PDA

Vollständige Version anzeigen : Schlechte Chancen für Hauptschüler



Sathington Willoughby
12.06.2008, 07:40
http://www.kwick.de/magazin/_immer_schlechtere_berufschancen_fuer_hauptschuele .15029.html

Besonders groß sind die Probleme für junge Männer ohne Hauptschulabschluss oder mit nur schlechten Noten sowie für Migrantenkinder. Das duale System von betrieblicher Lehre und Berufsschule habe eine seiner „traditionell großen Stärken" eingebüßt, „Kinder aus bildungsschwächeren Gruppen durch Ausbildung beruflich zu integrieren".
Einer der Pfeiler des Wirtschaftswunders, das duale System, das in der Welt viel kopiert und bewundert wurde, ist kaputt. Vor 30 Jahren noch konnte man mit einem Hauptschulabschluss eine Lehre machen, danach stand einem die Tür zu einer Meister- oder Technikerausbildung offen. Auf eine Lehrstelle kamen 10 qualifizierte Bewerber.
Auch heute noch suchen viele Firmen Auszubildende, auch mit Hauptschulabschluss. Es wird aber ein "qualifizierter Hauptschulabschluss" gefordert, und da liegt der Hund begraben.
In der Vergangenheit wurden Millionen von ausländischen Schülern ohne Deutschkenntnisse und ohne eine Kultur, die Bildung als positiv schätzt, in Hauptschulen gesteckt, obwohl sie auf Sonderschulen gehört hätten. Das hat ganz nachhaltig die Qualität der Hauptschulen gesenkt, Eltern haben alles unternommen, um ihre Kinder auf Realschulen zu schicken, was deren Niveau senkte.
Unterm Strich gesehen haben wir uns mit der Einwanderung von muslimischen Ausländern einen Bärendienst erwiesen: angeblich sollte die Migration unser Land zukunftssicher machen, stattdessen haben wir unser einziges Kapital, unsere Köpfe, unsere Kinder, unsere Ideen, entwertet.
Die zugewanderten Bürger werden nicht für unsere Rente aufkommen, sondern uns über ihr ganzes Leben hin belasten.
Italierner, Griechen und andere christliche Zuwanderer haben sich innerhalb einer, spätestens zwei Generationen vollständig integriert. Warum können das die Moslems nicht?

McDuff
12.06.2008, 08:05
Italierner, Griechen und andere christliche Zuwanderer haben sich innerhalb einer, spätestens zwei Generationen vollständig integriert. Warum können das die Moslems nicht?


Weil sie nicht wollen! Ganz einfach!

Würfelqualle
12.06.2008, 08:16
Ironie an

Wozu einen guten Schulabschluss ? Gibt doch Hartz IV + nebenbei ein bisschen schwarz arbeiten.

Ironie aus

Pluto
12.06.2008, 11:05
http://www.kwick.de/magazin/_immer_schlechtere_berufschancen_fuer_hauptschuele .15029.html

Einer der Pfeiler des Wirtschaftswunders, das duale System, das in der Welt viel kopiert und bewundert wurde, ist kaputt. Vor 30 Jahren noch konnte man mit einem Hauptschulabschluss eine Lehre machen, danach stand einem die Tür zu einer Meister- oder Technikerausbildung offen. Auf eine Lehrstelle kamen 10 qualifizierte Bewerber.
Auch heute noch suchen viele Firmen Auszubildende, auch mit Hauptschulabschluss. Es wird aber ein "qualifizierter Hauptschulabschluss" gefordert, und da liegt der Hund begraben.
In der Vergangenheit wurden Millionen von ausländischen Schülern ohne Deutschkenntnisse und ohne eine Kultur, die Bildung als positiv schätzt, in Hauptschulen gesteckt, obwohl sie auf Sonderschulen gehört hätten. Das hat ganz nachhaltig die Qualität der Hauptschulen gesenkt, Eltern haben alles unternommen, um ihre Kinder auf Realschulen zu schicken, was deren Niveau senkte.
Die Politik hat ganz offensichtlich nicht so weit gedacht.
Allerdings halte ich es für ein Gerücht, dass Bildung auf einer jeden Hauptschule überhaupt einen Stellenwert hat und wage zu behaupten, dass ihre Absolventen unser Kapital nicht ausmachen.

Rocko
12.06.2008, 11:11
Letztens kam ein Bericht im Fernsehen, in dem Schüler einer Hauptschule in Wirtschaftskunde ausrechnen mussten, wie sie mit HartzIV in ihrem Leben klar kommen.
Anstatt die Schüler zu motivieren und auf eine mögliche weiterführende Schule vorzubereiten wird den Schülern von vornherein jegliche Motivation genommen, irgendwas in ihrem Leen zu erreichen.

Das ist das wahrhaft Kranke an unserem Bildungssystem.

Hofer
12.06.2008, 16:18
http://www.kwick.de/magazin/_immer_schlechtere_berufschancen_fuer_hauptschuele .15029.html

Einer der Pfeiler des Wirtschaftswunders, das duale System, das in der Welt viel kopiert und bewundert wurde, ist kaputt. Vor 30 Jahren noch konnte man mit einem Hauptschulabschluss eine Lehre machen, danach stand einem die Tür zu einer Meister- oder Technikerausbildung offen. Auf eine Lehrstelle kamen 10 qualifizierte Bewerber.
Auch heute noch suchen viele Firmen Auszubildende, auch mit Hauptschulabschluss. Es wird aber ein "qualifizierter Hauptschulabschluss" gefordert, und da liegt der Hund begraben.
In der Vergangenheit wurden Millionen von ausländischen Schülern ohne Deutschkenntnisse und ohne eine Kultur, die Bildung als positiv schätzt, in Hauptschulen gesteckt, obwohl sie auf Sonderschulen gehört hätten. Das hat ganz nachhaltig die Qualität der Hauptschulen gesenkt, Eltern haben alles unternommen, um ihre Kinder auf Realschulen zu schicken, was deren Niveau senkte.
Unterm Strich gesehen haben wir uns mit der Einwanderung von muslimischen Ausländern einen Bärendienst erwiesen: angeblich sollte die Migration unser Land zukunftssicher machen, stattdessen haben wir unser einziges Kapital, unsere Köpfe, unsere Kinder, unsere Ideen, entwertet.
Die zugewanderten Bürger werden nicht für unsere Rente aufkommen, sondern uns über ihr ganzes Leben hin belasten.
Italierner, Griechen und andere christliche Zuwanderer haben sich innerhalb einer, spätestens zwei Generationen vollständig integriert. Warum können das die Moslems nicht?


In der Vergangenheit wurden Millionen von ausländischen Schülern ohne Deutschkenntnisse und ohne eine Kultur, die Bildung als positiv schätzt, in Hauptschulen gesteckt, obwohl sie auf Sonderschulen gehört hätten

So ist es , aber in den Medien ist unser Bildungssystem schlecht.

verlogenes Pack

Hexenhammer
12.06.2008, 16:22
Jedem der sich ein wenig bemüht, stehen die Realschulen und die Gymnasien offen. Wo ist also das Problem?

wtf
12.06.2008, 16:25
Das Problem ist die Motivationsbremse namens Hartz4, die staatliche Aufforderung, morgens ein bißchen länger zu schlafen.

Hofer
12.06.2008, 16:57
Jedem der sich ein wenig bemüht, stehen die Realschulen und die Gymnasien offen. Wo ist also das Problem?

Hier ist das Problem

http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,247275,00.html

romeo1
12.06.2008, 20:35
Hier ist das Problem

http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,247275,00.html

Es ist ätzend, diesem Link zu folgen. Die Folgen dieser verheerenden Mülli-Gülli-Politik werden Tages katastrophal sein.

henriof9
12.06.2008, 21:31
Weil sie nicht wollen! Ganz einfach!


... und weil es ihnen von unseren Politikern sehr einfach gemacht wird, es nicht zu wollen.

