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Vollständige Version anzeigen : Die 7 Urmütter Europas



Michel
08.06.2008, 19:18
Von 7 sogenannten Clan-Mütter stammen 650 Millionen Europäer.
Die Clan - Sippe vergrößerte sich zu Stämmen und im weiteren Verlauf zu Stammesverbänden.


Bryan Sykes

Die sieben Töchter Evas

Warum wir alle von sieben Frauen abstammen - revolutionäre Erkenntnisse der Gen-Forschung


http://rezensionen.ch/buchbesprechungen/die_sieben_toechter_evas/3404605152.html

Abstammungsgeschichte weit zurück

Fast alle Europäer stammen von nur sieben Urmüttern ab. Zu dieser Erkenntnis ist Bryan Sykes gekommen, Professor für Genetik an der Universität Oxford. Er hat die Mitochondrien-DNA Tausender Europäer analysiert und konnte dabei sieben Bausteine entdecken, die zeigen, dass fast jeder Mensch, der in Europa lebt, in ununterbrochener weiblicher Abstammungslinie auf eine von nur sieben Frauen zurückgeht. Sykes taufte sie Ursula, Xenia, Helena, Velda, Tara, Katrin und Jasmin.


http://www.oxfordancestors.com/


Die DNA-Analyse in der Genealogie
Maternale Abstammung (mtDNA)

http://www.igenea.com



Von 7 sogenannten Clan-Mütter stammen 650 Millionen Europäer.
Die Clan - Sippe vergrößerte sich zu Stämmen und im weiteren Verlauf zu Stammesverbänden.

11% aller Europäer stammen von der ersten (Ur)Clanmutter “Ursula” ab.

Nach dem Mutationsmuster in der MitDNA bei heutigen Europäern müßte Clanmutter “Ursula” vor etwa …45 000 Jahren im Bereich des Balkans, in der Eizeit vor allem an den Küsten der Meere gelebt haben.


Konzentrationen von genetischen Übereinstimmungen (Stammesgebiet) in bestimmten Gebieten Europas führten zu Herausbildungen von Völkern mit eigener Sprache und Kultur aus denen sich die späteren Reiche herausbildeten.

***************************************+

Die nördliche Schwarzmeerküste Ursprung der Zivilisation?
siehe Varna-Kultur

Bulgarische Marinegeologen bestätigen Sintflut
Archäologischer Sensationsfund!

http://www.atlantis-schoppe.de/dimitrov.html

Petko und Dimitar Dimitrov
The Black Sea - The Flood and the Ancient Myths, 2004
ISBN 954-579-335-X

*************************************************


Blauäugigkeit liegt an einem einzigen Gen
Dänische Forscher fanden heraus, dass alle blauäugigen Menschen ein spezielles Genmerkmal haben. Möglicherweise stammen sämtliche Menschen mit blauen Augen von einem Vorfahren ab.
Laut Eiberg haben alle Blauäugigen dieses hochspezifische Merkmal an derselben Stelle in ihrer DNA. Daraus ließe sich schließen, dass es einen gemeinsamen Vorfahren gegeben haben müsse.
Vermutlich habe dieser nordwestlich des Schwarzen Meeres gelebt, da von hier aus die Völkerwanderung in Richtung Nordeuropa stattgefunden habe, wo die meisten Menschen mit blauen Augen leben.

http://science.orf.at/science/news/150707

Höchste Konzentration von blauäugigen Menschen hat der Staat Finnland, mit gleichzeitig höchsten durchschnittlichen IQ bei allen europäischen Völkern.

Geronimo
08.06.2008, 19:32
Ich habe auch blaue Augen und einen exorbitant hohen IQ!:] :] :]

Gruß
Gero

Skaramanga
08.06.2008, 21:31
Ganz schön blauäugig.

Meine Augen sind grau-braun-kotzgrün. Da ist wohl was durcheinandergeraten.

Michel
08.06.2008, 23:43
@Skaramanga:

Die Menschen im hohen Norden, sowie in Mittel- und Westeuropa mußten sich wegen der klimatischen Extreme, schon immer kollektiv und sozial untereinander verhalten.
Blaue bzw. grüne Augen oder weiße Haut deuten auf eine Herkunft aus diesen Breiten hin.
Blaue Augen waren nur ein Bsp.

Ich stelle immer wieder fest, das der nordeuropäische Typus - gelassener, geselliger und umgänglicher ist, während der Südländer-Typ - aufbrausender und egoistischer bis zur leichten "Assozialität" ist.

Der Europäer ist in seiner Gesamtheit aber weitaus friedlicher.
Ob es sich dabei um eine kulturelle Besonderheit, oder um eine andere Biochemie im Gehirns handelt, wäre forschenswert.

Eine Besonderheit haben die negriden und europiden Menschenrassen, ihr Zungenbein ist so gebogen und ihr Gehirn (Sprachzentrum) so strukturiert, daß beide Rassen - "R-Töne sprechen können", waß den Asiaten sehr schwer fällt.

Aber Genforschung ist Pfui, und Rassenkunde ganz oberpfui.

Biskra
09.06.2008, 01:01
Höchste Konzentration von blauäugigen Menschen hat der Staat Finnland, mit gleichzeitig höchsten durchschnittlichen IQ bei allen europäischen Völkern.

Da eine Korrelation zu vermuten zeugt von der sprichwörtlichen Blauäugigkeit, die ja immer auch als Zeichen besonderer Intelligenz angesehen wurde, bis asiatische (womögliche jüdische?!) Gutmenschen dies sprachfälschenderweise zu einem Merkmal besonderer Schlichtheit verkehrten. :))

Baekho
09.06.2008, 01:46
[...]

Eine Besonderheit haben die negroiden und europiden Menschenrassen, ihr Zungenbein ist so gebogen und ihr Gehirn (Sprachzentrum) so strukturiert, daß beide Rassen - "R-Töne sprechen können", waß den Asiaten sehr schwer fällt.

[...]


Was sind denn das fuer ominoese 'R-Toene' die auszusprechen Asiaten angeblich so schwer faellt?

- Rrrrrrrreichsflugscheibe?
- Saugrrrrrrrruessel?
- Rrrrrrrrueckenmarrrrrrrksschwund?

M. Aflak
09.06.2008, 04:22
Ich habe auch blaue Augen und einen exorbitant hohen IQ!:] :] :]

Gruß
Gero


Zumindest das zweite ist gelogen. :))

bernhard44
09.06.2008, 04:59
Was sind denn das fuer ominoese 'R-Toene' die auszusprechen Asiaten angeblich so schwer faellt?

- Rrrrrrrreichsflugscheibe?
- Saugrrrrrrrruessel?
- Rrrrrrrrueckenmarrrrrrrksschwund?

nee,Flühlingslolle! Oder Ente gloss.......................

Michel
09.06.2008, 09:26
Da eine Korrelation zu vermuten zeugt von der sprichwörtlichen Blauäugigkeit, die ja immer auch als Zeichen besonderer Intelligenz angesehen wurde, bis asiatische (womögliche jüdische?!) Gutmenschen dies sprachfälschenderweise zu einem Merkmal besonderer Schlichtheit verkehrten. :))


Für dich gleichmachenden "Menschenfreund" gibt es keine Unterschiede unter den Völkern. Jede Nation - auch eine Nation wie Deutschland, (der Norddeutsche hat mehr Gemeinsamkeiten zum Engländer oder zum Dänen ,als zum Bayern) besteht aus unterschiedlichen Völkern, die eine gemeinsame Sprache,Geschichte, Kultur und Religion eint.

Was die bolschewistischen "Menschenfreunde" im 20 Jhr. angerichtet haben, sieht man an deren Vertretern, den Menschenvertilgern Mao , Stalin und Pol Pot. Stalinisten, Maoisten, Kulturmarxisten, Kommunisten und Sozialisten, ist alles der derselbe uralte stinkende Unrat, wie es bereits der Priestersozialismus im sumerischen Uruk schon war, und sich vom uralten Traum des Menschen - das alle Menschen gleich seien und gleich viel besitzen sollten, seit Jahrtausenden ernährt.

