Berlin mal wieder weit hinten

[alta velocidad]

In einem Ranking des Manager-Magazins kommt Düsseldorf nur ins Mittelfeld – und liegt hinter Dortmund.

Das Manager-Magazin und das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) haben sich die 30 größten Städte Deutschlands vorgenommen und sie hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit untersucht. Die Kriterien, die das Manager-Magazin allerdings (und im Gegensatz zur Wirtschaftswoche, deren Studie bald folgen müsste) nur teilweise veröffentlicht, waren unter anderem Erreichbarkeit, Bildungsniveau, Internationalität, Produktivität und die demographische Entwicklung. Vorteile haben dabei Städte, die nicht nur ein starkes Wirtschaftswachstum verzeichnen können, sondern das auch noch vor allem in Branchen nachweisen können, in denen überproportional viele Hochqualifizierte arbeiten – das dürfte den großen Unterschied zwischen Dortmund und Duisburg erklären, über den sich in der WAZ Duisburgs OB Sauerland so aufregt, denn während Dortmund trotz höherer Arbeitslosigkeit als bestplatzierte Ruhrgebietsstadt auf Platz zehn liegt, schafft es Duisburg gerade einmal auf Platz 22: Während in Dortmund die neuen Jobs in Branchen wie IT und Mikrosystemtechnik entstehen, jobben immer mehr Duisburger in der Logistikbranche – dort sind die Qualifikationen eher mau.

[…]

Manager-Magazin Ranking:
1. Frankfurt
2. München
3. Stuttgart
4. Wiesbaden
5. Dresden
6. Karlsruhe
7. Köln
8. Hamburg
9. Bonn
10. Dortmund
11. Düsseldorf
12. Augsburg
13. Mannheim
14. Aachen
15. Hannover
16. Bremen
17. Nürnberg
18. Mönchengladbach
19. Essen
20. Braunschweig
21. Münster
22. Duisburg
23. Bielefeld
24. Berlin
25. Leipzig
26. Krefeld
27. Bochum
28. Gelsenkirchen
29. Wuppertal
30. Chemnitz

http://www.ruhrbarone.de/ranking-dortmund-vor-dusseldorf/

Die deutsche Hauptstadt zwischen Bielefeld und Leipzig und das im Jahre 18 nach der Vereinigung, na dann prost!

[Rocko]

Mich wundert es, dass meine Heimatstadt so schlecht abgeschnitten hat.
Ich hätte sie etwas weiter vorne erwartet...aber nun denn...

[alta velocidad]

Mich wundert es, dass meine Heimatstadt so schlecht abgeschnitten hat.
Ich hätte sie etwas weiter vorne erwartet...aber nun denn...

Nummer vier in NRW, geht doch!

Warum schneidet eigentlich Dresden so gut und Leipzig so schlecht ab?

[klartext]

Sogar Platz 24 ? Keine Sorge, da ist noch Luft nach unten. Die zwischenliegenden sechs Plätze wird Berlin auch noch schaffen.

[Salazar]

Warum schneidet eigentlich Dresden so gut und Leipzig so schlecht ab?

Naja, wer allen Ernstes behauptet, Mönchengladbach sei zukunftsfähiger als Berlin, der kann nicht ganz dicht sein.

Also, ab in die Tonne das Ranking. :]

[alta velocidad]

Naja, wer allen Ernstes behauptet, Mönchengladbach sei zukunftsfähiger als Berlin, der kann nicht ganz dicht sein.
[…]

Das ist durchaus glaubwürdig, viel schlechter als Berlin kannn man es nicht machen.

[henriof9]

Ist ja auch keine Wunder !
Berlin als drittgrößte Stadt der Türkei und reichlich andere Nationalitäten, wo soll denn da die Bildung und Hochqualifizierung herkommen- trotz dreier Universitäten !

Und wo, bitte schön, soll denn bei diesem Rot/Rot- Senat das Wirtschaftswachstum herkommen ? Sicherlich nicht auf einer der Partys, auf welchen sich unser Bürgermeister so gern sehen läßt.

Man stelle sich mal vor : es kommt ein Investor, redet mit einem dunkelroten Wirtschaftssenator ( von " die Linke " ) dessen Partei " Enteignung " als adäquates Mittel zur Wirtschaftspolitik in ihrem Parteiprogramm zu stehen hat.
( Quelle : Wiki - Die Linke strebt die gesellschaftliche Verfügungsgewalt über alle Formen von Wirtschaftsmacht an. )

Da gebe ich dem User " klartext " recht, den letzten Platz schafft Berlin spielend !

