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Vollständige Version anzeigen : Sollten wir nicht ein Recht auf Wohnung einführen?



Lichtblau
17.06.2008, 01:26
In unserer reichen Gesellschaft leben 345.000 Menschen auf der Strasse. Das ist zutiefst ungerecht. Frankreich hat 2007 ein Recht auf Wohnung eingeführt. Sollten wir das nicht auch tun?


http://www.tagesschau.de/inland/meldung56060.html

FranzKonz
17.06.2008, 01:57
Noch eine Vorschrift braucht kein Mensch, und noch mehr Rechte verträgt die Menschheit nicht. Ich bin eher dafür, ein paar Rechte abzuschaffen und ein paar Pflichten einzuführen.

Kumusta
17.06.2008, 05:50
Noch eine Vorschrift braucht kein Mensch, und noch mehr Rechte verträgt die Menschheit nicht. Ich bin eher dafür, ein paar Rechte abzuschaffen und ein paar Pflichten einzuführen.

Einfach irre - ich bin schon wieder mit Dir einer Meinung.

wtf
17.06.2008, 05:52
Diese 345.000 leben freiwillig auf der Straße. Offensichtlich lehnen sie Sozialleistungen, die es in diesem Land im Überfluß gibt, ab (im Gegensatz zu regelmäßig nicht obdachlosen Ausländern).

bernhard44
17.06.2008, 05:59
Noch eine Vorschrift braucht kein Mensch, und noch mehr Rechte verträgt die Menschheit nicht. Ich bin eher dafür, ein paar Rechte abzuschaffen und ein paar Pflichten einzuführen.

an wen dachtest du denn so.......?;)

Schwarzer Rabe
17.06.2008, 07:16
Nein, ist schon schlimm genug, dass jeder Faulpelz eine Wohnung finanziert bekommt!

scanners
17.06.2008, 09:18
Jeder kann sich eine kleine 1 Zimmer Wohnung nehmen wenn er will. Wozu das noch extra in ein Gesetz kleiden?.. versteh ich nicht.
Schlieslich wird es niemandem verweigert. Im Gegenteil, wenn man in einer Gemeinschaft wohnt werden einem Steine in den Weg gelegt.
Das Gesetz ist so ausgelegt, das jeder seine eigene Mietwohnung hat !!
Was auch nicht richtig ist.

Gladius Germaniae
17.06.2008, 10:15
Bei uns im Paradies der werktätigen gab es ein Recht auf Arbeit , Wohnung und sozialistischen Frieden.

Wohnen im eigenen Land sollte selbstverständlich sein, es kann net sein das ein Ausländer mehr Rechte hat als ein Deutscher.

teilweise geht es den Asylanten besser als den Deutschen hierzulande.

FranzKonz
17.06.2008, 12:19
an wen dachtest du denn so.......?;)

Es steht wieder mal die eine oder andere Erwinierung an. :hihi:

politisch Verfolgter
17.06.2008, 12:34
Wir haben ein Recht auf wiss. zu flankierende aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
50 000 der 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Ds gehen in Sonderschulen für Minderbegabte.
Die mentale Verteilung der Straßenleber wäre mal interessant.
Und dem viell. rel. gut verdienende gleichartig Begabte gegenüberstellen, damit sich die Ursache für derartige Lebensverläufe objektivieren läßt.
Sicher oft Drogen, Alkohol und Schulden - wegen Frust durch Diskriminierungen aller Arten.
Psychopathen und Debile dürften dort eine krasse Minorität bilden.
Hätte ich Schulden, müßte ich für Frau(en) und Kind(er) Unterhalt brummen, sollte ich dazu Inhabern den Affen schieben müssen, würde mir der ÖD laufend ein marginalisiertes Restleben in Frage stellen, hätte ich dann auch noch eine labile, dadurch angeschlagene Psyche, würde ich viell. zu Drogen, Alkohol, gar zu Gewalt greifen, was einen auf die Straße manövrieren kann.

ochmensch
17.06.2008, 12:37
Es hat doch jeder das Recht auf ALG2. Da ist doch die Miete mit drin.

politisch Verfolgter
17.06.2008, 12:40
Es darf keine Gesetze geben, die aus der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung abgeleitet sind.
Der grundrechtswidrige Arbeitsbegriff ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen.

Silencer
17.06.2008, 12:55
Die statlich-kommunalen Zuzahlungen fuer Mieten muessen weg. Der Wohnungsmarkt in der BRD funktioniert dadurch nicht und die Mieten sind einfach zu hoch. Der Staat mueste die Verlusste aus Vermietung von Wohnungen steuerlich nicht anerkennen, dann waere jeder Vermieter "gezwungen" seine Immobillie zu vermieten und die Mietpreise wuerden sinken.
(Mich betrifft das nicht, da Eigentum).