Wittfogel - Die orientaliche Despotie
Die Zerstörung einer Zukunft - Die hydraulische Gesellschaft - Potamische Despoti
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62481


Was nicht gleich ist, wird mit Gewalt gleich gemacht. Nationen, Kulturen, Völker, Menschen, Besitzende und Besitzlose.

PS:

Das jüdische Volk entstammt aus transkaukasischen Völkern, die um 2000 v.u.Z ins Zweistromland wanderten, und etwa um 1400 ins Land der Philister.
Am Anfang waren sie nomadisierende Viehzüchter.

Während der Diaspora in Europa, vermischten sich Juden und Einheimische im Laufe von mehr als 1500 Jahren.
Viele Juden nahmen während ihrer Flucht nach der Zerstörung Jerusalems, den christlichen Glauben an. Die Christianisierung erfolgte hauptsächlich durch konvertierte Juden, die ersten großen christlichen Gemeinschaften entstanden zuerst in Armenien und Ägypten.

Klopperhorst
09.06.2008, 10:12
...
Höchste Konzentration von blauäugigen Menschen hat der Staat Finnland, mit gleichzeitig höchsten durchschnittlichen IQ bei allen europäischen Völkern.

Die nordische Rasse beschränkt sich eben nicht nur auf blaue Augen und blonde Haare sondern auch auf seelische und intellektuelle Aspekte.

Der Anteil des Nicht-meßbaren ist meiner Meinung nach viel rassenspezifischer, als die durch einzelne Gene gesteuerten Aspekte, wie Augenfarbe.

Die nordische Rasse ist vor allem im Denken nordisch, denn nur sie konnte die Begriffe wie das Streben nach Freiheit entwickeln, während andere Rassen diese Denkweise nicht entwickelt haben und entsprechend in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung andere Pfade verfolgen.

Ein Bevölkerungsaustausch in Europa bewirkt somit auch eine kulturelle Transformation, denn die Kultur hat die Basis im Denken einer Rasse.



----

Efna
09.06.2008, 10:18
@Skaramanga:

Die Menschen im hohen Norden, sowie in Mittel- und Westeuropa mußten sich wegen der klimatischen Extreme, schon immer kollektiv und sozial untereinander verhalten.
Blaue bzw. grüne Augen oder weiße Haut deuten auf eine Herkunft aus diesen Breiten hin.
Blaue Augen waren nur ein Bsp.

Ich stelle immer wieder fest, das der nordeuropäische Typus - gelassener, geselliger und kommunikativer ist, während der Südländer-Typ aufbrausender und egoistischer bis zr leichten "Assozialität" ist.

Der Europäer ist in seiner Gesamtheit aber weitaus friedlicher.
Ob es sich dabei um eine kulturelle Besonderheit, oder um eine andere Biochemie im Gehirns handelt, wäre forschenswert.

Eine Besonderheit haben die negriden und europiden Menschenrassen, ihr Zungenbein ist so gebogen und ihr Gehirn (Sprachzentrum) so strukturiert, daß beide Rassen - "R-Töne sprechen können", waß den Asiaten sehr schwer fällt.

Aber Genforschung ist Pfui, und Rassenkunde ganz oberpfui.


Es ist heute ein weit verbreiteter Irrglaube das die nordischen Völker grösstenteils Blonde Haare und blaue Augen hatten, Die Menschen die blaue und Blonde Haare unter den Kelten und Germanen hatten dürfte nicht höher gewesen sein als heute vielleicht sogar niedriger. Was damals häufiger war waren Rote Haare....

Hemera
09.06.2008, 10:19
Höchste Konzentration von blauäugigen Menschen hat der Staat Finnland, mit gleichzeitig höchsten durchschnittlichen IQ bei allen europäischen Völkern.

Bin auch blauäugig, kann ich also voll und ganz bestätigen. :2faces:

Klopperhorst
09.06.2008, 10:22
...Die Menschen die blaue und Blonde Haare unter den Kelten und Germanen hatten dürfte nicht höher gewesen sein als heute vielleicht sogar niedriger. Was damals häufiger war waren Rote Haare....

Unsinn. Jede Moorleiche, die ausgegraben wird, hat blonde Haare.

Schon Tacitus beschrieb die Völker des Nordens als auffallend "unvermischt".


---

Michel
09.06.2008, 10:33
@Efna:

Dann beziehe ich mich auf die Hautfarbe, die aber nur ein körperliches Merkmal für deren Herkunft ist.
Je heller die Haut - je nördlicher der Lebensraum und desto wahrscheinlicher ist der Anteil an helleren Augen, aber umso extremer waren die Umweltbedingungen und nur ein gefestigtes soziales Umfeld ermöglichte das Überleben .


Hinzu kommen Sozialisierungserfolge z.Bsp die Steigerung des Intellekts, durch Zivilsationsfortschritt. Wobei die Intelligenz erst die Grundlage für "komplexere" politische, soziale und wirtschaftliche Gemeinschaften sind.

Christopher Alan Bayly
Die Entstehung der modernen Welt

Europa verdankte seine Vormachtstellung im 18. und 19. Jahrhundert nicht nur der Industrialisierung und der Herausbildung von Nationalstaaten mit imperialer Reichweite. Seine Dominanz beruhte vielmehr auf einer Kombination von ökonomischen und politischen Faktoren, die sonst nirgendwo zeitlich zusammenfielen.

http://www.eurozine.com/articles/2006-05-23-bayly-de.html


Siegfried Kohlhammer
Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs


Arme und reiche Länder sind nicht gleichmäßig oder willkürlich über den Erdball verstreut, sondern bilden meist geographische Einheiten: Armes Land grenzt an armes Land, reiches an reiches. So unterschiedlich zum Beispiel die schwarzafrikanischen oder Subsaharastaaten Afrikas auch sein mögen, sie sind doch fast ausnahmslos arm und schlecht regiert.

http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html


Bevölkerungsqualität:

Der demographische Übergang in den Untergang


http://www.volkmar-weiss.de/zyklisch.html

.................................................. .......................

Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik

http://www.volkmar-weiss.de/gliederung.html

http://www.volkmar-weiss.de/politik.html

............................................


Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und Volk

http://www.volkmar-weiss.de/bevoelkerung.html

Krabat
09.06.2008, 10:52
Ich stelle immer wieder fest, das der nordeuropäische Typus - gelassener, geselliger und kommunikativer ist, während der Südländer-Typ aufbrausender und egoistischer bis zr leichten "Assozialität" ist.

Norweger sind kommunikativ? Warst Du da schon mal? Für mich sind die Kühlschrank.

Efna
09.06.2008, 11:22
Unsinn. Jede Moorleiche, die ausgegraben wird, hat blonde Haare.

Schon Tacitus beschrieb die Völker des Nordens als auffallend "unvermischt".


---

Schwachsinn, Die Germanen waren genauso Völkergemische wie die meisten anderen Völker. Ich denke die hasst ein sehr Romantisiertes BVild von den Nordischen Kulturen.

mabac
09.06.2008, 13:04
Blauäugigkeit liegt an einem einzigen Gen
Dänische Forscher fanden heraus, dass alle blauäugigen Menschen ein spezielles Genmerkmal haben. Möglicherweise stammen sämtliche Menschen mit blauen Augen von einem Vorfahren ab.
Laut Eiberg haben alle Blauäugigen dieses hochspezifische Merkmal an derselben Stelle in ihrer DNA. Daraus ließe sich schließen, dass es einen gemeinsamen Vorfahren gegeben haben müsse.
Vermutlich habe dieser nordwestlich des Schwarzen Meeres gelebt, da von hier aus die Völkerwanderung in Richtung Nordeuropa stattgefunden habe, wo die meisten Menschen mit blauen Augen leben.

http://science.orf.at/science/news/150707

Höchste Konzentration von blauäugigen Menschen hat der Staat Finnland, mit gleichzeitig höchsten durchschnittlichen IQ bei allen europäischen Völkern.

Vor dem WK I hatten 54% der jüdischen Schulkinder in Österreich blaue Augen, laut Maurice Fishberg: The Jews, A Study Of Race and Environment

Efna
09.06.2008, 13:08
Vor dem WK I hatten 54% der jüdischen Schulkinder in Österreich hatten blaue Augen, laut Maurice Fishberg: The Jews, A Study Of Race and Environment

Nur eine kleiner Teil der jUden heute sind wirklich Israelitischer Abstammung....

