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Vollständige Version anzeigen : Was ist unter "Kapitalismus" zu verstehen?



Van Moorrison
04.06.2008, 14:14
Zur Frage, was denn genau unter "Kapitalismus" zu verstehen ist kann meine Definition selbstverständlich nicht alle Besonderheiten, Erscheinungsformen und Einzelmerkmale erfassen, denn sonst müßte ich ein riesig dickes Buch darüber schreiben.
Es geht mir hier nur um eine erste, simple Annäherung, um einige zentrale Funktionsmechanismen des Kapitalismus auf den Punkt zu bringen:

"Kapitalismus" ist eine Gesellschaftsordnung in welcher:
a)Privateigentum an Produktionsmitteln herrscht,
b)"freie" Lohnarbeit existiert,
c)ein bürgerlicher Staat die Rechtsordnung der Marktsubjekte garantiert
d)die Vernetzung (der Tausch) der privaten Produzenten über Geld statt findet ("Naturaltausch" ist hier lediglich eine begrenzt temporäre Krisenerscheinung wie kurz nach dem Zweiten Weltkrieg)
e)das Geld als Kapital (Verwertung suchende Investitionsströme) zirkuliert".

Zur Erklärung:
zu a)Das kapitalistische Privateigentum ist selbstverständlich ein zentraler Punkt (den z.B. Ludwig von Mises ganz zentral setzt) und seine Entstehung aus den feudalen Eigentumsformen kann leicht erläutert werden.
zu b)Die Lohnarbeiter sind nach Marx bekanntlich doppelt "frei": Einerseits "frei" von Produktionsmittelbesitz, andererseits "frei", ihre Arbeitskraft zu verkaufen an das Kapital. Die historische Entstehung der modernen "Lohnarbeit" ist die Kehrseite der Entstehung des Privateigentums.
zu c)Der bürgerliche Staat ist ebenfalls ein historisches Produkt als nationaler Zentralstaat mit bestimmten Institutionen. Er stellt einerseits das Rechtssystem bereit und garantiert die kapitalistische Eigentumsstruktur und bietet andererseits Sicherheit nach außen und innen durch Klassenkompromisse, militäreische Gewalt und Polizei.
zu d)Da die Produktion im privaten ("mikroökonomischen") Raum statt findet, die privaten Produzenten aber über den Tausch (und nicht über bewußte Planung) ihre Produkte verteilen, muß die Zirkulation der Waren über ein Zirkulationsmedium gesichert werden. Die gesellschaftliche Arbeitsteilung des Kapitalismus ist also erst möglich, weil die getrennten Produzenten über die Geldform einen kohärenten Zusammenhang konkurrenzförmig herstellen. Das Geld ist somit das notwendige Medium des Tauschwertes.
zu e)Weil die Produktion für den Profit statt findet und alle Güter für Geld erworben werden, ist das Geld Kapital. Es fließt beständig in Investitionen, damit die Investition Rendite abwirft. Die Ware, die Produktionsmittel und die Arbeitskraft sind Teilmomente dieses kapitalistischen Reproduktionszusammenhangs.
"Kapitalismus" ist also Privateigentum und Lohnarbeit im Rahmen der universellen, staatlich eingebundenen Verwertungsbewegung des Kapitals.

Van Moorrison

politisch Verfolgter
04.06.2008, 14:33
Kapitalismus ist ein bewußt falscher Begriff für modernen Feudalismus, der per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung sozialstaatlich scheingerechtfertigt und zwangsfinanziert wird.
Dazu hat der wohl nützlichste Idiot der Weltgeschichte, K. Marx, das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital mit Inhabern personalisiert, um es so gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch zu verteufeln.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.

pV

cajadeahorros
04.06.2008, 14:36
Kapitalismus ist Regierung von Unternehmen für Unternehmen. (Joachim Fernau)

Van Moorrison
04.06.2008, 15:27
Kapitalismus ist ein bewußt falscher Begriff für modernen Feudalismus, der per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung sozialstaatlich scheingerechtfertigt und zwangsfinanziert wird.
Weshalb sind Arbeitsgesetze denn "grundgesetzwidrig"?
?( ?( ?(
Möchtest Du wieder zurück in jene Zeiten, als in der Fabrik noch jeder Arbeiter die Peitsche zu fürchten hatte?
Dieses System hat der Kapitalismus letztlich selber abgeschafft, weil es der Masse der Menschen nicht vermittelbar war und letztlich ineffizient war, denn es führte zu rücksichtsloser Ausbeutung auf Kosten der arbeitenden Menschen.

