Andre
11.06.2008, 16:55
Wie die SPD mit der NPD in Sachsen verfährt
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Das muß man einfach lesen - Ich kann gar nicht begreifen, dass eine Partei wie die SPD so was macht:
http://www.npd-loebau-zittau.de/?p=1273
Nachdem der SPD-Landesvorstand die Adressen der sächsischen NPD-Kreistagskandidaten veröffentlichte, ließ der erste „Besuch” krimineller Handlanger nicht lange auf sich warten
Die sächsische SPD ist - parlamentarisch - am Boden zerschmettert. In weiten Teilen Sachsens liegen die Verantwortlichen von Hartz IV deutlich hinter der NPD. Kein Wunder also, daß die „Genossen der Bosse” nun versuchen, sich krimineller Elemente als willfährige Handlanger zu bedienen, jedenfalls wurde dies nun in Kauf genommen. So stellte die SPD eine Liste mit den Adressen aller sächsischen NPD-Kreistagskandidaten ins Internet. Welchem Zweck dies dienen sollte, war letzte Nacht zu erleben: Mario Löffler, Vorsitzender der NPD im Erzgebirge, gewählter Kreisrat und Landratskandidat bekam „Besuch” von den Handlangern der SPD.
„Dem Löffler brennen wir das Haus an” und „Deutschland verrecke”, so lauteten die Rufe der SPD-Handlanger letzte Nacht in Jahnsdorf (Erzgebirgskreis). Inwiefern Elke Stadler (ebenfalls in Jahnsdorf wohnhaft), Mitglied des SPD-Landesvorstandes Sachsen, hiervon Kenntnis hatte, ist derzeit nicht zu klären. Fest steht jedoch: gegen 20:45 Uhr marschierten vermummte Linksextremisten vor dem Haus von Mario Löffler auf und skandierten die absurdesten Parolen. Um an die Adresse des NPD-Kreisvorsitzenden Mario Löffler zu kommen, wurde es den extremistischen SPD-Anhängern leicht gemacht: über eine auf den SPD-Landesverband Sachsen zugelassene Internetadresse, administrativer Ansprechpartner Jürgen Lommatzsch (Geschäftsführer Organisation des sächsischen SPD), stehen kriminellen und extremistischen Linken die Adressen zur Verfügung.
Kommentarlos lautet es auf dieser SPD-Seite: „Endstation Rechts Sachsen legt erstmals eine komplette Liste aller Kandidaten der NPD zu den Landrats- und Kreistagswahlen in Sachsen vor. In der Liste sind die Namen, Vornamen, Wohnadressen, Berufe und Geburtsjahre der insgesamt 226 NPD-Kandidaten dokumentiert. Außerdem werden ggf. die Parteifunktionen, öffentliche Mandate oder Mitgliedschaften in Kameradschaften u.ä. aufgeführt.” Als inhaltlich Verantwortlicher zeichnet der sächsische SPD-Generalsekretär Dirk Panter. Schirmherr des elektronischen „Angebots” ist bezeichnenderweise neben dem Plauener Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär Rolf Schwanitz mit Martin Dulig auch der SPD-Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag. Die vierköpfigen Moritzburger „Dulig-Kandidaten” - anscheinend dem Personalproblem der SPD geschuldet - hatten zwar für den Kreistag kandidiert, sind jedoch nicht gewählt worden und bekamen damit von den Bürgerinnen und Bürgern die Quittung für die SPD-Politik.
Die sächsische SPD hat sich auf ein - politisch - gefährliches Pflaster begeben, denn wer Listen zusammenstellt, die geeignet sind, der radikalen Linken bei der Vorbereitungen von Anschlägen und Überfällen durchzuführen, ist der eigentliche geistige Brandstifter. Brandstifter indes, seien diese auch „nur” geistiger Natur, müssen sich jedoch nicht wundern, wenn sie sich selbst auf Listen im Internet wiederfinden, auf die ihre Parteibasis - sprich Kreistagskandidaten - gern verzichtet hätten. Insofern hat der sächsische SPD-Landesverband mit ihrem Generalsekretär Dirk Panter den Boden der „Demokratie” deutlich verlassen, denn die Liste fordert - unausgesprochen - die radikale und extremistische Linke förmlich heraus, gegen gewählte Vertreter vorzugehen, wie sich letzte Nacht zeigte.
Die SPD setzt nun offen auf Einschüchterung und nimmt dabei in Kauf, daß sich Handlanger finden, die schon etwas „tun” werden. Aus dem „Kampf gegen rechts”, der bisher verbal und mit Millionen Euro Steuergeldern ausgestattet geführt wurde, ist nun eine aggressive Fortführung geschaffen, die geeignet ist, die selbst proklamierte „freiheitliche Demokratie” abzuschaffen. Daß höchste Parteifunktionäre wie der Bundestagsabgeordnete und Staatssekretär Rolf Schwanitz sowie der Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag Martin Dulig die Schirmherrschaft über solche Projekte übernehmen, beweist nicht die Verfassungstreue, vielmehr die Verfassungsfeindlichkeit der SPD.
