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Vollständige Version anzeigen : Entscheidung in den USA ...



Ernesto-Che
01.06.2008, 08:05
... nach J.F. Kennedy ( 1963 ) wird er ... Barack Hussein Obama, Jr. ... der nächste erschossene Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika werden ... so wahr es den Ku-Klux-Clan gibt !!!

Ernesto-Che
01.06.2008, 08:06
... nach J.F. Kennedy ( 1963 ) wird er ... Barack Hussein Obama, Jr. ... der nächste erschossene Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika werden ... so wahr es den Ku-Klux-Clan gibt !!!

http://www.magazinusa.com/ResV/img/politics/cr_senategov_barack_obama.jpg

ExAnimo
01.06.2008, 08:18
Ich glaub das nicht so ganz. Aber das ist immer so eine Sache mit dem Glauben. Er hat auch äußerlich nicht viel mit J.F. Kennedy gemeinsam. Argumentativ sehe ich bisher auch keine Parallelen. Aber das will nichts heissen. Im Land der unmöglichen Unmöglichkeiten ist nichts auszuschließen und erst recht nichts vorhersehbar.

Doc Gyneco
01.06.2008, 08:30
... nach J.F. Kennedy ( 1963 ) wird er ... Barack Hussein Obama, Jr. ... der nächste erschossene Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika werden ... so wahr es den Ku-Klux-Clan gibt !!!

http://www.magazinusa.com/ResV/img/politics/cr_senategov_barack_obama.jpg

Hoffen wir, dass er einen schwarzen Vizepräsident nimmt ! :cool2:

Dann regiert ein anderer Farbiger weiter !

:)) :)) :))

Buella
01.06.2008, 08:52
Also die Amis sind schon ein komisches Völkchen!

Erst manchen sie einen ewigen TammTamm um die Wahl eines Kanditaten, daß man sich da schon ans Hirn faßt und fragt, sind die noch ganz beisammen?

Dann wird einer aus dem TammTamm - Zirkus zum Mr. President - Guru, um ihn dann, falls er dann doch nicht dem Gusto entspricht, wieder per Vollmantel-Geschoß zu entsorgen?

Respekt!

Nur was geht uns das an, daß wir seit monaten tagtäglich von irgendwelchen Vorwahlen, garniert mit DSDS und neuerdings Gesine und Horst traktiert werden?

Ist in der Blunzen - Republik Alles im Lot?

Scheinbar! Wir steuerun mit Volldampf der Neoreichsarbeitsdienst-Vollbeschäftigung und der geistig verblödkonsumierten Hirnausschabung entgegen und zelebrieren, diktiert durch unsere Blunzentags-clowns den eigenen kulturellen Abschied und Ausstieg aus der Realität!

:D

Bevor ichs vergeß!
Jetzt beginnt ja auch die Fußball-Europa-Meisterschaft im europäischen circus (nimmersatt) maximus!

Volkov
01.06.2008, 09:55
Dem KKK und den Illuminaten passt der Typ gar nicht in den Kram, ob er jedoch gekillt wird, weiß ich nicht. Glaub ich nicht dran.

Rowlf
01.06.2008, 09:56
Dem KKK und den Illuminaten passt der Typ gar nicht in den Kram, ob er jedoch gekillt wird, weiß ich nicht. Glaub ich nicht dran.

:)) :)) :))

Thauris
01.06.2008, 10:02
geht's auch ne Nummer kleiner ?

Pascal_1984
01.06.2008, 10:14
Korrekt, das liegt daran das er einer gewissen Lobby nicht passt, wobei die erschiessung obamas wohl erst interessant wird, wenn er wirklich in den Umfragen am Schluß vorne liegen sollte, bis dahin wird noch eifrig mit schmutz geworfen!

Voortrekker
01.06.2008, 11:07
Ich kann leider nicht erkennen worum es geht, dass nächste mal ein vielleicht etwas größeres Foto nehmen, wenns denn geht?

borisbaran
01.06.2008, 12:42
... nach J.F. Kennedy ( 1963 ) wird er ... Barack Hussein Obama, Jr. ... der nächste erschossene Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika werden ... so wahr es den Ku-Klux-Clan gibt !!!

http://www.magazinusa.com/ResV/img/politics/cr_senategov_barack_obama.jpg
woher willst du das erfahren haben? deine quellen? die kristallkugel?

völlig basislose anschuldigungen...