Dazu hat der wohl nützlichste Idiot der Weltgeschichte, K. Marx, das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital mit Inhabern personalisiert, um es so gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch zu verteufeln.
Was Du schreibst ist frei halluziniert von Dir und in der Sache falsch.
Marx hat den Unterschied zwischen "Geldkapitalisten" ("shareholdern" oder Eigentümern) und "fungierenden Kapitalisten" ("Managern") längst gekannt:

„Der Verwaltungslohn, sowohl für den kaufmännischen wie den industriellen Manager, erscheint vollständig getrennt vom Unternehmergewinn sowohl in den Kooperativfabriken der Arbeiter wie in den kapitalistischen Aktienunternehmungen. Die Trennung des Verwaltungslohns vom Unternehmergewinn, die sonst zufällig erscheint, ist hier konstant. Bei der Kooperativfabrik fällt der gegensätzliche (doppel-seitige) Charakter der Aufsichtsarbeit weg, indem der Manager von den Arbeitern bezahlt wird, statt ihnen gegenüber das Kapital zu vertreten. Die Aktienunternehmungen überhaupt ... haben die Tendenz, diese Verwaltungsarbeit mehr und mehr zu trennen von dem Besitz des Kapitals, sei es eigenes oder geborgtes; ...“ Karl Marx: Das Kapital III, MEW 25, S. 401.

„Indem aber einerseits dem bloßen Eigentümer des Kapitals, dem Geldkapitalisten, der fungierende Kapitalist gegenübertritt und mit der Entwicklung des Kredits dies Geldkapital selbst einen gesellschaftlichen Charakter annimmt, in Banken konzentriert und von diesen, nicht mehr von seinen unmittelbaren Eigentümern ausgeliehen wird; indem andererseits aber der bloße Manager, der das Kapital unter keinerlei Titel besitzt, weder leihweise noch sonst wie, alle realen Funktionen versieht, die dem fungierenden Kapitalisten als solchem zukommen, bleibt nur der Funktionär und verschwindet der Kapitalist als überflüssige Person aus dem Produktionsprozess.“ Karl Marx: Das Kapital III, MEW 25, S. 401.

Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
pV
"Vollwertige Martteilnahme" heißt hier im Klartext multiflexibel dereguliert und entrechtet zu sein um für Dreckslöhne das Kapital bedienen zu können.
Diesen feuchten Traum aller Kapitalisten können demokratische Regimes nicht verwirklichen, denn hier werden sich die Menschen mit Kratzen und Beißen gegen ihre Verelendung und Degradierung im Sinne der Kapitalverwertung wehren. Da braucht es schon offenen Faschismus, um die Menschen wieder zur rechtlosen Verwertungsmasse zu machen.

Van

politisch Verfolgter
04.06.2008, 18:14
Van, wieso überhaupt davon ausgehen, Betriebslose als Inhaberinstrument hinzustellen?
Genau davon schmarotzt ja der elende Marxismus, der damit den mod. Feudalismus sozialstaatlich garantiert, institutionalisiert und öffentl. zwangsfinanziert.
Die Arbeitsgesetzgebung ist grundrechtswidrig, weil Zwangsarbeit grundrechtlich verboten ist, weil mich kein Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminieren darf.
Weil ich keinen Betrieb eigne, bin ich doch kein von Inhabern marginalisierbarer Kostenfaktor.
"Ackermänner" können ebenso für user value ackern.
Mit "die Arbeiter" kann ich nix anfangen, das ist was Marxistisches vom vorletzten Jahrhundert.
Es gibt Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.
Diese möglichst kaufkräftigen Kunden könnte man als sog. "Arbeitgeber" bezeichnen. Sie benötigen in ihrer Erwerbsphase lukrativ nutzbare betriebl. Renditeobjekte.
Es geht also um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, was doch mit menschl. Inhabern rein gar nix zu tun haben braucht, nicht mal mit stillen anonymen Teilhabern.
Jeder Ökonom und Jurist wird bestätigten, es kann gegen Bezahlung nutzbare staatsfern privatwirtschaftlich rein jur. Personen geben, die zudem clusterartig vernetzt und diversifiziert werden können.
Das hat auch nix mit "Löhnen" zu tun. Es geht um den value, der eben individuell mental leistungsäquivalent zu erwirtschaften, regelmäßig auzuschütten und leistungsgerecht zu verteilen ist. Das ist wiss. zu flankieren.
Ich verstehe also nicht, wieso man sich überhaupt auf marxistisches Terrain begeben sollte. Wie man sieht, hat man es vielmehr zu verlassen.
Es geht um die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.
Damit geht das Kapital genau dorthin, wohin es gehört: in die Taschen seiner Erwirtschafter, die damit vollwertige Marktteilnahme, also eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft haben.

