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Vollständige Version anzeigen : Kölner Schüler für Anti-"Pro Köln"- Action missbraucht



Andre
13.06.2008, 12:44
Kölner Schüler gegen "Pro Köln"

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Rechtsextremismus
Kölner Schüler gegen "Pro Köln"
ERSTELLT 12.06.08, 15:57h
Kölner Schülerinnen und Schüler lassen sich für ein Poster fotografieren, um so gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren und ihre Ablehnung gegen die Organisation 'Pro Köln' zu dokumentieren.
Innenstadt - Die Bezirksschülervertretung Köln macht mobil gegen die rechtsextreme Organisation 'Pro Köln', die immer wieder versucht, vor Kölner Schulen für ihre Politik zu werben. Um die jungen Leute vor diesem Gedankengut zu warnen, informierte die Arbeitsgruppe 'Schüler gegen Rechts' monatelang an den Schulen über rechtsextreme Tendenzen und wie ihnen begegnet werden kann.
Es blieb nicht bei Gesprächen. 2700 Schülerinnen und Schüler ließen sich für ein Poster fotografieren, um so ihr Bekenntnis zur Demokratie zu bekräftigen.
Was wäre denn mit dem Schüler passiert der gesagt hätte da mache ich nicht mit ! Mag ich gar nicht drüber nachdenken . Können sich Kinder überhaupt dagegen wehren !



Das Poster mit den Gesichtern der jungen Leute wurde gestern im DGB-Haus am Hans-Böckler-Platz vorgestellt. Es hängt jetzt als Großformat an der Fassade des Gebäudes und wird demnächst weitergereicht. Schon gibt eine Warteliste, auf der unter anderem die Kölner SPD-Zentrale steht.

Mann könnte dies auch als Missbrauch und Ausnutzung von Kindern bezeichnen die sich gegen diese Vereinnahmung nicht wehren können .
Der nächste Schritt wäre die Kinder müssen melden wie ihre Eltern zu Pro-Köln stehen.Damit die Lehrer ernste Gespräche mit ihnen über die Zukunft ihrer Kinder führen können.




Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes will sich dafür einsetzen, das Banner auch am Rathaus aufzuhängen. Tausend kleinere Plakate mit dem gleichen Aufdruck sollen in den nächsten Tagen an Schulen und in anderen öffentlichen Einrichtungen angebracht werden. Scho-Antwerpes Dank galt unter anderem den Lehrern, die die Aktion unterstützt hatten. 'Solche Lehrer braucht das Land', sagte sie unter dem Beifall der jungen Leute.
Mann hat die Stadt Probleme Betrug , Kriminalität , Geldverschwendung usw alles nicht der Rede wert !
Mit diesen Lehrern hätte ich mich bis auf Blut angelegt und sie zum Kadi geschlept wenn meine Kinder davon betroffen gewesen wären !


Das Projekt, aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums finanziert, ist Teil des 'Lokalen Aktionsplans', der vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln koordiniert wird. (adW)
Toll jetzt weiß ich endlich wo meine Sauer erarbeiteten Steuern bleiben . Kein Geld für Familien da Bibliotheken werden geschlossen usw.
Man beachte "NS-Dokumentationszentrum" dachte das wäre 70 Jahre her

Gruß Andre



gefunden in:
http://www.ksta.de/html/artikel/1213221679028.shtml

Andre
13.06.2008, 12:46
Hier die Stellungname von Pro Köln zum Thema




13. Juni 2008:

Mißbrauch von Steuergeldern für Kampagne contra Köln

Ein „lokaler Aktionsplan“ gegen pro Köln, der aus Steuermitteln finanziert wird, hat die Kölner Schulen erfaßt. „Nein zu pro Köln“ lautet die Parole, verbunden mit allgemein gehaltenen, wüsten Beschimpfungen gegen die Bürgerbewegung. Schirmfrau des Ganzen ist Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (SPD), die im Vorfeld der Kommunalwahl 2009 ungeniert auf öffentliche Ressourcen und die Kölner Schulen, die doch eigentlich von parteipolitischen Auseinandersetzungen frei bleiben sollten, zurückgreifen kann, um „pro Köln aus dem Stadtrat zu verbannen“, wie die „Kölnische Rundschau“ einen der Sprecher der Initiative contra Köln zitiert. Das verblüfft dann selbst im korruptionsgeplagten Köln: Die parteipolitische Vereinnahmung der Schulen, die ideologische Bearbeitung von Schülern einschließlich der Unter-15-Jährigen, die ausdrücklich zur Zielgruppe der contra-Köln-Kampagne gehören, zum Zweck der Konkurrenzabwehr für die Mehrheitsfraktionen im Rathaus, gemanagt von der SPD-Kommunalpolitikerin Scho-Antwerpes, zeigt, daß im Rathaus offenbar die Nerven blank liegen mit Blick auf die Wahl im kommenden Jahr. Schamlos werden öffentliche Ressourcen parteipolitisch mißbraucht.

Dabei ist die Bezugnahme der Kampagne auf die Verteilung der Schülerzeitung „Objektiv“ an Kölner Schulen selbstverständlich irreführend. Denn erstens wird die pro Köln nahestehende Schülerzeitung selbstverständlich privat finanziert und nicht aus Steuergeldern. Und zweitens erfolgt die Verteilung stets außerhalb der Schulen, deren Gelände für Parteipolitik jeglicher Art Tabu ist. Außer selbstverständlich, wenn die SPD-Wahlkämpferin Scho-Antwerpes gemeinsam mit Schülern Plakate gegen den politischen Mitbewerber pro Köln in die Kamera hält.