Tischler
01.06.2008, 14:10
In den USA gibt es viele Gruppierungen, denen ein schwarzer Präsident nicht passt. Darunter auch viele Fanatiker.

Doch ist Obama noch lange nicht Präsident, bis dahin ist es noch ein langer Weg, also warum jetzt spekulieren? ;)

hardStyler
01.06.2008, 14:23
... nach J.F. Kennedy ( 1963 ) wird er ... Barack Hussein Obama, Jr. ... der nächste erschossene Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika werden ... so wahr es den Ku-Klux-Clan gibt !!!

http://www.magazinusa.com/ResV/img/politics/cr_senategov_barack_obama.jpg

Das hört sich doch schon mal gar nicht so schlecht an.

Freiherr
01.06.2008, 16:34
Was für ein Schwachsinn.

Verrari
01.06.2008, 18:13
Nur einen Satz aus Barracks Buch "Audacity of Hope":
"I will stand with the Muslims should the political winds shift in an ugly direction."

malnachdenken
01.06.2008, 18:17
Nur einen Satz aus Barracks Buch "Audacity of Hope":
"I will stand with the Muslims should the political winds shift in an ugly direction."

Und weiter:

The actual quote from the book is from page 261 and is as follows: "Of course, not all my conversations in immigrant communities follow this easy pattern. In the wake of 9/11, my meetings with Arab and Pakistani Americans, for example, have a more urgent quality, for the stories of detentions and FBI questioning and hard stares from neighbors have shaken their sense of security and belonging. They have been reminded that the history of immigration in this country has a dark underbelly; they need specific reassurances that their citizenship really means something, that America has learned the right lessons from the Japanese internments during World War II, and that I will stand with them should the political winds shift in an ugly direction."

http://righttruth.typepad.com/right_truth/2008/02/i-will-stand-wi.html

Verrari
01.06.2008, 18:35
Und weiter:

http://righttruth.typepad.com/right_truth/2008/02/i-will-stand-wi.html

Danke für den Link.

Ich hatte das von mir gepostete Zitat so übernommen so wie ich es per Email kommentarlos zugeschickt bekam.

bonefiesler
04.06.2008, 11:16
Nur einen Satz aus Barracks Buch "Audacity of Hope":
"I will stand with the Muslims should the political winds shift in an ugly direction."

Na dann kann man sich ja sicher sein, dass die Politik von George Bush fortgeführt wird. Der pflegt ja auch eine tiefe Freundschaft mit Saudi - Arabien, trotz deren Beherbergung von Terroristen. Das Öl machts möglich. Also: alles beim Alten.

FranzKonz
04.06.2008, 11:22
... nach J.F. Kennedy ( 1963 ) wird er ... Barack Hussein Obama, Jr. ... der nächste erschossene Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika werden ... so wahr es den Ku-Klux-Clan gibt !!!



Endlich mal ein guter Beitrag von dem Typen, und schon ist er gesperrt. ?( ?( ?(

borisbaran
04.06.2008, 16:54
Endlich mal ein guter Beitrag von dem Typen, und schon ist er gesperrt. ?( ?( ?(
was soll an diesen basislosen anschuldigungen eigentlich gut sein?

FranzKonz
04.06.2008, 18:16
Echte Intelligenzbolzen erkennen Satire auch dann nicht, wenn sie drin ersaufen.

Haspelbein
04.06.2008, 20:08
Nun, mit dem KKK ist es nicht mehr sonderlich weit her. Es sind vereinzelte Splittergruppen, die genausoschnell verschwinden, wie sie in gewissen Regionen auftauchen. Er ist nicht mit dem KKK vor und waehrend der Buergerrechtsbewegungen in den 60er Jahren vergleichbar.

Wolf
04.06.2008, 20:50
Ihr wisst aber schon , dass die Präsidentschaftskandidaten nur Marionetten in einem Spiel um Geld und Macht sind ? Ihr wisst , dass diese Kandidaten kontrolliert werden , was immer sie auch tun und es egal ist , wen ihr wählt?

Volkov
04.06.2008, 20:52
Ihr wisst aber schon , dass die Präsidentschaftskandidaten nur Marionetten in einem Spiel um Geld und Macht sind ? Ihr wisst , dass diese Kandidaten kontrolliert werden , was immer sie auch tun und es egal ist , wen ihr wählt?

so ist es, nur Obama passt den Illuminati und den KKK nict...