[Silencer]

Das Ranking ist natürlich wieder total daneben. Vor einigen Jahren war Heidelberg die nr. 1, heute kommt sie in diesem Ranking gar nicht vor. Und wenn Mönchengladbach vor Berlin und Leipzig liegt, sagt das eigentlich schon alles über die Seriosität dieses Spielchens. Mehr ist es auch nicht.
An den 6 wichtigsten Städten in Deutschland - Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart, kommt sowieso keine andere Stadt so schnell vorbei.

[alta velocidad]

Ist ja auch keine Wunder !
Berlin als drittgrößte Stadt der Türkei und reichlich andere Nationalitäten, wo soll denn da die Bildung und Hochqualifizierung herkommen- trotz dreier Universitäten !
[…]

Das allein kann es ja nicht sein, sonst würden Köln nicht Platz sieben und Frankfurt/Main gar die Eins schaffen.

[alta velocidad]

[…]
An den 6 wichtigsten Städten in Deutschland - Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart, kommt sowieso keine andere Stadt so schnell vorbei.

Das kommt darauf an, wie man „wichtig“ definiert, definiert man es über Politik oder Kultur, ist Berlin ganz klar dabei, aber wenn's an die Wirtschaft geht, kann man Berlin aus dieser Aufzählung streichen, dann geht der Platz sicherlich an den Rhein-Ruhr-Raum, also Ruhrgebiet plus Düsseldorf.

[henriof9]

Das allein kann es ja nicht sein, sonst würden Köln nicht Platz sieben und Frankfurt/Main gar die Eins schaffen.

Ich behaupte ja auch nicht, daß das Berliner Ausländerproblem allein daran Schuld ist, aber proportional gesehen haben wir eben den höchsten Anteil. Und das macht sich natürlich bei dem Bildungsniveau bemerkbar

Na und Frankfurt ist Banken- und Börsenhochburg per Excellence, hat auch schon mal den Vorteil des Flughafens- Drehkreuz von Deutschland, da kann Berlin- Posemukel nur von träumen- im Gegenteil, der Senat hat gerade das Aus für Tempelhof unwiderruflich entschieden, später wird Tegel folgen. Schon mal irgendwo auf der Welt von einer Hauptstadt gehört, welche keinen eigenen Flughafen hat ? Schönefeld gehört nämlich zu Brandenburg und dies ist ein eigenes Bundesland.

Auch halte ich die Wirtschaftspolitik, an der " die Linke " maßgeblich beteiligt ist, für Berlin nicht gerade förderlich- und das gibt es in Köln und Frankfurt nicht !

[alta velocidad]

Ich behaupte ja auch nicht, daß das Berliner Ausländerproblem allein daran Schuld ist, aber proportional gesehen haben wir eben den höchsten Anteil.

Ist das so? Das habe ich anders in Erinnerung.



Und das macht sich natürlich bei dem Bildungsniveau bemerkbar

Na und Frankfurt ist Banken- und Börsenhochburg per Excellence, hat auch schon mal den Vorteil des Flughafens- Drehkreuz von Deutschland, da kann Berlin- Posemukel nur von träumen- im Gegenteil, der Senat hat gerade das Aus für Tempelhof unwiderruflich entschieden, später wird Tegel folgen. Schon mal irgendwo auf der Welt von einer Hauptstadt gehört, welche keinen eigenen Flughafen hat ? Schönefeld gehört nämlich zu Brandenburg und dies ist ein eigenes Bundesland.

Paris? Moskau?



Auch halte ich die Wirtschaftspolitik, an der " die Linke " maßgeblich beteiligt ist, für Berlin nicht gerade förderlich- und das gibt es in Köln und Frankfurt nicht !

Wobei in Köln die Grünen beteiligt sind, soweit ich mich entsinne.

[henriof9]

Paris? Moskau?

Paris = 3 größere, 10 kleinere
Moskau = 5


Wobei in Köln die Grünen beteiligt sind, soweit ich mich entsinne.

Hatten wir in Berlin auch schon, war auch nicht so toll, aber mit " die Linke " ist es noch mieser !

[Biskra]

Ist ja auch keine Wunder !
Berlin als drittgrößte Stadt der Türkei

Wie klein ist denn die Türkei in deinem Kopf? Berlin hat ca. 140.000 ethnische Türken. Damit läge es in der Türkei zwischen Platz 45 und 46.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_St%C3%A4dte_in_der_T%C3%BCrkei

Berlin hat mehr Schwaben als Türken.

