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Vollständige Version anzeigen : Duo Team Obama-Vizepräsidentin Clinton kann John McCain besiegen



rosoftxl
11.06.2008, 13:35
İch kann mir ein Duo-Team Obama-Vizepräsidentin Clinton gegen den republikanischen Kandidaten John McCain vorstellen,weil Obama gemeinsam mit seiner möglichen Vizepräsidentin Clinton seine Chancen gegen den republikanischen Kandidaten John McCain bei der US-Präsidentschaftswahl 2008 verbessern kann.Dieses Duo-Team Obama-Clinton kann die meisten schwarze und weiße Wähler gegen John McCain gewinnen

hardStyler
11.06.2008, 14:02
McCain wird so oder so gewinnen. :cool2:

Grotzenbauer
11.06.2008, 14:22
McCain wird so oder so gewinnen. :cool2:
__________
Ist die Welt dabei auch 'so oder so' Gewinner??(

Thauris
11.06.2008, 16:03
İch kann mir ein Duo-Team Obama-Vizepräsidentin Clinton gegen den republikanischen Kandidaten John McCain vorstellen,weil Obama gemeinsam mit seiner möglichen Vizepräsidentin Clinton seine Chancen gegen den republikanischen Kandidaten John McCain bei der US-Präsidentschaftswahl 2008 verbessern kann.Dieses Duo-Team Obama-Clinton kann die meisten schwarze und weiße Wähler gegen John McCain gewinnen


Ich habe das dumpfe Gefühl, dass auch Mc Cain demnächst einen Vize aus dem Hut zaubern wird - vielleicht sogar einen weiblichen!

Leo Navis
11.06.2008, 16:53
"Kann"? Natürlich können die das. Hoffentlich werden sie's nicht.

Mark Mallokent
11.06.2008, 16:55
Die Frage ist, ob Obama und Clinton miteinander klarkommen. Ich glaube eher nein. :]

D-Moll
11.06.2008, 17:58
McCain wird so oder so gewinnen. :cool2:

:top:
Das hoffe ich auch so sehr , damit diese Judenhätschler Clinton udn Obama, endlich im Nichts verschwinden.

Leo Navis
11.06.2008, 18:01
... jetzt geht das wieder los ...

hardStyler
11.06.2008, 19:23
__________
Ist die Welt dabei auch 'so oder so' Gewinner??(

Bei einem Obama wären diese netten Leute hier die Gewinner:

http://www.walters-meinung.de/Seite_15/Islam.jpg

Haspelbein
11.06.2008, 21:02
Ich glaube vielmehr, dass sich Obama jemanden angeln wird, der weisse und maennliche Waehler im Mittelwesten anlocken koennte. Ich denke da an einen Ex-General, oder einen erfahrenen Politiker, aus der Gewerkschaftsfraktion der Demokraten.

silberfennek
12.06.2008, 06:14
Ein schrecklicher Gedanke, daß ein halbpigmentierter Muselfreund zusammen mit einer Emanzenfaschistin die lebensgefährlichste Nation der Welt anführt.

Kumusta
12.06.2008, 06:23
Ein schrecklicher Gedanke, daß ein halbpigmentierter Muselfreund zusammen mit einer Emanzenfaschistin die lebensgefährlichste Nation der Welt anführt.

Häh? Die USA? Sind islamistische Nationen nicht weitaus lebensgefährlicher?

Thauris
12.06.2008, 07:06
Häh? Die USA? Sind islamistische Nationen nicht weitaus lebensgefährlicher?


Nicht für Deutschland - die haben's immer noch nicht begriffen :rolleyes:

Weyoun
12.06.2008, 11:30
İch kann mir ein Duo-Team Obama-Vizepräsidentin Clinton gegen den republikanischen Kandidaten John McCain vorstellen,weil Obama gemeinsam mit seiner möglichen Vizepräsidentin Clinton seine Chancen gegen den republikanischen Kandidaten John McCain bei der US-Präsidentschaftswahl 2008 verbessern kann.Dieses Duo-Team Obama-Clinton kann die meisten schwarze und weiße Wähler gegen John McCain gewinnen

Die Frage ist doch eher, ob Obama überhaupt gewillt ist mit ihr als running mate in den Wahlkampf zu ziehen. Dass sie gemeinsam auf einem Ticket antreten ist eher unwahrscheinlich und würde im Lager Obamas wohl nicht gut ankommen.

