.htm


Du bist ja wohl das beste Beispiel dafür, dass selbst das grottenschlechte deutsche Bildungssystem keinerlei Erfolge erzielen konnte!

FranzKonz
18.06.2008, 11:18
Jetzt werd aber mal nicht lächerlich - das Schulsystem ist um 10 Klassen besser als das in Deutschland :rolleyes:

Entscheidend ist, was hinten raus kommt.

Da betrachte ich beispielsweise mal die Außenhandelsbilanz. Das kleine, dumme Deutschland ist seit vielen Jahren in der Lage, ohne eine vernünftige Rohstoffbasis, eine positive Handelsbilanz abzuliefern. Offensichtlich stehen unsere Produkte im internationalen Vergleich ausgezeichnet da.

Das große, kluge Amerika dagegen bringt das nicht fertig. Im Gegenteil, seit Jahrzehnten rutschen die klugen Amerikaner trotz ihres großen Landes und trotz eigener Rohstoffe immer weiter in die Miesen. Ihre Autos will kaum noch einer haben, Ihr Gen-Futter stößt immer mehr auf Ablehnung.

Sind sie am Ende doch nicht ganz so klug?

Mondgoettin
18.06.2008, 11:26
Was hast Du jetzt daran nicht verstanden, Dumpfbacke - um 10 Klassen besser als in Deutschland?


http://usa.usembassy.de/gesellschaft-bildung.htm


Du bist ja wohl das beste Beispiel dafür, dass selbst das grottenschlechte deutsche Bildungssystem keinerlei Erfolge erzielen konnte!irgendwie kannst du einem ja direkt leid tun,du armes,unwissendes,einsames Hascherl:hihi:
na,wenn dich dein Glaube selig macht,dann glaube was du willst.frueher oder spaeter wirst du eh schon sehen,wie unrecht du hast.Die Zeichen sind schon da nur arme Hascherl wie du klammern sich an jeden Strohhalm und versuchen Leute in Foren zu irritieren.
mich jedenfalls kriegst du nicht so schnell klein.
Auch wenn du es darauf abzielst.Ich halte mit meiner Meinung nicht hintern Berg oder krieche Laendern in den Arsch wie du es tust.Ausserdem hast du nicht die kleinste Ahnung von den USA.Alles Wunschdenken.Aber dein "Traeumchen"zerplatzt auch noch.
Ich bin Goettin im uebrigen und du bist unter meiner Wuerde;) germane

Misteredd
18.06.2008, 11:50
Entscheidend ist, was hinten raus kommt.

Da betrachte ich beispielsweise mal die Außenhandelsbilanz. Das kleine, dumme Deutschland ist seit vielen Jahren in der Lage, ohne eine vernünftige Rohstoffbasis, eine positive Handelsbilanz abzuliefern. Offensichtlich stehen unsere Produkte im internationalen Vergleich ausgezeichnet da.

Das große, kluge Amerika dagegen bringt das nicht fertig. Im Gegenteil, seit Jahrzehnten rutschen die klugen Amerikaner trotz ihres großen Landes und trotz eigener Rohstoffe immer weiter in die Miesen. Ihre Autos will kaum noch einer haben, Ihr Gen-Futter stößt immer mehr auf Ablehnung.

Sind sie am Ende doch nicht ganz so klug?

Dann vergleiche doch mal die Lebensqualität, die Zukunfstaussichten und das Kinderkriegen.

Irgendwie haben da die Amerikaner immer noch die Nase vorne. Sie sind führende Wissenschaftsnation, haben kein demografisches Problem und bringen die dämlöiche Welt tatsächlich dazu, einen Großteil ihrer Schulden zu tragen.

Also wenn ich da den Vergleich ziehe, dann schauen wir nicht gut aus.

Lincoln
18.06.2008, 12:56
Das Ziel dieser herrschenden Klasse ist die eine Weltregierung unter Führung der USA.




wenn das wirklich das Ziel wäre, dann wäre dieser Planet schon längst eine winzige Kolonie im amerikanischen Universum ;) :D

FranzKonz
18.06.2008, 13:39
Dann vergleiche doch mal die Lebensqualität, die Zukunfstaussichten und das Kinderkriegen.
Meine Lebensqualität ist hervorragend. Die Mordrate in Deutschland (lt. "Polizeiliche Kriminalstatistik 2005") beträgt 1, in den USA 5,6 pro 100.000 Einwohner, die Zukunftsaussichten sind vielleicht nicht besser, aber zuverlässiger abgesichert als in den USA und das Kinderkriegen ist nicht mein Problem. Ich bin ohnehin der Ansicht, daß die Bevölkerung gründlich schrumpfen sollte.

Irgendwie haben da die Amerikaner immer noch die Nase vorne.
Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.


Sie sind führende Wissenschaftsnation,
Wo sind die Produkte dieser führenden Wissenschaftsnation, mit denen sich eben diese Nation auf dem Weltmarkt behauptet? Abgesehen von blödsinnigen Studien, die diese führende Wissenschaftsnation am laufenden Band produziert, kommt nicht viel. Und die Studie von dieser Woche widerspricht in aller Regel der Studie von letzter Woche.


haben kein demografisches Problem und bringen die dämlöiche Welt tatsächlich dazu, einen Großteil ihrer Schulden zu tragen.
Wie gesagt: das demografische Problem sehe ich nicht so eng. Die Welt pumpt den Amerikanern immer wieder etwas, solange die Schulden bedient werden. An irgend einem schwarzen Tag wird diese Blase platzen.



Also wenn ich da den Vergleich ziehe, dann schauen wir nicht gut aus.
Du ziehst keinen Vergleich, du plapperst Schlagworte nach.

Misteredd
18.06.2008, 16:31
Meine Lebensqualität ist hervorragend.

Das wage ich bei Deiner hier immer wieder zu Tage tretenden Stimmung zu bezweifeln.

Die Mordrate in Deutschland (lt. "Polizeiliche Kriminalstatistik 2005") beträgt 1, in den USA 5,6 pro 100.000 Einwohner, die Zukunftsaussichten sind vielleicht nicht besser, aber zuverlässiger abgesichert als in den USA und das Kinderkriegen ist nicht mein Problem. Ich bin ohnehin der Ansicht, daß die Bevölkerung gründlich schrumpfen sollte.

Bitteschön, wenn Du schmerzfreie Abgabgsmöglichkeiten suchst, dann frag mich. Ich will Dir beim Schrumpfenlassen der Weltbevölkerung gerne helfen.

Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Und ie wirkliche Ahnung ....

Wo sind die Produkte dieser führenden Wissenschaftsnation, mit denen sich eben diese Nation auf dem Weltmarkt behauptet?

Boeing, Microsoft, Apple, BMW, Mercedes-Benz, Toyota, alle wichtigen Fondsgesellschaften, Pfizer (solltest gerade Du doch kennen) und noch viel mehr ....

Abgesehen von blödsinnigen Studien, die diese führende Wissenschaftsnation am laufenden Band produziert, kommt nicht viel. Und die Studie von dieser Woche widerspricht in aller Regel der Studie von letzter Woche.

Diese Studien hast Du sicherheitshalber nicht verlinkt, da ein durchschnittlich begabter Mitteleuropäer das mit dem Kleinhirn sowieso binnen Mikrosekunden durchdiskutiert hätte ?

Wie gesagt: das demografische Problem sehe ich nicht so eng. Die Welt pumpt den Amerikanern immer wieder etwas, solange die Schulden bedient werden. An irgend einem schwarzen Tag wird diese Blase platzen.

Nur haben die weniger pro Kopf Schulden als die durchschnittlichen Europäer. Dank dem Dollarverfall und allerlei anderen Finanzmarktbedingungen trifft das die Amis kaum.

Du ziehst keinen Vergleich, du plapperst Schlagworte nach.

Wenn Du das Wörtchen "wenn" verstehen würdest, dann wäre Dir schon viel geholfen.