Die Mär von einen reinrassigen Volk ist letztendlich nur ein Hirngespenst des 19. Jahrhunderts.

@Klopperrhorst
Das mit den Moorleichen stimmt aufjeden Fall nicht.

Don
09.06.2008, 13:50
Was damals häufiger war waren Rote Haare....

Genau.

http://www.celticwoman.com/images/xmas/celtic-woman.jpg

Michel
09.06.2008, 16:24
Der folgende Text ist aus dem Buch: Weiss, Volkmar: Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik. Graz: Leopold Stocker 2000, S. 174.


Vor dem WK I hatten 54% der jüdischen Schulkinder in Österreich blaue Augen, laut Maurice Fishberg: The Jews, A Study Of Race and Environment

Auch die nach Deutschland zugewanderten Juden waren, wie Fernwanderer oft, eine aktive Auslese und nach ihrer Berufszugehörigkeit (siehe z.B. Leipziger Jüdisches Jahr- und Adressbuch 1933) kann auf einen mittleren IQ von 115 der etwa 15 000 Leipziger Juden um 1932 geschlossen werden (also etwa wie heute der mittlerer IQ der Juden in den USA; vgl. Herrnstein und Murray 1994, Weyl und Weitz 1986, Mac Donald 1994). Das entspricht einer Genfrequenz des Allels M1 von etwa O,6 gegenüber etwa 0,2 in der deutschen Bevölkerung. Die drei Typen der Intelligenz sind damit unter den europäischen und amerikanischen Juden völlig anders gegenüber der übrigen Bevölkerung verteilt: Etwa ein Drittel sehr Intelligente, etwa die Hälfte Mittelmäßige, etwa 15% Einfache. (Die Vergleichszahlen der übrigen weißen Bevölkerung sind bekanntlich 5% : 27% : 68%.) Bereits 1890 besuchten in Berlin (wo der Bevölkerungsanteil der Juden 4% war) 25% der jüdischen Kinder eine höhere Schule. 1905/06 waren 25% aller Jura- und Medizin-Studenten an deutschen Universitäten Juden.

1905 zahlten die Juden in Berlin durchschnittlich 357 Mark Einkommensteuer, die Protestanten 133 Mark, die Katholiken 111 Mark. 1929 war das Durchschnittseinkommen der Berliner Juden etwa doppelt so hoch wie das der anderen Berliner Einwohner. Aber auch unter den Juden gab es eine arme Minderheit, die vor allem aus Einwanderern bestand, die in den letzten Jahren aus Osteuropa zugewandert waren und für die von jüdischen Organisationen Sozialhilfe geleistet wurde. Der relative Wohlstand vieler Juden war der Ausgangspunkt für die Auswanderungssteuer, die 1933 bis 1939 viele von ihnen zahlen mußten und konnten: Insgesamt nahm das Deutsche Reich auf diese Weise 3,5 Milliarden Mark ein, weitere Vermögenswerte im Wert von etwa 7 - 8 Milliarden Mark (natürlich nach damaligen Preisen) wurden enteignet (Gordon 1984, S. 16).

1931 (S. 417) schrieb Lenz im deutschen Drei-Männer-Standard-Werk der "Menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene": "Den einseitigen ‘Antisemitismus’ des Nationalsozialismus wird man natürlich bedauern müssen. Es scheint leider, daß die politischen Massen solche Anti-Gefühle brauchen, um zur Aktivität zu kommen." Um dann aber 1936 (Baur, Fischer und Lenz, S. 766) festzustellen: " Unser deutsches Volk ist - oder wie man jetzt glücklicherweise wohl sagen darf, war - hauptsächlich durch die Mischung mit Juden bedroht." Eine andere Meinung wäre den bis 1945 weiterhin glänzenden beruflichen Karrieren von F. Lenz und E. Fischer und damit den Lebensbedingungen ihrer Familien auch sehr abträglich gewesen. Tatsächlich war die Assimilation - wir würden heute sagen: die Integration - der Juden 1933 schon in vollem Gange gewesen. Zwischen 1920 und 1930 lebten nicht weniger als 17,5% der Juden in Mischehen, mit deutlich steigender Tendenz (Bennathan 1932), denn 1932 heirateten bereits 36% aller Juden Nicht-Juden. Eine vernünftige Politik hätte wahrscheinlich diese fortschreitende Assimilation begrüßt und zu befördern versucht (und wäre dabei auf den Widerstand bestimmter jüdischer und deutschnationaler Kreise gestoßen), anstatt die Mischehen als Bedrohung zu deuten und zu empfinden. Mit den Nürnberger Gesetzen 1936 wurden Mischehen bekanntlich sogar verboten. Jüdische Autoren (Gordon 1984) gehen davon aus, daß diese - anfangs nicht gewalttätige - Zurückdrängung der jüdischen Wettbewerber von weiten Teilen der deutschen Bevölkerung gebilligt worden ist.

Trotz dieser Anpassung an den Zeitgeist versuchte Lenz dennoch, auf wissenschaftlicher Objektivität in Sachaussagen zu beharren, und er schreibt und belegt weiterhin (Baur, Fischer und Lenz 1936 (sic!), S. 750): "Aber daß die Juden im Durchschnitt intellektuell begabter sind als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung, läßt sich meines Erachtens nicht bestreiten", und er wagt darüber hinaus, die geringere Kriminalität bei Juden (und das gilt ja für alle Bevölkerungsgruppen mit einem überdurchschnittlichen IQ) statistisch zu belegen. (Daß diese Sätze dann ab 1937 gelegentlich auch von einfachen NSDAP-Parteigenossen gelesen worden sind, die darüber „sehr verwirrt“ waren und bei Parteistellen nach Aufklärung verlangt haben, wäre ein Kapitel für sich.) Tatsächlich waren mit Stichtag 16.6.1933 10,9% aller Ärzte im Deutschen Reich Juden und 8,6% der Zahnärzte. Bei den Maklern und Kommissionären betrug der Anteil der Juden 15,1%, bei den Rechtsanwälten und Notaren 16,3%. Der Anteil von jüdischen Firmen am Lebensmittelhandel 5%, jedoch 62% am gesamten Einzelhandelsumsatz des Bekleidungshandels. Die Privatbanken waren zu 45% in jüdischer Hand, in Berlin (1923) zu 75% (Bennathan 1966). Während nach der Reichsstatistik von 1933% 80% aller jüdischen Erwerbspersonen Selbständige und Angestellte waren, aber nur 9% Arbeiter, waren es bei den Deutschen 29% Selbständige und Angestellte und 46% Arbeiter. In die Deutschland, wo die Juden - die Zahl noch einmal zur Erinnerung aufgerufen, weniger als 1% der Bevölkerung stellten - kontrollierten sie zwischen 1928 und 1932 etwa 25% des gesamten Handels und stellten 50% der 234 deutschen Theaterdirektoren, in Berlin sogar 80% (Gordon 1984, S. 14). Um 1930 ist die antisemitische Literatur voll von Angaben über Vetternwirtschaft an bestimmten juristischen und medizinischen Fakultäten, und nicht alle Angaben dürften frei erfunden sein.

Biskra
09.06.2008, 16:28
Für dich gleichmachenden "Menschenfreund" gibt es keine Unterschiede unter den Völkern.

Wie kommst du denn darauf? Schon wieder Korrelation und Kausalität verwechselt?


Jede Nation - auch eine Nation wie Deutschland, (der Norddeutsche hat mehr Gemeinsamkeiten zum Engländer oder zum Dänen ,als zum Bayern) besteht aus unterschiedlichen Völkern, die eine gemeinsame Sprache,Geschichte, Kultur und Religion eint.

Das ist sehr konstruiert. Es sollte dir schon bei Deutschland aufgegangen sein, daß es Religion nicht sein kann, keine Angst, ich rede nicht vom Islam.
Schaust du mal zu einem der WM-Austragenden rüber, dann wird dir auffallen, daß es auch nicht die Sprache sein muss.
Kulturelle Unterschiede dürften zwischen Bayern und Friesen auch mehr trennen als einen.