Mondgoettin
12.06.2008, 13:32
hab es gerade gelesen:obama liegt deutlich vor mc cain in fuehrung.obama hat beste chncen der naechste praesident der vereinigten staaten zu werden.
das sind erfreuliche nachrichten.
und fuer die republikaner bricht eine welt zusammen.die srepublikaner sollen sich alle an die hand nehmen und die niagara faelle runterhuepfen hehe:hihi:

silberfennek
12.06.2008, 16:06
Häh? Die USA? Sind islamistische Nationen nicht weitaus lebensgefährlicher?

Noch einmal: dieser halb-pigmentierte Muselfreund wird in politischen Geschäften brillant dilettieren. Auch er wird keinen Abzug von Truppen aus Afghanistan / Irak bewirken - wollen. Ebenso diese Emanzenfaschistin. Sie werden die Importzölle gegen Europa erhöhen und noch mehr europäische Staaten brüskieren. Sie verfügen über die größte Militärmacht der Welt und werden keine Skrupel haben. Naiv ist, wer glaubt, daß sich mit den Demokraten an der Macht in den USA irgend etwas besser wird. Die Regierungen dort waren immer "trigger happy".

Haspelbein
12.06.2008, 20:27
hab es gerade gelesen:obama liegt deutlich vor mc cain in fuehrung.obama hat beste chncen der naechste praesident der vereinigten staaten zu werden.[...]

Warten wir es ab. Noch vor zwei Wochen lag McCain vorne.



das sind erfreuliche nachrichten.
und fuer die republikaner bricht eine welt zusammen.die srepublikaner sollen sich alle an die hand nehmen und die niagara faelle runterhuepfen hehe:hihi:

Keine Angst, man uebernimmt in dem Fall wieder den Kongress, so wie es damals 1994 geschehen ist. Das Pendel schwingt in der US-Politik hin und her.

Ausser dem Praesidenten gibt es derzeit nur eine politische Institution, die derart schlechte Umfragewerte erhaelt, und das ist der derzeitige Kongress unter Fuehrung der Demokraten.

Kilgore
12.06.2008, 20:31
:top:
Das hoffe ich auch so sehr , damit diese Judenhätschler Clinton udn Obama, endlich im Nichts verschwinden.

Wie diese antisemitischen Intelligenzbefreiten immer darauf kommen, dass ausgerechnet die Republikanische Partei kleine klare Initiative für Israel ergreifen sollte, ist mir schleierhaft. John McCain wird einen zweiten Holocaust an den Juden sicher besser zu verhindern wissen, als ein dilettantischer Pazifist Barack Obama.

Kilgore
12.06.2008, 20:32
Bei einem Obama wären diese netten Leute hier die Gewinner:

http://www.walters-meinung.de/Seite_15/Islam.jpg

Richtig. Wobei ich noch hadere, ob es sich beim ersten Gratulanten wohl um Osama bin Laden oder Mahmud Ahmadinedschad handeln würde ;)

Haspelbein
12.06.2008, 20:42
Ich glaube nicht, dass es zu einer grossen Aenderung der Aussenpolitik gegenueber Israels kaeme. Grade hier sind die USA erstaunlich konsistent. Ich fuerchte, Obama wuerde sowohl beim Kongress als auch im Ausland mit seinen Vorstellungen gegen eine Wand rennen, und die US Aussenpolitik koennte in einen Status Quo verfallen.

Kumusta
13.06.2008, 03:57
Noch einmal: dieser halb-pigmentierte Muselfreund wird in politischen Geschäften brillant dilettieren. Auch er wird keinen Abzug von Truppen aus Afghanistan / Irak bewirken - wollen.

Was würde ein Truppenabzug gegenwärtig denn bringen?


Ebenso diese Emanzenfaschistin. Sie werden die Importzölle gegen Europa erhöhen und noch mehr europäische Staaten brüskieren. Sie verfügen über die größte Militärmacht der Welt und werden keine Skrupel haben. Naiv ist, wer glaubt, daß sich mit den Demokraten an der Macht in den USA irgend etwas besser wird. Die Regierungen dort waren immer "trigger happy".

Natürlich wird sich nichts ändern. Die Demokraten, sollten sie den Präsidenten stellen, was ich nicht hoffen will, können die Strategie gar nicht verändern.

