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Vollständige Version anzeigen : Systemkritische Literatur (auch religionskritische Literatur))



Michel
30.05.2008, 23:30
Inhaltsverzeichnis Siehe unten. Seitenzahl wird später hinzugefügt.


Es ist ja schön das jetzt Leute hier diskutieren wollen, oder sich bei mir wegen der Mühe bedanken, aber ihr macht leider diesen Strang dadurch kaputt. Man müßte sich nämlich erst durch seitenlange Kritiken von Usern arbeiten um ein Buch zu finden.

Ich wollte hier eine Übersicht aufbauen, um zu zeigen wieviel islam- und systemkritische Bücher und Schriftsteller es überhaupt gibt, waß eigentlich fast einzigartig bei den ganzen anderen islamkritischen Seiten ist.

Zu den jeweiligen Buchtips kann man ja auch seine persönliche Meinung hinzuschreiben, wenn diese nicht seitenlang ist.

Nicht ohne Grunde habe ich diesen Strang im freien Diskussionsbereich aufgemacht, damit User hier eigene Stränge aufmachen können.

Ich bitte die Systemadministratoren darum hier themenfremde Beiträge und Sinnlos-Beiträge zu löschen!

Dieser Thread wird Leute anlocken und die Userschaft vergrößern!





Eine Bitte. Wegen der Übersichtlichkeit nur Buchtips in diesem Strang angeben.

Beginne mit den Buch von



Kurt Willrich
Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen




320 Seiten, Paperback

Bitte bei Bücherhandlungen und nicht Online bestellen, es ist wichtig das solche Bücher und deren Schriftsteller wahrgenommen werden.


Klapptext:

Die multikulturellen Gesellschaften der Welt stecken in großen Schwierigkeiten. Künstliche Vielvölkerstaaten wie die Sowjetunion, die Tschecheslowakei oder Jugoslawien sind zerbrochen, teilweise begleitet von schweren Bürgerkriegen.
Identitfikations- und Unabhängigkeitsbestrebungen ergreifen ethnische und religiöse Gruppen und führen zu Gewalttaten. Während über die Auswirkungen solcher Entwicklungen überall breit berichtet wird, werden die Ursachen viel zu wenig beachtet, wird der Natur des Menschen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Von ihrer stammesgeschichtlichen Entwicklung her sind die Menschen auf die eigene Gruppe und den eigenen Lebensraum programmiert und wehren sich gegen Überfremdung.
Dieses Buch zeigt die Grundlagen des menschlichen Verhaltens beim Zusammenleben mit anderen auf, warnt vor den Folgen von Masseneinwanderungen und zerstört die utopischen Illusionen der Vertreter einer multikulturellen Gesellschaft.
Ein hochaktuelles Buch zu einem der brennendsten Zukunfstprobleme der Deutschen und aller anderen europäischen Völker.

Inhaltsverzeichnis


Aufklärung, Verständnis und Bewußtsein

Die Biologie des menschlichen Tribalismus

Der territoriale Mensch

Völkermord, Fremdenfeindlichkeit und Haß

Die (exzessive) multikulturelle Gesellschaft

Vergleichbare Verhaltensweisen >Trivial Ethologie< für jederman

Minderheitenproblematik

Der dekadente, politisch korrekte Mensch

Medien und Manipulation

Multikulturelle Mechanismen

Multikulturelle Konflikte durch Ungleichheit

Zwölfter Teil bis Seite 401

Mentale Talentierungen, Intelligenz

Geschrieben wurde das Buch im Jahr 2000

Mit einer Anfangswidmung von Kurt Willrich

>Möge jede meiner Thesen, jeder meiner Gedanken, die in diesem Buch zum Ausdruck kommen, abgrundtief falsch und unrichtig sein!<


Einleitung

Und Joshua (Bibel AT, 23/7-13) gab den Israeliten folgende Warnungen vor der "multikulturellen Gesellschaft" mit auf ihren Weg, wohl, um sie von dem Verschwinden von der Weltbühne zu bewahren.

Vers 7:
>Haltet euch getrennt von den fremden Völkern, die noch neben euch im Lande leben. Verehrt nicht ihre Götter, betet nicht zu ihnen und schwört nicht bei ihrem Namen,

Vers 8
Haltet dem Herrn, eurem Gott, die Treue, sowie ihr es bisher getan habt.

Vers 12
Wenn ihr euch von ihm abwendet und euch den Völkern zuwendet, die in eurem Land leben, wenn ihr euch mit ihnen verschwägert und vermischt,

Vers 13

wird der Herr, euer Gott, diese Völker auch nicht mehr vor euch vertreiben. Das laßt euch gesagt sein! Sie werden dann für euch so gefährlich wie eine Schlinge oder Falle und so schmerzhaft wie Dornen im Auge oder Stachelpeitschen, mit denen man Ochsen antreibt. Schließlich wird keiner von euch mehr übrig sein in dem guten Land, das euch der Herr, euer Gott, gegeben hat.


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Ali, Ayaan Hirsi

Anonymous,*-*
Der rote Judas - Das wahre Gesicht des Gregor Gysi

Asad, Dünya
Ist Islam eine Religion?

Ates, Seyran
Der Multikulti-Irrtum - Wie wir in Deutschland besser zusammenleben können

Autorenkollektiv gegen Totalitarismus
Antifa heißt Gewalt

Baring, Arnulf
Scheitert Deutschland ?

Bawer, Bruce
While Europe Slept
How Radical Islam Is Destroying the West from Within

Bittrich, Dietmar
Achtung, Gutmenschen!

Broder, Henryk M.
Hurra, wir kapitulieren!

Buchanan,Patrick J.
Irrweg Einwanderung - Die westliche Welt am Abgrund

Chesler, Phyllis
Der neue Antisemitismus. Die globale Krise seit dem 11. September

Dawkins, Richard
Der Gotteswahn

de Benoist, Alain
Schöne vernetzte Welt - Eine Antwort auf die Globalisierung

Diekmann, Kai
Der große Betrug - Wie wir um unsere Zukunft gebracht werden

Eklat,E.
Tanz der Werte

Engdahl, F. William
*Apokalypse Jetzt!
Geopolitik im Zeichen der Apokalypse
*Die Saat der Zerstörung

Erdl, Marc Fabian
Die Legende von der Politischen Korrektheit.
Zur Erfolgsgeschichte eines importierten Mythos

Fallaci, Oriana
*Die Kraft der Vernunft
*Die Wut und der Stolz

Falthauser, Norbert
Falsche Fremdenfreundlichkeit
Islamisches Frauenbild gefährdet europäische Lebensart

Finkelstein, Norman G.
Die Holocaust-Industrie.
Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird.

Fritz, Herbert
Die kurdische Tragödie - Ein Volk zwischen zwei Fronten

Gabriel, Mark A.
Motive islamischer Terroristen

Georgescu/ Vollborn, Vlad/Marita
Brennpunkt Deutschland
Warum unser Land vor einer Zeit der Revolten steht

Glucksmann, André
Das Gute und das Böse

Gopal, Jaya
Gabriels Einflüsterungen.
Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam

Gottfried, Paul Edward
Multikulturalismus und die Politik der Schuld
Unterwegs zum manipulativen Staat?

Hamer, Eberhard & Eike
Was passiert, wenn der Crash kommt?Wie sichere ich mein Vermögen oder Unternehmen?

Hannich, Günter
*Bloß weg! Wie Sie Krisen, Frust und Steuern entkommen
*Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise

Harvey, Gideon J.
Feindliche Übernahme? Der Kampf des Islam um Europa

Herman, Eva
*Das Eva-Prinzip - Für eine neue Weiblichkeit
*Das Prinzip Arche Noah - Warum wir die Familie retten müssen

Hoffmann, Arne
*Der Fall Eva Herman - Hexenjagd in den Medien
*Warum Hohmann geht und Friedman bleibtAntisemitismusdebatten von Möllemann bis Walser

Hills, Frank
Der private Schusswaffenbesitz - Letztes Bollwerk gegen die Tyrannei

Jacobs, Manfred
So erobert der Islam Europa

Kelek, Necla
*Die fremde Braut
*Die verlorenen Söhne*Islam im Alltag

Knop, Ingmar
Mit der EU in den Abgrund - Deutschlands Selbstvernichtung

Kosiek, Rolf
Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

Kriwat, Karsten
Schwarzbuch BRD - Die größten Skandale der Republik

Luft, Stefan
*Ausländerpolitik in Deutschland - Mechanismen, Manipulation, Missbrauch
*Abschied von Multi-Kulti - Wege aus der Integrationskrise

Mann, Torsten
Rot-Grüne Lebenslügen

McGrath, Alister & Joanna
Der Atheismuswahn
Eine Antwort auf Richard Dawkins und den atheistischen Fundamentalismus

Mehnert, Thomas
Schweinejournalismus? Wenn Medien hetzen, türken und linken.

Menuhin, Gerard
Die Antwort
Ein jüdischer Wahrheitssucher kämpft gegen die Maulkorb-Mafia

Möhring, Elena
Das große Schachern - Aggressive Minderheiten beuten die schweigende Mehrheit aus!

Nemat, Marina
Ich bitte nicht um mein Leben. Eine junge Christin entflieht dem iranischen Terrorregime

Otte, Max
Der Crash kommt - Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten

Pemsel, Richard
Die Deutschen sind nicht ausländerfeindlich: Zum Missbrauch eines Vorwurfs. Ergebnis einer
Befragung: Wie denkt das Ausland über die Deutschen

Pick, Brigitte
Kopfschüsse - Wer PISA nicht versteht, muss mit RÜTLI rechnen

Raddatz, Hans Peter
*Allah und die Juden. Die islamische Renaissance des Antisemitismus
*Die türkische Gefahr?

Raspail, Jean
Das Heerlager der Heiligen

Reisegger, Gerhoch
Die Türken kommen! Sprengstoff für Deutschland und Europa

Richter, Karl
Tödliche Bedrohung USAWaffen und Szenarien der globalen Herrschaft

Roth/Nübel, Jürgen/Rainer
Anklage unerwünscht. Korruption und Willkür in der deutschen Justiz

Röhl, Klaus Rainer
*Deutscher Narrenspiegel
*Deutsches Phrasenlexikon - Politisch korrekt von A-Z
*Deutsche Tabus
*Die letzten Tage der Republik von Weimar
*Fünf Finger sind keine Faust
*Linke Lebenslügen
*Nähe zum Gegner
*Riesen und Wurzelzwerge
*Verbotene Trauer

Römer, Ruth
Geistige Brandstifter von Links

Scholl-Latour, Peter
*Koloß auf tönernen FüßenAmerikas Spagat zwischen Nordkorea und Irak
*Weltmacht im Treibsand - Bush gegen die Ayatollahs

Schröter, Hiltrud
Das Gesetz Allahs. Menschenrechte, Geschlecht, Islam und Christentum

Schulze, Udo
Die Abrechnung

Schwab, Jürgen
Die ›Westliche Werte-Gemeinschaft‹ Abrechnung - Alternativen

Schwarzer, Alice
Das Kopftuch

Sichrovski, Peter
Der Antifa Komplex - Das korrekte Weltbild

Souad/Sautter, Mekhennet/Claudia
Die Kinder des Djihad Die neue Generation des islamistischen Terrors in Europa

Steinberger, Petra
Die Finkelstein-Debatte

Stern, Paul M.
Von Deutschland nach Absurdistan - Verwandlung einer Nation

Steyn, Mark
America Alone

Susbielle, Jean-François
China – USA - Der programmierte Krieg

Udink, Betsy
Allah & Eva. Der Islam und die Frauen

Ulfkotte, Udo
*Der Krieg in unseren StädtenWie radikale Islamisten Deutschland unterwandern

Urban, Ulf
Rita Süssmuth - Affären und Skandale

von Dach, Hans
Der totale Widerstand

Waldbauer, Peter
Lexikon der antisemitischen Klischees. Antijüdische Vorurteile und ihre historische Entstehung

Willrich, Kurt
Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen

Wolfschlag, Claus-Martin
Das "antifaschistische Milieu" - Vom "schwarzen Block" zur "Lichterkette"

Wright, Lawrence
Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11. September

Y., Inci
Erstickt an euren Lügen - Eine Türkin in Deutschland erzählt







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Michel
30.05.2008, 23:32
Dietmar Bittrich
Achtung, Gutmenschen!

Warum sie uns nerven. Womit sie uns quälen. Wie wir sie loswerden.

192 Seiten, Taschenbuch


Sie bauen Krötentunnel und kochen für den Frieden. Sie leiden persönlich am Klimawandel und kämpfen gegen Rassismus, indem sie Schokoküsse essen. Gutmenschen nerven immer und überall. Während wir versuchen, uns zu entspannen, quälen sie uns mit Unterschriftenlisten, Öko-Siegeln und Gesprächen über Elektrosmog. Jetzt ist Schluss mit Nachsicht und (geheucheltem) Verständnis!

Man kann es auch übertreiben mit der Political Correctnesss - und das bietet herrliche Möglichkeiten zum Lästern. Dietmar Bittrich beschreibt mit viel schwarzem Humor die Blüten, die das Gutmenschentum mitunter treiben kann und gibt augenzwinkernd Tipps, wie man die Aktionen guter Menschen unterläuft.

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Michel
30.05.2008, 23:33
Richard Dawkins

Der Gotteswahn

576 Seiten,
Erschienen: September 2007

Eine furiose Streitschrift wider die Religion.

»Religion ist irrational, fortschrittsfeindlich und zerstörerisch.« Richard Dawkins, einer der einflussreichsten Intellektuellen der Gegenwart, zeigt, warum der Glaube an Gott einer vernünftigen Betrachtung nicht standhalten kann - brillant und bei aller Schärfe humorvoll.


Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hat nach Das egoistische Gen erneut ein Buch geschrieben, das bestehende Weltbilder grundsätzlich in Frage stellt. In diesem leidenschaftlichen Plädoyer für die Vernunft zieht er gegen die Religion zu Felde: Der Glaube an eine übernatürliche Macht kann keine Grundlage für das Verständnis der Welt sein und schon gar keine Erklärung für ihre Entstehung. Wenn wir die Kritik an den Religionen zum Tabu erklären, laufen wir Gefahr, von Fundamentalisten jedweder Couleur dominiert zu werden. Der Glaube an ein göttliches Wesen ist vielfach die Ursache von Terror und Zerstörung, wie die Weltgeschichte von der Inquisition bis zu den Anschlägen auf die Twin Towers zeigt. Ein wichtiges Buch, das zu einem brennend aktuellen Thema eindeutig und überzeugend Position bezieht.


Weitere lesenswerte Bücher folgen darunter.

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Michel
30.05.2008, 23:36
Torsten Mann
Rot-Grüne Lebenslügen

Eine Chronik linker Lebenslügen und ihrer Konsequenzen für das deutsche Volk

221 Seiten, gebunden

Preis: war zwischen 20 - 35 Euro) Auflage ausverkauft.


Zur "Toskanafraktion" wurden in der Öffentlichkeit immer wieder Björn Engholm und Oskar Lafontaine gezählt. Engholm mag zwar eine Vorliebe für Armani-Klamotten und guten Wein gehabt haben, aber er legte Wert darauf, nie in der Toskana Urlaub gemacht zu haben.


http://www.toskanafraktion.de/toskfra2.html


Deutsche Politiker:

"Ja, ich bin Marxist."
Gerhard Schröder, heute deutscher Bundeskanzler

"Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun."
Jürgen Trittin, deutscher Umweltminister

"Stalin war so ein Typ wie wir ..."
Joschka Fischer, heute deutscher Außenminister

"Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. (...) Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. (...) Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln."
Daniel Cohn-Bendit, heute Präsident der deutschen Grünen-Fraktion im Europaparlament

"Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt."
Peter Struck, deutscher Verteidigungsminister

"Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin."
Joschka Fischer, deutscher Außenminister, 1997 (!)

"Ich bin überzeugt davon, daß man unser Wirtschaftssystem insgesamt beseitigen muß ... Ich gehe ohne jeden Abstrich davon aus, daß eine sozial gerechte Gesellschaft voraussetzt, Privateigentum an Produktionsmitteln abzuschaffen."
Gerhard Schröder als Juso-Vorsitzender, heute deutscher Bundeskanzler

"Wiedervereinigung? Welch historischer Schwachsinn!"
Oskar Lafontaine, ehemaliger deutscher Finanzminister, im Dezember 1989 (!)

"Im eigenen Interesse müßte man diese deutsche Karte ... ein für alle mal verbrennen. Das heißt, selbst wenn eine Wiedervereinigung angeboten würde, müßte man sie ablehnen."
Joschka Fischer, heute deutscher Außenminister

"Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht!" und "Eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik ist reaktionär und hochgradig gefährlich."
Gerhard Schröder, heute deutscher Bundeskanzler, am 27. September 1989 (!)


Die in Deutschland herrschenden Verhältnisse, die Erscheinungen eines kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Niedergangs, des Sinnverlusts und der Orientierungslosigkeit, kann man nur verstehen, wenn man die 68er-Bewegung und ihre Volk, Staat und Gesellschaft zersetzende Ideologie kennt. Fast alle führenden Mitglieder der SPD und der Grünen sind 68er. Sie sind Kinder der "Frankfurter Schule" oder entstammen deren marxistisch-leninistischen Nachfolgeorganisationen. Sie haben mit Erfolg den langen "Marsch durch die Institutionen" vollzogen.

Die geistigen Väter der "Frankfurter Schule" bereiteten während des Zweiten Weltkriegs in den USA die Umerziehung des deutschen Volkes vor. Zu ihren Zielen gehört es, die geistige Tradition der Deutschen und deren Werte zu zerstören, das Volks- und Vaterlandsbewußtsein zu vernichten. Alle Autoritäten sollen abgebaut und die Familien aufgelöst werden. Typische deutsche Tugenden wie Fleiß, Pflichtbewußtsein, Treue und Opferbereitschaft sollen durch eine Spaßgesellschaft ersetzt werden, die sich nur noch durch Streben nach größtem Lustgewinn auszeichnet.

Heute sind die Kinder der "Frankfurter Schule" in führenden politischen, juristischen und gesellschaftlichen Positionen und setzen ihre Ideologie in die Tat um - mit fatalen Konsequenzen für Deutschland und das deutsche Volk.

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Michel
30.05.2008, 23:37
André Glucksmann:

"Das Gute und das Böse"

von 1998

Ein französisch-deutscher Briefwechsel aus dem Französischen von Eva Groepler

Ein linker Kritiker zu diesem Buch -

Vordergründig geht es um das Verhältnis von Deutschland und Frankreich, von lebenden deutschen und französischen Intellektuellen, von toten deutschen und französischen Philosophen. Es kommen viele Namen vor, aber dem Pariser wie dem Berliner Glucksmann steht jeweils nur eine Farbe zur Verfügung, um die Personen und ihre philosophischen Positionen darzustellen. So packt er Schleiermacher, Gadamer, Apel und Habermas in die gleiche Kiste und malt einfach "Hermeneutik" drauf. Kein Ressentiment ist Glucksmann zu billig. Auf Klarheit und Solidität bedachte Intellektuelle finden sich mehrfach als "Herr Doktor Professor" oder "unsere lieben Professoren" apostrophiert.

Die ebenso simple wie weitschweifig dargelegte Grundthese des Buches lautet: "Die" Deutschen (wer immer das sei) verdrängen und vergessen immer das Böse, wenn sie über das Gute und das Böse nachdenken, weil sie vom Guten ausgehen und/oder auf das Gute zielen. Was hat "unser gutes Deutschland" deshalb zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert hervorgebracht? Lauter vernagelte "Optimisten". "Jedes deutsche Gehirn ist heute halbseitig gelähmt."

Über weite Strecken, etwa wenn es um Leibniz, Hegel oder Schelling geht, rüstet Glucksmann Philosophiegeschichte für den Hausgebrauch zurecht. Ein Beispiel: Gleich mehrfach zitiert er den berühmten Satz Hegels, wonach die Geschichte eine "Schlachtbank" sei, "auf welcher das Glück der Völker, die Weisheit der Staaten und die Tugend der Individuen" geopfert würden.

Natürlich gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, wie der Satz zu lesen sei. Aber man hat Hegel höchstens halb verstanden oder in einer schlechten Übersetzung gelesen, wenn man seine Geschichtsphilosophie (und mit ihr das "deutsche Denken" von Leibniz bis Adorno) darauf reduziert, nur das "nicht zu Rechtfertigende" zu rechtfertigen, um dann mit pathetischer Geste auszurufen: "Am Ende der Rechnung zählen die Toten nicht."

Geradezu grotesk wird es, wenn Glucksmann so tut, als sei die problematische Hegelsche "List der Vernunft", mit der die Opfer des Geschichtsverlaufs mit dem "vernünftigen" Resultat gleichsam verrechnet zu werden scheinen, als Konstante in die bundesdeutsche Mentalität eingegangen. So versucht Glucksmann mit bizarren Verrenkungen darzutun, deutsche Grüne, Pazifisten und mit ihnen der Philosoph Hans Jonas hielten es mit einer "ökologischen Vernunft" und seien bereit, der Umwelt oder der Natur zuliebe über Leichenberge zu gehen. Mit solchen Thesen zeigt Glucksmann - erstens - seine Ahnungslosigkeit die wirklichen deutschen Verhältnisse betreffend und - zweitens - seine Befangenheit in Denkkategorien, wie sie hierzulande nicht einmal die borniertesten unter den Gegnern der Grünen und der Ökobewegung verwenden.

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Michel
30.05.2008, 23:39
Frank Hills

Der private Schußwaffenbesitz
Letztes Bollwerk gegen die Tyrannei

183 Seiten, zahlreiche schwarz-weiß Abbildungen, kartoniert



Vergleiche Verbrechensraten USA zu GB.
Benötige die neuesten Informationen zu diesem Thema. Bitte per PN.




Eine außerordentlich kenntnisreiche und zudem mutige Studie, die das hierzulande leider bisher sträflich vernachlässigte Thema unter allen bedeutsamen Aspekten wirklich umfassend darstellt und beleuchtet, selbstverständlich quer zur weithin herrschenden "politischen Korrektheit".

An eine selbst den "Kenner" verblüffende Fülle nicht wegzuleugnender, weil wohldokumentierter Beweise für die Existenz und Wirksamkeit der Eine-Welt-Verschwörung schließen sich absolut überzeugende Argumente für die im Buchtitel formulierte These an, die gleichzeitig den häufig zu hörenden Einwänden theologischer, moralischer, rechtlicher und vor allem ordnungspolitischer Natur allen Wind aus den Segeln nehmen.

Untermauert bzw. veranschaulicht wird die Argumentation anhand vom Autor mit wachsamem Auge und Bienenfleiß zusammengetragenen aktuellen Nachrichten, die in solcher Massiertheit wahrlich erschüttern. Erschütternd ist auch der abschließende, ganz konkrete Einblick in die ungeheuere Brutalität und dämonische Perfidie, mit der die Einpeitscher der sogenannten "Neuen Weltordnung" (Satans und des Antichristen) seit einer Reihe von Jahren die ganz überwiegend christlichen Patrioten in den USA zuerst als "Bösewichter" (neuerdings: "Terroristen" ...!) hinzustellen und anschließend - in flagrantem Widerspruch zur US-Verfassung! - handstreichartig zu entwaffnen versuchen, bislang gottlob noch erfolglos ...

Höchste Zeit, daß die überzeugten Christen und Patrioten der ganzen (nicht nur, aber insbesondere) westlichen Welt aufwachen und ihr ehedem durchaus vorhandenes (!) Recht auf privaten Waffenbesitz zum Schutz vor "kleinen" Verbrechern wie auch vor den großen One-World-Tyrannen wieder laut und beharrlich einfordern! Das vorliegende Buch liefert Ihnen dafür sowohl die nötige Motivation als auch die makellose argumentative Rechtfertigung.

Beispiele von republikanischen Staaten und demokratischen Gesellschaften die den Waffenbesitz für alle freie Bürger erlaubten, wenn nicht sogar für den Waffendienst einforderten.

Athen - (Attischer Seebund) (Perikleisches Zeitalter "Goldenes Zeitalter")
Römische Republik, bis etwa 130 v.u.Z nach dem Tod der Gracchen
Byzanthinisches Kaiserreich (8- 11 Jhr.) , Themenordnung die das Reich für etwa 300 Jahre stabilisierte
Seit über 200 Jahren die USA mit ihrer Demokratie mit wenigen dunklen Jahren nach dem Sezessionskrieg 1861 - 1865
1869 - 1877 Ulysses S. Grant Die Präsidentschaft des populären ( Politik der verbrannten Erde - Marsch auf Atlanta) ehemaligen Bürgerkriegsgenerals ist von Vetterwirtschaft, Korruption und Reaktion statt Aktion, sowie Ausplünderung und Zerstörung der Rechte der Südstaaten und Gewaltätigkeiten gegen deren Bevölkerung gezeichnet. (Bildung des Ku-Klux Klans die am Anfang gegen korrupte Unions-Beamte kämpft, und gegen marodierende Unionstruppen vorgeht)

Unter Grant wird im Westen der systematische Genozid an den Prärieindianern betrieben. Als General George A. Custer jedoch am 25.6.1876 ein Indianerlager am Little Big Horn angreift, erwarteten ihn nicht nur alte Männer, Frauen und Kinder, sondern tausende von Kriegern und die Vernichtung. Es ist mit über 200 Toten die schwerste Niederlage der US-Armee in den Indianer-Feldzügen - der Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern geht jedoch weiter.

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Michel
30.05.2008, 23:41
Alain de Benoist

Totalitarismus
Kommunismus und Nationalsozialismus - die andere Moderne. 1917-1989


Der Vergleich des Kommunismus mit dem Nationalsozialismus ist nicht bloß zulässig, sondern geradezu geboten, und der beste übergeordnete Begriff ist derjenige des ,Totalitarismus'. Alain de Benoist skizziert aber auch die Gefahr eines weichen Totalitarismus im Liberalismus.

Über den Autor
Alain de Benoist, geboren 1943 in Saint-Symphorien (Indre-et-Loire) lebt als Journalist in Paris und gilt als der Begründer und führende Theoretiker der Nouvelle Droite (Neuen Rechten) in Frankreich. Benoist studierte Jura, Philosophie und Theologie. Er ist Chefredakteur der Zeitschriften Nouvelle École und Krisis und Autor von über vierzig Büchern.



Der Historiker Ernst Nolte über den Mythos der Oktoberrevolution
„Der Terror war kein Zufall“

Müßte in dieses Nachdenken eigentlich nicht auch der Islam und der Islamismus einbezogen werden?

Nolte: Davon bin ich in der Tat überzeugt. Bekanntlich hat der französische Soziologe Jules Monnerot den Kommunismus als den „Islam des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Wenn man die Reihenfolge umkehrt und den Islamismus – nicht den Islam – versuchsweise als den „Kommunismus des 21. Jahrhunderts“ charakterisiert, wäre ein guter Ausgangspunkt für die Erweiterung der Fragestellung erreicht worden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.144+M5cfdad76127.0.html?&tx_ttnews

Im Juni jenes Jahres war das Land praktisch unregierbar geworden. Ja, die Ermordung des rechten Oppositionsführers durch linke Offiziere der paramilitärischen Regierungstruppen führte geradewegs zur Kulmination der manichäischen Spaltung Spaniens. Es herrschte ein solches Chaos, daß die Rechte bis heute behaupten kann, es wäre, da die Regierung kein Kriegsrecht ausrief, ohnehin zum Militärputsch gekommen, nicht so sehr gegen eine gewählte Regierung als gegen das Fehlen einer Regierung überhaupt.

Franco, mit seinem obsessiven Haß auf moderne Ideen, ergriff die Gelegenheit, die Demokratie zu zermalmen. Doch es war die unglaubliche Verantwortungslosigkeit der linken Gruppierungen, die ihm diese Gelegenheit verschafft hatte. Immer wieder waren sie von den moderateren Führern der Republik vor den Konsequenzen ihres Handelns gewarnt worden, hatten aber nicht hören wollen.

http://www.welt.de/print-welt/article229312/Es_droht_ein_Rueckfall_in_den_politischen_Tribalis mus.html

Nach einem Treffen mit dem KPD-Reichstagsabgeordneten Hans Kippenberger sagte er sich schriftlich von der NSDAP los. Hierzu sei angemerkt, dass die KPD seit August 1930 mit einem “Programm der nationalen und sozialen Befreiung” eine der NSDAP durchaus verwandte Propaganda betrieb. Kippenberger legte dem revolutionären Leutnant dar, dass seine Partei den Pazifismus als eine bürgerliche Irrlehre ablehne. Die KPD sehe ihre Aufgabe darin, „die arbeitenden Massen unter der Führung der Arbeiterklasse für den Kampf gegen die eigene Bourgeoisie und für die Erringung der nationalen und sozialen Befreiung wehrhaft zu machen“. Am 18.III.1931 gab Kippenberger die Erklärung bekannt. Scheringer hielt der NS-Führung vor, sich vom Sozialismus losgesagt und ihren reaktionären Charakter bewiesen zu haben. Hitler erschien ihm als Helfer der kapitalistischen Raubstaaten, die Deutschland und die Sowjetunion bedrohten. Nur im Bund mit Moskau könne Deutschland nach Zerschlagung des Kapitalismus frei werden. Da die KPD den Pazifismus ablehne, stehe sie auf der Seite der nationalen Freiheit. Mit dieser Erklärung brachte er sich um die Begnadigung durch Hindenburg. Die Nationalrevolutionäre gaben Ehrenerklärungen für Scheringer ab, folgten seinem Beispiel aber nicht. Der Kreis um Niekischs “Widerstand” und Paetels Gruppe Sozialrevolutionärer Nationalisten (GSRN) versuchten vergebens, den Renegaten doch noch für sich zu gewinnen.

Die KPD machte sich ihren Erfolg zunutze. Nach der Stennes-Revolte der Berliner SA gegen Hitler im April 1931 rief Scheringer die Sturmabteilungen mit einem flammenden Appell zum Eintritt in die KPD auf. Er wies auf den laufenden Verrat des Nationalsozialismus durch München hin. Gemeinsam sollten SA und Proletariat per Volksrevolution die Macht des Kapitalismus brechen.

http://www.die-kommenden.net/dk/zeitgeschichte/scheringer.html


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Alain de Benoist
Schöne vernetzte Welt

Eine Antwort auf die Globalisierung

(Wider der globalisierten ungezügelten entmenschlichten freien Marktwirtschaft)

453 Seiten, Paperback, 13 Abbildungen



Unter der Schirmherrschaft des kapitalistischen Freihandels und der Moral der Menschenrechte – angetrieben durch die amerikanische Hypermacht – setzt sich die Globalisierung weltweit durch. Um dem 21. Jahrhundert angemessen zu begegnen, müssen alle Europäer erkennen, was auf dem Spiel steht, und handeln. Denn: Was viele auch immer behaupten mögen, die Geschichte bleibt offen. . . Benoist eröffnet neue Perspektiven für neue Zeiten!



Mit dem Fall der Berliner Mauer, der das Ende der Moderne besiegelte, hat sich die Welt ›gewendet‹. Wir sind in ein Zeitalter neuer Strukturen und Problematiken eingetreten, die das 21. Jahrhundert entscheidend prägen werden. Unter der Schirmherrschaft des kapitalistischen Freihandels und der Moral der Menschenrechte – angetrieben durch die amerikanische Hypermacht – setzt sich die Globalisierung weltweit durch. Die Welt der Staaten, Völker und Nationen weicht allmählich einer Welt der Kontinente, der Gemeinschaften und vor allem der Netze. Der als engagierte Denker und scharfer Beobachter bekannte Verfasser entschlüsselt in zwölf Aufsätzen das gegenwärtige ›Interregnum‹, in dem die Schwerfälligkeiten der Vergangenheit und die Kräfte der Zukunft aneinanderstoßen. Alain de Benoist begnügt sich aber nicht mit einer bloßen Bestandsaufnahme. Um den 21. Jahrhundert angemessen zu begegnen, müssen alle Europäer erkennen, was auf dem Spiel steht, und handeln. Denn: Was viele auch immer behaupten mögen, die Geschichte bleibt offen...

Klappentext:

Die Globalisierung ist zweifellos das beherrschende Phänomen unserer Zeit. Sie trägt zur Verwirklichung der sozial entbindenden liberalen Gesellschaft bei, die eine Welt ohne Grenzen will, bewohnt von ›neuen Menschen‹, die in erster Linie Konsumenten sind.
In zwölf überragenden Aufsätzen beschreibt der bekannte französische Philosoph und Theoretiker die Transmissionsriemen der Globalisierung (unter anderem die Vergessenheit auf Produktivität, Wachstum und Profit sowie die Rhetorik der Menschenrechte) und deren Folgen: die zunehmende Ohnmacht der Nationalstaaten und Regierungen, die erneute Zuspitzung der ›sozialen Frage‹ und die immer größer werdende Vereinheitlichung der Lebens- und Verhaltensweisen.
Als Gegen-Entwurf zur entgrenzten Weltgesellschaft ohne integrierende Gemeinschaften und Institutionen regt Alain de Benoist in seinem Manifest für das 21. Jahrhundert eine ›Mikropolitik‹ an, die zur Schaffung neuer Solidaritätsnetze beiträgt. Nur solche Netze stellen das gemeinsame Wohl als höchsten Wert in den Mittelpunkt und vermögen dem identitätsraubenden Individualismus entgegenzuwirken. Die Losung/Lösung lautet: ›global denken – lokal handeln‹, ›Gemeinschaft und lokale Demokratie statt Gesellschaft und repräsentativer Demokratie‹.
Nicht zuletzt ruft Alain de Benoist zum Widerstand gegen den intellektuellen Totalitarismus, das Einheitsdenken sowie die Diktatur der öffentlichen Meinung auf und tritt für eine echte demokratische Debatte über die großen Herausforderungen der Zukunft ein.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort 7

Im Angesicht der Globalisierung 27
Grundlegende Veränderungen drohen

Der ›Turbokapitalismus‹ 59
Die dritte Entwicklungsphase des Kapitalismus

Amerika vergessen! 87
Das Land, aus dem die Träume sind

Den Krieg neu denken 109
Konstanten und Variablen eines Menschheitsphänomens

Schöne Welt total 145
Das System der Medien

Die Methoden der Neuen Inquisition 173
Orwell läßt grüßen

Die Auflösung der sozialen Bindung
und die Rückkehr der Gemeinschaften

Der Reichsgedanke 241
Das Modell für die künftige Struktur Europas

Was ist Souveränität? 275
Für ein föderales Europa

Jakobinertum oder Föderalismus? 303
Nachdenken über Frankreich, Europa und die Regionen

Die Herausforderungen der Ökologie 339
Sein statt Haben

Wo ist aber die Linke geblieben? 369
Ende der Illusionen, Illusionen vom Ende...

Das Manifest 369
Die Nouvelle Droite des Jahres 2000

Personenverzeichnis 446

Über den Autor:

ALAIN DE BENOIST, geb. 1943. Chefredakteur der Zeitschriften ›Nouvelle Ecole‹ (seit 1968) und ›Krisis‹. Zahlreiche Publikationen, auch in deutscher Ausgabe, u. a.: ›Aus rechter Sicht‹, 2 Bde., 1983 u. 1984; ›Heide sein – zu einem neuen Anfang‹, 1982; ›Die entscheidenden Jahre. Zur Erkennung des Hauptfeindes‹, 1982; ›Kulturrevolution von rechts‹, 1985; ›Demokratie, das Problem‹, 1986, ›Europe – Tiers monde, même combat‹, 1986; ›L'eclipse du sacre‹, 1986.

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Michel
30.05.2008, 23:42
Vlad Georgescu / Marita Vollborn
Brennpunkt Deutschland

Warum unser Land vor einer Zeit der Revolten steht

364 Seiten, Hardcover

Deutschland am Scheideweg. Massenentlassungen, steigende Arbeitslosigkeit und höhere Steuern für die Bevölkerung auf der einen Seite - auf der anderen Seite Steuergeschenke an Unternehmen, ein verschwenderischer Staat, skrupellose Politiker und Manager. Wie lange geht das noch gut? „Brennpunkt Deutschland“ zeigt wie kein anderes Buch die Probleme unseres Landes auf: Fundiert und tiefgründig berichten die Autoren über Ursachen und Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels. Sie analysieren die Folgen von Arbeitslosigkeit und Armut und in wie weit der wachsende Unmut revolutionäres Potential birgt. Denn viele Probleme sind hausgemacht - Politik und Wirtschaft haben versagt und stehlen sich aus der Verantwortung. Doch mit den richtigen Maßnahmen ließe sich eine gesellschaftliche Katastrophe verhindern - bevor es zu spät ist ...

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Michel
30.05.2008, 23:44
Mark A. Gabriel

Motive Islamischer Terroristen


ISBN: 978-3-935197-51-9
ca. 300. Seiten

In diesem Buch wird über muslimischen Extremisten und ihre Denkweise geschrieben, sowie über verschiedene dazugehörige Sachen.
Der Autor war früher selber moslemischer Gelehrter und weiß daher wovon er schreibt.

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Michel
30.05.2008, 23:46
Diese Probleme hätten wir nicht, und bräuchten uns auch darüber keine Gedanken machen, wenn wir nicht in den letzten 20 Jahren - 5 Millionen Moslems (Türken/Araber/Kurden u.v.a.) in unser Land gelassen hätten.


Bücher von Necla Kelek

Die verlorenen Söhne


Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes
von Kelek, Necla


Warum sind so viele muslimische und türkische Jungen Schulversager? Warum sitzen so viele Muslime in deutschen Gefängnissen? Sind nur soziale Benachteiligung und mangelnde Bildungschancen die Ursache dafür? Oder auch die türkisch-muslimische Erziehung und die archaischen Stammeskulturen einer sich ausbreitenden Parallelgesellschaft?
Mit ihrem Buch "Die fremde Braut" - das lange auf der Bestsellerliste stand und von dem über 75.000 Exemplare verkauft wurden - hat Necla Kelek eine heftige Debatte über Zwangsheirat und die gescheiterte Integration der Türken in Deutschland entfacht. Jetzt wendet sie sich der anderen Hälfte der türkisch-muslimischen Gesellschaft zu: den Vätern, die als Patriarchen das Leben der Familie bestimmen, den Söhnen, die sich von den Müttern vorschreiben lassen, wen sie zu heiraten haben, und den Brüdern, die ihre Schwestern kontrollieren und bestrafen - bis hin zum"Ehrenmord", dem die junge Türkin Hatan Sürücü zum Opfer fiel.
Necla Kelek untersucht anhand von Lebensgeschichten muslimischer Männer - vom Mörder bis zum Vorbeter einer Moschee - das auf Ehre, Schande und Respekt, tatsächlich aber auf Gehorsam und Gewalt aufgebaute System der türkisch-muslimischen Erziehung. Sie schildert die exemplarische Sozialisation türkischer Jungen - von der Wiege über die Beschneidung bis zu den Aufgaben als Vater.
Vehement kritisiert die Autorin den mangelnden Willen zur Integration bei vielen Muslimen, deren Vertreter den Dialog mit den Deutschen oft nur als Einladung zur Bekehrung zum Islam verstehen.


http://www.buch24.de/1193166737-97461747/shopdirekt.cgi?id=3171129&p=3&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=1

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Die fremde Braut

Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland

Necla Kelek, Türkin mit deutschem Pass, deckt die Ursachen dieses Skandals auf. Sie ist in die Moscheen gegangen und hat mit den 'Importbräuten' gesprochen, sie forscht den Traditionen nach und zeigt, wie sich die Parallelgesellschaft verfestigt, an der die Integration immer wieder scheitert. Sie erzählt von ihrem Urgroßvater, einem Tscherkessen, der mit dem Verkauf von Sklavinnen an den Harem des Sultans zu Reichtum kam. Ihr Großvater raubte als Partisan seine junge Frau; der Vater kaufte seine Frau für zwei Ochsen und wurde als einer der ersten Türken 'Gastarbeiter' in Deutschland. Und sie erzählt von ihrem eigenen Weg in die Freiheit.

Zwangsheirat ist kein Randphänomen: Jede zweite Türkin in Deutschland gibt an, ihre Eltern hätten den Ehepartner für sie ausgesucht, jede vierte kannte ihren Mann vor der Hochzeit nicht.

http://www.buch24.de/1193166737-97461747/shopdirekt.cgi?id=2658491&p=3&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=1

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Islam im Alltag

Islamische Religiösität und ihre Bedeutung in der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunft


Necla Kelek, Dr. phil., geboren 1957 in Istanbul, hat in Deutschland Volkswirtschaft und Soziologie studiert und über das Thema Islam im Alltag promoviert. Sie forscht zum Thema Parallelgesellschaften und berät u. a. die Hamburger Justizbehörde zu Fragen der Behandlung türkisch-muslimischer Gefangener. Im November 2005 wurde sie für ihr Engagement mit dem Geschwister-Scholl-Preis der Stadt München und 2006 mit dem Corine Preis für Sachbücher ausgezeichnet.


http://www.buch24.de/1193166737-97461747/shopdirekt.cgi?id=489546&p=3&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=1

Michel
30.05.2008, 23:49
Inci Y.

Erstickt an euren Lügen (Erschienen Mai 2005)

Eine Türkin in Deutschland erzählt




Unter dem Pseudonym Inci Y. bricht eine Türkin das Schweigen der Frauen und erzählt stellvertretend für Hunderttausende ihr Leben: als Mädchen eingesperrt, als Frau gedemütigt, geprügelt, vergewaltigt. Von Liebe spricht keiner. Die einen hintergehen ihre Männer, die anderen sind stumme Dulderinnen. In Anatolien genauso wie im Land der Verheißung, in Deutschland. ¯Inci Y. schildert ihre persönliche Geschichte so ergreifend und erschütternd ehrlich, daß der Leser einen intensiven Einblick in die Gesellschaft bekommt, in der die Autorin lebt.


http://www.buch24.de/1193166737-97461747/shopdirekt.cgi?id=2846436&p=3&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=20




Mekhennet, Souad / Sautter, Claudia / Hanfeld, Michael
Die Kinder des Dschihad August 2006
Durmus, Murad
L.I.E.B.E September 2006

Michel
30.05.2008, 23:49
Ruth Römer
Geistige Brandstifter von Links

Wie Anti-Demokraten an den Hochschulen den Ton angeben.
Am Beispiel Bielefeld.

200 Seiten, Broschüre

An fast allen deutschen Hochschulen gehören heute linke und linksextreme Organisationen, die ein fragwürdiges Demokratieverständnis auszeichnet, zum Tagesbild. Sogenannte "antifaschistische Arbeitskreise" oder auch "Antifa Arbeitsgruppen" treten als studentisch finanzierte - aber demokratisch kaum legitimierte - Meinungsmacher und Unterstützer von Aktionen in Erscheinung, deren Protagonisten auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschrecken. Die Themen, mit denen man sich unter dem Deckmantel der studentischen Hochschulgruppe beschäftigt, sind vielfältig und reichen von "Abschiebeknäste" über "politische Gefangene" wie Mumia Abu Jamal bis hin zur Solidaritätsbekundung mit Terroristen. Nur hochschulpolitische Themen findet man in den seltensten Fällen. Am Beispiel der Universität Bielefeld will die vorliegende Publikation über die Strukturen und Mechanismen aufklären, die dazu führen konnten, daß Antifa & Co. an den Hochschulen mittlerweile zu einem tonangebenden Faktor geworden sind. Beleuchtet werden unter anderem der Protektionismus der Antifa durch wissenschaftliche Mitarbeiter, die Einflußnahme der PDS auf die Hochschule sowie Meinungsmache durch linke Netzwerke.



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Michel
30.05.2008, 23:51
Hans von Dach

Der totale Widerstand.
Kleinkriegsanleitung für jedermann


ist ein Buch von Hans von Dach (Major der Schweizer Armee) und erschien 1958, herausgegeben vom schweizerischen Unteroffiziersverband (SUOV). Grundlage: 7. Auflage.

„Der totale Widerstand” ist eine legendenumwobene, mit schwarz-weißen Fotos bebilderte Lehrbroschüre aus der Zeit des „Kalten Krieges”, welche sich mit einem möglichen, fiktiven Widerstandskampf in der Schweiz im Fall eines sowjetischen Vor- bzw. Einmarsches befasst.

Inhaltsverzeichnis
1 Aus dem Inhalt:
2 Heutige Sicht
3 Rechtliche Situation in der BRD
4 Siehe auch


Aus dem Inhalt:
Operative, taktische und technische sowie psychologische Grundlagen des Kleinkrieges
Aufbau und Führung des militärischen Kleinkrieges
Aufbau und Kampfführung der zivilen Widerstandsbewegung
Das Vorgehen der Besatzungsmacht bei der Bekämpfung von Kleinkriegsaktionen
Anhang „Sprengtechnik” (Schwerpunkt: Platzierung der Ladungen, Wirkungsoptimierung, unterschiedliche Sprengstoffe)

Da als Grundannahme das Verhalten von historischen Besatzungsmächten (Deutsche Wehrmacht in Warschau, Sowjets in Prag und Budapest) interpoliert wurde, gilt das Buch heute als politisch und technisch veraltet.


Ist zwar alt aber man kann auch aus altem Lernen insbesondere der Zivile Widerstand ist von Interesse . Als Einstiegslektüre sehr gut geeignet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_totale_Widerstand

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Rikimer
30.05.2008, 23:53
Hans Herbert von Arnim:
Das System : Die Machenschaften der Macht.


Klappentext

Die politische Klasse soll alle Kraft dem Wohle des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und das Grundgesetz wahren. In Wahrheit widmet sie alle Kraft dem eigenen Wohle, mehrt ihren eigenen Nutzen und schreckt selbst vor Verfassungsverstößen nicht zurück. Längst klafft zwischen Anspruch und Wirklichkeit eine enorme Lücke. Das verschleiert die politische Klasse, indem sie die rechtliche Rahmenordnung verändert. So wird der Normbruch zur Norm. Ein solches System ist nur möglich, weil es an echtem Wettbewerb der Parteien und Politiker fehlt und weil es ein politisches Mitspracherecht der Bürger faktisch kaum noch gibt. Punkt für Punkt legt Hans Herbert von Arnim die Funktionsweise dieses Systems bloß. Ob offen oder verdeckt - von der Flick-Affäre bis zu den schwarzen Kassen der CDU ist die Geschichte der Republik eine Geschichte der Einflussnahme.

Quelle:
http://www.perlentaucher.de/buch/9137.html

Michel
30.05.2008, 23:54
Jürgen Roth / Rainer Nübel /Rainer Fromm

"Anklage unerwünscht. Korruption und Willkür in der deutschen Justiz",

Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2007, 19,95 Euro


http://juergen-roth.com/


http://www.youtube.com/watch?v=l2N4FzV1Pbo&NR=1



Seit gut zwei Monaten erschüttert der "sächsische Korruptionsskandal" die Medienlandschaft, schnipseln Fernsehsender immer neue Vermutungen zu "Reportagen" zusammen, gibt es neue Anschuldigungen und Dementis. Gerade schrieben acht Leipziger "der ersten Stunde" einen Leserbrief, in dem sie sich gegen die Verunglimpfung ihrer Stadt Verwahren: "Leipzig ist kein Sumpf!" Das Tolle an der Geschichte ist: Sie haben recht. Und es ändert nichts an den Tatsachen.

Denn das, was der sächsische Verfassungsschutz da gesammelt hat an Erkenntnissen in 100 Ordnern mit fast 16.000 Blatt Papier spricht eine eigene Sprache. Eine Sprache, die auch in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg verstanden wird. Und die jetzt schon ein halbes Dutzend "Bauernopfer" gefunden hat. Selbst Sachsens Justiz- und Innenministerien stehen im Kreuzfeuer der Kritik. Verantwortliche in Verfassungsschutz und Polizei mussten ihre Posten räumen. Und gegen einen Gerichtspräsidenten, der in Leipzig jahrelang als Staatsanwalt agierte, wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Selbst der Publizist Jürgen Roth, der sich seit Jahren mit Tiefenrecherche in der deutschen Staatslandschaft beschäftigt, sprach von einem "Sachsensumpf", obwohl er selbst in seinem neuesten Buch belegt: Den Sumpf gibt es nicht nur in Sachsen. Der Sumpf ist typisch für die heutige Bundesrepublik. "Anklage unerwünscht" heißt das Buch, das der 61jährige Journalist gemeinsam mit Rainer Nübel und Rainer Fromm geschrieben hat und das an ähnlich angelegte Bücher mit den Titeln "Ermitteln verboten" (2004) oder "Der Deutschland-Clan" (2006) anknüpft. Alle im Eichborn Verlag erschienen, genau wie das jüngste, das sich "Korruption und Willkür in der deutschen Justiz" zum Thema machte.


http://www.lizzy-online.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=8799&mode=thread&order=0&thold=0

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Michel
30.05.2008, 23:55
Gerard Menuhin

Die Antwort
Ein jüdischer Wahrheitssucher kämpft gegen die Maulkorb-Mafia

144 Seiten



Moshe Menuhin, der bedeutende Publizist und Kulturphilosoph aus altem Rabbinergeschlecht, war anderthalb Jahrzehnte bis zu seinem Tode 1982 Mitarbeiter der National-Zeitung und mehrere Jahre auch Leiter des kulturpolitischen Ressorts des Blattes. Sein Sohn Lord Yehudi Menuhin (1916-1999), der begnadete Violinvirtuose und Dirigent, reichte als einer der Ersten unter den jüdischen Prominenten der Welt nach 1945 dem deutschen Volk die Hand zu einer ehrlichen Aussöhnung; man denke nur an seinen berühmten gemeinsamen Auftritt mit Wilhelm Furtwängler im noch schwer vom Krieg gezeichneten und von alliierten Militärdiktatoren beherrschten Berlin. Gerard Menuhin, Sohn von Sir Yehudi, setzt die Familientradition fort. Er hat sich Wahrheit und Gerechtigkeit auch für das deutsche Volk als Grundlage wirklicher Versöhnung zum Ziel gesetzt. Davon zeugen unter anderem seine regelmäßigen Beiträge in der National-Zeitung. Kräfte, die wohl treffend als Handlanger einer Maulkorb-Mafia charakterisiert werden können, wollen den jüdischen Wahrheitssucher mundtot machen. Gerard Menuhin aber will sich nicht beugen noch brechen lassen. Jetzt kündigt der Münchner FZ-Verlag sein neues Buch DIE ANTWORT an. Es kommt im Februar 2006 heraus als Abrechnung mit der Maulkorb-Mafia, als Enthüllung über Machenschaften hinter den Kulissen, als ein "J’accuse" ("Ich klage an") in Zola’scher Tradition gegen Kollektivanklagen, die ein ganzes Volk diskriminieren sollen.


