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Vollständige Version anzeigen : 500 Milliarden Steuereinnahmen und eine Staatsquote von 45%



Ka0sGiRL
03.06.2008, 23:07
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.



(...) Wir leben weithin in dem Irrglauben, Deutschland stecke in einem globalisierten, neoliberalen Privatisierungshexenkessel des Raubtier*kapitalismus. Ein Blick in das Bilanzbuch unserer Nation beweist das glatte Gegenteil. Nicht die großen Konzerne, sondern der Staat reißt immer größere Anteile vom Volksvermögen an sich.

So haben die Deutschen noch nie in ihrer Geschichte mehr Steuern gezahlt als heute – in diesem Jahr werden es mehr als 500 Milliarden Euro sein. Die Staatsquote erreicht 45,5 Prozent. Ordnungspolitisch besehen, ist Deutschland damit heute so sozialistisch, wie es sich vor einer Generation nur die extreme Linke erträumt hatte. Vor 100 Jahren machten die Staatsausgaben bescheidene zehn Prozent der Wirtschaftsleistung aus, vor 50 Jahren waren es erträgliche 30 Prozent, heute dagegen sind es fast die Hälfte.

Nicht einmal in der Herzkammer des Kapitalismus – in der Bankenbranche – haben die Privaten noch eine Mehrheit. Der Anteil der Großbanken am deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft liegt bei nurmehr 18 Prozent. Die staatlichen Sparkassen hingegen dominieren die Szenerie in einem Ausmaß, dass Deutschlands Rolle im internationalen Finanzmarkt inzwischen marginalisiert ist. Und schon wieder 5000 Euro mehr.

Anders als im Rest der Welt, wo nach dem Zusammenbruch des Kommunismus die Staatsschlösser verbürgerlicht wurden, hat Deutschland einen etatistischen Sonderweg eingeschlagen. Denn jeder Euro neue Staatsschuld – eben gerade waren es wieder 5000 – vergrößert das Gewicht des Staates in der Machtbalance der Gesellschaft weiter. Schon Bismarck wusste: „Wer den Daumen am Schuldbeutel hat, der hat die Macht.“ (....) http://www.cicero.de/259.php?ress_id=7&kol_id=10372

Wo soll das hinführen?

malnachdenken
03.06.2008, 23:16
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.



Wo soll das hinführen?

In die Unmündigkeit. Man braucht doch nur in die Gesellschaft schauen: Würde man Hartz IV verschärfen oder ganz streichen, dafür aber die Sozialabgaben und Steuern senken, dann würden die Menschen trotzdem meckern. Zum Kotzen sowas.

mMn: Staatsquote unter 40%. Runter mit den Steuern und Subventionen. Lasst die Leute doch mal selbt machen. Aber Eigenständigkeit scheint ja heute schon als "Sozialkäkte" zu gelten, was ich manchmal so höre. Der Staat hat für grundsätzliche Dinge da zu sein: gute Schulen, gute Infrastruktur und Sicherheit. Mehr im Grunde nicht.

Kenshin-Himura
03.06.2008, 23:19
Genau genommen handelt es sich um nationalen Sozialismus.

Manfred_g
03.06.2008, 23:41
Genau genommen handelt es sich um nationalen Sozialismus.

Na, recht viel nationales kann ich daran nicht entdecken. Aber gut, der Sozialismus ist ja auch selten sozial. :)

politisch Verfolgter
03.06.2008, 23:42
Wow, das mit dem nationalen Sozialismus hätte ich gerade fast schreiben wollen ;-)
Er wird dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher gemacht.
Wir benötigen eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft, also einen grundrechtskonformen Rechtsraum, der den Nutzen des gesamten Souveräns bezweckt, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Gerechte Steuern kanns nur geben, wenn die Einkommen individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet sind und den leistungsgerechten Anteil dieser Wertschöpfung umfassen.

Stadtknecht
04.06.2008, 08:06
Wo das hinführen wird?

-Wer Geld hat wird es ins Ausland schaffen, irgendwie.

-Dem wirtschaftlichen Abstieg durch Lohnkürzungen, Nullrunden, Preisexplosionen bei Verbrauchsgütern und Steuerirrsinn wird durch Schwarzarbeit und Konsumverweigerung begegnet.

-Das Volk wird gleichgültig bis zynisch, was sich in Wahlen niederschlagen wird.

bernhard44
04.06.2008, 08:12
vor zwanzig Jahren standen wir vor einem tiefen Abgrund,........heute sind wir einige Schritte weiter!

elas
04.06.2008, 08:20
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.



Wo soll das hinführen?

Deutsche müssen noch härter arbeiten und beim Staat abliefern damit die Millionen Ausländer mit Sozialhilfe versorgt werden können.

lupus_maximus
04.06.2008, 08:32
Deutsche müssen noch härter arbeiten und beim Staat abliefern damit die Millionen Ausländer mit Sozialhilfe versorgt werden können.
Richtig, aber langsam können sie sich Dümmere suchen!
Ich würde die Musel zum Arbeiten anstellen!

Gladius Germaniae
04.06.2008, 08:44
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.



Wo soll das hinführen?


Ich sage wir brauchen eine Reform und die könnte so aussehen, damit haben wir binnen weniger Jahre sogar Haushaltsüberschuss wie u.a in Norwegen.

- Abschaffung der Zinszahlungen, der Dollarsekte sollte man nix mehr in den Rachen stecken.

- Keine militärischen Interventionsmaßnahmen im Ausland

- Keine Auslandshilfen mehr für Afrika und Co

- Ausweisung aller Migranten die hier nix arbeiten und Ausweisung auch das schwangere oder noch nicht schwangere Kopftuchgeschwader.

- Enteignung der Volksverräter, die u.a den Solidarzuschlag für die neuen Bundesländer zweckentfremdet haben, die Rentenkassen geplündert haben und schaden dem Volke zuführten.

- Sicherung der Arbeitsverhältnisse im öffentlichen Dienst, der ja ab 2009 privatisiert werden soll sowie notfals strafrechtliche Verfolgung von Unternehmen wie Samsung, Nokia und AEG , die aus Profitgier den deutschen Arbeiter auf die Straße gesetzt haben.

- Austritt aus der EU

- Austritt aus der Nato

- Einführung einer Nationalwährung, wie es in der Schweiz , Dänemark, England und Norwegen der Fall ist.

Diese Länder haben eine eigene Währung, sind wie England nicht im Schengenabkommen asoziiert (ausnahme schweiz, dänemark , Norwegen) aber bewahren sich ihre eigene nationale Stabilität.

und genau das wäre der Schlüssel um unser Land vor dem Ruin zu bewahren.

Salasa
04.06.2008, 09:01
In die Unmündigkeit. Man braucht doch nur in die Gesellschaft schauen: Würde man Hartz IV verschärfen oder ganz streichen, dafür aber die Sozialabgaben und Steuern senken, dann würden die Menschen trotzdem meckern. Zum Kotzen sowas.

mMn: Staatsquote unter 40%. Runter mit den Steuern und Subventionen. Lasst die Leute doch mal selbt machen. Aber Eigenständigkeit scheint ja heute schon als "Sozialkäkte" zu gelten, was ich manchmal so höre. Der Staat hat für grundsätzliche Dinge da zu sein: gute Schulen, gute Infrastruktur und Sicherheit. Mehr im Grunde nicht.


Und dann haben wir noch schlimmere Verhältnissen als in den USA und gehen wieder zum germane über.
Das was man mit diesen unsinnigen Gedanken erreicht ist, das wir damit unseren eh schon belasteten Einzelhandel noch mehr belasten. Das führt nur zu Bildung von Slums und schafft nur noch mehr Armut.

Ich bin :dagegen:

Wenn man solche gedanken hegt, sollte man auch erst mal dafür sorgen, das jeder auch eine Chance hat bzw. eine andere Alternative zum System bekommt.

Salasa
04.06.2008, 09:19
Genau genommen handelt es sich um nationalen Sozialismus.


Im Gegenteil

Wir leiden unter einen Globalisierten unkontrollierten Kapitalismus. Wir in Deutschland zahlen jedes Jahr 360 Milliarden Euro Zinsen.

lupus_maximus
04.06.2008, 09:24
Im Gegenteil

Wir leiden unter einen Globalisierten unkontrollierten Kapitalismus. Wir in Deutschland zahlen jedes Jahr 360 Milliarden Euro Zinsen.
Dann darf man als Sozialist eben nicht so viele Schulden machen und schon zahlt man weniger Zinsen!
Daran ist nicht der Kapitalismus schuld!

Salasa
04.06.2008, 09:36
Dann darf man als Sozialist eben nicht so viele Schulden machen und schon zahlt man weniger Zinsen!
Daran ist nicht der Kapitalismus schuld!


Ohne neuverschuldung wirst du aber eine Deflation auslösen! Das System funktioniert nur mit ständiger neu verschuldung.
Und da das nicht ewig möglich sein kann, muss man eine Systemwechsel machen.

malnachdenken
04.06.2008, 09:37
Und dann haben wir noch schlimmere Verhältnissen als in den USA und gehen wieder zum germane über.
Das was man mit diesen unsinnigen Gedanken erreicht ist, das wir damit unseren eh schon belasteten Einzelhandel noch mehr belasten. Das führt nur zu Bildung von Slums und schafft nur noch mehr Armut.

Ich bin :dagegen:

Wenn man solche gedanken hegt, sollte man auch erst mal dafür sorgen, das jeder auch eine Chance hat bzw. eine andere Alternative zum System bekommt.


1. Wie kommst Du jetzt genau auf den Einzelhandel?
2. Wie sind denn die Verhältnisse in den USA? Komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Statistiken, wieviele dort auf den Straßen leben u.ä. die gibt es nunmal überall. Aber lieber wohne ich in einem Land, wo ich leichter gefeuert und dafür aber wieder schnell eingestellt werden kann und ich dafür mehr verdiene.
3. Japan hat auch eine niedrigere Staatsquote. Und die gehören mit zu den größten Industrieländern der Welt.
4. Welche Vorschläge hättest Du denn ansonsten noch?

Misteredd
04.06.2008, 10:01
Nur selbständige Menschen die sich selbst versorgen können sind frei. Personen die nur über Zuwendungen leben können sind Untertanen.

Wenn der Staat nimmt um weiterzuverteilen und so vielen die Freiheit nimmt, dann macht er Untertanen aus ihnen.

Dahin geht die Reise.

Salasa
04.06.2008, 10:24
1. Wie kommst Du jetzt genau auf den Einzelhandel?

Durch Hartz 4 zum Beispiel wurden auch die Löhne weiter nach unten Korrigiert, das hat den Einzelhandel belastet und dort mussten viele ihre Geschäfte aufgeben.
Wenn Man das AGII jetzt noch kürzt oder ganz abschaffen werden diese viele Milliarden Euro im Kreislauf fehlen. Wer meint das dieses Geld den Leistungträgern durch Steuersenkungen erhalten bleibt ist auf den Holzweg. Ähnliche Diskusionen hat es auch mal bei den Krankenkassen gegeben.
Die kosten steigen allein durch die Bedienung des Kapitals.



2. Wie sind denn die Verhältnisse in den USA? Komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Statistiken, wieviele dort auf den Straßen leben u.ä. die gibt es nunmal überall.

Ja überall wo Kapitalismus herrscht.
Womit dann wenn nicht mit Statistiken? In den USA Hungern 35 Millionen Menschen, 25%Kinderarmut, 20 Millionen Amerikaner können sich keine Krankenversicherung leisten. Trotz hoher Strafen sind 3% der US Bürger Kriminell und 1% Sitzt im Gefängnis. Die stromnetze sind in viele Orten und Städten so Maarode das alles paar Tage der Strom ausfällt. Millionen Menschen mussten da vor kurzen ihre Häuser aufgeben.


Aber lieber wohne ich in einem Land, wo ich leichter gefeuert und dafür aber wieder schnell eingestellt werden kann und ich dafür mehr verdiene.

Ja so lange Du jung und wettbewerbsfähig bist, mag das zu treffen aber wenn Du älter wirst und deine Leistungsfähigkeit nachlässt bis Du dann auch schnell bei den Obdachlosen im Park.



3. Japan hat auch eine niedrigere Staatsquote. Und die gehören mit zu den größten Industrieländern der Welt.

Japan ist im Arsch man, die haben schon länger mehr sorgen als wir.


4. Welche Vorschläge hättest Du denn ansonsten noch?

Jede Menge, die werde ich nach und nach im Forum veröffentlichen.:cool2:

Salasa
04.06.2008, 10:25
Nur selbständige Menschen die sich selbst versorgen können sind frei. Personen die nur über Zuwendungen leben können sind Untertanen.

Wenn der Staat nimmt um weiterzuverteilen und so vielen die Freiheit nimmt, dann macht er Untertanen aus ihnen.

Dahin geht die Reise.

Selbstständige Menschen gehören zu den Sklaven.

Selbständig = Selbst und Ständig

malnachdenken
04.06.2008, 10:28
Durch Hartz 4 zum Beispiel wurden auch die Löhne weiter nach unten Korrigiert, das hat den Einzelhandel belastet und dort mussten viele ihre Geschäfte aufgeben.
Wenn Man das AGII jetzt noch kürzt oder ganz abschaffen werden diese viele Milliarden Euro im Kreislauf fehlen. Wer meint das dieses Geld den Leistungträgern durch Steuersenkungen erhalten bleibt ist auf den Holzweg. Ähnliche Diskusionen hat es auch mal bei den Krankenkassen gegeben.
Die kosten steigen allein durch die Bedienung des Kapitals.

Ich sehe kein Problem darin Hartz IV zu kürzen und gleichzeitig diesen Anteil bei den Lohnnebenkosten den Arbeitnehmern behalten zu lassen.




Ja überall wo Kapitalismus herrscht.

Ach so einer bist Du....
Was gibts denn für eine bessere Alternative?



Ja so lange Du jung und wettbewerbsfähig bist, mag das zu treffen aber wenn Du älter wirst und deine Leistungsfähigkeit nachlässt bis Du dann auch schnell bei den Obdachlosen im Park.

Den Menschen steht es frei sich für das Alter was beiseite zu legen.



Japan ist im Arsch man, die haben schon länger mehr sorgen als wir.

Ja, dann erzähl doch mal ein wenig darüber.




Jede Menge, die werde ich nach und nach im Forum veröffentlichen.:cool2:

Danke fürs Gespräch ?(

Misteredd
04.06.2008, 10:29
Selbstständige Menschen gehören zu den Sklaven.

Selbständig = Selbst und Ständig

Du wirst das ja wissen.

Übrigens macht mir meine Arbeit auch noch Spass.

FranzKonz
04.06.2008, 10:34
In die Unmündigkeit. Man braucht doch nur in die Gesellschaft schauen: Würde man Hartz IV verschärfen oder ganz streichen, dafür aber die Sozialabgaben und Steuern senken, dann würden die Menschen trotzdem meckern. Zum Kotzen sowas.

mMn: Staatsquote unter 40%. Runter mit den Steuern und Subventionen. Lasst die Leute doch mal selbt machen. Aber Eigenständigkeit scheint ja heute schon als "Sozialkäkte" zu gelten, was ich manchmal so höre. Der Staat hat für grundsätzliche Dinge da zu sein: gute Schulen, gute Infrastruktur und Sicherheit. Mehr im Grunde nicht.