[Silencer]

......
Wobei in Köln die Grünen beteiligt sind, soweit ich mich entsinne.

Ja, und so sieht auch die Politik des OB Türkenfritzes aus. Das wichtigste Projekt für ihn ist der Bau des Türkendomes in Ehrenfeld. :kotz:

[alta velocidad]

Paris = 3 größere, 10 kleinere
Moskau = 5
[…]

Nun, ich bin von allgemeinen Verkehrsflughäfen für den Passagierverkehr ausgegangen, davon gibt es im Großraum Paris zwei – Charles de Gaulle und Orly – und die liegen beide nicht auf Pariser Stadtgebiet. In Moskau handelt es sich um die Flughäfen Scheremetjewo, Wnukowo, Domodedowo und, mit Abstrichen, Bykowo.

[alta velocidad]

Ja, und so sieht auch die Politik des OB Türkenfritzes aus. Das wichtigste Projekt für ihn ist der Bau des Türkendomes in Ehrenfeld. :kotz:

Soweit ich der Presse entnehmen konnte, ist das wichtigste Projekt in Köln der Bau der Nord-Süd-Stadtbahn.

[alta velocidad]

Wie klein ist denn die Türkei in deinem Kopf? Berlin hat ca. 140.000 ethnische Türken. Damit läge es in der Türkei zwischen Platz 45 und 46.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_St%C3%A4dte_in_der_T%C3%BCrkei

Berlin hat mehr Schwaben als Türken.

Kleine Ergänzung: Meiner Erinnerung nach ist der Ausländeranteil in Städten wie Frankfurt am Main oder München deutlich höher als in Berlin.

[alta velocidad]

Hiernach schafft es Berlin beim Ausländeranteil nur auf einen mäßigen, mittleren Platz:

http://www.k-faktor.com/frankfurt/abb1.htm

[Silencer]

Soweit ich der Presse entnehmen konnte, ist das wichtigste Projekt in Köln der Bau der Nord-Süd-Stadtbahn.

Erbsenzähler!. ;)
Natürlich gib es in Köln zur Zeit auch viele andere Baumassnahmen die grösser sind als der Türkendom, z.B. die Krankhäuser am Rhein. Jedoch die Moschee scheint ein persönliches Anliegen Schrammas zu sein, denn er will den Bau durchsetzen gegen den Willen der echten Kölner. Zur Erinnerung: er ist CDU Politiker!!!

[Silencer]

Hiernach schafft es Berlin beim Ausländeranteil nur auf einen mäßigen, mittleren Platz:

http://www.k-faktor.com/frankfurt/abb1.htm

@alta velocidad,

hast du schon mal versucht den Türkenanteil, genauer Muslimeanteil für Berlin auszurechen ohne die Einwohner Ostberlins?
Mach auch mal das Gleiche für die BRD ohne die 16 Millionen Ossis. Die Prozentzahlen werden dich schockieren! Die BRD ist bereits praktisch verloren. 1,5 Millionen Musels haben bereits deutsche Pässe und täglich werden es hunderte mehr.

[klartext]

Berlin ist nicht immer ganz hinten - zum Beispiel bei Einbrüchen. Sie haben in diesem Jahr um 35 % zugenommen, in manchen Stadtteilen um 100 %.
quelle: www.morgenpost.de/desk/2060985.html

[henriof9]

Wie klein ist denn die Türkei in deinem Kopf? Berlin hat ca. 140.000 ethnische Türken. Damit läge es in der Türkei zwischen Platz 45 und 46.

Das war ja auch eher sarkastisch gemeint. Unbestritten ist doch wohl aber, daß ein hoher Ausländeranteil in Bezug auf Bildung und Hochqualifikation eben nicht gerade dazu führt, daß eine Stadt zu den besten gehört.
Denn, wo es an der deutschen Sprache hapert, kann logischerweise keine vernünftige Bildung und Ausbildung geschehen.
In Berlin ist es ja sogar so, daß Kindergärtner/innen und Sozialarbeiter/innen, wenn möglich, mehrsprachig sein sollten, super Hilfe zum Erlernen der deutschen Sprache !

[henriof9]

Nun, ich bin von allgemeinen Verkehrsflughäfen für den Passagierverkehr ausgegangen, davon gibt es im Großraum Paris zwei – Charles de Gaulle und Orly – und die liegen beide nicht auf Pariser Stadtgebiet. In Moskau handelt es sich um die Flughäfen Scheremetjewo, Wnukowo, Domodedowo und, mit Abstrichen, Bykowo.