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Michel
30.05.2008, 23:56
Rolf Kosiek
Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

352 Seiten, 80 Abbilldungen, Klappenbroschur



Die verhängnisvolle Geschichte der sogenannten ›68er‹ und ihres Marsches durch die bundesdeutschen Institutionen. Fast alle führenden Repräsentanten der ›Berliner Republik‹ sind ehemalige 68er, die ihre utopischen Ziele inzwischen in Politik umsetzen. Die Folgen sind katastrophal. Ein Standardwerk zur deutschen Nachkriegsgeschichte.


http://www.toskanafraktion.de/toskfra2.html

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Michel
30.05.2008, 23:58
Diese Herrschaft ist für die heutigen Zustände mitverantwortlich.
Werd mir dieses Buch sicherlich nicht kaufen. Der Herr möchte nur Geld abscheffeln, und auf der Eva Welle als neuer Adam mitreiten.

Kai Diekmann

Der große Betrug

Wie wir um unsere Zukunft gebracht werden

Piper, München 2007 - ISBN: 9783492051224



"Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann hat sich Naumann ("Einer meiner schärfsten Kritiker . . .") als Laudator für seine literarische Abrechnung mit den 68ern gewünscht, und Naumann hat tatsächlich zugesagt - was Parteifreunde zu der Frage veranlasste: Warum macht der das?

Was "Focus" im Vorfeld des Ereignisses prompt als Beweis für die Existenz eines "Nichtangriffspakts" wertete, was Naumann - der der "Bild"-Zeitung unter anderem "moralischen Analphabetismus" und "journalistische Gemeinheit" vorgeworfen hat - an diesem Abend aber nicht davon abhält, sich noch einmal zu beschweren. Acht Wochen lang habe die "Bild"-Zeitung seine Kandidatur "nicht zur Kenntnis genommen", sagt er mit gekränktem Blick in die Runde, die sich beim Berliner In-Italiener "Sale e Tabacchi" an der Kochstraße (in dem Rudi-Dutschke-Haus ist auch die "taz") versammelt hat, und sein roter Binder leuchtet aus dem allgemeinen Geschäfts-Schwarz vorwurfsvoll heraus.

Danach geht Naumann zur Attacke über: Mit seinem Buch "Der große Selbst-Betrug - Wie wir um unsere Zukunft gebracht werden" (Piper Verlag München) betreibe Diekmann "Schattenboxen" gegen einen Gegner, den es nicht gebe; sein Hang zum Populismus sei fatal, seine Intellektuellenfeindlichkeit auch; und wenn er, Naumann, sich vor Augen führe, dass der Staat in Diekmanns Buch nur als ständiges Missgeschick vorkomme ("Steuer- und Abgaben-Zocke, Überregulierung, Bürokraten-Wirrwarr . . ."), dann wundere er, Naumann, sich nicht mehr über die Angst vieler Politiker vor der "Bild"-Zeitung.

Dem Verleger des Diekmann-Buches rutscht während dieser Philippika ab und zu das Lächeln aus dem Gesicht. Vielleicht hat er die Kränkung Naumanns unterschätzt. Dessen Ankündung, er werde in seiner Laudatio "mit Rachsucht" zu Werke gehen, für einen reinen Scherz gehalten. Ein kurzer Blick in Naumanns Gesicht, während Kai Diekmann lustvoll aus seinem Schlusskapitel vorlas ("Ästhetisch waren die 68er ebenfalls kein Gewinn. . . . kaum eine Generation war in ihrer demonstrativen Geringschätzung von Konventionen und Kleidung so auf Oberflächlichkeiten fixiert wie jene, die mangelnde Hygiene als Ausdruck innerer Werte verstand. . ."), hätte Wolfgang Ferchl eines Besseren belehrt.

Von den üblichen Buchvorstellungen hat diese nichts. Angespannt ist die Atmosphäre. Michael Naumann beschließt seine Rede etwas unvermittelt mit dem Satz, die Welt des Kai Diekmann sei voller Rätsel, und Kai Diekmann muss sich erst einen Augenblick besinnen, bevor er mit ausgestreckter Hand auf Naumann zugeht, um ihm zu danken. Dass Klaus Staeck, der alte SPD-Begleiter, schnell noch ein Privatfoto schießt, hat irgendwie etwas Rührendes, und während die meisten noch überlegen, wie sie das gerade Erlebte einordnen sollen, sagt Kai Diekmann, dass er das alles "sehr gut" gefunden hat. Dann ist das Büfett eröffnet, der Historiker Michael Stürmer sucht sich mit seinem Auberginenauflauf ein stilles Eckchen, und draußen warten die Kollegen von Phoenix TV ungeduldig darauf, dass die ersten Gäste herauskommen.

Eine rein persönliche Sache, könnte man sagen. Denn dass Diekmann sein Buch selbst als Polemik versteht, hat Naumann ja, wie alle anderen, bereits dem Klappentext entnehmen können.

erschienen am 24. Oktober 2007


Weitergehnde Kritiken

http://www.welt.de/politik/article1287116/Kai_Diekmanns_Abrechnung_mit_den_68ern_.html

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Michel
30.05.2008, 23:59
Marc Fabian Erdl:

Die Legende von der Politischen Korrektheit.

Zur Erfolgsgeschichte eines importierten Mythos.
Transcript Verlag, Bielefeld 2004.
412 Seiten, 29,80 EUR.
ISBN: 3899422384


http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=7716&ausgabe=200501




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Michel
31.05.2008, 00:01
"Anonym"
Der rote Judas

Das wahre Gesicht des Gregor Gysi

160 Seiten



Dargestellt werden der Lebensweg und die wahren Ziele des Mannes, der die deutsche Wiedervereinigung 1990 um jeden Preis verhindern wollte und der bis heute mit aller Leidenschaft gegen deutsche Lebensinteressen ficht: PDS-Vordenker Gregor Gysi.

DER ROTE JUDAS: Die Dokumentation beleuchtet das Zusammenspiel zwischen Kommunisten und Massenmedien, deckt Hintergründe des Personenkults um Gysi schonungslos auf. Aufgezeigt wird, wie Gysi im Verlaufe eines Jahrzehnts zum Hätschelkind der Meinungsindustrie aufstieg. DER ROTE JUDAS befasst sich auch ausführlich mit der Herkunft des Mannes, der von sich sagt: "Sicher bin ich Kommunist." Zur Sippe der Gysis gehören eine ganze Reihe schillernder Figuren, darunter Honecker-Mann Klaus Gysi, Vater von Gregor Gysi. Auch seine Rolle wird hinreichend beleuchtet. Auf lesenswerte Weise werden ferner Gysis viele Wege als SED-PDS-Parteichef nachgezeichnet. Ob Skandale, Irrwege oder Kurswechsel: Dokumentiert und belegt werden die abenteuerlichsten Aktionen, Ansichten und Parolen des früheren DDR-Rechtsanwaltes.

DER ROTE JUDAS hinterfragt außerdem, was es mit den Stasi-Verstrickungen von Gregor Gysi auf sich hat. Die ganze Diskussion, Wahrheiten und Legenden, sind zusammenfassend dokumentiert. Aufschlussreich ist auch der Blick hinter die Kulissen der PDS. Wie geht es zu in dieser Partei? Welche Ziele werden wirklich verfolgt? Welchen Einfluss üben Systemfeinde, Betonköpfe oder gar Gewaltbereite bis heute aus?

DER ROTE JUDAS: Breiten Raum nimmt zudem Gysis Versuch ein, die Wiedervereinigung zwischen West- und Ostdeutschland zu torpedieren. Tatsächlich ließ Gysi kein Mittel unversucht, um den deutschen Lebenstraum zu zerstören. Besonders aufschlussreich ist dabei sein Versuch, national wie international verschiedene Fronten gegen die Einheit zu schmieden. Bald weltweit war Gysi 1989 und 1990 gegen Deutschland aktiv.

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Michel
31.05.2008, 00:03
Elena Möhring
Das große Schachern

Aggressive Minderheiten beuten die schweigende Mehrheit aus!

200 Seiten, Klappenbroschur, Personenverzeichnis

Kurztext:

Elena Möhring zeigt einen überzeugenden Weg aus der verschacherten Gesellschaft auf und prangert dabei die sogenannten aggressiven Minderheiten an – ein einheitlicher Begriff für die vielfältigen Gruppen in unserem Staat, die in hemmungslosem Narzißmus dabei sind, das Gemeinwesen, den Staat ›vor die Wand zu fahren‹ und das Pflänzlein ›Deutsche Demokratie‹ dem egozentrischen Götzen Selbstverwirklichung bedenkenlos zu opfern. Eine brisante, sehr zu empfehlende Schrift!

Langtext:

– Eine deutliche, eine sachliche Zusammenfassung in bisweilen plakativer Darstellung über die konsequent fehlgelaufene Entwicklung Deutschlands während der letzten 50 Jahre!

– Benennung verwantwortlicher Personen und Gruppierungen, insbesondere der ›aggressiven Minderheiten‹, die diesem Land ein Rentensystem ohne Generationenvertrag, ein Gesundheitssystem, das mehr krank als gesund macht, eine stetig wachsende Arbeitslosigkeit auf inzwischem riskanten Niveau, eine Abkehr von Kindern und einen allgemeinen Werteverfall beschert haben!

– Kein Sachbuch, keine Statistiksammlung, sondern ein unterhaltsamer Exkurs für alle diejenigen, denen es darauf ankommt, endlich zu erkennen, daß durchaus nicht alles verloren ist, daß ein jeder von uns dazu beitragen kann und muß, Deutschland wieder zum Flagschiff in Europa zu machen.

- Als Dauerbremser im ökosozialen Mief am Ende des Zuges Europa ist unser Land nun wirklich nicht geeignet!

Klappentext:

Alle Welt wundert sich, weshalb ein Land, das ehemals als das Land des Wirtschaftswunders gepriesen wurde, zum wirtschaftlichen Schlußlicht in Europa geworden ist, warum es nicht erst seit kurzem, sondern seit Jahrzehnten mit stetig wachsenden Arbeitslosenzahlen, einer stagnierenden Wirtschaft, einer rasant steigenden Staatsquote kämpft und in der konstanten Erfolglosigkeit aller Bemühungen zu Reformen unter dem dauernd wachsenden Desinteresse jedes Einzelnen in unserer Gesellschaft an unserer Gesellschaft, an unserem Staat leidet. Finanzieller Kollaps des Rentensystems, ein wahnwitzig teures und ineffektives Gesundheitssystem, ein schon kurzfristig nicht mehr bezahlbares Pflegesystem, eine zunehmend auf dem Kopf stehende Bevölkerungspyramide (viel zu wenig Kinder müssen für immer mehr Alte aufkommen) – viele Bürger dieses Landes haben für sich schon resigniert: »Daran kann ich doch ohnehin nichts ändern!« Der Weg in den Schuldenstaat, der Weg in die immer weiter voranschreitende Unfreiheit, der Weg in den sozialistischen Ökokommunismus ist aber keineswegs unabänderlich! Kennt man die Ursachen und die Mechanismen, mit denen sich die ›aggressiven Minderheiten‹ in unserem Land auf Kosten der schweigenden Mehrheit bereichern, sich Posten und Geld gegenseitig zuschachern, so gibt es durchaus einen Ausblick mit Hoffnung.

Extremisten jeder politischen Ausrichtung, Politiker der Kategorie ›am Sessel kleben bis zum Tode‹, Funktionäre in Verbänden und Gewerkschaften, selbsternannte Interessenvertreter und Experten, Krankenkassen- und Pharmalobbyisten – alle geben vor, zu unser aller Wohl zu handeln, und tun in Wahrheit etwas ganz anderes: fischen im trüben, verschleiern, verunsichern, Katastrophenszenarien konstruieren, vor allem aber die eigenen Machtpositionen und geldlichen Pfründe ausbauen und zementieren. Leidtragende ist wie immer die große, die leider immer noch schweigende Mehrheit unserer Bürger.

Beginnend mit den ›Kinder-Jahren‹ (den fünfziger und frühen sechziger Jahren), wird in diesem Buch beleuchtet, wie, warum und vor allem von wem unser Land Schritt für Schritt von einem ursprünglich freiheitlichen Ansatz immer schneller in die inzwischen überall festzustellende Dauerkrise gesteuert wurde und auch immer noch wird. Dieses Buch soll zum »Ruck durch die Gesellschaft« beitragen, wie weiland von Roman Herzog eingefordert. Dabei geht es nicht um Statistiken oder Verweise auf Jahrbücher oder andere wissenschaftliche Abhandlungen, sondern darum, daß nur gesamtheitliche Veränderungen zum Wohl von uns allen und ein Umdenken aller Bürger in diesem Land die gezielte und andauernde Zersetzung unseres Staates und der Wertmaßstäbe eines jeden Einzelnen stoppen können. In deutlicher, bisweilen auch plakativer Sprache wird dargelegt, warum es einen ›Generationenvertrag‹ schon seit Mitte der sechziger Jahre nicht mehr gibt, daß Arbeitszeitverkürzung oder Frühpensionierung nicht zum Wohl, sondern gezielt zum Schaden aller durchgesetzt wurden, warum ein ›Krankheitskartell‹ unser Gesundheitswesen ruiniert und warum in der Politik die ›aggressiven Minderheiten‹ gezielt gegen die Lösung der mannigfaltigen Probleme arbeiten.

Dieses Buch soll ein Aufruf sein an alle, sich nicht vom Nebel veröffentlichter Meinungsmache orientierungslos machen zu lassen, sich statt dessen darauf zu besinnen, daß nur ein klarer Blick für das Wesentliche den Ausblick mit Hoffnung garantiert.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort 7
Deutsches Wirtschaftswunder 11
Generationenvertrag = Generationenbetrug? 17
Samstags gehört der Papi mir ... und bald auch den Rest der Woche! 33
Ein Leben währet 70 Jahre und, wenn es hoch kommt, 80 Jahre ...41
Pensionsschock – Warten auf die Kiste 55
Krankheits-Kartell 63
Wahnsinn mit Methode 75
Politik und Politiker 81
Krisen im Staat – Staatskrise 115
Mittelalter + Neuzeit = Steinzeit? 121
Wert der Werte – Werte ohne Wert 129
Deutschland – das Modell Vergangenheit 151
Ausblick mit Hoffnung 161
Nachwort 195
Personenverzeichnis 196

Über die Autorin:

Aubildung: Studium der Chemie und der Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart mit Promotion zur Dr. rer. nat. Berufliches: 3 Jahre Lehrkraft an einem städtischen Gymnasium, 7 Jahre Laborleitung in einem Forschungslabor der chemischen Großindustrie, 3 Jahre Leitung eines Produktionsbetriebes in der chemischen Großindustrie, Co-Trainerin bei diversen Seminaren für Führungskräfte (Projektvorbereitung, Entscheidungsfindung, Gruppendynamik), 17 Jahre Leitung des eigenen Unternehmens M I M mit den Schwerpunkten IT-Consulting, medizin. Software, Netzwerksicherheit, Betriebssysteme

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Michel
31.05.2008, 00:04
Peter Sichrovski

Der Antifa-Komplex
Das korrekte Weltbild

208 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag


Der Anti-Faschismus - und nicht etwa der Anti-Nationalismus oder Anti-Nazismus - wurde zur grundsätzlichen Ideologie der Nachkriegsgenerationen. Dieser Anti-Haltung fehlt jedoch jegliche theoretische Grundlage und demokratische Rechtfertigung, sie stützt sich bloß auf eine oft hysterisch-psychopathische Abwehrreaktion gegen die Ideen und das Verhalten der Eltern und der Großeltern. Nicht selten bedient sie sich daher der gleichen Methoden wie jene, die sie vorgibt zu bekämpfen. Der Autor analysiert und beschreibt diese "neuen Moralisten", ihre historischen Wurzeln, ihre Ziele und scheut sich nicht, dabei auch so manches Tabu zu verletzen.

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Nadeshda ist russisch und heisst Hoffnung

Wir - das sind die Aktiven im und um die Nadeshda Mailbox - Informations- und Kommunikationsmedium für Politik, Umwelt und Kultur e.V.

Seit 12 Jahren betreiben wir die Mailbox NADESHDA als Forum für gesellschaftlich und politisch interessierte und engagierte Menschen. Für uns stehen die inhaltlichen Möglichkeiten der elektronischen Medien im Vordergrund.

Diese sehen wir als eine wichtige Möglichkeit, in den Bereichen Politik, Kultur und Umwelt aktive Menschen und Gruppen miteinander zu vernetzen und ins Gespräch zu bringen. Dafür stellen wir umfangreiche Informations- und Diskussionsangebote bereit.

http://www.nadeshda.org/

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http://www.nadir.org/nadir/aktuell/

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Michel
31.05.2008, 00:05
Jetzt kommt mein Liebling.
Wie eine einzelne Frau 50 Migrationsforscher beschämt, das niederländische Parlament in Aufruhr versetzt und "gemäßigte" Moslems zu Hasstiraden verleitet.

Ayaan Hirsi Ali

Seit der Ermordung des Filmemachers Theo van Gogh im November 2004 bedrohen sie Islamisten mit dem Tod. Rund um die Uhr wird Ayaan Hirsi Ali beschützt. Trotzdem führt die niederländische Politikerin, Islam-Kritikerin und Weggefährtin van Goghs ihren Kampf gegen radikale Muslime unbeirrt weiter.

"Wir müssen uns zur Wehr setzten, wenn wir unsere westlichen Werte erhalten wollen", mahnt die gebürtige Somalierin, die in ihrer Heimat zwangsverheiratet wurde und nach Holland floh. Ayaan Hirsi Ali fordert eine Politik, die Einwanderer zur Integration zwingt.

Menschen bei Maischberger

Menschen bei Maischberger. Ayaan Hirsi Ali in einer Diskussion mit Heinz Bu(s)chkowsky, Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln (SPD), Heiner Geißler (CDU), Irmgard Pinn, Vorsitzende des fum - forum unabhängiger muslime e.V.; 31. Mai 2005, mit Video (ca. 45 Min.).

http://www.daserste.de/maischberger/sendung_dyn~uid,gyucu8mbdnq79qjtjolajutn~cm.asp

Internetauftritt:

http://ayaanhirsiali.web-log.nl/


Zeitungsbeiträge von Ayaan:

„Islamkonferenz: Sie wissen nichts vom Holocaust“
http://www.welt.de/print-welt/article702920/Sie_wissen_nichts_vom_Holocaust.html



Beiträge über Ayaan:

Das Ende der Toleranz?
Die Niederlande nach dem Wirbel um die Islamkritikerin und Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali
http://www.nzz.ch/2006/05/20/fe/articleE50LX.html


Nachrichten über Ayaan:
http://www.religionnewsblog.com/category/ayaan-hirsi-ali/


Ayaan bei wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Ayaan_Hirsi_Ali


Ayaan Hirsi Ali interviewed on Danish TV (20min Video) zum Film Submission (Part I)

http://video.google.com/videoplay?docid=8198629605452328823

http://www.religionnewsblog.com/14661/a-critic-of-muslim-intolerance-faces-loss-of-dutch-citizenship
oder Submission bei Youtube
http://www.youtube.com/results?search_query=submission


Wegen dieses Films wurde Theo van Gogh ungebracht (ein Urenkel des berühmten Malers).
Unfassbar das dies im 21 Jhr. passiert, und so etwas macht mich zornig und wütend.

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Michel
31.05.2008, 00:06
Klaus Rainer Röhl

Fünf Finger sind keine Faust

http://klausrainerroehl.de/bücher.html

© 1974 by Kiepenheuer & Witsch,
ISBN 3-8004-1365-5

Dies ist nicht nur die abenteuerliche Lebensgeschichte des ehemaligen "konkret"-Herausgebers Klaus Rainer Röhl und seiner früheren Ehefrau Ulrike Meinhof, die als Mitbegründerin der Terrorgruppe "Rote Armeefraktion" zur Legende wurde, sondern auch eine Chronik der Versuche der DDR-Kommunisten, die Bundesrepublik zu destabilisieren. Als das Buch 1974 erstmals erschien, setzte eine publizistische Treibjagd der Linken gegen den "Verräter" Röhl ein, die bis heute anhält, denn Röhl distanziert sich noch immer von seinen früheren Idealen und hat sich zu einem erbitterten Kritiker aller linken Epigonen entwickelt.
Röhl hatte das Wahnsystem der "antifaschistischen" Desinformation rechtzeitig erkannt und seine persönlichen Konsequenzen daraus gezogen. Kein leichter Weg für ihn, denn es fehlte in der Folge nicht an publizistischen und sogar körperlichen Angriffen und Attacken. Letzten Endes aber waren auch das nur Bestätigungen dafür, dass er die richtige Richtung eingeschlagen hatte. Heute kann er mit Recht darauf verweisen, dass die 68er Genossen den Weg durch die Institutionen geschafft haben und dabei sind, an die Macht zu gelangen.

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Nähe zum Gegner
Die letzten Tage der Republik von Weimar

http://klausrainerroehl.de/images/nähe-zum-gegner.png

1994 by Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main,
ISBN 3-593-35038-6


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Linke Lebenslügen
© 1994

by Verlag Ullstein GmbH,
ISBN 3-548-36634-1

Antiautoritäre Erziehung, "klammheimliche" Sympathie für den linken Terrorismus, radikaler Feminismus, blindwütiger "Antifaschismus", Verharmlosung des Drogenkonsums – lauter Themen, die ihren Ursprung in der APO, der "68er"-Bewegung, haben.
Klaus Rainer Röhl blickt zurück im Zorn, rechnet ab mit Kommunismus, utopischem Sozialismus, den 68ern und deren linksliberalen Helfershelfern. Bei aller schonungslosen Kritik und Selbstkritik vergisst er dabei nie jenen Witz und ironischen Biss, der diesen pfiffigen Journalisten schon immer ausgezeichnet hat.
Vom linken Vordenker der 60er die bissig-ironische Abrechnung der 90er.


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Deutsches Phrasenlexikon
Politisch korrekt von A-Z

240 Seiten gebunden mit Schutzumschlag


Dieses Lexikon gibt eine humorvolle und präzise Übersicht der wichtigsten Worte und Redewendungen des politisch korrekten Jargons ("political correctness"), also: der Sprache der Betroffenheit (Weizsäckerdeutsch), des Jargons der post-68er Politiker- und Medienvertreter (Toskanadeutsch) sowie des Feministenslangs, des Autonomen- Rotwelschs und verschiedener alternativer Dialekte (wie Hypochonderdeutsch, früher Müslideutsch).

Dieses erfolgreiche Buch erklärt, welche Worte und Redewendungen Sie auf gar keinen Fall benutzen dürfen - und welche Sie unbedingt benutzen müssen.


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Deutscher Narrenspiegel
© 1997

by Universitas Verlag, ISBN 3-8004-1338-8


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Riesen und Wurzelzwerge
© 1999

by Universitas Verlag,
ISBN 3-8004-1388-4


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Klaus R. Röhl

Deutsche Tabus



Taschenbuch: 239 Seiten
Verlag: Universitas Verlag; Auflage: 2., Aufl. (September 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3800414678
ISBN-13: 978-3800414673
Größe und/oder Gewicht: 20,8 x 13,4 x 2,6 cm



Der Autor greift mit sicherer Hand Fragen auf, die nicht nur den klassischen Springerpresse-Leser zunehmend und mehr oder weniger offen beschäftigen, und die von den Politikern jeglicher Couleur entweder totgeschwiegen, totgeschwätzt oder besagter Couleur entsprechend umgefärbt werden.
Röhl gibt Antworten, die man natürlich mit dem Stempel "Populismus" versehen in die rechte äußere Ecke verfrachten kann, wenn sie einem nicht ins Weltbild passen. Schaut man aufmerksamer hin, und das lohnt sich durchaus, so beobachtet man in Fragen und Antworten einen unbequemen, aber scharfen, logischen Verstand. Ist es wirklich deutschtypisch-spießig, "kreative" Graffiti-Sprayer und "harmlose" Klau-Kids als Kriminelle anzusehen und öffentlichkeitswirksame, verfremdete Inszenierungen deutscher Klassiker widerwärtig zu finden? (Um banal wirkende Beispiele zu nennen.) Was steckt hinter "Agenda 2010"? Nichts, sagt Röhl. Kam mir auch immer so vor - er begründet seine Position wenigstens, die "Macher" hingegen nicht.
Ohne Zögern nimmt sich Röhl in alphabetischer Reihenfolge auch besonders empfindliche Themen vor, wie Antisemitismus und Faschismus, und interpretiert ihre Auslegung. Übrigens in einer sachlichen, anhand von Quellen gut nachvollziehbaren Weise, die mich angesichts seines Rechtsaußen-"Images" fast überrascht hat.
Das Buch ist bissig und keineswegs humorlos verfasst, keine erfreuliche Lektüre, aber eine Darstellung und Interpretation geläufiger Begriffe aus einer ungewöhnlichen Perspektive.


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Die letzten Tage der Republik von Weimar

© 2008 by Universitas Verlag,
ISBN 978-3-8004-1479-6

http://klausrainerroehl.de/images/die-letzten-tage-der-republik-von-weimar.png

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Michel
31.05.2008, 00:08
Günter Hannich

Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise

320 Seiten, gebunden, zahlreiche Abbildungen



Dieses Buch wird Ihnen die Augen öffnen: Wir stehen vor der größten Weltwirtschaftskrise, den die Erde je gesehen hat.

Die Welt befindet sich mit Ihrem Finanzsystem in einem jahrtausendealten Teufelskreislauf aus Wirtschaftskrise, Krieg und Zusammenbruch. Auch heute gibt es keine Anzeichen, daß wir dieser Entwicklung - die im Dritten Weltkrieg enden kann - entgehen werden ...

Die Aktienmärkte jagen von Rekord zu Rekord. Es entsteht der Eindruck, daß jeder spielend ohne Arbeit reich werden kann. Doch dieses Buch wird Ihnen die Augen öffnen: Wir stehen vor dem größten Börsenkrach, den die Welt je gesehen hat!
Unser Geldsystem wird an seinen inneren Widersprüchen zerbrechen. Weil die Politiker und die Hochfinanz mit ihren internationalen Machtkartellen alles daran setzen, die Stunde der Wahrheit so lange wie möglich hinauszuzögern, bläht sich das System immer mehr auf. Die Umverteilung des Kapitals von Arm nach Reich geschieht immer schneller.
Unser Finanzsystem kann nur immer wenige Jahrzehnte bestehen, bis es zerfallen muß. Es handelt sich hier um ein großes »Schneeballsystem« bzw. ein System mit Verfalldatum. Und weil der Zerfall nur alle zwei Generationen stattfindet, erkennen nur die wenigsten die Zusammenhänge.
Doch die Finanzblase wird platzen. Eine Weltwirtschaftskrise von ungeahntem Ausmaß muß die Folge sein. Sie wird für die meisten zu unbeschreiblicher Armut und Elend führen, am Ende sogar zu einem neuen Weltkrieg - der Verlauf der Konjunkturzyklen z.B. der USA zeigt deutlich, daß die zehn Jahre dauernde Weltwirtschaftskrise erst durch den Zweiten Weltkrieg beendet wurde. Ein zerfallendes Zinssystem kann erst dann wieder zum Laufen gebracht werden, wenn die Rendite steigt, was im Krieg durch Kredite an die Rüstungsindustrie und den Wiederaufbau der Fall ist. Der Krieg gehört damit zu den festen Eigenschaften des Zinssystems.
Niemand von uns wird sich dem Desaster der Währungssysteme und dem Zusammenbruch aller Börsen entziehen können. Auch Ihr Vermögen ist zunehmend vom Verlust bedroht. Es wird durch Bankenpleiten und Unternehmensbankrotte entwertet. Wenn Sie Schulden haben, droht Ihnen gar die Enteignung.
Der Autor hat - trotz dieser mehr als beunruhigenden Feststellungen - mit marktschreierischen Untergangsvisionen wahrlich nichts im Sinn.
Im Gegenteil: Seine in konkrete Strategien mündenden Analysen sind präzise, fundiert und von bestechender Logik.
Günter Hannich hat so recht - es tut richtig weh!

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Günter Hannich

Bloß weg!
Wie Sie Krisen, Frust und Steuern entkommen



158 Seiten, Paperback


Steigende Steuern, Arbeitsfrust und die Bedrohung durch Krisen senken zunehmend die Lebensqualität - und die Situation wird sich in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen . Durch ein zweites Standbein im Ausland gewinnen Sie Freiheit und Unabhängigkeit. Um dies zu verwirklichen ist es notwendig, sich sowohl mit den Vor- und Nachteilen als auch den Anforderungen an ein Auslandsdomizil zu beschäftigen. Checklisten und ausführliche Informationen erleichtern den Schritt zum neuen Domizil.


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http://www.go-amerika.net/index.php

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Michel
31.05.2008, 00:09
Eberhard und Eike Hamer
Was passiert, wenn der Crash kommt?

Wie sichere ich mein Vermögen oder Unternehmen?

294 Seiten, Format 14,5 x 21,5 cm, Hardcover




Die Presse schreibt:
»Das Buch rüttelt auf, stellt Fragen und will alle, die etwas zu verlieren haben, zu vorsorgendem Handeln antreiben. Es hat schon im Vorfeld seines Erscheinens zu politischen Diskussionen geführt, weil es die Unzulänglichkeiten unseres politischen und gesellschaftlichen Systems aufgedeckt hat. Das Buch liest sich nicht nur wie ein Wirtschaftskrimi, ist auch in seinen Aussagen dramatisch und wird in der öffentlichen Diskussion Konsequenzen haben.«


»Das Buch ist in zweierlei Hinsicht wertvoll: Erstens ist die darin formulierte Lagebeurteilung hervorragend - grade auch angesichts beängstigender Perspektiven; zweitens sind die auf Privateigentum und Mittelstand ausgerichteten Vorschläge zur Vermögensabsicherung vor drohendem Crash von hohem Wert.«
Schweizerzeit.


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Michel
31.05.2008, 00:10
Die Kinder des Dschihad
Die neue Generation des islamistischen Terrors in Europa


von Mekhennet, Souad / Sautter, Claudia / Hanfeld, Michael


Typisches Gutmenschenbuch - Man bräuchte nur mehr Geld,Freiheiten und Chancen den Migranten geben, und schon würden sie sich integrieren.

oder

Kurzbeschreibung:

Der islamistische Terror in Europa wird zunehmen, wenn es nicht gelingt, das weltweite Propagandanetz zu zerstören und den Kindern des Dschihad echte Perspektiven zu geben.


Beschreibung - Die Kinder des Dschihad


Auf die Frage, was er denn einmal werden wolle, gibt ein Fünfjähriger bei einer Razzia in Süddeutschland zur Antwort: Ich will in den Heiligen Krieg ziehen und Ungläubige töten, wie mein Vater. Ein Einzelfall? Nein. Hunderttausende muslimische Jugendliche radikalisieren sich; auch in Europa ist die zweite und dritte Generation der Einwanderer oft radikaler als ihre Eltern. Daran ist nicht nur die gescheiterte Integrationspolitik schuld, vielmehr gibt es ein Netz des Islamismus, das hauptsächlich über das Internet die Radikalisierung vorantreibt. Die Autoren erzählen die beunruhigenden Biographien von jungen Männern, die zunächst integriert in Europa lebten und dann zu Terroristen wurden. Es ist ihnen gelungen, in der wichtigsten Koranschule der Taliban zu recherchieren und zu berichten, was dort gelehrt wird. Sie legen die Gründe offen, warum für viele jugendliche Muslime Osama bin Laden unser Che Guevara ist.


Autoreninfo
Mekhennet, Souad / Sautter, Claudia / Hanfeld, Michael


Souad Mekhennet ist Journalistin und arbeitet über Islamismus und Terrorismus unter anderem für die New York Times, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das ZDF.Claudia Sautter, langjährige ARD-Korrespondentin in Nord-Afrika, ist politische Redakteurin beim Hessischen Rundfunk.Michael Hanfeld, geboren 1965, ist seit 1995 Redakteur und seit 1998 Leiter des Medienressorts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist Spezialist für Pakistan und Afghanistan.



Dwyer, Jim / Flynn, Kevin
102 Minuten August 2006
Kelek, Necla
Die verlorenen Söhne März 2006
Bahechar, Souad
Wüstenkind Mai 2003

Michel
31.05.2008, 00:12
Gideon J. Harvey
Feindliche Übernahme?

Der Kampf des Islam um Europa

224 Seiten, Format 15,5 x 23,5 cm, gebunden

Dieses Buch beschreibt die Übernahme Europas durch den Islam unter beifälliger Assistenz insbesondere der deutschen "Deutungseliten". Es handelt sich dabei, wie der Autor herausarbeitet, nicht um den von Huntington vielbeschworenen "Kampf der Kulturen", sondern um die Kapitulation des Europas der Dekadenz, der "Kultur des Todes", vor der Kultur des Islam, der mit Kinderreichtum, Glaubensmut und missionarischem Kampfgeist schrittweise Meter um Meter unseres Bodens ohne Blutvergießen übernimmt. Das gegenwärtige Europa kann dem islamischen Sittengesetz wenig entgegensetzen, denn all das, was in Europa heute als Aufklärung angepriesen wird - wie die Tötung der eigenen Kinder im Mutterleib, die Herabwürdigung der Eltern und Familien oder die Degradierung der Frau zum reinen Lustobjekt - all das bringt selbst gläubige Sozialhilfeempfänger der Parallelgesellschaft kaum dazu, sich in solche suizidalen Gesellschaften zu integrieren. Im Gegenteil, der gläubige Muslim ist mehr denn je überzeugt, daß die Wiedergeburt des Islam von Indonesien bis Mauretanien, von Albanien bis in die Metropolen Europas zu einem Siegeszug seines Glaubens führen wird. Der Westen verliert auf der ganzen Linie, das Abendland dankt ab, der Islam ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Harveys Betrachtungsansatz beginnt mit dem Jahre 1914. Von dort schlägt er seinen Bogen bis in unsere Tage mit seinen bürgerkriegsähnlichen Unruhen. Sein Fazit ist das nüchterne Ergebnis seiner Lagebeurteilung: wenn es keine Umkehr gibt zu den eigentlichen geistigen Wurzeln Europas, ist die Übergabe nicht mehr zu verhindern. Der Autor ist keiner, der kapituliert, er ist ein Mahner in der allerletzten Stunde. Dieses ebenso griffig geschriebene wie gründlich recherchierte Buch gehört in die Hände eines jeden, der für sich und für andere Verantwortung trägt.

Michel
31.05.2008, 00:16
Jürgen Schwab
Die ›Westliche Werte-Gemeinschaft‹

Abrechnung - Alternativen

416 Seiten, 18 Abbildungen, Klappenbroschur




Kurztext:

»Die Untergangsstimmung, die uns heute in der Bundesrepublik Deutschland überall entgegenschlägt, scheint weniger mit den vorhandenen Potentialen zu tun zu haben als mit der gegenwärtigen Lage, die von kulturellem und wirtschaftlichem Niedergang sowie von allgemeiner Dekadenz geprägt ist.«
Jürgen Schwab

Langtext:

Der westliche Kapitalismus zeigt sich seit dem Niedergang von Sowjetunion und Ostblock, da er nun von jeder Systemkonkurrenz befreit ist, von seiner ›besten‹ Seite: Um konkurrenzfähig zu bleiben, sind die Herstellungskosten zu senken und keine neuen Geschenke zu verteilen. Die Kosten lassen sich senken durch ausländische Lohndrücker im Inland und durch Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland. Sozialabbau und Lohnsenkungen stehen auf dem Programm, während die Kapitalrendite weitersteigt und die Managergehälter eine schwindelerregende Höhe erreichen. Das Primat des Profits hat die Vorrangstellung der Politik längst abgelöst.

Unterdessen stellen Staatsmänner in Venezuela und Bolivien unter Beweis, daß der kapitalistische Fortschrittsgedanke zur Verabsolutierung des Fetischs Privateigentum kein unüberwindbares Dogma darstellt: Dort wird durch die Ausdehnung öffentlichen Eigentums, nicht zuletzt durch die Verstaatlichung des Rohstoffreichtums, die Grundlage geschaffen, auf dem das Primat der Politik möglich ist. Währenddessen gedenken ›Volksvertreter‹ in der BRD, mit der Bahn an die Börse zu gehen und die von der öffentlichen Hand kontrollierten Sparkassen zu privatisieren. Die Profiteure dieser ›Politik‹ sind Heuschrecken aller Art, letzten Endes das internationale Finanzkapital.

Klappentext:

Die fetten Jahre sind längst vorbei. Wir leben in einer zunehmend unsicheren Zeit: Umweltkatastrophen, Massenarbeitslosigkeit, ethnische und religiöse Konflikte, imperialistische Eroberungskriege um die knapper werdenden Rohstoffe sowie der dadurch hervorgerufene internationale Terrorismus bestimmen unser Leben. Die Globalisierung, militärisch von der pax americana gedeckt, hat den internationalen Kapitalismus auf eine neue Stufenleiter geführt, von der aus die Vorrangstellung der Politik gegenüber wirtschaftlichen Sonderinteressen gegenstandslos geworden ist. Die Zeit, in der der Weltmarkt von nationalen Konkurrenzkämpfen um volkswirtschaftliche Vorteile geprägt war, gehört der Vergangenheit an. Wir erleben heute die schier unbegrenzte Macht des Weltkapitals, das über die Grenzen hinweg verflochten ist.

Das Großkapital kennt kein Vaterland, wie es einst Karl Marx irrtümlich vom Proletariat behauptete. Große Aktiengesellschaften treten als global player auf. Sie sind nur noch ihrem firmengeschichtlichen Ursprung nach ›deutsch‹. Der Großteil ihrer Beschäftigten spricht nicht Deutsch als Muttersprache, die meisten Investitionen werden im Ausland getätigt, viele deutsche Arbeitsplätze dorthin verlagert. Deutsche Arbeitnehmer und mittelständische Unternehmer haben das Nachsehen. Sie können sich unter den Bedingungen der ›internationalen Arbeitsteilung‹ und des ›Freihandels‹ immer schlechter auf dem grenzenlosen Markt gegen Billiglohnkonkurrenz behaupten. Gleichzeitig erleben wir, daß die Ausbeutung der Industriearbeiter abnimmt. Durch die Automatisierung, die durch die dritte industrielle Revolution in der Mikroelektronik hervorgerufen wurde, werden zunehmend Arbeitskräfte freigesetzt, die sich in den Fluren der Arbeitsämter sammeln. Für die Einkommenslosen hat ein ›Staat‹ aufzukommen, der schon längst zu Grabe getragen wurde. Durch Privatisierung und Deregulierung ist ›Vater Staat‹ längst seiner ursprünglichen Steuerungsfunktion beraubt. Der überschuldete Staat soll nun das Heer von Arbeitslosen aushalten, während es sich die Bezieher von mühelosem Einkommen, die Aktionäre, gut gehen lassen.

In dieser Situation greifen nun alle rechts- wie linkspopulistischen Rezepte zu kurz. Programmatische Forderungen wie nach einem ›Müttergehalt‹, mehr Geld für Arbeitslose oder Reduzierung der Ausländerbeschäftigung gehen an der Wirklichkeit des globalisierten Kapitalismus vorbei, der nur nach seiner eigenen Verwertungslogik handelt. In einer solchen Lage, das zeigen mehrere Umfrageergebnisse, liegt der Ruf nach einem Systemwechsel in der Luft. Die existentiellen Probleme vor allem der europäischen Völker sind nur noch mittels eines Ausstiegs aus der ›westlichen Zivilisation‹ zu lösen.

Auf den Prüfstand, so lautet Schwabs Befund, sind sämtliche ›westlichen Werte‹ zu stellen, die u. a. heißen: bürgerliche Aufklärung und Fortschrittsglaube, Individualismus und Privateigentum, Menschenrechte und multikulturelle Gesellschaft. Das Konzept, das der Autor entwickelt, sieht die Wiedergewinnung eines souveränen deutschen Nationalstaats vor, der in eine europäische Großraumordnung einzubinden ist, was den Sturz der Globalisierung zur Voraussetzung hat.

Über den Autor:

JÜRGEN SCHWAB, geboren 1967 in Miltenberg/Main. Diplom-Germanist und Publizist, studierte deutsche Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikations- und Politikwissenschaft an der Universität Bamberg. Aus seiner Feder stammen die Bücher: Die Meinungsdiktatur – wie ›demokratische‹ Zensoren die Freiheit beschneiden (Coburg 1997), Deutsche Bausteine - Grundlagen nationaler Politik (Stuttgart 1999). Er ist Mitherausgeber von 1848 - Erbe und Auftrag (Graz 1998).

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Michel
31.05.2008, 00:16
Eva Herman
Das Eva-Prinzip

Für eine neue Weiblichkeit



260 Seiten, Format: 13,5 x 21,5 cm , gebunden mit Schutzumschlag

Eva Herman plädiert für eine Rückkehr zur traditionellen Wahrnehmung der Geschlechter, um die Familie und damit die ganze Gesellschaft vor dem Aussterben zu bewahren. Zurück in die Steinzeit? Nur auf den ersten Blick. Auf der Suche nach Bestätigung haben sich die Frauen in eine männliche Rolle drängen lassen, angriffslustig, aggressiv, zu Teilen selbstherrlich, und nun haben sie auch den letzten Schritt vollzogen: Sie wollen nicht mehr gebären. Der Schlüssel zur Änderung der dramatischen gesellschaftlichen Situation sind die Frauen, erklärt Eva Herman überzeugend. Deshalb ist es das zentrale Anliegen des Buches, Frauen ihre Weiblichkeit neu entdecken zu lassen. Am Beispiel ihres eigenen Lebens stellt sie die entscheidenden Fragen: Was macht mich glücklich? Ist das Spaßprinzip alles? Was bleibt, was gibt meinem Leben Halt und Sinn? Ein mutiges, überzeugendes Buch, das das Leben jeder Frau verändern wird – und vielleicht auch das Leben einiger
Männer.

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Eva Herman
Das Prinzip Arche Noah

Warum wir die Familie retten müssen

200 Seiten, Format 13,5 x 21,5 cm ,
gebunden mit Schutzumschlag



Hohe Scheidungsraten, verwahrloste Kinder, gewaltbereite Jugendliche, all das ist kein Zufall. Mittlerweile wird uns bewusst, dass eine Gesellschaft, die ihre sozialen Werte verliert, auf Dauer nicht funktionieren kann. Mit dem Prinzip Arche Noah knüpft Eva Herman engagiert an die Leitdebatten der Gegenwart an. Sie trägt die Fakten zusammen, erläutert die Diagnosen, und sie entwickelt Perspektiven einer Überlebensstrategie, die den Menschen und seine Bedürfnisse nach Orientierung, Verlässlichkeit und Liebe ernst nimmt. Denn "Familie" ist weit mehr als nur eine tradierte Form des Zusammenlebens – sie ist der soziale Kitt unserer Gesellschaft, ohne den wir verarmen werden.


Die Politik entzieht der Keimzelle des Volkes schleichend die Lebensgrundlage
Verrat an der Familie
Von Jürgen Liminski

http://www.jungefreiheit.de/index.php?id=268&tx_ttnews[tt_news]=803&tx_ttnews[backPID]=&no_cache=1

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Michel
31.05.2008, 00:17
Jean Raspail
Das Heerlager der Heiligen

Das provokative Buch. Über 2 Millionen verkaufte Exemplare. Übersetzt in 5 Sprachen

272 Seiten, 16x24 cm, Paperback



In einer spannungsgeladenen Romanhandlung von beklemmendem Realismus schildert Raspail eine mögliche Konsequenz aus unserer verfahrenen Situation: die drohende Überwältigung Europas durch die explodierenden Menschenmassen der Dritten Welt. Die welthistorische Wende, der Sturz des Abendlandes nach zweitausend Jahren glanzvollen Aufstiegs, wird möglich und wahrscheinlich durch den erloschenen Selbstbehauptungswillen seiner Menschen und Institutionen. Ein Buch, das wegen seines Themas und seiner literarischen Qualität weltweite Verbreitung, leidenschaftliche Diskussion und Würdigung aus prominentem Munde erfahren hat, erreicht nun auch den deutschsprachigen Leser.


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Michel
31.05.2008, 00:18
Gerhoch Reisegger

Die Türken kommen!
Sprengstoff für Deutschland und Europa

400 Seiten, Klappenbroschur

Kurztext:

Seit Jahrhunderten ist die Türkei eine Bedrohung für Europa, jetzt soll sie EU-Vollmitglied werden. Dieses Buch enthüllt, warum dies nicht geschehen darf und welche Kräfte hinter den Kulissen am türkischen EU-Beitritt interessiert sind und diesen fördern. Viele Millionen zusätzlicher Zuwanderer, ethnische Konflikte, islamistische Ghettos und schließlich der multikulturelle Bürgerkrieg auf deutschem Boden wären die Folge.
Eine tiefgründige Neuerscheinung zu einem brisanten Thema!

Klappentext:

Jahrhundertelang kämpften Abendland und Islam auf dem Balkan um die Vorherrschaft. In den Jahrhunderten nach der Eroberung Konstantinopels durch die Türken (1453) gerieten weite Teile Südosteuropas unter das türkische Joch. Zweimal, im 16. und 17. Jahrhundert, standen osmanische Heere vor Wien. Noch immer ist das türkische Trauma unvergessen. Von der alten habsburgischen ›Militärgrenze‹ im Südosten zeugen noch heute Städte, Mauern und historische Überreste. Gerhoch Reisegger, langjähriger Wirtschaftsberater und Autor mehrerer Bücher, ist nicht nur auf dem Balkan auf die Spuren der türkischen Herausforderung gestoßen. Durch die Pläne für einen türkischen EU-Beitritt hat sie unversehens Aktualität erlangt.
Reisegger zeigt auf, mit welchen argumentativen und propagandistischen Mitteln der EU-Beitritt Ankaras durchgesetzt werden soll, ohne daß die europäischen Völker auch nur hinreichend informiert worden wären. Er weist nach, daß die türkische EU-Mitgliedschaft ein weiterer Mosaikstein zur Schwächung Europas wäre, denn die Türkei paßt weder kulturell, noch ethnisch, noch ökonomisch zur heutigen EU. Ankara würde Europa in vielerlei Hinsicht schwächen und bestehende Probleme verschärfen. Das kann nur wollen, wer dem Abendland schaden will.
In seiner tiefgründigen, mit ausführlichem Zahlenmaterial unterfütterten Analyse führt Reisegger die Dimensionen der türkischen Herausforderung vor Augen. Fachleute rechnen schon heute mit Millionen weiterer türkischer Zuwanderer, wenn auch für Ankara die volle Freizügigkeit innerhalb der EU gilt. Vor allem Deutschland wäre dann von einer neuen türkischen Zuzugswelle betroffen, die die Bundesrepublik in ein soziales und ethnisches Pulverfaß verwandeln könnte. Experten wie der langjährige Nahost-Kenner Peter Scholl-Latour warnen deshalb heftigst vor den politischen, sozialen und demographischen Folgen einer EU-Mitgliedschaft der Türkei.

Über den Autor:

GERHOCH REISEGGER, Jahrgang 1941, ist selbständiger Unternehmensberater, zuvor Geschäftsführer eines Informatik-Unternehmens. Studium der Physik an der TU Wien; langjährige Auslandstätigkeit in der Informatik-Branche. Seit Jahren publizistische und Vortragstätigkeit zu wirtschafts- und geopolitischen Themen.

Michel
31.05.2008, 00:19
Norbert Falthauser

Falsche Fremdenfreundlichkeit
Islamisches Frauenbild gefährdet europäische Lebensart

272 Seiten, Klappenbroschur

Kurztext:

Infolge einer verfehlten Zuwanderungspolitik und falschverstandener Toleranz gegenüber muslimischen Parallelgesellschaften stellt der Islam heute eine der größten Herausforderungen der westlichen Industrieländer dar. Der Autor, der über langjährige Erfahrungen mit dem Islam verfügt, warnt vor der Unvereinbarkeit islamischer und westlich-moderner Verhaltens- und Denkweisen, die sich nicht mit liberalen Konsensphrasen wegdiskutieren lassen. Dieses Buch ist eine schonungslose Abrechnung mit dem Wahn von der »multikulturellen Gesellschaft« – hochbrisant und unverzichtbar für die aktuelle Diskussion!

Langtext:

Norbert Falthauser kennt die muslimische Lebenswelt, ihre leitenden Werte, ihren religiösen Hintergrund aus langjähriger eigener Erfahrung und nicht zuletzt von zahlreichen Reisen in islamische Länder. Er warnt davor, die Augen vor der schleichenden Ausbreitung muslimischer Biotope in den westlichen Gesellschaften zu verschließen. Denn der Islam ist letztlich nicht kompatibel mit den Maßstäben der abendländischen Wertewelt – und schon gar nicht mit der freiheitlichen Demokratie. Wo der Islam in seiner vielhundertjährigen Geschichte zur Herrschaft kam, beschnitt er die Freiheitsrechte Andersgläubiger und insbesondere von Frauen.

Der Autor dieser brisanten Untersuchung weist nach, daß es ›Gleichberechtigung‹ und Toleranz in den Augen des Korans nicht geben kann. Der Islam ist eine expansive, aggressive Religion, die von ihrer eigenen Dynamik ebenso wie vom politisch korrekten Entgegenkommen der liberalen Gesellschaften des Westens profitiert. Wie gefährlich eine falschverstandene ›Laissez faire‹-Politik gegenüber der muslimischen Zuwanderung sein kann, hat Europa – viel zu spät – durch die Bedrohung von seiten des fundamentalistischen Terrors erfahren müssen.

Dieses Buch will aufklären, ehe es zu spät ist und die multikulturelle Zeitbombe explodiert.

Klappentext:

In Deutschland leben offiziell über vier Millionen Moslems. Im Zuge einer unkontrollierten Einwanderungspolitik sind in der Bundesrepublik islamische Parallelgesellschaften entstanden, die über eigene Infrastrukturen verfügen und in denen eigene Wertvorstellungen und Gesetze herrschen. Und: Die Bereitschaft muslimischer ›Mitbürger‹, sich in die bundesdeutsche Gesellschaft zu integrieren, ist im Schwinden begriffen. Je länger die ungebremste Zuwanderung anhält, um so weniger besteht für kulturfremde Immigranten die Notwendigkeit, sich an Gesetze und Verhaltensweisen der Gastgesellschaft anzupassen.

