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Vollständige Version anzeigen : Wie schafft man offene Stellen?



Salasa
02.06.2008, 06:21
Wie schafft man offene Stellen?

Das ist ganz leicht, man nimmt eine offen Stelle, 6 Zeitarbeit´s Unternehmen und 5 Private Arbeit´s Vermittler. Die Zeitarbeit Unternehmen meldet diese Stelle und die 5 Privaten Arbeit´s Vermittler Melden diese Stelle auch noch mal.
So hat man 1+6+5= 11 Offene Stellen.
Dann kommt es noch durch den einen oder andere Übermittelung Fehler dazu, das das eine oder andere Unternehmen aus dieser einen Stelle 10 Offene Stellen macht und so haben wir schon 21 offene stellen.
Es ist auch schon dazu gekommen das 1*10x6x5 gerechnet wurde und so hat man aus eine Offen Stelle 300 gemacht.

Das ist doch wohl eine Super Leistung des Liberalisierten Arbeitsmarkts!!!:top:

lupus_maximus
02.06.2008, 06:34
Wie schafft man offene Stellen?

Das ist ganz leicht, man nimmt eine offen Stelle, 6 Zeitarbeit´s Unternehmen und 5 Private Arbeit´s Vermittler. Die Zeitarbeit Unternehmen meldet diese Stelle und die 5 Privaten Arbeit´s Vermittler Melden diese Stelle auch noch mal.
So hat man 1+6+5= 11 Offene Stellen.
Dann kommt es noch durch den einen oder andere Übermittelung Fehler dazu, das das eine oder andere Unternehmen aus dieser einen Stelle 10 Offene Stellen macht und so haben wir schon 21 offene stellen.
Es ist auch schon dazu gekommen das 1*10x6x5 gerechnet wurde und so hat man aus eine Offen Stelle 300 gemacht.

Das ist doch wohl eine Super Leistung des Liberalisierten Arbeitsmarkts!!!:top:
Man schafft nur offene Stellen indem man die Unternehmer in Ruhe läßt und sie nicht durch kommunistische Pförze ärgert!

Salasa
02.06.2008, 06:49
Man schafft nur offene Stellen indem man die Unternehmer in Ruhe läßt und sie nicht durch kommunistische Pförze ärgert!



Arbeitsplätze entstehen nur durch die Notwendigkeit durch Angebot und nachfrage. Wenn man die Unternehmen in Ruhe lässt werden sie nur die Löhne noch weiter nach unten drücken wie man es in den letzten Jahren erleben musste.
Dann haben wir Zustände wie in einen Entwicklungsland. Wenn wir zu viel oder Falsch Regulieren werden wir ein ähnlichich-es Problem bekommen.

Wenn unsere Wirtschaft, Kapitaleigner und Politiker so weiter machen wird uns nichts anderes als Kommunismus übrig bleiben. Ich würde lieber bescheiden versorgt in einen Kommunistischen System leben wollen als arbeitslos in einen Neoliberal Kapitalistischen System wie es in den USA oder England schon seit Jahren mit den Erfolg der Massenverelendung erprobt wird.

lupus_maximus
02.06.2008, 07:02
Arbeitsplätze entstehen nur durch die Notwendigkeit durch Angebot und nachfrage. Wenn man die Unternehmen in Ruhe lässt werden sie nur die Löhne noch weiter nach unten drücken wie man es in den letzten Jahren erleben musste.
Dann haben wir Zustände wie in einen Entwicklungsland. Wenn wir zu viel oder Falsch Regulieren werden wir ein ähnlichich-es Problem bekommen.

Wenn unsere Wirtschaft, Kapitaleigner und Politiker so weiter machen wird uns nichts anderes als Kommunismus übrig bleiben. Ich würde lieber bescheiden versorgt in einen Kommunistischen System leben wollen als arbeitslos in einen Neoliberal Kapitalistischen System wie es in den USA oder England schon seit Jahren mit den Erfolg der Massenverelendung erprobt wird.
Kommunismus ist gleichbedeutend mit Kapitalenteignung!
Unter diesen Vorausetzungen werdet ihr keine Unternehmer an Land ziehen!

Salasa
02.06.2008, 07:12
Kommunismus ist gleichbedeutend mit Kapitalenteignung!


Kapitalismus ist gleichbedeutend mit Enteignung und Ausbeutung des Volks!
Irgendwann wird sich das Volk dagegen wehren.




Unter diesen Vorausetzungen werdet ihr keine Unternehmer an Land ziehen!

Das braucht man auch nicht, man kann mit viel weniger Auskommen als wie heute kaufen. Wir kaufen doch schon seit Jahren auf Pump mehr als wir brauchen, aber müssten Trotzdem noch mehr kaufen um dieses System am Laufen zu halten.