Don
09.06.2008, 16:36
Kulturelle Unterschiede dürften zwischen Bayern und Friesen auch mehr trennen als einen.

Och nee. Auch ich trinke gelegentlich Jever.

Michel
09.06.2008, 16:49
Ich kann jetzt mit keiner Quelle kommen.

Ich habe irgendwo in einem Buch gelesen, das das abrahamitische Volk aus dem Bereich des nördlichen Kaukasus bzw. nördliches und östliches Gebiet des Schwarzen Meeres als nomadisierende Viehhalter ins Zweitromland um 1800 - 1600 vuZ? eingewandert sein soll.

politisch Verfolgter
09.06.2008, 16:51
... Schon wieder Korrelation und Kausalität verwechselt?
Die fehlende mental-ökonomische Korrelation ist die Kausalitätskette über 6-7 US-Generationen, was dazu führte, das dort nach 248 intern kriegsfreien Jahren 1 % 40 %, 10 % 70 % und 80 % ca. 2 % eignen, daß weltweit 1 % 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.

Das ist sehr konstruiert. ....
Ja, per modernem Feudalismus, also in den Industrienationen per Sozialstaatsprinzip "zumutbarkeitsrechtlich" arbeitsgesetzlich.

Michel
09.06.2008, 16:53
Wie kommst du denn darauf? Schon wieder Korrelation und Kausalität verwechselt?

Das ist sehr konstruiert. Es sollte dir schon bei Deutschland aufgegangen sein, daß es Religion nicht sein kann, keine Angst, ich rede nicht vom Islam.
Schaust du mal zu einem der WM-Austragenden rüber, dann wird dir auffallen, daß es auch nicht die Sprache sein muss.
Kulturelle Unterschiede dürften zwischen Bayern und Friesen auch mehr trennen als einen.

Das Christentum hat die Deutschen nicht geeint?!
Die Reformation durch Luther hat die Deutschen durch die Einführung einer einheitlichen Schriftsprache mehr geeint, als alles andere vorher.

Dänen, Friesen, Angeln und (Nieder)Sachsen haben keine völkischen Gemeinsamkeiten?

politisch Verfolgter
09.06.2008, 16:56
Das Christentum hat schon immer Feudalismus scheingerechtfertigt, ein göttliches auf ein menschliches Herrschaftsanspruchs- und Einschränkungszuweisungs-System "begründet".
Drum bin ich schon lang kein Jesel mehr ;-)

Biskra
09.06.2008, 17:14
Das Christentum hat die Deutschen nicht geeint?!

Das Christentum war "universell". :rolleyes:



Die Reformation durch Luther hat die Deutschen durch die Einführung einer einheitlichen Schriftsprache mehr geeint, als alles andere vorher.

Ach was?! Und 30 Jahre Krieg haben dann so richtig geeint, was? :vogel:



Dänen, Friesen, Angeln und (Nieder)Sachsen haben keine völkischen Gemeinsamkeiten?

Dänen und Friesen haben aufgrund der räumlichen Nähe natürlich viele Gemeinsamkeiten. Was die (historischen) Angelsachsen jetzt damit zu tun haben sollen, erschließt sich mir nicht. Was sind denn völkische Gemeinsamkeiten? Soll ich da an Dr. Klumpfuß denken?

politisch Verfolgter
09.06.2008, 17:35
Wir benötigen die globale Gemeinsamkeit, uns die Naturgesetze immer umfassender dienstbar zu machen, statt die Einen Anderen.
Christentum und andere Religionen stören da nur, haben absolute Privatangelegenheit zu sein, gehören in die eignen 4 Wände.
Religionsfreiheit ist vor allem die Freiheit vor Religion.

Michel
09.06.2008, 17:43
Der Böhmisch - Pfälzische Krieg 1618 - 1625 - Böhmischer Unabhängigkeitskrieg, entstehender Deutschenhaß bei den Böhmen

Der Dänisch - Niedersächsische Krieg 1625 - 1629

Der Französisch - Schwedische Krieg 1630 - 1648

Auslöser waren die habsburgische Thronwirren, die sich böhmische Stände zunutze machten um mehr Rechte, Unabhängikeit und Religionsfreiheit zu erhalten, sich dann aber zum europäischen Machtkampf ausweitete.
Religion spielte im 30ßigjährigen Krieg eine untergeordente Rolle

Schon einmal was von der Eroberung Englands im 5 - 6 Jhr. durch die Sachsen gehört?

Guck mal lieber vorher in Geschichtsbücher, bevor du hier so einen hahnebüchenen Unsinn erzählst.

politisch Verfolgter
09.06.2008, 17:48
Die Geschichte ist ein stinkender Trümmerhaufen religiös exzessiven Feudalismus.
Mit dem shit ist erst per user value Schluß.

Biskra
09.06.2008, 18:14
Religion spielte im 30ßigjährigen Krieg eine untergeordente Rolle

Katholische Liga, schlags mal nach. :rolleyes:


Schon einmal was von der Eroberung Englands im 5 - 6 Jhr. durch die Sachsen gehört?

Ja, und? Was spielt das für eine Rolle? Schon mal was von der Eroberung der Normannen im 11. Jh. gehört?


Guck mal lieber vorher in Geschichtsbücher, bevor du hier so einen hahnebüchenen Unsinn erzählst.

:)) Das sagt der richtige. Mach erst mal deinen Hauptschulabschluss.

Michel
09.06.2008, 18:25
@Biskra:

Sind wir wieder in der spätpubertären Phase? :hihi:

Lies mal lieber ein paar Bücher.

Marathon
09.06.2008, 22:19
Von 7 sogenannten Clan-Mütter stammen 650 Millionen Europäer.
Die Clan - Sippe vergrößerte sich zu Stämmen und im weiteren Verlauf zu Stammesverbänden.


Bryan Sykes

Die sieben Töchter Evas

Warum wir alle von sieben Frauen abstammen - revolutionäre Erkenntnisse der Gen-Forschung


http://rezensionen.ch/buchbesprechungen/die_sieben_toechter_evas/3404605152.html

Abstammungsgeschichte weit zurück

Fast alle Europäer stammen von nur sieben Urmüttern ab. Zu dieser Erkenntnis ist Bryan Sykes gekommen, Professor für Genetik an der Universität Oxford. Er hat die Mitochondrien-DNA Tausender Europäer analysiert und konnte dabei sieben Bausteine entdecken, die zeigen, dass fast jeder Mensch, der in Europa lebt, in ununterbrochener weiblicher Abstammungslinie auf eine von nur sieben Frauen zurückgeht. Sykes taufte sie Ursula, Xenia, Helena, Velda, Tara, Katrin und Jasmin.


http://www.oxfordancestors.com/


Die DNA-Analyse in der Genealogie
Maternale Abstammung (mtDNA)

http://www.igenea.com



Von 7 sogenannten Clan-Mütter stammen 650 Millionen Europäer.
Die Clan - Sippe vergrößerte sich zu Stämmen und im weiteren Verlauf zu Stammesverbänden.

11% aller Europäer stammen von der ersten (Ur)Clanmutter “Ursula” ab.

Nach dem Mutationsmuster in der MitDNA bei heutigen Europäern müßte Clanmutter “Ursula” vor etwa …45 000 Jahren im Bereich des Balkans, in der Eizeit vor allem an den Küsten der Meere gelebt haben.


Konzentrationen von genetischen Übereinstimmungen (Stammesgebiet) in bestimmten Gebieten Europas führten zu Herausbildungen von Völkern mit eigener Sprache und Kultur aus denen sich die späteren Reiche herausbildeten.

