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Vollständige Version anzeigen : Das Gastarbeiter-Märchen 2: Türken



Michel
08.06.2008, 14:14
Türken I:

Auf der Druck der USA wegen des Nato Partners Türkei, wurden ab 1961 bzw. 1963 Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen.
Für die Wirtschaft waren es die willkommenen billigen Arbeitskräfte.

Um 1965 arbeiteten nur 5 000 Näherinnen in der Textilindustrie und etwas 1000 Bergleute im Revier, sowie hunderte Gastarbeiter in anderen Wirtschaftsbereichen aus der Türkei.

Wer nun heute das Internet speziell nach der Geschichte der türkischen Gastarbeiter absucht, wird auf 99 Prozent aller Seiten gleich in den ersten Sätzen belogen, denn es heißt da stereotyp, wir hätten Arbeiter gebraucht und die Türkei sei so nett gewesen, welche zu schicken. Danke, aber dies stimmt nicht:


http://kewil.myblog.de/kewil/art/59774384/

**********************

Gastarbeiter-Märchen 3: Türken II

1964 trat ein neues Anwerbeabkommen auf Drängen der Türkei in Kraft, in der die Befristung gestrichen wurde. Der deutschen Bevölkerung wurde weiterhin das Rotationsprinzip vorgeheuchelt. Ursprünglich sollte das Abkommen sogar vor dem Volk geheimgehalten werden!

Erst 1973 erließ Deutschland einen allgemeinen Anwerbestopp. Damals hielten sich 528.000 türkische, 466.000 jugoslawische, 409.000 italienische, 268.000 griechische und 179.000 spanische Arbeitnehmer im Land auf. Aufgrund des Stopps und der schlechteren wirtschaftlichen Lage (Ölkrise) reisten bis 1976 ca. 42 Prozent der Griechen und Spanier ab, die Zahl der Türken (-2,5%) blieb fast gleich - und die Arbeitslosigkeit in Deutschland war inzwischen gestiegen.

http://kewil.myblog.de/kewil/art/60166544/


http://www.auslaender-statistik.de/


.

Michel
08.06.2008, 14:23
30. Oktober 1961:


Das deutsch-t?rkische Abkommen zur Anwerbung t?rkischer Arbeitskr?fte wird von den Arbeitsministern Hans Katzer und Cahit Talas unterzeichnet. Zirka !!8.600 T?rken!! kommen nach Deutschland. (Andere Abkommen: 1955 Italien, 1960 Griechenland und Spanien, 1963 Marokko, 1964 Portugal, 1965 Tunesien, 1968 Jugoslawien)

30. April 1964:


Deutsch-t?rkisches Abkommen zur sozialen Absicherung t?rkischer Arbeitnehmer und sozialer Gleichstellung mit den deutschen Arbeitnehmern.


Erste Wirtschaftskrise zwischen 1966/67 in Deutschland nach dem 2 Weltkrieg


http://www.bpb.de/publikationen/08595360513445560736840565438389,0,0,Gro%DFe_Koali tion_und_Au%DFerparlamentarische_Opposition.html#a rt0

1967:


!!!170.000!! T?rken leben in der Bundesrepublik Deutschland.




23. November 1973:


Die Bundesregierung verf?gt aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten (1967: Rezession, 1973: ?lkrise) einen Anwerbestopp f?r ausl?ndische Arbeitnehmer, der alle Vertragsl?nder betrifft. Bis 1973 forderten deutsche Unternehmer rund 710.000 Arbeitskr?fte aus der T?rkei an.

12. September 1980:


Aufgrund des Milit?rputsches in der T?rkei suchen viele Regimegegner in der Folgezeit Asyl in der Bundesrepublik.

26. Mai 1982:


Die junge T?rkin Semra Ertan verbrennt sich auf einem Marktplatz in Hamburg aus Protest gegen zunehmende Ausl?nderfeindlichkeit.

24. Dezember 1985:


Der junge T?rke Ramazan Avci erliegt den Folgen eines Angriffes von drei Skinheads.

23. November 1992:


Bei einem Brandanschlag auf ein Haus in M?lln sterben Bahide Arslan und die Kinder Yeliz Arslan und Ayse Yilmaz.

Mai 1993:


Bei einem Brandanschlag in Solingen kommen zwei t?rkische Frauen und drei M?dchen der Familie Genc ums Leben. Acht Familienmitglieder werden verletzt.

Dezember 1994:


Zirka 7 Millionen Ausl?nder leben in Deutschland, das sind 8,6% der Gesamtbev?lkerung. Davon sind die T?rken mit knapp 1,97 Millionen die zahlenst?rkste Gruppe der Ausl?nder.

1994:


61.709 T?rken beantragen einen deutschen Pass.

1996:


Etwa 10.000 D?nerbuden erwirtschaften einen Umsatz von 3,6 Milliarden DM - mehr als die Hamburger-Kette McDonalds.

