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Britische Moslems testen Tauglichkeit ihrer Kampfhunde für Hundekämpfe an asthmakrankem Kind
Seit 150 Jahren schon sind Hundekämpfe in Großbritannien verboten. Die Zuwanderung unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, von denen offenkundig nur wenige die europäischen Gesetze wertschätzen, hat in Großbritannien Hundekämpfe vor allem unter moslemischen Mitbürgern flächendeckend wieder etabliert. Nasar Khan aus Blackburn (Quelle: Lancashire Telegraph), Mamoon Ahmed, Yasser Khaleed, Nabeel Safdar, Majid Mushtaq, Imran Arif (Quelle: Worldpress), Barkat Hussain, Intikab Hussain, Sohail Hussain, Zahir Ahmed, Ummar Ahmed, Zahoor Hussain und Waqqas Mughal (Quelle: Guardian) sind nur einige wenige von mehreren hundert Verurteilten, die allein in den vergangenen 12 Monaten wegen bestialischer Hundekämpfe vor britischen Gerichten gestanden haben. Obwohl ihr Kulturkreis ihnen den Hund als angeblich "unreines" Tier präsentiert, haben diese Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis offenkundig keine Scheu, sich an den blutigen Qualen der treuesten Begleiter des Menschen zu ergötzen. Nun müssen solche Kampfhunde ja auch traniert werden, am besten am lebenden Menschen. Und so haben drei unserer moslemischen Mitbürger im britischen Bradford einen asthmakranken und behinderten Jungen, der sie nach dem Weg gefragt hatte, zum Ausbildungsobjekt für ihre Hunde erkoren. Sie zertrümmerten dem behinderten Jungen zunächst einfach so das Nasenbein, schlugen ihn blutig und hetzten dann zwei Hunde auf den Hilflosen. Dann nahmen sie ihm alle Wertgegenstände ab, zogen ihn nackt aus - und ließen ihn in einem Park liegen. Die Polizei beeilt sich wie üblich nun allen Briten mitzuteilen, dass es sich bei diesem Moslem-Übergriff um einen absoluten Einzelfall handele - dem schwer verletzten Opfer David Proctor hilft diese Erklärung wenig, er sieht derzeit so aus (Quelle: Telegraph & Argus 25. April 2008):
Hinweis für unsere Leser: Britische Zeitungen dürfen aus Gründen der politischen Korrektheit in Zusammenhang mit Kriminalität das Wort "Moslems" nicht benutzen. Sie müssen statt dessen "Asian youth" oder "Asian" - wie im vorliegenden Falle - schreiben. In britischen Zeitungen darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Häufung bestimmter Verbrechen auch nur entfernt etwas mit einem bestimmten Kulturkreis zu tun haben könnte....
Sowas ruft bei mir nur ein Koipfschütteln hervor.
Unfassbar, dieses menschenverachtende am Islam und seinen Anhängern.
Englischer Text :
http://www.thetelegraphandargus.co.uk/display.var.2224245.0.teenager_beaten_in_park_atta ck.php
Deutscher Text :
http://www.akte-islam.de/21.html
Britische Moslems testen Tauglichkeit ihrer Kampfhunde für Hundekämpfe an asthmakrankem Kind
...Nun müssen solche Kampfhunde ja auch traniert werden, am besten am lebenden Menschen. Und so haben drei unserer moslemischen Mitbürger im britischen Bradford einen asthmakranken und behinderten Jungen, der sie nach dem Weg gefragt hatte, zum Ausbildungsobjekt für ihre Hunde erkoren. Sie zertrümmerten dem behinderten Jungen zunächst einfach so das Nasenbein, schlugen ihn blutig und hetzten dann zwei Hunde auf den Hilflosen. Dann nahmen sie ihm alle Wertgegenstände ab, zogen ihn nackt aus - und ließen ihn in einem Park liegen.
Sowas ruft bei mir nur ein Koipfschütteln hervor.
Unfassbar, dieses menschenverachtende am Islam und seinen Anhängern.
Englischer Text :
http://www.thetelegraphandargus.co.uk/display.var.2224245.0.teenager_beaten_in_park_atta ck.php
Deutscher Text :
http://www.akte-islam.de/21.html
Nur ein kleiner Ausblick in dem, was dem Rest der Europäer droht, wenn die islamisch sozialisierte Zuwandererschaft wirklich Macht und Einfluss in Westeuropa gewinnt. Das wird kein Zuckerschlecken werden für die autochthonen Europäer bzw. Nichtsmohammedaner.
MfG
Rikimer
Geronimo
31.05.2008, 19:22
Diese Säue sollten ihren eigenen Kötern zum Fraß vorgeworfen werden! Punkt.
