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Vollständige Version anzeigen : Umvolkung schreitet voran



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hardStyler
12.06.2008, 09:42
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M583adc95197.0.html


Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hat im ersten Quartal 2008 erneut eine Abnahme der deutschen Bevölkerung festgestellt. Zwar liegt die Zahl der neugeborenen Kinder in Deutschland mit 164.000 nur wenig unterhalb des Quartals im Vorjahr (165.800). Deutlich angestiegen ist dagegen die Zahl der Sterbefälle. Mit 230.000 Personen wurden über 11.000 Verstorbene mehr gezählt als in dem vergleichbaren Zeitraum 2007.

Bevölkerungsminus steigt um 25 Prozent

Im ersten Quartal 2007 hatte das Bundesamt einen Bevölkerungsrückgang von 52.600 Personen gemessen. Für dieses Quartal schätzte es ein negatives Saldo von 66.000 Personen. Legt man diese Zahlen zugrunde, ergibt sich eine Steigerung des Bevölkerungsminus von über 25 Prozent

Danke liebe BRD-Politiker.

Edmund
12.06.2008, 10:31
Das Kriegsziel zur Abschaffung der Deutschen vor der Verwirklichung

Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: “Abschaffung völkischer Exklusivität … Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel ‘Sollen wir die Deutschen töten?’ folgendes vorschlug: ‘Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden’.”
(Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)

Klopperhorst
12.06.2008, 10:34
Das sind nun wirklich keine neuen Nachichten. Die Sterbeüberschüsse werden bis 2030 auf ca. 1.5 Mio pro Jahr anwachsen. Das ergibt sich einfach aus dem Bevölkerungsaufbau.


Die demografische Entwicklung arbeitet päzise und konsequent.

Auch der Bevölkerungsaustausch wird abgeschlossen, ganz gleich was temporäre Geburtensprünge aufgrund von Kindergeldzahlungen noch kaschieren können. Der Trend zeigt in Richtung Untergang des deutschen Volkes.

Und dies ist eine geschichtliche Notwendigkeit.


----

cajadeahorros
12.06.2008, 10:37
Nicht rumjammern, ruff auf die Alte!

Meine Immobilienaktien liegen auch ziemlich danieder, wir bräuchten dringend neue Horden von Mietern.

Lincoln
12.06.2008, 10:38
au ja, wir brauchen wieder den "F*cken für den Führer"-Orden (a.k.a. Mutterkreuz)

Der kritische Denker
12.06.2008, 10:38
Danke liebe BRD-Politiker.

:rolleyes: Sowohl die Todes- als auch die Geburtenrate hat nichts mit der Politik zu tun. Die Kinderzahl ist Eigenverantwortung des Einzelnen, jeder kann selber entscheiden ob er keine oder zehn Kinder haben möchte und die Bedingungen dazu sind so gut wie niemals zuvor in der Weltgeschichte oder sonstwo in der heutigen Welt. Auch die Lebenserwartung in Deutschland ist sehr hoch und steigt weiter.

Edmund
12.06.2008, 10:40
au ja, wir brauchen wieder den "F*cken für den Führer"-Orden (a.k.a. Mutterkreuz)
Wenn sich die Fremdvölker vermehren wie die Karnickel, hört man von den Antideutschen verständlicherweise kein böses Wort...

cajadeahorros
12.06.2008, 10:43
Wenn sich die Fremdvölker vermehren wie die Karnickel, hört man von den Antideutschen verständlicherweise kein böses Wort...

Richtig. Weil es den Antideutschen wurscht ist WER die Wuchermieten zahlt und WER die Löhne drückt.

Klopperhorst
12.06.2008, 10:43
Nicht rumjammern, ruff auf die Alte!

Meine Immobilienaktien liegen auch ziemlich danieder, wir bräuchten dringend neue Horden von Mietern.

Du hast von demografischen Entwicklungen keinen blassen Schimmer. In was wir gerade hineinsteuern, ist die Konzequenz von 40 Jahren Jahren Fehlentwicklung.

Mit 1/3 Ausländeranteil in den unteren Altersgruppen wird selbst ein Ansteigen der Geburtenrate bei Deutschen keine Umkehr mehr bewirken.

Das dt. Volk ist als ethnisch/kulturelle Gemeinschaft Geschichte, wie übrigens alle westeurop. Völker.

Aber dies ist, wie ich schon oft sagte, eine historische Notwendigkeit, die nicht mit Familienpolitik abzuwenden war und ist.

----

Lincoln
12.06.2008, 10:48
Wenn sich die Fremdvölker vermehren wie die Karnickel, hört man von den Antideutschen verständlicherweise kein böses Wort...


wieso, die bekommen auch keinen Orden dafür :rolleyes:

Edmund
12.06.2008, 10:49
wieso, die bekommen auch keinen Orden dafür :rolleyes:
Die Deutschen etwa, Dummbatz? :D

Mark Mallokent
12.06.2008, 10:49
Das Kriegsziel zur Abschaffung der Deutschen vor der Verwirklichung

Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: “Abschaffung völkischer Exklusivität … Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel ‘Sollen wir die Deutschen töten?’ folgendes vorschlug: ‘Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden’.”
(Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)

Die Amerikaner - oder waren es die Juden - haben den Deutschen das Vög..... verboten. :rolleyes:

D-Moll
12.06.2008, 10:50
Das Kriegsziel zur Abschaffung der Deutschen vor der Verwirklichung

Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: “Abschaffung völkischer Exklusivität … Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel ‘Sollen wir die Deutschen töten?’ folgendes vorschlug: ‘Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden’.”
(Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)

Und welcher Deutsche das noch nicht kapiert und begriffen hat , tut mir leid , wenn er sich sein eigenes Grab selber schaufelt.

Das Ziel eíndeutig, Abschaffung der Deutschen durch Mischmasch. oder Zuwanderung, vorwiegend von Männern und Multikulti pur.

Deutsche wehrt euch endlich , aber richtig und wehrhaft!!!!!!!!!!!!!!

Edmund
12.06.2008, 10:50
Die Amerikaner - oder waren es die Juden - haben den Deutschen das Vög..... verboten. :rolleyes:
Steht das da? :rolleyes:

cajadeahorros
12.06.2008, 10:53
Du hast von demografischen Entwicklungen keinen blassen Schimmer. In was wir gerade hineinsteuern, ist die Konzequenz von 40 Jahren Jahren Fehlentwicklung.

Mit 1/3 Ausländeranteil in den unteren Altersgruppen wird selbst ein Ansteigen der Geburtenrate bei Deutschen keine Umkehr mehr bewirken.

Das dt. Volk ist als ethnisch/kulturelle Gemeinschaft Geschichte, wie übrigens alle westeurop. Völker.

Aber dies ist, wie ich schon oft sagte, eine historische Notwendigkeit, die nicht mit Familienpolitik abzuwenden war und ist.

----

Spaß beiseite. Die "Fehlentwicklung" war dass die Pille erfunden wurde und die westliche Gesellschaft erstmals wirkungsvoll ihre Kinderzahl steuern konnten. Sie pendelte sich, wie im Tierreich, auf dem Niveau der Arterhaltung ein bzw. lag leicht darunter denn schon damals zeichneten sich die ersten Krisen am Horizont ab die es nur mäßig erstrebenswert erscheinen ließen mehr als nur ein Kind zu haben, genauso wie ja auch Tierkinder verhungern wenn das Nahrungsangebot nicht dem zu erwartenden Mittel entspricht.

Da aber sinkende Bevölkerungszahlen der Politik und der Wirtschaft ein Gräuel sind begann die Einladung von möglichst fruchtbaren "Gästen" aus aller Herren Länder.

uzi
12.06.2008, 10:53
:rolleyes: Sowohl die Todes- als auch die Geburtenrate hat nichts mit der Politik zu tun. Die Kinderzahl ist Eigenverantwortung des Einzelnen, jeder kann selber entscheiden ob er keine oder zehn Kinder haben möchte und die Bedingungen dazu sind so gut wie niemals zuvor in der Weltgeschichte oder sonstwo in der heutigen Welt. Auch die Lebenserwartung in Deutschland ist sehr hoch und steigt weiter.

Beides haben -zumindest indirekt - mit der Politik zu tun, zumal die längere Lebenserwartung (in Bezug auf die Todesrate) aufgrund besserer medizinischer Versorgung ebenso politisch beeinflusst wird wie die speziellen Lebensbedingungen, unter denen Menschen entscheiden, Nachwuchs zu zeugen oder nicht.

Neben den Ursachen einer exzessiven Zuwanderung kommt noch ein Umstand hinzu, der weniger auf den "völkischen Bestand" mathematische Relevanz hat, sondern mehr auf die gesellschaftliche Entwicklung: es wandern immer mehr Leute aus.

Und leider nicht Ex-Immigranten zurück in ihre ursprüngliche Heimat, sondern hochqualifizierte, intelligente, weltgewandte Deutsche. Und das ist mindestens ebenso fatal wie der Bevölkerungsrückgang der "Einheimischen".

Die Gründe hierfür sind bekannt.

Klopperhorst
12.06.2008, 10:54
...
Das Ziel eíndeutig, Abschaffung der Deutschen durch Mischmasch. oder Zuwanderung, vorwiegend von Männern und Multikulti pur.
...

Schwachsinn! Warum schaffen sich die Sieger denn selbst ab, oder sieht die Entwicklung in UK, Frankreich, Benelux, USA irgendwie anders aus?

So ein dummes Gesülze, daß es einen Plan geben würde.

Wer nicht versteht, daß der Bevölkerungsaustausch und die demografische Ausmerzung der westlichen Nationen aus einer tiefen morphologischen Notwendigkeit der Geschichte und Kultur herrührt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Um es nochmal zu sagen. Europa wird diesen Weg zuende gehen.


---

Mark Mallokent
12.06.2008, 10:55
Steht das da? :rolleyes:

Ja. :]

Edmund
12.06.2008, 10:57
Ja. :]
Nö, da steht das Vorhaben, massenhaft Zivil-Okupanten einzuschleusen.

Setzen, sechs!

Mark Mallokent
12.06.2008, 10:59
Nö, da steht das Vorhaben, massenhaft Zivil-Okupanten einzuschleusen.

Setzen, sechs!

Pfff. :rolleyes:

uzi
12.06.2008, 11:00
Wer nicht versteht, daß der Bevölkerungsaustausch und die demografische Ausmerzung der westlichen Nationen aus einer tiefen morphologischen Notwendigkeit der Geschichte und Kultur herrührt...

Bitte klär mich auf.

D-Moll
12.06.2008, 11:04
Schwachsinn! Warum schaffen sich die Sieger denn selbst ab, oder sieht die Entwicklung in UK, Frankreich, Benelux, USA irgendwie anders aus?

So ein dummes Gesülze, daß es einen Plan geben würde.

Wer nicht versteht, daß der Bevölkerungsaustausch und die demografische Ausmerzung der westlichen Nationen aus einer tiefen morphologischen Notwendigkeit der Geschichte und Kultur herrührt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Um es nochmal zu sagen. Europa wird diesen Weg zuende gehen.


---

Bei dir tickt es eher falsch.
Hier ein Link der mir Recht gibt. und eher von Intellektuellen.
http://www.die-wende.de/texte/vortraege/zurlagedernation/index.html
Bie den anderen Staaten sind das wohl immer noch eher die Folgen der Zuwanderer der einstigen Kolonien. Gr. FR. Holland.usw.

D-Moll
12.06.2008, 11:05
Schwachsinn! Warum schaffen sich die Sieger denn selbst ab, oder sieht die Entwicklung in UK, Frankreich, Benelux, USA irgendwie anders aus?

So ein dummes Gesülze, daß es einen Plan geben würde.

Wer nicht versteht, daß der Bevölkerungsaustausch und die demografische Ausmerzung der westlichen Nationen aus einer tiefen morphologischen Notwendigkeit der Geschichte und Kultur herrührt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Um es nochmal zu sagen. Europa wird diesen Weg zuende gehen.


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Bei dir tickt es eher falsch.
Hier ein Link der nicht auf meiner Ansicht basiert sondern eher von Intellektuellen.
http://www.die-wende.de/texte/vortraege/zurlagedernation/index.html

Bei den anderen Staaten sind das wohl immer noch eher die Folgen der Zuwanderer der einstigen Kolonien. England. FR. Holland.usw.
USA kann man ganz ausklammern. Da wurde bewußte Einwanderung aus aller Welt betrieben und die Ureinwohner die Indianer vernichtet zurückgedrängt.

Lincoln
12.06.2008, 11:06
Wer nicht versteht, daß der Bevölkerungsaustausch und die demografische Ausmerzung der westlichen Nationen aus einer tiefen morphologischen Notwendigkeit der Geschichte und Kultur herrührt, dem ist nicht mehr zu helfen.

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Richtig. Auch in den Siegernationen USA,Russland, GB und France sind die "Weissen" eine aussterbende Spezies. Das interessiert den NPD-Pöbel natürlich nicht im geringsten da er überall eine jüdisch-amerikanische Weltverschwörung wittert (offenbar haben die Siegermächte auch 63 Jahre nach ihrem Triumph nichts anderes zu tun als ständig an die pöhsen Toitschen zu denken := )

Klopperhorst
12.06.2008, 11:08
Bitte klär mich auf.

Unsere Kulturform ist nicht das Ende der Geschichte, sie ist nur ein Übergangsstadium, wie in all den Jahrtausenden zuvor jede Kultur nur eine Epoche war, niemals ein Endpunkt.

Kulturen entstehen und vergehen, wie die Pflanzen, die im Frühjahr aus dem fruchtbaren Boden (eines Volkes) sprießen, im Sommer ihrer Früchte geerntet werden und im Herbst verwelken und eingehen.

Die westliche Kultur hat ihren Höhepunkt hinter sich, ich würde ihn auf die Nachkriegsjahre 60/70er setzen. Und genau in dieser Phase begann ihre eigene Auflösung.

Durch humanistische Ideale und den in ihrem Wesen implantierten Liberalismus hat sie sich nicht mehr um den Boden, aus dem sie eigentlich erwuchs, gekümmert - sondern wollte zu den Sternen wachsen, in luftige Höhen.

Wir sind nun in den Herbst eingetreten, und was wir als demografische Tatsachen sehen, ist nichts weiter als das Sterben jener Generationen, welche diese Kultur als Frucht im Sommer ihres Lebens hervorbrachte.

Mit diesen Generationen wird auch die Kultur vergehen, und evt. werden wir in ein Mittelalter eintreten, bis sich nach langer Zeit neue fruchtbare Generationen erheben werden, um eine neue Kultur zu gründen!


---

Edmund
12.06.2008, 11:08
Richtig. Auch in den Siegernationen USA,Russland, GB und France sind die "Weissen" eine aussterbende Spezies. Das interessiert den NPD-Pöbel natürlich nicht im geringsten da er überall eine jüdisch-amerikanische Weltverschwörung wittert (offenbar haben die Siegermächte auch 63 Jahre nach ihrem Triumph nichts anderes zu tun als ständig an die pöhsen Toitschen zu denken := )
Tja, warum sollte man dem Verlierer etwas zugestehen, was man selbst nicht hat?
Wie das Forenmitglied "Kaltduscher" richtig anmerkte, ist Multikulti die Vorraussetzung für den entmenschten Globalisierungswahnsinns!

D-Moll
12.06.2008, 11:14
Unsere Kulturform ist nicht das Ende der Geschichte, sie ist nur ein Übergangsstadium, wie in all den Jahrtausenden zuvor jede Kultur nur eine Epoche war, niemals ein Endpunkt.

Kulturen entstehen und vergehen, wie die Pflanzen, die im Frühjahr aus dem fruchtbaren Boden (eines Volkes) sprießen, im Sommer ihrer Früchte geerntet werden und im Herbst verwelken und eingehen.

Die westliche Kultur hat ihren Höhepunkt hinter sich, ich würde ihn auf die Nachkriegsjahre 60/70er setzen. Und genau in dieser Phase begann ihre eigene Auflösung.

Durch humanistische Ideale und den in ihrem Wesen implantierten Liberalismus hat sie sich nicht mehr um den Boden, aus dem sie eigentlich erwuchs, gekümmert - sondern wollte zu den Sternen wachsen, in luftige Höhen.

Wir sind nun in den Herbst eingetreten, und was wir als demografische Tatsachen sehen, ist nichts weiter als das Sterben jener Generationen, welche diese Kultur als Frucht im Sommer ihres Lebens hervorbrachte.

Mit diesen Generationen wird auch die Kultur vergehen, und evt. werden wir in ein Mittelalter eintreten, bis sich nach langer Zeit neue fruchtbare Generationen erheben werden, um eine neue Kultur zu gründen!


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Kein Volk gibt sein Territorium freiwillig ab. Aber du willst dich am liebsten selbst abschaffen und den Gewinnern auch noch Handlanger sein?

So schnell lassen wir Deutschen uns von Usrael nicht abschaffen.

Mark Mallokent
12.06.2008, 11:16
Tja, warum sollte man dem Verlierer etwas zugestehen, was man selbst nicht hat?
Wie das Forenmitglied "Kaltduscher" richtig anmerkte, ist Multikulti die Vorraussetzung für den entmenschten Globalisierungswahnsinns!

Wie das Forenmitglied "Mark Mallokent" richtig anmerkte, ist "entmenschter Globalisierungswahsinn" ein sinnfreies Kompositum. :]

Edmund
12.06.2008, 11:22
Wie das Forenmitglied "Mark Mallokent" richtig anmerkte, ist "entmenschter Globalisierungswahsinn" ein sinnfreies Kompositum. :]
Einen identitäts- und volkslosen Einheitsmenschen zu schaffen ist die Voraussetzung, um aus einer Menschenmasse einen Arbeitssklaven und Konsumenten zu formen, der dadurch zum wehrlosen Spielball von Regierung, Medien und Wirtschaft wird, weil er keine schützende Volksgemeinschaft mehr bilden kann.
Wer im Globalismus keine Arbeit findet, wird in Dreck und Elend verkommen, auch in Europa.

Badener3000
12.06.2008, 11:30
Kein Volk gibt sein Territorium freiwillig ab. Aber du willst dich am liebsten selbst abschaffen und den Gewinnern auch noch Handlanger sein?

So schnell lassen wir Deutschen uns von Usrael nicht abschaffen.



Man nimmt den Deutschen ja auch nicht das Territorium weg.

Eher umgekehrt, dem Territorium nimmt man die Deutschen weg.

Die Menschenmasse in westdeutschen Großstädten hat schon längst die völkische Einheit aufgegeben. Die Deutschen schaffen sich selbst ab, multikulti bis in die eigene Familie hinein ist indoktrinierte Staatsreligion, an die geglaubt wird.

scanners
12.06.2008, 11:32
Schwachsinn! Warum schaffen sich die Sieger denn selbst ab, oder sieht die Entwicklung in UK, Frankreich, Benelux, USA irgendwie anders aus?

So ein dummes Gesülze, daß es einen Plan geben würde.

Wer nicht versteht, daß der Bevölkerungsaustausch und die demografische Ausmerzung der westlichen Nationen aus einer tiefen morphologischen Notwendigkeit der Geschichte und Kultur herrührt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Um es nochmal zu sagen. Europa wird diesen Weg zuende gehen.


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Für mich gibts da schon einen Plan, zwar nicht von den Alleierten, sondern von den Moslems.
Die Moslems wollen ihren Islam mit seiner Fashistischen Politischen Ideologie verbreiten.
Das ist der Plan den ich dahionter sehe.
In vielen Ländern hat es schon funktioniert.

Teutobod
12.06.2008, 11:35
Schwachsinn! Warum schaffen sich die Sieger denn selbst ab, oder sieht die Entwicklung in UK, Frankreich, Benelux, USA irgendwie anders aus?

So ein dummes Gesülze, daß es einen Plan geben würde.

Wer nicht versteht, daß der Bevölkerungsaustausch und die demografische Ausmerzung der westlichen Nationen aus einer tiefen morphologischen Notwendigkeit der Geschichte und Kultur herrührt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Um es nochmal zu sagen. Europa wird diesen Weg zuende gehen.


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Warum sollte die Umvolkung eine Notwendigkeit der Geschichte und Kultur sein? Und was meinst du mit "morphologisch"?

Eine Umvolkung (Europas) findet meiner Meinung nach nur aufgrund einer Werteverschiebung der Gesellschaft statt. Der "Rassebegriff" bzw. die Ethnie spielt in der heutigen Vorstellungswelt keine Rolle mehr.

Was heute zählt ist Wirtschaftswachstum -ganz gleich ob es auf Kosten der eigenen Kultur und Identität erreicht wird- es zählt nur der Profit! Zusätzlich die pseudo-liberale, politisch-korrekte, alles-gleichmachende Sklavenmoral.

Es ist auch hier ein Kampf der Meme. Es sind einzelne ideologische Vorstellungen, die den Weg der Menscheit bestimmen. Der letztendlich kulturzerstörende Liberalismus hat eine lange (Vor-)Geschichte. Es müsste eine neue gesellschaftsdeckende Ideologie erschaffen werden, die sich in den jeweiligen europäischen Volkskörpern manifestiert. Doch das ist höchst unwahrscheinlich und die Zeit arbeitet gegen uns!

bonefiesler
12.06.2008, 11:35
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M583adc95197.0.html



Danke liebe BRD-Politiker.

Was können denn Politiker dafür, wenn Deutsche sterben und wenig Nachwuchs zeugen? Hältst du sie für so abstoßend, dass die Leute keine Lust mehr auf Sex haben?

Mark Mallokent
12.06.2008, 11:40
Einen identitäts- und volkslosen Einheitsmenschen zu schaffen ist die Voraussetzung, um aus einer Menschenmasse einen Arbeitssklaven und Konsumenten zu formen, der dadurch zum wehrlosen Spielball von Regierung, Medien und Wirtschaft wird, weil er keine schützende Volksgemeinschaft mehr bilden kann.
Wer im Globalismus keine Arbeit findet, wird in Dreck und Elend verkommen, auch in Europa.

Eine "schützende Volksgemeinschaft" hat es nie gegeben. Und auch Arbeitslosigkeit ist kein neues Phänomen. Und gerade die Globalisierung ist es, welche Sklaverei und ähnliche Praktiken unmöglich macht, da sie es den Menschen ermöglicht, nötigenfalls in einen anderen Staat auszuweichen. :]

uzi
12.06.2008, 11:46
Unsere Kulturform ist nicht das Ende der Geschichte, sie ist nur ein Übergangsstadium, wie in all den Jahrtausenden zuvor jede Kultur nur eine Epoche war, niemals ein Endpunkt.

Kulturen entstehen und vergehen, wie die Pflanzen, die im Frühjahr aus dem fruchtbaren Boden (eines Volkes) sprießen, im Sommer ihrer Früchte geerntet werden und im Herbst verwelken und eingehen.

Die westliche Kultur hat ihren Höhepunkt hinter sich, ich würde ihn auf die Nachkriegsjahre 60/70er setzen. Und genau in dieser Phase begann ihre eigene Auflösung.

Durch humanistische Ideale und den in ihrem Wesen implantierten Liberalismus hat sie sich nicht mehr um den Boden, aus dem sie eigentlich erwuchs, gekümmert - sondern wollte zu den Sternen wachsen, in luftige Höhen.

Wir sind nun in den Herbst eingetreten, und was wir als demografische Tatsachen sehen, ist nichts weiter als das Sterben jener Generationen, welche diese Kultur als Frucht im Sommer ihres Lebens hervorbrachte.

Mit diesen Generationen wird auch die Kultur vergehen, und evt. werden wir in ein Mittelalter eintreten, bis sich nach langer Zeit neue fruchtbare Generationen erheben werden, um eine neue Kultur zu gründen!


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Danke.

Nicht nur im Bezug zum Thema, ganz grundsätzlich sind die Ausführungen so abwegig, dass jegliches statement m. E. überflüssig ist.

Teutobod
12.06.2008, 11:46
Unsere Kulturform ist nicht das Ende der Geschichte, sie ist nur ein Übergangsstadium, wie in all den Jahrtausenden zuvor jede Kultur nur eine Epoche war, niemals ein Endpunkt.

Kulturen entstehen und vergehen, wie die Pflanzen, die im Frühjahr aus dem fruchtbaren Boden (eines Volkes) sprießen, im Sommer ihrer Früchte geerntet werden und im Herbst verwelken und eingehen.

Die westliche Kultur hat ihren Höhepunkt hinter sich, ich würde ihn auf die Nachkriegsjahre 60/70er setzen. Und genau in dieser Phase begann ihre eigene Auflösung.

Durch humanistische Ideale und den in ihrem Wesen implantierten Liberalismus hat sie sich nicht mehr um den Boden, aus dem sie eigentlich erwuchs, gekümmert - sondern wollte zu den Sternen wachsen, in luftige Höhen.

Wir sind nun in den Herbst eingetreten, und was wir als demografische Tatsachen sehen, ist nichts weiter als das Sterben jener Generationen, welche diese Kultur als Frucht im Sommer ihres Lebens hervorbrachte.

Mit diesen Generationen wird auch die Kultur vergehen, und evt. werden wir in ein Mittelalter eintreten, bis sich nach langer Zeit neue fruchtbare Generationen erheben werden, um eine neue Kultur zu gründen!


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Ja alles richtig! Nur darf man nicht vergessen dass dieser Prozess zumindest seiner Größenordnung entsprechend als wirklich einmalig zu betrachten ist.

Die Nordischen;) konnten sich bisher doch immer bewahren. Doch durch die wirklich weltweite Zusammenführung von allem und jedem wird das Blonde als rezessives Element bald von der Erdoberfläche verschwunden sein!

Klopperhorst
12.06.2008, 11:47
Kein Volk gibt sein Territorium freiwillig ab. Aber du willst dich am liebsten selbst abschaffen und den Gewinnern auch noch Handlanger sein?

So schnell lassen wir Deutschen uns von Usrael nicht abschaffen.

"USrael" ist unsere eigene Kultur. Du verstehst den Zusammenhang nicht. Der Westen, das was die nordische Rasse als Kultur in den letzten 300 Jahren hervorbrachte und die ihren Höhepunkt in den 60ern des letzten Jahrhunderts hatte, mit den 68er-Generationen als Frucht, ist eben eine morphologische Einheit.

Und diesen Lauf wirst du nicht mit kleinkariertem Denken ändern können.


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Teutobod
12.06.2008, 11:49
Danke.

Nicht nur im Bezug zum Thema, ganz grundsätzlich sind die Ausführungen so abwegig, dass jegliches statement m. E. überflüssig ist.

Die von Klopperhorst beschriebene Vergänglichkeit der Kultur im Allgemeinen ist für dich abwegig?