1. Januar 1997:


In K?ln leben 76.660 T?rken (insgesamt 187.150 Ausl?nder)

Sommer 1997:


Im Sommersemester studieren ?ber 21.000 t?rkische Studenten an deutschen Hochschulen. Ihr Ziel: die klassischen "Gastarbeiterberufe" zu verlassen.

1998/1999:


Von insgesamt 7,32 Millionen Ausl?ndern leben 2,1 Millionen T?rken in Deutschland.
Die Zahl der bi-nationalen Ehen in Deutschland ist ein Indiz f?r die zunehmenden Verschmelzung deutscher und nichtdeutscher Bewohner: 3.971 t?rkische M?nner heirateten deutsche Frauen und 1.188 t?rkische Frauen geben ihr Jawort einem deutschen Mann (insgesamt 58.600 Eheschlie?ungen zwischen Deutschen und Ausl?ndern).

Deutsche mit Migrationshintergrund (Moslems) und sogenannte Scheinehen erh?hen diese Zahlen. Im wirklichen Leben begehen deutsche Frauen und noch weniger deutsche M?nner Eheschlie?ungen mit moslemischen Menschen
Fragt mal Notare, wieviele H4 Empf?nger die Vaterschaft unehelicher Kinder von ausl?ndischen Frauen anerkennen. Obwohl es absolut deutlich ersichtlich ist, da? er nicht der Vater ist.
Ich kenne eine Notarhilfe die hat jeden Tag min. drei solcher F?lle.




Mai 2001:


In der Bundesrepublik gibt es etwa 55.000 t?rkische Unternehmer, die 1999 einen Jahresumsatz von 50,3 Milliarden DM erwirtschaften und 293.000 Menschen (etwa 50% Gastgewerbe) besch?ftigen, davon ?ber 40% nicht-t?rkischer Herkunft.

2001:


Von insgesamt 186.700 Einb?rgerungen sind 44,4% (82.800) t?rkischer Herkunft.

Oktober 2001:


Heute leben in Deutschland ("offiziell") 2,5 Millionen T?rken:(400 000 mehr als 3 Jahre davor) z.B. 175.000 in Berlin und 80.000 in K?ln. - Jedoch haben viele nach wie vor kein Wahlrecht (beschr?nkte Aufenthaltsgenehmigungen) und bem?hen sich immer noch um soziale Akzeptanz. ;)

url]http://www.wdr.de/online/wirtschaft/tuerken_40jahre/tabelle.phtml

Nachtrag:

2007

Etwa um die 4,5 Millonen Türken und min. weitere 2 Millionen Araber, Libanesen ect. müssten gegenwärtig in Deutschland leben.

Würfelqualle
08.06.2008, 15:07
Nachtrag:

2007

Etwa um die 4,5 Millonen Türken und min. weitere 2 Millionen Araber, Libanesen ect. müssten gegenwärtig in Deutschland leben.



6,5 Millionen Ausländer zu viel.

Der kritische Denker
08.06.2008, 15:29
Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Menschen.

Einwanderer wären auch ohne Gastarbeiter-Anwerbungen gekommen. Vielleicht nicht soviele aus der Türkei, die hätte sich dann mehr nach Frankreich kanalisiert. Und nach Deutschland wären dann mehr Schwarzafrikaner gekommen. Über die Vergangenheit nachdenken alleine hilft aber die Probleme der gegenwart nicht lösen. Wie ermöglichen wir eine Synthese von Türken (viele Türken sind ja schon fest in der Gesellschaft verankert) in die Deutsche Gesellschaft? Da ist die Frage die sich stellt.

Rikimer
15.06.2008, 09:41
Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Menschen.

Einwanderer wären auch ohne Gastarbeiter-Anwerbungen gekommen. Vielleicht nicht soviele aus der Türkei, die hätte sich dann mehr nach Frankreich kanalisiert. Und nach Deutschland wären dann mehr Schwarzafrikaner gekommen. Über die Vergangenheit nachdenken alleine hilft aber die Probleme der gegenwart nicht lösen. Wie ermöglichen wir eine Synthese von Türken (viele Türken sind ja schon fest in der Gesellschaft verankert) in die Deutsche Gesellschaft? Da ist die Frage die sich stellt.

Das nun wohl in der Mehrheit eben nicht. Verankerung stelle ich mir ein wenig anders vor in die Gesellschaft. Stützpfeiler der Gesellschaft sehen anders aus.

MfG

Rikimer

Ebbelwoi
15.06.2008, 14:38
Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Menschen.

