Ostseegaspipe vor dem Aus

[klartext]

Was sich der russische Staatskonzern mit dem Bau der Ostseepipeline vorgenommen, scheint zunehmend an der Realtitä zu scheitern
Insbesondere der Einkauf des Ex-Kanzlers Schröder erweist sich als Griff ins Klo. Hatten die Russen noch gemeint, der Mann könne im Sinne Russlands alle Türen in Europa öffnen, ist das glatte Gegenteil eingetreten, man schlug ihm die Türen vor der Nase zu.
Schon jetzt haben sich die Baukosten verdoppelt, obwohl das Projekt in der Planungsphase steckt. Darüberhinaus stösst das Projekt auf zunehmende Ablehnung der Anrainerstaaten und der EU.
Dass diese pipe überhaupt noch gebaut wird, wird mittlerweile von vielen bezweifelt.
Hinetrgrund ist auch der politische Widerstand der EU-Länder, sich noch mehr vom Russengas abhängig zu machen.
Man kann nur hoffen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende nicht zahlen muss. Immerhin hat Schröder noch als Kanzler den Russen eine deutsche Staatsbürgschaft von 500 Mio. EUR für dieses Projekt zugeschanzt.
Quelle: [url]www.berlinonline.de/berliner-zeitung/blog/herold/2008/05/es_ist_nicht_bekannt_wie.html

[Felixhenn]

Was sich der russische Staatskonzern mit dem Bau der Ostseepipeline vorgenommen, scheint zunehmend an der Realtitä zu scheitern
Insbesondere der Einkauf des Ex-Kanzlers Schröder erweist sich als Griff ins Klo. Hatten die Russen noch gemeint, der Mann könne im Sinne Russlands alle Türen in Europa öffnen, ist das glatte Gegenteil eingetreten, man schlug ihm die Türen vor der Nase zu.
Schon jetzt haben sich die Baukosten verdoppelt, obwohl das Projekt in der Planungsphase steckt. Darüberhinaus stösst das Projekt auf zunehmende Ablehnung der Anrainerstaaten und der EU.
Dass diese pipe überhaupt noch gebaut wird, wird mittlerweile von vielen bezweifelt.
Hinetrgrund ist auch der politische Widerstand der EU-Länder, sich noch mehr vom Russengas abhängig zu machen.
Man kann nur hoffen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende nicht zahlen muss. Immerhin hat Schröder noch als Kanzler den Russen eine deutsche Staatsbürgschaft von 500 Mio. EUR für dieses Projekt zugeschanzt.
Quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/blog/herold/2008/05/es_ist_nicht_bekannt_wie.html

Und was ist die Alternative? Leitungen durch Polen? Wo wir doch alle wissen, wie ehrlich die Polen sind und sich niemals am Gas auf unsere Kosten vergreifen würden. Will jemand wirklich von Polen im Punkt Gaslieferung aus Russland abhängig sein? Dann lasst uns mal warten bis die Gaspreise weiter steigen und Polen für den Transit die Preise anhebt.

[Buella]

Wie schön!

Das freut einen doch!

Türkengerd bürgt eben für Qualität!

Nicht nur das eigene Volk verarscht, sondern gleich die Russen mit!

Ein Überblender vor dem Herrn!

:D :D :D

Der gehört mit seinem Busenfreund Schleuser-Joschi - nackt - in der sibirischen Taiga und jeweils ein Fadenkreuz auf dem Arsch ausgesetzt!

[torun]

Und was ist die Alternative? Leitungen durch Polen? Wo wir doch alle wissen, wie ehrlich die Polen sind und sich niemals am Gas auf unsere Kosten vergreifen würden. Will jemand wirklich von Polen im Punkt Gaslieferung aus Russland abhängig sein? Dann lasst uns mal warten bis die Gaspreise weiter steigen und Polen für den Transit die Preise anhebt.

Man erinnere sich an das Geschnatter der poln. Erpel. Wer das nicht begreift soll halt zahlen, oder irgendwann seinen Arsch abfrieren lassen, denn Alternativen werden sobald keine da sein.