Pascal_1984
18.06.2008, 16:38
In die Hosen !!!


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2188185&postcount=1

Oh ja, die amerikaner sind ja soooo hart! Bomben ganze dörfer aus, vergewaltigen (im irak) kleine mädchen und töten sie inkl. ihrer familie und wollen sich als helden darstellen! In wirklichkeit sind sie ein haufen undisziplinierter verzweifelter, die zu dumm für einen normalen job sind und deshalb bei der army "arbeiten", nicht mehr und nicht weniger!

Pascal_1984
18.06.2008, 16:41
Jetzt werd aber mal nicht lächerlich - das Schulsystem ist um 10 Klassen besser als das in Deutschland :rolleyes:

Du hast wirklich keine, aber auch gar keine Ahnung!

ja ganz tolles schulsystem, solange die direktoren bereit sind, die army ihre "werbung" machen zu lassen, gibts sogar staatliche gelder, aber nur soviel das noch genug idoten übrig bleiben, die bei der army unterschreiben...
Einer militärdiktatur gar nicht unähnlich!

FranzKonz
18.06.2008, 17:22
Wenn Du das Wörtchen "wenn" verstehen würdest, dann wäre Dir schon viel geholfen.


BMW, Mercedes-Benz, Toyota, ???

Irgendwie scheint mir Deine Wahrnehmung ziemlich gestört.

elas
18.06.2008, 17:35
du bist eine alte vertrocknete PIEP und eine laecherliche comicfugur.sowas wie dich kann man nicht ernst nehmen.das schulsystem plus kv-system sind katastrophalin den usa!!.denn die usa ist auch auf den hinteren plaetzen bei der pisastudie mein kind.
warum gibts soviele schulabbrecher und analphabeten in den usa?warum haben die oft von geographie und von anderem tuten und blasen keine ahnung.
ich weiss aus sicherer quelle von einer bekannten die ein jahr als au pair dort drueben in alabama war dass dort die geographie-lehrerin deutschland in osteuropa auf der landkarte verzweifelt gesucht hat u.nicht gefunden.die haben oft keine ahnung von geschichte,geographie.
hauptsache ist die kauen den amerikanischen buergerkrieg zwoelf jahre lang in der schule durch.und dann gibts dort oft noch schlechte noten.
du bist echt eine witzblattfigur,sowas laecherliches.ja das sage ich und habe keine furcht vor sperrung;)

Weil die soviele Einwanderer und Neger haben.
Bei uns passiert derzeit das gleiche und der Bildungsstand ist bald identisch.

Misteredd
18.06.2008, 17:36
BMW, Mercedes-Benz, Toyota, ???

Irgendwie scheint mir Deine Wahrnehmung ziemlich gestört.

Zähle Honda auch noch dazu und dann mach Dir ein paar Gedanken, wer wo was produziert.

General Electric hatte ich auch noch vergessen.

Deine Wahrnehmung scheint nicht sehr weit her zu sein. Wie lange gibt es die US-Werke von BMW und Mercedes-Benz jetzt schon ?

FranzKonz
18.06.2008, 17:44
Zähle Honda auch noch dazu und dann mach Dir ein paar Gedanken, wer wo was produziert.

General Electric hatte ich auch noch vergessen.

Deine Wahrnehmung scheint nicht sehr weit her zu sein. Wie lange gibt es die US-Werke von BMW und Mercedes-Benz jetzt schon ?

Willst Du mit jetzt erklären, daß BMW und Mercedes auf dem Mist amerikanischer Wissenschaftler gewachsen sind?

Manchmal glaube ich, Du hast Dein Wissen auch von dieser Wissenschaftsnation, die Du uns wie saueres Bier anbietest. Mit einem bayerischen Abitur hättest Du ein sehr viel höheres Niveau. :]

Misteredd
18.06.2008, 17:57
Willst Du mit jetzt erklären, daß BMW und Mercedes auf dem Mist amerikanischer Wissenschaftler gewachsen sind?

Manchmal glaube ich, Du hast Dein Wissen auch von dieser Wissenschaftsnation, die Du uns wie saueres Bier anbietest. Mit einem bayerischen Abitur hättest Du ein sehr viel höheres Niveau. :]


Das war Deine Frage:

"Wo sind die Produkte dieser führenden Wissenschaftsnation, mit denen sich eben diese Nation auf dem Weltmarkt behauptet?"

Der Z4 von BMW und die Geländewagen von Mercedes-Benz, sowie die Limousinen der Japaner werden mittlerweile in den USA entwickelt.

Wusstest Du das nicht?

Das Ba-Wü Abitur steht dem bayrischen in nichts nach. Schade das man mit Dir nicht vernünftig diskutieren kann und Du das wieder ins persönliche "Granteln" und "Pöbeln" überleitest.

FranzKonz
18.06.2008, 18:24
Das war Deine Frage:

"Wo sind die Produkte dieser führenden Wissenschaftsnation, mit denen sich eben diese Nation auf dem Weltmarkt behauptet?"

Der Z4 von BMW und die Geländewagen von Mercedes-Benz, sowie die Limousinen der Japaner werden mittlerweile in den USA entwickelt.

Wusstest Du das nicht?
Nein, das wußte ich nicht. Falls dem wirklich so ist, wird Standard und Qualität dieser Fahrzeuge wohl auch amerikanischen Vehikeln angepasst. Damit werden auch diese Autos so unverkäuflich, wie die heimischen Produkte.

Du hattest auch General Electric erwähnt und damit ein mustergültiges amerikanisches HiTech-Unternehmen genannt.

Da viele in den USA produzierte Artikel störanfällig und wenig haltbar sind, sollte man bei großen Haushaltsgeräten besonders in Betracht ziehen, statt eines billigen einheimischen Gerätes (z. B. von GE) ein Importgerät oder zumindest ein Markengerät anzuschaffen.
http://de.wikibooks.org/wiki/Aus_Deutschland_in_die_USA_umziehen:_Einen_Haushal t_starten#Haushaltsger.C3.A4te
HiTech der Wissenschaftsnation. :hihi:



Das Ba-Wü Abitur steht dem bayrischen in nichts nach. Schade das man mit Dir nicht vernünftig diskutieren kann und Du das wieder ins persönliche "Granteln" und "Pöbeln" überleitest.
Wer so unverschämt austeilt, wie Du das mit schöner Regelmäßigkeit tust, muß wegen einer so harmlosen Bemerkung nicht lamentieren.

Misteredd
18.06.2008, 18:28
Nein, das wußte ich nicht. Falls dem wirklich so ist, wird Standard und Qualität dieser Fahrzeuge wohl auch amerikanischen Vehikeln angepasst. Damit werden auch diese Autos so unverkäuflich, wie die heimischen Produkte.

Die zweite Gerneration BNW Z4 läuft sehr gut. Die Qualität ist immer besser geworden. Der Honda Accord und der Toyota Camry sind beide aus den USA und für ihre Qualität bekannt.

Du hattest auch General Electric erwähnt und damit ein mustergültiges amerikanisches HiTech-Unternehmen genannt.

http://de.wikibooks.org/wiki/Aus_Deutschland_in_die_USA_umziehen:_Einen_Haushal t_starten#Haushaltsger.C3.A4te
HiTech der Wissenschaftsnation. :hihi:

Dafür bauen die hervorragende Kraftwerke, Turbinen, Flugzeugtriebwerke etc..
Kauf Dir doch mal einen "deutschen Kühlschrank"!

Wer so unverschämt austeilt, wie Du das mit schöner Regelmäßigkeit tust, muß wegen einer so harmlosen Bemerkung nicht lamentieren.

Fass Dir hierbei mal selber an die Nase und hör auf rumzujammern.

