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Vollständige Version anzeigen : Darum gegen Multikultur



Sathington Willoughby
15.06.2008, 15:24
Eine multikulturelle Gesellschaft mit Muslimen hat, wie wir beobachten können - in Israel, England, USA, Ex-Jugoslawien, Indonesien, Phillipinen, Kenia, Sudan, Nigeria etc.pp. - immer bestimmte Krankheiten, die eine Homogene nicht hat.
1. Hohe Gewalt
da Menschen schneller und heftiger auf Angehörige anderer Kulturen aggressiv reagieren. Bei Weißen wird es Rassismus bzw. Faschismus genannt.

2. niedrige Bildung
da Muslime 5x täglich beten gehen und als Buch fast nur den Koran kennen (allein in Griechenland werden jährlich mehr Bücher veröffentrlicht als in allenuslimischen Ländern), ist die Bildung ganz unten. Hinzu kommt noch die EInstellung, das man sein Schicksal nicht selber verbessern kann, sondern das alles von Allah kommt.

3. hohe Geburtenrate der Muslime
dadurch gerät jegliches Fundament in Schieflag. Wie Huntington richtig gesagt hat, KANN eine MuKu-Gesellschaft funtionieren, wenn die Bevölkerungsgruppen sich gleichmäßig fortpflanzen und ziemlich denselben Teil des BSP erwirtschaften. Da aber Muslime sehr oft arbeitslos und unqualifiziert sind, sind das zwei Punkte, die jede Gesellschaft zum Sprengen bringen.

4. Beharren auf der eigenen Unkultur
Ein typisches Zeichen von Moslems. Auch in der 4ten Generation heißen die Knder noch Mohammed und Achmed statt Josef und Peter. Kritik wird gleich als Angriff auf die gesamte Kultur gesehen und oft mit Agression beantwortet. Da man sich weigert, einheimisch zu lernen, entstehen Ghettos, an deren Verlauf oft Konflikte vorprogrammiert sind. In Dänemark und Holland fordern Moslems schon eigene Viertel mit der Scharia als gültigem Rechtssystem.

Wir sehen: wer eine MuKu-Gesellschaft befürwortet, will mehr Gewalt, schlechtere Bildung, ein ungesundes Bevölkerungswachstum und rassistische bzw. ethnische Konflikte.

Denn: als die BRD noch mononkulturell war, gab es keine Probleme mit Nazis, keinen Rassismus, einen hohen Bildungsstand, deutlich weniger Gewalt, detulich niedrigere Steuern (trotz hoher Militärausgaben) und dennoch eine Gegenleistung von der öffentlichen Hand.

Und: ein Mensch ist ein Wesen, das in einer Gemeinschaft lebt. Darauf ist unser Gehrin programmiert. Es schätzt die Angehörigen der eigenen Horde (Volk) höher als Andere. Das Menschenbild im Multikulturismus geht von Individuen aus, die sich ausschließlich ber den Konsum definieren. Jeder Mensch ist letzlich austauschbar, also bloss eine Nummer. Wer einen Menschen als Ganzes ansieht, kann nicht für Multikultur sein.

Alfred
15.06.2008, 15:27
Alles nur Vorurteile...nein , ein Top Beitrag. Du hast alles zum Thema
auf den Punkt gebracht.

Im Ernst, es geht um unsere Haut. Unsere Politiker verkaufen uns an die Musels.
Die Beweise liegen hier im Forum zu Tausenden vor.

Endweder man Kämpft, oder man geht unter.

Drache
15.06.2008, 17:06
Super Beitrag!

politisch Verfolgter
15.06.2008, 18:32
Ach was, mit Muselei werden Affenschieber verarscht.
Der wirkliche Dreck ist die Arbeitsgesetzgebung, die eine irre Eink./Verm.-Verteilung bezweckt, die zudem in keinster Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Die scheiß Jeselei ist ein Elend: damit werden Affenschieber scheingerechtfertigt, damit wird Lohnscheiße gepredit, es werden sog. "Arbeitnehmer" deklariert.
Drum gegen die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung, gegen Affenschieberei, gegen Spaltung, gegen Hetze und Lohndreck.
Wir haben für die Entsorgen der Arbeitsgesetzgebung zu kämpfen, wozu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % weg müssen.

Kreuzbube
15.06.2008, 18:51
Denn: als die BRD noch mononkulturell war, gab es keine Probleme mit Nazis, keinen Rassismus, einen hohen Bildungsstand, deutlich weniger Gewalt, deutlich niedrigere Steuern (trotz hoher Militärausgaben) und dennoch eine Gegenleistung von der öffentlichen Hand.