Die inhaltlichen Vorwürfe gegen pro Köln sind in diesem Zusammenhang sehr dürftig. Die „Rundschau“ zitiert am 13. Juni 2008 Äußerungen, pro Köln würde „Haß auf muslimische Schüler schüren“ und „mit Zahlenmanipulation über die angeblich hohe Ausländerkriminalitätsrate operieren“. Diese Formulierungen werden einer 14jährigen Schülerin zugerechnet. Wie die wohl zu einer solchen Einschätzung gekommen ist? – Da kann man sich ohne weiteres an der ideologischen Drill bei der FDJ zu DDR-Zeiten erinnert fühlen.

Dort, wo das DDR-Bildungsystem und die FDJ unmittelbar auf den Nachwuchs Einfluß nehmen konnten, hatten die SED und ihre Blockparteien durchaus auch im Herbst 1989 noch eine Mehrheit. Erinnert sei an die rein zahlenmäßig eindrucksvolle Parade zum 40. Jahrestag der DDR in Ost-Berlin am 7. Oktober 1989. Ein massenhaftes Plädoyer von jungen Menschen, die in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, für oder gegen eine bestimmte politische Sache war zu allen Zeiten und unter jeder in Deutschland jemals bestehenden politischen Rahmenbedingung leicht zu bekommen. So viel anders scheinen die Verhältnisse heute gegenüber früher also doch nicht zu sein.

Mit dem Bildungsauftrag der Schule hat eine solche Form von Agitation im Kommunalwahlkampf allerdings nichts mehr zu tun. Viele heutige Lehrer, die solche Kampagnen nur allzu bereitwillig unterstützen, unterscheiden sich offenbar kaum von ihren Vorgängern, die zu Kaisers Zeiten kaisertreu waren, danach republiktreu, und so weiter … Mancher Pädagoge, der um 1910 seine Karriere begann, hat während seiner Laufbahn drei Mal die Farbe seines politischen Hemdes gewechselt. Das hatte insbesondere in Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern einen hohen Unterhaltungswert: „Wessen Brot ich ess’, dessen Lied ich sing’“, müßte die Parole lauten – das wäre ehrlicher als „Nein zu pro Köln“. Denn: Falls die Bürgerbewegung einmal den Kultusminister stellen sollte, werden die meisten Pädagogen von heute doch wohl kaum erwerbslos werden wollen, oder?

Solche Zustände passen nicht ins 21. Jahrhundert. Wer die Institution Schule und junge Menschen, die in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, für seine parteipolitischen Interessen mißbraucht, mißachtet die Grundprinzipien von Demokratie und Anstand. Die Kampagne ist eine Schande für unsere Stadt und für die sie tragenden Kommunalpolitiker!

gefunden auf:

http://www.pro-koeln-online.de/artik...missbrauch.htm
Gruß Andre

Forumstürke
13.06.2008, 13:11
Ich bin dagegen, dass überhaupt eine Partei gezielt Werbung in Schulen bzw. bei Jugendlichen macht. Egal ob rechts oder links. Jugendliche/Kinder sind immer leicht beeinflussbar, deswegen sollten sie selber entscheiden, welche Gesinnung sie haben wollen...

Sathington Willoughby
13.06.2008, 13:16
Was soll auch der Zusammenhang: sie haben sich gegen Pro Köln und für Demokratie ausgesprochen...
Als wäre Pro Köln das Gegenteil von Demokratie! So argumentiert nur eine Clique, die keine Begründung für ihre Gesinnung hat und nur durch Manipulation der Bürger an der Macht bleibt.

Trashcansinatra
13.06.2008, 13:28
Kölner Schüler gegen "Pro Köln"

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Was wäre denn mit dem Schüler passiert der gesagt hätte da mache ich nicht mit ! Mag ich gar nicht drüber nachdenken . Können sich Kinder überhaupt dagegen wehren !




Mann könnte dies auch als Missbrauch und Ausnutzung von Kindern bezeichnen die sich gegen diese Vereinnahmung nicht wehren können .
Der nächste Schritt wäre die Kinder müssen melden wie ihre Eltern zu Pro-Köln stehen.Damit die Lehrer ernste Gespräche mit ihnen über die Zukunft ihrer Kinder führen können.




Mann hat die Stadt Probleme Betrug , Kriminalität , Geldverschwendung usw alles nicht der Rede wert !
Mit diesen Lehrern hätte ich mich bis auf Blut angelegt und sie zum Kadi geschlept wenn meine Kinder davon betroffen gewesen wären !


Toll jetzt weiß ich endlich wo meine Sauer erarbeiteten Steuern bleiben . Kein Geld für Familien da Bibliotheken werden geschlossen usw.
Man beachte "NS-Dokumentationszentrum" dachte das wäre 70 Jahre her

Gruß Andre



gefunden in:
http://www.ksta.de/html/artikel/1213221679028.shtml

Sei doch froh:

Immerhin brauchten sich die Schüler keine Sprengstoffgürtel für die Fotosession umzuschnallen !!!

:osama: :kranke_06: :ironie:

Gärtner
13.06.2008, 13:36
Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.

Es gibt auch andere Wege, sich mit den Wirrköpfen von "Pro Dingenskirchen" zu befassen. Zum Beispiel die offene, argumentestarke Debatte. Aber leider scheuen die Waschweiber des Verfassungsbogens nur allzuoft die direkte Auseinandersetzung und bevorzugen lieber die Ausgrenzung und das Totschweigen.

Erbärmlich, denn so betreiben sie letztlich nur Werbung für den politischen Narrensaum.

ErhardWittek
13.06.2008, 13:41
Sollten Lehrer nicht politisch neutral sein? Irgendwann, irgendwo habe ich das mal so gehört.