Anstatt man, von Anfang an, darauf bestanden hätte, daß sie die deutsche Sprache erlernen müssen, werden heute sogar Erzieher/innen, Lehrer/innen bevorzugt gesucht, welche derer Sprache mächtig sind.
Weiter geht´s dann mit der Bedingung der uneingeschränkten Akzeptanz und Respektierung unserer Lebensweise, was bis heute nicht erfolgt.
Und wenn selbst Gerichte zu Gunsten des ausländischen Kulturverständnisses Urteile fällen ( Stichwort : Schächten, Ehrenmord evt. ) braucht´s niemanden zu wundern, daß es so ist, wie es ist.

MarcinMaximus
12.06.2008, 22:05
http://www.kwick.de/magazin/_immer_schlechtere_berufschancen_fuer_hauptschuele .15029.html


Tja, sieht ziemlich bescheiden aus für unsere Forums-Genossen und Forums-Kameraden. :))

Aldebaran
12.06.2008, 22:05
http://www.kwick.de/magazin/_immer_schlechtere_berufschancen_fuer_hauptschuele .15029.html

Einer der Pfeiler des Wirtschaftswunders, das duale System, das in der Welt viel kopiert und bewundert wurde, ist kaputt. Vor 30 Jahren noch konnte man mit einem Hauptschulabschluss eine Lehre machen, danach stand einem die Tür zu einer Meister- oder Technikerausbildung offen. Auf eine Lehrstelle kamen 10 qualifizierte Bewerber.
Auch heute noch suchen viele Firmen Auszubildende, auch mit Hauptschulabschluss. Es wird aber ein "qualifizierter Hauptschulabschluss" gefordert, und da liegt der Hund begraben.
In der Vergangenheit wurden Millionen von ausländischen Schülern ohne Deutschkenntnisse und ohne eine Kultur, die Bildung als positiv schätzt, in Hauptschulen gesteckt, obwohl sie auf Sonderschulen gehört hätten. Das hat ganz nachhaltig die Qualität der Hauptschulen gesenkt, Eltern haben alles unternommen, um ihre Kinder auf Realschulen zu schicken, was deren Niveau senkte.

Außer in Süddeutschland.

Das Problem ist, dass in SPD-dominierten Ländern die Hauptschule bewusst zugunsten der Gesamtschule ruiniert worden ist. Die Ironie dabei ist, dass die Gesamtschulen nicht nur schlechte Durchschnittsergebnisse bringen, sondern auch den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Leistung nicht nur nicht beseitigt haben, sondern eher sogar noch verstärkt.



Unterm Strich gesehen haben wir uns mit der Einwanderung von muslimischen Ausländern einen Bärendienst erwiesen: angeblich sollte die Migration unser Land zukunftssicher machen, stattdessen haben wir unser einziges Kapital, unsere Köpfe, unsere Kinder, unsere Ideen, entwertet.
Die zugewanderten Bürger werden nicht für unsere Rente aufkommen, sondern uns über ihr ganzes Leben hin belasten.
Italierner, Griechen und andere christliche Zuwanderer haben sich innerhalb einer, spätestens zwei Generationen vollständig integriert. Warum können das die Moslems nicht?

Vor allem die Italiener werden übrigens eher überschätzt. Die schulischen Leistungen ihrer Kinder liegen auf türkischem Niveau und auch bei anderen Indikatoren sieht es nicht erfreulich aus. Es fällt aber nicht so auf.

CrispyBit
12.06.2008, 22:07
Das Problem ist, dass man heute Hauptschulen mit Sonderschulen gleichstellen kann. Die Meisten davon können kaum lesen, noch richtig schreiben. In der Abendrealschule bei uns, sind welche von der Hauptschule, die Durchschnittsnote ist bei denen eine 5, die Meisten kommen nie zum Unterricht, meist über 60% Fehlzeiten und schreiben Klausuren falsch und meinen es wäre viel zu schwer, viele denken ihr Wissen reicht völlig aus. Wir haben auch welche die ihr Gymnasium abgebrochen haben und die schreiben meist nur 1er, ohne große mühe. Das Problem ist aber, das selbst unsere Abendrealschule zu gar nichts taugt. Viele schaffen den Realschulabschluss ohne richtige Deutschkenntnisse und den Abschluss Test machen die Sogar auf Türkisch, oder einer anderen Sprache, weil Deutsch denen zu schwer sei.

Wenn ich der Chef einer Firma wäre und eine Bewerbung von einem Hauptschüler käme, würde die im Müll landen. Wir leben hier in Deutschland und nicht in Afrika. Hier braucht man Ingenieure, oder Leute mit denen man was anfangen kann, Fenster Putzen, oder Gebäude reinigen können heute Maschinen auch schon und das billiger. Wer zu etwas taugt, wird sich nicht mal mehr mit einem Realschulabschluss zufrieden geben und mehr erreichen, die Möglichkeiten dazu gibt es in Deutschland mehr als man davon gebrauchen kann.

Hofer
13.06.2008, 07:43
Das Problem ist, dass man heute Hauptschulen mit Sonderschulen gleichstellen kann. Die Meisten davon können kaum lesen, noch richtig schreiben. In der Abendrealschule bei uns, sind welche von der Hauptschule, die Durchschnittsnote ist bei denen eine 5, die Meisten kommen nie zum Unterricht, meist über 60% Fehlzeiten und schreiben Klausuren falsch und meinen es wäre viel zu schwer, viele denken ihr Wissen reicht völlig aus. Wir haben auch welche die ihr Gymnasium abgebrochen haben und die schreiben meist nur 1er, ohne große mühe. Das Problem ist aber, das selbst unsere Abendrealschule zu gar nichts taugt. Viele schaffen den Realschulabschluss ohne richtige Deutschkenntnisse und den Abschluss Test machen die Sogar auf Türkisch, oder einer anderen Sprache, weil Deutsch denen zu schwer sei.

Wenn ich der Chef einer Firma wäre und eine Bewerbung von einem Hauptschüler käme, würde die im Müll landen. Wir leben hier in Deutschland und nicht in Afrika. Hier braucht man Ingenieure, oder Leute mit denen man was anfangen kann, Fenster Putzen, oder Gebäude reinigen können heute Maschinen auch schon und das billiger. Wer zu etwas taugt, wird sich nicht mal mehr mit einem Realschulabschluss zufrieden geben und mehr erreichen, die Möglichkeiten dazu gibt es in Deutschland mehr als man davon gebrauchen kann.


Hauptschule ist die frühere Sonderschule. Das Bildungssystem ist nicht schlecht

Feenmädchen.
13.06.2008, 15:11
Das Bildungssystem ist nicht schlecht


Dann wünsche ich dir hiermit herzlichst G8, Profiloberstufe und Zentralabi! germane

Skaramanga
13.06.2008, 15:24
Besser ist es, sie machen gar keinen Hauptschulabschluss. Dann können sie immerhin Außenminister werden.

leuchtender Phönix
13.06.2008, 19:45
Ist ja kein Wunder. Nachdem dafür gesorgt wurde, das dieser Abschluss immer Wertloser wird. Die Chancen bessern sich erst, wenn das Niveau um den Abschluss zu bekommen und damit das der Absolventen höher wird.

henriof9
13.06.2008, 19:58
Wenn ich der Chef einer Firma wäre und eine Bewerbung von einem Hauptschüler käme, würde die im Müll landen. Wir leben hier in Deutschland und nicht in Afrika. Hier braucht man Ingenieure, oder Leute mit denen man was anfangen kann, Fenster Putzen, oder Gebäude reinigen können heute Maschinen auch schon und das billiger. Wer zu etwas taugt, wird sich nicht mal mehr mit einem Realschulabschluss zufrieden geben und mehr erreichen, die Möglichkeiten dazu gibt es in Deutschland mehr als man davon gebrauchen kann.