Das müssen herrliche Zeiten gewesen sein; liest sich wie ein Roman aus einer anderen Welt!

Bruddler
15.06.2008, 18:57
Wer eine Multikultur will, ist entweder ein naiver, realitaetsfremder Gutmensch oder ein gewiefter, skrupelloser und profitgieriger Kriegstreiber !

Kreuzbube
15.06.2008, 19:02
Wer eine Multikultur will, ist entweder ein naiver, realitaetsfremder Gutmensch oder ein gewiefter, skrupelloser und profitgieriger Kriegstreiber !

Ich schätze, ca. 90% der Befürworter dieses Wahnsinns profitieren finanziell davon; der Rest sind arme Irre!

Bruddler
15.06.2008, 19:05
Ich schätze, ca. 90% der Befürworter dieses Wahnsinns profitieren finanziell davon; der Rest sind arme Irre!

Das Markante an den Irren ist, sie merken selbst nicht dass sie irr' sind.... ;)

Hilarius
15.06.2008, 19:16
Eine feine Kultur:


http://www.youtube.com/watch?v=6_vAs1WOSAE&feature=related

Kreuzbube
15.06.2008, 19:32
Das Markante an den Irren ist, sie merken selbst nicht dass sie irr' sind.... ;)

Wahrscheinlich nicht; auch wenn sie letztlich nur benutzt werden!

politisch Verfolgter
15.06.2008, 22:40
Wir benötigen einen grundrechtskonformen Rechtsraum. Er hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
An ökonomischer Vernunft führt kein Weg vorbei: die Arbeitsgesetzgebung muß weg, rentable Betriebe bedingen keine menschlichen Inhaber - tätige Inhaber sind ebenfalls nicht erforderlich, wie jedes Kind weiß oder wissen kann, das sich nur mal Großbetriebe anzugucken braucht.

JensVandeBeek
15.06.2008, 23:42
Erstens : Raus aus EU (ohne EU ist Deutschland handlungsfähiger)

Zweitens : Raus aus Schengener Abkommen (ohne Schengen sind die Grenzen sicherer)

Drittens : Raus aus Nato (es besteht keine Kriegsgefahr mehr. Erspartes Geld für die innere Sicherheit und Grenzsicherungen verbessern.

Viertens : Raus mit allen Schädlinge, Parasiten und andere Sozialschmarotzer ohne Rücksicht auf Herkunft und Religionszugehörigkeit (Ohne diese Ballast hat man mehr Möglichkeiten Sozialeinrichtungen in Deutschland zu finanzieren.

Fünftes : Beenden alle Auslandeinsätze. (Das Geld könnte man für die Wirtschaftsförderung und Forschung investieren)

Sechstens : Neue Verfassung in dem man den Volk bei alle wichtigen Entscheidungen mit einbezieht wird. (Referendum etc.)

Siebtens : Noch strengere Kontrolle der Börsen, Finanzwesen und Steuer- Angelegenheiten

Achtens : Beenden den Verkauf von strategisch wichtige Technologie-Unternehmen an Ausländer.

Neuntens : Bundeseinheitliche Zentrale für Einwanderer deren Einreise und Bleibedauer von dort geregelt wird.

Zehntes : Die Einkommen der Abgeordnete halbieren oder nur noch nach Leistung bezahlen. Die ersparten Gelder in das Schulwesen investieren.

Carina A.
15.06.2008, 23:48
Wer eien Menschen als Ganzes ansieht, kann nicht für Multikultur sein.

Mir kommen gleich die Tränen. ;)

Van Moorrison
16.06.2008, 15:57
Eine multikulturelle Gesellschaft mit Muslimen hat, wie wir beobachten können - in Israel, England, USA, Ex-Jugoslawien, Indonesien, Phillipinen, Kenia, Sudan, Nigeria etc.pp. - immer bestimmte Krankheiten, die eine Homogene nicht hat.
Wo gibt es denn moderne und zugleich "homogene" Gesellschaften?
Bei Dir in der Anstalt?
?(

1. Hohe Gewalt
da Menschen schneller und heftiger auf Angehörige anderer Kulturen aggressiv reagieren. Bei Weißen wird es Rassismus bzw. Faschismus genannt.
Nur ein kranker Mensch reagiert aggressiv "auf Angehörige anderer Kulturen". Ein gesunder Mensch interessiert sich für Neues, redet mit diesen Leuten, versucht sie zu verstehen und Verständnis und Interesse für die eigene Kultur zu wecken.