[willy]

Man kann nur hoffen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende nicht zahlen muss. Immerhin hat Schröder noch als Kanzler den Russen eine deutsche Staatsbürgschaft von 500 Mio. EUR für dieses Projekt zugeschanzt.
Quelle: [url]www.berlinonline.de/berliner-zeitung/blog/herold/2008/05/es_ist_nicht_bekannt_wie.html


Haben wir nicht sogar weit über diese 500 mioEuros für diese Pipeline gebürgt?
Das wird noch ein teurer Spaß ...

[Silencer]

Man erinnere sich an das Geschnatter der poln. Erpel. Wer das nicht begreift soll halt zahlen, oder irgendwann seinen Arsch abfrieren lassen, denn Alternativen werden sobald keine da sein.

Gas kann man auch mit Schiffen transportieren, noch nie davon gehört?

Die Ostsee Pipeline brauchen wir nicht.

[torun]

Gas kann man auch mit Schiffen transportieren, noch nie davon gehört?

Die Ostsee Pipeline brauchen wir nicht.

Klar kann man das.
Was kostet ein Gastanker ? Wieviele brauchst du um den Bedarf zu decken ?
Und die Anlagen zur Verflüssigung ? Wieviele mußt du bauen um diese Mengen zum Transport zu bringen ?
Du meinst Polen braucht sie nicht ! Oder andere Länder die gerne Transitgebühren eintreiben wollen brauchen sie nicht.
Und da kommen Summen zusammen, mit denen man drei Linien bauen könnte.

[Silencer]

Klar kann man das.
Was kostet ein Gastanker ?
...........

Nicht so viel wie du denkst, und damit kann man Gas in der ganzen Welt einkaufen. Man ist unabhängig in der Entscheidung woher Gas geholt wird.

Bei der Ostsee Pipeline sehe ich nicht die Polen als mögliche Erpresser, sondern die Russen als phantasievolle Preisgestalter.

[SLOPPY]

Klar kann man das.
Was kostet ein Gastanker ? Wieviele brauchst du um den Bedarf zu decken ?
Und die Anlagen zur Verflüssigung ? Wieviele mußt du bauen um diese Mengen zum Transport zu bringen ?
... auch in den Rohren wird das Erdgas nur in flüssiger Form durchgepumpt. Oder denkst Du etwa, da wird Gas durchgeblasen?

Was die Tanker betrifft, die gibt es bereits, die haben so um die 300.000 m³ Flüssiggastransportkapazität.
Allerdings macht es keinen ökonomischen Sinn, auf so einer kurzen Strecke wie zwischen Westrussland und Deutschland Schiffe einzusetzen.

[Ulus-Kert]

sondern die Russen als phantasievolle Preisgestalter.

Viel Ahnung scheinst du nicht zu haben, was?

[Silencer]

Viel Ahnung scheinst du nicht zu haben, was?

Über die Russen mehr als genug.
Wie viel zahlen wir denn jetzt für Erdöl aus Russland und wie viel war denn vereinbart?
Du scheinst aber so viel Ahnung davon zu haben.....tss...

[Silencer]

........
Allerdings macht es keinen ökonomischen Sinn, auf so einer kurzen Strecke wie zwischen Westrussland und Deutschland Schiffe einzusetzen.



Das ist wahr. Jedoch Japaner, Spanier, Franzosen und viele andere Industrie-Länder kommen damit klar - warum sollten wir das nicht auch schaffen.

[meckerle]