Aha, und deshalb haben wir so viele arbeitslose Akademiker ?
Mach mal die Augen auf und beschäftige Dich mit der Realität !
Wenn Du Chef einer Firma wärst, wärst Du schon pleite !

henriof9
13.06.2008, 20:01
Ist ja kein Wunder. Nachdem dafür gesorgt wurde, das dieser Abschluss immer Wertloser wird. Die Chancen bessern sich erst, wenn das Niveau um den Abschluss zu bekommen und damit das der Absolventen höher wird.

Na das wird wohl so bald nicht passieren, da ja das Schul- Bildungsniveau in Deutschland an den Schlechtesten, statt an den Besten angepaßt wird.

meckerle
13.06.2008, 20:11
Hier ist das Problem

http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,247275,00.html

Unter den 170 Schülern in Hamburg-Billerbrok gibt es noch genau drei deutsche Kinder - von Integration kann da nicht mehr die Rede sein. Im Unterricht gilt Deutsch als Fremdsprache und die Pädagogen der Schule scheitern immer wieder an den unterschiedlichen Leistungsniveaus ihrer Schüler.

Ja was soll man dazu noch sagen? In einem anderen Thread wird die Homo-u.-Lesbenfreiheit als Selbstverständlichkeit gepriesen.

Wenn nun die Gesamtschule Deutschlandweit durchgesetzt würde, hätten wir bald den Bildungsstand unserer Kinder von Hinteranatolien erreicht. :D
Das ist doch ein erstrebenswertes Ziel. germane

Deutschmann
13.06.2008, 20:23
Es gibt tatsächlich Leute die denken, der Bildungsstand würde sich schlagartig verbessern wenn man die Hauptschule in Gesamtschule umbenennt - nix anderes ist dass. Reiche Eltern werden ihre Kinder dann in Privatschulen schicken. Ergo: Die Schere wird noch größer.

In BW gabs mal ein Projekt das nannte sich "Orientierungsstufe" oder so ähnlich. Da blieben die Schüler bis zur 7. Klasse zusammen und wurden dann nach einem Punktesystem in Haupt-, Real- oder Gymnasium aufgeteilt.

meckerle
13.06.2008, 20:26
Aha, und deshalb haben wir so viele arbeitslose Akademiker ?
Mach mal die Augen auf und beschäftige Dich mit der Realität !
Wenn Du Chef einer Firma wärst, wärst Du schon pleite !
Jawoll und aus diesem Grund wurden die Greencardler aus Indien angeheuert und auch die Bluecardler werden aus diesem Grund reklamiert.:D

Erstklassige Akademiker wurden gefordert, drittklassige kamen die fast alle bei der BA gelandet sind. Die gehen natürlich nicht wieder heim nach Indien, sie bleiben hier, weil sie unter Hartz IV besser leben als in ihrer Heimat. :D

meckerle
13.06.2008, 20:32
... und weil es ihnen von unseren Politikern sehr einfach gemacht wird, es nicht zu wollen.

Anstatt man, von Anfang an, darauf bestanden hätte, daß sie die deutsche Sprache erlernen müssen, werden heute sogar Erzieher/innen, Lehrer/innen bevorzugt gesucht, welche derer Sprache mächtig sind.
Weiter geht´s dann mit der Bedingung der uneingeschränkten Akzeptanz und Respektierung unserer Lebensweise, was bis heute nicht erfolgt.
Und wenn selbst Gerichte zu Gunsten des ausländischen Kulturverständnisses Urteile fällen ( Stichwort : Schächten, Ehrenmord evt. ) braucht´s niemanden zu wundern, daß es so ist, wie es ist.
Eine Bekannte ist Grundschullehrerin, sie hat 16 verschiedene Nationen in ihrer Klasse. Welche/wieviele Sprachen stellst du dir vor, müsste die Frau sprechen, um mit ihren SchülerInnen eine Verständigung zu erreichen?

Die Dame ist 52 Jahre alt und am Ende ihrer Kräfte.

Ingeborg
13.06.2008, 20:39
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2123218

Im Jahre 2005 gebären die Migranten und Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von nur 19 Prozent bereits 35 Prozent der in Deutschland geborenen Babys. Wenn diese Kinder geschlechtsreif werden und ihren überdurchschnittlichen Geburtenanteil von 2005 halten, dann werden schon 2025 von 100 Neugeborenen 65 Migranten und Ausländer sein....

meckerle
13.06.2008, 20:43
Es gibt tatsächlich Leute die denken, der Bildungsstand würde sich schlagartig verbessern wenn man die Hauptschule in Gesamtschule umbenennt - nix anderes ist dass. Reiche Eltern werden ihre Kinder dann in Privatschulen schicken. Ergo: Die Schere wird noch größer.

In BW gabs mal ein Projekt das nannte sich "Orientierungsstufe" oder so ähnlich. Da blieben die Schüler bis zur 7. Klasse zusammen und wurden dann nach einem Punktesystem in Haupt-, Real- oder Gymnasium aufgeteilt.
Nicht nur reiche Eltern würden ihre Kinder in Privatschulen schicken.
Eltern die ihren Kindern eine entsprechende Bildung zuteil werden lassen wollen, würden rund um die Uhr arbeiten um ihren Kindern eine bessere Bildung zu ermöglichen.

Auch hier möchte ich anmahnen, dass wir mit unseren Steuern die Bildung unserer Kinder bezahlen. Dies zu gewährleisten, ist die deutsche Regierung verpflichtet!

henriof9
13.06.2008, 21:03
... Welche/wieviele Sprachen stellst du dir vor, müsste die Frau sprechen, um mit ihren SchülerInnen eine Verständigung zu erreichen ?

als Lehrerin in einer deutschen Schule, eine ! nämlich deutsch

henriof9
13.06.2008, 21:06
Nicht nur reiche Eltern würden ihre Kinder in Privatschulen schicken.
Eltern die ihren Kindern eine entsprechende Bildung zuteil werden lassen wollen, würden rund um die Uhr arbeiten um ihren Kindern eine bessere Bildung zu ermöglichen.

Auch hier möchte ich anmahnen, dass wir mit unseren Steuern die Bildung unserer Kinder bezahlen. Dies zu gewährleisten, ist die deutsche Regierung verpflichtet!


... und dann wundern sich die Politiker, daß die Deutschen keine Kinder bekommen wollen :D

Michel
13.06.2008, 22:20
Ich bin ehemaliger DDR Bürger.

Ab etwa 1974 wurde in der DDR für jedes Neugeborene ein Begrüßungsgeld von 1000 Mark an die Mutter ausgezahlt.
Der Mutterschaftsurlaub für berufstätige Frauen, wurde auf 1 Jahr, ab den 80zigern auf 2 Jahre erhöht. Die Frau erlitt keine finanziellen Einbußen, der Mutterschaftsurlaub wurde sogar auf die Rente angerechnet.
Jede Mutter konnte ihr Kind kostenlos in eine Tagesstätte abgeben.
Das Kindergeld wurde im Jahr 1980 von 50 auf 80 Ostmark für jedes Kind erhöht.


Was dagegen geschah in der BRD ab dem Jahr 1972.

Kindergeld und staatliche Hilfe für Sozialhilfeempfängerfamilien und deren Kinder wurden bis weit in die 80ziger Jahre erhöht.
Daraus resultiert - das seit Mitte der 70ziger, die Unterschicht in der BRD mehr Kinder durch finanzielle Anreize bekommt als der arbeitende Teil der Bevölkerung.

Verschärft wird das Ganze dadurch, das seit 1990 vertärkt Untercchichten nach Deutschland einwandern und die Abwärtspirale noch weiter verschärfen.

