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Vollständige Version anzeigen : Betr.: Strafanzeige wg. Volksverhetzung gegen Peter Münch und die »Süddeutsche Zeitun



Legija
30.05.2008, 12:42
Staatsanwaltschaft Mönchengladbach
Rheinbahnstr. 1
41063 Mönchengladbach
Fax: (02161) 276696
3. November 2000

Betr.: Strafanzeige wg. Volksverhetzung gegen Peter Münch und die »Süddeutsche Zeitung«


Sehr geehrte Damen und Herren,

in zwei Artikeln vom 6. und 7. Oktober 2000 verbreitet Herr Peter Münch in der überregionalen Tageszeitung »Süddeutsche Zeitung« (SZ) nachweislich falsche Tatsachenbehauptungen und Verleumdungen über »das serbische Volk«, »große Teile« desselben, »die Serben« und dieselben »in Massen«.

In StGB, § 130 I heisst es:

»Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, ... die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.«

In StGB, § 130 II findet sich die entsprechende Regelung über eine Verbreitung etc. der strafwürdigen Aussagen.

Der Kommentar zu dem Paragraphen (Schönke/Schröder-Lenckner, S.1103) weist ferner darauf hin, dass das Angriffsobjekt nicht nur Teile der inländischen Bevölkerung, sondern »auch ausschließlich im Ausland lebende nationale, rassistische, religiöse usw. Gruppen sein können, und zwar selbst dann, wenn nicht einmal entfernt zu befürchten ist, daß die fragliche Schrift in dem anderen Land jemals bekannt werden wird.« Bei ca. 800.000 gebürtigen Serben in der Bundesrepublik Deutschland ist nicht davon auszugehen, daß die SZ-Kommentare unbemerkt bleiben - aber selbst wenn sie es blieben, griffe der §130.

Ausländerfeindlichkeit und Rassenhass sollen in Deutschland keine Chance mehr haben - das sagen Bundespräsident Rau und viele andere Politiker. Um diese Forderung in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ernst zu nehmen, ist meiner Ansicht nach der Wortlaut des §130 StGB auf verleumderische Aussagen anzuwenden wie:

»Dieses Volk war auf Jahre fest verbunden mit Milosevic ... Es hat sich berauscht an seiner Rhetorik des Rassenhasses ... es hat sich auch willig und allzu gern dem grosserbischen Traum hingegeben.« (SZ, 6. Oktober 2000)

und

»In Massen hatten sie Milosevic gehuldigt, weil er ihnen aus der grosserbischen Seele sprach. Das Amselfeld war sein Altar gewesen bei einer programmatisch-nationalistischen Rede vor Hunderttausenden anno 1989. In jenem Jahr, als anderswo in Osteuropa die Menschen aufbrachen zur Demokratie, zogen die Serben los zu einem Beutezug.« (SZ, 7. Oktober 2000)

Im Anschluss an die zuletztgenannte Verleumdung der (gesamten) serbischen Bevölkerung heisst es:

»Natürlich sind sie in toto kein Volk von blutrünstigen Tschetniks, doch für zu viele waren eben diese Tschetniks, die in Kroatien, in Bosnien und im Kosovo wüteten, Volkshelden« (SZ, 7. Oktober 2000).

Auch dies ist eine falsche Tatsachenbehauptung. In ihr versteigt sich der Autor zu einer Behauptung, deren verächtlichmachender Charakter kaum zu steigern ist, denn sie suggeriert, dass die Serben bzw. grosse Teile der serbischen Bevölkerung nicht nur die Verbrechen dieser angeblich »blutrünstigen« angeblichen »Tschetniks« billigten, sondern dass sie bestimmte Menschen aufgrund ihrer angeblichen Blutrünstigkeit verehr(t)en. Sind die Serben also letztendlich ein Volk von Verbrechern?

Ich breche hier ab. Peter Münch ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist Redakteur und prominenter Autor einer auflagenstarken deutschen Tageszeitung. Seit Jahren zeichnen sich seine Kommentare durch ein pointiert anti-jugoslawisches und anti-serbisches Vorurteil aus. Dieses Vorurteil richtete sich nicht nur gegen die Regierung des Ex-Präsidenten Milosevic, wie der Kommentar vom 7. Oktober 2000 (siehe Anlage) und weitere Kommentare Münchs, die seitdem erschienen sind, hinreichend verdeutlichen. Solange ein bestimmtes Vorurteil nur die unmassgebliche Meinung von Herrn Münch wiederspiegelt, ist gegen seine Veröffentlichung nichts einzuwenden, auch wenn es auf falschen Tatsachen basiert. Wenn falsche Tatsachenbehauptungen jedoch den Charakter von Verleumdungen von Teilen einer Bevölkerung oder, noch schlimmer, einer gesamten Bevölkerung tragen, dann ist es geboten, einzuschreiten und den Autoren zur Verantwortung zu ziehen. Wir dürfen nicht wegsehen!

Sie erhalten eine Kopie dieses Schreibens per Fax und per Post. Der Einfachheit halber lege ich Ihnen eine Kopie der betreffenden SZ-Artikel vom 6. und 7. Oktober 2000 als Anlagen bei. Ich bitte um kurze Eingangsbestätigung und Aktenzeichen. Herzlichen Dank im Voraus.



Zu Beginn des Balkan-Kriegs 1991 stellte die FAZ die Serben als traditionell blutrünstig hin, weil ihre Mythologie einen Wolfs-Kult enthalte. Dabei gibt es diesen (bzw älteren Löwen-Kult) weltweit, besonders bei den Dauer-Feinden der Serben, den Türken, und er stammt (modifiziert) sicher aus Vorderasien.
Anfang 1999 stellte eine Serie der »Bild-Zeitung« von J.Nyari die Serben als schon im Mittelalter berüchtigte Unmenschen hin. Als einzigen »Beleg« führte sie - die Janitscharen an, dh das gerade (von Moslems) a n Serben begangene Verbrechen der Massen-Versklavung. Kein Fach-Historiker hat je behauptet, serbische Janitscharen seien inhumaner gewesen als rumänische, ungarische usw oder gar als ihre türkischen Zwing-Herren.
Öfters, z.B. in der Südd.Ztg. 1999, werden Serben schlechthin als »die Täter« bzw »Täter-Volk« bezeichnet. Dabei waren Serben während der gesamten Geschichte unablässig O p f e r von Angriffskriegen, Unterdrückung und Massenmorden wie denen 1804 (Abschlachtung des Serben-Adels durch Türken), 1914-18 (durch
Habsburg und seine Handlanger), 1941-45 (Massaker der katholisch-faschistischen Ustascha an 6-700.000 Serben, Abschlachtung von Tausenden in Kragujevac, durch Bombardierung Belgrads usw durch Hitler-General Böhm, erneute Bombardierung Belgrads 1944 durch US-Truman), dann Vernichtung von ca. 150.000 Serben durch den Kroaten Tito, neben blutiger Vertreibung zahlloser Serben durch Albaner vor
1989 (s. wohl zZt wichtigstes Buch über Jugoslawien von Alexander Dorin - Herausgeber -, »Über unseren Himmeln kreuzt der falsche Gott«).
Türken, die Millionen Armenier, Chinesen, Inder, Griechen, Kurden umbrachten, nennt keine West-Zeitung »Täter-Volk«.

uzi
30.05.2008, 12:49
Hi Legija,

es freut mich, Dich stark und bei guter Gesundheit zu sehen.

Es wird Zeit, dass die Hetze gegen Serben einer juristischen Prüfung unterzogen wird. Viel Erfolg!

Legija
30.05.2008, 12:53
Hi Legija,

es freut mich, Dich stark und bei guter Gesundheit zu sehen.