Einwanderer wären auch ohne Gastarbeiter-Anwerbungen gekommen. Vielleicht nicht soviele aus der Türkei, die hätte sich dann mehr nach Frankreich kanalisiert. Und nach Deutschland wären dann mehr Schwarzafrikaner gekommen. Über die Vergangenheit nachdenken alleine hilft aber die Probleme der gegenwart nicht lösen. Wie ermöglichen wir eine Synthese von Türken (viele Türken sind ja schon fest in der Gesellschaft verankert) in die Deutsche Gesellschaft? Da ist die Frage die sich stellt.

Verankert? Ja, die türkische Parallelgesellschaft hat sich einen festen Platz im Hafen Deutschland gesichert. Nur haben deren Schiffe die Piratenflagge gehisst. Das ist keine Synthese, sondern eine Antithese zur deutschen Bevölkerung.

Denkpoli
15.06.2008, 16:05
Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Menschen.

Was heißt hier "Man"?
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat Immigration stets abgelehnt.
Deine Aussage ist eine Frechheit!


Einwanderer wären auch ohne Gastarbeiter-Anwerbungen gekommen.

Aber weniger!


Wie ermöglichen wir eine Synthese von Türken (viele Türken sind ja schon fest in der Gesellschaft verankert) in die Deutsche Gesellschaft? Da ist die Frage die sich stellt.

Das beste Bindeglied zwischen Völkern ist eine gut ausgebaute Grenze!

Bruddler
15.06.2008, 16:12
Was heißt hier "Man"?
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat Immigration stets abgelehnt.
Deine Aussage ist eine Frechheit!



Aber weniger!



Das beste Bindeglied zwischen Völkern ist eine gut ausgebaute Grenze!

Auch mir gefaellt dieses irreführende "Man" nicht !
Diejenigen die uns diese Suppe eingebrockt haben, sollen diese gefälligst auch auslöffeln - aber viele von diesen Herrschaften (Politiker / Wirtschaftsbosse und sonstige Unternehmer) haben inzwischen das Zeitliche gesegnet - schade eigentlich ! X(

Bruddler
15.06.2008, 16:15
Das beste Bindeglied zwischen Völkern ist eine gut ausgebaute Grenze!

Frei nach dem Motto:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.....

elas
15.06.2008, 16:20
Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Menschen.

Einwanderer wären auch ohne Gastarbeiter-Anwerbungen gekommen. Vielleicht nicht soviele aus der Türkei, die hätte sich dann mehr nach Frankreich kanalisiert. Und nach Deutschland wären dann mehr Schwarzafrikaner gekommen. Über die Vergangenheit nachdenken alleine hilft aber die Probleme der gegenwart nicht lösen. Wie ermöglichen wir eine Synthese von Türken (viele Türken sind ja schon fest in der Gesellschaft verankert) in die Deutsche Gesellschaft? Da ist die Frage die sich stellt.

Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Sozialhilfeempfänger.

Sathington Willoughby
15.06.2008, 16:39
Die Zuwanderer wollten zum Geld, kamen aber zu Menschen.

Nuhaben sie sich bis heute nicht darauf eingestellt, sonst hätten sie Konsequenzen daraus gezogen.
Es gibt nicht nur ein Gastrecht, sondern auch Gastpflichten. Und wenn ein Gastgber an seinen Gästen zu ersticken droht, sollten die Gäste so umsichtig sein und in ihre Heimat zurückfahren, die sie ja sowieso stets im Herzen haben.

leuchtender Phönix
15.06.2008, 17:50
Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Sozialhilfeempfänger.

So kann man es sagen. Die haben wirklich eine sehr kleine Beschäftigungsquote.

Aldebaran
15.06.2008, 18:55
Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Menschen.

Einwanderer wären auch ohne Gastarbeiter-Anwerbungen gekommen. Vielleicht nicht soviele aus der Türkei, die hätte sich dann mehr nach Frankreich kanalisiert. Und nach Deutschland wären dann mehr Schwarzafrikaner gekommen. Über die Vergangenheit nachdenken alleine hilft aber die Probleme der gegenwart nicht lösen. Wie ermöglichen wir eine Synthese von Türken (viele Türken sind ja schon fest in der Gesellschaft verankert) in die Deutsche Gesellschaft? Da ist die Frage die sich stellt.

Die Russlanddeutschen hatten 200 Jahre lang in Russland bzw. in der SU gelebt, als sie in ihrer Mehrheit in ihre alte Heimat zurückkkehrten. Ich denke nicht, dass es bei den Türken so lange dauern wird.

Aldebaran
15.06.2008, 19:03
So kann man es sagen. Die haben wirklich eine sehr kleine Beschäftigungsquote.