Längst stellen Sozialwissenschaftler unter muslimischen Zuwanderern einen verstärkten Trend zur ›Re-Ethnisierung‹, das heißt zur Rückbesinnung auf die eigenen kulturellen Wurzeln fest. Die Integrationsbereitschaft unter islamischen Immigranten wird deshalb in Zukunft weiter abnehmen, und dies um so mehr, als der ›Krieg der Zivilisationen‹ längst auch unter der Oberfläche der ›multikulturellen‹ Gesellschaften des Westens brodelt. Islamistische Vereine und Gebetszentren wirken dabei als Pflanzstätten einer aggressiven und mit westlichen Werten letztlich unvereinbaren Ideologie, die sich auch in unseren Breiten zur Herrschaft berufen sieht.

Norbert Falthauser warnt vor falscher Toleranz gegenüber den muslimischen Parallelwelten. Er spricht sich in gewissen Grenzen für eine entschlossene Integrationspolitik aus, die aber keine Nischen für islamistische Fanatiker offenläßt. Nicht zuletzt mit Blick auf das muslimische Geschlechterverständnis hält der Autor politisch korrekte Fremdenfreundlichkeit für verfehlt und gefährlich. Dazu beschreibt er ausführlich die in Europa und im Orient unterschiedliche Stellung und Achtung der Frau, die in letzter Zeit eingerissene Haltung junger Moslems zu deutschen Mädchen und die Folgen des in vielen türkischen Familien bestehenden Verbots der Mischehe bis hin zur Ermordung junger Frauen, die angeblich die Familienehre verletzt haben. Ebenso wird die Unvereinbarkeit der islamischen Ansichten zur Geschlechterfrage mit dem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechtsvereinbarungen überzeugend begründet.

Dieses Buch öffnet die Augen für die wahren Gefahren der ›multikulturellen‹ Gesellschaft. Sie wurden allzu lange verharmlost und verdrängt. Um so wichtiger ist ungeschönte – und garantiert politisch inkorrekte – Information über das Ausmaß der islamistischen Bedrohung. Denn schon in wenigen Jahren könnte es auch in der Bundesrepublik für einen Kurswechsel zu spät sein.

Michel
31.05.2008, 00:20
Dünya Asad

Ist Islam eine Religion?

"Dünya Asad legt mit diesem Buch, das in mehrjähriger Arbeit entstanden ist und akribisch recherchiert wurde, eine hochaktuelle Auseinandersetzung mit dem Islam vor. Das Buch ist als Begleitliteratur zum Religionsunterricht konzipiert und liefert zum ersten Mal eine geschichtswissenschaftliche Analyse des Islams.
Das Buch liefert ein nachvollziehbares Bild vom Islam und erklärt, wieso das widersprüchliche Islambild zustande gekommen ist.
Asad betrachtet die Moslems nicht als "Täter", sondern als die Opfer einer "Religion", in die sie hineingeboren sind."

Ergänzung: Der Titel des Buches bezieht sich auf die Auffassung der unter einem Decknamen schreibenden Autorin, dass es dem Islam im Gegensatz zu anderen Religionen nicht darum geht, den Menschen moralisch zu verbessern, sondern die alleinige Anbetung Allahs durchzusetzen.

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Michel
31.05.2008, 00:25
Jaya Gopal

Gabriels Einflüsterungen. Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam


http://www.pi-news.net/2008/05/das-leben-und-die-lehre-des-mohammad/


"Jaya Gopal, geb. 1944, lebt in Andra Pradesh, dem indischen Bundesstaat mit dem höchsten moslemischen Bevölkerungsanteil. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, kämpft er seit Jahrzehnten in seinen Vorträgen und zahlreichen Veröffentlichungen gegen Unwissen, Aberglauben und religiösen Fanatismus.
Einige werden Jaya Gopals Werk als einseitig zu verbellen suchen, die Mehrheit jedoch wird dankbar sein für diese klare, durch keinerlei Opportunismus oder Systemtreue (political correctness) eingeschränkte Herausarbeitung des totalitären Wesens des Islam. Hier wird die Gewalt in Algerien, im Iran und Sudan weitaus überzeugender erklärt als in den geschwätzigen pseudo-soziologischen Abhandlungen, die die Rolle der Religion »Islam« gezielt ausklammern. Mit unbestechlicher Logik zeigt Jaya Gopal, daß der barbarische Umgang mit Frauen, religiösen Minderheiten und Abtrünnigen keine beklagenswerte Abweichung von der ach so edlen islamischen Lehre darstellt, sondern deren innerstem Wesen entspringt. In Ländern wie dem Iran, Sudan oder Pakistan hat die Islamisierung zur substantiellen Abschaffung aller Menschenrechte geführt.

Jaya Gopal zeigt anhand der moslemischen Quellen, daß der Gründer des Islam seine anfänglich bloß spirituellen Bestrebungen rasch zugunsten von Betrug und Täuschung aufgab, um seine politische Macht zu festigen. Die Gewalttätigkeit des heutigen Islam findet ihr Vorbild in den Taten des Propheten, der sich nicht scheute, politische Gegner zu ermorden, und der keinerlei Gnade zeigte, als er die gesamte männliche Bevölkerung des jüdischen Stammes Banu Quraiza (zwischen 700 und 800 Opfern) kaltblütig hinrichten ließ. Detailreich beschreibt Jaya Gopal die blutige Frühgeschichte des aufsteigenden Islam, insbesondere die schändliche Behandlung der Dhimmis, also Christen, Juden und anderer schriftreligiöser Minderheiten wie der Parsen. Die Dhimmis und die in Indien als Götzenanbeter verfolgten Hindus lebten jahrhundertelang unter dem Damoklesschwert der sich wiederholenden Massaker und Zwangsbekehrungen.
Daneben finden wir ein ausführliches Kapitel über die Erniedrigung der Frauen im Islam. Sie gelten im Vergleich zum Mann als minderwertig und haben weniger religiöse Rechte und Pflichten. Hinsichtlich Wergeld, Zeugnisfähigkeit und Erbberechtigung zählt eine Frau halb soviel wie ein Mann; bei Heirat und Scheidung ist ihre Position viel schlechter als die männliche, und in bestimmten Fällen ist der Ehemann auch berechtigt, seine Frau zu schlagen.
Ein weiteres Kapitel ist dem Koran gewidmet. Jaya Gopal kritisiert nicht nur dessen Lehre, sondern zeigt anhand zahlreicher Beispiele die Existenz etlicher unterschiedlicher Versionen dieses angeblich einmaligen heiligen Buches, weshalb man von DEM Koran kaum sprechen kann. Er weist auf Widersprüche, grammatikalische und historische Irrtümer, auf Verfälschungen und andere Schwachstellen des Korans hin, welche die von ihm abgeleiteten Behauptungen moslemischer Apologeten in zweifelhaftem Licht erscheinen lassen.
Solange es mutige Autoren wie Jaya Gopal gibt, besteht Grund zur Hoffnung, daß es dem Islam nicht gelingen wird, die Errungenschaften des Humanismus zu zerstören. Selbstzufriedene Untätigkeit wäre jedoch in unseren Tagen gänzlich fehl am Platz; was wir brauchen, sind Hunderte Jaya Gopals, damit die Fackel der Freiheit und Vernunft nicht erlischt.

Inhalt des Buches "Gabriels Einflüsterungen"

* Das Leben Mohammeds
o Nach moslemischen Quellen

* Der Koran - Ursprung und Entwicklung
o Plagiate an allen Ecken und Enden
o Die geistigen Väter Mohammeds
o Die Quellen des Korans
o Außerkanonisches jüdisches Material
o Außerkanonisches christliches Material
o Von Einzelpersonen inspirierte Offenbarungen
o Verse, die nicht offenbart worden sind - Schwört ein Gott auf seine eigene Schöpfung?
o Die Zusammenstellung des Korans
o Verlorengegangene Suren
o Die sogenannten Abrogationen
o Stilmängel
o Wiederholungen über Wiederholungen
o Der Koran und die Mythen der Vorzeit

* Die Tyrannei des moslemischen Gottes
o Allahs »Eigenschaften«
o Allmacht oder Angeberei?
o Allah: Mohammeds idealisiertes Selbstbild
o Logisch-moralische Tücken des Prädestinationsdogmas
o Göttlicher Sadismus: die Hölle

* Der Islam - Überlebenshelfer dunkler Archaismen
o Allahs Ahnen
o Was ist die Ka'ba
o Haddsch oder die Pilgerfahrt
o Die Beschneidung - Scheußlichkeit aus grauer Vorzeit
o Die männliche Beschneidung
o Kinderehen und weibliche Beschneidung
o Angst vor weiblicher Sexualität
o Zur Schädigung des Körpers tritt die Schädigung der Seele

* Der weitergeschleppte Schöpfungsmythos
o Die Erde ist eine Scheibe - und sie bewegt sich nicht
o Religion, Krieg und Profite
o Weltlicher Erfolg festigt überweltliche Ansichten
o Der Reichtum des Propheten
o Die Zerstörung von Bildung und Zivilisation
o Der Islam als Ideologie des arabischen Imperialismus
o Mohammed und der arabische Rassismus
o Dschihad: Der permanente Krieg gegen Nicht-Moslems

* Islam und Sklavenhaltung
o Sexualle Versklavung mit Allahs Segen
o Kastrierte Jungen und Eunuchen
o Die Frauen der vorislamischen Zeit
o Frauen sind unrein
o Männer stehen über den Frauen
o Frauen sind töricht

* Islam und Wissenschaft - sehr feindliche Nicht-Brüder
o Bildende Kunst und moslemischer Aberglaube
o Der Krieg gegen die Wissenschaft

* Islamische Toleranz, islamische Brüderlichkeit: Lug und Trug
o Nicht-Moslem in einem islamischen Staat: ein schweres Los

o Die Auseinandersetzung in den moslemischen Staaten der Gegenwart
o Die Türkei: Revolte gegen den islamischen Einfluß
o Der Sudan: durch den Islam in Armut und Elend getrieben
o Afghanistan: Islam in der Praxis
o Die Hölle auf Erden
o Iran
o Pakistan
o Der totalitäre Charakter der islamischen Ideologie und des islamischen Rechts

* Bilanz und Ausblick
o Der Islam: Feind der Geistesfreiheit ..."

Michel
31.05.2008, 00:26
Stefan Luft

Ausländerpolitik in Deutschland - Mechanismen, Manipulation, Missbrauch



Aus dem Inhalt:

- Ungesteuerte Zuwanderung nach Deutschland
- Vom Gastarbeiter zum Zuwanderer
- Die Auseinandersetzung um Asyl und Zuwanderung
- Integration ungenügend: Einblicke in die Lebenswirklichkeit deutscher Großstädte
- Der Islamismus - aktiv gegen Integration
- Vom Integrationsangebot zur Integrationspflicht

Die Ausländerpolitik gehört zu den umstrittensten Themen der deutschen Innenpolitik. Das sich aufbauende Konfliktpotential wird in weiten Kreisen verharmlost und mit den Argumenten der mulitkulturellen Gesellschaft versucht zu entkräften. Doch die Realität auf dem Arbeitsmarkt, in den Schulen und in den sich bildenden Ghettos verschiedener deutscher Großstädte spricht eine andere Sprache. Deshalb ist eine sachliche und gründliche Analyse der Situation dringend erforderlich. Dr. Stefan Luft hat beruflich mit dieser Frage zu tun, er kennt also die Problematik nicht nur aus der Perspektive des politischen Beobachters, sondern auch aus einer staatlichen Institution, die sich dem Vollzug des Ausländerrechts ausgesetzt sieht. Der Autor beleuchtet die Frage der legalen und illegalen Zuwanderung und ihrer Steuerungsmechanismen. Ein umfangreiches Datenmaterial untermauert die verschiedenen Aussagen. Dies ist auch wichtig, wenn die Integrations- und Desintegrationsprozesse am Beispiel der Großstädte Duisburg, Hamburg und Berlin auf dem Arbeitsmarkt und im Bereich der Bildung analysiert werden. Auf das Problemfeld Ausländerkriminalität wird ausführlich eingegangen. Besondere Beachtung schenkt der Verfasser gegen Integration gerichteten Aktivitäten der Islamisten. Aufgrund der Analyse der bisherigen Integrationsbilanz plädiert der Autor für den Paradigmenwechsel vom "Integrationsangebot" zur "Integrationspflicht", die jedoch nur unter einem "Integrationsdruck" zu den gewünschten Ergebnissen führen könne.

Die zweite, aktualisierte und überarbeitete Auflage liefert neuestes Datenmaterial und erweiterte Kapitel zur Integration und zum kontrovers diskutierten "Zuwanderungsgesetz".

Stefan Luft versteht es die schwierigen und auch zum Teil trockenen Zusammenhänge leicht verständlich darzustellen, ohne dabei den Standpunkt der Objektivität zu verlassen. Somit kann jeder, dem die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Sorge bereitet, die Zusammenhänge, die Zwänge aber auch die Möglichkeiten einer Lösung gut verstehen. Es ist verdienstvoll ein so heikles Thema, das schnell mit politischen Vorurteilen belegt wird, sachlich einwandfrei aufzuarbeiten; nur so können Lösungsansätze gefunden werden. Dies zeigt sich auch gerade an so heißen Themen bzw. Beispielen wie dem Kirchenasyl, den Scheinehen, den Altfallregelungen usw., die beschrieben und deren Hintergründe beleuchtet werden.

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Stefan Luft
Abschied von Multikulti - Wege aus der Integrationskrise


480 Seiten, Broschur

In vielen deutschen Städten haben sich seit Beginn der 1970er Jahre ''ethnische Kolonien'' gebildet. Entstanden im Zuge der Anwerbung der ''Gastarbeiter'', erwiesen sie sich zunehmend nicht als Durchgangsstation, sondern als Sackgasse: Die dort lebenden Zuwanderer blieben weitgehend unter sich. Anlass, die deutsche Sprache zu erlernen, gab es dort nicht. Schulisches Scheitern stand häufig am Anfang des Weges in Arbeitslosigkeit, Sozialhilfeabhängigkeit und Kriminalität. Die deutsche Ausländerpolitik der 70er und 80er Jahre setzte auf die Bewahrung der ''kulturellen Identität'' der Zuwanderer. Damit hat sie die desintegrierenden Auswirkungen der ethnischen Kolonien eher gefördert. Milliardenschwere Sprach- und Integrationsangebote erzielten nicht die beabsichtigte Wirkung. Das Konzept des Multikulturalismus bestärkte darüber hinaus jene unter den Zuwanderern, die bewusst auf Abgrenzung und Absonderung setzten.

Was kann gegen die schulische und berufliche Perspektivlosigkeit großer Teile der Nachkommen der Gastarbeiter unternommen werden? Was muss die deutsche Politik tun, damit nicht ganze Generationen an den Rand gedrängt werden, damit nicht die Gefahr von Gewaltexzessen wie in Frankreich droht? Wie kann die Entwicklung von ''ethnischen Kolonien'' zu ''Parallelgesellschaften'' rückgängig gemacht oder verhindert werden?

Nach ''Ausländerpolitik in Deutschland'' bietet Stefan Luft in seinem neuen Buch einen illusionslosen Blick auf die Wirklichkeit. Es wendet sich gegen weit verbreitete Legendenbildung und zeigt auf, wie es gelingen kann, zu einer Wende in der Integrationspolitik zu kommen: Integration muss als Aufgabe aller gesellschaftlichen Schichten verstanden werden. Wir dürfen sie nicht den sozial Schwächsten in den ethnischen Kolonien überlassen. Andererseits haben auch die Zuwanderer und ihre Nachkommen eine Pflicht, eigene Integrationsleistungen zu erbringen. Darüber hinaus muss Zuwanderung wirkungsvoll gesteuert und begrenzt werden. Nicht zuletzt aufgrund der absehbaren demografischen Entwicklung gehört eine neue Integrationspolitik zu den unverzichtbaren Voraussetzungen für die Erhaltung des inneren Friedens in Deutschland.


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Michel
31.05.2008, 00:27
Patrick J. Buchanan

Irrweg Einwanderung
Die westliche Welt am Abgrund



288 Seiten, gebunden im Großformat

Amerika und Europa verändern ihr Gesicht. Wir sind Zeuge einer millionenfachen Einwanderung und Landnahme durch Menschen völlig fremder Ethnie und Kultur, die - von unserem in Jahrhunderten erarbeiteten Wohlstand angezogen - zu uns strömen. Ihre traditionellen Geburtenraten tun ein übriges: Im Jahre 2050 werden in der Neuen Welt die heimischen Völker nicht mehr die Mehrheit stellen; dann wird der europäische Mensch nur noch ein Randdasein in jener Welt fristen, die er einst erschaffen hat. Doch warum ergibt sich die westliche Welt angesichts ihres drohenden Unterganges einer tödlichen Gleichgültigkeit? Patrick J. Buchanan, mehrfacher US-Präsidentschaftskandidat und bekannter Buchautor (Der Tod des Westens), zeigt auf, wie ein grundloser Selbsthaß, den die Eliten Amerikas und Europas seit der Achtundsechziger-Revolte kultiviert haben, uns lähmt. - Buchanan, Amerikas schärfste Feder gegen die Vernichtung der eigenen Kultur, gibt sich kämpferisch und erteilt dem Multikulti-Konzept sowie der Politik der offenen Grenzen eine klare Absage. Hinter dem verharmlosenden politischen Terminus "Migration" steckt in Wahrheit eine Eroberung durch schleichende Invasion, die Europa und seine Kultur auf ewig zerstören wird… falls wir es so weit kommen lassen!


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Michel
31.05.2008, 00:29
Eine desillusionierte ehemalige 68zigerin und Gutmenschin klärt auf, waß wir mehr bräuchten um "unseren", den ausländischen Kindern zu helfen .


Brigitte Pick
Kopfschüsse

Wer PISA nicht versteht, muss mit RÜTLI rechnen

184 Seiten, Klappenbroschur


Kurztext: Brigitte Pick, bis zum Jahr 2005 für 22 Jahre Leiterin der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln, fasst in diesem Buch ihre Erfahrungen von 36 Jahren an der pädagogischen Front zusammen.

Die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln geriet im März 2006 in die Schlagzeilen: Lehrer hatten in einem "Brandbrief" Hilferufe an die Schulverwaltung gerichtet, weil sie anders der Gewalt, die durch die Schüler ausgeübt würde, nicht mehr standhalten könnten.

Brigitte Pick beleuchtet nicht nur den Notruf aus Neukölln, der die "Krawall-Schule" bundesweit bekannt werden ließ, sie analysiert auch kritisch die dadurch ausgelöste innenpolitische Debatte über das Schulsystem in Deutschland und die Integration von Immigrantenkindern.

In einfühlsamen Schilderungen von Schülern, die zu Leistungsverweigerern und von Lehrern, die zu Partisanen werden, verweist sie auf die Brennpunkte mitten in unserer Gesellschaft: "Die Geschichten aus der Rütli-Schule wiederholen sich in den Schulen dieser Republik." Ihre Intervention ist ein Beitrag zur Bildungsdebatte für LehrerInnen, Eltern und alle an einer fortschrittlichen Pädagogik Interessierten, die nicht resignieren wollen.

"In ihrem Buch ... habe sie den Kindern ein Gesicht geben wollen, um die es eigentlich ging... Es sind traurige Geschichten aus kaputten Familien, manche sind skurrile Begebenheiten. In anderen geht es um ausgebrannte Lehrerinnen. Um die Ängste der Lehrer vor ihren Schülern und vor dem Fremden... 'Es geht nicht um eine individuelle Abrechnung. Ich will die Strukturen der Schule in Frage stellen.'"
(Berliner Morgenpost)


"Man muss schon einen Sockenschuss haben, wenn man die Kopfschüsse nicht erkennt, die allfällig sind und zwar bei allen Beteiligten in der Schule."
(Brigitte Pick)

Brigitte Pick wurde 1946 in Berlin-Zehlendorf geboren. Sie besuchte dort die Grundschule und das Gymnasium. Von 1966 bis 1969 studierte sie an der Pädagogischen Hochschule Berlin Geschichte und beteiligte sich an den studentischen Protesten und Initiativen in der Hochschule. Von 1969 bis 2005 war sie ohne Unterbrechung im Berliner Schuldienst tätig. 1969 arbeitete sie ein halbes Jahr lang an einer Sonderschule für Lernbehinderte, ehe sie 1970 an die Rütli-Schule im Bezirk Neukölln wechselte, deren Leitung sie 1983 übernahm. 2005 schied sie aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst aus.
Die negativen Schlagzeilen zu ihrer ehemaligen Schule und der Medienterror im März 2006 veranlassten sie, ihre Erfahrungen von 36 langen Jahren an der pädagogischen "Front" zu Papier zu bringen.

Inhalt

Wie es ist, so bleibt es?

Wie alles anfing
"Ich bin Oehmke" | Drei kleine Stadtindianer in der U-Bahn gefasst | Lehrer Schwängel und der Rohrstock | Die rote Fahne ist aus Arbeiterblut

Drei Glieder – eine Amputation
Eine Treppe nur für Lehrer | Leerer werden | Bescheidwissen | "Hoyfick" schlecht – Kompetenz und Professionalität | Im Auge des Zyklons | Flagge zeigen – das Gesicht verlieren | Kommunikation und Kooperation

Fremde
Mit der Mafia verhandeln? | "Ich bin gestürzt" | Ömer im Keller | Ölköpfe | Ranja in Trance | Ayses Kopftuch | Wenn das die Mutter wüsste | "Die Araber kommen!" | Nur weg aus Potsdam | Kein Plan – nirgends

Vagabunden
Mandy kommt nicht zur Schule – keinen interessiert das | Heimarbeit | Dirks Pech | Bahnhöfe | Eigentlich bin ich ein guter Junge | "Tokio Hotel" und Neuköllner Vagabunden

Knallhart: Ohne Alternativen?
"41-jährige wird angeschossen" | Ein Überfall | Anja überfällt einen Taxifahrer | Mario findet eine Mutter | Heinos Zimmer | Armut | Abgestürzt | Kinder, Kinder | Normal sein | Straßenkampf | Der Staatsanwalt hat das Wort | Es geht auch anders

Tanz und T-Shirts
Der Rütli-Schwur – Das Original | Spiegel der Presse | Der Rütli-Schwur 2006 | Es kreißt der Berg | Kein Eingang | Der Schluss (Leseprobe)

Rütli: wie es wurde, was es ist
Der Reuterkiez | Die Rütli-Schule – eine Lebensgemeinschaftsschule | Der vergessene Widerstand | Aus Ruinen in die Moderne: Die Schule von 1945-1983 | Versuche und Irrtümer: Die Schule von 1983-2005

Michel
31.05.2008, 00:30
Noch eine, die ich schon immer wegen ihrer politischen Doppelmoral richtig verachtet habe.


Ulf Urban

Rita Süssmuth
Affären und Skandale

256 Seiten, viele s./w. Abbildungen, Paperback



Als Helmut Kohl sie 1985 zur Gesundheitsministerin in der Nachfolge Heiner Geißlers machte, war sie ein politischer Niemand. Doch selten hat ein Politiker in so kurzer Zeit solch einen fulminanten Scherbenhaufen angerichtet wie Rita Süssmuth. Als die Seuche AIDS noch hätte erfolgreich eingedämmt werden können, wiegelte Ministerin Süssmuth die Gefahren ab und startete statt wirksamer Gegenmaßnahmen ihre Kondom-Kampagne, die ihr den berechtigten Spottnamen "Kondom-Rita" einbrachte. In ihre ministerielle Verantwortung fällt zudem die Ansteckung Tausender unschuldiger Opfer und ihrer Familien durch aidsverseuchte Blutkonserven - ein Drama, das hätte verhindert werden können, wenn Rita Süssmuth auf die warnenden Experten gehört hätte.

Andere Minoritäten erhielten statt dessen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, die für ihren eigentlichen Amtsbereich nicht zur Verfügung stand: Die Familienministerin sorgte sich um radikale Feministinnen, verfocht die Standpunkte von 68er-Emanzen und setzte die Abtreibung (als chirurgische Pille danach) für jedermann durch, Familie und Kinder sind was weibliche Dummchen - so wirkte sie mehr als Ent- denn als Bevölkerungspolitikerin. Das von ihr gerissene Geburtenloch wollte die Vorsitzende der Unabhängigen Kommission "Zuwanderung", die dieses Jahr ihren Bericht mit bevölkerungspolitischen Empfehlungen vorlegte, durch massenhafte Zuwanderung Fremder in die Bundesrepublik Deutschland stopfen.

Angesichts der schwersten Verfehlungen und Skandale lassen einige Affären eher den Eindruck von Ablenkungsmanövern aufkommen: Reichstagsverhüllung, Dienstwagen- und Flugbereitschafts-Affären u.v.a.m. sind Marginalien auf dem Wege der Infamie. Sollten diese Aktionen von der schreienden Inkompetenz dieser aus dem Ministeramt zur Bundestagspräsidentin Gelobten ablenken? Sind regelmäßige Sühnereisen und deutschfeindliche Tiraden in unserer Republik wichtiger als Sachkompetenz?

Rita Süssmuth hat u.a. im FDP Wahlkampfkostenerstattungs-Skandal bewiesen, daß sie mit zweierlei Maß mißt. Im Diäten-Skandal hat sie dafür gesorgt, daß sich die Mitglieder des Bundestages unter ihrer Ägide bereichern konnten. Als vorbildliche Katholikin predigte sie Empfängnisverhütung, Abtreibung, Homosexualität und Hedonismus.
Es wird Zeit, daß der politisch korrekten Sauberfrau die Maske vom Gesicht gerissen wird. Minutiös rollt der kompetente Autor Rita Süssmuths politischen Werdegang auf und vermittelt einen Einblick in jene Skandalchronik, die das verhängnisvolle Wirken der Politikerin darstellt. Das Enthüllungsbuch bringt schonungslos Fakten ans Licht, die Rita Süssmuth lieber weiterhin in der Versenkung beließe.

Neues von der Parteienfinanzierung
Bsp. BW 2006

http://www.econo-online.de/dynamic/bildgalerie/96_partei_ag.pdf


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Michel
31.05.2008, 00:31
Claus-Martin Wolfschlag
Das "antifaschistische Milieu"

Vom "schwarzen Block" zur "Lichterkette"


Studienausgabe etwa 35 Euro
oder
Normalausgabe etwa 10 Euro

Großformat, 492 Seiten, broschiert

"Antifaschismus" ist ein politischer Kampfbegriff, der in allen rechten, differentialistischen Strömungen den Feind sieht. Die Dissertation analysiert die ideologischen Hintergründe, stellt die wesentlichen "antifaschistischen" Organe und Publizisten vor und dokumentiert mit zahlreichen Beispielen die Methoden des "antifaschistischen" Kampfes, die von gesellschaftlicher Ächtung über die Verweigerung politischer Grundrechte bis hin zu Mordanschlägen reichen.


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Michel
31.05.2008, 00:33
Paul M. Stern

Von Deutschland nach Absurdistan
Verwandlung einer Nation



Wirtschaftliche und soziale Reformpolitik ist dringend notwendig, aber ohne eine geistige Wende kann die Zukunftsfähigkeit Deutschlands nicht gesichert werden.

Das neue hochaktuelle Buch von Paul M. Stern zeigt in ausgewählten Bereichen auf, weshalb es in der rot-grün regierten Bundesrepublik zu einem selbstzerstörerischen Identitätsverlust gekommen ist. Vierzig Jahre linke Kulturrevolution in Deutschland haben zu einem gefährlichen Wertevakuum, zu einer generellen Wertebeliebigkeit und zum unbeschränkten Hedonismus einer verantwortungsscheuen Spaßgesellschaft geführt. Die deutsche Demokratie ruht nur noch auf dem Fundament materiellen Wohlstandsdenkens. Wenn dieses Fundament nun bröckelt, fehlen diejenigen Säulen, die in anderen Demokratien das politische System vor dem Absturz bewahren: Nationale Identität, Patriotismus und positive Werte – kurzum eine "Leitkultur".

Eine allmächtige Kaste von Gutmenschen und Gesinnungsreinen hat in allen Bereichen der Politik, der Kultur und der Medien ihr Meinungsmonopol errichtet. In diesem Land wird bestimmt, was gedacht werden darf und was gedacht werden muss. Inquisition und Hexenverfolgung sind in modernem Gewand wiederauferstanden und schränken Pluralismus des Denkens und Meinungsfreiheit immer mehr ein.

Der italienische Kulturminister Rocco Buttiglione sagte unlängst, wir lieferten dem Islamismus ein leeres Europa aus – ein kinderleeres, ein leitbildleeres, ein identitätsleeres. Paul M. Stern sieht vor allem die Gefahr einer wachsenden Islamisierung Deutschlands. Er zeigt die Gefahren des politischen Islam auf und sagt voraus, dass eine starke islamische "Leitkultur" die schwache deutsche Identität und die Multi-Kulti-Ideologie ausnutzen wird, um sich durchzusetzen.

Paul M. Sterns Buch liefert allen denjenigen, denen die Zukunft der Nation noch am Herzen liegt und die das Land aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit herausführen wollen, notwendige Grundlagen und Argumente. Die bevorstehende Bundestagswahl bietet die vielleicht letzte Chance, eine geistig-kulturelle Gegenoffensive als Voraussetzung der deutschen Zukunftsfähigkeit zu starten. Deutschland benötigt eine geistige Wende, oder es wird nicht sein.

Das Buch wird die Wut und die Gegenwehr der meinungsbildenden Kasten in Deutschland provozieren, da es bewusst die Diktatur der "politischen Korrektheit" angreift und diese als Herrschafts- und Einschüchterungsinstrument entlarvt. Es will ein schonungsloses Manifest für eine Reform der deutschen Demokratie und ein Aufruf für die Bewältigung der Zukunft sein.

Der Autor ist Publizist und Schriftsteller.

Der gelernte Historiker und Orientalist verbrachte lange Jahre im Ausland und verbindet die Sicht auf Deutschland von außen mit jahrelanger Beobachtung der Politik in Bonn und Berlin. Das Erleben des dramatischen deutschen Niedergangs aus nächster Nähe war der Anlaß, dieses aufrüttelnde Buch zu schreiben.


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Michel
31.05.2008, 00:34
Manfred Jacobs

So erobert der Islam Europa



224 Seiten, 5 Abbildungen, kartoniert




Das Christentum und der Islam sind zwei grundverschiedene Welten. Sie schließen sich gegenseitig aus was ihre Theologie, Kosmologie und Anthropologie angeht.

Mohammed ist der Prophet der Gewalt des Kampfes und des Krieges. In seinem Testament hinterließ er seinen Anhängern den Auftrag zur Bekämpfung der Ungläubigen, das heißt, der Nichtmuslime, die Verpflichtung zur Ausbreitung des islamischen Gesellschafts- und Machtbereichs als die Machtsphäre Allahs. Den Kämpfern des Islam geht es primär um die Unterwerfung der Ungläubigen. Der Koran läßt hieran keinen Zweifel: "Tötet die Ungläubigen wo ihr sie findet; ergreift sie, bedrängt sie und setzt euch in jeden Hinterhalt gegen sie."

Politische Geschichtsfälschungen steuern das Ziel an, die Menschen glauben zu machen, Islamisten könnten auf eine fast tausendjährige Tradition verweisen, in denen sie mit Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften in Harmonie und Eintracht lebten. Der Blick in Historie und Gegenwart zeigt jedoch ein Bild, das jeden Betrachter erschrecken und aufrütteln muß!



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Michel
31.05.2008, 00:38
Ingmar Knop

Mit der EU in den Abgrund
Deutschlands Selbstvernichtung

160 Seiten


Beleuchtet wird Deutschlands Zahlmeisterrolle in Europa, die Vernichtung der deutschen Wirtschaft, der Ausverkauf deutscher Arbeitsplätze, der "Teuro"-Betrug, die Folgen der EU-Osterweiterung, der Missbrauch der sozialen Sicherungssysteme, die Beseitigung der deutschen Identität und Kultur sowie des Rechtsstaats und der Demokratie. Abschließend wirft Autor Ingmar Knop die Frage auf, ob überhaupt noch Rettung möglich ist und stellt das Modell eines "Europas der Vaterländer" als sinnvolle Alternative zum herrschenden Brüsseler Zentralismus vor.


EU-Vertrag von Lissabon durchgewunken - Grundgesetz tot

http://fact-fiction.net/?p=598


Brüsseler Rätesystem: Der Vertrag von Lissabon könnte der letzte Sargnagel für das Grundgesetz sein

Der kalte Putsch

http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display.144+M510a2dca8df.0.html


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Michel
31.05.2008, 00:42
Jean-François Susbielle

China - USA
Der programmierte Krieg

272 Seiten, gebunden


Die Kontrahenten des 21. Jahrhunderts

Aufgrund seines atemberaubenden Aufstiegs, vor allem aber wegen seines historischen, geopolitischen und demographischen Gewichts ist China prädestiniert, zur asiatischen Vormacht und – neben den USA – zur führenden Weltmacht des 21. Jahrhunderts zu werden. Für den französischen Wirtschaftsfachmann Jean-François Susbielle, Asien-Berater internationaler Konzerne und seit zwanzig Jahren intimer Kenner Chinas, steht fest, dass es in absehbarer Zeit geradezu zwangsläufig zur – auch gewaltsamen – Konfrontation der beiden Supermächte kommen muss.

Der amerikanisch-chinesische Wirtschaftskrieg ist längst im Gange, aber auch politisch und militärisch rüsten beide Seiten zum großen Showdown. Ein Bericht des Pentagon aus dem Jahre 2005 sieht China als »die größte Gefahr für die USA«. Während Washington das wiedererstarkte Reich der Mitte durch einen Ring von Militärbasen in Schach zu halten sucht, geht Peking strategische Allianzen ein, etwa in der Shanghai Cooperation Organization, zu der auch Russland zählt. Politisch unterstützen die USA Chinas asiatische Rivalen Japan und Indien, während die Chinesen wichtige Stellungen in Afrika und Lateinamerika erobern. Eindringlich beschreibt Susbielle die immer stärker aufeinander ausgerichteten globalen Strategien der beiden Giganten und die rasch zunehmende Gefahr eines heißen Konflikts.


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Michel
31.05.2008, 00:44
Herbert Fritz

Die kurdische Tragödie
Ein Volk zwischen zwei Fronten

304 Seiten mit über 60 zum Teil farbigen Fotos

Der Verfasser, ein exzellenter Kenner der Kurdenfrage beschreibt aus eigenem Erleben die Tragödie der Kurden als eines geteilten und unterdrückten Volkes. Verraten und betrogen von den Siegern des Ersten Weltkrieges, missbrauch bis in die jüngste Vergangenheit als Spielball der Weltmächte kämpft dieses größte Volk ohne einen eigenen Staat um sein nationales Überleben. Erst wenn auch im Mittleren Osten die Forderung "Jedem Volk seinen Staat" verwirklicht wird, wird diese Region befriedet werden. Solange freilich Washington und Jerusalem, Bagdad und Ankara, Damaskus und Teheran eine großzügige Lösung der Kurdenfrage verhindern, kann diese Region nicht zur Ruhe kommen.


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Gutmenschenforen.
Diese sehen wir als eine wichtige Möglichkeit, in den Bereichen Politik, Kultur und Umwelt aktive Menschen und Gruppen miteinander zu vernetzen und ins Gespräch zu bringen. Dafür stellen wir umfangreiche Informations- und Diskussionsangebote bereit.

http://www.nadeshda.org/foren/cl.regionen.kurdistan/index.html

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nadir-aktuell-Thema: Türkei/Kurdistan

http://www.nadir.org/nadir/aktuell/themen/kurdistan.html


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Info und Propagandaseite der kurdischen Seperatisten/ Kampf und Monatsberichte / Verlustberichte

http://www.hpg-online.net/ger/index.html

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Michel
31.05.2008, 00:47
Oriana Fallaci

Die Wut und der Stolz.


Broschiert: 194 Seiten
Verlag: List Tb.; Auflage: 1 (September 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548603793
ISBN-13: 978-3548603797
Größe und/oder Gewicht: 18,2 x 12,6 x 2 cm


Einer unbändigen Springflut gleich, die sich um Dämme und Deiche nichts schert, überspült einen dieses Fanal der Grande Dame der italienischen Literatur. Oriana Fallacis Wutausbruch über die Blindheit und Ignoranz der Europäer -- speziell ihrer italienischen Landsleute -- vor der muslimischen Terrorbedrohung birgt sehr viel Sprengkraft in sich.

Die Wortwahl, die Syntax, der ganze Duktus dieser Anklage erhebenden "Predigt" (Fallaci) entwickeln eine suggestive Gewalt des Wortes, der man sich kaum entziehen kann. Das Ziel der Autorin ist es dabei nicht, wissenschaftlich zu analysieren, warum es zu den Terrorangriffen des 11. Septembers 2001 kam. Vielmehr rüttelt Fallaci auf, provoziert, prangert an. Bereits in der Einleitung "An den Leser", die auch viel über den Seelenzustand der an Krebs erkrankten "Exil-New-Yorkerin" aussagt, schafft es die gebürtige Florentinerin, den Leser zu packen -- und nicht wieder loszulassen.

Freilich gelingt der Autorin dies auch, indem sie gnadenlos pauschalisiert, zuspitzt, weglässt (zum Beispiel die gemäßigten Interpretationsrichtungen des Islam) und sich gegen Kritik immunisiert: "Ich weiß, dass ich nicht verstanden werde." So entsteht ein subjektiv gefärbtes Kulturkampf-Panorama, das sie aus vielen persönlichen Erlebnissplittern alltäglicher Erfahrungen und nicht alltäglicher Begebenheiten zusammensetzt. Die tagtägliche Unterdrückung der islamischen Frau wird darin genauso abgebildet wie Erkenntnisse über Söhne Allahs aus vielen Interviews, die Fallaci als Journalistin führte -- zum Beispiel mit Arafat.

Ihre Gleichsetzung des Gefahrenpotenzials, das von Bin Laden ausgeht, mit dem Hitlers oder Mussolinis sowie die attestierte Gefahr eines "umgekehrten Kreuzzugs" des Islam gegen die westliche Welt hat in Italien heftige Kontroversen ausgelöst (z.B. in Briefe gegen den Krieg). Da "die Wahrheit" in den Worten der langjährigen Kriegsberichterstatterin "nicht notwendig in der Mitte liegt", sondern "manchmal ganz auf einer Seite ist", verwundert dies nicht. Auch in Deutschland wird dieses heikle Buch eine heftige Kontroverse auslösen.

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Die Kraft der Vernunft

von Oriana Fallaci

Broschiert: 316 Seiten
Verlag: List Tb.; Auflage: 1 (April 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548606229
ISBN-13: 978-3548606224
Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 11,8 x 2,8 cm


Erneut spricht Oriana Fallaci mit gewohntem Scharfsinn und beißender Ironie Themen an, die sonst niemand aufzugreifen wagt. Im Zentrum ihrer Betrachtungen: der muslimische Expansionsdrang und ein Europa, das islamisiert zu werden droht, wenn es sich nicht wehrt und auf diese Herausforderung mit Intelligenz und Vernunft reagiert. Denn: "Der Krieg, der uns erklärt worden ist, verschärft sich von Stunde zu Stunde."


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Michel
31.05.2008, 00:50
Mark Steyn

America Alone


Gebundene Ausgabe: 214 Seiten
Verlag: B&T (20. November 2006)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0895260786
ISBN-13: 978-0895260789
Größe und/oder Gewicht: 23,1 x 15,2 x 2,8 cm


Der Titel America Alone bezieht sich auf Steyns Erwartung, dass die USA – mit ihrem „relativ gesunden demographischen Profil" – als einziger Überlebender aus dieser Feuerprobe hervorgehen werden. „Europa ist im Sterben begriffen, Amerika nicht." Daher „ist der Kontinent auf eine Weise zu haben, wie Amerika es nicht ist". Steyns Zielgruppe sind in erster Linie die Amerikaner: Passt auf, sagte er, oder dasselbe wird euch passieren.

Auf die wichtigsten Punkte gekürzt, empfiehlt er zwei Maßnahmen: Erstens sollen die „aufgedunsenen Sozialsysteme Europas" gemieden werden; man sollte sie zu nicht weniger als einer Bedrohung der nationalen Sicherheit erklären, den Staat zurücknehmen und die Vorzüge des Vertrauens auf sich selbst und individueller Innovation betonen. Zweitens soll die „imperiale Unterspannung" vermieden werden – versteckt euch nicht in der Festung Amerika, sondern vernichtet die Ideologie des radikalen Islam, helft den Islam zu reformieren und bringt die westliche Zivilisation an neue Orte. Nur wenn die Amerikaner „den Willen aufbringen können zumindest einen Teil der neu aufkommenden Welt zu formen", werden sie genug Gesellschaft habe, um weiterzumachen. Versagen sie darin, dann ist ein „neues Mittelalter" zu erwarten, „ein Planet, auf dem ein großer Teil der Landkarte wieder ins Primitive zurückgeworfen ist".

http://de.danielpipes.org/article/4130

http://transatlanticconservative.blogspot.com/

http://www.acht-der-schwerter.com/

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Michel
31.05.2008, 00:51
Gefunden - die Autorin ist Feministin und war mit einem Moslem verheiratet, werde weitere Bücher von ihr suchen und hier einstellen.


Der neue Antisemitismus.

Die globale Krise seit dem 11. September

stakkato Taschenbuch


Taschenbuch: 277 Seiten
Verlag: Schwartzkopff Buchwerke; Auflage: 1 (August 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3937738096
ISBN-13: 978-3937738093
Größe und/oder Gewicht: 20 x 12,6 x 1,8 cm


Kurzbeschreibung
Phyllis Chesler demonstriert, wie ein als überholt geltender Antisemitismus heute wieder aktuell und unter dem Deckmantel der Israel- oder Zionismuskritik sogar politisch korrekt zu werden scheint. Besonders nach dem 11. September ist dieser neue Antisemitismus, der keineswegs an nationalen, religiösen oder ethnischen Grenzen Halt macht, zu einem globalen Problem geworden. Die Autorin schlägt Möglichkeiten vor, wie dem Phänomen sowohl von jüdischer als auch von nicht-jüdischer Seite begegnet werden kann.


Das Buch kann durchaus schockierend wirken. Die Autorin macht keinen Hehl daraus, daß die Liste der historischen Fakten einseitig ist. Doch gerade hier liegt der springende Punkt der Intention: Israel reagiert nur, die Aktionen stammen von der Gegenseite. Doch immer wieder werden Israel und Juden als die Aggressoren stilisiert. Die Liste der Beispiele ist lang. Darüber sollte man nachdenken, so ist doch Israel der westliche Vertreter im Nahen Osten.

Chesler greift insbesondere die europäische Linke für ihre verblendete Weltansicht an, die der westlichen Welt eine überflüssigen Gefahr von Selbstunterjochung gegenüber der islamischen Welt ausetzen; gleichzeitig die Täter/Opferrolle im Nahostkonflikt bewußt vertauscht , und dadurch in Westeuropa und den USA dem Antisemitismus den Nährboden schafft.

Gelegentlich kommt der Verdacht auf, daß sich hinter der angeblichen Frauenrechtlerin eine verkappte, jüdische Nationalistin verbirgt. Chesler wäre besser angetan, versehentlich untergejublte Nationalismen zu lizensieren, sollte ihr Buch wirklich die schlafende westliche Welt zur Wachsamkeit aufrütteln.

Denn die Autorin hat grundsätzlich Recht, daß der "neue" Antisemitismus inur der Anfang zur Selbstzerstörung der gesamten westlichen Welt ist.

Insgesamt ist Cheslers Werk eine Horizonterweiterung ersten Grades und jedem zu empfehlen.



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Michel
31.05.2008, 00:53
Hans Peter Raddatz

Allah und die Juden.
Die islamische Renaissance des Antisemitismus





Gebundene Ausgabe: 250 Seiten
Verlag: Wjs (30. April 2007)
ISBN-10: 3937989269
ISBN-13: 978-3937989266
Größe und/oder Gewicht: 22 x 13,8 x 3,4 cm


Der Publizist Henryk M. Broder rezensiert im BLICK
Allah und die Juden von H.P. Raddatz

http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=24&Param_Red=7970

PS: Juden gehören zwar zur Sprachfamilie der Semiten,
Juden in Europa und Amerika gehören ethnisch durch Vermischung - entweder zur gallo - romanisch, germanisch - oder slawischen Volksgruppe.



Bsp: Einsatzgruppen des SD und SS auf der Krim erschossen im Jahr 1942, die Juden die slawisch-kaukasisch aussahen (helle Haut, oft blonde Haare), während die Krim-Tataren ethnisch zu den Turkvölker gehörend und überwiegend Moslems sind , der SS bei den Erschießungen behilflich waren.


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Hans-Peter Raddatz

Die türkische Gefahr?



Gebundene Ausgabe: 287 Seiten
Verlag: Herbig; Auflage: 1 (September 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3776623926
ISBN-13: 978-3776623925
Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 15,4 x 3 cm
Preis: Gekauft für 9,95 Euro


Die hilfreichsten Kundenrezensionen

http://www.amazon.de/Die-türkische-Gefahr-Risiken-Chancen/dp/3776623926/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1195571747&sr=1-1

4 von 56 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Faktenreiches Buch, 11. Februar 2005
Von Ein Kunde
Hans-Peter Raddatz, ausgewiesener Orientalist, auch schon Referent an einer «Schweizerzeit»-Tagung, erliegt gewiss nie oberflächlichen Multikulti-Klischees. Er geht den
Dingen auf den Grund, enthüllt Fakten und äussert Meinungen, die nicht selten Anstoss erregen bei realitätsblinden Verfechtern von Mulitkulti-Eintopf.
Aber gerade das unbeugsame Bekenntnis zur eigenen, sorgfältig erarbeiteten Meinung ist es, welches die Bücher von Raddatz so wertvoll macht. Im Blick auf den bereits getroffenen Grundsatzentscheid, die Türkei zum Vollmitglied der Europäischen Union zu machen, befasst sich Raddatz in seinem neusten Buch mit den Risiken und Chancen solcher Integrationspolitik. Einmal mehr begnügt er sich nicht mit Allgemeinplätzen. Er stellt - und beantwortet - konkrete Fragen: Ist die Herrschaftsform der heutigen Türkei kompatibel mit der in Westeuropa entwickelten Demokratie? Droht aus der Türkei die Gefahr einer islamistischen Unterwanderung Europas? Geht von ethnischen Konflikten in der Türkei eine Gefahr für die Stabilität Europas aus? Welche Konsequenzen hat das anhaltende Bevölkerungswachstum in der Türkei auf die EU insgesamt? Wird die Aufnahme der Türkei in die EU die Arbeitslosigkeit in Mittel- und Westeuropa verstärken?
Der Pferdefuss der gegenwärtigen EU-Entwicklung wird bei der Beantwortung dieser Fragen mehr als nur deutlich: Die EU hat sich dem Prinzip «Harmonisierung», also der Gleichschaltung, dem Zentralismus, verschrieben. Die Möglichkeit, wirtschaftliche Beziehungen auszubauen, ohne politische
Vereinigung und Gleichschaltung in Kauf nehmen zu müssen, ist seit Maastricht in der EU verbaut. Diese Voraussetzung ist entscheidend, weil sie zur Integration in einem neuen, multikulturellen, staatsähnlichen Körper zwingt, das Nebeneinander unterschiedlicher politisch-kultureller Systeme
hingegen ausschliesst. Das Buch von Raddatz ist hochaktuell und brisant. Gleichsam eine Diagnose
zur Überlebensfähigkeit der Europäischen Union.
Heute hat die Türkei eine Inflationsrate von 32 % (was nützt da ein Wachstum von 8 %, einer Zahl, der ich ohnehin nicht traue). Auch das Durchschnittseinkommen sagt nichts, da die Armut in weiten Teile der hinteren Türkei, Anatolien (wo die Masse der Bevölkerung lebt, neben den Vorstadt-Ghettos) etc., nicht mit den Verhältnissen in den Ferienhochburgen vermischt werden können. Die Armen von dort werden kommen. Nach Schätzungen auch türkischer Soziologen bis zu 4 Millionen Zuwanderer nach Deutschland ab 2010. Zudem ist völlig unklar, wer die Beitrittskosten bezahlen soll, man spricht von ca. 28 Milliarden EURO. Bitte nicht schon wieder Deutschland.
Der Vergleich mit Bulgarien oder Rumänien lässt den Grössenunterschied ausser acht. Der Beitritt der Türkei hat die gleiche Bedeutung, gemessen an der Grössenordnung, wie die gesamte Osterweiterung, deren Integration erst am Anfang steht.
Wenn der Beitritt der Türkei misslingt, wird das das Ende der EU in ihrer bisherigen Form sein.
Ohnehin hat mich das Politmachogehabe des türkischen Ministerpräsidenten in Brüssel verschreckt, da war nichts europäisches daraus abzulesen, sondern nur, was es für sein Volk bringt.
Wenn solche Leute im Europaparlament mehr Stimmen haben werden als viele alteuropäische Länder zusammen (aufgrund des enormen Bevölkerunsgwachstums der Türkei), auch mehr als Deutschland, ist auf Grund des Einstimmigkeitsprinzips die EU endgültig handlungsunfähig. Schon heute knirscht es gewaltig.
Der Beitritt scheint mir eine Vollgasfahrt durch den politischen Nebel, ein Zeichen politischer Zockermentalität, ein Poker mit verdeckten Karten. Unsere Poltiker und die Wirtschaft sind nicht in der Lage, genau vorherzusagen, wie es in zehn Jahren in unserem eigenen Land aussehen wird. Selbst die Haushalte stimmen nicht mal in der Jahrevorkalkulation, aber man gibt vor, genau zu wissen, wie es in der Türkei in 20 Jahren aussieht, schlicht unglaubwürdig.
Das ganze kommt mir vor wie Klimauntergangspropheten, nicht in der Lage, das Wetter für eine Woche im voraus zu bestimmen, aber genau wissen, wie das Klima in 100 Jahren sein wird.
Man pokert nicht mit der Zukunft Europas, es muss auf harten Fakten gebaut sein, sonst wird es einstürzen.
Den friedlichen Islam und toleranten Islam hat es nie gegeben. Der Religionsgründer Mohammed selbst hat in seinem Leben 63 Feldzüge geplant, von denen er an 36 persönlich teilgenommen hat. Seine erste Tat, mit der er in die Weltgeschichte eintrat, war der Überfall auf eine Karawane, wobei alle Begleiter erschlagen wurden, auch von Moh. persönlich. Später hat er veiel Kritiker ermorden lassen. Da ist die Behauptung, Despotismus sei der Religion fremd, nicht nachvollziehbar. Ebenso ist die Behauptung, das Harem sei erst später eingeführt worden, falsch. Vor Moh. gab es eine Mehrehe in der Region nicht. Erst Moh. hat jedem Moslems vier Frauen erlaubt. Er selbst hatte 12 Frauen, die ihm nach Aussage des Koran von Gott ausnahmsweise persönlich zugestanden wurden. Erst der Islam hat die Frauen zum Lustobjekt und Arbeitstier herabgewürdigt. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Ferner zur Problematik Islam/Islamismus "Gabriels Einflüsterungen" von Jaya Gopal.