Es wird Zeit, dass die Hetze gegen Serben einer juristischen Prüfung unterzogen wird. Viel Erfolg!


danke mein freund :)

haihunter
30.05.2008, 12:58
Zu Beginn des Balkan-Kriegs 1991 stellte die FAZ die Serben als traditionell blutrünstig hin, weil ihre Mythologie einen Wolfs-Kult enthalte. Dabei gibt es diesen (bzw älteren Löwen-Kult) weltweit, besonders bei den Dauer-Feinden der Serben, den Türken, und er stammt (modifiziert) sicher aus Vorderasien.
Anfang 1999 stellte eine Serie der »Bild-Zeitung« von J.Nyari die Serben als schon im Mittelalter berüchtigte Unmenschen hin. Als einzigen »Beleg« führte sie - die Janitscharen an, dh das gerade (von Moslems) a n Serben begangene Verbrechen der Massen-Versklavung. Kein Fach-Historiker hat je behauptet, serbische Janitscharen seien inhumaner gewesen als rumänische, ungarische usw oder gar als ihre türkischen Zwing-Herren.
Öfters, z.B. in der Südd.Ztg. 1999, werden Serben schlechthin als »die Täter« bzw »Täter-Volk« bezeichnet. Dabei waren Serben während der gesamten Geschichte unablässig O p f e r von Angriffskriegen, Unterdrückung und Massenmorden wie denen 1804 (Abschlachtung des Serben-Adels durch Türken), 1914-18 (durch
Habsburg und seine Handlanger), 1941-45 (Massaker der katholisch-faschistischen Ustascha an 6-700.000 Serben, Abschlachtung von Tausenden in Kragujevac, durch Bombardierung Belgrads usw durch Hitler-General Böhm, erneute Bombardierung Belgrads 1944 durch US-Truman), dann Vernichtung von ca. 150.000 Serben durch den Kroaten Tito, neben blutiger Vertreibung zahlloser Serben durch Albaner vor
1989 (s. wohl zZt wichtigstes Buch über Jugoslawien von Alexander Dorin - Herausgeber -, »Über unseren Himmeln kreuzt der falsche Gott«).
Türken, die Millionen Armenier, Chinesen, Inder, Griechen, Kurden umbrachten, nennt keine West-Zeitung »Täter-Volk«.

Was wahr ist, darf man auch schreiben. Deshalb wird diese Anzeige auch im Sande verlaufen, war sicherlich nicht mal die Briefmarke wert! :D

Felidae
30.05.2008, 12:58
Legija fühlt sich in seinem Rassenhass und seiner Freiheitsfeindlichkeit einfach nur ertappt und zitiert deshalb 8 Jahre alte Anzeigen.

Felidae
30.05.2008, 12:59
Was wahr ist, darf man auch schreiben. Deshalb wird diese Anzeige auch im Sande verlaufen, war sicherlich nicht mal die Briefmarke wert! :D

Wenn man richtig hinschaut, sieht man, dass die "Anzeige" von November 2000, also fast 8 Jahre alt ist.

Im Übrigen ist es eh verjährt (§ 78 Abs. 1, 3 Nr. 4 StGB iVm § 130 Abs. 1 StGB)

haihunter
30.05.2008, 13:02
Wenn man richtig hinschaut, sieht man, dass die "Anzeige" von November 2000, also fast 8 Jahre alt ist.

Im Übrigen ist es eh verjährt (§ 78 Abs. 1, 3 Nr. 4 StGB iVm § 130 Abs. 1 StGB)

Ist mir gar nicht aufgefallen! :)) :)) Was ein Schmock! :hihi: :hihi:

Legija
30.05.2008, 13:03
Scharpings Hasstiraden (»Mordmaschinerie von Milosevic«, »bestialische« Verbrechen, »Völkermord«, »Schlachthaus«, »ethnische Säuberung«, »Selektierung«, »KZ«, »Blick in die Fratze der deutschen Vergangenheit«) und die gleichzeitige Diskreditierung derjenigen, die den Bonner Kriegskurs kritisierten - z. B. Joseph Fischer: »Weißwäscher eines neuen Faschismus« - sollten die Koordinaten für den gesellschaftlichen Diskurs über die Unausweichlichkeit des Krieges liefern.
Die Presse reagierte prompt darauf: Die Berliner B.Z. nannte Milosevic und seine Frau Mirjana Markovic den »Schlächter und seine Hexe«; im Spiegel hieß es die »Milosevic-Killer«. Die Bild-Zeitung titelte am 31.3. »Sie treiben sie ins KZ« und schrieb dazu: »Auch Verteidigungsminister Rudolf Scharping bestätigte: ›Es gibt ›ernste Hinweise‹ auf Konzentrationslager der Serben. ... Es gibt Anzeichen für eine systematische Ausrottung, die an das erinnert, was zu Beginn des Zweiten Weltkrieges in deutschem Namen angerichtet worden ist, zum Beispiel in Polen.‹« Der öffentliche Eindruck von der Allgemeingültigkeit dieses Leitthemas wurde dadurch verstärkt, dass es in einer Art Feedbackschleife in den offiziellen Stellungnahmen der NATO und der am Krieg beteiligten westlichen Staaten immer wieder reproduziert wurde. So wiederholte z.B. der NATO-Sprecher Jamie Shea mehrfach seine Warnung, es drohe die »größte humanitäre Katastrophe in Europa seit Ende des Zweiten Weltkrieges« , der britische Premier Blair sprach - wie Scharping auch - von »Genozid«, sein Außenminister Robin Cook von einer »Endlösung«, die Milosevic für den Kosovo plane.
In der Frankfurter Rundschau vom 22.4.99 bewertete Eric Chauvistré den Vergleich von Milosevic mit Hitler und Stalin, den Außenminister Fischer in einem Interview mit dem US-Nachrichtenmagazin Newsweek benutzt hatte, als geprägt vom überkommenen Freund-Feind-Denken des Kalten Krieges. Die Dämonisierung des militärischen Gegners habe in der jetzigen Situation dazu geführt, »dass die NATO, wenn sie schon mit enormen militärischen Mitteln nicht in der Lage ist, das Elend im Kosovo zu verhindern, zumindest eine massive Bestrafung vornehmen möchte: Die jugoslawische Regierung, so der Tenor in Brüssel, Bonn, London und Washington, soll einen ›hohen Preis‹ für ihr Handeln zahlen. Es geht längst nicht mehr darum, ... eine humanitäre Katastrophe in Kosovo zu verhindern, wie Bundeskanzler Schröder noch in der ersten Bombennacht ... ankündigte. Die Frage, ob Luftangriffe auf Jugoslawien Sinn machen und erfolgreich sind, wird in dieser Logik nicht mehr gestellt.‹«
www.heise.de

www.heise.de

Felidae
30.05.2008, 13:07
www.heise.de

Kannst du noch was anderes, als dich laufend in der serbischen Opferrolle zu suhlen?

Legija
30.05.2008, 13:09
Wenn Kriegsgründe erfunden werden

"... Von der Emser Depesche bis zum Hufeisenplan, vom erstunkenen Tonkin-Zwischenfall bis zum erlogenen Babymord - immer wieder haben auch deutsche und amerikanische Militärs mit Propagandalügen und Provokationen die Kriegslust im eigenen Land zu schüren versucht. ... Kriegslisten dieser Art sind so alt wie die Menschheit. Und sie sind auch den Deutschen auf verhängnisvolle Weise vertraut. Otto von Bismarck veröffentlichte 1870 die berüchtigte 'Emser Depesche' von Kaiser Wilhelm I. in einer derart verstümmelten Fassung, dass Napoleon III. sie als Kriegserklärung wertete - und selber eine abgab. Adolf Hitler liess 1939 einen polnischen Angriff auf den Reichssender Gleiwitz vortäuschen, um mitteilen zu können: 'Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen.' Rudolf Scharping förderte 1999 die Kosovo-Kriegsbereitschaft der Deutschen mit einem angeblichen 'Hufeisenplan', der sich als Fälschung erwies."