Mit einer schwarzen Regierung wird das nicht gelingen.

franjo
04.06.2008, 10:41
Moin

Im allgemeinen bezeichnet man den derzeitigen Zustand nicht als Sozialismus, oder gar Nationalen Sozialismus, sondern STAMOKAP.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stamokap

um nur eine Quelle zu nennen.

Das ist nun nichts neues, nur konnte man sich vor 100+ Jahren die Randbedingungen nicht genau ausmalen.

franjo

Salasa
04.06.2008, 10:52
Ich sehe kein Problem darin Hartz IV zu kürzen und gleichzeitig diesen Anteil bei den Lohnnebenkosten den Arbeitnehmern behalten zu lassen.

Das bringt der Linke weitere 10% stimmen und noch mehr Pleiten im Einzelhandel und Betrieben die auf Kaufkraft angewiesen sind.



Ach so einer bist Du....
Was gibts denn für eine bessere Alternative?

Auf jeden Fall kein Kommunismus, aber eine Forum von antikapitalismus muss es schon sein die liberal aber auch Sozial ist.




Den Menschen steht es frei sich für das Alter was beiseite zu legen.


Ja von 3€ -7€ Lohn kann man ganze Vermögen anspaaren.:))

Das Funktioniert nicht.



Ja, dann erzähl doch mal ein wenig darüber.

Liest Du keine Zeitungen? Guckst Du keine Nachrichten? Das Weiß Doch wohl jeder was in Japan lost ist.



Danke fürs Gespräch ?(

Es gibt mehre alternativen über die ich Nachdenke.

Eine wäre
Wir müssen die Inflation von der Währung abkoppeln, und den Zins unseren Wirtschaftswachstum anpassen, so können wir den Zwang zum Wirtschaftswachstum neutralisieren.

Salasa
04.06.2008, 10:53
Du wirst das ja wissen.

Übrigens macht mir meine Arbeit auch noch Spass.


Das hört man Selten.

Rocko
05.06.2008, 09:51
Ohne neuverschuldung wirst du aber eine Deflation auslösen! Das System funktioniert nur mit ständiger neu verschuldung.
Und da das nicht ewig möglich sein kann, muss man eine Systemwechsel machen.

Das ist kompletter Schwachsinn.
Das "System" funktioniert sogar besser ohne ständige Neuverschuldung, wofür sollen neue Schulden denn gut sein, ausser dass sie kommenden Generationen die Mittel für ein angenehmes Leben entziehen?

Salasa
05.06.2008, 10:24
Das ist kompletter Schwachsinn.
Das "System" funktioniert sogar besser ohne ständige Neuverschuldung, wofür sollen neue Schulden denn gut sein, ausser dass sie kommenden Generationen die Mittel für ein angenehmes Leben entziehen?


Ach das ist also Schwachsinn:)

Wo kommen denn dann die Zinsen für die 6 Billionen Euro Vermögen her?

Rocko
05.06.2008, 11:03
Ach das ist also Schwachsinn:)

Wo kommen denn dann die Zinsen für die 6 Billionen Euro Vermögen her?

Von den privaten Kreditnehmern und von der industriellen Wertschöpfung, wie früher auch. In der Wirtschaftswunderzeit wurden Bundesschulden getilgt und trotzdem gab es Zinsen.

Salasa
05.06.2008, 11:17
Von den privaten Kreditnehmern

Also Durch schulden!



und von der industriellen Wertschöpfung, wie früher auch.

Wo kommt das Geld für die geschöpften Werte her?


In der Wirtschaftswunderzeit wurden Bundesschulden getilgt und trotzdem gab es Zinsen.

Es wurden und werden immer Bundesschulden getilgt wo kam das Geld für die Schuldentilgung her?

Don
05.06.2008, 11:23
Ach das ist also Schwachsinn:)

Wo kommen denn dann die Zinsen für die 6 Billionen Euro Vermögen her?

Es gibt keine Zinsen für 6 Billionen Vermögen. Informiere Dich über die Definition des Begriffs "Vermögen".

Salasa
05.06.2008, 11:29
Es gibt keine Zinsen für 6 Billionen Vermögen. Informiere Dich über die Definition des Begriffs "Vermögen".


Das habe ich gemacht und die Gedmenge M3 sind 6 Billionen Euro und das entspricht in etwa der höhe unserer Gesammt Verschuldung.

Und dafür werden Zinsen gezahlt.

Elim
05.06.2008, 11:30
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.



Was die Staatsquote angeht:

Die 45% sind blanker Unsinn, als Richtmaß müssen die gesamten Einnahmen von staatlichen Seiten angesetzt werden, und das sind im Durchschnitt 72%.

Ergo: Man sollte grob geschätzt mindestens von 66% Staatsquote ausgehen.


Hm. Wobei hier noch keine quasi-staatlichen oder monopolartigen Unternehmen enthalten sind wie Bahn, Gas, Energie...


Ergo: Nehmen wir das auch noch aus dem freien Wettbewerb aus, landen wir schnell bei etwa 80%.

Rocko
05.06.2008, 11:50
Also Durch schulden!




Wo kommt das Geld für die geschöpften Werte her?



Es wurden und werden immer Bundesschulden getilgt wo kam das Geld für die Schuldentilgung her?

Deutschland zahlt täglich Schulden zurück und nimmt gleichzeitig wieder mehr Schulden auf, betreibt also permanente Umschuldung.

Don
05.06.2008, 11:52
Das habe ich gemacht und die Gedmenge M3 sind 6 Billionen Euro und das entspricht in etwa der höhe unserer Gesammt Verschuldung.

Und dafür werden Zinsen gezahlt.

Die Geldmenge M3 liegt für Deutschland aktuell bei ca. 1,9 Billionen und für die EU bei 8,5 Billionen Euro. Ohne Bargeldumlauf.
Dieser beträgt in der EU derzeit ca. 700 Mrd. Euro.

Das hat mit Vermögen soviel zu tun wie eine Kuh mit Bergsteigen.

Salasa
05.06.2008, 11:55
Deutschland zahlt täglich Schulden zurück und nimmt gleichzeitig wieder mehr Schulden auf, betreibt also permanente Umschuldung.


Richtig!
Dazu kommt die ständige Kreditaufnahme der Wirtschaft und die der Privatenhaushalte.

cajadeahorros
05.06.2008, 11:59
Hm. Wobei hier noch keine quasi-staatlichen oder monopolartigen Unternehmen enthalten sind wie Bahn, Gas, Energie...

Monopol hat nichts mit Staat zu tun wenn die Gewinne nicht auch beim Staat landen.

Noch ein Wort zum Artikel:

45,5% ist einer der niedrigsten Werte seit 1975, tiefer lag der Wert nur 1989.
Und 500 Milliarden Steuern sagt an sich nichts aus, es sagt etwa soviel aus wie der Satz "Ein Bauer erntet 500 kg Kartoffeln".

Salasa
05.06.2008, 12:00
Die Geldmenge M3 liegt für Deutschland aktuell bei ca. 1,9 Billionen und für die EU bei 8,5 Billionen Euro. Ohne Bargeldumlauf.
Dieser beträgt in der EU derzeit ca. 700 Mrd. Euro.

Das hat mit Vermögen soviel zu tun wie eine Kuh mit Bergsteigen.

Sorry für ich hatte noch alte Zahlen von Europa.

Don
05.06.2008, 13:06
Sorry für ich hatte noch alte Zahlen von Europa.


Das wäre an und für sich relativ egal, wenn damit nicht falsche Begriffe verbunden würden sowie falsche Schlußfolgeungen.

Wie man relativ leicht erkennen kann (ohne auf kleinere Ungenauigkeiten im Detail einzugehen), trägt die Verschuldung der öffentlichen Hand auf D bezogen mit rund 1,5 Billionen oder ca. 78% zu M3 bei.
Die Zinsen dafür werden über Steuern aufgebracht.

Gesamt unter Annahme eines Durchschnittszinssatzes von etwa 4,5% belaufen diese sich auf ca. 70 Mrd. pro Jahr.

Zinsen für privatwirtschaftliche Verbindlichkeiten die man sehr wohl in allgemeine Preise einrechnen kann machen also lediglich rund 22% des Gesamtbetrages aus. Oder eben ca. 20 Mrd.
Bei einem BIP von etwa 2,2 Bln. Euro gehen dafür also durchschnittlich ca. 1% beim täglichen Einkauf drauf, vorausgesetzt man schert alle volkswirtschaftlichen Vorgänge über einen Kamm. Dies differiert selbstredend je nach Kapitalintensität der verschiedenen Produkte und Dienstleistungen sowie der Eigenkapitalausstattung.

DIES SIND ALLES ÜBERSCHLÄGIGE BETRACHTUNGEN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GRÖSSENORDNUNGEN, WER SICH HIER AN KOMMASTELLEN AUFGEILT SOLLTE SEIN LEHRGELD ZURÜCKBEZAHLEN.

Es besteht also keinerlei Anlaß zu irgendwelcher Weltuntergangsstimmung, die mit Milchmädchenrechnungen auf irgendwelkchen Kommunistenseiten oder Goldverkäuferseiten erzeugt wird indem man denselben Betrag dreimal aufbläst und mehrmals mit sich selbst mulipliziert. Das sind Cabaret-Tricks, nur Deppen lassen sich davon beeindrucken.

Marathon
05.06.2008, 16:20
Wo das hinführen wird?

-Wer Geld hat wird es ins Ausland schaffen, irgendwie.


Jeder Deutsche Staatsbürger hat im Schnitt 18500 Euro Schulden.
Wenn jetzt ein Deutscher die BRD zwecks Auswanderung verlässt, dann müsste er doch eigentlich seine Schulden in Form einer Reichsfluchtsteuer abbezahlen, oder nicht?

lupus_maximus
05.06.2008, 16:39
Jeder Deutsche Staatsbürger hat im Schnitt 18500 Euro Schulden.
Wenn jetzt ein Deutscher die BRD zwecks Auswanderung verlässt, dann müsste er doch eigentlich seine Schulden in Form einer Reichsfluchtsteuer abbezahlen, oder nicht?Nicht, wenn dieses Geld für Millionen von Eratzdeutsche ausgegeben wird.
Erst wenn die Linken für die Ernährung ihrer Ersatzdeutschen aufkommen, kann man darüber reden.

politisch Verfolgter
05.06.2008, 16:49
Die privaten Staatsgläubiger profitieren davon, daß das Regime zum Inhaberinstrument Deklarierte Inhabern mit öffentl. Mitteln zupresst, zwangsbevorratet und finanziert, zudem werden Inhaber auch direkt mit öffentl. Mitteln versorgt.
Der Sozialstaat ist also ein einziger Umverteilungsmotor.
Resultat: die massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung und deren völlige Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung.
Per marxistischer Arbeitsgesetzgebung haben wir eine feudalistische Leistungsunterbindungsgesellschaft, was Sozialstaat genannt wird, den das Regime dazu vom dazu zwangsfinanziert zehrenden ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten läßt.

Dem ist jede Grundlage zu entziehen: die Arbeitsgesetzgebung muß weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft muß her und damit die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter, was gesetzlich, per aktiver Wertschöpfungspolitik und wiss. zu flankieren ist.

Salasa
05.06.2008, 19:47
Das wäre an und für sich relativ egal, wenn damit nicht falsche Begriffe verbunden würden sowie falsche Schlußfolgeungen.

Wie man relativ leicht erkennen kann (ohne auf kleinere Ungenauigkeiten im Detail einzugehen), trägt die Verschuldung der öffentlichen Hand auf D bezogen mit rund 1,5 Billionen oder ca. 78% zu M3 bei.
Die Zinsen dafür werden über Steuern aufgebracht.

Gesamt unter Annahme eines Durchschnittszinssatzes von etwa 4,5% belaufen diese sich auf ca. 70 Mrd. pro Jahr.

Zinsen für privatwirtschaftliche Verbindlichkeiten die man sehr wohl in allgemeine Preise einrechnen kann machen also lediglich rund 22% des Gesamtbetrages aus. Oder eben ca. 20 Mrd.
Bei einem BIP von etwa 2,2 Bln. Euro gehen dafür also durchschnittlich ca. 1% beim täglichen Einkauf drauf, vorausgesetzt man schert alle volkswirtschaftlichen Vorgänge über einen Kamm. Dies differiert selbstredend je nach Kapitalintensität der verschiedenen Produkte und Dienstleistungen sowie der Eigenkapitalausstattung.

DIES SIND ALLES ÜBERSCHLÄGIGE BETRACHTUNGEN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GRÖSSENORDNUNGEN, WER SICH HIER AN KOMMASTELLEN AUFGEILT SOLLTE SEIN LEHRGELD ZURÜCKBEZAHLEN.

Es besteht also keinerlei Anlaß zu irgendwelcher Weltuntergangsstimmung, die mit Milchmädchenrechnungen auf irgendwelkchen Kommunistenseiten oder Goldverkäuferseiten erzeugt wird indem man denselben Betrag dreimal aufbläst und mehrmals mit sich selbst mulipliziert. Das sind Cabaret-Tricks, nur Deppen lassen sich davon beeindrucken.

Irgendwas stimmt aber bei diesen Zahlen trotzdem nicht.


Im Jahr 2002 betrugen die Schulden der privatern Haushalte 1535 Mrd. Euro, die Schulden der Unternehmen 3142 Mrd. Euro. Dazu die 1500Mrd.Euro

Schulden des Staats 1493 Mrd.Euro
Schulden privater Haushalte 1535 Mrd.Euro
Schulden der Unternehmen 3142 Mrd.Euro.
--------------------
Gesamt Verschuldung 6170 Mrd.Euro

Rechne dir mal Zinsen für diese Summe aus, das ist mehr als nur 1% Zinsen die man so für den Täglichen Einkauf bezahlt.

Und dann kann die Angabe das die Geldmenge M3 gegenwertig 1,9 Billionen beträgt doch irgendwie nicht stimmen.?( Wo kommt denn dann das übrige Geldvermögen von 4270 her? :rolleyes:

Rocko
05.06.2008, 20:58
Wie man relativ leicht erkennen kann (ohne auf kleinere Ungenauigkeiten im Detail einzugehen), trägt die Verschuldung der öffentlichen Hand auf D bezogen mit rund 1,5 Billionen oder ca. 78% zu M3 bei.
Die Zinsen dafür werden über Steuern aufgebracht.

Gesamt unter Annahme eines Durchschnittszinssatzes von etwa 4,5% belaufen diese sich auf ca. 70 Mrd. pro Jahr.


68,1 Mrd. Euro Zinsen sind es 2008.
Man muss sich mal verinnerlichen, welche Projekte damit finanziert werden können, wenn diese 68,1 Mrd. Euro nicht für den Schuldendienst aufgebracht werden müssen. Deshalb ist dringend eine Abkehr vom Schuldenstaat hin zur Tilgung der Bundesschuld nötig, ansonsten siehts in 20 Jahren zappenduster aus.

Reichsadler
05.06.2008, 21:03
Der Unterschied zum Sozialismus ist, dass die Konzerne nicht verstaatlicht und dem Volk dienbar gemacht werden. Im Gegenteil, die Politbonzen stecken überall ganz feste mit drin, beuten ihr Volk aus und stecken es sich und den Managern in den Arsch. Eine Symbiose der Machthaber sozusagen.

