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Vollständige Version anzeigen : Multi-Kulti erzeugt höhere Produktivität



Eridani
17.06.2008, 08:01
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:


Höhere Zuwanderung nach Deutschland notwendig
Auch für andere Regionen lasse sich der positive Zusammenhang belegen, so die Studie. Bezüglich der Internationalität der Arbeitskräfte gebe es ein "stark ausgeprägtes West-Ost-Gefälle" sowie ein Süd-Nord-Gefälle: Insbesondere der Südwesten der Republik weist demnach eine überproportional hohe kulturelle Vielfalt auf. Angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels erscheine künftig eine höhere Zuwanderung nach Deutschland notwendig, resümieren HWWI und HVB. Die Metropolen sollten daher mit aktiver Familienpolitik, internationalen Schulen oder einer unbürokratischen Anerkennung ausländischer Abschlüsse stärker um qualifizierte Zuwanderer werben, um noch "bunter" zu werden.

http://wirtschaft.t-online.de/c/15/36/84/62/15368462.html


Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,66 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63403

9516

E:

Hofer
17.06.2008, 08:09
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,25 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

9516

E:


unbürokratischen Anerkennung ausländischer Abschlüsse

anatolische Hauptschule ?? es geht immer weiter abwärts


Ich begreife einfach nicht,Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

ne ich laß das lieber sonst.............

Bratschnik
17.06.2008, 08:09
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



9516

E:

macht man da nicht den Bock zum Gärtner?
Ich würde mir vorstellen das diese Regionen ein großes Wirtschaftswachstum hatten und man in der Zeit des Wachstums den Mangel an Massenarbeit mit Migranten aufgefüllt hat.

Dieser These steht auch wunderbar ein heute aktueller Spiegelartikel entgegen.

Wirtschaft wächst im Osten schneller als im Westen
Der Osten holt auf: Nach Einschätzung der Deutschen Industrie und Handelskammer wächst die Wirtschaft in den neuen Bundesländern in diesem Jahr stärker als in Westdeutschland.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560060,00.html

Das kann wohl kaum an Multikulti liegen. Glücklicherweise :)

wtf
17.06.2008, 08:12
Man sollte unter Multikulti nicht nur anatolische Analphabeten verstehen.

Die Studie erklärt sich dadurch, daß natürlich gutausgebildete Ausländer in der Automobilindustrie und dem Maschinenbau unterkommen. Auch ein spanischer Ingenieur ist Multikulti.

Dam Pöbel verkauft werden soll natürlich eine andere Interpretation.

McDuff
17.06.2008, 08:17
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,25 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

9516

E:

Wir müssen mehr arbeiten um die ganzen "Fachkräfte" zu alimentieren. Ansonsten ist die obige Aussage nur Multi-Kulti-Propaganda der üblichen Art. Das System rechtfertigt seine Fehler und untermauert seine Doktrin mit immer mehr Lügen.

cajadeahorros
17.06.2008, 08:17
Importierte Lohndrücker (egal ob anatolische Ziegenhirten oder indische Softwarespezialisten) senken die Personalkosten und steigern dadurch die Produktivität der Wirtschaft. Daher benötigt "Deutschland" weiterhin dringend Zuwanderer.

Eridani
17.06.2008, 08:23
Als alter Berliner kann ich bestätigen , das meine Heimatstadt Berlin, beonders West-Berlin, zu einer multi-kulturellen Kloake verkommen ist.
Von der einst blühenden Wirtschaft (in Ost,-u. Westberlin) - von der Schwerindustrie und dem allg. Wirtschaftsleben ist nichts mehr zu sehen.

Dominieren tuen Dönerläden, Kaufhallen, Sonnenstudios, Frisöre, Apotheken, Reinigungen, Reisebüros, Tankstellen und Kleinstbetriebe.

Die Schwerindustrie (ob nun "profitable" oder nicht), wurde Anfang der 90ziger regelrecht plattgemacht.
Ich denke da an
TRO (Transformatorenwerk Oberschöneweide)
KWO (Kabelwerk Oberspree)
BMHW (Berliner Metall und Halbzeug-Werke)
Belfa ( Batteriefabrik Oberspree)
KWK (Kabelwerk Köpenick)
FWK (Funkwerk Köpenick)
Studiotechnik Schöneweide
Chemiewerke Grünau

E.

Hofer
17.06.2008, 08:26
Importierte Lohndrücker (egal ob anatolische Ziegenhirten oder indische Softwarespezialisten) senken die Personalkosten und steigern dadurch die Produktivität der Wirtschaft. Daher benötigt "Deutschland" weiterhin dringend Zuwanderer.

Wir haben ca. 8 Millionen Arbeitslose , wir brauchen überhaupt keine Zuwanderer

deutsche Spitzenkräfte wandern aus und ungebildete wandern ein, SUPER


80 Prozent der türkischen Bevölkerung in Deutschland sind bildungsfern

Kenan Kolat. „80 Prozent der türkischen Bevölkerung in Deutschland sind bildungsfern und einkommensschwach.“

11.7.2007 16:39 Uhr
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2337881

Kenan Kolat ist Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland

Unser Vorturner koksen zu viel ( siehe Drogen im Bundestag und bei der EU in Brüssel)

wir werden von Idioten regiert

bloggbaschdr
17.06.2008, 08:35
Man sollte unter Multikulti nicht nur anatolische Analphabeten verstehen.




schön, wenn man eine so klare sicht der dinge sein eigen nennen kann.

bloggbaschdr
17.06.2008, 08:36
Als alter Berliner kann ich bestätigen , das meine Heimatstadt Berlin, beonders West-Berlin, zu einer multi-kulturellen Kloake verkommen ist.
Von der einst blühenden Wirtschaft (in Ost,-u. Westberlin) - von der Schwerindustrie und dem allg. Wirtschaftsleben ist nichts mehr zu sehen.

Dominieren tuen Dönerläden, Kaufhallen, Sonnenstudios, Frisöre, Apotheken, Reinigungen, Reisebüros, Tankstellen und Kleinstbetriebe.

Die Schwerindustrie (ob nun "profitable" oder nicht), wurde Anfang der 90ziger regelrecht plattgemacht.
Ich denke da an
TRO (Transformatorenwerk Oberschöneweide)
KWO (Kabelwerk Oberspree)
BMHW (Berliner Metall und Halbzeug-Werke)
Belfa ( Batteriefabrik Oberspree)
KWK (Kabelwerk Köpenick)
FWK (Funkwerk Köpenick)
Studiotechnik Schöneweide
Chemiewerke Grünau

E.

ohne die türken wäre berlin doch schon längst zu einer oase des deutschen dauerjammerns verkommen.

lupus_maximus
17.06.2008, 08:39
ohne die türken wäre berlin doch schon längst zu einer oase des deutschen dauerjammerns verkommen.
Ich wüßte aber nicht für was man Türken gebrauchen kann, außer für steuerfreie Basarwirtschaft?