Für NRW, wo etwa ein Drittel der Türken in Deutschland lebt, habe ich genauere Zahlen:

Anteil der Erwerbstätigen an den 15-65 jährigen:

Deutsche ohne Migrationshintergrund:

68,4 %

Einwohner mit Migrationshintergrund:

54,1 % (Ausländer: 48,7 %; die Differenz zeigt die erheblich bessere Integration der Aussiedler in den Arbeitsmarkt.)

darunter Türken:

40,6 %


Besonders groß ist die Lücke bei Frauen (26,1 % bei den Türkinnen und 62,3% bei den Deutschen) und Älteren (55-65 Jahre: 16,3 % gegenüber 47,0 %).

Obwohl bei den Deutschen der Anteil der Schüler (Oberstufe) und Studenten viel höher ist, ist auch bei den 15-25 jährigen die Erwerbsquote der Türken viel geringer (29,6 % gegebüber 41,9 %).

http://www.mags.nrw.de/sozber/sozialindikatoren_nrw/lebenslagen/erwerbsbeteiligung/indikator10_2/index.php

leuchtender Phönix
15.06.2008, 20:06
Für NRW, wo etwa ein Drittel der Türken in Deutschland lebt, habe ich genauere Zahlen:

Anteil der Erwerbstätigen an den 15-65 jährigen:

Deutsche ohne Migrationshintergrund:

68,4 %

Einwohner mit Migrationshintergrund:

54,1 % (Ausländer: 48,7 %; die Differenz zeigt die erheblich bessere Integration der Aussiedler in den Arbeitsmarkt.)

darunter Türken:

40,6 %


Besonders groß ist die Lücke bei Frauen (26,1 % bei den Türkinnen und 62,3% bei den Deutschen) und Älteren (55-65 Jahre: 16,3 % gegenüber 47,0 %).

Obwohl bei den Deutschen der Anteil der Schüler (Oberstufe) und Studenten viel höher ist, ist auch bei den 15-25 jährigen die Erwerbsquote der Türken viel geringer (29,6 % gegebüber 41,9 %).

http://www.mags.nrw.de/sozber/sozialindikatoren_nrw/lebenslagen/erwerbsbeteiligung/indikator10_2/index.php

Dazu muss man noch hinzufügen das die Erwerbstätigenquote nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitslose mitgezählt werden. Für Arbeitnehmer alleine gilt die Beschäftigunggsquote.

Aldebaran
15.06.2008, 21:19
Dazu muss man noch hinzufügen das die Erwerbstätigenquote nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitslose mitgezählt werden. Für Arbeitnehmer alleine gilt die Beschäftigunggsquote.

Das wäre eine Katastrophe.

Es sind in diesem Fall nicht Erwerbsquoten, sondern Erwerbstätigenquoten. Arbeitslose gehören zu den Erwerbspersonen, aber nicht zu den Erwerbstätigen.

Den Unterschied zu den Beschäftigten machen im wesentlichen die Selbständigen aus.

Erwerbstätige werden folgendermaßen definiert:


Erwerbstätige sind nach dem ILO-Konzept alle Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die in der Berichtswoche zumindest eine Stunde gegen Entgelt (Lohn, Gehalt) oder als Selbstständige bzw. als mithelfende Familienangehörige gearbeitet haben oder in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Keine Rolle spielt dabei, ob es sich bei der Tätigkeit um eine regelmäßig oder nur gelegentlich ausgeübte Tätigkeit handelt. Aus der ILO-Definition der Erwerbstätigkeit folgt, dass auch Personen mit einer „geringfügigen Beschäftigung“ im Sinne der Sozialversicherungsregelungen sowie Soldaten, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende als Erwerbstätige erfasst werden. ...

Tosca
16.06.2008, 08:49
Die Zuwanderer wollten zum Geld, kamen aber zu Menschen.

Nuhaben sie sich bis heute nicht darauf eingestellt, sonst hätten sie Konsequenzen daraus gezogen.
Es gibt nicht nur ein Gastrecht, sondern auch Gastpflichten. Und wenn ein Gastgber an seinen Gästen zu ersticken droht, sollten die Gäste so umsichtig sein und in ihre Heimat zurückfahren, die sie ja sowieso stets im Herzen haben.

Ups, jetzt machst du dem kritischen Denker seinenn schönen, pathetischen Satz "Man wollte Arbeitskräfte, aber es kamen Menschen." kaputt.

Tja, davon wollen die Ausländer aber nix wissen. Sie verhalten sich wie Bestzer. Nein, Gast bedeutet, dass man nach angemessener Zeit geht. Aber diese Leute können nur über Deutschland und den "den braunen Sumpf" hetzen.

Wäre Deutschland ach so braun, die würden in Scharen nach Hause fliehen, denn das Dritte Reich war lebensgefährlich. Nur wir sind so dumm und lassen uns alles gefallen. Ich kenne keine Nation, die sich freiwillig prügeln lässt. Wir sind da wahrlich die einzigen.

Und wenn jemand aufbegehrt und von den Türken fordert, dass sie sich hier gefälligst benehmen sollen, dann wird man Nazi geschimpft.