***************************************+

Die nördliche Schwarzmeerküste Ursprung der Zivilisation?
siehe Varna-Kultur

Bulgarische Marinegeologen bestätigen Sintflut
Archäologischer Sensationsfund!

http://www.atlantis-schoppe.de/dimitrov.html

Petko und Dimitar Dimitrov
The Black Sea - The Flood and the Ancient Myths, 2004
ISBN 954-579-335-X

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Blauäugigkeit liegt an einem einzigen Gen
Dänische Forscher fanden heraus, dass alle blauäugigen Menschen ein spezielles Genmerkmal haben. Möglicherweise stammen sämtliche Menschen mit blauen Augen von einem Vorfahren ab.
Laut Eiberg haben alle Blauäugigen dieses hochspezifische Merkmal an derselben Stelle in ihrer DNA. Daraus ließe sich schließen, dass es einen gemeinsamen Vorfahren gegeben haben müsse.
Vermutlich habe dieser nordwestlich des Schwarzen Meeres gelebt, da von hier aus die Völkerwanderung in Richtung Nordeuropa stattgefunden habe, wo die meisten Menschen mit blauen Augen leben.

http://science.orf.at/science/news/150707

Höchste Konzentration von blauäugigen Menschen hat der Staat Finnland, mit gleichzeitig höchsten durchschnittlichen IQ bei allen europäischen Völkern.

Die Darstellung ist falsch.
Es handelt sich nicht um sieben Individuen, sondern um sieben Entwicklungslinien, die jeweils von vielen Individuen vererbt worden sind.

Pikes
10.06.2008, 00:29
Ich habe auch blaue Augen und einen exorbitant hohen IQ!:] :] :]

Gruß
Gero

du meinst wohl einen unter dem durschnitt liegenden IQ!:))

Rikimer
10.06.2008, 00:38
Ich kann jetzt mit keiner Quelle kommen.

Ich habe irgendwo in einem Buch gelesen, das das abrahamitische Volk aus dem Bereich des nördlichen Kaukasus bzw. nördliches und östliches Gebiet des Schwarzen Meeres als nomadisierende Viehhalter ins Zweitromland um 1800 - 1600 vuZ? eingewandert sein soll.

Genetisch dürften die ursprünglichen Juden aber am meisten mit der Bevölkerung im Nordirak, etwa den Kurden, den Assyrern und Aramäern verwandt sein. Dort lebt übrigens auch der prozentual höchste Anteil an rothaarigen (vielleicht auch blonden, blauäugigen und hellen) im gesamten Orient.

MfG

Rikimer

Geronimo
10.06.2008, 00:44
du meinst wohl eine(n)unter dem dur(ch)schnitt liegende(n) IQ!:))

Alles falsche gefettet. Ich fasse es nicht. Was für eine bekloppte Türkenratte!!

Pikes
10.06.2008, 01:14
Alles falsche gefettet. Ich fasse es nicht. Was für eine bekloppte Türkenratte!!

korrekt ;) dieser türkenratte hat dir in anderen strängen jedoch gezeigt wo deine grenzen liegen :hihi:

Gärtner
10.06.2008, 01:18
Ich warte jetzt nur noch darauf, daß der strangerstellende arische Dackelzüchter uns noch mit der Erkenntnis beglückt, die sieben (immer ausgeschrieben, nie als Ziffer, Depp!) Urmütter seien ja in Wirklichkeit germanische Asen gewesen und wir Kinder Wotans mögen uns recht bald im Wald zum Beschwörungsthing einfinden.

Wenn es die Rasserassler nicht gäbe, man müßte sie schon aus Gründen der Unterhaltung erfinden. Unbedingt. :]

MorganLeFay
10.06.2008, 01:26
Ich warte jetzt nur noch darauf, daß der strangerstellende arische Dackelzüchter uns noch mit der Erkenntnis beglückt, die sieben (immer ausgeschrieben, nie als Ziffer, Depp!) Urmütter seien ja in Wirklichkeit germanische Asen gewesen und wir Kinder Wotans mögen uns recht bald im Wald zum Beschwörungsthing einfinden.

Wenn es die Rasserassler nicht gäbe, man müßte sie schon aus Gründen der Unterhaltung erfinden. Unbedingt. :]

Welche Asen denn? Gab's da nur sieben Weiber?

das mit dem "R" fasziniert mich - wie erklärt man sich, dass im Babyalter adoptierte Kinder das durchaus sprechen können, selbst wenn sie der "falschen" Rasse angehören? Genetisch, meine ich?

bürger_auf_der_palme
10.06.2008, 03:50
Die ganze Theorie ist ein im doppelten Sinne materialistisch motivierter Unfug.

Angenommen wir stammen tatsächlich alle von "nur" sieben Urmüttern ab. Oder sind es sechs? Oder acht? Was ändert es?

Na, ich sag´s euch:

Man kann von den Urhebern der Theorie - wie praktisch - für etwas Aufgeld bestimmen lassen kann, welcher der Urmütter man sich zugehörig fühlen darf.

Und es soll tatsächlich Idioten geben, die für diese "Information" gern und viel Geld bezahlen.

Was für mich eher eine andere Theorie beweist: Der Mensch ist tatsächlich zu 99% "baugleich" mit Schimpansen. Zumindest einige ...

Klopperhorst
10.06.2008, 10:01
Die ganze Theorie ist ein im doppelten Sinne materialistisch motivierter Unfug.

Angenommen wir stammen tatsächlich alle von "nur" sieben Urmüttern ab. Oder sind es sechs? Oder acht? Was ändert es?

Na, ich sag´s euch:

Man kann von den Urhebern der Theorie - wie praktisch - für etwas Aufgeld bestimmen lassen kann, welcher der Urmütter man sich zugehörig fühlen darf.

Und es soll tatsächlich Idioten geben, die für diese "Information" gern und viel Geld bezahlen.

Was für mich eher eine andere Theorie beweist: Der Mensch ist tatsächlich zu 99% "baugleich" mit Schimpansen. Zumindest einige ...

Die ganze Legitimation ist eine mathematische Formel, aus der die Zahl 7 herauskommt.

Aber die frühe Menschenheit muss in der Tat durch "Flaschenhälse" gegangen sein. Wären es größere/verbundene Gruppen gewesen, hätten sich nicht so schnell unterschiedliche Merkmale herauskristallisieren können.

Das rührt einfach von erbgenetischen Wahrscheinlichkeitsrechnungen her. Insofern glaube ich, daß es nur 7 waren. Die glorreichen 7 sozusagen.

---

Michel
10.06.2008, 10:05
Klopperhorst:
Hier ist so ein Flaschenhals.

Der Ausbruch des "Supervulkans" Toba, hätte vor 74 000 Jahren die Menscheit fast ausgerottet. Ausgehend von der genetischen Einfalt bei der Menschheit - müssten nur
5 000 Menschen weltweit diese Katastrophe überlebt haben.
Hinzu kommen die Eiszeitalter und Suechen, die der menschlichen Vielfalt auch nicht besonders zuträglich waren.


Dies konnte man im Mutationsmuster der Mitochondrien DNA nachweisen, je unterschiedlicher die DNA ist, desto älter ist auch die Volksgruppe.
Je stärker die Mutationsmuster in den Zellen werden, desto wahrscheinlicher wird eine Mutation beim Menschen.
Eine Durchmischung mit jüngeren Völkern und Menschenrassen, würde nur die Entwicklung der Menschheit verzögern.



Thomas Sävert - Naturgewalten, ein Koodinator von www.unwetterzentrale.de

http://www.supervulkan.de/toba.htm



MorganLeFay:

Das Zungenbein ist bei Keinkindern und Kindern bis zur Pubertät noch sehr elastisch.
Außerdem ist die "out of Afrika" Thema seit Jahrhehnten unter den Wissenschaftlern, vor allem nach Menschenfunden einer Abart des "Homo erectus" in China umstritten.

PS:

Das Zungenbein des Neanderthalers konnte auch keine R-Töne bilden.

Michel
10.06.2008, 10:11
@Forenteam:

Ein Türke oder Scheintürke provoziert, und ihr schmeißt den Provozierten aus diesem Forum.

Sollen hier bald nur noch Türken und Scheintürken - die sich als solche dastellen, hier im PF Forum schreiben.

Schmeißt mal lieber diese Typen hier raus, genug türkische Foren wo sie ihren Nationalismus,-Faschismus und Rassismus gegen andere Völker austoben können, haben die doch genug.
Es kann doch nicht, das deren Familien seit 3 Generationen hier leben und deren Jüngelchen ihr Türkentum hochjubeln.
Die Türken werden niemals Europäer oder Deutsche werden.