Legija
30.05.2008, 13:10
Brigadegeneral Dr. Heinz Loquei:
»In der Zeit vom Oktober 1998 bis März 1999 bestanden reale Chancen für eine politische und friedliche Lösung des Kosovo-Konflikts. Besonders groß war diese Aussicht von Mitte Oktober bis Anfang Dezember 1998. Die jugoslawischen Sicherheitskräfte hielten sich an die internationalen Vereinbarungen, insbesondere auch an die Waffenruhe. Dagegen setzten die Albaner ihren bewaffneten Kampf für die Unabhängigkeit des Kosovo fort. Eine einseitig gegen die Serben gerichtete Politik der NATO-Staaten, die unterschiedliche Maßstäbe bei der Bewertung gewaltsamer Aktionen anlegte, sowie die Unfähigkeit, die OSZE-Mission rasch in der notwendigen Stärke vor Ort zu bringen, ließen die Chancen dahinschwinden. Die auf beiden Seiten auf eine gewaltsame Lösung Drängenden konnten schon bald wieder die Szene bestimmen.«
http://www1.uni-hamburg.de/ifsh/dsf129.htm
http://www.sicherheitspolitik-dss.de/gaeste/#loquai

Legija
30.05.2008, 13:11
Untersuchungen über Kosovo-Krieg rücken die UCK ins Zwielicht

»In eine ähnliche Richtung weist ein Bericht, den die Parlamentarische Versammlung der Nato - ein von der Allianz unabhängiges Gremium, das als Bindeglied zwischen dem Bündnis und den nationalen Parlamenten fungiert -Ende vergangenen Jahres vorlegte. These des Papiers: Die UCK habe mit Provokationen auf eine Eskalation der Lage im Kosovo hingearbeitet und einen akuten Handlungsbedarf der Nato inszeniert - unter den sehenden Augen des Westens. So heißt es, im Vorfeld der Luftoperationen habe es im Westen "an effektiven Maßnahmen zur Eindämmung der UCK (gefehlt), die unterdessen in den USA und in Westeropa - insbesondere in Deutschland und der Schweiz - Spenden sammeln, Rekruten werben und Waffen über die albanische Grenze schmuggeln konnte". Auch dass die Albaner die wohl erfolgreichste Propaganda des Kosovo-Krieges leisteten, ist schon lange kein Geheimnis mehr: Das erste Opfer der Krise war die Familie Jashari, ein albanischer Klan, dessen Oberhaupt, Adem Jashari, einer der Führer der UCK war, der einen frühen Angriff auf die serbische Sonderpolizei leitete. Dank albanischer PR wurde die Racheaktion der Serben zu einem Massaker an unschuldigen albanischen Bauern.«
welt.de

Legija
30.05.2008, 13:11
Die Zeit, 11/2001
Frühling der Desperados

»... Die UÇK erweist sich als mörderische Hydra: Trotz ihrer offiziellen Entwaffnung und Auflösung nach Ende des Krieges im Juni 1999 wachsen ihr immer neue Köpfe nach: Bandenköpfe, Sprengköpfe, Brückenköpfe. Ihre Todesschwadronen massakrieren im Kosovo wehrlose Serben und Roma, jagen aus dem Hinterhalt Busse mit Frauen und Kindern in die Luft. Ihre Terroristen, die sich als Freiheitskämpfer aufplustern, fallen in Südserbien und Westmazedonien ein.
Schon Ende 1997 überfiel die UÇK zunächst serbische Polizeistationen und deklarierte dann "befreite Territorien". Diese Strategie hatte damals drei Ziele: Erstens wollten die Freischärler den gewaltfreien Widerstand Ibrahim Rugovas ausschalten, dessen Demokratische Liga für Kosova (LDK) seit 1989 einen Schattenstaat gegen die serbischen Unterdrücker ausgebaut hatte. Zweitens legte die UÇK ihre Aktionen darauf an, serbische Milizen und Militärs zu immer brutaleren Repressionen zu provozieren. In Milocevic hatte sie einen Verbündeten, auf den sie sich verlassen konnte. Die Reaktionen der serbischen Soldateska sollten drittens die Weltöffentlichkeit auf den Plan rufen und den Westen zum militärischen Eingreifen und zur "Befreiung" des Kosovo an der Seite der UÇK zwingen.
Für diese Ziele setzte die UÇK die eigene Bevölkerung in den "befreiten Zonen" den serbischen Vertreibungen, Brandschatzungen und Racheakten aus. Der Leipziger Historiker Stefan Troebst hat diese Strategie als propagandistische "Vermarktung einer humanitären Katastrophe" bezeichnet. Aber die Rechnung ging auf. ... Die albanischen Desperados in Südserbien und Westmazedonien folgen jetzt dem alten Muster der Thaçi-Leute. In beiden Aufmarschzonen streben die Terrorkommandos den Anschluss der dort mehrheitlich von Albanern besiedelten Gebiete an das Kosovo an.«
http://www.zeit.de/archiv/2001/11/200111_kosovo.xml?page=all

Legija
30.05.2008, 13:12
»16.01.2001
Kosovo: Keine Beweise für Massaker
Das angebliche Massaker im Kosovo-Dorf Racak im Januar '99 hat offenbar so nicht stattgefunden. Nach Informationen der "Berliner Zeitung" fanden die mit der Untersuchung beauftragten finnischen Gerichtsmediziner keine Beweise dafür, dass serbische Sicherheitskräfte eine Gruppe von albanischen Dorfbewohnern umgebracht hatte. Das Team habe nicht feststellen können, dass die Opfer aus Racak stammten. Außerdem seien nur in einem Falle Pulverspuren entdeckt worden. Das angebliche Massaker war eine der Begründungen für die NATO-Luftangriffe auf Belgrad.«
tagesschau.de

Felidae
30.05.2008, 13:13
Legija, wir wissen es mittlerweile :rolleyes:. Ich fasse die Erkenntnis deiner Beiträge mal zusammen: Die Kosovoalbaner sind böse, die Serben sind gut. Scharping ist ein Kriegsverbrecher und Milosevic war ein guter Mensch, dier von den Bösen nur ungerecht behandelt wurde. Soweit richtig? Gut.

Und der Himmel ist grün :rolleyes:.

haihunter
30.05.2008, 13:22
Legija, wir wissen es mittlerweile :rolleyes:. Ich fasse die Erkenntnis deiner Beiträge mal zusammen: Die Kosovoalbaner sind böse, die Serben sind gut. Scharping ist ein Kriegsverbrecher und Milosevic war ein guter Mensch, dier von den Bösen nur ungerecht behandelt wurde. Soweit richtig? Gut.

Und der Himmel ist grün :rolleyes:.

Grenzdebil, diese Typ! :rolleyes:

Legija
30.05.2008, 13:25
Legija, wir wissen es mittlerweile :rolleyes:. Ich fasse die Erkenntnis deiner Beiträge mal zusammen: Die Kosovoalbaner sind böse, die Serben sind gut. Scharping ist ein Kriegsverbrecher und Milosevic war ein guter Mensch, dier von den Bösen nur ungerecht behandelt wurde. Soweit richtig? Gut.

Und der Himmel ist grün :rolleyes:.

mit dir und deinem lover zu disskutierenbringt nix ihr habt ne antiserben einstellung wegen eurem komplexierten leben ,ich bring quellen und würde euch bitten das selbe zu tun und nicht hier einfach leer primitive anti serben propaganda......




Dieter S. Lutz
Leiter des Zentrums für OSZE Forschung/CORE

Krieg nach Gefühl

SPÄTES GESTÄNDNIS ZUR BOMBARDIERUNG JUGOSLAWIENS

Manipulationen der NATO und strategische Meisterleistung der UÇK

Nicht die serbische Armee, sondern vielmehr die UÇK war ursächlich für die Konflikteskalation und die Erzeugung einer humanitären Krise seinerzeit im Kosovo verantwortlich, heißt es ungeschminkt im Report der Parlamentarischen Versammlung der NATO (*). Mit Blick auf die "Befreiungsorganisation" der Kosovo-Albaner wird weiter zugegeben: Die NATO-Staaten waren an "Stabilität in der Region interessiert". Die UÇK aber strebte "eine Verschärfung der Notlage an, um die Bevölkerung zum Aufstand für die Unabhängigkeit zu bewegen. So nutzte die UÇK das Holbrooke-Milosevic-Abkommen als Atempause, um ihre Kräfte nach den Rückschlägen des Sommers zu verstärken und neu zu gruppieren. Die serbischen Repressionen ließen unter dem Einfluss der KVM (Kosovo Verification Mission der OSZE - die Red.) in der Zeit von Oktober bis Dezember 1998 nach. Dagegen fehlte es an effektiven Maßnahmen zur Eindämmung der UÇK, die weiterhin in den USA und Westeuropa - vor allem in Deutschland und der Schweiz - Spenden sammeln, Rekruten werben und Waffen über die albanische Grenze schmuggeln konnte. So nahmen die Angriffe der UÇK auf serbische Sicherheitskräfte und Zivilisten ab Dezember 1998 stark zu. Der Konflikt eskalierte neuerlich, um eine humanitäre Krise zu erzeugen, welche die NATO zur Intervention bewegen würde."