Haspelbein
04.06.2008, 20:56
Ihr wisst aber schon , dass die Präsidentschaftskandidaten nur Marionetten in einem Spiel um Geld und Macht sind ? Ihr wisst , dass diese Kandidaten kontrolliert werden , was immer sie auch tun und es egal ist , wen ihr wählt?

Wenn man sich die Demokratie in den USA so ansieht, dann kommt man sehr schnell auf den Trichter, dass der Kongress in den USA wesentlich bedeutender ist als der Praesident.

Verrari
04.06.2008, 21:05
Ihr wisst aber schon , dass die Präsidentschaftskandidaten nur Marionetten in einem Spiel um Geld und Macht sind ? Ihr wisst , dass diese Kandidaten kontrolliert werden , was immer sie auch tun und es egal ist , wen ihr wählt?

Na, da haben die Germanen aber etwas ganz entscheidendes nach dem 2. Weltkrieg hinzugelernt, Und zwar ziemlich schnell.
Sag einer noch etwas, daß die Germanen nicht klug und anpassungsfähig wären!!!

Ich hoffe Du weißt schon wer den deutschen Bundeskanzler wählt?
Das bundesdeutsche Wahlvolk ist es mit Sicherheit nicht!

Herr K.
04.06.2008, 22:19
Warum sollte der gefährdet sein? Der ist doch so, wie ihn die Fäden-Zieher haben wollen: angepasst, links, pc-konform. Ermordet werden höchstens ab und zu rechte Politiker. Deswegen wurden in den USA auch so viele Präsidenten ermordet. Dort haben die Politiker nämlich Mut, dort sagen sie die Wahrheit, sind also folglich rechts.

Du stufst die ehedem ermordeten Kennedy-Brüder also als rechts ein? Mit Verlaub, eine lächerliche These, fernab jedweder Begründbarkeit.

Da für Dich eine im politischen Sinne rechte Gesinnung deckungsgleich mit Wahrhaftigkeit verstanden wird, würde mich interessieren, wie ein Herr Nixon - ich erspare Dir bewußt diverse Nazigrößen - deinerseits bewertet wird?

Herr K.
04.06.2008, 22:51
Also die Amis sind schon ein komisches Völkchen!

Ja, warum denn? Erscheinen nicht alle Völkchen, fasst man sie aus der Ferne oberflächlich zusammen, ein wenig komisch?



Erst manchen sie einen ewigen TammTamm um die Wahl eines Kanditaten, daß man sich da schon ans Hirn faßt und fragt, sind die noch ganz beisammen?

TammTamm? Ich glaube, man nennt es Vorwahlen. Ein aufwändiges Prozedere, bestimmt aber nicht undemokratischer als die unsrige Kandidatenkür. Schmerzt es eigentlich sehr, wurde einem die Schädeldecke entnommen? Immerhin kann man sich aber so ans Hirn langen, gell.



Dann wird einer aus dem TammTamm - Zirkus zum Mr. President - Guru, um ihn dann, falls er dann doch nicht dem Gusto entspricht, wieder per Vollmantel-Geschoß zu entsorgen?

Sagt wer? Ernesto-Che? Woher bezieht er sein Insiderwissen? Gibt es eine monatliche erscheinende Rundmail der Öffentlichkeitabteilung des KKK in welcher strategische Nahziele mitgeteilt werden? Ist Hillary eine so schlechte Verliererin, dass sie Scharfschützen auf ihren Konkurrenten ansetzten läßt? Klär mich auf.



Respekt!

Für wen? Obama? Scheint er ja jedenfalls sehr furchtlos, steht seine Ermordung doch kurz bevor.



Nur was geht uns das an, daß wir seit monaten tagtäglich von irgendwelchen Vorwahlen, garniert mit DSDS und neuerdings Gesine und Horst traktiert werden?

Besteht Informationszwang? Wenn es Dich nicht interessiert, empfehle ich weiterblättern oder wegschalten.Ist ganz einfach, probiere es aus. Wurde in der Gesangslaffenshow Parteiwerbung untergebracht, trug Bohlen einen Button mit dem Slogan "Yes We Can"? Was hat die Bundespräsidentschaft mit dem US-Wahlkampf zu schaffen?