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Michel
31.05.2008, 00:54
Max Otte

Der Crash kommt
Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten


Verlag: Econ (August 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3430200016
ISBN-13: 978-3430200011
Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 14,6 x 3 cm


Die nächste Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Wenn 2008, spätestens 2010 die Globalisierungsblase platzt, steigt die Inflation auf zweistellige Raten, Konsum und Wirtschaft brechen ein. Zu kaufen gibt es nur noch europäische Waren, und noch mehr Menschen verlieren ihre Jobs, während die Mieten für Wohnraum auf Quadratmeterpreise von 20 oder 30 Euro steigen. Dieses Szenario des kommenden Crashs zeichnet Max Otte. Der Wirtschaftsprofessor erklärt, warum das Ringen zwischen den USA und China um die weltwirtschaftliche Dominanz direkt in die globale Krise führt und mit welchen ökonomischen Überlebensstrategien sich jeder von uns wappnen sollte.


Was, wenn sich der Traum von der Steuerbarkeit der Wirtschaftsentwicklung als große Illusion entpuppt? Wenn der anhaltende globale Aufschwung der letzten Jahrzehnte in einem großen Crash zu Ende geht und in eine lange Ära der Depression mündet? Der bekannte Finanzprofessor und Buchautor Max Otte ist sich sicher: Der Crash kommt. So heißt das neue Buch des Wormser Ökonomieprofessors, der sich der Rolle des ökonomischen Ketzers zeigt. Sein Buch ist eine flammende Anklageschrift gegen die herrschende Lehrmeinung der ökonomischen Zunft. Und eine dringende Mahnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen -- bevor es zu spät und der Crash da ist.

Ottes Anklage gilt dem Machbarkeitsglauben der Ökonomen, durch die Steuerung der Geldmenge die Inflation beeinflussen zu können. „Genau das kann sie nicht!“, proklamiert Otte. Denn der Geldsegen aus der Notenpresse fließe vor allem „in immer spekulativere Investments“. Und irgendwann werde „die Masse der Schulden unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“, prophezeit der Autor: „Nach allem, was mir meine Daten sagen, ist eine Weltwirtschaftskrise in den nächsten fünf Jahren sehr wahrscheinlich. Die Globalisierung selbst hat eine große Blase erzeugt, die über kurz oder lang entweder schnell platzen oder langsam in sich zusammensinken muss.“ Die Folge: Vermögen wird vernichtet. Die Wirtschaft schrumpft. Deflation regiert -- mit drastischen Auswirkungen: Staatsbankrott, Währungsreform. Das Gespenst von 1929, der letzten großen Weltwirtschaftkrise.

Ottes Mahnung: „Treffen Sie die notwendigen Vorbereitungen, seien Sie gelassen, und vermeiden Sie Verluste!“ Den Vorkehrungen gegen die kommende Krise ist der zweite Teil des Buches gewidmet. Otte verrät hier Anlagestrategien, die es ermöglichen sollen, eine Weltwirtschaftskrise zu überstehen. Seine Empfehlung: sich vorbereiten und seine Vermögensangelegenheiten in die eigenen Hände nehmen. Dabei kommen als antiquiert angesehene Formen der Wertanlage zu neuen Ehren: Bargeld und Gold sollen helfen, die Krise zu überdauern.

Ottes Warnungen sind drastisch. Ob man ihnen Glauben schenkt oder nicht, ist letztlich wiederum eine Frage des Glaubens. Oder der theoretischen Vorentscheidung: Ist man ökonomischer Pessimist oder Optimist? Sieht man in der Krise einen normalen Begleitumstand des Wirtschaftens oder hält man sie für eine vermeidbare Panne? Ob man richtig lag, weiß man leider immer erst nachher.


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Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

http://wirtschaft-querschuss.blogspot.com/

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Michel
31.05.2008, 00:55
Tanz der Werte

von E.Eklat



Erstarrung in Deutschland

Das Buch ist eine gesellschaftskritische Befassung mit Deutschland. Es thematisiert Anzeichen von Erstarrung, die das Land seit Jahren erfasst hat. Es diskutiert dabei den Verfall der Werte, das gesellschaftliche Nichtwissen um das Wesen der Werte. Es diskutiert die Gründe für dieses Nichtwissen.

Die uns daraus erwachsene, fast zwangsläufig entstandene Oberflächlichkeit führt zu einer Richtungslosigkeit, in der sich dann andere Handlungsorientierungen ergeben. In der eine Gesellschaft jedoch abkühlt, erstarrt.

Die Wirkung einer derartigen Erstarrung wird durch das gewählte Szenario - die Unterbrechung der Handels- und Versorgungswege - zugespitzt, wobei hier eine Handlung unterlegt wurde, die die aktuellen, teilweise ins Groteske reichenden Sicherheitsanstrengungen Deutschlands ad absurdum führt.

Unverständnis gegenüber Werten

Es wird gezeigt: der Schutz eines Landes ist durch Polizei-Maßnahmen, durch Verfassungsänderungen alleine nicht herbeiführbar. Es ist immer noch etwas angreifbar, das bisher unbewacht blieb. Und wenn es sich nur um Autobahnbrücken handelt.

Unsere Gesellschaft, dieses Land erleidet eine Stagnation, die womöglich tiefere Ursachen hat, die man in die bisherige Diskussion einbeziehen könnte. Dazu müssen diese tieferen Ursachen zunächst einmal benannt werden. Von E. Eklat wird durch die unterlegten Geschichten behauptet, es handele sich dabei nicht lediglich um einen Verfall der Werte, mittlerweile haben wir es mit einer Unkenntnis dessen zu tun, was man sich unter Wert überhaupt vorzustellen hat.

Der Titel “Tanz der Werte” wurde gewählt, weil jedes Kapitel dieses Buches in irgendeiner Weise mit unserem Verhältnis, oder Unverhältnis, mit unserem Unverständnis gegenüber Werten zu tun hat. Die andererseits unser Verhalten bestimmen.


Tanz der Werte herunterladen (http://www.politicallyincorrect.de/uploads/tanz_der_werte.pdf)



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Michel
31.05.2008, 00:56
Karsten Kriwat

Schwarzbuch BRD
Die größten Skandale der Republik

160 Seiten



Das Buch dokumentiert kriminelle Machenschaften herrschender Politiker und zeichnet die großen Skandale und Affären in Bundesdeutschland nach. Dabei werden so unterschiedliche Kapitel wie die Barschel-Affäre, die Parteispenden-Affäre der CDU (Kohl, Kiep, Kanther), zahlreiche CSU-Skandale (Amigos, Wahlfälscher etc.), Flick-Skandal, Flugmeilen- und Dienstwagen Affären, der Skandal um Michel Friedman, Joschka Fischers Vergangenheit als Steinewerfer und Polizistenprügler, Kießling-Affäre, oder die Machenschaften des Hamburger Skandalsenators Ronald Schill beleuchtet.

Das neue Buch erinnert an zahlreiche etablierte Politiker, die als Gewalttäter und Verbrecher in Erscheinung getreten sind. Etwa an Jochen Wolf, Ex-Bauminister von Brandenburg (SPD), der einen Killer anheuerte, um seine Ehefrau ermorden zu lassen oder an Thomas Wüppesahl, Ex-Bundestagsabgeordneter der Grünen, der einen brutalen Raubmord plante, an Gert Bastian, ebenfalls "grüner" Ex-Bundestagsabgeordneter, der seine Frau Petra Kelly im Schlaf erschoss und sich dann selber umbrachte oder an den parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Fraktion Karl Wienand, der 10.000 D-Mark monatlich von der Stasi erhielt und wegen Spionage für fremde Geheimdienste verurteilt wurde oder an den Partei- und Fraktionsvorsitzenden der FDP in Rheinland-Pfalz, Hans-Otto Scholl, der wegen des bewaffneten Überfalls auf ein Juweliergeschäft verurteilt wurde.

Thematisiert werden auch die zahlreichen Skandale des "Verfassungsschutzes", der von Etablierten stets als Kronzeuge für die angebliche Demokratiefeindlichkeit der "Rechten" ins Feld geführt wird. Erinnert wird in diesem Zusammenhang an den ersten Präsidenten des Bundesamtes Otto John, der wegen Landesverrats zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt wurde oder an Ludwig-Holger Pfahls, nach dem Interpol jahrelang weltweit fahndete und der wegen Vorteilsannahme und Steuerhinterziehung verurteilt wurde.

Abgerundet wird das Werk durch die Darstellung zahlreicher weiterer Affären und Skandale, die in der Bundesrepublik für Schlagzeilen sorgten: Bundesligaskandal und der Fall Hoyzer, Fernsehfälscher Michael Born, Gladbecker Geiseldrama, Glykolskandal, Guillaume-Affäre, Hitler-Tagebücher, "Neue Heimat", Spiegel-Affäre, die Lustreisen der VW-Bosse und viele andere.


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Michel
31.05.2008, 00:59
Der Multikulti-Irrtum
Wie wir in Deutschland besser zusammenleben können

von Seyran Ates



Buch: 281 Seiten
Maße: 147 x 223 mm
Gewicht: 483 g
Sprache: Deutsch
Format: Gebunden
Erschienen: Oktober 2007
ISBN-10: 3550086946
ISBN-13: 978-3550086946




Vor über dreißig Jahren kam Seyran Ates mit ihrer Familie nach Deutschland. Gastarbeiter, so nannte man ihre Eltern. Weder Türken noch Deutsche wollten damals, dass diese Gäste hier heimisch werden. Doch Seyran Ates erkämpft sich einen Platz in einer noch längst nicht multikulturellen Gesellschaft. Die Juristin setzt sich vor allem für die Rechte von Migrantinnen ein. Das erfordert enorme Zivilcourage, denn durch ihren Kampf gegen Ignoranz und Gewalt macht sie sich viele Feinde sie wird angeschossen, bedroht und erpresst. Seyran Ates vertritt unbequeme Positionen: Multikulti, so wie es bisher gelebt wurde, ist organisierte Verantwortungslosigkeit. In diesem Buch führt sie aus, wie eine verfehlte Integrationspolitik und eine als Toleranz verkleidete Gleichgültigkeit zu Parallelgesellschaften, Gettoisierung und Gewalt geführt haben. Und sie erläutert, wie es gelingen kann, die Migranten langfristig in unsere Gesellschaft einzubinden. Wer in Deutschland lebt, so die Autorin, muss sich an die Werte unserer Gesellschaft halten. Nur so kann Deutschland ein Einwanderungsland im besten Sinne werden.


Seyran Ates ist eine der profiliertesten Deutschtürkinnen, eloquent, geradeaus, furchtlos.
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Sie ist eine unerbittliche Kämpferin für die Rechte muslimischer Frauen.
Der Tagesspiegel

Wie kaum jemand anderes traut sich Seyran Ates, Kritik an der türkischen Community zu äußern und an der mangelnden Integration der Migranten in Deutschland.
Der Spiegel

Persönlicher Nachtrag:

Masseneinwanderung halte ich für grundlegend falsch.

Die USA begrenzen nicht nur die Anzahl iher Einwander, sie haben auch strenge Reglementierungen was den staatlichen oder religiösen Hintergrund betrifft. Die USA aber mit Deutschland zu vergleichen, wäre so als ob man die Ostsee mit den Atlantik vergleichen würde.

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Michel
31.05.2008, 01:00
Lexikon der antisemitischen Klischees.

Antijüdische Vorurteile und ihre historische Entstehung
von Peter Waldbauer



193 Seiten
Verlag: Mankau; Auflage: 1 (März 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3938396075
ISBN-13: 978-3938396070
Größe und/oder Gewicht: 18,2 x 12,4 x 1,8 cm


"Antisemitische Klischees entlarven"
"Der Antisemitismus reicht bis in die Antike zurück, Vorurteile und Klischees halten sich bis heute in den Köpfen der Menschen": Ein Gespräch mit Peter Waldbauer, Autor des "Lexikons der antisemitischen Klischees" und einstiger Weggefährte des 1999 verstorbenen Börsen-Altmeisters und Juden André Kostolany.

http://www.mankau-online.de/aktuelles/aktuelles_2007_maerz-waldbauer-antisemitismus.html

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Michel
31.05.2008, 01:01
Alice Schwarzer

Das Kopftuch

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (31. Mai 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462037730
ISBN-13: 978-3462037739
Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 14,2 x 2 cm



Beschreibung:

1.Teil

http://kewil.myblog.de/kewil/art/158271752


2. Teil

http://kewil.myblog.de/kewil/art/158883476/#comm


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Michel
31.05.2008, 01:01
Bruce Bawer

While Europe Slept
How Radical Islam Is Destroying the West from Within


Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: Random House Inc.; Auflage: Reprint (11. September 2007)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0767920058
ISBN-13: 978-0767920056
Größe und/oder Gewicht: 19,8 x 13,2 x 2 cm


Bruce Bawer, ein in Oslo lebender New Yorker, liberal-konservativer Falke, Christ und Schwuler (was für eine wunderbare Kombination) hat wahrscheinlich eines der wichtigsten Bücher über den radikalen Islam in Europa geschrieben, welches derzeit auf dem (englischsprachigen) Markt zu bekommen ist: “While Europe slept - How radical Islam is destroying the West from within”.

Ausgehend von Erlebnissen während seiner Aufenthalte in u. a. Oslo, Amsterdam, Madrid und Berlin einschließlich der Informationen durch die hiesigen Medien, kommt er zu dem Schluss, dass die (west)europäischen Eliten die Gefahr, die den liberalen Gesellschaften des Kontinents durch den radikalen Islam erwächst, entweder ignorieren oder klein reden - alles im Sinne einer zur Ersatzreligion gesteigerten Political Correctness, welche die “multikurelle Gesellschaft” als eine Ansammlung von nebeneinander her lebenden Menschen aus verschiedenen, gleichberechtigten Kulturen versteht, und nicht als das Zusammenleben eben dieser Menschen in einer Gesellschaft, welche von bestimmten freiheitlichen Grundsätzen und Werten geprägt ist, wie individuelle Menschenwürde oder Meinungsfreiheit.

So hört man bspw. aus norwegischen Intellektuellenkreisen, dass nichtverschleierte Frauen sich eben daran gewöhnen müssten von muslimischen Jugendlichen angepöbelt zu werden - das sei eben so in einer multikulturellen Gesellschaft. Ebenso muss man sich mittlerweile in den Niederlanden sagen lassen, dass Frauen und Schwule sich nicht so anstellen sollten wenn sie belästigt, ausgeraubt oder verprügelt werden, schließlich war das vor ein paar hundert Jahren in Holland auch so. Europas Eliten, so Bawer, haben sich nicht nur an diese Zustände gewöhnt, nein, sie verteidigen sie auch noch als Errungenschaften eines Kontinents, der im Gegensatz zu den USA und Israel (natürlich) aus der Geschichte gelernt habe und ein “friedlicheres”, “solidarischeres”, “toleranteres” Europa schaffen wolle, während sie dabei aber grundlegende Prinzipien einer freien Gesellschaft nicht verstehen. Kurzum: Europas Establishment stellt mit Stolz seine eigene politische Unmündigkeit zur Schau.


Kompletter Text

http://gaywest.wordpress.com/2006/12/08/bruce-bawer-while-europe-slept/



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Michel
31.05.2008, 01:02
Henryk M. Broder

Hurra, wir kapitulieren!


Broschiert: 176 Seiten
Verlag: Pantheon (5. November 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570550478
ISBN-13: 978-3570550472
Größe und/oder Gewicht: 20 x 12,6 x 1,6 cm


Sind wir noch zu retten oder haben wir schon kapituliert?

Henryk M. Broder, einer der unterhaltsamsten und scharfsinnigsten Köpfe in Deutschland, analysiert in seinem neuesten Essay die gegenwärtige Appeasement-Politik Europas gegenüber einem aggressiven Islamismus, der unsere zerbrechlichen Freiheiten gefährdet. Sein aufrüttelndes Buch ist erhellend, ironisch - und ein leidenschaftliches Plädoyer, unsere freien Gesellschaften unter allen Umständen zu verteidigen.

In den Niederlanden wurde im Namen Allahs ein Filmregisseur ermordet, Muslime zündeten dänische Botschaften an, um gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen zu »protestieren«. Die Schweizer Firma Nestlé schaltete daraufhin Anzeigen in arabischen Zeitungen, in denen sie versicherte, sie werde künftig keine Produkte aus Dänemark mehr verwenden. Europa sucht sein Heil im Appeasement, in der vorauseilenden Selbstaufgabe. Henryk M. Broder widmet sich in seiner neuen Streitschrift der europäischen Reaktion auf die Herausforderungen des Islamismus und gelangt dabei zu einer alarmierenden Einsicht: Wie die Erfüllungspolitik gegenüber Hitler die aggressive Haltung der Nazis nur befördert hat, so laufen die Europäer mit ihrer Beschwichtigungshaltung heute Gefahr, die Transformation Europas in einen islamischen Kontinent zu beschleunigen.


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Michel
31.05.2008, 01:03
Autorenkollektiv gegen Totalitarismus
Antifa heißt Gewalt



Buch kostet etwa 6 Euro


256 Seiten, Paperback, 65 Abbildungen




Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über das Wirken der verschiedenen antifaschistischen Gruppen, ihr von brutaler Gewalt gegen Andersdenkende geprägtes Vorgehen, ihre enge Vernetzung mit verfassungsfeindlichen Vereinigungen, ihre Unterstützung durch angesehene Politiker und sich unabhängig nennende Medien sowie ihre weitgehende Verharmlosung in der Öffentlichkeit. Hier wird die Antifa als die große Bedrohung von Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland entlarvt.



In drei Jahrzehnten linker Gesellschaftspolitik sind die antifaschistischen Gruppen zur bestimmenden politischen Kraft in Deutschland geworden. Der Zusammenbruch des ›realexistierenden Sozialismus‹ und Kommunismus im Osten hat die Beschwörung des Antifaschismus zum gemeinsamen Nenner der Linken werden lassen, die sich von den nun auch durch die Praxis widerlegten ideologischen Grundlagen des Marxismus trennen mußten und im sogenannten ›Kampf gegen Rechts‹ ein neues Betätigungsfeld fanden. Die neuerlichen Erfolge der SED-Nachfolgepartei PDS haben der Antifa weiteren Auftrieb gegeben, die nun in zunehmenden Maße ihre auf den Kommunismus zurückgehenden gewalttätigen und intoleranten Methoden im politischen Alltag anwendet. Dieses Buch gibt eine umfassenden Überblick über das Wirken der verschiedenen antifaschistischen Gruppen, ihr von brutaler Gewalt gegen Andersdenkende geprägtes Vorgehen, ihre enge Vernetzung mit verfassungsfeindlichen Vereinigungen, ihre Unterstützung durch angesehene Politiker und sich unabhängig nennende Medien sowie ihre weitgehende Verharmlosung in der Öffentlichkeit. Hier wird die Antifa als die große Bedrohung von Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland entlarvt.



Hier liegt die umfassende Abrechnung mit dem sogenannten Antifaschismus vor, der in den den letzten Jahren zu einer immer bedeutenderen Größe in der Innenpolitik Deutschlands geworden ist. Methoden und Wirken, Strukturen und Vernetzung, Vereinigungen und Hintermänner, Medien und Propagandamittel der gegenwärtigen Antifa werden mit einer Vielzahl von eindrucksvollen Beispielen und genauen Quellenbelegen ausführlich beschrieben. Gewalt ist zu einem maßgeblichen Kennzeichen des herrschenden politischen Klimas in Deutschland geworden. Entgegen der manipulierten veröffentlichten Meinung kommt diese, wie hier einleitend überzeugend dargelegt wird, jedoch nicht von ›rechts‹, sondern ist fester Bestandteil des antifaschistischen Vorgehens. Fanatische Intoleranz gegenüber Andersdenkenden bestimmt die antifaschistische Ideologie.

Die von den antifaschistischen Gewalttätern begangenen Straftaten sind meist eben keine Propagandadelikte, wie sie den Rechten vorgeworfen werden, sondern ausgesprochene Gewaltverbrechen: Mord, Tötungsversuch, schwere Körperverletzung, Brandstiftung, Plünderung, Sprengstoffanschläge, Landfriedensbruch, gefährliche Eingriffe in Bahn-, Luft- und Straßenverkehr. Selbst das Bundesamt für Verfassung gibt zu. »Die Brutalität ›antifaschistisch‹ motivierter Gewalttaten nimmt zu«, und stellt fest, die antiaschistische Gewalt zeige »ein hohes Maß an Menschenverachtung«.

Dennoch werden diese Straftaten oftmals in den Medien als Beitrag zum »Aufstand der Anständigen« verharmlost oder ganz verschwiegen, wird daran keine Kritik geübt und damit der Entwicklung in eine gefährliche Richtung freier Lauf gelassen, um so wichtiger ist die Aufklärung über diese auf den Umsturz von Staat und Gesellschaft gerichteten Bestrebungen, die vielfach von früheren Kommunisten geleitet werden und schon unter Stalin praktizierte Gewaltmethoden wieder aufgreifen. Dazu bietet dieses Buch die erforderlichen Wissensgrundlagen, Zitate und Quellen.

Mit der Überwindung des ›Anti‹-Faschismus, dieser Ideologie der Zerstörung und Gleichschaltung, wäre es möglich, demokratische Grundlagen und Bedingungen für ein friedliches Zusammenleben bei allen Konflikten und Meinungsverschiedenheiten zu schaffen.


Inhaltsverzeichnis:

Abkürzungsverzeichnis 7

Zum Geleit 9

1. Was ist Faschismus - und was ist er nicht? 21
Jenseits von Gut und Böse 26

2. Das ›anti‹-faschistische Selbstverständnis: 33
BRD-Bullenstaat – wir haben dich zum Kotzen satt 33
Rassismus, Kapitalismus und Faschismus 34
Die Autonomen als militante ›Anti‹-Faschisten 42
Hort der Gewalt 52
Antinational und deutschfeindlich 55
Angst vor der ›Kriminalisierung‹ 63

3. Das Netz der ›Anti-Faschisten 73
Die ›Antifaschistische Aktion/Bundesweite Organisation‹ 73
Mittelsmänner und ihre Organisationen 75
Medien 85
Zur Frage der Finanzierung 94
Medien und Politik fest in der Hand der Antifa 101

4. ›Anti‹-faschistische Bündnispolitik 115

5. ›Politischer Aktionismus‹ 129
Nachwuchs 131
Versteckte und offene Anleitungen zur Gewalt 137
Alles schon mal da gewesen 144

6. Tomaten, Pflastersteine, Mollies 153
Gewalt als integrierter Bestandteil der ›anti‹-faschistischen Ideologie 160
Stören, bedrohen, demolieren 164
Anschläge und Überfälle auf Immobilien 177
Randale bis zum Bürgerkrieg 187
Mord und Terrorismus als Mittel zum Ziel 194
Gewalt ist Trumpf – selbst gegen Frauen aus der eigenen Szene 198

7. »1. Mai – Spaß dabei« versus »1. Mai – Arbeit macht frei!« 203

8. Verständnis und Sympathie 213

9. Den ›Anti‹-Faschismus überwinden! 227
Der späte Triumph der DDR über die Bundesrepublik Deutschland 228
Die wahren Faschisten 236
Was tun! 239

Quellenverzeichnis 245
Verwendete Zeitungen und Zeitschriften aus der ›anti‹-faschistischen und linksradikalen Szene: 248

Personenverzeichnis 251


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Michel
31.05.2008, 01:05
UDO ULFKOTTE

Der Krieg in unseren Städten
Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern

Eichborn

© Eichborn AG, Frankfurt am Main, März 2003 ISBN 3-8218-3978-3


CIA-Chef Michael Hayden erwartet Bürgerkriege in Europa

Udo Ulfkotte
Am 3. April 2008 hatten wir exklusiv über eine geheime Studie der CIA berichtet, nach der die CIA intern spätestens um das Jahr 2020 herum in vielen europäischen Ballungsgebieten Bürgerkriege erwartet. Einige haben unserer Redaktion deshalb »Panikmache« und nicht belegbare »Spekulationen« vorgeworfen. Zu jenem Zeitpunkt war die CIA-Studie noch als geheim eingestuft. Nun ist CIA-Chef Michael Hayden selbst an die Öffentlichkeit getreten – und warnt eindringlich vor den sich abzeichnenden Bürgerkriegen im Herzen Europas .

http://info.kopp-verlag.de/archiv/artikelanzeige/browse/5/article/kopp-exklusiv-cia-chef-michael-hayden-erwartet-buergerkriege-in-europa.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=35&cHash=39e0cff241


CIA Chief Sees Unrest Rising With Population

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258.html?nav=rss_world



»Dann und wann begegnen wir der Realität
und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.«
John Le Carée


Inhalt

Vorwort 11

Teil l

Spurensuche - Islamistische Wölfe im Schafspelz muslimischer Vereine
Ein hermetisch abgeriegeltes Gelände 23
Waffenbrüder im Namen Allahs 26
Das Netzwerk der Familie El-Zayat 30
Unterwanderung, Tarnung, Geldwäsche - Die Muslimbrüder,
ihre „Wohltätigkeitsorganisationen« und weitere
»Glaubenskämpfer« 40
Der islamistische Staat im deutschen Staate: Milli Görüs
(IGMG) 58
Der Kalif von Köln - Verboten und trotzdem wirksam 73
Hizb ut-Tahrir - Eine radikale Stimme 88
AI Aqsa e.V. - Spenden sammeln für die Hamas 95
Von Eroberern und Moscheen 103

Teil II
Das Netzwerk der Islamisten und die Organisierte
Kriminalität
Juristische Versteckspiele 113
Von ehrenwerten Autohändlern und eigenartigen Finanztransfers116
Pilgerreisen, Heilbehandlungen - und Tarngeschäfte? 123
Auf der Suche nach der Waffenschieberbande 125
Terrorismus und Organisierte Kriminalität 130
Ajatollah Chamenei und der öffentliche Dienst 137
Die iranische Revolution in den deutschen Moscheen 142
Terroristische Telefonbücher, islamistische Netzwerke und
die Vorbereitungen auf einen Massenmord 146
Die Frankfurter Tarik-Moschee - Anschlagsvorbereitungen auf Fährschiffe 151
Geldwäsche nach dem Glückskettenprinzip - Milli Görüs und
die Kombassan Holding A. S. 157

Teil III
Willkommen im Kalifat von Europa
Bereit zur Zerstörung der westlichen Welt 169
Gemeinsamer Nährboden - Der Nahe Osten, die Islamisten und die Rechtsextremisten 178
Söhne und Töchter aus »gutem« Hause - Soldaten für den
Dschihad 183
Die Saat der Gewalt - Selbstmordattentäter 187
Die neue Weltunordnung 194
Religion und Terror - Eine unheilige Allianz 197

Teil IV
Und was tut der Staat?
Tausche Freiheit gegen Sicherheit 203
Die Angst vor der Unsicherheit - Eine Bankrotterklärung
des Rechtsstaats? 207
Der Terrorismus und die Medien - Ein zynisches Kalkül 213
Fanal einer neuen Bedrohung 215
Frustrierte Ermittler 218
Machtlose Behörden 220
Von der Politik im Stich gelassen 225
Der kommende Krieg in unseren Städten 231

Gegenmaßnahmen 241

Nachbemerkung 245

Anhang

Abkürzungen 249

Auszüge aus Dokumenten und Schriften 251

Literaturhinweise 258

Register 264

Danksagung 272




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Michel
31.05.2008, 01:07
Betsy Udink

Allah & Eva. Der Islam und die Frauen



Gebundene Ausgabe: 237 Seiten
Verlag: Beck; Auflage: 2 (August 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406563228
ISBN-13: 978-3406563225
Größe und/oder Gewicht: 22 x 14,6 x 2,2 cm



Der Sex-Trieb des Mannes als Maß aller Dinge
Die "islamische Republik" Pakistan ist nach Recherchen von Betsy Udink die Hölle auf Erden. Vor allem für die Frauen. Sie können nach der Scharia verheiratet, verstoßen und vergewaltigt werden. Aber auch die "Knabenliebe" wird praktiziert. Sex ist in dieser Gesellschaft eine nationale Zwangsvorstellung.

„Ich habe die Hölle geschaut, und siehe, die meisten Bewohner waren Frauen!“, Hadith aus dem Leben Mohammeds

http://www.welt.de/kultur/article1059614/Der_Sex-Trieb_des_Mannes_als_Mass_aller_Dinge.html


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Michel
31.05.2008, 01:07
Arnulf Baring
Scheitert Deutschland ?





Erscheinungsdatum: August 1997

Gebundene Ausgabe: 351 Seiten - DVA

ISBN: 3421050953


Rapide wachsende Arbeitslosigkeit, fehlende Innovationen - die Deutschen erkennen zwar den schleichenden Niedergang auf vielen Gebieten, wollen aber nicht wahrhaben, daß vom Staat nicht mehr allzuviel zu erwarten ist und er bestenfalls die Grundsicherung garantieren kann. Gefragt ist ein großes Maß an Eigeninitiative. Professor Arnulf Baring warnt davor, die geplante Währungsunion als Allheilmittel anzusehen. Die Turbulenzen, die eine Beseitigung der D-Mark und das Ende der stabilitätsorientierten Bundesbank auslösen werden, bergen, so Baring, die Gefahr in sich, unser Parteiensystem und damit unser demokratisches Staatswesen zu zerstören.



Biographie
• geboren am 8.Mai 1932 in Dresden
• Besuch des Zehlendorfer Gymnasiums in Berlin
• Studium an den Universitäten Hamburg, Berlin (FU), Freiburg,
New York (Columbia University) und Paris
• Beide juristische Staatsprüfungen, Promotion zum Dr. jur.,
M.A. der Columbia University

• Von 1962 bis 1964 Redaktionsmitglied des Westdeutschen Rundfunks in Köln
• Von 1964 bis 1965 Arbeit an einem Forschungsauftrag über die Anfänge der
Ära Konrad Adenauer
• Von 1966 bis 1968 wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter am
Otto-Suhr Institut der FU Berlin
• Von 1968 bis 1969 war Baring Fellow am Center for International Affairs
der Harvard University
• Von 1969 bis 1976 ord. Professor für Politikwissenschaft, und zwar die Theorie und
vergleichende Geschichte der politischen Herrschaftssysteme am Otto-Suhr-Institut
und für amerik. Politik am John F. Kennedy-Insittut, beide an der FU Berlin
• 1976 - 1998 ord. Professor für Zeitgeschichte und internationale Beziehungen
am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin - danach Emeritierung
• 1976 - 1979 im Bundespräsidialamt tätig
• 1986 - 1988 an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen, als Fellow
am Woodrow Wilson Center for Scholars in Washington D.C. und als Senior
Research Associate am Institute for East-West Security Studies in New York
• 1992/1993 Member des Institute for Advanced Study in Princeton
• 1993/1994 Fellow am St. Antony's College in Oxford
• 2003 Ehrengast der Villa Massimo in Rom



http://www.arnulf-baring.de/index.htm

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Michel
31.05.2008, 01:08
Peter Scholl-Latour

Koloß auf tönernen Füßen
Amerikas Spagat zwischen Nordkorea und Irak


351 Seiten, gebunden

Wie kein zweiter versteht es Peter Scholl-Latour, persönliche Erfahrung, tiefes historisch-kulturelles Verständnis und eindringliche Erzählkraft zu verbinden, um aktuelle Schauplätze der Weltpolitik zu beleuchten. In seinem neuen Buch schildert er die gefährliche Überdehnung amerikanischer Macht, die das gleichzeitige Engagement im Nahen und Mittleren Osten einerseits, im Fernen Osten andererseits mit sich bringt.

Während alle Welt gebannt auf Amerikas unheilvolle Verstrickung im Nahen und Mittleren Osten blickt, bahnen sich die weltpolitischen Konflikte der Zukunft anderswo an. »Das Gravitationszentrum der Politik verschiebt sich in den pazifischen Raum«, beobachtet der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger. Der unaufhaltsame Aufstieg Chinas zur Weltmacht weist die Supermacht USA schon jetzt in die Schranken. Mit der ihm eigenen visionären Kraft richtet Peter Scholl-Latour seinen Blick nach Fernost und beschwört die gigantischen machtpolitischen Kraftproben, die hier in naher Zukunft zu gewärtigen sind. Dabei greift er auf Erfahrungen zurück, die er seit dem Koreakrieg vor fünfzig Jahren in diesem Teil der Welt gemacht hat. Schon damals scheiterte Amerikas Macht an der eben erst gegründeten Volksrepublik Mao Zedongs. Scholl-Latour ist an die Brennpunkte dieser Region zurückgekehrt, nach Nordkorea, das die Welt mit seinen nuklearen Drohungen in Atem hält und das er als einer der wenigen westlichen Journalisten gerade erst bereist hat; nach Vietnam, bis heute Amerikas Trauma, wo er General Nguyen Giap, Sieger über Franzosen und Amerikaner, in Hanoi aufgesucht hat; und nach China, dessen Führung das amerikanische Vorgehen in Afghanistan und im Irak aufmerksam beobachtet, sieht sie doch das Durchsetzungsvermögen der USA und die Belastbarkeit ihrer Bevölkerung auf die Probe gestellt. Das Fazit dieser eindrucksvollen Tour d'horizon: Schneller als erwartet wird sich Amerika als Koloss auf tönernen Füßen erweisen, wird der heikle Spagat zwischen Nahem und Fernem Osten die Grenzen amerikanischer Macht offenbaren.


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Weltmacht im Treibsand

Bush gegen die Ayatollahs


344 Seiten, gebunden

Was Peter Scholl-Latour vorausgesehen hat, ist eingetroffen: Nicht nur im Irak, sondern im gesamten Nahen und Mittleren Osten entfaltet sich ein historisches Drama, das der Weltmacht USA ihre Grenzen aufzeigt. Aufgrund jüngster Eindrücke in der Konfliktregion und jahrzehntelanger Kenntnis der dort wirkenden politischen und religiösen Kräfte gelingt Scholl-Latour eine beeindruckende Analyse dieses notorischen Brennpunkts der Weltpolitik.



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Michel
31.05.2008, 01:09
F. William Engdahl
Apokalypse Jetzt!

Geopolitik im Zeichen der Apokalypse



Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Kopp, Rottenburg (Oktober 2007)
ISBN-10: 3938516542
ISBN-13: 978-3938516546
Größe und/oder Gewicht: 21,4 x 14 x 2 cm


F. William Engdahl gilt als ausgewiesener Kenner der geopolitischen Interessen der führenden Weltmächte im Allgemeinen und der amerikanischen Geopolitik im Besonderen. Was er in diesem Buch enthüllt, ist erschreckend: Christliche und jüdische Fundamentalisten leben in der Erwartung der biblischen Apokalypse. Sie wollen die Menschheit an den Rand des Weltuntergangs bringen und streben nach der Endzeitschlacht Armageddon. Denn erst nach dieser großen und finalen Schlacht zwischen Gut und Böse kann und soll der Messias kommen beziehungsweise wiederkommen. Diese religiösen Fanatiker beten nicht nur dafür, daß diese verheerenden Ereignisse rasch eintreten, sondern sie sind der Meinung, daß hier auch handfest nachgeholfen werden muß, um die »Wiederkunft Christi« zu beschleunigen. F. William Engdahl belegt lückenlos, daß George W. Bush der Interessenvertreter und Frontmann dieser »wiedergeborenen Christen« ist. Er soll »Politik im Auftrag Gottes« betreiben, die »Achse des Bösen« besiegen und Armageddon, die letzte große Endzeitschlacht, provozieren.


http://www.amazon.de/Apokalypse-jetzt-Washingtons-geheime-Geopolitik/dp/3938516542/ref=sr_1_1/303-7422005-9573860?ie=UTF8&s=books&qid=1194111380&sr=1-1


Geopolitische Verflechtungen um die Vorherrschaft über das Öl


http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/index.html


Die strategische Achillesferse der USA?

Der Irak und das Problem der schrumpfenden Ölfördermenge

http://www.studien-von-zeitfragen.net/Weltmacht/Achillesferse/achillesferse.HTM

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Die Saat der Zerstörung
Die dunkle Seite der Gentechnik

Geopolitik mit genetisch veränderten Nahrungsmitteln

«Beherrsche die Energie, und du beherrschst die Nationen. Beherrsche die Nahrung, und du beherrschst die Menschen.»
(Dem ehemaligen US-Aussenminister Henry Kissinger zugeschrieben)

Im Juni 2003 erklärte Präsident George W. Bush die Aufhebung eines 8jährigen Verbots der Europäischen Union für genetisch veränderte Pflanzen zu einer Angelegenheit von strategischer Priorität für die USA. Dies geschah nur wenige Tage nach der US-Besetzung von Bagdad. Das Timing war nicht zufällig. Seither ist der Widerstand innerhalb der EU gegenüber genetisch veränderten Pflanzen zerbröckelt, ebenso wie der Brasiliens und anderer Schlüsselländer für landwirtschaftliche Produkte. Ein Jahr zuvor war die Zukunft des genetisch veränderten Getreides noch unklar gewesen.

http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Zerstorende_Saat/zerstorende_saat.html

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Michel
31.05.2008, 01:13
Lawrence Wright

Der Tod wird euch finden
Al-Qaida und der Weg zum 11. September



Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
Verlag: DVA Sachbuch (10. September 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3421043035
ISBN-13: 978-3421043030
Größe und/oder Gewicht: 22,2 x 14,4 x 3,4 cm


Viel hat man schon gelesen über den islamistischen Kulturkrieg der
Al-Qaida gegen den Westen und über Osama Bin Laden, mit dessen
Namen und Geld das Terrornetz so eng verknüpft ist. Auch an Lektüren
über den 11. September 2001 ist im Grunde kein Mangel. Hat Lawrence
Wright dem mit Der Tod wird euch finden tatsächlich noch etwas
hinzuzufügen? Allerdings! Das zu Recht mit dem Pulitzer-Preis
ausgezeichnete, glänzend recherchierte, insgesamt bislang vielleicht
scharfsinnigste und, nebenbei bemerkt, auch glänzend geschriebene Buch
eröffnet völlig neue Perspektiven auf die Vorgeschichte des 11. September
und fördert überraschende Details ans Tageslicht.
Hunderte von Interviews hat Wright in den USA und auf seinen Reisen
kreuz und quer durch den Nahen und Mittleren Osten geführt und dabei
Dinge erfahren, die wir so noch nirgends gelesen haben. Osama Bin Laden
etwa erscheint vor dem Hintergrund dessen, was Wright gut belegt über
ihn zu berichten hat, weniger als geheimnisvoller Dämon, als vielmehr als
gescheiterte Existenz mit massiven psycho-pathologischen Problemen.
Auch die großen Führer in seiner Umgebung kommen kaum besser weg.
Mancher scheinbar mit militärischer Finesse ausgetüftelter Terroranschlag
erweist sich als mehr oder weniger zufälliges Produkt einer beinahe
verzweifelten Improvisation.
Fast schon will sich bei der Lektüre eine freilich sehr trügerische
Beruhigung einschleichen -- so gefährlich können solche Leute doch
eigentlich gar nicht sein --, da drängt sich einem die Frage ins Bewusstsein,
wie es denn dann eigentlich zum 11. September hat kommen können. Und
die Antworten, die das Buch auf diese Frage bereit hält, sind denn auch
alles andere als lustig. Denn auch die Protagonisten des amerikanischen
Antiterrorkampfes, von denen Wright berichtet, geben, auch wenn man an
manchen Stellen beinahe schon lachen muss, ein eher trauriges Bild ab...
Andreas Vierecke
Literaturanzeiger.de Wissen, was man lesen muss
© 2007


In einer packenden Erzählung schildert der Journalist Lawrence Wright erstmals umfassend die Vorgeschichte des 11. September. Vier Männer stehen im Mittelpunkt: Osama Bin Laden und seine Nummer zwei, Aiman al-Sawahiri, der FBI-Mann John O'Neill und der saudische Geheimdienstchef Turki al-Faisal. Meisterhaft verknüpft Wright ihre Lebenswege zu einem Gesamtbild der Ereignisse, Wendepunkte, Versäumnisse und Fehleinschätzungen, die den Anschlägen vorangingen.

»Wo ihr auch sein mögt, der Tod wird euch finden, und wäret ihr im hohen Turm.« Mit diesen dem Koran entlehnten Worten mahnte Osama Bin Laden seine Kämpfer, furchtlos dem Tod entgegenzusehen. Im Rückblick lassen sie sich auch als düstere Warnung an den Feind lesen, dessen Hochhaustürme in New York zum Angriffsziel wurden. Osama Bin Ladens Aufstieg zum bekanntesten Terroristen des 21. Jahrhunderts bildet einen der Erzählstränge in der bislang vollständigsten Rekonstruktion der Vorgeschichte des 11. September durch den Journalisten Lawrence Wright. Daneben verfolgt Wright, der jahrelang recherchierte und Hunderte von Interviews führte, den Werdegang des al-Qaida-Mitstreiters Aiman al-Sawahiri, des obersten Terroristenfahnders des FBI, John O'Neill, der ausgerechnet in den Trümmern des World Trade Centers starb, sowie des saudischen Königssohns Turki al-Faisal, der als Geheimdienstchef seines Landes zwischen beiden Welten wandelte. Zu einer fesselnden Erzählung verwoben, erhellen die Lebensgeschichten zugleich die Hintergründe des Anschlags: die wachsende Radikalisierung der Islamisten, die Zerrissenheit arabischer Staaten, die widersprüchliche Haltung des Westens. Eine unglaublich spannende und gewinnbringende Lektüre. · Ein tiefer Einblick in Denken und Handeln der al-Qaida-Führer und ihrer wichtigsten Kontrahenten · Eines der besten Bücher des Jahres 2006 in Großbritannien und Amerika, Pulitzer-Preis 2007


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Michel
31.05.2008, 01:13
Udo Schulze

Die Abrechnung


Extrem Verlag 2005
ISBN: 3-935054-13-0


Die Freaks vom Boulevard

von Barbara Keller

http://www.berlinkriminell.de/1/buecher_87.htm

Udo Schulze (41), 20 Jahre freier Journalist, berichtet von seinen Erfahrungen als 'ewiger Scheinselbständiger', vornehmlich als Polizeireporter diverser Lokalredaktionen, später als Redakteur u. a. für den Fernsehsender RTL. Aus Deutschlands Redakteursstuben des Boulevardjournalismus hat Udo Schulze wenig Erfreuliches zu berichten. Dubiose Informanten, alkohol- und drogenabhängige Kollegen, cholerische Chefs, kriminelle Arbeitsmethoden ...


Einige Semester Jura, Politik und Psychologie. Das ist das berufliche Rüstzeug, mit dem Udo Schulze 1984, damals 21 Jahre alt, hoffnungsvoll quer in die Medienwelt einsteigt. Als Praktikant in der Essener Lokalredaktion der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Aus einem vierwöchigen Praktikum werden zwei Jahre freie Mitarbeit. Ein bei der NRZ (Neue Ruhr/Rhein Zeitung) versprochenes Volontariat gerät vorsätzlich in Vergessenheit. Es etabliert sich der ewige freie, scheinselbständige Mitarbeiter. In Lohn und Auftragslage dem Arbeitgeber mit seinen Launen willkürlich ausgeliefert.

Als Quereinsteiger und Freier muss sich Udo Schulze auf dem Weg durch die Redaktionen des Boulevardjournalismus einiges gefallen lassen und darf einiges Erstaunliche erleben. Dazu gehören ängstlicher Kadavergehorsam vor einem cholerischen, gewaltbereiten Chef, zerstörerische Aschenbecher, Antisemitismus, alkohol- und drogenabhängige, kriminelle Kollegen. Der einzige 'normale' Redakteur, laut Autor, nimmt sich in aller Stille das Leben.

Der Leser von "Die Abrechnung" darf Udo Schulze bei seiner Arbeit über die Schulter gucken und erfährt, was er schon immer wissen wollte. - So also entstehen Schlagzeilen wie "Irrer Vampir biss Rentner in den Hals: tot!" oder: "Igitt: Berlinerin hatte Spinne im Ohr". - Udo Schulz appelliert in seinem aufschlussreichen Buch zu Recht an die Verantwortung des mündigen Lesers, diese dürftigen Medien zu meiden und auszutrocknen.

Was sich der Leser allerdings nach der Lektüre all dieser Abscheulichkeiten fragt: Warum hält Journalist Udo Schulze dieser beruflichen Sondersparte immerhin 20 Jahre lang die Stange? Was hält die ausgreifte Persönlichkeit Schulze bei den Boulevardzeitungen, die seiner Meinung nach von kranken Freaks gemacht werden und denen macht- und geldgeile Zeitungsmogule den letzten Tropfen Blut aus den Adern saugen.

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Wer noch immer glaubt, in deutschen Redaktionen säßen Menschen mit einem Wissensvorsprung
vor der Allgemeinheit, wer noch immer glaubt, hier sei der sichere Ort für Unabhängigkeit und Meinungsvielfalt, der hat zwei Möglichkeiten:
1.) er läßt dieses Buch liegen und flüchtet sich in die falsche Sicherheit der Selbstlüge oder
2.) er liest es aufmerksam und stellt fest, daß er als Zeitungsleser und TV-Zuschauer in Deutschland nichts gilt.
„ Die Abrechnung – Deutschland, deine Journalisten“ ist das erste echte Enthüllungsbuch über deutsche Redaktionsstuben seit Wallraffs legendären Büchern über die BILD-Zeitung. Doch nicht nur selbst gemachte Erfahrungen, die der Autor bei der großen deutschen Tageszeitung machte, auch fast unglaubliche Begebenheiten aus der deutschen TV-Welt, sowie die Manipulation des
Bürgers durch die Medien finden hier Verbreitung.


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Michel
31.05.2008, 01:14
Hiltrud Schröter

Das Gesetz Allahs.
Menschenrechte, Geschlecht, Islam und Christentum


Broschiert: 283 Seiten
Verlag: Helmer (Mai 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3897412217
ISBN-13: 978-3897412217
Größe und/oder Gewicht: 20,8 x 14 x 2,6 cm


die tageszeitung vom 1.9.2007
Hiltrud Schröter analysiert überzeugend, dass der Islam mit Feminismus nicht vereinbar ist.

Kurzbeschreibung
Im Islam gilt der Grundsatz von der Verschiedenheit der Geschlechter. Die islamische Geschlechterordnung tritt damit in Konkurrenz zu westlichen Vorstellungen von Gleichberechtigung. Das Gesetz Allahs hat bis ins alltäglichste Handeln hinein einschneidende Folgen für Frauen und Männer und verweist auf den Geltungshorizont der Menschenrechte. »Männer und Frauen sind gleichberechtigt«, lautet der von Elisabeth Selbert initiierte Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes der BRD. Die säkulare Geschlechterordnung beruht auf dem Grundsatz der Gleichheit und der Gleichberechtigung vor dem Gesetz. Dagegen gebietet die islamische Rechtsordnung der Scharia, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Doch wenn muslimische Frauen letztendlich als Eigentum der islamischen Gemeinschaft betrachtet werden, hat das Konsequenzen für die gesamte Lebenspraxis, für Recht, Politik, Bildung und Erziehung, den Umgang mit Sexualität und Vorstellungen vom Wert des männlichen und weiblichen Körpers vom Fötus bis zum Tod. In Ländern wie Frankreich, Holland oder Deutschland bestehen Parallelwelten, in denen die Frau das Medium der Ehre des Mannes ist und Ehrenmord als »Töten bei Berechtigung« (Koran) durch das Gesetz Allahs und das Vorbild Mohammed legitimiert wird. Islamische Märtyrer- und Paradiesvorstellungen bewirken neue Formen weltweiter männlicher Gewalt. Diese Entwicklung wirft zentrale Fragen nach dem Geltungsanspruch der Menschenrechte auf. Hiltrud Schröters Studie zeichnet die Geschlechterordnung des Islam und die des Westens nach und zeigt die gemeinsamen archaischen Wurzeln beider im Alten Testament auf. Sie informiert über kritisch-historische und sprachwissenschaftliche Forschungen zum Koran und dem Propheten Mohammed (Sunnaforschung).

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Michel
31.05.2008, 01:15
Marina Nemat

Ich bitte nicht um mein Leben. Eine junge Christin entflieht dem iranischen Terrorregime


Gebundene Ausgabe: 390 Seiten
Verlag: Weltbild Buchverlag; Auflage: 1 (Mai 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3898976319
ISBN-13: 978-3898976312
Größe und/oder Gewicht: 22 x 14,2 x 3,8 cm


Marina war 14 Jahre alt, als Ayatollah Khomeini im Iran die Macht übernahm. In der Schule rebellierte die junge Christin gegen die islamistischen Indoktrinierung, gab eine verbotene Schülerzeitung heraus. Eines Abends wurde sie abgeholt, im berüchtigten Evin-Gefängnis verhört und gefoltert. Ein Schnellgericht verurteilt sie zum Tode; in letzter Minute rettet Ali, ihr Gefängniswärter, sie vor dem Schießungskommando. Der Preis: Sie musste ihn heiraten. Erst als er von radikalen Revolutionswächtern ermordet wurde, konnte sie der Gewaltherrschaft der Islamisten entkommen.

Als sie 16 war, wurde sie zum Tode verurteilt. Mit 17 heiratete sie unter Zwang ihren Gefängniswärter, der sie vor dem Exekutionskommando gerettet hatte. Marina, die iranische Christin, war 26, als sie dem Terror der Mullahs entfliehen konnte.
Der bewegende Bericht einer jungen Iranerin, die als Mädchen zum Tode verurteilt, aber von ihrem Gefängniswärter gerettet wurde.
Aus eigener Erfahrung kann Marina Nemat über den Terror der Ayatollahs und die bedrohliche Lage der christlichen Minderheit im Iran erzählen.