Aber lass uns mal wieder zum Thema offene Stellen, die es gar nicht gibt zurückkommen.

Rheinlaender
02.06.2008, 07:14
Arbeitsplätze entstehen nur durch die Notwendigkeit durch Angebot und nachfrage. Wenn man die Unternehmen in Ruhe lässt werden sie nur die Löhne noch weiter nach unten drücken wie man es in den letzten Jahren erleben musste.

Das kommt darauf an, was Du an Arbeit verkaufen kannst. Wenn dein Angebot nicht besser ist als das eines Fabrikarkeiters in Suedchina, dann ist das Dein Marktwert, kannst Du etwas, was dieser nicht kann, stehst Du schon ganz anders da.

lupus_maximus
02.06.2008, 07:20
Kapitalismus ist gleichbedeutend mit Enteignung und Ausbeutung des Volks!
Irgendwann wird sich das Volk dagegen wehren.




Das braucht man auch nicht, man kann mit viel weniger Auskommen als wie heute kaufen. Wir kaufen doch schon seit Jahren auf Pump mehr als wir brauchen, aber müssten Trotzdem noch mehr kaufen um dieses System am Laufen zu halten.


Aber lass uns mal wieder zum Thema offene Stellen, die es gar nicht gibt zurückkommen.
Da seid ihr AN selber daran schuld!
Ich kann mich jedenfalls noch an jede Menge offene Stellen erinnern, da war aber noch an jeder Ecke ein Betrieb, heute kannst du die Betriebe mit der Lupe suchen, so schlimm hat diese 68er Regierung gewütet.
Nicht den Unternehmern die Schuld geben. Wenn ich mit einem eigenen Betrieb nicht mehr genug verdienen kann, mache ich ihn zu und komme nicht auf die Idee nochmal einen zu machen. Mit der Neidmentalität in Deutschhland kannst du keinen AG hinter dem Ofen mehr hervorlocken.

wtf
02.06.2008, 07:26
Offene Stellen schafft man nicht, sie entstehen einfach, sofern ein Bedarf vorhanden ist.

Bedarf ist dann vorhanden, wenn der potentielle Profit aus der Tätigkeit des Arbeitnehmers höher ist als alle Arbeitskosten und der Arbeitgeber die Vertragsrisiken einzugehen gewillt ist.

lupus_maximus
02.06.2008, 07:36
Offene Stellen schafft man nicht, sie entstehen einfach, sofern ein Bedarf vorhanden ist.

Bedarf ist dann vorhanden, wenn der potentielle Profit aus der Tätigkeit des Arbeitnehmers höher ist als alle Arbeitskosten und der Arbeitgeber die Vertragsrisiken einzugehen gewillt ist.
Sehr richtig!
Dies muß doch einmal eine 68er LeererIn den Kindern einpauken, sonst wird dies nichts mehr mit Deutschland!

Salasa
02.06.2008, 07:37
Da seid ihr AN selber daran schuld!
Ich kann mich jedenfalls noch an jede Menge offene Stellen erinnern, da war aber noch an jeder Ecke ein Betrieb, heute kannst du die Betriebe mit der Lupe suchen, so schlimm hat diese 68er Regierung gewütet.
Nicht den Unternehmern die Schuld geben. Wenn ich mit einem eigenen Betrieb nicht mehr genug verdienen kann, mache ich ihn zu und komme nicht auf die Idee nochmal einen zu machen. Mit der Neidmentalität in Deutschhland kannst du keinen AG hinter dem Ofen mehr hervorlocken.


Ja ich verstehe euer Beweggründe, aber auch die liberalen Bestrebungen können da keine Abhilfe schaffen. Auch wenn es so Rübergekommen ist, für mich ist das Feindbild nicht der Unternehmer, der Unternehmer ist genau so ein Opfer des System wie alle anderen auch. Nur die Großkonzerne sollte man zerschlagen. Wir leben heute in eine Eigentum Gesellschaft die nur noch Temporal Rechte an den der Zahlen kann vergibt.

Auf der einen Seite wurde das Volk verwöhnt aber auf der andere Seite vollkommen ausgebeutet. Auf den Menschen wird ein Penetranter Druck ausgeübt unter den immer mehr Menschen zusammenbrechen. Man wird hier verarscht und belogen das sich die Balken biegen. Den Arbeitlosen wird Faulheit vorgeworfen in dem man erzählt das es zahlreiche offene stellen gibt, die es aber Real nicht gibt.

@Reihnlaender

Wenn jeder an sich denkt ist alle gedacht wird nicht funktionieren, den Meisten Menschen werden die Produktionsmittel vorenthalten und so wird das Massenelend erzeugt.