Edmund
12.06.2008, 11:54
Eine "schützende Volksgemeinschaft" hat es nie gegeben. Und auch Arbeitslosigkeit ist kein neues Phänomen. Und gerade die Globalisierung ist es, welche Sklaverei und ähnliche Praktiken unmöglich macht, da sie es den Menschen ermöglicht, nötigenfalls in einen anderen Staat auszuweichen. :]
Das sind alles unbelegte Behauptungen.
Ich kann mich übrigens nicht erinnern, daß z.b die Nokia-Mitarbeiter ins schöne Rumänien oder Ungarn ausgewandert wären... :rolleyes:

:lol:

Neoliberalismus ist Sklaverei. Die Praxis der Zeitarbeit belegt das eindrucksvoll.

Badener3000
12.06.2008, 11:55
Ja alles richtig! Nur darf man nicht vergessen dass dieser Prozess zumindest seiner Größenordnung entsprechend als wirklich einmalig zu betrachten ist.

Die Nordischen;) konnten sich bisher doch immer bewahren. Doch durch die wirklich weltweite Zusammenführung von allem und jedem wird das Blonde als rezessives Element bald von der Erdoberfläche verschwunden sein!

Der nordische Menschenschlag wird sich auch am Ende dieser Geschichtsepoche halten können, aus einem einfachen Grund:

Der Rest der Menschheit wir die Räder nicht am Laufen halten können. Ohne Europa/Nordamerika hätten die ganzen Entwicklungs- und Schwellenländer eine Bevölkerungsgröße wie zur Zeit Adam und Evas.

Für einen Deutschen der heute kinderlos stirbt, werden zeitversetzt ein paar Generationen später 100 Südländer/ Afrikaner weghungern....

Durkheim
12.06.2008, 11:57
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M583adc95197.0.html

Danke liebe BRD-Politiker.
Es braucht wohl keinen sonderlich zu wundern, dass die Junge Freiheit Begriffe aus der Nazizeit wie "Umvolkung" verwendet, welches nur noch in Neonazi-Kreisen weiter gepflegt werden.

Zu dem Umvolkungsschwachsinn bringe ich zur Abwechslung zu den braunen Dumpfbacken mal seriöse Quellen, die den rassistischen Quatsch ad absurdum führen. Tatsache ist, das nur nebenbei, dass vier von fünf der sog. Europäer zentralasiatischer Herkunft sind und die Germanen eine ethnisch kunterbunte Mischung gewesen sind, zudem ebenfalls mit Herkunft aus Zentralasien, weiterhin diese bis ca. 600 nach Christus schubweise nach Europa bzw. Mitteleuropa migriert sind.

Hier die Fakten zu den Germanen.

Nur sechs Prozent der deutschen Bundesbürger väterlicherseits hat germanische Vorfahren. Zu 30% wären die Deutschen Osteuropäer, sprich slawischer Herkunft:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Die Germanen sind ein zentralasiatisches Volk, welches sich erstmals vor ca. 2000 v. Chr. nach Europa aufmachte (Germanen sind also keine Ureinwohner Europas, sondern eingewanderte Migranten):
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56511.html

Im dritten und zweiten Jahrtausend v. Chr. durchwanderten Nomaden die Steppen Zentralasiens und Südrusslands. Aus dieser Masse lösten sich irgendwann die Germanen, die – wie für Nomaden üblich – vorwiegend von Viehzucht und Raubzügen lebten. Sie siedelten an der Ostsee, im heutigen Niedersachsen und in Skandinavien. Zur Ruhe kamen sie dort aber nicht.

Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. brachen mit Kimbern und Teutonen erstmals germanische Stämme ins römische Reich ein, wo sie zunächst für Kelten gehalten wurden.

Laut dem Präsident des deutschen archeologischen Instituts, stammen die Vorfahren der Deutschen aus dem zentralasiatischen Altai.

Mark Mallokent
12.06.2008, 12:03
Das sind alles unbelegte Behauptungen.Du hast es nötig. :rolleyes: Etwas anderes als unbelegt Behauptungen kommt von dir eh nicht.


Ich kann mich übrigens nicht erinnern, daß z.b die Nokia-Mitarbeiter ins schöne Rumänien oder Ungarn ausgewandert wären... :rolleyes:Ja und?


:lol:

Neoliberalismus ist Sklaverei. Die Praxis der Zeitarbeit belegt das eindrucksvoll.
Wenn du Zeitarbeit für Sklaverei hälst, dann zeigt das lediglich, daß du von Sklaverei keine Ahnung hast. :]

scanners
12.06.2008, 12:05
Das spielt doch gar keine Rolle wo die Deutschen ursprünglich her gekommen sind.
Sie sind ein Volk. Fertig.

Und dieses Volk wird Islamisiert und von Türken-Moslems unterwandert und weg gefickt.

Bieleboh
12.06.2008, 12:06
Woanders gibts ordentliche Geburtenprämien. In der Ukraien z.B. um die 1000 Euro pro Kind.

klartext
12.06.2008, 12:15
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M583adc95197.0.html



Danke liebe BRD-Politiker.

Und wieviele Kinder hast du ganz persönlich in die Welt gesetzt ? Nicht jammern, sondern vögeln.

Edmund
12.06.2008, 12:19
Und wieviele Kinder hast du ganz persönlich in die Welt gesetzt ? Nicht jammern, sondern vögeln.
Das ist zwar richtig, aber lediglich ein Ausländerstopp, Rückführungen und die Einstellung der Kindergeld-Zahlungen an Nichtdeutschen kann dafür sorgen, daß sich dies auf die Bevölkerungsstruktur positiv auswirkt.

Durkheim
12.06.2008, 12:19
Das spielt doch gar keine Rolle wo die Deutschen ursprünglich her gekommen sind.
Sie sind ein Volk. Fertig.

Und dieses Volk wird Islamisiert und von Türken-Moslems unterwandert und weg gefickt.
Die Deutschen hatten niemals Vorfahren aus "einem" Volk, selbst die Germanen waren eine kunterbunte Mischung verschiedenster Herkunft.

Und heute sieht es nicht anders aus. Die Rassetheorien der Nazis sind schlichtweg blanker Unsinn gewesen bzw. frei erfunden. Von Umvolkung kann angesichts der bisher genannten Tatsachen keine Rede sein.

Marathon
12.06.2008, 12:21
Deutschland ist bereits überbevölkert und es gibt 7,5 Millionen Arbeitslose, deshalb ist das Zeugungsverhalten der Deutschen eigentlich ideal, weil es bewirken würde, dass sich beide Zustände verbessern.

Die Wirtschaft und deren politische Handlanger wollen aber anscheinend keine Verbesserung für das Volk, sondern noch höhere Profite, also wachsender Absatzmarkt und sinkende Löhne.

klartext
12.06.2008, 12:23
Es braucht wohl keinen sonderlich zu wundern, dass die Junge Freiheit Begriffe aus der Nazizeit wie "Umvolkung" verwendet, welches nur noch in Neonazi-Kreisen weiter gepflegt werden.

Zu dem Umvolkungsschwachsinn bringe ich zur Abwechslung zu den braunen Dumpfbacken mal seriöse Quellen, die den rassistischen Quatsch ad absurdum führen. Tatsache ist, das nur nebenbei, dass vier von fünf der sog. Europäer zentralasiatischer Herkunft sind und die Germanen eine ethnisch kunterbunte Mischung gewesen sind, zudem ebenfalls mit Herkunft aus Zentralasien, weiterhin diese bis ca. 600 nach Christus schubweise nach Europa bzw. Mitteleuropa migriert sind.

Hier die Fakten zu den Germanen.

Nur sechs Prozent der deutschen Bundesbürger väterlicherseits hat germanische Vorfahren. Zu 30% wären die Deutschen Osteuropäer, sprich slawischer Herkunft:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Die Germanen sind ein zentralasiatisches Volk, welches sich erstmals vor ca. 2000 v. Chr. nach Europa aufmachte (Germanen sind also keine Ureinwohner Europas, sondern eingewanderte Migranten):
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56511.html

Laut dem Präsident des deutschen archeologischen Instituts, stammen die Vorfahren der Deutschen aus dem zentralasiatischen Altai.

Was soll der Käse ? Letztlich stammen wir alle vom Affen ab. Nur leben wir im21. Jahrhundert und wollen in Deutschland zumindest das erhalten, was wir in Jahrhunderten in gemeinschaftlicher Leistung erarbeitet haben. Dabei stören Orientalen aller Art ausserordentlich, sie sind mehrheitlich nur Kulturparasiten, die auf Kosten unserer geistigen Leistungen leben, ohne selbst etwas Eigenständisches zu schaffen.
In diesem Sinne ist eine Umvolkung natürlich der Untergang des Landes. Mit zugewanderten türkischen Unterschichten lässt sich unser Niveau sicher nicht halten.

Quo vadis
12.06.2008, 12:23
Die Deutschen hatten niemals Vorfahren aus "einem" Volk, selbst die Germanen waren eine kunterbunte Mischung verschiedenster Herkunft.

Und heute sieht es nicht anders aus. Die Rassetheorien der Nazis sind schlichtweg blanker Unsinn gewesen bzw. frei erfunden. Von Umvolkung kann angesichts der bisher genannten Tatsachen keine Rede sein.

Ah ein türkischer Philanthrop.Die eigenen Weibchen hinter Gardinensäcken verstecken und umbringen, wenn sie sich mit einem Ungläubigen einlassen, aber hier maulaffenfeil halten wollen......Bosporusnase......:rolleyes:

Weyoun
12.06.2008, 12:25
So schnell lassen wir Deutschen uns von Usrael nicht abschaffen.
:)) :)) :))

Durkheim
12.06.2008, 12:33
Was soll der Käse ? Letztlich stammen wir alle vom Affen ab.
Vielleicht stammts Du ja vom Affen ab, daher solltest Du nicht von Dir auf andere schliessen :))

Der Neandertaler stammt wie der Homo Sapiens sicher von einem Affen ähnlichen Wesen ab, aber trotzdem sind Neandertaler und Homo Sapiens zwei verschiedene Spezien. Wobei es Tatsache ist, dass sämtliche Menschen ihren Ursprung in Afrika haben und somit Afrikaner sind, alleine aus dem Grund ist es Schwachsinn von Umvolkung zu reden, von der neuzeitlichen Abstammung der Deutschen aus Zentralasien mal abgesehen ;)


Nur leben wir im21. Jahrhundert und wollen in Deutschland zumindest das erhalten, was wir in Jahrhunderten in gemeinschaftlicher Leistung erarbeitet haben.
Du bist doch arbeitslos und zudem hast Du einen Grossteil Deines Lebens im Nahen Osten verbracht, ich habe ganz sicher mehr für Deutschland geleistet und meine Eltern als Du es jemals konntest. Meine Eltern und Grosseltern finanzieren Deinen arbeitslosen Lebensstandard! Vergiss das nicht, Du Möchtegern.


Dabei stören Orientalen aller Art ausserordentlich, sie sind mehrheitlich nur Kulturparasiten, die auf Kosten unserer geistigen Leistungen leben, ohne selbst etwas eigenständsiches zu schaffen.
Die sog. europäische Kultur basiert und hat seine Wurzeln im Orient, inkl. vieler Namen in Europa, die ebenfalls orientalische Wurzeln haben. Wenn es einen (rassistischen) Kulturparasiten gibt, dann sind es Schwachköpfe wie Du, die orientalische Kultur pflegen und aufgrund ihrer Ungebildetheit und Dummheit meinen, es handele sich um angeblich ureuropäische Kultur.


In diesem Sinne ist eine Umvolkung natürlich der Untergang des Landes. Mit zugewanderten türkischen Unterschichten lässt sich unser Niveau sicher nicht halten.
Meine Verwandtschaft gehört angesichts der Zahl der Akademiker ganz sicher nicht zur Unterschicht, Du gehörst aber ganz zweifelslos zur Unterschicht. Auch da hast Du wieder mal von Dir auf andere geschlossen ...

Durkheim
12.06.2008, 12:38
Ah ein türkischer Philanthrop.Die eigenen Weibchen hinter Gardinensäcken verstecken und umbringen, wenn sie sich mit einem Ungläubigen einlassen, aber hier maulaffenfeil halten wollen......Bosporusnase......:rolleyes:
In keinem einzigen Turkstaat gibt es Ehrenmorde laut internationalen Frauenrechtsorganisationen und der UNESCO wie ich anhand Quellen dazu belegt habe. Die Türkei ist unter allen Turkstaaten die einzige Ausnahme. In der Türkei sollen wir uns für Leute rechtfertigen, die keine ethnischen Türken sind, die keine türkische Kultur pflegen und sich zudem selber nicht als Türken ansehen.

Dann war das mit Hatun Sürücü ein deutscher Ehrenmord, wenn man Deine Logik auf die Türken überträgt.

Wolf
12.06.2008, 12:39
Das Kriegsziel zur Abschaffung der Deutschen vor der Verwirklichung

Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: “Abschaffung völkischer Exklusivität … Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel ‘Sollen wir die Deutschen töten?’ folgendes vorschlug: ‘Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden’.”
(Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)

Die Amis wollen hier also Moslems einbürgern und im Nahen Osten bekämpfen ? :rolleyes:

klartext
12.06.2008, 12:47
In keinem einzigen Turkstaat gibt es Ehrenmorde laut internationalen Frauenrechtsorganisationen und der UNESCO wie ich anhand Quellen dazu belegt habe. Die Türkei ist unter allen Turkstaaten die einzige Ausnahme. In der Türkei sollen wir uns für Leute rechtfertigen, die keine ethnischen Türken sind, die keine türkische Kultur pflegen und sich zudem selber nicht als Türken ansehen.

Dann war das mit Hatun Sürücü ein deutscher Ehrenmord, wenn man Deine Logik auf die Türken überträgt.

Türkenbübchen, wenn ich deine Zeilen so lese, meine ich doch, dass du dich im falschen Land befindest. Lass deine persönlichen Anmerkungen, sie treffen nciht zu und zeigen deutlich genug, dass du nur ein Teil der türkischen Unterschichtler in Deutschland bist.
Nimm einfach dein gesamtes sog. Akademikerpack und verschwinde in die Türkei. In meinem Land braucht dich niemand wirklich.
Und deine ewig gleiche Erdoganpropaganda ist nur ein Witz. Das zu erkennen, genügt ein Spaziergang durch die diversen Türkengettos.

Quo vadis
12.06.2008, 12:48
In keinem einzigen Turkstaat gibt es Ehrenmorde laut internationalen Frauenrechtsorganisationen und der UNESCO wie ich anhand Quellen dazu belegt habe. In der Türkei sollen wir uns allerdings für Leute rechtfertigen, die keine ethnischen Türken sind, die keine türkische Kultur pflegen und sich zudem selber nicht als Türken ansehen.

Dann war das mit Hatun Sürücü ein deutscher Ehrenmord, wenn man Deine Logik auf die Türken überträgt.

Die Türkei ist ja in der komfortablen Position im Kernland als homogene Einheit fortbestehen zu können und man Türken in anderer Völker Staaten großzügig "exportieren" zu können.Dort wird dann streng drauf geachtet, dass die Richtlinien des Kernlandes auch schön von den Kolonialisten eingehalten werden--hier machen das DITIB und andere Aufpasser.Ein männlicher Türke kann soviele einheimische Frauen schwängern wie er möchte, ein einheimischer Mann kann dies im Gegenzug nicht so ohne weiteres mit Kolonistenweibchen machen.Hier zeigt sich die streng patriarchische Ausrichtung der türk. "Kultur".

Edmund
12.06.2008, 12:52
Die Amis wollen hier also Moslems einbürgern und im Nahen Osten bekämpfen ? :rolleyes:
Das große Problem von euch Zionistenversteher ist immer noch, daß ihr absichtlich oder nicht, Innenpolitik mit Außenpolitik vermischt.
Die Zionisten bekämpfen und vernichten nicht die 'Musels', sondern das freiheitskämpfende palästinensische Volk. Übrigens etwas, wo uns die Palästinenser weit voraus sind.
Die Verbrechen USraels im Nahen Osten treiben das Problem der Flüchtlinge übrigens weiter an, und damit auch den Überfremdungsdruck der europäischen Völker.

Der kritische Denker
12.06.2008, 12:57
Der Neandertaler stammt wie der Homo Sapiens sicher von einem Affen ähnlichen Wesen ab, aber trotzdem sind Neandertaler und Homo Sapiens zwei verschiedene Spezien. Wobei es Tatsache ist, dass sämtliche Menschen ihren Ursprung in Afrika haben und somit Afrikaner sind, alleine aus dem Grund ist es Schwachsinn von Umvolkung zu reden, von der neuzeitlichen Abstammung der Deutschen aus Zentralasien mal abgesehen ;)

Der Begriff Volk im heutigen Kontext sowie der Nationalismus selbst entstand im 18./19. Jahrhundert. Die "Deutschen" entstanden etwa um 750 (n.Chr.) aus jenem Teil der germanischen Stämme, die nicht romanisiert wurden (wie die salischen Franken in Nordfrankreich oder die Westgoten in Spanien). In den 1250 Jahren seit es die "Deutschen" gibt (die sich aber erst seit etwa 250 Jahren als "Volk" begreifen bzw. begriffen haben) sind Millionen Menschen verschiedener Herkunft eingewandert und im Volk aufgegangen. Ja soviele, dass Germanen nur noch 6% des heutigen Genpools stellen. Die deutsche Sprache in ihrer heutigen Form ist sogar erst nach 1300 entstanden, die Vorgängersprache (das Mittelhochdeutsche) ist für einen heutigen Deutschsprachigen unverständlich.

Man sieht, man muss nicht einmal in die Frühgeschichte zurück um zu sehen, das Wanderungsbewegungen auch bei säßhaften Menschen völlig normal sind.

Kilgore
12.06.2008, 13:00
Wenn sich die Fremdvölker vermehren wie die Karnickel, hört man von den Antideutschen verständlicherweise kein böses Wort...

Warum auch? Wenn sich diese Menschen für Kinder entscheiden, sollen sie auch welche zeugen. Kinder kriegen ist eine Frage von elterlicher Verantwortung und Liebe, aber keine völkische, der Nation zukommende Angelegenheit.

Willst du den Ausländern in Deutschland das Recht absprechen, zu entscheiden, wie viele Kinder sie empfangen? #####

klartext
12.06.2008, 13:00
Das große Problem von euch Zionistenversteher ist immer noch, daß ihr absichtlich oder nicht, Innenpolitik mit Außenpolitik vermischt.
Die Zionisten bekämpfen und vernichten nicht die 'Musels', sondern das freiheitskämpfende palästinensische Volk. Übrigens etwas, wo uns die Palästinenser weit voraus sind.
Die Verbrechen USraels im Nahen Osten treiben das Problem der Flüchtlinge übrigens weiter an, und damit auch den Überfremdungsdruck der europäischen Völker.

Die Gazapalis kämpfen für die Errichtung eines Gottesstaates nach iranischem Vorbild. Sie sind deshalb keine Freiheitskämpfer. Was soll das für eine Art Freiheit sein ?
Die NPD steht auch in diesem Punkt wie in vielen anderen auf der falschen Seite und ist deshalb nicht wählbar.

Edmund
12.06.2008, 13:04
Warum auch? Wenn sich diese Menschen für Kinder entscheiden, sollen sie auch welche zeugen. Kinder kriegen ist eine Frage von elterlicher Verantwortung und Liebe, aber keine völkische, der Nation zukommende Angelegenheit.

Willst du den Ausländern in Deutschland das Recht absprechen, zu entscheiden, wie viele Kinder sie empfangen? So dämlich kann eigentlich nicht einmal ein pubertierend-antisemitisches Nazischwein, wie du es bist, sein.
Zügel mal besser deine Zunge, Ami-Verräter!
Ich habe niemanden das Recht abgesprochen, Kinder zu zeugen, sondern lediglich die Masseneinwanderung gebärfreudiger Fremdvölker aus allen Herren Länder angeprangert.

uzi
12.06.2008, 13:04
Die von Klopperhorst beschriebene Vergänglichkeit der Kultur im Allgemeinen ist für dich abwegig?

Sind sie.

Kulturformen sind stetem Wandel äusserer / innerer Einflüsse unterworfen, klar. Somit kann‘s nie einen Endpunkt geben, sofern die Kultur nicht hermetisch abgeschlossen ist und auf Steinzeitniveau stehen bleibt (z. B. Amazonas-Indios.)

Kulturen wie Pflanzen im Zyklus der Jahreszeiten zu vergleichen, ist schon vom Ansatz falsch. Der Rhythmus der Kulturen ist nicht periodisch, sondern eher chaotisch. Alte Kulturen (Azteken z. B. oder Altägypten) verschwinden grundlos, andere erklärbar (römische o. griechische) und manche entwickeln sich permanent weiter, wie – profan bezeichnet – die westliche Kultur. Wenn man unter dem Begriff Kultur Naturwissenschaft, Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften (Moral, Recht und Religion mal beiseite gelassen) versteht, hat die westliche Kultur seit Jahrtausenden keinen „Herbst“ oder „Winter“ erlebt, sondern heute einen Punkt erreicht, der eher einem immerwährenden Sommer entspricht. Von der Steinzeit als größten Teil der Menschheitsgeschichte bis zur Erfindung der Dampflok hat es etwa 2,5 Mio. Jahre gedauert, etwa 250 Jahre später gab’s das erste Flugzeug und etwa 50 Jahre später die erste Mondlandung. Dass wir zwischendrin mal wieder Faustkeile benutzt hätten, wäre mir neu.

Nicht nur technisch/naturwissenschaftlich gab’s den Zyklus nie, auch in allen Kriterien der Kunst. Platon, Sokrates, Schiller, Beethoven haben lange Zeiträume überstanden und überstehen sie weiterhin. Man wird trefflich drüber streiten könne, ob unsere Moral heute höher oder unser Rechtssystem besser als vor 20 oder 50 Jahren ist, nie aber über Zeiträume von 100, 1.000 oder mehr Jahren.

Ich sehe nicht, dass wir unseren „Sommer“ in den 60iger/70iger Jahre erreicht haben sollten. Kulturell haben wir seit dieser Zeit riesige Schritte getan. In jeder Hinsicht.

Dass unsere Kultur “..in die Sterne wachsen wollte…“ übersieht, dass die Kultur kein Individuum ist, welches einen eigenen Willen hat, sondern die Gesamtheit der o. g. Kriterien, welche ein Volk aus eigener Leistung oder äußeren Umständen hervorbringt.

Die demografische Situation in Deutschland als Zyklus einer „…sterbenden Generation…“ und „Morphologischen Notwendigkeit…“ zu bezeichnen, erschliesst sich mir deshalb nicht, weil weder eine Kultur noch eine Generation am Aussterben ist. Geschweige denn, dass „…wir in ein Mittelalter eintreten, bis sich nach langer Zeit neue fruchtbare Generationen erheben werden, um eine neue Kultur zu gründen!“

Ich ahne zwar die Intention des Foristen-Kollegen zur demografischen Situation, dies jedoch als „…morphologische Notwendigkeit …“ zu betrachten und nicht nach den tatsächlichen Ursachen zu fragen – ich kann nur sagen:

NARRHALLAMARSCH

Edmund
12.06.2008, 13:08
Die Gazapalis kämpfen für die Errichtung eines Gottesstaates nach iranischem Vorbild. Sie sind deshalb keine Freiheitskämpfer. Was soll das für eine Art Freiheit sein ?
Die NPD steht auch in diesem Punkt wie in vielen anderen auf der falschen Seite und ist deshalb nicht wählbar.
Es gibt keinen perverseren Gottesstaat als Israel, somit kann man den Iran durchaus als Vorbild für einen zivilisierten Staat hervorheben.
Wohlgemerkt als Vorbild für diese Gegend, nicht für Europa.

Al Capone
12.06.2008, 13:10
Unsere Kulturform ist nicht das Ende der Geschichte, sie ist nur ein Übergangsstadium, wie in all den Jahrtausenden zuvor jede Kultur nur eine Epoche war, niemals ein Endpunkt.

Kulturen entstehen und vergehen, wie die Pflanzen, die im Frühjahr aus dem fruchtbaren Boden (eines Volkes) sprießen, im Sommer ihrer Früchte geerntet werden und im Herbst verwelken und eingehen.

Die westliche Kultur hat ihren Höhepunkt hinter sich, ich würde ihn auf die Nachkriegsjahre 60/70er setzen. Und genau in dieser Phase begann ihre eigene Auflösung.

Durch humanistische Ideale und den in ihrem Wesen implantierten Liberalismus hat sie sich nicht mehr um den Boden, aus dem sie eigentlich erwuchs, gekümmert - sondern wollte zu den Sternen wachsen, in luftige Höhen.

Wir sind nun in den Herbst eingetreten, und was wir als demografische Tatsachen sehen, ist nichts weiter als das Sterben jener Generationen, welche diese Kultur als Frucht im Sommer ihres Lebens hervorbrachte.

Mit diesen Generationen wird auch die Kultur vergehen, und evt. werden wir in ein Mittelalter eintreten, bis sich nach langer Zeit neue fruchtbare Generationen erheben werden, um eine neue Kultur zu gründen!


---

Teilweise würde ich dir zustimmen. Die Zukunft wird wohl düster werden. Es wird dauern, bis wir uns wieder erheben. Nur glaube ich nicht, daß das deutsche Volk und die "Weißen" allgemein verschwinden werden. Wir haben schon ganz andere Krisen durchgestanden. Wie wir uns nach dem 30jährigen Krieg wieder aufgerappelt haben, das muß uns erstmal einer nachmachen.

Oder schau dir mal China an: Die haben eine jahrtausendealte Kultur, noch viel älter als unsere, und sie haben ebenfalls viele Auf und Abs erlebt, ohne zu verschwinden. Warum sollte das bei uns nicht genauso sein?

Außerdem glaube ich, daß wir den Wendepunkt/das Tief bereits überschritten haben. An der "Umvolkung" werden wir nicht zugrunde gehen, wir werden uns wieder aufrappeln. Die 68er Pest, die leider Teil unserer Kultur ist, wie du richtig sagst, wird von allein verschwinden. Die neue Generation vertritt bereits wieder andere Werte.

Durkheim
12.06.2008, 13:12
Türkenbübchen, wenn ich deine Zeilen so lese, meine ich doch, dass du dich im falschen Land befindest.
Ich bin deutscher Staatsbürger, hinzu kommt, dass ich länger mein Leben in Deutschland verbracht habe (zudem hier geboren), als Du. Du hast einen Grossteil Deines Lebens im Nahen Osten verbracht und bist auch kein Deutscher.