Salasa
05.06.2008, 21:13
68,1 Mrd. Euro Zinsen sind es 2008.
Man muss sich mal verinnerlichen, welche Projekte damit finanziert werden können, wenn diese 68,1 Mrd. Euro nicht für den Schuldendienst aufgebracht werden müssen. Deshalb ist dringend eine Abkehr vom Schuldenstaat hin zur Tilgung der Bundesschuld nötig, ansonsten siehts in 20 Jahren zappenduster aus.

Damit hast Du recht, aber wo soll das Geld dafür herkommen?
Die Wirtschaft ist schon hoch verschuldet und die ganzen PrivatInsolvenzen lassen auch nicht viel Spielraum zu.:rolleyes:
Außerdem würde eine erhöhte Belastung der Wirtschaft nur dazu führen, das sich der Zinsanteil im Endpreis erhöht. Da spielt keine Rolle wie man die Zinsen zahlt, über Steuern oder Konsum.

Rocko
05.06.2008, 22:22
Damit hast Du recht, aber wo soll das Geld dafür herkommen?
Die Wirtschaft ist schon hoch verschuldet und die ganzen PrivatInsolvenzen lassen auch nicht viel Spielraum zu.:rolleyes:
Außerdem würde eine erhöhte Belastung der Wirtschaft nur dazu führen, das sich der Zinsanteil im Endpreis erhöht. Da spielt keine Rolle wie man die Zinsen zahlt, über Steuern oder Konsum.

Eben deshalb geht das nur über eiskalte Ausgabendisziplin in allen Bereichen.
Ein großer Schritt wäre schon damit getan wenn die Regierung endlich mal an einem Strang zieht und konsequent arbeitet. Das Problem der derzeitigen Bundesfinanzpolitik ist, dass einige Ministerien meinen, sich nicht an der Sparpolitik beteiligen zu müssen und ihr Budget einfach so erhöhen, obwohl andere von Ausgabendisziplin und Konsolidierung reden. Dieses Herumgezanke muss aufhören, wenn man in Sachen Haushalt ernsthaft etwas erreichen will. Beispiele wie die Bundesländer Bayern und insbesondere MV und die rheinländische Stadt Langenfeld beweisen doch, dass der ausgeglichene Haushalt auch eine Sache des Willens ist.

Salasa
06.06.2008, 07:10
Eben deshalb geht das nur über eiskalte Ausgabendisziplin in allen Bereichen.
Ein großer Schritt wäre schon damit getan wenn die Regierung endlich mal an einem Strang zieht und konsequent arbeitet. Das Problem der derzeitigen Bundesfinanzpolitik ist, dass einige Ministerien meinen, sich nicht an der Sparpolitik beteiligen zu müssen und ihr Budget einfach so erhöhen, obwohl andere von Ausgabendisziplin und Konsolidierung reden. Dieses Herumgezanke muss aufhören, wenn man in Sachen Haushalt ernsthaft etwas erreichen will. Beispiele wie die Bundesländer Bayern und insbesondere MV und die rheinländische Stadt Langenfeld beweisen doch, dass der ausgeglichene Haushalt auch eine Sache des Willens ist.


Jeder Euro der Eingespart wird, gefährdet Arbeitsplätze, diese Sparpolitik nützt uns gar nichts.
Das mal irgendwo eine eine Stadt wie Langenfeld Schuldenfrei ist beweist gar nichts, dafür haben andere um so mehr schulden. Schulden werden nicht abgebaut sondern nur verschoben. Das einzige was zu funktionieren scheint ist das Verschieben der Schulden ins Ausland, aber wenn wir vor einer Globalen Weltwirtschaftskrise stehen ist das auch nicht mehr lange möglich. Irgendwann ist das sowieso nicht mehr möglich da auch das Ausland hoch verschuldet wäre, auch andere Nationen versuchen so ihre Schulden los zu werden, das ist die eigentliche Triebfeder der Globalisierung.

Don
06.06.2008, 08:00
68,1 Mrd. Euro Zinsen sind es 2008.
Man muss sich mal verinnerlichen, welche Projekte damit finanziert werden können, wenn diese 68,1 Mrd. Euro nicht für den Schuldendienst aufgebracht werden müssen. Deshalb ist dringend eine Abkehr vom Schuldenstaat hin zur Tilgung der Bundesschuld nötig, ansonsten siehts in 20 Jahren zappenduster aus.

Ich sprach nicht umsonst Kommastellenfetischisten an und schrieb ca. 70 Mrd.
Es gibt in D eine ganze Menge kreativer staatlicher Buchhaltung, z.B. über ausgelagerte Stadtwerke oder Verkehrsbetriebe etc., die dazu dienen auch diese Zahl zu frisieren. Es ist also für Leute die sachlich darüber reden völlig unangebracht Kommastellen aufzuführen. Auch angelegentlich des Umstands, daß die Zinsbelastung für 2008 aufgrund unbekannter Zinssätze für den Rest von 2008 in vollen Milliarden schwanken kann, was alleine das Komma obsolet macht.

Du wirst auch keinen post von mir finden, in dem ich die staatliche Schuldenpolitik in geringster Weise rechtfertigen würde.

Ich argumentiere lediglich gegen verschwurbelte Schuldknechtschaftstheorien, nach denen wir mindestens die Hälfte unserer Arbeit in die Hände mysteriöser Illuminaten, wahlweise jüdischer Großfinanciers abtreten müssen.

Aber auch die Wortwahl: was wir damit für Projekte finanzieren könnten" ist verräterisch. Hauptsache raus mit der Kohle. Auf die Idee daß der Steuerzahler dieses Geld behalten könnte kommt anscheinend keiner.

lupus_maximus
06.06.2008, 08:08
Ich sprach nicht umsonst Kommastellenfetischisten an und schrieb ca. 70 Mrd.
Es gibt in D eine ganze Menge kreativer staatlicher Buchhaltung, z.B. über ausgelagerte Stadtwerke oder Verkehrsbetriebe etc., die dazu dienen auch diese Zahl zu frisieren. Es ist also für Leute die sachlich darüber reden völlig unangebracht Kommastellen aufzuführen. Auch angelegentlich des Umstands, daß die Zinsbelastung für 2008 aufgrund unbekannter Zinssätze für den Rest von 2008 in vollen Milliarden schwanken kann, was alleine das Komma obsolet macht.

Du wirst auch keinen post von mir finden, in dem ich die staatliche Schuldenpolitik in geringster Weise rechtfertigen würde.

Ich argumentiere lediglich gegen verschwurbelte Schuldknechtschaftstheorien, nach denen wir mindestens die Hälfte unserer Arbeit in die Hände mysteriöser Illuminaten, wahlweise jüdischer Großfinanciers abtreten müssen.

Aber auch die Wortwahl: was wir damit für Projekte finanzieren könnten" ist verräterisch. Hauptsache raus mit der Kohle. Auf die Idee daß der Steuerzahler dieses Geld behalten könnte kommt anscheinend keiner.
Da die Steuerverschwendung das einzige Ziel aller Staaten ist, bin ich für die Beseitigung von Steuerzahlungen überhaupt!
Ob man einen Staat in den jetzigen Formen überhaupt noch braucht ist inzwischen sowieso fraglich.

Don
06.06.2008, 09:11
Irgendwas stimmt aber bei diesen Zahlen trotzdem nicht.


Im Jahr 2002 betrugen die Schulden der privatern Haushalte 1535 Mrd. Euro, die Schulden der Unternehmen 3142 Mrd. Euro. Dazu die 1500Mrd.Euro

Schulden des Staats 1493 Mrd.Euro
Schulden privater Haushalte 1535 Mrd.Euro
Schulden der Unternehmen 3142 Mrd.Euro.
--------------------
Gesamt Verschuldung 6170 Mrd.Euro

Rechne dir mal Zinsen für diese Summe aus, das ist mehr als nur 1% Zinsen die man so für den Täglichen Einkauf bezahlt.

Und dann kann die Angabe das die Geldmenge M3 gegenwertig 1,9 Billionen beträgt doch irgendwie nicht stimmen.?( Wo kommt denn dann das übrige Geldvermögen von 4270 her? :rolleyes:

1. Das Finanzvermögen von 4,3 Bln. ist relativ aktuell von 2006 und sollte nicht mit Zahlen von 2002 vermischt werden.

2. M3 sind Einlagen, Geldmarktpapiere, Termingelder etc. Bei und unter Geschäftsbanken im Austausch mit der EZB. Die Finanzvermögen gesamt beinhalten auch Aktienvermögen, Unternehmensanleihen, Fondsvermögen etc. Diese bilanzieren sich zum großen Teil mit den privaten und Unternehmensverbindlichkeiten, haben also mit der Geldmenge direkt nichts zu tun. Extrembeispiel: Wenn Du bei Deinem Nachbarn die Wohnung malerst und der Dir dafür einen Schuldschein für € 1.000-, unterschreibt, erhöht sich Dein Finanzvermögen (vorausgesetzt es ist wahrscheinlich daß er irgendwann zahlt), aber nicht die Geldmenge.

Welche Anteile wo enthalten sind, und zur Gesamtverschuldung respektive Geldmenge beitragen oder nicht ist ein einigermaßen komplexes Problem und läßt sich nicht in 3 Zeilen eier Milchmädchenrechnung darstellen.

3. Die kumulierte Kreditvergabe an Unternehmen UND Privatpersonen betrug Mai 08 ca. 2,3 Mrd, nicht 3,2 plus 1,5. http://www.miprox.de/Graphiken.html
oder http://www.miprox.de/Graphiken/BRD-Kreditvergabe-Unternehmen_Privatpersonen-vs-BIP.gif
oder: http://www.miprox.de/Graphiken/BRD-Kredite_an_Untenehmen_und_Privatpersonen.gif

Datenquelle Deutsche Bundesbank.

4. Zinsen für Schulden öffentlicher Haushalte werden aus erzielten Steuereinnahmen bezahlt. (Gut, derzeit noch teilweise aus Neuverschuldung, aber das wollen wir ja abschaffen). Es ist also unseriös, diese als Preisbestandteil raffgieriger Kapitalisten auszuweisen.

5. Privatpersonen zahlen Zinsen für die von ihnen in Eigenverantwortung aufgenommenen Schulden. Das ist nicht mein Problem. siehe meine Sig.

5. Der Rest der Zinsbelastung aus Unternehmensschulden (wobei ein Teil der in die Preise eingeht hierbei indirekt durch unternehmensinterne Kredite entsteht, z.B. Lieferantenkredit, Zahlungsziele etc.) geht größtenteils wieder zurück in die Finanzvermögen privater Haushalte. (Die das Geld bereitstellen).

6. Stimmten Deine Zahlen wären wir bereits weit jenseits des Bankrotts.
Da fragt sich der geneigte Laie, wer uns derzeit weiterhin unseren Lebensstil finanziert. Die Vampire die uns angeblich aussaugen können es ja eigentlich nicht sein. :]

7. Es empfiehlt sich, mal die Seite der Bundesbank zu besuchen, dort gibt es umfangreiche Veröffentlichungen. Schwere Kost. Aber seriös. Es ist nicht mein Job, hier die Klappentexte dazu zu schreiben. Wer in google "Schulden" eintippt und nicht aufpaßt wo er landet, muß eben damit leben was er da liest.

Elim
06.06.2008, 09:24
Monopol hat nichts mit Staat zu tun wenn die Gewinne nicht auch beim Staat landen.




Nein, aber der Sinn der Staatsquote ist doch das Monopol des Staates zu messen, wieviel freier Wettbewerb existiert, wieviel Kapitalismus.

Und Monopole oder Kartelle sind nun mal anti-kapitalistisch ausgerichtet. Der Unterschied ist nur, daß nicht der Staat, sondern irgendwelche Unternehmen das Geld umverteilen.


Ich habe das Benzin-Kartell vergessen.

Akra
06.06.2008, 16:28
Aber auch die Wortwahl: was wir damit für Projekte finanzieren könnten" ist verräterisch. Hauptsache raus mit der Kohle. Auf die Idee daß der Steuerzahler dieses Geld behalten könnte kommt anscheinend keiner.

Mal so als Frage: Was würdest du ändern?

Ich als Laie würde:
- Sozialabgaben kürzen (Soli Zuschlag weg, ich lebe im Osten und der Osten braucht das Geld nicht mehr)
- Lohnsteuer kürzen
- privat + gesetzliche Krankenkasse reformieren und unnütze Verwaltung abbauen

alles 3 würde effektiv für die arbeitende Bevölkerung immense Entlastung bedeuten.

Eine wichtige Sache wäre auch noch Steuererleichterungen für kleinere GbRs/GmbHs. Gerade im globalen IT Bereich bei den Firmen übers Internet mit anderen weltweit in Konkurrenz stehen, bietet Deutschland als Standort zuviele Nachteile.

Misteredd
06.06.2008, 16:33
Mal so als Frage: Was würdest du ändern?

Ich als Laie würde:
- Sozialabgaben kürzen (Soli Zuschlag weg, ich lebe im Osten und der Osten braucht das Geld nicht mehr)
- Lohnsteuer kürzen
- privat + gesetzliche Krankenkasse reformieren und unnütze Verwaltung abbauen

alles 3 würde effektiv für die arbeitende Bevölkerung immense Entlastung bedeuten.

Eine wichtige Sache wäre auch noch Steuererleichterungen für kleinere GbRs/GmbHs. Gerade im globalen IT Bereich bei den Firmen übers Internet mit anderen weltweit in Konkurrenz stehen, bietet Deutschland als Standort zuviele Nachteile.

Was man alles tun kann und tun sollte ist eine sehr interessante Sache. Ich verstehe nicht, warum man nur über die Prozente spricht, nicht aber über die möglichen einfachen Lösungswege um unser Gemeinwesen zu verbessern.

politisch Verfolgter
06.06.2008, 16:35
Weg mit der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung.
Der Rechtsraum hat die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung laufend zu optimieren, also auch den Kapitalzugang der betriebslosen Anbieter.
Dieses Grundrecht findet nur im selben Grundrecht der Anderen seine Grenze, ist aber eben auch gemeinsam zu befördern.
User value ist die ideale gemeinsame Beförderung der Optimierung individueller Selbstverwirlichung.
Nur damit kann der value individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Dafür haben alle user anteilsgemäß zu bezahlen.
Damit gehts nicht nach Eigentumsanteilen, sondern nach Leistungsanteilen.

Damit ist klar, wieso die Arbeitsgesetzgebung weg muß, wieso niemand per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert werden darf.

Und erst auf dieser Basis können Steuern grundrechtskonform sein.
Wer Inhaber oder Inhaberinstrument sein will, kann das aus freien Stücken tun - auch das gehört zu den Grundrechten, womit niemand sonst zugunsten Anderer rechtsräumlich grundrechtlich eingeschränkt wird bzw. werden darf.

Don
06.06.2008, 19:51
Mal so als Frage: Was würdest du ändern?

Ich als Laie würde:
- Sozialabgaben kürzen (Soli Zuschlag weg, ich lebe im Osten und der Osten braucht das Geld nicht mehr)
- Lohnsteuer kürzen
- privat + gesetzliche Krankenkasse reformieren und unnütze Verwaltung abbauen

alles 3 würde effektiv für die arbeitende Bevölkerung immense Entlastung bedeuten.