Rikimer
17.06.2008, 08:44
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,25 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

9516

E:

Nicht Multikulti erzeugt eine höhere Produktivität, sondern ein Gemengenlage von richtiger Wirtschafts-, Bildungs- und Forschungspolitik.

Multikulti ist eigentlich neutral, es kann positives, aber auch negatives bewirken.

Was zudem noch entscheidend sein kann, das führt u. a. David S. Landes in seinem Buch: "Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind" aus. (Kultur, Religion, Mentalität, Naturbegebenheit usw. ...)

Diese Schreiberlinge aus den sog. "Qualitätsmedien" ( :kotz: ) gehen mir mehr und mehr auf den Nerv.

MfG

Rikimer

-SG-
17.06.2008, 08:46
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Diese Idioten, München, Stuttgart oder Frankfurt waren auch schon vor ihrer Bereicherung wirtschaftlich führend.

Diese Wirtschaftskraft hat dann natürlich überdurchschnittlich viele Einwanderer angezogen, aber daraus den Schluss zu ziehen, dass letztere für die Wirtschaftskraft verantwortlich seien ist ja irrsinnig blöd,

das ist als würde man behaupten die Fliegen hätten die Scheiße produziert, zu der sie hinflogen.

-SG-
17.06.2008, 08:55
ohne die türken wäre berlin doch schon längst zu einer oase des deutschen dauerjammerns verkommen.

Nüchtern betrachtet ist die Arbeits- und Bildungslosigkeit unter den Türken um ein vielfaches höher, weshalb "ohne die Türken" der Erwerbstätigenanteil und die durchschnittliche Bildung sprunghaft nach oben ginge.

Diese simple Tatsache sollte sogar Dir einleuchten

Würfelqualle
17.06.2008, 09:01
ohne die türken wäre berlin doch schon längst zu einer oase des deutschen dauerjammerns verkommen.


:)) :lach:

Bist Türke wa ?

Klopperhorst
17.06.2008, 09:13
München, Stuttgart etc. sind hochproduktive Städte, aber sicher nicht wegen anatolischer Ziegenhirten :))

Ich habe jedenfalls bei meinen Geschäftspartnern noch nicht solche gesehen, nicht in der Verwaltung, nicht in der Entwicklung und nicht in der Produktion.

Halt: Der Fahrer des Kurierdiestens bei der Firma von neulich, der ich eine DB programmiere, war ein Orientale. Der Rest schwäbelte ungemein, was für die Münchner Ecke befremdlich klingt.

Ansonsten kommt es mir so vor, wenn ich in mittelständische Unternehmen gehe, daß dort noch Deutschland als realexistierendes Land und Volk besteht.

Genau das ist die verbleibende Kraft in diesen Gebieten, die Nord-Süd-Wanderung tut ihr übriges, aber nicht mehr lange.


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WIENER
17.06.2008, 09:15
Man sollte unter Multikulti nicht nur anatolische Analphabeten verstehen.

Die Studie erklärt sich dadurch, daß natürlich gutausgebildete Ausländer in der Automobilindustrie und dem Maschinenbau unterkommen. Auch ein spanischer Ingenieur ist Multikulti.

Dam Pöbel verkauft werden soll natürlich eine andere Interpretation.


und wenn statt einem Spanischen ein Deutscher Ingeneur bei VW oder wo auch immer arbeiten würde, würde die Produktivität sinken?:rolleyes:

Schwarzer Rabe
17.06.2008, 09:16
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.



:)) :)) :)) :)) :))

wtf
17.06.2008, 09:19
und wenn statt einem Spanischen ein Deutscher Ingeneur bei VW oder wo auch immer arbeiten würde, würde die Produktivität sinken?:rolleyes:

Nein, wieso? Das Problem ist ein Ingenieurmangel, weil man zwar mit Soziologen die Straßen pflastern kann, aber kaum jemanden findet, der in der Lage ist, korrekt zu rechnen.

Klopperhorst
17.06.2008, 09:20
und wenn statt einem Spanischen ein Deutscher Ingeneur bei VW oder wo auch immer arbeiten würde, würde die Produktivität sinken?:rolleyes:

Zumal diese Industrieunternehmen gar nicht so relevant sind.

Was im Süden stark ist, ist der Mittelstand. Und dort arbeiten eigentlich nur Deutsche. Habe noch nie einen Quotenneger oder einen Orientalen in einer 30-Mann-Firma gesehen.


---

Orakel
17.06.2008, 09:34
Ich könnte mir nie vorstellen das ein ungebildeter Rumäne, Türke oder was auch immer, selbst diese einfachen Montagearbeiten die ich so mache übernimmt. Weil ja das Endprodukt stimmen muss.
Die haben sicherlich keinen Begriff von Qualität und Sorgfalt um mit Materialien umzugehen.
Ich sehe z.B. wenn Rohteile aus Polen kommen, die wir bei Bedarf dort herstellen lassen, wandern manche Serienweise in den Schrott.
Wenn man nicht alles selber macht!

Klopperhorst
17.06.2008, 09:37
Ich könnte mir nie vorstellen das ein ungebildeter Rumäne, Türke oder was auch immer, selbst diese einfachen Montagearbeiten die ich so mache übernimmt. Weil ja das Endprodukt stimmen muss.

Rumänen nehme bitte aus. Rumänen werden leicht mit Zigeunern verwechselt, die natürlich zu qualifizierter Arbeit nicht zu gebrauchen sind.

---

Klopperhorst
17.06.2008, 09:46
...
Diese Wirtschaftskraft hat dann natürlich überdurchschnittlich viele Einwanderer angezogen, aber daraus den Schluss zu ziehen, dass letztere für die Wirtschaftskraft verantwortlich seien ist ja irrsinnig blöd,
...

Ich prophezeie ja schon einen schleichenden Verfall des Südens. Wenn die geburtenstarken und gut ausgebildeten Generationen aus dem aktiven Leben geschieden sind, rücken die unqualifizierten Migrantengenerationen nach.

Es steht eine Vererbungswelle bevor, wer soll die Unternehmen weiterführen, wenn es schon heute an Ingenieuren mangelt?