Du solltest Dir dreimal überlegen, bevor Du irgendwelche Sprüche loslässt, denn meine Grosseltern und meine Eltern finanzieren Dein arbeitslosen HartzIV Leben (nichts gegen HartzIV Empfänger, denn es gibt auch berechtigte Hilfe)!

Ich kann dort leben, wo ich will und Du hast die rassistische, hetzerische Klappe zu halten, zumal wie gesagt Meinesgleichen Deinen arbeitslosen Lebensstandard finanzieren.


Lass deine persönlichen Anmerkungen, sie treffen nciht zu und zeigen deutlich genug, dass du nur ein Teil der türkischen Unterschichtler in Deutschland bist.
Hier schliesst Du wieder mal von Dir auf andere. Wer hier Unterschicht ist, liegt ganz klar auf der Hand :D

Nichts gegen Unterschicht, siehe Schröder, der es bis zum Kanzler schaffte. Aber der User klartext ist Unterschicht, ist dumm und wird auch angesichts seines äusserst beschränkten Weltbildes, weiterhin dumm bleiben.


Nimm einfach dein gesamtes sog. Akademikerpack und verschwinde in die Türkei. In meinem Land braucht dich niemand wirklich.
Und deine ewig gleiche Erdoganpropaganda ist nur ein Witz. Das zu erkennen, genügt ein Spaziergang durch die diversen Türkengettos.
Ich bin in der äusserst komfortablen Situation, dass ich mir aussuchen kann, wo ich zukünftig arbeiten möchte. Ich brauche nur die schwarzen Bretter an der Uni anzugucken, von wo es überall Angebote gibt.

Wieso bist Du eigentlich aus dem Iraqu nach Deutschland gekommen? Gibts denn im Iraqu keine Sozialhilfe? Du hast doch mehrheitlich im Iraqu gelebt und sozialschmarotzt nun Dein Leben in Deutschland, u.a. anderem meine Eltern finanzieren Deinen Lebensstandard und müssen sich von solchen rassistischen Spinnern auch noch dumm anquatschen lassen :))

Die Arbeitslosenquote bei den Türken in Deutschland entspricht im übrigen in etwa dem in Ostdeutschland bzw. den Migranten von EU-Mitgliedern wie Griechen und Italienern, obwohl letztere bei der Jobvermittlung aufgrund ihres EU-Statuses vor den Türken vermittelt werden.

Klopperhorst
12.06.2008, 13:17
Teilweise würde ich dir zustimmen. Die Zukunft wird wohl düster werden. Es wird dauern, bis wir uns wieder erheben. Nur glaube ich nicht, daß das deutsche Volk und die "Weißen" allgemein verschwinden werden. Wir haben schon ganz andere Krisen durchgestanden. Wie wir uns nach dem 30jährigen Krieg wieder aufgerappelt haben, das muß uns erstmal einer nachmachen.

Oder schau dir mal China an: Die haben eine jahrtausendealte Kultur, noch viel älter als unsere, und sie haben ebenfalls viele Auf und Abs erlebt, ohne zu verschwinden. Warum sollte das bei uns nicht genauso sein?

Außerdem glaube ich, daß wir den Wendepunkt/das Tief bereits überschritten haben. An der "Umvolkung" werden wir nicht zugrunde gehen, wir werden uns wieder aufrappeln. Die 68er Pest, die leider Teil unserer Kultur ist, wie du richtig sagst, wird von allein verschwinden. Die neue Generation vertritt bereits wieder andere Werte.

Ich habe nichts von verschwinden geschrieben, nur von den natürlichen Zyklen der Kulturentwicklung, an die man sich anpassen muss.

Fakt ist, wir sind nicht mehr im Frühling der westeuropäischen Kultur, somit ist auch das nationalistische und restaurative Geplänkel falsch. Was die Generationen am Ende des 19. Jhd. wollten, war für ihre Zeit sinnvoll, aber heute haben wir keine revolutionären jungen Generationen mehr und keinen Anreiz für sie.

Deswegen denke ich auch, daß die jungen Leute sich heute instinktiv nicht mehr für Politik interessieren. Was gibt es noch zu ändern?

Abwarten, daß sich etwas mehr Realismus in der Politik breit macht, daß man erkennt, wohin der ungezügelte Liberalismus letztendlich führt und daß keine Kultur ohne einen rassisch kompatiblen Menschenschlag aufrecht erhalten werden kann.

Wir können heute nur noch lernen, nicht aber mehr verändern, dazu ist der Zug bereits abgefahren.


---

Durkheim
12.06.2008, 13:18
Der Begriff Volk im heutigen Kontext sowie der Nationalismus selbst entstand im 18./19. Jahrhundert. Die "Deutschen" entstanden etwa um 750 (n.Chr.) aus jenem Teil der germanischen Stämme, die nicht romanisiert wurden (wie die salischen Franken in Nordfrankreich oder die Westgoten in Spanien). In den 1250 Jahren seit es die "Deutschen" gibt (die sich aber erst seit etwa 250 Jahren als "Volk" begreifen bzw. begriffen haben) sind Millionen Menschen verschiedener Herkunft eingewandert und im Volk aufgegangen. Ja soviele, dass Germanen nur noch 6% des heutigen Genpools stellen. Die deutsche Sprache in ihrer heutigen Form ist sogar erst nach 1300 entstanden, die Vorgängersprache (das Mittelhochdeutsche) ist für einen heutigen Deutschsprachigen unverständlich.

Man sieht, man muss nicht einmal in die Frühgeschichte zurück um zu sehen, das Wanderungsbewegungen auch bei säßhaften Menschen völlig normal sind.
Homogene Völker gibt es fast nirgends auf der Welt, von wenigen geographisch isolierten Populationen mal abgesehen. Aber versuch das mal den ganzen Rassisten klar zu machen, die immer noch längst widerlegten rassischen Weltbildern anhängen und irgendwelche homogenen Ethnien oder Volksgemeinschaften sich erspinnen.

Die Errungenschaften der Aufklärung kommen leider nicht bei jedem an aufgrund der ideologischen (rassistischen) Verblendung und Brett vor dem Kopf einiger Zeitgenossen.

Der kritische Denker
12.06.2008, 13:29
(...) Oder schau dir mal China an: Die haben eine jahrtausendealte Kultur, noch viel älter als unsere, und sie haben ebenfalls viele Auf und Abs erlebt, ohne zu verschwinden. Warum sollte das bei uns nicht genauso sein? (...)

Wo beginnt denn "unsere" Kultur? Mit der Christianisierung und dem Aufkommen der althochdeutschen Sprache? Oder erst mit dem Neuhochdeutschen?

Vor dem Entstehen des Nationalismus und dessen irrers Wertesystem gab es nur eine europäische Kultur und die began schon bevor Homer seine Ilias schrieb. Mit einem Mittelhochdeutschsprachigen könnte ich mich nicht unterhalten, wohl aber mit Cicero. Für mich gibt es keine deutsche Kultur, nur eine europäische und die ist schon über 3000 Jahre alt.

Mark Mallokent
12.06.2008, 13:33
Es gibt keinen perverseren Gottesstaat als Israel, somit kann man den Iran durchaus als Vorbild für einen zivilisierten Staat hervorheben.
Wohlgemerkt als Vorbild für diese Gegend, nicht für Europa.

Dann hau doch in den Iran ab. Da lieben sie Typen wie dich. :]

Durkheim
12.06.2008, 13:41
Wo beginnt denn "unsere" Kultur? Mit der Christianisierung und dem Aufkommen der althochdeutschen Sprache? Oder erst mit dem Neuhochdeutschen?

Vor dem Entstehen des Nationalismus und dessen irrers Wertesystem gab es nur eine europäische Kultur und die began schon bevor Homer seine Ilias schrieb. Mit einem Mittelhochdeutschsprachigen könnte ich mich nicht unterhalten, wohl aber mit Cicero. Für mich gibt es keine deutsche Kultur, nur eine europäische und die ist schon über 3000 Jahre alt.
Hinzu kommt, das kapieren aber die ganzen Rassisten nicht und auch nicht die Neonazis, vieles gilt in Deutschland inkl. den Errungenschaften als vorbildlich, was nicht nur ein Exportgut ist, sondern auch andere dazu animiert, sich damit zu identifizieren. Komischerweise möchten ausgerechnet jene einen Exklusivanspruch auf diese Errungenschaften, die überhaupt nichts dazu beigetragen haben und zudem ein äusserst extremistisches und rassistisches Weltbild pflegen. Jemand wie Goethe und andere grosse Dichter und Denker, waren alles andere als rassistisch eingestellt, sondern waren Menschen von Welt bzw. multikulturell eingestellt, aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen und Völkern.

Keine Kultur ist aus dem Vakuum entstanden, sämtliche Kulturen bauen aufeinander auf. Keiner kann sagen, wer in Zukunft die kulturelle Epoche anführen wird, klar ist, dass es nicht auf immer und ewig die selben sind bzw. sein werden, das zeigt uns die Menschheitsgeschichte ganz klar auf. Wer nicht von anderen lernt, entwickelt sich auch nicht weiter. Das gilt auch für jene, die sich ständig isolieren und abschotten möchten.

hardStyler
12.06.2008, 13:54
Hier schliesst Du wieder mal von Dir auf andere. Wer hier Unterschicht ist, liegt ganz klar auf der Hand :D

Hat Klartext doch gesagt. :]

hardStyler
12.06.2008, 13:56
Es braucht wohl keinen sonderlich zu wundern, dass die Junge Freiheit Begriffe aus der Nazizeit wie "Umvolkung" verwendet, welches nur noch in Neonazi-Kreisen weiter gepflegt werden.

Zu dem Umvolkungsschwachsinn bringe ich zur Abwechslung zu den braunen Dumpfbacken mal seriöse Quellen, die den rassistischen Quatsch ad absurdum führen. Tatsache ist, das nur nebenbei, dass vier von fünf der sog. Europäer zentralasiatischer Herkunft sind und die Germanen eine ethnisch kunterbunte Mischung gewesen sind, zudem ebenfalls mit Herkunft aus Zentralasien, weiterhin diese bis ca. 600 nach Christus schubweise nach Europa bzw. Mitteleuropa migriert sind.

Hier die Fakten zu den Germanen.

Nur sechs Prozent der deutschen Bundesbürger väterlicherseits hat germanische Vorfahren. Zu 30% wären die Deutschen Osteuropäer, sprich slawischer Herkunft:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Die Germanen sind ein zentralasiatisches Volk, welches sich erstmals vor ca. 2000 v. Chr. nach Europa aufmachte (Germanen sind also keine Ureinwohner Europas, sondern eingewanderte Migranten):
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56511.html

Laut dem Präsident des deutschen archeologischen Instituts, stammen die Vorfahren der Deutschen aus dem zentralasiatischen Altai.

:lach: :lol:

Na wie gut, dass wir euch Türken haben. Was würden wir Untermenschen nur ohne euch edle Herrenmenschen machen. :)) :rolleyes:

bonefiesler
12.06.2008, 13:59
Das ist zwar richtig, aber lediglich ein Ausländerstopp, Rückführungen und die Einstellung der Kindergeld-Zahlungen an Nichtdeutschen kann dafür sorgen, daß sich dies auf die Bevölkerungsstruktur positiv auswirkt.

Inwiefern? Ich sehe den Zusammenhang zwischen Ausländerrückgang und Erhöhung der Zeugungsrate nicht. Wieso gehtst du davon aus. Desweiteren: Was ist mit ausländischen Investoren? Auch zurückdrängen? Träumst du von Deutschland als einer Art, "reine gehaltenes Dorf" in einer globalisierten Welt? Das sind ja romantische Vorstellungen.

Quo vadis
12.06.2008, 13:59
Homogene Völker gibt es fast nirgends auf der Welt, von wenigen geographisch isolierten Populationen mal abgesehen.

Ja die multikulturelle Türkei und das multikulturelle Israel (Ironie) schreien es förmlich in den Himmel "Homogen und Stolz darauf" :))

Quo vadis
12.06.2008, 14:05
Hinzu kommt, das kapieren aber die ganzen Rassisten nicht und auch nicht die Neonazis, vieles gilt in Deutschland inkl. den Errungenschaften als vorbildlich, was nicht nur ein Exportgut ist, sondern auch andere dazu animiert, sich damit zu identifizieren. Komischerweise möchten ausgerechnet jene einen Exklusivanspruch auf diese Errungenschaften, die überhaupt nichts dazu beigetragen haben und zudem ein äusserst extremistisches und rassistisches Weltbild pflegen. Jemand wie Goethe und andere grosse Dichter und Denker, waren alles andere als rassistisch eingestellt, sondern waren Menschen von Welt bzw. multikulturell eingestellt, aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen und Völkern.



Gott bist du ein Schwätzer vor dem Herren.Sollen Türken mal paar einfache Fragen zur Geschichte und Struktur "ihres Landes Deutschland" mit dem sie sich doch angeblich so "identifzieren" ausfüllen, kommt sofort Türkenguru Kolat aus seiner Ecke gekrochen und mosert rum, was dieser Test denn bitteschön soll, da "man es ja eh am anderen Tag alles wieder vergessen hat" Dein Geschwätz wird sofort von euren Erdogan Aufpassern konterkariert.........

Gottfried
12.06.2008, 14:06
Homogene Völker gibt es fast nirgends auf der Welt, von wenigen geographisch isolierten Populationen mal abgesehen. Aber versuch das mal den ganzen Rassisten klar zu machen, die immer noch längst widerlegten rassischen Weltbildern anhängen und irgendwelche homogenen Ethnien oder Volksgemeinschaften sich erspinnen.

Die Errungenschaften der Aufklärung kommen leider nicht bei jedem an aufgrund der ideologischen (rassistischen) Verblendung und Brett vor dem Kopf einiger Zeitgenossen.

Das mag ja sein, nur das ändert nichts daran, dass die Menschen unterscheiden in "wir und die anderen". Und wenn Menschen, die ein gesellschaftliches Band eint, es ablehnen, in ihr Gemeinwesen Menschen vom anderen Ufer aufzunehmen, dann ist das auch grundsätzlich in Ordnung. Auch wenn dafür Schwert und Feuer gebraucht werden.

Das ist nämlich die andere Medaille der Menschheitsgeschichte.

Der kritische Denker
12.06.2008, 14:11
Das mag ja sein, nur das ändert nichts daran, dass die Menschen unterscheiden in "wir und die anderen". Und wenn Menschen, die ein gesellschaftliches Band eint, es ablehnen, in ihr Gemeinwesen Menschen vom anderen Ufer aufzunehmen, dann ist das auch grundsätzlich in Ordnung. Auch wenn dafür Schwert und Feuer gebraucht werden.

Das ist nämlich die andere Medaille der Menschheitsgeschichte.

Nun ändert sich dieses Kriterium aber in der Geschichte häufig und kann sogar innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich sein. Menschen in Volksgruppen zu unterteilen ist im 18./19. Jahrhundert aufgekommen. Und im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.

Eridani
12.06.2008, 14:11
Du hast von demografischen Entwicklungen keinen blassen Schimmer. In was wir gerade hineinsteuern, ist die Konzequenz von 40 Jahren Jahren Fehlentwicklung.

Mit 1/3 Ausländeranteil in den unteren Altersgruppen wird selbst ein Ansteigen der Geburtenrate bei Deutschen keine Umkehr mehr bewirken.

Das dt. Volk ist als ethnisch/kulturelle Gemeinschaft Geschichte, wie übrigens alle westeurop. Völker.

Aber dies ist, wie ich schon oft sagte, eine historische Notwendigkeit, die nicht mit Familienpolitik abzuwenden war und ist.

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Das hätte ich dann doch gerne mal präzesiert, weshalb der Untergang der westeuropäischen Ethnien eine "historische Notwendigkeit" ist.:(

Was bist denn Du für Einer? Ein Deutscher bist Du jedenfalls nicht.....:rolleyes:
E:

Gottfried
12.06.2008, 14:16
Nun ändert sich dieses Kriterium aber in der Geschichte häufig und kann sogar innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich sein. Menschen in Volksgruppen zu unterteilen ist im 18./19. Jahrhundert aufgekommen. Und im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.

So, so... Im 18. Jhd.

Wer es glaubt, wird selig.

Quo vadis
12.06.2008, 14:22
Nun ändert sich dieses Kriterium aber in der Geschichte häufig und kann sogar innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich sein. Menschen in Volksgruppen zu unterteilen ist im 18./19. Jahrhundert aufgekommen. Und im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.

Dein propagierter, völkermördender Liberalismus hat nur da eine Chance, wenn die Völker bzw. deren politisches Leadership mitmachen in ihrer purem Lust am Untergang, Selbstaufgabe.Der Liberalismus hat Erfolge quasi nur in Europa verzeichnen können--Weltweit gesehen ist er megaout.

klartext
12.06.2008, 14:25
Nun ändert sich dieses Kriterium aber in der Geschichte häufig und kann sogar innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich sein. Menschen in Volksgruppen zu unterteilen ist im 18./19. Jahrhundert aufgekommen. Und im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.

" Nicht mehr zeitgemäss " - auch so ein Allgemeinplatz. Wer bestimmt, was zeitgemäss ist ?
Volksgruppen bilden sich, um sich nach aussen hin behaupten zu können und nach innen als Solidargemeinschaft dem Einzelnen das Überleben zu sichern. Sie können sich unterschiedlich definieren. In Europa ist es immer noch die nationale Abstammung und Herkunft. Das ist bei den Türken nicht anders.
Warum wir in diese Solidargemeisnchaft Menschen aus anderen Ländern aufnehmen sollen, die nur Kosten und nichts zurückgeben - genau darum geht es.
Solidargemeinschaft heisst geben und nehmen. Wird nur genommen, ist es das Ende dieser Gemeinschaft.
Der Begriff Umvolkung ist also durchaus nicht nur ethnisch zu verstehen. sondern auch in einer geistigen Ausdünnung, die letztlich die Grundsubstanz unserer Gemeinschaft gefährden kann. Es sind gesellschaftsdynamische Vorgänge, die mit Rassismus wenig zu tun haben, jedoch mit Soziologie. Wenn am Ende nur mehr Rütlischüler dominieren, verlieren wir auch unseren technischen Vorsprung und damit die Effizienz unserer Volkswirtschaft.

Lincoln
12.06.2008, 14:36
Es sind gesellschaftsdynamische Vorgänge, die mit Rassismus wenig zu tun haben, jedoch mit Soziologie. Wenn am Ende nur mehr Rütlischüler dominieren, verlieren wir auch unseren technischen Vorsprung und damit die Effizienz unserer Volkswirtschaft.



da muss ich dir zustimmen. Wenn eine deutsche Landsfrau lieber Karriere statt Kinder machen möchte dann ist es ihre Entscheidung und geht keinen was an. Jedoch versteh ich nicht wie einige Paranoide hier diesen Umstand den "Juden an der amerikanischen Ostküste" zuschreiben wollen; denken die ernsthaft einen New Yorker Juden interessiert sowas die Bohne ?

-SG-
12.06.2008, 14:40
Und dies ist eine geschichtliche Notwendigkeit.


----

Sehe ich nicht so. Wo ein Wille, da auch ein Weg.

Lasst mich regieren und in 4 Jahren stehen die Zeichen anders :cool2:

Lincoln
12.06.2008, 14:42
Sehe ich nicht so. Wo ein Wille, da auch ein Weg.

Lasst mich regieren und in 4 Jahren stehen die Zeichen anders :cool2:



nö danke, Diktaturen sind einfach zu scheisse :]. Geh nach Nordkorea und bewirb dich doch als Nachfolger von Kim Jong Il :hihi:

-SG-
12.06.2008, 14:50
Von Diktatur war keine Rede ;)

bonefiesler
12.06.2008, 15:12
Von Diktatur war keine Rede ;)

Anders als mit einer Diktatur ist das, was ihr als Problem empfindet, aber nicht in den Griff zu kriegen. Und nochmal meine Frage: Was ist mit ausländischen Investoren? Brauchen wir die alle nicht?

Rowlf
12.06.2008, 15:14
Umvolkung. Einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im rechtsradikalen Milieu so umgehen.

Quo vadis
12.06.2008, 15:17
Umvolkung. Einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im rechtsradikalen Milieu so umgehen.

Muku, einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im antideutschen, multikriminellen Milieu so umgehen......:]

bonefiesler
12.06.2008, 15:17
Umvolkung. Einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im rechtsradikalen Milieu so umgehen.

Meine Fresse bin ich froh, dass ich mir über Gedanken dieser Art nicht den Kopf zerbrechen muss. Einer Ideologie nicht anzuhängen kann ganz schön erholsam sein.

willy
12.06.2008, 15:50
Nun ändert sich dieses Kriterium aber in der Geschichte häufig und kann sogar innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich sein. Menschen in Volksgruppen zu unterteilen ist im 18./19. Jahrhundert aufgekommen. Und im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.

Der Mensch fühlt sich schon seit jeher einer bestimmte Gruppe zugehörig und daran lässt sich auch nichts ändern, so lange es den Menschen gibt.

Vor 200 Jahren wurde der Nationalstaat erfunden, ja. Eine Art politische Akzeptanz und Instrumentalisierung der menschlichen Psyche, deren Energie sich z.B. die franz. Revolution/Napoleon zu Nutze machte.

willy
12.06.2008, 15:54
Anders als mit einer Diktatur ist das, was ihr als Problem empfindet, aber nicht in den Griff zu kriegen. Und nochmal meine Frage: Was ist mit ausländischen Investoren? Brauchen wir die alle nicht?

Gehören zur liberalen Marktwirtschaft dazu ..... warum also nicht?

Denkpoli
12.06.2008, 16:31
Und nochmal meine Frage: Was ist mit ausländischen Investoren? Brauchen wir die alle nicht?

Nein! Verglichen mit den Arbeitsplatzverlagerungen - ins - Ausland sind das Peanuts. Selbst eine winzige Kapitalfluchtsteuer dürfte ein Vielfaches an Arbeitsplätzen in Deutschland halten.

Denkpoli
12.06.2008, 16:35
Du hast von demografischen Entwicklungen keinen blassen Schimmer. In was wir gerade hineinsteuern, ist die Konzequenz von 40 Jahren Jahren Fehlentwicklung.

Mit 1/3 Ausländeranteil in den unteren Altersgruppen wird selbst ein Ansteigen der Geburtenrate bei Deutschen keine Umkehr mehr bewirken.

Das dt. Volk ist als ethnisch/kulturelle Gemeinschaft Geschichte, wie übrigens alle westeurop. Völker.

Aber dies ist, wie ich schon oft sagte, eine historische Notwendigkeit, die nicht mit Familienpolitik abzuwenden war und ist.

----

Für Japan scheint diese historische Notwendigkeit nicht zu gelten.
( bezogen auf die Immigration )

willy
12.06.2008, 16:36
Nein! Verglichen mit den Arbeitsplatzverlagerungen - ins - Ausland sind das Peanuts. Selbst eine winzige Kapitalfluchtsteuer dürfte ein Vielfaches an Arbeitsplätzen in Deutschland halten.

Die USA leben augenblicklich nur noch von ausländischen Investitionen, gäbe es diese nicht, würde die US-Wirtschaft kollabieren und unsere womöglich gleich mit.

Mark Mallokent
12.06.2008, 16:36
Zu faul zum Kindermachen, aber meckern, wenn andere welche kriegen. Darin erschöpft sich der Gehalt von Strängen wie diesem. :]

Sprecher
12.06.2008, 16:47
Die Amis wollen hier also Moslems einbürgern und im Nahen Osten bekämpfen ? :rolleyes:

Sieht wohl so aus sonst würden sie ja nicht den EU-Beitritt der Türkei befördern.

bonefiesler
12.06.2008, 16:48
Zu faul zum Kindermachen, aber meckern, wenn andere welche kriegen. Darin erschöpft sich der Gehalt von Strängen wie diesem. :]

Absolut auf den Punkt gebracht. Solange ich kein Kind großziehe, beschwere ich mich nicht, wenn andere es tun. Aber wenn man den ganzen Tag nur am Nörgeln ist, fällt es auch schwer, in die entsprechende Stimmung zu kommen (die zum Kindermachen nun mal notwendig ist)

Sprecher
12.06.2008, 16:49
Zu faul zum Kindermachen, aber meckern, wenn andere welche kriegen. Darin erschöpft sich der Gehalt von Strängen wie diesem. :]

Immer die gleichen sinnbefreiten Standardsprüche von den Gutmenschen zu ernsten Themen wie diesen :rolleyes: .

Mark Mallokent
12.06.2008, 16:52
Immer die gleichen sinnbefreiten Standardsprüche von den Gutmenschen zu ernsten Themen wie diesen :rolleyes: .

Die Leugnung der simpelsten Tatsachen feiert hier wieder mal fröhliche Urständ. :rolleyes:

Mark Mallokent
12.06.2008, 16:53
Absolut auf den Punkt gebracht. Solange ich kein Kind großziehe, beschwere ich mich nicht, wenn andere es tun. Aber wenn man den ganzen Tag nur am Nörgeln ist, fällt es auch schwer, in die entsprechende Stimmung zu kommen (die zum Kindermachen nun mal notwendig ist)

Tja, was tun? Mark Mallokent rät: Einfach einen "Playboy" kaufen. :smoke:

Laotse
12.06.2008, 18:22
Nicht rumjammern, ruff auf die Alte!

Meine Immobilienaktien liegen auch ziemlich danieder, wir bräuchten dringend neue Horden von Mietern.

Da müssen wir halt ein paar Millionen Migranten ins Land holen, dann sind die Wohnungen wieder voll und die Mieten steigen wieder. :))

Mir auch recht ... ich habe einige Wohnungen zu vermieten ! :)) :]

Rowlf
12.06.2008, 19:26
Muku, einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im antideutschen, multikriminellen Milieu so umgehen......:]

Dafür gibt's bald ne Fatwa :cool2:

D-Moll
12.06.2008, 20:27
Zitat von Quo vadis
Muku, einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im antideutschen, multikriminellen Milieu so umgehen......
Genau. Es kann nichts mieser, hinterhältiger, verräterischer sein, als diese Multilulitgesellschaft gutzuheißen zu fördern und den Tod des eigenen Volkes zu ignorieren oder gar mit voran zu treiben.

Es muß ein großer Knall sprich mutlitkultureller Bürgerkrieg kommen.

Der kritische Denker
12.06.2008, 20:37
...und den Tod des eigenen Volkes zu ignorieren oder gar mit voran zu treiben.