Wer diese Tatsachen bereits vor oder während des Kosovo-Krieges artikulierte, wurde als Verschwörungstheoretiker und Serbenfreund diffamiert. Den einzigen deutschen Soldaten mit aufrechtem Gang - Brigadegeneral Loquai - hat das nach Intervention des Bundesverteidigungsministeriums den Job bei der OSZE in Wien gekostet. Aber was eigentlich ist mit all den unschuldigen Menschen, die als sogenannte Kollateralschäden ihr Leben verloren haben?

Nimmt man das späte Geständnis der Parlamentarischen Versammlung der NATO ernst, wer trägt dann die Verantwortung, die ganz persönliche Schuld für den Tod des alten Nachtwächters in der bombardierten Tabakfabrik, für den Tod des bulgarischen Kleinhändlers im Omnibus, des Montenegriners, der Mutter mit den beiden kleinen Mädchen im Auto auf der Brücke, des flüchtenden Albaners auf dem Traktor, des serbischen Deserteurs auf dem Fahrrad, der Krebskranken im stromabhängigen Hospital, der Journalisten in der chinesischen Botschaft? Wirklich der "Dämon" in Belgrad, wie uns die westlichen Demokraten glauben machten? Oder doch die demokratisch legitimierten Abgeordneten, Staatssekretäre, Minister, die einen Luftkrieg beschlossen, ohne dass die meisten von ihnen auch nur eine Ahnung von der alles zerstörenden Wucht tausender von Einsatzraten hatten, und denen selbst Bezeichnungen wie Cruise missiles oder Kasetten-Bomben bis vor kurzem völlig fremd waren?
...

http://www.freitag.de/2000/51/00510701.htm
http://www.ifsh.de/IFSH/studium/oszeakademie.htm

Felidae
30.05.2008, 13:25
Grenzdebil, diese Typ! :rolleyes:

Man kann nur beten, dass der keine Kinder bekommt.

Felidae
30.05.2008, 13:26
mit dir und deinem lover zu disskutierenbringt nix ihr habt ne antiserben einstellung wegen eurem komplexierten leben ,ich bring quellen und würde euch bitten das selbe zu tun und nicht hier einfach leer primitive anti serben propaganda......

Ja, natürlich bin ich ein Serbenhasser. Womit sollte ich meine Zeit sonst verbringen :rolleyes:?

Legija
30.05.2008, 13:26
Man kann nur beten, dass der keine Kinder bekommt.


du wirst jetzt privat.....dein niveau ist auch schon so sehr niedrig!!

Felidae
30.05.2008, 13:28
du wirst jetzt privat.....dein niveau ist auch schon so sehr tief!!

Im Gegensatz zu dir haben selbst die Gäste mittäglicher Talkshows Niveau.

Stadtknecht
30.05.2008, 13:31
Hallo Legija,

es wird der Tag kommen, an dem wir bemerken werden, daß sich der Westen für die falsche Seite stark gemacht hat.
Die christlichen, europäischen Serben sind nicht die Feinde des Westens.

Ein schönes Wochenende,

der Stadtknecht.

Legija
30.05.2008, 13:33
Hallo Legija,

es wird der Tag kommen, an dem wir bemerken werden, daß sich der Westen für die falsche Seite stark gemacht hat.
Die christlichen, europäischen Serben sind nicht die Feinde des Westens.

Ein schönes Wochenende,

der Stadtknecht.

danke mein freund.....möge gott unsere kinder und familien schützen vorallem vor verrätern in den eigenen reihen die es möglich machen das die alte dame unterwandert wird!!

Tratschtante
30.05.2008, 13:41
Hallo Legija,

es wird der Tag kommen, an dem wir bemerken werden, daß sich der Westen für die falsche Seite stark gemacht hat.
Die christlichen, europäischen Serben sind nicht die Feinde des Westens.

Ein schönes Wochenende,

der Stadtknecht.


Ich schließe mich an.

Legija
30.05.2008, 13:41
Albaner massakrieren 22 Serben, darunter Frauen und Kinder und verbrennen sie!

DIE GREUELTATEN ALBANISCHER TERRORISTEN IM DORF KLECKA

27. August 1998, Region Klecka, 30 km südwestlich von Pristina


In der Region Klecka, südwestlich von Pristina, in der serbischen Provinz Kosovo und Metochien, fanden Sondereinheiten des Innenministeriums der Republik Serbien ein Krematorium, in dem albanische Terroristen Serben verbrannt haben. Die Polizei fand die Überreste von 22 verkohlten Leichen.

Der Ort dieses abscheulichen Verbrechens wurde während einer Polizeiaktion in der Region Klecka, des letzten größeren Stützpunktes der terroristischen Banden, am 27. August 1998 entdeckt.

Dabei konnten zwei UCK-Terroristen, die Brüder Ljuan und Bekim Mazreku, verhaftet werden. In Klecka befand sich ein UCK-Stützpunkt mit einem Trainingslager und einem Munitionsdepot. Eine große Menge an Waffen und Munition konnte sichergestellt werden, unter anderem Anti-Panzer Raketen, sowie humanitäre Hilfspakete, die aus den USA stammten.

Im Verlauf der Untersuchung wurde bestätigt, daß die Terroristen die entführten Bürger serbischer Nationalität -Männer, Frauen und Kinder- brutal gefoltert, erschoßen und dannach verbrannt haben, wobei sie die Anlage einer Kalkfabrik als Krematorium benutzten, um durch die hohen Temparaturen die Spuren ihrer entsetzlichen Tat zu vernichten, wie die Überreste verbrannter Leichen bezeugen.

Nach Ausagen der verhafteten Terroristen, Ljuan und Bekim Mazreku, beide aus Orahovac, handelt es sich bei den Leichen um Serben, die im Juni von den Terroristen entführt wurden. Die Terroristen entführten in der Zeit nahezu hundert Bürger serbischer Nationalität - von Straßen, Feldern, aus Krankenhäusern und Apotheken, aber auch aus ihren Häusern und Wohnungen.

Sie brachten sie in Bussen nach Klecka und schlossen sie dort in improvisierte Lager ein. Den Menschen wurden Glieder amputiert, die Augen ausgekratzt, die Köpfe abgehackt und Organe entfernte bevor man sie schließlich erschoß.

Es ist anzunehmen, daß die meisten entführten Serben dort getötet wurden. Es wird schwer sein, die genau Zahl der Toten festzustellen, da sie teilweise ganz verbrannten. Bis jetzt wurden Überreste von 22 Leichen gefunden. In einer Gruppe der Erschoßenen befanden sich drei ältere und zwei jüngere Männer, drei Frauen um die Dreißig und zwei Kinder zwischen sieben und elf Jahren.

Den Aussagen der verhafteten Terroristen nach, haben die UCK-Banditen Exekutionskommandos von je zwanzig "Soldaten" aufgebaut. Nach dem Muster der faschistischen Vergeltungsmaßnahmen haben sie die Menschen gefesselt, in einer Reihe aufgestellt und dann erschossen. Dann warfen sie ihre Leichen in eine Kalkverarbeitungsanlage, ein improvisiertes Krematorium.

"Erst brachten wir trockenes Holz zu der Kalkgrube, übergossen es mit Benzin und entfernten uns. Wir gingen von der Anlage weg, weil der Gestank fürchterlich war. Einige von ihnen waren immer noch am Leben und heulten", sagte der Terrorist Bekim Mazreku.

Die unverbrannten Knochen wurden von den Terroristen im Nachbarort vergraben, um in dem Krematorium Platz für neue Leichen zu schaffen. Zusammen mit den Knochen wurden auch Stricke gefunden, die dazu benutzt wurden die Opfer zusammenzubinden und sie zu der Kalkgrube zu ziehen, wo sie verbrannt wurden.

Bevor sie die entführten Serben töteten, zwangen die Terroristen sie kilometerlange Graben und Zementbefestigungen auszuheben. Nachts schlossen sie sie in improvisierte Lager ein und quälten sie. Alle Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt.