Klopperhorst
10.06.2008, 10:17
Ich warte jetzt nur noch darauf, daß der strangerstellende arische Dackelzüchter uns noch mit der Erkenntnis beglückt, die sieben (immer ausgeschrieben, nie als Ziffer, Depp!) Urmütter seien ja in Wirklichkeit germanische Asen gewesen und wir Kinder Wotans mögen uns recht bald im Wald zum Beschwörungsthing einfinden.

Wenn es die Rasserassler nicht gäbe, man müßte sie schon aus Gründen der Unterhaltung erfinden. Unbedingt. :]

Gelehrter, es geht hier nicht um die Abwertung des Fremden sondern um die Anerkennung der Unterschiede.

Und die Idee der Urmutter kommt schon im Alten Testament vor. Insofern nichts neues.

Aber wen es interessiert, wie dies berechnet wird (Stichwort "genetischer Flaschenhals").
http://homepage.univie.ac.at/Franz.Embacher/Lehre/aussermathAnw/Populationen.html

Dort ist auch ein Beispiel mit Geparden, also weniger politisch inkorrekt: Vor etwa 10.000 Jahren gab es nach der Formel nur 8 Geparden.



---

Pikes
10.06.2008, 12:16
@Forenteam:

Ein Türke oder Scheintürke provoziert, und ihr schmeißt den Provozierten aus diesem Forum.

Sollen hier bald nur noch Türken und Scheintürken - die sich als solche dastellen, hier im PF Forum schreiben.

Schmeißt mal lieber diese Typen hier raus, genug türkische Foren wo sie ihren Nationalismus,-Faschismus und Rassismus gegen andere Völker austoben können, haben die doch genug.
Es kann doch nicht, das deren Familien seit 3 Generationen hier leben und deren Jüngelchen ihr Türkentum hochjubeln.
Die Türken werden niemals Europäer oder Deutsche werden.

Es gibt auch genug kurdische und pkk foren, meld dich dort an und geh uns nicht auf die glöckchen ;) stimmt, wir werden nie deutsche. und ihr bekommt nie ein Kurdistan :hihi: :lach: viel spaß heimatsloses tier!

Gärtner
10.06.2008, 13:28
Sollen hier bald nur noch Türken und Scheintürken - die sich als solche dastellen, hier im PF Forum schreiben.

Schmeißt mal lieber diese Typen hier raus, genug türkische Foren wo sie ihren Nationalismus,-Faschismus und Rassismus gegen andere Völker austoben können, haben die doch genug.

Nicht schlecht. Keine zwei Wochen hier angemeldet und reißt schon das Maul auf und meint, sich hier wie im Gefolgschaftsheim aufführen zu können.

Gärtner
10.06.2008, 13:29
Gelehrter, es geht hier nicht um die Abwertung des Fremden sondern um die Anerkennung der Unterschiede.
Wobei Flaschenhälse ja nun nicht die These von der achso großen "rassischen" Diversifizierung stützen. Im Gegenteil.


Und die Idee der Urmutter kommt schon im Alten Testament vor. Insofern nichts neues.
Äh, ja. Das AT ist kein humangenetischer Wissenschaftsreport.

Pikes
10.06.2008, 13:51
Nicht schlecht. Keine zwei Wochen hier angemeldet und reißt schon das Maul auf und meint, sich hier wie im Gefolgschaftsheim aufführen zu können.

PKK Sympathisanten sind nunmal so!!!

mabac
10.06.2008, 14:05
Erst einmal vielen Dank für Ihren sehr informativen Beitrag.


Um 1930 ist die antisemitische Literatur voll von Angaben über Vetternwirtschaft an bestimmten juristischen und medizinischen Fakultäten, und nicht alle Angaben dürften frei erfunden sein.

Nun, diese Vetternwirtschaft war aber sehr real und ist/war im Grunde nichts ungewöhnliches bei gewissen Gruppen.
Auch Napoleon versorgte seine Sippe! :D

mabac
10.06.2008, 14:31
Trotz dieser Anpassung an den Zeitgeist versuchte Lenz dennoch, auf wissenschaftlicher Objektivität in Sachaussagen zu beharren, und er schreibt und belegt weiterhin (Baur, Fischer und Lenz 1936 (sic!), S. 750): "Aber daß die Juden im Durchschnitt intellektuell begabter sind als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung, läßt sich meines Erachtens nicht bestreiten", und er wagt darüber hinaus, die geringere Kriminalität bei Juden (und das gilt ja für alle Bevölkerungsgruppen mit einem überdurchschnittlichen IQ) statistisch zu belegen.

Der Rassenpapst Hans F. K. Günther ging weiter als Lenz, er wurde sogar im Korherr bericht neben Maurice Fishberg erwähnt.
Er meinte, dass der Judenanteil im deutschen Volk, bedingt durch Vermischung und Hin - und Her - Konversion, gar nicht genau bestimmt werden könnte.

Günther blieb, wie auch Lenz,nach 1945 in Amt und Würden und forschte weiter auf dem Feld der Erbgesundheit:



Auch nach Untergang des Dritten Reiches zog Günther seine Theorien nicht zurück. In dem unter seinem eigenen Namen Ende 1951 veröffentlichten Buch Gattenwahl unterbreitete er – nach Auffassung heutiger Literatur – auch in den fünfziger Jahren noch allgemein konsensfähige Warnungen wie beispielsweise vor der Heirat mit „Zuckerkranken, Frauenrechtlerinnen und Gewohnheitstrinkern“.
...
In seinem 1959 im Verlag des rechtsextremen Bund für Deutsche Gotterkenntnis erschienenen Der Begabungsschwund in Europa warnte er vor einer zunehmenden „Verdummung der Bevölkerung“, weil sich die sittlich Haltlosen unkontrolliert und die Begabten viel zu selten fortpflanzten. Der „Untergang des Abendlandes könne nur durch eine überlegte Familienpolitik aufgehalten werden, die von den Tatsachen der Vererbung, ,Siebung, Auslese und Ausmerze‘ ausgingen“.


Man kann zu Günther, Lenz und zur Eugenik stehen wie man will, aber die "Verdummung der Bevölkerung" ist eine heute nicht zu übersehender Tatsache.

politisch Verfolgter
10.06.2008, 15:40
"Verdummung der Bevölkerung" bezweckt alles, was Betriebslose a priori per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert und voraussetzt.

Michel
10.06.2008, 16:08
@mabac:

Danke für diese Hinweise - zu den Wissenschaftlern und deren Büchern, die sich in Deutschland in den 20ßigern bis Ende der 60zigern sich mit dem Thema Eugenik befassten.
Als ehemaliger Ostblockstaatler kannte ich diese nicht.

PI, hat heute das gleiche Thema:

http://www.pi-news.net/2008/06/beschwerde-gegen-weltwoche-abgewiesen/#more-9934

Auch mit interessanten Beiträgen von Mitlesern.


In der Weltwoche hatte Cochran wörtlich gesagt:

Ein durchschnittlicher Jude erreicht bei einem standardisierten IQ-Test etwa 112 Punkte, ein Europäer 100, ein Amerikaner afroamerikanischer Abstammung liegt klar darunter.

Juden sind sehr gut im Kreuzworträtsel-Lösen, haben aber kein besonders ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen, oder kennen Sie berühmte jüdische Architekten? Hingegen sind 40 Prozent aller amerikanischen Nobelpreisträger in Wissenschaft und Wirtschaft Juden.

Die Aschkenasim haben sich an eine Nische adaptiert, die hohe Intelligenz erfordert.