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Michel
31.05.2008, 01:15
Arne Hoffmann

Der Fall Eva Herman - Hexenjagd in den Medien




Mehrfach wurde Eva Herman zur beliebtesten Moderatorin Deutschlands gewählt. Nachdem sie aber im Frühjahr 2006 die Erfolge der feministischen Bewegung infrage stellte, lancierte "Emma"-Chefin Alice Schwarzer eine Kampagne, um Herman aus der „Tagesschau“ zu entfernen.

Anderthalb Jahre später, nach einem inquisitorischen TV-Tribunal bei Johannes B. Kerner, titelt die "Bild"-Zeitung "Ist Eva Herman braun oder nur doof?", auf den Seiten des "Focus" heißt es, "dass man an ihre Bücher sofort mit dem Feuerzeug dran möchte", und der "Neuen Zürcher Zeitung" zufolge ist Eva Herman mittlerweile die "meistgehasste Frau Deutschlands".

Wie kam es zu dieser rasanten Hexenjagd? Und was darf man im Deutschland 2007 eigentlich noch sagen, ohne sich in Gefahr zu begeben?
In einer erschütternden Medienanalyse zeigt der liberale Journalist Arne Hoffmann, welche Entwicklung hier stattgefunden hat. Gleichzeitig ist dieses Buch ein flammender Appell für mehr Meinungsfreiheit in unserer Gesellschaft, ein Appell, der weit über das Thema "Eva Herman" hinausreicht.


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Warum Hohmann geht und Friedman bleibt

Antisemitismusdebatten von Möllemann bis Walser


Broschiert: 302 Seiten
Verlag: Edition Antaios; Auflage: 1 (August 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3935063261
ISBN-13: 978-3935063265
Größe und/oder Gewicht: 20,8 x 14,8 x 2 cm



Der Antisemitismusvorwurf ist ein politisches Kampfmittel, das in den vergangenen zwei Jahrzehnten dutzende politische Schlachten entschieden hat. Dabei sind meist Persönlichkeiten unterlegen, denen eine antisemitische Äußerung oder auch nur Einstellung nicht nachgewiesen werden konnte. Es hat geradezu den Anschein, daß es auf eine solide Grundlage beim Antisemitismusvorwurf nicht ankommt: Seine Wirkung ist vernichtend, auf mehr kommt es im politischen Kampf nicht an.

Arne Hoffmann, Belfort-Bax-Preisträger für vorbildliche wissenschaftliche Autorschaft, geht den Grundprinzipien der Antisemitismusdebatten in Deutschland nach. Er analysiert, warum Jürgen Möllemann und Martin Hohmann keine Chance hatten, den einmal gegen sie erhobenen Vorwurf zu entkräften. Hoffmann beschränkt sich aber nicht auf prominente Persönlichkeiten wie Martin Walser, Roland Koch oder Norbert Blüm, die sich ihrer Haut wehren mußten, weil ihnen antisemitische Äußerungen vorgeworfen wurden; von den Fällen "Hans Leyendecker", "Konrad Löw", "Rogalla von Bieberstein" oder "Udo von Busekist" hat die breitere Öffentlichkeit kaum etwas wahrgenommen. Dabei kämpften die Beschuldigten nicht selten um ihre wissenschaftliche Reputation und berufliche Stellung.

Arne Hoffmanns Verdienst liegt darin, das Ablaufschema typischer Antisemitismusdebatten herauszuschälen und etwa mit der Theorie öffentlicher Skandalisierung nach Hans Mathias Kepplinger wissenschaftlich zu objektivieren.

Hoffmanns Buch ist aber gleichzeitig ein engagiertes Plädoyer für eine neue Medienethik.


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Michel
31.05.2008, 01:16
Josef Schüßlburner, Hans-Helmuth Knütter

Was der Verfassungsschutz verschweigt.
Bausteine für einen Alternativen Verfassungsschutz-Bericht

579 Seiten, broschiert

Schnellroda, IfS 2007

ISBN: 978-3-939869-51-1
15,00 EUR

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p258_Was-der-Verfassungsschutz-verschweigt--Bausteine-f-r-einen-Alternativen-Verfassungsschutz-Bericht.html



Gibt es eigentlich verfassungsfeindlichen Liberalismus? Gibt es verfassungsfeindliche Traditionslinien der Christdemokratie? Sollte die Sozialdemokratie vom Verfassungsschutz beobachtet werden? Oder wie steht es um die totalitären Kader, die zu den "Grünen" führten?

Der Alternative Verfassungsschutz-Bericht schließt die Lücken, die in den amtlichen Verfassungsschutzberichten klaffen. Zur Prüfung der wirklichen Gefährdung der Verfassungsordnung ist eine objektive und rechtsstaatlich gebotene Methodik notwendig. Sie muß beispielsweise deutlich machen, daß die amtlich verschwiegene Tätigkeit westlicher Geheimdienste in der Bundesrepublik eine Bedrohung der Verfassung darstellt.

Insbesondere ist der Verfassungsschutz selbst, der sich häufig genug als Skandalbehörde dargestellt hat, ein zentrales Problem der Verfassungsordnung. So wendet der amtliche Verfassungsschutz im "Kampf gegen Rechts" eine Analysemethodik an, die nahezu jeden zum "Verfassungsfeind" machen kann. Würde diese amtliche Merhodik auf die etablierten Strömungen angewandt, fände sich der halbe Bundestag im Verfassungsschutzbericht wieder.

Die Schlußfolgerung, daß mancher "Verfassungsfeind" gemäß amtlicher Einstufung eine konstruierte Bedrohung ist, liegt nahe und wird von den Autoren in diesem Buch gezogen. Dagegen ist verfassungswidriges Handeln wohl eher dort zu finden, wo amtlich nicht unbedingt gesucht wird.


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Michel
31.05.2008, 01:17
Thomas Mehnert

Schweinejournalismus?

Wenn Medien hetzen, türken und linken



Gebundene Ausgabe: 399 Seiten
Verlag: FZ Vlg (Dez. 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3924309582
ISBN-13: 978-3924309589


Wenn Insider über üble Medienmachenschaften auspacken, tut sich beinahe ein Bestiarium auf: "Meute" (Herlinde Koelbl), "Meutenjournalismus" (Peter Glotz), "Blattschussreportagen" (Erich Böhme), "Wir, die Geier" (Heiner Hug), "Wanzenjournalismus" (Gerd Bacher), "Drecksäue" (Louis Aragon), "Schweinereien in einem riesenhaften Maße" (Helmut Schmidt), "Schweinejournalismus" (Oskar Lafontaine).

...Schwerpunkte sind Rufmordkampagnen gegen Rechte und hemmungslose Hetze, mit der die Öffentlichkeit bei "Militärschlägen" in "Bombenstimmung" gegen andere Völker versetzt werden soll. Auch etliche Beispiele für "Schweinejournalismus" in der Zeitgeschichte sind enthalten.

Der Mediziner und Medienkritiker Dr. Thomas Mehnert, Jahrgang 1953, ist Herausgeber des Buches. In der DDR, wo er lange lebte, waren Gleichschaltung und Agitprop offenkundig. Aber auch im Westen ist ihm alsbald klar geworden, dass Aufhetzung und Verdrehung der Tatsachen häufige Medienmethoden sind. Nur raffinierter und verdeckter als im Kommunismus.


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Michel
31.05.2008, 01:18
Reinhard Uhle-Wettler

Die Überwindung der Canossa-Republik
Ein Appell an Verantwortungsbewußte


Der Autor rührt an weithin verschwiegenen Tatsachen und bricht lange aufrechterhaltene Tabus. In der neuen Auflage beschreibt der Autor besonders eindrucksvoll den geopolitischen Bezug US-amerikanischer Großmachtpolitik einschließlich der neuen NATO-Strategie.

Fichtes ›Reden an die Deutsche Nation‹ trugen nach 1806 wesentlich zur geistigen Erneuerung Deutschlands und zu seiner Befreiung von Fremdherrschaft bei. In einer Zeit ähnlicher Notwendigkeit einer geistigen Wende richtet der Verfasser seine Aufrufe an alle verantwortungsbewußten Patrioten und stellt ein ›Manifest zur deutschen Erneuerung‹ vor. Von der herrschenden Political Correctness verschwiegene Tatsachen werden angesprochen, von ihr verhängte Tabus gebrochen. Das aufrüttelnde Buch unserer Zeit.


Über den Autor:

REINHARD UHLE-WETTLER, Brigadegeneral a. D., ist 1932 in Kiel geboren. Er besuchte ein humanistisches Gymnasium, arbeitete von 1949 bis 1952 13 Monate im Bergbau und legte 1953 das Abitur ab. Anschließend war er zwei Jahre bei der Handelsmarine. 1955 trat er in den Bundesgrenzschutz ein, 1956 zur Bundeswehr über. Er fand Verwendung in der Truppe, in militärischen Stäben, an Bundeswehrschulen und im Ministerium, war Kompaniechef, Bataillonskommandeur bei der Fallschirmtruppe, stellvertretender Divisionskommandeur der 1. Luftlandedivision und schließlich Brigadegeneral. Er erarbeitete die Luftlandekonzeption des Heeres. Daneben war er als Mitarbeiter militärischer Fachzeitschriften und der US-Militärenzyklopädie tätig. Seit einiger Zeit ist er Vorsitzender der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft zu Hamburg (SWG). Er veröffentlichte zahlreiche Artikel zu Gegenwartsfragen in politischen Zeitschriften. Er ist verheiratet, evangelisch-lutherischer Konfession und lebt heute nahe Lübeck an der Ostsee.

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Michel
31.05.2008, 01:18
Norman G. Finkelstein

Die Holocaust-Industrie.
Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird.



Taschenbuch: 247 Seiten
Verlag: Piper; Auflage: 6., Aufl. (Juni 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492235808
ISBN-13: 978-3492235808
Größe und/oder Gewicht: 19,4 x 11,9 x 1,7 cm



Norman Finkelstein wirft den großen jüdischen Organisationen in den USA vor, den Holocaust für ökonomische, politische und ideologische Zwecke zu missbrauchen. Er kritisiert die "jüdischen Eliten", die seiner Meinung nach ihren "Opferstatus" dazu nutzen, die "verwerfliche Politik des israelischen Staates und die amerikanische Unterstützung für diese Politik zu rechtfertigen". Und schließlich wehrt er sich dagegen, dass der Holocaust als singuläres Ereignis in der Geschichte betrachtet wird, damit aus dem historischen Kontext gelöst und unvergleichbar sei. Dies sei "purer Chauvinismus", der allein israelischen und jüdischen Interessen diene, die Leiden anderer Völker aber ignoriere.

Diese moralische und finanzielle Ausbeutung jüdischen Leidens bezeichnet Finkelstein als Grundlage der "Holocaust-Industrie". Neben den jüdischen Organisationen und Interessenverbänden zählt er zu diesem Konglomerat auch renommierte wissenschaftliche Institutionen, "im jüdischen Besitz befindliche" Medien sowie prominente Vertreter der amerikanisch-jüdischen Gemeinde, allen voran den vermeintlichen "Hohepriester" des Holocaust, Elie Wiesel.

Er sorge sich um das Vermächnis seiner Eltern und möchte mit seiner Anklage "die Integrität der historischen Überlieferung bewahren", rechtfertigt Finkelstein seine umstrittenen Thesen. Edle Gründe, fürwahr. Doch andere Motive drängen sich beim Lesen des Buches in den Vordergrund: der Ärger über die geringen Entschädigungszahlungen an seine Mutter; die kaum verhüllte Frustration über einen Wissenschaftsbetrieb, der ihn selbst ablehnt und sein vehementer Antizionismus.

Finkelsteins Buch ist keine wissenschaftlich fundierte Studie über den öffentlichen Umgang mit der Holocaust-Erinnerung oder den Komplex der Entschädigungszahlungen. Es ist eine wütende, polemische, vor allem aber sehr persönliche Abrechnung mit dem "jüdischen Establishment", die ihm viel Beifall von der falschen Seite einbringen dürfte. Seinem zweifellos berechtigten Anliegen hat Finkelstein damit einen Bärendienst erwiesen. --Stephan Fingerle -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


Eine "Holocaust-Industrie" ist entstanden, die das jüdische Leiden ausbeutet. Norman Finkelsteins Analyse ist zugleich eine leidenschaftliche Anklage:
- Die Amerikanisierung und Verkitschung des Gedenkens beleidigt die Würde der Opfer.
- Interessenverbände nutzen den Holocaust für eigene Zwecke - häufig auf Kosten der Opfer.
- Die USA und Israel instrumentalisieren den Holocaust, um von eigenen Problemen abzulenken.
Mit seinen provokanten Thesen hat Norman Finkelstein eine erbitterte Debatte ausgelöst.



Israel will das 1952 geschlossene Luxemburger Abkommen nachverhandeln

http://kewil.myblog.de/kewil/art/222159404/


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Michel
31.05.2008, 01:19
Petra Steinberger

Die Finkelstein-Debatte



Taschenbuch: 201 Seiten
Verlag: Piper (2001)
ISBN-10: 3492043283
ISBN-13: 978-3492043281


32 Angebote erhältlich ab EUR 0,41

http://www.amazon.de/Die-Finkelstein-Debatte-Petra-Steinberger/dp/3492043283/ref=pd_sim_b_5_img?ie=UTF8&qid=1194544413&sr=1-1

Inhaltsverzeichnis:

http://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?searchurl=y=9&bi=935754857&isbn=3492043283&zanpid=1042158108941489152

Michel
31.05.2008, 01:20
Richard Pemsel

Die Deutschen sind nicht ausländerfeindlich: Zum Missbrauch eines Vorwurfs.

Ergebnis einer Befragung: Wie denkt das Ausland über die Deutschen


Taschenbuch: 215 Seiten
Verlag: Grabert (1993)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3878471327
ISBN-13: 978-3878471325


Der Vorwurf der ›Ausländerfeindlichkeit‹ ist zu einem ›Totschlagwort‹ geworden. Statt den Asylmißbrauch abzustellen, wurde eine Massenpsychose inszeniert, um die Deutschen für die multikulturelle Gesellschaft weichzuklopfen.


Über den Autor:

RICHARD PEMSEL, geb. 1925. Geschichts- und Sportstudium. Kriegsdienst. Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft Studium der Rechtswissenschaften in Regensburg und Erlangen. Seit 1954 freier Rechtsanwalt in Hersbruck. Ausführliche Beschäftigung mit Zeitgeschichte und Geschichtsphilosophie. Zahlreiche Vorträge und Aufsätze in Fachzeitschriften.


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Michel
31.05.2008, 01:20
Den Autor kann man wohl kaum mehr als Amerika-Kritiker bezeichnen, er ist eher schon ein rechtsnationaler USA Hasser.
Interessant ist das Buch allemal, denn es zeigt die zukünftigen militärischen Fortschitte des US Militärs und listet die derzeitige Stärke vor allem im Bereich der Luftwaffe auf.
(2000 US Jagdflugzeuge sind zur Zeit im Dienst)

Empfehle dieses Buch
bei ebay für 1 oder 2 Euro zu ersteigern, oder in der Bibliothek dieses Buch auszuleihen.





Karl Richter

Tödliche Bedrohung USA

Waffen und Szenarien der globalen Herrschaft



Taschenbuch: 431 Seiten
Verlag: Hohenrain (Januar 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3891800711
ISBN-13: 978-3891800713
Größe und/oder Gewicht: 22,2 x 13,6 x 3,2 cm



Die USA sind heute mit Abstand die stärkste Militärmacht der Welt. Die amerikanischen Rüstungskosten explodieren. Amerika verfügt am Beginn des 21. Jahrhunderts über die beste Armee der Welt, über die besten Waffensysteme, über schier unerschöpfliche materielle und technologische Ressourcen. Denn die USA sind auf dem Weg zum globalen Imperium, über das amerikanische Politiker und Publizisten heute in aller Unbefangenheit diskutieren.
Weltweite Herrschaft setzt neue, revolutionäre Strategien und Kampfsysteme voraus – Waffen, von denen die übrige Welt bislang kaum etwas weiß. Doch amerikanische Forscher und Rüstungstechniker entwickeln bereits seit den neunziger Jahren jene Waffen, mit denen die USA bis zum Jahr 2025 die globale Macht erobern und sichern wollen. Waffen, gegen die heutige Stealth-Bomber, Präzisionsgeschosse und unbemannte Kampfdrohnen wie harmlose Spielzeuge wirken. Die Rede ist von neuartigen Frequenzwaffen, Methoden der Wetterbeeinflussung, wiederverwendbaren Kampfgleitern im All, Nanowaffen, Mikrorobotern und vielem anderen, wovon frühere Militärs nur träumen konnten.
Amerikanische Militärplaner machen aus ihren ehrgeizigen Rüstungsvorhaben kein Geheimnis. Der Autor dieses Buches stieß bei seinen Recherchen auf unveröffentlichte Dokumente und interne Planungspapiere, die alles in den Schatten stellen, was jemals zuvor über Massenvernichtungswaffen und die angebliche ›Asymmetrie‹ der militärischen Bedrohung veröffentlicht wurde. Was in den nächsten Jahrzehnten in amerikanischen Rüstungsbetrieben entwickelt und produziert werden wird, ist das Arsenal einer apokalyptischen Bedrohung. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Beitrag zur aktuellen Sicherheitsdebatte!

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Michel
31.05.2008, 01:21
Paul Edward Gottfried

Multikulturalismus und die Politik der Schuld

Unterwegs zum manipulativen Staat?




222 Seiten
13 x 20,5 cm, Hardcover

Multikulturalismus ist eines der hervorstechenden Merkmale der neueren westlichen Zivilisation. Paul Gottfried stellt dieses Phänomen in einen politischen und religiösen Zusammenhang. Für die neue politische Elite sind staatliche Wirtschaftslenkung und sozialpolitische Umverteilungen inzwischen weniger wichtig geworden als die Kontrolle über Meinungen, Gedanken und Redefreiheit. Eine auch von den Medien geförderte und stetig steigende unterschwellige Feindschaft gegenüber tradierten christlichen Werten ist das Kennzeichen dessen, was Gottfried den "therapeutischen Staat" nennt.

Für Paul Gottfried hat eine immer aufdringlicher werdende political correctness insbesondere in den protestantisch geprägten westlichen Gesellschaften das traditionelle Christentum in eine Form der aggressiven Zivilreligion verwandelt. Religion reduziert sich immer mehr auf Sozialarbeit, darüber hinaus spielt das liberale Christentum des ausgehenden 20. Jhdts eine bedeutende Rolle als Verfechter der "Politik der Schuld".

Die etablierten weißen Kirchen wandeln die ursprünglich rein metaphysisch verstandene Schuld um in eine freiwillige politische Selbsterniedrigung; die ungerecht leidenden Opfer werden mit rassischen, kulturellen und Lifestyle-Minderheiten identifiziert. Diese Stilisierung gesellschaftlicher Opferrollen ist eines der Kennzeichen des sich in der Folge entwickelnden therapeutischen Staates.

Gleichzeitig aber sorgt sich der Autor auch um das Anwachsen eines amerikanischen "Empire", das versucht, europäische Werte und Überlieferungen maßgeblich zu beeinflussen und zu ändern. Die Europäer, so der Autor, haben begonnen, die aus dem amerikanischen Protestantismus entstandene multikulturelle Bewegung als essentiell notwendig für eine demokratische Entwicklung hinzustellen. Damit hätten sie, bei aller sonstigen Kritik, auf diesem Gebiet in geradezu autoritätshöriger Weise amerikanische Vorstellungen übernommen. Eine vernünftige Entwicklung weg von diesen für die europäischen Kulturen und Nationalstaaten verderblichen "Politik der Schuld" wird aber nach Gottfried so lange nicht stattfinden, wie die Menschen einer radikal verzerrten Karikatur ihrer eigenen Geschichte hinterherlaufen.

Der Autor:

Paul Gottfried, Sohn österreichisch-jüdischer Emigranten, ist einer der profiliertesten konservativen Kritiker der derzeitigen amerikanischen Politik in den USA. Er ist Professor für Politikwissenschaften am Elizabethtown College in Pennsylvania.


"Multikulturalismus ist eine Gesinnung und keine Realität. Multikulturalismus ist Kulturrelativismus, das heißt Werte-Unverbindlichkeit. Das ist das Ende eines Gemeinwesens."

(Univ. Prof. Bassam Tibi; Vordenker des Euroislam - Manche höhnen er sei der einzigste Vertreter des Euro Islams)

http://www.sandammeer.at/rezensionen/multikulturalismus-gottfried.htm


Zum Verhältnis zwischen europäischer Linker und den USA höhnt nun also Gottfried:
"Für die Linke sind die Vereinigten Staaten - zumindest bis zum jüngsten Antiterrorkrieg - ein unverzichtbarer Bundesgenosse bei der Bekämpfung "störrischer" europäischer Nationalisten und Globalisierungsgegner. Die Bedeutung gelegentlicher Demonstrationen, die von der europäischen Linken gegen US-Konzerne und US-Militarismus organisiert werden, selbst wenn sie gewaltsam sein sollten, sollte allerdings nicht überbewertet werden. Es handelt sich hier um eine Art ödipalen Reflex, der sich gegen die politische Kultur richtet, aus der die europäische Linke ihre Ideen bezieht."



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Michel
31.05.2008, 01:23
Institut für Staatspolitik

"Das hier ist Krieg!" Die Rassenunruhen in Frankreich und die Zukunft der multikulturellen Gesellschaft

http://www.shop.edition-antaios.de/images/product_images/info_images/384_0.jpg

38 Seiten, geheftet, 5,00 €

Schnellroda: IfS 2005

Hauptlink!!!

http://www.staatspolitik.org/


http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p384_-Das-hier-ist-Krieg---Die-Rassenunruhen-in-Frankreich-und-die-Zukunft-der-multikulturellen-Gesellschaft.html


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Aus dem Blog "Blaue Narzisse"
Frankreichs Vorstadt-Intifada

http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=276&Itemid=1

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Ist die Banlieue beherrschbar?

http://kewil.myblog.de/kewil/art/226657160/#comm

mit einem Artikel aus der "Jungen Freiheit"
Von Clichy nach Villiers – Frankreich macht nur den Anfang -
Multikulturelles Chaos

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Migrantenkrawalle toben in Frankreich bereits seit 1979
„Eine Art Dreißigjähriger Krieg“

Artikel der "Jungen Freiheit"

http://www.jungefreiheit.de/index.php?id=268&tx_ttnews[tt_news]=290&tx_ttnews[backPID]=&no_cache=1


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Hefte 1 bis 10 sind als .pdf Datei unter Publikationen frei downloadbar.

http://www.staatspolitik.de/


Heft 12: 68. Ursachen und Folgen. Arbeitsgruppe 2, März 2008

68 - Ursachen und Folgen


Wissenschaftliche Reihe
Heft 12,
40 Seiten, geheftet,
5 Euro

http://www.staatspolitik.de/bild/studie12.jpg


http://www.shop.edition-antaios.de/index.php?cat=c26_Wissenschaftliche-Reihen.html


Heft 11: "Meine Ehre heißt Reue". Der Schuldstolz der Deutschen. Arbeitsgruppe 2, September 2007


"Meine Ehre heißt Reue".
Der Schuldstolz der Deutschen


http://www.staatspolitik.de/bild/studieelfeinband1.jpg

Wissenschaftliche Reihe
Heft 11
44 Seiten, geheftet
5 Euro


Heft 10: Parteigründung von rechts. Sind schlanke Strukturen möglich? Arbeitsgruppe 2, Oktober 2006


Heft 9: "Das hier ist Krieg" – Die Rassenunruhen in Frankreich und die Zukunft der multikulturellen Gesellschaft. Arbeitsgruppe 3, Oktober 2005

Mehr Informationen | (0,9 mb)


Heft 8: Politik ohne Überzeugung – Merkels Union. Arbeitsgruppe 1, Oktober 2005

Mehr Informationen | (1,1 mb)


Heft 7: Kritik als Ideologie. Die "Kritische Diskursanalyse" des Duisburger Institutes für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Arbeitsgruppe 2, Oktober 2003

Mehr Informationen | (0,9 mb)


Heft 6: Die Erosion der Mitte. Die Verflechtung von demokratischer und radikaler Linker im "Kampf gegen Rechts" am Beispiel der Amadeu Antonio-Stiftung. Arbeitsgruppe 2, September 2003

Mehr Informationen | (1,2 mb)


Heft 5: Die Neue Rechte. Sinn und Grenze eines Begriffs. Arbeitsgruppe 2, Juli 2003

Mehr Informationen | (1 mb)


Heft 4: Politische Kampagnen. Erfolg und Mißerfolg in der "Leitkulturdebatte" und im "Antisemitismusstreit". Arbeitsgruppe 1, Juni 2002. 40 Seiten

Mehr Informationen | (0,8 mb)


Heft 3: Nationale Identität. Arbeitsgruppe 1, Oktober 2001. 32 Seiten.

Mehr Informationen | (0,6 mb)


Heft 2: Der Aufstand der Anständigen. Hintergründe und Erklärungsansätze. Arbeitsgruppe 2, Oktober 2001. 48 Seiten

Mehr Informationen | (0,7 mb)


Heft 1: Zuwanderung nach Deutschland. Chancen, Mythen, Risiken. Arbeitsgruppe 3, Oktober 2001. 32 Seiten



Bei
http://www.staatspolitik.de/
sind unter Publikationen die Hefte bis zur 9nten Veröffentlichung frei downloadbar

Zusammenfassend

http://www.staatspolitik.org/
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Institut für Staatspolitik
Rittergut Schnellroda

Sezession 22 und 23

"SEZESSION" ist eine politische Zeitschrift, in der realpolitisch, nicht gesinnungspolitisch gedacht wird. Sie unterstützt den Vorsatz ihrer Leser, Entscheidungen zu treffen. Kontroverse ist erwünscht, jedoch nicht als intellektuelles Spiel.

http://www.sezession.de/Bilder/heft23.jpg

http://www.sezession.de/heft23_quer.html

http://www.sezession.de/Bilder/heft22.jpg


Unter Archiv sind alle Hefte als kostenlose .pdf Datei downloadbar.

http://www.sezession.de/


Mit freundlicher Unterstützung von

Daniel Leon Schikora und Götz Kubitschek

http://danielleonschikora.blogspot.com/

und

http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php


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Michel
31.05.2008, 01:39
Gustav Sichelschmidt

Deutschland verblödet. Wem nutzt der dumme Deutsche?


Broschiert: 206 Seiten
Verlag: Arndt; Auflage: 3., überarb. A. (Juli 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3887411722
ISBN-13: 978-3887411725
Größe und/oder Gewicht: 21,7 x 13,7 x 1,9 cm


Kurzbeschreibung
Vor genau 25 Jahren schrieb Dr. Gustav Sichelschmidt ein Buch mit dem Titel -Verblöden die Deutschen?- Damals interpretierte er den allgemeinen Niveauabstieg noch als Folge des Westdeutschen Reichtums. Heute ist er davon überzeugt, daß es sich dabei um eine von außen gezielt betriebene Vernichtungsstrategie anti-deutscher One-World-Kräfte handelt, mit der die zweite deutsche Republik in eine kulturell-wissenschaftliche Zweitrangigkeit und unüberbietbare moralische Verkommenheit gestürzt wurde. In seinem neuesten Buch untersucht er die Frage der systematischen Verdummung unter völlig neuem Blickwinkel und kommt zu dem Ergebnis: Durch gezielte Verblödung werden wir ein unterentwickeltes Land mit totalitären Tendenzen.

Klappentext
Vor genau 25 Jahren schrieb Dr. Gustav Sichelschmidt ein Buch mit dem Titel "Verblöden die Deutschen?" Damals interpretierte er den allgemeinen Niveauabstieg noch als Folge des westdeutschen Reichtums. Heute ist er davon überzeugt, daß es sich dabei um eine von außen gezielt betriebene Vernichtungsstrategie anti-deutscher One-World-Kräfte handelt, mit der die zweite deutsche Republik in eine kulturell-wissenschaftliche Zweitrangigkeit und unüberbietbare moralische Verkommenheit gestürzt wurde. In seinem neuesten Buch untersucht er die Frage der systematischen Verdummung unter völlig neuem Blickwinkel und kommt zu dem Ergebnis: Durch gezielte Verblödung werden wir ein unterentwickeltes Land mit totalitären Tendenzen.

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Michel
31.05.2008, 01:41
Günter Brehmer

Politik selbst in die Hand nehmen

Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache:
Wie Bürger sich wirksam politisch artikulieren können.


Eckartschrift 182
112 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Bürger in Österreich oder der Bundesrepublik Deutschland können oft den Eindruck gewinnen, sie hätten keine Stimme, sie könnten sich nicht gegenüber Massenmedien, Volksparteien, Konzernen und Nicht-Regierungsorganisationen artikulieren. Das Gegenteil ist der Fall: Auch der Einzelne oder die kleine Gruppe können dafür sorgen, daß sie gehört werden. Sie müssen es nur wollen und wissen, wie sie vorgehen können.

Wer aber Politik passiv über sich ergehen läßt, kann nicht nur nichts bewegen, sondern hat auch wenig Recht, sich zu beklagen.

Der vorliegende Band soll dabei helfen, die eigenen, öffentlichen Anliegen endlich selbst in die Hand zu nehmen. Er zeigt deshalb, wie Bürger sich wirksam politisch artikulieren können. Besprochen werden dazu u.a. wirtschaftlicher Druck, die Schaffung von Publizität, die Teilnahme an der Politik, das Wirken in sozialen Gruppen und zwar angefangen vom richtigen Schreiben eines Leserbriefes bis zur Organisation einer Kampagne. Die Maßnahmen eignen sich für Einzelne kleinere oder auch größere Gruppen - je nachdem wie man sich engagieren möchte.

Wenn die Bürger so vorgehen, sind die Aussichten für den Erfolg gut, den ein Politikwissenschaftler so beschreibt: "Sie müssen ihre Absichten so kraftvoll artikulieren, daß die Politik die Notwendigkeit zur Integration dieser Bürgerbewegungen entdeckt. Nur unter solchem Druck wird sich die Politik korrigieren." Das ist wesentlich einfacher, als man denkt.

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Michel
31.05.2008, 01:42
Juan Donoso Cortés

Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus und andere Schriften


576 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 59,90 €

Wien: Karolinger Verlag 2007

ISBN: 978-3-85418-124-8

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p364_Essay--ber-den-Katholizismus--den-Liberalismus-und-den-Sozialismus-und-andere-Schriften.html


Der Spanier Juan Donoso Cortés (1809-1853) ist einer der bedeutendsten Geschichtsphilosophen und politischen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Hauptwerk, der "Essay" von 1851, erregt, verwundert und empört noch heutige Leser. Günter Maschke hat mit seiner Übertragung die in Spanien beliebte Meinung, der "Essay" sei unübersetzbar "wie Don Quijote" widerlegt und den oratorischen Charakter des Werkes erhalten. "Um über Donoso mitreden zu können, muß man ihn auf deutsch lesen können", sagte beim Erscheinen der Erstausgabe 1989 der spanische Romanist Álvaro d'Ors, einer der engsten Freunde Carl Schmitts.

In seiner Einleitung und in den ausführlichen Anmerkungen erhellt Günter Maschke die theologischen, politischen und literarischen Bezüge des Werkes. Die umfangreiche Bibliographie wurde wesentlich erweitert.

"Donoso remains one of our guiding minds, the german publishing must be proud of Maschke's vast achievement"
New York City Tribune

"Dem Herausgeber ist es auch gelungen, dem Leser den zum Verständnis unentbehrlichen geistigen und politischen Hintergrund zu zeigen ... Maschkes Übertragung ins Deutsche wird der Sprache Donosos gerecht."
Neue Zürcher Zeitung

"Günter Maschke hat mit ungemeiner Treue zum rhetorischen Stil von Donoso Cortés diesen Klassiker eine Tradition wieder zugänglich gemacht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Ein "sozial temperierter Kapitalismus"? -
Götz Briefs und die Begründung
einer sozialethisch fundierten Theorie
von Markt und Gesellschaft

http://www.eucken.de/publikationen/06_8bw.pdf

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Michel
31.05.2008, 01:43
Egon W. Kreutzer

Wolf's wahnwitzige Wirtschaftslehre
in vier Bänden

Gesamtausgabe
ISBN 978-3-938175-32-3 --- 78,50 €


Leseprobe auf der HP von Herrn Kreutzer.

http://www.ewk-verlag.de/F_Sachbuch.html

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http://www.deutschland-wette.ch.vu/

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Arbeitsplatzvernichtung in Deutschland
Insolvenzen, angekündigter und absehbarer Stellenabbau seit 02.10.2002

http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html

.......................................

Hauptseite

http://www.egon-w-kreutzer.de/index.html

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Michel
31.05.2008, 01:43
Oswald A. G. Spengler

Der Untergang des Abendlandes


Gebundene Ausgabe: 1249 Seiten
Verlag: Patmos; Auflage: 1 (Januar 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3491961904
ISBN-13: 978-3491961906
Größe und/oder Gewicht: 21 x 14,2 x 6,6 cm

http://www.amazon.de/Untergang-Abendlandes-Albatros-Oswald-Spengler/dp/3491961904/ref=pd_bbs_sr_1?ie=UTF8&s=books&qid=1199023292&sr=8-1

Beschreibung

Kaum ein geschichtsphilosphisches Werk ist so heftig diskutiert worden wie Oswald Spenglers 'Untergang des Abendlandes' (1918/22). Zum ersten Mal hatte hier ein großer Denker versucht, eine 'Philosphie des Schicksals' vorzulegen, in der die abendländlische Kultur in ihrer Zivilisations- und damit ihrer Endphase erklärt wurde. Für Spengler zeigen die Kulturen, denen jeweils eine Lebensdauer von einem Jahrtausend beschieden ist, einen schicksalhaften, den Jahreszeiten entsprechenden Verlauf. Diese Sicht führte ihn zu faszinierenden Vergleichen und Prognosen, die inzwischen zum Teil bestätigt wurden. Die ungewöhnliche Wirkung, die das Werk erzielte, beruhte sowohl in seinem imponierenden, kosnequenten Gedankengang wie in seiner bildhaften Sprache, die es auch dem Laien ermöglicht, dem Text zu folgen.


Autorenporträt zu Oswald A. G. Spengler

Oswald Arnold Gottfried Spengler, geboren am 29. Mai 1880 in Blankenburg (Harz), studierte in München, Berlin und Halle Naturwissenschaften und Mathematik, war drei Jahre Oberlehrer in Hamburg und zog sich dann als Privatgelehrter nach München zurück. Er starb dort am 8. Mai 1936. Weitere Werke u. a.: 'Preußentum und Sozialismus' (1920), 'Der Mensch und die Technik' (1931), 'Jahre der Entscheidung' (1933).


Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und Volk
von Volkmar W e i s s

http://www.volkmar-weiss.de/bevoelkerung.html

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Michel
31.05.2008, 01:48
Volkmar Weiss

Die IQ-Falle. Intelligenz, Sozialstruktur und Politik


Gebundene Ausgabe: 312 Seiten
Verlag: Stocker (März 2000)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3702008829
ISBN-13: 978-3702008826
Größe und/oder Gewicht: 20,9 x 13,6 x 3,2 cm


Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik
Gliederung und Textausschnitte

http://www.volkmar-weiss.de/gliederung.html

Deutschland

Erwachsene deutsche Bevölkerung
PISA IQ 2003 107, PISA IQ 2006 105.

IQ der Jugendlichen in Deutschland nach Bundesländern

Germany IQ 102/97 (100/98)
Immigrants from Turkey, descendants of first generation, born and educated in Germany (86)

PISA 2000/PISA 2003:
Baden-Wuerttemberg (102/101)
Bavaria (102/104)
Berlin (-/98)
Brandenburg (96/98)
Bremen (93/95)
Hamburg (-/97)
Hesse (98/99)
Mecklenburg-Western Pomerania (98/99)
Lower Saxony (97/99)
North Rhine-Westphalia (97/97)
Rhineland-Palatinat (98/99)
Saarland (98/99)
Saxony (100/103)
Saxony-Anhalt (97/100)
Schleswig-Holstein (99/99)
Thuringia (99/101)

http://www.volkmar-weiss.de/table.html

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Das gibt es nicht in Deutschland? Eine Intelligenz-Forschung, die auch international Anerkennung gefunden hat? Zugegeben, Ebbe in Deutschland, seitdem 1933 die „jüdische Intelligenz-Psychologie" durch eine „deutsche Seelen-Lehre" ersetzt wurde. Auch nach 1945 hat sich niemand getraut, aus Angst um seine „political correctness", in vorauseilendem Gehorsam den Zeitgeist gegenüber.

Beinahe ist das richtig. Wenn es nicht die DDR gegeben hätte und in ihr einen unerschrockenen Biologen und Anthropologen, Volkmar Weiss. Schon 1972 legte er mit seiner Dissertation eine Arbeit vor über die Vererbung der mathematisch-technischen Hochbegabung. Eine Arbeit, die nach dem Urteil seines damaligen Chefs „auf eine Gesellschaft träfe, die damit überhaupt nichts anfangen könne". Seine „Psychogenetik" von 1982 wurde totgeschwiegen, wie es sich gehörte. Er musste sich verpflichten, nichts mehr über Intelligenz zu veröffentlichen. Aber in der BRD? Man hat nicht gehört, dass diese Arbeit die ihr gebührende Aufmerksamkeit fand.

Inzwischen legt er mit dem oben genannten Buch eine Zusammenfassung seiner Forschungen vor. Zugegeben, es ist Umstrittenes darunter. Er glaubt, durch mathematische Analyse ein für die Intelligenz entscheidendes Gen gefunden zu haben. Material für seine Forschung waren die Sieger der Mathematik-Olympiaden der DDR und ihre Verwandten. Die wurden getestet mit Intelligenz-Tests, wie sie international üblich sind. Allerdings wurden die Rohwerte nicht geglättet. Das Ergebnis war nicht die wohlbekannte Gaussche Kurve mit dem Gipfel bei 100, sondern eine Kurve mit 3 Gipfeln: bei 94, 112 und 130. Die interpretiert Weiss als Nachweis eines Gens, das für die mathematische Begabung entscheidend ist. Bei den Probanden mit IQ 94 soll es fehlen, bei 112 einmal und bei 130 zwei mal vorhanden sein. Das mag mutig sein, aber es ist bisher keine andere Interpretation dieses Befundes bekannt geworden, auch keine Widerlegung. Bis dahin muss das Ergebnis als offene Hypothese gelten und als solche anerkannt werden.

Noch manches andere teilt der Verfasser mit, was wir gar nicht wissen wollen:
- Die Intelligenz ist auf der Erde und innerhalb ihrer Bevölkerungen nicht gleichmäßig verteilt.
- Intelligenz ist zu 70 bis 80 Prozent erblich. (Eine gut verständliche Darstellung der entsprechenden Mathematik findet man in der „Psychogenetik" des gleichen Verfassers.)
- Haben beide Eltern einen IQ um 130, gilt das auch für fast alle Kinder.
- Haben beide Eltern einen IQ um 94, gilt das auch für ihre Kinder.
- Haben beide Eltern dagegen einen IQ um 112, streut der IQ der Kinder weit mehr.
- Liegt der IQ der Eltern weiter auseinander - was allerdings selten vorkommt - ergeben sich Zahlen-Verhältnisse fast wie nach den Mendelschen Gesetzen zu erwarten.
- Der IQ korreliert sehr hoch mit der Kapazität des Kurzzeit-Gedächtnisses, so dass sich aufwändige Tests meist erübrigen.
- Die Intelligenten heiraten vor allem untereinander, so dass tendenziell eine - allerdings offene - Intelligenz-Schicht entsteht.
- Die meisten Hochintelligenten kommen mit den Intelligenz-Schwachen fast nie in Kontakt, so dass sie sich leicht utopische Vorstellungen machen über deren Bildsamkeit.
- Der Anteil der Studierenden, die studierte Eltern hatten, wurde in der DDR von Jahr zu Jahr größer, nicht etwa kleiner, wie es die Ideologie verlangte.
- Für die alte und neue BRD gilt das gleiche, allerdings nicht so ausgeprägt.
- Die intelligentesten Studierenden sind - wie überall auf der Erde - überwiegend diejenigen, die Mathematik, Technik oder Natur-Wissenschaften studieren.
- Die an wenigsten intelligenten Studierenden sind - aber nein, ich verrate es nicht. Es ist zu traurig, oder zu schön, je nach Standpunkt. Das müssen Sie selbst lesen.


http://groups.uni-paderborn.de/rindermann/materialien/PublikationsPDFs/07EJP.pdf


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Der Intelligenzquotient der Türken
In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"

http://www.welt.de/print-welt/article684345/Der_Intelligenzquotient_der_Tuerken.html?print=yes

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Michel
31.05.2008, 01:51
Max Eichenhain

Der Abschied vom Abendland

http://www.2034-abschied.de/


Hier erfahren Sie in konzentrierter Form und leicht verständlich, was die besten Wissenschaftler Deutschlands und der Welt zu sagen haben:
zu unserem Staat mit der Entwicklung seiner Kultur seit dem
Römischen Reich
zur Bevölkerungsentwicklung in Europa und insbesondere
in Deutschland und wie dieser demografische Selbstmord
gestoppt werden kann
zu den gängigen Wirtschaftstheorien mit einschlägigen
Beispielen was Interessenpolitik und was die
nachgewiesene Wahrheit ist
zur Entstehung des Islams, den wichtigsten Aussagen des
Korans und seiner weltweiten Interpretation durch heutige
muslimische Repräsentanten und westliche Wissenschaftler
zur Geschichte und Gegenwart der Türkei und deren
Drang nach Europa.

Die Fakten sind sorgfältig recherchiert, leicht verständlich dargeboten und mit 177 Quellennachweisen belegt.

Neben der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Autors haben zwei sehr begabte Romanschreiber einen mitreißenden Kriminalroman geschrieben.

Der Roman 2034 Der Abschied vom Abendland soll eine Warnung sein wie der Roman 1984, der vor grausamen Diktaturen in vollkommen überwachten Staaten warnte. 50 Jahre später sieht die Bedrohung anders aus. Nicht gewaltsame Gehirnwäsche, sondern "politisch korrekte" Umdeutungen verführen uns in einen neuen, diesmal demokratischen Kollektivismus mit vernichtenden Folgen: Die Deutschen gehen innerhalb von 100 Jahren als Volk unter und machen anderen Völkern mit anderen Kulturen Platz.

Wie das verhindert werden kann, zeigt dieses konstruktive Buch:
Wie kann der dramatische Einbruch der Geburten, die sich seit 1965 halbiert haben, umgedreht werden?
Was ist gegen die strukturelle Arbeitslosigkeit zu tun?
Wie können wir die Globalisierung nutzen und die Billigkonkurrenz aus Fernost zügeln?
Warum darf die Türkei nicht EU-Mitglied werden?
Welche Vorteile hat eine direkte Demokratie?
Welche Wertvorstellungen hat der Islam und Europa?

Leseproben aus diesem Buch

http://www.2034-abschied.de/index-Dateien/leseproben.htm

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Michel
31.05.2008, 01:58
Herwig Birg

Die demographische Zeitenwende.
Der Bevölkerungsrückgang in Deutschland und Europa.


Taschenbuch: 226 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 4., Aufl. (Oktober 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406475523
ISBN-13: 978-3406475528
Größe und/oder Gewicht: 19,1 x 12,6 x 2 cm


http://www.herwig-birg.de/


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Bevölkerungsqualität: Der demographische Übergang in den Untergang

http://www.volkmar-weiss.de/zyklisch.html#_edn1


Während die Weltbevölkerung dramatisch zunimmt, geht die Bevölkerung in Deutschland und Europa seit einigen Jahrzehnten kontinuierlich zurück. Das hat weitreichende Auswirkungen auf die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen der europäischen Nationalstaaten, die bis heute nicht angemessen beachtet werden. Herwig Birg stellt nach einer demographischen Bestandsaufnahme die Szenarien und Simulationsrechnungen für das 21. Jahrhundert vor. Er erörtert auf dieser Grundlage die Folgen der demographischen Entwicklung insbesondere für das Renten- und Gesundheitssystem und wirft notwendige Fragen nach dem Verhältnis von Demographie, Politik und Ethik auf. Sein Buch ist eine unentbehrliche Einführung in eines der wichtigsten Themen der Zukunft.

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Das Ticken der demographischen Zeitbombe ist jetzt hörbar.,
25. Februar 2002 Von Volkmar Weiss


Kann die Wirtschaft in den nächsten Jahrzehnten weiter wachsen, wenn die ansässige Bevölkerung in allen europäischen Staaten schrumpft und durch außereuropäische Einwanderer, vor allem aus Nordafrika und dem Nahen Osten, ergänzt bzw. ersetzt wird? Das ist die Frage, die Herwig Birg in diesem außerordentlich wichtigen Buche stellt. Der Verfasser ist vor allem Fachmann in langfristigen Trendabschätzungen, die sich aus seinen wissenschaftlichen Gutachten ergeben, die er im Auftrage von Renten- und Lebensversicherungen angefertigt hat. Aus diesen Berechnungen ergibt sich – wie er im Kapitel 9 seines Buches mit detaillierten Zahlen belegt - daß bereits im Jahre 2010 in einer Vielzahl von Großstädten der Ausländeranteil die 50%-Schwelle bei den unter 40jährigen überschreiten wird. Also in einer sehr nahen und greifbaren Zukunft. Er muß aber feststellen, daß sich bisher weder Sozialwissenschaft noch Politik diesem Thema gestellt haben. Der Verfasser macht auch darauf aufmerksam, daß Bevölkerung nicht nur eine zahlenmäßige Größe haben sollte, sonder auch eine entsprechende Qualifikation. Auch hier kommen ihm Zweifel, ob in diesen Städten der Schulunterricht für Kinder deutscher Eltern in der Muttersprache überhaupt noch erteilt werden kann. Das Buch schließt mit dem Appell, durch eine Steigerung der Geburtenzahl bei den europäischen Völkern – so wie das in Frankreich durch eine Steigerung auf 1,9 Kinder pro Frau gelungen ist – die Probleme in einer Größenordnung zu halten, wo sie sozial- und ordungspolitisch steuerbar bleiben. Wie das allerdings in Deutschland in Politik umgesetzt werden kann oder soll, dazu sind die Vorstellungen des Fachwissenschaftlers eher vage. Dennoch handelt es sich zweifellos um ein Buch, daß von einer breiten Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen und diskutiert werden sollte.

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Bevölkerungspolitik in Deutschland
Herwig Birg und die Etablierung der Bevölkerungspolitik in Deutschland

http://www.single-generation.de/kritik/thema_bevoelkerungspolitik.htm


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Gunnar Heinsohn: junge, männliche Singles als Bedrohung der Ordnung

http://www.single-generation.de/demografie/gunnar_heinsohn.htm

Michel
31.05.2008, 11:27
Robert D. Putnam

Gesellschaft und Gemeinsinn.
Sozialkapital im internationalen Vergleich (Gebundene Ausgabe)


Gebundene Ausgabe: 800 Seiten
Verlag: Bertelsmann Stiftung (Juli 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3892048401
ISBN-13: 978-3892048404
Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 15,1 x 5,3 cm


Der Sozial- und Politikwissenschaftler Robert Putnam gilt als Weltstar seiner Zunft. Mit seiner zunächst in Aufsätzen, dann schließlich in dem Bestseller Bowling Alone formulierten These, wonach sich der soziale Zusammenhalt in den USA zunehmend auflöse, also immer mehr allein zum Bowling gegangen werde, hat er sich auch hier zu Lande schnell einen Namen gemacht. Umso erstaunlicher ist es, dass bislang keines seiner zahlreichen Werke ins Deutsche übersetzt wurde. Jetzt endlich legt die Bertelsmann Stiftung einen Band vor, in dem Putnams Rede von einer Erosion des "Sozialkapitals" in einem internationalen Maßstab überprüft wird.

Dabei ist Putnams grundsätzliche Idee so einfach wie überzeugend: Damit eine Gesellschaft ökonomisch, administrativ und politisch arbeitsfähig ist, bedarf es eines gewissen Maßes an "Sozialkapital". Zumindest gewisse Formen dieses Sozialkapitals glaubt Putnam aber nun in den USA im Verschwinden begriffen. Aber wie ist es um andere Teile dieses Globus bestellt? Dieser Frage geht der Band Gesellschaft und Gemeinsinn. Sozialkapital im internationalen Vergleich nach. Er versammelt Studien zu Großbritannien, Schweden, Australien, Japan, Frankreich, Deutschland und USA. Verfasst sind sie von so renommierten und kompetenten Sozialwissenschaftlern wie Robert Wuthnow, Claus Offe und Theda Skocpol. Letztlich gelangen alle Autoren zu dem Schluss, dass von einem einheitlichen Verlust von Sozialkapital kaum die Rede sein kann, sich vielmehr Qualität und Formen des Sozialkapitals stetig wandeln. Ein besonders wichtiges Resultat des Bandes besteht dabei in der begründeten Zurechtweisung der Vermutung, gerade der Wohlfahrtsstaat sei für die Aufzehrung des Sozialkapitals verantwortlich. Diese Behauptung, wie sie etwa Marvin Olasky, der Vordenker des Compassionate Conservatism eines George W. Bush, vertritt, ist empirisch nicht stichhaltig. Vielmehr ist -- so zeigt etwa die Studie zu Schweden -- der Gedanke ausgeprägter sozialer Vorsorge mit einem hohen Niveau an Sozialkapital verträglich. --Peter Vogt

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Making Democracy Work:
Civic Traditions in Modern Italy

Taschenbuch: 280 Seiten
Verlag: B&T; Auflage: New Ed (31. Juli 1994)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0691037388
ISBN-13: 978-0691037387
Größe und/oder Gewicht: 22,9 x 15,5 x 1,8 cm

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Michel
31.05.2008, 11:28
Jan Goodwin

Der Himmel der Frau ist unter den Füßen ihres Mannes


Gebundene Ausgabe 480 Seiten
Verlag: Gustav Lübbe Verlag GmbH Bergisch Gladbach
ISBN 3-7857-0769-X

Muslimische Frauen erzählen, und was sie erzählen, läßt einem die Haare zu Berge stehen.