Von eimen Aussterben ist das deutsche Volk noch weit entfernt. Aber die Geburtenrate von 1,4 ist schon bedenklich, allerdings können die Zuwanderer dafür nicht (die bekommen sogar mehr Kinder als die Ethno-Deutschen!).

-SG-
12.06.2008, 20:38
Umvolkung. Einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im rechtsradikalen Milieu so umgehen.

Entschuldigung, wenn Du Dich an die nüchternen Fakten hältst, dann ist es Realität

67% der Jugendlichen in meiner Stadt haben Migrationshintergrund

Du kannst das Thema hier nur dann bestreiten, wenn Du die Existenz eines "Volkes" im Allgemeinen bestreitest. Das tun aber entgegen Euch Spaßvögeln alle anderen Völker nicht.

-SG-
12.06.2008, 20:39
Anders als mit einer Diktatur ist das, was ihr als Problem empfindet, aber nicht in den Griff zu kriegen. Und nochmal meine Frage: Was ist mit ausländischen Investoren? Brauchen wir die alle nicht?

Stimmt nicht. Alles, was ich als Problem empfinde, ist mittels einer demokratischen Wahl meinerseits zum Kanzler in den Griff zu bekommen.

Aldebaran
12.06.2008, 20:41
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M583adc95197.0.html

Danke liebe BRD-Politiker.


Ich bezweifle die Richtigkeit dieser Zahlen. Eine solche "Vorabauswertung" der Standesämter hat es bisher nicht gegeben und deshalb fehlen die Erfahrungswerte. Fast alle Städte, die ihre Zahlen früher als die Landesämter verölffentlichen, haben Zuwächse gemeldet, in Magdeburg und Leipzig sogar zweistellig. Die Krankenhäuser in MV hatten im 1. Quartal 11% mehr Geburten als im Vorjahr.

Wenn die Zahlen doch stimmen, müssen die regionalen Unterschiede sehr stark gewesen sein. Im Osten kann es aber eigentlich nur einen Zuwachs gegeben haben.

Der kritische Denker
12.06.2008, 20:44
Entschuldigung, wenn Du Dich an die nüchternen Fakten hältst, dann ist es Realität

Realität: Viele Menschen wandern ein und dies tun sie FREIWILLIG und vorallem wurden sie nicht staatlich angeworben.


67% der Jugendlichen in meiner Stadt haben Migrationshintergrund

Ich bin auch in meine Stadt eingewandert, vor nicht einmal einem Jahr und jetzt schon heimisch. :]


Du kannst das Thema hier nur dann bestreiten, wenn Du die Existenz eines "Volkes" im Allgemeinen bestreitest. Das tun aber entgegen Euch Spaßvögeln alle anderen Völker nicht.

Der Begriff "Umvolkung" setzt eine Umsiedelung von Menschen voraus die "geleitet" wird, dies ist aber nicht der Fall, da die Zuwanderer freiwillig und vorallem nicht mit dem Ziel "das Land zu übernehmen", sondern wegen Arbeit und Ausbildung kommen.

Aldebaran
12.06.2008, 20:44
Spaß beiseite. Die "Fehlentwicklung" war dass die Pille erfunden wurde und die westliche Gesellschaft erstmals wirkungsvoll ihre Kinderzahl steuern konnten. Sie pendelte sich, wie im Tierreich, auf dem Niveau der Arterhaltung ein bzw. lag leicht darunter denn schon damals zeichneten sich die ersten Krisen am Horizont ab die es nur mäßig erstrebenswert erscheinen ließen mehr als nur ein Kind zu haben, genauso wie ja auch Tierkinder verhungern wenn das Nahrungsangebot nicht dem zu erwartenden Mittel entspricht.

Da aber sinkende Bevölkerungszahlen der Politik und der Wirtschaft ein Gräuel sind begann die Einladung von möglichst fruchtbaren "Gästen" aus aller Herren Länder.

Es liegt weniger an der "Pille", als man denkt. Schon Ende der 20er Jahre lag die Geburtenrate in Deutschland unter dem (damaligen, wegen der höheren Kindersterblichkeit etwas höheren) Reproduktionsniveau. Ein anderes Beispiel ist das Frankreich der "belle époque" (1871-1914), das seine Bevölkerungszahl gerade so halten konnte, und zwar auch mit Einwanderung aus Spanien und Italien.

Aldebaran
12.06.2008, 20:48
Bei dir tickt es eher falsch.
Hier ein Link der mir Recht gibt. und eher von Intellektuellen.
http://www.die-wende.de/texte/vortraege/zurlagedernation/index.html
Bie den anderen Staaten sind das wohl immer noch eher die Folgen der Zuwanderer der einstigen Kolonien. Gr. FR. Holland.usw.

Die meisten Einwanderer in Holland kommen aus Marokko und der Türkei, die bekanntlich keine Kolonien der Niederlande gewesen sind. Derzeit besonders migratuonsgeplagte Länder wie Schweden oder Irland hatten überhaupt keine Kolonien. Neuerdings ist auch Tschechien sehr beliebt geworden. Da versagt diese Erklärung erst recht.

Tonsetzer
12.06.2008, 20:48
Klopperhorst hat es perfekt beschrieben. Jede Hochkultur, und um die 1970er Jahre rum war das weltweit gesehen mit Sicherheit Europa, hat ihren Führungsanspruch verloren.

Die Gründe dafür sind sicher vielfältig. Zum einen ist der hohe Unterschied im Lebensstandard attraktiv für Hungerleider aus aller Welt, die in dieses Paradies kommen um es sich gut gehen zu lassen. Gleichzeitig verhindert die autochtone Bevölkerung dies nicht, weil sie ja dick, rund und zufrieden ist.

Zum anderen bedingt Reichtum und damit einhergehende Ablenkung offenbar einen überbordenden Hang zur Selbstverwirklichung. Pauschalreisen, LAN-Parties und Drogen haben Verantwortung, Aufopferungsbereitschaft und Familiensinn eben abgeschafft. Das eine ist unterhaltsam, das andere anstrengend, die Wahl ist also nicht schwer. In diesem Zusammenhang finde ich es auch immer wieder amüsant, wie einige hier tatsächlich noch von einem Bürgerkrieg träumen der die Verhältnisse umkehren soll.

Auch das mit der "kulturellen Notwendigkeit" ist richtig. Die Römer hatten am Ende ihrer Hochkultur zwar Fußbodenheizung, aber gegen keulenschwingende Barbaren nutzt das recht wenig.

Klopperhorst
12.06.2008, 20:51
Für mich gibts da schon einen Plan, zwar nicht von den Alleierten, sondern von den Moslems.
Die Moslems wollen ihren Islam mit seiner Fashistischen Politischen Ideologie verbreiten.
Das ist der Plan den ich dahionter sehe.
In vielen Ländern hat es schon funktioniert.

Die Moslems dringen nur in ein schwaches Europa ein, was jeglichen Bezug zu seinen Wurzeln, und damit meine ich die völkisch/rassischen Wurzeln, verloren hat. Wer denkt, man könnte europäische Ideale mit fremden Rassen weiterführen, der irrt gewaltig.


Die Moslems haben keinen Plan, sie tun einfach nur das, was in der Natur von Menschengruppen liegt, nämlich zu expandieren und Kolonien zu gründen.

---

Grenzer
12.06.2008, 20:53
[QUOTE=Tonsetzer;2181194]Klopperhorst hat es perfekt beschrieben. Jede

. In diesem Zusammenhang finde ich es auch immer wieder amüsant, wie einige hier tatsächlich noch von einem Bürgerkrieg träumen der die Verhältnisse umkehren soll.

QUOTE]
Illusorisch und amüsant schon deshalb, weil die satten und bequemen Deutschen für einen Bürgerkrieg nicht nur zu feige,
sondern auch zu faul sind.

D-Moll
12.06.2008, 20:55
Die meisten Einwanderer in Holland kommen aus Marokko und der Türkei, die bekanntlich keine Kolonien der Niederlande gewesen sind. Derzeit besonders migratuonsgeplagte Länder wie Schweden oder Irland hatten überhaupt keine Kolonien. Neuerdings ist auch Tschechien sehr beliebt geworden. Da versagt diese Erklärung erst recht.

Warum machen es dann die meisten westeuropäischen Länder nicht einfach wie Japan, wo so gut wie gar keine Einwanderung stattfindet?

Wer läßt alos den ganzen Mischmaschspuk zu?Nicht nur in Deutschland?
Wer ist dafür verantwortlcih? Ich denke da an den Brüssel Clan.
Und Aldebaraner bist du ganz gewiss nicht. sonst würdest du mehr für Neuschwabenland einstehen.


Klopperhorst hat es perfekt beschrieben. Jede

. In diesem Zusammenhang finde ich es auch immer wieder amüsant, wie einige hier tatsächlich noch von einem Bürgerkrieg träumen der die Verhältnisse umkehren soll.


Ja was könnte uns denn sonst noch retten?
Unsere Frauen , wenn sie Kinder , Kinder Kinder bekommen?

Leider bumsen deutsche Frauen viel zu gern mit ausländischen Zuwandern.

Und somit obliegt ihnen eine nicht wesentliche Mitschuld an dem Aussterben der Deutschen.

-SG-
12.06.2008, 20:57
Realität: Viele Menschen wandern ein und dies tun sie FREIWILLIG und vorallem wurden sie nicht staatlich angeworben.



Ich bin auch in meine Stadt eingewandert, vor nicht einmal einem Jahr und jetzt schon heimisch. :]



Der Begriff "Umvolkung" setzt eine Umsiedelung von Menschen voraus die "geleitet" wird, dies ist aber nicht der Fall, da die Zuwanderer freiwillig und vorallem nicht mit dem Ziel "das Land zu übernehmen", sondern wegen Arbeit und Ausbildung kommen.

Der Begriff "Umvolkung" deutet nicht unbedingt auf etwas aktiv gelenktes. Sondern es geht um Millionen, die wie Du sagst, freiwillig in ein anderes Land einwandern, und um ein Volk, das nicht ganz so freiwillig (es wurde nicht gefragt), demographisch ausgelöscht wird.

Aldebaran
12.06.2008, 20:58
Warum sollte die Umvolkung eine Notwendigkeit der Geschichte und Kultur sein? Und was meinst du mit "morphologisch"?

Eine Umvolkung (Europas) findet meiner Meinung nach nur aufgrund einer Werteverschiebung der Gesellschaft statt. Der "Rassebegriff" bzw. die Ethnie spielt in der heutigen Vorstellungswelt keine Rolle mehr.

Was heute zählt ist Wirtschaftswachstum -ganz gleich ob es auf Kosten der eigenen Kultur und Identität erreicht wird- es zählt nur der Profit! Zusätzlich die pseudo-liberale, politisch-korrekte, alles-gleichmachende Sklavenmoral.

Es ist auch hier ein Kampf der Meme. Es sind einzelne ideologische Vorstellungen, die den Weg der Menscheit bestimmen. Der letztendlich kulturzerstörende Liberalismus hat eine lange (Vor-)Geschichte. Es müsste eine neue gesellschaftsdeckende Ideologie erschaffen werden, die sich in den jeweiligen europäischen Volkskörpern manifestiert. Doch das ist höchst unwahrscheinlich und die Zeit arbeitet gegen uns!


Die Einstellung der Weißen gegenüber dem Rest der Welt ist immer noch von Arroganz geprägt. Die gönnerhafte Pose gegenüber den "armen Menschen" der Welt ist letztlich ein später Nachfolger jener Ideologie der "Bürde des weißen Mannes", die Welt zivilisieren zu müssen. Sich diese "armen Menschen" gar nicht als Bedrohung vorstellen zu können, bedeutet ja auch zwingend, sie gar nicht ernst zu nehmen.

Multikulti-Anhänger sind noch geprägt von einer (im weiteren Sinne) europäisch dominierten Welt. Im Grunde sind sie Ewiggestrige.

-SG-
12.06.2008, 21:05
Klopperhorst hat es perfekt beschrieben. Jede Hochkultur, und um die 1970er Jahre rum war das weltweit gesehen mit Sicherheit Europa, hat ihren Führungsanspruch verloren.

Die Gründe dafür sind sicher vielfältig. Zum einen ist der hohe Unterschied im Lebensstandard attraktiv für Hungerleider aus aller Welt, die in dieses Paradies kommen um es sich gut gehen zu lassen. Gleichzeitig verhindert die autochtone Bevölkerung dies nicht, weil sie ja dick, rund und zufrieden ist.

Zum anderen bedingt Reichtum und damit einhergehende Ablenkung offenbar einen überbordenden Hang zur Selbstverwirklichung. Pauschalreisen, LAN-Parties und Drogen haben Verantwortung, Aufopferungsbereitschaft und Familiensinn eben abgeschafft. Das eine ist unterhaltsam, das andere anstrengend, die Wahl ist also nicht schwer. In diesem Zusammenhang finde ich es auch immer wieder amüsant, wie einige hier tatsächlich noch von einem Bürgerkrieg träumen der die Verhältnisse umkehren soll.

Auch das mit der "kulturellen Notwendigkeit" ist richtig. Die Römer hatten am Ende ihrer Hochkultur zwar Fußbodenheizung, aber gegen keulenschwingende Barbaren nutzt das recht wenig.

Das hat nichts mit "Notwendigkeit" zu tun. Es ist Realität, aber keine "notwendige". Die Natur hat es vorgesehen, dass dieses Volk sich in seiner Endphase befindet und langsam seinem Ende entgegen siecht. Aber:

Wenn ich einen faulen Kadaver in den Fluss werfe, treibt er den Gesetzen der Natur zufolge flussabwärts. Wenn der faule Kadaver aber zu schwimmen anfängt, ist es ebenfalls im Rahmen der Naturgesetze, wenn er sich in die andere Richtung bewegt.

Ich setze darauf, dass die fetten, verwöhnten Affen hier aufs Maul bekommen, und zwar bald.

Aldebaran
12.06.2008, 21:12
Es braucht wohl keinen sonderlich zu wundern, dass die Junge Freiheit Begriffe aus der Nazizeit wie "Umvolkung" verwendet, welches nur noch in Neonazi-Kreisen weiter gepflegt werden.

Zu dem Umvolkungsschwachsinn bringe ich zur Abwechslung zu den braunen Dumpfbacken mal seriöse Quellen, die den rassistischen Quatsch ad absurdum führen. Tatsache ist, das nur nebenbei, dass vier von fünf der sog. Europäer zentralasiatischer Herkunft sind und die Germanen eine ethnisch kunterbunte Mischung gewesen sind, zudem ebenfalls mit Herkunft aus Zentralasien, weiterhin diese bis ca. 600 nach Christus schubweise nach Europa bzw. Mitteleuropa migriert sind.

Hier die Fakten zu den Germanen.

Nur sechs Prozent der deutschen Bundesbürger väterlicherseits hat germanische Vorfahren. Zu 30% wären die Deutschen Osteuropäer, sprich slawischer Herkunft:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Die Germanen sind ein zentralasiatisches Volk, welches sich erstmals vor ca. 2000 v. Chr. nach Europa aufmachte (Germanen sind also keine Ureinwohner Europas, sondern eingewanderte Migranten):
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56511.html

Laut dem Präsident des deutschen archeologischen Instituts, stammen die Vorfahren der Deutschen aus dem zentralasiatischen Altai.


Ich habe diesen totalen Schwachsinn schon mehrmals widerlegt, aber offenbar neigen Türken zum intellektuellen Autismus.

Was man sehr leicht feststellen kann, ist die Zugehörigkeit zu einer Y- oder mtDNS-Haplogruppe. Da die Y-Haplogruppen (männliche Linie) eine schärfere Verteilung aufweisen, sind sie die für Abstammungsfragen interessanteren.

In Deutschland dominiert die Haplogruppe R1B, die in Westeuropa vorherrscht. Wenn überhaupt, dann sind die Deutschen Basken, denn im heutigen Baskenland ist diese Gruppe am stärksten präsent und dort vermutet man auch das eiszeitliche "Refugium", aus dem unsere Vorfahren dann nach Norden und Nordosten ausgeschwärmt sind.

Es gibt nicht den geringsten Hinweis auf irgendwelche Leute aus dem Altai. Es gab später umgekehrt offenbar eine Einwanderung aus Westeuropa nach Zentralasien (Tocharer), die ein isoliertes Vorkommen der Gruppe R1A bei den Uiguren (!) erklärt.

Die osteuropäische Gruppe R1A ist in Deutschland mit gerade etwa 15% vertreten und kann leicht mit der Germanisierung der Elbslawen (die Sorben sind nur ein Rest davon) und der späteren Einwanderung v.a. aus Polen erklärt werden.

Die Türken dagegen sind eine ziemlich wüste Mischung aus orientalischen, europäischen und zentralasiatischen Elementen. Es gibt wohl kaum ein Volk auf der Welt, in dem mehr der o.g. Haplogruppen nennenswert vertreten sind als bei den Türken.

Aldebaran
12.06.2008, 21:16
Nun ändert sich dieses Kriterium aber in der Geschichte häufig und kann sogar innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich sein. Menschen in Volksgruppen zu unterteilen ist im 18./19. Jahrhundert aufgekommen. Und im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.

Im 18./19. Jahrhundert?

Dann informiere Dich mal z.B. über den Status der "Undeutschen" (=Slawen oder Balten) in den mittelalterlichen Hansestädten oder über die Hussiten, die nicht nur eine religiöse, sondern auch "national-" tschechische Bewegung waren.

D-Moll
12.06.2008, 21:17
Immer versucht nur weiter eine Rechtfertigung für die Umvolkung zu präsentieren.

Nichts zwingt die Regierung alle und jeden Dreck aufzunehmen , wenn das Boot voll ist.
Japans Regierung zeigt es vor , wie das gehen kann.
Also ich Intellikentler , haltet mal schön die Klappe.,

Kreuzbube
12.06.2008, 21:18
Das hat nichts mit "Notwendigkeit" zu tun. Es ist Realität, aber keine "notwendige". Die Natur hat es vorgesehen, dass dieses Volk sich in seiner Endphase befindet und langsam seinem Ende entgegen siecht. Aber:

Wenn ich einen faulen Kadaver in den Fluss werfe, treibt er den Gesetzen der Natur zufolge flussabwärts. Wenn der faule Kadaver aber zu schwimmen anfängt, ist es ebenfalls im Rahmen der Naturgesetze, wenn er sich in die andere Richtung bewegt.

Ich setze darauf, dass die fetten, verwöhnten Affen hier aufs Maul bekommen, und zwar bald.

Vielleicht muß das alles so sein. Sie ließen sich einst einreden, daß andere von der Welt verschwinden müssen; jetzt verschwinden sie selbst - und wir mit. Ja, wahrscheinlich muß das so sein!

Aldebaran
12.06.2008, 21:19
Umvolkung. Einer der widersinnigsten, paranoidesten Gedanken, die im rechtsradikalen Milieu so umgehen.

Wenn die Zahl der Deutschen schrumpft und die der Nichtdeutschen durch Einwanderung steigt, kann man das natürlich so nennen. Man mag sich in semantischen Sophismen ergehen, aber der Vorgang an sich ist kein Gedanke, sondern eine Tatsache.

Mark Mallokent
12.06.2008, 21:20
Entschuldigung, wenn Du Dich an die nüchternen Fakten hältst, dann ist es Realität

67% der Jugendlichen in meiner Stadt haben Migrationshintergrund



Wenn dir das nicht paßt, dann such dir eine Frau und mach ihr Kinder.:]

-SG-
12.06.2008, 21:24
Wenn dir das nicht paßt, dann such dir eine Frau und mach ihr Kinder.:]
Bist Du blöd? Das mach ich, aber was soll ich gegen 350.000 fehlende Kinder pro Jahr machen? Kannst Du Deine Aussage angesichts dessen rein technisch-biologisch aufrechterhalten?


Und selbst wenn ich 350.000 Kinder pro Jahr zeugen würde, würden in dieser Stadt immer noch mindestens 50% Migranten sein.

Was hat Kinder bekommen mit Zuwanderung zu tun?

-SG-
12.06.2008, 21:26
Vielleicht muß das alles so sein. Sie ließen sich einst einreden, daß andere von der Welt verschwinden müssen; jetzt verschwinden sie selbst - und wir mit. Ja, wahrscheinlich muß das so sein!

Wer ist "wir"? Ich verschwinde bestimmt nicht sang- und klanglos, und rede mir dabei noch ein, dass das wohl "sein muss".

Tonsetzer
12.06.2008, 21:33
Wer ist "wir"? Ich verschwinde bestimmt nicht sang- und klanglos, und rede mir dabei noch ein, dass das wohl "sein muss".

Nun ja, was Du machst hat aber keinen großen Einfluss. Was ich weiter oben beschrieben habe meint auch nicht Leute wie Dich, sondern das Verhalten der breiten Masse, das dann eben zu besagtem Ergebnis führt. Weiter oben hast Du deinen geringen Einfluss ja selbst erkannt



Und selbst wenn ich 350.000 Kinder pro Jahr zeugen würde, würden in dieser Stadt immer noch mindestens 50% Migranten sein.




Was hat Kinder bekommen mit Zuwanderung zu tun?

Das Verhältnis der Geburtenrate der Urbevölkerung zu den Zugewanderten ergibt den Bevölkerungsmix der Zukunft, den viele hier ja beklagen.

Kreuzbube
12.06.2008, 21:35
Wer ist "wir"? Ich verschwinde bestimmt nicht sang- und klanglos, und rede mir dabei noch ein, dass das wohl "sein muss".

Doch, auch wir verschwinden sang-und klanglos. Genaugenommen sind wir nur noch als Schatten unserer Nation vorhanden. Was sich heute deutsch nennt, hat mit unserer einstigen Art und Kultur nicht mehr viel gemein. Unsere Volksseele ist 1945, spätestens aber in den Sechzigern schon untergegangen; deshalb kommt es auf den "Kadaver", wie Du es nennst, nun auch nicht mehr an.

Aldebaran
12.06.2008, 21:37
Warum machen es dann die meisten westeuropäischen Länder nicht einfach wie Japan, wo so gut wie gar keine Einwanderung stattfindet?

Wer läßt alos den ganzen Mischmaschspuk zu?Nicht nur in Deutschland?
Wer ist dafür verantwortlcih? Ich denke da an den Brüssel Clan.

Der Multukulturalismus hat sich längst zu einer "Zivilreligion" (für die Mitläufer) bzw. Ideologie (für die Profiteure) verfestigt. Wir sehen es doch auch hier im Forum, dass dergestalt Erzogene es einfach für "gut" halten, wenn Einwanderer ins Land strömen, und zwar ohne Rücksicht auf die Kosten. Man kann ihnen noch so viele Statistiken um die Ohren hauen, sie halten die Kosten und selbst die Opfer an Menschenleben für vertretbar.

Das Problem der "Konservativen" ist, dass sie nur auf Strukturen starren und nicht auf die Substanz. Ihnen geht es nur ums reibungslose Funktionieren des Staates und der Wirtschaft.

Die Wirtschaft selbst wünscht natürlich billige Arbeitskräfte. Übrigens ist die deutsche Wirtschaft in dieser Frage sehr zurückhaltend, denn mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass nicht alle Migranten wirklich brauchbar sind. Außerdem ist die deutsche Wirtschaft anders strukturiert als die der meisten anderen europäischen Länder. Das Gewicht des Tourismus oder der Bauwirtschaft ist hier viel geringer und die Industrie braucht Facharbeiter und keine Analphabeten. Es ist wohl kein Zufall, dass Deutschland in dem letzten 4 Jahren mit Ausnahme Hollands die geringste Zuwanderung aller westeuropischen Länder hatte.



Und Aldebaraner bist du ganz gewiss nicht. sonst würdest du mehr für Neuschwabenland einstehen.

Von diesem ominösen Neuschwabenland wusste ich noch gar nichts (und jetzt auch nur Verschwommenes), als ich diesen Nutzernamen wählte. Aldebaran ist einfach nur der Hauptstern meines Zeichens.

Klopperhorst
12.06.2008, 21:38
Das hat nichts mit "Notwendigkeit" zu tun. Es ist Realität, aber keine "notwendige". Die Natur hat es vorgesehen, dass dieses Volk sich in seiner Endphase befindet und langsam seinem Ende entgegen siecht. Aber:

Wenn ich einen faulen Kadaver in den Fluss werfe, treibt er den Gesetzen der Natur zufolge flussabwärts. Wenn der faule Kadaver aber zu schwimmen anfängt, ist es ebenfalls im Rahmen der Naturgesetze, wenn er sich in die andere Richtung bewegt.

Ich setze darauf, dass die fetten, verwöhnten Affen hier aufs Maul bekommen, und zwar bald.

Ich teile diese Auffassung nicht. Man muss doch realistisch bleiben. Es war der Wille Europas, die Welt zu kolonialisieren und die technisch/gesellschaftliche Revolution der Moderne zu vollziehen.

Das ist Geschichte. Europa hat sein Werk vollbracht und die Menschheit in einer neue Epoche geführt. Die Urpsprungsrasse dieses schöpferischen Prozesses war wie seit jeher die nordische Rasse, aber dies mag man mir meinetwegen als verworren ankreiden.

Fakt ist, daß die morphologische Einheit jetzt zuende ist, Europa hat keine Zukunft mehr, ausser seine eigene Auflösung. Mancher mag sich noch wünschen, daß es zu einer nationale Restauration kommt oder zu einer neuzeitlichen irgendwie gearteten Revolution des Denkens, welche den euroäischen Idealen entgengesetzt ist.

Wenn man Kulturen als Einheiten von Entstehen, Blütezeit und Vergehen betrachtet, dann ist Europa jetzt in die Zerfallsphase eingetreten. Es wäre völlig skurill, wenn sich diese Zerfallsphase entgegen aller Notwendigkeiten plötzlich in einer jugendliche Bewegung des Aufbruchs und der Neuwerdung umkehren würde.

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D-Moll
12.06.2008, 21:48
Der Multukulturalismus hat sich längst zu einer "Zivilreligion" (für die Mitläufer) bzw. Ideologie (für die Profiteure) verfestigt. Wir sehen es doch auch hier im Forum, dass dergestalt Erzogene es einfach für "gut" halten, wenn Einwanderer ins Land strömen, und zwar ohne Rücksicht auf die Kosten. Man kann ihnen noch so viele Statistiken um die Ohren hauen, sie halten die Kosten und selbst die Opfer an Menschenleben für vertretbar.

Das Problem der "Konservativen" ist, dass sie nur auf Strukturen starren und nicht auf die Substanz. Ihnen geht es nur ums reibungslose Funktionieren des Staates und der Wirtschaft.