Die Details über die Greueltat, die seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa nicht ihresgleichen hat, enthüllten die gefangengenommenen Brüder Bekim und Ljuan Mazreku vor den Ermmitlungsbeamten, aber auch vor einer größeren Gruppe jugoslawischer und ausländischer Journalisten, die unter der Führung des Innenministeriums der Republik Serbien und des Medienzentrums in Pristina den Tatort besucht haben.

Die Verbrecher haben gestanden, daß sie, als Mitglieder der sogenannten "Kosovobefreiungsarmee" (UCK), persönlich an der Folter, den Vergewaltigungen, der Erschießung und der Verbrennung der Zivilisten, unter denen auch Frauen und Kinder waren, mitgewirkt haben.

Der Terrorist Ljuan Mazreku schildert kaltblütig die verübten Verbrechen:

"Von der Gruppe der entführten Personen ergriffen wir ein Mädchen. Ich hörte wie sie jemand Jovana nannte. Ich weiß nicht ob es ihre Mutter war. Mir wurde befohlen sie zu halten, während die anderen sie vergewaltigten. Dann sagte mir einer der drei Kommandierenden, Gani Krasnici, daß ich sie auch vergewaltigen soll.

Sie weinte und schrie während wir sie vergewaltigten und murmelte etwas auf Serbisch. Wir verstanden nichts. Die, die zusahen weinten. Dann wurde uns gesagt, daß wir alle Frauen bei Seite nehmen sollen um sie zu vergewaltigen. Dann sagte uns Gani, daß wir sie verstümmeln sollen. Der Junge war etwa 8 Jahre alt. Sie waren Serben. Erst wollte ich es nicht tun, aber später mußte ich.

Ich schnitt das Ohr einer Frau ab und wollte das Kind nicht anrühren. Die anderen haben alles Mögliche gemacht. Sie schnitten ihnen Ohren ab, kratzten ihnen die Augen aus und hackten ihnen die Hände ab. Ich sah Skender Krasnici Körperteile abhacken, aber ich erinnere mich nicht ob es die einer Frau oder eines Mannes waren.

Nach dem wir damit fertig waren, wurde zwanzig von uns befohlen sie aufzureihen und zu erschiessen. Ich war der Dritte in der Gruppe. In dem Exekutionskommando waren noch Dardan Krasnici, Skumbin Krasnici, Nebin, Ismet, Basken und Bekim Mazreku, Besim und Abazi Betici und Skender Krasnici. An die anderen erinnere ich mich nicht.

Die Arme der Leute wurden zusammengebunden in eine Gruppe. Als uns befohlen wurde zu schießen, da sagte ich Nein, ich konnte nicht. Das Mädchen, das ich vergewaltigt und die Frau mit dem Kind, der ich das Ohr abgeschnitten hatte, kamen vor mich.

Als ich sie sah, hob ich das Gewehr und sagte, daß ich sie nicht erschiessen werde, ich hatte geung. Daniel schlug mir ins Gesicht und nahm mir mein Maschinengewehr weg. Er brachte mich zu der Gruppe, die erschossen werden sollte und sagte ich sei ebenfalls zu erschiessen.

Hasni Kidaj und Skender Krasnici kamen mit den Revolvern auf mich zeigend und nahmen mich aus der Gruppe heraus. Die ganze Zeit stand Gani hinten, hielt mit unheilverkündender Miene eine Pistole in den Händen, und sagte daß ich erschossen werde, wenn ich die nicht erschiesse. Ich hatte keine Wahl, ich mußte schiessen.

Der Mann den sie Tiger nannten gab den Befehl zu schiessen. Bereithalten, Bereithalten, Schiessen. Wir haben alle gleichzeitig auf sie geschossen. Wir haben solange geschossen, bis uns die Munition ausgegangen war.

Wir prüften nach, ob sie noch lebten und schoßen wieder. Da waren etwa 100 Leute im Lager, entführte Serben. Unter den Entführten waren einige Polizisten. Sie alle wurden vorher verstümmelt und massakriert, bevor sie erschoßen wurden.

Aslan war verantwortlich uns das Beten zu lehren. Er sagte uns, daß nach der Vertreibung von Serben, die Albaner die treuesten Moslems sein werden und es dann keine Katholiken unter den Albanern geben wird. Sie müssten alle Moslems werden oder wir würden auch sie umbringen".

"Ich, Bekim habe bei einer Exekution 10 Menschen getötet, zwei Kinder-eins war sieben und eins war elf-, drei Frauen und fünf Männer", erzählte unter anderem Bekim Mazreku. Er hat detailert die Art der Exekution und der Verbrennung der getöteten Serben geschildert. "Unsere Kommandanten Fatmir Ljimaj, Gani Krasnici und Hisni Kiljai sagten uns, daß wir alle Serben töten müssen und dann wird unsere Republik die Beste sein", sagte dieser Mörder bei der Vernehmung.

Die Entdeckung des Tatortes bestätigte die Befürchtungen, daß die Entführungen mehrerer hundert Serben, die in den letzten Monaten kontinuierlich stattfanden, der Funktion dienten, den Plan albanischer Separatisten und Terroristen zu realisieren, der eine vollkommene ethnische Säuberung von Serben aus Kosovo und Metochien vorsieht, aber auch von Albanern, die der separatistischen Idee gegenüber nicht loyal sind.

Die Greueltat im Dorf Klecka ist der augenscheinlichste Beweis, was in Zukunft in Kosovo und Metochien mit Serben passieren wird, wenn dort die Befürworter der Idee eines unabhängigen Kosovo an die Macht kämen.

Dieser Fall unterstreicht auf dramatischste Weise, die Notwendigkeit der Forderung der BR Jugoslawien gegenüber der EU, sie solle endlich den Terrorismus in Kosovo und Metochien energisch und eindeutig verurteilen und endlich die Politik des doppelten Standards verlassen. Desweiteren soll sie mithelfen, alle Kanäle und Wege der Hilfestellung für die Terroristen aus dem Ausland abzuschneiden.

Solche Greueltaten albanischer Terroristen, die nach nazistischem Rezept ausgeführt wurden, konnten nur wegen dem toleranten Verhalten einiger Staaten verübt werden, da diese auf ihren Territorien das Einsammeln von Geldern ermöglichen, mit denen später die Repräsentanten, Führer, Rekrutierungsszentren und Ausbildungslager für die Terroristen in Kosovo finanziert werden.

Solch eine Haltung dieser Staaten stellt eine direkte Ermutigung des Terrorismus und eine ernste Gefahr für die Weiterführung der Verhandlungen und die Suche nach einer friedlichen, politischen Konfliktlösung dar.

Es ist bezeichnend, daß wieder auf der Basis des Prinzips des Doppelstandards, auch in diesem Fall eine eindeutige Verurteilung der Verbrechen albanischer Terroristen seitens der internationalen Gemeinschaft, der Regierungen einzelner Staaten, der humanitären Organisationen und der Weltmedien ausbleibt. Die angeblichen Verletzungen der Menschenrechte, Verbrechen an der Zivilbevölkerung usw.

, die man oft ohne jeden Beweis den Serben und der Regierung der Republik Serbien zuspricht und die in den Weltmedien dann große Aufmerksamkeit erregen, werden nicht annähernd so behandelt, wenn sie die Terroristen verüben, nicht einmal in den Fällen, in denen eindeutige Beweise und Geständnisse über die Verbrechen existieren.

Es ist wichtig auch in diesem Fall hervorzuheben, daß Serbien immer ein Unterschied zwischen seinen Bürgern macht - den Angehörigen der albanischen Minderheit, die das selbe Recht wie andere Bürger des Staates geniessen und den Terroristen, die auf die grausamste und bestialischste Art und Weise, hinterhältig und mit Hilfe von Gewalt und Greueltaten gegenüber Zivilisten versuchen auf dem Grund und Boden Serbiens und Jugoslawiens irgendeine Idee von "Groß-Albanien" zu verwirklichen.