#25 huxley (10. Jun 2008 16:54)
Die Untersuchung postuliert und “belegt”, dass die Ursache fuer den erhoehten Durschnitts IQ eine genetische und keine kulturelle ist(also auf dem hohen durchschnittlichen Bildungsniveau basiert). Das bedeutet gleichzeitig, dass auch die aus der Europaeischen Diaspora zurueckgekehrten Juden (sofern sie der Gruppe der askenianischen Juden, also seit mehreren 100 Jahren in Nordosteuropa beheimateten, angehoerten)im Durschnitt einen hoeheren IQ aufweisen. Wuerden askenianische Juden nach der Rueckkehr sofort auf den IQ-Level der Durschnittsjuden die nie in Nordeuropa waren, revertieren muesste man einen schrecklich transienten kulturellen Effekt propagieren, der mit Genetik nicht zu tun hat. Selbstverstaendlich ist es moeglich, dass es nun in Israel zu einem anderen Selektionsdruck kommt und der gesundheitliche Trade off den die Population mit der Anreicherung der Mutationen aufgeladen hat zum Nachteil wird. In diesem Fall wuerde man ein langsames Absinken beobachten, allerdings wuerde man den Effekt vermutlich erst in ein paar hundert Jahren sehen.

politisch Verfolgter
10.06.2008, 16:36
hahaha, gehts noch blöder? ;-)
Ein Affenschieber ist überall das Arschloch der Nation, hahaha ;-)

mabac
10.06.2008, 23:43
@mabac:

Danke für diese Hinweise - zu den Wissenschaftlern und deren Büchern, die sich in Deutschland in den 20ßigern bis Ende der 60zigern sich mit dem Thema Eugenik befassten.
Als ehemaliger Ostblockstaatler kannte ich diese nicht.


Zu Ihrer Beruhigung, vor zwanzig Jahren hatte ich auch noch nichts von Fishberg, Günther und Lenz gehört.


Ein durchschnittlicher Jude erreicht bei einem standardisierten IQ-Test etwa 112 Punkte, ein Europäer 100, ein Amerikaner afroamerikanischer Abstammung liegt klar darunter.

Nun, der IQ von Julius Streicher lag bei 106, ermittelt unter für Streicher ungünstigen Bedingungen, also fast in Judennähe.

Deutschland: IQ um die 100
Israel: IQ um die 95
Türken, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind: IQ um die 86

Ein interessanter Link:

http://www.volkmar-weiss.de/table.html

PS
Meinen Sie, die Juden kennen Kreuzworträtsel?

politisch Verfolgter
11.06.2008, 10:47
Barer Unsinn. Die mentale Verteilung von Populationen sind überall einheitlich gaußförmig, wenn nur genügend viele Exemplare betrachtet werden.
Und die Topetagler konzentrierten sich so um einen IQ 120-125 herum, haben per Elternhaus, per konspirativer selektiver Assoziativität samt 50 T€ pro Studienjahr im Schnitt monatl. 385 T€, sind also zudem massivst überrepräsentiert, weil sie vor allem aus den 3.4 % begütertsten Elternhäusern stammen.
Was los ist, zeigt als Spitze des feudalistischen Eisbergs: von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Ds gehen hierzulande 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.
Das Regime bezweckt Proletenunwesen umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor-Affenschieberei als zentrales Stratifikationstheorem, die Gesellschaft zu spalten.

mabac
11.06.2008, 12:37
Von 7 sogenannten Clan-Mütter stammen 650 Millionen Europäer.
Die Clan - Sippe vergrößerte sich zu Stämmen und im weiteren Verlauf zu Stammesverbänden.


Es ist wirklich verblüffend, dass jetzt da weiter geforscht wird, wo die NS Forscher schon einmal waren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_F._K._G%C3%BCnther
http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Lenz
http://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Freiherr_von_Verschuer

Auch die Israelis habe diesen Faden aufgenommen:


Bei rund 3,5 der 8 Millionen Aschkenasim weist die mitochondriale DNA eines von vier typischen Mustern auf, fanden die Forscher bei ihrer Auswertung heraus. Das bedeute, dass vier Frauen vor etwa 1000 Jahren einen großen Teil des Volksstamms begründeten.

...

Schon 1997 hat der israelische Forscher Karl Skorecki, der Behars Arbeit als Doktorvater betreut hat, mit einer genetischen Studie für Schlagzeilen gesorgt: Er hat Hinweise dafür gefunden, dass die meisten der heute lebenden jüdischen Priester Abkömmlinge eines einzelnen männlichen Vorfahren sind - was auf den biblischen Hohepriester Aaron hinweise.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,395551,00.html

mabac
11.06.2008, 12:50
Was los ist, zeigt als Spitze des feudalistischen Eisbergs: von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Ds gehen hierzulande 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.


Haben Sie einmal eine Quelle? Das ist ja sehr interessant!

Diese Minderbegabten vermehren sich aber, wenn wir den Ausführungen der Eugeniker Glauben schenken dürfen, überproportional, gemessen an den Normal- und Hochbegabten.

Was schätzen Sie, wann dieser Relation kippt, wir also in Deutschland mehr Minderbegabte als Hochbegabte finden?

politisch Verfolgter
11.06.2008, 13:13
mabac, das hab ich im GEZ-TV von einem Berliner Schulsenator und Wiss. gehört. "Diese Minderbegabten" sind also hochbegabt und werden deswegen in Sonderschulen für Minderbegabte gequält, weil sie die ÖDler in den Normalschulen überfordern.
Die mentale Verteilung von Nachkommen ist ebenso gaußförmig normalverteilt, wie die mentale Verteilung deren Eltern.
Es gibt keinen statistischen Zusammenhang zw. der mentalen Disposition der Eltern und deren Nachkommen.
Bei jeder Befruchtung wird per Keimbahn neu gemischt und gewürfelt.
Damit ist klar: es gibt keine mentale Vererbung - weder positiver, noch negativer Natur.

Rikimer
11.06.2008, 14:43
mabac, das hab ich im GEZ-TV von einem Berliner Schulsenator und Wiss. gehört. "Diese Minderbegabten" sind also hochbegabt und werden deswegen in Sonderschulen für Minderbegabte gequält, weil sie die ÖDler in den Normalschulen überfordern.
Die mentale Verteilung von Nachkommen ist ebenso gaußförmig normalverteilt, wie die mentale Verteilung deren Eltern.
Es gibt keinen statistischen Zusammenhang zw. der mentalen Disposition der Eltern und deren Nachkommen.
Bei jeder Befruchtung wird per Keimbahn neu gemischt und gewürfelt.
Damit ist klar: es gibt keine mentale Vererbung - weder positiver, noch negativer Natur.

Es ist an der Zeit das du Quellen für deine Behauptung lieferst.

MfG

Rikimer

mabac
11.06.2008, 15:28
mabac, das hab ich im GEZ-TV von einem Berliner Schulsenator und Wiss. gehört. "Diese Minderbegabten" sind also hochbegabt und werden deswegen in Sonderschulen für Minderbegabte gequält, weil sie die ÖDler in den Normalschulen überfordern.

Natürlich sind diese Minderbegabten hochbegabt, zum Beispiel ist Begabung, eine Strassengang zu führen, oft sehr ausgeprägt! :D

Die Praktiker lachen sowieso über solche Statistiken. Mir erzählte kürzlich ein Bekannter, der in einer entsprechenden Einrichtung arbeitet, von einem Achtzehnjährigen, der nicht wusste, wo man auf einem Brief eine Briefmarke hinklebt, der aber mit einem gestohlenen Auto zu seiner Gerichtsverhandlung fuhr.
Das scheint der Typus des hochbegabten Minderbegabten zu sein! :D

politisch Verfolgter
11.06.2008, 18:14
Es ist an der Zeit das du Quellen für deine Behauptung lieferst.

MfG

Rikimer
Das Gegenteil ist nicht nachgewiesen, auch nicht von Genetikern.
Es gibt nachgeburtlich prädisponierende Entiwcklungsumgebungen, wobei sich die neuronale Vernetzung durch das gezielte Absterben von Gehirnzellen bis zum 11. Lebensjahr im Dialog mit der Umwelt herausbildet.
Der genetische Zusammenhang mit unserer hirnorganischen Struktur ist nahezu völlig unbekannt.
Und es gibt ja die Forschung bzgl. früh getrennter eineiiger Zwillinge, die höchst unterschiedliche Lebensverläufe haben.
Sicher ist das Gehirn genetisch bestimmt, aber diese Gene werden eben jedesmal neu zusammengewürfelt und auch nur in bestimmter Zufallsauswahl wirksam.