Gruß Andre__________________
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Das muß man einfach lesen - Ich kann gar nicht begreifen, dass eine Partei wie die SPD so was macht:
http://www.npd-loebau-zittau.de/?p=1273
Nachdem der SPD-Landesvorstand die Adressen der sächsischen NPD-Kreistagskandidaten veröffentlichte, ließ der erste „Besuch” krimineller Handlanger nicht lange auf sich warten
Die sächsische SPD ist - parlamentarisch - am Boden zerschmettert. In weiten Teilen Sachsens liegen die Verantwortlichen von Hartz IV deutlich hinter der NPD. Kein Wunder also, daß die „Genossen der Bosse” nun versuchen, sich krimineller Elemente als willfährige Handlanger zu bedienen, jedenfalls wurde dies nun in Kauf genommen. So stellte die SPD eine Liste mit den Adressen aller sächsischen NPD-Kreistagskandidaten ins Internet. Welchem Zweck dies dienen sollte, war letzte Nacht zu erleben: Mario Löffler, Vorsitzender der NPD im Erzgebirge, gewählter Kreisrat und Landratskandidat bekam „Besuch” von den Handlangern der SPD.
„Dem Löffler brennen wir das Haus an” und „Deutschland verrecke”, so lauteten die Rufe der SPD-Handlanger letzte Nacht in Jahnsdorf (Erzgebirgskreis). Inwiefern Elke Stadler (ebenfalls in Jahnsdorf wohnhaft), Mitglied des SPD-Landesvorstandes Sachsen, hiervon Kenntnis hatte, ist derzeit nicht zu klären. Fest steht jedoch: gegen 20:45 Uhr marschierten vermummte Linksextremisten vor dem Haus von Mario Löffler auf und skandierten die absurdesten Parolen. Um an die Adresse des NPD-Kreisvorsitzenden Mario Löffler zu kommen, wurde es den extremistischen SPD-Anhängern leicht gemacht: über eine auf den SPD-Landesverband Sachsen zugelassene Internetadresse, administrativer Ansprechpartner Jürgen Lommatzsch (Geschäftsführer Organisation des sächsischen SPD), stehen kriminellen und extremistischen Linken die Adressen zur Verfügung.
Kommentarlos lautet es auf dieser SPD-Seite: „Endstation Rechts Sachsen legt erstmals eine komplette Liste aller Kandidaten der NPD zu den Landrats- und Kreistagswahlen in Sachsen vor. In der Liste sind die Namen, Vornamen, Wohnadressen, Berufe und Geburtsjahre der insgesamt 226 NPD-Kandidaten dokumentiert. Außerdem werden ggf. die Parteifunktionen, öffentliche Mandate oder Mitgliedschaften in Kameradschaften u.ä. aufgeführt.” Als inhaltlich Verantwortlicher zeichnet der sächsische SPD-Generalsekretär Dirk Panter. Schirmherr des elektronischen „Angebots” ist bezeichnenderweise neben dem Plauener Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär Rolf Schwanitz mit Martin Dulig auch der SPD-Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag. Die vierköpfigen Moritzburger „Dulig-Kandidaten” - anscheinend dem Personalproblem der SPD geschuldet - hatten zwar für den Kreistag kandidiert, sind jedoch nicht gewählt worden und bekamen damit von den Bürgerinnen und Bürgern die Quittung für die SPD-Politik.
Die sächsische SPD hat sich auf ein - politisch - gefährliches Pflaster begeben, denn wer Listen zusammenstellt, die geeignet sind, der radikalen Linken bei der Vorbereitungen von Anschlägen und Überfällen durchzuführen, ist der eigentliche geistige Brandstifter. Brandstifter indes, seien diese auch „nur” geistiger Natur, müssen sich jedoch nicht wundern, wenn sie sich selbst auf Listen im Internet wiederfinden, auf die ihre Parteibasis - sprich Kreistagskandidaten - gern verzichtet hätten. Insofern hat der sächsische SPD-Landesverband mit ihrem Generalsekretär Dirk Panter den Boden der „Demokratie” deutlich verlassen, denn die Liste fordert - unausgesprochen - die radikale und extremistische Linke förmlich heraus, gegen gewählte Vertreter vorzugehen, wie sich letzte Nacht zeigte.
Die SPD setzt nun offen auf Einschüchterung und nimmt dabei in Kauf, daß sich Handlanger finden, die schon etwas „tun” werden. Aus dem „Kampf gegen rechts”, der bisher verbal und mit Millionen Euro Steuergeldern ausgestattet geführt wurde, ist nun eine aggressive Fortführung geschaffen, die geeignet ist, die selbst proklamierte „freiheitliche Demokratie” abzuschaffen. Daß höchste Parteifunktionäre wie der Bundestagsabgeordnete und Staatssekretär Rolf Schwanitz sowie der Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag Martin Dulig die Schirmherrschaft über solche Projekte übernehmen, beweist nicht die Verfassungstreue, vielmehr die Verfassungsfeindlichkeit der SPD.
Gruß Andre__________________