Serbien glaubt, daß nur eine gemeinschaftliche, prinzipielle und energische Haltung der politischen Faktoren der einflußreichsten Staaten und der internationalen Organisationen gegenüber dem Terrorismus einen effektiven Kampf gegen das universale Übel dieser Zeit ermöglichen kann und daß die weitere Verbreitung von Informationen über dieses Verbrechen dazu beitragen kann, ein wahres Bild über die Greueltaten der albanischen Terroristen und Separatisten in Kosovo und Metochien in der internationalen Öffentlichkeit zu schaffen.

Internationale Reaktionen auf das Verbrechen :

Christopher Hill

Der Sondergesandte der USA in Serbien

"Ich verurteile das schreckliche Massaker, daß albanische Terroristen an serbischen Zivilisten verübt haben, ebenso die Entführungen von Zivilisten. Die Vereinigten Staaten sind von den Brutalitäten im Dorf Klecka schockiert. Wer auch immer dies getan hat, muß bestraft werden. Die Vereinigten Staaten werden die UCK in ihren bewaffneten Guerillakampf nicht unterstützen und jede Art der Aggression verurteilen."

Jay Carter

Der Sprecher des UN-Büros in Belgrad

"Die Personen, die die Serben im Klecka massakriert haben, müssen gefunden und bestraft werden, weil der Kampf um die Unabhängigkeit des Kosovo durch ein Dialog geführt werden muß und nicht auf diese Art und Weise. Die Internationale Gemeinschaft wird ein Team von Experten ins Kosovo entsenden, die der Rechtsprechung des Tribunals in Haag unterstehen, damit sie dieses Massaker, sowie andere Verbrechen untersuchen."

Herman Main

Präsident des deutschen Journalistenverbandes

"Einige deutsche Journalisten berichten für gewöhnlich subjektiv über Kosovo. Der größte Teil der Zeitungen und Medien versucht ein objektives Bild der Situation in Kosovo zu vermitteln, in dem sie Quellen von beiden Seiten, serbischer und albanischer, benutzen. Wie auch immer, viele Journalisten versuchen den Eindruck zu erwecken, sie wären gut informiert, was den Schluß nahelegt, daß sie Augenzeugen am Ort des Geschehens waren, was aber meistens nicht zutrifft. Das drastischste Beispiel einer solchen unprofessionellen Berichterstattung wurde von Erich Rathfelder, dem Koresspondeten der Tageszeitung "Die Presse" gebracht, der über etwas geschrieben hat, was er selbst nicht gesehen hat. Er stützte sich dabei nur auf Gerüchte und angebliche Augenzeugenberichte, die nicht bestätigt werden konnten."

Mary Robinson

Hohe Komissarin der UN für Menschenrechte

"Ich bin entsetzt und schockiert von den Bildern verkohlter Überreste serbischer Zivilisten in dem behelfsmäßigem Krematorium in Klecka."



ohne worte.........................

haihunter
30.05.2008, 13:49
Im Gegensatz zu dir haben selbst die Gäste mittäglicher Talkshows Niveau.

Das versteht aber unser Serben-Fascho nicht! Wer hier die brutalen und menschenverachtenden Serben und ihre unmenschlichen Methoden verteidigt und deren Untaten leugnet, der würde auch den Holocaust leugnen, so es legal wäre! Einfach unglaublich! :rolleyes:

Legija
30.05.2008, 13:54
Das versteht aber unser Serben-Fascho nicht! Wer hier die brutalen und menschenverachtenden Serben und ihre unmenschlichen Methoden verteidigt und deren Untaten leugnet, der würde auch den Holocaust leugnen, so es legal wäre! Einfach unglaublich! :rolleyes:

wiso sperrt keiner so nen volltrottel ...er beleidigt hier ein ganzes volk nur aus persönlichen gründen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

haihunter
30.05.2008, 13:58
wiso sperrt keiner so nen volltrottel ...er beleidigt hier ein ganzes volk nur aus persönlichen gründen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Weil man schreiben darf, was wahr ist. Auch wenn's ein Andersbegabter wie Du nicht kapiert. :]

uzi
30.05.2008, 14:05
wiso sperrt keiner so nen volltrottel ...er beleidigt hier ein ganzes volk nur aus persönlichen gründen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

...weil man sich nichtmehr über ihn amüsieren könnte...:D

Prokurist
30.05.2008, 14:22
Also ich finde es sehr informativ!

Danke, Legija! :)

haihunter
30.05.2008, 14:33
http://www.focus.de/panorama/diverses/kriegsverbrechen-kroatien-strebt-prozess-gegen-serbien-an_aid_304502.html

http://www.presseportal.de/pm/66306/1190385/westfalen_blatt

http://de.rian.ru/world/20080523/108204549.html

http://www.hagalil.com/archiv/2003/milosevic.htm

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,14957,00.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,378054,00.html

http://www.tagesschau.de/ausland/meldung100122.html


Darüber hinaus kann sich ja jeder selbst erggogeln, wie bestialisch die Serben bei den Massakern von Vukuvar und von Srebrenica vorgegangen sind. Weitere Untaten lassen sich ebenfalls leicht ergoogeln. Zu den ethnischen Säuberungen im Kosovo gibt es u.a. eine Filmreihe von „Time Life“! So viel mal zur „Opferrolle“ der „armen, unschuldigen“ Serben. Die haben nämlich nicht nur Musel abgeschlachtet, was von einigen hier anwesenden Rechtsextremisten und unseren foreneigenen Serben-Faschos offenbar als notwendig und richtig angesehen wird, sondern auch christliche Kroaten!

PS: Und hier mal an alle, die meinen, nur weil man "rechts" ist, müßte man die bestialischen Untaten der Serben an Moslems gut finden: genau diese Einstellung macht eben den Unterschied zwischen "demokratisch rechts" und "faschistisch"!

Prokurist
30.05.2008, 15:19
Hier geht es, denke ich, Niemandem wirklich darum, die serbischen Kriegsverbrechen zu relativieren, sondern vielmehr darum aufzuzeigen, daß die einseitig 'offizielle' Darstellung falsch ist.

Würfelqualle
30.05.2008, 15:39
Der Drecks § 130 gehört abgeschafft. Seit der § 130 da ist, winselt jede Ratte in ihrem Loch.

X(

klartext
30.05.2008, 16:14
wiso sperrt keiner so nen volltrottel ...er beleidigt hier ein ganzes volk nur aus persönlichen gründen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die grösste Beleidigung für das serbische Volk bist du selbst mit deiner platten serbisch-nationalistischen Propaganda.
Ich kenne auch andere Serben, die mit deiner Sorte nicht das Geringste zu tun haben wollen. Lass es also, im Namen des serbischen Volkes zu sprechen. Du vertrittst mit deiner Meinung nur den geringeren Teil, vor allem die von gestern und vorgestern.
Völlig egal, was du meinst und was du zur Anzeige bringst, deine Sorte Kriegstreiber hat ausgedient. In Serbien kannst du umherschreien, wie du willst, solange dies friedlich geschieht. Sollte jedoch deine Sorte versuchen, wiederum einen Bürgerkreig anzuzetteln, gibt es neuerdings mächtig einen auf die Kappe.
Baut endlich euer Land auf, anstatt herumzukrakelen. Da habt ihr zumindest eine sinnvolle Beschäftigung.

Ruepel
30.05.2008, 16:30
Wenn man richtig hinschaut, sieht man, dass die "Anzeige" von November 2000, also fast 8 Jahre alt ist.

Im Übrigen ist es eh verjährt (§ 78 Abs. 1, 3 Nr. 4 StGB iVm § 130 Abs. 1 StGB)



Oller Spielverderber,war grad so lustig mal nem Rassisten bei seiner Propagandaschlacht zu zu sehen!;)

uzi
30.05.2008, 17:31
Die grösste Beleidigung für das serbische Volk bist du selbst mit deiner platten serbisch-nationalistischen Propaganda.
Ich kenne auch andere Serben, die mit deiner Sorte nicht das Geringste zu tun haben wollen. Lass es also, im Namen des serbischen Volkes zu sprechen. Du vertrittst mit deiner Meinung nur den geringeren Teil, vor allem die von gestern und vorgestern.
Völlig egal, was du meinst und was du zur Anzeige bringst, deine Sorte Kriegstreiber hat ausgedient. In Serbien kannst du umherschreien, wie du willst, solange dies friedlich geschieht. Sollte jedoch deine Sorte versuchen, wiederum einen Bürgerkreig anzuzetteln, gibt es neuerdings mächtig einen auf die Kappe.
Baut endlich euer Land auf, anstatt herumzukrakelen. Da habt ihr zumindest eine sinnvolle Beschäftigung.