Wir müssen das Übel an der Wurzel schlumpfen.

Salasa
02.06.2008, 07:39
Offene Stellen schafft man nicht, sie entstehen einfach, sofern ein Bedarf vorhanden ist.

Bedarf ist dann vorhanden, wenn der potentielle Profit aus der Tätigkeit des Arbeitnehmers höher ist als alle Arbeitskosten und der Arbeitgeber die Vertragsrisiken einzugehen gewillt ist.


Richtig!

Insbesondere wenn die Kapital Kosten höher liege bzw. die Kapital Rendite höher als der Gewinnen aus Leistung (Arbeit) ist.

politisch Verfolgter
02.06.2008, 09:26
Bedarf an Villa&Porsche und noch weit mehr möglichst kaufkräftiger Nachfrager ist weltweit unerschöpflich vorhanden.
Dennoch lebt die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl., wobei 77 % der Inder hungern.
Und die Nachfrager sind ja zugleich auch Anbieter, haben es zumindest unbehindert sein zu können.
Es geht also darum, alle Barrieren zu entfernen, die der marktwirtschaftlichen Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern entgegenstehen, die betriebslosen Anbietern vollwertige Marktteilnahme verbauen.
Das ist zudem wissenschaftlich zu flankieren.
Gesetzesbarrieren müssen weg und Gesetze müssen her, die das bezwecken.
Wenn hier laufend von Inhabern die Rede ist, dann ist ja klar, daß sich Inhaber für die betriebslosen Anbieter nur sehr schlecht rentieren, nutzen und vernetzen lassen - auch dort, wo gar keine Inhaber betrieblich tätig sind.
Das liegt daran, daß Betriebslose per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung (auch untätigen) Inhabern zugewiesen werden.
Doch in einer freien Marktwirtschaft streben alle Marktteilnehmer nach ihrem ökonomischen Vorteil.
Und hier sind alle Gesetzgeber in gewaltiger Bringschuld:
in dem Maße, wie sie den Rechtsraum grundrechtskonform ausgestalten, sind alle Gesetze abzubauen, die Betriebslose zum Inhaberinstrument deklarieren.

Völlig klar: es gibt unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug - zudem zu 99.99 % von Betriebslosen stammende - high tech rund um die Uhr zu nutzen, zu vernetzen und weiter zu entwickeln ist.

Doch genau das ist politisch nicht gewollt.
Damit eignen im ältesten, marodesten und größten Sozialstaat der Welt, in USA, nach 248 intern kriegsfreien Jahren 1 % 40 %, 10 % 70 % und 80 % ca. 2 % des Privatvermögens.

Nichts belegt eindrücklicher die vernichtende Wirkung von Gesetzen, die Betriebslosen vollwertige Marktteilnahme verweigern.
Die Arbeitsgesetzgebung ist für die Kapitalerwirtschafter höchst ineffizienzt.
Das ist auch ganz sonnenklar an der deutschen Eink./Verm.-Verteilung samt deren völliger Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung zu objektivieren.

Wir haben uns von allen Betriebslose auf Inhaber reduzierenden Gesetzen zu verabschieden. Zudem dürfen keine öffentl. Mittel weder direkt noch indirekt in Privatvermögen gepumpt werden. Die Sozialstaatsopfer sind von der Zwangsfinanzierung von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zu entlasten.

Man schafft value, indem man möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager dadurch generiert, daß man sie als betriebsloser bezahlender Betriebsnutzer vernetzungsoptimierung umfassend bedient.

Die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern ist arbeitsgesetzlich unterbunden, weswegen ich heute schon wieder mal immer noch nachwuchslos nix tun darf.

Don
02.06.2008, 09:47
Richtig!

Insbesondere wenn die Kapital Kosten höher liege bzw. die Kapital Rendite höher als der Gewinnen aus Leistung (Arbeit) ist.

Kommunisten scheinen talentiert darin, in einem Satz Aussage sowie deren Negierung unterzubringen, ohne auf das ursprüngliche Argument überhaupt einzugehen.

wtf
02.06.2008, 09:49
Ach, Du hast das auch nicht verstanden?

Cave: Gleich kommt noch der hübsch tätowierte Freigelddistributor.

Salasa
02.06.2008, 09:56
Kommunisten scheinen talentiert darin, in einem Satz Aussage sowie deren Negierung unterzubringen, ohne auf das ursprüngliche Argument überhaupt einzugehen.

Was hat das mit Kommunismus Zu tun??(

lupus_maximus
02.06.2008, 10:06
Was hat das mit Kommunismus Zu tun??(
Nur die sind so tappisch!

Salasa
02.06.2008, 10:17
Nur die sind so tappisch!