Eine wichtige Sache wäre auch noch Steuererleichterungen für kleinere GbRs/GmbHs. Gerade im globalen IT Bereich bei den Firmen übers Internet mit anderen weltweit in Konkurrenz stehen, bietet Deutschland als Standort zuviele Nachteile.

Nun, diese wird hier des öfteren lang und breit diskutiert.
Wir brauchen zwei Hauptziele:
1. Die fiskalische Staatsquote zu reduzieren
2. Die mentale Staatsquote zu reduzieren.

Zu 1.
Der Einfachheit halber empfehle ich das verabschiedete Steuerkonzept der FDP zu lesen, das sich ziemlich nah an das Kirchhofs anlehnt. Damit ist gleichzeitig die Problematik Hartz, Bürgergeld etc. erschlagen. Im einem ersten Schritt.

Zusätzlich sind die Krankenkassen zu einer zu vereinigen, die gegen einen Einheitsbeitrag jeden versichern und Basisversorgung anbieten muss. Der Rest ist Privatsache.

Die Rentenversicherung ist, auf Steuerfinanzierung und Basisrente umzustellen.
Der Rest ist Privatsache.
Ein 50 Jahre Programm, da Bestandsrenten und erworbene Ansprüche unantastbar sind. Nur, je später wir das angehen umso teurer wird es.

Zu2.
Erledigt sich von selbst, wenn die Leute merken wie toll sich Freiheit anfühlen kann. Ich sage nur: Madagaskar.

Salasa
14.07.2008, 08:32
1. Das Finanzvermögen von 4,3 Bln. ist relativ aktuell von 2006 und sollte nicht mit Zahlen von 2002 vermischt werden.

Ja aber ich hatte keine Aktuellen zahlen vor liegen und die Situation wird sicher noch viel schlimmer sein als es 2002 oder 2006 der Fall war.


2. M3 sind Einlagen, Geldmarktpapiere, Termingelder etc. Bei und unter Geschäftsbanken im Austausch mit der EZB. Die Finanzvermögen gesamt beinhalten auch Aktienvermögen, Unternehmensanleihen, Fondsvermögen etc. Diese bilanzieren sich zum großen Teil mit den privaten und Unternehmensverbindlichkeiten, haben also mit der Geldmenge direkt nichts zu tun. Extrembeispiel: Wenn Du bei Deinem Nachbarn die Wohnung malerst und der Dir dafür einen Schuldschein für € 1.000-, unterschreibt, erhöht sich Dein Finanzvermögen (vorausgesetzt es ist wahrscheinlich daß er irgendwann zahlt), aber nicht die Geldmenge.

Nun, die Geldmenge wird aber ständig ausgehnt und schon im Jahre 2001 zahlten wir alle 31% Zinsen




Dieses Bier hat 30 % Zinsanteil

"Für jedes Bier und alles, was Sie kaufen, zahlen Sie 30 % drauf. Täglich fließen so in Deutschland 980 Mio. Euro Zinsen von Arm zu Reich. Darum: GELDREFORM jetzt!" So steht es auf den INWO-Bierdeckeln. Die Zahl bezieht sich auf das Jahr 2001. Eine kurze Erläuterung dazu...



Die Zinsen verbergen sich im Preis des Bieres, den der Wirt verlangt. Er hat genauso wie sein Lieferant, die Brauerei, die Flaschenfabrik und alle anderen Vorleister Schulden gemacht, um in sein Unternehmen investieren zu können. Auf jeder Stufe der Produktion (Rohstoffe, Flasche, Brauerei, Lieferant, Wirt) fallen somit Zinsen an. Diese Zinsen werden als Kapitalkosten genau so in die Preise eingerechnet wie die Personal- und Materialkosten.

Wie berechnet man den Zinsanteil im Warenpreis?

Bezogen auf das einzelne Produkt lassen sich die genauen Zinsanteile kaum erfassen, da auch in allen bezogenen Vorprodukten bereits Zinsen stecken. Man kann darum die Belastung nur als Durchschnittswert ermitteln, wenn man z.B. die bei den Banken ausgewiesenen Zinserträge, die in etwa mit den gezahlten Schuldenzinsen gleich zu setzen sind, mit den Haushaltsausgaben vergleicht. Im Jahr 2000 lagen diese Bankzinserträge bei 370 Mrd. Euro, die Ausgaben der Haushalte bei 1.197 Mrd. Euro. Daraus errechnet sich ein durchschnittlicher Zinsanteil in allen Ausgaben von rund 31 Prozent, der auf dem Bierdeckel abgerundet wiedergegeben ist.

Zu beachten ist, dass mit dieser Berechnung nur die schuldenbezogenen Zinsen erfasst werden, die Verzinsung für das eingesetzte schuldenfreie Sachkapital kommt also noch hinzu. Allerdings liegen hierfür keine statistischen Größen vor. Das heißt, die wirklichen Zinsanteile, umgerechnet auf die einzelnen Preise, muss man darum noch mit etwa einem Drittel höher ansetzen, unterschiedlich nach dem jeweiligen Kapitaleinsatz. So liegt zum Beispiel in den Wohnungsmieten der gesamte Zinsanteil bei 60 bis 80 Prozent.

Ein Umstand, der bisher nur den allerwenigsten Menschen bewusst ist.
http://www.inwo.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=154





Welche Anteile wo enthalten sind, und zur Gesamtverschuldung respektive Geldmenge beitragen oder nicht ist ein einigermaßen komplexes Problem und läßt sich nicht in 3 Zeilen eier Milchmädchenrechnung darstellen.

Es sind aber Fakten und die können nicht so einfach weg Diskutiert werden.


3. Die kumulierte Kreditvergabe an Unternehmen UND Privatpersonen betrug Mai 08 ca. 2,3 Mrd, nicht 3,2 plus 1,5. http://www.miprox.de/Graphiken.html
oder http://www.miprox.de/Graphiken/BRD-Kreditvergabe-Unternehmen_Privatpersonen-vs-BIP.gif
oder: http://www.miprox.de/Graphiken/BRD-Kredite_an_Untenehmen_und_Privatpersonen.gif

Datenquelle Deutsche Bundesbank.


Und was ist mit den Schulden aus dem Ausland?


4. Zinsen für Schulden öffentlicher Haushalte werden aus erzielten Steuereinnahmen bezahlt. (Gut, derzeit noch teilweise aus Neuverschuldung, aber das wollen wir ja abschaffen). Es ist also unseriös, diese als Preisbestandteil raffgieriger Kapitalisten auszuweisen.

Das bestreben hat das zu geführt das in diesen Land an jeder Ecke Geld fehlt und der Mittelstand sich allmählich auflöst.



5. Privatpersonen zahlen Zinsen für die von ihnen in Eigenverantwortung aufgenommenen Schulden. Das ist nicht mein Problem. siehe meine Sig.

Sie zahlen Nich nur für die Schulden die selbst gemacht haben Zinsen, sie zahlen alle Zinsen oder werden durch diese Zinsen in in irgend einer form berlastet.



5. Der Rest der Zinsbelastung aus Unternehmensschulden (wobei ein Teil der in die Preise eingeht hierbei indirekt durch unternehmensinterne Kredite entsteht, z.B. Lieferantenkredit, Zahlungsziele etc.) geht größtenteils wieder zurück in die Finanzvermögen privater Haushalte. (Die das Geld bereitstellen).

Wir reden hier nur über Bankkredite.


6. Stimmten Deine Zahlen wären wir bereits weit jenseits des Bankrotts.
Da fragt sich der geneigte Laie, wer uns derzeit weiterhin unseren Lebensstil finanziert. Die Vampire die uns angeblich aussaugen können es ja eigentlich nicht sein. :]

Die Zahlen stimmen und wir sind schon lange Bankrott, nur das wird bewust verscheliert, bzw. will man das nicht einsehen.


7. Es empfiehlt sich, mal die Seite der Bundesbank zu besuchen, dort gibt es umfangreiche Veröffentlichungen. Schwere Kost. Aber seriös.

Schwere Kost Ja, serios nein, würde man die Wahrheit veröffentlichen, wäre die Panik da.



Es ist nicht mein Job, hier die Klappentexte dazu zu schreiben. Wer in google "Schulden" eintippt und nicht aufpaßt wo er landet, muß eben damit leben was er da liest.

Wie ich es schon sagte wir sind Pleite und die die die Wahrheit ans licht bringen werden unterdrückt bzw. als Spinner tituliert.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 09:36
Der bettelarme Sozialstaat wird von seinen Opfern zwangsfinanziert und bezweckt einzig und alleine die massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung.
Damit wird also eine marktwirtschaftsfeindliche Leistungsunterbindungsgesellschaft zementiert, eben der moderne Feudalismus. Dazu läßt das Regime den Sozialstaat vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten.
Das führte in USA dazu, daß dort im größten, ältesten, marodesten, verschuldetsten und reichsten Sozialstaat der Welt 1 % 40 %, die begütertsten 10 % 70 % und 80 % ca. 2 % des Privatvermögens haben.
Die Opfer zwangsfinanzieren ihre Marginalisierung, die Zwangsarbeit, ihre Enteignung, das Lehnswesen und das Berufsverbot.
Ein bettelarmer Sozialstaat führt so zu immer größerem privatem Reichtum. Das wäre toll, wäre damit dieser Reichtum nicht immer zinseszins-dynamisch gekrümmter einseitiger verteilt.
Reiche können sich locker einen bettelarmen Staat leisten, an dem sich derart glänzend verdienen läßt.

Don
14.07.2008, 10:09
...........................

Bedaure, aber ich habe so langsam den Eindrucl irgendelche Freigeldforen und Goldseiten verweisen auf die politikforen und schicken ihre Missionare hierher um Kunden zu kobern die man dann mit Panikgequatsche überreden kann Vereinsbeiträge zu zahlen oder dubiose Goldzertifikate zu kaufen.

Deine wie die Antworten Anderer sind quasireligiös oder inmhaltsverdrehend, weichen dem konkreten Sachverhalt aus und gleichen wie ein Ei dem andern der Scientology Rhetorik.

Ich werde auf diesen Schwachsinn nicht weiter eingehen, das würde nur bedeuten dem Affen Zucker zu geben.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 10:37
"quasireligiös" und grundrechtsverdrehend sind auch die verbrecherischen Arbeitsgesetze, die modernen Feudalismus garantieren und von den Opfern zwangsfinanzieren lassen.
Es muß endlich Wiss., Gesetze und Betriebe geben, die den betriebslosen Anbietern vollwertige Marktteilnahme bezwecken und strukturieren.
Wer keinen Betrieb eignet, hat dann eben für die Nutzung geeignet gemanagter und vernetzter betriebl. Renditeobjekte bezahlen zu können.
Damit ist die Marktwirtschaft von ihrer Strangulierung durch den modernen Feudalismus entlastet, so kommen wir zu einer freiheitlichen Leistungsgesellschaft.

Salasa
14.07.2008, 10:46
Bedaure, aber ich habe so langsam den Eindrucl irgendelche Freigeldforen und Goldseiten verweisen auf die politikforen und schicken ihre Missionare hierher um Kunden zu kobern die man dann mit Panikgequatsche überreden kann Vereinsbeiträge zu zahlen oder dubiose Goldzertifikate zu kaufen.

Deine wie die Antworten Anderer sind quasireligiös oder inmhaltsverdrehend, weichen dem konkreten Sachverhalt aus und gleichen wie ein Ei dem andern der Scientology Rhetorik.

Ich werde auf diesen Schwachsinn nicht weiter eingehen, das würde nur bedeuten dem Affen Zucker zu geben.


Ich habe eher den Eindruck das in vielen Foren Missionare des Gegenwertigen System am Werke sind um es zu verteidigen.
Ich Stoße da immer wieder auf den gleichen ideotischen Widerstand, egals was man euch sagt. Es ist immer das gleiche Inhaltsverdrehende gequatsche,egal ob es sich dabei um Christen handelt Selbstversorger,Sozialisten Umweltschützer, Freiwirte oder was es sonst noch alles gibt. sie werden alle nach dem gleichen Mkunster ignoriert, lächerlich gemacht und bekämpft. Orgenisationen die gegen die Kpiatlistischen Ordnug Opponieren werden unterwandert oder gekauft.
Das ist die Fakten lage.
Und wenn ihr mit euren Latin am ende seit kommen solche Beiträge wie der von dir.

Die Fakten sind doch wohl eindeutig, das System Funktioniert nicht und vernichtet unseren Lebensraum und uns gleich mit.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 11:11
User value hat Privatsache betriebsloser Anbieter zu werden, die damit vollwertig am Markt teilnehmen.
Es darf keineswegs zur Privatsache erklärt werden, per Arbeitsgesetzgebung für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständigt erklärt zu sein, das institutionalisiert und öffentlich zwangsfinanziert zu haben.
In einer freien Marktwirtschaft geht es um vollwertige Marktteilnahme aller Anbieter, um die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern in deren Erwerbsphase.
Der Sozialstaat hingegen bezweckt modernen Feudalismus, der damit von seinen Opfern zwangsfinanziert wird.
Es darf keine Gesetz, öffentl. zwangsfinanzierten Wissenschaften, Institutionen und öffentl. Mittel geben, die mit sog. "Löhnen" in Verbindung stehen, das bezwecken bzw. davon abgeleitet sind.

Don
14.07.2008, 11:14
Ich habe eher den Eindruck das in vielen Foren Missionare des Gegenwertigen System am Werke sind um es zu verteidigen.
Ich Stoße da immer wieder auf den gleichen ideotischen Widerstand, egals was man euch sagt. Es ist immer das gleiche Inhaltsverdrehende gequatsche,egal ob es sich dabei um Christen handelt Selbstversorger,Sozialisten Umweltschützer, Freiwirte oder was es sonst noch alles gibt. sie werden alle nach dem gleichen Mkunster ignoriert, lächerlich gemacht und bekämpft. Orgenisationen die gegen die Kpiatlistischen Ordnug Opponieren werden unterwandert oder gekauft.
Das ist die Fakten lage.
Und wenn ihr mit euren Latin am ende seit kommen solche Beiträge wie der von dir.

Die Fakten sind doch wohl eindeutig, das System Funktioniert nicht und vernichtet unseren Lebensraum und uns gleich mit.

Anhand der eingetretenen erregungsbedingten Dysfunktionalität Deiner orthographischen Fähigkeiten habe ich offenbar den Nagel auf den Kopf getroffen. ;)

politisch Verfolgter
14.07.2008, 11:15
hahaha, gibt auch Erregungsstörungen ;-)
Wer sich nicht darüber erregt, ist gestört ;-)

wtf
14.07.2008, 11:16
Ich werde auf diesen Schwachsinn nicht weiter eingehen, das würde nur bedeuten dem Affen Zucker zu geben.

Ich fürchte, wir haben den Peak Brain gesehen.

Salasa
14.07.2008, 11:55
Anhand der eingetretenen erregungsbedingten Dysfunktionalität Deiner orthographischen Fähigkeiten habe ich offenbar den Nagel auf den Kopf getroffen. ;)

Du ich hatte schon immer eine Miese Rechtschreibung, aber mir das ausgerechent jetzt auf Butterbroht zu schmieren Zeugt von unrecht.