Ist ja unbestritten, aber mir ging es doch darum, daß das Land Berlin, in absehbarer Zeit, noch nicht einmal einen eigenen Flughafen hat, denn offiziell sind Berlin und Brandenburg zwei eigenständige Bundesländer- und so etwas will " Weltstadt " sein, unabhängig davon das Berlin Hauptstadt ist !?

[leuchtender Phönix]

Das war ja auch eher sarkastisch gemeint. Unbestritten ist doch wohl aber, daß ein hoher Ausländeranteil in Bezug auf Bildung und Hochqualifikation eben nicht gerade dazu führt, daß eine Stadt zu den besten gehört.

Hängt aber auch ganz wesentlich ab, welche und wie gebildete Einwanderer da wohnen. Aber da Berlin hauptsächlisch schlecht oder ungebildete Einwanderer hat, führt es eben zu den negativen Tendenzen.


Denn, wo es an der deutschen Sprache hapert, kann logischerweise keine vernünftige Bildung und Ausbildung geschehen.
In Berlin ist es ja sogar so, daß Kindergärtner/innen und Sozialarbeiter/innen, wenn möglich, mehrsprachig sein sollten, super Hilfe zum Erlernen der deutschen Sprache !

Da sich ziemlich viele in Ghettose zurückziehen( wo wie erwartet kein oder kaum deutsch gesprochen wird), wird sich dran in Zukunft auch nicht viel ändern. Zumindest nicht in eine positive richtung.

[alta velocidad]

Erbsenzähler!. ;)
Natürlich gib es in Köln zur Zeit auch viele andere Baumassnahmen die grösser sind als der Türkendom, z.B. die Krankhäuser am Rhein. Jedoch die Moschee scheint ein persönliches Anliegen Schrammas zu sein, denn er will den Bau durchsetzen gegen den Willen der echten Kölner. Zur Erinnerung: er ist CDU Politiker!!!

Köln ist doch gerade dadurch aufgefallen, weil dort im Zuge der Diskussion um eine Moschee nicht nur die Rechten gegen die Linken gewettert haben, sondern weil es nach anfänglichen Stänkereien zu einer sehr offenen Diskussion kam, die dann auch zu Modifikationen im Konzept führte. Dafür ist Köln als vorbildlich gelobt worden, und man würde sich solch einen Weg z. B. in Berlin auch wünschen. In Frankfurt/Main jedenfalls will man versuchen, den Kölner Weg auch zu gehen, so zumindest mein letzter Stand.

[Silencer]

Köln ist doch gerade dadurch aufgefallen, weil dort im Zuge der Diskussion um eine Moschee nicht nur die Rechten gegen die Linken gewettert haben, sondern weil es nach anfänglichen Stänkereien zu einer sehr offenen Diskussion kam, die dann auch zu Modifikationen im Konzept führte. Dafür ist Köln als vorbildlich gelobt worden, und man würde sich solch einen Weg z. B. in Berlin auch wünschen. In Frankfurt/Main jedenfalls will man versuchen, den Kölner Weg auch zu gehen, so zumindest mein letzter Stand.

Also lieber @alta velocidad,
ich würde nicht so sehr der Systempresse vertrauen wenn sie die Vorgänge rum um den Bau des Ehrenfelder Türkendoms beschreibt. Im Zuge des "Dialogas" kam noch eine Tiefgarage dazu und das Verbot im zukünftigen türkischen Supermarkt auf dem Gelände der Moschee Schweinefleischwaren zu handeln und freizügige Zeitschriften wie z.B. Bravo zu verkaufen zu verbieten, da sie die muslimische Ehre verletzen. Der Bau wurde insgesamt teurer und Dhimmi Schramma hat versprochen bei der finanziellen Unterstützung noch mehr zu helfen. Es ist dir bestimmt auch zu Ohren gekommen dass Schramma viele CDU Mitglieder bei der Abstimmung zu der Moschee ihre Gefolgschaft gekündigt haben, und diese "Verbesserungen" zu noch schärferen Demonstrationen auf der Strasse geführt führten.

[Sprecher]

lol
Multi-Kulti-Frankfurt (2/3 der Neugeborenen mit Migra-Hintergrund) auf Platz 1. Wer etwas auf solche Müll-Statistiken gibt - selbst schuld.