FranzKonz
18.06.2008, 18:36
Die zweite Gerneration BNW Z4 läuft sehr gut. Die Qualität ist immer besser geworden. Der Honda Accord und der Toyota Camry sind beide aus den USA und für ihre Qualität bekannt.
Wenn das so ist, stehen wahrscheinlich deutsche und japanische Ingenieure dahinter.



http://de.wikibooks.org/wiki/Aus_Deu...ltsger.C3.A4te
HiTech der Wissenschaftsnation.

Dafür bauen die hervorragende Kraftwerke, Turbinen, Flugzeugtriebwerke etc..
Kriegen keine vernünftige Waschmaschine hin, aber alles andere ist hervorragend? :hihi:


Kauf Dir doch mal einen "deutschen Kühlschrank"!
Warum sollte ich? Mein deutscher Kühlschrank tut seit vielen Jahren klaglos seinen Dienst. So soll das auch sein.

Manfred_g
18.06.2008, 18:45
Dann vergleiche doch mal die Lebensqualität, die Zukunfstaussichten und das Kinderkriegen.

Irgendwie haben da die Amerikaner immer noch die Nase vorne. Sie sind führende Wissenschaftsnation, haben kein demografisches Problem und bringen die dämlöiche Welt tatsächlich dazu, einen Großteil ihrer Schulden zu tragen.

Also wenn ich da den Vergleich ziehe, dann schauen wir nicht gut aus.

Das liegt daran, daß deine Vergleiche ideologisch kränkeln.

Wenn du zum Beispeil meinst, es sei eine Tugend, daß die Welt die Schulden der USA tragen muß, könnte man dagegen halten, daß die Deutschen vielleicht nicht ganz so bescheuert sind wie man meint, wenn sie die eigenen Soldaten schont und dafür zusieht, wie US-Truppen die Kastanien aus dem Feuer holen.

Allerdings mache ich mir eine solche Denkweise nicht zueigen. Ich möchte nur aufzeigen, daß es billig ist, egoistisches Verhalten der einen Nation anzuprangern, es einer andern aber als Schlauheit auszulegen.

Thauris
18.06.2008, 19:54
irgendwie kannst du einem ja direkt leid tun,du armes,unwissendes,einsames Hascherl:hihi:
na,wenn dich dein Glaube selig macht,dann glaube was du willst.frueher oder spaeter wirst du eh schon sehen,wie unrecht du hast.Die Zeichen sind schon da nur arme Hascherl wie du klammern sich an jeden Strohhalm und versuchen Leute in Foren zu irritieren.
mich jedenfalls kriegst du nicht so schnell klein.
Auch wenn du es darauf abzielst.Ich halte mit meiner Meinung nicht hintern Berg oder krieche Laendern in den Arsch wie du es tust.Ausserdem hast du nicht die kleinste Ahnung von den USA.Alles Wunschdenken.Aber dein "Traeumchen"zerplatzt auch noch.
Ich bin Goettin im uebrigen und du bist unter meiner Wuerde;) germane


Nö - Du bist nur ziemlich krank im Kopf. :vogel:

Misteredd
18.06.2008, 19:56
Das liegt daran, daß deine Vergleiche ideologisch kränkeln.

Wenn du zum Beispeil meinst, es sei eine Tugend, daß die Welt die Schulden der USA tragen muß, könnte man dagegen halten, daß die Deutschen vielleicht nicht ganz so bescheuert sind wie man meint, wenn sie die eigenen Soldaten schont und dafür zusieht, wie US-Truppen die Kastanien aus dem Feuer holen.

Allerdings mache ich mir eine solche Denkweise nicht zueigen. Ich möchte nur aufzeigen, daß es billig ist, egoistisches Verhalten der einen Nation anzuprangern, es einer andern aber als Schlauheit auszulegen.

Noch billiger ist dieser Nation alle Fähigkeiten abzusprechen.

Thauris
18.06.2008, 19:57
Oh ja, die amerikaner sind ja soooo hart! Bomben ganze dörfer aus, vergewaltigen (im irak) kleine mädchen und töten sie inkl. ihrer familie und wollen sich als helden darstellen! In wirklichkeit sind sie ein haufen undisziplinierter verzweifelter, die zu dumm für einen normalen job sind und deshalb bei der army "arbeiten", nicht mehr und nicht weniger!


Siehste - Null Hintergrundinformation, wie ich bereits sagte - die Army ist der grösste Arbeitgeber in den Vereinigten Staaten :D

Thauris
18.06.2008, 20:01
ja ganz tolles schulsystem, solange die direktoren bereit sind, die army ihre "werbung" machen zu lassen, gibts sogar staatliche gelder, aber nur soviel das noch genug idoten übrig bleiben, die bei der army unterschreiben...
Einer militärdiktatur gar nicht unähnlich!


Es ist zwar schwierig zu bewerkstelligen, aber so langsam näherst Du Dich dem Intellekt von Mondkalb an!

Haspelbein
18.06.2008, 21:54
[...]Kriegen keine vernünftige Waschmaschine hin, aber alles andere ist hervorragend? :hihi: [...]

Das Argument ist so sinnvoll, als wuerde man behaupten, die USA kriegen kein richtiges Schwarzbrot hin. Natuerlich koennten sie es, aber niemand will es.

Bisher wollte niemand fuer eine Waschmaschine nach deutschem Standard zahlen. Da die Enerigekosten niedrig waren, machte das auch keinen Unterschied, und man schaffte sich ein billigeres Geraet mit moeglichst grosser Waschtrommel an.

Oder mit anderen Worten: Ausser ein paar Exoten wird man keine deutschen Waschmaschinen in den USA los.

Wenn ein Deutscher glaubt, ein Amerikaner, Chinese, Koreaner, oder Inder koennte ihm kein Auto oder Waschmaschine nachbauen, dann hat er die Globalisierung gehoerig verpennt.

Marathon
18.06.2008, 22:29
Beim CO2 Ausstoß hat China die USA wohl mittlerweile überholt.

Er sagte Umweltverschmutzung und du assoziierst damit CO2 Ausstoß?
Seit wann ist CO2 denn ein Umweltgift?

Marathon
18.06.2008, 22:35
[SIZE="3"]Amerika ist die Mutter der Demokratie.

Ach tatsächlich?
Darum haben die USA das dann auch Demokratie genannt, welches sich "rein zufällig?" aus dem Griechischen ableitet und dort "Alle Macht geht vom Volk aus" bedeutet?

Griechenland ist die Mutter der Demokratie.
Punkt aus.

elas
18.06.2008, 22:43
Ach tatsächlich?
Darum haben die USA das dann auch Demokratie genannt, welches sich "rein zufällig?" aus dem Griechischen ableitet und dort "Alle Macht geht vom Volk aus" bedeutet?

Griechenland ist die Mutter der Demokratie.
Punkt aus.

Dann eben die Tochter der Demokratie.......jedenfalls sind die Auswanderer nach Amerika vor dem intoleranten Europa geflüchtet......und heute spielen sich die Nachfahren von Kaiser, Königen und sonstigem Adel als die eigentlichen Demokraten auf.......lachhaft.
Eliten sind abgehauen und tun es auch heute wieder.

Marathon
18.06.2008, 22:47
Niemand hat gesagt, dass wir einen "Weltbeherrscher" brauchen.

Und wenn Deutschland plus "Ostmark" die Amerikaner nach WWII nicht gehabt hätten, hätten wir bei Sowjetbesatzung ein ähnlich klägliches Schicksal erlitten wie die EX-DDR. Für unseren demokratischen Rechte haben die USA den WW III riskiert. Stichwort Berlin, checkpoint charlie...


Wenn die Deutschen damals die USA nicht "gehabt" hätten, dann wäre Russland gefallen, weil nämlich kein Nachschub mehr über Murmansk angekommen wäre und weil man mehr Kräfte nach Osten hätte verlagern können.

FranzKonz
18.06.2008, 23:00
Das Argument ist so sinnvoll, als wuerde man behaupten, die USA kriegen kein richtiges Schwarzbrot hin. Natuerlich koennten sie es, aber niemand will es.