2. niedrige Bildung
da Muslime 5x täglich beten gehen und als Buch fast nur den Koran kennen (allein in Griechenland werden jährlich mehr Bücher veröffentrlicht als in allenuslimischen Ländern), ist die Bildung ganz unten. Hinzu kommt noch die EInstellung, das man sein Schicksal nicht selber verbessern kann, sondern das alles von Allah kommt.
Das ist ekelhafte, vorurteilsbeladene Scheiße, die ich aus hygienischen Gründen nicht eingehend bespreche.

3. hohe Geburtenrate der Muslime
dadurch gerät jegliches Fundament in Schieflag. Wie Huntington richtig gesagt hat, KANN eine MuKu-Gesellschaft funtionieren, wenn die Bevölkerungsgruppen sich gleichmäßig fortpflanzen und ziemlich denselben Teil des BSP erwirtschaften. Da aber Muslime sehr oft arbeitslos und unqualifiziert sind, sind das zwei Punkte, die jede Gesellschaft zum Sprengen bringen.
Weshalb müssen sich Bevölkerungsgruppen denn "gleichmäßig fortpflanzen"?
Weil der Nazi sonst Angst hat um seine untergehende "Rasse"?
Weil Kinder ein Kampfmittel im "Kampf der Kulturen" sind?
Der einzige Punkt, an dem Du Recht hast ist der von den ungleich verteilten Bildungs- und Qualifikationschancen.
Ursachen und Gründe feilich tauchen bei Dir nicht auf , alles liegt einfach "am Islam":=

4. Beharren auf der eigenen Unkultur
Ein typisches Zeichen von Moslems. Auch in der 4ten Generation heißen die Knder noch Mohammed und Achmed statt Josef und Peter. Kritik wird gleich als Angriff auf die gesamte Kultur gesehen und oft mit Agression beantwortet. Da man sich weigert, einheimisch zu lernen, entstehen Ghettos, an deren Verlauf oft Konflikte vorprogrammiert sind. In Dänemark und Holland fordern Moslems schon eigene Viertel mit der Scharia als gültigem Rechtssystem.
"Josef" und "Peter" sind Namen, die aus dem Hebräischen stammen, Dummkopf.
:rolleyes:
Also ist das mit den Namen nichts historisch Fertiges, sondern schon seit 2000 Jahren in Bewegung.
Bei der Kritik an der Scharia freilich stimme ich Dir zu: Auf dem Boden unseres Landes gilt das Grundgesetz und sonst nichts - auch keine Scharia.

Wir sehen: wer eine MuKu-Gesellschaft befürwortet, will mehr Gewalt, schlechtere Bildung, ein ungesundes Bevölkerungswachstum und rassistische bzw. ethnische Konflikte.
Bullshit.
Eine Multikulturelle Gesellschaft sind wir bereits, dies ist bereits Realiät. Die einzigen Extremisten, die konsequent dagegen ankämpfen und Menschen gegeneinander aufhetzen sind deutsche Rechtsextremisten und Islamisten (beide vertreten genau das Gleiche, nur in getrennten Lagern).

Denn: als die BRD noch mononkulturell war, gab es keine Probleme mit Nazis, keinen Rassismus, einen hohen Bildungsstand, deutlich weniger Gewalt, detulich niedrigere Steuern (trotz hoher Militärausgaben) und dennoch eine Gegenleistung von der öffentlichen Hand.
Was für eine hirnlose Scheiße!
Wann war die BRD "monokulturell"?
Nach Auschwitz, weil es da praktisch keine jüdische und keine linke Kultur mehr gab?
Großartig!

Und: ein Mensch ist ein Wesen, das in einer Gemeinschaft lebt. Darauf ist unser Gehrin programmiert. Es schätzt die Angehörigen der eigenen Horde (Volk) höher als Andere. Das Menschenbild im Multikulturismus geht von Individuen aus, die sich ausschließlich über den Konsum definieren. Jeder Mensch ist letzlich austauschbar, also bloss eine Nummer. Wer einen Menschen als Ganzes ansieht, kann nicht für Multikultur sein.
Was hat denn eine multikulturelle Gesellschaft mit negativem Konsum zu tun?
Weil ich dann auch Döner oder Zaziki essen darf statt Saumagen?
Mein Gott, bist Du blöd.
;(
Van

Frei-denker
16.06.2008, 16:05
Typisch für linke Deutschenhasser ist, dass sie auf die negativen Folgen der Einwanderung nur Platitüden über Auschwitz, Nazis und ähnliche alte Kamellen zu antworten haben.

Und natürlich die übliche Fäkalien-Artikulation.

Im Prinzip eine Kapitulation auf argumentativer Ebene.