Wann stehen wir auf und machen das, was uns unsere Brüder und Schwestern im Osten vorgemacht haben? Montagsdemonstrationen: Wir sind das Volk.

Ihr Ossis, hebt den Hintern hoch und zieht uns mit.

Prokurist
16.06.2008, 10:23
Wann stehen wir auf und machen das, was uns unsere Brüder und Schwestern im Osten vorgemacht haben? Montagsdemonstrationen: Wir sind das Volk.

Ihr Ossis, hebt den Hintern hoch und zieht uns mit.

Ich dachte wir Ossis wären unterwürfig bzw. devot. (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63175) :))

Tosca
17.06.2008, 11:17
Ich dachte wir Ossis wären unterwürfig bzw. devot. (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63175) :))

Sorry, das ging an mir vorbei. Aber dieses dümmliche geseiere zeigt doch nur, wie dringend es erforderlich ist, dass ihr Ossis endlich den Hintern hebt. Ihr wisst, wie es geht. Wir sind schon zu große Duckmäuser geworden.

Prokurist
18.06.2008, 05:03
Sorry, das ging an mir vorbei. Aber dieses dümmliche geseiere zeigt doch nur, wie dringend es erforderlich ist, dass ihr Ossis endlich den Hintern hebt. Ihr wisst, wie es geht. Wir sind schon zu große Duckmäuser geworden.

Nun ich bezweifle, daß dieses System sich genauso, sagen wir, 'einfach' beseitigen läßt.

Hayaser
31.12.2008, 09:37
Die Zuwanderer wollten zum Geld, kamen aber zu Menschen.

Nuhaben sie sich bis heute nicht darauf eingestellt, sonst hätten sie Konsequenzen daraus gezogen.
Es gibt nicht nur ein Gastrecht, sondern auch Gastpflichten. Und wenn ein Gastgber an seinen Gästen zu ersticken droht, sollten die Gäste so umsichtig sein und in ihre Heimat zurückfahren, die sie ja sowieso stets im Herzen haben.


Keine einzige Türkin oder ein einziger Türke wird jemals das "Schlaraffenland BRD" freiwillig verlassen und zurück in die Heimat kehren, denn die Türkei ist am Boden, hohe Arbeitslosigkeit, keine Zukunftsperspektiven, Hochschulabsolventen müssen sich mit Gelegenheitjobs über Wasser halten, hohe Kriminalität und große Rezession macht die Runde in der Türkei.

Selbst wenn rein hypotetisch mal angenommen "Neonazis" würden hunderte Häuser niederbrennen, indenen Türken wohnen, wird kein Türke zurückkehren in die sog. "gelobte Heimait".

Das ist die Realität meine Damen und Herren, wacht endlich auf und macht euere Augen weit auf, denn die vornehmen Vorsätze wie "Es gibt nicht nur ein Gastrecht, sondern auch Gastpflichten." könnt ihr euch abschminken.

Türken wollen in Deutschland nur eines viel Kohle machen egal wie (legal oder mit kriminellen Mitteln!) und sich weder integrieren noch gut Deutsch erlernen.germane

Sie fühlen sich in ihrer "Parallelgesellschaft" wohl und werden mit allen Kräften verhindern und sich zur Wehr setzen, falls man versucht dieses "Paradies" zu zerstören.

Ausonius
31.12.2008, 09:46
Türken I:

Auf der Druck der USA wegen des Nato Partners Türkei, wurden ab 1961 bzw. 1963 Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen.
Für die Wirtschaft waren es die willkommenen billigen Arbeitskräfte.

Um 1965 arbeiteten nur 5 000 Näherinnen in der Textilindustrie und etwas 1000 Bergleute im Revier, sowie hunderte Gastarbeiter in anderen Wirtschaftsbereichen aus der Türkei.

Wer nun heute das Internet speziell nach der Geschichte der türkischen Gastarbeiter absucht, wird auf 99 Prozent aller Seiten gleich in den ersten Sätzen belogen, denn es heißt da stereotyp, wir hätten Arbeiter gebraucht und die Türkei sei so nett gewesen, welche zu schicken. Danke, aber dies stimmt nicht:


http://kewil.myblog.de/kewil/art/59774384/

**********************

Gastarbeiter-Märchen 3: Türken II

1964 trat ein neues Anwerbeabkommen auf Drängen der Türkei in Kraft, in der die Befristung gestrichen wurde. Der deutschen Bevölkerung wurde weiterhin das Rotationsprinzip vorgeheuchelt. Ursprünglich sollte das Abkommen sogar vor dem Volk geheimgehalten werden!