Gladius Germaniae
14.07.2008, 12:15
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.



Wo soll das hinführen?

Die Steuergelder müssen nur richtig Verwaltet und verteilt werden, dann wäre Deutschland super !!!!!!!!!!

Mein Vorschlag

- KEIN GELD MEHR AN MIGRANTEN - RELIGIONSORGANISATIONEN UND KEINE ASYLLEISTUNGEN !!!!!!!!!!!!!!!!

- KEIN GELD MEHR FÜR SOG SUBVENTIONEN UND WIRTSCHAFTSPROJEKTE FÖRDERUNG - WIRD EH NUR VERSCHWENDET !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

- KEIN GELD MEHR IM BEREICH DER AUSSENPOLIIK AN DIE EU - AN AUSLANDSEINSÄTZE UND ISRAEL UND IHRE ORGANISATIONEN

- EINSCHRÄNKUNG DER ZINSZAHLUNGEN

Neues Arbeitsprogramm, es gibt Tariflöhne in den Betrieben und Enteignung von Nokia und Co die sich auf unsere Kosten gesundschrumpfen wollen.

Dann hätten wir Milliardenüberschuss statt Verschuldung und könnten auch endlich wieder in Frieden und Wohlstand leben, aber gewisse feindlich negative Kräfte wollen das nicht - und das ist ein Problem !!!!!!!!!!!!

lupus_maximus
14.07.2008, 12:20
Die Steuergelder müssen nur richtig Verwaltet und verteilt werden, dann wäre Deutschland super !!!!!!!!!!

Mein Vorschlag

- KEIN GELD MEHR AN MIGRANTEN - RELIGIONSORGANISATIONEN UND KEINE ASYLLEISTUNGEN !!!!!!!!!!!!!!!!

- KEIN GELD MEHR FÜR SOG SUBVENTIONEN UND WIRTSCHAFTSPROJEKTE FÖRDERUNG - WIRD EH NUR VERSCHWENDET !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

- KEIN GELD MEHR IM BEREICH DER AUSSENPOLIIK AN DIE EU - AN AUSLANDSEINSÄTZE UND ISRAEL UND IHRE ORGANISATIONEN

- EINSCHRÄNKUNG DER ZINSZAHLUNGEN

Neues Arbeitsprogramm, es gibt Tariflöhne in den Betrieben und Enteignung von Nokia und Co die sich auf unsere Kosten gesundschrumpfen wollen.

Dann hätten wir Milliardenüberschuss statt Verschuldung und könnten auch endlich wieder in Frieden und Wohlstand leben, aber gewisse feindlich negative Kräfte wollen das nicht - und das ist ein Problem !!!!!!!!!!!!Ich bin aber absolut gegen Enteignungen von Firmen oder Privatleuten. Dies ist nämlich der Grund warum niemand mehr hier investiert, euer ständiges Gerede von Enteignungen!
Welcher Unternehmer stellt denn hier einen erfolgreichen Betrieb hin und läßt sich dann von Flachleuten enteignen?
Die Linken hier sind ganz einfach nicht mehr ganz dicht!

Don
14.07.2008, 12:23
Du ich hatte schon immer eine Miese Rechtschreibung, aber mir das ausgerechent jetzt auf Butterbroht zu schmieren Zeugt von unrecht.

Es heißt Ungerechtigkeit.
Unrecht wäre wenn ich Dein Keybord in den Mülleimer schmeißen würde.

Salasa
14.07.2008, 12:27
Es heißt Ungerechtigkeit.
Unrecht wäre wenn ich Dein Keybord in den Mülleimer schmeißen würde.

Du lenkst vom Thema ab.

Gladius Germaniae
14.07.2008, 12:31
Ich bin aber absolut gegen Enteignungen von Firmen oder Privatleuten. Dies ist nämlich der Grund warum niemand mehr hier investiert, euer ständiges Gerede von Enteignungen!
Welcher Unternehmer stellt denn hier einen erfolgreichen Betrieb hin und läßt sich dann von Flachleuten enteignen?
Die Linken hier sind ganz einfach nicht mehr ganz dicht!

Du hast etwas falsch verstanden, ich bin nicht links - ich bin ein freund des grundgesetztes nachdem eigentum verpflichet, ich bin für chancengleichheit und dafür das kleine unternehmen wie auch konzerne gleich berechtigt am markt teilnehmen können und sollen, und der staat bei ausartungen eingreifen soll, ansonsten ist alles sache der tarifpartner.

im Fall Nokia wäre ich für Enteigungen wie auch bei Siemens usw, die so viele Menschen in die Arbeitslosigkeit schicken tut - und das trotz Milliardengewinne !!

aber ansonsten bin ich für soziale marktwirtschaft und den schutz des Mittelstandes - aber auch für Anstand was die Gehaltszahlungen betrifft, viele Menschen haben das Prinzip einer sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 12:38
Die Steuergelder müssen nur richtig Verwaltet und verteilt werden, dann wäre Deutschland super !!!!!!!!!!....
Das ist feudalnaiv und leistungsfeindlich.
Entscheidend ist doch der Zugang zum zu versteuernden Einkommen, also zum betriebl. value.
Er hat individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Derartige betriebl. Renditeobjekte sind zudem rationalisierungseffizient zu vernetzen.
Es darf kein Gesetz geben, das einen zum Erwirtschafter von Anderen versteuerter Vermögen deklariert.
Eigentum Anderer darf niemanden gesetzlich verpflichten, es zu bewirtschaften - ebenso die Kredite Anderer.
Eigentum Anderer hat tabu sein zu können.
Auch Betriebserben können derartiges Eigentum ohne Angabe von Gründen ablehnen.

Gladius Germaniae
14.07.2008, 12:43
Das ist feudalnaiv und leistungsfeindlich.
Entscheidend ist doch der Zugang zum zu versteuernden Einkommen, also zum betriebl. value.
Er hat individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Derartige betriebl. Renditeobjekte sind zudem rationalisierungseffizient zu vernetzen.
Es darf kein Gesetz geben, das einen zum Erwirtschafter von Anderen versteuerter Vermögen deklariert.
Eigentum Anderer darf niemanden gesetzlich verpflichten, es zu bewirtschaften - ebenso die Kredite Anderer.
Eigentum Anderer hat tabu sein zu können.
Auch Betriebserben können derartiges Eigentum ohne Angabe von Gründen ablehnen.

dann musst du als user value opfer die schule die du besucht hast bezahlen und die straße die du nutzt, diese worden alle von steuergeldern der allgemeinheit finanziert du tropp !!!!!!!!!!!!

lupus_maximus
14.07.2008, 12:43
Du hast etwas falsch verstanden, ich bin nicht links - ich bin ein freund des grundgesetztes nachdem eigentum verpflichet, ich bin für chancengleichheit und dafür das kleine unternehmen wie auch konzerne gleich berechtigt am markt teilnehmen können und sollen, und der staat bei ausartungen eingreifen soll, ansonsten ist alles sache der tarifpartner.

im Fall Nokia wäre ich für Enteigungen wie auch bei Siemens usw, die so viele Menschen in die Arbeitslosigkeit schicken tut - und das trotz Milliardengewinne !!

aber ansonsten bin ich für soziale marktwirtschaft und den schutz des Mittelstandes - aber auch für Anstand was die Gehaltszahlungen betrifft, viele Menschen haben das Prinzip einer sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden.
Im GG steht: Eigentum verpflichtet!

Zu was?

Heißt dies: es sich abnehmen zu lassen, wenn Linke dies wollen?
Mein Eigentum ist mir und sonst niemanden, alles klar?

politisch Verfolgter
14.07.2008, 12:46
GG, momentan bezahlen das die Sozialstaatsopfer, die sich damit affirmativ selbst diskriminieren und marginalisieren.
Das von der Allgemeinheit erwirtschaftete Kapital hat eben individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet werden zu können, wonach es leistungsgerecht verteilt wird, wozu betriebslose Anbieter geeignete betriebl. Renditeobjekte, Gesetze und Wissenschaften benötigen.
Das Problem ist ja gerade die Verteilung von Einkommen und Vermögen auf die Allgemeinheit - die ist katastrophal, erfolgt leistungsfeindlich mit grundrechtswidrigen Gesetze und Institutionen.
Zudem dürfen keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 12:49
Im GG steht: Eigentum verpflichtet!

Zu was?...
Dazu, mit seinem Gebrauch Anderen nicht mehr als allgemein zumutbar zur Last zu fallen.
Z.B. im Straßenverkehr. Auch Häuser und Grundstücke Anderer stehen einem ja oft im Weg, wenn man unterwegs ist.

Gladius Germaniae
14.07.2008, 12:52
Im GG steht: Eigentum verpflichtet!

Zu was?

Heißt dies: es sich abnehmen zu lassen, wenn Linke dies wollen?
Mein Eigentum ist mir und sonst niemanden, alles klar?

Lupus darf ich fragen was für einen Schulabschluss du hast ??? Sorry aber ich glaube eher du bist geistig etwas zwergenmässig angehaucht.

Du verstehst wieder mal den Zusammenhang nicht, Eigentum verpflichted in diesem Moment wo du die Macht bekommst, über andere zu entscheiden also bist du verpflichted es zum wohlwollen der Allgemeinheit zugänglich zu machen.

Damit ist nicht gemeint , dass man dein Auto beschlagamt oder dein Haus oder diene Videocamera oder so.

Eigentum als Firmeninhaber gehört ja dir, und wenn du nur deutsche Einstellst und nach Qualifikation einen fairen Lohn zahlst dann ist es in Ordnung, weil sonst bist du selber asozial, wenn du darauf spekulierst, das dein Arbeitnehmer von der Sozialkasse sich bezuschussen lassen kann.

Das ist ein anderer Unterschied, ansonsten im Fall Nokia die sich nicht sozialmarktwirtschaftskonform gehalten haben, von der Allgemeinheit mehrere Millionen Subventionen erhielten usw , so denke ich so ist der Staat berechtigt das Unternehmen im Besitz zu nehmen, oder erstmal anzudrohen, wenn man Menschen trotz Gewinne entlassen tut, weil diese dann der Allgemeinheit zur Last fallen, - ich hoffe nicht alle Menschen sind in deutschland so blöd wie du , sonst müsste ich mir ernsthaft sorgen machen.

ich hoffe, dass du jetzt das prinzip verstanden hast, die linken wollen alles wegnehmen und ausländern geben, ich bin weder links noch ein kommunist und migranten will ich raus werfen, ausländer sehe ich nur gerne als zahlende touristen.

Stadtknecht
14.07.2008, 12:56
Dazu, mit seinem Gebrauch Anderen nicht mehr als allgemein zumutbar zur Last zu fallen.
Z.B. im Straßenverkehr. Auch Häuser und Grundstücke Anderer stehen einem ja oft im Weg, wenn man unterwegs ist.

Wem gehört der User Value?

politisch Verfolgter
14.07.2008, 13:00
Stadtknecht, na ist doch klar, er gehört den usern, die ihn mittels von ihnen bezahlten Betrieben aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaften.
Der value ist leistungsgerecht zu verteilen, woraus dann Abgaben zu entrichten sind.
Dazu können wir uns Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % einsparen.

lupus_maximus
14.07.2008, 13:02
Wem gehört der User Value?
Dem, der es ihm abnimmt!

Eigentum verpflichtet zur Herausgabe an die Linken!
Ist doch klar!

Don
14.07.2008, 13:02
Du lenkst vom Thema ab.

Ich verlor das Interesse daran.

lupus_maximus
14.07.2008, 13:05
Ich verlor das Interesse daran.
Dies ist ja auch klar! Mein Eigentum, daß nicht mir gehört sondern Linken, ist ohne jedes Interesse auch für mich!

politisch Verfolgter
14.07.2008, 13:05
GG, wer is nu blöder, der lupus oder ich? ;-)

politisch Verfolgter
14.07.2008, 13:08
Dem, der es ihm abnimmt!

Eigentum verpflichtet zur Herausgabe an die Linken!
Ist doch klar!
Oh, ist der Sohn gar ein Linker? ;-)
Oder die werte Gemahlin?

lupus_maximus
14.07.2008, 13:09
GG, wer is nu blöder, der lupus oder ich? ;-)
Wir alle beide, geteiltes Leid ist halbes Leid.

Wie können wir auch auf Eigentum bestehen, eine absolute Frechheit für Sozialisten!

Gladius Germaniae
14.07.2008, 13:14
Wir alle beide, geteiltes Leid ist halbes Leid.

Wie können wir auch auf Eigentum bestehen, eine absolute Frechheit für Sozialisten!

nein bei dir lupus habe ich hoffnung das du das prinzip der sozialen marktwirtschaft verstehst, hoffentlich...

ich bin auch keiner der gerne mein vermögen an die linken oder den ausländern abgibt.

lupus_maximus
14.07.2008, 13:14
Oh, ist der Sohn gar ein Linker? ;-)
Oder die werte Gemahlin?
Die bekommen es von mir ganz legal und ohne Steuern.
Es gab auch schon Spinner die glaubten, wenn ich meinen Söhnen Geld gebe müßten diese es versteuern.
Auf diesem Gebiet sind wir nicht bereit irgendwelche Steuern zu zahlen, einmal versteuert innerhalb der Familie langt, mehr gibbs nich!

politisch Verfolgter
14.07.2008, 13:16
bssscht, nicht so laut ;-)

Stadtknecht
14.07.2008, 13:55
Stadtknecht, na ist doch klar, er gehört den usern, die ihn mittels von ihnen bezahlten Betrieben aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaften.
Der value ist leistungsgerecht zu verteilen, woraus dann Abgaben zu entrichten sind.
Dazu können wir uns Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % einsparen.

Also dem, der die Alm auf dem User Value bewirtschaftet?

Salasa
14.07.2008, 16:08
Oh, ist der Sohn gar ein Linker? ;-)
Oder die werte Gemahlin?

Für die Anhänger dieser Seklte gibt es nur Schwarz und Weiß wer keiner Neroliberaler Kapitalist ist, ist für die eine Linker.

lupus_maximus
14.07.2008, 16:41
Für die Anhänger dieser Seklte gibt es nur Schwarz und Weiß wer keiner Neroliberaler Kapitalist ist, ist für die eine Linker.
Falsch, ich bin kein Neoliberaler, sondern ein lupenreiner Kapitalist.
Also einer von denen die Sozis Arbeit geben können und dann enteignet werden sollen.
Dies machen wir in Zukunft anders, wir beuten keine Sozis mehr aus und ihr könnt dann keinen Betrieb mehr enteignen.
Einverstanden?

Salasa
14.07.2008, 19:15
Falsch, ich bin kein Neoliberaler, sondern ein lupenreiner Kapitalist.
Also einer von denen die Sozis Arbeit geben können und dann enteignet werden sollen.
Dies machen wir in Zukunft anders, wir beuten keine Sozis mehr aus und ihr könnt dann keinen Betrieb mehr enteignen.
Einverstanden?