Alle die System Kritisch sind werden immer als Kommunisten oder Nationalisten tituliert. Als Systemkritiker wird man von den Neuliberale und Konservativen Anhänger des Kapitalsims immer nach den gleichen Schema behandelt.

Ignoriert, lächerlich gemacht bekämpft oder unterwandert.

Egal ob es sich dabei um Christen, Kommunisten, Umweltschützer, Sozialisten Freiwirte oder Aussteiger handelt.

Alle diese Gruppierungen standen immer der Kapitalrendite im Wege und wurden nach dem Schema erbarmungslos aus den Weg geräumt. Aber je mehr Zeit vergeht um so stärker wird der Wiederstand den ihr zu bekämpfen gedenkt. Warum kommt den die Linke heute auf 15% in ihren Umfragen?

Das germane nützt euch nichts.:)

lupus_maximus
02.06.2008, 10:29
Alle die System Kritisch sind werden immer als Kommunisten oder Nationalisten tituliert. Als Systemkritiker wird man von den Neuliberale und Konservativen Anhänger des Kapitalsims immer nach den gleichen Schema behandelt.

Ignoriert, lächerlich gemacht bekämpft oder unterwandert.

Egal ob es sich dabei um Christen, Kommunisten, Umweltschützer, Sozialisten Freiwirte oder Aussteiger handelt.

Alle diese Gruppierungen standen immer der Kapitalrendite im Wege und wurden nach dem Schema erbarmungslos aus den Weg geräumt. Aber je mehr Zeit vergeht um so stärker wird der Wiederstand den ihr zu bekämpfen gedenkt. Warum kommt den die Linke heute auf 15% in ihren Umfragen?

Das germane nützt euch nichts.:)
Wahrscheinlich ist es mit dem IQ identisch, im umgekehrten Verhältnis!

politisch Verfolgter
02.06.2008, 10:47
Die optimale Kapitalrendite haben betriebslose Anbieber, wenn sie für die Nutzung dies bezweckender betriebl. Renditeobjekte bezahlen.
Kapital wird ja immer vor allem von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet.
Per vollwertiger Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter kommen wir zu deren marktwirtschaftl. Doppelrolle als dadurch zugleich kaufkräftige Nachfrager.
Genau das ist Marktwirtschaft.
Gesetze hingegen, die menschl. Kostenfaktoren deklarieren, verankern modernen Feudalismus, strangulieren also die Marktwirtschaft mit den bekannten Verteilungsresultaten.
Es geht um die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter.
Wer was dagegen hat, kann ja Inhaber bzw. deren Kostenfaktor sein - aber bitte freiwillig!
Linke Ideologiescheiße will Lohndreck statt Profit, Affenschieberei statt Valuegenerierung, Marginalisierung von Kostenfaktoren statt vernetzungseffiziente high tech Cluster.
Die linken Politgangster deklarieren laufend "die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer" - von betriebslosen Anbietern, die value generieren, wollen die linken Politsäue nix wissen.
Ohne linke Ideologie gäbs keinen modernen Feudalismus.
Wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum.

Salasa
02.06.2008, 11:23
Die optimale Kapitalrendite haben betriebslose Anbieber, wenn sie für die Nutzung dies bezweckender betriebl. Renditeobjekte bezahlen.
Kapital wird ja immer vor allem von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet.
Per vollwertiger Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter kommen wir zu deren marktwirtschaftl. Doppelrolle als dadurch zugleich kaufkräftige Nachfrager.
Genau das ist Marktwirtschaft.
Gesetze hingegen, die menschl. Kostenfaktoren deklarieren, verankern modernen Feudalismus, strangulieren also die Marktwirtschaft mit den bekannten Verteilungsresultaten.
Es geht um die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter.
Wer was dagegen hat, kann ja Inhaber bzw. deren Kostenfaktor sein - aber bitte freiwillig!
Linke Ideologiescheiße will Lohndreck statt Profit, Affenschieberei statt Valuegenerierung, Marginalisierung von Kostenfaktoren statt vernetzungseffiziente high tech Cluster.
Die linken Politgangster deklarieren laufend "die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer" - von betriebslosen Anbietern, die value generieren, wollen die linken Politsäue nix wissen.
Ohne linke Ideologie gäbs keinen modernen Feudalismus.
Wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum.