Gero
Subjekte, die so etwas tun, haben meiner Meinung nach ihr menschliches Lebensrecht ganz eindeutig verwirkt; es gibt gewisse Grenzen des absolut nicht akzeptablen Handelns, und Kampfhunde als Training auf ein Kind zu jagen, gehört ganz eindeutig dazu. In solchen Fällen wünscht man sich wirklich eine scharia-artige Rechtssprechung in Europa.
Nichtsdestoweniger kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, daß die Kampfhundeproblematik eine islamische ist; das ist eher ein typisches Unterschichtenphänomen. Die Barbarei, die menschliche Niederträchtigkeit, die Anstandslosigkeit und Perversion, die hinter solchen Taten steckt, hingegen, die mag wohl islamisch geprägt und motiviert sein.
Subjekte, die so etwas tun, haben meiner Meinung nach ihr menschliches Lebensrecht ganz eindeutig verwirkt; es gibt gewisse Grenzen des absolut nicht akzeptablen Handelns, und Kampfhunde als Training auf ein Kind zu jagen, gehört ganz eindeutig dazu. In solchen Fällen wünscht man sich wirklich eine scharia-artige Rechtssprechung in Europa.
Nichtsdestoweniger kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, daß die Kampfhundeproblematik eine islamische ist; das ist eher ein typisches Unterschichtenphänomen. Die Barbarei, die menschliche Niederträchtigkeit, die Anstandslosigkeit und Perversion, die hinter solchen Taten steckt, hingegen, die mag wohl islamisch geprägt und motiviert sein.
Da siehst du, dass es auch eine muslimische Unterschicht gibt, die zwar behauptet nach dem Koran zu leben und zu handeln, aber bei jeder Gelegenheit nur ihren geistigen Schwachsinn zur Schau stellt, aber den anderen Ungläubigkeit nachsagt.
Da siehst du, dass es auch eine muslimische Unterschicht gibt, die zwar behauptet nach dem Koran zu leben und zu handeln, aber bei jeder Gelegenheit nur ihren geistigen Schwachsinn zur Schau stellt, aber den anderen Ungläubigkeit nachsagt.Natürlich, die Mohammedaner sind, gerade im Westen zu einem gewaltigen Teil vollkommen dekadent.
Und das wird Rheinländer wieder veranlassen zu schreiben das in UK sowas absolut selten passiert.So wie seine bewiesene Lüge über die Sicherheit der Hauptstadt London.Naja , wie üblich wird dieser Fall von den Medien hier verschwiegen.
An die Wand mit den Tätern....
Aus dem Link...
Zitat :
Großbritannien: Moslems wollten 16 Jahre alten Jugendlichen verbrennen
Immer brutaler werden die Attacken unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis: Beinahe täglich werden unglaublich grausame Übergriffe aus Großbritannien gemeldet, die man in Deutschland in den Medien vergeblich sucht. Nun ein neuer Fall: Der 17 Jahre alte Boxer Salman Ullah und sein gleichaltriger Freund Sajid Ali haben in Newport einen Jungen in eine Garage verschleppt, ihn mit einem Basbell-Schläger zusammen geschlagen, mit Benzin übergossen und ein Feuerzeug entzündet. Sie drohten damit, ihn zu ermorden. Zuvor hatte sich die Freundin von Salman Ullah mit dem 16 Jahre alten Opfer der Schläger verabredet. Die Brutalos wurden nun von einem Gericht für schuldig befunden und müssen ins Gefängnis
Giftzwerg
31.05.2008, 20:46
Hinweis für unsere Leser: Britische Zeitungen dürfen aus Gründen der politischen Korrektheit in Zusammenhang mit Kriminalität das Wort "Moslems" nicht benutzen. Sie müssen statt dessen "Asian youth" oder "Asian" - wie im vorliegenden Falle - schreiben. In britischen Zeitungen darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Häufung bestimmter Verbrechen auch nur entfernt etwas mit einem bestimmten Kulturkreis zu tun haben könnte....Nein! Diese Japaner schon wieder!
Voortrekker
31.05.2008, 21:08
Hunde sind doch aber im islam unreine Tiere, bei anderen Stellen dagegen nehemen sie den Koran dann wieder wörtlich, zb wenn es um Ungläubige geht.
Da siehst du, dass es auch eine muslimische Unterschicht gibt, ...
Nicht nur "auch" - sondern fast nur!!