Mach doch was Du willst, wenn in Zukunft das Geld fehlt weil die Kredite ausbleiben wirst Du einer der ersten sein der zu den Sozis rennt.:D

Humer
14.07.2008, 20:43
Unser Geldsystem - ein System mit Verfallsdatum
Es ist offensichtlich, dass die wirtschaftliche Lage weltweit immer schlechter wird. Doch warum? Laut offizieller Statistik ist zum Beispiel die Wirtschaftsleistung der BRD in den letzten 50 Jahren auf das 40-fache und das Geldvermögen auf das 200-fache gestiegen. Trotzdem spricht man von „Zeiten knapper Kassen“; und obwohl den vielen Arbeitsuchenden auf der einen Seite auch ein riesiger Bedarf an Arbeit, die gemacht werden muss, auf der anderen Seite gegenüber steht, heißt es, es gäbe zu wenig Arbeitsplätze. Angebot an Arbeit und Nachfrage danach wären also prinzipiell vorhanden. Das Problem ist, es kommt zu keinem Austausch beider Seiten, weil kein Geld da ist, um sie zu vermitteln. Dies liegt jedoch nicht an der Geldmenge, Geld ist nämlich genug vorhanden, - nur konzentriert es sich immer mehr auf den Privatkonten einiger weniger Megareicher. Damit ist klar, dass unser Geld- und Wirtschaftssystem einen gravierenden Fehler aufweisen muss, der eine solche kontinuierlichen Umverteilung ermöglicht. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich sogar, dass unser Geldsystem zwangsläufig zu so einer Umverteilung führen muss.

"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh."

(Henry Ford, 1863-1947)
Zitiert von:
http://www.wahrheitssuche.org/zins.html

Mir kommt es so vor, als ob es die selben Leute wären, die sich über die Staatsverschuldung aufregen, aber dann risikofreie Staatsanleien sehr gerne kaufen, und sich dabei clever vorkommen.

lupus_maximus
14.07.2008, 21:53
Mach doch was Du willst, wenn in Zukunft das Geld fehlt weil die Kredite ausbleiben wirst Du einer der ersten sein der zu den Sozis rennt.:D
Ohne Deutschen Staat hat der Unternehmer praktisch 75 % mehr Kapital zur Verfügung und braucht wahrscheinlich gar keine Kredite.
Es würde genügen wenn er problemlos seine Gewinne reinvestieren könnte ohne Staats-Abzocke.
Aber recht hast du trotzdem, bei Sozis kommt man leichter an Kredite. Die können weder mit eigenem noch mit fremden Geld umgehen.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 22:08
Humer, schreib ich doch laufend: wir haben eine massiv zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die in keinster Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Ursache ist die Arbeitsgesetzgebung, die eben weg muß.
Wo wie ab größeren Betrieben aufwärts kein Unternehmer tätig ist (Unternehmer sind nicht weisungsgebunden und unkündbar), können betriebslose Anbieter betriebl. Renditeobjekte gegen Bezahlung nutzen und vernetzen.
Erst damit gelangt das Kapital der Nachfrager samt betriebl. ökonomischer Hebelwirkung in die Taschen seiner Erwirtschafter, die ja ebenfalls Nachfrager sind.
Der Sozialstaat ist eingeführt, das zu unterbinden und damit einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
Bis die Arbeitsgesetzgebung weg ist, am Besten nachwuchslos nix tun.
Sobald man in Betrieben auch nur einen Finger rührt, dreht man an der Umverteilungsspirale, marginalisiert sich rel. zu Vorteilsnehmern immer besitzloser, indem man eben Inhabervermögen vergrößern hilft, fremde Kredite aberwirtschaftet, also an der Zinseszinsschraube dreht.

Salasa
15.07.2008, 10:03
Ohne Deutschen Staat hat der Unternehmer praktisch 75 % mehr Kapital zur Verfügung und braucht wahrscheinlich gar keine Kredite.


Irgend einer muss immer schulden machen, wenn der Staat keine Schulden machen würde, müssen die anderen um so mehr Schulden aufnehmen und wären schon lange Pleite.


Es würde genügen wenn er problemlos seine Gewinne reinvestieren könnte ohne Staats-Abzocke.

Das ist aber von dem Kapital nicht gewollt, das Geld soll in Private hände gehalten werden.


Aber recht hast du trotzdem, bei Sozis kommt man leichter an Kredite. Die können weder mit eigenem noch mit fremden Geld umgehen.

Wenn Du das meinst, ich finde das Du dir das da ein bischen zu einfach machst.

Salasa
15.07.2008, 10:06
Unser Geldsystem - ein System mit Verfallsdatum
Es ist offensichtlich, dass die wirtschaftliche Lage weltweit immer schlechter wird. Doch warum? Laut offizieller Statistik ist zum Beispiel die Wirtschaftsleistung der BRD in den letzten 50 Jahren auf das 40-fache und das Geldvermögen auf das 200-fache gestiegen. Trotzdem spricht man von „Zeiten knapper Kassen“; und obwohl den vielen Arbeitsuchenden auf der einen Seite auch ein riesiger Bedarf an Arbeit, die gemacht werden muss, auf der anderen Seite gegenüber steht, heißt es, es gäbe zu wenig Arbeitsplätze. Angebot an Arbeit und Nachfrage danach wären also prinzipiell vorhanden. Das Problem ist, es kommt zu keinem Austausch beider Seiten, weil kein Geld da ist, um sie zu vermitteln. Dies liegt jedoch nicht an der Geldmenge, Geld ist nämlich genug vorhanden, - nur konzentriert es sich immer mehr auf den Privatkonten einiger weniger Megareicher. Damit ist klar, dass unser Geld- und Wirtschaftssystem einen gravierenden Fehler aufweisen muss, der eine solche kontinuierlichen Umverteilung ermöglicht. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich sogar, dass unser Geldsystem zwangsläufig zu so einer Umverteilung führen muss.

"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh."

(Henry Ford, 1863-1947)
Zitiert von:
http://www.wahrheitssuche.org/zins.html

Mir kommt es so vor, als ob es die selben Leute wären, die sich über die Staatsverschuldung aufregen, aber dann risikofreie Staatsanleien sehr gerne kaufen, und sich dabei clever vorkommen.


Das ist ein sehr guter Beitrag.

Und zeigt die Mentalität dieser Ignoranten: "Wasch mich aber mach mich nicht Nass dabei."

Humer
15.07.2008, 11:57
Humer, schreib ich doch laufend: wir haben eine massiv zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die in keinster Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Ursache ist die Arbeitsgesetzgebung, die eben weg muß.
Wo wie ab größeren Betrieben aufwärts kein Unternehmer tätig ist (Unternehmer sind nicht weisungsgebunden und unkündbar), können betriebslose Anbieter betriebl. Renditeobjekte gegen Bezahlung nutzen und vernetzen.
Erst damit gelangt das Kapital der Nachfrager samt betriebl. ökonomischer Hebelwirkung in die Taschen seiner Erwirtschafter, die ja ebenfalls Nachfrager sind.
Der Sozialstaat ist eingeführt, das zu unterbinden und damit einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
Bis die Arbeitsgesetzgebung weg ist, am Besten nachwuchslos nix tun.
Sobald man in Betrieben auch nur einen Finger rührt, dreht man an der Umverteilungsspirale, marginalisiert sich rel. zu Vorteilsnehmern immer besitzloser, indem man eben Inhabervermögen vergrößern hilft, fremde Kredite aberwirtschaftet, also an der Zinseszinsschraube dreht.

So umrissartig verstehe ich Dein Modell, es entspricht keinem der mir bekannten Wirtschaftsformen, was aber kein Nachteil sein muss.
Jetzt frage ich mich aber, was mit der "mentalen Verteilung" gemeint ist. Wenn es um die Intelligenz geht, nach dem sich der Verdienst richtet, was geschieht dann mit den einfachen Leuten ? Oder anders, was nutzt es der Putzfrau ?

lupus_maximus
15.07.2008, 12:12
So umrissartig verstehe ich Dein Modell, es entspricht keinem der mir bekannten Wirtschaftsformen, was aber kein Nachteil sein muss.
Jetzt frage ich mich aber, was mit der "mentalen Verteilung" gemeint ist. Wenn es um die Intelligenz geht, nach dem sich der Verdienst richtet, was geschieht dann mit den einfachen Leuten ? Oder anders, was nutzt es der Putzfrau ?Putzfrauen haben wir nicht mehr, sondern nur noch Raumpflegerinnen. Die wurden inzwischen geadelt. Jetzt wollen die auch ein adelsmäßiges Einkommen und da streiken die AG.

politisch Verfolgter
15.07.2008, 16:52
So umrissartig verstehe ich Dein Modell, es entspricht keinem der mir bekannten Wirtschaftsformen, was aber kein Nachteil sein muss.
Jetzt frage ich mich aber, was mit der "mentalen Verteilung" gemeint ist. Wenn es um die Intelligenz geht, nach dem sich der Verdienst richtet, was geschieht dann mit den einfachen Leuten ? Oder anders, was nutzt es der Putzfrau ?
Welches "Modell"?
Es geht darum, die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus zu entlasten, also um die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
In einer Leistungsgesellschaft würde die mentale Verteilung (gaußförmige Normalverteilung) mit der Eink.-Verteilung übereinstimmen.
Dann würde man den Eink.-%Rang mit dem jeweiligen mentalen %Rang in Übereinstimmung bringen können.
Selbstverständlich geht das über das gesamte mentale Spektrum, so man physisch und psychisch zu dieser Übereinstimmung imstande ist.
Wer nur geringwertiger leisten kann, kann damit weniger Einkommen generieren, wobei aber die Einkommensunterschiede umso moderater ausfallen können, je optimaler vernetzte high tech dazu genutzt wird.
Damit kann techn.-wiss. sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende high tech zum Segen deren Nutzer, Weiterentwickler und Vernetzer immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten übernehmen.
High tech kann sicher auch von unterdurchschnittlich Intelligenten segensreich genutzt werden, kann auch ihnen eine höhere ökonomische Hebelwirkung bewirken - ebenso körperlich Behinderten.
Damit wären Roboter z.B. "Putzfrauen", die von Menschen dazu befähigt werden. Per user value werden Menschen nicht von Maschinen verdrängt, damit werden vielmehr immer mehr und bessere Maschinen von Menschen immer besser nutzbar.
Ist ja klar, daß damit gottseidank viele menschl. Tätigkeiten verschwunden sind. Wer sagt also, es habe "Putzfrauen" zu geben?
Diese Menschen haben vielmehr high tech mental adäquat nutzen zu können. Maschinen verdrängen keine Menschen, sondern eröffnen Menschen hochwertige Anwendungen.
So sind z.B. mittelalterliche Strukturen wie "Knechte" und "Mägde" zum Segen der Menschen verschwunden.
Eine hochwertige Anwendung ist z.B. mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler.
User value bezweckt high tech als ökonomische Hebelwirkung ihrer Urheber und Anwender.

Humer
15.07.2008, 19:42
Hallo PV
Bezahlung nach IQ, das habe ich dann doch richtig verstanden.

Aber- von was soll ich dann leben, bitteschön ?

politisch Verfolgter
15.07.2008, 20:00
Humer, möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen bezahlen. Für diese Angebote wird die ökonomische Hebelwirkung vernetzungs- und rationalisierungs-effizienter high tech genutzt.
Nach IQ hat value generiert werden zu können.
Was nützt ein IQ, wenn er nicht adäquat in value umgesetzt werden kann?
Muß also bitte heißen: wertschöpfen nach IQ, also leisten nach IQ.
Was dann insgesamt dabei herauskommt, hat leistungsgerecht verteilt zu werden.
Nicht der IQ wird von den Nachfragern bezahlt, sondern Produkte, Güter und Dienstleistungen, also das, was ihnen damit verkauft wird.
Man lebt also von der ökonomischen Hebelwirkung gegen Bezahlung mental adäquat genutzter high tech Netzwerke.

Landogar
15.07.2008, 22:24
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.



Wo soll das hinführen?



Im europäischen Vergleich steht Deutschland nicht alleine da, nur in Spanien, Irland und Luxemburg ist die Quote niedriger. Zudem lag die Quote 1996 bei
50 %.
Heute haben wir den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung.
In den USA sind es 12 % weniger, allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass dort das Gesundheitssystem nahezu vollständig privatisiert ist. Traditionelle Wohlfahrtsländer haben daher grundsätzlich eine wesentlich höhere Staatsquote.

Landogar
15.07.2008, 22:40
- KEIN GELD MEHR FÜR SOG SUBVENTIONEN UND WIRTSCHAFTSPROJEKTE FÖRDERUNG - WIRD EH NUR VERSCHWENDET !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Neues Arbeitsprogramm, es gibt Tariflöhne in den Betrieben und Enteignung von Nokia und Co die sich auf unsere Kosten gesundschrumpfen wollen.

Dann hätten wir Milliardenüberschuss statt Verschuldung und könnten auch endlich wieder in Frieden und Wohlstand leben, aber gewisse feindlich negative Kräfte wollen das nicht - und das ist ein Problem !!!!!!!!!!!!



Im Einzelfall sind Subventionen notwendig, um einen entstehenden Wirtschaftszweig zu unterstützen, bis dieser dem globalen Wettbewerb standhalten kann. Ein gesundes Maß an Protektionismus kann nie schaden.

Mit Enteignungen wäre Deutschland als potentieller Standort erledigt, Investitionen würden ausbleiben.

klartext
15.07.2008, 23:00
Ohne neuverschuldung wirst du aber eine Deflation auslösen! Das System funktioniert nur mit ständiger neu verschuldung.
Und da das nicht ewig möglich sein kann, muss man eine Systemwechsel machen.

Du schreibst Müll. Aus dem Bundeshalt werden jährlich46 Miklliarden für Zinsen aufgewandt. Und nichts funktioniert mit ständiger Neuverschuldung. Ein derartiges System fährt zangsläufig gegen die Wand, weil irgendwann die Einnahmen die Zinsen nicht mehr abdecken.
Einfach keine Schulden aufnehmen, so einfach ist das. Bayern hat ab kommednen Jahr einen ausgeglichenen Haushalt. Es geht, wenn man will, ganz ohne Systemwechsel.

klartext
15.07.2008, 23:05
Der Unterschied zum Sozialismus ist, dass die Konzerne nicht verstaatlicht und dem Volk dienbar gemacht werden. Im Gegenteil, die Politbonzen stecken überall ganz feste mit drin, beuten ihr Volk aus und stecken es sich und den Managern in den Arsch. Eine Symbiose der Machthaber sozusagen.

Wieder einmal Propaganda für Dumme. Gibt es wirklich wen, den man mit solchen Worthülsen beeindrucken kann ?

klartext
15.07.2008, 23:07
Mach doch was Du willst, wenn in Zukunft das Geld fehlt weil die Kredite ausbleiben wirst Du einer der ersten sein der zu den Sozis rennt.:D

Du lebst auf Kredit ? Da solltest du aber nachbessern.

Salasa
16.07.2008, 05:54
Du schreibst Müll. Aus dem Bundeshalt werden jährlich46 Miklliarden für Zinsen aufgewandt. Und nichts funktioniert mit ständiger Neuverschuldung. Ein derartiges System fährt zangsläufig gegen die Wand, weil irgendwann die Einnahmen die Zinsen nicht mehr abdecken.
Einfach keine Schulden aufnehmen, so einfach ist das. Bayern hat ab kommednen Jahr einen ausgeglichenen Haushalt. Es geht, wenn man will, ganz ohne Systemwechsel.

Gut das Du nichts zu sagen hast, mit deiner Ahungslosigkeit wirst nur alles in eine Katastrophe bringen.;(



Du lebst auf Kredit ? Da solltest du aber nachbessern.