Der Zerfall wird epochal, aber noch wirkt die scheinbare Stärke dieser Regionen, welche einfach von vergangenen Generationen herrührt.


----

kotzfisch
17.06.2008, 09:49
Im Ganzen gesehen wird man sich über aufstrebende Länder noch wundern,die Ihr jetzt halb geringschätzig, halb rasisstisch belächelt.

Kumusta
17.06.2008, 09:53
Man sollte unter Multikulti nicht nur anatolische Analphabeten verstehen.

Die Studie erklärt sich dadurch, daß natürlich gutausgebildete Ausländer in der Automobilindustrie und dem Maschinenbau unterkommen. Auch ein spanischer Ingenieur ist Multikulti.

Dam Pöbel verkauft werden soll natürlich eine andere Interpretation.

Dann soll man doch das Kind beim Namen nennen. Europäer sind nicht multi-kulturell, sie besitzen die abendländische Kultur.

Die Verbände und im Schlepptau die Medien erzeugen ein Bild, daß der rechtsradikale Pöbel entsprechend reagiert. Wenn portugiesische, italienische, spanische oder französische Ingenieure qualifiziert sind, dann soll man sie gefälligst einstellen. Das gilt selbstverständlich auch für deutsche Ingenieure. Nur die Qualifikation zählt und nicht multi-kulti.

Klopperhorst
17.06.2008, 09:54
Im Ganzen gesehen wird man sich über aufstrebende Länder noch wundern,die Ihr jetzt halb geringschätzig, halb rasisstisch belächelt.

Welche Länder sind das? Südchina, Teile Indiens, die Boomtowns in Russland und Südamerika? Die globalkapitalistischen Wachstumszonen liegen nicht in Zentralafrika und nicht im Nahen Osten, abgesehen von den Privatstädten einiger Ölscheichs.

Der Westen denkt aber, er kann seine Ressourcen mit Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten auffüllen. Das hieße, sich langfristig auf dasselbe Niveau herabwirtschaften. Dann holt lieber Han-Chinesen oder Juden nach D. Aber mit den vorderasiatischen Windelköpfen wird das nichts, und über Neger brauchen wir gar nicht zu reden.


---

Drache
17.06.2008, 10:04
...Auch ein spanischer Ingenieur ist Multikulti. ...
Ich hätte auch nichts gegen einen anatolischen Ingenieur! Nur wird man eher Leben auf dem Mars finden, wie einen arbeitswilligen anatolischen Ingenieur!


und wenn statt einem Spanischen ein Deutscher Ingeneur bei VW oder wo auch immer arbeiten würde, würde die Produktivität sinken?:rolleyes:

Gute deutsche Ingenieure arbeiten nicht bei VW oder anderswo in Deutschland. Die gehen ins Ausland und verdienen gutes Geld. Hier ist den Leuten eben ehrliche Arbeit nichts mehr wert. SChnelles Geld heisst die Devise in Deutsch- Absurdistan!


Nein, wieso? Das Problem ist ein Ingenieurmangel, weil man zwar mit Soziologen die Straßen pflastern kann, aber kaum jemanden findet, der in der Lage ist, korrekt zu rechnen.

Soziologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Juristen, BWL'er und ewige Studenten, welche nach dem Studium übergangslos in Pension gehen!

Ich kenne selbst einen Fall, der seit 13 Jahren BWL studiert...

Eridani
17.06.2008, 10:08
schön, wenn man eine so klare sicht der dinge sein eigen nennen kann.
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Als Deutschlandzerstörer und Deutschlandhasser. der Du wohl bist - kann ich Dir nur erklären: Hier geht es nicht um Erhöhung der Produktivität oder fröhliches Multi-Kulti Treiben; - hier geht es einzig, alleine darum, alles deutsche auszumerzen, Deutschland als Staat zu vernichten - und jedwede Erinnerung an unsere schöne Kultur zu tilgen.
Alle anderen Aussagen - von wem auch immer - sind Lügen, Lügen und nochmals Lügen.

Am 8.Mai 1945 haben wir kapituliert - und wurden zum Tode verurteilt.
Jetzt 63 Jahre danach, - wird das Urteil vollstreckt - auch mit Hilfe von Dir.:(

E:

Gladius Germaniae
17.06.2008, 10:10
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,25 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

9516

E:

das sind alles lügengespinste, angeblich sollte es uns ja mit dem Euro auch besser gehen, aber das ist eine Lüge, diese Verräter und Spekulanten sind doch eine reine Pest und das eigentliche Aidsvirus in Deutschland, das wir nicht mehr los werden. - leider.

Topas
17.06.2008, 10:19
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Als Deutschlandzerstörer und Deutschlandhasser. der Du wohl bist - kann ich Dir nur erklären: Hier geht es nicht um Erhöhung der Produktivität oder fröhliches Multi-Kulti Treiben; - hier geht es einzig, alleine darum, alles deutsche auszumerzen, Deutschland als Staat zu vernichten - und jedwede Erinnerung an unsere schöne Kultur zu tilgen.
Alle anderen Aussagen - von wem auch immer - sind Lügen, Lügen und nochmals Lügen.

Am 8.Mai 1945 haben wir kapituliert - und wurden zum Tode verurteilt.
Jetzt 63 Jahre danach, - wird das Urteil vollstreckt - auch mit Hilfe von Dir.:(

E:

Und die etablierten Parteien fördern noch diese Tendenz. Steht mal ein Politiker auf und verkündet, dass es so nicht weitergehen kann, dann wird er gleich in die rechte Ecke gestellt oder als Nazi gebrandmarkt, auch wenn er nichts vom Nationalsozialismus hält. Ja, das ist traurig aber LEIDER wahr.

elas
17.06.2008, 10:22
....bei den Strassenraubern, Dieben und Hehlern....von den Drogenhändlern ganz zu schweigen.