Noch mehr Schwachsinn aus dem UK :
Großbritannien: Polizei verhindert, dass Christen in Birmingham für ihren Glauben werben
In Birmingham hat die Polizei unter Drohungen christliche Prediger daran gehindert, für ihren Glauben zu werben. Die Polizei bezichtigte die beiden Laienprediger Arthur Cunningham und Joseph Abraham des "Rassismus", weil diese auf der Alum Rock Strasse in Birmingham in Birmingham für ihren Glauben geworben und Faltblätter mit Angaben über das Christentum verteilt hatten. Die Polizei teilte den Laienpredigern mit, das Gebiet sei ein "Moslem-Wohngebiet" und Christen dürften dort nicht länger für ihren Glauben werben. Die Laienprediger haben nun bei der West Midlands Police Strafanzeige gegen die Polizeiaktion erstattet. Die Polizeistation teilte jedoch mit, sie werde sich nicht für den Vorfall entschuldigen. Die Polizei warnte die Laienprediger davor, noch einmal in das Moslem-Wohngebiet zu gehen. Diese seien nun vorgewarnt worden, dass sie dort zusammen geschlagen würden. (Quelle: Telegraph 2. Juni 2008). Der Bischof von Rochester hatte unlängst behauptet, in Großbritannien gebe es Gebiete, in die Nicht-Moslems nicht mehr gehen dürften (no-go-areas), Londoner Politiker hatten das bestritten (wir berichteten). Der Vorfall bestätigt nun den Erzbischof in seinen Aussagen.
Aber weißt was, den Uk'lern würde ich aber nicht zur Seite springen, schon aus
Prinzip, dann schon eher den Norwergern
@latrop
Also gibt hier die englische Staatsgewalt indirekt klar zu verstehen, das muselbesetzte Gebiete rechts- und staatsfreie Gebiete sind, in welchem weder das Vereinigte britische Königreich, noch der Staatsbürger englischer autochthoner Herkunft etwas zu melden hätten.
Eine Bankrotterklärung auf ganzer Linie.
MfG
Rikimer
Guilelmus
03.06.2008, 20:00
Indeed...
http://de.youtube.com/watch?v=924FsxXkOMM
Indeed...
http://de.youtube.com/watch?v=924FsxXkOMM
Kennst Du einen anderen Link? Hab die Frist leider verpasst.
Hrafnaguð
04.06.2008, 10:45
manchmal hätte ich auch gerne so einen kampfhund...........ich würde ihn mohammed nennen und wäre ich auf die hilflosen reaktionen gespannt.......mohammed BEI Fuß, komm her.
wenn dann ein musel aufmuckt würde ich gespannt sein wie sie mit mohammed klarkommen.
schweine, immer diese selbe dreckscheiße zu lesen. wir können froh sein das es noch nicht GANZ so schlimm wie in britannistan ist, aber der deutsche staat beeilt sich ja nach kräften.
Guilelmus
04.06.2008, 19:13
Kennst Du einen anderen Link? Hab die Frist leider verpasst.
So sieht es also mit der Meinungsfreiheit aus - der Videoclip war nicht im mindesten nazistisch.
Hier ein Text fafür:
http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1689708/posts
Achsel-des-Bloeden
04.06.2008, 19:19
Der Vorfall zeigt deutlich, wie nahe der real existierende Islam und dessen "Kultur" an den niedrigsten Auswürfen des Faschismus baut.
Oder ist die Ähnlichkeit/ der Vergleich mit schäferhundabrichtenden SS- Schergen und Judenknaben nicht mehr als naheliegend?
Guilelmus
04.06.2008, 20:11
Der Vorfall zeigt deutlich, wie nahe der real existierende Islam und dessen "Kultur" an den niedrigsten Auswürfen des Faschismus baut.
Nein. Der Islam ist viel älter als die revolutionäre politische Ideologie des Faschismus. Schau dir nur mal die Verbrechen der Moslems bei der Eroberung fremder Gebiete an, Mussolini nannte sich "Das Schwert des Islam"...
Oder ist die Ähnlichkeit/ der Vergleich mit schäferhundabrichtenden SS- Schergen und Judenknaben nicht mehr als naheliegend?
Die SS-Schergen haben so gehandelt weil sie es konnten. Die Moslems handeln so weil sie es können. Niemand kann es wagen sich ihnen in den Weg zu stellen - die am lautesten von Menschenrechten brabbeln, sind diejenigen die sich am wenigsten um eben jene scheren...
http://www.israelforum.com/blog_article.php?aid=1473225
Guilelmus
06.06.2008, 21:26
Großbritannien ist gefährlicher als der Balkan. Es gibt dort mehr Gewaltverbrechen und Eigentumsdelikte als in der Region die für Krieg und Gewalt bekannt ist.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1023105/Living-Britain-dangerous-Balkans-report-reveals.html
Als Brite würde ich auch einige Dinge an Moslems testen.
Z.B. neuartige Vollmantelgeschosse und dergleichen...
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