Rikimer
11.06.2008, 18:26
Das Gegenteil ist nicht nachgewiesen, auch nicht von Genetikern.
Es gibt nachgeburtlich prädisponierende Entiwcklungsumgebungen, wobei sich die neuronale Vernetzung durch das gezielte Absterben von Gehirnzellen bis zum 11. Lebensjahr im Dialog mit der Umwelt herausbildet.
Der genetische Zusammenhang mit unserer hirnorganischen Struktur ist nahezu völlig unbekannt.
Und es gibt ja die Forschung bzgl. früh getrennter eineiiger Zwillinge, die höchst unterschiedliche Lebensverläufe haben.
Sicher ist das Gehirn genetisch bestimmt, aber diese Gene werden eben jedesmal neu zusammengewürfelt und auch nur in bestimmter Zufallsauswahl wirksam.

Sei doch wenigstens so ehrlich und schreibe das du es nicht so genau weißt und nur Vermutungen anstellst.

MfG

Rikimer

politisch Verfolgter
11.06.2008, 18:43
Es ist völlig klar, daß es keinen Nachweis über vererbte mentale Disposition gibt. Es gibt aber viele Hinweise, daß eben nix vererbt, sondern immer wieder alles neu zufallsgewürfelt wird. So auch per Zwillingsforschung.
Sicher können "dumme" Eltern auch mal "dumme" Kinder haben. Das gilt aber eben auch genauso für "intelligente" Eltern - und es gilt auch umgekehrt.

Oder mal als Witz: selbst die blödesten Eltern bringen mal einen Einstein zustande, wenn sie nur oft genug rammeln, hahaha ;-)
Und die klügsten Eltern können Serientrottel produzieren ;-)

Rikimer
11.06.2008, 20:56
Es ist völlig klar, daß es keinen Nachweis über vererbte mentale Disposition gibt. Es gibt aber viele Hinweise, daß eben nix vererbt, sondern immer wieder alles neu zufallsgewürfelt wird. So auch per Zwillingsforschung.
Sicher können "dumme" Eltern auch mal "dumme" Kinder haben. Das gilt aber eben auch genauso für "intelligente" Eltern - und es gilt auch umgekehrt.

Oder mal als Witz: selbst die blödesten Eltern bringen mal einen Einstein zustande, wenn sie nur oft genug rammeln, hahaha ;-)
Und die klügsten Eltern können Serientrottel produzieren ;-)

Selbst wenn alles wild durcheinander gewürfelt wäre und die Eltern quasi keine Rolle spielten mit ihren Genen, was die Zusammensetzung der späteren Intelligenz betrifft, so wäre der dick von mir markierte Satz von dir dennoch falsch.

Anbei: Hast du dich eigentlich schon mit dem Thema Intelligenzforschung befasst?

Natürlich können selbst die dümmsten Eltern einen Einstein hervorbringen, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit? Und das auch die intelligentesten Eltern etliche Idioten in Serie produzieren können, ist auch nicht ausgeschlossen, aber wie wahrscheinlich ist das?

MfG

Rikimer

politisch Verfolgter
11.06.2008, 21:53
Rikimer, bzgl. "Wahrscheinlichkeiten" kommt man eben bei jeder nur genügend großen Population auf die Normalverteilung all ihrer Nachkommen.
Bildungspolitisch ist von guter mentaler Grundausstattung auszugehen, die komfortabler Entwicklungsumgebungen bedarf. Dazu wäre ab dem 3. Lebensjahr viell. bis zur Pubertät (weils dann hormonell turbulent zugeht) ein paarmal das mentale Profil außerschulisch wiss. zu objektivieren.
Damit läßt sich die individuelle mentale Entwicklungsumgebung optimieren.
Mit Eltern darf das nix zu tun haben, jedes Kind hat dazu dasselbe Recht.
Es muß ja später auch ohne Eltern auskommen.

MarcinMaximus
13.06.2008, 20:31
:))



Norweger sind kommunikativ? Warst Du da schon mal? Für mich sind die Kühlschrank.



:))
.

Michel
13.06.2008, 22:40
- Die Intelligenz ist auf der Erde und innerhalb ihrer Bevölkerungen nicht gleichmäßig verteilt.
- Intelligenz ist zu 70 bis 80 Prozent erblich. (Eine gut verständliche Darstellung der entsprechenden Mathematik findet man in der „Psychogenetik" des gleichen Verfassers.)
- Haben beide Eltern einen IQ um 130, gilt das auch für fast alle Kinder.
- Haben beide Eltern einen IQ um 94, gilt das auch für ihre Kinder.
- Haben beide Eltern dagegen einen IQ um 112, streut der IQ der Kinder weit mehr.
- Liegt der IQ der Eltern weiter auseinander - was allerdings selten vorkommt - ergeben sich Zahlen-Verhältnisse fast wie nach den Mendelschen Gesetzen zu erwarten.
- Der IQ korreliert sehr hoch mit der Kapazität des Kurzzeit-Gedächtnisses, so dass sich aufwändige Tests meist erübrigen.
- Die Intelligenten heiraten vor allem untereinander, so dass tendenziell eine - allerdings offene - Intelligenz-Schicht entsteht.
- Die meisten Hochintelligenten kommen mit den Intelligenz-Schwachen fast nie in Kontakt, so dass sie sich leicht utopische Vorstellungen machen über deren Bildsamkeit.
- Der Anteil der Studierenden, die studierte Eltern hatten, wurde in der DDR von Jahr zu Jahr größer, nicht etwa kleiner, wie es die Ideologie verlangte.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62454&page=9

Michel
13.06.2008, 22:48
Hier eine interessante Publikation von Gregory Cochran, Jason Hardy und Henry Harpending


Veränderung der Biochemie des Gehirns durch Mutation


http://homepage.mac.com/WebObjects/FileSharing.woa/wa/default?user=harpend&templatefn=FileSharing1.html&xmlfn=TKDocument.1.xml&sitefn=RootSite.xml&aff=consumer&cty=US&lang=en

Viel Spaß

politisch Verfolgter
14.06.2008, 07:34
Wir benötigen umfassende Forschung über getrennt aufgewachsene eineiige Zwillinge. Erst damit läßt sich der Einfluß von Milieuunterschieden objektivieren. Zudem muß dazu die mentale Disposition der Eltern bekannt sein.
Und wer beschissen verdient, sollte bitte sowieso Nachwuchs unterlassen, ihm derartige Elternhäuser nicht antun.
Mir erklärten Wissenschaftler, die Eink./Verm.-Verteilung stimme in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Zudem gehen von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulfplichtigen 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte. Und das ist ja damit nur die Spitze des Eisbergs.
Wir haben also eine desolate Korrelationssituation bzgl. der mentalen Leistungsfähigkeit.
Es zeigt, daß hier noch gar nix über Vererbungsmechanismen ausgesagt werden kann.
Zudem eignen weltweit 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
In USA eignen binnen intern 248 kriegsfreien Jahren 1 % 40 %, 10 % 70 % und 80 % ca. 2 %.
Hier muß es endlich Forschung geben, denn über 6-7 Generationen kann es niemals diese mentalen Gewichtungen geben. Auch dort dürfte die Eink./Verm.-Verteilung nix mit der mentalen Verteilung zu tun haben.
Es sieht so aus: rechnet man die Begabungsprofile der Erben großer Wirtschaftsvermögen auf Begabungsprofile der Nachkommen von Affenschiebern um, dann haben eben die Begabten der Ersteren alle Anderen im Griff, auch die zahlenmäßig weit überlegenen Begabten der Affenschiebernachkommen.
So kontrollieren ganz wenige Begabte der Wirtschaftserben massenhafte Begabungen von Affenschiebernachkommen mit einer gewaltigen Hebelwirkung, die ihnen per Zwangsarbeitsgesetzgebung garantiert wird.
In mind. gleicher Höhe begabte Nachkommen von Affenschiebern bekommen die damit oft weniger begabten Nachkommen der Wirtschaftserben erwerbslebenslang nicht mal zu Gesicht, können sich gar nicht im direkten Vergleich der Leistung mit und an ihnen messen.
Zudem gibt es Sonderunis für Wirtschaftserben, die bereits dort künftige Feudalherren abschirmen.
Der feudalistische SozialstaatsWahnsinn ist nur per user value aufzubrechen, nur durch eine freiheitlich demokratische Leistungsgesellschaft.