Volkmar Weiss - Die IQ Falle

http://www.volkmar-weiss.de/gliederung.html

http://www.volkmar-weiss.de/table.html

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62454&page=9


Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

Anfang der Siebziger Jahre erlangte eine lose Gruppe von Personen, die sich über die Zusammenhänge von IQ und Kinderzahl ernsthafte Gedanken machte, Einfluß auf die Sozial- und Studentenpolitik der DDR, und es gelang dieser Gruppe, eine Reihe von politischen Weichenstellungen zu veranlassen, die auf eine qualitative Bevölkerungspolitik hinausliefen, wenn auch dieser Begriff niemals gebraucht wurde und es niemals eine öffentliche Diskussion mit dieser Thematik gab. (Vielleicht ist das auch die einzige Möglichkeit - parteipolitisch übergreifender Konsens mit möglichst geringer öffentlicher Diskussion - um auf diesem Gebiet jemals etwas in einer Demokratie zu erreichen.) Jetzt wurde eine Tabelle veröffentlicht (Dorbritz und Schwarz 1996), aus der die Ergebnisse dieser Politik abzulesen sind, noch dazu im Vergleich mit der alten Bundesrepublik Deutschland.

http://www.volkmar-weiss.de/iq-falle-ddr.html


- Die Intelligenz ist auf der Erde und innerhalb ihrer Bevölkerungen nicht gleichmäßig verteilt.
- Intelligenz ist zu 70 bis 80 Prozent erblich. (Eine gut verständliche Darstellung der entsprechenden Mathematik findet man in der „Psychogenetik" des gleichen Verfassers.)
- Haben beide Eltern einen IQ um 130, gilt das auch für fast alle Kinder.
- Haben beide Eltern einen IQ um 94, gilt das auch für ihre Kinder.
- Haben beide Eltern dagegen einen IQ um 112, streut der IQ der Kinder weit mehr.
- Liegt der IQ der Eltern weiter auseinander - was allerdings selten vorkommt - ergeben sich Zahlen-Verhältnisse fast wie nach den Mendelschen Gesetzen zu erwarten.
- Der IQ korreliert sehr hoch mit der Kapazität des Kurzzeit-Gedächtnisses, so dass sich aufwändige Tests meist erübrigen.
- Die Intelligenten heiraten vor allem untereinander, so dass tendenziell eine - allerdings offene - Intelligenz-Schicht entsteht.
- Die meisten Hochintelligenten kommen mit den Intelligenz-Schwachen fast nie in Kontakt, so dass sie sich leicht utopische Vorstellungen machen über deren Bildsamkeit.
- Der Anteil der Studierenden, die studierte Eltern hatten, wurde in der DDR von Jahr zu Jahr größer, nicht etwa kleiner, wie es die Ideologie verlangte.

Michel
13.06.2008, 22:34
Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

Anfang der Siebziger Jahre erlangte eine lose Gruppe von Personen, die sich über die Zusammenhänge von IQ und Kinderzahl ernsthafte Gedanken machte, Einfluß auf die Sozial- und Studentenpolitik der DDR, und es gelang dieser Gruppe, eine Reihe von politischen Weichenstellungen zu veranlassen, die auf eine qualitative Bevölkerungspolitik hinausliefen, wenn auch dieser Begriff niemals gebraucht wurde und es niemals eine öffentliche Diskussion mit dieser Thematik gab. (Vielleicht ist das auch die einzige Möglichkeit - parteipolitisch übergreifender Konsens mit möglichst geringer öffentlicher Diskussion - um auf diesem Gebiet jemals etwas in einer Demokratie zu erreichen.) Jetzt wurde eine Tabelle veröffentlicht (Dorbritz und Schwarz 1996), aus der die Ergebnisse dieser Politik abzulesen sind, noch dazu im Vergleich mit der alten Bundesrepublik Deutschland.

Diese Tabelle beweist, daß die DDR zwischen 1970 und 1990 der einzige Staat der Neuzeit gewesen war, in dem es gelungen ist, eine außerordentlich erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik durchzusetzen. Die zahlreichen Kinder der Frauen mit Fach- und Hochschulabschluß dürften Wanderungsverluste, die seit 1945 in Richtung Westen entstanden waren, voll ausgeglichen haben, und es wuchs um 1990 in der DDR eine Generation heran, die sich in ihrem mittleren IQ mit Ostasien messen konnte. Es ist die Ironie der Geschichte, daß die Früchte dieser Politik jetzt von der alten Bundesrepublik Deutschland geerntet werden, die auf diese Weise ihre eigene kinderfeindliche, dysgenische Bevölkerungspolitik korrigieren und kaschieren kann. Denn die wenigsten der heute Studierenden werden in den neuen Bundesländern einen Arbeitsplatz erhalten und gehen westwärts.

Kurt Starke, der vom Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig (vgl. Friedrich 1999) aus mit seinen Forschungsergebnissen in maßgeblicher Weise diese Studenten- und Bevölkerungspolitik beeinflußt hat, zog 1989 diese Bilanz:

http://www.volkmar-weiss.de/iq-falle-ddr.html

Kumusta
14.06.2008, 06:26
Wie zu lesen war, kümmert sich jetzt die deutsche Regierungschefin von der Christlich Muslimischen Union höchstpersönlich um die Bildungsmisere.

Ich prophezeie: Das wird nix.

wintermute
14.06.2008, 06:48
Letztens kam ein Bericht im Fernsehen, in dem Schüler einer Hauptschule in Wirtschaftskunde ausrechnen mussten, wie sie mit HartzIV in ihrem Leben klar kommen.
Anstatt die Schüler zu motivieren und auf eine mögliche weiterführende Schule vorzubereiten wird den Schülern von vornherein jegliche Motivation genommen, irgendwas in ihrem Leen zu erreichen.

Das ist das wahrhaft Kranke an unserem Bildungssystem.

Ich erinnere mich aus meiner Schulzeit noch, wie wir am Gymnasium - im Wirtschaftsunterricht! - lang und breit die Geschichte des Arbeitskampfes, die Gewerkschaften, die Arbeitnehmerrechte und ähnlichen Kram zu lernen hatten. Das ist dasselbe Spiel auf höherem Niveau. Die Möglichkeit, dass sich ein guter Teil der Schüler mal selbstständig machen und Arbeitsplätze schaffen könnte, kam nie zur Sprache. Ganz im Gegenteil, der Unternehmer wurde immer als der skrupellose Feind hingestellt, gegen den man sich so gut wie möglich wehren muss. Die Pfeifen im Kultusministerium glauben anscheinend, Arbeitsplätze entstünden auf magische Weise in den Aktendschungeln der Arbeitsämter. Was in Unternehmen wirklich abläuft, lernt in Deutschland niemand in der Schule. Vor allem die auf Organisationsebene oft gemachten Fehler sollten zum Allgemeinwissen gehören. Nur haben sie leider rein gar nichts mit dumpfen Klassenkampfparolen zu tun. Also interessieren sie den deutschen Lehrer nicht.

Hofer
14.06.2008, 07:13
Wie zu lesen war, kümmert sich jetzt die deutsche Regierungschefin von der Christlich Muslimischen Union höchstpersönlich um die Bildungsmisere.

Ich prophezeie: Das wird nix.


natürlich wird das nix. Frau Merkel sollte mal in Kreuzberg in eine Hilfsschule ( Hauptschule) gehen und 4 Stunden sich das Drama ansehen.

Bremen, Hamburg oder Köln....geht auch.

Die ersten Vorschläge sind ja schon gemacht , Hauptschule auflösen, dann gehen die Hilfsschüler in Zukunft auf die Realschule , natürlich mit Rechtsanspruch auf einen Abschluß.

werden wir von Idioten regiert ????

wintermute
14.06.2008, 07:33
Aha, und deshalb haben wir so viele arbeitslose Akademiker ?
Mach mal die Augen auf und beschäftige Dich mit der Realität !
Wenn Du Chef einer Firma wärst, wärst Du schon pleite !

Es sind nicht viele. Die Arbeitslosenquote bei Akademikern ist auffällig gering.

