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Vollständige Version anzeigen : Mailand: Mohammed und Omar häufigste Neugeborenennamen



Atheist
02.06.2008, 15:57
Mailand: Mohammed und Omar häufigste Vornamen für männliche Neugeborene

Auf die schnell wachsende Zahl der Moslems in der italienischen Wirtschaftshauptstadt Mailand führt die saudische Zeitung Al Watan die zunehmende Beliebtheit moslemischer Vornamen zurück. Denn die meisten Neugeborenen in Mailand heißen inzwischen Mohammed, auf dem zweiten Platz folgt Omar. Auch Ahmad und Hamid nehmen vordere Plätze ein. (Quelle: YNet 31. Mai 2008). Mailänder Behörden sollen angeblich über die Entwicklung beunruhigt sein, berichten Zeitungen. Denn Mailand ist immerhin eine der kulturellen Hauptstädte Europas - in den letzten Jahren auch zuehmend in Hinblick auf die kulturelle Bereicherung durch islamistischen Terror. Und alle seither in Mailand festgenommenen Mitglieder von Terrorzellen haben rein zufällig Vornamen wie "Muhammad" und "Omar... Es sind Menschen, die den Islam völlig falsch verstanden haben - wie so viele Mitbürger mit dem Vornamen "Mohammed" und "Omar" und "Ahmad" und "Hamid" und... Auch in der europäischen Hauptstadt Brüssel, in der 57 Prozent der Neugeborenen Moslems sind, ist Mohammed der häufigste Vorname für männliche Neugeborene. Und in Großbritannien hatte der Name Mohammed im Jahre 2007 den Vornamen John von Platz Ein verdrängt. Vor einem Jahr noch rangierte der Vorname Mohammed in Großbritannien "nur" auf Platz Zwei (Quelle: Times). Die Entwicklung ist in allen größeren europäischen Städten vergleichbar.

http://www.akte-islam.de/3.html

geht alles schneller als man denkt

wobei ich bei den Italiener noch Hoffnung habe das sie noch nicht solche selbsthassenden Schwuchteln geworden sind wie der Rest der Europäer von Deutschland bis hin zu den Franzosen über die Briten und die feministischen Schweden die alles andere als multikulturelle islamische Bereicherung als Rassismus und ekelerregend ablehnen

Voortrekker
02.06.2008, 17:10
Wird in Berlin oder Hamburg nicht anders sein...
Liegt aber auch daran, dass Muselmanen nicht besonders einfallsreich in ihrer Namengebung sind.
Würden wir uns alle Petrus oder Paulus nennen, würden wir noch vorne liegen!

Marathon
03.06.2008, 01:11
Das ist lediglich eine statistische Falle.
Fast alle Mohammedaner haben den Namen Mohammed als einen von mehreren Vornamen, während sich die Vornamen der Nicht-Muslime auf viele verschiedene Vornamen verteilen.
Die absoluten Zahlen der Neugeborenen zeigen die tatsächlichen Verhältnisse und da sind eben die Musels immer noch hoffnungslos in der Unterzahl.
Diese Tatsache wird aber mittlerweile absichtlich verschleiert und es soll anscheinend ein neuer Angstgegner aufgebaut werden, der so in dieser Form derzeit gar nicht existiert. Wir sollen also mal wieder professionell gegeneinander aufgehetzt werden, weil der Kapitalismus diese Konflikte braucht, um weiter existieren zu können.
Kriege sind ein systemimmanenter Fehler im Kapitalismus.

Felixhenn
03.06.2008, 03:41
http://www.akte-islam.de/3.html

geht alles schneller als man denkt

wobei ich bei den Italiener noch Hoffnung habe das sie noch nicht solche selbsthassenden Schwuchteln geworden sind wie der Rest der Europäer von Deutschland bis hin zu den Franzosen über die Briten und die feministischen Schweden die alles andere als multikulturelle islamische Bereicherung als Rassismus und ekelerregend ablehnen

Ich habe gestern mit einer Freundin aus Stockholm telefoniert. Viele Schweden trauen sich nicht mehr in Moslemviertel, es werden sogar ganze Städte, wie Södertälje südwestlich von Stockholm, wegen zu hohem Moslemanteil gemieden.

malnachdenken
03.06.2008, 22:00
http://www.akte-islam.de/3.html

geht alles schneller als man denkt


Gibts auch absolute Zahlen bei den Vornamen? Bsp: wenn 5 % ihren Nachwuchs Mohammed nennen, die anderen 95 % aber zig andere Namen haben, wobei keiner auf 5% kommt, dann wäre eine daraus resultierende Schlagzeile "Mohammed häufigster Vorname" und deren Folgen, wie hier im strang zu sehen, doch etwas irreführend.

Aldebaran
03.06.2008, 22:44
Gibts auch absolute Zahlen bei den Vornamen? Bsp: wenn 5 % ihren Nachwuchs Mohammed nennen, die anderen 95 % aber zig andere Namen haben, wobei keiner auf 5% kommt, dann wäre eine daraus resultierende Schlagzeile "Mohammed häufigster Vorname" und deren Folgen, wie hier im strang zu sehen, doch etwas irreführend.


Im Prinzip richtig. Mohammed/Muhamad usw. wird bei Arabern sehr oft gewählt. Das Vornamensrepertoir soll überhaupt bei den Arabern recht beschränkt sein - ganz im Gegensatz zu den Türken übrigens. Das liegt auch daran, dass Araber praktisch keine Namen aus anderen Kulturen annehmen, was ja auch schon wieder eine interessante Tatsache ist.

Trotzdem ist es bezeichnend.

Aldebaran
03.06.2008, 22:55
Wird in Berlin oder Hamburg nicht anders sein...
Liegt aber auch daran, dass Muselmanen nicht besonders einfallsreich in ihrer Namengebung sind.
Würden wir uns alle Petrus oder Paulus nennen, würden wir noch vorne liegen!


Eine Liste der 2007 in Berlin (!) vergebenen Vornamen sieht so aus:

Jungen
1. Paul
2. Alexander
3. Maximilian
4. Felix
5. Leon
6. Elias
7. Lukas
8. Luca
9. Anton
10. Emil

Mädchen
1. Marie
2. Sophie
3. Charlotte
4. Maria
5. Johanna
6. Anna
7. Leonie
8. Luisa
9. Emilia
10. Emma

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/01/29/baby-boom/s_C3_A4uglinge-neugeburten,geo=3625574.html


Das liegt einfach daran, dass es sehr viele Ausländergruppen in Berlin gibt und dass die Türken ziemlich viele verschiedene Vornamen vergeben.

Aldebaran
03.06.2008, 23:00
Ich habe gestern mit einer Freundin aus Stockholm telefoniert. Viele Schweden trauen sich nicht mehr in Moslemviertel, es werden sogar ganze Städte, wie Södertälje südwestlich von Stockholm, wegen zu hohem Moslemanteil gemieden.

Das ist auch keine "gefühlte" Gefahr, sondern eine reale. In den ersten vier Monaten dieses Jahres gab es in Schweden 14% mehr Vergewaltigungen und -versuche als im Vorjahr. Das setzt übrigens einen langjährigen Trend fort.

http://www.bra.se/extra/pod/?action=pod_show&id=1&module_instance=11

Inzwischen haben die zuständigen Analysten aber ein ganz anderes Thema im Auge. Ihre letzte Veröffentlichung hat den Titel:



Discrimination in the criminal justice process in Sweden

The direct and indirect discrimination of individuals from a non-Swedish or other minority background