Die Wirtschaft selbst wünscht natürlich billige Arbeitskräfte. Übrigens ist die deutsche Wirtschaft in dieser Frage sehr zurückhaltend, denn mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass nicht alle Migranten wirklich brauchbar sind. Außerdem ist die deutsche Wirtschaft anders strukturiert als die der meisten anderen europäischen Länder. Das Gewicht des Tourismus oder der Bauwirtschaft ist hier viel geringer und die Industrie braucht Facharbeiter und keine Analphabeten. Es ist wohl kein Zufall, dass Deutschland in dem letzten 4 Jahren mit Ausnahme Hollands die geringste Zuwanderung aller westeuropischen Länder hatte.




Von diesem ominösen Neuschwabenland wusste ich noch gar nichts (und jetzt auch nur Verschwommenes), als ich diesen Nutzernamen wählte. Aldebaran ist einfach nur der Hauptstern meines Zeichens.

Sicher ist die Wirtschaft mit ein wesentlicher wenn nicht gar Hauptgrund der Zuwanderung was durch Lohnangleichung geändert werden könnte und deutsch FA arbeiter wieder eine Chance haben ,statt Ausländer eingestellt zu werden.
Und die Regierenden sehen richtig nur die Wirtschaft , nich die Menschen, das eigene Volk und sein Leid.
Es gäbe aber da Konzepte wie Rückführung und Abschiebung bestimmter kriminelle Ausländergruppen und Langzeitarbeitslose.
Und Zuwanderunstop ab einer bestimmten Prozentzahl.

Warum kann das keiner durchsetzen?


Von diesem ominösen Neuschwabenland wusste ich noch gar nichts (und jetzt auch nur Verschwommenes), als ich diesen Nutzernamen wählte. Aldebaran ist einfach nur der Hauptstern meines Zeichens
Aha . so ist das.

-SG-
12.06.2008, 21:54
Doch, auch wir verschwinden sang-und klanglos. Genaugenommen sind wir nur noch als Schatten unserer Nation vorhanden. Was sich heute deutsch nennt, hat mit unserer einstigen Art und Kultur nicht mehr viel gemein. Unsere Volksseele ist 1945, spätestens aber in den Sechzigern schon untergegangen; deshalb kommt es auf den "Kadaver", wie Du es nennst, nun auch nicht mehr an.

Ich sehe es im Grunde ähnlich, aber das heißt nicht, dass ich mich dem fügen werde.

-SG-
12.06.2008, 21:56
Nun ja, was Du machst hat aber keinen großen Einfluss. Was ich weiter oben beschrieben habe meint auch nicht Leute wie Dich, sondern das Verhalten der breiten Masse, das dann eben zu besagtem Ergebnis führt. Weiter oben hast Du deinen geringen Einfluss ja selbst erkannt



Ich habe meinen geringen Einfluss erkannt, was das Mithalten beim Wettgebären anbelangt. Das hat nichts damit zu tun, was ich sonst so bewerkstelligen würde, wenn ich die Mittel dazu hätte.

Aldebaran
12.06.2008, 21:57
Fakt ist, daß die morphologische Einheit jetzt zuende ist, Europa hat keine Zukunft mehr, ausser seine eigene Auflösung. Mancher mag sich noch wünschen, daß es zu einer nationale Restauration kommt oder zu einer neuzeitlichen irgendwie gearteten Revolution des Denkens, welche den euroäischen Idealen entgengesetzt ist.

Ich denke, dass in der Tat eine Epoche sich dem Ende zuneigt. Ich würde sie als die Epoche der "fixen Ideen" bezeichnen, nämlich der quasireligiösen Gedankengebäude, die auf Voraussetzungen beruhen, die eher wenig mit den biologischen Grundlagen der menschlichen Existenz zu tun haben. Einige von ihnen wie vor allem der Marxismus sind in ihrer Teleologie eindeutig als Zerfallsprodukte des Christentums zu erkennen. Auch das liberale Weltregierungsgerede kann seine Verwandtschaft zu den christlichen Endzeitvorstellungen (Tausenjähriges Reich) nicht verbergen. Der Mensch ist offenbar immer noch nicht dazu bereit, das Evolutionsparadigma geistig wirklich anzunehmen.

Dieses wird aber die Grundlage für kommende Weltanschauungen sein müssen. wenn der Westen nicht wieder von neuen Derivaten des Christentums heimgesucht werden soll.



Wenn man Kulturen als Einheiten von Entstehen, Blütezeit und Vergehen betrachtet, dann ist Europa jetzt in die Zerfallsphase eingetreten. Es wäre völlig skurill, wenn sich diese Zerfallsphase entgegen aller Notwendigkeiten plötzlich in einer jugendliche Bewegung des Aufbruchs und der Neuwerdung umkehren würde.

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Ich habe ja schon öfter das Beispiel des späten Mittelalters gebracht. Vielleicht geht die Parallele sogar tiefer: Zwar geschah der Aufbruch des 15. udn 16. Jahrhunderts auf der Grundlage des Christentums, aber nicht mehr des mittelalterlichen "Kinderglaubens", sondern eines zunehmenden Intellektualisierung und Individualisierung des Glaubens nicht zuletzt durch die Verbreitung der Bibel, der sich selbst die katholische Kirche nicht entziehen konnte.

Der nächste Aufbruch wird wahrscheinlich auf der Grundlage der Naturwissenschaften stattfinden, aber nicht mehr nach der bisherigen, eher eklektischen Methode, sondern mit einem universalen Ansatz. Der "Prophet" der nächsten Epoche hat wahrscheinlich schon längst gelebt, nämlich Charles Darwin.

Kreuzbube
12.06.2008, 21:58
Ich sehe es im Grunde ähnlich, aber das heißt nicht, dass ich mich dem fügen werde.

So hat jeder noch seine Hoffnungen; ich habe eben keine mehr - dazu weiß ich wohl leider zu viel!

-SG-
12.06.2008, 22:07
Ich teile diese Auffassung nicht. Man muss doch realistisch bleiben. Es war der Wille Europas, die Welt zu kolonialisieren und die technisch/gesellschaftliche Revolution der Moderne zu vollziehen.

Das ist Geschichte. Europa hat sein Werk vollbracht und die Menschheit in einer neue Epoche geführt. Die Urpsprungsrasse dieses schöpferischen Prozesses war wie seit jeher die nordische Rasse, aber dies mag man mir meinetwegen als verworren ankreiden.

Fakt ist, daß die morphologische Einheit jetzt zuende ist, Europa hat keine Zukunft mehr, ausser seine eigene Auflösung. Mancher mag sich noch wünschen, daß es zu einer nationale Restauration kommt oder zu einer neuzeitlichen irgendwie gearteten Revolution des Denkens, welche den euroäischen Idealen entgengesetzt ist.

Wenn man Kulturen als Einheiten von Entstehen, Blütezeit und Vergehen betrachtet, dann ist Europa jetzt in die Zerfallsphase eingetreten. Es wäre völlig skurill, wenn sich diese Zerfallsphase entgegen aller Notwendigkeiten plötzlich in einer jugendliche Bewegung des Aufbruchs und der Neuwerdung umkehren würde.

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Hör zu: Ich sage nicht, dass es nicht realistisch ist, die Geschichte zu begreifen, wie sie ist. Natürlich ist Europa im Untergang begriffen. Natürlich sind wir in der Phase des Winters, des Verblühens, des starren "Gewordenen".

Das einzige was ich sage ist, dass das keine Notwendigkeit ist. Es ist ein Fakt, es ist eine natürliche Entwicklung, aber keine Notwendigkeit. Ich glaube nicht an den totalen Determinismus. Ein Mensch besitzt im Gegensatz zu einem Baum Willenskraft. Ich kann es als Logik der Geschichte anerkennen, dass es kommt, wie es kommt. Wenn ich mich ihm aber wehrlos füge, dann verschulde ich mich gegenüber mir selbst und meiner Art.

-SG-
12.06.2008, 22:08
So hat jeder noch seine Hoffnungen; ich habe eben keine mehr - dazu weiß ich wohl leider zu viel!

Ist in Ordnung, ich habe auch keine Hoffnungen, ich habe lediglich den Willen und die Gewissheit, dass ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte, dieses erbärmliche Spiel weiterzuführen.

bonefiesler
12.06.2008, 22:09
Bist Du blöd? Das mach ich, aber was soll ich gegen 350.000 fehlende Kinder pro Jahr machen? Kannst Du Deine Aussage angesichts dessen rein technisch-biologisch aufrechterhalten?


Und selbst wenn ich 350.000 Kinder pro Jahr zeugen würde, würden in dieser Stadt immer noch mindestens 50% Migranten sein.

Was hat Kinder bekommen mit Zuwanderung zu tun?

Und ich nehme mal an durch "die demokratische Wahl deinerseits zum Kanzler" würdest du diese Tatsache ändern. Wie denn? Würdest du Gratis-Pornos verteilen? Ich danke Gott (oder wem auch immer) dafür, dass du deine Energien über das Internet kanalisierst.

Klopperhorst
12.06.2008, 22:10
Der nächste Aufbruch wird wahrscheinlich auf der Grundlage der Naturwissenschaften stattfinden, aber nicht mehr nach der bisherigen, eher eklektischen Methode, sondern mit einem universalen Ansatz. Der "Prophet" der nächsten Epoche hat wahrscheinlich schon längst gelebt, nämlich Charles Darwin.

Nicht nur Darwin sondern auch Spengler und Sheldrake. Der (Neo-)Darwinismus wird mit der Kulturwissenschaft eine Symbiose eingehen, davon bin ich fest überzeugt.

Wir werden in 100 Jahren Kulturen nicht mehr nur als Konsequenz von Ursache-Wirkung ansehen sondern als Lebewesen, welche wie die biologischen Lebewesen um ihr Dasein kämpfen.

Insofern werden wir das Weltbild Herders zur Vollendung unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten reifen sehen, und der Einzelmensch wird sich nicht mehr wie heute nur als Individuum sondern auch als Abkömmlung, Bewahrer und Vollender seiner rassisch/kulturellen Idee begreifen.

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Kreuzbube
12.06.2008, 22:14
Wenn man Kulturen als Einheiten von Entstehen, Blütezeit und Vergehen betrachtet, dann ist Europa jetzt in die Zerfallsphase eingetreten. Es wäre völlig skurill, wenn sich diese Zerfallsphase entgegen aller Notwendigkeiten plötzlich in einer jugendliche Bewegung des Aufbruchs und der Neuwerdung umkehren würde.

Und was kommt nun nach dem Zerfall?

bonefiesler
12.06.2008, 22:15
Nicht nur Darwin sondern auch Spengler und Sheldrake. Der (Neo-)Darwinismus wird mit der Kulturwissenschaft eine Symbiose eingehen, davon bin ich fest überzeugt.

Wir werden in 100 Jahren Kulturen nicht mehr nur als Konsequenz von Ursache-Wirkung ansehen sondern als Lebewesen, welche wie die biologischen Lebewesen um ihr Dasein kämpfen.

Insofern werden wir das Weltbild Herders zur Vollendung unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten reifen sehen, und der Einzelmensch wird sich nicht mehr wie heute nur als Individuum sondern auch als Abkömmlung, Bewahrer und Vollender seiner rassisch/kulturellen Idee begreifen.

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Dein Versuch als Prophet ist beeindruckend. Ich vermute nur, dass dieser Schmuh unbeachtet in den Weiten des Interents versickern wird.

Quo vadis
12.06.2008, 22:16
Immer versucht nur weiter eine Rechtfertigung für die Umvolkung zu präsentieren.

Nichts zwingt die Regierung alle und jeden Dreck aufzunehmen , wenn das Boot voll ist.
Japans Regierung zeigt es vor , wie das gehen kann.
Also ich Intellikentler , haltet mal schön die Klappe.,

Viele Länder legen hohe Hürden an eine Einbürgerung--da wollen aber ausgerechnet die qualifizierten Ausländer hin (USA, Australien, Kanada, Neuseeland usw.)
Deutschland hat nichtmal einen winzigen Einbürgerungstest und verschleudert Pässe quasi wie Kamelle.Dieser Umstand + ein einmaliges Sozialsystem (gerade für Ausländer (Vorzugsbehandlung !) lockt Weltprekariat wie an wie Motten das Licht.........Die Regierung weiß es, die Regierung will es, es ist nicht logisch, es ist dumm und dennoch passiert es, weil gewollt.

-SG-
12.06.2008, 22:16
Und ich nehme mal an durch "die demokratische Wahl deinerseits zum Kanzler" würdest du diese Tatsache ändern. Wie denn? Würdest du Gratis-Pornos verteilen? Ich danke Gott (oder wem auch immer) dafür, dass du deine Energien über das Internet kanalisierst.

Natürlich, wofür wird jemand sonst auf demokratische Weise zur Macht legitimiert, wenn nicht, um die herrschenden Zustände zu ändern?

Vielleicht dafür, sie zu kommentieren, wie es gegenwärtig ausschließlich gemacht wird?

Staffle das Kindergeld so, dass das erste Kind wenig (~100€) und das zweite Kind sehr viel (~~500€) ergibt, und Du bist Deine Bevölkerungssorgen los. Streiche dazu noch den Arbeitgeberanteil der Lohnnebenkosten für Frauen mit Kindern und das wars schon. Es braucht dafür weder Eugenik noch Zwang. Einsicht in die Tatsachen reicht aus.

Kreuzbube
12.06.2008, 22:19
Ist in Ordnung, ich habe auch keine Hoffnungen, ich habe lediglich den Willen und die Gewissheit, dass ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte, dieses erbärmliche Spiel weiterzuführen.

Diese Erkenntnis wird alle ereilen, die einen früher und andere später - man muß dann nur noch unterscheiden zwischen Unschuldigen, Mitläufern und Schuldigen. Das ändert aber nichts mehr am Ergebnis bzw. an den Zuständen, denn die sind unumkehrbar!

bonefiesler
12.06.2008, 22:20
Natürlich, wofür wird jemand sonst auf demokratische Weise zur Macht legitimiert, wenn nicht, um die herrschenden Zustände zu ändern?

Vielleicht dafür, sie zu kommentieren, wie es gegenwärtig ausschließlich gemacht wird?

Staffle das Kindergeld so, dass das erste Kind wenig (~100€) und das zweite Kind sehr viel (~~500€) ergibt, und Du bist Deine Bevölkerungssorgen los. Streiche dazu noch den Arbeitgeberanteil der Lohnnebenkosten für Frauen mit Kindern und das wars schon. Es braucht dafür weder Eugenik noch Zwang. Einsicht in die Tatsachen reicht aus.

Wie bitte? Du denkst also, dass Kinder sowie die Lust auf Kinder durch finanzielle Aspekte gesteigert werden kann? Du denkst, dass Kinder keine Herzensangelegenheit sind, sondern etwas, dass man mit Finanzpolitik planen kann? Junge, du tust mir leid.

-SG-
12.06.2008, 22:29
Wie bitte? Du denkst also, dass Kinder sowie die Lust auf Kinder durch finanzielle Aspekte gesteigert werden kann? Du denkst, dass Kinder keine Herzensangelegenheit sind, sondern etwas, dass man mit Finanzpolitik planen kann? Junge, du tust mir leid.

Sicher denk ich das, was denn sonst?
Ist denn die Rettung der Umwelt eine "Herzensangelegenheit"? Nein, jede Untersuchung zeigt Dir schwarz auf weiß, dass die, die am euphorischsten für die Umweltrettung palavern, am schädlichsten handeln. Was tun wir also? Wir setzen finanzielle Anreize über Steuern, Dosenpfand, Emissionshandel usw.
Das hat die liberalste Dumpfbacke vor Jahrzehnten erkannt, komisch dass Du hier noch rumdiskutieren willst.

Und jeder Hobbysozialwissenschaftler weiß doch, dass Lebensentwürfe in Konkurrenz zueinander stehen, und Studium bis 30 + Karriere mir Praktikum in Dubai, Singapur und Kanada nicht mit Kindern vereinbar ist. 80% der Akademikerinnen wollen Kinder, aber nur 50% bekommen Kinder.

Die Summe aller Einzelhandlungen führt eben oftmals nicht zum Allgemeinwohl, banalste Erkenntnis seit es Politik gibt. Man hat darauf mit Drohungen, Zwang und Gewalt reagiert (3. Reich), oder man hat gar nicht reagiert (heute), oder man kann die Geschicke des Kollektivs friedlich lenken. Manmuss nur wollen.

Aldebaran
12.06.2008, 22:38
Nicht nur Darwin sondern auch Spengler und Sheldrake. Der (Neo-)Darwinismus wird mit der Kulturwissenschaft eine Symbiose eingehen, davon bin ich fest überzeugt.

Sicher nicht nur Darwin. Und ich bezweifle nicht, dass es schon vor Darwin Denker gab, die das Prinzip intuitiv erkannten.

Übrigens ist gerade Darwin ein schönes Beispiel für den "eklektischen" Umgang mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden im ideologischen Diskurs. Griffen die Liberalen aus Darwins Werk nur die individuelle Konkurrenz heraus und nahmen sie als Bestätigung für ihr Menschenbild, machten die Rechten den Fehler, die meistens gar nicht vorhandene Konkurrenz der Arten zum Modell zu erheben, obwohl die Arten meistens ökologische Nischen besetzen und selten miteinander im engeren Sinne konkurrieren, sondern sich häufiger in Räuber-Beute- oder symbiotischen Beziehungen befinden. Vor allem existiert zwischen den Arten keine sexuelle Konkurrenz, die innerhalb der Art eine ganz zentrale Rolle spielt.

Die Konkurrenz von Gruppen innerhalb der Art ist der interessante Fall und den hat auch schon Darwin gesehen, nur dass ihn darin kaum jemand aufgegriffen hat:


Nun, im Zuge der Bemühungen, Kooperation, Hilfsbereitschaft, ja sogar Ethik biologisch zu begründen, erlebt auch die Gruppenselektion eine Renaissance. Ein Wortführer dieser Wiederkehr ist Martin Nowak, Mathematiker, Chemiker und Biologe aus Österreich, derzeit in Harvard. Er zitiert in seinem neuesten Paper (Pnas, 103, S. 10952) einen der Häresie Unverdächtigen: Charles Darwin selbst. Der schrieb in "The "Descent of Man and Selection in Relation to Sex" (1871): "Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass ein Stamm, in dem viele Mitglieder immer bereit waren, anderen zu helfen und sich selbst für das Allgemeinwohl zu opfern, anderen Stämmen überlegen wäre; und das wäre natürliche Selektion."

http://diepresse.com/home/techscience/wissenschaft/63149/index.do



Wir werden in 100 Jahren Kulturen nicht mehr nur als Konsequenz von Ursache-Wirkung ansehen sondern als Lebewesen, welche wie die biologischen Lebewesen um ihr Dasein kämpfen.

Insofern werden wir das Weltbild Herders zur Vollendung unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten reifen sehen, und der Einzelmensch wird sich nicht mehr wie heute nur als Individuum sondern auch als Abkömmlung, Bewahrer und Vollender seiner rassisch/kulturellen Idee begreifen.

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Das sehe ich ähnlich.

Klopperhorst
12.06.2008, 22:40
...
Das einzige was ich sage ist, dass das keine Notwendigkeit ist. Es ist ein Fakt, es ist eine natürliche Entwicklung, aber keine Notwendigkeit. Ich glaube nicht an den totalen Determinismus. Ein Mensch besitzt im Gegensatz zu einem Baum Willenskraft. Ich kann es als Logik der Geschichte anerkennen, dass es kommt, wie es kommt. Wenn ich mich ihm aber wehrlos füge, dann verschulde ich mich gegenüber mir selbst und meiner Art.

Du verwechselbst Wille mit Wünschen. Den Unterschied hat schon Schopenhauer nachgewiesen. Man wünscht sich oft etwas und denkt, man will es. Aber in Wirklichkeit kann man nur wollen, was man tut. Die Tat ist der Wille.

Alles, was die europ. Völker taten, war ihr Wille, heute mag sich jemand wünschen, noch einmal einen Nationalstaat nach wilhelminischen oder preussischem Vorbild aufzubauen. Das ist ist aber nur ein Wunsch.

Den Willen Europas kannst du derzeit in den Tagesnachrichten studieren, da siehst du, was Wirklichkeit ist. Dein "Wille" existiert gar nicht, es ist nur dein sehnlichster Wunsch.

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Aldebaran
12.06.2008, 22:46
Sicher ist die Wirtschaft mit ein wesentlicher wenn nicht gar Hauptgrund der Zuwanderung was durch Lohnangleichung geändert werden könnte und deutsch FA arbeiter wieder eine Chance haben ,statt Ausländer eingestellt zu werden.
Und die Regierenden sehen richtig nur die Wirtschaft , nich die Menschen, das eigene Volk und sein Leid.
Es gäbe aber da Konzepte wie Rückführung und Abschiebung bestimmter kriminelle Ausländergruppen und Langzeitarbeitslose.
Und Zuwanderunstop ab einer bestimmten Prozentzahl.

Warum kann das keiner durchsetzen?


Weil die Wahlergebnisse so sind, wie sie sind, und weil sich die Politik in einem Netz von Normen und Verträgen gefangen hat, die gar nicht für den heutigen Fall der Masseneinwanderung gedacht waren. Die "Väter und Mütter des Grundgesetzes" dachten nicht an Hunderttausende von Asiaten und Afrikaner, als sie das Asylrecht fixierten und beim besonderen Schutz von Ehe und Familie dachten sie nicht an die Heiratspraxis orientalischer Großfamilien. Beim Verbot des Entzugs der Staatsangehörigkeit dachte man nicht an Afrikaner oder Orientalen, die sich ihre Einbürgerung erschleichen usw.

-SG-
12.06.2008, 22:49
Du verwechselbst Wille mit Wünschen. Den Unterschied hat schon Schopenhauer nachgewiesen. Man wünscht sich oft etwas und denkt, man will es. Aber in Wirklichkeit kann man nur wollen, was man tut. Die Tat ist der Wille.

Alles, was die europ. Völker taten, war ihr Wille, heute mag sich jemand wünschen, noch einmal einen Nationalstaat nach wilhelminischen oder preussischem Vorbild aufzubauen. Das ist ist aber nur ein Wunsch.

Den Willen Europas kannst du derzeit in den Tagesnachrichten studieren, da siehst du, was Wirklichkeit ist. Dein "Wille" existiert gar nicht, es ist nur dein sehnlichster Wunsch.

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Mein Wille existiert sehr wohl, und dass Du Deine "Tat = Wille"-Gleichung anhand dessen noch nicht verifizieren konntest, liegt an der unzureichenden Position, in der ich mich noch befinde.

Der Wille geht der Tat begriffslogisch voraus, deshalb kann man die Äußerung eines Willens auch nicht mit Verweis auf die Nicht-Existenz einer Tat widerlegen.
Als Kaufman "Germany must perish" formulierte, sah es auch noch nicht danach aus.

Klopperhorst
12.06.2008, 23:09
....
Die Konkurrenz von Gruppen innerhalb der Art ist der interessante Fall und den hat auch schon Darwin gesehen, nur dass ihn darin kaum jemand aufgegriffen hat:



http://diepresse.com/home/techscience/wissenschaft/63149/index.do




Das sehe ich ähnlich.

Ja, ein interessanter Gedanke. Aber hat sich mal jemand gefragt, wie die Arten entstanden (sicher). Es waren doch zuerst Rassen, die sich soweit voneinander entfernten, daß keine Mischung mehr möglich war.

Öffenbar wirken die selben Mechanismen in der Menschheit, die in anderen Arten zur Ausdifferenzierung führten.

Ich bin für ein Konzept der Abstufungen. Und jede Familie, ist für mich schon eine neue Idee oder "Art", die sich in Entwicklung begriffen fühlt.

Wir müssen grundsätzlich zu einem dynamischen Lebensbild übergehen und den Universalismus über Board werfen.


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Klopperhorst
12.06.2008, 23:14
Mein Wille existiert sehr wohl, und dass Du Deine "Tat = Wille"-Gleichung anhand dessen noch nicht verifizieren konntest, liegt an der unzureichenden Position, in der ich mich noch befinde.

Und genau diese "unzureichende Position" ist eben ein Phantasma, eine Vorstellung mehr nicht.

Du könntest alle 80 Mio Menschen in D von einem nationalistischen Konzept überzeugen, ihnen die Gründe dafür klar machen etc. - aber ob sie das letztendlich WOLLEN, das kannst du nicht bestimmen.

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-SG-
13.06.2008, 09:10
Und genau diese "unzureichende Position" ist eben ein Phantasma, eine Vorstellung mehr nicht.

Du könntest alle 80 Mio Menschen in D von einem nationalistischen Konzept überzeugen, ihnen die Gründe dafür klar machen etc. - aber ob sie das letztendlich WOLLEN, das kannst du nicht bestimmen.

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Naja die Leute "wollen" so einiges. Sie zahlen auch ohne Murren Ökosteuer oder Dosenpfand und richten ihr Verhalten danach. Und was ich hier aufführte war ja nicht die Wiedererrichtung des Kaiserreichs, sondern (vorerst) lediglich die Steigerung der Geburtenrate zum Zwecke des physischen Volkserhalts durch schnöde finanzpolitische Maßnahmen. Man muss ja nicht gleich alles auf einmal wollen;)

Laotse
13.06.2008, 09:26
Naja die Leute "wollen" so einiges. Sie zahlen auch ohne Murren Ökosteuer oder Dosenpfand und richten ihr Verhalten danach. Und was ich hier aufführte war ja nicht die Wiedererrichtung des Kaiserreichs, sondern (vorerst) lediglich die Steigerung der Geburtenrate zum Zwecke des physischen Volkserhalts durch schnöde finanzpolitische Maßnahmen. Man muss ja nicht gleich alles auf einmal wollen;)

Und genau das wir NICHT funktionieren. Die Musel machen Kinder nach finanzieller Lage, denen fällt es nciht schwer, statt 4 auch schnell man 8 Kinder zu bekommen.

Der zivilisierte Europäer denkt erst mal nach ... und entscheidet sich auch für Liebe, Zuneigung, Geduld, Zeit, aber auch Eigenverantwortlich usw. ... das sind für den Musel "böhmische Dörfer", soweit kann der mit IQ 85 nicht denken, will er auch nicht.

Um unsere Kultur zu erhalten ... und die ist wirklich erhaltenswert ... müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Stichwort: Leitkultur ... aber da machen die Grünen eine "Leidkultur" daraus ! :))

Mark Mallokent
13.06.2008, 09:37
Bist Du blöd? Das mach ich, aber was soll ich gegen 350.000 fehlende Kinder pro Jahr machen? Kannst Du Deine Aussage angesichts dessen rein technisch-biologisch aufrechterhalten?