Nein ich zahle aber trotzdem genau wie Du Zinsen für Schulden die andere städnig machen müssen.;(

Don
16.07.2008, 08:32
Gut das Du nichts zu sagen hast, mit deiner Ahungslosigkeit wirst nur alles in eine Katastrophe bringen.;(


Arbeite etwas an Deiner Syntax.
Ansonsten Blödsinn. Schulden stehen stets Forderungen gebenüber. Doppelte Buchhaltung? Schon mal gehört? Bei Tilgung aller Schulden verschwänden die Geldmengen M2 und M3 ohne M1, weiter nichts. Ist aber sowieso eine eher akademische Überlegung.



Nein ich zahle aber trotzdem genau wie Du Zinsen für Schulden die andere städnig machen müssen.;(

Ansonsten bezahltest Du eben eine höhere Eigenkapitalrendite. Die Leute die heute Zinseinkünfte haben würden mit dem Verschwinden der Zinsen schließlich nicht weggebeamt sondern ihre Einkünfte anderweitig indirekt aus den Produktpreisen beziehen.

Im Übrigen kassierst Du vermutlich ebenfalls. Lebensversicherung? Riester-Rente? Schatzbrief?
Oder doch Hartz IV?

Quo vadis
16.07.2008, 08:57
Deutsche müssen noch härter arbeiten und beim Staat abliefern damit die Millionen Ausländer mit Sozialhilfe versorgt werden können.

Nicht zu vergessen alle aidskranken Neger in Afrika, alle Bauern in Ost und Südeuropa und das Weltklima.Wenn hierzulande die Inflation rockt und man seine Rücklagen beim wegschmelzen zusehen kann, aber gleichzeitig die weltweite Profilierungssucht (anti)deutscher Politiker immer narzistischere Züge annimmt, kann man es dem Normalbüger nicht übel nehmen, dass man den etablierten Blutsaugern eher den Staatskollaps wünscht, als für noch mehr Weltgeschenke weiter ausgepreßt zu werden......

Rocko
16.07.2008, 09:34
Gut das Du nichts zu sagen hast, mit deiner Ahungslosigkeit wirst nur alles in eine Katastrophe bringen.;(



Nein ich zahle aber trotzdem genau wie Du Zinsen für Schulden die andere städnig machen müssen.;(

Und genau da liegt doch das Problem. Die Zinsen wollen auch erwirtschaftet werden, die fallen ja nicht einfach vom Himmel oder sind einfach so "da".

Klartext hat schon recht, eine schuldenfinanzierte Volkswirtschaft fährt irgendwann auf lange Sicht gesehen komplett gegen die Wand. In den Entwicklungsländern in Afrika passiert das regelmäßig.

Der Grund, warum wir hier in Deutschland so wenig davon mitbekommen ist, dass Deutschland wirtschaftlich stark ist und (jedenfalls noch) die Zinsen für die Schuldenmacherei aufbringen kann und somit den Staatsbankrott dank wachsender Wirtschaftskraft immer weiter in die Zukunft verschiebt. Bricht aber diese Wirtschaftskraft aus irgendwelchen Gründen weg oder kommt es innerhalb Deutschland zu Bürgerkriegen oder sonstigen Missständen, die das Vertrauen der Gläubiger schwächen, dann ist auch hier ganz schnell die Not groß.

Das von dir angesprochene "System" bricht also mit stetiger Neuverschuldung zusammen, würden Schulden getilgt werden würde dank niedriger Zinsbelastung der allgemeine Wohlstand schnell ansteigen, wenn man den Bürgern durch die nicht mehr notwendigen Zinszahlungen die Steuern senkt.

Skaramanga
16.07.2008, 10:12
Laut Bibel stehen dem Staat 10% zu. Alles was darüber geht ist also "Gottlos". :cool:

leuchtender Phönix
16.07.2008, 11:44
Gut das Du nichts zu sagen hast, mit deiner Ahungslosigkeit wirst nur alles in eine Katastrophe bringen.;(

Eine Schuldenbegrenzung bzw Schuldenrückzahlung führt in keine Katastrophe. So etwas ist für einen langhfristigen Erfolg wichtig.


Nein ich zahle aber trotzdem genau wie Du Zinsen für Schulden die andere städnig machen müssen.;(

Was glaubst du, warum Leute Unternehmen sonst Geld geben? Ich gebe mal einen Tip. Sie machen es (normalerweise) nicht aus Großzügigkeit. Kreditgeber bekommen Zinsen, Aktienbesitzer bekommen Dividende und andere Anteilseigner bekommen Gewinnbeteiligungen.

politisch Verfolgter
16.07.2008, 22:44
Alles bezweckt die Vermögenszunahme von 10 % der Privathaushalte, die es sich von weiten Teilen des Rests per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung verzinseszinsen lassen.
Auch die Staatsschulden repräsentieren ZinseszinsVermögen der Staatsgläubiger.
Der Sozialstaat ist ein einziger Umverteilungsmotor, den das Regime dazu vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten läßt.
Also bitte nachwuchslos nix tun, sich dem nicht zum UmverteilungsAffenschieber machen.

Reichsadler
17.07.2008, 16:34
Wieder einmal Propaganda für Dumme. Gibt es wirklich wen, den man mit solchen Worthülsen beeindrucken kann ?

Ich liebe deine Antworten, man braucht nie viel darauf schreiben außer, dass du wie immer weder Argumente noch Beispiele anführst.

Salasa
18.07.2008, 20:37
Eine Schuldenbegrenzung bzw Schuldenrückzahlung führt in keine Katastrophe. So etwas ist für einen langhfristigen Erfolg wichtig.

Nein das ist ein falscher gedanke der schon einmal in den 30iger Jahren nach hinten los Ging.
Das was unsere Meinungsmacher und Politker anstreben ist langfristig nicht durchfurbar.
Nur wenn der Zins bei Null liegt wäre eine Schuldenrückzahlung langfristig möglich.



Was glaubst du, warum Leute Unternehmen sonst Geld geben? Ich gebe mal einen Tip. Sie machen es (normalerweise) nicht aus Großzügigkeit. Kreditgeber bekommen Zinsen, Aktienbesitzer bekommen Dividende und andere Anteilseigner bekommen Gewinnbeteiligungen.

Es ist kein Glaube sondern Mathematisch Fakt das das nicht ewig ohne neuverschuldung funktionieren kann. Man versucht das System über die Globaliserung noch weiter aufrecht zu halten, aber auch hier zeigen sich die grenzen des Systems. Warum hat man den eine Imobielen Balsen in den USA oder Spanien geschaffen?

Salasa
18.07.2008, 20:51
Arbeite etwas an Deiner Syntax.
Ansonsten Blödsinn. Schulden stehen stets Forderungen gebenüber. Doppelte Buchhaltung? Schon mal gehört? Bei Tilgung aller Schulden verschwänden die Geldmengen M2 und M3 ohne M1, weiter nichts. Ist aber sowieso eine eher akademische Überlegung.

Ich gib dir mal für deine Aussage ein Beispiel.

Im Norden des ist es stänig bewölkt und verregent, alles wird überschwemt und geht Kaput. In Süden des Landes Herrscht eine Dürre und alles vertroknet. Im Durchschinnt hat das Land genug Sonne und Regen, alos ist alles in bester Ordnug nur keiner weiß warum nicht Funktioniert.




Ansonsten bezahltest Du eben eine höhere Eigenkapitalrendite.

Nein das wird man nicht weil man das Geld mit einer Umlaufsicherung in den Kreislauf hält.


Die Leute die heute Zinseinkünfte haben würden mit dem Verschwinden der Zinsen schließlich nicht weggebeamt sondern ihre Einkünfte anderweitig indirekt aus den Produktpreisen beziehen.

Du widerlegst gerade den Wettbewerb.



Im Übrigen kassierst Du vermutlich ebenfalls. Lebensversicherung? Riester-Rente? Schatzbrief?
Oder doch Hartz IV?

Nein ich habe aber heute 12,5 Stunden Gearbeitet. Und die Rendite für die Lebensversicherung Riester-Rente oder Schatzbrief würde ich über Selbst über meine Steuern Mieten und Konsum zahlen so wie ich heute die Renditen der Kapitaleinger über Mieten Steuern und Konsum zahle.

Salasa
18.07.2008, 20:57
Du schreibst Müll.

Daruf habe ich dir ja schon geantwortet.





Aus dem Bundeshalt werden jährlich46 Miklliarden für Zinsen aufgewandt. Und nichts funktioniert mit ständiger Neuverschuldung. Ein derartiges System fährt zangsläufig gegen die Wand, weil irgendwann die Einnahmen die Zinsen nicht mehr abdecken.

Richtig und das ist auch das Problem das wir haben, es geht aber auch nicht nur um die Staatsverschudung sondern auch um die Schulden der Wirtschaft und die der Privaten Haushalte. Die Schulden werden nur verschoben und nicht abgebaut.



Einfach keine Schulden aufnehmen, so einfach ist das.

Und wo her soll dann das Geld für die Zinsen herkommen? Was meinst Du den was die Bundesschatzbrife sind? Oder alles andere Sparverträge? Nicht anderes als Schulden.


Bayern hat ab kommednen Jahr einen ausgeglichenen Haushalt. Es geht, wenn man will, ganz ohne Systemwechsel.

Ja und? Wie lange werden die einen Ausgeglichenden Hauhalt haben? Und was ist mit den Schulden? Die sind ja nicht weg.

Rocko
18.07.2008, 21:19
Ja und? Wie lange werden die einen Ausgeglichenden Hauhalt haben? Und was ist mit den Schulden? Die sind ja nicht weg.

Bayern tilgt wenn man es in Sekunden umrechnet jede Sekunde etwa 6 Euro.
Wenn man deiner Argumentation folgt, so ist das das ganz besonders schlimm, aber von einer Katastrophe oder Ähnlichem ist Bayern weit weit entfernt!

Salasa
18.07.2008, 21:25
Bayern tilgt wenn man es in Sekunden umrechnet jede Sekunde etwa 6 Euro.
Wenn man deiner Argumentation folgt, so ist das das ganz besonders schlimm, aber von einer Katastrophe oder Ähnlichem ist Bayern weit weit entfernt!


Die Schulden werden immer nur umgeschuldet.
Bayern Profetiert noch von der Globalisierung, andere nehmen jetzt für die Bayern Schulden auf, so kann Bayern die Schulde Abbauen. Es ist aber nur eine frage der Zeit bis sie wieder selbst Schulden machen müssen. Wie lange brauchen denn die Bayern bis sie ihre Schulden abgebaut haben?

Rocko
18.07.2008, 21:27
Die Schulden werden immer nur umschuldet.
Bayern Profetiert noch von der Globalisierung, andere nehmen jetzt für die Bayern Schulden auf, so kann Bayern die Schulde Abbauen. Es ist aber nur eine frage der Zeit bis sie wieder selbst Schulden machen müssen.

Niemand muss Schulden machen!
Wenn es nach dir ginge könnte man ja gleich die Konsolidierung lassen und ordentlich Schulden aufnehmen, weil man es ja deiner Argumentation zufolge ohnehin machen muss!

Salasa
18.07.2008, 21:46
Niemand muss Schulden machen!

Das ist ein weit verbreiterter Irutm.



Wenn es nach dir ginge könnte man ja gleich die Konsolidierung lassen und ordentlich Schulden aufnehmen, weil man es ja deiner Argumentation zufolge ohnehin machen muss!

Wenn es nach mir ginge würde man das Freigeld, die Bodenreform und eine Hybridwirtschaft einfrühren. Und erst dann können wir an der Konsolidierung denken. Alles anderes ist ein Sinnloses unterfangen.

politisch Verfolgter
19.07.2008, 08:16
Niemand darf per Gesetz für die Schulden Anderer zuständig erklärt werden. Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Steuern haben auf der Grundlage mit grundrechtskonformen Gesetzen erwirtschafteter Einkommen zu beruhen.
Per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung erfolgen Abgaben auf Privateinkommen, die von per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Zwangsabgaben zur Zwangsarbeit Verpflichteten Dritten erwirtschaftet werden.
Der Rechtsraum ist grundrechtskonform zu bekommen, wozu die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Einkommen haben auf der Grundlage grundrechtskonformer Gesetze zu erfolgen, nicht per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.

lupus_maximus
19.07.2008, 08:52
Niemand darf per Gesetz für die Schulden Anderer zuständig erklärt werden. Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Steuern haben auf der Grundlage mit grundrechtskonformen Gesetzen erwirtschafteter Einkommen zu beruhen.
Per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung erfolgen Abgaben auf Privateinkommen, die von per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Zwangsabgaben zur Zwangsarbeit Verpflichteten Dritten erwirtschaftet werden.
Der Rechtsraum ist grundrechtskonform zu bekommen, wozu die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Einkommen haben auf der Grundlage grundrechtskonformer Gesetze zu erfolgen, nicht per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Hmm du meinst also, ich müßte aus den Verkaufspreisen meiner Artikel die Kreditbedienung wieder herausrechnen weil du diese nicht mitbezahlen willst?


Du wirst von weiterer Belieferung mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs wie z.B. Toilettenpapier, ausgeschlossen!

Wir werden dich schon kirre kriegen!

politisch Verfolgter
19.07.2008, 10:04
lupus, ich bin doch für die Artikel Anderer schon mal gar nicht zuständig.
Wenn ein Inhaber Schulden macht und damit Artikel anbietet, so ist das seine ureigene Privatsache, in die ich niemals per Gesetz involviert werden darf.
Wenn ich Produkte, Güter und Dienstleistungen nachfrage, dann gibts kein Gesetz, das mich dazu zwingt.
Um diese Angebote anzubieten, werden ja von Betriebslosen keinerlei Inhabertätigkeiten benötigt.
So war ich in etlichen Großbetrieben und ich schwöre, dort niemals Inhabern begegnet zu sein.
Wenn nun keine Inhabertätigkeiten erforderlich sind, so ist es doch sonnenklar, daß sich Betriebe gegen Bezahlung von den Anbietern nutzen lassen, die damit die rationalisierungseffiziente Hebelwirkung derartiger Netzwerke einstecken, wofür eben zu bezahlen ist.
Um Angebote zu erbringen, werden i.d.R. Betriebe benötigt, aber es werden oftmals keine Inhabertätigkeiten benötigt.
Genau das belegt: Betriebe lassen sich gegen Bezahlung nutzen.
Wobei ich ja gegen niemanden was habe, mit dem ich keine Verträge eingehe.
Ich hab nix gegen Inhaber, sondern alles gegen Gesetze, die mich zum Inhaberinstrument deklarieren wollen.
Solche Gesetze müssen weg, wir haben Vertragsfreiheit.
Wer keine derartigen Verträge eingehen will, hat also geeigente Betriebe gegen Bezahlung nutzen zu können: denn nur dort ist der value für alle Anbieter individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftbar und leistungsgerecht verteilbar. Erst so können sich Managements dafür von den Mitnutzern regelmäßig entlasten lassen.
Anders gehts nicht, wie man überall sieht.
Das Problem ist doch, daß sich die Einkommen und Vermögen nicht gemäß der mentalen Bevölkerungsstruktur verteilen, daß wir also keine Leistungsgesellschaft haben.
Das resultiert aus Gesetzen, die Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bezwecken und das auch noch von den Opfern zwangsfinanzieren lassen.