Eridani
17.06.2008, 10:22
Ich könnte mir nie vorstellen das ein ungebildeter Rumäne, Türke oder was auch immer, selbst diese einfachen Montagearbeiten die ich so mache übernimmt. Weil ja das Endprodukt stimmen muss.
Die haben sicherlich keinen Begriff von Qualität und Sorgfalt um mit Materialien umzugehen.
Ich sehe z.B. wenn Rohteile aus Polen kommen, die wir bei Bedarf dort herstellen lassen, wandern manche Serienweise in den Schrott.
Wenn man nicht alles selber macht!
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Vor 1989 hatten wir öfters mal Glühbirnen-Importe aus der Sowjetunion (Leningrad) - in Ost-Berlin.
Jede 3. Birne brannte nicht, schmolz durch oder explodierte sogar!
Dem Herstellerwerk ging es damals nicht um Qualität , sondern nur um die Erfüllung des Plan-Solls ! :D

Wir hatten uns dann mal in einer E-Werkstatt meines Betriebes den Geck gemacht, und schraubten ca. 30.......35 Lampen auf ein Brett, schalteten sie alle parallel und schalteten dann den Strom ein.
Man oh man - ich lüge hier nicht - aber es gab einen einzigen Knall, mehrere Birnen explodierten und die Hälfte aller Birnen blieb dunkel.
Das sind noch schöne Erinnerungen an den realen Sozialismus ! :D

E:

Felixhenn
17.06.2008, 10:28
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,25 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

9516

E:

Man muss auch immer zwischen Multikulti wie das die Grünen und die Moslems verstehen und kultureller Vielfalt unterscheiden. Das was uns als Multikulti verkauft wird, sind Kulturen die sich nebeneinander manifestieren weil sich Moslems nicht integrieren können. Kulturelle Vielfalt und Anerkennung von ausländischen Abschlüssen verbunden mit einer Nachprüfung, ist schon gut für unsere Wirtschaft.

Baekho
17.06.2008, 10:31
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:

[...]


Um zu beurteilen, was an den der Grundaussage der Studie (kulturelle Vielfalt als Standortvorteil) dran ist, muesste man sie (die Studie) wohl im Detail kennen. Vorstellbar ist es aber durchaus, sofern kulturelle Vielfalt auf eine gewisse Offenheit der Mehrheitsgesellschaft deutet und sich besonders produktive Auslaender davon angesprochen fuehlen.

Felixhenn
17.06.2008, 10:35
[/COLOR][/B]
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Vor 1989 hatten wir öfters mal Glühbirnen-Importe aus der Sowjetunion (Leningrad) - in Ost-Berlin.
Jede 3. Birne brannte nicht, schmolz durch oder explodierte sogar!
Dem Herstellerwerk ging es damals nicht um Qualität , sondern nur um die Erfüllung des Plan-Solls ! :D

Wir hatten uns dann mal in einer E-Werkstatt meines Betriebes den Geck gemacht, und schraubten ca. 30.......35 Lampen auf ein Brett, schalteten sie alle parallel und schalteten dann den Strom ein.
Man oh man - ich lüge hier nicht - aber es gab einen einzigen Knall, mehrere Birnen explodierten und die Hälfte aller Birnen blieb dunkel.
Das sind noch schöne Erinnerungen an den realen Sozialismus ! :D

E:

Und der Witz von allem: Viele Schiffe der BRD wurden mit Feuchtraum-Neonlampen aus der DDR ausgestattet und die gelieferte Qualität war sogar gut. Ich erinnere mich noch an die Dreikantkopf-Sicherheits-Schrauben.

Rikimer
17.06.2008, 11:22
Im Ganzen gesehen wird man sich über aufstrebende Länder noch wundern,die Ihr jetzt halb geringschätzig, halb rasisstisch belächelt.

Auf Südost- und Ostasien, sowie Osteuropa und Lateinamerka schaue zum. ich nicht herab. Auf die islamische Welt dagegen schon eher. :]

MfG

Rikimer

Eridani
17.06.2008, 11:31
Auf Südost- und Ostasien, sowie Osteuropa und Lateinamerka schaue zum. ich nicht herab. Auf die islamische Welt dagegen schon eher. :]

MfG

Rikimer
-----------------------------------
In 10 Jahren führt China die Welt an; wirtschaftlich und militärisch - Und diese Idioten aus dem Reichstag schicken immer noch "Entwicklungshilfe" nach China.----
Da wird jeder Kuckkuck vor Neid blass:D

E:

-SG-
17.06.2008, 11:46
Ich prophezeie ja schon einen schleichenden Verfall des Südens. Wenn die geburtenstarken und gut ausgebildeten Generationen aus dem aktiven Leben geschieden sind, rücken die unqualifizierten Migrantengenerationen nach.

Es steht eine Vererbungswelle bevor, wer soll die Unternehmen weiterführen, wenn es schon heute an Ingenieuren mangelt?

Der Zerfall wird epochal, aber noch wirkt die scheinbare Stärke dieser Regionen, welche einfach von vergangenen Generationen herrührt.


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So ist es, in den Kindergärten und Schulen sind zwar 65% Migranten und es herrschen abenteuerliche Zustände, aber bei Daimler in den höheren Abteilungen sprechen alle breit schwäbisch.

Man hat eine sich im historisch schnellen Umbruch befindliche Gesellschaft und ist unfähig, diese Dynamik zu erkennen. Man denkt wohl ,so wie es jetzt ist, könnte es für alle Ewigkeit bleiben: Dass eine intelligenzbefreite, mehrheitlich migrantische Jugend ihre Selbstverwirklichung in Breakdance und auf der Straße lungern findet, während gleichzeitig die Generation 45-65 die Produktivität der "Wissensgesellschaft" sichert. Der Generationswechsel, den wir in den kommenden Jahren erleben werden, wird verheerend sein.

Menetekel
17.06.2008, 15:53
Als ich noch arbeiten durfte, so vor etwa 8 Jahren und mehr, habe ich die qualifizierten Kulturen, welche mir auf dem Bau vorgesetzt wurden, kennen gelernt.
Da traten solche "hochqualifizierten" Fachkräfte an, die eine Maurerkelle und einen Zimmermannshammer von OBI ihr eigen nannten, und waren dadurch Maurer und Zimmermann. Was ich mich mit diesen Menschen streiten mußte. Dazu noch so einen schlauen deutschen "Seelenverkäufer", welcher mit diesen Leuten Kohle machte, ohne selbst einen Finger zu bewegen.
So stelle ich mir die heutige Multi-Kulti-Gesellschaft vor. Der deutsche ist der Prellbock für die Sche..ss., die von denen erstellt wird. Aber die Unternehmer verdienen ja durch solch eine Verfahrensweise, weil der deutsche Michel als Arbeiter zu teuer ist. Mir kommt immer wieder das Erbrechen, wenn ich diese Sprüche zu hören bekomme. Die nachfolgende Generation kann einem schon leid tun.

bloggbaschdr
17.06.2008, 16:21
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In 10 Jahren führt China die Welt an; wirtschaftlich und militärisch - Und diese Idioten aus dem Reichstag schicken immer noch "Entwicklungshilfe" nach China.----
Da wird jeder Kuckkuck vor Neid blass:D