Ist in der Blunzen - Republik Alles im Lot?

Bei mir schon. Danke der Nachfrage.



Scheinbar! Wir steuerun mit Volldampf der Neoreichsarbeitsdienst-Vollbeschäftigung und der geistig verblödkonsumierten Hirnausschabung entgegen und zelebrieren, diktiert durch unsere Blunzentags-clowns den eigenen kulturellen Abschied und Ausstieg aus der Realität!

Ja, alles ganz furchtbar. Hat die gesellschaftliche Misere aber immerhin den Vorteil, dass Du Dich zu putzigen Neologismen inspiriert fühlst. Worin genau bestehen denn die Anzeichen des kulturellen Niedergangs, verfolgt man die Berichterstattung zur amerikanischen Präsidentschaftswahl?

Haspelbein
05.06.2008, 21:09
Keine Ahnung, war er denn liberal? Wenn ja, war er rechts. Wie wäre es als Gegen-Argument mit Pim Fortuyn, Barschel, Möllemann, Leichsenring?

Ich glaube nicht, dass man Robert Kennedy so einfach in ein deutsches politisches Spektrum einordnen kann. Er war ein typischer Ostkuestenvertreter der Demokraten.

Robert Kennedy war einer der Hauptbefuerworter des Endes einer jeglichen Rassentrennung. Heute wuerde man dazu wahrscheinlich Multikulti sagen. Aussenpolitisch waere er nach deutschen Masstaeben wahrscheinlich rechts. Innenpolitisch durch seine starke Bindung an die Gewerkschaften wahrscheinlich eher links.

"Liberal" war er im deutschen Sinne des Wortes eher weniger, d.h. er war bei den Vertretern der Wirtschaft nicht beliebt.

Drache
06.06.2008, 08:39
Wenn sich dieser vergutmenschlichte Vorzeigehalbmuselneger Baracke Osama ne Kugel fängt, mache ich mir ein Millers auf!

Herr K.
06.06.2008, 14:07
Ich glaube nicht, dass man Robert Kennedy so einfach in ein deutsches politisches Spektrum einordnen kann. Er war ein typischer Ostkuestenvertreter der Demokraten.

Robert Kennedy war einer der Hauptbefuerworter des Endes einer jeglichen Rassentrennung. Heute wuerde man dazu wahrscheinlich Multikulti sagen. Aussenpolitisch waere er nach deutschen Masstaeben wahrscheinlich rechts. Innenpolitisch durch seine starke Bindung an die Gewerkschaften wahrscheinlich eher links.

"Liberal" war er im deutschen Sinne des Wortes eher weniger, d.h. er war bei den Vertretern der Wirtschaft nicht beliebt.

Danke für Deine Ausführung, Du ersparst mir eine wohl eigentlich müßige Antwort. Mir ging es bei der indirekten Anführung Rober F. Kennedys auch weniger um dessen fiktive Verortung im bundesrepublikanischen Spektrum, als um die Widerlegung der absurden These, dass auschließlich rechte Politiker auf Grund ihrer großen Wahrheitsliebe Attentaten zum Opfer fallen würden. Da diese hier am Bsp. Amerika festgemacht werden sollte, lag der jüngere der ermordeten Kennedys als Gegenbeispiel nah. Ich würde ihn als einen nach unseren Maßstäben linken Politiker einstufen, der in den USA bedingt durch sein gesellschaftspolitisches Profil als klassischer Liberaler im besten Sinne gehandelt wird.

Haspelbein
06.06.2008, 15:00
Wenn sich dieser vergutmenschlichte Vorzeigehalbmuselneger Baracke Osama ne Kugel fängt[...]

Igitt!!!



, mache ich mir ein Millers auf!

Igitt!!!

bonefiesler
06.06.2008, 17:47
Wenn sich dieser vergutmenschlichte Vorzeigehalbmuselneger Baracke Osama ne Kugel fängt, mache ich mir ein Millers auf!

Immerhin würdest du dich an ihn erinnern. Wenn hingegen so ein jämmerlicher Internetschreihals wie du den Löffel abgibt, würde das keine Sau bemerken.

Don
06.06.2008, 18:52
Du stufst die ehedem ermordeten Kennedy-Brüder also als rechts ein? Mit Verlaub, eine lächerliche These, fernab jedweder Begründbarkeit.