Schön geschrieben, aber es geht ans Thema vorbei. Ohne Geld keine funktionierende Marktwirtschaft.
Die Deflationären Auswirkungen der spar Politik würgen jede Kaufkraft ab und die Akkumulation von Kapital an den Internationalen Rohstoffbörsen Treibt die Kosten in die Höhe. anstatt Lösung anzubieten, erklärt man Fördern und Fordern, aber in Wirklichkeit wird nur gefordert und getäuscht.

politisch Verfolgter
02.06.2008, 11:45
Ja, das Geld stammt immer aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager. Deren Kaufkraft wird umso höher, je optimaler das für die betriebslosen Anbieter in deren Erwerbsphase erfolgen kann.
Ich biete ja laufend die Lösung an: analog stiller anonymer Teilhabe nunmehr tätige Investivnutzung nichteignender Anbieter.
Um das aus den Taschen erwirtschaftete Kapital profitabel in Kaufkraft umzumünzen, werden keine menschl. Inhaber, sondern selbsteignende betriebl. Renditeobjekte benötigt, die sich gegen Bezahlung nutzen und vernetzen lassen.
User value ist ganz analog dem shareholder value zu managen. Diesmal haben sich Managements eben regelmäßig von den bezahlenden Mitnutzern für die marktwirtschaftliche Profitmaximierung genutzter betriebl. Renditeobjekte entlasten zu lassen.
Dort kann der value zudem individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden.
Dazu muß die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg.
Und nach wie vor kann sich ja aus freien Stücken mit Inhabern vertraglich arrangiert werden.

Es geht also um vernetzte high tech Cluster bezahlender Betriebsnutzer, die zu schaffen sind, um die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, um vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.

Rocko
02.06.2008, 11:47
Dazu muß die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg.

Aus welchen Gründen ist das Arbeitsrecht grundrechtswidrig?

politisch Verfolgter
02.06.2008, 12:01
Ganz einfach: Zwangsarbeit ist grundrechtlich untersagt. Fremdes Eigentum hat tabu sein zu können - nicht nur für Diebe und nicht nur für Betriebserben, die auch derartiges Erbe ablehnen können.
Es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums Anderer bzw. deren Kredite zuständig erklärt.
Gibts dazu keinen "Lohn", hat man Sklaverei: was als NS-"Zwangsarbeit" hingestellt wird, war in Wirklichkeit moderne Sklaverei.
Werden zusätzlich sog. "Löhne" zugewiesen, so hat man "nur" noch Zwangsarbeit.
Zwangsarbeit existiert erst dann nicht, wenn sowas aus freien Stücken erfolgt
Doch es ist völlig unnötig, Eigentum und Kredite Anderer er- und bewirtschaften zu müssen - indem man eben staatsfern selbsteignende rein jur. Personen als betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung nutzt und vernetzt.
Erst damit wird der value von den betriebslosen Anbietern individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt, die erst so vollwertige Marktteilnahme haben.
Das ist wiss. zu flankieren. Es darf keine öffentl. finanzierten Wissenschaften geben, die menschl. Kostenfaktoren deklarieren und marginalisieren.

scanners
02.06.2008, 15:24
Da seid ihr AN selber daran schuld!
Ich kann mich jedenfalls noch an jede Menge offene Stellen erinnern, da war aber noch an jeder Ecke ein Betrieb, heute kannst du die Betriebe mit der Lupe suchen, so schlimm hat diese 68er Regierung gewütet.
Nicht den Unternehmern die Schuld geben. Wenn ich mit einem eigenen Betrieb nicht mehr genug verdienen kann, mache ich ihn zu und komme nicht auf die Idee nochmal einen zu machen. Mit der Neidmentalität in Deutschhland kannst du keinen AG hinter dem Ofen mehr hervorlocken.

Es sind weder die Arbeitnehmer noch die Arbeitgeber schuld.

Schuld ist der Zins-Kapitalismuss. Die Zinsen fressen uns auf.
30 bis 40 % auf Produkte sind Kapitalkosten, sprich Zinsen.
Also zahlen wir alle Zinsen für Kredite die wir selbst nie in Anspruch genommen haben.

Arbeit währe genug da, nur finden sich immer seltener Menschen die das bezahlen können.

Deswegen haben wir 8 Millionen Arbeitslose

scanners
02.06.2008, 15:29
Ach, Du hast das auch nicht verstanden?

Cave: Gleich kommt noch der hübsch tätowierte Freigelddistributor.