Und selbst wenn ich 350.000 Kinder pro Jahr zeugen würde, würden in dieser Stadt immer noch mindestens 50% Migranten sein.

Was hat Kinder bekommen mit Zuwanderung zu tun?

Ich nehme Leute nicht ernst, die rummjammern, sie aber weigern, etwas zu tun. Und Kinder bekommen und Zuwanderung haben insofern etwas zu tun, als man die Bevölkerung entweder so oder so stabil hält. :]

Mark Mallokent
13.06.2008, 09:40
Und genau das wir NICHT funktionieren. Die Musel machen Kinder nach finanzieller Lage, denen fällt es nciht schwer, statt 4 auch schnell man 8 Kinder zu bekommen.

Der zivilisierte Europäer denkt erst mal nach ... und entscheidet sich auch für Liebe, Zuneigung, Geduld, Zeit, aber auch Eigenverantwortlich usw. ... das sind für den Musel "böhmische Dörfer", soweit kann der mit IQ 85 nicht denken, will er auch nicht.

Um unsere Kultur zu erhalten ... und die ist wirklich erhaltenswert ... müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Stichwort: Leitkultur ... aber da machen die Grünen eine "Leidkultur" daraus ! :))

In Deutschland gleicht sich das Reproduktionsverhalten der Muslime immer mehr dem der Nichtmuslime an. Diese Horrorszenarien von der Muslimifizierung sollte man nachgerade etwas kritischer sehen. :]

Teutobod
13.06.2008, 09:42
Du verwechselbst Wille mit Wünschen. Den Unterschied hat schon Schopenhauer nachgewiesen. Man wünscht sich oft etwas und denkt, man will es. Aber in Wirklichkeit kann man nur wollen, was man tut. Die Tat ist der Wille.

Alles, was die europ. Völker taten, war ihr Wille, heute mag sich jemand wünschen, noch einmal einen Nationalstaat nach wilhelminischen oder preussischem Vorbild aufzubauen. Das ist ist aber nur ein Wunsch.

Den Willen Europas kannst du derzeit in den Tagesnachrichten studieren, da siehst du, was Wirklichkeit ist. Dein "Wille" existiert gar nicht, es ist nur dein sehnlichster Wunsch.

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Etwas nicht zu tun, heißt doch nicht automatisch dass man es nicht will. Der Drang zu einer Tat kann auch aufgrund von (teilweise unbegründeten) Emotionen scheitern.

Bsp.: Du hast dich in deine Nachbarin verliebt und willst mit ihr zusammen sein. Aus Angst eine Abfuhr zu bekommen traust du dich allerdings nicht sie anzusprechen. Der Wille scheitert hier ganz klar an einem irrationalen (emotionalen) Faktor.

Es ist also eine Frage der Intensität des Willens, was uns zum Handeln drängt.;)

Klopperhorst
13.06.2008, 10:14
Etwas nicht zu tun, heißt doch nicht automatisch dass man es nicht will. Der Drang zu einer Tat kann auch aufgrund von (teilweise unbegründeten) Emotionen scheitern.

Bsp.: Du hast dich in deine Nachbarin verliebt und willst mit ihr zusammen sein. Aus Angst eine Abfuhr zu bekommen traust du dich allerdings nicht sie anzusprechen. Der Wille scheitert hier ganz klar an einem irrationalen (emotionalen) Faktor.


Eben nicht. Der Wille kann nur das sein, was man tut. Wenn ich mich nicht traue, sie anzusprechen, dann ist es mein Wille, sie nicht anzusprechen (auch wenn ich mir etwas anderes wünsche).



Es ist also eine Frage der Intensität des Willens, was uns zum Handeln drängt.;)

Intensitäten gibt es nicht. Entweder man will etwas oder nicht. Und ob man es wirklich wollte kann man nur wissen, indem man es nachträglich als eigene Tat erkennt.

Um bei der Politik zu bleiben: Das dt. Volk will derzeit gar kein anderes System.

---

Gretel
13.06.2008, 10:27
Andererseits wird genau durch die Vermehrung der Musels unsere Gesellschaft wieder konservativen Werten zugeführt werden: Familie, feste Regeln und die festgefügten Rollen von Mann und Frau - all das, was die 68-er kaputtgemacht haben, hat NUR so eine Chance, wieder aufzuerstehen!

Kreuzbube
13.06.2008, 10:28
Eben nicht. Der Wille kann nur das sein, was man tut. Wenn ich mich nicht traue, sie anzusprechen, dann ist es mein Wille, sie nicht anzusprechen (auch wenn ich mir etwas anderes wünsche).

Intensitäten gibt es nicht. Entweder man will etwas oder nicht. Und ob man es wirklich wollte kann man nur wissen, indem man es nachträglich als eigene Tat erkennt.

Um bei der Politik zu bleiben: Das dt. Volk will derzeit gar kein anderes System.


Erstmal müssen sie wissen, was sie überhaupt wollen und welche Alternativen es zur bisherigen Entwicklung gibt. Dazu ist gerade wieder ein gutes Buch erschienen!
http://partei.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=1288

Quo vadis
13.06.2008, 10:45
Und genau diese "unzureichende Position" ist eben ein Phantasma, eine Vorstellung mehr nicht.

Du könntest alle 80 Mio Menschen in D von einem nationalistischen Konzept überzeugen, ihnen die Gründe dafür klar machen etc. - aber ob sie das letztendlich WOLLEN, das kannst du nicht bestimmen.

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Die Frage stellt sich quasi nicht, da politische Gestaltung in dem Land durch den Bürger nur indirekt möglich ist.Hier ist das Wesen und Wollen einzig von Parteien (etablierten speziell) abhängig.Nimmt man den Bundestag gibt es nur die Wahl zwischen viel Muku (Regierung) und noch mehr Muku ("Opposition"), zwischen schnelle Staatsauflösung zugunsten Brüssels ("Opposition") und ganz schneller Staatsauflösung zugunsten Brüssels (Regierung) und zwischen ganz viel Schuldkult (Regierung) und ganz viel Schuldkult ("Opposition").Schon diese 3 Beispiele zeigen die absolute Gleichgeschaltetheit der Politentourage in wichtigen Landesfragen, man kann das noch auf Globalisierung und Geldverschleuderung in alle Welt hinein zwecks Liebfreundmachung ausweiten usw.

Klopperhorst
13.06.2008, 10:46
Erstmal müssen sie wissen, was sie überhaupt wollen und welche Alternativen es zur bisherigen Entwicklung gibt.

Die Alternativen scheinen keinen sonderlichen Reiz auf die Masse auszuüben. Und ich denke schon, daß sie im Prinzip allen bekannt sind.


Dazu ist gerade wieder ein gutes Buch erschienen!
http://partei.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=1288

"Die Weisheit der Vielen" ist auch ein interessantes Buch. Gemittelt über 80 Mio BRD-Bürger und 600 Mio Europäer ist der Jetzt-Zustand genau der Zustand, den sie wollen, schließlich haben sie in den letzten 60 Jahren genau diesen Zustand herbeigeführt, und es regt sich, bis auf Ausnahmeerscheinungen, kein Widerstand.


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Quo vadis
13.06.2008, 10:56
In Deutschland gleicht sich das Reproduktionsverhalten der Muslime immer mehr dem der Nichtmuslime an. Diese Horrorszenarien von der Muslimifizierung sollte man nachgerade etwas kritischer sehen. :]

Du Großlaberer sitzt ja schon im Ausland und stattest deine Kinder mit Franzenpässe aus, mach ruhig- Franzenpässe sind in den nächsten Jahrzehnten nur noch Negerpässe.
Die noch Geburtenstarken deutschen Jahrgänge sind jetzt über 30-40 Jahre alt in 20 Jahren Rentner und dann tot.Bei der Jugend sind jetzt schon die Nichtmigranten im hintertreffen, zudem Verlassen immer mehr Deutsche das Land und Zuzug ist quasi unbegrenzt von Weltprekariat möglich, was weiter starke Überschüsse in den Herkunftsländern produziert.Das die EU weiter auf starke Zuwanderung (von Prekariat versteht sich) setzt, hat sie ja bereits erklärt.Hör also mit deiner neoliberalen Mär vom Fickwettbewerb auf, den die Einheimischen irgendwie gewinnen könnten.Du brauchst doch eh nur entnationalisierte Konsumaffen, die sich dann von dir einreden lassen müssen, wie toll doch Israel und die USA sind und das dies hier "Old Europe" ist, als Teil von "Oneworld".

Kreuzbube
13.06.2008, 11:24
Die Alternativen scheinen keinen sonderlichen Reiz auf die Masse auszuüben. Und ich denke schon, daß sie im Prinzip allen bekannt sind.
"Die Weisheit der Vielen" ist auch ein interessantes Buch. Gemittelt über 80 Mio BRD-Bürger und 600 Mio Europäer ist der Jetzt-Zustand genau der Zustand, den sie wollen, schließlich haben sie in den letzten 60 Jahren genau diesen Zustand herbeigeführt, und es regt sich, bis auf Ausnahmeerscheinungen, kein Widerstand.


Das bedeudet allerdings auch, daß die Duldsamkeit und Passivität der Massen den Organisatoren des Welttheaters von vornherein bekannt gewesen ist; schade, daß Menschen so berechenbar und willenlos sind!

Nachtrag (hervorgehoben): Da traust Du den Leuten etwas viel zu. Frag mal im Freundes-und Bekanntenkreis z.B. nach allen 16 Bundesländern, von den Landeshauptstädten nicht zu reden; da erlebst Du ein blaues Wunder!

Quo vadis
13.06.2008, 11:33
Ich würde mal einen Forschungsauftrag rausgeben, inwieweit Gutmenschentum, direkt mit einem positiv-bejahenden Fundamentaloptimismus gekoppelt ist.Mir schwant (siehe auch die unnormal lachende Schwan) da böse, dass der Triebmotor für unsere etablierten Deutschlandabwickler ganz banal eine Mischung aus Eitelkeit und grenzenlosem Optimismus- auch gegenüber den hirnverbranntesten, politischen Weichenstellungen ist.Das taktische Gespür für drohende Gefahr für Volk und Vaterland, wie sie noch Politiker vom Schlage Bismarcks usw. innehatten, ist heutzutage in der etablierten Politik zur Gänze ausgerottet.

Badener3000
13.06.2008, 11:39
In Deutschland gleicht sich das Reproduktionsverhalten der Muslime immer mehr dem der Nichtmuslime an. Diese Horrorszenarien von der Muslimifizierung sollte man nachgerade etwas kritischer sehen. :]



Zwar gleicht es sich etwas an, wird jedoch bei den Musels immer höher sein, als bei herkömmlich Deutschen.

Südländer hatten immer einen stärkeren Vermehrungstrieb als Nordländer.

Die Kinderzahl fällt mit steigender Hirngröße.

Mark Mallokent
13.06.2008, 11:43
Du Großlaberer sitzt ja schon im Ausland und stattest deine Kinder mit Franzenpässe aus, mach ruhig- Franzenpässe sind in den nächsten Jahrzehnten nur noch Negerpässe.
Die noch Geburtenstarken deutschen Jahrgänge sind jetzt über 30-40 Jahre alt in 20 Jahren Rentner und dann tot.Bei der Jugend sind jetzt schon die Nichtmigranten im hintertreffen, zudem Verlassen immer mehr Deutsche das Land und Zuzug ist quasi unbegrenzt von Weltprekariat möglich, was weiter starke Überschüsse in den Herkunftsländern produziert.Das die EU weiter auf starke Zuwanderung (von Prekariat versteht sich) setzt, hat sie ja bereits erklärt.Hör also mit deiner neoliberalen Mär vom Fickwettbewerb auf, den die Einheimischen irgendwie gewinnen könnten.Du brauchst doch eh nur entnationalisierte Konsumaffen, die sich dann von dir einreden lassen müssen, wie toll doch Israel und die USA sind und das dies hier "Old Europe" ist, als Teil von "Oneworld".

Die Wahrheit ist nun einmal nicht immer angenehm. Im übrigen folgt aus deinem eigenen Beitrag daß ich Recht habe. Also hör auf zu jammern und mach Kinder. :]

FranzKonz
13.06.2008, 11:46
Zwar gleicht es sich etwas an, wird jedoch bei den Musels immer höher sein, als bei herkömmlich Deutschen.

Südländer hatten immer einen stärkeren Vermehrungstrieb als Nordländer.

Die Kinderzahl fällt mit steigender Hirngröße.

Manchmal vermitteln Deine Beiträge die Vermutung, Deine Hinrgröße sei mit der Größe einer Erbse durchaus vergleichbar.

Klopperhorst
13.06.2008, 11:48
....
Nachtrag (hervorgehoben): Da traust Du den Leuten etwas viel zu. Frag mal im Freundes-und Bekanntenkreis z.B. nach allen 16 Bundesländern, von den Landeshauptstädten nicht zu reden; da erlebst Du ein blaues Wunder!

Ja richtig. Sagen wir so, die Elite ist völlig von diesem System überzeugt. Und darauf kommt es an. Die paar Systemkritiker vom anderen Lager sind unbedeutend, weder intellektuell noch organiatorisch relevant, ausserdem sind sie meist selbst systemkonform, wie Broder.

Die 68er hatte ihre eigenen Philosophen, Künstler und eine junge motivierte Generation im akademischen Umfeld. Wenn Satre für Asyl demonstriete und den Maoismus unterstützte, dann war das ein Medienereignis.

Aber warum konnten sich so viele dafür begeistern? Weil das Gutmenschentum und der Liberalismus dem europäischen Freiheitsstreben entspringt, ist schon im Kern der Kultur angelegt. Der Liberale und der 68er unterscheiden sich nicht grundsätzlich, ausser, daß der Liberale nur ein anderes Wirtschaftsmodell befürwortet. Sie wollen aber dasselbe, nämlich keine Völker und keine ethnischen Gemeinschaften sondern eine universelle Menschheit mit universellen Ideen der Menschenrechte.

Ganz gleich, was Europa hervorbringt, letztendlich wird der Begriff der Freiheit und der Universalismus im Vordergrund stehen, und dafür wird, wenn nötig, sich selbst verleugnet.

----

Kreuzbube
13.06.2008, 12:01
Ja richtig. Sagen wir so, die Elite ist völlig von diesem System überzeugt. Und darauf kommt es an. Die paar Systemkritiker vom anderen Lager sind unbedeutend, weder intellektuell noch organiatorisch relevant, ausserdem sind sie meist selbst systemkonform, wie Broder.

Die 68er hatte ihre eigenen Philosophen, Künstler und eine junge motivierte Generation im akademischen Umfeld. Wenn Satre für Asyl demonstriete und den Maoismus unterstützte, dann war das ein Medienereignis.

Aber warum konnten sich so viele dafür begeistern? Weil das Gutmenschentum und der Liberalismus dem europäischen Freiheitsstreben entspringt, ist schon im Kern der Kultur angelegt. Der Liberale und der 68er unterscheiden sich nicht grundsätzlich, ausser, daß der Liberale nur ein anderes Wirtschaftsmodell befürwortet. Sie wollen aber dasselbe, nämlich keine Völker und keine ethnischen Gemeinschaften sondern eine universelle Menschheit mit universellen Ideen der Menschenrechte.

Ganz gleich, was Europa hervorbringt, letztendlich wird der Begriff der Freiheit und der Universalismus im Vordergrund stehen, und dafür wird, wenn nötig, sich selbst verleugnet.

Der beste Beweis für ihren Irrtum ist die Tatsache, daß sie lügen und die Wahrheit auf`s Übelste verbiegen müssen. Nebulöse Kriminalstatistiken, das Abschaffen von Schulabschluß-Prüfungen und extremer Selektiv-Journalismus beweisen, daß Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander klaffen. Ein durchdachtes, gerechtes und sozial-ausgeglichenes Gesellschaftsmodell mit dem richtigen, weil realistischen Menschenbild, hat sowas nicht nötig!

Quo vadis
13.06.2008, 12:03
Die Wahrheit ist nun einmal nicht immer angenehm. Im übrigen folgt aus deinem eigenen Beitrag daß ich Recht habe. Also hör auf zu jammern und mach Kinder. :]

Du kleiner gelber Rabulist hast die Wahrheit doch schon vor Jahren aus deinem Leben gestrichen und dich für materialistischen Selbstbetrug entschieden........

Mark Mallokent
13.06.2008, 12:05
Du kleiner gelber Rabulist hast die Wahrheit doch schon vor Jahren aus deinem Leben gestrichen und dich für materialistischen Selbstbetrug entschieden........

Daß Rechte zu rationaler Diskussion unfähig sind, bewahrheitet sich hier immer wieder. :rolleyes:

Kreuzbube
13.06.2008, 12:13
Du kleiner gelber Rabulist hast die Wahrheit doch schon vor Jahren aus deinem Leben gestrichen und dich für materialistischen Selbstbetrug entschieden........

MM, der Rabulist...:top: :)) :rofl: :lach:
http://lexikon.meyers.de/meyers/Rabulist

Laotse
13.06.2008, 12:33
Manchmal vermitteln Deine Beiträge die Vermutung, Deine Hinrgröße sei mit der Größe einer Erbse durchaus vergleichbar.

Aber es ist schon seltsam, daß je weniger IQ die Fruchtbarkeit zunimmt. :)) Oder? Ich spreche jetzt nicht von Stubenfliegen, gegenüber Menschenaffen ...

... aber, bleiben wir bei einer Gattung ...

der anatolische Musel mit IQ 85 (Quelle: SPIEGEL-online) ist nun mal "fruchtbarer" als der geistig überlegene Europäer, der erst einmal nachdenkt, bevor er ... :zens:

Ist da was dran .... oder nur Zufall ??? :lach:

-SG-
13.06.2008, 12:48
Ich nehme Leute nicht ernst, die rummjammern, sie aber weigern, etwas zu tun. Und Kinder bekommen und Zuwanderung haben insofern etwas zu tun, als man die Bevölkerung entweder so oder so stabil hält. :]

Man muss die Bevölkerung ja aber nicht stabil halten. Sie kann ja auch abnehmen. Vor 200 Jahren hatten wir 20 Millionen Deutsche, vor 100 Jahren dann plötzlich 65 Millionen. Wenn wir - heute auf einem weitaus kleineren Gebiet, wohlgemerkt! - in 30 Jahren wieder nurmehr 50 Mio Deutsche hätten, wäre das kein objektiver Grund zum Jammern. Man könnte stattdessen vielleicht mal ins Naherholungsgebiet fahren, ohne sich stapeln zu müssen. Heute aber findet man sich im Naherholungsgebiet unter lauter Kopftüchern wieder.

Zu Deiner Info: Auch haben Einwanderung und Geburtenrate nie so korreliert, wie ihr es jetzt im Nachhinein sehr logisch findet. 1961, als die Geburtenrate mehr als bestandserhaltend war, wurden die Türken eingeladen. 1973, als die Geburtenrate auf 1,4 abgebrochen war, wurde der Vertrag aufs Eis gelegt. Deiner Logik nach hätte es ja umgekehrt sein müssen. War es aber nicht. Andere Länder (Japan) bekommen keine Kinder ohne trotzdem Einwanderung in Massen zuzulassen, wieder andere bekommen Kinder in Massen und werden trotzdem durch Einwanderer, z.B. historisch die Bantus in Südafrika, verdrängt.

Dass ich Kinder will tut da also nichts zur Sache, aber falls es mich glaubwürdiger macht, sie sind in Planung.

-SG-
13.06.2008, 12:49
Aber es ist schon seltsam, daß je weniger IQ die Fruchtbarkeit zunimmt. :)) Oder? Ich spreche jetzt nicht von Stubenfliegen, gegenüber Menschenaffen ...

... aber, bleiben wir bei einer Gattung ...

der anatolische Musel mit IQ 85 (Quelle: SPIEGEL-online) ist nun mal "fruchtbarer" als der geistig überlegene Europäer, der erst einmal nachdenkt, bevor er ... :zens:

Ist da was dran .... oder nur Zufall ??? :lach:

Bis vor 100 Jahren haben die intelligenteren mehr Kinder bekommen, da unter ihnen - Intelligenz und Wohlstand fiel meist zusammen - die Kindersterblichkeit geringer war.

FranzKonz
13.06.2008, 12:52
Aber es ist schon seltsam, daß je weniger IQ die Fruchtbarkeit zunimmt. :)) Oder? Ich spreche jetzt nicht von Stubenfliegen, gegenüber Menschenaffen ...

... aber, bleiben wir bei einer Gattung ...

der anatolische Musel mit IQ 85 (Quelle: SPIEGEL-online) ist nun mal "fruchtbarer" als der geistig überlegene Europäer, der erst einmal nachdenkt, bevor er ... :zens:

Ist da was dran .... oder nur Zufall ??? :lach:

Es ist schon eine Weile her, da fiel in New York der Strom aus. 9 Monate später kamen die Resultate zur Welt.

Steigert die Stromversorgung den IQ?
Sind die New Yorker zu prüde und ficken nur, wenn das Licht aus ist?
Hocken die intelligenten Rassen lieber vor dem Fernseher, als zu ficken?
Schadet die Stromversorgung der Potenz?

Fragen über Fragen.

Laotse
13.06.2008, 13:00
Es ist schon eine Weile her, da fiel in New York der Strom aus. 9 Monate später kamen die Resultate zur Welt.

Steigert die Stromversorgung den IQ? Aber JA
Sind die New Yorker zu prüde und ficken nur, wenn das Licht aus ist? JA
Hocken die intelligenten Rassen lieber vor dem Fernseher, als zu ficken? JA
Schadet die Stromversorgung der Potenz? NEIN

Fragen über Fragen.

Typisch FranzKonz der Provozierer ...

... gut gebrüllt Löwe ... aber du weißt selber, daß ich Recht habe ...:]

Volkov
13.06.2008, 13:01
Nicht rumjammern, ruff auf die Alte!

Meine Immobilienaktien liegen auch ziemlich danieder, wir bräuchten dringend neue Horden von Mietern.

Ja, dann viel Spaß beim Turbobumsen :D Auf das die Allierten nicht bekommen was sie wollen

Alion
13.06.2008, 13:22
:rolleyes: Sowohl die Todes- als auch die Geburtenrate hat nichts mit der Politik zu tun. Die Kinderzahl ist Eigenverantwortung des Einzelnen, jeder kann selber entscheiden ob er keine oder zehn Kinder haben möchte und die Bedingungen dazu sind so gut wie niemals zuvor in der Weltgeschichte oder sonstwo in der heutigen Welt. Auch die Lebenserwartung in Deutschland ist sehr hoch und steigt weiter.

Du blendest leider vollkommen aus, dass die Politik auch hier den gesellschaftlichen Rahmen vorgibt.

Jobs mit Bruttolöhnen unter 5 €/Stunde lassen wenig finanziellen Spielraum für Kinder bzw. machen die Entscheidung für ein Kind unmöglich!

Gesetzlicher Zwang in ein Leben als Arbeits-Nomade sind auch nicht geneigt den Wunsch nach Familie zu stärken.

Explodierende Lebensmittelpreise machen gerade Geringverdienern das Leben zunehmend schwerer.

Ein drittel aller Kinder lebt bereits unterhalb der Armutsgrenze, ein weiteres Drittel knapp darüber.

Besserverdiener die jahrzehnte lang steuerlich begünstigt wurden, haben nicht genug Kinder um den Niedergang der Sozialsystheme aufzuhalten.

Wir brauchen in Deutschland eine vernünftige Familienförderung für Deutsche.

Dieser Staat sollte lieber deutsche Kinder alimentieren, als Ausländer ins Land zu holen und kostenintensiv deren sog. Integration zu betreiben.

Wie sich diese Personengruppen integrieren, wenn es sich bei ihnen um Nichteuropäer handelt, sehen wir alle tagtäglich. Sie plündern unsere Sozialsysteme aus und benehmen sich wie Rotz am Ärmel.

Zur gleichen Zeit sieht dieser Staat tatenlos dabei zu, dass tausende junger Frauen jedes Jahr abtreiben, da es ihnen einfach aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich ist sich für ihr Kind zu entscheiden.

Würde die Entscheidung für das Kind doch gleichbedeutend sein mit der Entscheidung für ein Leben als Harz4 Empfängerin.

Das bezeichne ich als einen gesellschaftspolitischen Skandal um den sich alle Parteien einen Dreck scheren.

Der Rest sind reine Lippenbekenntnisse der Parteien, die das Kindergeld pro Monat um lächerliche 10€/Kind erhöhen und dies dann als Familienförderung verkaufen wollen. Das reicht ja immerhin für eine Packung Babywindeln mehr.

Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sich todlachen.



MfG
Alion

FranzKonz
13.06.2008, 13:27
Typisch FranzKonz der Provozierer ...

... gut gebrüllt Löwe ... aber du weißt selber, daß ich Recht habe ...:]

Nein. Denk' noch mal drüber nach. Selberdenken ist erlernbar. :]

Mark Mallokent
13.06.2008, 13:31
Man muss die Bevölkerung ja aber nicht stabil halten. Sie kann ja auch abnehmen. Vor 200 Jahren hatten wir 20 Millionen Deutsche, vor 100 Jahren dann plötzlich 65 Millionen. Wenn wir - heute auf einem weitaus kleineren Gebiet, wohlgemerkt! - in 30 Jahren wieder nurmehr 50 Mio Deutsche hätten, wäre das kein objektiver Grund zum Jammern. Man könnte stattdessen vielleicht mal ins Naherholungsgebiet fahren, ohne sich stapeln zu müssen. Heute aber findet man sich im Naherholungsgebiet unter lauter Kopftüchern wieder. Im Prinzip wäre gegen einen maßvollen Bevölkerungsrückgang nichts einzuwenden. Nur ist eben der Altersaufbau der deutschen Bevölkerung derart ungünstig, daß die negativen Folgen die positiven bei weitem überwiegen. Und ohne Ausländer und Einwanderer wären diese noch weitaus drastischer. :]


Zu Deiner Info: Auch haben Einwanderung und Geburtenrate nie so korreliert, wie ihr es jetzt im Nachhinein sehr logisch findet. 1961, als die Geburtenrate mehr als bestandserhaltend war, wurden die Türken eingeladen. 1973, als die Geburtenrate auf 1,4 abgebrochen war, wurde der Vertrag aufs Eis gelegt. Deiner Logik nach hätte es ja umgekehrt sein müssen. War es aber nicht. Andere Länder (Japan) bekommen keine Kinder ohne trotzdem Einwanderung in Massen zuzulassen, wieder andere bekommen Kinder in Massen und werden trotzdem durch Einwanderer, z.B. historisch die Bantus in Südafrika, verdrängt. Wachstum zieht Bevölkerung an, Stagnation und Rückgang stoßen Bevölkerung ab. So einfach ist das.