Wenn ein vermeintlicher serbischer "Kriegstreiber" Argumente bringt, dass er keiner ist, herrscht Skepsis. Was ist, wenn seineArgumente richtig sind?

Besteht Akzeptanz bzgl. Objektivität mit einer deutschen Universität?

Falls ja, empfehle ich nachstehenden Artikel der AG für Friedensforschung der Universität Kassel über ein Inteview vom 10. Februar 2001:

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/NATO-Krieg/wimmer.html

Oder etwas ausführlicher, ein Artikel von Elvi Claßen, Dipl. Soz.-Wiss., arbeitet als Medienwissenschaftlerin der Universität-GH Siegen:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/6/6508/1.html

Das sind nur zwei von vielen Artikeln, die beschreiben, was tatsächlich passiert ist.

hardStyler
30.05.2008, 17:34
Ich wüsche euch viel Erfolg im Kampf gegen die linken Lügenmedien!

klartext
30.05.2008, 17:48
Wenn ein vermeintlicher serbischer "Kriegstreiber" Argumente bringt, dass er keiner ist, herrscht Skepsis. Was ist, wenn seineArgumente richtig sind?

Besteht Akzeptanz bzgl. Objektivität mit einer deutschen Universität?

Falls ja, empfehle ich nachstehenden Artikel der AG für Friedensforschung der Universität Kassel über ein Inteview vom 10. Februar 2001:

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/NATO-Krieg/wimmer.html

Oder etwas ausführlicher, ein Artikel von Elvi Claßen, Dipl. Soz.-Wiss., arbeitet als Medienwissenschaftlerin der Universität-GH Siegen:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/6/6508/1.html

Das sind nur zwei von vielen Artikeln, die beschreiben, was tatsächlich passiert ist.

Es gibt keine Argumente, die für einen neuerlichen Bürgerkrieg sprechen.
Die Vergangenheit interessiert mich nur am Rande. Damit können sich Geschichtsprofessoren beschäftigen.
Jetzt und in Zukunft geht es darum, endlich diesen ewig unruhigen Balkan ruhig zu stellen. Diese Gegend hängt einem schon zum Halse heraus, nur Probleme und Zoff. Deshalb wird jeder nachhaltig zur Ordnung gerufen, der den jetzigen status quo unter Gewaltanwendung in Frage stellt.

uzi
30.05.2008, 19:39
Es gibt keine Argumente, die für einen neuerlichen Bürgerkrieg sprechen.
Die Vergangenheit interessiert mich nur am Rande. Damit können sich Geschichtsprofessoren beschäftigen.
Jetzt und in Zukunft geht es darum, endlich diesen ewig unruhigen Balkan ruhig zu stellen. Diese Gegend hängt einem schon zum Halse heraus, nur Probleme und Zoff. Deshalb wird jeder nachhaltig zur Ordnung gerufen, der den jetzigen status quo unter Gewaltanwendung in Frage stellt.

Niemand ist für einen Bürgerkrieg. Weder der Forist Legija noch ich.

Vielmehr geht es um um einen gegen Serbien geführten Angriffskrieg, der von rot-grünen deutschen Medien durch bewußte Lügenpropaganda initiiert und den Serben mittels Propaganda übelster Art in die Schuhe geschoben wurde.

Und, dass dadurch Serbien ein Teil seines Gebietes verlor.

Es wird immer noch sehr viel und sehr viel dummes Zeug laut über den Irakkrieg debattiert, auch hier.

Serbien hat auch deshalb ein Recht, rehabilitiert zuwerden.

Felidae
31.05.2008, 09:00
Wenn ein vermeintlicher serbischer "Kriegstreiber" Argumente bringt, dass er keiner ist, herrscht Skepsis. Was ist, wenn seineArgumente richtig sind?

Besteht Akzeptanz bzgl. Objektivität mit einer deutschen Universität?

Falls ja, empfehle ich nachstehenden Artikel der AG für Friedensforschung der Universität Kassel über ein Inteview vom 10. Februar 2001:

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/NATO-Krieg/wimmer.html

Oder etwas ausführlicher, ein Artikel von Elvi Claßen, Dipl. Soz.-Wiss., arbeitet als Medienwissenschaftlerin der Universität-GH Siegen:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/6/6508/1.html

Das sind nur zwei von vielen Artikeln, die beschreiben, was tatsächlich passiert ist.

Die links orientierte AG Friedensforschung an der Uni Kassel ist auch eine ungeheuer seriöse Quelle :rolleyes:. In Kriegen passiert ständig Unrecht, da haben sich Serben und Albaner tatsächlich wenig genommen. Nur muss man im Zusammenhang mit Kosovo doch fragen, warum die Albaner die Terrorgruppe UCK aus dem Boden gestampft und dann angefangen haben, die Serben zu massakrieren. Bis 1989 war Kosovo eine autonome Provinz Serbiens und mit umfangreichen Selbstverwaltungsrechten ausgestattet. Milosevic hob diese Autonomie damals auf und hielt ja im selben Jahr auch seine bekannte großserbische Rede auf dem Amselfeld.

Nun wurde die albanische Minderheit systematisch entrechtet, was in den bekannten Vertreibungsaktionen endete. Und deshalb und nur deshalb bombardierte der Westen Serbien.

bernhard44
31.05.2008, 09:22
wer diesen "schlag mich tot" §en als Waffe in einer politischen Auseinandersetzung benutzt oder ihn gar anwendet um den politischen Gegner zu "diziplinieren", hat auf der "Diskussionsbühne" nichts verloren!
Leute die sich hinter diesem § 130verschanzen, sind weder Willens noch in der Lage eine sinnbringende Auseinandersetzung zu führen.

uzi
31.05.2008, 09:45
Die links orientierte AG Friedensforschung an der Uni Kassel ist auch eine ungeheuer seriöse Quelle :rolleyes:. In Kriegen passiert ständig Unrecht, da haben sich Serben und Albaner tatsächlich wenig genommen. Nur muss man im Zusammenhang mit Kosovo doch fragen, warum die Albaner die Terrorgruppe UCK aus dem Boden gestampft und dann angefangen haben, die Serben zu massakrieren. Bis 1989 war Kosovo eine autonome Provinz Serbiens und mit umfangreichen Selbstverwaltungsrechten ausgestattet. Milosevic hob diese Autonomie damals auf und hielt ja im selben Jahr auch seine bekannte großserbische Rede auf dem Amselfeld.

Nun wurde die albanische Minderheit systematisch entrechtet, was in den bekannten Vertreibungsaktionen endete. Und deshalb und nur deshalb bombardierte der Westen Serbien.


Ich denke nicht, dass die links orientierte AG Friedensforschung unseriös über einen Angriffskrieg berichtet, den das eigene rot-grünen Lager angezettelt hat...

"Nur muss man im Zusammenhang mit Kosovo doch fragen, warum die Albaner die Terrorgruppe UCK aus dem Boden gestampft und dann angefangen haben, die Serben zu massakrieren."

Das ist der Punkt.

Bislang waren es hier ja auschließlich die Serben, die solches taten.

Legija
02.06.2008, 14:51
Hier geht es, denke ich, Niemandem wirklich darum, die serbischen Kriegsverbrechen zu relativieren, sondern vielmehr darum aufzuzeigen, daß die einseitig 'offizielle' Darstellung falsch ist.


richtig erkannt !!!

wir haben noch nie geleugnet das es verbrecher in unseren reihen gab aber die anderen leugnen das heute noch und ziehen berichte über serbische opfer ins lächerliche.......die musels reden heute noch von 250 000 opfern in den eigenen reihen und betonen es seien alles zivillisten gewesen obwohl eine unabhängige komission der un fest gestellt hat das es 100 000 opfer insgesamt gab im krieg und das davon 35% serben waren den rest haben sich kroaten musels und albaner geteilt!!