Erst 1973 erließ Deutschland einen allgemeinen Anwerbestopp. Damals hielten sich 528.000 türkische, 466.000 jugoslawische, 409.000 italienische, 268.000 griechische und 179.000 spanische Arbeitnehmer im Land auf. Aufgrund des Stopps und der schlechteren wirtschaftlichen Lage (Ölkrise) reisten bis 1976 ca. 42 Prozent der Griechen und Spanier ab, die Zahl der Türken (-2,5%) blieb fast gleich - und die Arbeitslosigkeit in Deutschland war inzwischen gestiegen.

http://kewil.myblog.de/kewil/art/60166544/


http://www.auslaender-statistik.de/


.

Trotzdem waren es letztendlich die Vertreter der deutschen Firmen und nicht der Bundesregierung, die die Türken in den Anwerbebüros in Istanbul etc. abgeholt haben.

Hayaser
31.12.2008, 09:52
Trotzdem waren es letztendlich die Vertreter der deutschen Firmen und nicht der Bundesregierung, die die Türken in den Anwerbebüros in Istanbul etc. abgeholt haben.

Mehr fällt dir zu diesem Thema nicht ein?

lenco
01.01.2009, 10:50
Zu dem Thema Gastarbeiter ein aufschlußreicher Beitrag.Nachdem es die Gastarbeiterentsendeländer es waren die Deutschland ihre Arbeitslosen aufdrängten.



Eben ist ein neues, höchst sensationelles Buch erschienen, welches aufzeigt, daß sämtliche ausländischen Arbeiter, die zwischen 1953 und 1973 nach Deutschland kamen, also die sogenannten ‘Gastarbeiter’, nicht etwa vom Bonner Arbeitsministerium eingeladen wurden, sondern uns von den jeweiligen Herkunftsländern aufgedrängt wurden; die Türken sowieso, aber auch alle anderen. In keinem Fall ging die Initiative von Deutschland aus. Und - zweite Sensation - unsere eigenen Motive lagen in der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik und nicht in der Beschaffung von Arbeitskräften. Die Autorin behauptet sogar, die Wirtschaft hätte durch die Beschäftigung billiger Arbeitskräfte technikinduzierte Innovationskraft (Rationalisierung, Automatisierung) eingebüßt, was letztendlich zu einer Wachstumsschwäche geführt habe. Das Buch:

Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. “Gastarbeiter” in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008. 248 S., 32,90 Euro.

Dieses Buch wird natürlich türkische Funktionäre und deutsche Multikultis keineswegs davon abhalten, uns weiter die alten Märchen zu erzählen, wie verzweifelt Bonn nach Gastarbeitern gerufen habe und wie eigentlich nur die unser Land vor dem Untergang retteten. Aber immerhin - endlich untersuchte einmal jemand die Akten aus jener Zeit! Verdienstvoll!

http://fact-fiction.net/?p=733

Misteredd
01.01.2009, 11:06
Was würde Deutschland denn vermissen, wenn die Türken wieder in ihrer Heimat wären ?

Ich lebe lieber ohne Kopftuchpinguine, Moscheen, Imane und Ich-mach-dich-Messer Typen.

Wenn die von jetzt auf gleich weg wären, würde ich nichts vermissen! Bringen tun die doch nichts, was uns nutzen würde.

elas
01.01.2009, 11:08
Zu dem Thema Gastarbeiter ein aufschlußreicher Beitrag.Nachdem es die Gastarbeiterentsendeländer es waren die Deutschland ihre Arbeitslosen aufdrängten.



Eben ist ein neues, höchst sensationelles Buch erschienen, welches aufzeigt, daß sämtliche ausländischen Arbeiter, die zwischen 1953 und 1973 nach Deutschland kamen, also die sogenannten ‘Gastarbeiter’, nicht etwa vom Bonner Arbeitsministerium eingeladen wurden, sondern uns von den jeweiligen Herkunftsländern aufgedrängt wurden; die Türken sowieso, aber auch alle anderen. In keinem Fall ging die Initiative von Deutschland aus. Und - zweite Sensation - unsere eigenen Motive lagen in der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik und nicht in der Beschaffung von Arbeitskräften. Die Autorin behauptet sogar, die Wirtschaft hätte durch die Beschäftigung billiger Arbeitskräfte technikinduzierte Innovationskraft (Rationalisierung, Automatisierung) eingebüßt, was letztendlich zu einer Wachstumsschwäche geführt habe. Das Buch:

Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. “Gastarbeiter” in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008. 248 S., 32,90 Euro.

Dieses Buch wird natürlich türkische Funktionäre und deutsche Multikultis keineswegs davon abhalten, uns weiter die alten Märchen zu erzählen, wie verzweifelt Bonn nach Gastarbeitern gerufen habe und wie eigentlich nur die unser Land vor dem Untergang retteten. Aber immerhin - endlich untersuchte einmal jemand die Akten aus jener Zeit! Verdienstvoll!

http://fact-fiction.net/?p=733

Also letztlich doch eine Fortsetzung der Entnazifizierung mit anderen Mitteln. Wir verlieren den 2.WK heute noch....täglich.
Der letzte Coup: der weltweite Finanzbetrug.