Bisher wollte niemand fuer eine Waschmaschine nach deutschem Standard zahlen. Da die Enerigekosten niedrig waren, machte das auch keinen Unterschied, und man schaffte sich ein billigeres Geraet mit moeglichst grosser Waschtrommel an.

Oder mit anderen Worten: Ausser ein paar Exoten wird man keine deutschen Waschmaschinen in den USA los.

Wenn ein Deutscher glaubt, ein Amerikaner, Chinese, Koreaner, oder Inder koennte ihm kein Auto oder Waschmaschine nachbauen, dann hat er die Globalisierung gehoerig verpennt.

Das ist mir schon klar. Es ging mir darum, einem bornierten Knallkopf den Spiegel vorzuhalten.

Tatsächlich scheint mir auch in den USA so einiges schief zu laufen. Als Symptom wählte ich die Handelsbilanz, die seit ewigen Zeiten negativ ist, und deren Negativsaldo seit Reagan regelrecht explodiert.

Der Vergleich der Handelsbilanzen zeigt, daß Deutschlands Produkte auf dem Weltmarkt offensichtlich weitaus mehr nachgefragt werden, als amerikanische.

Marathon
18.06.2008, 23:02
Weil die Ausbildung dort weitaus besser ist, und zwar in allen Bereichen - Deutschland hinkt den USA um Längen hinterher :D

hier nur ein Beispiel

http://www.focus.de/jobs/diverses/brain-drain_aid_101021.html

Das kenne ich anders.
Austauschschüler berichteten, dass der matheunterricht in den USA ein absoluter Witz ist und dass das deutsche Abitur mehr Wert ist, als der erste Studienabschluss in den USA.
In den USA gibt es nur eine handvoll Eliteuniversitäten, der Rest ist unter Deutschem Niveau.

Thauris
18.06.2008, 23:02
Das ist mir schon klar. Es ging mir darum, einem bornierten Knallkopf den Spiegel vorzuhalten.

Tatsächlich scheint mir auch in den USA so einiges schief zu laufen. Als Symptom wählte ich die Handelsbilanz, die seit ewigen Zeiten negativ ist, und deren Negativsaldo seit Reagan regelrecht explodiert.

Der Vergleich der Handelsbilanzen zeigt, daß Deutschlands Produkte auf dem Weltmarkt offensichtlich weitaus mehr nachgefragt werden, als amerikanische.


Und das macht Dich zu was? :D

FranzKonz
18.06.2008, 23:03
Noch billiger ist dieser Nation alle Fähigkeiten abzusprechen.

Wenn Du wissen willst, was billig ist, dann schaust Du den Gesprächsfaden von Beginn an noch einmal an.

FranzKonz
18.06.2008, 23:04
Und das macht Dich zu was? :D

Eulenspiegel?

Thauris
18.06.2008, 23:04
Das kenne ich anders.
Austauschschüler berichteten, dass der matheunterricht in den USA ein absoluter Witz ist und dass das deutsche Abitur mehr Wert ist, als der erste Studienabschluss in den USA.
In den USA gibt es nur eine handvoll Eliteuniversitäten, der Rest ist unter Deutschem Niveau.


Na klar :D


http://de.wikipedia.org/wiki/US-amerikanisches_Schulsystem

Marathon
18.06.2008, 23:07
Vollkommen richig! Es wird Zeit, dass es hier mal wieder richtig knallt, damit sie ihren Überlebensinstinkt wiederentdecken!

Bist du dann auch bereit, mitzumachen und beide Arme und beide Beine zu verlieren oder gar dein Leben oder sind das lediglich nur Sprüche?
Wie sieht dein Plan aus?
Was ist das Kriegsziel?
Welches Staatssystem soll errichtet werden?

FranzKonz
18.06.2008, 23:09
Vollkommen richig! Es wird Zeit, dass es hier mal wieder richtig knallt, damit sie ihren Überlebensinstinkt wiederentdecken!

Unser Überlebensinstinkt ist bestens in Ordnung. Deshalb sorgen wir dafür, daß es nicht richtig knallt. :mf_popeanim:

Thauris
18.06.2008, 23:14
Bist du dann auch bereit, mitzumachen und beide Arme und beide Beine zu verlieren oder gar dein Leben oder sind das lediglich nur Sprüche?
Wie sieht dein Plan aus?
Was ist das Kriegsziel?
Welches Staatssystem soll errichtet werden?


Hast Du den Beitrag gelesen, auf den ich geantwortet habe? Wie wär's denn mal damit die zu unterstützen, die dafür sorgen dass das Geschmeiss von der Bildfläche verschwindet! Aber das kriegt hier ja keiner auf die Reihe, weil's uns ja nix angeht nech? Ich hab's entweder in diesem oder in einem anderen Strang schon mal geschrieben - ein paar Nationen die sich den Arsch aufreissen bringen nicht genug. Denen muss von allen Seiten der Wind ins Gesicht wehen, ansonsten werden sie niemals aufhören, Ungläubige zu terrorisieren!

Thauris
18.06.2008, 23:16
Unser Überlebensinstinkt ist bestens in Ordnung. Deshalb sorgen wir dafür, daß es nicht richtig knallt. :mf_popeanim:


Das ist kein Überlebensinstinkt - das ist Duckmäusertum und Feigheit und wird euch vor der Knallerei im Endeffekt auch nicht schützen, eher im Gegenteil!

elas
18.06.2008, 23:17
Wenn das so ist, stehen wahrscheinlich deutsche und japanische Ingenieure dahinter.


Kriegen keine vernünftige Waschmaschine hin, aber alles andere ist hervorragend? :hihi:


Warum sollte ich? Mein deutscher Kühlschrank tut seit vielen Jahren klaglos seinen Dienst. So soll das auch sein.

D mag die besseren Ingenieure haben aber das schlechtere Marketing.
Amerika produziert für 400 Mio Menschen im Binnenmarkt und ist der Globalisierung besser gewachsen als D.
Außer Autos und Maschinenbau (Importanteil > 50%) hat D nicht mehr viel zu bieten.
Für das grössere Europa wird es noch eine Weile reichen wobei der eigene deutsche Fertigungsanteil ständig zurückgeht.

Marathon
18.06.2008, 23:25
Hast Du den Beitrag gelesen, auf den ich geantwortet habe? Wie wär's denn mal damit die zu unterstützen, die dafür sorgen dass das Geschmeiss von der Bildfläche verschwindet! Aber das kriegt hier ja keiner auf die Reihe, weil's uns ja nix angeht nech? Ich hab's entweder in diesem oder in einem anderen Strang schon mal geschrieben - ein paar Nationen die sich den Arsch aufreissen bringen nicht genug. Denen muss von allen Seiten der Wind ins Gesicht wehen, ansonsten werden sie niemals aufhören, Ungläubige zu terrorisieren!

Bist du Deutsche oder US-Amerikanerin?

Definiere mal genau die Ziele.
Welche Staaten und welche Personen sind "Geschmeiß"?
Welches Gegenmittel hast du gegen Wasserstoffbomben entwickelt?

FranzKonz
18.06.2008, 23:25
Das ist kein Überlebensinstinkt - das ist Duckmäusertum und Feigheit und wird euch vor der Knallerei im Endeffekt auch nicht schützen, eher im Gegenteil!

Ihr denkt mit dem Bizeps. Kein Wunder, daß nichts dabei rauskommt.

Marathon
18.06.2008, 23:29
Na klar :D


http://de.wikipedia.org/wiki/US-amerikanisches_Schulsystem

Siehst du?
Mit 17 haben die bereits ihr High School Diplom.
Dann sind die meisten fertig mit Schule.
Einige gehen noch aufs College und sind dann beim Abschluss so alt wie Deutsche Abiturienten.