Bärwolf
13.06.2008, 06:53
Ich habe das dumpfe Gefühl, dass auch Mc Cain demnächst einen Vize aus dem Hut zaubern wird - vielleicht sogar einen weiblichen!

Weiblich und schwarz - und das wäre auch gut so! ;)

Mondgoettin
13.06.2008, 09:41
mc cain wird nicht gewinnen.amerika ist mittlerweile republikaner-muede:)

Haspelbein
13.06.2008, 14:53
mc cain wird nicht gewinnen.amerika ist mittlerweile republikaner-muede:)

Rein historisch gesehen steigt die Wahrscheinlichkeit eines Umschwungs, d.h. die Partei, die das Praesidentenamt innehat, wechselt zyklisch alle 8 oder 12 Jahre. Jedoch sehe ich es mit dem Kongress aehnlich, d.h. ich erachte die demokratische Mehrheit nicht mehr als stabil, sollte Obama Praesident werden. (Dies liegt auch z.T. daran, dass durch die Gewinne der Demorkaten in eher konservativen Wahlbezirken auch fuer die Demokraten eher konservative Abgeordnete gewaehlt wurden.)

Meine Prognose ist, dass falls Obama das Praesidentenamt gewinnen sollte, er vom Kongress mehr oder weniger abgewuergt wird, sollte er seine Wahlversprechen umzusetzen versuchen.

Sollte McCain gewinnen, so sehe ich eine wesentlich bessere Chance, dass wirklich Politik gemacht wird.

EinDachs
13.06.2008, 15:07
Die Frage ist, ob Obama und Clinton miteinander klarkommen. Ich glaube eher nein. :]

Da ist es ganz hilfreich sich ihre Beziehung vor der Vorwahl anzusehen.
Da waren sie dicke Busenfreunde die sich regelmäßig gegenseitig unterstützt haben. Obamas Kandidatur als Senator wäre wohl ohne Hillarys Unterstützung nicht so leicht gewesen.

Es ist eine Frage, wieviel von dieser guten Beziehung durch den langen und harten Wahlkampf zerstört wurde, aber im Grunde reden wir hier von Vollblutpolitikern, die wohl nicht sehr mimosenhaft und gekränkt agieren werden.

Dayan
13.06.2008, 15:09
:top:
Das hoffe ich auch so sehr , damit diese Judenhätschler Clinton udn Obama, endlich im Nichts verschwinden.
Mc Cain ist auch unser Favorit!

EinDachs
13.06.2008, 15:16
Sollte McCain gewinnen, so sehe ich eine wesentlich bessere Chance, dass wirklich Politik gemacht wird.

Ähh, gerade jetzt ist Senat und Repräsentantenhaus von den Demokraten besetzt.
Das ist möglich, dass sich das ändert, aber nicht so unglaublich wahrscheinlich.
McCain wäre von Beginn an eine lame Duck.
Gerade mit dieser Argumentation würde ein Obamasieg eigentlich zu bevorzugen sein.

Haspelbein
13.06.2008, 15:23
Ähh, gerade jetzt ist Senat und Repräsentantenhaus von den Demokraten besetzt.
Das ist möglich, dass sich das ändert, aber nicht so unglaublich wahrscheinlich.
McCain wäre von Beginn an eine lame Duck.
Gerade mit dieser Argumentation würde ein Obamasieg eigentlich zu bevorzugen sein.

Jedoch sind die Mehrheiten der Demokraten in beiden Kammern nicht gross, und Obama ist der Linksaussen der Partei. McCain gehoert zur "Gang of 14", d.h. einer Gruppe von Senatoren, die ueber Parteigrenzen hinweg zusammengearbeitet haben. Ich halte seine Vorstellungen, obwohl er nicht der Mehrheitspartei angehoert, mit dem Durchschnitt des Kongresses fuer eher konsistent.

Der Kongress ist zudem nicht sonderlich veraenderungsfreudig, d.h. Reformen muessen langsam ausgehandelt werden. Gerade hier hat sich McCain in seiner bisherigen Laufbahn profiliert, und Obama hat diese Lektion noch nicht gelernt.

Genau in diese Falle ist Clinton damals getappt. Er hatte zu Beginn seiner Praesidentschaft angenommen, dass er den Kongress ueber die Parteizugehoerigkeit kontrollieren koenne. Dem ist leider nicht so, d.h. der Kongress agiert parteiunabhaengiger, als es z.B. der Bundestag oder Bundesrat tut.