[Sprecher]

Hiernach schafft es Berlin beim Ausländeranteil nur auf einen mäßigen, mittleren Platz:

http://www.k-faktor.com/frankfurt/abb1.htm

Allerdings nur weil der Osten den Schnitt der ganzen Stadt nach unten zieht.

[alta velocidad]

Allerdings nur weil der Osten den Schnitt der ganzen Stadt nach unten zieht.

Und? Was ist das jetzt für eine Aussage? In anderen Städten ist der Migrantenanteil je nach Stadtteil auch unterschiedlich. In Köln-Ehrenfeld leben ebenfalls mehr Migranten als in Köln-Raderhal.
Berlin ist eine Stadt, Westberlin und Ostberlin gibt es nicht mehr, das ist fast 18 Jahre her.

[alta velocidad]

lol
Multi-Kulti-Frankfurt (2/3 der Neugeborenen mit Migra-Hintergrund) auf Platz 1. Wer etwas auf solche Müll-Statistiken gibt - selbst schuld.

Berlin:

Der Anteil der Ausländer an allen melderechtlich registrierten Einwohnern Berlins ist im Vergleich zum Vorjahr mit 13,9 Prozent konstant geblieben.

http://www.lifepr.de/pressemeldungen/amt-fuer-statistik-berlin-brandenburg/boxid-16853.html


Frankfurt/Main:

26 Prozent der Einwohner von Frankfurt am Main sind Ausländer.

http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2893


Köln und Düsseldorf:

Köln ist die "Multi-Kulti-Stadt" Nordrhein-Westfalens. Jeder
zehnte Ausländer in NRW lebt in Köln. Mit 19,3 Prozent hat die
Domstadt den höchsten Ausländer-Anteil. Den zweithöchsten Ausländeranteil hat Düsseldorf mit 18,2 Prozent.

http://www.wdr.de/themen/panorama/kompakte/dpa/kurioses/060819.jhtml

[henriof9]

Berlin ist eine Stadt, Westberlin und Ostberlin gibt es nicht mehr, das ist fast 18 Jahre her.


Na, dann komm mal nach Berlin !:D
Es mag zwar sein, daß die Mauer physisch nicht mehr vorhanden ist, aber das ist auch schon alles !

[henriof9]

Hängt aber auch ganz wesentlich ab, welche und wie gebildete Einwanderer da wohnen. Aber da Berlin hauptsächlisch schlecht oder ungebildete Einwanderer hat, führt es eben zu den negativen Tendenzen.

Da sich ziemlich viele in Ghettose zurückziehen( wo wie erwartet kein oder kaum deutsch gesprochen wird), wird sich dran in Zukunft auch nicht viel ändern. Zumindest nicht in eine positive richtung.

Mein Rede, und warum wird nicht´s dagegen getan ?
Wenn ein Deutscher in Ausland geht, weiß er, daß er als erstes die Landessprache lernen muß um dort leben und arbeiten zu können.
Aber nein, in Deutschland werden dann lieber Kindergärtner/innen, Lehrer/innen ect. gesucht, welche die Sprache der " Ausländer " sprechen sollten.
Und da ist Berlin richtig Super , da sind wir bestimmt auf Platz 1 !:ironie:

[Sprecher]

Berlin:

Der Anteil der Ausländer an allen melderechtlich registrierten Einwohnern Berlins ist im Vergleich zum Vorjahr mit 13,9 Prozent konstant geblieben.

http://www.lifepr.de/pressemeldungen/amt-fuer-statistik-berlin-brandenburg/boxid-16853.html


Frankfurt/Main:

26 Prozent der Einwohner von Frankfurt am Main sind Ausländer.

http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2893


Köln und Düsseldorf:

Köln ist die "Multi-Kulti-Stadt" Nordrhein-Westfalens. Jeder
zehnte Ausländer in NRW lebt in Köln. Mit 19,3 Prozent hat die
Domstadt den höchsten Ausländer-Anteil. Den zweithöchsten Ausländeranteil hat Düsseldorf mit 18,2 Prozent.

http://www.wdr.de/themen/panorama/kompakte/dpa/kurioses/060819.jhtml


Was willst du jetzt damit sagen? Erstens sind die Paßdeutschen da rausgerechnet, und zweitens bezieht sich dieser Anteil auf die Gesamtbevölkerung, wobei er durch den Rentnerberg bei den überalterten Deutschen geschönt wird. Bei den Neugeborenen ist das Verhältnis verheerend.