Zudem bedeutet Akademiker nicht zwangsläufig auch qualifiziert. Ich habe zB kürzlich einen E-Techniker kennengelernt, der Anfang der 70er ein recht gutes Diplom gemacht hat. Er hat aber nie in seinem Beruf gearbeitet, ist lieber durch diverse Kommunal- und Vereinspöstchen getingelt, weil er nicht aus seinem Kaff wegziehen wollte. Jetzt beschwert er sich über die "Altersarbeitslosigkeit". Dabei kann er nichtmal richtig mit Windows umgehen, geschweige denn mit aktueller Spezialsoftware. Ein modernes Prozeßleitsystem ist für den Mann ein Buch mit sieben Siegeln. "Ethernet? Was ist das?" Wo soll man den denn in seinem Berufsfeld einsetzen? Der taugt höchsten für ein Technikmuseum.

Felixhenn
14.06.2008, 09:49

Italierner, Griechen und andere christliche Zuwanderer haben sich innerhalb einer, spätestens zwei Generationen vollständig integriert. Warum können das die Moslems nicht?

Ganz einfach, Italiener, Griechen, Portugiesen usw. sind als Freunde gekommen, Moslems sind im Feindesland.

Rocko
14.06.2008, 11:36
Ich erinnere mich aus meiner Schulzeit noch, wie wir am Gymnasium - im Wirtschaftsunterricht! - lang und breit die Geschichte des Arbeitskampfes, die Gewerkschaften, die Arbeitnehmerrechte und ähnlichen Kram zu lernen hatten. Das ist dasselbe Spiel auf höherem Niveau. Die Möglichkeit, dass sich ein guter Teil der Schüler mal selbstständig machen und Arbeitsplätze schaffen könnte, kam nie zur Sprache. Ganz im Gegenteil, der Unternehmer wurde immer als der skrupellose Feind hingestellt, gegen den man sich so gut wie möglich wehren muss. Die Pfeifen im Kultusministerium glauben anscheinend, Arbeitsplätze entstünden auf magische Weise in den Aktendschungeln der Arbeitsämter. Was in Unternehmen wirklich abläuft, lernt in Deutschland niemand in der Schule. Vor allem die auf Organisationsebene oft gemachten Fehler sollten zum Allgemeinwissen gehören. Nur haben sie leider rein gar nichts mit dumpfen Klassenkampfparolen zu tun. Also interessieren sie den deutschen Lehrer nicht.

Das ist ebenfalls ein Problem.
Wie sollen 12-13jährige denn dann noch objektiv urteilen, wenn ihnen die Abneigung entgegen Unternehmern via Geschichtsunterricht eingeimpft wird.
Komisch nur, dass mir auf dem Privatgymnasium sowas nicht indoktriniert wurde, es scheint ein Phänomen der öffentlichen Schulen zu sein.

Xenes
14.06.2008, 13:46
http://www.kwick.de/magazin/_immer_schlechtere_berufschancen_fuer_hauptschuele .15029.html

Einer der Pfeiler des Wirtschaftswunders, das duale System, das in der Welt viel kopiert und bewundert wurde, ist kaputt. Vor 30 Jahren noch konnte man mit einem Hauptschulabschluss eine Lehre machen, danach stand einem die Tür zu einer Meister- oder Technikerausbildung offen. Auf eine Lehrstelle kamen 10 qualifizierte Bewerber.
Auch heute noch suchen viele Firmen Auszubildende, auch mit Hauptschulabschluss. Es wird aber ein "qualifizierter Hauptschulabschluss" gefordert, und da liegt der Hund begraben.
In der Vergangenheit wurden Millionen von ausländischen Schülern ohne Deutschkenntnisse und ohne eine Kultur, die Bildung als positiv schätzt, in Hauptschulen gesteckt, obwohl sie auf Sonderschulen gehört hätten. Das hat ganz nachhaltig die Qualität der Hauptschulen gesenkt, Eltern haben alles unternommen, um ihre Kinder auf Realschulen zu schicken, was deren Niveau senkte.
Unterm Strich gesehen haben wir uns mit der Einwanderung von muslimischen Ausländern einen Bärendienst erwiesen: angeblich sollte die Migration unser Land zukunftssicher machen, stattdessen haben wir unser einziges Kapital, unsere Köpfe, unsere Kinder, unsere Ideen, entwertet.
Die zugewanderten Bürger werden nicht für unsere Rente aufkommen, sondern uns über ihr ganzes Leben hin belasten.
Italierner, Griechen und andere christliche Zuwanderer haben sich innerhalb einer, spätestens zwei Generationen vollständig integriert. Warum können das die Moslems nicht?


An dem Niedergang der Hauptschulen wird deutlich, dass die massenhaften
chaotische Zuwanderung von Unqualifizierten vor allem ein Schlag gegen die soziale Unterschicht der einheimsichen Deutschen ist. Ihre Chancen haben sich
durch die Massenzuwanderung rapide verschlechtert, ein sozialer Aufstieg ist kaum noch möglich. Der Grund liegt vor allem an der Umverteilung von finanziellen Resourcen von den Einheimischen, hin zu den Zuwanderern. Auch die dringendst
notwendige Reform des Schulwesens, vor allem die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems wurde nicht vorangetrieben, da in Deutschland auf
Quanitität (Überflutung des Landes mit Zuwanderern) statt auf Qualität (qualifizierte engagierte Zuwanderer, Förderung der einheimischen Unterschicht)
gesetzt wurde.

Xenes
14.06.2008, 13:47
http://www.kwick.de/magazin/_immer_schlechtere_berufschancen_fuer_hauptschuele .15029.html

Einer der Pfeiler des Wirtschaftswunders, das duale System, das in der Welt viel kopiert und bewundert wurde, ist kaputt. Vor 30 Jahren noch konnte man mit einem Hauptschulabschluss eine Lehre machen, danach stand einem die Tür zu einer Meister- oder Technikerausbildung offen. Auf eine Lehrstelle kamen 10 qualifizierte Bewerber.
Auch heute noch suchen viele Firmen Auszubildende, auch mit Hauptschulabschluss. Es wird aber ein "qualifizierter Hauptschulabschluss" gefordert, und da liegt der Hund begraben.
In der Vergangenheit wurden Millionen von ausländischen Schülern ohne Deutschkenntnisse und ohne eine Kultur, die Bildung als positiv schätzt, in Hauptschulen gesteckt, obwohl sie auf Sonderschulen gehört hätten. Das hat ganz nachhaltig die Qualität der Hauptschulen gesenkt, Eltern haben alles unternommen, um ihre Kinder auf Realschulen zu schicken, was deren Niveau senkte.
Unterm Strich gesehen haben wir uns mit der Einwanderung von muslimischen Ausländern einen Bärendienst erwiesen: angeblich sollte die Migration unser Land zukunftssicher machen, stattdessen haben wir unser einziges Kapital, unsere Köpfe, unsere Kinder, unsere Ideen, entwertet.
Die zugewanderten Bürger werden nicht für unsere Rente aufkommen, sondern uns über ihr ganzes Leben hin belasten.
Italierner, Griechen und andere christliche Zuwanderer haben sich innerhalb einer, spätestens zwei Generationen vollständig integriert. Warum können das die Moslems nicht?


An dem Niedergang der Hauptschulen wird deutlich, dass die massenhafte
chaotische Zuwanderung von Unqualifizierten vor allem ein Schlag gegen die soziale Unterschicht der einheimischen Deutschen ist. Ihre Chancen haben sich
durch die Massenzuwanderung rapide verschlechtert, ein sozialer Aufstieg ist kaum noch möglich. Der Grund liegt vor allem in der Umverteilung von finanziellen Resourcen, von den Einheimischen hin zu den Zuwanderern. Auch die dringendst
notwendige Reform des Schulwesens, vor allem die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems wurde nicht vorangetrieben, da in Deutschland auf
Quanitität (Überflutung des Landes mit Zuwanderern) statt auf Qualität (qualifizierte engagierte Zuwanderer, Förderung der einheimischen Unterschicht)
gesetzt wurde.

henriof9
14.06.2008, 15:38
Die ersten Vorschläge sind ja schon gemacht , Hauptschule auflösen, dann gehen die Hilfsschüler in Zukunft auf die Realschule , natürlich mit Rechtsanspruch auf einen Abschluß.