Rheinlaender
04.06.2008, 18:43
"Kapitalismus" ist eine Gesellschaftsordnung in welcher:
a)Privateigentum an Produktionsmitteln herrscht,
b)"freie" Lohnarbeit existiert,
c)ein bürgerlicher Staat die Rechtsordnung der Marktsubjekte garantiert
d)die Vernetzung (der Tausch) der privaten Produzenten über Geld statt findet ("Naturaltausch" ist hier lediglich eine begrenzt temporäre Krisenerscheinung wie kurz nach dem Zweiten Weltkrieg)
e)das Geld als Kapital (Verwertung suchende Investitionsströme) zirkuliert".


Das ist, was die Rolle des Staates im modernen Kapitalismus angeht sehr vereinfachend. Das mag zu Marx'sens Zeiten noch gegolten haben. Der moderne kapitalsitische Staat hat aber einen Anteil von 30 bis 50 % des BIP. Das geht weit ueber eine blosse Garantie der "Rechtsordnung der Marktsubjecte" hinaus.

politisch Verfolgter
04.06.2008, 18:46
Wir haben uns vom modernen Feudalismus zu verabschieden, die grundrechtswidrige marxistische Arbeitsgesetzgebung muß weg, wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum.
Das Kapital der Nachfrager hat mit Betriebsinhabern nix zu tun.
Kapital repräsentiert die Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Die betriebslosen Anbieter benötigen dazu vollwertige Marktteilnahme, die wiss. zu flankieren und politisch zu wollen ist.
Menschl. Inhaber werden dazu nicht benötig, sondern die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, deren Personalunion in deren Erwerbsphase.

Salasa
04.06.2008, 20:51
Kapitalismus ist eine Religion.

politisch Verfolgter
05.06.2008, 06:42
Mit "Kapitalismus" ist in Wirklichkeit moderner Feudalismus gemeint.
Feudalismus-Begriff:
1. Herrschaftssystem, in dem der über den Grundbesitz verfügende Adel weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des Lehnswesens genießt
2. vom Lehnswesen geprägtes Zeitalter

Lehnswesen:
hierarchisch gestaffeltes Verfügungsrecht Einzelner über Grund und Boden sowie die dort lebenden Menschen.

So oder so ähnlich steht es in Lexika und so dürfte es von keinem Historiker bestritten werden. Und dort nun jene Komponenten geändert, die den Begriff eines modernen Feudalismus rechtfertigen:

Also moderner Feudalismus:
1. Herrschaftssystem, in dem über Betriebsbesitz Verfügende weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des modernen Lehnswesens genießen.
2. vom modernen Lehnswesen geprägtes Zeitalter

mod. Lehnswesen (== sog. "Arbeitsmarkt"):
hierarchisch gestaffeltes, gesetzlich und damit staatlich garantiertes Verfügungsrecht von betriebl. Eignenden über die im deutschen Rechtsraum lebenden Nichteigner.

Mit "Kapitalismus" soll Kapital gegenüber seinen Erwirtschaftern mit Inhabern klassenantagonistisch verteufelt werden.
Es soll der Eindruck erlogen werden, Kapital sei für seine Erwirtschafter pfui.
Es ist also der dümmste Begriff der Neuzeit, haben wir dem Vollidioten K. Marx zu verdanken.

scanners
05.06.2008, 07:33
Ich schließe mich hier der Mehrheitlichen Meinung an.
Was wir als Kapitalismuss präsentiert bekommen, ist Zins-Kapitalismus.

Dieser Zins-Kapitalismuss führt relativ schnell zum Feudalismuss, weil sich Geld zum Geld fleißt.

Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Vielen fällt das am Anfang dieses Systems nicht auf. Aber immer mehr Leute werden sich bewusst, das sie weder frei noch im Kapitalismus leben, sondern in einem modernen Feudalismuss.

Inzwischen ist es den Reichen Kapitaleliten ja schon egal, wer gewählt wird. Die haben so viel Geld Macht und Koruptionsmöglichkeiten, das die Gesetze immer nach ihren Gutdünken ausfallen werden.
Entweder es wird bestochen... und wenn das nicht Hilft... erschossen !!!!

Van Moorrison
05.06.2008, 11:41
Ich schließe mich hier der Mehrheitlichen Meinung an.
Was wir als Kapitalismuss präsentiert bekommen, ist Zins-Kapitalismus.