Dass ich Kinder will tut da also nichts zur Sache, aber falls es mich glaubwürdiger macht, sie sind in Planung.Planen ist eins, machen ein anderes.

Alion
13.06.2008, 13:40
Richtig. Auch in den Siegernationen USA,Russland, GB und France sind die "Weissen" eine aussterbende Spezies. Das interessiert den NPD-Pöbel natürlich nicht im geringsten da er überall eine jüdisch-amerikanische Weltverschwörung wittert (offenbar haben die Siegermächte auch 63 Jahre nach ihrem Triumph nichts anderes zu tun als ständig an die pöhsen Toitschen zu denken := )

Die gleichen Fehler auch aus unterschiedlicher Motivation zeitigen natürlich auch die gleichen Folgen, wo ist hier der Widerspruch.

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 13:46
Eine "schützende Volksgemeinschaft" hat es nie gegeben. Und auch Arbeitslosigkeit ist kein neues Phänomen. Und gerade die Globalisierung ist es, welche Sklaverei und ähnliche Praktiken unmöglich macht, da sie es den Menschen ermöglicht, nötigenfalls in einen anderen Staat auszuweichen. :]

in dem der geneigte Auswanderer dann die gleichen bescheidenen Lebensbedingungen vorfinden wird....:rolleyes:

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 13:48
Danke.

Nicht nur im Bezug zum Thema, ganz grundsätzlich sind die Ausführungen so abwegig, dass jegliches statement m. E. überflüssig ist.

Zustimmung, nur unausgegorenes Gelaber.

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 13:50
Der nordische Menschenschlag wird sich auch am Ende dieser Geschichtsepoche halten können, aus einem einfachen Grund:

Der Rest der Menschheit wir die Räder nicht am Laufen halten können. Ohne Europa/Nordamerika hätten die ganzen Entwicklungs- und Schwellenländer eine Bevölkerungsgröße wie zur Zeit Adam und Evas.

Für einen Deutschen der heute kinderlos stirbt, werden zeitversetzt ein paar Generationen später 100 Südländer/ Afrikaner weghungern....

Das ist natürlich Unsinn.

MfG
Alion

Xenes
13.06.2008, 13:59
Und welcher Deutsche das noch nicht kapiert und begriffen hat , tut mir leid , wenn er sich sein eigenes Grab selber schaufelt.

Das Ziel eíndeutig, Abschaffung der Deutschen durch Mischmasch. oder Zuwanderung, vorwiegend von Männern und Multikulti pur.

Deutsche wehrt euch endlich , aber richtig und wehrhaft!!!!!!!!!!!!!!



Ja, wehren ist richtig, nur wie? Jahrzehntelang haben uns die Rot-Grünen eingetrichtert, dass wir keinerlei Kritik an der Massenzuwanderung ausüben dürfen, dass wir das alles aushalten müssen. Wer sich dagegen aussprach, die halbe Welt einwandern und alimentieren zu lassen, wurde kurzerhand als Nazi beschimpft und in die rechte Ecke gestellt.
Solche Indoktrinierung ist schwer aus den Köpfen herauszubekommen, auch, wenn es seit Regierungsantritt von Merkel etwas freier zugeht in der Meinungsäußerung. Wer sich über die negativen Folgen der Massenzuwanderung beschweren will, fängt meistens mit folgendem Vorspann
an: "Ich habe ja eigentlich nichts gegen Ausländer, aber....". Wir müssen uns als
erstes gegen unsere Dressurelite zur Wehr setzen.

-SG-
13.06.2008, 14:17
Im Prinzip wäre gegen einen maßvollen Bevölkerungsrückgang nichts einzuwenden. Nur ist eben der Altersaufbau der deutschen Bevölkerung derart ungünstig, daß die negativen Folgen die positiven bei weitem überwiegen. Und ohne Ausländer und Einwanderer wären diese noch weitaus drastischer. :]


Die finanziellen Folgen der Alterspyramide sind nichts gegen die kulturellen und stabilitätsgefährdenden, die eine mutwillige Pluralisierung um der Aufrechterhaltung einer Zahl wegen nach sich zieht.

Aufrechterhaltung geht einfacher, günstiger und konfliktfreier durch Steigerung der Geburtenrate per finanziellen Anreizen hierzu. Das dürfte jedem klar sein.


Wachstum zieht Bevölkerung an, Stagnation und Rückgang stoßen Bevölkerung ab. So einfach ist das.

Unsinn. Die einfachen Ursache-Wirkung-Zusammenhänge, die ihr Euch da immer mangels Detailkenntnis zusammenschustert, gibt es nicht in der Realität. Das Einwanderungssaldo war die letzten 20 Jahre immer positiv, unabhängig von der Konjunktur. Es war eben ungesteuert. Es war nicht so, wie Du denkst, dass sich da jemand logische Gedanken gemacht hat und meinte "wenn wir schon weniger Kinder bekommen, lasst uns Ausländer ins Land holen". Das drehte man sich im Nachhinein so hin, um die eigene Unfähigkeit zu rechtfertigen. Wer die Fakten kennt, weiß, dass das Unsinn ist.

Alion
13.06.2008, 14:18
Es braucht wohl keinen sonderlich zu wundern, dass die Junge Freiheit Begriffe aus der Nazizeit wie "Umvolkung" verwendet, welches nur noch in Neonazi-Kreisen weiter gepflegt werden.

Zu dem Umvolkungsschwachsinn bringe ich zur Abwechslung zu den braunen Dumpfbacken mal seriöse Quellen, die den rassistischen Quatsch ad absurdum führen. Tatsache ist, das nur nebenbei, dass vier von fünf der sog. Europäer zentralasiatischer Herkunft sind und die Germanen eine ethnisch kunterbunte Mischung gewesen sind, zudem ebenfalls mit Herkunft aus Zentralasien, weiterhin diese bis ca. 600 nach Christus schubweise nach Europa bzw. Mitteleuropa migriert sind.

Hier die Fakten zu den Germanen.

Nur sechs Prozent der deutschen Bundesbürger väterlicherseits hat germanische Vorfahren. Zu 30% wären die Deutschen Osteuropäer, sprich slawischer Herkunft:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Die Germanen sind ein zentralasiatisches Volk, welches sich erstmals vor ca. 2000 v. Chr. nach Europa aufmachte (Germanen sind also keine Ureinwohner Europas, sondern eingewanderte Migranten):
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56511.html

Laut dem Präsident des deutschen archeologischen Instituts, stammen die Vorfahren der Deutschen aus dem zentralasiatischen Altai.

Was beweist dieser schöne Post nun, worin liegt sein Sinn?

Mir ist offen gesagt ziemlich egal von woher die Germanen stammten.

Ich nehme an, dass jemand der sich so intensiv mit der Vorgeschichte Europas befaßt hat auch weiß, dass die damalige Bevölkerungsdichte ein Witz war und somit riesige mehr oder weniger schwach bis gar nicht besiedelte Flächen verfügbar waren.

Resourcen wie z.B. Baumaterial, Anbauflächen, Wild und Fischbestände waren damals im Überfluss vorhanden. Verteilungskämpfe waren also mehr oder weniger überflüssig.

Oft vollzog sich in diesen Zeiten die Einwanderung also eher recht friedlich und es kam nach und nach zu Vermischung mit der ortsansässigen Urbevölkerung.

Einwanderer reklamierten eine Fläche für sich, lebten dort und versorgten sich selbst. Sollte es zu Vertreibungen der Urbevölkerung gekommen sein, fand diese leicht neue Siedlungsgebiete. Der Austausch der Kulturen brachte oft für beide Seiten Vorteile.

Heute ist die Situation etwas anders.

Europa ist mehr als dicht besiedelt, Resourcen sind eher knapp geworden, freier Lebensraum ist die Ausnahme.

Einwanderer versorgen sich eben nicht selbst, sondern betreiben zum Großteil eine Art von Vampirismus an den Sozialsystemen der ortsansässigen Urbevölkerung.

Zu einer Vermischung mit der ortsansässigen Bevölkerung kommt es dank der Bildung von Paralelgesellschaften kaum. (Stichwort Ehrenmorde)

Der kulturelle Austausch mit dem Islam etwa erschöpft sich in der flächendeckenden Einführung von Dönerspießen.

Wo sind also die Berührunspunkte der Vergangenheit zu unserer heutigen Situation?

Richtig es gibt keine, da Du hier Äpfel mit Birnen vergleichst.

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 14:22
Wenn du Zeitarbeit für Sklaverei hälst, dann zeigt das lediglich, daß du von Sklaverei keine Ahnung hast. :]


Wenn Du die Gemeinsamkeiten nicht sehen willst, dann hast Du offensichtlich keine Ahnung von Zeitarbeit und ich behaupte Du hast sicher nie so einen Job gehabt.

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 14:24
Das ist zwar richtig, aber lediglich ein Ausländerstopp, Rückführungen und die Einstellung der Kindergeld-Zahlungen an Nichtdeutschen kann dafür sorgen, daß sich dies auf die Bevölkerungsstruktur positiv auswirkt.

100% Zustimmung.

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 14:26
Die Deutschen hatten niemals Vorfahren aus "einem" Volk, selbst die Germanen waren eine kunterbunte Mischung verschiedenster Herkunft.



Das gilt für alle antiken Völker.

Wie sieht das übrigens bei den sog. Türken aus?

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 14:36
Warum auch? Wenn sich diese Menschen für Kinder entscheiden, sollen sie auch welche zeugen. Kinder kriegen ist eine Frage von elterlicher Verantwortung und Liebe, aber keine völkische, der Nation zukommende Angelegenheit.

Willst du den Ausländern in Deutschland das Recht absprechen, zu entscheiden, wie viele Kinder sie empfangen? So dämlich kann eigentlich nicht einmal ein pubertierend-antisemitisches Nazischwein, wie du es bist, sein.

Für diesen Umgangston gehörst Du umgehend gebannt.

Mit kühlen Grüßen
Alion

Alion
13.06.2008, 14:40
Sind sie.

Kulturformen sind stetem Wandel äusserer / innerer Einflüsse unterworfen, klar. Somit kann‘s nie einen Endpunkt geben, sofern die Kultur nicht hermetisch abgeschlossen ist und auf Steinzeitniveau stehen bleibt (z. B. Amazonas-Indios.)

Kulturen wie Pflanzen im Zyklus der Jahreszeiten zu vergleichen, ist schon vom Ansatz falsch. Der Rhythmus der Kulturen ist nicht periodisch, sondern eher chaotisch. Alte Kulturen (Azteken z. B. oder Altägypten) verschwinden grundlos, andere erklärbar (römische o. griechische) und manche entwickeln sich permanent weiter, wie – profan bezeichnet – die westliche Kultur. Wenn man unter dem Begriff Kultur Naturwissenschaft, Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften (Moral, Recht und Religion mal beiseite gelassen) versteht, hat die westliche Kultur seit Jahrtausenden keinen „Herbst“ oder „Winter“ erlebt, sondern heute einen Punkt erreicht, der eher einem immerwährenden Sommer entspricht. Von der Steinzeit als größten Teil der Menschheitsgeschichte bis zur Erfindung der Dampflok hat es etwa 2,5 Mio. Jahre gedauert, etwa 250 Jahre später gab’s das erste Flugzeug und etwa 50 Jahre später die erste Mondlandung. Dass wir zwischendrin mal wieder Faustkeile benutzt hätten, wäre mir neu.

Nicht nur technisch/naturwissenschaftlich gab’s den Zyklus nie, auch in allen Kriterien der Kunst. Platon, Sokrates, Schiller, Beethoven haben lange Zeiträume überstanden und überstehen sie weiterhin. Man wird trefflich drüber streiten könne, ob unsere Moral heute höher oder unser Rechtssystem besser als vor 20 oder 50 Jahren ist, nie aber über Zeiträume von 100, 1.000 oder mehr Jahren.

Ich sehe nicht, dass wir unseren „Sommer“ in den 60iger/70iger Jahre erreicht haben sollten. Kulturell haben wir seit dieser Zeit riesige Schritte getan. In jeder Hinsicht.

Dass unsere Kultur “..in die Sterne wachsen wollte…“ übersieht, dass die Kultur kein Individuum ist, welches einen eigenen Willen hat, sondern die Gesamtheit der o. g. Kriterien, welche ein Volk aus eigener Leistung oder äußeren Umständen hervorbringt.

Die demografische Situation in Deutschland als Zyklus einer „…sterbenden Generation…“ und „Morphologischen Notwendigkeit…“ zu bezeichnen, erschliesst sich mir deshalb nicht, weil weder eine Kultur noch eine Generation am Aussterben ist. Geschweige denn, dass „…wir in ein Mittelalter eintreten, bis sich nach langer Zeit neue fruchtbare Generationen erheben werden, um eine neue Kultur zu gründen!“

Ich ahne zwar die Intention des Foristen-Kollegen zur demografischen Situation, dies jedoch als „…morphologische Notwendigkeit …“ zu betrachten und nicht nach den tatsächlichen Ursachen zu fragen – ich kann nur sagen:

NARRHALLAMARSCH

Sehr gut und richtig.

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 14:45
Es gibt keinen perverseren Gottesstaat als Israel, somit kann man den Iran durchaus als Vorbild für einen zivilisierten Staat hervorheben.
Wohlgemerkt als Vorbild für diese Gegend, nicht für Europa.

Ich weiß wirklich nicht was Du nimmst, aber nimm bitte weniger davon das kann nicht gesund für Dich sein.

Den Iran des Jahres 2008 mit Zivilisation in einem Atemzug zu nennen, ist weltfremd, lächerlich, unmoralisch und zeugt entweder von einer bemerkenswerten Ahnungslosigkeit, die an Dummheit grenzt oder von einer ideologischen Verbortheit die schon Schmerzen bereitet.

MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 14:58
Nun ändert sich dieses Kriterium aber in der Geschichte häufig und kann sogar innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich sein. Menschen in Volksgruppen zu unterteilen ist im 18./19. Jahrhundert aufgekommen. Und im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß.

Meine güte was für ein liberaler, wirklichkeitsfremder Müll.

Für diese Thesen hätte ich gerne Quellenangaben.

MfG
Alion

Mark Mallokent
13.06.2008, 15:36
Wenn Du die Gemeinsamkeiten nicht sehen willst, dann hast Du offensichtlich keine Ahnung von Zeitarbeit und ich behaupte Du hast sicher nie so einen Job gehabt.

MfG
Alion

Ich war schon Buchhändler, LKW-Fahrer, Arbeiter beim Catering, Kellner. :]

Mark Mallokent
13.06.2008, 15:43
Die finanziellen Folgen der Alterspyramide sind nichts gegen die kulturellen und stabilitätsgefährdenden, die eine mutwillige Pluralisierung um der Aufrechterhaltung einer Zahl wegen nach sich zieht.

Aufrechterhaltung geht einfacher, günstiger und konfliktfreier durch Steigerung der Geburtenrate per finanziellen Anreizen hierzu. Das dürfte jedem klar sein.
Darum schrub ich ja: Such dir eine Freundin und mach ihr Kinder. Merkwürdigerweise überlegen sich viele Leute dies anders, wenn sie ernst machen sollen. Was schließlich finanzielle Anreize betrifft, so gibt es diese bereits. Ihre Wirkung ist offensichtlich gering.


Unsinn. Die einfachen Ursache-Wirkung-Zusammenhänge, die ihr Euch da immer mangels Detailkenntnis zusammenschustert, gibt es nicht in der Realität. Das Einwanderungssaldo war die letzten 20 Jahre immer positiv, unabhängig von der Konjunktur. Es war eben ungesteuert.
Es findet zur Zeit eine Einwanderung in die Sozialsysteme statt. Also eine Einwanderung von Ungelernten und Unqualifizierten über Familiennachzug. Die Einwanderung von qualifizierten Nicht-EU-Ausländern ist dagegen weitgehend unmöglich.


Es war nicht so, wie Du denkst, dass sich da jemand logische Gedanken gemacht hat und meinte "wenn wir schon weniger Kinder bekommen, lasst uns Ausländer ins Land holen". Das drehte man sich im Nachhinein so hin, um die eigene Unfähigkeit zu rechtfertigen. Wer die Fakten kennt, weiß, dass das Unsinn ist.
Ich habe das nie behauptet. Und wer die Fakten kennt, der weiß, daß man sich hierzuland seit Jahren darum herumdrückt, eine sinnvolle Einwanderungspolitik zu treiben. Ich erinnere an die unsägliche Debatte: Kinder statt Inder. :]

Alion
13.06.2008, 15:45
Ich war schon Buchhändler, LKW-Fahrer, Arbeiter beim Catering, Kellner. :]


Das war nicht die Frage.

Hattest Du einen dieser Jobs über eine Zeitarbeitsfirma???


MfG
Alion

Mark Mallokent
13.06.2008, 15:48
Das war nicht die Frage.

Hattest Du einen dieser Jobs über eine Zeitarbeitsfirma???


MfG
Alion

Nein. Warst du schon Sklave? :smoke:

Alion
13.06.2008, 16:24
Nein. Warst du schon Sklave? :smoke:


Nein aber ich habe mit welchen gearbeitet.
Leiharbeiter einer Zeitarbeitsfirma. Kosten für meine Firma 27€/h Bruttolohn pro Stunde. Verdienst für den Mitarbeiter Brutto 7,5€/h.
Ich nene so etwas unmoralisch, frühkapitalistisch und nahe an staatlich geduldeter Sklaverei.

Wie ich erwartet hatte redest Du hier über Dinge, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast. Immer nach dem Motto ich habe zwar keine Ahnung, aber immer zu allem eine Meinung.

MfG
Alion

Gretel
13.06.2008, 16:32
Ich weiß wirklich nicht was Du nimmst, aber nimm bitte weniger davon das kann nicht gesund für Dich sein.

Den Iran des Jahres 2008 mit Zivilisation in einem Atemzug zu nennen, ist weltfremd, lächerlich, unmoralisch und zeugt entweder von einer bemerkenswerten Ahnungslosigkeit, die an Dummheit grenzt oder von einer ideologischen Verbortheit die schon Schmerzen bereitet.

MfG
Alion

Die Nazis stehen auf den Iran. Wußtest du das nicht?

http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=9&cmsint_id=1&detail=349

Der kritische Denker
13.06.2008, 16:38
Verdienst für den Mitarbeiter Brutto 7,5€/h.

Ich habe schon für weniger gearbeitet. Wer sich nicht weiterbildet und aufsteigt ist doch selber schuld.

D-Moll
13.06.2008, 16:41
Und was kommt nun nach dem Zerfall?

Wirklich kein Rückgängig machen ? Kein Weg zurück?
So düster ist die Zukunft Deutschlands.

Unsere armen Kinder .X(

Kreuzbube
13.06.2008, 16:48
Wirklich kein Rückgängig machen ? Kein Weg zurück?
So düster ist die Zukunft Deutschlands.

Unsere armen Kinder .X(

Leider gibt es genug Mitläufer und Desinteressierte, die den Unfug mittragen!

Mark Mallokent
13.06.2008, 17:24
Nein aber ich habe mit welchen gearbeitet.
Leiharbeiter einer Zeitarbeitsfirma. Kosten für meine Firma 27€/h Bruttolohn pro Stunde. Verdienst für den Mitarbeiter Brutto 7,5€/h.
Ich nene so etwas unmoralisch, frühkapitalistisch und nahe an staatlich geduldeter Sklaverei.

Wie ich erwartet hatte redest Du hier über Dinge, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast. Immer nach dem Motto ich habe zwar keine Ahnung, aber immer zu allem eine Meinung.

MfG
Alion

Ich habe schon für weniger gearbeitet. Also reg dich ab. Im übrigen braucht man nur die absurden deutschen Kündigungsschutzgesetze abzuschaffen, und am Tag darauf gibt es keine Zeitarbeit mehr. :]

-SG-
13.06.2008, 17:28
Darum schrub ich ja: Such dir eine Freundin und mach ihr Kinder. Merkwürdigerweise überlegen sich viele Leute dies anders, wenn sie ernst machen sollen. Was schließlich finanzielle Anreize betrifft, so gibt es diese bereits. Ihre Wirkung ist offensichtlich gering.


Es findet zur Zeit eine Einwanderung in die Sozialsysteme statt. Also eine Einwanderung von Ungelernten und Unqualifizierten über Familiennachzug. Die Einwanderung von qualifizierten Nicht-EU-Ausländern ist dagegen weitgehend unmöglich.


Ich habe das nie behauptet. Und wer die Fakten kennt, der weiß, daß man sich hierzuland seit Jahren darum herumdrückt, eine sinnvolle Einwanderungspolitik zu treiben. Ich erinnere an die unsägliche Debatte: Kinder statt Inder. :]

Natürlich sind die gegenwärtigen finanziellen Anreize gering, weil sie unsinnig sind.

Nicht das mygrantinische Prekariat, welches ihr Primäreinkommen durch Massenreproduktion vom Staat verwirklicht, soll von diesen Anreizen "angereizt" werden. Es geht um die Akademikerinnen, von denen die Hälfte kinderlos bleibt, weil ein Kind nach dem Studium bis 30 und den 7 Praktika sich negativ auf den lückenlosen Lebenslauf bei der Bewerbung ausübt.

200 € ist für diese Frauen keine Enschädigung, auch nicht 300 oder 700. Eine Streichung der Arbeitgeber-Lohnnebenkosten für Frauen mit Kinder würde Kinder zum strategischen Vorteil statt Nachteil bei der Einstellung machen lassen. Ganz einfach.

Dann hätte man endlich wieder qualifizierten Nachwuchs, denn der Nachwuchs von im zweiten Absatz beschriebener Spezies schafft zu 60% nicht mehr als die Hauptschule, obwohl die Anforderungen fürs Gymnasium mittlerweile derart gesenkt wurden, dass auch die meisten Abiturienten an einem anspruchsvollen Studium jämmerlich scheitern.

Ich für meinen Teil werde in unmittelbarer Zukunft für qualifizierten Nachwuchs sorgen (sieh mir bitte nach dass ich mit Mitte 20 noch nicht übermäßig zu Werke ging), aber ein Land darf sein ökonomisches und kulturelles Fortbestehen nicht dem Gutdünken einiger Selbstverwirklicher überlassen - deshalb braucht es politische Steuerung.

FranzKonz
13.06.2008, 17:29
Ich habe schon für weniger gearbeitet. Also reg dich ab. Im übrigen braucht man nur die absurden deutschen Kündigungsschutzgesetze abzuschaffen, und am Tag darauf gibt es keine Zeitarbeit mehr. :]

:top:

Glaubt aber keiner.

Mark Mallokent
13.06.2008, 17:37
Natürlich sind die gegenwärtigen finanziellen Anreize gering, weil sie unsinnig sind.


Nicht das mygrantinische Prekariat, welches ihr Primäreinkommen durch Massenreproduktion vom Staat verwirklicht, soll von diesen Anreizen "angereizt" werden. Es geht um die Akademikerinnen, von denen die Hälfte kinderlos bleibt, weil ein Kind nach dem Studium bis 30 und den 7 Praktika sich negativ auf den lückenlosen Lebenslauf bei der Bewerbung ausübt.

200 € ist für diese Frauen keine Enschädigung, auch nicht 300 oder 700. Eine Streichung der Arbeitgeber-Lohnnebenkosten für Frauen mit Kinder würde Kinder zum strategischen Vorteil statt Nachteil bei der Einstellung machen lassen. Ganz einfach.

Dann hätte man endlich wieder qualifizierten Nachwuchs, denn der Nachwuchs von im zweiten Absatz beschriebener Spezies schafft zu 60% nicht mehr als die Hauptschule, obwohl die Anforderungen fürs Gymnasium mittlerweile derart gesenkt wurden, dass auch die meisten Abiturienten an einem anspruchsvollen Studium jämmerlich scheitern.

Ich für meinen Teil werde in unmittelbarer Zukunft für qualifizierten Nachwuchs sorgen (sieh mir bitte nach dass ich mit Mitte 20 noch nicht übermäßig zu Werke ging), aber ein Land darf sein ökonomisches und kulturelles Fortbestehen nicht dem Gutdünken einiger Selbstverwirklicher überlassen - deshalb braucht es politische Steuerung.
Es wäre sicherlich sinnvoller, statt die Produktion die Aufzucht von Kindern zu erleichtern. Man müßte einfach das Kindergeld streichen und die Aufwendungen für Schule und Erziehung als Werbungskosten steulich absetzbar machen. :]

Alion
13.06.2008, 18:50
Ich habe schon für weniger gearbeitet. Wer sich nicht weiterbildet und aufsteigt ist doch selber schuld.

Wieder so eine liberale pseudo Weisheit.

Wenn sich alle weiterbilden, wer leert dann die Müllkübel in der Stadt und was soll man diesem vermutlichen Hochschulabsolventen dann dafür bezahlen?

Du bist Dir sicher im klaren darüber, dass der Staat durch einen solchen Job so gut wie keine Steuern erhält, also nichts mit dem er das Gemeinwohl finanzieren kann. Kein Geld für Bildung, Straßenbau usw. Außerdem hast Du sicher auch erwogen, dass man bei Einkommen in dieser Höhe spätestens mit dem Eintritt in das Rentenalter wieder staatlicherseits alimentieren muß.

Von der nicht vorhandenen Möglichkeit von so einem Einkommen eine Familie und Kinder zu unterhalten will ich mal gar nicht erst reden.

Einfach mal einen Gedanken bis zur letzten Konsequenz zu Ende denken und nicht immer nur platte Parolen wiederholen.


MfG
Alion

Alion
13.06.2008, 18:56
Ich habe schon für weniger gearbeitet. Also reg dich ab. Im übrigen braucht man nur die absurden deutschen Kündigungsschutzgesetze abzuschaffen, und am Tag darauf gibt es keine Zeitarbeit mehr. :]

Immer schön nachplappern was irgenwer vorplappert am besten ohne das eigene Hirn zu bemühen.

Was bitte hat Zeitarbeit mit Kündigungsschutz zu tun?

Zeitarbeit hat etwas mit schneller Verfügbarkeit von Arbeitskraft zu tun, außerdem damit, dass man sehr viel Willkür gegenüber den Angestellten walten lassen kann, aber ganz sicher nichts mit dem Kündigungsschutzgesetz.

Hier hat der Gesetzgeber ausreichend Handlungsspielraum für die Firmen geschaffen. Zeitarbeit ist einfach nur bequemer für die Personaler.