Rechts ist eventuell etwas übertrieben. aber diese Richtung gibt es in den USA auch nicht.
Was es allerdings auch nicht gibt, sind linke Milliardäre.

Herr K.
06.06.2008, 20:11
Rechts ist eventuell etwas übertrieben. aber diese Richtung gibt es in den USA auch nicht.
Was es allerdings auch nicht gibt, sind linke Milliardäre.

Es ist nicht nur leicht übertrieben, es ist völlig falsch. Sicher läßt sich unser Koordinatensystem nicht deckungsgleich auf die US-Amerikanischen Politikverhältnisse übertragen, selbiger Versuch wurde von mir auch nicht unternommen. Mir ging es um die Lachhaftigkeit der These Himuras, nur rechte Politiker seien potentielle Attentatsopfer. Einfach ausgemachter Quatsch.

Robert F. Kennedys politische Grundhaltung würde ich klar als liberal bezeichnen, ein Sozialist war er sicher nicht. Geellschaftspolitisch bezog er aber eindeutig Stellung in Richtung Minderheiten und dern notwendiger Gleichberechtigung. Ein eher linker Ansatz.

Linkslastige US- Milliardäre sind gewiss nicht die Mehrheit, einer fiele mir aber doch ein. George Soros.

[...] In seiner Wahlheimat USA ist er als vehementer Bush-Gegner und Sponsor der Demokraten bekannt. Der Milliardär soll geschworen haben, alles zu tun, um George W. Bush aus dem Weißen Haus zu treiben. Im Gegenzug bezeichneten ihn Republikaner als "Linksextremisten". Dennis Hastert, der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, unterstellte ihm sogar, sein Geld von der Drogenmafia zu erhalten. [...]

http://www.ftd.de/politik/international/1096704950208.html

Haspelbein
06.06.2008, 20:15
[...]
Linkslastige US- Milliardäre sind gewiss nicht die Mehrheit, einer fiele mir aber doch ein. George Soros.[...]

An Soros und MoveOn.org musste ich auch sofort denken. ;)

Verrari
06.06.2008, 20:18
Es ist nicht nur leicht übertrieben, es ist völlig falsch. Sicher läßt sich unser Koordinatensystem nicht deckungsgleich auf die US-Amerikanischen Politikverhältnisse übertragen, selbiger Versuch wurde von mir auch nicht unternommen. Mir ging es um die Lachhaftigkeit der These Himuras, nur rechte Politiker seien potentielle Attentatsopfer. Einfach ausgemachter Quatsch.

Robert F. Kennedys politische Grundhaltung würde ich klar als liberal bezeichnen, ein Sozialist war er sicher nicht. Geellschaftspolitisch bezog er aber eindeutig Stellung in Richtung Minderheiten und dern notwendiger Gleichberechtigung. Ein eher linker Ansatz.
Ohne entsprechende Informationen oder Sachkenntnisse zu haben stelle ich angesichts Deines Beitrags mal völlig wertfrei die Frage, ob es schon jemals nach dem 2. Weltkrieg ein Attentat oder Attentatsversuch auf einen "linken" Politiker gegeben hat.


Linkslastige US- Milliardäre sind gewiss nicht die Mehrheit, einer fiele mir aber doch ein. George Soros.
Herr Soros ist gewiss nicht linkslastig. Er buhlt lediglich um Anerkennung bei den "Massen", damit die ihm nicht all zu sehr sein Vermögen neiden!! That's it! ;)

Haspelbein
06.06.2008, 20:23
[...]
Herr Soros ist gewiss nicht linkslastig. Er buhlt lediglich um Anerkennung bei den "Massen", damit die ihm nicht all zu sehr sein Vermögen neiden!! That's it! ;)

Ueber seine persoenliche Motivation und Einstellung mag man streiten. Jedoch unterstuezt er mit seinem Geld zweifelsohne den linken Fluegel der US-Politik.

Verrari
06.06.2008, 20:30
Ueber seine persoenliche Motivation und Einstellung mag man streiten. Jedoch unterstuezt er mit seinem Geld zweifelsohne den linken Fluegel der US-Politik.

Du (oder jemand anderes) könnte ihn ja mal fragen was er davon hielte, wenn man sein Milliardenvermögen staatlicherseits zwangsenteignen würde, um es an die Armen seines Landes zu verteilen.