Was für bedauernswerte Schüler, die so mißbraucht werden. Es wird Zeit, daß die Eltern energisch dagegen einschreiten. Denn diese unheilvolle Entwicklung ist ja erst der Anfang. Wir sind auf dem besten Weg in einen totalitären Staat, der wie alle Vorgängerstaaten die Kinder und Jugendlichen zu willigen und kritikunfähigen Untertanen abrichtet. Je früher die Manipulation einsetzt, desto größer die Gewähr, daß der Schaden irreparabel wird.

Die Neofaschisten auf der Regierungsbank sollten sich über Hitler und andere Diktatoren besser nicht das Maul zerreißen. Sie sind von ihrer Gesinnung her keinen Deut besser.

Andre
13.06.2008, 13:42
Kritik nach Rassismusvorwurf
Nach Diskussionsrunde im St. Augustin: Eltern und Schulleiter sehen Bemühen um Vertrauen gestört

Grimma. Nach einer offenen Diskussionsveranstaltung zwischen Schülern und Politikern im Gymnasium St. Augustin ist Volkmar Wölk in die Kritik geraten. Der Mitarbeiter der Grimmaer Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hatte einer 15-jährigen Schülerin Rassismus vorgeworfen.

Alena Gäbler aus Altenhain und andere Teilnehmer an der Debatte hatten über negative Erfahrungen mit Ausländern berichtet und gefordert, die müssten sich an deutsche Regeln halten. Im Disput darüber, wer Deutscher und wer Ausländer sei, fiel auch der Satz: Ein Papier, gemeint war der deutsche Pass, mache noch keinen Deutschen aus. Darauf sagte Wölk: „Das ist für mich purer Rassismus!“

„Ich fühle mich nicht ernst genommen, darf meine Meinung nicht sagen“, zieht die Schülerin als Fazit aus der Diskussion. Diese Ansicht habe auch später in der Pause unter Mitschülern geherrscht. Für die Eltern von Alena hat Wölk völlig falsch reagiert. Anstatt eine offene Diskussion zu führen, habe er sie abgestempelt und in die rechte Ecke gestellt. Alena sei nach der Diskussion nach Hause gekommen und habe gesagt, sie wolle mit Politikern nicht mehr reden. Mutter Ute Gäbler: „In dem Alter sind die Jugendlichen noch offen und nicht abgestumpft, das darf man doch nicht kaputt machen.“…………………………………⠀¦â€¦â€¦.
http://www.ndk-wurzen.de/modules/wfs...?articleid=884
Schülerinnen, die die „kulturelle Bereicherung“ als sexuelle Belästigung erleben, werden als Rassistinnen verunglimpft. Weil ein westdeutscher Alt-Stalinist, der aus Steuermitteln finanziert, im Osten unermüdlich gegen Rechts (oder was er dafür hält) kämpft, wenn er seine Standartargumente (=Pflastersteine) nicht anbringen darf, argumentativ bei den Schülern nicht mithalten kann.
Und wer hat Schuld? Natürlich die NPD, es wird gleich der Verdacht geäußert, einige Schülerinnen wären von der NPD geschult worden. Träfe dieser Verdacht zu, wäre die NPD ja wirklich genial. Wenn sie 15jährigen Schülerinnen mit einer Schulung so weit bringt, dass sie einen erfahrenen Alt-Stalinisten argumentativ weit überlegen sind, spräche das ja eher für als gegen die NPD.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass die NPD wirklich so genial ist, es dürfte eher so sein, dass diese Linken nicht mehr aus ihrem eigenen ideologischen Irrgarten herausfinden. Das hält sie aber nicht davon ab, auf jedem, der es wagt, ihren Multikulti-Traum öffentlich infrage zu stellen, mit der Rassismuskeule einzuprügeln. Wenn man so sieht, was alles von der Lehrergewerkschaft GEW kommt, dann weiß man auch, woran deutsche Schulen leiden – an linken Lehrern.



"Jetzt stehen wir wie Rassisten da"
Von Frank Bergmannshoff
Westerholt. Dass zwei Schülerinnen bewusst nicht an der Demonstration gegen Rassismus teilgenommen haben, sorgt an der Martin-Luther-Schule für Gesprächsstoff.
Wie berichtet, demonstrierten rund 270 Schüler vor einer Woche auf der Bahnhofstraße und vor der St.-Martinus-Kirche gegen Diskriminierung und rechte Gewalt. Motto: "Zeig Rassismus die rote Karte." Zwei Schülerinnen haben es abgelehnt, sich an dieser Aktion zu beteiligen. "Nun stehen wir öffentlich als Rassisten da", sagen Sarah und Farina, beide 16 Jahre alt. Ein Eindruck, den sie so nicht stehen lassen wollen.
Ein weiterer Vorfall hat die Situation noch verschärft. Während der Demonstration mussten die beiden Schülerinnen im Sekretariat die Gründe für ihre Ablehnung aufschreiben. Dabei vertraten sie die Auffassung, Ausländer sollten sich der "deutschen Art" anpassen. Eine Formulierung, die Schulleiterin Marie-Luise Bock ebenso ablehnt wie die Klassenlehrerin. Beide sehen hier mindestens eine Tendenz zu Nazi-Vokabular.
Ein Vorwurf, den Sarah und Farina zurückweisen. "Wir sind gegen Rassismus!", sagen sie. Sarah führt aus: "Viele Ausländer sind zum Arbeiten nach Deutschland gekommen, und wir danken ihnen, dass sie das Land mit aufgebaut haben. Aber sie sollen sich an unsere Lebensbedingungen und unsere Kultur anpassen und die deutsche Sprache lernen." Kultur, Sprache, unsere Lebensweise - das hätten sie mit "deutsche Art" gemeint, betonen Sarah und Farina. Keinesfalls hätten sie an Nazi-Wörter wie "Herrenrasse" gedacht.
Eine Argumentation, die Schulleiterin und Klassenlehrerin nicht teilen. Das Dritte Reich sei im Unterricht und an den Projekttagen vor der Demonstration ausführlich behandelt worden. Dabei sei intensiv über Nazi-Vokabeln wie "Arier", "Herrenrasse" und "deutsche Art" sowie über deren Bedeutung gesprochen worden. Die Klassenlehrerin: "Es kann nicht sein, dass 16-Jährige diese verfänglichen Begriffe verwenden und später sagen, sie hätten das anders gemeint."
Mittwoch, 24. Januar 2007 | Quelle: Hertener Allgemeine (Herten)