Na klar.. schon zur Stelle

politisch Verfolgter
02.06.2008, 16:25
Für seine Kredite hat jeder selbst eigenverantwortlich zuständig zu sein.
Dann ist Zinseszins gar kein Problem.
Es darf eben kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums bzw. der Kredite oder Zinsen Anderer und Dritter zuständig erklärt.
Diese Gesetze müssen weg. Damit kann das von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftete Kapital seinen Segen für die Erwirtschafter entfalten, die damit Kaufkraft erhalten.
Wer mich als Staatsperson per Gesetz und mit öffentlichen Mitteln zum Inhaberinstrument erklärt, ist ein Verbrecher, weil er sich damit massiv an den Grundrechten vergreift.
Wegen dieses Verbrecherunwesens darf ich nix tun, womit sich Nachwuchs erübrigt.
Wie man value schafft, schreibe ich laufend.
Dazu ist die politische Verfolgung zu beenden.
Öffentlich finanzierte Wirtschaftswissenschaften haben die marktwirtschaftliche Profitmaximierung damit vollwertiger betriebsloser Marktteilnehmer zum Gegenstand zu haben.
Value hat mit dem Bedarf der Nachfrager und rein gar nix mit Betriebsinhabern zu tun.

henriof9
02.06.2008, 17:05
Indem man die politische und gewerkschaftliche Regulierungswut endlich abbaut.
Die ist ja schon dermaßen überdimensioniert, daß die Unternehmen mehr damit beschäftigt sind, sich um die bürokratischen und rechtlichen Dinge zu kümmern, als mit ihrem unternehmerischen Tätigkeiten.

Aufträge sind besonders wichtig, denn : keine Aufträge = keine Arbeit = keine Arbeitsplätze

Und, bitte schön, wir reden hier nicht von Daimler, VW, Prsche ect., denn noch ist es so, daß das Handwerk und der kleinere Mittelstand die meisten Arbeitsplätze schafft.
Der Staat als Auftraggeber ist da schon lange außen vor und die Gewerkschaften denken nicht an die kleineren Unternehmen.

Den letzten Rest gibt uns dann das Arbeitsrecht !

politisch Verfolgter
02.06.2008, 17:13
Die Effizienz dazu als rein jur. Personen selbst eignender high tech Cluster nimmt mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu.
Wobei es für Villa&Porsche und noch weit mehr unermeßlich viel zu tun gibt, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen, zu vernetzen und weiter zu entwickeln sind.
Dazu kann es "Legobaukastensysteme" für beliebige Variantenvielfalt geeigneter Maschinen geben, die immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer bezahlenden Nutzer erübrigen.
Damit werden die betriebslosen Anbieter in ihrer marktwirtschaftlichen Doppelrolle breit gestreut kaufkräftige Nachfrager, wobei Maschinen als Brücke zw. den Generationen mitwirken.

Salasa
02.06.2008, 19:45
Für seine Kredite hat jeder selbst eigenverantwortlich zuständig zu sein.


Das ist nicht richtig, fast jeder von uns muss die Kredite des Staats und der Wirtschaft bedienen, alle Kosten, auch die Zinskosten eine Guts befinden sich im Preis der Wahre und wird von den Konsumenten bezahlt. Auch Zinszahlungen für Private Kredite belasten die Kaufkraft und schaffen Arbeitslosigkeit



Dann ist Zinseszins gar kein Problem.


Der Zinseszins führt zu Exponentiell Wachsende Geldvermögen und Schulden, das wiederum zu einer höheren Zinsbelastung führt. Diese Belastung würgt die Wirtschaft ab und treibt Milliarden Menschen auf diesen Planeten ins Soziale Elend. Macht den Staat handlungsunfähig.



Es darf eben kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums bzw. der Kredite oder Zinsen Anderer und Dritter zuständig erklärt. Diese Gesetze müssen weg.

Der Zins sollte dem Wirtschaftswachstum angepasst werden oder nur noch in die Staatkasse bzw. Öffentlichen Kassen fließen, also entweder ein Zins der bei Null liegt oder zu 100% durch eine Zinssteuer abgeschöpft wird.



Damit kann das von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftete Kapital seinen Segen für die Erwirtschafter entfalten, die damit Kaufkraft erhalten.

Die Kaufkraft wird durch den Zins der Allgemeinheit abgezogen.
Wir haben 6 Billionen Euro Gesamtverschuldung, und dafür Zahlt der Konsument die Zinsen. Jedes Jahr werden so 360 Milliarden Euro von unten nach oben um verteilt, das muss gestoppt werden



Wer mich als Staatsperson per Gesetz und mit öffentlichen Mitteln zum Inhaberinstrument erklärt, ist ein Verbrecher, weil er sich damit massiv an den Grundrechten vergreift.


Milliarden Menschen werden auf diese Planeten durch den Zins in Armut, Elend und Sklaverei gehalten. Sinnvolle Umwelt Programme werden so unmöglich gemacht und wertvolle Ressourcen verschwendet.



Wegen dieses Verbrecherunwesens darf ich nix tun, womit sich Nachwuchs erübrigt.

Du hast Merkwürdige Vorstellungen, auf der eine Seite verteidigst Du die Freiheit des Kapitals und auf der anderen Seite willst Du den Menschen das recht auf Nachwuchs untersagen.