Ich kenne mich in der US-Politik nicht genügend aus um beurteilen zu können, was in den USA ein linker Flügel ist.
Vermutlich wäre dieser (nach meinen bescheidenen Kenntnissen) in der Nähe der Republikaner anzusiedeln?? ?(

Herr K.
06.06.2008, 21:00
Ohne entsprechende Informationen oder Sachkenntnisse zu haben stelle ich angesichts Deines Beitrags mal völlig wertfrei die Frage, ob es schon jemals nach dem 2. Weltkrieg ein Attentat oder Attentatsversuch auf einen "linken" Politiker gegeben hat.

Man könnte jetzt den Namen Rabins anführen, immerhin war sein Mörder ein rechtsextremer Fundamentalist. In Chile wurden im Rahmen des von Pinochet angeführten Militärputsches zahlreiche Sympathisanten Allendes, ebenso Miltglieder seiner UD umgebracht.Im Falle Deutschlands wäre Dutschke zu nennen, zumindest ein in der damaligen Situation politisch bestimmender Kopf. Robert F. Kennedy wurde bereist erwähnt. Es gäbe gewiss noch weitere.

Mir geht es hier mitnichten um die Erstellung einer Rangliste, Politiker welcher Ausrichtung häufiger Opfer von Anschlägen werden. Wäre auch reichlich makaber.Mich störte nur die auf persönlicher Aversion fußende Einschätzung genannten users, mehr war auch nicht.



Herr Soros ist gewiss nicht linkslastig. Er buhlt lediglich um Anerkennung bei den "Massen", damit die ihm nicht all zu sehr sein Vermögen neiden!! That's it! ;)

Deine persönliche Interpretation. Ich kenne seine Motivlage nicht. Fakt ist, dass sein gegenwärtiges Wirken klar auf die Unterstützung eher linker Ideen abzielt. Überhaupt, warum sollte einem über Siebzigjährigen erst im Alter aufgehen, dass ihm sein Erfolg geneidet wird, wieso sollte es ihn dann noch groß jucken?

Verrari
06.06.2008, 21:09
Man könnte jetzt den Namen Rabins anführen, immerhin war sein Mörder ein rechtsextremer Fundamentalist. In Chile wurden im Rahmen des von Pinochet angeführten Militärputsches zahlreiche Sympathisanten Allendes, ebenso Miltglieder seiner UD umgebracht.Im Falle Deutschlands wäre Dutschke zu nennen, zumindest ein in der damaligen Situation politisch bestimmender Kopf. Robert F. Kennedy wurde bereist erwähnt. Es gäbe gewiss noch weitere.
Danke für Deine Aufklärung (ist auch bestimmt nicht zynisch gemeint!!!!).
Alle die Fälle sind mir bekannt, sogar der von Dutschke. Wobei es mir gewagt erscheint im Falle von Dutschke von einem "Attentat" zu sprechen. Aber die älteren Forumsmitglieder wissen es vielleicht besser als ich.


Mir geht es hier mitnichten um die Erstellung einer Rangliste, Politiker welcher Ausrichtung häufiger Opfer von Anschlägen werden. Wäre auch reichlich makaber.Mich störte nur die auf persönlicher Aversion fußende Einschätzung genannten users, mehr war auch nicht.
Sorry, aber das verstehe ich jetzt nicht.
Vielleicht könntest Du mich ergänzend dazu aufklären??


Deine persönliche Interpretation. Ich kenne seine Motivlage nicht. Fakt ist, dass sein gegenwärtiges Wirken klar auf die Unterstützung eher linker Ideen abzielt. Überhaupt, warum sollte einem über Siebzigjährigen erst im Alter aufgehen, dass ihm sein Erfolg geneidet wird, wieso sollte es ihn dann noch groß jucken?
Es könnte vielleicht der mainstream-Gedanke sein, der sich ja offensichtlich auch in den USA so langsam breit macht.
Ich habe ebenfalls keine Ahnung weshalb er solche Äußerungen macht. Es würde mich allerdings trotztallem außerordentlich interessieren, was er dazu zu sagen hätte, wenn man ihn morgen staatlicherseits zwangsenteignen würde.

Haspelbein
06.06.2008, 21:16
Du (oder jemand anderes) könnte ihn ja mal fragen was er davon hielte, wenn man sein Milliardenvermögen staatlicherseits zwangsenteignen würde, um es an die Armen seines Landes zu verteilen. [...]