Gruß Andre

ErhardWittek
13.06.2008, 13:54
Schülerinnen, die die „kulturelle Bereicherung“ als sexuelle Belästigung erleben, werden als Rassistinnen verunglimpft. Weil ein westdeutscher Alt-Stalinist, der aus Steuermitteln finanziert, im Osten unermüdlich gegen Rechts (oder was er dafür hält) kämpft, wenn er seine Standartargumente (=Pflastersteine) nicht anbringen darf, argumentativ bei den Schülern nicht mithalten kann.
Und wer hat Schuld? Natürlich die NPD, es wird gleich der Verdacht geäußert, einige Schülerinnen wären von der NPD geschult worden. Träfe dieser Verdacht zu, wäre die NPD ja wirklich genial. Wenn sie 15jährigen Schülerinnen mit einer Schulung so weit bringt, dass sie einen erfahrenen Alt-Stalinisten argumentativ weit überlegen sind, spräche das ja eher für als gegen die NPD.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass die NPD wirklich so genial ist, es dürfte eher so sein, dass diese Linken nicht mehr aus ihrem eigenen ideologischen Irrgarten herausfinden. Das hält sie aber nicht davon ab, auf jedem, der es wagt, ihren Multikulti-Traum öffentlich infrage zu stellen, mit der Rassismuskeule einzuprügeln. Wenn man so sieht, was alles von der Lehrergewerkschaft GEW kommt, dann weiß man auch, woran deutsche Schulen leiden – an linken Lehrern.




Gruß Andre
Diesen beiden Schülerinnen gilt meine ganze Hochachtung. Sie weisen in so jungen Jahren bereits eine Charakterstärke auf, die man auch unter Erwachsenen nur noch selten antrifft. Das ist die Elite, die wir dringend brauchen.

Was sie jedoch mit ihren Lehrern erleben, ist der reinste Horror. Das ist Gesinnungsterror und versuchte Nötigung und sollte disziplinarisch bestraft werden. Was aber natürlich nicht zu erwarten ist, denn solche Lehrer braucht das System. Damit auch den letzten unabhängigen Menschen das Rückgrat gebrochen werden kann.

Was für ein Scheißstaat, diese BRD. Psychofolter ist auch Folter und die wird sogar gegen die Schwächsten in der Gesellschaft eingesetzt, um dem System zu seinem Endsieg, zur Errichtung der totalen Diktatur, zu verhelfen.

Tormentor
13.06.2008, 14:05
Das die beiden Mädchen jetzt so behandelt werden,war klar. Hier steht einmal mehr political correctness vor Meinungsfreiheit. "Deutsche Art" als Nazi-Vokabular,dass Ich nicht lache! Dauernd wird von südländischer Mentalität gesprochen,aber wir Deutschen dürfen nichtmal eine eigene Art haben.

Rassismus zeichnet sich dadurch aus,dass Menschen über einen Kamm geschert werden,aber wenn man sich weigert,alle nicht-linken Bürgerbewegungen über einen Kamm zu scheren,ist man selbst Rassist. Das ist eine geradezu perverse Verdrehung von Tatsachen und Meinungen.

Traurig,dass deutsche Schüler heutzutage fürchten müssen,ihe Meinung offen zu sagen...

DoMonRai
13.06.2008, 14:08
Kinder sollten das Recht haben, schon frühzeitig bräunliche Interessenverbände wie ProKöln anzuhimmeln!

Es kann einfach nicht sein, dass diese Gutmenschen unsere Kindern mit diesen Märchengeschichten über eine bessere Welt, in der Muslime und Deutsche nebeneinander existieren, indoktrinieren. Kinder sollten von Anfang an Fremdenfeindlichkeit beigebracht kriegen - mit probaten Mitteln wie Zollstock und Strafarbeit!

Edmund
13.06.2008, 14:08
Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.

Es gibt auch andere Wege, sich mit den Wirrköpfen von "Pro Dingenskirchen" zu befassen. Zum Beispiel die offene, argumentestarke Debatte. Aber leider scheuen die Waschweiber des Verfassungsbogens nur allzuoft die direkte Auseinandersetzung und bevorzugen lieber die Ausgrenzung und das Totschweigen.

Erbärmlich, denn so betreiben sie letztlich nur Werbung für den politischen Narrensaum.
Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit deutschfreundlichen Parteien findet aus gutem Grund nicht statt. Die würden sich genauso blamieren, wie Du regelmäßig im Forum. Außerdem möchte man Parteien wie ProNRW oder NPD keine größere Plattform geben, da der 'gemeine Pöbel' vielleicht auf die Idee kommen könnte, daß es noch eine Alternative zur gegenwärtigen Politik gibt, die nicht geradewegs in den Abgrund führt.

DoMonRai
13.06.2008, 14:21
Recht hast Du, Kamerad Ede!

Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.
Nein, man sollte Kinder stählen, so lange sie noch weich und zerbrechlich sind, damit sie nicht diesen widernatürlichen Demokratiefreunden und Liebespredigern verfallen. Man sollte diesen verzogenen Bälgern ihr Spielzeug wegnehmen und ihre kindliche Lernfähigkeit dazu nutzen, ihnen beizubringen, wie man einen Kopfschuss an Untermenschen richtig anbringt. Und wenn sie aufmucken, dann kriegen sie körperliche Züchtigungen im Sinne der guten alten Reichspädagogik zu spüren!