FranzKonz
18.06.2008, 23:35
D mag die besseren Ingenieure haben aber das schlechtere Marketing.
Amerika produziert für 400 Mio Menschen im Binnenmarkt und ist der Globalisierung besser gewachsen als D.
Außer Autos und Maschinenbau (Importanteil > 50%) hat D nicht mehr viel zu bieten.
Für das grössere Europa wird es noch eine Weile reichen wobei der eigene deutsche Fertigungsanteil ständig zurückgeht.

Auch bei uns sieht es nicht unbedingt rosig aus. Dennoch steht Deutschland in Anbetracht seiner Größe relativ gut da. Es wird zwar immer gern ein wenig gejammert, aber auf einem sehr hohen Niveau.

Manfred_g
19.06.2008, 00:23
Noch billiger ist dieser Nation alle Fähigkeiten abzusprechen.

Deswegen tue ich weder das eine noch das andere. Eins haben die USA mit Deutschland gemeinsam: weder die frenetisch krakehlenden, nationalistischen Hurra-Schreier, noch die im Übermaß moralheuchelnden, ewigen Zögerer und Ausbremser sind eine besondere Hilfe für das Land. Es sind vielmehr diejenigen, die unbeirrt und rational ihre Arbeit gut machen und Demokratie als Gelegenheit nutzen, konstruktive Überlegungen anstelle von Ideologien ins Volk zu bringen.

Thauris
20.06.2008, 09:45
Auch bei uns sieht es nicht unbedingt rosig aus. Dennoch steht Deutschland in Anbetracht seiner Größe relativ gut da. Es wird zwar immer gern ein wenig gejammert, aber auf einem sehr hohen Niveau.


Das wird sich bald erledigt haben - und es trifft genau das ein, was ich schon die ganze Zeit sage


Wenn Bush weg ist, wird Europa handeln müssen

Man hat ihm nachgewinkt, aber nicht nachgetrauert: Auf der Abschiedsreise von George W. Bush war in Europa von Abschiedsschmerz nichts zu spüren. Alle hoffen auf bessere Zeiten. Doch Europa wird sich noch umschauen. Denn in Zukunft werden wir das Handeln nicht mehr einfach den USA überlassen können.

Es gibt geschichtliche Lagen, wo der, der handelt, ebenso schuldig wird wie der, der nicht handelt. Die Europäer haben sich überwiegend für das höhere moralische Gelände entschieden und das Handeln den Amerikanern überlassen. Im Schutz der Pax Americana lebend, wollen sie weder den materiellen noch den moralische Preis dafür bezahlen.

Wer immer der 44. Präsident wird: Die Europäer werden einen Teil der Bürde der Weltordnung übernehmen müssen, die Amerika ihnen bisher ersparte – und sie werden keinen George W. Bush mehr finden, ihre Ablehnung zu begründen.




http://www.welt.de/politik/article2119702/Wenn_Bush_weg_ist_wird_Europa_handeln_muessen.html

FranzKonz
20.06.2008, 10:07
Das wird sich bald erledigt haben - und es trifft genau das ein, was ich schon die ganze Zeit sage


Ob der gute Mann von der Welt so klug ist, wie Du meinst, wird sich erst noch herausstellen. :smoke:

Übrigens habe ich gar nichts dagegen, daß Europa handelt. Ich habe etwas dagegen, in Nibelungentreue hinter den Amerikanern herzudackeln.

Das, was Bush veranstaltet hat, war große Scheiße, und es ist gut, daß wir nicht hinterherliefen.

Thauris
20.06.2008, 10:13
Ob der gute Mann von der Welt so klug ist, wie Du meinst, wird sich erst noch herausstellen. :smoke:

Übrigens habe ich gar nichts dagegen, daß Europa handelt. Ich habe etwas dagegen, in Nibelungentreue hinter den Amerikanern herzudackeln.

Das, was Bush veranstaltet hat, war große Scheiße, und es ist gut, daß wir nicht hinterherliefen.


Ihr seid nicht hinterhergedackelt, weil ihr auf eurem Arsch sitzen bleiben wolltet - nicht aus ideologischen Gründen! :rolleyes:

FranzKonz
20.06.2008, 10:43
Ihr seid nicht hinterhergedackelt, weil ihr auf eurem Arsch sitzen bleiben wolltet - nicht aus ideologischen Gründen! :rolleyes:

Ach ja?

Ich darf Dich vielleicht erinnern, daß es ausgerechnet eine SPD-Regierung war, die Solidarität versprach und die Unterstützung in Afghanistan gegen den Willen des Koalitionspartners und der Basis durchsetzte.

Dabei hat das kleine Deutschland nach den USA, Kanada und UK den höchsten Blutzoll bezahlt. Deutschland ist mit etwas mehr als 3.000 Soldaten der drittgrößte Truppensteller hinter den USA und Großbritannien.

Ich darf Dich auch an die bescheuerte Rhetorik der US-Administration erinnern, als unsere Regierung ihre Ansichten zum Irak äußerte. Wenn die Penner im Weißen Haus glauben, sie wären die Größten, dann müssen sie eben sehen, wie sie alleine klar kommen.


Diese Nation ist dabei, einen ersten Test einer revolutionären Doktrin zu beginnen, die in einer außergewöhnlichen Weise zu einem ungünstigen Zeitpunkt angewendet wird. Die Doktrin der Vorbeugung - die Idee, daß die USA oder irgendeine andere Nation das Recht haben, eine Nation anzugreifen, die nicht unmittelbar bedrohlich ist, aber in Zukunft bedrohlich werden könnte - ist eine radikal neue Wendung in der traditionellen Vorstellung von Selbstverteidigung. Sie scheint ein Verstoß gegen internationales Recht und gegen die UN Charta zu sein. Und sie wird getestet in einer Zeit des weltweiten Terrorismus, wo sich viele Länder auf dem ganzen Globus fragen müssen, ob sie nicht bald auf unserer Abschußliste -- oder der einer anderen Nation - sein werden. Hochrangige Regierungsvertreter haben es kürzlich abgelehnt, Nuklearwaffen von der Tagesordnung zu nehmen, als ein möglicher Angriff auf den Irak diskutiert wurde. Was könnte destabilisierender und unklüger sein als diese Art von Unsicherheit, besonders in einer Welt, in der die Globalisierung die lebenswichtigen Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen so vieler Nationen so eng miteinander verknüpft hat? Es bilden sich riesige Brüche in unseren althergebrachten Bündnissen, und die Absichten der USA sind plötzlich der Gegenstand weltweiter zerstörerischer Spekulation. Antiamerikanismus hervorgerufen durch Mißtrauen, Falschinformation, Verdächtigung und alarmierende Rhetorik von US-Führern zerbricht das einst feste Bündnis gegen den globalen Terrorismus, das nach dem 11. September existierte.

...

Außenpolitisch ist es dieser Regierung nicht gelungen, Osama bin Laden zu finden. Tatsächlich haben wir gerade gestern von ihm gehört, wie er seine Kräfte zusammenruft und sie drängt zu töten. Diese Regierung hat traditionelle Bündnisse zerrissen und lähmt dadurch möglicherweise für alle Zeiten internationale Ordnungskräfte wie die UN und die NATO. Diese Regierung hat Zweifel wach gerufen an der traditionellen weltweiten Wahrnehmung der USA als Friedensbewahrer mit guten Absichten. Diese Regierung hat die geduldige Kunst der Diplomatie gewandelt in Drohungen, Abstempelungen und Namensvergleichen von einer Art, die ein armseliges Spiegelbild der Intelligenz und der Empfindsamkeit unserer Führer ist, und die für die kommenden Jahre Konsequenzen haben wird.