Michel
31.05.2008, 11:31
Peter Mersch

Evolution, Zivilisation und Verschwendung. Über den Ursprung von Autos, Banken und Mobiltelefonen


Broschiert: 292 Seiten
Verlag: Books on Demand GmbH; Auflage: 1 (Januar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 383701066X
ISBN-13: 978-3837010664
Größe und/oder Gewicht: 22 x 15,6 x 2 cm

Klappentext
Seit den bahnbrechenden Arbeiten Charles Darwins wird allgemein angenommen, es sei das Prinzip der natürlichen Auslese, welches die Evolution des Lebens und die Vielfalt der Arten bewirke: Besser an ihren Lebensraum angepasste Individuen hinterließen durchschnittlich mehr Nachkommen als andere.

Peter Mersch weist dagegen nach, dass es sich bei der natürlichen Selektion um das Ergebnis der Wirkungen grundlegenderer, auf den Selbsterhaltungs- und Reproduktionsinteressen von Individuen beruhender Prinzipien handelt, die er unter dem Namen "Allgemeine Evolutionstheorie" zusammenfasst. Damit kann er nicht nur die biologische, kulturelle, soziale und technische Evolution aus wenigen einheitlichen Mechanismen heraus erklären, sondern auch das "Central Theoretical Problem of Human Sociobiology" einer Lösung zuführen.


Hurra, wir werden Unterschicht! Zur Theorie der gesellschaftlichen Reproduktion

Broschiert: 268 Seiten
Verlag: Books on Demand GmbH; Auflage: 1 (Mai 2007)
ISBN-10: 3833496347
ISBN-13: 978-3833496349
Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 15,4 x 2 cm


Klappentext
Seit einigen Jahren sind in den westlichen Industrienationen gesellschaftliche Veränderungen zu beobachten, die von einer Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse und der Herausbildung einer neuen "Unterschicht" geprägt sind. Als Ursache für diesen auch "Brasilianisierung des Westens" genannten Prozess gilt allgemein die Globalisierung unter dem neoliberalen Paradigma des freien Marktes.

Peter Mersch zeigt dagegen auf, dass diese Entwicklung in den jeweiligen Gesellschaften ganz entscheidend aus sich selbst heraus erfolgt.

Seit der weiblichen Emanzipation und der sie begleitenden Individualisierung haben Frauen die freie Wahl zwischen produktiven und reproduktiven Tätigkeiten. In den Industrienationen ist aber die Wirtschaft marktwirtschaftlich organisiert, die gesellschaftliche Reproduktion dagegen sozialistisch, denn der Nutzen aus dem langjährigen Aufziehen von Kindern wird sozialisiert. Seitdem die Frauenbewegung die "Mauer" des Patriarchats zu Fall gebracht hat, wandern insbesondere die qualifiziertesten Frauen in die profitablere Wirtschaft ab, wodurch es zu einer Vernachlässigung der gesellschaftlichen Reproduktion und damit zum Phänomen des demographischen Wandels kommt. Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden daran nur unwesentlich etwas ändern können.

In modernen Gesellschaften setzt sozialer Erfolg meist Bildung voraus. Weil nun aber Frauen umso weniger Kinder in die Welt setzen, je gebildeter und beruflich engagierter sie sind, und sich meist Frauen und Männer mit ähnlichem Bildungsniveau zusammenfinden, können die Kompetenzen einer Generation nicht mehr ausreichend an die nächste weitergegeben werden. Die Folgen: Die Generationengerechtigkeit wird verletzt, und die Gesellschaften "brasilianisieren" sukzessive in Richtung Entwicklungsland.

Das Fazit des Autors ist: Die Emanzipation der Frauen macht eine Angleichung der Organisation von Wirtschaft und Nachwuchsarbeit zwingend erforderlich. Der Individualisierung auf Seiten der Frauen müssen nun die entsprechenden Institutionalisierungen folgen. Das Buch zeigt detailliert auf, was zu tun ist.

http://www.amazon.de/werden-Unterschicht-Theorie-gesellschaftlichen-Reproduktion/dp/3833496347/ref=pd_sim_b_2_img?ie=UTF8&qid=1205363413&sr=8-2


Über den Autor
Peter Mersch, Jahrgang 1949, ist Systemanalytiker und Gründer und Leiter der Mersch Online AG. Nach dem Studium der Mathematik und Informatik arbeitete er im Spacelab-Projekt, später in diversen umfangreichen Projekten der Finanzindustrie. Heute sind Managementberatung und Zukunftsforschung Schwerpunkte seiner Tätigkeit.

Michel
31.05.2008, 11:33
Wolfgang Diebold

Gute Nacht, Deutschland.

Ein Nachruf

256 Seiten, Paperback


Der Autor klärt über die Bevölkerungsentwicklung nach 1968 auf, deren katastrophale Auswirkungen durch den Massenzuzug von Ausländern - neuerdings verharmlosend "Migranten" genannt - ausgeglichen werden sollen. Auch unsere Bildung ist im Eimer: Die Pisa-Studie offenbart, wohin uns Fernsehverdummung, eine verfehlte 68er-Bildungspolitik und Sprachverhunzung durch unverständliche "Denglisch"-Einsprengsel gebracht haben. Von dem "Kampf der Kulturen", der auf unseren Straßen toben wird, profitieren die USA. Das Völkergemisch, das sie statt organischer Völker fördern, soll brav konsumieren, was das Großkapital ihm vorsetzt. Geschichtslos hat man die Deutschen durch die Indoktrinierung einer verfälschten Geschichte gemacht: Jetzt sind viele Deutsche wurzellos und leichte Beute unserer Feinde und deren heimatvergessener Andiener. - Eine aufrüttelnde und zornige Streitschrift!

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http://www.jf-archiv.de/archiv07/200730072006.htm
(Komplett)

© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 30/07 20. Juli 2007

Mangelnde Brillanz
Integration: Viele Migranten sind auch in ihrer Heimat Schulversager
Gunnar Heinsohn

Welches Problem nun wird unter Deutschlands Integrationsgipfeln versteckt? Das Land ächzt unter einem massiven Zuwachs an Unqualifizierten und ist das erste Land der Moderne, in dem die Generation unter 25 Jahren schlechtere Bildungsabschlüsse hinlegt als die Jahrgänge darüber. Diese Dequalifizierungsspirale resultiert nicht aus schlechter Integration, sondern aus mangelnder Brillanz. Die bleibt nicht wegen unzureichender staatlicher Lernangebote aus - als hätte man den Leistungsträgern mehr davon offeriert -, sondern aufgrund einer Politik, die unter zwölf Millionen Zuwanderern seit 1990 nur 10 Prozent Qualifizierte gewonnen hat und nicht gute 90 Prozent wie etwa Kanada.

Dort lebt heute eine der größten Migrationsbevölkerungen und trotzdem steht das Land bei Pisa immer ganz oben. Weil die Nordamerikaner wissen, daß schon das intellektuelle Potential von Dreijährigen selbst durch teuerste Programme kaum gesteigert werden kann, setzt man auf tüchtige Erwachsene und verläßt sich darauf, daß die ihre Fähigkeiten weitergeben.

Deutschland aber hat Menschen ins Land geholt, die auch in ihrer Heimat Schulversager waren. Gerne wird geglaubt, daß mangelnde Integration die intellektuelle Entfaltung behindere. Aber die abgebenden Länder haben hausgemachte Bevölkerungsanteile mit unterdurchschnittlichem IQ. Die gibt es auch unter Ethnodeutschen, denen ebenfalls kein Integrationsgipfel hilft. Nach Deutschland sind also nicht so sehr die Besten, sondern die Abgeschlagenen geschickt worden. Das hat bei Pisa schmerzhaft niedrige Ränge beschert, aber eine global bestaunte Entwicklungspolitik ins Leben gerufen. Statt jährlich zweistellige Milliardenbeträge an ferne Diktaturen zu schicken, versorgt man deren Untertanen im hiesigen Sozialsystem. Darauf will keiner richtig stolz sein, weil das neue Einwanderungsrecht diese Großmütigkeit kalt abgewürgt hat.

Fruchtbar weiter geht es dafür bei finanziellen Gebäranreizen an die Migranten, von denen 10 Prozent ganz ohne Schulabschluß und weitere 51 Prozent ohne Berufsausbildung auskommen. Nicht nur an ein erstes, sondern auch an ein fünftes Kind können sie die eigene Bildungsferne weiterreichen, weil jedes zusätzliche Baby vom Steuerzahler finanziert wird. Deshalb stammen schon 33 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren aus dem 19prozentigen Migrantenanteil. Bei den Neugeborenen geht es zügig auf die Vierzigprozentgrenze zu. Sechs Großstädte schaffen längst zwischen 60 und 70 Prozent. Das Statistische Bundesamt schwärmt dazu im Mai 2007: "In der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist der Anteil der nicht erwerbstätigen Frauen, die sich als Hausfrauen vermehrt der Erziehung der Kinder ... widmen, höher als bei den Frauen ohne Migrationshintergrund", aus deren Steuern - was natürlich nicht hinzugefügt wird - das großenteils bezahlt wird.

Bleibt das aus, gibt es vom kleinkriminellen Zoff bis zum islamistischen Befreiungskampf die ganze Palette der gerechten Empörung. Und für den Umgang damit braucht es ad calendas graecas die Minderheitenverbände mit ihren prächtig integrierten Führungen sowie die Politiker, die in teuren Gremien und mit wachsenden Budgets das scharf im Auge behaltene Qualifizierungswunder immer wieder als machbar an den Horizont malen

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn lehrt Zivilisationstheorie an der Uni Bremen. 2006 erschien die 2. Auflage seines Buches "Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen".

Michel
31.05.2008, 11:35
Der Welt-Geldbetrug: Erweiterte Ausgabe von: Wie kann der Mittelstand die Globalisierung bestehen?

Herausgeber und Autoren
Eberhard und Eike Hamer
Autoren
William Engdahl
Rainer Gebhardt,
Gerhoch Reisegger
Richard Fuchs
Walter Hirth
Reinhard Uhle-Wettler
Der Welt-Geldbetrug
erweiterte Ausgabe von: Wie kann der Mittelstand die Globalisierung bestehen?

Ist die Globalisierung ein unabänderlicher und notwendiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Fortschritt oder der Untergang des Mittelstandes, der Demokratie, der Volksgemeinschaft und der Nationen?

Acht Autoren schildern

· wie die Hochfinanz mit Papiergeld die Welt aufkauft, Monopole bildet und mit Hilfe dieser Monopole nicht nur die Weltbevölkerung steuergleich abkassiert, sondern auch Herrschaft ausübt,

· wie durch Zentralisierung und Imperialismus die Demokratien, der Steuerstaat und die Sozialsysteme ausgehöhlt werden,

· wie die global players auch die Existenzgrundlagen der Völker -Nahrung, Ernährung und Wasser - an sich reißen und monopolisieren

· und wie dazu theoretisch richtige Argumente umgedreht und zu falschen Entwicklungen mißbraucht werden.

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Globale Finanzkrise: Wenn Banken in Not geraten, soll der Steuerzahler einspringen.
Ratlose Zauberlehrlinge
Von Michael Paulwitz

http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=08&File=200814032801.htm&STR1=ratlose%20zauberlehrlinge&STR2=&STR3=&STR4=

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Tausende Bürger stürzt der Kreditverkauf an Hedge-Fonds ins Unglück. Ein Opfer packt aus
„Den Bürger ans Messer liefern“
Von Moritz Schwarz

http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=08&File=200814032810.htm&STR1=den%20b%FCrger%20ans%20messer%20liefern&STR2=&STR3=&STR4=

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http://www.leap2020.eu/Die-gegenwartige-Krise-mit-einfachen-und-wenigen-Wortern-erklart_a940.html

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Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

http://wirtschaft-querschuss.blogspot.com/



Den Autoren geht es darum, die Bevölkerung über die Hintergründe der Globalisierung aufzuklären, ihnen aber gleichzeitig auch die Korrekturmöglichkeiten und die individuellen Möglichkeiten, den schädlichen Globalisierungsfolgen zu entgehen, aufzuzeigen.

Mit theoretisch schlüssigen Argumenten wird die Globalisierung immer als unabänderlich dargestellt. In der Praxis aber dient die Globalisierung nicht dem Wettbewerb, sondern der Monopolisierung und nicht der Freiheit, sondern dem Kostendumping und nicht der Demokratie, sondern einem globalen Imperialismus.

Das Buch schildert, wie sich diese Erscheinungen in der Praxis auswirken, wer Nutznießer und Verlierer dieser Entwicklung ist und vor allem aber, wie man die schädlichen Globalisierungsfolgen global, national oder für sich selbst verhindern könnte.

Nur wer sich mit der Globalisierung intensiv beschäftigt, wird von ihr nicht überrollt werden, kann sich richtig darauf einstellen und sogar Nutzen aus ihr ziehen.

Das Buch wendet sich nicht nur an Mittelstand, Unternehmer und Manager, sondern auch an die politischen und gesellschaftlichen Kräfte, ohne deren Mithilfe entscheidende Korrekturen nicht möglich wären. Für mittelständische Unternehmer ist das Lesen dieses Buches überlebenswichtig!Mit theoretisch schlüssigen Argumenten wird die Globalisierung immer als unabänderlich dargestellt. In der Praxis aber dient die Globalisierung nicht dem Wettbewerb, sondern der Monopolisierung und nicht der Freiheit, sondern dem Kostendumping und nicht der Demokratie, sondern einem globalen Imperialismus.

Das Buch schildert, wie sich diese Erscheinungen in der Praxis auswirken, wer Nutznießer und Verlierer dieser Entwicklung ist und vor allem aber, wie man die schädlichen Globalisierungsfolgen global, national oder für sich selbst verhindern könnte.

Michel
31.05.2008, 11:39
Paul Kirchhof

Das Gesetz der Hydra
Gebt den Bürgern ihren Staat zurück!


ISBN: 3426274078
EAN: 9783426274071
Droemer Knaur
September 2006
gebunden
320 Seiten


Inhalt

Paul Kirchhof fordert die fundamentale Erneuerung unseres Landes. Sein Befund: Starke Interessengruppen haben sich des Landes bemächtigt. Der Staat ist zu einer Hydra verkommen, einem vielköpfigen Ungeheuer, das unser Land fest im Griff hat.
Kann es gelingen, den Staat an Haupt und Gliedern zu reformieren? Durch immer mehr Regeln und üppige Geldleistungen sucht der Staat seine Macht zu behaupten. Dadurch wächst Bürokratie und Resignation, Bürger und Politik werden von einer Schuld von 1,5 Billionen Euro niedergedrückt, zugleich drängen Lobbyisten auf weitere Staatsleistungen und sorgen dafür, das die Steuern ständig weiter erhöht werden. Leistung wird bestraft, Besitz belohnt, der Bürger zum Opfer des Staates gemacht.

Mit dem unbestechlichen Blick des unabhängigen Wissenschaftlers beschreibt Paul Kirchhof, wie ein System, das geschaffen wurde, um den Menschen zu dienen, zusehends deformiert wird. Doch Kirchhof bleibt nicht bei der scharfsichtigen Beschreibung der Probleme stehen: Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen mit dem innersten Kreis der Macht entwickelt er eine Strategie, wie Politik und Wirtschaft wieder auf ihre Verantwortung für das Wohl des Ganzen verpflichtet werden können.

Seine ermutigende, mitreißende Botschaft: Deutschland hat seine Zukunft noch vor sich!


Klappentext

Paul Kirchhof fordert die fundamentale Erneuerung unseres Landes. Sein Befund: Starke Interessengruppen haben sich des Landes bemächtigt. Der Staat ist zu einer Hydra verkommen, einem vielköpfigen Ungeheuer, das unser Land fest im Griff hat. Kann es gelingen, den Staat an Haupt und Gliedern zu reformieren? Durch immer mehr Regeln und üppige Geldleistungen sucht der Staat seine Macht zu behaupten. Dadurch wächst Bürokratie und Resignation, Bürger und Politik werden von einer Schuld von 1,5 Billionen Euro niedergedrückt, zugleich drängen Lobbyisten auf weitere Staatsleistungen und sorgen dafür, das die Steuern ständig weiter erhöht werden. Leistung wird bestraft, Besitz belohnt, der Bürger zum Opfer des Staates gemacht. Mit dem unbestechlichen Blick des unabhängigen Wissenschaftlers beschreibt Paul Kirchhof, wie ein System, das geschaffen wurde, um den Menschen zu dienen, zusehends deformiert wird. Doch Kirchhof bleibt nicht bei der scharfsichtigen Beschreibung der Probleme stehen: Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen mit dem innersten Kreis der Macht entwickelt er eine Strategie, wie Politik und Wirtschaft wieder auf ihre Verantwortung für das Wohl des Ganzen verpflichtet werden können. Seine ermutigende, mitreißende Botschaft: Deutschland hat seine Zukunft noch vor sich!


http://www.libri.de/shop/action/productDetails/5453977/paul_kirchhof_das_gesetz_der_hydra_3426274078.html

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Der Staat als Garant und Gegner der Freiheit

ISBN: 3506717723
EAN: 9783506717726
Libri: 5842433
Schoeningh Ferdinand GmbH
November 2004 - gebunden - 123 Seiten


Klappentext


Der Staat ist traditionell Garant der Freiheit, weil er inneren und äußeren Frieden gewährleistet und die Freiheitsrechte sichert. Seine Hoheitsgewalt, zunehmend auch seine Finanzmacht und sein immer unübersichtlicher werdendes Recht bedrohen aber auch die individuelle Freiheit. Deswegen sind die herkömmlichen Instrumente zur Formung und Mäßigung staatlicher Macht, insbesondere die parlamentarische Demokratie, die Gewaltenteilung, die Autorität des Gesetzes und der Grundrechtschutz im Leistungs- und Interventionsstaat so zu erneuern, dass der moderne Mensch auch in dem weltoffenen und europagebundenen Staat seine politische und kulturelle Mitte findet, er sich dem Sog finanzstaatlicher Verführungen entziehen kann, er in einer komplizierter werdenden Welt in einem einfachen Recht Maßstab und Orientierung findet, er das Freiheitsangebot selbstbewusst und kraftvoll annehmen kann, freiheitsverpflichteter Staat und freiheitsberechtigte Gesellschaft sich nicht mehr in einem Geflecht des Klientelstaates verheddern und damit letztlich Freiheit verlieren.

http://www.libri.de/shop/action/productDetails/2886463/paul_kirchhof_der_staat_als_garant_und_gegner_der_ freiheit_3506717723.html;jsessionid=fdc-66grrwlwan1.www13


Portrait

Prof. Dr. Paul Kirchhof, geboren 1943, war von 1987 bis 1999 Richter des Bundesverfassungsgerichts. Im Bundestagswahlkampf 2005 gehörte der parteilose Wissenschaftler als designierter Finanzminister zum Kompetenzteam der CDU/CSU um Angela Merkel. Heute lehrt und forscht er als Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. erhielt er 2005 den Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache.

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Michel
31.05.2008, 11:40
Bryan Sykes

Die sieben Töchter Evas

Warum wir alle von sieben Frauen abstammen - revolutionäre Erkenntnisse der Gen-Forschung


Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Lübbe; Auflage: 2., Aufl. (Januar 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404605152
ISBN-13: 978-3404605156
Größe: 19,2 x 12,7 x 2,5 cm


http://www.rezensionen.ch/buchbesprechungen/die_sieben_toechter_evas/3404605152.html

Abstammungsgeschichte weit zurück

Fast alle Europäer stammen von nur sieben Urmüttern ab. Zu dieser Erkenntnis ist Bryan Sykes gekommen, Professor für Genetik an der Universität Oxford. Er hat die Mitochondrien-DNA Tausender Europäer analysiert und konnte dabei sieben Bausteine entdecken, die zeigen, dass fast jeder Mensch, der in Europa lebt, in ununterbrochener weiblicher Abstammungslinie auf eine von nur sieben Frauen zurückgeht. Sykes taufte sie Ursula, Xenia, Helena, Velda, Tara, Katrin und Jasmin.


http://www.oxfordancestors.com/


Die DNA-Analyse in der Genealogie
Maternale Abstammung (mtDNA)

http://www.igenea.com/?aff=8100

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Michel
31.05.2008, 11:41
Peter Cornelius

Meer ohne Fische?: Profit und Welternährung


Broschiert: 232 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 1 (April 2007)
Sprache: Deutsch, Englisch
ISBN-10: 3593383500
ISBN-13: 978-3593383507
Größe und/oder Gewicht: 21,2 x 14 x 2 cm

Ein Plädoyer für die Rettung der Meere

Um den riesigen Bedarf an Fisch als Nahrung zu decken, werden jedes Jahr 100 Millionen Tonnen an Fischen und Schalentieren dem Meer entrissen. Das hat fatale Folgen für die Zukunft des Meeres und der Menschheit.

Es stehen nicht nur zahlreiche Fischarten kurz vor dem Aussterben. Gefährdet ist das maritime Leben insgesamt. Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Erhalt des Meeres und seiner Bewohner. Vor dem Hintergrund der kulturhistorischen Bedeutung des Fisches bietet es einen Rückblick auf die jahrtausendealte Geschichte des Fischfangs. Kritisch werden dann die moderne weltweite Fischindustrie dargestellt sowie die juristischen Regelungen, die den Fischfang normieren. Schließlich werden auch die Akteure porträtiert, die sich im Kampf um den Fisch gegenüberstehen: Industrie- und Kleinfischer, Fisch-Piraten, Politiker, Umweltschützer und Verbraucher. Das Meer erschließt sich hier als faszinierendes Ökosystem und weitgehend unerforschte Welt. Damit sie nicht zerstört wird, muss schnell etwas geschehen.

Über den Autor
Peter Cornelius Mayer-Tasch, Professor em. für Politikwissenschaft und Rechtstheorie an der Universität München, ist Rektor der Hochschule für Politik München sowie Gründer und Leiter der Forschungsstelle für Politische Ökologie an der LMU München.

......

In wenigen Jahren werden viele Fischsorten nicht mehr auf unserem Speiseplan auftauchen. Der industrialisierte Fischfang, die klimatischen Veränderungen der Meere und die Tatenlosigkeit der Politik führen dazu, dass sich die Bestände nicht mehr ausreichend erholen können. Mit der maritimen Vielfalt ist es - so die Experten in "Meer ohne Fische?" - schon bald vorbei.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/634506/

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Michel
31.05.2008, 11:41
Hg. Dr. Gert Sudholt

Deutsche Annalen 2007


Im 36. Jahr erscheinen di Deutsche Annalen als das einzige nationalpolitische Jahrbuch im deutschen Sprachraum. In seinen vielfältigen Aussagen bezieht es zu den brennenden Fragen des Gestern und Heute einen klaren Standort, der häufig im Einerlei des kurzatmigen Tagesgeschehens nur allzu rasch in Vergessenheit gerät. Die sachkundigen Autoren, seien es nun Publizisten, Historiker oder Wissenschaftler scheuen sich nicht, einerseits heiße Eisen anzupacken und durch gelegentlich überspitzte Formulierungen zu provozieren, andererseits aber auch nüchtern und ausgewogen ihren Standpunkt unmißverständlich vorzutragen.

Inhalt:

*Dr. habil. Volkmar Weiss: Bevölkerungsqualität - Der demographische Überhang in den Untergang

*Brigadegeneral a.D. Reinhard Günzel : Die Bundeswehr als Weltpolizei

*Dr. Claus Nordbruch: Vor Beirut und in Afghanistans Bergen - Die Fragwürdigkeit der Einsätze deutscher Soldaten

*Andreas Molau: Demokratie ist machbar – Widerstand gegen "Gutmenschen" ist Bürgerpflicht

*Dr. Hans Meiser: Die totale Ausplünderung Deutschlands Teil II: Wiedergutmachung

*Mario Kandil: Das Epochenjahr 1917 – Wendepunkt des Ersten Weltkrieges

*Simon A. Lanczy: Die Revolution von 1917 – Ihre Früchte und ihr Spiegelbild

* Dr. Otto Scrinzi: Die Epoche des Faschismus im Rückblick eines kritischen Zeitzeugen

*Prof. Dr. Hannsjoachim W. Koch: Die britische Terror-Strategie des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg – Die Frühphase Mai/September 1940

*Prof. Dr. Wjatscheslaw Daschitschew: Quo vadis Europa?

*Günther Schwemmer: Die EU als Super-Versailles – Deutsche Abschiede 2006


Überaus lesenswerte/s Reihe/Buch.

Michel
31.05.2008, 11:45
Ernst Nolte

Der europäische Bürgerkrieg 1917-1945
Nationalsozialismus und Bolschewismus. Mit einem Brief von François Furet an Ernst Nolte im Anhang

576 Seiten
gebunden mit Schutzumschlag


Der Historiker Ernst Nolte über den Mythos der Oktoberrevolution

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.144+M5cfdad76127.0.html?&tx_ttnews


Ein Meilenstein für die Interpretation des 20. Jahrhunderts.

Noltes "Europäischer Bürgerkrieg" stand bei seinem Erscheinen 1987 paradoxerweise im Schatten seines FAZ-Artikels vom 6.6.1986 über "Die Vergangenheit, die nicht vergehen will", der den sogenannten Historikerstreit auslöste und im wesentlichen nur eine Kurzfassung des zu dieser Zeit noch nicht ganz fertiggestellten Buches war. Nach 10 Jahren ist deutlich geworden, daß die vielen Kritiker den Kern der Sache verfehlten und das der "Europäische Bürgerkrieg" einen Durchbruch zu einer umfassenden ideologiegeschichtlichen Interpretation des 20. Jahrhunderts darstellt.

Sechste um eine "Bilanz nach zehn Jahren" und eine neue "Schlußbetrachtung" erweiterte Auflage.

Klappentext

Der Begriff "Historikerstreit" wird heute in der ganzen Welt so gut wie ausschließlich mit jener Auseinandersetzung verbunden, die 1986 begann und mit großer und immer einseitigerer Erbitterung zumindest bis Herbst 1988 geführt wurde, wo eine Stellungnahme des damaligen Bundespräsidenten auf dem Bamberger Historikertag ihr Ende zu markieren schien. Eine 1991 erschienene Publikation listete fast 1.200 Artikel und nahezu drei Dutzend Bücher auf, die bis Ende 1988 publiziert worden waren. Kern des Historikerstreits war, ob zwischen dem sowjetischen Kommunismus und dem militanten Antikommunismus der faschistischen Bewegungen und Regime, insbesondere des in Deutschland zur Macht gelangten radikalfaschistischen Nationalsozialismus, ein Verhältnis von Aktion und Re-Aktion, von Herausforderung und Antwort, von Original und Kopie bestanden habe und ob ein "kausaler Nexus", wenn es ihn denn gegeben habe, auch zwischen den Vernichtungsmaßnahmen der beiden Regime konstatiert werden dürfe.

Am Ende des 20. Jahrhunderts lässt sich über dieses Jahrhundert und seine Epoche Folgendes sagen: Aus dem Ersten Weltkrieg geboren, war die russische Revolution der Bolschewiki das wichtigste und folgenreichste Ereignis des Jahrhunderts, denn sie machte auf gewalttätige Weise den Versuch, den Sozialismus zu realisieren, also einen uralten Menschheitsgedanken, der durch Marx und Engels in eine moderne Form gebracht worden war. Der Versuch scheiterte schon deshalb, weil Marx und Engels Unvereinbares zusammengedacht hatten, nämlich Welteinheit, Familienhaftigkeit und Aufhebung von Apparaten und Versachlichung. Aber es gab zahllosen Menschen eine große Hoffnung und erweckte in zahlreichen anderen einen bis dahin unbekannten Hass.

So wurde der Weg für eine militante Gegenbewegung gebahnt, die sich auf die noch ungebrochene Kraft des Nationalsozialismus stützen konnte und eine Ideologie hervorbrachte, welche mehr auf Vermutungen und Postulaten beruhte als auf Hoffnungen und Einsichten, eine Ideologie, die sich in der Praxis ebenso sehr, wenngleich auf andere Weise, als "Menschenvertilgungsmaschine" erwies, wie zuvor schon das bolschewistische System. So wurde der Zeitraum von 1917 bis 1945 nicht zur Epoche der Weltrevolution, wie Lenin geglaubt hatte, sondern zur Epoche des Faschismus und des europäischen Bürgerkriegs zwischen dem radikalfaschistischen Nationalsozialismus Deutschlands und dem immer staatlicher werdenden Bolschewismus der Sowjetunion.

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Faschismus. Von Mussolini zu Hitler
Mythos und Realität: Texte, Bilder, Dokumente.
von 1965

Stark überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe.
350 Seiten, über 300 Abbildungen, broschiert

Schon vor der Machtergreifung des italienischen Faschismus im Oktober 1922 haben zeitgenössische Beobachter behauptet, es handle sich hier um eine neuartige Bewegung, die nicht nur aus den italienischen Voraussetzungen zu erklären sei, sondern sich in ähnlicher Form auch im übrigen Europa ausbreiten könne. In der Tat entstanden in Frankreich und England politische Gruppen, die sich "faschistisch" nannten.

Um die gleiche Zeit wurde Adolf Hitler als der "bayrische Mussolini" gefeiert oder angegriffen. 1933 bezeichnete er sich selbst öffentlich als "Deutschen Faschisten", und Mussolini deutete seinerseits den siegreichen Nationalsozialismus als Teil der "faschistischen Welle".

Als 1936 die Achse Rom-Berlin geschaffen war und der spanische Bürgerkrieg unter den Feldzeichen von Faschismus und Antifaschismus ausgetragen wurde, als der ehemalige Labour-Minister Sir Oswald Mosley und das ehemalige Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Frankreichs Jacques Doriot faschistische Bewegungen gründeten, zweifelte kein Mensch mehr daran, daß der Faschismus ein internationales Phänomen geworden war. Und als 1942 Mussolini und Tuka, Pawelitsch und Quisling, Mussert und Doriot als Verbündete an Hitlers Seite standen, da war es für die Alliierten Mächte ganz evident, daß sie den Kampf "gegen den Faschismus" zu führen hatten.

Aus vielen merkwürdigen Gründen ist diese einst so selbstverständliche Auffassung nach dem Kriege in fast völlige Vergessenheit geraten: da sich Deutschland als die stärkste Kraft im Krieg erwiesen hatte, wandte sich die Aufmerksamkeit ganz überwiegend dem Nationalsozialismus zu.

Der Historiker Ernst Nolte hat 1963 in seinem bahnbrechenden Buch Der Faschismus in seiner Epoche den Begriff "Faschismus" präzisiert und für die Wissenschaft fruchtbar gemacht. Seine methodologischen Reflexionen und historischen Darstellungen sind in diesem Bildband nun fürs Auge aufbereitet. Da die kleineren faschistischen Bewegungen Hollands, Skandinaviens, Belgiens, Spaniens, der Schweiz, Österreich, Ungarns, Rumäniens sowie der anderen Balkanstaaten einbezogen werden, gewinnt das Ausmaß der "Faschisierung" Europas eine dynamische Anschaulichkeit. Und die Dokumente, teilweise erstmals übersetzt, verleihen der Darstellung Noltes große Authentizität. Dem Bedürfnis nach zusätzlicher und zusammenfassender Information dienen Zeittafeln, bibliographische Hinweise und die Kurzbiographien faschistischer Führer.

Das Buch erschien erstmals 1965 und ist seit mehr als 30 Jahren vergriffen. Für die Neuausgabe schrieb Ernst Nolte ein Vorwort. Die Bibliographie wurde aktualisiert, über 25% der Bilder wurden ersetzt, da gerade zu den kleineren faschistischen Bewegungen seither hervorragendes Bildmaterial entdeckt wurde.







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Michel
31.05.2008, 11:46
Robert R. Prechter

Besiege den Crash! Wie man eine Deflationskrise übersteht und dabei sogar gewinnt



Prechter, ein ausgewiesener Finanzexperte, analysiert primär den US-Markt mit so genannten Elliott-Wellen und mit einer Reihe von weiteren Schlüsselindikatoren, und er sagt damit einen Finanzcrash voraus, der 1929 in den Schatten stellen soll. Im zweiten Teil gibt er Tipps zur Vorsorge. Das Buch ist zu Recht ein absoluter Bestseller geworden.

Prechters großer Vorteil ist zunächst einmal, dass er sehr lange Zeiträume betrachtet. Die meisten Statistiken starten 1915, einige sogar 1700. Anhand dieser langen Zeiträume zeigt er über Indikatoren wie der Verschuldungsrate, KGV, Kurs-Buchwert-Verhältnis oder Geldmenge die historische extreme Überbewertung der Kurse auf. Man soll zwar keiner fremden Statistik trauen, und einige sind sicher gezielt zurecht gemacht, und doch argumentiert Prechter überzeugend. Sein zweites großes Argument, dass er im Buch an den Anfang gesetzt hat, sind die so genannte Elliott-Wellen. Das ist eine Theorie von kurz-, mittel- und langfristigen Wellen (letztere über Jahrhunderte), die seine Crash-Warnung ebenfalls unterstützen. Allerdings handelt es sich dabei um eine rein theoretische Chart-Analyse nach dem Prinzip "Was hoch geht, muss auch wieder runter kommen". Es wirkt sehr schön, aber ob man nun wirklich den derzeitigen Peak als Gegenpol eines Tiefs um 1780 oder 1929 sehen will, muss jeder selbst entscheiden. Alles in Allem ergibt sich ein sehr alarmierendes Bild (Dow Jones unter 1000), dass nur dadurch getrübt wird, dass das Buch schon von 2002 ist und der Crash noch aussteht.

Wer an einen Crash glaubt, kann sofort zum zweiten Teil übergehen. Hier wird jede gängige Anlageform auf ihre Eignung untersucht, und hier zeigt sich der Profi. Diese Tipps sind mit Abstand das Beste, was ich bislang zu dem Thema gelesen habe.

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Michel
31.05.2008, 11:47
Wilhelm Hankel

Die EURO-Lüge ... und andere volkswirtschaftliche Märchen: Eine volkswirtschaftliche Märchensammlung


Kurzbeschreibung
Die Botschaft lautet: Globalisierung und Euro sind kein
unabwendbares Schicksal. Das globale Geldkasino kann sauber geführt und gemanagt werden, der nächste Finanzcrash ist vermeidbar. Ein prominenter Kämpfer für die alten Währungen deckt die Lügen um den Euro auf: Der Euro ist so gut wie die Mark, die Wende am Arbeitsmarkt hat begonnen, der Staat hat seine Schulden im Griff, die Rente ist sicher, die Gesundheitsreform ist ein Jahrhundertwerk usw.
All dies gilt als "politisch korrekt". Doch stimmt das? Deutschland, Europas stärkste Volkswirtschaft, die drittstärkste der Welt, verarmt, obwohl die Wirtschaft glänzend verdient. Fast jeder Zehnte ist immer noch arbeitslos, in den neuen Bundesländern jeder Fünfte, und jeder Zweite fürchtet um seinen Arbeitsplatz. Der Autor fragt: Ist das zwangsläufig eine Folge der Globalisierung?
In seiner Sammlung volkswirtschaftlicher Märchen untersucht und widerlegt er die öffentlich verbreiteten Lügen unserer Zeit.

Michel
31.05.2008, 11:47
Karlheinz Weißmann

Das konservative Minimum
Kaplaken Band 1

http://www.shop.edition-antaios.de/index.php?cat=c42_Kaplaken.html&XTCsid=974c9aba05c7495500aa0ce7b5787d3a

96 Seiten
kartoniert mit Fadenheftung, 8,50 €
Schnellroda: Edition Antaios 2007
ISBN: 978-3-935063-71-5


Der Begriff "konservativ" hat in den letzten beiden Jahren seinen durch und durch verstaubten, schlechten Klang abgelegt. In manchen Kreisen gilt es bereits als kess, sich selbst als einen Konservativen zu beschreiben. Wer genauer hinhört, vernimmt Beiwörter: wert-Konservativ oder kultur-konservativ verharmlosen den Begriff, bevor er ein polemischer, ein politisch nutzbarer werden könnte.

Was ist das: konservativ? Wer ist ein Konservativer, und welche grundsätzliche Haltung sollte er mit jedem anderen teilen können, der sich ebenfalls als Konserativer versteht?

In seinem knappen, bestechend präzise verfaßten Essay beschreibt Karlheinz Weißmann das konservative Minimum: sozusagen die letzte Verteidigungslinie, die kein echter Konservativer aufgeben kann und von der aus er verlorenes Gelände zurückerobern sollte.


Das Wort Kaplaken stammt aus dem Holländischen und bezeichnet die Sondervergütung für erfolgreiche Kapitäne.


Thorsten Hinz
Zurüstung zum Bürgerkrieg

Band 9 der Reihe Kaplaken

64 Seiten, kartoniert mit Fadenheftung,
Schnellroda: Edition Antaios 2008
ISBN: 978-3-935063-79-1
8,00 EUR


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Michel
31.05.2008, 11:48
Carl Schmitt

"Das Politische Problem der Friedenssicherung"


64 Seiten, broschiert,
13,20 €
Wien, Karolinger 1993
ISBN: 3-85418-057-8


http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p158_-Das-Politische-Problem-der-Friedenssicherung-.html&XTCsid=5d17f8576eca3727ac4508e8608dcb32

Bücher über Carl Schmitt

http://www.shop.edition-antaios.de/index.php?cat=c20_Carl-Schmitt.html&XTCsid=5d17f8576eca3727ac4508e8608dcb32


Quellen zur Thematik der Friedenssicherung: von der Monroe-Doktrin über den Kellogg-Pakt bis zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund.

"Mit einem unterdrückten Deutschland gibt es keinen dauernden Frieden. Deshalb sind die Texte, die den Kampf Deutschlands um seine Gleichberechtigung betreffen, von weltgeschichtlicher Bedeutung." (Carl Schmitt)

Michel
31.05.2008, 11:49
Markus Grill

Kranke Geschäfte. Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert



Wenn die Geschäfte gut gehen, dann läuft es sprichwörtlich "wie geschmiert". Dass es sich dabei nicht nur um eine Redensart handelt, sondern tatsächlich überall "geschmiert", getrickst, betrogen wird, zeigen die mittlerweile im Wochentakt aufgedeckten Wirtschaftsskandale zur Genüge. Wohin man seinen Blick auch wendet: Korruption. Die Pharmaindustrie macht hier keine Ausnahme, wie Markus Grill uns in Kranke Geschäfte noch einmal anschaulich Augen führt.

In der Pharmabranche geht es, wenn man den Ausführungen Grills folgt, nicht nur nicht anders zu als anderswo, das Betrugs- und Manipulationssystem ist hier vielmehr von einer zum Teil ganz besonderen ausgeklügelten Perfidie, woraus sich vielleicht zu einem guten Teil erklären lässt, weshalb dieser Industriezweig weltweit zu den profitabelsten Geschäftsfeldern überhaupt gehört. Und dies nicht etwa nur zu Lasten der Patienten. Denn einen großen Teil der Zeche zahlen die Ärzte! Jedenfalls die rechtschaffenden unter ihnen, und dies dürfte trotz allem, was Grill auch gegen diese Berufsgruppe vorzubringen hat, die Mehrzahl sein. Die Ärzteschaft nämlich kann man -- anders als offenbar die Industrie -- mit gedeckelten Budgets, geminderten Punktwerten, einer ins Absurde ausufernden Belegpflicht oder sogar Strafzahlungen im Fall des Überschreitens ihres Arzneimittelbudgets -- an die immer kürzere Leine nehmen. Die Pharmakonzerne dagegen lassen sich nicht so einfach gängeln, auch wenn sie die Preise für manche ihrer Produkte in noch so atemberaubende Höhen schrauben. Auch das eklatante Missverhältnis zwischen den tatsächlichen Forschungs- und den fälschlicherweise hierunter subsumierten PR-Kosten für neue Medikamente ist nicht justiziabel.

Vieles von dem, was wir in Grills Reportagen lesen müssen, mag in der Sache nicht neu sein. Das ändert aber nichts an den zum Teil sehr detailreich und auch gut belegt geschilderten Fakten! Und es ändert auch nichts daran, dass viele der längst bekannten Missstände -- wie gekaufte Studien und von der Industrie mit klaren Ergebniserwartungen beauftrage wissenschaftliche Fachpublikationen -- trotz vielfältiger Anstrengungen von Wissenschaftsverbänden und Verlagen nur sehr schwer auszuräumen sind. Und ob wir wohl standhaft geblieben wären, hätte man uns für einen saftigen Verriss von Grills Arbeit -- auch so etwas soll vorkommen -- nur eine ordentliche Summe geboten? Wir wollen es hoffen! --
Andreas Vierecke,

Literaturanzeiger.de

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Michel
31.05.2008, 11:50
Thor von Waldstein

Der Beutewert des Staates
Carl Schmitt und der Pluralismus


http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p411_Der-Beutewert-des-Staates--Carl-Schmitt-und-der-Pluralismus.html&XTCsid=5d17f8576eca3727ac4508e8608dcb32


Die vermeintlichen Vorzüge des Pluralismus werden in der öffentlichen Diskussion häufig betont; allerdings wissen die wenigsten, welcher konkrete politische Begriff sich hinter dieser Vokabel verbirgt. Tatsächlich geht es nicht um die – richtige – philosophische Feststellung, daß die Welt vielfältig, also plural ist und dies auch bleiben sollte. Im politikwissenschaftlichen Kontext ist vielmehr ein Staat pluralistisch, wenn seine Willensbildung beeinflußt – wenn nicht dirigiert – wird von dem Kampf und dem Kompromiß von wirtschaftlich-sozialen, im nichtstaatlichen Raum angesiedelten Mächten. Dieser verdeckte Kampf der Pressuregroups, denen eine demokratische Legitimation fehlt, läßt sich heute für den aufmerksamen Zeitgenossen auf nahezu allen Politikfeldern beobachten, so daß das Thema von hoher Aktualität ist.

Es war Carl Schmitt, die paradigmatische Gestalt im deutschen Staatsrecht des 20. Jahrhunderts, der die von Harold Laski in England nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Pluralismustheorie in den Jahren 1926–1934 einer ebenso gründlichen wie schillernden Kritik unterzog. In seiner Pluralismuskritik spiegeln sich die zentralen Schmitt’schen Positionen und Begriffe der 1920er und 1930er Jahre. Im Fortgang der Untersuchung schält sich die Analyse Carl Schmitts an der unsichtbaren Herrschaft der Verbände als ein zentrales Element seines Antiliberalismus heraus.

Die vorliegende Arbeit, eine bei dem Hobbes-Forscher Bernard Willms („Die Deutsche Nation“) entstandene Dissertation, arbeitet Begriff und Gestalt des Laski’schen Pluralismus heraus, um anschließend die Kritik Schmitts im einzelnen darzustellen und zu analysieren.


Der Autor: Thor v. Waldstein wurde 1959 in Mannheim geboren. Von 1978 bis 1985 Studium der Rechtswissenschaft, Geschichte, Philosophie, Politikwissenschaft und Soziologie an den Universitäten München, Mannheim und Heidelberg. 1989 Promotion zum Dr. rer. soc. an der Ruhr-Universität Bochum mit der vorliegenden Arbeit. 1992 Promotion zum Dr. iur an der Universität Mannheim mit einer Arbeit aus dem Binnenschiffahrtsrecht. Seit 1989 als Rechtsanwalt in Mannheim tätig.

Michel
31.05.2008, 11:51
Götz Kubitschek
20 Jahre Junge Freiheit - Idee und Geschichte einer Zeitung



http://www.shop.edition-antaios.de/images/product_images/info_images/125_0.jpg

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p125_20-Jahre-Junge-Freiheit---Idee-und-Geschichte-einer-Zeitung.html&XTCsid=5d17f8576eca3727ac4508e8608dcb32

304 Seiten, über 150 Bilder
gebunden, Großformat,
jetzt für 14,90 € statt 29,00 €!
Schnellroda: Editiona Antaios

ISBN: 3-935063-40-7
14,90 EUR

Dies ist die Geschichte einer Zeitung. Aber gleichzeitig ist dies die Geschichte einer fixen Idee. Und weil zu jeder fixen Idee, zu jedem von Selbstausbeutung gekennzeichneten Projekt, zu jedem hartnäckig verfolgten Ziel wenigstens einer gehört, der die Sache ganz und gar zu seiner Sache macht, ist dies auch die Geschichte eines Idealisten: Die Geschichte der Jungen Freiheit ist nicht zu trennen von der Lebensgeschichte ihres Gründers und Chefredakteurs Dieter Stein. Ohne ihn gäbe es keine Junge Freiheit. So handelt dieses Buch von beider Weg. Aber natürlich handelt es noch von vielen anderen Dingen.

Michel
31.05.2008, 11:52
Richard J. Herrnstein

Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life


http://ecx.images-amazon.com/images/I/51ESDAVKBXL._SL500_BO2,204,203,200_PIsitb-dp-500-arrow,TopRight,45,-64_OU01_AA240_SH20_.jpg

Ein sehr umstrittenes Buch, und hat große Wogen bei den US Liberalen (Rassismusvorwürfe) ausgelöst, ähnlich wie der McKinsey Bericht (Sexualanalyse bei den Amerikaner) in den 50zigern.
Nur in englischer Sprache erhältlich.

http://www.amazon.com/Bell-Curve-Intelligence-Structure-Paperbacks/dp/0684824299/ref=sr_1_26?ie=UTF8&s=books&qid=1212095710&sr=8-26


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Chancengleichheit, eine Utopie? Die IQ-bestimmte Klassengesellschaft

3 Angebote erhältlich ab EUR 4,60

Broschiert: 154 Seiten
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt (November 1984)
ISBN-10: 3421026629
ISBN-13: 978-3421026620

http://www.amazon.de/Chancengleichheit-eine-Utopie-IQ-bestimmte-Klassengesellschaft/dp/3421026629/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1212095789&sr=1-2

Michel
31.05.2008, 11:53
J. Philippe Rushton

Rasse, Evolution und Verhalten: Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte

Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: ARES Verlag; Auflage: 1 (September 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3902475080
ISBN-13: 978-3902475084
Größe und/oder Gewicht: 23,4 x 15,8 x 3,8 cm

Sind Ostasiaten die besseren Menschen?

J. Philippe Rushton ist Professor für Psychologie an der University of Western Ontario in Kanada. In einer 350 Seiten starken, interdisziplinären Arbeit fasste er die wichtigsten Forschungsergebnisse zu den Unterschieden menschlicher Populationsgruppen (Rassen) zusammen. Die gekürzte Version ist nun im Angkor Verlag erschienen. Ihre Thesen:

Es gibt mindestens drei biologische Rassen (Unterarten) von Menschen - Asiaten, Schwarze, Weiße - mit erkennbaren Unterscheidungsmerkmalen bei Hirngröße, Intelligenz, Persönlichkeit und Temperament, Sexualverhalten, Fruchtbarkeit, Reifung und Langlebigkeit.

Die Unterscheidungsmerkmale zeigen, dass IM SCHNITT Asiaten und ihre Nachfahren auf der ganzen Welt am einen Ende des Spektrums stehen (d. h. intelligenter, fürsorglicher, gesünder, überlebensfähiger etc. sind). Schwarze befinden sich am anderen Ende des Spektrums, Weiße dazwischen.

Dieses weltweit gültige Muster verweist eher auf evolutionäre und genetische Ursachen als auf rein soziale, politische, ökonomische oder kulturelle Einflüsse.

Eine Provokation für alle Kulturtheoretiker! -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


TOC:
Vorwort des Verlegers 7
Einleitende Worte von Professor Rushton 11

I. Rasse geht unter die Haut 15
Rasse in der Geschichte
Rasse in der heutigen Welt
Ziel des Buches
Warum gibt es Rassenunterschiede?

Schlussfolgerung II.
Reifung,
Verbrechen und elterliche Fürsorge 30
Reifung
Verbrechen
Persönlichkeit, Aggression und Selbstachtung
Elterliche Fürsorge und uneheliche Kinder Lebenserwartung und Bevölkerungswachstum

Schlussfolgerung III.
Sex, Hormone und Aids 40
Sexuelle Verhaltensweisen und Einstellungen
Sexuelle Physiognomie und Anatomie
Aids und HIV
Schlussfolgerung IV. Intelligenz und Hirngröße 48 Kulturgerechte Tests
Intelligenz und Hirngröße
Rassenunterschiede in der Hirngröße
Kernspintomografie (MRI)
Hirngewicht bei der Autopsie
Das Gewicht des Schädelskeletts
Das Messen des Schädelumfangs
Zusammenfassung

Schlussfolgerung V.
Gene, Umwelt oder beides? 60
Erblichkeitsstudien
Adoptionsstudien
Rasse und Erblichkeit
Rassenübergreifende Adoptionsstudien
Erblichkeiten und Rassenunterschiede
Rückentwicklung zum Durchschnitt

Schlussfolgerung VI.
Theorie der Überlebensstrategien 73
Theorie der r-K-Strategien Rassenunterschiede und r-K-Strategien
Testosteron: Der Hauptschalter?

Schlussfolgerung VII. Out of Africa 80
Der Beweis
Geographie und Rasse

Schlussfolgerung VIII.
Fragen und Antworten 87
Abschließende Gedanken 103

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"Das Abendland geht nicht zugrunde an totalitären Systemen, auch nicht an geistiger Armut, sondern am hündischen Kriechen seiner Intelligenz wegen politischen Zweckmäßigkeiten." Gottfried Benn

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Michel
12.06.2008, 22:36
Joachim Jahnke

Globalisierung: Legende und Wahrheit
Eine Volkswirtschaftslehre für nicht ganz Dumme


Eine Volkswirtschaftslehre für nicht ganz Dumme" (ISBN 978-3-940459-56-5) untersucht es kritisch auf 268 Seiten und 211 Schaubildern die jüngste Entwicklung in der neoliberalen Globalisierung und ihre Auswirkungen auf Deutschland. Es hat die Daten fast alle auf dem neuesten Stand bis Ende 2007/Anfang 2008. Das Buch ist brandaktuell, da es die Hintergründe der derseitigen globalen Finanzkrise ausleuchtet.

http://www.jjahnke.net/legende.html

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Michel
22.06.2008, 14:09
Friedrich Georg

"Unternehmen Patentenraub" 1945
Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten


Gebundene Ausgabe: 362 Seiten
Verlag: Grabert; Auflage: 1 (Januar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3878472412
ISBN-13: 978-3878472414


Bis heute wird peinlichst verschwiegen inwieweit die USA ihren Aufstieg zur Technologiesupermacht nach 1945 aus Deutschland mitgenommenem geistigen Eigentum verdanken. Unter Direktive des US-Präsidenten Truman kam es zum größten Technologieraub aller Zeiten, der nicht nur die komplette Enteignung aller Patente und Entwicklungen beinhaltete, sondern nach der man auch Tausende von Wissenschaftler wie Waren importieren ließ. Neuartige Technologien ziviler und militärischer Art sollten so die veraltenden Industrien der USA modernisieren und den Absturz in eine neue Depression verhindern. Von den Halbleitern bis zum Container wäre ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik unser modernes Leben selbst heute noch kaum denkbar. Erstmals wird hier der Versuch der Bilanz unternommen, die viele nicht mehr ruhig schlafen lassen wird.