Kreuzbube
13.06.2008, 15:01
Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.

Es gibt auch andere Wege, sich mit den Wirrköpfen von "Pro Dingenskirchen" zu befassen. Zum Beispiel die offene, argumentestarke Debatte. Aber leider scheuen die Waschweiber des Verfassungsbogens nur allzuoft die direkte Auseinandersetzung und bevorzugen lieber die Ausgrenzung und das Totschweigen.

Erbärmlich, denn so betreiben sie letztlich nur Werbung für den politischen Narrensaum.

Wo eine kinderfreundliche Politik gemacht wurde, kann man Ausnahmen gelten lassen; sonst bin ich natürlich auch dafür!:]

Sathington Willoughby
13.06.2008, 15:02
Kinder sollten das Recht haben, schon frühzeitig bräunliche Interessenverbände wie ProKöln anzuhimmeln!

Es kann einfach nicht sein, dass diese Gutmenschen unsere Kindern mit diesen Märchengeschichten über eine bessere Welt, in der Muslime und Deutsche nebeneinander existieren, indoktrinieren. Kinder sollten von Anfang an Fremdenfeindlichkeit beigebracht kriegen - mit probaten Mitteln wie Zollstock und Strafarbeit!

.....

Hofer
13.06.2008, 16:04
Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.

Es gibt auch andere Wege, sich mit den Wirrköpfen von "Pro Dingenskirchen" zu befassen. Zum Beispiel die offene, argumentestarke Debatte. Aber leider scheuen die Waschweiber des Verfassungsbogens nur allzuoft die direkte Auseinandersetzung und bevorzugen lieber die Ausgrenzung und das Totschweigen.

Erbärmlich, denn so betreiben sie letztlich nur Werbung für den politischen Narrensaum.



Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen

ich will Dich ja nicht BELEIDIGEN , aber hast Du falschen Stoff geraucht ???????????


Seit 1945 bis heute wurde und wird im Geschichtsunterricht den Schülern die einseitige Sichtweise der Sieger beigebracht

ist das keine politische Vereinnahmung ?

Ist Gehirnwäsche nicht MENSCHENVERACHTUNG ??ein Verbrechen ??

Wo bleibt Dein Protest???

berty
13.06.2008, 16:59
Kölner Schüler gegen "Pro Köln"

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Was wäre denn mit dem Schüler passiert der gesagt hätte da mache ich nicht mit ! Mag ich gar nicht drüber nachdenken . Können sich Kinder überhaupt dagegen wehren !




Mann könnte dies auch als Missbrauch und Ausnutzung von Kindern bezeichnen die sich gegen diese Vereinnahmung nicht wehren können .
Der nächste Schritt wäre die Kinder müssen melden wie ihre Eltern zu Pro-Köln stehen.Damit die Lehrer ernste Gespräche mit ihnen über die Zukunft ihrer Kinder führen können.




Mann hat die Stadt Probleme Betrug , Kriminalität , Geldverschwendung usw alles nicht der Rede wert !
Mit diesen Lehrern hätte ich mich bis auf Blut angelegt und sie zum Kadi geschlept wenn meine Kinder davon betroffen gewesen wären !


Toll jetzt weiß ich endlich wo meine Sauer erarbeiteten Steuern bleiben . Kein Geld für Familien da Bibliotheken werden geschlossen usw.
Man beachte "NS-Dokumentationszentrum" dachte das wäre 70 Jahre her

Gruß Andre



gefunden in:
http://www.ksta.de/html/artikel/1213221679028.shtml

Die Bezirksschülervertretung (BSV) vertritt lt. deren Homepage Schüler von 140 Schulen gegenüber Schulleitungen, Eltern, Lehrern, der Stadt Köln und der Öffentlichkeit.

Auf ihrer Seite schreiben sie:

>>In Zusammenarbeit mit dem Bundesprojekt „Vielfalt tut gut“ haben wir im Zeitraum vom 16.01.2008 bis zum 07.04.2008 ca. 2700 SchülerInnen von insgesamt 31 Schulen fotografiert. Diese SchülerInnen setzten nun auf einer 4x5 m großen Fotoplane gemeinsam ein Zeichen gegen Rechtsextremismus, insbesondere gegen „pro Köln“.

„Pro Köln“ behauptete in der Vergangenheit immer wieder, dass die Kölner SchülerInnen von ihrer rechtsextremen Propaganda begeistert wären. Unser Fotoprojekt beweist das Gegenteil!<<

Offenbar haben die Kölner Schüler allen Grund, sich gegen die Vereinnahmung und Missbrauch durch diesem Pro-Dingsda zu wehren. Und dazu diente auch die Demo.

Einzig lächerlich ist die Reaktion dieses Pro-Dingsda. Da wehrt man sich gegen die mit Projekt, auf Homepage und durch Demo und diese blödsinnige Bewegung macht nun auf Krieg gegen den Willen dieser Schüler. Erbärmlich, sollten doch froh sein, dass die sich für Demokratie und Meinungsfreiheit einsetzen.

Gärtner
13.06.2008, 17:55
Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit deutschfreundlichen Parteien findet aus gutem Grund nicht statt. Die würden sich genauso blamieren, wie Du regelmäßig im Forum.
Ich weiß, daß es dir peinlich ist, regelmäßig als antisemitischer Haßprediger und Freund von Terroristen und Mördern vorgeführt zu werden. Mit solchen Leuten setzt man sich in der Tat nicht mehr auseinander, die bekämpft man. Aber selbst im rechtsextremen Spektrum gibt es genug, die Vaterlandsliebe nicht mit blindem Rassismus und Kuschelei mit kriminellen Mördern verwechseln.