Und was ist damit geändert ?

henriof9
14.06.2008, 16:03
Zudem bedeutet Akademiker nicht zwangsläufig auch qualifiziert.

Genau das meine ich.
Die meisten Studierten und Akademiker mögen, wenn sie dann gut sind, in ihrem Job sogar Koriphäen sein, aber was das normale Leben betrifft, da sind sie nicht mal in der Lage einen Nagel in die Wand zu schlagen, ohne vorher wochenlang darüber zu sinnieren und eine techn. Zeichnung anzufertigen.

Ich sehe das Problem eher dabei, daß auch Hauptschüler und alle anderen nichtstudierten ohne weiteres für ein qualitatives Berufsleben geeignet sind, nur sie bekommen, heutzutage, nicht oder nur sehr selten die Chance dazu.
Denn, nur weil vielleicht jemand in seiner Jugend z.B. keine Lust auf Schule hatte, heißt das ja noch lange nicht, daß er das in seinem weiteren Leben weiter so macht.

Somit könnte man eigentlich das gesamte Ausbildungsystem in Frage stellen und, allem voran, die Denkweise der Unternehmen.
Sind die es nicht, die unbedingt einen hochausgebildeten Fachidioten haben wollen, welcher dann aber für nichts anderes zu gebrauchen ist ?
Dabei weiß doch jedes Kind, das die Ausbildung allein nicht alles ist, das größte Wissen eignet man sich doch im Laufe seines Lebens und Berufslebens an.

Ich denke, wenn es auch ein Umdenken bei den Unternehmen geben würde, wären die Chancen für alle, egal welchen Schulabschluß sie nun haben, bei weitem besser.

Vorrangig muß aber die Politik wichtige Entscheidungen treffen, wenn sie die Misere beseitigen will, und da muß der Anfang schon allein bei den 16 Bundesländern gemacht werden, da diese ja selbst drüber bestimmen.

henriof9
14.06.2008, 16:16
Komisch nur, dass mir auf dem Privatgymnasium sowas nicht indoktriniert wurde, es scheint ein Phänomen der öffentlichen Schulen zu sein.

... und der politischen Färbung des/der Lehrer !

Hofer
14.06.2008, 16:34
Und was ist damit geändert ?

Nix , damit wird die wahre Ursache nur vertuscht

elas
14.06.2008, 16:54
Ironie an

Wozu einen guten Schulabschluss ? Gibt doch Hartz IV + nebenbei ein bisschen schwarz arbeiten.

Ironie aus

Das ist die massenhafte Wahrheit!ohne Ironie

wintermute
14.06.2008, 18:24
... und der politischen Färbung des/der Lehrer !

Der Lehrer kann seine Meinung äußern (sofern nicht politisch, sonst vergeht er sich gegen den Dienstherrn und kann von jedem aufsässigen Schüler verklagt werden), aber der Lernstoff ist durch die Lehrpläne vom Kultusministerium vorgegeben. Die Entscheidung über die Auswahl der Lehrbücher treffen ebenfalls andere. Man sollte an anderer Stelle nach den Problemquellen suchen.

Rocko
14.06.2008, 18:35
... und der politischen Färbung des/der Lehrer !

Leider korrekt. Einem guten Freund von mir ist leider folgendes widerfahren(allerdings nicht an einer Hauptschule sondern an einem öffentlichen Gymnasium):

In Volkswirtschaftslehre und Gesellschaftskunde hatte er einen Lehrer, der SPD-Mitglied war. Beides sind sehr auslegungskräftige Fächer, was auch bedeutet, dass der Lehrplan nicht immer ernst genommen wird. Besagter Lehrer hat also den Schülern ständig aus seiner Sicht wertend den Stoff erzählt.

Das führte dazu, dass in den Arbeiten größtenteils auch die politische Einstellung des Schülers benotet wurde. Es fiel halt auf, dass die Schüler, die dem Lehrer rechtgaben, also größtenteils seine SPD-gefärbte Meinung vertraten, kaum Gründe anzuführen hatten während der Rest seine Aussagen stets mit mehreren Beispielen und Gründen zu belegen hatte.

Frage: Warum ist es Lehrern, die stets objektiv zu unterrichten haben erlaubt, ihre politische Meinung in den Unterricht und in die Arbeiten einfließen zu lassen?

CrispyBit
14.06.2008, 18:36
Aha, und deshalb haben wir so viele arbeitslose Akademiker ?
Mach mal die Augen auf und beschäftige Dich mit der Realität !
Wenn Du Chef einer Firma wärst, wärst Du schon pleite !

Wenn es auch selten vorkommen mag, aber es gibt schon mal welche, die Ingenieur werden um sagen zu können "Hey seht mich an, ich habe es zu was gebracht" und dann nach dem Studium abschalten, abstumpfen und glauben das man alles für sie tut und sie sucht, weil die einen Hochqualifizierten Beruft ausgeübt haben. Wenn man sich für so eine Arbeit entscheidet, dann muss man sich im klaren sein, das das Lernen nach dem Studium nicht aufhört, sondern weitergeht und nicht aufhört. Als Akademiker kann man nicht Arbeitslos werden, es sei den man möchte nicht ins Ausland ziehen, oder seinen Wohnort wechseln, aber dann soll man sich nicht beschweren, das man Arbeitslos ist. Der Staat kann nicht dafür sorgen das jeder einen Job überall und zu jeder Zeit ausüben kann.

Auf unserem Arbeitsmarkt bewerben sich Pro Firma 20-1000 Leute auf einmal und nur die Besten kommen durch. Es reicht nicht einfach einen Beruf zu haben, man muss der beste darin sein um weiter zu kommen. Das ist nicht erst seit heute so, das war schon vor 200 Jahren so, zur Zeiten der Deutschen Industrialisierung und das wird auch die nächsten 200 Jahre so sein. Wer gibt schon freiwillig zu das man unqualifiziert ist, es ist viel einfacher anderen dafür die Schuld zu geben das man Arbeitslos ist.

In einfachen Berufen sieht die Lage nicht anders aus. Wenn man sich heute ein Handy, Fernseher, oder Computer kauft steht meist entweder (Made in China), oder (Made in Taiwan) drauf. Das liegt daran, das die Arbeiter dort, die Arbeit schneller und Billiger machen, wenn man hier so was machen würde, würde es von den Arbeitern heißen „Die Zahlen mir zu wenig und ich muss zu hart dafür arbeiten“. Warum einen Deutschen die Arbeit für 1500€ und einer 8 Stunden Woche machen lassen, wenn ein Chinese die gleiche Arbeit für 100€ Im Monat macht und dafür mehr als 10 Stunden in der Woche Arbeitet ohne sich zu beschweren zu können. Die Arbeit die diese Chinesen machen, dass kann jeder Schimpanse im Keller auch tun. Entwickelt werden diese Sachen von Wissenschaftlern und zusammen gelötet von Computern als Massenware und nach China geschickt und dort auch zusammen gewürfelt. So hat man ein Handy das in er Herstellung gerade mal paar € kostet, aber eine Menge Kohle einbringt.

Jobs wie in der KFZ Branche, kann heute kein Normale Mechaniker mehr machen, da es heute Mechatroniker heißt. Der Mechaniker macht gleichzeitig die Mechanik sowie die Elektronik, er muss mindesten Computer Kenntnisse besitzen und sich mit Spezialsoftware auskennen. Wer in einer Mercedes Werkstatt war, weiß das bevor ein Mercedes Repariert wird, erstmal an einen Laptop angeschlossen wird, damit der Laptop Unklarheiten ausfindig machen kann. Autos bestehen heute zum Großteil aus Computern, die wissen, wenn jemand nicht angeschnallt ist, oder die Tür nicht richtig zu hat, selbst der Ölstand ist bei vielen schon auf dem LCD Display zu sehen. Was damals in der KFZ Branche 2 Leute machten, macht heute einer und dafür braucht man halt mehr, als nur jemanden der gerade mal den Hauptschulabschluss geschafft hat und keinen Umgang mit einem Computer hat.