E:

das würden die wohl auch ohne unsere hilfe. china ist wohl ein riese, der einige hundert jahre pause machte und schon eine weltmacht war als unsere rassereinen görmanen sich noch mit den römern in den mitteleuropäischen sümpfen rumschlugen.

sie werden auch noch eine weltmacht sein, wenn wir wieder zum wohnen auf die bäume klettern.

aber vielleicht ist es ja auch eine art weitsicht, sich mit dem grössten aller möglichen brüder auf dieser welt zu verständigen um zumindest den einen oder anderen punkt noch beeinflussen zu können.

zumindest gehen die chinesen ihren weg der weltmachtwerdung wesentlich schlauer an, als die deutschen es vor knapp 70 jahren machten, indem sie selbst die ihnen wohlgesonnen völker und staaten (hauptsächlich im osten) kurz und klein schlugen und letztlich ihre vollständige vernichtung anstrebten (hungerplan der ukraine, überlegungen zur entvölkerung polens, etc...), anstatt mit ihnen eine fruchtbare koexistenz anzustreben.

die weichen zur der chinesischen vormachtstellung sind ohnehin schon gestellt, ob uns das passt oder nicht und wenn die amis nicht aufpassen, versenken die sich mit ihren heiligen kriegen im namen der gerechtigkeit ohnehin selbst im meer der bedeutungslosigkeit.

amen! :D

Alion
17.06.2008, 16:29
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:

Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,66 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63403

9516

E:

Es dürfte meiner unmaßgeblichen Meinung nach eher anders herum sein.

Das Gesindel zieht bevorzugt in Regionen mit einer großen Dichte an einfachen Industriearbeitsplätzen. Diese Regionen sind bereits von alters her die Motoren der Wirtschaft. Früher waren das z.B. Kohle und Stahl. Heute sind es z.B. die großen Automobilisten, Werften usw.

Das heißt wenn ich Recht habe ist es eher so, dass Migranten bevorzugt Regionen befallen die über eine boomende Wirtschaft verfügen, um sich dort ins gemachte Nest zu setzen. Oberbayern z.B. ist nahezu migrantenfrei, da es hier sehr wenig Industriearbeitsplätze gibt.

MfG
Alion

JensVandeBeek
17.06.2008, 16:55
....Kenan Kolat. „[B]80 Prozent der türkischen Bevölkerung in Deutschland sind bildungsfern und einkommensschwach.“....

11.7.2007 16:39 Uhr
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2337881



Seit wann wird Kenan Kolat's Aussagen hier als glaubwürdige Quelle gebraucht??? Sonst wird er doch als Buhmann und Ober-Ars....loch vorgeführt.

Sonst, zu diesen "80 Prozent" gehört Kenan Kolat wahrscheinlich auch, somit wären alle seine Statements völlig wertlos!

Topas
17.06.2008, 16:58
Es dürfte meiner unmaßgeblichen Meinung nach eher anders herum sein.

............. Oberbayern z.B. ist nahezu migrantenfrei, da es hier sehr wenig Industriearbeitsplätze gibt.

MfG
Alion

Wenn es nur so wäre .....
In Bayern leben 1,1 Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Dies bedeutet: Etwa neun Prozent der in Bayern lebenden Wohnbevölkerung haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Von allen 6,7 Millionen Ausländerinnen und Ausländern im Bundesgebiet haben 16 Prozent ihren Lebensmittelpunkt in Bayern.
http://www.stmas.bayern.de/migration/auslaender/
In München (Oberbayern) leben 22,8% Ausländer.
http://www.isoplan.de/aid/2002-3/k2002-3.pdf

Pythia
17.06.2008, 17:00
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.Mit ein paarZahlen läßt sich Alles beweisen. Das hier (http://wirtschaft.t-online.de/c/15/36/84/62/15368462.html) kann nur Reklame für Zuwanderung sein, und da fragt sich: cui bono (http://de.wikipedia.org/wiki/Cui_bono). MultiKulti war ja ein Begriff zur Aufweichung unserer kollektiven Abendland-Identität. Dänen, Iren, Spanier und andere Abendländer brauchten nie Reklame. Deutsche hatten nie etwas gegen hier lebende Dänen, Iren oder Spanier.

1960 kam ich ganz stolz heim mit einem Spanier: "Mutti, das ist José, mein spanischer Freund!" Und José war sofort von unserer ganzen Familie adoptiert. 2 Jahre später gehörte José zu den Besten in seiner Klasse. Wir sind heute noch befreundet, obwohl er nun wieder in Spanien lebt und seine Rente genießt.

José brauchte nie MultiKulti, wurde aber gewiß freudig in die Statistik zum Nachweis von MultiKulti-Produktivität eingerechnet. Wir Abendländer sind vom Nordkap bis Gibraltar MultiKulti genug, mehr MultiKulti ist nicht nötig.

Und Somalis oder Türken sollten eben auch MultiKulti werden anstatt sich in den Monokuturen ihrer Subgesellschaften zu verschanzen. MultiKulti pärren sie nur, wenn sie wieder Moscheen oder Koranschulen wollen, oder wenn sie Schwimmbäder sperren lassen, damit Muslimas unter sich sein können. Ja, wir benötigen Zuwanderer.

Aber keine Islami-Faschisten, die nur mit Zuwanderungs-Invasionen das Abendland iher Monokultur unterjochen wollen. Wir sollten höllisch aufpassen, daß keine Moslems mehr hier zuwandern. Mit gut 4% der Bevölkerung habe wir schon zu viele Moslems.

Die kleinasiatische Türkei bezeichnet sich gerne als Bindeglied zwischen Islam und Europa. Das soll sie auch gerne bleiben. Aber in der Türkei. Nicht in Europa. Hier brauchen wir eigentlich gar kein Bindeglied zum Islam. Mit dem Islam kommen wir auf Distanz viel besser aus. Je mehr Distanz desto besser.

haihunter
17.06.2008, 17:02
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,66 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63403

9516

E:

Kommt darauf an, von welchen Produkten man redet. Die Döner-Industrie wird sicherlich boomen, der Rauschgifthandel auch. Dazu auch mal ein paar Ehremorde, na, das schafft doch Arbeitsplätze in der Wach- und Sicherheitsindustrie! :rolleyes:

Landogar
17.06.2008, 17:07
Nun, ich bin Freiburger, studiere bei Stuttgart, und kann zum Teil bestätigen, dass sich auf dem akademischen Level "Multi-Kulti" durchaus positiv bemerkbar macht. Wenn man allerdings den auch hier lebenden, bildungsrenitenten anatolischen Bodensatz hinzunimmt, sieht es wieder etwas anderst aus.
Aber wie gesagt; ab einem bestimmten Bildungsniveau ist "Multi-Kulti" durchaus praktizierbar. Mein Dozent in Wirtschaftswissenschaften zB. kommt aus Eritrea, spricht nen lustigen Akzent, ist aber fachlich top.