Beispiele:

http://www.luft46.com/


Luftwaffenprojekte


FW TA 183 - schneller Höhenabfangjäger (die spätere Mig - 17)

http://www.luft46.com/fw/3bft183i.jpg


Me 1101 - Luftüberlegenheitsjäger (die spätere Bell X-5, aus der die P-86 Sabre hervorging)

http://www.luft46.com/mess/p1100-22.jpg


http://www.luft46.com/mess/p1100-28.jpg


Ruhrstahl/Kramer X-4 Luft/Luft Rakete - erste sich selbständig lenkende Rakete der Welt (radargelenkt)

http://www.luft46.com/missile/x4-10.jpg



Und weitere tausende/hundertausende Beispiele des Patentklaus und der "Übersiedlung" tausender deutscher Wissenschaftler und ihrer Familien durch die Sowjetunion und den USA.


Patentklau beim Panzerprojekt 70 zwischen der USA und der BRD.
Übernahme der 120mm Glattrohrkanone mit Spindelführung im Rohrinnern und der Idee der Lamellenpanzerung für den Abraham M1 Panzer.

Michel
23.06.2008, 22:02
Der Große Wendig

Richtigstellungen zur Zeitgeschichte. Band I

Herausgegeben von Dr. Rolf Kosiek und Dr. Olaf Rose unter Mitwirkung von: Edgar Forster, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Dr. Hans Meiser, Andreas Molau, Andreas Naumann, Dr. Claus Nordbruch, Karl Richter



Tübingen: Grabert 2006
über 500 Photos
876 Seiten
ISBN: 3-87847-217-X


Unbekanntere Geschichtslügen richtiggestellt werden, beispielsweise Kolonialschuldlüge, Revisionismus, Vandalismus, Hauptmann von Köpenick, Bagdadbahn, Deutsche Kolonialleistungen, Kriegsschuldfragen, Britische Deutschlandhetze, Lusitania, Kapp-Putsch, "Terror der SA", Ludendorff, Abwehrboykott im Dritten Reich, Bücherverbrennungen, "Nazi-Olympiade", Reichsautobahnen, Anschluß Österreichs, Judenpogrome, Rauschning-Lügen, Friedensinitiativen, Fälschungen von Goebbels-Reden.
Ein unentbehrliches und in seiner Art einmaliges Nachschlagewerk!


"Der Sieger schreibt die Geschichte!" Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Nach dem Ersten Weltkrieg beauftragten die Weimarer Nationalversammlung und später die demokratische Reichsregierung deutsche und ausländische Historiker mit der Untersuchung der Kriegsschuldfrage, und bald wurde aufgrund der Dokumentenlage international anerkannt, daß der berüchtigte Artikel 231 des Versailler Diktats mit der Schuldzuweisung an Deutschland unberechtigt war. Aufrichtige Gegner gaben die gegen Deutschland erhobenen Geschichtslügen offen zu. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland dagegen vollkommen besetzt, die rechtmäßige Reichsregierung wurde am 23. Mai 1945 ihres Amtes enthoben, und die Sieger übten die totale Herrschaft aus. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten ›Schlüsseldokumenten‹ die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda fortführen. Vorwiegend aus der Emigration zurückgekehrte Historiker vertraten das Geschichtsbild der Alliierten, das der Umerziehung der Deutschen dienen sollte und deren politische Erpressung ermöglichte. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Die deutsche Vergangenheit liest sich wie ein ›Verbrecheralbum‹. Aus den beschlagnahmten deutschen Archiven wurde alles das Reich belastende Dokumentenmaterial ausgewertet und - um viele Fälschungen und Übertreibungen vermehrt - gegen Deutschland eingesetzt, während die Sieger ihre Kriegsakten - die brisanten in London, Washington, Paris und Moskau sogar noch bis heute - unter Verschluß hielten. In den ersten Nachkriegsjahren gab es gar keine unabhängige deutsche amtliche Einrichtung, die gegen die unberechtigten Vorwürfe wirksam hätte protestieren können. Die Regierungen und Regierungsparteien in Bonn wie in Pankow wagten in ihrer Abhängigkeit von den Besatzern nicht, gegen solche Verfälschungen der deutschen Vergangenheit vorzugehen. Jeder private oder in Gruppen versuchte geistige Widerstand gegen diese Verzerrungen der deutschen Geschichte wurde von den Alliierten und ihren Helfershelfern brutal unterbunden. Bestimmte Geschichtsthemen wurden tabuisiert, und ihre Behandlung wird seit einigen Jahren durch Sonderstrafgesetze kriminalisiert. Das Ergebnis ist ein weithin nicht der Wirklichkeit entsprechendes Geschichtsbild bei den Nachkriegsdeutschen. Eine Revision und Historisierung ist dringend geboten, um nicht eine derart falsche Sicht der Vergangenheit für die Zukunft wirksam werden zu lassen. Das vorliegende Werk faßt in zwei Bänden Hunderte von Richtigstellungen einzelner historischer Vorgänge der letzten 150 Jahre zusammen. Es zeigt mit jeweils genauen Belegen, wie es wirklich war. Es legt dar, wie und von wem die geschichtliche Wahrheit systematisch bis in die Gegenwart verfälscht und manipuliert wurde, wie die Geschichtsschreibung immer noch zu Lasten Deutschlands bewußt politisch mißbraucht wird und was die Motive für die folgenschweren Verzerrungen sind. Es baut auf den im Grabert-Verlag seit 1995 erschienenen 15 Heften ›Richtigstellungen zur Zeitgeschichte‹ auf . Der erste Band umfaßt in chronologischer Reihenfolge und nach Themen geordnet das Geschehen von der Kaiserzeit am Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Mitte des Zweiten Weltkrieges. Der zweite Band behandelt die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Für die einzelnen Ereignisse werden jeweils Beispiele heutiger, dem tatsächlichen Geschehen nicht entsprechender Aussagen geboten, die dann durch überzeugende Beweise richtiggestellt werden. Das gilt für manipulierte sogenannte ›Schlüsseldokumente‹ zur Kriegsschuldfrage wie für falsche Behauptungen in Medien, für tendenziöse Darstellungen im Fernsehen wie für einseitige Geschichtsschreibung, für verschwiegene und verdrängte, jedoch für die Beurteilung wichtige historische Tatsachen wie für Neubeurteilungen, die durch die Öffnung von Archiven erforderlich wurden. Diese gesammelten "Richtigstellungen zur Zeitgeschichte" entlarven in prägnanter, übersichtlicher Form die vielen immer wieder verbreiteten Geschichtslügen über das 20. Jahrhundert und rücken das bisherige einseitige Geschichtsbild zurecht. Sie schaffen die Voraussetzungen für eine unvoreingenommene Beurteilung der deutschen Vergangenheit und legen damit die Grundlagen für eine moderne, wirklichkeitsnahe Weltsicht.
Das beeindruckende Inhaltsverzeichnis widerspiegelt den gewaltigen Themenbereich dieses einmaligen Prachtbandes:


Vorwort • Kaiserzeit • 45

1 Die Bedeutung des Begriffs ›Revisionismus‹ • 47

2 Zum sogenannten ›Vandalismus‹ • 49

3 Kriegsschuld 1870 • 51

4 Britische Deutschlandhetze vor 120 Jahren • 54

5 Zu einem geheimen alliierten Abkommen von 1897 • 59

6 Angelsächsische Behandlung toter Gegner 1898 und 1945 • 64

7 Geschichtsfälschung im Elsaß • 67

8 Zur Person Winston Churchills • 68

9 Churchill im Kolonialkrieg in Indien • 71

10 Englische Konzentrationslagerpolitik im Burenkrieg • 73

11 Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika 1904? • 80

12 Der ›Vernichtungsbefehl‹ des Generals Lothar von Trotha • 91

13 Deutsche Kolonialleistungen gegen die Kolonialschuldlüge • 101

14 Kolonialismus • 114

15 Das Testament Richelieus und das 20. Jahrhundert • 122

16 Tirpitz’ Aussagen verdreht • 127

17 Kaiser Wilhelm II. falsch zitiert • 129

18 Der Hauptmann von Köpenick • 132

19 Ein erfundener kaiserlicher Kronrat 1914 • 135

20 Deutscher Militarismus und Aufrüstung vor 1914 • 138



Der Erste Weltkrieg • 141

Vorwort • Der Erste Weltkrieg

21 Die Ursachen des Weltkrieges 1914 • 145

22 Verschwiegenes zum Kriegsausbruch 1914 • 159

23 Tirpitz’ Schlachtflotte kein Kriegsgrund 1914 • 168

24 Belgische Neutralität 1914 • 171

25 Die Bagdadbahn – eine Kriegsursache 1914? • 173

26 Der ›Baralong‹-Mord 1915 • 177

27 Washington manipuliert deutsche Außenamtsakten • 179

28 London läßt Akten verschwinden • 181

29 Wie der Irak schon einmal ›befreit‹ wurde • 183

30 Haager Landkriegsordnung • 186

31 Alliierte Kriegsverbrechen im Ersten Weltkrieg • 187

32 Das Entstehen einer Greuellüge • 190

33 Die abgehackten Kinderhände in Belgien • 191

34 Andre Gidé zu den abgehackten Kinderhänden • 195

35 Französische Kriegspropaganda 1914–1918 • 196

36 Die Versenkung der ›Lusitania‹ 1915 • 198

37 Britische Angriffe auf deutsche Lazarettschiffe • 203

38 Deutsche ›Giftgas-Schuld‹ schon im Ersten Weltkrieg? • 205

39 Deutsches Friedensangebot im Ersten Weltkrieg • 208

40 Britischer Giftgasangriff in Palästina 1917 • 210

41 Der erste Holocaust • 212

42 Antideutsches Gebet im US-Kongreß 1918 • 216

43 Ludendorff verzerrt dargestellt • 219

44 Die britische Hungerblockade 1914/19 • 221

45 Thomas Mann 1918 zur Demokratie • 225

46 UNO 1996: Märchen von deutschen Massenvergewaltigungen • 229

47 Zweimal Compiègne – 1918 und 1940 • 231

48 Greuel der tschechischen Legion • 236

49 Verfälschung des Friedensvertrags von Brest-Litowsk 1918 • 237

50 Das Diktat von Versailles im Urteil von Zeitgenossen • 240

51 Bundesrepublik zahlt 2000 noch für Versailler Diktat • 245

52 Eisners Dokumentenfälschung • 248

53 Führungskräfte des Bolschewismus • 251



Die Weimarer Zeit • 255



Vorwort • Weimarer Zeit • 257

54 Deutsche und Polen nach 1918 • 259

55 Polnisch-russischer Krieg, Curzon-Linie und Vertreibung • 263

56 Die Entdeutschung Westpreußens nach 1919 • 269

57 Morde durch Linke in der Weimarer Republik • 272

58 Verklärung Luxemburgs und Liebknechts • 276

59 Berliner ›Blutwoche‹ vom 3. März 1919 • 278

60 Reichswehrminister Noske zu seinem Vorgehen 1919 • 281

61 Weimarer Republik und politischer Mord • 284

62 Die Weimarer Nationalversammlung • 287

63 Gewerkschaften und Kapp-Putsch • 290

64 Der Kapp-Putsch vom März 1920 II • 293

65 Das Massaker an Sudetendeutschen am 4. März 1919 • 297

66 Großdeutschland und Schwarz-Rot-Gold in Weimar • 300

67 Rapallo – Deutschlands Ausbruch aus der Isolation • 303

68 Völkerrechtswidrige polnische Truppen auf Westerplatte • 309

69 Polen als Aggressor 1918-1938 • 311

70 Der Ulmer Reichswehrprozeß von 1930 • 317

71 Der ›Terror der SA‹ in der Weimarer Republik • 319

72 Die Legende vom Ludendorff-Brief • 321

73 Eberhard Jäckel, Konrad Kujau und die Frühschriften Hitlers • 323

74 DDR-Generaloberst Mielke – ein Mörder • 327

75 NS-Finanzierung durch deutsche Großindustrie? • 329

76 Der Anteil der SPD am Untergang der Weimarer Republik • 333

77 SPD verharmlost ihr Versagen 1933 • 336

78 Waren die zwanziger Jahre wirklich golden? • 338

79 Scheitern der Weimarer Republik und Hitlers Machtübernahme • 342

80 Linke unter falschem Namen • 349

81 Rudolf Steiner und der Erste Weltkrieg • 355



Das Dritte Reich • 363



Vorwort • Das Dritte Reich • 365

82 Reichstagsbrand • 367

83 Bücherverbrennungen • 371

84 Abwehrboykott am 1. April 1933 • 375

85 Sorbisch nach 1933 geduldet • 378

86 Kulturelles Banausentum im NS-Staat? • 379

87 Wegweisende Forschung – mitten im Krieg • 383

88 USA Schrittmacher der Eugenik • 385 89 Eugenik – lange vor Hitler • 388

90 Kriminalität im Dritten Reich • 392

91 ›Jüdische Gangster‹ in den USA • 396

92 Vergangenheitsbewältigung auf Zelluloid • 397

93 Albert Speers politisch korrekte Entsorgung • 402

94 Die dichterlose Zeit? • 404

95 Herbert Wehner • 414

96 »HJ-Jungen hacken Köpfe ab« • 417

97 Lügen über die Hitler Jugend • 418

98 Greuelmärchen über die Hitler Jugend • 420

99 Abermals Lügen über die HJ • 424

100 Der BDM - eine Enklave der Emanzipation? • 428

101 Lebensborn e.V. - eine Organisation der Fürsorge • 429

102 Lügen über den 30. Juni 1934 • 431

103 Das Scheitern der Genfer Abrüstungskonferenz von 1932–34 • 434

104 Zur deutschen Wiederbewaffnung 1935 • 440

105 Wiederherstellung der Wehrhoheit im Rheinland 1936 • 447

106 Bombenschwindel um Guernica • 450

107 Propagandalügen über Guernica • 453

108 Reichsautobahnen nicht für den Krieg gebaut • 459

109 Die ›Nazi-Olympiade‹ von 1936 • 463

110 Jesse Owens und Adolf Hitler 1936 • 466

111 Burckhardt dankt Hitler 1936 • 468

112 Deutschland 1936 im Urteil von Ausländern • 470

113 Sozialpolitik im Dritten Reich • 476

114 Rowohlt fälscht Hamsun • 489

115 Hitler habe Aids-Virus entwickelt • 490

116 Judenstern • 491

117 Der Madagaskarplan – eine polnische Initiative • 494

118 Die Evian-Konferenz im Juli 1938 • 499

119 Der wandelbare Herr Niemöller • 502

120 »Gott segne den Führer« - »Abfall der Kirche vom Vaterland« • 505

121 Attentat im Bürgerbräukeller 1939 • 511



Österreich

122 Der Anschluß Österreichs an das Reich • 513

123 Die ›Vergewaltigung Österreichs‹ 1938 • 517



Polen

124 Die Daglinger und Piasten keine Polen • 522

125 Chauvinismus in Polen vor 1919 • 524

126 In Polen Europas erste KZs • 528

127 Polens Imperialismus im 20. Jahrhundert • 530

128 Judenpogrome im Polen der Zwischenkriegszeit • 537

129 Zur Lage der Juden in Polen vor 1942 • 541

130 Der Sommer 1939 in Polen: eine Leidenszeit der Volksdeutschen • 543

131 Die deutsche Stadt Danzig • 548

132 Polens Marschall vor dem Brandenburger Tor • 552



Tschechei

133 Tschechische Hochschulen auf deutsche Kosten älter gemacht • 554

134 Das Münchener Abkommen 1938 • 556

135 1938 wurden keine Tschechen vertrieben • 563

136 Moskau wollte 1938 Prag militärisch unterstützen • 564

137 Hacha und Hitler in Berlin 1939 • 566

138 Die Tilea-Lüge • 571

139 Beneschs Vertreibungspläne • 574



Kriegsschuld

140 Die Schlüsseldokumente und die Kriegsschuldfrage • 579

141 Die Aufzeichnung des Obersten Hoßbach • 587

142 Gebrochene Versprechen – nur von seiten Hitlers? • 591

143 Hitlers »allermerkwürdigster Ausspruch« • 594

144 Hitlers Rede vom 22. August 1939 • 596

145 Der Potocki-Bericht • 601

146 Die Tyler Kent-Affäre • 604

147 Die Lügen des Herrn Rauschning • 607

148 Wer hat Deutschland den Krieg erklärt? • 611

149 Worte zur Kriegsschuldfrage • 614

150 Amerikas Weg in den Zweiten Weltkrieg • 616

151 Roosevelt treibt zum Krieg • 622

152 Urteile über Roosevelts Kriegspolitik • 625

153 Lord Halifax lügt Europa in den Krieg • 627

154 Statt Welteroberung Verzicht auf deutsches Land • 630

155 Das letzte Angebot • 633

156 Gescheiterte Friedensinitiativen August 1939 bis Ende 1941 • 639

157 Die wahren Ursachen und Hintergründe des Heß-Fluges 1941 • 655

158 Die wichtigsten Friedensinitiativen 1942 bis 1944 • 665

159 Wollten die Deutschen 1941 Südamerika erobern? • 673


Der Zweite Weltkrieg • 675



Vorwort • Zweiter Weltkrieg • 677



Polen • Baltikum • Skandinavien

160 Der Überfall auf den Gleiwitzer Sender • 679

161 Bromberger Blutsonntag • 684

162 Der angebliche Terrorangriff auf Wielun • 688

163 Deutscher Sieger ehrt polnischen Kommandanten • 691

164 Zerstörung der Schwarzen Madonna von Tschenstochau? • 693

165 Luftangriff auf Warschau 1939 • 694

166 Wehrmacht und Warschaus Kapitulation 1939 • 697

167 NKWD-Massenmord in Lemberg 1941 • 699

168 Das polnische Massaker an Juden in Jedwabne 1941 • 702

169 Der Warschauer Aufstand 1944 • 706

170 Universitäten in deutschen Lagern für Polen • 710

171 Zur Schuld am Schicksal des Baltikums 1940–90 • 712

172 Zum Norwegenfeldzug (Unternehmen ›Weserübung‹) • 715

173 Dänen lebten im Zweiten Weltkrieg besser als Deutsche • 721



Holland • Belgien • Frankreich

174 Luftangriff auf Rotterdam • 723

175 Zum Streit um Dünkirchen 1940 • 725

176 An deutsche Truppen in Frankreich 1940 • 729

177 Fühlten sich alle Franzosen 1944 befreit? • 731

178 Wer wollte Paris zerstören? • 733

176 Résistance – Paris muß Gedenktafel ändern • 735



UdSSR

180 Deutsch-russischer Vertrag 1939 • 736

181 War Stalin 1939/41 neutral? • 741

182 Wurde 1941 die »friedliebende Sowjetunion« »überfallen«? • 745

183 Sowjet-Mord im Walde von Katyn • 751

184 Wer zerstörte das Lawra-Kloster in Kiew? • 755

185 Sowjetische Tötungspraxis Folge von Hitlers ›Kommissarbefehl‹? • 756

186 Was geschah mit Hitlers ›Kommissarbefehl‹? • 761

187 London vertuscht Sowjetgreuel durch angebliche NS-Greuel • 768

188 »Todesspritze für Soldaten« • 770

189 Der gefälschte Mölders-Brief • 772

190 Die kämpfende Truppe nahm Rücksicht auf die Bevölkerung • 774

191 Ilja Ehrenburg und die deutsche Presse • 778

192 Churchill schenkte Stalin Ostpreußen • 782

193 Westalliierte boten Sowjets deutschen Osten an • 783



Griechenland • Italien


194 Die Deutschen zerstörten nicht in Griechenland • 787

195 Unternehmen ›Merkur‹: Die Schlacht um Kreta 1941 • 790

196 Deutsche wollten den Papst nicht entführen • 795

197 Monte Cassino ›irrtümlich‹ von Alliierten bombardiert? • 797

198 Kloster Monte Cassino kein deutscher Militärstützpunkt • 800

199 Wer plünderte in Monte Cassino? • 802

200 Die USA setzen 1943 in Italien die Mafia wieder ein • 807



Seekrieg

201 Der ›Laconia‹-Fall • 813

202 Großadmiral Karl Dönitz und die Seekriegführung • 816

203 Stukas schossen nicht auf Briten • 819

204 Der englische Überfall auf Mers-el-Kebir • 821

205 Kriegsverbrechen zur See einseitig beurteilt • 825

206 Das ›van Imhoff‹-Kriegsverbrechen • 827



Bombenkrieg

207 Zur Vorgeschichte des Bombenkrieges • 830

208 Alliierte begannen Bombenterror • 836

209 »Als die Alliierten Frankreich bombardierten« • 841

210 Alliierte Bomben zerstörten Nantes 1943/44 • 844

211 Britische Terrorangriffe auf Paris • 846

212 Alliierter Bombenterror gegen Deutschland • 849

213 Bombardierung von Möhne- und Edertalsperre • 851

214 Terrorangriff auf Pforzheim und Heilbronn 1945 • 855

215 US-Bomben auf Schweizer Städte • 857

216 Fälschung einer Goebbels-Rede • 858



Personenverzeichnis • 861

Michel
24.06.2008, 14:02
Der Große Wendig

Richtigstellungen zur Zeitgeschichte. Band II

Herausgegeben von Dr. Rolf Kosiek und Dr. Olaf Rose unter Mitwirkung von: Michael Klotz, Dr. Hans Meiser, Andreas Naumann, Dr. Claus Nordbruch, Karl Richter, Will Seelmann-Eggebert, Michael Winckler


Tübingen: Grabert 2006

Kunstleder, mit Schutzumschlag
über 500 Photos, 892 Seiten
ISBN 3-87847-230-8


Ein unentbehrliches und in seiner Art einmaliges Nachschlagewerk!


Trotz weitgehender wissenschaftlicher Klärung in der breiten Öffentlichkeit werden zeitgeschichtliche Fragen immer noch nach dem widerlegten Schema der Umerziehung der ersten Nachkriegsjahre dargestellt. In 15 Jahren hat die Wendig-Reihe jahrelang Greuelmärchen, Umerziehungslügen oder einseitige Geschichtsdarstellungen des 20. Jahrhunderts mit genauen Belegen richtiggestellt. Aufgrund der zu erwartenden Berieselung der Öffentlichkeit anläßlich des 60. Jahrestags vom Kriegsende hat der Grabert-Verlag beschlossen, die bereits veröffentlichten Richtigstellungen zu ergänzen und mit weiteren zu einem reich bebilderten zweibändigen Werk zusammenzuführen, die als zuverlässige Nachschlagewerke mit Personen-, Orts- und Sachregister (in Band 2) dienen sollen.

Der erste Band brachte mehr als 200 einzelne geschichtliche Richtigstellungen für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er behandelte die Zeit bist zum Zweiten Weltkrieg und dessen verschiedene Kriegsschauplätze sowie den See- und Bombenkrieg. Der vorliegende zweite Band umfaßt dazu ergänzend noch Einzelheiten aus der Kriegszeit wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten. Anschließend werden die erste Nachkriegszeit mit Besatzung, Hunger, Demontage, Flucht und Vertreibung, die alliierte Behandlung der deutschen Bevölkerung sowie die Umerziehung mit den Methoden der Desinformation durch die Massenmedien betrachtet, bevor Ereignisse der folgenden Zeit der Bundesrepublik bis zur Gegenwart zurechtgerückt werden. Dabei werden auch die kleine deutsche Wiedervereinigung und die heuchlerische Politik der Siegermächte wie mancher deutscher Politiker zu bestimmten Fragen wie zur Einheit der Deutschen, zur Oder-Neiße-Linie, zur Vergangenheitsbewältigung und zur Frage der ›Befreiung‹ im Mai 1945 unter die Lupe genommen. Ein in seiner Art einzigartiges Nachschlagewerk, das gegenüber dem zu Lasten Deutschlands verzerrten veröffentlichten Geschichtsbild das historische Geschehen darstellt, wie es sich wirklich ereignet hat.

Im Gegensatz zu der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg haben die alliierten Sieger nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Kriegs- und Greuelpropaganda mit zahlreichen den Deutschen vorgeworfenen Verbrechen nicht abgebrochen, sondern noch verstärkt. Die totale Niederlage des Deutschen Reiches 1945 und die anschließende jahrelange Besetzung mit der Übernahme der Herrschaft auf allen Gebieten, vor allem im Medien- und Bildungsbereich, durch den alliierten Kontrollrat haben es ermöglicht, daß die ›großen Vier‹ die für die Deutschen vorgesehene Umerziehung durchführen und damit ein Geschichtsbild durchsetzen konnten, das sich nicht an der Wirklichkeit ausrichtet, sondern den Herrschaftsinteressen der Sieger dient.
Nachdem inzwischen die Erlebnisgeneration mit ihren Zeitzeugen beinahe ausgestorben ist, wir mit neuen, wie bisher unberechtigten Schuldzuweisungen versucht, die militärische Niederlage durch eine geistige Vernichtung der Deutschen abzusichern, indem ihnen die Geschichte verfälscht wird. Die Umfunktionierung der deutschen Katastrophe von 1945 mit den noch nach Ende der Kriegshandlungen nachfolgenden Millionen deutschen Opfer in Gefangenenlagern, bei der Vertreibung, während der Hungerjahre der ersten Nachkriegszeit in eine begrüßenswerte ›Befreiung‹ ist ein solches Beispiel grober Geschichtsentstellung. Daher sind Richtigstellungen aus Gründen der historischen Wahrheit wie auch im Interesse der deutschen Zukunft notwendig. Nach Ortega y Gasset ist die Vergangenheit »das einzige Arsenal, wo wir das Rüstzeug finden, unsere Zukunft zu gestalten«.
Bei der Redaktion und der Auswahl der Themen ergab sich erst die ganze Fülle der Verfälschungen der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Veröffentlichungen bisher geheimgehaltener Archive und erst kürzlich erschienener Erinnerungen brachten zudem neue Erkenntnisse über manche Zusammenhänge und Hintergründe, so daß auch mehr als 60 Jahre nach den damaligen Geschehnissen manche Einzelheiten in ganz neuem Licht erscheinen. Der Tod Karl Haushofers oder Heinrich Himmlers sind dafür Beispiele der letzten Jahre. Auch die Zukunft wird sicher noch für einige Überraschungen gut sein, so daß der Stoff für spätere Richtigstellungen nicht ausgehen wird.
Dieser zweite Band schließt zeitlich an die bis zum Zweiten Weltkrieg reichende Darstellung des ersten an. Es werden die den Deutschen vorgeworfenen Verbrechen einschließlich der deutschen Konzentrationslager behandelt; aber auch die offenkundigen, dennoch meist verschwiegenen Kriegsverbrechen der Alliierten und ihre Behandlung der Deutschen nach dem Krieg in ihren Vernichtungslagern werden aufgezeigt, die mit Vertreibung, Deportation, Zwangsarbeit und Hunger verbundenen ersten Nachkriegsjahre in die Erinnerung zurückgerufen und die Jahre der Teilung bis zur kleinen Wiedervereinigung und anschließend bis zur Gegenwart betrachtet.
Zwei Generationen von Bundesbürgern haben im letzten halben Jahrhundert durch den Schulunterricht wie durch die Massenmedien ein einseitig zu Lasten Deutschlands verzerrtes Geschichtsbild vorgesetzt bekommen. Wer sich nicht persönlich um die historische Wahrheit bemühte, die wenige mutige Verfasser und Verleger mit wachsendem Risiko immer wieder darstellten und verbreiteten, kennt die wahren Zusammenhänge nicht. Zur Absicherung der den Deutschen aufgezwungenen Sicht der Vergangenheit wurden Sonderstrafgesetze eingeführt, die inzwischen mehrere Male verschärft wurden und Autoren wie Verleger, ja auch Buchhändler im angeblichen ›freiesten Staat unserer Geschichte‹ bedrohen.
Auch um solche Fragen offen diskutieren und frei behandeln zu können, wovor sich die amtlichen Historiker immer noch scheuen, sind solche Richtigstellungen notwendig.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung • 15

Der Zweite Weltkrieg 17

Vorwort •

Der Zweite Weltkrieg • 19
Friedensbemühungen und Widerstand 217
Himmlers Friedensverhandlungen 1943–-45 21 218
Der 20. Juli in der englischen Presse • 26 219
Otto John als Verräter • 29 220
Der Friedensplan von Carl Goerdeler • 32 221
Wollte Hitler keine Atombombe? • 34 222
Hitlers Bombe • 37 223
Richard von Weizsäckers Fahnenflucht 1945 • 43 224
Papst Benedikt XVI. war kein Deserteur • 46 225
Japan vor Atombombenabwurf kapitulationsbereit 48

Partisanenkrieg 226

Der Partisanenkrieg der Wehrmacht im Osten • 49 227
Sowjet-Partisanen terrorisieren eigene Bevölkerung 57 228
Polnische Partisanen morden • 60 229
Tito-Partisanen in Kärnten • 61 230
Verbrechen der Tito-Banden • 65 231
Das Blutbad von San Miniato • 69 232
Das ›Massaker‹ von Kephalonia • 71 233
Der Fall Marzabotto • 76 234
Zum Verhalten italienischer Partisanen • 81 235
Die Partisanen-Morde von Kalavrita • 82 236
Der Fall Oradour • 86 237
Das Massaker von Tulle • 93

Deutsche Konzentrationslager 238

Reichsregierung versucht, KL-Verbrechen aufzuklären 99 239
Das »Wannsee-Protokoll« • 102 240
Unterstellter Mordbefehl Hitlers • 108 241
Aussage des GFM von Weichs zu KL-Verbrechen • 110 242
Opferzahlen konnten geändert werden • 112 243
Revision von KZ-Opferzahlen • 116 244
Majdanek-Opferzahlen verringert • 122 245
Falsche Zahlen über das KL Flossenbürg • 124 246
Erfundene Tote im Konzentrationslager Kemna • 126 247
Die ›Menschenmühle‹ von Belzec • 127 248
Gaskammer im Konzentrationslager Ravensbrück? • 129 249
Keine Vergasungen im Altreich • 131 250
Greuelmärchen aus Mauthausen • 133 251
Alliierte ermordeten Salzwedeler Lagerinsassen • 134 252
Erste Herzverpflanzungen in deutschem KL? • 136 253
Keine Morde in Theresienstadt • 138 254
Angebliche Kreuzigungen im KL Dachau • 140 255
Zum Tod der Prinzessin Mafalda • 141 256
Seife aus Menschenfett? • 143 257
Ilse Koch und die Lampenschirme aus Menschenhaut • 146 258
Zum Schicksal der Zigeuner • 148 259
Gefangene unter Stalin und Hitler • 152 260
KZ-Biographien als Fälschungen entlarvt • 154 261
Elle Wiesel - »Ein unredlicher Kronzeuge« • 160 262
Die Erinnerungen des Elle Wiesel • 163 263
Simon Wiesenthal und seine Legenden • 165 264
Risse im Wallenberg-Denkmal • 168 265
Judentransporte in die Schweiz Januar 1945 • 170

Vorwürfe gegen Wehrmacht 266

Zur Ausstellung über ›Verbrechen der Wehrmacht‹ • 172 267
Wie sich Legenden über die SS fortpflanzen • 176 268
Falsche Beschuldigungen gegen die Waffen-SS • 178 269
Keine Massenerschießungen in Simferopol 1941 • 182 270
Division der Waffen-SS erschoß keine Hiwis • 185 271
›Geiselerschießung‹ in Czenstochau • 187 272
»Russen am Erzkogl erschossen« • 189 273
Deutsche ermordeten keine sowjetischen Parlamentäre • 191 274
›Leibstandarte‹ erschoß nicht 4000 Gefangene • 193 275
Deutsche schändeten nicht Tolstois Grab • 195 276
Geschichtsfälschung in Gefangenenpost • 198 277
Deutsche setzten Rovaniemi nicht in Brand • 200

Alliierte Kriegsverbrechen 278

Genfer Konvention – Was ist Kriegsverbrechen? • 203 279
Amerikaner über US-Kriegführung • 204 280
Lindbergh über die alliierte Kriegführung • 207 281
Die größte Schiffskatastrophe aller Zeiten • 212 282
Die Alliierten und Giftgas im Zweiten Weltkrieg • 213 283
Churchills Giftgaspläne im Zweiten Weltkrieg • 218 284
Milzbrand-Verseuchung Deutschlands • 220 285
Deutsche mit radioaktivem Strontium töten • 222 286
Keine Tiefflieger in Dresden? • 224 287
Zur Zerstörung Crailsheims 1945 • 226 288
Der Fall Nemmersdorf • 228 289
Alliierte Besetzung der Stadt Bamberg • 233 290
Ermordung deutscher Kriegsgefangener • 237 291
Die Morde von Eberstetten • 242 292
Gefangenenmorde bei Jungholzhausen • 244 293
Ermordung deutscher Gefangener bei Spitze • 246 294
Mord an drei gefangenen SS-Männern • 248 295
Die Morde von Haar • 249 296
Das Massaker von Lippach • 252 297
Das Massaker von Webling 1945 • 254 298
Französische Kriegsverbrechen • 258 299
Französische Massenvergewaltigungen in Italien 1944 • 260 300
General Leclercs Kriegsverbrechen • 262 301
Massenmorde an Gefangenen in Paris • 264 302
Das Massaker von Andelot • 266 303
Plünderung Freudenstadts und Karlsruhes 1945 • 269 304
Die Erschießungen von Bad Reichenhall • 273 305
Geiselerschießungen in Reutlingen am 24. 4. 1945 • 278 306
Zur Rechtslage und Praxis von Geiselerschießungen • 280 307
US-Erschießungsquote über 1 zu 100 • 285 308
Wie Djilas einen ›Schwaben erledigte‹ • 286 309
Ernest Hemingway – Nobelpreisträger und Mörder • 287 310
Morde dänischer Widerständler • 289 311
Über 7000 Flüchtlingskinder starben in Dänemark • 291 312
Dänische Verbrechen an Deutschen • 292 313
Minensuchen mit bloßen Händen in Dänemark • 295 314
Die Tragödie von 5000 deutschen Offizieren • 297 315
Über deutsche Zwangsarbeiter in der UdSSR • 299 316
US-Offizier stahl Quedlinburger Domschatz • 301 317
Amerikaner rauben Goldzug, Fürstenschatz, Bankgold usw. • 304 318
Die Gefangennahme der Reichsregierung • 309 319
Die Gefangennahme des Generalfeldmarschalls Milch • 312 320
Orden-Klau der Alliierten • 314 321
Der Tod Heinrich Himmlers • 316 322
Zum Tode Karl Haushofers • 322 323
Flugkapitän Hanna Reitsch • 325 324
Hat Rost van Tonningen Selbstmord begangen? • 329 325
Schweden lieferte Deutsche den Sowjets aus • 331 326
Britisches Massaker und Auslieferung der Kosaken 1945 • 335 327
Kosaken aus den USA Moskau ausgeliefert • 339 328
Die ›Exodus‹-Tragödie • 341

Alliierte Greuelpropaganda •

Desinformation 329
BBC trieb Kriegspropaganda • 344 330
Britischer Aufruf zur Greuelpropaganda • 346 331
Der gefälschte Freisler-Brief • 348 332
Die Mär vom gehunfähigen Hitler • 352 333
Die ›Erschießung‹ russischer Fremdarbeiter auf Helgoland • 354 334
Sex im Führer-Sonderzug • 356 335 S
peers Attentatsversuch – ein Märchen • 358 336
Shirers Falschaussagen: Hilferding/Breitscheid nicht enthauptet • 359 337 Plünderer in London 1940 • 361 338
Roosevelt vernachlässigte Warnungen • 362 339
Roosevelts Karte deutscher Aufteilung Amerikas • 366 340
Die Legende vom ›braven Soldaten Schimek‹ • 369 341
›Die Tagebücher‹ der Anne Frank • 371 342
Doppelagent Willy Brandt? • 378

Alliierte Planungen für Nachkriegszeit 343

Deutschland muß vernichtet werden • 380 344
Nizer: Was sollen wir mit Deutschland machen? • 385 345
Der Hooton-Plan • 388 346
Sebastian Haffners Aufruf zum Massenmord • 390 347
Hemingway ruft zur Sterilisation der Deutschen auf • 392

Erste Nachkriegszeit • 393

Vorwort • Erste Nachkriegszeit • 395
Flucht und Vertreibungen 348
Aussagen zu den deutschen Ostprovinzen • 397 349
Unterdrückung der Vertreibungsverbrechen • 403 350
Vom Sterben schlesischer Priester • 406 351
Mord an schlesischen Priestern 1945 • 411 352
Das Massaker von Nachod • 414 353
Der Massenmord in Prerau 1945 • 416 354
Der befohlene Massenmord in Postelberg 1945 • 418 355
Die Benesch-Dekrete • 421 356
Tschechische Bereicherung durch Enteignung Deutscher • 428 357
Prager Erzbischof verteidigt Vertreibung von 1945 • 430 358
Jugoslawische Behörden ordnen Grabschändung an • 432 359
Zum Schicksal der Jugoslawiendeutschen • 435

Behandlung der deutschen Bevölkerung 360
Vergewaltigungen in Wien 1945 • 438 361
Massenvergewaltigungen am Kriegsende • 440 362
Zur ›Befreiung‹ Deutschlands 1945 • 443 363
Keine Befreiung Deutschlands 1945 • 446 364
Französische Besatzungsherrschaft in Stuttgart • 448 365
Französische Verbrechen in Stuttgart 1945 • 450 366
Besatzungsterror 1945 im Kreis Tübingen • 453 367
Briten wollten Helgoland auslöschen • 456 368
Zum Schicksal Ezra Pounds und Knut Hamsuns • 458 369
Hunger als Nachkriegswaffe • 461 370
Alliierte verbieten Verständigung • 463 371
Israelisches Mordkommando in Deutschland 1945 • 466 372
Israelische Terrorgruppen nach 1945 • 468 373
Alliierte Mörderkommandos in Deutschland nach 1945 • 471

Siegerjustiz 374
Fall Gaus beim Nürnberger Tribunal • 473 375
Nürnberger Siegerjustiz setzte kein Recht • 476 376
Nürnberger Siegerjustiz verhöhnte das Recht • 478 377
Ein Beispiel alliierter Siegerjustiz • 484 378
Zur Rechtswirksamkeit der Nürnberger Urteile • 489 379
Zu Sowjetmord im Walde von Katyn • 490 380
Deutsche wegen Katyn gehängt • 492 381
Unschuldig in Landsberg hingerichtet • 495 382
Der ›Fall Malmedy‹ • 499

Alliierte Lager 383
Japaner in US-Konzentrationslagern • 506 384
KZ für Deutsche in USA 1942-45 • 508 385
Alliierte Konzentrationslager nach 1945 • 510 386
Britische Folterlager. Ein vergessenes Verbrechen • 512 387
Britisches Juden-KZ auf Mauritius 1940–45 • 519 388
Deutsche Kriegsgefangene in Großbritannien • 521 389
Amerikaner lassen Deutsche verhungern • 525 390
Polnisches KZ Lamsdorf • 528 391
US-Menschenversuche an Deutschen und Krebspatienten • 534 392
US-Kriegsverbrechen in Korea • 536 393
US-Massenmord in My Lai • 537 394
USA verheimlichen Atombombenversuche • 538

Judenschicksal 395
Plante Stalin Holocaust? • 539 396
Das Juden-Pogrom von Kielce • 541 397
Ein in Deutschland zu Unrecht vergessener Jude • 543 398
War US-Präsident Truman ein Antisemit? • 545

Beurteilung deutscher Soldaten 399
Die deutsche Wehrmacht im Urteil • 547 400
Ausländische Urteile über die deutsche Besatzungsmacht • 551 401
Die Wehrmacht in den besetzten Gebieten • 554 402
Ehrenerklärungen für die deutschen Soldaten • 555 403
Ukrainer über deutsche Soldaten • 558 404
Disziplin deutscher Soldaten in Norwegen • 560 405
Zwei US-Generale über Deutschland • 562 406
Erziehung des deutschen Soldaten • 563 407
26 Gebote für Offiziers-Anwärter des Heeres 1940 • 565 408
Wehrmacht entläßt Kriegsgefangene • 567 409
Freiwillige in der Waffen-SS • 570 410
1600 Deutsche in Dien Bien Phu • 573


Die Bundesrepublik Deutschland • 575


Vorwort • Die Bundesrepublik Deutschland • 577
Adenauer und seine Zeit 411
Reparationen: Morgenthau-Plan, Demontagen, Kunstdiebstahl • 579 412 Reparationen: Entführung deutscher Geisteselite • 591 413
Reparationen: Diebstahl geistigen Eigentums • 599 414
Reparationen: Finanzielle Leistungen und materielle Verluste • 610 415
Der Marshall-Plan – humanitäre Hilfe oder politisches Kalkül? • 620 416 Grundlagen des Wirtschaftswunders • 626 417
Die Geburtsfehler des Grundgesetzes • 628 418
Adenauer und die deutsche Wiedervereinigung • 634 419
Adenauer sabotierte die Einheit • 638 420
Adenauer und die Saarfrage • 641 421
Adenauer und die Oder-Neiße-Linie • 644 422
Adenauer und die Gefangenen in der Sowjetunion • 649 423
Waren die Spätheimkehrer aus der Sowjetunion ›Kriegsverbrecher‹? • 652 424
Zum Eisernen Vorhang • 659 425
Was am 17. Juni 1953 wirklich geschah • 660 426
US-Komplizenschaft beim Mauerbau 1961 • 663

Umerziehung 427
Die alliierte Umerziehung • 667 428
Lizenzpresse • 671 429
Meinungsfreiheit in Deutschland heute • 673 430
Zur »Offenkundigkeit des Holocaust« • 681 431
Alliierte Erziehung nach 1945 • 691 432
Das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945 • 692 433
Zur Ostdenkschrift der EKD • 697 434
Der ›Fall Oberländer‹ • 700 435
Wenn Jenninger und Bubis das Gleiche reden... • 703 436
Arroganz der Fernsehwoche • 705 437
Bildfälschungen zu Lasten Deutschlands • 707 438
Umerziehung durch Bildlügen • 708 439
Zum Film Todesmühlen mahlen • 710 440
Der Film Unternehmen Teutonenschwert • 712 441
Der UFA-Film Kolberg • 714 442
Knopps Mißbrauch des »historischen Dokumentationsfilmes« • 716

Vergangenheitsbewältigung 443
Deutsche Vergangenheitsbewältiger erfinden Greuelmärchen • 722 444 Fälschung bei Anti-Wehrmachtausstellung • 724 445
Die Lügen der Anti-Wehrmachtausstellung • 729 446
Falsche Behauptungen über Auschwitz 1995 • 735 447
Fernsehen erfindet Vergasungen in Neuengamme • 737 448 Geschichtsfälschungen der Bundesprüfstelle • 739 449
Der Fall Erich Priebke • 741 450
Italien befördert Weltkriegssoldaten • 749 451
Für Bomber-Harris ein Denkmal • 750 452
Mord durch Widerstandskämpfer bleibt straffrei • 752 453
Fritz Fischer und die Quellen • 753 454
Göring-Meier-Zitat ohne Quelle • 756 455
Bundespresseamt fälscht Kapitulationsurkunde • 757 456
Kein deutsches Sprengstoff-Spielzeug • 761 457
Das Todesfußballspiel in Kiew im Mai 1942 • 763 458
Zu Generalfeldmarschall Rommels Religion • 766 459
Kein Mord im NS-Kinderheim • 767 460
Angebliche Möbel aus Menschenknochen • 768 461
Übersetzer fälschen im Dienste der Umerziehung • 770 462
Fälschung bei Übersetzungen • 771 463
WDR erweckt falschen Anschein • 773 464
NDR wirft U-Boot-Kommandanten Mord vor • 776 465
ZDF fälscht U 234-Fahrt • 779 466
Wie der kommunistische Literat Hermlin lügt • 782 467
Zahlenspiele mit Rußlands Toten • 784 468
Carl Schmitt falsch zitiert • 786 469
Dank für ›Befreiung‹ Breslaus • 789 470
›Tschechien‹ von Deutschenhasser erfunden? • 791 471
Hakenkreuze in Köln 1959 • 792 472
Hufeisen statt Hakenkreuz in Kirchenprospekt • 795 473
»Flamme empor« nazistisch? • 798 474
›Niedersachsenlied‹ faschistisch? • 800 475
»Zehn kleine Negerlein« umbenannt • 803 476
Verfälschung des Markgröninger Schäferlaufs • 805 477
Die Verdrängung des Begriffs ›Reich‹ • 808 478
Zu guter Letzt: Revisionisten ins Irrenhaus! • 811

Deutsche Einheit und Wiedervereinigung 479

Worte zur Wiedervereinigung vor 1990 • 813 480
Kohl und die Oder-Neiße-Linie • 821 481
Kohl und die Wiedervereinigung • 823 482
Bundesregierung betrügt bei DDR-Bodenreformurteil 827 483
Die Alliierten und die Wiedervereinigung • 830 484
Westalliierte täuschen über Oder-Neiße-Linie • 834 485
Konkret kommunistisch geplant, geleitet und finanziert • 839 486
Wie die Stasi die Bundesrepublik kippen wollte • 841 487
Wie viele Stasi-Agenten arbeiten für US-Geheimdienste? • 843 488
Hunderte von Medienleuten arbeiteten für den BND • 845 489
Wie Volker Rühe die NVA abwickelte • 847

Souveränität – Grundgesetz 490

Die UNO – ein Organ der Siegermächte • 849 491
Feindstaaten-Liste und Feindstaatenklauseln • 851 492
Die Feindstaatenartikel der UNO-Charta • 854 493
Wie souverän ist die Bundesrepublik? • 856 494
Die Nationalsymbole • 860

Personenverzeichnis • 864

Sachverzeichnis

Ortsverzeichnis

Frei-denker
24.06.2008, 14:18
Ich stimme dem Threadstarter ja eindeutig zu, dass die offzielle Geschichtsschreibung über diese Epoche reine Sieger-Geschichtsschreibung ist.

Doch sollte er -rein prohylaktisch- besser die Passagen bzgl. des HC löschen, da die Gesinnungspolizei derartige Betrachtungen unter Strafe stellt.

Auch finde ich das etwas blöd, wenn hier nur Werbung für Bücher gemacht wird - so interessant die ja auch sein mögen.

Bring lieber einen Link, wo diese Seiten als PDF runterladbar sind. Ich hab keine Lust, jemanden reich zu machen, der aus der Geschichte noch Geld schlagen will. So viel Geld hab ich nicht.

Michel
24.06.2008, 14:29
Der Große Wendig 3
Richtigstellungen zur Zeitgeschichte. Band II

Herausgegeben von Dr. Rolf Kosiek und Dr. Olaf Rose unter Mitwirkung von: Dr. Fred Duswald, Götz Eberbach, Hans Flink, Philippe Gautier, Friedrich Georg, Wolfgang Hackert, Michael Klotz, Dankwart Kluge, Dr. Hans Meiser, Andreas Naumann, Dr. Claus Nordbruch, Friedrich Karl Pohl, Dr. Walter Post, Karl Richter, Detlev Rose, Günter Stübiger und Michael Winkler


Tübingen: Grabert 2008

Kunstleder, mit Schutzumschlag
über 500 Photos
924 Seiten
ISBN: 978-3-87847-235-3


Dieser vorliegende dritte Band bringt eine wertvolle Ergänzung der beiden ersten. Er umfaßt wie diese letzten rund 150 Jahre der deutschen Geschichte und stellt auf mehr als 900 Seiten in über 200 einzelnen Fällen Fälschungen und Verzerrungen zu Einzelfragen der Zeitgeschichte richtig, die im Rahmen der Umerziehung der Deutschen in den letzten Jahrzehnten öffentlich verbreitet wurden. Da solch eine einseitige und in der Regel zu Lasten Deutschlands vorgenommene Geschichtsdarstellung eine enorme politische Auswirkung hat, indem sie die Zukunft unseres Volkes stark belastet, sollte eine solche Richtigstellung für jeden verantwortungsbewußten Bundesbürger wesentlich sein.

Weil im letzten Jahrzehnt eines der Hauptziele der Umerziehung der Deutschen die – ungerechtfertigte – Beschuldigung der Deutschen Wehrmacht war – etwa im Rahmen der Heer-Reemtsmaschen Anti-Wehrmachtsausstellung –, liegt ein Schwerpunkt dieses Bandes auf der Widerlegung dieser ungerechtfertigten Angriffe gegen das deutsche Heer, auch im Ersten Weltkrieg. Ausführlich werden die wirklichen Tatsachen über die bisher den deutschen Soldaten vorgeworfenen Massaker im Osten dargeboten. Auch durch die politische Korrektheit immer noch weithin tabuisierte Bereiche wie die Umstände und Opferzahlen in den Konzentrationslagern oder die Beurteilung des Landesverrats im Zusammenhang mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 werden mit genauen Belegen sachlich behandelt – eine notwendige Korrektur zur veröffentlichten Meinung.

Die durch ein falsches Geschichtsbild verursachte deutsche Wirklichkeit kommt in den beiden nachfolgenden genannten Fällen in bezeichnender Weise zum Ausdruck:

1. Ein als national bekannter, seit jeher parteiloser Publizist erhielt die Einladung zur Klassenfeier anläßlich des 60. Jahrestages seiner Einschulung. Nach erfolgter Zusage bekam er vom Organisator des Treffens ein Schreiben, daß er nicht kommen solle, da sich einige seiner ehemaligen Klassenkameraden nicht mit ihm sehen lassen wollten und bei seiner Teilnahme nicht kämen.