Er ist kein Kommunist, wenn du das meinst. Ich wuerde ihn im politischen Spektrum der Bundesrepublik eher in einem sozialprogressiven Teil der FDP ansiedeln. In den USA ist man damit "links".



Ich kenne mich in der US-Politik nicht genügend aus um beurteilen zu können, was in den USA ein linker Flügel ist.
Vermutlich wäre dieser (nach meinen bescheidenen Kenntnissen) in der Nähe der Republikaner anzusiedeln?? ?(

Nein, Republikaner in Deutschland haben eine andere Zielsetzung. Die nationalistischen Aspekte fehlen hier voellig.

Herr K.
06.06.2008, 21:36
Danke für Deine Aufklärung (ist auch bestimmt nicht zynisch gemeint!!!!).
Alle die Fälle sind mir bekannt, sogar der von Dutschke. Wobei es mir gewagt erscheint im Falle von Dutschke von einem "Attentat" zu sprechen. Aber die älteren Forumsmitglieder wissen es vielleicht besser als ich.

Es ist Wochenende, die EM steht vor der Tür, nächste Woche verbringe ich einen Kurzurlaub im Heimatland Deiner Eltern (?), kurzum es geht mir prächtig. Von daher wäre es mir auch herzlich egal, wäre Dein Dank spöttischer Natur. Will es Dir aber mal glauben.

Bei Dutschke dürfte es keine Zweifel geben, dass er Ziel eines als tödlich geplanten Anschlags gewesen ist.


[...] Am 11. April vor 40 Jahre wurde Studentenführer Rudi Dutschke auf dem Kurfürstendamm in Westberlin durch drei Schüsse schwer verletzt. Der Anschlag auf Dutschke löste damals die größten Studentenunruhen in Westdeutschland aus.[...]

http://www.rbb-online.de/_/brandenburgaktuell/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_mini_7306136.html



Sorry, aber das verstehe ich jetzt nicht.
Vielleicht könntest Du mich ergänzend dazu aufklären??

Wollte nur festgehalten haben, dass ich weit davon entfernt bin, Politikern einer bestimmten Richtung eine höhere Gefahr zu attestieren, Opfer eines Attentats zu werden. Kenshin-Himura verstieg sich zu einer solchen Einschätzung, Grund war ihm die dem rechten Politiker angeblich wesenseigene Wahrheitsliebe. Auch wollte ich keine Opfer gegeneinander aufrechnen, für Schäbigkeiten dieser Art habe ich wenig übrig.




Es könnte vielleicht der mainstream-Gedanke sein, der sich ja offensichtlich auch in den USA so langsam breit macht.
Ich habe ebenfalls keine Ahnung weshalb er solche Äußerungen macht. Es würde mich allerdings trotztallem außerordentlich interessieren, was er dazu zu sagen hätte, wenn man ihn morgen staatlicherseits zwangsenteignen würde.

Nix genaues weiß man nicht. Zwischen der Verfechtung politisch linker Einstellungen und der Hergabe eines stattlichen Vermögens liegen aber sicherlich Welten. Soros ist gewiss kein Kollektivist, dem an der Umverteilung seiner Reichtümer gelegen ist. Wäre dem so, hätte er sie sicher längst quitt bekommen können.

Verrari
06.06.2008, 21:39
Er ist kein Kommunist, wenn du das meinst. Ich wuerde ihn im politischen Spektrum der Bundesrepublik eher in einem sozialprogressiven Teil der FDP ansiedeln. In den USA ist man damit "links".

Ich habe auch niemals geglaubt, daß Soros Kommunist sei.
Ich glaube auch viel mehr, daß er Reklame dafür macht, daß er in der heutigen mainstream-Gesellschaft nicht als "Erzkapitalist" dastehen möchte, und lieber ein wenig bei seinen "Feinden" buhlt, als daß er auf eine Konfrontation aus wäre.
Ich kann es nicht beweisen, ist halt nur so eine Annahme von mir.

Nein, Republikaner in Deutschland haben eine andere Zielsetzung. Die nationalistischen Aspekte fehlen hier voellig.
Was meinst Du mit "hier"??? USA oder Deutschland???