Wie man value schafft, schreibe ich laufend.

Nein, das was ich bis jetzt von dir gelesen habe schafft kein value, es wird nur das unternehmerische Risiko auf den Schultern der Arbeitnehmer verteilt.
Wenn das Unternehmen über die Wupper geht, geht der Arbeitnehmer mit baden.


Dazu ist die politische Verfolgung zu beenden.

Welche Verfolgung? Drücke dich doch mal genauer aus, ich verlange ja nicht viel einfach nur in allgemeinen Deutsch das man auch auf anhieb versteht.

scanners
02.06.2008, 20:28
@ Salasa
der politisch Vervolgte, ist deiner Meinung, soweit ich ihn Verstanden habe.

was du darlegst rennt bei pv offene Türen ein und ist kein Gegensatz zu dem was er meint.

Nur ist sein Lösungsansatz durch seine eigenwillige Ausdrucksweise etwas schwer verständlich :-)

Salasa
02.06.2008, 20:45
@ Salasa
der politisch Vervolgte, ist deiner Meinung, soweit ich ihn Verstanden habe.

was du darlegst rennt bei pv offene Türen ein und ist kein Gegensatz zu dem was er meint.

Nur ist sein Lösungsansatz durch seine eigenwillige Ausdrucksweise etwas schwer verständlich :-)


Ich habe ihm Teilweise missverstanden, vor allen im 5. abschnitt. Na da muss ich mich an seine Ausdrucksweise noch gewöhnen.

politisch Verfolgter
02.06.2008, 21:15
Salasa, niemand darf per Gesetz weder für die Kredite, noch für das Eigentum Anderer zuständig erklärt werden. Doch genau das bezweckt die Arbeitsgesetzgebung.
Betriebserbschaften können abgelehnt werden, erst recht darf die Bewirtschaftung des Vermögens Anderer niemandem gesetzlich zugewiesen werden, es darf keine derartige "Zumutbarkeit" geben. Die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung deklariert Inhaberinstrumente, sog. "Arbeitnehmer".
Doch wer das sein will, hat das aus freien Stücken vertraglich einzugehen.
Doch niemand darf a priori per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden. Es darf also keine dies bezweckenden Institutionen und öffentlichen Mittel geben.
Das ist zentral: keine öffentlichen Mittel dürfen an die Zuweisung sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukte geknüpft werden.
Die Arbeitsgesetzgebung ist grundrechtswidrig und damit Grundlage politischer Verfolgung. Damit werden Betriebslose mit Berufsverbot belegt, können ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nicht umsetzen.
An die Stelle aktiver Arbeitsmarktpolitik hat wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter zu treten.
Erst damit kommen wir zu einer freiheitlich grundrechtskonformen marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
Das Regime stranguliert die Marktwirtschaft mit der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung.
Analog shareholder value benötigen wir user value, womit zu diesem Zweck staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen als betriebl. Renditeobjekte bezahlender Nutzer dienen.
Nur das ist grundrechtskonform "zumutbar", weil es dabei um marktwirtschaftliche Profitmaximierung aller betriebslosen Anbieter und nicht um von Inhabern umverteilungs-marginalisierbare Kostenfaktoren geht, weil damit niemand der Bewirtschaftung des Vermögens Anderer zugewiesen wird.
Es geht dabei nicht um Staatsbetriebe und auch nicht um Funktionäre.
Es geht dann nur um den Nutzen aller betriebslosen Anbieter, um Vernetzungseffizienz dies bezweckender Cluster.

MorganLeFay
02.06.2008, 21:18
Vom Fahrrad kippen oder gegen eine Tür laufen, zum Beispiel. Da kriegt man ziemlich garantiert offene Stellen.

Alternativ kann man eine Prügelei anzetteln und verlieren.

Oder zum Pflegefall werden und sich weigern, wenn sie einen wenden wollen.

Don
03.06.2008, 08:30
Vom Fahrrad kippen oder gegen eine Tür laufen, zum Beispiel. Da kriegt man ziemlich garantiert offene Stellen.

Alternativ kann man eine Prügelei anzetteln und verlieren.

Oder zum Pflegefall werden und sich weigern, wenn sie einen wenden wollen.

Man sieht, hier spricht die erfahrene VWL Dozentin.
Offenbar hast Du öfter begriffsstutzige Leute vor Dir sitzen und etwas rhetorische Übung. :D

Don
03.06.2008, 08:33
Was hat das mit Kommunismus Zu tun??(

Nichts natürlich. Den richtigen Kommunismus gab es schließlich noch gar nicht, wie ich hier häufig lernen mußte.

wtf
03.06.2008, 08:34
Bitte nicht verwechseln mit "Das ist nicht der wahre Islam".