Wenn die Führer anderer Staaten als Pygmäen bezeichnet werden, ganze Länder als böse, wenn mächtige europäische Verbündete als irrelevant verunglimpft werden - diese Arten grober Gefühlslosigkeit können für unsere große Nation nichts Gutes bedeuten. Wir mögen überlegene militärische Macht haben, aber wir können einen globalen Kampf gegen den Terrorismus nicht alleine führen. Wir benötigen die Zusammenarbeit und die Freundschaft unserer althergebrachten Verbündeten genauso wie die neu gefundenen Freunde, die wir durch unseren Reichtum anziehen. Unsere furchterregende Militärmaschine wird uns wenig helfen, wenn wir einen neuen verheerenden Anschlag auf unser Heimatland erleben, der unsere Wirtschaft ernsthaft beschädigt. Unser militärisches Personal ist schon stark ausgedünnt, und wir werden die verstärkende Unterstützung derjenigen Nationen benötigen, die Truppen bereitstellen können und nicht nur uns bejubelnde Briefe unterschreiben.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Irak/Stimmen/byrd.html

Wir hatten sehr gute Gründe, nicht in den Irak zu ziehen, und weil nicht alle Amerikaner so blöd sind, gab es durchaus auch Amerikaner, die erkannten, daß ihre Regierung große Scheiße baut.

Die Rede stammt vom 23.02.2003. Es ist höchst interessant, Byrds Vorhersagen mit der Realität zu vergleichen.

Thauris
20.06.2008, 10:47
blablasabbelblubb



Es wird noch viel interessanter werden, wenn nach der Amtszeit von Bush das alte Europa zur Kasse gebeten wird - und das beinhaltet auch und vor allen Dingen die Terrorbekämpfung!

FranzKonz
20.06.2008, 10:53
Es wird noch viel interessanter werden, wenn nach der Amtszeit von Bush das alte Europa zur Kasse gebeten wird - und das beinhaltet auch und vor allen Dingen die Terrorbekämpfung!

Die tolle Politik des Dabbelju hat die USA an den Bettelstab gebracht, und Du hechelst ihm immer noch hinterher.

Thauris
20.06.2008, 11:09
Die tolle Politik des Dabbelju hat die USA an den Bettelstab gebracht, und Du hechelst ihm immer noch hinterher.


:D Genau der Ansicht bin ich auch!

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2180607&postcount=5

FranzKonz
20.06.2008, 11:14
:D Genau der Ansicht bin ich auch!

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2180607&postcount=5

Glaubst Du wirklich, die Amerikaner könnten ein noch dümmeres Arschloch als Bush zum Präsidenten wählen? :shock:

Thauris
20.06.2008, 11:28
Glaubst Du wirklich, die Amerikaner könnten ein noch dümmeres Arschloch als Bush zum Präsidenten wählen? :shock:


Hattest Du nicht dahingehend eine Diskussion mit Haspelbein ? Übrigens was Dummheit angeht, wird er da von unseren Politikern noch um Längen geschlagen.

Im Endeffekt geht es darum, dass ab dem Ende seiner Amtszeit Europa in die Pflicht genommen wird - das ist unausweichlich und meiner Ansicht nach auch vollkommen gerechtfertigt.

Haspelbein
20.06.2008, 11:31
Hattest Du nicht dahingehend eine Diskussion mit Haspelbein ?[...]

Stimmt. Ich bin mir bei dem "duemmeren" Arschloch nicht sicher. Aber ein "schlimmeres" Arschloch ist durchaus moeglich.

Thauris
20.06.2008, 11:36
Stimmt. Ich bin mir bei dem "duemmeren" Arschloch nicht sicher. Aber ein "schlimmeres" Arschloch ist durchaus moeglich.


Das schon gesehen? ;)


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2188505&postcount=1

FranzKonz
20.06.2008, 11:50
Hattest Du nicht dahingehend eine Diskussion mit Haspelbein ? Nein.

Übrigens was Dummheit angeht, wird er da von unseren Politikern noch um Längen geschlagen. Nein.


Im Endeffekt geht es darum, dass ab dem Ende seiner Amtszeit Europa in die Pflicht genommen wird - das ist unausweichlich und meiner Ansicht nach auch vollkommen gerechtfertigt.

In welche Pflicht denn?

Warum sollten wir eine Politik finanzieren, die wir ablehnen?

Je großkotziger ein künftiger amerikanischer Präsident auftritt, desto eher wird sich Europa besinnen und zu einer eigenständigen Politik finden. Vielleicht sollte man sich das wünschen.

Als Beispiel mag die Achse Paris-Berlin-Moskau dienen. Durchaus eine mögliche Alternative für die Zukunft.

Haspelbein
20.06.2008, 13:14
[...]
Als Beispiel mag die Achse Paris-Berlin-Moskau dienen. Durchaus eine mögliche Alternative für die Zukunft.

Bist du so veraergert, dass du verkennst, dass Russland ebenso seine Interessen unilateral durchsetzt?

Manfred_g
20.06.2008, 13:36
Eine Zusammenarbeit mit Russland kann in vielen Fragen sinnvoll sein, aber immer mit einer gehörigen Portion Vorsicht. Vertrauen habe ich in diese nationalistische, immer noch dem Großmachtwahn verfallene KGB Riege nicht viel.

FranzKonz
20.06.2008, 13:45
Bist du so veraergert, dass du verkennst, dass Russland ebenso seine Interessen unilateral durchsetzt?

In dieser Beziehung bin in erster Linie über unsere eigene Politik verärgert. Europa hätte durchaus das Potential, eine selbstbewußte, eigenständige Linie zu vertreten. Statt dessen benehmen wir uns wie ein Anhängsel der USA und werden deshalb auch so behandelt.

Dann habe ich mich natürlich über Bush und Rumsfeld geärgert. Auch Gates kam nicht unbedingt diplomatisch an, als er eine Aufstockung des deutschen ISAF-Kontingents forderte.

Wenn ich bessere Beziehungen zu Rußland wünsche, hat das allerdings vorwiegend andere Gründe. Zunächst sind wir in Bezug auf unsere Rohstoffversorgung mit Rußland ohnehin im Geschäft. Eine freundschaftliche Beziehung zu einem Geschäftspartner zu unterhalten, ist immer eine gute Sache. Dann exportieren wir natürlich auch gerne nach Rußland. Unser Handel mit den USA ist durch den Dollarkurs stark belastet, Ersatz ist willkommen.

Ärger ist ein schlechter Ratgeber. Aber wie Du sehen kannst, spielen wirtschaftliche und politische Überlegungen die Hauptrolle bei meinen Überlegungen. Außerdem halte ich Bismarck nach wie vor für ein Genie. Er hat durch eine geschickte Bündnispolitik aus den deutschen Fürstentümern Deutschland gemacht. Es wäre wünschenswert, aus den Nationalstaaten ein Europa zu machen, daß mit seinem Nachbarn Rußland und seinem alten Freund USA gut zusammenarbeitet.

Dazu gehört natürlich auch, daß uns die USA respektieren. Befehlsempfänger sind wir nun mal nicht gerne, und anpöbeln können wir uns untereinander. Dazu brauchen wir keinen fremden Dritten.

Misteredd
20.06.2008, 13:52
Bist du so veraergert, dass du verkennst, dass Russland ebenso seine Interessen unilateral durchsetzt?

Wie wir es auch immer drehen und wenden, wir werden nie ein gleichwertiger Partner für die USA, Russland, China oder jede andere Supermacht sein.

Das könnten wir nur als Europa. Ein geeintes Europa ist aber nicht das, was wir momentan haben. Wir haben hier nur egoistische Interessenvertreter und ein paar andere ultra-altruistische Supergutmenschen. Das notwendige Wir-Gefühl (wir Europäer) gibt es nicht. So schnell wird es auch nicht in Existenz kommen, falls überhaupt.

FranzKonz
20.06.2008, 13:55
Eine Zusammenarbeit mit Russland kann in vielen Fragen sinnvoll sein, aber immer mit einer gehörigen Portion Vorsicht. Vertrauen habe ich in diese nationalistische, immer noch dem Großmachtwahn verfallene KGB Riege nicht viel.

Ich verliere in den letzten Jahren immer mehr das Vertrauen in die USA. Die Kaiser-Wilhelm-II-Mentalität (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen) kommt mir immer deutlicher durch. Und zwar mit dem darin enthaltenen Großmachtwahn.