Außerdem möchte man Parteien wie ProNRW oder NPD keine größere Plattform geben, da der 'gemeine Pöbel' vielleicht auf die Idee kommen könnte, daß es noch eine Alternative zur gegenwärtigen Politik gibt, die nicht geradewegs in den Abgrund führt.
Du unterliegst einem Irrtum zu glauben, ich würde die gegenwärtige Politik als ultima ratio und nicht verbesserungswürdig erachten. Das Gegenteil ist richtig.

Gärtner
13.06.2008, 18:00
ich will Dich ja nicht BELEIDIGEN , aber hast Du falschen Stoff geraucht ???????????


Seit 1945 bis heute wurde und wird im Geschichtsunterricht den Schülern die einseitige Sichtweise der Sieger beigebracht

ist das keine politische Vereinnahmung ?

Ist Gehirnwäsche nicht MENSCHENVERACHTUNG ??ein Verbrechen ??

Wo bleibt Dein Protest???

Was willst du? Niemand hindert dich daran, Auschwitz für ein Müttergenesungswerk, den Gröfaz für den größten Menschenfreund aller Zeiten zu halten und ihn posthum zum Friedensnobelpreisträger ehrenhalber zu ernennen. Nur in den Schulen, da wollen wir weiterhin bei den Fakten bleiben, die den Kindern beigebracht werden.

Haspelbein
13.06.2008, 18:05
Der Mann meiner Geschichtslehrerin kandidierte im Nachbarort fuer die DKP. Wenigstens hatte ich niemals die Illusion, dass ich eine politisch neutrale Version der Geschichte verpasst bekaeme.

Gärtner
13.06.2008, 18:07
Der Mann meiner Geschichtslehrerin kandidierte im Nachbarort fuer die DKP. Wenigstens hatte ich niemals die Illusion, dass ich eine politisch neutrale Version der Geschichte verpasst bekaeme.

Selbst ein Kommunistenliebchen muß sich ans Curriculum halten.

Haspelbein
13.06.2008, 18:10
Selbst ein Kommunistenliebchen muß sich ans Curriculum halten.

Ach, da gibt es aber einen wunderbaren Interpretationsspielraum. Es war immer ein Heidenspass dagegen anzustinken.

Hofer
13.06.2008, 18:16
Was willst du? Niemand hindert dich daran, Auschwitz für ein Müttergenesungswerk, den Gröfaz für den größten Menschenfreund aller Zeiten zu halten und ihn posthum zum Friedensnobelpreisträger ehrenhalber zu ernennen. Nur in den Schulen, da wollen wir weiterhin bei den Fakten bleiben, die den Kindern beigebracht werden.


Nur in den Schulen, da wollen wir weiterhin bei den Fakten bleiben, die den Kindern beigebracht werden.


Aha , Propaganda und Lügengeschichten der Sieger sind bei Dir Fakten. Du kättest in den letzten Tagen Phönix einschalten sollen. Da haben ehemalige Aktivisten der amerikanischen Propagandaabteilung aus dem Nähkästchen geplaudert. Dort wurde zugegeben wie man Lügengeschichten erfunden hat um die Deutschen in ihrem Sinn umzuerziehen.

Bei Dir ist das ja gelungen


The postwar photographs that British authorities tried to keep hidden
• Treatment of suspected communists revealed
• Four court martialled after police inspector's inquiry
Ian Cobain
Monday April 3, 2006
Guardian
For almost 60 years, the evidence of Britain's clandestine torture programme in postwar Germany has lain hidden in the government's files. Harrowing photographs of young men who had survived being systematically starved, as well as beaten, deprived of sleep and exposed to extreme cold, were considered too shocking to be seen.
Zitat
Quelle
http://www.guardian.co.uk/politics/2006/apr/03/uk.freedomofinformation

Guardian Unlimited © Guardian Newspapers Limited 2006

http://img212.imageshack.us/img212/1261/gerhardm46brfoletrap9.jpg


“The Guardian” druckt heute schockierende Fotos von gefolterten deutschen Kriegsgefangenen. In der rückwirkenden Tradition von Abu Ghraib torturierten zwei Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs britische Offiziere deutsche, gefangene Soldaten.

Das geschah 1947 in Bad Nenndorf bei Hannover. Viele der Eingerkerkerten wurden ausgehungert, oder totgeschlagen. Man benutzte in diesem Zusammenhang auch Folterinstrumente der GESTAPO.
Eines der nach 60 Jahren nun freigegebenen Fotos zeigt den damals 23 Jahre alten Gerhard Menzel, einen Studenten aus Hamburg, der 1946 arrestiert worden war. Menzel war völlig unterernährt und nur noch in Lumpen gekleidet. Er war nur noch Bein und Knochen. Ein Arzt, der ihn später untersuchte, sagte, es wäre ihm unmöglich gewesen, Menzels Körpertemperatur zu messen, da diese unter 35 Grad - dem Beginn der Messskala - gelegen sei.

Zita

Quelle :
Hans Fredrik Dahl, Professor und Historiker am Institut für Medien und Kommunikation an der Universität Oslo.

Ob das auch in den Geschichtbüchern steht ??

Fiel
13.06.2008, 18:26
Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.


Den Aussagen der Linksfaschisten darf man nicht Gehör schenken. Sind es doch sie, die erst diese dreisten Lügen und Manipulation erfunden haben. Hinterher tuen sie immer so als seien sie Waisenknaben und für nichts zuständig..wahrscheinlich waren das doch die 'Nazis' in Wirklichkeit gewesen. Wer Linksfaschisten wie diesem gescheiterten Popen nur auch ein einziges Wort seiner Hetze glaubt ist einfach nur ein Idiot.