Van Moorrison
16.06.2008, 16:33
Typisch für linke Deutschenhasser ist, dass sie auf die negativen Folgen der Einwanderung nur Platitüden über Auschwitz, Nazis und ähnliche alte Kamellen zu antworten haben.

Und natürlich die übliche Fäkalien-Artikulation.

Im Prinzip eine Kapitulation auf argumentativer Ebene.
Ich hasse keineswegs Deutsche, ich hasse nur braune Nazi-Schweine, die hier Antisemitismus verbreiten und arme Vulkanier in den Dreck ziehen.
:) :) :)
Van

Frei-denker
16.06.2008, 16:45
Ich hasse keineswegs Deutsche, ich hasse nur braune Nazi-Schweine, die hier Antisemitismus verbreiten und arme Vulkanier in den Dreck ziehen.
:) :) :)
Van

Ein weiteres Beispiel für Fäkaliensprache war nun wirklich nicht vonnöten.

Deine argumentative Hilflosigkeit haben wir auch so schon verstanden.

Tormentor
16.06.2008, 17:46
Wenn Ich für jedes Mal,da Diskussionen von Pöblern mit Nazivergleichen totgeredet werden,einen Euro bekommen würde....

Die Probleme mit muslimischen Einwanderern lassen sich nicht einfach durch Friede-Freude-Eierkuchen-Geschwätz lösen,die Realität sieht so aus,dass unsere Sozialleistungen,der Aufenthalt hier,das Ermöglichen eines Lebens in Freiheit ausgenützt und nicht vergütet werden. Es hat nichts mit Nazismus zu tun,wenn man erwartet,dass Einwanderer sich der Kultur des jeweiligen Landes anpassen und die herrschenden Gesetze respektieren sollen.

Woher kommt denn Radikalismus? Der ist ein Problem,hat aber eine Wurzel,die es zu beseitigen gilt. Man kann Unkraut nicht bekämpfen,indem man die Blüte immer wieder entfernt,die Wurzel und den Dünger aber schön im Boden lässt. Solange sich die Ausländerprobleme nicht bessern,werden Rechtsradikale,zu denen Ich Zaphod nciht zähle,immer Futter haben.

Silencer
16.06.2008, 18:28
Wo gibt es denn moderne und zugleich "homogene" Gesellschaften?
Bei Dir in der Anstalt?
?(

Nur ein kranker Mensch reagiert aggressiv "auf Angehörige anderer Kulturen". Ein gesunder Mensch interessiert sich für Neues, redet mit diesen Leuten, versucht sie zu verstehen und Verständnis und Interesse für die eigene Kultur zu wecken.

Das ist ekelhafte, vorurteilsbeladene Scheiße, die ich aus hygienischen Gründen nicht eingehend bespreche.

Weshalb müssen sich Bevölkerungsgruppen denn "gleichmäßig fortpflanzen"?
Weil der Nazi sonst Angst hat um seine untergehende "Rasse"?
Weil Kinder ein Kampfmittel im "Kampf der Kulturen" sind?
Der einzige Punkt, an dem Du Recht hast ist der von den ungleich verteilten Bildungs- und Qualifikationschancen.
Ursachen und Gründe feilich tauchen bei Dir nicht auf , alles liegt einfach "am Islam":=

"Josef" und "Peter" sind Namen, die aus dem Hebräischen stammen, Dummkopf.
:rolleyes:
Also ist das mit den Namen nichts historisch Fertiges, sondern schon seit 2000 Jahren in Bewegung.
Bei der Kritik an der Scharia freilich stimme ich Dir zu: Auf dem Boden unseres Landes gilt das Grundgesetz und sonst nichts - auch keine Scharia.

Bullshit.
Eine Multikulturelle Gesellschaft sind wir bereits, dies ist bereits Realiät. Die einzigen Extremisten, die konsequent dagegen ankämpfen und Menschen gegeneinander aufhetzen sind deutsche Rechtsextremisten und Islamisten (beide vertreten genau das Gleiche, nur in getrennten Lagern).

Was für eine hirnlose Scheiße!
Wann war die BRD "monokulturell"?
Nach Auschwitz, weil es da praktisch keine jüdische und keine linke Kultur mehr gab?
Großartig!