2. »Der Hotelverband in Brandenburg will für seine etwa 1100 Mitglieder Handreichungen zum Umgang mit Funktionären von NPD und DVU erarbeiten. In Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz soll erklärt werden, wie Hoteliers korrekt Übernachtungswünsche rechtsextremistischer Personen ablehnen können. Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) unterstützt das Vorhaben: Es sei den Besuchern nicht zuzumuten, in einem Hause mit Leuten zu übernachten, ›deren Auftreten von Fremdenfeindlichkeit geprägt ist‹.« (FAZ 3. 11. 2007, S. 4)

Dabei gilt seit kurzem in der Bundesrepublik Deutschland ein Anti-Diskriminierungsgesetz, das Benachteiligungen aufgrund von Herkunft, Rasse, Religion oder politischer Gesinnung bei Strafe verbietet. Fragt man nach den Begründungen für die Haltung der in den genannten Beispielen so intoleranten Verantwortlichen für diese ›Diskriminierung‹ politisch Andersdenkender, so stößt man auf deren einseitig verzerrtes Geschichtsbild, aus dem, verbunden mit hohem Ethikanspruch, die sonst heftig abgelehnte Intoleranz erwächst. Die Umerziehung hat in den vergangenen Jahrzehnten die von den Siegern des Zweiten Weltkriegs den Deutschen indoktrinierte falsche Sicht der Geschichte des 20. Jahrhunderts zum Allgemeingut werden lassen. Selbst intelligente und sonst durchaus kritische Persönlichkeiten erkennen vielfach nicht die Widersprüche und Fehler in den üblichen Darstellungen dieser Geschehnisse und ziehen aus den von ihnen geglaubten falschen Geschichtsbehauptungen der Umerziehung die falschen Schlüsse. Sie erkennen nicht oder weigern sich, davon Kenntnis zu nehmen, daß hier mit vielen Halbwahrheiten, die bekanntlich gefährlicher als Lügen sind, ihnen wichtige geschichtliche Vorgänge so geschildert wurden, wie sie eben nicht stattgefunden haben.

Eine Richtigstellung ist deswegen erforderlich. In mehr als 200 Einzelfällen wird in diesem Band aufgezeigt, wie die in den Medien und von Politikern veröffentlichte Darstellung der Zeitgeschichte zum Schaden und zur Belastung Deutschlands verfälscht wurde und wie das Geschehen jeweils in Wirklichkeit anders, als heute in der Regel geschildert, verlief. Gegen Fälle überwiegend bewußter Manipulation und Verbiegung der Geschichte auftretende Universitäts-Historiker wie H. Diwald und E. Nolte wurden diffamiert, erhielten Schreibverbot in den großen Zeitungen, wurden moralisch geächtet und entgingen knapp der Entlassung. Ihr Amtskollegen schwiegen dazu weithin und wagten nicht, ihre wahre Ansicht zu äußern. Darum mußten Nichtuniveristäts-Historiker die Aufgabe der Erarbeitung dieser Richtigstellung übernehmen. Sie ist jedoch darum nicht weniger wissenschaftlich, wie die vielen angeführten Belege beweisen.

Eine dauerhafte Zukunft kann nur auf einem richtigen Geschichtsbild begründet werden. Nach einiger Zeit können sich offenkundige Falschbehauptungen nicht mehr halten, und die geschichtliche Wahrheit kommt ans Licht. Im Historikerstreit 1986 konnte von einflußreichen Kreisen der 68er um Jürgen Habermas die Historisierung und sachliche Betrachtung der deutschen Zeitgeschichte noch einmal zugunsten vieler Tabus der herrschenden politischen Korrektheit unterdrückt werden. Auf die Dauer gelingt das nicht mehr. Dazu bietet dieser Band viel Material.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort • 13

Statt einer Einleitung: Professor Dr. Barnes – Vorkämpfer des modernen historischen Revisionismus • 19

Kaiserreich • 29 495 Zur Grablege Napoleons III. • 31 496 Die Legende um die Pariser Kommune 1871 • 33 497 Zur Krankheit Kaiser Friedrichs III. • 35 498 Der Helgoland-Sansibar-Vertrag 1890 • 37 499 Deutsche Prinzen auf Europas Throne gewählt •39 500 SPD-Chef Bebel verübte Landesverrat vor 1914 • 42 501 Antisemitismus in Polen im 19. und 20. Jahrhundert • 45 502 Polens Nationalismus und die Oder-Neiße-Linie • 47 503 Französisches ›Gelbbuch‹ aus der Fälscherwerkstatt • 51 504 Wissen um Kriegsbeginn 1914 in den USA • 58 505 Die belgischen Franctireurs 1914 – keine Legende • 59 506 Alliierte Kriegsverbrechen im Ersten Weltkrieg • 64 507 Deutsche versenkten nicht britisches Lazarettschiff 1916 • 69 508 Die Gallipoli-Invasion 1915 • 70 509 Armeniermord - Geschichtsklitterung 2005 im Deutschen Bundestag • 76 510 Die Balfour-Erklärung von 1917 und ihre Folgen • 83 511 Winston Churchill und der »jüdische Bolschewismus« • 88 512 Wäre die Entente 1919 am Ende ihrer Kraft gewesen? • 92 513 Englands falsche Kriege gegen Deutschland • 95 514 Franzosen zerstörten deutsche Denkmäler in Elsaß-Lothringen 1918 • 100 515 Kaiser Wilhelm II. zur Kriegsschuld von 1914 • 102

Weimarer Zeit • 107 516 Der letzte Kaiser • 109 517 Zur ›Dolchstoßlegende‹ von 1918 • 114 518 Der Boykott der deutschen Sprache nach dem Ersten Weltkrieg • 122 519 Sowjetische Vertragsbrüche • 125 520 Sowjets bereiten schon 1918 das Prinzip der ›verbrannten Erde‹ vor • 127 521 Alliierte wollten keine Abrüstung nach 1918 • 130 522 Aufruf zur Volksgemeinschaft gegen Ruhrbesetzung 1923 •132 523 Die Thule-Gesellschaft – das ›magische Zentrum‹ des Nationalsozialismus? • 134 524 Die rätselhafte ›Vril-Gesellschaft‹ • 142 525 Coudenhove-Kalergi • 146 526 Zur Harzburger Front • 149 527 Manipulation der preußischen Landtagsgeschäftsordnung 1932 • 150 528 Kommunisten verübten die meisten Überfälle 1932 • 152 529 Zum Widerstand der SPD 1933 • 154 530 Wurde Hitler von der Ostküste finanziert? • 156

Drittes Reich • 159 531 Der ›jüdische Krieg‹ 1933 • 161 532 Zur ›Kristallnacht‹ 1938 • 164 533 Zum Schicksal von Synagogen in der Kristallnacht • 171 534 Alliierte Bomber zerstörten Berliner Hauptsynagoge • 173 535 Jochen von Lang und die HJ • 175 536 Der BDM und vorehelicher Sex • 179 537 Das Dritte Reich und das Rauchen • 181 538 Kein Verbot von Religionsunterricht • 186 539 Volksempfänger konnte Auslandssender empfangen • 190 540 Hits unter Hitler • 191 541 Gustav Fröhlich ohrfeigte nicht Goebbels • 194 542 Wie dachten Normalbürger unter dem Nationalsozialismus? • 196 543 Hitler war kein »lausiger Maler« • 201 544 ›Entartete Kunst‹ kein ›Nazi Jargon‹ • 205 545 Wie fromm war Hitler? • 207 546 Kirchenbau und Kirchenliquidierung vor siebzig Jahren und heute • 214 547 Okkulte NS-Verbindungen nach Tibet? • 217 548 Statt 11000 höchstens 250 Tote in Guernica • 225 549 Deutsche Marine im internationalen Auftrag 1937 und 2007 • 227 550 Keine Blutorgie nach Österreich-Anschluß 1938 • 231 551 Die Blomberg-Fritsch-Affäre • 232 552 Falsche Deutung der Hitler-Rede 1939 • 236 553 Geheimer Teil der britischen Polengarantie von 1939 • 238 554 Zur Rückkehr des Memellandes 1939 • 240 555 Der gescheiterte britisch-französische Militärpakt mit Stalin 1939 • 243 556 Deutschland unterstützte Selbständigkeit der Balten • 250

Zweiter Weltkrieg • 255 557 Britische Kriegsziele • 257 558 Hitler unterstellte Worte • 260 559 Fälschung der NS-›Parole der Woche‹ • 262 560 Gab es zu Hitlers Kriegführung einen Generalplan? • 263 561 Überfiel die Wehrmacht Dänemark? • 270 562 Petain wendet sich gegen Verräter • 274 563 Der ›Greer‹-Zwischenfall 1941 – ›Akt deutscher Piraterie‹? • 277 564 Als Stalin 1939 die Maske fallen ließ • 281 565 Was führte Stalin 1939–1941 wirklich im Schilde? • 285 566 Was bezweckte Schukows Aufmarschplan von 1941? • 298 567 Stalins Reaktion auf den 22. Juni 1941 • 306 568 Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion • 312 569 Der deutsche Angriff stürzte 1941 die Rote Armee ins Chaos • 315 570 Stalin verliert die Nerven und flüchtet aufs Land? • 319 571 Die Befehlslage bei Planung und Durchführung vom ›Unternehmen Barbarossa‹ • 323 572 Machte die Wehrmacht 1941 Rußland dem Erdboden gleich? • 331 573 Wehrmacht und Hungerwaffe • 337 574 Zur angeblichen Brutalität des deutschen Heeres • 342 575 Die Juden-Massaker von Kaunas (Kowno) in Litauen • 346 576 Das Juden-Massaker 1941 in Tarnopol in der Ukraine • 348 577 Tarnopol – Juli 1941 und die ›Gewissenserforschung‹ des Grafen Kageneck 1996 • 352 578 Die Lemberger Juden-Massaker 1941 • 356 579 Massaker 1941 in Sambor und Dubno, Drohobycz, Czortków und Zloczów • 362 580 Die Massaker von Jassy, Czernowitsch, Belcy und Kischinjow 1941 • 364 581 Pogrome in Luzk oder anderswo in Polen und in der Ukraine • 368 582 Babij Jar – Ort des Grauens oder ein Mythos? • 370 583 Meutereien und Aufstände der Ost-Legionen in der Wehrmacht • 376 584 Der Untergang der ›Struma‹ • 382 585 Russische Opferzahlen für Zweiten Weltkrieg • 384 586 ›Unternehmen Barbarossa‹ im Spiegel der Zeitkritik • 386 587 Zur Kriegsgefangenenpost aus Rußland • 390 588 Kein Freudentanz Hitlers bei Frankreichs Zusammenbruch • 392 589 Die ›Befreiung‹ von Paris • 393 590 Statt 75000 nur 4000 erschossene Franzosen • 397 591 Zur Zahl der französischen Opfer während der ›Epuration‹ (Säuberung) • 399 592 Zur Wehrmachtgerichtsbarkeit im Zweiten Weltkrieg • 403 593 Die deutschen Atomwaffenversuche im März 1945 • 407 594 Der Mythos vom Straßburger ›Roten Haus‹ • 427 595 Die Versenkung der ›Mefkure‹ • 435 596 Potsdamer Protokoll kein Vertrag • 437 597 Verteidigte Amerika Westeuropa vor Sowjets? • 439 598 Churchill wollte 1945 mit Deutschen gegen Stalin kämpfen •441 599 Worte Winston S. Churchills • 444

Widerstand und Verrat 600 Zu Landes- und Hochverrat • 449 601 Der angebliche Widerständler Rommel • 459 602 Legenden zum Attentat vom 20. Juli 1944 • 467 603 Weitere Legenden zum 20. Juli 1944 • 473 604 ›Mord‹ und ›Fleischerhaken‹ nach 20. Juli 1944 • 480 605 Zur Person Dietrich Bonhoeffers • 486 606 Zum Schicksal der Geschwister Scholl • 490 607 Waren Deserteure Widerstandskämpfer? • 492 608 Mit Pistole zu Hitler • 494

Konzentrationslager 609 Hatte Hitler keinen Holocaust-Plan? • 495 610 Keine Massenvergasungen in Dachau • 496 611 Dachau-Vergasung auf Friedhofs-Gedenktafel • 500 612 Angebliche Vergasungen im KZ Neuengamme • 501 613 Bordelle in Konzentrationslagern • 503 614 Jazz im KL • 508 615 Priester als Apfelzüchter im KL Dachau • 514 616 Neubauten und Authentizität im KL Mauthausen • 516 617 Verbrechen befreiter KL-Häftlinge • 520 618 Überhöhte Zahlen bei Homo-Opfern • 525 619 Zum Schicksal der Zigeuner • 529 620 Der Auschwitz-Prozeß – kein rechtsstaatliches Verfahren • 533 621 Der Tod des KL-Kommandanten Baer • 538 622 Der Fall des ›KZ-Bewachers‹ Otto Hoppe • 540 623 Falsche Opferzahlen des Maximilian-Kolbe-Werkes • 543 624 Zahl von Mauthausen-Opfern vervielfacht • 545 625 Revision der Opferzahlen für KL Majdanek • 547 626 Legende um KL in Reismühle bei Triest • 548 627 Falsche Tafel in Esterwegen enthüllt • 549 628 Martin Gray – ein falscher KZ-Zeuge • 552 629 Was haben die Deutschen von Kriegsverbrechen gewußt? • 554 630 Wahrheitswidrige Behauptungen zum KL-Außenkommando Calw • 558 631 Zum KL-Außenkommando Hailfingen/Tailfingen • 561 632 Ist Massenmord durch Dieselabgase möglich? • 565 633 Die Tragödie der Cap Arcona • 568 634 Pressestimmen zum Holocaust • 571 635 Frühe Angaben jüdischer Opferzahlen • 574 636 Aus 13 Opfern wurden Tausende • 578 637 Stalin-Opfer als ›KZ-Opfer‹ • 580 638 ›Edelweißpiraten‹ und Widerstand • 581 639 Angebliche Versuchstote waren Kriegsopfer • 585

Verbrechen der Sieger 640 Deutschenseelsorger auf Verschleppungsmarsch in Polen 1939 • 587 641 Das Massaker in Abbeville 1940 • 591 642 Das Massaker in Grand-Bornand • 595 643 Britische Deportation der Templer • 598 644 Alliierte bombardierten die neutrale Schweiz • 600 645 USA verweigerten 1944 DDT gegen Fleckfieber • 605 646 Holzschnitzer Warnecke im Tieffliegerbeschuß • 607 647 War Dresden für Atombombe vorgesehen? • 610 648 Zu den Terrorangriffen auf Dresden • 611 649 Dresden: Verrat im Spiel? • 616 650 Gefangenen-Erschießungen beider Geiselberger Mühle • 622 651 Deutsche Gefangene auf Insel Rab eingemauert • 624 652 Zur Vertreibung der Ungarndeutschen • 626 653 ›Operation Weichsel‹. Die polnische Vertreibung der Lemken • 629 654 Die Zerstörung des Kaiser Wilhelm-Denkmals am Deutschen Eck • 633 655 Als Gefangener beim US-Kunstraub • 637 656 Wer lockte die ›Wilhelm Gustloff‹ in die Falle? • 639 657 Die Tragödie der ›Goya‹ • 644 658 Die NKWD-Todesmärsche in Richtung Osten 1941 • 647 659 Das Massaker von Marzabotto • 650 660 Greise, Kinder und Säuglinge im Soldatenfriedhof • 657

Nachkriegszeit • 661 661 Deutsche als polnische Opfer mitgezählt • 663 662 Generalfeldmarschall Milch sollte erpreßt werden • 667 663 Erpreßte Zeugen vor alliierten Militärgerichten • 670 664 Protokoll des Nürnberger IMT wurde gefälscht • 675 665 Alliierte und deutsche Urteile gegen Kriegsverbrecher • 678 666 Urteile über die Nürnberger Siegerjustiz • 680 667 Der Fall Schörner • 684 668 Zur Einbehaltung deutscher Kriegsgefangener 1945 • 689 669 Gefangen im Londoner Folterzentrum • 692 670 Zwangsarbeit Deutscher in England nach 1945 • 694 671 England verschleppte deutsche Forscher 1945 • 696 672 Ein kanadischer Kriegsgerichtsvorsitzender urteilt • 699 673 US-General Wedemeyer zur alliierten Kriegspolitik • 701 674 Alliierte Gerichtsurteile 1945 am Beispiel Pinnebergs • 703 675 Englischer Offizier stahl Brillanten • 707 676 Zur Französisierung Südwestdeutschlands 1945 • 709 677 Frankreich verhinderte die deutsche Einheit nach 1945 • 712 678 Polen täuschen ostdeutsche Kirchenvertreter 1945 • 716 679 Zahlen von Internierungen vor und nach 1945 • 726 680 Alliierte Presse in Deutschland 1945 • 727 681 Die größte Büchervernichtung aller Zeiten • 734 682 Zum Schicksal Stettins 1945 • 738 683 Morgenthau-Plan – keine Legende • 741

Bundesrepublik • 745 684 Adenauer wollte scharfe Entnazifizierung • 747 685 AA vernachlässigt verurteilte deutsche Kriegsgefangene • 749 686 Bonn sperrte Kriegsgefangenen-Dokumentation • 753 687 Bundesregierung verhindert Feststellung der KZ-Opferzahl • 757 688 Zur Person Eugen Gerstenmaiers • 760 689 Franz Josef Strauß und seine Haltung zur DDR • 764 690 Die Kampagne gegen den ›KZ-Baumeister‹ Heinrich Lübke • 767 691 Abendroth verschwieg Verbindung zu Ulbricht • 771 692 Eschenburgs Deutschlandplan • 773 693 Linke als Brandstifter • 778 694 Die Ermordung von Siegfried Buback • 779 695 Die Zerstörung der Kunst durch die 68er • 784 696 Willy Brandt in Selbstzeugnissen • 787 697 Lafontaine fälschte Foto • 792 698 Hanna Reitsch stellt Hitler-Film richtig • 793 699 Historiker verschweigen Germanengröße • 796 700 Keine Dokumentationsstelle für Verbrechen an Deutschen • 799 701 Das ›Deutsche‹ in der Bayernhymne • 801 702 War Kardinal Frings ein Antisemit? • 804 703 Fortbestehen der Tschechoslowakei und Gültigkeit des Münchner Abkommens • 806 704 Tschechen-Grenzschikane auf Benesch-Basis • 809 705 Walesas Erklärung zur Vernichtung Deutschlands • 811 706 Deutsche Parteien sponserten spanische Linke • 813 707 US-Streitkräfte lernen von der Wehrmacht • 815 708 Das ›ganz besondere Verhältnis‹ der BRD zu Israel • 819 709 Deutsche Waffenlieferungen an Israel • 825 710 Hessischer Rundfunk weigert sich, Lügen richtigzustellen • 834 711 Bezeichnende Falschmeldungen der Medien • 836 712 Historiker fälscht Foto • 838 713 WDR fälscht mit Hitlerbild • 840 714 Karl May und der Nationalsozialismus • 843 715 Gustav Freytag – ein Opfer der Vergangenheitsbewältigung • 845 716 8. Mai- und Holocaust-Gedenken • 847 717 Geschichtsfehler im Breker-Katalog • 849 718 Schindler – ein Schwindler? • 854 719 Der ›Verfassungsschutz‹: Demokratisches Frühwarnsystem oder Machtinstrument der Herrschenden? • 861 720 Gesinnungsstrafrecht statt Meinungsfreiheit • 871 721 Deutscher Professor leugnet deutsch-sowjetisches Geheimprotokoll von 1939 • 876 722 Wer wollte das deutsch-türkische Anwerbeabkommen? • 879 723 Kohl kaum ›Kanzler der Einheit‹ • 881 724 Verschleuderung des Volksvermögens durch die Treuhand • 884 725 Gender-Mainstreaming • 890 726 US-Zeitung: Beethoven war ein Neger • 895 727 Zu den Attentaten vom 11. September 2001 • 897

Personenverzeichnis • 911

Frei-denker
24.06.2008, 14:34
@Frei-denker:

In diesem Buch wird nicht der Holocaust geleugnet. Es wird nur aufgezeigt das die Judenvernichtung und Progrome an Juden zwischen 1917 - 1950 in allem Ländern, aber vor allem im sowjetischen Machtbereich, und in allen anderen osteuropäischen Staaten (vor allem in Polen und Ungarn) ablief.
Polen, die Ukraine, Weißrussland und das Baltikum, waß dort an Greueltaten durch einheimische Nationalisten und Bolschewisten zwischen 1939 bis 1953 abgelaufen, ist bis heute noch kein Thema.

Außerdem bitte hier keine Diskussion führen.

In der Sache widerspreche ich dir ja auch gar nicht - nicht zuletzt, da ich nicht behaupten kann, die ganze Wahrheit zu kennen.

Michel
24.06.2008, 14:50
Hans Burkhardt

Gleichheitswahn - Parteienwahn
Massenpsychosen der Gegenwart


Die Ideologie der Gleichheit hat in Ost und West weltweit Einfluß gewonnen und gefährdet die Freiheit des Einzelnen wie die der Völker. Die Menschenwürde mit ihrem Recht auf Eigenart und das Völkerrecht auf kulturelle Selbständigkeit werden dadurch bedroht. Ein erfahrener Psychologe und Chefarzt legt die geistigen Hintergründe, die ideologischen Zusammenhänge und die gefährlichen gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Massendogmas von der Gleichheit dar: ein wichtiger Beitrag im gegenwärtigen Ringen um eine neue deutsche und europäischen Identität.

Inhaltsverzeichnis:

I. Die Frage nach der offenen Zukunft 7

II. Der Gleichheitswahn 13

III. Der Gruppenwahn 50

IV. Nur der Einzelne kann den Einzelnen erkennen 88

V. Die Aufklärung zwischen Vernunft und Lüge 132

Frei-denker
24.06.2008, 14:51
Warum führen wir dann hier diese Diskussion?!

Damit du die rote Farbe ausprobieren kannst! ;) :D

Michel
24.06.2008, 14:52
Nein, weil du diesen Strang mit Sinnloskommentaren kaputtmachen willst.

Pawlowscher Reflex - wenn man nur bestimmte Begriffe verwendet.


Gustav Sichelschmidt

Deutschland verblödet
Wem nutzt der dumme Deutsche?



Rechtschreibreform, Schweineblut-"Kunst", Tele-Tubbies-Pädagogik, Love-Parade, "Big Brother", Christopher-Street-Day: Die Spaßkultur auf Blödelniveau sowie ein identitätsloses Völkergemisch sind längst hoffähig geworden. Die Folge dieser Entwicklung unter dem Deckmantel der "Toleranz": Das Volk der Dichter und Denker degeneriert zu einer Gesellschaft von Talkshow-Kandidaten. Durch gezielte Verblödung wird Deutschland zu einem Land mit totalitären Tendenzen.

-SG-
24.06.2008, 16:21
Robert Hepp - Die Endlösung der Deutschen Frage
http://www.amazon.de/Endl%C3%B6sung-Deutschen-Frage-Robert-Hepp/dp/3891800177

Schon im Jahre 1987 ein sehr weitsichtiges Buch über Demographie, Immigration, Demokratie und Identität.
Sehr pointiert, u.a. stellt der Autor an einer Stelle die Zuwächse bei Hunden der Abnahme bei Kindern in deutschen Familien gegenüber.


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Rolf Stolz - Deutschland, Deine Zuwanderer
http://www.buecher.de/isbn.asp?wea=1100485&isbn=377662292X

Faktenreich und ehrlich, vom ehemaligen Grünen-Mitgründer. Ein Plädoyer für einen offenen Dialog über die Gefahren der Zuwanderung für das Fortbestehen der Deutschen.


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Gunnar Heinsohn - Söhne und Weltmacht
FREE E-BOOK: http://www.pdf4ebook-verlag.de/ShneundWeltmacht.html

Der Klassiker, der das Auf und Ab von Völkern in der Weltgeschichte in eindeutigen Kausalzusammenhang mit der Demographie setzt.


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Alain de Benoist - Aufstand der Kulturen
http://www.amazon.de/Aufstand-Kulturen-Europ%C3%A4isches-Manifest-Jahrhundert/dp/3929886049

Sein "Europäisches Manifest für das 21. Jahrhundert" bündelt die Thesen und das Weltbild der französischen Nouvelle Droite (die leider gar nicht mehr so "nouvelle" ist, und deren Denken sich doch leider ganz und gar nicht durchsetzen konnte, wie man sieht).


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Robert Hepp - Multa non Multum. Kulturkritische Gedanken zur multikulturellen Gesellschaft.
DOC-DATEI: http://www.konservativ.de/mkg/hepp.htm

In diesem unschlagbar präzise argumentierten Text zeigt der Autor die theoretischen Unzulänglichkeiten des "MK"-Konzeptes auf - unbedingt lesen!!!

-SG-
24.06.2008, 16:29
Meinhard Miegel, Stefanie Wahl - Das Ende des Individualismus. Die Kultur des Westens zerstört sich selbst.

1997 vorgelegte Studie über individualistische Kultur und damit zusammenhängende demographische und kulturelle Folgeerscheinungen.


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Merinhard Miegel - Die deformierte Gesellschaft.

Der profilierte Sozialforscher spricht einige der wichtigsten Fehlentwicklungen im Lande an.



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Carl Schmitt - Der Begriff des Politischen
ders. - Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus

Schon 1927 bzw. 1925 entlarvt Schmitt die Schwächen des auf Öffentlichkeit und Diskussion basierenden Parlamentarismus liberaler Bauart und erinnert uns daran, worum es in der Politik wirklich geht.



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Walter Laqueur - Die letzten Tage von Europa

Eine nostalgische und doch scharfsinnige Analyse der Veränderung des Kontinents.



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Konservatives, antimodernes Gedankengut:
http://zeitgenosse2030.files.wordpress.com/2008/04/kassandraeins.pdf

Haspelbein
24.06.2008, 17:36
Gibt es eigentlich eine Abgrenzung von systemkritischer zu revisionistischer oder verschwoerungstheoretischer Literatur, oder sind die beiden nur Untertypen der systemkritischen Literatur?

Michel
24.06.2008, 17:58
Tja Haspelhein, die Wahrheit ist selten rein und niemals einfach. Selbst Hemingway hat zugegeben dutzende deutsche unbewaffnete Kriegsgefangene aus Spaß erschossen zu haben.
"Deutschland war und ist nach Ende des 2 Weltkriegs bis Heute - Protektorat der USA"
sinngemäß nach Peter Scholl-Latour

Hans-Henning Bieg

Amerika - Die unheimliche Weltmacht
Ein Jahrhundert US-Imperialismus


Der durch sein erstes Buch zur Zeitgeschichte Die Wurzeln des Unheils (Tübingen 2000) hervorgetretene Autor Hans-Henning Bieg hat hier den gelungenen Versuch unternommen, die Ursachen des Weltgeschehens im 20. Jahrhundert vorurteilslos freizulegen. Dabei geht er einleitend auch der bisher kaum behandelten Frage nach, warum die Umerziehung solch einen Erfolg haben konnte, warum gerade die Deutschen ihre Vergangenheit so fanatisch und in der stattgefundenen Weise bewältigten und immer noch erneut bewältigen, indem die heutige deutsche Politik sich weiterhin vorzugsweise am Gegenteil der vor mehr als 60 Jahren betriebenen ausrichtet.

In folgenden Kapiteln geht der Verfasser den wirklichen Ursachen der Weltpolitik im 20. Jahrhundert nach. Ausführlich untersucht er die Frage, ob die abgelaufene Entwicklung zwangsläufig war. Die Quellen ergeben, daß mehrere Male eine andere Weichenstellung durchaus möglich gewesen wäre, die die europäische Katastrophe verhindert hätte. Die Frage erhebt sich dann logischerweise und wird vom Verfasser untersucht, wer die Weiche in den einzelnen Fällen stellte und damit das folgende Geschehen unausweichlich in die dann verfolgte Richtung wies. Dem Historiker geht weniger um die Schuldfrage als darum, die Gründe und Ursachen für nachfolgende Abläufe zu verstehen und verständlich zu machen. So ergibt sich unter anderem, daß die Vertreibung der Ostdeutschen und der Sudetendeutschen eben nicht der Rache für vorher unter der deutschen Besatzung erduldetes Unrecht entsprang und nicht spontan erfolgte, sondern bereits Jahrzehnte vorher geplant war und dann in einem dafür günstigen Augenblick 1945/46 brutal durchgesetzt wurde.

Ähnlich bedeutsam wird der Unterschied zur herrschenden Meinung, wenn der Verfasser untersucht, welche Motive und Interessen sich aus den Quellen für die damals Hauptverantwortlichen Roosevelt, Churchill, Stalin und Hitler und deren Handeln ergeben und was diese Staatsmänner erreichten. Es ist naiv und unlogisch zu glauben und zu behaupten, Hitler habe als der allein Aktive den anderen Staatsmännern durch sein Tun ihr Handeln vorgeschrieben. Ebenso ist es zu schlicht gedacht, die Alliierten seien nur uneigennützige Befreier gewesen und hätten allein aus humanitären Gründen zwei blutige Weltkriege gegen ein von Grund auf böses Deutschland geführt. Eher wird für den vorurteilslos Denkenden umgekehrt ein Schuh daraus: Die USA verfolgten seit Beginn des 20. Jahrhunderts konsequent ihr Ziel, das Erbe des Britischen Weltreiches und ganz Europas in der Welt anzutreten.

Der nach 1945 ausbrechende Kalte Krieg und die zahlreichen weiteren lokalen Konflikte - Korea, Vietnam, Grenada, Somali, Irak, Balkan usw. - bewiesen zwar dem Einsichtigen, daß daran Hitler, der ja nun nicht mehr eingreifen konnte, schlecht schuld sein konnte, kennzeichneten jedoch den weiteren, zielstrebig verfolgten Weg der USA zur einzigen Supermacht und zur gegenwärtigen amerikanischen Kriegsgesellschaft. Diese, die sich seit dem 11. September 2001 immer unverhüllter zeigt, wird dann auch folgerichtig im zweiten Teil des Biegschen Buches untersucht. US-Präsident Bushs Anmaßung, die Welt in Freunde und in Schurkenstaaten einzuteilen, die man ohne weiteres gegen herrschendes Völkerrecht mit Angriffskriegen überziehen dürfe, ist nur die logische Folge aus der bisherigen Entwicklung.

Doch Bieg zeigt ebenso die Kehrseite dieser Entwicklung auf, den Rückstoß, den die USA in letzter Zeit aus aller Welt, vor allem der islamischen, empfangen. Auch Amerikas Bäume wachsen nicht in den Himmel, die Attentate von New York und Washington zerbrachen die Aussicht auf eine ungetrübte Vorherrschaft einer Weltmacht. Die wirkliche Welt ist vielgestaltig, die Eine Welt verblaßt, und besonders die Europäer sollten sich möglichst schnell ihres geistigen Gewichtes bewußt werden. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende, die Karten werden neu gemischt.

Inhaltsverzeichnis:

Erster Teil 11

Roosevelts Amerika

13 Einführung: Die unheimliche Großmacht

15 Was wir wissen wollen

Amerika teilt die anderen ein - nach dem Zweck 17
Das Dritte Reich war nicht der Grund für den Umbruch des 20. Jahrhunderts 19
Nur Heloten geben ihre Geschichte preis 20 - Ohne Zerstörung Europas war dieser Aufstieg Amerikas nicht möglich 22 -
Schwert des Herrn oder Massenmörder 23 -
Wissenschaftliche Korrektheit durfte nicht sein 24

26 Das kleine Fenster
Wie ist der Mensch - oder warum er Ideologie braucht 26 -
Er will zu etwas gehören 27 -
Man sieht nur, was man will 28 -
Zeitgeist weltweit - Die Verschleierung ist System 29 -
Sehen, was dem Suchbild entspricht 30 -
Der Ausschnitt im Urwald fordert die Kurzsicht 31 -
Ideologie ist eine Zweckkonstruktion 33 -
Baumkletterer und Kind seiner Zeit 34 -
Nicht Übersicht, sondern Halt braucht der Mensch 36

Seite 37 Geschichte besser verstehen
Konflikte und Macht 38 -
Das manichäische Jahrhundert 39 -
Die Re-Barbarisierung der Welt stammt nicht von Deutschland 40 -
Partei, Richter und Henker - die absolute Moral 41 -
Die spielerische Grausamkeit der Humanisten 42 -
In der Geschichte waren die meisten Lösungen gewaltsam 43 -
Demandt: Die Bedeutung historischer Tatsachen steht nichtfest 45

47 Das US-Weltmonopol mußte nicht sein
Ausgleich England-Deutschland hätte die Weichen anders gestellt 47 - Deutscher ›Weltmachtplan‹ - nur Spiegelbild der US-Absichten 48 -
Mit der Isolierung Japans begann der Zweite Weltkrieg 49 -
Amerika sortiert die Staaten für die erste Phase 50 -
Moral 51 -
Einige westliche Historiker durchschauten die Fakten schon 1945 52 - Deutschland und seine Gegner in unterschiedlichen Klassen 53 -
Hinter Deutschland verstecken 54 - Die Weiche für die Welt 55 -
Deutschland und Japan: die ersten Opfer des Weltkonfliktes 56 -
Wo der Zeitgeist ins Stottern kommt 57 -
Zusammenfassung 58 -
Die Welt hatte eine Alternative 59

61 Der Täter als Polizist
Wilsons und Roosevelts Visionen 61 -
Lindbergh erkannte Roosevelts Ziel: den Niedergang Europas 62 -
Roosevelt war nicht Amerika 63 -
Als Weltsittenrichter ungeeignet 64 -
Der perfekte Völkermord - Amerika und seine Indianer 65 -
US-Brutalität offen 67 - Für das Gute - die Enthemmung der Mittel 67 -
Das Trauma wirkt 69 - Für die Mächtigen nicht Vaterland, sondern Werkzeug 70 - Annexionen waren »Ausdehnung der Freiheit« 72 - Lange den totalen Krieg vorgedacht 73 - Roosevelt schon 1933 in der Falle Stalins 74 - Stalin war brutal offen 75 - Die Deutschen müssen die Schuldigen bleiben 76 - Der Brandstifter aus Kalkül 77 - Der scheinbare Welterbe schafft sich Gegenkraft 78

81 England hatte den Schlüssel
Es mußte nicht so kommen 81 – Blind für das neue Spiel um die Welt 82 - An eine andere Weichenstellung wurde durchaus gedacht 83 - Die Zerstörung Europas wäre vermeidbar gewesen 85 - Wer betrieb die Einkreisung? 87 - England gab Europa preis 88 - Den Verlauf des 20. Jahrhunderts bestimmten wesentlich drei Entscheidungen: 89

91 Der Bankrott Europas - wessen Werk?
Europa wie in einem Totenmarsch 91 - Polen war 1939 Zünder der Gegner Deutschlands 92 - Zweifalsche Kriege 93 - Das 20. Jahrhundert entwickelt ein System - Haß als Mittel der Politik 94 - England verharrte in seinem Stil - als es darauf ankam, lernte es nichts 96 - Schon der Erste Weltkrieg – Gift für Europa 97 - Da die Briten auf der falschen Spur waren, hatte Hitler kaum Aussicht 99 - Englands Bilanz - Europas Bilanz 99 - Interessenkartell für die Political Correctness 100 - Der Bankrott Europas war Englands Werk 102 - Seit Sedan war Englands Gleichgewichtspolitik falsch 103 - Das absolut Böse mußte her 104
106 Sowjetunion - Der zweite Spieler um die Weltmacht
Utopie und Terror - Die Welt sollte es sein 106 - Der Wahrheit auf der Spur 108 - Die Strategie der Bolschewisten 109 - Stalin folgt Lenins Ziel 111 - Stalins Plan an sich genial 112 - Um den letzten Beweis 113 - Der Panslawismus hatte Rußland verführt 115 - Rußland und Amerika 116 - Stalin wollte über Deutschland Europa 117 - Der Sowjetherrscher hätte 1945 noch eine Gelegenheit gehabt 119

121 Ziel der Gegner - Fremdherrschaft über Europa
Kein Kompromiß mit Europa 121 - Deutschland nach Versailles 122 - Eurasien in zweieinhalb Jahrtausenden 123 - Das Dilemma der geopolitischen Lage 124 - Die Welt nicht von Deutschland aus zu erklären - schon gar nicht über den verlorenen Krieg 126 - Deutschland konnte nicht warten 127 - Für eine deutsche Regierung bestand wenig Aussicht, die Mitte Europas zu bewahren 129 - Was ist an der Moral der USA - Ging es um Demokratie? 130- Was hat Deutschland vielleicht versäumt? Es blieb auf halbem Wege stehen 131 - Bis 1871 handelte Preußen richtig 132 - Auch England hatte eine andere Option 133 - Um Geschichte zu begreifen, auch die Alternativen denken 134 - Warum wir zurückblicken müssen 134 - Zwei Weltkriege waren einer 133 - Hitler wie die Reichsregierung 1914 136 - Jordis von Lohausen: Deutsche hätten als Befreier kommen müssen 138 - Amerikas Glücksfall 140 - Deutschlands Position 1933 141 - Worum es wirklich ging 142

143 Deutschland in der Epoche
Anmerkungen zur Diskussion 143 - Hitler hatte keine Ostraumstrategie, als Stalin längst seinen Angriff auf Europa vorbereitete 144 - Deutschlands kleine Chance 146 - Hitler im Juni 1940 - Nicht Weltkrieg, sondern Konsolidierung 147 - Zu Hartmut Schustereit - Verlegenheit war Deutschlands erstes Motiv 149 - Flügelstrategie oder Allerweltskonzept? 151 - Hitler als Schurke - seine Gegner interessieren Kershaw nicht 152 - Kershaw: doch strategische Gründe für Deutschlands Angriff auf Rußland 154 - Geschichte allein mit Hitler erklären? 156 - Mazower - Der Nationalsozialismus paßte in die europäische Geschichte 158 - Nach Mazower hatte Deutschland sehr wohl eine Vision für Europa 159 - Die Bomberflotte der Anglo-Amerikaner nur für Angriffsabsichten 160 - Der deutsche Widerstand und seine Mitschuld am Kriege 161 - Die Widerständler im Generalstab 162

164 Nürnberg und die deutsche Schuldindustrie

167 Die Vertreibung der Deutschen war seit langem geplant
Sie war Kriegsziel, nicht Folge 168 - Die Zeitschranke als Alibi 169 - Zuerst die Volksdeutschen, dann die Reichsdeutschen 170 - Versailles hätte den Volksgrenzen folgen müssen, nicht dem Machtkalkül 172 - Tschechen und Polen unersättlich - das paßte in die Pläne der Alliierten 173 - Zur Geschichte des Ostens 175 - Hitler machte sich lange Illusionen über Polen 176 - Zu Richard Grill: Es begann in Prag 177 - Verbrechen nicht aus heiterem Himmel 178 - Polen zielte seit langem auf die Oder als Grenze 179 - Zu Rolf Wingenfeld - Haß und Beute waren die Motive 180 - Zu Bernhard Lindenblatt - Die Geschichte von Ost- und Westpreußen 181 - Gewalt und Annexion 183 - Polen war zum Zünder auserwählt 184 - Sieger dürfen vertreiben - das Opfer ist schuld 185 - Der Morgenthau-Plan 186 - Die Bundesregierung schwieg 185 - Völkermord bei Jahwe 188 - Zu Werner Haverbeck - Der Panslawismus als Waffe 188 - Die zu vertreibenden Deutschen standen als Opfer längst fest 190 - Vertreibung und Verschleierung gehören zusammen 191 - Die Zerstörung Europas und die Vertreibung sind Teil desselben Planes 192 - Warum die Vertreibung nicht nur Beiwerk war 193 - Nach den Interessenfragen, nicht nach den Worten 194 - Alliiertes Kriegsziel: über die Vertreibung zur Verstümmelung Deutschlands 195 - Hooton, Kaufuran und Morgenthau 196

199 Europa mußte fallen
Das Ziel bestimmt das Dogma 199 - Auschwitz und Hiroshima 201 - Jeder Ausschnitt der Geschichte lügt, der nicht das Ganze bedenkt 202 - Wer bewahrte wen wovor? 203 - Die Siegermoral 204 - Die Willensbildung in den USA 206 - Das Ziel von Deutschlands Gegnern war eindeutig - Europa mußte fallen 207

209 Siegermythos und deutsche Gespensterdiskussion
Verlierer in der Geschichte 210 - Große Horizonte verpönt 212 - Wann erst ist Historisierung möglich? 213 - Das Bewußtsein der Deutschen 214 - Moral, Verteufelung und Zerknirschung 215 - Der Zeitgeist ist ein neuer Totalitarismus 216 - Was war? 216 - Die Gespensterdiskussion 217 - Zeitzeugen stören 218 - Irrgarten mit System 219 - Alleinschuld war vor 1939 beschlossen 220

224 Gewaltmonopol – Denkmonopol Über zwei Weltkriege und den Kalten Krieg zur Supermacht 224 - Das Handwerkszeug der Macht 224 - Die US-Methode war immer die gleiche 226 - Die Deutschen wollten niemals mehr hingeschlachtet werden 228 - Die Zerstörung der europäischen Staatenwelt und die Abkehr vom Völkerrecht 231 - Deutschland ist ein Bauer im Schachspiel der Weltmächte 231

Zweiter Teil 235

Amerikas Kriegsgesellschaft 237 Amerikas Kehrseite – Kriegsgesellschaft und kein Ende
Das Scheitern ihrer Zuversicht war es 238 - Der Geist aus der Flasche - eine Umgründung der Vereinigten Staaten 238 - Pearl Harbor als Zünder 239 - Noch 1940: Patriotismus in den USA nur für Taugenichtse 241 - Ein neuer Schlüssel für die Weltgeschichte 242 - Roosevelt war die Zentralfigur seiner Zeit 243 - Das zwanzigste Jahrhundert ist zu erhellen 244 - Der Eisenberg-Report 245 - Amerikanische Ideale< mit amerikanischen Kanonen 246

248 Die USA - Ordnungsmacht oder Schurkenstaat?
Zu Noam Chomsky - Menschenrechte und Schurkenstaaten 248 - Der Weltdespot folgt der Logik des Gangsterbosses 249 - Kuba - Kalter Krieg war nur Vorwand für die Amerikaner 251 - Kultur der Grausamkeit - US-Tradition 252 - Vietnam war die Offenbarung der US-Politik 253 - Die Hintergrundmächte 254 - Zu Klaus-Dieter Schwarz - Weltmacht USA 256 - Amerika will keine Konkurrenz 257 - Zu Alain de Benoist - Amerika hatte von Anfang an eine Rechnung mit Europa 259 - Heuchelei - Sklavenhalter und Weltverbesserer 260 - Zwischenschluß - Grenzen der Macht Amerikas längst spürbar 261 - Macht verführt zu Hochmut 262 - Globalisierung wider Geopolitik 262 - Weltmacht ohne Gegner 263 - Unipolarität nur vorübergehend 264 - Die jüdische Lobby schwächt die USA 265 - Amerika auch in Zentralasien an seinen Grenzen 267 - Gegenkräfte aus der Globalisierung 268

270 Der Rückstoß
Zu Chalmers Johnson - Was man erntet, sät man 270 - Terroranschläge künden die große Krise an 271 - Die imperiale Überdehnung 272 - Keine Weltordnung ohne China 272 - Globalisierung heißt US-Kapitalismusmodell 274 - Profit oder Wachstum 275 - Ökonomie ersetzt nicht Kultur und Geschichte 275 - Noch mehr imperialistische Politik - noch mehr Rückstoß 277 - Luftballon auf Zeit 278 - Gefahr von innen - auf Dauer noch größer? 279 - Huntington - Es wird keine universale Kultur geben 279 - Die Schimäre von einer universalen Kultur 281 - Platz für Kulturmarxisten 282 - Die Amerikaner waren langfristig gar nicht die Sieger 283 - Die Überdehnung lauert 284

286 Die Eine Welt verblasst
Amerika in der Defensive 286 - Weltpolitische Ineffizienz wird Amerika begrenzen - und der Kulturmarxismus 287

290 Die islamische Welt sieht Amerika längst als Feind
In ihrer Israel-Politik offenbaren sich die USA 291 - US-Supermacht muß Gegenkräfte herausfordern 292 - Amerika hat den totalen Krieg in die Welt gebracht 293 - Wer die Nische der Geschichte fand, siegte 294 - Von nichts kommt nichts 295 - Werden die USA Fehler auch bei sich suchen? 296 - Das Mördersyndikat benutzt den Islam 297 - Pax Americana und Terror stammen aus derselben Quelle 298 - Eine-Welt nicht als Beglückung, sondern zur Herrschaft 299 - Die USA müßten grundlegend ihre Politik ändern, indem sie Israel zurückpfeifen 301 - Die Amerikaner sind mit der islamischen Welt verstrickt 302

304 Ans Abendland klopft etwas an
Die außerordentliche Fähigkeit zur Unschuld 304 - USA gegenüber dem Doppelspiel der Saudis ratlos 305 - Hondrich: die Kehrseite der Auseinandersetzung 306 - Ans Abendland klopft etwas an 307

309 Die Neuzeit aus der Vogelschau
Erlösungsutopie und Gewalt sind Geschwister 309 - Amerikas Chance war seine geopolitische Lage 312 - Die Selbstzerstörung Europas war Voraussetzung für Amerika 313 - Die Eckpunkte 314 - 1990 blieb die US-Weltmachtideologie übrig 315 - Warum einer die Welt nicht führen kann - Neue Chance für eine multipolare Welt? 316 - Eine neue Breschnew-Doktrin der USA 318

320 Das Dilemma der USA
Der Kampf ist asymmetrisch 321 - Wer ist der Feind? 322 - Amerikas wahre Gründe 324 - Das großamerikanische Reich braucht Feindbilder 324 - Demokratisierung als Strafe 326 - Der Westen in der Sackgasse 327 - Weltgangster trifft eher zu 328 - Kriegsgesellschaft heißt, der Zweck herrscht über die Wahrheit 329 - Die politische Klasse der USA ist ratlos 331 - Die dunkle Seite globaler Macht 332 - Frontstellung ohne Vergleich 333

335 Kommentierte Literatur

343 Anmerkungen zu zitierten Personen

365 Personenverzeichnis

Über den Autor:

Hans-Henning Bieg, Jahrgang 1928, Mecklenburger, als 17jähriger wegen »antikommunistischer Gruppenbildung« vom NKWD zu hoher Haftstrafe verurteilt, bis 1995 als Zahnarzt tätig, diverse gesundheitspolitische Veröffentlichungen. 2000 erschien sein erstes Werk zur Zeitgeschichte: Die Wurzeln des Unheils – Zeitgeschichte ohne Mythen.


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Haspelbein
24.06.2008, 18:08
Tja Haspelhein, die Wahrheit ist selten rein und niemals einfach. Selbst Hemingway hat zugegeben dutzende deutsche unbewaffnete Kriegsgefangene aus Spaß erschossen zu haben.
"Deutschland war und ist nach Ende des 2 Weltkriegs bis Heute - Protektorat der USA"
sinngemäß nach Peter Scholl-Latour[...]

Man muss nur in Hemingways Buecher schauen, um zu sehen, dass es damals keinesfalls zimperlich zuging. Das ist kein grosses Geheimnis. (Allerdings habe ich bei der deutschen/spanischen Seite genausowenig Illusionen.)

Allein, diese Diskussion beantwortet meine Frage nicht. Gib es eine Grenze zwischen der Kritik an der generellen Geschichtsschreibung und der pauschalen Umdeutung?

-SG-
24.06.2008, 23:32
Allein, diese Diskussion beantwortet meine Frage nicht. Gib es eine Grenze zwischen der Kritik an der generellen Geschichtsschreibung und der pauschalen Umdeutung?

Die übliche wissenschaftliche Herangehensweise, insbesondere die Arbeit mit nachvollziehbaren Quellen, wird natürlich vorausgesetzt. Insofern erübrigt sich die Frage, denke ich. Es geht hier ja nicht um Belletristik oder vergleichbares

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Nick Cohen - What's left? How liberals have lost their way.

Darüber, wie Linksliberale jeden totalitären, völkischen, rassistischen oder ultrareligiösen Haufen entweder als folkloristische Attraktion oder sogar als unterstützenswerten Partner ansehen, solange er nur nicht-weiß und nicht-christlich/jüdisch ist.

Haspelbein
25.06.2008, 15:21
Die übliche wissenschaftliche Herangehensweise, insbesondere die Arbeit mit nachvollziehbaren Quellen, wird natürlich vorausgesetzt. Insofern erübrigt sich die Frage, denke ich. Es geht hier ja nicht um Belletristik oder vergleichbares. [...]

Es kommt immer darauf an, was man als Quelle benutzt und akzeptiert. Gerade hier scheiden sich die Geister, wie man an Straengen zu kontroversen Themen (z.B. dem Vietnamkrieg) in diesem Forum erkennen kann, in dem es nur eine Aneinanderreihung von Quellenangaben gibt, die mehr oder weniger von der anderen Seite als unglaubwuerdig erachtet werden. Geschieht dies unabhaengig vom Wahrheitsgehalt, ist man an der Schwelle des Revisionismus angelangt.

-SG-
26.06.2008, 13:22
Es kommt immer darauf an, was man als Quelle benutzt und akzeptiert. Gerade hier scheiden sich die Geister, wie man an Straengen zu kontroversen Themen (z.B. dem Vietnamkrieg) in diesem Forum erkennen kann, in dem es nur eine Aneinanderreihung von Quellenangaben gibt, die mehr oder weniger von der anderen Seite als unglaubwuerdig erachtet werden. Geschieht dies unabhaengig vom Wahrheitsgehalt, ist man an der Schwelle des Revisionismus angelangt.

"Revisionismus" ist an sich nichts falsches, bedeutet es doch nur, dass man die vorherrschende Meinung über geschichtliche Ereignisse - die ja sicherlich nicht in jedem Fall stimmen muss - hinterfragt oder einer Bearbeitung unterzieht. Grundsätzlich sollte man da offen sein. Natürlich gibt es keine von allen gleichermaßen anerkannte Quelleninstanz. Das muss sich eben im öffentlichen Diskurs ergeben.

Daher sollte meiner Meinung nach alles Gehör finden dürfen. Wenn jemand abstruse Behauptungen aufstellt, etwa, es habe keine Konzentrationslager gegeben, und sie (natürlich) nicht hinreichend belegen kann, dann werden die Meinungen dazu tendieren, ihn als Schwachmat anzusehen. Das geschieht über öffentliche Diskussion und Auseinandersetzung. Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen, bedeutet dies, dass grundsätzlich alles hier aufgeführt werden kann. Muss dann jeder selbst bewerten bzw. ergibt sich in der öffentlichen Auseinandersetzung, was davon zu halten ist. Nehmen wir irgendwelche 9/11-Verschwörer. Sollen sie ihre Thesen doch vorbringen, das sollte man ihnen nicht verbieten, aber vermutlich werden sie schnell als Schwachsinn entlarvt werden.