Nationalix
01.01.2009, 11:33
Keine einzige Türkin oder ein einziger Türke wird jemals das "Schlaraffenland BRD" freiwillig verlassen und zurück in die Heimat kehren, denn die Türkei ist am Boden, hohe Arbeitslosigkeit, keine Zukunftsperspektiven, Hochschulabsolventen müssen sich mit Gelegenheitjobs über Wasser halten, hohe Kriminalität und große Rezession macht die Runde in der Türkei.

Selbst wenn rein hypotetisch mal angenommen "Neonazis" würden hunderte Häuser niederbrennen, indenen Türken wohnen, wird kein Türke zurückkehren in die sog. "gelobte Heimait".

Das ist die Realität meine Damen und Herren, wacht endlich auf und macht euere Augen weit auf, denn die vornehmen Vorsätze wie "Es gibt nicht nur ein Gastrecht, sondern auch Gastpflichten." könnt ihr euch abschminken.

Türken wollen in Deutschland nur eines viel Kohle machen egal wie (legal oder mit kriminellen Mitteln!) und sich weder integrieren noch gut Deutsch erlernen.germane

Sie fühlen sich in ihrer "Parallelgesellschaft" wohl und werden mit allen Kräften verhindern und sich zur Wehr setzen, falls man versucht dieses "Paradies" zu zerstören.

Dann wird es wohl wieder auf einen neuen Völkermord hinauslaufen.

Strandwanderer
01.01.2009, 12:06
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat Immigration stets abgelehnt.
. . . .

Das beste Bindeglied zwischen Völkern ist eine gut ausgebaute Grenze!

Wohl wahr!

Strandwanderer
01.01.2009, 12:08
Dann wird es wohl wieder auf einen neuen Völkermord hinauslaufen.

Fragt sich nur, welches Volk dabei ausgelöscht werden soll!

Michel
01.01.2009, 14:12
Was ich bereits in einem anderen Strang schrieb.

Ich glaube nicht, das die Türkei Anfang der 60ziger dazu fähig gewesen wäre, die BRD Regierung dazu zu zwingen.
Arbeitskräfte hätte man auch ausreichend noch ais Italien und Spanien herholen können, und daher war eine Gastarbeiterabkommen mit der Türkei für die Wirtschaft nicht notwenig.
Es gibt eigentlich nur eine Großmacht bzw. die allierten westlichen Siegermächte die uns dazu politisch zwingen konnten, allem voran natürlich die USA.

Die Türkei und Israel hatten schon Ende der 50ziger Jahre einen Bestands und Unterstützungspakt unterschrieben.

Mitte der 90ziger wurde dieser dann offiziell.

Zitat: Das 1994 geschlossene Security and Secrecy Agreement orientiert sich an einem nicht mehr bestehenden Geheimabkommen zwischen Israel und der Türkei, welches Ende der 50er Jahre auf der Höhe des kalten Krieges unter dem Titel «Peripheriebündnis» formuliert wurde:
«Bis zum Jahr 1958 war zwischen den zwei Nationen ein faszinierendes Geheimabkommen, manchmal als «Peripheriebündnis» bezeichnet, entstanden. Sein konzeptioneller Rahmen kann sogar bis in die Zeit vor der Gründung des Staates Israel zurückverfolgt werden, zur Ideologie von Baruch Uzel , einem israelischen Führer, der später Mitglied der liberalen Partei (Liberal Party) wurde.

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr35-vom-2882006/umkehr-tut-not/

Und das dieses Abkommen positive Ergebnisse einbrachte, wie den kommenden EU Beitritt sowie Geld und andere Konzessionen, sind sehr wahrscheinlich in denen es ging, die Türkei als Nato Partner an der Südflanke des Warschauer Paktes zu haben, sowie als zukünftigen Partner für den Staat Israel zu gewinnen.
Bereits Anfang der 60ziger wurde auf Druck der USA einige europäische Staaten dazu gezwungen (Besiegte= Österreich und die BRD) bilaterale Beziehungen (Anwerbung von Gastarbeitern) und Versprechungen zum kommenden EU Beitritt einzugehen.

PS:

So jetzt stimmt alles einigermaßen.

Bruddler
01.01.2009, 14:21
Also letztlich doch eine Fortsetzung der Entnazifizierung mit anderen Mitteln. Wir verlieren den 2.WK heute noch....täglich.
Der letzte Coup: der weltweite Finanzbetrug.