Don
19.07.2008, 10:13
Wenn es nach mir ginge würde man das Freigeld, die Bodenreform und eine Hybridwirtschaft einfrühren. Und erst dann können wir an der Konsolidierung denken. Alles anderes ist ein Sinnloses unterfangen.

Das halte ich nun wiederum für äußerst sinnvoll.
Die erste Maßnahme die ich für geeignet halte, der Überbevölkerung des Planeten wirksam Einhalt zu gebieten.

Es wäre nur sehr freundlich würdest Du mit der Umsetzung warten bis ich Asche bin.

wtf
19.07.2008, 10:16
...oder mit gutem Beispiel vorangehst.

politisch Verfolgter
19.07.2008, 10:20
Das beste Mittel gegen alles ist die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung und wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für user value, also für eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

lupus_maximus
19.07.2008, 10:31
lupus, ich bin doch für die Artikel Anderer schon mal gar nicht zuständig.
Wenn ein Inhaber Schulden macht und damit Artikel anbietet, so ist das seine ureigene Privatsache, in die ich niemals per Gesetz involviert werden darf.
Wenn ich Produkte, Güter und Dienstleistungen nachfrage, dann gibts kein Gesetz, das mich dazu zwingt.
Um diese Angebote anzubieten, werden ja von Betriebslosen keinerlei Inhabertätigkeiten benötigt.
So war ich in etlichen Großbetrieben und ich schwöre, dort niemals Inhabern begegnet zu sein.
Wenn nun keine Inhabertätigkeiten erforderlich sind, so ist es doch sonnenklar, daß sich Betriebe gegen Bezahlung von den Anbietern nutzen lassen, die damit die rationalisierungseffiziente Hebelwirkung derartiger Netzwerke einstecken, wofür eben zu bezahlen ist.
Um Angebote zu erbringen, werden i.d.R. Betriebe benötigt, aber es werden oftmals keine Inhabertätigkeiten benötigt.
Genau das belegt: Betriebe lassen sich gegen Bezahlung nutzen.
Wobei ich ja gegen niemanden was habe, mit dem ich keine Verträge eingehe.
Ich hab nix gegen Inhaber, sondern alles gegen Gesetze, die mich zum Inhaberinstrument deklarieren wollen.
Solche Gesetze müssen weg, wir haben Vertragsfreiheit.
Wer keine derartigen Verträge eingehen will, hat also geeigente Betriebe gegen Bezahlung nutzen zu können: denn nur dort ist der value für alle Anbieter individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftbar und leistungsgerecht verteilbar. Erst so können sich Managements dafür von den Mitnutzern regelmäßig entlasten lassen.
Anders gehts nicht, wie man überall sieht.
Das Problem ist doch, daß sich die Einkommen und Vermögen nicht gemäß der mentalen Bevölkerungsstruktur verteilen, daß wir also keine Leistungsgesellschaft haben.
Das resultiert aus Gesetzen, die Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bezwecken und das auch noch von den Opfern zwangsfinanzieren lassen.
Es bringt nichts einen vorhandenen Betrieb oder dessen Maschinen durch User Value zu nutzen!
Erstens muß jemand dasein der diesen Betrieb eingerichtet und bezahlt haben will. Maschinen kosten heute kein Taschengeld mehr. Wie willst du erreichen das User die vorhandenen Maschinen gleichmäßig ausnutzen und der Anschaffungspreis schnellstens wieder reinkommt?
Jede Maschine die steht, kostet trotzdem Geld! Also solche Leute wie mich, die als Inhaber versuchen eine gute Auslastung des Betriebes zu erreichen, lassen sich nicht so einfach ersetzen, weil ich Aufräge so annehmen kann, wie es die die optimale Auslastung des Betriebes es erfordert und nicht wie die Nutzer eines kompletten Betriebes es wollen.
Ich sagte es dir schoneinmal, deine Idee funktioniert nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen daß jemand seine Maschinen von fremden Leuten bedienen läßt.

politisch Verfolgter
19.07.2008, 10:51
lupus, es soll einem keinen Profit bringen, wenn man selbsteignende betriebl. Netzwerke gegen Bezahlung marktwirtschafltlich nutzt?
Betriebe können völlig ohne Inhaberaktivitäten etabliert und genutzt werden, wird jeder Ökonom und Jurist bestätigen.
Dem sind eben alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die in Privatvermögen, 90 % des Sozialstaats und ÖD, sowie in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot gepumpt werden.
Damit gäbs keine Staatsverschuldung.
Zudem stammt 99 % der techn.-wiss. Entwicklung sowieso von Betriebslosen.
Was bei Inhabern "wieder reinkommt", wird eben von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet, die dazu keine menschl. Inhaber benötigen, sondern damit breit gestreut kaufkräftige Nachfrager sein zu können haben.
Nutzer bedienen keine Maschinen, sondern bezahlen für die Nutzung betriebl. Netzwerke.
Es ist wirklich so: an die Stelle anonymer untätiger Inhaberkollektive kann die privatwirtschaftliche betriebliche Selbsteignung zudem erst damit umfassend vernetzbarer Cluster treten.
Dazu fehlen sogar die Wissenschaften, unglaublich!
A. Nobel hat ja ganz bewußt die eignerfixerten Wirtschaftswissenschaften ausgeklammert.
"jemand", das müssen keine menschl. Inhaber sein.
"fremde Leute" können bezahlende Nutzer sein.

lupus_maximus
19.07.2008, 10:58
lupus, es soll einem keinen Profit bringen, wenn man selbsteignende betriebl. Netzwerke gegen Bezahlung marktwirtschafltlich nutzt?
Betriebe können völlig ohne Inhaberaktivitäten etabliert und genutzt werden, wird jeder Ökonom und Jurist bestätigen.
Dem sind eben alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die in Privatvermögen, 90 % des Sozialstaats und ÖD, sowie in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot gepumpt werden.
Damit gäbs keine Staatsverschuldung.
Zudem stammt 99 % der techn.-wiss. Entwicklung sowieso von Betriebslosen.
Was bei Inhabern "wieder reinkommt", wird eben von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet, die dazu keine menschl. Inhaber benötigen, sondern damit breit gestreut kaufkräftige Nachfrager sein zu können haben.
Nutzer bedienen keine Maschinen, sondern bezahlen für die Nutzung betriebl. Netzwerke.
Es ist wirklich so: an die Stelle anonymer untätiger Inhaberkollektive kann die privatwirtschaftliche betriebliche Selbsteignung zudem erst damit umfassend vernetzbarer Cluster treten.
Dazu fehlen sogar die Wissenschaften, unglaublich!
A. Nobel hat ja ganz bewußt die eignerfixerten Wirtschaftswissenschaften ausgeklammert.
"jemand", das müssen keine menschl. Inhaber sein.
"fremde Leute" können bezahlende Nutzer sein.
Tut mir leid, aber da die Menschheit zum größten Teil aus Trotteln besteht, werde ich niemand Fremdes an meine Maschinen lassen.

politisch Verfolgter
19.07.2008, 11:06
lupus, ja, ich will doch auch gar nicht an die Maschinen Fremder.
Kein Gesetz darf mir das zuweisen.
Ich will übrigens auch nicht der Muselfix sein, also z.B. arabisches oder chinesisches Umverteilungskapital bedienen.

lupus_maximus
19.07.2008, 11:11
lupus, ja, ich will doch auch gar nicht an die Maschinen Fremder.
Kein Gesetz darf mir das zuweisen.
Ich will übrigens auch nicht der Muselfix sein, also z.B. arabisches oder chinesisches Umverteilungskapital bedienen.
Dann sind wir uns ja einig, ich ziehe NG durch und du wirst dort Bürger!
Aber denke daran, ein bißchen Steuern zum Finanzieren der Staatsjachten müssen sein, aber nur maximal 10 %. Die Ernährung von Linken und Musel fällt ja dann weg!

politisch Verfolgter
19.07.2008, 11:21
lupus, bitte in der Realität verbleiben, nicht immer wieder abtriften, so guts einem dabei gehen mag ;-)
Es muß einfach Betriebe geben, deren Managements sich von den Mitnutzern regelmäßig für rationalisierungs- und vernetzungseffiziente marktwirtschaftl. Profitmaximierung entlasten zu lassen haben.
Und es ist ja klar: was man nicht eignet, für dessen profitable Nutzung hat man dann eben bezahlen zu können.

Salasa
20.07.2008, 10:28
von Don
Arbeite etwas an Deiner Syntax.
Ansonsten Blödsinn. Schulden stehen stets Forderungen gebenüber. Doppelte Buchhaltung? Schon mal gehört? Bei Tilgung aller Schulden verschwänden die Geldmengen M2 und M3 ohne M1, weiter nichts. Ist aber sowieso eine eher akademische Überlegung.

Noch mal.

Deine Aussage ist in etwa so.

Wir haben ein Land in dem es im Norden stänig bewölkt und verregent ist, alles wird überschwemt und geht Kaput. In Süden des Landes Herrscht eine Dürre und alles vertroknet. Im Durchschinnt hat das Land genug Sonne und Regen, also ist alles in bester Ordnug nur keiner weiß warum nichts Funktioniert.


Auf unsere Sitaution übertragen.
Die Kapitalkonzentration ist so hoch das sie kaum noch Anlage möglichkeiten findet, wohingegen das Volk immer mehr Kaufkraft verliert und nicht mehr mit seinen Einkommen auskommt.

politisch Verfolgter
20.07.2008, 10:40
Das Volk sind Alle!
Die Arbeitsgesetzgebung bezweckt, daß sich 10 % der Privathaushalte von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen und ihre Kredite verzinseszinsen lassen. Dazu werden massiv öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt, während sog. "Soziallasten" von sog. "Arbeitnehmern" zwangsfinanziert werden.
Daran verdienen auch die privaten Staatsgläubiger und einschlägige ÖD-Chargen.
So stimmt die massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung zudem in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Wie kommen wir also zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft?
Grundvoraussetzung: die Arbeitsgesetzgebung ist abzustellen, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter ist zu betreiben.

Don
20.07.2008, 11:00
Noch mal.

Deine Aussage ist in etwa so.

Wir haben ein Land in dem es im Norden stänig bewölkt und verregent ist, alles wird überschwemt und geht Kaput. In Süden des Landes Herrscht eine Dürre und alles vertroknet. Im Durchschinnt hat das Land genug Sonne und Regen, also ist alles in bester Ordnug nur keiner weiß warum nichts Funktioniert.


Auf unsere Sitaution übertragen.
Die Kapitalkonzentration ist so hoch das sie kaum noch Anlage möglichkeiten findet, wohingegen das Volk immer mehr Kaufkraft verliert und nicht mehr mit seinen Einkommen auskommt.

Das ist ebenso kindisch wie Strom- mit Wasserkreisläufen darzustellen.

Und nein, meine Aussage ist nicht so. Weder in etwa noch irgendwie oder sowieso.

Salasa
20.07.2008, 11:03
Das ist ebenso kindisch wie Strom- mit Wasserkreisläufen darzustellen.

Und nein, meine Aussage ist nicht so. Weder in etwa noch irgendwie oder sowieso.

Wieder mal keine Argumentation nur leere Behauptungen die nicht stimmen.

Don
21.07.2008, 09:51
Wieder mal keine Argumentation nur leere Behauptungen die nicht stimmen.

Das war keine Behauptung, weder eine leere noch eine volle.
Im deutschen Sprachraum bezeichnet man meine Äußerung als Widerspruch anläßlich einer wüsten Unterstellung.

elas
21.07.2008, 09:54
Und trotzdem eine Verschuldung von

1500 Milliarden Euro.

Das sind unsere politischen Geldverschwender.

Gebt denen kein Geld mehr ....sie können nicht wirtschaften oder verprassen mit Absicht.

FranzKonz
21.07.2008, 10:17
Wir befinden uns auf dem besten Weg in den Sozialismus, es wird Zeit Abschied zu nehmen vom Wohlstand, einer leistungsfähigen und leistungsbereiten Gesellschaft, von Sicherheit - und Freiheit.

Wo soll das hinführen?

Da wirst Du dem Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder hoffentlich dankbar sein, daß er eine Trendwende einleitete. Schröder übernahm 1998 eine Staatsquote von 48% und übergab 2005 46,9%. Das Merkel, unfähig eine eigene Linie zu fahren, übernahm Schröders Agenda 2010 und führt damit Schröders erfolgreiche Politik fort. Nur deshalb ist die Entwicklung unserer Staatsquote auf dem richtigen Wege.

Don
21.07.2008, 11:35
Da wirst Du dem Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder hoffentlich dankbar sein, daß er eine Trendwende einleitete. Schröder übernahm 1998 eine Staatsquote von 48% und übergab 2005 46,9%. Das Merkel, unfähig eine eigene Linie zu fahren, übernahm Schröders Agenda 2010 und führt damit Schröders erfolgreiche Politik fort. Nur deshalb ist die Entwicklung unserer Staatsquote auf dem richtigen Wege.

Das ist richtig. aber erst, nachdem der Ungefärbte dies als letzte Verzweiflungstat beging.
Die Chancelorette und ihre Entourage scheint einerseits unfähig daraus zu lernen, andererseits ist sie natürlich mit den erbitterten Feinden Gasgerds in der ehemaligen SPD;) belastet, für die auch eine Staatsquote von 120% noch nicht das Ende der Fahnenstange darstellt. ;)

Ka0sGiRL
27.07.2008, 09:39
Das ist richtig. aber erst, nachdem der Ungefärbte dies als letzte Verzweiflungstat beging.
Die Chancelorette und ihre Entourage scheint einerseits unfähig daraus zu lernen, andererseits ist sie natürlich mit den erbitterten Feinden Gasgerds in der ehemaligen SPD;) belastet, für die auch eine Staatsquote von 120% noch nicht das Ende der Fahnenstange darstellt. ;)

Der Boden vom Fass ist längst sichtbar geworden. Die Herren und Damen Umverteiler werden sicherlich irgendwann feststellen, dass bevor umverteilt wird, erst einmal etwas erwirtschaftet werden muss.....allerdings bezweifle ich dass dies geschieht bevor dieses Land komplett am Boden ist.

politisch Verfolgter
27.07.2008, 09:45
Ja, was erwirtschaftet wird, darf eben erst gar nicht umverteilt werden!
Genau deswegen benötigen user value.

lupus_maximus
27.07.2008, 10:26
Ja, was erwirtschaftet wird, darf eben erst gar nicht umverteilt werden!
Genau deswegen benötigen user value.
Wir brauchen kein User Value, sondern eine Regierung die nicht Plemplem ist!
Plemplem kann man mit Kommunismus übersetzen!

politisch Verfolgter
27.07.2008, 11:02
Ja, wir haben gegenüber den damit politisch Verfolgten Kommunismus, wozu verbrecherisch agierende und profitinkompetente Staatsfunktionäre zwangsfinanziert werden.
Marktwirtschaft bezweckt betriebl. Profitmaximierung der Anbieter, deren Arbeitgeber möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager sind.
Das ist wiss. und per aktiver Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter zu flankieren.
Die verbrecherisch marxistisches Arbeitsgesetzugebung muß weg, wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum für eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.