Was hat denn eine multikulturelle Gesellschaft mit negativem Konsum zu tun?
Weil ich dann auch Döner oder Zaziki essen darf statt Saumagen?
Mein Gott, bist Du blöd.
;(
Van


Es gibt hier tatsaechlich Foristen die dich als Intelligent angesehen haben. Mit diesem Beitrag hat sich das fuer immer erledigt.
Du bist noch duemmer als ich! :D
Geh fuettere deine stinkende Doener und Kebabs und gib Ruhe. Von dem was wir hier besprechen hast du eh keine Ahnung und deshalb gehe ich auch auf deine Absonderungen nicht ein.

malnachdenken
16.06.2008, 19:31
Denn: als die BRD noch mononkulturell war, gab es keine Probleme

Wann soll das gewesen sein? Deutschland an sich war schon immer Multikulturell, da es sich aus mehreren Kulturen zusammensetzt. Oder willst Du behaupten, daß ein Norddeutscher die gleiche Kultur hat, wie ein Südbayer?

ErhardWittek
16.06.2008, 19:38
....

Nur ein kranker Mensch reagiert aggressiv "auf Angehörige anderer Kulturen". Ein gesunder Mensch interessiert sich für Neues, redet mit diesen Leuten, versucht sie zu verstehen und Verständnis und Interesse für die eigene Kultur zu wecken.
....
Van
Meinst Du nicht, daß Du mit obigem Text alle Deine Muselfreunde schwer beleidigt hast. Denn die sind tatsächlich so krank, daß sie auf Angehörige anderer Kulturen außerordentlich aggressiv reagieren.

Deine restlichen Ergüsse zu kommentieren schenke ich mir. Das wäre reine Zeitverschwendung.

Alion
16.06.2008, 19:42
Wo gibt es denn moderne und zugleich "homogene" Gesellschaften?
Bei Dir in der Anstalt?
?(

Nur ein kranker Mensch reagiert aggressiv "auf Angehörige anderer Kulturen". Ein gesunder Mensch interessiert sich für Neues, redet mit diesen Leuten, versucht sie zu verstehen und Verständnis und Interesse für die eigene Kultur zu wecken.

Das ist ekelhafte, vorurteilsbeladene Scheiße, die ich aus hygienischen Gründen nicht eingehend bespreche.

Weshalb müssen sich Bevölkerungsgruppen denn "gleichmäßig fortpflanzen"?
Weil der Nazi sonst Angst hat um seine untergehende "Rasse"?
Weil Kinder ein Kampfmittel im "Kampf der Kulturen" sind?
Der einzige Punkt, an dem Du Recht hast ist der von den ungleich verteilten Bildungs- und Qualifikationschancen.
Ursachen und Gründe feilich tauchen bei Dir nicht auf , alles liegt einfach "am Islam":=

"Josef" und "Peter" sind Namen, die aus dem Hebräischen stammen, Dummkopf.
:rolleyes:
Also ist das mit den Namen nichts historisch Fertiges, sondern schon seit 2000 Jahren in Bewegung.
Bei der Kritik an der Scharia freilich stimme ich Dir zu: Auf dem Boden unseres Landes gilt das Grundgesetz und sonst nichts - auch keine Scharia.

Bullshit.
Eine Multikulturelle Gesellschaft sind wir bereits, dies ist bereits Realiät. Die einzigen Extremisten, die konsequent dagegen ankämpfen und Menschen gegeneinander aufhetzen sind deutsche Rechtsextremisten und Islamisten (beide vertreten genau das Gleiche, nur in getrennten Lagern).

Was für eine hirnlose Scheiße!
Wann war die BRD "monokulturell"?
Nach Auschwitz, weil es da praktisch keine jüdische und keine linke Kultur mehr gab?
Großartig!

Was hat denn eine multikulturelle Gesellschaft mit negativem Konsum zu tun?
Weil ich dann auch Döner oder Zaziki essen darf statt Saumagen?
Mein Gott, bist Du blöd.
;(
Van

Deine Art zu diskutieren ist unter aller Würde. Ich hoffe die Moderatoren bannen Dich dafür. Ab sofort bereicherst Du meine Ignore-Liste. Mit Leuten Deines Niveaus diskutiere ich nicht bevor sie sich Manieren angewöhnt haben.

Mit kühlen Grüßen
Alion

Aldebaran
16.06.2008, 20:00
Nur ein kranker Mensch reagiert aggressiv "auf Angehörige anderer Kulturen". Ein gesunder Mensch interessiert sich für Neues, redet mit diesen Leuten, versucht sie zu verstehen und Verständnis und Interesse für die eigene Kultur zu wecken.

Das liegt an dem fundamantalen Missverständnis der Linken in Bezug auf die Bedeutung von "Kultur" - und diese Missverständnis ist wiederum ein Folge der Tatsache, dass Linke in ihrer Infantilität die Kulturen der Welt mit Kinderaugen betrachten, um sich an ihrer schönen Buntheit zu ergötzen.