Wir arbeiten heute nicht mehr mit der Dampfmaschinen, oder lebendigen Pferdestärken, diese Arbeit machen heute Computer und wir sorgen dafür, dass die Computer diese Arbeit auch machen. Es gibt halt noch Menschen die mit der ganzen Technik nicht klarkommen, aber für die kann keiner was tun. Manche haben nicht einmal Handys, weil es denen zu Kompliziert ist, die schaffen es gerade mal so den Anrufbeantworter ab zu hören und den Fernseher an zu machen und damit hat sich schon.

In der Arbeitswelt ist es wie in der Natur, es überleben nur die Stärksten und die schwachen halt nicht.

Hier z.b. ist noch ein Job, den ein Computer übernommen hat.

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Automatische-U-Bahn-vor-dem-Start-_arid,1247595_regid,1_puid,2_pageid,4289.html

Und hier auch noch drei.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23972/1.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,414320,00.html
http://www.air-attack.com/news/news_article/1586/Barracuda-UAV-demonstrator-opens-up-new-technology-perspectives-for-EADS.html

In Zukunft wird man nicht mal mehr mit Hauptschulabschluss zur Bundeswehr können.

henriof9
14.06.2008, 18:45
Der Lehrer kann seine Meinung äußern (sofern nicht politisch, sonst vergeht er sich gegen den Dienstherrn und kann von jedem aufsässigen Schüler verklagt werden), aber der Lernstoff ist durch die Lehrpläne vom Kultusministerium vorgegeben. Die Entscheidung über die Auswahl der Lehrbücher treffen ebenfalls andere. Man sollte an anderer Stelle nach den Problemquellen suchen.

Na da hätte ich ja reichlich meiner Lehrer verklagen können- nur wie beweisen ?
So schlau sind die Lehrer auch, aber mit nur etwas mehr Aufmerksamkeit merkt man sehr wohl die politische Gesinnung, die sich dann auch in den Noten niederschlagen kann.
Und wenn der Geschichtslehrer die Geschichte der Gewerkschaften vehement und aus tiefsten Herzen ( ver ) erklärt, dann weiß man auch, was Sache ist- nur keine Neutralität.

Aber, unabhängig davon hatte ich ja darauf verwiesen, daß eine Änderung in den 16 Bundesländern erfolgen müßte oder eben einheitlich Zentral.
Sicherlich muß man auch über das Migrantenproblem ernsthaft nachdenken und dahingehend erhebliche Änderungen vornehmen, aber nur an den " Hauptschülern " allein liegt es nicht, die sind eher das Opfer.

henriof9
14.06.2008, 19:32
Wenn man sich für so eine Arbeit entscheidet, dann muss man sich im klaren sein, das das Lernen nach dem Studium nicht aufhört, sondern weitergeht und nicht aufhört.

Das ist bei jedem Beruf so, egal ob studiert oder nicht.


Wer gibt schon freiwillig zu das man unqualifiziert ist, es ist viel einfacher anderen dafür die Schuld zu geben das man Arbeitslos ist.

Es ist nur die Frage, ob man wirklich unqualifiziert ist, oder ob man einfach nicht mehr dem Klischee von " Jung, aber mit mind. 20 Jahren Berufserfahrung " entspricht.


Wenn man sich heute ein Handy, Fernseher, oder Computer kauft steht meist entweder (Made in China), oder (Made in Taiwan) drauf. Das liegt daran, das die Arbeiter dort, die Arbeit schneller und Billiger machen, wenn man hier so was machen würde, würde es von den Arbeitern heißen „Die Zahlen mir zu wenig und ich muss zu hart dafür arbeiten“.

Genau das ist das Problem, aber das haben wir unserem Sozialstaat zu verdanken.


Warum einen Deutschen die Arbeit für 1500€ und einer 8 Stunden Woche machen lassen, wenn ein Chinese die gleiche Arbeit für 100€ Im Monat macht und dafür mehr als 10 Stunden in der Woche Arbeitet ohne sich zu beschweren zu können.
Die Arbeit die diese Chinesen machen, dass kann jeder Schimpanse im Keller auch tun.

Weil eben bis vor einiger Zeit die soziale Hängematte einfacher war und daher die Unternehmen sich nach anderen Lösungen umgesehen haben.
Warum sollen die das jetzt ändern, nur weil es jetzt Hartz gibt und es wieder Arbeitskräfte en masse gibt ?
Die Geister die ich rief, werde ich nun nicht mehr los !
Und trotzdem soll ein Mindestlohn eingeführt werden ?
Ist ja wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluß.


Was damals in der KFZ Branche 2 Leute machten, macht heute einer und dafür braucht man halt mehr, als nur jemanden der gerade mal den Hauptschulabschluss geschafft hat und keinen Umgang mit einem Computer hat.

Also im Umgang mit Computer ist ja wohl die heutige Jugend up to date.
Und wie ich schon schrieb, der Hauptschulabschluß allein, sagt noch lange nichts über die wirklichen Fähigkeiten eines Menschen aus- genauso wenig wie ein Abitur, was mit Musik bestanden wurde oder ein, gerade mal so, abgeschlossenes Studium.
Man darf eben nicht nur den Blick auf die Noten oder die Schulart haben.


In der Arbeitswelt ist es wie in der Natur, es überleben nur die Stärksten und die schwachen halt nicht.

Falsch, in der Arbeitswelt hat jeder seine Aufgabe. Man darf nur nicht mit den Wertigkeiten der Arbeit so überaus arrogant umgehen, da sind allerdings die Deutschen sehr groß drin.


Hier z.b. ist noch ein Job, den ein Computer übernommen hat.

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Automatische-U-Bahn-vor-dem-Start-_arid,1247595_regid,1_puid,2_pageid,4289.html

das gab es schon vor über 15 Jahren in Singapur.


Und hier auch noch drei.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23972/1.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,414320,00.html
http://www.air-attack.com/news/news_article/1586/Barracuda-UAV-demonstrator-opens-up-new-technology-perspectives-for-EADS.html


In Bezug auf Hochtechnologie im Militär- Bereich ist es auch nötig.

CrispyBit
14.06.2008, 21:43
Genau das ist das Problem, aber das haben wir unserem Sozialstaat zu verdanken.

Der wird auch bleiben solange er jedem den Hintern Abwischt. In Deutschland ist die Politik so aufgebaut, das der Staat alles für einen macht, so das man selber kaum noch was tun muss. Man muss nicht mal mehr denken, die Aufgabe wir einem zugeteilt und der Bürger muss es nur noch ausführen.


Also im Umgang mit Computer ist ja wohl die heutige Jugend up to date.
Und wie ich schon schrieb, der Hauptschulabschluss allein, sagt noch lange nichts über die wirklichen Fähigkeiten eines Menschen aus- genauso wenig wie ein Abitur, was mit Musik bestanden wurde oder ein, gerade mal so, abgeschlossenes Studium.
Man darf eben nicht nur den Blick auf die Noten oder die Schulart haben.

Stimmt, aber deswegen gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann jemanden nicht in den Kopf sehen, deswegen braucht man etwas glaubwürdiges, etwas das jemanden von sich überzeugen lassen kann und das ist meist nur der Abschluss und die Noten. Wenn ich jetzt 2 Schüler vor mir stehen hätte, einer hätte Abitur und der andere einen Hauptschulabschluss, würde ich den Hauptschüler fragen, warum ich ihn dem Abiturienten vorziehen sollte und warum er für diese Arbeit qualifizierter sein sollte. Was sollte der Hauptschüler darauf antworten? Da man auf jeder Hauptschule einen Realschulabschluss machen kann.