MfG
Alion

D-Moll
13.06.2008, 18:56
Weil die Wahlergebnisse so sind, wie sie sind, und weil sich die Politik in einem Netz von Normen und Verträgen gefangen hat, die gar nicht für den heutigen Fall der Masseneinwanderung gedacht waren. Die "Väter und Mütter des Grundgesetzes" dachten nicht an Hunderttausende von Asiaten und Afrikaner, als sie das Asylrecht fixierten und beim besonderen Schutz von Ehe und Familie dachten sie nicht an die Heiratspraxis orientalischer Großfamilien. Beim Verbot des Entzugs der Staatsangehörigkeit dachte man nicht an Afrikaner oder Orientalen, die sich ihre Einbürgerung erschleichen usw.

Ja und ? Die Schlußfolgerung kann nur Rückführung der weiter vorn aufgeführten Ausländergruppen und Zuwanderungstop mit Ausnahme wichtiger Eltiten.
Und dies allein gibt es nur in den Programmen rechter Parteien.

Darum zählt jede Wahlstimme für Parteien die solche Strategien ankündigen , um eine Überfremdung zu stoppen.

Mark Mallokent
13.06.2008, 19:29
Immer schön nachplappern was irgenwer vorplappert am besten ohne das eigene Hirn zu bemühen.

Was bitte hat Zeitarbeit mit Kündigungsschutz zu tun?


Zeitarbeit hat etwas mit schneller Verfügbarkeit von Arbeitskraft zu tun, außerdem damit, dass man sehr viel Willkür gegenüber den Angestellten walten lassen kann, aber ganz sicher nichts mit dem Kündigungsschutzgesetz.
Manche Leute verstehen die simpelsten Zusammenhänge nicht. Eine Firma engagiert Zeitarbeiter, weil sie normale Angestellte nur unter großen Schwierigkeiten entlassen kann. Eben wegen des Kündigungsschutzes. :]

Fiel
13.06.2008, 19:34
:cool:
Manche Leute verstehen die simpelsten Zusammenhänge nicht. Eine Firma engagiert Zeitarbeiter, weil sie normale Angestellte nur unter großen Schwierigkeiten entlassen kann. Eben wegen des Kündigungsschutzes. :]

Warum sollte diese Fa. Mitarbeiter einstellen, die sie nicht entlassen kann-womöglich noch Ausländer?

Mark Mallokent
13.06.2008, 19:46
:cool:

Warum sollte diese Fa. Mitarbeiter einstellen, die sie nicht entlassen kann-womöglich noch Ausländer?

Das tut diese Firma eben nicht. Statt dessen wendet sie sich an eine Zeitarbeitsfirma. Da muß sie zwar mehr zahlen, kann aber flexibel die Arbeitskraft disponieren. :]

Fiel
13.06.2008, 19:52
Das tut diese Firma eben nicht. Statt dessen wendet sie sich an eine Zeitarbeitsfirma. Da muß sie zwar mehr zahlen, kann aber flexibel die Arbeitskraft disponieren. :]

Für wie blöd willst du denn die Deutschen hier darstellen. Natürlich sind diese Mitarbeiter der Zeitarbeitsfirmen illegale Ausländer, die auch für 30Ct/Std arbeiten und die Deutschen in die Atrmut treiben. Ihr Linksfaschisten seit wirklich nur elendige verbrecher.

Gretel
13.06.2008, 20:00
Für wie blöd willst du denn die Deutschen hier darstellen. Natürlich sind diese Mitarbeiter der Zeitarbeitsfirmen illegale Ausländer, die auch für 30Ct/Std arbeiten und die Deutschen in die Atrmut treiben. Ihr Linksfaschisten seit wirklich nur elendige verbrecher.

DARF ich mal zitieren:

Wie ich erwartet hatte redest Du hier über Dinge, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast. Immer nach dem Motto ich habe zwar keine Ahnung, aber immer zu allem eine Meinung.

Alion, jetzt erklär ihm das bitte. Arbeiten in Zeitarbeitsfirmen illgale Ausländer?

Zimbelstern
13.06.2008, 20:04
DARF ich mal zitieren:

Wie ich erwartet hatte redest Du hier über Dinge, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast. Immer nach dem Motto ich habe zwar keine Ahnung, aber immer zu allem eine Meinung.

Alion, jetzt erklär ihm das bitte. Arbeiten in Zeitarbeitsfirmen illgale Ausländer?

räsonieren ist das eine ... wieso erklärst du deine empörung uns nicht selbst? beleidigungen bringen einen hier nicht wweiter.

Der kritische Denker
13.06.2008, 20:04
Wieder so eine liberale pseudo Weisheit.

Wenn sich alle weiterbilden, wer leert dann die Müllkübel in der Stadt und was soll man diesem vermutlichen Hochschulabsolventen dann dafür bezahlen?

Du bist Dir sicher im klaren darüber, dass der Staat durch einen solchen Job so gut wie keine Steuern erhält, also nichts mit dem er das Gemeinwohl finanzieren kann. Kein Geld für Bildung, Straßenbau usw. Außerdem hast Du sicher auch erwogen, dass man bei Einkommen in dieser Höhe spätestens mit dem Eintritt in das Rentenalter wieder staatlicherseits alimentieren muß.

Von der nicht vorhandenen Möglichkeit von so einem Einkommen eine Familie und Kinder zu unterhalten will ich mal gar nicht erst reden.

Einfach mal einen Gedanken bis zur letzten Konsequenz zu Ende denken und nicht immer nur platte Parolen wiederholen.

MfG
Alion

Ich habe nicht vor dieses System der Umverteilung zu erhalten. Durch radikale Steuersenkungen steigen die Gehälter und die Zahl der Arbeitsplätze. Wer zu den wenigen gehört die dann noch immer keine Arbeit haben bekommt eine zugewiesen (ich meine zB im Dienste der Kommunalverwaltung), macht er diese nicht, kann er betteln gehen. Rente ist übrigens Privatsache und geht den Staat nichts an.

Gretel
13.06.2008, 20:05
Das tut diese Firma eben nicht. Statt dessen wendet sie sich an eine Zeitarbeitsfirma. Da muß sie zwar mehr zahlen, kann aber flexibel die Arbeitskraft disponieren. :]

Das wird doch viiiiiel zu teuer! Du glaubst doch nicht, daß die Firmen AUF DAUER über20 Eus die Stunde ausspucken.
Ich kenne es so, daß sie Arbeitskräfte für Engpässe verleihen. Krankenpflegepersonal z.B. ich habe das vor JAHREN mal für 2 Monate oder so gemacht. Es wurde aber gar nicht so schlecht bezahlt, Vertrag und einen gewissen Kündigungsschutz gab es auch bei der Zeitarbeitsfirma.

Mark Mallokent
13.06.2008, 20:06
Für wie blöd willst du denn die Deutschen hier darstellen. Natürlich sind diese Mitarbeiter der Zeitarbeitsfirmen illegale Ausländer, die auch für 30Ct/Std arbeiten und die Deutschen in die Atrmut treiben. Ihr Linksfaschisten seit wirklich nur elendige verbrecher.

Dann solltest du zur Polizei gehen, und sie anzeigen. So einfach ist das. Im übrigen wird dir jeder Kenner sagen, daß Zeitarbeitsfirmen besonders strengen Kontrollen unterliegen. :]

Mark Mallokent
13.06.2008, 20:07
Das wird doch viiiiiel zu teuer! Du glaubst doch nicht, daß die Firmen AUF DAUER über20 Eus die Stunde ausspucken.
Ich kenne es so, daß sie Arbeitskräfte für Engpässe verleihen. Krankenpflegepersonal z.B. ich habe das vor JAHREN mal für 2 Monate oder so gemacht. Es wurde aber gar nicht so schlecht bezahlt, Vertrag und einen gewissen Kündigungsschutz gab es auch bei der Zeitarbeitsfirma.

Ja eben. :] Da Flexibilität eben mit dem Arbeitsrecht nicht vereinbar ist, gibt es die Zeitarbeitsfirmen.

Zimbelstern
13.06.2008, 20:07
...Arbeiten in Zeitarbeitsfirmen illgale Ausländer?



dies ist mehrfach durch razzien auf grossbaustellen erwiesen worden.

Gretel
13.06.2008, 20:10
räsonieren ist das eine ... wieso erklärst du deine empörung uns nicht selbst? beleidigungen bringen einen hier nicht wweiter.


Vielleicht wendest Du Dich mit Deiner freundlichen Pädagogik an den empörten FIEL? (elendige Linksfaschisten)


Der von mir Zitierte A. ist der Spezialist in Sachen Zeitarbeit , wenn ichs recht verstehe.

Also: In Zeitarbeitsfirmen arbeiten natürlich KEINE illegalen Ausländer.

Zufrieden?
;)

Gretel
13.06.2008, 20:13
dies ist mehrfach durch razzien auf grossbaustellen erwiesen worden.

Das ist verboten. Und die kamen sicher nicht von seriösen Zeitarbeitsfirmn...die können sich das nicht erlauben.

(Was schwinge ich mich hier eigentlich auf - als sei ich eine Vertreterin dieser Zunft) :rolleyes:

Fiel
13.06.2008, 20:26
Vielleicht wendest Du Dich mit Deiner freundlichen Pädagogik an den empörten FIEL? (elendige Linksfaschisten)


Werd erst mal erwachsen, besuch einige Vokshochschulkurse und versuch dein Abitur nachzumachen. Laß dich dabei nicht von linksfaschistischen Volksverhetzern beeinflussen und dann freu ich mich auf eine aufrechte Auseinandersetzung mit mir. Bis dahin..lass es ganz einfach sein.

Mark Mallokent
13.06.2008, 20:31
Werd erst mal erwachsen, besuch einige Vokshochschulkurse und versuch dein Abitur nachzumachen. Laß dich dabei nicht von linksfaschistischen Volksverhetzern beeinflussen und dann freu ich mich auf eine aufrechte Auseinandersetzung mit mir. Bis dahin..lass es ganz einfach sein.

Dir gehen offensichtlich die Argumente aus. :]

Gretel
13.06.2008, 20:34
Werd erst mal erwachsen, besuch einige Vokshochschulkurse und versuch dein Abitur nachzumachen. Laß dich dabei nicht von linksfaschistischen Volksverhetzern beeinflussen und dann freu ich mich auf eine aufrechte Auseinandersetzung mit mir. Bis dahin..lass es ganz einfach sein.


Was willst Du, Kleener...? :cool:

Ich bin Arbeiterkind und "Akademikerin" - und zwar in den sogenannten mittleren Jahren.

Fiel
13.06.2008, 20:35
Dir gehen offensichtlich die Argumente aus. :]

Wieso brasucht du armseeliger Schwachmat meine Argumente? Wenn du nicht fähig bist dich selber umzuschauen und auch nicht die Realitäten erkennen kannst, dann muß man dich zum zum Superidioten erklären.

Mark Mallokent
13.06.2008, 20:36
Wieso brasucht du armseeliger Schwachmat meine Argumente? Wenn du nicht fähig bist dich selber umzuschauen und auch nicht die Realitäten erkennen kannst, dann muß man dich zum zum Superidioten erklären.

Von Deinesgleichen ist das ein Kompliment. :]

Fiel
13.06.2008, 20:37
Was willst Du, Kleener...? :cool:

Ich bin Arbeiterkind und "Akademikerin" - und zwar in den sogenannten mittleren Jahren.

Wenn das so wäre, wie du es schilderst, dann wärest du du ein HardcoreNazi? Ist das so oder nicht?

Gretel
13.06.2008, 20:38
Wenn das so wäre, wie du es schilderst, dann wärest du du ein HardcoreNazi? Ist das so oder nicht?

Fiel, das verstehe ich jetzt nicht.

?

Ingeborg
13.06.2008, 20:39
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2123218

Im Jahre 2005 gebären die Migranten und Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von nur 19 Prozent bereits 35 Prozent der in Deutschland geborenen Babys. Wenn diese Kinder geschlechtsreif werden und ihren überdurchschnittlichen Geburtenanteil von 2005 halten, dann werden schon 2025 von 100 Neugeborenen 65 Migranten und Ausländer sein.

Gretel
13.06.2008, 20:44
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2123218

Im Jahre 2005 gebären die Migranten und Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von nur 19 Prozent bereits 35 Prozent der in Deutschland geborenen Babys. Wenn diese Kinder geschlechtsreif werden und ihren überdurchschnittlichen Geburtenanteil von 2005 halten, dann werden schon 2025 von 100 Neugeborenen 65 Migranten und Ausländer sein.

Ingeborg - da die alle ERZKONSERVATIV sind - hat es doch aus Deiner Sicht was Gutes, oder? Stell Dir vor, die ganzen 68-er Emanzen und Liberalen, die diesen Staat beherrschen, würden sich auch noch VERMEHREN!
:))

Mark Mallokent
13.06.2008, 20:44
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2123218

Im Jahre 2005 gebären die Migranten und Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von nur 19 Prozent bereits 35 Prozent der in Deutschland geborenen Babys. Wenn diese Kinder geschlechtsreif werden und ihren überdurchschnittlichen Geburtenanteil von 2005 halten, dann werden schon 2025 von 100 Neugeborenen 65 Migranten und Ausländer sein.

Hey Ingeborg, Fiel sucht jemanden, um echt deutsche Babys zu produzieren. :]

Fiel
13.06.2008, 20:54
Hey Ingeborg, Fiel sucht jemanden, um echt deutsche Babys zu produzieren. :]

Du bist einfach nur ein Idiot

Fiel
13.06.2008, 20:55
Fiel, das verstehe ich jetzt nicht.

?

Ich versteh dich auch noch nicht so richtig. Kommt Zeit kommt Rad.

Mark Mallokent
13.06.2008, 20:57
Du bist einfach nur ein Idiot

Du solltest nicht von dir auf Andere schließen. :]

Zimbelstern
13.06.2008, 21:38
Ingeborg - da die alle ERZKONSERVATIV sind - hat es doch aus Deiner Sicht was Gutes, oder? Stell Dir vor, die ganzen 68-er Emanzen und Liberalen, die diesen Staat beherrschen, würden sich auch noch VERMEHREN!
:))

für einen nationalen erzkonservativen besteht immer eine große gefahr, wenn ausländer ebenfalls erzkonservativ sind. :)

meckerle
13.06.2008, 21:44
dies ist mehrfach durch razzien auf grossbaustellen erwiesen worden.
Ja für 3 € h und 20 h / Tag, 6 Tage/Woche :D
Und das an öffentlichen Bauten, wie Krankenhäusern, Polizeistationen und Arbeitsämtern! :D

Wolf
13.06.2008, 21:47
Tja, warum sollte man dem Verlierer etwas zugestehen, was man selbst nicht hat?
Wie das Forenmitglied "Kaltduscher" richtig anmerkte, ist Multikulti die Vorraussetzung für den entmenschten Globalisierungswahnsinns!


Genau Ed ! Mit dem Islam gegen den Westen !!! germane

meckerle
13.06.2008, 21:48
Ingeborg - da die alle ERZKONSERVATIV sind - hat es doch aus Deiner Sicht was Gutes, oder? Stell Dir vor, die ganzen 68-er Emanzen und Liberalen, die diesen Staat beherrschen, würden sich auch noch VERMEHREN!
:))
Geht doch gar nicht, die meisten sind doch Lesben und Homis!;)
Die Singles und Machtgeilen nicht vergessen!:D

bloggbaschdr
14.06.2008, 14:16
wenn man hier so mitliest, könnte man wahrlich angst um das deutsche volkbekommen.

wären wir alle so, von angst befallene jammerlappen, wäre es wohl auch nicht weiter schade um uns.

aus was besteht denn das deutsche volk... das ist doch noch nie eine reinrassige geschichte gewesen und wird auch nie eine sein.

mal eine kleine liste, wer sich bei uns schon alles durchs germanische blut gebumst hat:

kelten
römer
hunnen
türken
slawen
araber
usw...

... oder träumt man mal wieder den traum vom germanischen inzestverein - was bei sowas rauskommt konnte man noch bis vor geraumer zeit an den bewohnern so mancher verschneiter alpentäler sehen.

bloggbaschdr
14.06.2008, 14:32
die welt ist stets im wandel... oder will das die deutsch-völkische halsstarrigkeit nicht wahrhaben?

ob dieser araisch-genetische fliegenschiss, den manche hier als reines deutsches blut sehen wollen, im vergleich mit völkern wie den indern oder chinesen überhaupt erwähnenswert ist steht zudem noch zur debatte.

bloggbaschdr
14.06.2008, 14:43
... (offenbar haben die Siegermächte auch 63 Jahre nach ihrem Triumph nichts anderes zu tun als ständig an die pöhsen Toitschen zu denken := )

mir scheint eher, so mancher kamerad kann sich nach 63 jahren immer noch nicht mit der gandiosesten niederlage aller zeiten abfinden.

feingemacht... aber gerade dafür waren die burschen und maiden doch wohl selbst verantwortlich.

kann es sein, dass so mancher immer noch an eine globale verschwörung gegen uns deutsche glaubt?

nene... so wichtig sind wir auch nicht... wir haben nur schon ordentlich was auf dem kerbholz... gemessen an der grösse der besatzung unseres von mutter erde geliehen landstrichs.

bloggbaschdr
14.06.2008, 14:59
die deutsche ethnie?

sag das mal nie zu einem bayern... der haut dir nen masskrug um die ohren...

Alion
14.06.2008, 17:28
DARF ich mal zitieren:
Wie ich erwartet hatte redest Du hier über Dinge, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast. Immer nach dem Motto ich habe zwar keine Ahnung, aber immer zu allem eine Meinung.
Alion, jetzt erklär ihm das bitte. Arbeiten in Zeitarbeitsfirmen illgale Ausländer?

Ich warum ich ähm na gut ...also illegale Ausländer nö. Zumindest nicht das ich wüßte. Eine Zeitarbeitsfirma die illegale beschäftigt, müßte schon sehr dämlich sein. Das war aber auch nicht das Thema.

Leiharbeiter sind nicht teurer als eigene Mitarbeiter sondern preiswerter.

Um bei meinem Beispiel zu bleiben 27€/h kostet der Leiharbeiter, ein eigener Mitarbeiter wird mit ca. 40-45€/h gerechnet.

Der Kündigungsschutz in Deutschland ist mittlerweile derart aufgeweicht, dass er keinen Grund für die Nichteinstellung darstellt. Hier zählen andere Gründe viel mehr.

Man kann natürlich mit Leiharbeitern ganz hervorragend bestehende Tarifverträge unterlaufen.

Wird ein Mitarbeiter etwa für längere Zeit krank, dann hat die beschäftigende Firma damit überhaupt kein Problem, ein Anruf genügt und am nächsten Tag steht ein neuer Leiharbeiter auf der Matte.

Mutterschutz Fehlanzeige wen interessiert das noch. Man zahlt halt nur noch für wirklich geleistete Arbeitszeit. Das klingt zunächst mal nicht unfair unterläuft aber fast alle Arbeitnehmerrechte.

Mit einer solchen Personalpolitik spart man sich selbst und diesen Staat langfristig betrachtet zu tode. Insbesondere weil die betroffnen Mitarbeiter keine faire Entlohnung für ihre Arbeit erhalten. Eine Familie von solchen Gehältern zu unterhalten ist unmöglich.

Hier muß dann der Staat zusätzlich alimentieren. Eine Altersvorsorge können die betroffnen sich nicht leisten, auch hier wird der Staat durch Transferleistungen alimentieren müssen.

So werden die Gewinne der Firmen privatisiert und die Kosten sozialisiert.

Die Gewinner sind die Arbeitgeber, die Verlierer sind die Steuerzahler und die Angestellten der Zeitarbeitsfirmen!

MfG
Alion

Pythia
14.06.2008, 19:12
So werden die Gewinne der Firmen privatisiert und die Kosten sozialisiert. Die Gewinner sind die Arbeitgeber, die Verlierer sind die Steuerzahler und die Angestellten der Zeitarbeitsfirmen!Oh, und Mindestlohn wird auch kräftig helfen, da die Agenturen von Reval über Riga, Vilna und Bukarest bis Sofia schon 100.000e haben, die gerne 40% ihrer Nettolöhne für einen Mindestlohn-Job in der BRD an die Agenturen abgeben.

Diese Agenturen werden dann für deutsche Zeitarbeitsfirmen eine unschlagbare Konkurrenz. Aber viele deutsche Arbeitnehmer begeben sich dann froh in die Arbeitslosigkeit, denn wozu sollen sie jeden Morgen stramm stehen, sich den ganzen Tag abrackern, abends kaput heim kommen und am Monatsende nur lausige 100 € mehr haben als Leute mit HartzIV!

Leute aus den neuen EU-Ländern freuen sich schon, daß sie diese Rackerei übernehmen dürfen. Fragt sich nur, wieviel Kriminalität wir damit importieren. So könnten Ost-Europäer den Süd-Ländern bald den Rang in der Kriminalitäts-Statistik ablaufen. Rußland-Deutsche geben sich da ohnehin schon Mühe. Aber sind Zahlenspiele nicht schön?

Bis 2030 setzen sich 1 mio. Babyboomer/Jahr mit 65 zur Ruhe, und 150.000 Leistungsträger/Jahr wandern aus. Und wer übernimmt die Last der 1,15 mio. abgetretenen Leistungsträger? Nun, 400.000 Deutsche der Null-Bock-Generation kommen pro Jahr in erwerbsfähiges Alter, verstärkt durch 150.000 Migrantenkinder und 170.000 Zuwanderer, die alle nicht mit Fleiß und Bildung glänzen.

Aber so richtig schön werden die Zahlenspiele erst in Excel, wenn man berücksichtigt, daß sich unter einer Rot/Grün/Rot-Regierung die Zahl der auwandernden deutschen Leistungsträger und Kinderkrieger bald auf über 500.000/Jahr steigern könnte. Denn immer mehr Leute sehen hierzulande keine Zukunft mehr für ihre Kinder.

Unsere 3 Kinder sind schon lange ausgewandert und plärren lauthals wir sollen auch kommen. Aber noch gefällt es uns hier, auch wenn unser Deutschland laufend frendartiger wird. Mal sehen, wo unsere Schmerzgrenze liegt.

Aldebaran
14.06.2008, 20:01
Ja und ? Die Schlußfolgerung kann nur Rückführung der weiter vorn aufgeführten Ausländergruppen und Zuwanderungstop mit Ausnahme wichtiger Eltiten.
Und dies allein gibt es nur in den Programmen rechter Parteien.

Darin gibt es aber leider noch ein paar andere Dinge.



Darum zählt jede Wahlstimme für Parteien die solche Strategien ankündigen , um eine Überfremdung zu stoppen.

Das wäre zumindest als Signal für die CDU brauchbar. Auf einen Druck von Rechts würde sie angesichts ihres eher weichen Rückgrats nach einer kurzen Abwehrphase wohl genauso reagieren wie jetzt auf den (vermeintlichen) Linkstrend.

Eine Rückführung durch den Staat ist mit dem GG wohl kaum vereinbar, aber es wäre schon viel damit gewonnen, wenn sich das gesellschaftliche Klima änderte. Schon jetzt scheinen v.a. die Türken in Deutschland einen leichten "Gegenwind" zu spüren. Eine nennenswerte (Netto-) Zuwanderung von Türken findet schon seit etlichen Jahren nicht mehr statt. Ich denke ohnehin, dass langsfristig auch in Deutschland eher die Araber das größte Problem sein werden.

schlaufix
14.06.2008, 20:08
wenn man hier so mitliest, könnte man wahrlich angst um das deutsche volkbekommen.

wären wir alle so, von angst befallene jammerlappen, wäre es wohl auch nicht weiter schade um uns.

aus was besteht denn das deutsche volk... das ist doch noch nie eine reinrassige geschichte gewesen und wird auch nie eine sein.

mal eine kleine liste, wer sich bei uns schon alles durchs germanische blut gebumst hat:

kelten
römer
hunnen
türken
slawen
araber
usw...

... oder träumt man mal wieder den traum vom germanischen inzestverein - was bei sowas rauskommt konnte man noch bis vor geraumer zeit an den bewohnern so mancher verschneiter alpentäler sehen.

Nach diesem, deinem 12. Beitrag wird man den Verdacht nicht los, dass du selbst Opfer des von dir zitierten Inzestvereines bist.

Ingeborg
14.06.2008, 20:38
Verweigert eine Familie die Zusammenarbeit, wird die Sozialhilfe gestrichen. Hilft auch das nichts, wird sie in einen anderen Bezirk umgesiedelt – auch wenn nur ein Familienmitglied sich etwas hat zu Schulden kommen lassen. Oft braucht es solch drastische Maßnahmen aber gar nicht. Weil zum Beispiel die Brennpunkt-Schule Zeugnisse nur an die Eltern ausgibt und sie so zwingt, dreimal im Jahr zum Gespräch vorbeizukommen. „Ein dolles Ding“, sagt Buschkowsky beim Besuch in der Kiez-Schule mit 100 Prozent Migrantenanteil. So eine Regelung kann er sich auch für Neukölln vorstellen. Und auch das gefällt ihm: Wenn ein Polizist in Rotterdam einen Schüler morgens auf der Straße trifft und es stellt sich heraus, dass er die Schule schwänzt, bekommt er ein Bußgeld. Als Buschkowsky so etwas in Neukölln einführte, bekam er politisch Prügel. Wo ist das Problem? Die Rotterdamer verstehen das nicht. Hier bekommt nicht nur der Schulschwänzer ein Bußgeld, sondern auch seine Eltern.

„Wir haben in der Stadt wieder eine Norm gesetzt“, sagt der Rotterdamer Oberbürgermeister Ivo Opstelten. „Wir haben Viertel für Viertel wieder in Besitz genommen“. Es klingt martialisch, hat aber gewirkt. In Rotterdam stehe eben die Gesellschaft im Vordergrund, die ihre Regeln systematisch durchsetze. In Berlin werde der einzelne mit seinen Rechten wichtiger genommen, vielleicht zu wichtig, findet Buschkowsky. „Die Rotterdamer zeigen, dass sich ein Kiez umdrehen, dass sich Verwahrlosung verhindern lässt .“ Dazu müssten aber alle, vom Oberbürgermeister bis zum Sozialarbeiter an einem Strang ziehen. „Davon sind wir in Berlin weit entfernt.“ Durch die Erfahrungen der Nachbarn fühlen sich Buschkowsky und Richterin Heisig bestärkt. Sie wollen weiter kämpfen für ein besseres Neukölln, sie werden ihre Kollegen weiter nerven, auf dem kleinen oder großen Dienstweg.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Buschkowsky-Jugendgewalt;art270,2551330 2008-06-14