Rheinlaender
03.06.2008, 08:40
Nichts natürlich. Den richtigen Kommunismus gab es schließlich noch gar nicht, wie ich hier häufig lernen mußte.

Das vielleicht - ein tolles Model zur Beschaeftigung. Schon in kapitalitischen Staaten koennen sich Buerokraien von der Oeffentlichkeit und sogar dem Parlament und den Minister unbemerkt hervorragend mit sich selber beschaeftigen. Der gemeine Buerger merkt dies nur daran, dass er den Spass bezahlen muss.

Der real existierende Sozielismus uebertrug dieses "bewaehrte" System auf die gesamte Wirtschaft.

Merke: Mit Buerokratie und Schlamperei kann man muehelos ganze Weltreiche zugrunde richten.

Salasa
03.06.2008, 08:58
Nichts natürlich. Den richtigen Kommunismus gab es schließlich noch gar nicht, wie ich hier häufig lernen mußte.

Ob es den Kommunismus gab oder nicht, ist erst mal egal. willst Du im Kommunismus leben?

Ich nicht, aber ich möchte auch nicht im Kapitalismus leben, der Kommunismus/Sozialismus ist für mich im Moment das kleinere übel.

Damit es nicht so weit kommt sollten uns deshalb nach alternativen zu beiden System umschauen. Wenn wir so weiter machen wie bisher, werden wir in einigen Jahren in einen Kommunistischen oder andere Totalitären System leben.

Willst Du das?:D

politisch Verfolgter
03.06.2008, 11:49
Man schafft Nachfrage, indem diese betriebslosen Anbieter gewaltige high tech cluster nutzen, diversifizieren und immer weiter vernetzen, indem sie immer vielfältigere Komponentenarsenale für immer flexiblere Variantenvielfalt immer rationellerer Maschinen entwickeln, vernetzen und nutzen.
Dazu benötigen wir unermeßlich viel saubere el. Solarenergie aus dem erdnahen All.
Damit hätten wir längst ein high tech Generationenraumschiff.
Gaaaaanz wichtig: Energie darf mit Inhabern rein gar nix zu tun haben!
Also bitte nicht in Dimensionen der Hinterteile von Inhabern denken, nicht in deren offenen Stellen.
Es geht um Zugang zu individuell hochwertigem Privateigentum, wozu das aus den Taschen der Nachfrager mit betriebl. Hebelwirkung erwirtschaftete Kapital die Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung bildet.
Der Eigentumszugang betriebsloser Anbieter verpflichtet jeden Gesetzgeber zu wiss. flankierter aktiver Wertschöpfungspolitik für deren vollwertige Marktteilnahme.
Es geht um optimalen marktwirtschaftlichen Zugang zu Privateigentum.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, die das gemäß der katastrophalen Eink./Verm.-Verteilung und deren Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung systematisch verbaut.
Wir benötigen die Entlastung der Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus, also die Entsorgung der Arbeitsgesetzgebung.
Das ist kein neues System, sondern Grundrecht.

Und noch was:
Anonyme Inhaberkollektive Untätiger haben genau so wenig mit Kommunismus zu tun, wie privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen, die von betriebslosen Anbietern gegen Bezahlung marktwirtschaftlich profitmaximierend genutzt werden.
Kommunismus will Eigentum vergesellschaftet und dem Einzelnen von Funktionären Lebensbedingungen zugewiesen sehen.
Letzteres haben wir ja leider: politische Verfolgung.
Das hat mit user value nix zu tun: dort gibts keine Staatsbetriebe, keine Funktionäre, keine Löhne, keine Zuweisung von Lebensbedingungen.
Dort wird vielmehr der value vernetzungsoptimiert individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt. Dafür bezahlen die Nutzer, und Managements moderieren dazu Gruppenintelligenz, wozu sie sich von den Mitnutzern zyklisch entlasten zu lassen haben.
Zweck ist Profit der Anbieter, also optimaler Zugang zu Privatkapital aus marktwirtschaftlicher Wertschöpfung, aus freier Nachfrage und freiem Angebot. Damit gibts weder Zwangsarbeit noch marginalisierte, auf minderwertige Teilleistungen reduzierte Kostenfaktoren. Maschinen verdrängen keine Menschen, sondern werden von den Menschen immer optimaler genutzt, zum Segen deren Kapitalzugangs.

Und jeder Ökonom und Jurist wird bestätigen: in der Marktwirtschaft kann des derart nutzbare selbsteignende rein jur. Personen ohne weiteres geben. Das ist Marktwirtschaft pur, weil damit die betriebslosen Anbieter in ihrem vollständigen Eigeninteresse am Markt auftreten, weil es damit um deren Profit geht.