Was ich damit sagen will, die meisten die einen schlechten Schulabschluss haben, haben ihn weil die keinen besseren machen wollen, damit meine ich wollen und nicht können, die sind Lernfaul. Viele wollen einfach nur eine Arbeit bei der die Geld verdienen und nichts besonderes bei sein soll, einfach nur Arbeiten, egal was für eine Arbeit und das ist nicht gut, da Berufsrichtungen im Jahreszyklus kommen und gehen. Die die lernen möchten, die lernen weiter und hören nicht auf. Wenn man die meisten Hauptschüler fragt warum die nur einen Hauptschulabschluss haben, ist die Antwort meistens, „Weil der Realschulabschluss zu schwer sei.“ Unsere Schule ist der Beste Beweis, unser Geschichtslehrer ,Thema Industrialisierung Deutschlands 1812-19xx, Sehr Interessantes Thema, schreibt was auf die Tafel, die eine Schülerin neben mir Feilt sich die Nägel und der andere pennt. Auf der Tafel steht wirklich nur das was in der Klausur vorkommt und zwar schreibt er nur etwas auf die Tafel was in der Klausur vorkommt, man muss das nur auswendig lernen was auf der Tafel steht und es genauso in der Klausur Schreiben, für eine 1 in der Klausur, das ist eine leicht verdiente 1, man muss nicht mal denken, sondern nur auswendig lernen. Aber trotzdem haben es 10 Leute geschafft eine 6 zu Schreiben, das ist unglaublich. Im Arbeitsleben werden solche Leute nicht weiter kommen, die werden nicht aufpassen und nicht zuhören, die werden da genauso wenig weiter kommen wie in der Schule. Dieser Realschulabschluss auf einer Abendrealschule, sollte jeder Schimpanse schaffen der gerade aus dem Uhrwald kommt.

Als ich auf diese Schule wollte, sagte mir jeder das ich die nicht schaffe, weil die so schwer sei. Mir fehlen noch 6 Monate bis ich den Abschluss habe mit einem 2er Durchschnitt. Diesen Abschluss habe ich mir erschlaffen, ich musste dafür nichts tun, außer auswendig lernen, wem selbst das zu schwer ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Das Aller schlimmste ist, es ist eine Abendrealschule (Erwachsenenbildung), da sind Leute im alter von 16-79, wir hatten schon Leute auf der schule, das waren Rentner die waren über 70 Jahre alt. Es sind Erwachsene die es nicht mal hin bekommen, es nach Jahrzehnten langen Abgang der Schule, den Realschulabschluss nach zu holen, für den man gar nichts tun muss, außer das zu lernen was auf der Tafel steht. Wie einfach kann man es noch machen, Man kann den Abschluss jederzeit nachholen und das bis zum Renten alter und weiter, wenn es noch einfach wäre, müsste man für die Leute das lernen übernehmen. Ich hoffe das Abendgymnasium wird schwerer, sonst sehe ich sehr Dunkles schwarz für unsere Bildungspolitik und für die Zukunft Deutschlands.


das gab es schon vor über 15 Jahren in Singapur.

Das sollte den meisten zu denken geben was die in der Zukunft erwartet.


In Bezug auf Hochtechnologie im Militär- Bereich ist es auch nötig.

Das Militär wird nur den Anfang machen und andere werden dadurch Profitieren. Das Militär fördert solche Erfindungen, was in anderen Bereichen einen unvorstellbaren Entwicklungsschub auslöst. Wie z.b. der Computer. Dank dem Militär, entwickelt sich die Computer Technik schneller, als Mooresches Gesetz es voraus rechnen konnte.

henriof9
15.06.2008, 15:36
Der wird auch bleiben solange er jedem den Hintern Abwischt. In Deutschland ist die Politik so aufgebaut, das der Staat alles für einen macht, so das man selber kaum noch was tun muss. Man muss nicht mal mehr denken, die Aufgabe wir einem zugeteilt und der Bürger muss es nur noch ausführen.

Ja, und genau das muß sich wieder ändern.
Das Leistungsprinzip sollte wieder an 1. Stelle stehen und trotzdem kann man "Schwächeren " Hilfestellungen anbieten und auch die Annahme derer einfordern. Das setzt aber vorraus, daß sich, wie früher, an den Leistungsstärkeren orientiert wird und nicht an den Schwächeren, nur damit der Durchschnitt stimmt.


Wenn ich jetzt 2 Schüler vor mir stehen hätte, einer hätte Abitur und der andere einen Hauptschulabschluss, würde ich den Hauptschüler fragen, warum ich ihn dem Abiturienten vorziehen sollte und warum er für diese Arbeit qualifizierter sein sollte. Was sollte der Hauptschüler darauf antworten? Da man auf jeder Hauptschule einen Realschulabschluss machen kann.

Nicht fragen, sondern beide zur Probe arbeiten lassen, da stellt man viel eher fest, wer besser taugt.


Was ich damit sagen will, die meisten die einen schlechten Schulabschluss haben, haben ihn weil die keinen besseren machen wollen, damit meine ich wollen und nicht können, die sind Lernfaul. Viele wollen einfach nur eine Arbeit bei der die Geld verdienen und nichts besonderes bei sein soll, einfach nur Arbeiten, egal was für eine Arbeit und das ist nicht gut, da Berufsrichtungen im Jahreszyklus kommen und gehen.

Leider ist unsere heutige Zeit so, daß man, wenn möglich schnellstmöglich Geld verdienen sollte und will.
Genau das ist es doch, warum viele einfach nur Arbeiten gehen wollen, ohne Ausbildung, der Beruf in dem sie vielleicht heute arbeiten, der ist evtl. morgen nicht mehr gefragt, also gehen sie in den nächsten Beruf, wenn man sie dann läßt.
Ist doch o.k. so, wenn sie es denn packen, warum nicht. Zumal in vielen Berufen Dinge gelehrt werden, die man im späteren Berufsleben eh nicht braucht- genauso wie so einiges in der Schule.


Diesen Abschluss habe ich mir erschlafen, ich musste dafür nichts tun, außer auswendig lernen, wem selbst das zu schwer ist, dem ist nicht mehr zu helfen.

Das reine Auswendiglernen nützt aber nichts, wenn man die Sache an sich nicht versteht, dann vergisst man es auch sehr schnell wieder.
Trotzdem viel Glück für Deinen Abschluß.

Habe durch Zufall heute einen Bericht über bekannte Studienabbrecher gefunden :

http://unterhaltung.t-online.de/c/15/31/38/26/15313826.html

Im Grundsatz wollte ich auch nur ausdrücken, daß es eine generelle Umkehr geben muß, um den Menschen auch wieder das Gefühl und die Möglichkeit zu geben, daß es sich lohnt Leistung zu bringen, sich anzustrengen- egal was für einen Abschluß man nun hat.
Grundsätzlich kann sich doch jeder selbst sehr genau einschätzen.
Und somit spielt nämlich der Abschluß dann auch nur eine untergeordnete Rolle, zumindest, wenn für alle die Chancen da sind.

Strandandy
16.06.2008, 10:14
Es ist die 68ér Generation gewesen, die die Antiautoritäre Erziehung auf den Weg gebracht hat und 20 Jahre später gesellten sich die Gastarbeiterkinder auf die Schulbänke und schafften Situationen, die im ersten Beitrag ausführlich geschildert sind.

Kein Respekt vor Lehrern
Kein Respekt vor Ungläubigen Mitschülern und Erwachsenen

Kein Wunder, dass aus den Großstadtkindern der Haupt- und Realschulen nichts werden kann!

Ein anderes Problem, welches dazu führt, dass sich Kleinbetriebe keine Azubis mehr leisten können ist aber auch der inzwischen gängige Blockunterricht der Berufschulen. Die alte Reglung (Berufschule 2x pro Woche) machte es besser möglich, den Lehrling kundenorientiert dort einzusetzen, wo Hilfe gebraucht wird.

Edmund
16.06.2008, 10:26
Die Ausländerschwemme hat der Hauptschule den Rest gegeben.
Übrigens ist es eine uralte NPD-Forderung, separate Ausländerklassen einzurichten, um sie optimal auf die Rückführung in die Heimat vorzubereiten.

Die Integrationslügen der Lizenzparteien habe ich nie Glauben geschenkt.