WIENER
17.06.2008, 17:09
sie werden auch noch eine weltmacht sein, wenn wir wieder zum wohnen auf die bäume klettern.
amen! :D

Mein Gott, was du für Scheiße daherlabberst, das ist ja unglaublich, deine Eltern haben warscheinlich erst vor kurzem den aufrechten Gang gelernt. Aber Schuld ist warscheinlich das immer schlechter funktionierende Schulsystem, das hat dich wohl zu dem Idioten gemacht der du heute bist.:rolleyes:

Alion
17.06.2008, 17:10
Wenn es nur so wäre .....
In Bayern leben 1,1 Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Dies bedeutet: Etwa neun Prozent der in Bayern lebenden Wohnbevölkerung haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Von allen 6,7 Millionen Ausländerinnen und Ausländern im Bundesgebiet haben 16 Prozent ihren Lebensmittelpunkt in Bayern.
http://www.stmas.bayern.de/migration/auslaender/
In München (Oberbayern) leben 22,8% Ausländer.
http://www.isoplan.de/aid/2002-3/k2002-3.pdf

Ja das mag sein, aber Oberbayern ist nicht Bayern. :D

Ausländer ballen sich in Bayern in den Städten und Regionen um Nürnberg, München und bedingt auch noch Rosenheim.

Südlich von Rosenheim ist heile Welt, ohne Kopftücher und Migrantenüberzahl.
Hier gibt es so gut wie keine nennenswerten Populationen.
Wie sagte mal der heimatverbundene Ludwig Ganghofer.

Wen Gott liebt den läßt er fallen in dieses wunderschöne Land.

Er hatte vor gerade diesem Hintergrund Recht.

MfG
Alion

D-Moll
17.06.2008, 17:19
Nein, wieso? Das Problem ist ein Ingenieurmangel, weil man zwar mit Soziologen die Straßen pflastern kann, aber kaum jemanden findet, der in der Lage ist, korrekt zu rechnen.
Da ist leider was dran.
Ingenieur studieren Jugendliche heute kaum noch , nur noch Soziologe, Computerfachmann, Betriebswirtschaft,
Wie kommt das?
Gerade die deutschen Techniker waren im NS-Regime die Vorreiter und Erfinder mit unheimlichen massenhaften Patenten die de ganzen Welt um 20 Jahre voraus waren. Das waren die Denkfrabriken.

Werden die Studienplätze , Fachquoten, nicht koordiniert nach Nachfrage und Angebot?
Je nachdem wo am meisten Nachfrage in Wirschaft und Technik besteht.

Und wer bezahlt die ausländischen Studenten die danach ins Ausländ verschwinden?`
Und warum wandern zu viele deutsche Eliten hier nach ihrer Ausbildung in Ausländ?

Pascal_1984
17.06.2008, 17:21
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,66 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63403

9516

E:

Wess brot ich ess, dess lied ich sing, und da all "unsere" herrschenden politiker hochgradig korrupt sind, genauso wie offensichtlich auch die herausgeber dieser studie, wird uns dann sowas als "Ergebniss" präsentiert! Jeder weiß doch, das gerade die regionen, in denen der ausländeranteil noch nicht so enorm hoch ist (zb Bayern), heute besser dastehen als beispielsweise großstädte wie berlin!

Alion
17.06.2008, 17:26
Mit ein paarZahlen läßt sich Alles beweisen. Das hier (http://wirtschaft.t-online.de/c/15/36/84/62/15368462.html) kann nur Reklame für Zuwanderung sein, und da fragt sich: cui bono (http://de.wikipedia.org/wiki/Cui_bono). MultiKulti war ja ein Begriff zur Aufweichung unserer kollektiven Abendland-Identität. Dänen, Iren, Spanier und andere Abendländer brauchten nie Reklame. Deutsche hatten nie etwas gegen hier lebende Dänen, Iren oder Spanier.

1960 kam ich ganz stolz heim mit einem Spanier: "Mutti, das ist José, mein spanischer Freund!" Und José war sofort von unserer ganzen Familie adoptiert. 2 Jahre später gehörte José zu den Besten in seiner Klasse. Wir sind heute noch befreundet, obwohl er nun wieder in Spanien lebt und seine Rente genießt.

José brauchte nie MultiKulti, wurde aber gewiß freudig in die Statistik zum Nachweis von MultiKulti-Produktivität eingerechnet. Wir Abendländer sind vom Nordkap bis Gibraltar MultiKulti genug, mehr MultiKulti ist nicht nötig.

Und Somalis oder Türken sollten eben auch MultiKulti werden anstatt sich in den Monokuturen ihrer Subgesellschaften zu verschanzen. MultiKulti pärren sie nur, wenn sie wieder Moscheen oder Koranschulen wollen, oder wenn sie Schwimmbäder sperren lassen, damit Muslimas unter sich sein können. Ja, wir benötigen Zuwanderer.

Aber keine Islami-Faschisten, die nur mit Zuwanderungs-Invasionen das Abendland iher Monokultur unterjochen wollen. Wir sollten höllisch aufpassen, daß keine Moslems mehr hier zuwandern. Mit gut 4% der Bevölkerung habe wir schon zu viele Moslems.

Die kleinasiatische Türkei bezeichnet sich gerne als Bindeglied zwischen Islam und Europa. Das soll sie auch gerne bleiben. Aber in der Türkei. Nicht in Europa. Hier brauchen wir eigentlich gar kein Bindeglied zum Islam. Mit dem Islam kommen wir auf Distanz viel besser aus. Je mehr Distanz desto besser.

Super genau so ist es!

MfG
Alion

Rikimer
17.06.2008, 17:51
Nun, ich bin Freiburger, studiere bei Stuttgart, und kann zum Teil bestätigen, dass sich auf dem akademischen Level "Multi-Kulti" durchaus positiv bemerkbar macht. Wenn man allerdings den auch hier lebenden, bildungsrenitenten anatolischen Bodensatz hinzunimmt, sieht es wieder etwas anderst aus.
Aber wie gesagt; ab einem bestimmten Bildungsniveau ist "Multi-Kulti" durchaus praktizierbar. Mein Dozent in Wirtschaftswissenschaften zB. kommt aus Eritrea, spricht nen lustigen Akzent, ist aber fachlich top.