Verrari
06.06.2008, 21:48
Es ist Wochenende, die EM steht vor der Tür, nächste Woche verbringe ich einen Kurzurlaub im Heimatland Deiner Eltern (?), kurzum es geht mir prächtig. Von daher wäre es mir auch herzlich egal, wäre Dein Dank spöttischer Natur. Will es Dir aber mal glauben.
Du kannst es mir gerne glauben!!
Ich weiß selber, daß ich manchmal sehr zynisch bin/sein kann, aber es war mir tatsächlich sehr ernst damit!
Außerdem sind meine Eltern beide Deutsche. Ich freue mich für Deinen Kurzurlaub in Deutschland!


Bei Dutschke dürfte es keine Zweifel geben, dass er Ziel eines als tödlich geplanten Anschlags gewesen ist.


[...] Am 11. April vor 40 Jahre wurde Studentenführer Rudi Dutschke auf dem Kurfürstendamm in Westberlin durch drei Schüsse schwer verletzt. Der Anschlag auf Dutschke löste damals die größten Studentenunruhen in Westdeutschland aus.[...]

http://www.rbb-online.de/_/brandenburgaktuell/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_mini_7306136.html

Okay, ich sagte bereits, daß ich darüber zwar gehört und gelesen habe, aber genaueres (Einzelheiten) kenne ich nicht. Vielleicht hast Du sogar recht.


Wollte nur festgehalten haben, dass ich weit davon entfernt bin, Politikern einer bestimmten Richtung eine höhere Gefahr zu attestieren, Opfer eines Attentats zu werden. Kenshin-Himura verstieg sich zu einer solchen Einschätzung, Grund war ihm die dem rechten Politiker angeblich wesenseigene Wahrheitsliebe. Auch wollte ich keine Opfer gegeneinander aufrechnen, für Schäbigkeiten dieser Art habe ich wenig übrig.
Gut so, das ehrt Dich sogar!!

Nix genaues weiß man nicht. Zwischen der Verfechtung politisch linker Einstellungen und der Hergabe eines stattlichen Vermögens liegen aber sicherlich Welten. Soros ist gewiss kein Kollektivist, dem an der Umverteilung seiner Reichtümer gelegen ist. Wäre dem so, hätte er sie sicher längst quitt bekommen können.
So ist es! Ich glaube auch kaum, daß er über eine staatliche Zwangsenteignung seines Vermögens begeistert sein würde!

Drache
07.06.2008, 15:53
Immerhin würdest du dich an ihn erinnern. Wenn hingegen so ein jämmerlicher Internetschreihals wie du den Löffel abgibt, würde das keine Sau bemerken.

Damit kann ich leben! Aber er wird den jämmerlichsten Präsidenten abgeben, den die USA je gesehen hat!

Alion
07.06.2008, 16:10
Wenn sich dieser vergutmenschlichte Vorzeigehalbmuselneger Baracke Osama ne Kugel fängt, mache ich mir ein Millers auf!

Einfach nur widerlich Dein Geschreibsel.

Politischen Gegnern den Tod zu wünschen, überschreitet die Grenze der freien Meinungsäußerung deutlich.

Ab sofort erweiterst Du meine Ignore Liste.

Im übrigen der erbärmlichste amerikanische Präsident aller Zeiten regiert gerade das weiße Haus!


Mit kühlen Grüßen
Alion

borisbaran
08.06.2008, 10:25
Ihr wisst aber schon , dass die Präsidentschaftskandidaten nur Marionetten in einem Spiel um Geld und Macht sind ? Ihr wisst , dass diese Kandidaten kontrolliert werden , was immer sie auch tun und es egal ist , wen ihr wählt?
Himmel... Wieder die Verschwörungstheorien...
REICHSFLUGSCHEIBEN IM ANFLUG!!!:hihi: :))
http://img149.imageshack.us/img149/3286/haunebu41zf2.jpg (http://imageshack.us)
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran)

Drache
08.06.2008, 11:48
...Politischen Gegnern den Tod zu wünschen, überschreitet die Grenze der freien Meinungsäußerung deutlich...
Wenn politische Gegner beabsichtigen das Land ins Chaos zu stürzen und einer Fremdherrschaft Tür und Tor zu öffnen, ist auch ein Attentat eine legitime Massnahme, um das Land vor solchen Leuten zu schützen!
Obama ist ein liberaler Spinner, der Terroristen zu Opfern des Systems erklärt. Es reicht, wenn Deutschland von solchen Vaterlandsverrätern regiert wird!