Dieser Zins-Kapitalismuss führt relativ schnell zum Feudalismuss, weil sich Geld zum Geld fleißt.

Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Vielen fällt das am Anfang dieses Systems nicht auf. Aber immer mehr Leute werden sich bewusst, das sie weder frei noch im Kapitalismus leben, sondern in einem modernen Feudalismuss.

Inzwischen ist es den Reichen Kapitaleliten ja schon egal, wer gewählt wird. Die haben so viel Geld Macht und Koruptionsmöglichkeiten, das die Gesetze immer nach ihren Gutdünken ausfallen werden.
Entweder es wird bestochen... und wenn das nicht Hilft... erschossen !!!!
Also was Du unter "Feudalismus" verstehst weiß ich nicht so recht, aber dass der Zins und die Schere Arm-Reich zum Kapitalismus gehören wie der Arsch auf den Eimer weiß eigentlich auch jeder, der ein bißchen was von Geschichte versteht.
Was hier unter "Feudalismus" verstanden wird ist wohl die Differenz zwischen dem Märchen eines "Kapitalismus der vollkommen Konkurrenz" und dem seit über 100 Jahren bestehenden und tausendmal beschriebenen Monopolkapitalismus, in dem eben die Vermögens- und Machtkonzentration die hirnlose Schneewittchen-Ideologie des "Liberalismus" konterkariert.

Van

politisch Verfolgter
05.06.2008, 16:08
Kapital repräsentiert die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Daher ist es keinesfalls zu diskriminieren.
Und niemand darf mit Gesetzen diskriminiert werden, die ihn zum Inhaberinstrument deklarieren.
Die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung muß weg, die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter muß her - und damit user value, was denn sonst??????
Mich darf nix und niemand zum sog. "Arbeitnehmer" erklären, weil ich Grundrechtsträger bin.
Auch Betriebslose benötigen Betriebe, die ihnen marktwirtschaftliche Nutzenoptimieurung bezwecken.
Niemand darf zum Kostenfaktor Anderer marginalisiert, auch nicht auf minderwertige Teilleistungen reduziert und dem ebenfalls nicht mit öffentl. Mitteln und Institutionen zwangsbevorratet werden.
Alles muß weg, was einen zum Inhaberinstrument deklariert.
Wer Inhaberinstrument sein will, darf das niemandem sonst zuweisen.

leuchtender Phönix
05.06.2008, 19:17
Also was Du unter "Feudalismus" verstehst weiß ich nicht so recht, aber dass der Zins und die Schere Arm-Reich zum Kapitalismus gehören wie der Arsch auf den Eimer weiß eigentlich auch jeder, der ein bißchen was von Geschichte versteht.

Die Schere existierte schon immer. Nie war es so, das alle Menschen gleich wohlhabend waren. Auch nicht in sozialistischen Staaten.

Und Zinsen existieren auch schon seit der Antike. Also ein ganzes Stück länger, als die Marktwirtschaft.


Was hier unter "Feudalismus" verstanden wird ist wohl die Differenz zwischen dem Märchen eines "Kapitalismus der vollkommen Konkurrenz" und dem seit über 100 Jahren bestehenden und tausendmal beschriebenen Monopolkapitalismus, in dem eben die Vermögens- und Machtkonzentration die hirnlose Schneewittchen-Ideologie des "Liberalismus" konterkariert.

Van

Falsch. Die Bereiche mit Monpolen sind sehr begrenzt. Und infolge des sehr großen EU-Marktes sogar noch weniger, da ja noch die Unternehmen der anderen Staaten mitkonkurrieren.

politisch Verfolgter
06.06.2008, 16:55
Ohne Arbeitsgesetzgebung ist dem jede rechtsräumliche Grundlage entzogen.
Es konnte sich erst durch eine verbrecherische Zwangsarbeitspolitik entwickeln.
Die Gesetzgebungsverbrecher sind Schwerstkriminelle, die sich fortwährend an den Grundrechten vergreifen, um die Einen zugunsten Anderer massiv zu bevorteilen.
Die Bande muß daher hinter Gitter.

Verrari
06.06.2008, 19:45
Kapitalismus ist Regierung von Unternehmen für Unternehmen. (Joachim Fernau)

Hallo "Sparkasse", Du solltest jetzt allerdings noch versuchen, dies mit Deinen eigenen Worten zu erklären, bzw. zu untermauern!
Der Satz (so ganz alleine er hier steht), klingt ja recht gut, aber das Entscheidende daran ist das "WARUM"!
Und dieses "WARUM" hätte ich halt gerne mal von Dir gewußt, und nicht von Joachim Fernau! ;)