Das ist Multikulti wie ich es positiv verstehe! Aber nicht das was linke Spinner von Grün, SPD bis hin zur Linken darunter verstehen! Oder die Mitläufer von FDP, CDU und CSU!

MfG

Rikimer

Xenes
17.06.2008, 18:05
Lt. einer internen Studie sollen angeblich Städte mit höherem Multi-Kulti-Anteil (z.B. im Süd-Westen Deutschlands) - eine höhere Produktivität aufweisen.

Könnt ihr das bestätigen bzw.: Wie sind Eure Erfahrungen damit?:rolleyes:



Ich begreife einfach nicht, wie bei real 9 Millionen Arbeitslosen (inkl. Kurzarbeit und "Weiterbildungsmaßnahmen") --- z.Z. werden offiziell 3,66 Mio. zugegeben, --- Deutschlands Politiker zu solchen Aussagen kommen?

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63403

9516

E:


Da ca 90 % der Deutschen der Ansicht sind, dass das Multi-Kulti-Konzept gescheitert ist, da Multi-Kulti bisher überwiegend Negatives für die Einheimischen gebracht hat, sucht die Zuwanderungslobby krampfhaft nach irgendetwas Positivem (außer der höheren Konzernprofite), auch wenn es noch so hirnrissig und absurd ist.

schlaufix
17.06.2008, 19:18
das würden die wohl auch ohne unsere hilfe. china ist wohl ein riese, der einige hundert jahre pause machte und schon eine weltmacht war als unsere rassereinen görmanen sich noch mit den römern in den mitteleuropäischen sümpfen rumschlugen.

sie werden auch noch eine weltmacht sein, wenn wir wieder zum wohnen auf die bäume klettern.

aber vielleicht ist es ja auch eine art weitsicht, sich mit dem grössten aller möglichen brüder auf dieser welt zu verständigen um zumindest den einen oder anderen punkt noch beeinflussen zu können.

zumindest gehen die chinesen ihren weg der weltmachtwerdung wesentlich schlauer an, als die deutschen es vor knapp 70 jahren machten, indem sie selbst die ihnen wohlgesonnen völker und staaten (hauptsächlich im osten) kurz und klein schlugen und letztlich ihre vollständige vernichtung anstrebten (hungerplan der ukraine, überlegungen zur entvölkerung polens, etc...), anstatt mit ihnen eine fruchtbare koexistenz anzustreben.

die weichen zur der chinesischen vormachtstellung sind ohnehin schon gestellt, ob uns das passt oder nicht und wenn die amis nicht aufpassen, versenken die sich mit ihren heiligen kriegen im namen der gerechtigkeit ohnehin selbst im meer der bedeutungslosigkeit.

amen! :D

Du setzt aber auch alles daran dich hier als hirnloser Dummkopf zu etablieren. Warum nutzt du nicht die Möglichkeit und gehst auf eine Sonderschule? Da bekommst du wenigstens das nötigste beigebracht.

klartext
17.06.2008, 19:31
ohne die türken wäre berlin doch schon längst zu einer oase des deutschen dauerjammerns verkommen.

Du irrst. Ohne die Türken gäbe es viele Gründe weniger, zu jammern, immerhin leben 65 % dieser orientalsichen Sorte vom Sozi oder Hartz4.

Landogar
17.06.2008, 19:34
Das ist Multikulti wie ich es positiv verstehe! Aber nicht das was linke Spinner von Grün, SPD bis hin zur Linken darunter verstehen! Oder die Mitläufer von FDP, CDU und CSU!

MfG

Rikimer


Richtig. Wenn schon Einwanderung, dann bitte nur noch Fachkräfte mit entsprechendem akademischen Hintergrund die auch willens sind, sich hier zu integrieren. Wobei man sagen muss, dass viele aus der Spitzenliga eh nur zeitlich begrenzt im Lande bleiben, meist entscheiden die Konzerne, an welchen Standorten sie die jeweiligen Spitzenkräfte benötigen.
Mein afrikanischer Prof. ist auch nur für etwa 9 Semester hier in Deutschland, danach wird er eine Dozentenstelle in England annehmen.

Heute ist nichts mehr für die Ewigkeit. Nur der Bodensatz bleibt uns erhalten, und vermehrt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit.

Andreas63
17.06.2008, 19:52
'Bestechende' Logik. Danach müßte Bürlün ja die reichste Stadt der BRD sein. Ich glaube mich zu erinnern, daß dies nicht ganz zutrifft.

lupus_maximus
17.06.2008, 20:03
'Bestechende' Logik. Danach müßte Bürlün ja die reichste Stadt der BRD sein. Ich glaube mich zu erinnern, daß dies nicht ganz zutrifft.
Bürlün ist eine reiche Stadt,







angefüllt mit lauter reichlich Dummen!

Baekho
17.06.2008, 22:02
'Bestechende' Logik. Danach müßte Bürlün ja die reichste Stadt der BRD sein. Ich glaube mich zu erinnern, daß dies nicht ganz zutrifft.

Text gelesen?



[...]

Zusammenhang zwischen kultureller Vielfalt und Produktivität
Unter den größten deutschen Städten weisen demnach München, Stuttgart und Frankfurt am Main noch eine relativ hohe Nationalitäten-Vielfalt bei den Erwerbstätigen auf. Ihr so genannter Diversitäts-Index (Maximum: 1,0) liegt jeweils knapp unter 0,3. Auch Köln (0,21) liegt deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 0,1 - Hamburg und Berlin (0,14 und 0,12) nur knapp. Bis auf die Hansestadt, die hinter Frankfurt bei der Produktivität den zweiten Platz belegt, bestätigt die Studie bei den Metropolen einen Zusammenhang zwischen kultureller Vielfalt und Produktivität. Allerdings sei unklar, ob die Wirtschaftsstärke sich aus der Multikulturalität ergebe - oder umgekehrt.

[...]

(Hervorhebung von mir)

Interessant ist auch der letzte Satz. ^^

MarcinMaximus
17.06.2008, 22:09
Das kann wohl kaum an Multikulti liegen. Glücklicherweise :)

Und in China wächst die Wirtschaft noch schneller. ;)

Hofer
17.06.2008, 22:54
Multi-Kulti erzeugt höhere Produktivität

Bei der Polizei, Feuerwehr , Rechtsanwälte, Justiz, Krankenhäuser, Knast,
Sozialämter ,

hab ich was vergessen ??

ulrich-paul
17.06.2008, 23:03
Mit ein paarZahlen läßt sich Alles beweisen. Das hier (http://wirtschaft.t-online.de/c/15/36/84/62/15368462.html) kann nur Reklame für Zuwanderung sein, und da fragt sich: cui bono (http://de.wikipedia.org/wiki/Cui_bono). MultiKulti war ja ein Begriff zur Aufweichung unserer kollektiven Abendland-Identität. Dänen, Iren, Spanier und andere Abendländer brauchten nie Reklame. Deutsche hatten nie etwas gegen hier lebende Dänen, Iren oder Spanier.