Kultur ist nicht nur eine Ansammlung von Kochrezepten und Volksliedern. Kultur regelt Familienstrukturen, Machtverhältnisse und Sexualität. Es hört z.B. bei den lieben Museln das "Verständnis und Interesse" im Allgemeinen ganz und gar auf, wenn Du Dich an eine ihrer Töchter heranmachen willst - wobei das umgekehrt natürlich überhaupt kein Problem ist.



Das ist ekelhafte, vorurteilsbeladene Scheiße, die ich aus hygienischen Gründen nicht eingehend bespreche.

Da wurden in den letzten Jahren weltweit Hunderttausende von Neuntklässlern weltweit auf ihren Leistungsstand getestet - PISA wird das genannt. Die Ergebnisse im Hinblick auf die Moslems sind sowohl national als auch international eindeutig. Dass sie im fünfmaligen Beten die Ursache haben, glaube ich allerdings auch nicht. Ich halte genetische Gründe für die wichtigsten


Weshalb müssen sich Bevölkerungsgruppen denn "gleichmäßig fortpflanzen"?
Weil der Nazi sonst Angst hat um seine untergehende "Rasse"?
Weil Kinder ein Kampfmittel im "Kampf der Kulturen" sind?

Tja, wenn eine Gruppe sich schneller vermehrt als die andere, wird sie mit mathematischer Konsequenz in die Mehrheit geraten. Was dann passieren kann, konnte man z.B. im Kosovo sehen. Wie nett Museln zu religiösen Minderheiten sind, ist derzeit auch im Irak sehr gut zu beobachten.

Es reichen im übrigen schon lokale Mehrheiten. Es dauert nicht mehr allzulange, bis wir in Europa mehrheitlich islamische Städte haben werden. Dann werden wir ja sehen, wie unproblematisch eine unterschiedliche Reproduktionsrate langfristig wirklich ist.


Der einzige Punkt, an dem Du Recht hast ist der von den ungleich verteilten Bildungs- und Qualifikationschancen.

Nicht Chancen, sondern Ergebnisse. Dass die Bildungschancen unterschiedlich sind, ist eine nicht bewiesene und unbeweisbare These, die ich für ein linkes Märchen halte.


Ursachen und Gründe feilich tauchen bei Dir nicht auf , alles liegt einfach "am Islam":=

Das glaube ich allerdings auch nicht. Es liegt an den Genen.



"Josef" und "Peter" sind Namen, die aus dem Hebräischen stammen, Dummkopf.
:rolleyes:
Also ist das mit den Namen nichts historisch Fertiges, sondern schon seit 2000 Jahren in Bewegung.

Außer bei den Moslems. Mohammed dürfte bei ihnen seit 1400 Jahren die Hitliste anführen.

Übrigens ist Josef bzw. Jussuf auch bei Moslems nicht unbekannt. Trotzdem gehen Moslems aber eben nicht zur deutschen Form dieses Namens über.



Bullshit.
Eine Multikulturelle Gesellschaft sind wir bereits, dies ist bereits Realiät. Die einzigen Extremisten, die konsequent dagegen ankämpfen und Menschen gegeneinander aufhetzen sind deutsche Rechtsextremisten und Islamisten (beide vertreten genau das Gleiche, nur in getrennten Lagern).

Eine multikulturelle Gesellschaft kann es eigentlich gar nicht geben, da Kultur eine Gesellschaft erst konstituiert. Man müsste eigentlich von einer multikulturellen Bevölkerung sprechen. Folgerichtigerweise bilden Moslems, die ihre Kukltur ernst nehmen, eine Parallelgesellschaft.



Was hat denn eine multikulturelle Gesellschaft mit negativem Konsum zu tun?
Weil ich dann auch Döner oder Zaziki essen darf statt Saumagen?
Mein Gott, bist Du blöd.
;(
Van

Das Argument hatte eigentlich etwas mit Identität zu tun und weniger mit Saumagen. Aber Linke haben ja gar keine Identität. Sie definieren sich nur über Antihaltungen. Sie wissen im Grunde nur, was sie hassen, da ihnen ein konsistenter Weltentwurf längst abhanden gekommen ist.

Aldebaran
16.06.2008, 20:04
Wann soll das gewesen sein? Deutschland an sich war schon immer Multikulturell, da es sich aus mehreren Kulturen zusammensetzt. Oder willst Du behaupten, daß ein Norddeutscher die gleiche Kultur hat, wie ein Südbayer?

Diese Unterschiede sind hauptsächlich konfessionell bedingt und haben sich in den letzten zweihundert Jahren stark zurückgebildet.

Zwei enge Kollegen von mir sind mit Süddeutschen verheiratet und da gibt es nicht die geringsten kulturellen Probleme.