:top:
Mit anderen Worten:
Wir befinden uns noch immer in der Nachkriegszeit - nur eben in einer fortgeschrittenen Phase !

romeo1
01.01.2009, 14:33
Was würde Deutschland denn vermissen, wenn die Türken wieder in ihrer Heimat wären ?

Ich lebe lieber ohne Kopftuchpinguine, Moscheen, Imane und Ich-mach-dich-Messer Typen.

Wenn die von jetzt auf gleich weg wären, würde ich nichts vermissen! Bringen tun die doch nichts, was uns nutzen würde.


Du hast die Araber vergessen. Die brauchen wir genausowenig wie ein Furunkel.

JensVandeBeek
01.01.2009, 15:52
Trotzdem waren es letztendlich die Vertreter der deutschen Firmen und nicht der Bundesregierung, die die Türken in den Anwerbebüros in Istanbul etc. abgeholt haben.

Es ist völlig egal wer wen angeworben hat. Fakt ist, die Anwerbung aus der Türkei war eine politische Entscheidung und die politischen Entscheidungen treffen nun mal die Regierungen. Ob Deutschland dabei die Industrie-Bosse gebeten hat oder nicht, ändert gar nichts. Damals konnten weder die Deutschen noch die Türken wissen, wie groß die Integrationsprobleme sein werden. Primär ging es damals um Arbeitskräfte und die Menschen kamen....

Michel
01.01.2009, 15:58
Es ist völlig egal wer wen angeworben hat. Fakt ist, die Anwerbung aus der Türkei war eine politische Entscheidung und die politischen Entscheidungen treffen nun mal die Regierungen. Ob Deutschland dabei die Industrie-Bosse gebeten hat oder nicht, ändert gar nichts. Damals konnten weder die Deutschen noch die Türken wissen, wie groß die Integrationsprobleme sein werden. Primär ging es damals um Arbeitskräfte und die Menschen kamen....

Und die meisten sind schon längst wieder in der Türkei und haben sich dort ein Haus gebaut.
Die meisten Türken die heute in der BRD leben kamen als Asylanten in den 80zigern und 90ziger Jahren und danach als Ehehgattennachzug und Nachwuchs.

JensVandeBeek
01.01.2009, 16:07
1) Und die meisten sind schon längst wieder in der Türkei und haben sich dort ein Haus gebaut.

2) Die meisten Türken die heute in der BRD leben kamen als Asylanten in den 80zigern und 90ziger Jahren und danach als Ehehgattennachzug und Nachwuchs.

1) Richtig, ich denke am meisten Probleme stellt die sogenannte 3. Generation.

Ohne Übertreibung man könnte heute noch mindestens 50% der Ausländer verzichten.

2) 80% der "türkische" Asylanten die eigentliche Kurden sind, sollte man wieder nach Hause schicken.

Rikimer
01.01.2009, 21:27
Es ist völlig egal wer wen angeworben hat. Fakt ist, die Anwerbung aus der Türkei war eine politische Entscheidung und die politischen Entscheidungen treffen nun mal die Regierungen. Ob Deutschland dabei die Industrie-Bosse gebeten hat oder nicht, ändert gar nichts. Damals konnten weder die Deutschen noch die Türken wissen, wie groß die Integrationsprobleme sein werden. Primär ging es damals um Arbeitskräfte und die Menschen kamen....
Primär ging es um Politik, Diplomatie, außenpolitische Strategien. Die Menschen sind und waren stets sekundär für unsere Eliten.

Hier vermute ich eine Einbindung der Türkei in das westliche System, welches vor allem Deutschland zu zahlen hatte (Konkurrent Sowjetunion vor allem, aber auch die islamische Welt, Brückenkopf; Einbindung des islamischen Kulturraums in das System der westlichen Welt etc.). Vermutlich die grenzdebilen deutschen Eliten auch noch mit Begeisterung in ihren Wachträumen (tatsächlich Albtraum) von einem zu schaffenden Paradies auf Erden. Tatsächlich werden sie uns die Hölle auf Erden schaffen mit all' ihren Taten und noch zu verwirklichenden Zielen.

MfG

Rikimer

Pikes
01.01.2009, 21:54
Und die meisten sind schon längst wieder in der Türkei und haben sich dort ein Haus gebaut.
Die meisten Türken die heute in der BRD leben kamen als Asylanten in den 80zigern und 90ziger Jahren und danach als Ehehgattennachzug und Nachwuchs.

Diese "Türken" die via Asyl kommen nennt man auch "Kurden". Kurden werden als Türken bezeichnet, da sie keine eigene Identität haben. Sie müssen sich wohl oder über mit der Türkischen Staatsbürgerschaft auf Asyl bewerben. Dan ist es selbstverständlich das es heisst "Dumme Türken, sind alle so und so..." Obwohl es überwiegen Kurden, hauptsächlich PKK Sympathisanten sind, die in der Türkei in die Zange genommen wurden