Deshalb halte ich es für sinnvoll, Bündnisse nach beiden Seiten halten.

Manfred_g
20.06.2008, 14:03
Wie wir es auch immer drehen und wenden, wir werden nie ein gleichwertiger Partner für die USA, Russland, China oder jede andere Supermacht sein.

Das könnten wir nur als Europa. Ein geeintes Europa ist aber nicht das, was wir momentan haben. Wir haben hier nur egoistische Interessenvertreter und ein paar andere ultra-altruistische Supergutmenschen. Das notwendige Wir-Gefühl (wir Europäer) gibt es nicht. So schnell wird es auch nicht in Existenz kommen, falls überhaupt.

Da stimme ich dir zu.

Haspelbein
20.06.2008, 14:05
[...]
Dazu gehört natürlich auch, daß uns die USA respektieren. Befehlsempfänger sind wir nun mal nicht gerne, und anpöbeln können wir uns untereinander. Dazu brauchen wir keinen fremden Dritten.

Jedoch hoert sich das schon anders an, als eine "Achse Paris-Berlin-Moskau". ;)

Haspelbein
20.06.2008, 14:07
Ich verliere in den letzten Jahren immer mehr das Vertrauen in die USA. Die Kaiser-Wilhelm-II-Mentalität (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen) kommt mir immer deutlicher durch. Und zwar mit dem darin enthaltenen Großmachtwahn.[...]

Wieso? Ich sehe die US-Aussenpolitik als eigentlich sehr konsistent in dieser Hinsicht.

Haspelbein
20.06.2008, 14:07
[...]Das könnten wir nur als Europa. Ein geeintes Europa ist aber nicht das, was wir momentan haben. Wir haben hier nur egoistische Interessenvertreter und ein paar andere ultra-altruistische Supergutmenschen. Das notwendige Wir-Gefühl (wir Europäer) gibt es nicht. So schnell wird es auch nicht in Existenz kommen, falls überhaupt.

Bist Du sicher, dass Europa eine solche Macht (gepaart mit einer Verantwortung) ueberhaupt will?

FranzKonz
20.06.2008, 14:16
Jedoch hoert sich das schon anders an, als eine "Achse Paris-Berlin-Moskau". ;)

Die Achse war ein Ausdruck aus der Zeit, als Schröder, Chirac und Putin sich gemeinsam gegen die Irak-Politik der Bush-Adminstration wandten. Eine Neuauflage ist durchaus eine denkbare Option, falls die Forderungen aus USA wieder einmal unvernünftig werden.

Haspelbein
20.06.2008, 14:18
Die Achse war ein Ausdruck aus der Zeit, als Schröder, Chirac und Putin sich gemeinsam gegen die Irak-Politik der Bush-Adminstration wandten. Eine Neuauflage ist durchaus eine denkbare Option, falls die Forderungen aus USA wieder einmal unvernünftig werden.

Deutschland hat nicht allein das Rueckrat dazu, sich den Forderungen der USA zu widersetzen? Es ist ja nicht so, dass Deutschland direkt von den USA abhaengig ist, sondern eher indirekt ueber den Welthandel, und die Handelsbeziehungen der USA mit der EU.

FranzKonz
20.06.2008, 14:18
Wieso? Ich sehe die US-Aussenpolitik als eigentlich sehr konsistent in dieser Hinsicht.

Die "präventive Selbstverteidigung" ist neu. Die logische Konsequenz ist nämlich, daß die Außenpolitik der USA unberechenbar wird. Wer kann schon abschätzen, wann sich ein Amerikaner bedroht fühlt. Zumal die Beweislage im Falle der Bedrohung durch den Irak ausgesprochen dünn war und selbst diese dünnen Beweise sich hinterher als Fälschungen herausstellten.

FranzKonz
20.06.2008, 14:22
Deutschland hat nicht allein das Rueckrat dazu, sich den Forderungen der USA zu widersetzen? Es ist ja nicht so, dass Deutschland direkt von den USA abhaengig ist, sondern eher indirekt ueber den Welthandel, und die Handelsbeziehungen der USA mit der EU.

Deutschland ist ein Zwerg gegen die USA. Deshalb wäre eine vernünftige Bündnisstruktur wichtig für uns. Allerdings: Vernunft und Merkel, ein Widerspruch in sich. X(

Haspelbein
20.06.2008, 14:23
Die "präventive Selbstverteidigung" ist neu. [...]

Sagt dir die Kubakrise irgendwas? Auch die ganzen Stellvertreterkriege fallen mehr oder weniger in dieses Muster.

Haspelbein
20.06.2008, 14:24
Deutschland ist ein Zwerg gegen die USA. Deshalb wäre eine vernünftige Bündnisstruktur wichtig für uns. Allerdings: Vernunft und Merkel, ein Widerspruch in sich. X(

Na und? Auch andere Staaten sind Zwerge gegenueber den USA, was sie jedoch nicht davon abhaelt, ihre eigene Politik zu betreiben.

FranzKonz
20.06.2008, 14:26
Na und? Auch andere Staaten sind Zwerge gegenueber den USA, was sie jedoch nicht davon abhaelt, ihre eigene Politik zu betreiben.

Der Aufbau einer vernünftigen Bündnisstruktur ist eigene Politik.

Haspelbein
20.06.2008, 14:28
Der Aufbau einer vernünftigen Bündnisstruktur ist eigene Politik.

Nein, das ist das gleiche Spiel mit anderen Partnern. Deutschland ist fest in die EU eingebunden, d.h. wirtschaftlich wird wenig passieren. Militaerisch hat Deutschland von den USA auch nichts zu befuerchten.

Oder andersherum gefragt: Was haelt Deutschland ganz konkret davon ab, eine unabhaengige Position gegenueber den USA zu beziehen? Ich kann da wenig erkennen.

FranzKonz
20.06.2008, 14:30
Sagt dir die Kubakrise irgendwas? Auch die ganzen Stellvertreterkriege fallen mehr oder weniger in dieses Muster.

Die Kubakrise könnte man als Beispiel gelten lassen, aber Du gibst hoffentlich zu, daß der Unterschied zwischen der Kubakrise und dem Angriffskrieg gegen den Irak erheblich ist.

Die Stellvertreterkriege waren zwar auch große Schweinereien, liefen aber nach einem völlig anderen Muster ab.

Haspelbein
20.06.2008, 14:34
Die Kubakrise könnte man als Beispiel gelten lassen, aber Du gibst hoffentlich zu, daß der Unterschied zwischen der Kubakrise und dem Angriffskrieg gegen den Irak erheblich ist. [...]

Nein. Der Ansatz und die Denkweise (Schweinebucht) sind identisch, nur das Resultat war der Umstaende wegen anders.



Die Stellvertreterkriege waren zwar auch große Schweinereien, liefen aber nach einem völlig anderen Muster ab.

Ja, aber sie basierten genauso auf dem Prinzip der Praeventionen gegenueber einer echten oder gefuehlten Bedrohung. Die Weltlage und die Methoden sind im 21. Jahrhundert anders. Das Strickmuster der US-Aussenpolitik hat sich jedoch kaum geaendert.

Pascal_1984
20.06.2008, 14:37
Er sagte Umweltverschmutzung und du assoziierst damit CO2 Ausstoß?
Seit wann ist CO2 denn ein Umweltgift?

Seit die Umweltspinner gemerkt haben, das man mit ihren programm wähler fangen kann...

FranzKonz
20.06.2008, 14:38
Nein. Der Ansatz und die Denkweise (Schweinebucht) sind identisch, nur das Resultat war der Umstaende wegen anders.



Ja, aber sie basierten genauso auf dem Prinzip der Praeventionen gegenueber einer echten oder gefuehlten Bedrohung. Die Weltlage und die Methoden sind im 21. Jahrhundert anders. Das Strickmuster der US-Aussenpolitik hat sich jedoch kaum geaendert.