Sathington Willoughby
17.06.2008, 16:07
Wo gibt es denn moderne und zugleich "homogene" Gesellschaften?
Bei Dir in der Anstalt?
VanAn Deinem unflätigen und argumentfreine Stil kann man ablesen, wes Geistes Kind du bist. Mir kommen da Bilder eines keifenden Nazi-Staatsanwaltes hoch, der einen freiheitlichen Bürger anschreit, weil er nicht auf Linie denkt.
Heute wird eine moderne Gesellschaft von Leuten wir Dir als Muku-Gesellschaft definiert, daher gibt es in deiner kleinen Welt keine moderne monokulturelle Gesellschaft. In Deutschland haben wir seit langem eine moderne Gesellschaft, vergleiche sie mal mit deinen Lieblingsgesellschaften in Afghanistan, im Iran etc.


Nur ein kranker Mensch reagiert aggressiv "auf Angehörige anderer Kulturen". Ein gesunder Mensch interessiert sich für Neues, redet mit diesen Leuten, versucht sie zu verstehen und Verständnis und Interesse für die eigene Kultur zu wecken.Jaja, wer nicht so denkt wie man selber, ist krank und gehört weggesperrt... siehe oben, mein kranker Nicht-Freund.
Ich interessiere mich auch für andere Kulturen, muss sie mir aber nicht gleich ins Land holen. Auch ist mein Interesse an Neuem ungebrochen, nur kann ich mir z.B. selber einen Döner machen. Da besteht keinerlei Zusammenhang.


Das ist ekelhafte, vorurteilsbeladene Scheiße, die ich aus hygienischen Gründen nicht eingehend bespreche.
Und weil es deinen Mikrokosmos, in dem du lebst, übersteigt. Die Realtät wird Leuten wie dir immer verschlossen bleiben. Jedenfalls schön, das du mir Recht gibst, da du mich offenbar nicht widerlegen kannst.

Weshalb müssen sich Bevölkerungsgruppen denn "gleichmäßig fortpflanzen"?
Weil der Nazi sonst Angst hat um seine untergehende "Rasse"?Weil sich sonst eine Volksgruppe (Nazi) bedroht fühlt. Das ist natürlich nicht mit deinem tumben Menschenbild vereinbar, aber das ist der Grund, warum Jugoslawien zerfallen ist, warum im Kosovo die Uno noch auf Jahrzehnte gebunden ist und warum bald schon Makedonien zerfällt.

Weil Kinder ein Kampfmittel im "Kampf der Kulturen" sind?Ja, die Muslime benutzen ihre Kinder als Kampfmittel, geben sie sogar zu!

Der einzige Punkt, an dem Du Recht hast ist der von den ungleich verteilten Bildungs- und Qualifikationschancen.
Ursachen und Gründe feilich tauchen bei Dir nicht auf , alles liegt einfach "am Islam" Es liegt am kulturellen Hintergrund einerseits und andererseits am Sozialstaat,der ein Leben in Hartz4 mit ein paar kriminellen Aktivitäten nebenbei garantiert.


"Josef" und "Peter" sind Namen, die aus dem Hebräischen stammen, Dummkopf.
:rolleyes:
Also ist das mit den Namen nichts historisch Fertiges, sondern schon seit 2000 Jahren in Bewegung.Darum habe ich die Beispiele angeführt! Aus Yussuf kann leicht JOsef werden, wird aber nicht!, weil man sich nicht anpasst.

Bei der Kritik an der Scharia freilich stimme ich Dir zu: Auf dem Boden unseres Landes gilt das Grundgesetz und sonst nichts - auch keine Scharia.Obwohl Leute wie du daran arbeiten, die Scharia hier einzuführen.



Eine Multikulturelle Gesellschaft sind wir bereits, dies ist bereits Realiät. Die einzigen Extremisten, die konsequent dagegen ankämpfen und Menschen gegeneinander aufhetzen sind deutsche Rechtsextremisten und Islamisten (beide vertreten genau das Gleiche, nur in getrennten Lagern).Wir haben bereits eine MuKu-Gesellschaft, man braucht nur die Zeitung aufzuschlagen und sich die Lohnabzüge anzusehen, ja. Einlelne Extremisten? 1% der Moslems in D sind zuallem bereite Extremisten, 1/3 würde für seine Scheiß-Religion Gewaltanwendung gutheißen. Es sind keine Einzelfälle, das merken die deutschen Schüler jeden Tag.



Nach Auschwitz, weil es da praktisch keine jüdische und keine linke Kultur mehr gab?[/B]Ich fange wegen eines geistige Tieffliegers wie Dir nicht bei Null an zu erzählen.