1960 kam ich ganz stolz heim mit einem Spanier: "Mutti, das ist José, mein spanischer Freund!" Und José war sofort von unserer ganzen Familie adoptiert. 2 Jahre später gehörte José zu den Besten in seiner Klasse. Wir sind heute noch befreundet, obwohl er nun wieder in Spanien lebt und seine Rente genießt.

José brauchte nie MultiKulti, wurde aber gewiß freudig in die Statistik zum Nachweis von MultiKulti-Produktivität eingerechnet. Wir Abendländer sind vom Nordkap bis Gibraltar MultiKulti genug, mehr MultiKulti ist nicht nötig.

Und Somalis oder Türken sollten eben auch MultiKulti werden anstatt sich in den Monokuturen ihrer Subgesellschaften zu verschanzen. MultiKulti pärren sie nur, wenn sie wieder Moscheen oder Koranschulen wollen, oder wenn sie Schwimmbäder sperren lassen, damit Muslimas unter sich sein können. Ja, wir benötigen Zuwanderer.

Aber keine Islami-Faschisten, die nur mit Zuwanderungs-Invasionen das Abendland iher Monokultur unterjochen wollen. Wir sollten höllisch aufpassen, daß keine Moslems mehr hier zuwandern. Mit gut 4% der Bevölkerung habe wir schon zu viele Moslems.

Die kleinasiatische Türkei bezeichnet sich gerne als Bindeglied zwischen Islam und Europa. Das soll sie auch gerne bleiben. Aber in der Türkei. Nicht in Europa. Hier brauchen wir eigentlich gar kein Bindeglied zum Islam. Mit dem Islam kommen wir auf Distanz viel besser aus. Je mehr Distanz desto besser.
Klasse Beitrag - wie gewohnt!:D
Mir persönlich reicht auch unser europäisches Multikulti - und ich mag es!
Von Finnland bis Portugal, von Schweden bis Sizilien ergibt das ein reiches Bild europäischer Kultur, die ihresgleichen sucht und zudem überwiegend gemeinsame Wurzeln und Werte hat - mehr muss nicht sein.
PS: Achja - gegen die stillen Chinesen und Vietnamesen habe ich nichts, das sind fleißige Menschen, die nicht gröhlend durch die Straßen ziehen und ihre arbeitslosen Jungmannen Hassparolen gegen Deutschland brüllen lassen.

JensVandeBeek
17.06.2008, 23:15
...immerhin leben 65 % dieser orientalsichen Sorte vom Sozi oder Hartz4.....



Fakten ? Beweise ?? oder sonstige glaubhafte Quellen ???

Orakel
17.06.2008, 23:32
Fakten ? Beweise ?? oder sonstige glaubhafte Quellen ???

Bist du nicht schon lange genug in diesem Forum um zu wissen das diese Fakten korrekt sein könnten, aber in Wirklichkeit noch viel schlimmer sind?

Pythia
18.06.2008, 07:12
Fakten ? Beweise ?? oder sonstige glaubhafte Quellen ???Warte nur bis Van Moorrison kommt. In vorauseilendem marxistischem Kadaver-, äh, pardon, Kader-Gehorsam wird er gewiß die nötigen MultiKulti-Daten liefern. Jetzt wartet er bis ganz Kuba geschlossen zum Islam übertritt, dann wird er richtig jubelnd loslegen. Hier sein Hochzeitsbild mit seiner hübschen Kubanerin:

http://www.24-carat.mobi/images/Wed.JPG Nun, mir wurde vielleicht ein falsches Bild untergejubelt, und das ist gar nicht Van Moorrison mit seiner hübschen Kubanerin. Ist aber auch möglich, daß er auf diesem Photo arg verkleidet und von Maskenbildnern bearbeitet ist:


http://img502.imageshack.us/img502/4769/hapenacht3hc0.jpg Nichts Genaues weiß man nicht. Die von ihm geangelte Wildbachforelle war jedoch von beachtlicher Größe. Schade, daß er sie schon gefressen hat und nicht mehr zeigen kann.

Hofer
18.06.2008, 07:12
Fakten ? Beweise ?? oder sonstige glaubhafte Quellen ???


Beweise gibt es genug , mach Dich mal auf und such mal

Don
24.06.2008, 08:00
Importierte Lohndrücker (egal ob anatolische Ziegenhirten oder indische Softwarespezialisten) senken die Personalkosten und steigern dadurch die Produktivität der Wirtschaft. Daher benötigt "Deutschland" weiterhin dringend Zuwanderer.

Ein indischer Softwarespezialist ist kein Lohndrücker. Vor allem ist er nicht in Deutschland zu finden. In seinem Heimatland bezahlt die Industrie für hochqualifizierte Hochschulabsolventen heute Anfangsgahälter bis zu 200.000,-
In US$. Im Finanzbereich noch mehr.

politisch Verfolgter
24.06.2008, 08:59
Wir benötigen ökonomische Cluster, deren Produktivität für ihre bezahlenden aktiven Nutzer strategische Managementvorgabe ist.
Damit schöpfen die betriebslosen Anbieter die ökonomische Hebelwirkung betriebl. Renditeobjekte ab, mit denen sie individuell mental leistungsäquivalent am Markt agieren, wozu Managements vernetzte Gruppenintelligenz moderieren.
Bezahlt wird ja immer aus den Taschen der Nachfrager, die damit in ihrer Erwerbsphase zu möglichst hoher Kaufkraft gelangen.
Das geht überall dort, wo auch eignerzentriert keinerlei Inhaberaktivität erforderlich ist.
Wir benötigen überregionale Clusterbildung aufeinander zu wachsender Netzwerke betrieblicher Profitcenter bezahlender Nutzer.
Dem steht die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung im Weg.

scanners
24.06.2008, 18:03
Das erklärt sich ganz einfach

In großen Städten ist die Produktivität im allgemeinen am größten.

Und genau da nisten sich unsere Türken Kurden und sonstiges Gesindel ein.

Deswegen könnte man rein statistisch diesen wert angeben.


Das die nur blöd daneben stehen und mit der produktivität dieser orte nix zu tun haben, darüber zu informieren... das währe in unserem multi kulti land echt zu viel verlangt