Kreuzbube
13.06.2008, 19:19
Den Aussagen der Linksfaschisten darf man nicht Gehör schenken. Sind es doch sie, die erst diese dreisten Lügen und Manipulation erfunden haben. Hinterher tuen sie immer so als seien sie Waisenknaben und für nichts zuständig..wahrscheinlich waren das doch die 'Nazis' in Wirklichkeit gewesen. Wer Linksfaschisten wie diesem gescheiterten Popen nur auch ein einziges Wort seiner Hetze glaubt ist einfach nur ein Idiot.

Das ist aber ganz schön frech!:)

Florian
13.06.2008, 19:42
Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.

Es gibt auch andere Wege, sich mit den Wirrköpfen von "Pro Dingenskirchen" zu befassen. Zum Beispiel die offene, argumentestarke Debatte. Aber leider scheuen die Waschweiber des Verfassungsbogens nur allzuoft die direkte Auseinandersetzung und bevorzugen lieber die Ausgrenzung und das Totschweigen.

Erbärmlich, denn so betreiben sie letztlich nur Werbung für den politischen Narrensaum.

Gegen eine argumentstarke Debatte hat niemand etwas einzuwenden. Deine Beiträge gegen "Pro-Dingenskirchen", wie Du die Pro-Bewegung immer nennst, waren bisher aber doch ausschließlich geprägt von Polemik und unwahren Vorwürfen. Erinnert sei dabei an den von Dir erstellten Strang über "Heil-Hitler"-Rufe auf einer Pro-Köln-Veranstaltung, die jedoch in Wirklichkeit von einem Pro-Köln-Gegner mit Migrationshintergrund kamen, um Pro-Köln zu diffamieren. Du hast Dich dann auch irgendwann gar nicht mehr dazu geäußert. Das gleiche geschah auch in vielen anderen Themensträngen, wo man versucht hat ehrlich, offen und sachlich mit Dir über die Pro-Bewegung zu diskutiren. Trotzdem änderst Du kein Stück Deine Haltung gegenüber einer demokratischen Partei, die mehr und mehr Zulauf bekommt - und zwar von gar nicht allzu ungebildeten Menschen, die alles andere als außerhalb der Mitte der Gesellschaft stehen.

Was ist eigentlich der Grund für die Scheu einer ehrlichen, fairen Debatte? Ist es das Wissen, dass eine ehrliche, offene Debatte nicht zwangsläufig zu dem wahrscheinlich gewünschten Ziel - der Bloßstellung der "Braunbatzen", wie Du die Anhänger der Pro-Bewegung stets zu nennen pflegst, - führen würde, da es gar nicht so viel bloß zu stellen gibt? -Jedenfalls nicht mehr als bei allen anderen fehlerbehafteten Menschen auch.- Dass es Dir und Deiner Alt-Partei nur um Erhalt des Status Quo geht und garnicht so sehr um das Wohl der Bevölkerung?

Florian
13.06.2008, 20:04
Was willst du? Niemand hindert dich daran, Auschwitz für ein Müttergenesungswerk, den Gröfaz für den größten Menschenfreund aller Zeiten zu halten und ihn posthum zum Friedensnobelpreisträger ehrenhalber zu ernennen. Nur in den Schulen, da wollen wir weiterhin bei den Fakten bleiben, die den Kindern beigebracht werden.

Die Beeinflussung findet nicht bei der Benennung bestimmter geschichtlicher Tatsachen statt, sondern unter anderem durch die totale Ausblendung anderer geschichtlicher Tatsachen.

Außerdem wird auch in anderen Fächern wie Erdkunde und natürlich in Fächern wie Politik und Sozialwissenschaften kräftig indoktriniert.

Beispiel für die politische Indoktrination im Schulsunterricht und Diffamierung eines (mir sehr fernstehenden) politischen Systems:
Mir wurde die heutzutage von keinem ernstzunehmenden Menschen mehr als nicht absolut notwendig betrachtete Einkindpolitik Chinas noch als Kennzeichen kommunistischen Unmenschentums verkauft.

Ich selber bin auch nicht sehr begeistert von politischer Webung bei Minderjährigen. Ich bin eigentlich auch für eine massive Anhebung der Volljährigkeit und des Alters, das einen zur Teilnahme an politischen Wahlen berechtigt.

Allerdings, wenn 16-jährige an Landtagswahlen teilnehmen dürfen (was ich schwachsinnig finde), dann muss man auch die Werbung sämtlicher Parteien an Schulen zulassen.

Warum wird die "Politpädophelie" von Dir nur in Bezug auf pro Köln/pro NRW angeprangert? Sie geschieht doch woanders viel massiver.

Haspelbein
13.06.2008, 21:11
[...] Nur in den Schulen, da wollen wir weiterhin bei den Fakten bleiben, die den Kindern beigebracht werden.

Die selektive Auswahl der Fakten ist nur ein Problem. Besonders in der juengeren Geschichte gibt es Themen, die man einfach nicht neutral diskutieren kann, da so gut wie alle Quellen politisch vorbelastet sind. So habe ich bisher noch kein Werk zum Vietnamkrieg gefunden, dass ich wirklich als neutral bezeichnen koennte.

Aehnlich sieht es mit der Analyse verschiedener Gesellschafts- oder Wirtschaftsformen aus. Auch werden viele fremde Kulturen im Gegensatz zur eigenen Kultur definiert. Gerade hier ist im Lehrplan nicht nur der Einfluss der Lehrer, sondern ebenso der Einfluss des Staates zu finden. Das ist nicht auf Deutschland beschraenkt, und laesst sich in einem oeffentlichen Schulsystem kaum vermeiden.