Was hat denn eine multikulturelle Gesellschaft mit negativem Konsum zu tun?
Weil ich dann auch Döner oder Zaziki essen darf statt Saumagen?
Mein Gott, bist Du blöd.
Bleib weiter in deinem dumpfen Mikrokosmos, wo du ein guter Mensch bist, und schreib weiter deine blöden Pamphlete für Kommunismus und Muku, dann haben wir was zu lachen. Auf dein Niveau begebe ich mich nicht, aber schön, das du unsgezeigt hast, in welchen Kloaken du verkehrst.

Sathington Willoughby
17.06.2008, 16:10
Wann soll das gewesen sein? Deutschland an sich war schon immer Multikulturell, da es sich aus mehreren Kulturen zusammensetzt. Oder willst Du behaupten, daß ein Norddeutscher die gleiche Kultur hat, wie ein Südbayer?
Ich meine multikulturell im heutigen Sinne. Klar ist Deutschland multikulturell (solange wir es mit Euch Nordlichtern noch aushalten...), ist auch gut so, aber die Kultur eines Bayern und eines Hanseaten sindchristlich-europäisch, also ähnlich. Daher kommen wir auch genrell gut mit anderen europäischen Einwanderern aus.

MoJo
17.06.2008, 16:24
Wo gibt es denn moderne und zugleich "homogene" Gesellschaften?
Bei Dir in der Anstalt?
?(

Du findest islamische Gesellschaften also modern?



Nur ein kranker Mensch reagiert aggressiv "auf Angehörige anderer Kulturen". Ein gesunder Mensch interessiert sich für Neues, redet mit diesen Leuten, versucht sie zu verstehen und Verständnis und Interesse für die eigene Kultur zu wecken.

was aber wenn diese nicht das geringste Interesse an unserer Kultur haben, uns nur mit Verachtung begegnen?, egal?



Weshalb müssen sich Bevölkerungsgruppen denn "gleichmäßig fortpflanzen"?
Weil der Nazi sonst Angst hat um seine untergehende "Rasse"?
Weil Kinder ein Kampfmittel im "Kampf der Kulturen" sind?
Der einzige Punkt, an dem Du Recht hast ist der von den ungleich verteilten Bildungs- und Qualifikationschancen.
Ursachen und Gründe feilich tauchen bei Dir nicht auf , alles liegt einfach "am Islam":=

Du hast es! Der Immam gebietet nur den Umgang mit seinesgleichen. Er ist auch der Grund, warum in den meisten islamischen Familien kein Wort Deutsch gesprochen wird. Allein das macht schon genug Chancen zurnichte, wenn es um die Vergabe von Hauptschulabschlüssen oder Ausbildungsplätzen geht. Aber ihre Kultur, ja, die sollen sie Deiner Meinung nach auch ja bewahren. Somit kein Sprachzwang hier in BRD.



Bei der Kritik an der Scharia freilich stimme ich Dir zu: Auf dem Boden unseres Landes gilt das Grundgesetz und sonst nichts - auch keine Scharia.

Islamisches Gesetz. Darauf wird kein frommer Moslem je verzichten. Er wird sie noch fordern, die Sharia, wenn er demografisch erst stark genug ist, der Moslem.



Bullshit.
Eine Multikulturelle Gesellschaft sind wir bereits, dies ist bereits Realiät. Die einzigen Extremisten, die konsequent dagegen ankämpfen und Menschen gegeneinander aufhetzen sind deutsche Rechtsextremisten und Islamisten (beide vertreten genau das Gleiche, nur in getrennten Lagern).

Falsch! So wie wir dagegen sind (Dich natürlich ausgenommen), auf Demokratie und Freiheit zu verzichten, so kämpfen die für ihre Sache. Das Eine bedingt somit das Andere. Daraus ergibt sich also: Gibt es das Eine nicht, dann gibt's auch das Andere nicht.



Was für eine hirnlose Scheiße!
Wann war die BRD "monokulturell"?
Nach Auschwitz, weil es da praktisch keine jüdische und keine linke Kultur mehr gab?
Großartig!

Du weisst schon, wie er das meint. Gemeint ist die Nachkriegsgeneration. Die Zeit, in der es weder Parallelgesellschaften, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen udgl. noch grüne Politiker, Rechtsbeugungen udgl. gab. Verstehst?



Was hat denn eine multikulturelle Gesellschaft mit negativem Konsum zu tun?
Weil ich dann auch Döner oder Zaziki essen darf statt Saumagen?
Mein Gott, bist Du blöd.
;(
Van

typisch linkes Gelaber!