Legija
02.06.2008, 14:51
Lügen vor den westlichen Kameras

Also in diesem Thread will ich ein paar Beispiele zeigen, wie im Krieg vor laufenden Kameras einfach so gelogen wurde, was auch Bestandteil der Massenmedien-Kampagne war.




So heißt es zum Beispiel am 30. März 1999 in einem Bericht der Agentur Reuters, dass albanische Journalisten der albanischen Zeitung "Koha Ditore" von serbischen Paramilitärischen Einheiten abgeführt und erschossen wurden.
Unter ihnen auch Baton Haxhius.
Aber einen Monat später stellte sich heraus, dass dieser Baton Haxhius und fünf weitere seiner Kollegen wohl auf sind, und er meinte dazu nur folgendes:
"Es war eigentlich keine Falschmeldung, daß wir tot seien, denn tatsächlich waren wir irgendwie schon tot, gewissermaßen lebendig begraben in unseren Verstecken. Ich habe von meinem 'Tod' in einem Keller - einem meiner wechselnden Verstecke - erfahren..."
Im Text heißt es weiter, dass man sich einfach auf das International Press Institute (IPI) bezogen habe, was sich ihrerseits einfach auf die NATO bezogen hat.

Hier nachlesen:
http://www.reporter-ohne-grenzen.de....0/news/presse990330a.html

Legija
02.06.2008, 14:52
Ein weiteres Beispiel:

Nancy Durham, eine Reporterin der Canadian Broadcast Company (CBC) besuchte 1998 eine kosovo-albanische Familie im Dorf Sale im Kosovo.
Damals unterhielt sich die kanadischen Reporterin mit einem jungen albanischen Mädchen mit Namen Rajmonda, die seinerzeit der UCK beigetreten war, da ihre Schwester Qendresa - so erzählte es ihr Rajmonda - von serbischen Paramilitärs umgebracht worden wäre.
Nancy fragte, ob sie nicht ihr Grab besuchen könne, aber Rajmonda meinte damals, sie wisse nicht wo sie begraben liege und dass es zu schwierig sei das heraus zu finden.
Nach dem KFOR-Einmarsch besuchte Nancy die Familie erneut und traf auf die ganze Familie - überraschenderweise auch auf Qendresa!
Anfangs meinte die Familie, dass sie damals von "der falschen Tochter" sprachen, aber nach einer Weile gab Rajmonda zu, gelogen zu haben. Sie sagte zu ihren damaligen Aussagen: "Ich glaubte damals, dass meine Schwester umgebracht worden sei, ich war mir eben nicht sicher. Warum sollte ich denn sagen, dass sie am Leben sei, wenn doch so viele Mütter ihre Kinder verloren haben."
Zudem gestand sie ein, dass sie albanische Ärzte im Krankenhaus dazu gebracht hätten zu lügen. Rajmonda meinte dann: "Ich dachte mir damals: Sie ist eine Engländerin und sie kümmert sich nicht um uns. Sie interessiert sich nicht dafür wie wir leben. Sie ist einfach gekommen um ein Interview mit uns zu machen."
Diese Geschichte von Rajmonda war eine Geschichte, die sich in dutzenden Ländern verbreitet hat, und jedes mal wurde berichtet, dass Qendresa tot sei.
Rajmonda dann weiter: "Wir wollten keine derartige Propaganda machen. Aber gegen die Serben mussten wir auf jede erdenkliche Art kämpfen, sogar mit solch einer Propaganda."

Der Rest des Artikels von CBC (auf Englisch) ist hier nachzulesen:
http://listserv.buffalo.edu/cgi-bin....mp;O=D&F=P&P=4436

Legija
02.06.2008, 14:54
Noch ein Beispiel - vom US-Außenministerium:

In der amerikanischen Zeitung Newsweek wird im Artikel "Makabre Mathematik : Die Zahl der Gräultaten sinkt" beschrieben, wie das US-Außenministerium eine Zahl von 500.000 vermissten Albanern im Monat April 1999 angab und "das befürchtet wurde, dass sie im Kosovo umgekommen seien". ("Last April the US State Department said 500,000 ethnic Albanians were missing and feared dead in Kosovo" [1]). Des weiteren nannte US-Verteidigungsminister William Cohen einen Monat später eine Zahl "von wahrscheinlich 100.000 ermordeten". ("A month later Defence Secretary William Cohen told a television interviewer that 'about 100,000 military- aged men' were missing. 'They may have been murdered" [1]). Letztendlich, so der Newswee -Bericht, sprach die Nato nach dem Krieg von 10.000 getöteten Albanern, wobei sogar diese Zahl als zu hoch eingeschätzt wurde.("After the war ... Nato produced a much lower estimate of the number of Albanians killed by the Serbs: just 10,000. Now it appears that despite some genuinely gruesome atrocities committed by the Serbs, even that figure may be too high."[1])
[1] "Grisly Math: The Atrocity Count Falls", 22 November 1999, Newsweek
Link: http://findarticles.com/p/articles/....335/is_199911/ai_n8056580

Wahnsinn, wenn man liest, was alles getrieben wurde...

Legija
02.06.2008, 15:00
Jetzt kommt noch das beste, lest euch einmal das fettgedruckte durch (Quelle ist United Nations administration in Kosovo - UNMIK)
Ein Artkel der UNMIK-Online von 2003:

16 Apr 2003
More than 4,000 still missing four years after Kosovo conflict

Belgrade (dpa) - The United Nations administration in Kosovo (UNMIK) said Wednesday that so far 145 out of 4,000 bodies exhumed in the province since the end of the war have been identified, the private Beta news agency reported.
A total of 4,300 people have been reported missing since 1999, most of them ethnic Albanians, said chief of the UNMIK department for missing persons, Jose Pablo Baraibar.
The list was not yet fully "consolidated" and UNMIK has been working on it with Belgrade, he said.
According to available data, 909 of the missing were non-Albanians, but the figure was expected to rise, as Serbs recently added another 350 names to it.
Barabair said no mass graves have been found in Kosovo, the site of a bloody conflict between Belgrade's security forces and ethnic Albanian guerrillas in 1998 and 1999, but that more individual burial sites were expected to be found.
The fighting was accompanied by a wave of terror by the security forces and outright expulsions of civilians which led to an exodus of refugees to Albania and Macedonia.
The conflict was ended after NATO bombed Slobodan Milosevic's regime into accepting an international peacekeeping presence in June 1999.
dpa bb bg
Copyright (c) dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
http://www.unmikonline.org/press/2003/wire/Apr/imm160403PM.htm

Legija
02.06.2008, 15:03
Bilder die es nie ins wesltiche TV geschafft haben...

Serbische Polizei und Albaner:


http://img141.imageshack.us/img141/4392/451ak2.jpg



http://img293.imageshack.us/img293/2179/419nh9.jpg




Von der UCK angeschossener Albaner wird von einem serbischen Polizisten versorgt:



http://img183.imageshack.us/img183/4994/309hu0.jpg




Serbische Armee im Kosovo:


http://img112.imageshack.us/img112/2933/m80a18ob6.jpg



http://img99.imageshack.us/img99/8288/m80a49fc8.jpg



sieht nicht danach aus das alle albaner angst hatten vor der" brutalen serbischen soldateska" oder??

haihunter
02.06.2008, 18:08
sieht nicht danach aus das alle albaner angst hatten vor der" brutalen serbischen soldateska" oder??

:depp: Dummschwätzer! Da könnte ich jetzt auch Videos und Bilder von den serbischen Balkan-Nazis und ihren Massakern an Kosovo-Albanern einstellen.

Sheharazade
02.06.2008, 19:16
:depp: Dummschwätzer! Da könnte ich jetzt auch Videos und Bilder von den serbischen Balkan-Nazis und ihren Massakern an Kosovo-Albanern einstellen.


Meinen Sie Racak?

Lt. finnischer Kommission war es kein Massaker und auf dem Kosovo wurden solche Lügen widerlegt.

Aber dafür zeig ich Ihnen mal Ihre albanische Freunde, was die so gemacht haben

http://www.kosovoliberationarmy.com/

Nichts für schwache Nerven

Also nochmal für Sie

:shutup:

Fuchs
02.06.2008, 19:29
Kannst du noch was anderes, als dich laufend in der serbischen Opferrolle zu suhlen?

nein kann er nicht.