Mach Dich nicht lächerlich. Die Kernwaffen in Kuba waren eine existentielle Bedrohung für die USA.
Kuba und Irak zu vergleichen ist wie der Vergleich zwischen einem Schwert und einem Reißnagel.

Pascal_1984
20.06.2008, 14:39
Siehste - Null Hintergrundinformation, wie ich bereits sagte - die Army ist der grösste Arbeitgeber in den Vereinigten Staaten :D

natürlich, sie nehmen ja jeden der sich meldet, und kriegen trotzdem kaum genug, deswegen lassen sie dumme 14 jährige an der schule unterschreiben, ihr leben der industrie ähhh ihrem land zur verfügung zu stellen...

Haspelbein
20.06.2008, 14:51
Mach Dich nicht lächerlich. Die Kernwaffen in Kuba waren eine existentielle Bedrohung für die USA.
Kuba und Irak zu vergleichen ist wie der Vergleich zwischen einem Schwert und einem Reißnagel.

Unsinn. Die eigentliche Bedrohung kam nicht durch die Atomwaffen, sondern durch die Reaktion darauf. Haette der militaerische Beissreflex nicht stattgefunden, d.h. eine militaerische Antwort auf ein politisches Problem, so waere es nie eskaliert.

Beim Irak hat man sich einen nicht-atomaren Gegner ausgesucht, aber die Denkweise hat sich nicht geaendert. Manchmal geht man allein, manchmal nimmt man ein paar Verbuendete mit. Aber die Unterschiede zwischen dem Irak, Yugoslawien oder Panama sind letztendlich eine Frage des Vorgehens, aber nicht des Modus Operandi der US-Aussenpolitik.

Oder um es zu verdeutlichen: Eine westeuropaeische Nation wuerde in diesen Situation bis zum bitteren Ende verhandeln. Die US-Amerikaner tun es nicht, und erachten das Militaer inherent als Insrument ihrer Aussenpolitik. Es gab Phasen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wo dies nicht der Fall war. Aber es sind Ausnahmen zur Regel.

Manfred_g
20.06.2008, 15:42
Bist Du sicher, dass Europa eine solche Macht (gepaart mit einer Verantwortung) ueberhaupt will?

Ich bin nicht sicher. Ich bin aber auch nicht sicher ob die USA ein solches Europa will. Ich bin nichtmal sicher, ob ich das will, wenn ich mir die derzeitige Polit-Mischpoke ansehe.

Haspelbein
20.06.2008, 15:49
Ich bin nicht sicher. Ich bin aber auch nicht sicher ob die USA ein solches Europa will. Ich bin nichtmal sicher, ob ich das will, wenn ich mir die derzeitige Polit-Mischpoke ansehe.

Die USA will solch ein Europa nur begrenzt, d.h. die USA waeren erfreut, wenn es nicht in militaerische Konflikte (wie das letzte Mal in Yugoslawien) in Europa verwickelt werden wuerde. Andererseits ist Europa ein Konkurrent fuer die USA auf den Weltmaerkten, obwohl ganz offen gesagt, das Augenmerk der USA von Europa gen Osten wandert.

FranzKonz
20.06.2008, 16:01
Unsinn. Die eigentliche Bedrohung kam nicht durch die Atomwaffen, sondern durch die Reaktion darauf. Haette der militaerische Beissreflex nicht stattgefunden, d.h. eine militaerische Antwort auf ein politisches Problem, so waere es nie eskaliert.
Du meinst, Kennedys Marketing war besser, die Politik war die Gleiche? :D


Beim Irak hat man sich einen nicht-atomaren Gegner ausgesucht,
Du sagst es selbst: Man hat sich einen Gegner ausgesucht.


Oder um es zu verdeutlichen: Eine westeuropaeische Nation wuerde in diesen Situation bis zum bitteren Ende verhandeln. Die US-Amerikaner tun es nicht, und erachten das Militaer inherent als Insrument ihrer Aussenpolitik. Es gab Phasen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wo dies nicht der Fall war. Aber es sind Ausnahmen zur Regel.
Militär kommt dann zum Zuge, wenn die Außenpolitik versagt hat.

Haspelbein
20.06.2008, 16:07
Du meinst, Kennedys Marketing war besser, die Politik war die Gleiche? :D [...]

Kennedy war unerfahren, hatte sich von Chrustchev zuvor einschuechtern lassen, und hat dann uebereagiert. Danach hat er sich gefangen, und gut verhandelt. Aber letztendlich hat er das ausgeloeffelt, was er sich selbst eingebrockt hat. Und ja, seine Verunsicherung und Angst vor den Sowjets hat auch den Einsatz in Vietnam befluegelt.

Kurzum: Ja, Kennedys Marketing war wesentlich besser.



Du sagst es selbst: Man hat sich einen Gegner ausgesucht.


Genau wie damals mit Kuba. Allein der spaetere Erfolg der Verhandlungen macht deutlich, dass man eine Option hatte, aber sie nicht nutzte. Den Einsatz des Militaers hatte man sich ausgesucht.



Militär kommt dann zum Zuge, wenn die Außenpolitik versagt hat.

Ich glaube, grundsaetzlich sehen die USA das eher wie von Clausewitz, obwohl sie manchmal die Umkehrung seiner beruehmten Aussage vergessen.

Manfred_g
20.06.2008, 16:22
Die USA will solch ein Europa nur begrenzt, d.h. die USA waeren erfreut, wenn es nicht in militaerische Konflikte (wie das letzte Mal in Yugoslawien) in Europa verwickelt werden wuerde.

Ja, obwohl ich das ähnlich sehe, liegt genau darin aber evtl. das Problem. Ich könnte mir auch vorstellen, daß die USA sogar den Irak Einmarsch gerne komplett europäischen Truppen überlassen hätte, wenn dabei nur US Interessen gewahrt worden wären. Obwohl ich auch schon die Meinung gehört habe, daß etwa einmal pro Dekade ein Praxistest fürs US Militär und dessen High-Tec Ausrüstung nicht ganz unerwünscht ist.



Andererseits ist Europa ein Konkurrent fuer die USA auf den Weltmaerkten, obwohl ganz offen gesagt, das Augenmerk der USA von Europa gen Osten wandert.

Das ist rein wirtschaftlich und hat mit dem Militär nur sehr begrenzt zu tun. Rein wirtschaftlich sehe ich die EU als Weltmacht.

Haspelbein
20.06.2008, 18:15
Ja, obwohl ich das ähnlich sehe, liegt genau darin aber evtl. das Problem. Ich könnte mir auch vorstellen, daß die USA sogar den Irak Einmarsch gerne komplett europäischen Truppen überlassen hätte, wenn dabei nur US Interessen gewahrt worden wären. Obwohl ich auch schon die Meinung gehört habe, daß etwa einmal pro Dekade ein Praxistest fürs US Militär und dessen High-Tec Ausrüstung nicht ganz unerwünscht ist.

Die USA haette dies gerne den Europaern ueberlassen, und/oder mehr europaeische Unterstuetzung bei ihrem derzeitigen Irakeinsatz gehabt. Allerdings war man in den USA immer noch von Jugoslawien enttaeuscht.

So ein Praxistest ist schon erwuenscht, jedoch in kleinerem Massstab. Man erinnere sich vielleicht noch an Grenada oder Panama.



Das ist rein wirtschaftlich und hat mit dem Militär nur sehr begrenzt zu tun. Rein wirtschaftlich sehe ich die EU als Weltmacht.

Das mag sein, jedoch ist die EU fuer die USA auch als Wirtschaftsmacht eher sekundaerer Natur. Deutschland ist der groesste Wirtschaftspartner der USA in der EU mit (je nach Jahr) so um die 6% - 8% des Aussenhandels. Danach kommen die Briten, und dann Kleinkram. (Ich hoffe, ich habe jetzt nicht die Franzosen beleidigt.)