Edmund
13.06.2008, 13:26
"Bewaffnet und gefährlich"
von Benjamin Prüfer
Wegen Betrugs sollte der amerikanische Hedge-Fonds-Manager Samuel Israel diese Woche für 20 Jahre ins Gefängnis gehen. Jetzt ist er verschwunden. Hat er Selbstmord begangen, oder ist er auf der Flucht?
Am Montag um 12.30 Uhr sieht eine Polizeistreife den burgunderfarbenen Geländewagen, der auf der Bear Mountain Bridge nördlich von New York geparkt ist. Ein Blick ins Innere: Der Zündschlüssel steckt. In den Staub der Motorhaube hat jemand mit dem Finger die Worte "suicide is painless" geschrieben - Selbstmord tut nicht weh. Der Wagen ist auf Samuel Israel III. zugelassen - ehemaliger Vorstandschef des Hedge-Fonds Bayou und verantwortlich für eines der größten Wirtschaftsverbrechen seit der Enron-Pleite. In 90 Minuten hätte er in einem Gefängnis in Massachusetts eine 20-jährige Haft antreten sollen. Mindestens vier Menschen haben sich in den letzten sechs Jahren durch einen Sturz von der 53 Meter hohen Brücke umgebracht. Jetzt fragt sich die Welt: Hat er es getan - oder hat er einen Selbstmord nur vorgetäuscht, um unterzutauchen?
Weiter: http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:Out%20Office%20Bewaffnet/371567.html
Ich denke mal, Israel hat seinen Selbstmord nur vorgetäuscht und ist nach Israel geflohen. Eben auch deshalb, um solche Verbrecher zu schützen, existiert das zionistische Gebilde.
Zum ehemaligen Bayou-Finanzchef Daniel Marino:
Marino hat damals offenbar geplant, sich durch einen vorgetäuschten Selbstmord aus der Affäre zu ziehen: Auf seinem Schreibtisch fand der Investor einen Brief, der mit den Worten "Dies ist mein Abschiedsbrief und mein Geständnis" begann. Allerdings wurde Marino bald gefunden. Lebendig.
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:Out%20Office%20Bewaffnet/371567.html
von Benjamin Prüfer
Wegen Betrugs sollte der amerikanische Hedge-Fonds-Manager Samuel Israel diese Woche für 20 Jahre ins Gefängnis gehen. Jetzt ist er verschwunden. Hat er Selbstmord begangen, oder ist er auf der Flucht?
Am Montag um 12.30 Uhr sieht eine Polizeistreife den burgunderfarbenen Geländewagen, der auf der Bear Mountain Bridge nördlich von New York geparkt ist. Ein Blick ins Innere: Der Zündschlüssel steckt. In den Staub der Motorhaube hat jemand mit dem Finger die Worte "suicide is painless" geschrieben - Selbstmord tut nicht weh. Der Wagen ist auf Samuel Israel III. zugelassen - ehemaliger Vorstandschef des Hedge-Fonds Bayou und verantwortlich für eines der größten Wirtschaftsverbrechen seit der Enron-Pleite. In 90 Minuten hätte er in einem Gefängnis in Massachusetts eine 20-jährige Haft antreten sollen. Mindestens vier Menschen haben sich in den letzten sechs Jahren durch einen Sturz von der 53 Meter hohen Brücke umgebracht. Jetzt fragt sich die Welt: Hat er es getan - oder hat er einen Selbstmord nur vorgetäuscht, um unterzutauchen?
Weiter: http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:Out%20Office%20Bewaffnet/371567.html
Ich denke mal, Israel hat seinen Selbstmord nur vorgetäuscht und ist nach Israel geflohen. Eben auch deshalb, um solche Verbrecher zu schützen, existiert das zionistische Gebilde.
Zum ehemaligen Bayou-Finanzchef Daniel Marino:
Marino hat damals offenbar geplant, sich durch einen vorgetäuschten Selbstmord aus der Affäre zu ziehen: Auf seinem Schreibtisch fand der Investor einen Brief, der mit den Worten "Dies ist mein Abschiedsbrief und mein Geständnis" begann. Allerdings wurde Marino bald gefunden. Lebendig.
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:Out%20Office%20Bewaffnet/371567.html