Gärtner
13.06.2008, 21:12
Warum wird die "Politpädophelie" von Dir nur in Bezug auf pro Köln/pro NRW angeprangert?

Immer schön bei der Wahrheit bleiben. Ich schrub:


Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.

Noch Fragen?

Gärtner
13.06.2008, 21:18
Das ist aber ganz schön frech!

Nein, das ist nicht das Problem. Es ist einfach gelogen. Das habe ich dem braunen Kläffer zwar schon vor Wochen erklärt:


"Gescheiterter Pope" würde voraussetzen, ich hätte zu irgendeiner Zeit nach verabfolgter Weihe das Amt eines Priesters der Heiligen Kirche versehen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
... aber leider ist der braune Kläffer wirklichkeitsresistent. Seine Welt besteht nur aus Bäumen (oft genug den falschen), an denen er sein fauliges Wasser abschlagen kann.

Florian
13.06.2008, 21:29
Immer schön bei der Wahrheit bleiben. Ich schrub:



Noch Fragen?

Nein. Aber das eine sind Zugeständnisse, das andere sind die Folgerungen die man aus diesen Zugeständnissen zieht. Man kann der Pro-NRW dieses (von mir selbst, wie gesagt, auch skeptisch beäugte) Werben um Schüler nicht zum Vorwurf machen und müsste es vielmehr billigen, solange die Schüler in der Schule und durch die Medien massiv in eine bestimmte politische Richtung hinerzogen werden, statt sie zur Meinungsvielfalt und Toleranz Andersdenkender zu erziehen. Und vor allem, solange das Mindestalter zur Teilnahme an Landtagswahlen bei 16 Jahren liegt.


Warum gehst Du nicht auf die anderen Fragen und Gedanken in meinen an Dich gerichteten Beiträgen ein?

Florian
13.06.2008, 22:37
Es gibt auch andere Wege, sich mit den Wirrköpfen von "Pro Dingenskirchen" zu befassen. Zum Beispiel die offene, argumentestarke Debatte. Aber leider scheuen die Waschweiber des Verfassungsbogens nur allzuoft die direkte Auseinandersetzung und bevorzugen lieber die Ausgrenzung und das Totschweigen.

Erbärmlich, denn so betreiben sie letztlich nur Werbung für den politischen Narrensaum.

Deine Beleidigungen (Wirrköpfe, pro Dingenskirchen, politischer Narrensaum) sind einer offenen, argumentstarken Debatte nicht sehr zuträglich, finde ich.

Allerdings finde ich auch, dass Du im Grunde Recht hast. Selbst im Westfalenblatt, das Du eventuell gelesen hast, wird eine inhaltsbezogene Debatte gefordert. Niemand von pro Köln/pro NRW scheut diese und würde sich sehr darauf freuen, denn die bisherige Umgangsweise erinnert einige Menschen mittlerweile ziemlich stark an das Vorgehen totalitärer Systeme. Und so etwas sollte die CDU doch noch nicht nötig haben.

Ich erlaube mir ein Zitat aus dem Westfalenblatt:



[...]
Gleiches gilt, mit anderem politischen Vorzeichen, für einen Vorgang, der in dieser Woche in Ostwestfalen-Lippe bekanntgeworden ist. Da hat das Paderborner Technologie- und Berufsbildungszentrum (TBZ), eine Weiterbildungseinrichtung, den Dozenten Thomas Borgartz beurlaubt, weil er in der vergangenen Woche zum Bezirksvorsitzenden der »Bürgerbewegung pro NRW« gewählt worden ist - einer Gruppierung, die bei der Kommunalwahl 2009 mit eigenen Listen in NRW antreten will und die ihre Wähler nach eigenen Angaben rechts von der CDU suchen will. Dabei hat Borgartz als Dozent beim TBZ nach Angaben der Weiterbildungseinrichtung »niemanden indoktriniert«. Ihn trotzdem kaltzustellen, erinnert an die Gesinnungsschnüffelei der DDR und die dort üblichen Berufsverbote. Der Mann mag ja eine extreme Meinung vertreten, aber darf er deshalb wie ein Straftäter behandelt werden? Man muss ja »Pro Nordrhein-Westfalen« nicht wählen - aber man darf. Kritiker erreichen bei den Anhängern der extremen Linken und der extremen Rechten nur das Gegenteil von dem, was sie wollen, wenn sie mit Schaum vor dem Mund die Gutmensch-Keule schwingen und blind zuschlagen. Das nährt nur den Widerstand, das treibt die Protestwähler an die Urnen. Die oft realitätsfernen Parteiprogramme der Extremen bieten genügend Ansatzpunkte, diese Gruppen inhaltlich anzugreifen und zu demontieren. Schließlich darf in der Demokratie jeder versuchen, den anderen von seiner Meinung zu überzeugen. Eine Garantie, dass das klappt, gibt es aber nicht. Zum Glück!
http://deutschland-kontrovers.de/2008/05/29/neues-von-den-pro-gruppen-proteste-in-der-causa-bongartz/
http://www.presseportal.de/pm/66306/1200156/westfalen_blatt

silberfennek
14.06.2008, 11:09
Das erinnert an die Verhältnisse in der DDR-Demokratur. Frau Antwerpes ist bekanntlich genauso in die Musels verliebt wie dieser geisteskranke Volksverräter Schramma.

hardStyler
14.06.2008, 11:11
Köln wird immer mehr zum Lachobjekt der Republik.

Ich wünsche Pro Köln für 2009 einen grandiosen Sieg!!

Felixhenn
14.06.2008, 11:44
Da scheinen aber die Nerven ganz schön blank zu liegen und das Wasser im Arsch zu kochen. Die haben wohl keine Argumente mehr.