Was sich der russische Staatskonzern mit dem Bau der Ostseepipeline vorgenommen, scheint zunehmend an der Realtitä zu scheitern
Insbesondere der Einkauf des Ex-Kanzlers Schröder erweist sich als Griff ins Klo. Hatten die Russen noch gemeint, der Mann könne im Sinne Russlands alle Türen in Europa öffnen, ist das glatte Gegenteil eingetreten, man schlug ihm die Türen vor der Nase zu.
Schon jetzt haben sich die Baukosten verdoppelt, obwohl das Projekt in der Planungsphase steckt. Darüberhinaus stösst das Projekt auf zunehmende Ablehnung der Anrainerstaaten und der EU.
Dass diese pipe überhaupt noch gebaut wird, wird mittlerweile von vielen bezweifelt.
Hinetrgrund ist auch der politische Widerstand der EU-Länder, sich noch mehr vom Russengas abhängig zu machen.
Man kann nur hoffen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende nicht zahlen muss. Immerhin hat Schröder noch als Kanzler den Russen eine deutsche Staatsbürgschaft von 500 Mio. EUR für dieses Projekt zugeschanzt.
Quelle: [url]www.berlinonline.de/berliner-zeitung/blog/herold/2008/05/es_ist_nicht_bekannt_wie.html
Falsch klartext, Schröder hat den Russen zu einer Milliardenbürgschaft der Deutschen "verholfen". Damit hat er sich seinen Job bei der Gazprom gesichert, solange er noch Kanzler war!

Schröder und noch viele andere gehören in den Knast, denn sie haben das deutsche Volk nur benutzt um ihre Ziele zu erreichen.

[torun]

Nicht so viel wie du denkst, und damit kann man Gas in der ganzen Welt einkaufen. Man ist unabhängig in der Entscheidung woher Gas geholt wird.

Bei der Ostsee Pipeline sehe ich nicht die Polen als mögliche Erpresser, sondern die Russen als phantasievolle Preisgestalter.

Kapazität 17000 cbm, Preis ca. 65 Mill.

[torun]

... auch in den Rohren wird das Erdgas nur in flüssiger Form durchgepumpt. Oder denkst Du etwa, da wird Gas durchgeblasen?



Und wie wird gekühlt auf die Entfernungen ? So auf - 160 C, damit es auch flüssig bleibt !

[klartext]

Und was ist die Alternative? Leitungen durch Polen? Wo wir doch alle wissen, wie ehrlich die Polen sind und sich niemals am Gas auf unsere Kosten vergreifen würden. Will jemand wirklich von Polen im Punkt Gaslieferung aus Russland abhängig sein? Dann lasst uns mal warten bis die Gaspreise weiter steigen und Polen für den Transit die Preise anhebt.

Du scheinst die irrige Vorstellungen zu haben, diese pipe wird einfach ins Ostsewasser geworfen wie ein Stromkabel.
Sie benötige unterwegs verschiedene Schieber und Kompresssorstationen an Festalnd. Diese wurden den Russen von den Anrainerstaaten bisher verweigert.
Diue Russen haben durch wiederholte Erpressungsversuche ihr Vertrauen als sicherer Lieferant verspielt und bekommen jetzt ide Quittung. Dazu kommt der ruppige Umgangston mit seinen Nachbarn, z.B. der baltischen Staaten.

[Biskra]

... auch in den Rohren wird das Erdgas nur in flüssiger Form durchgepumpt.

:)) :)) :))

[Rocko]

Ob man sich jetzt vom Erdöl oder dann doch besser vom Erdgas abhängig macht ist doch im Ergebnis völlig schnurz. Genauso, ob man eine Pipeline im Meer oder als Überlandlösung baut, es ändert an der Abhängigkeit von russischem Gas überhaupt nichts.

[malnachdenken]

Ob man sich jetzt vom Erdöl oder dann doch besser vom Erdgas abhängig macht ist doch im Ergebnis völlig schnurz. Genauso, ob man eine Pipeline im Meer oder als Überlandlösung baut, es ändert an der Abhängigkeit von russischem Gas überhaupt nichts.

Ist das ein Plädoyer für eine unabhängige und, aufgrund mangelnder fossiler Rohstoffe in Deutschland, alternativer Energieproduktion?

[Rocko]

Ist das ein Plädoyer für eine unabhängige und, aufgrund mangelnder fossiler Rohstoffe in Deutschland, alternativer Energieproduktion?

An alternativen Energien führt ohnehin kein Weg vorbei, da die fossilen Reserven begrenzt sind. Erdöl und Erdgas werden immer mehr zu substituierbaren Rohstoffen, was bedeutet, dass der Verbrauch in Deutschland zunimmt und damit folglich die Abhängigkeit von Russland als Gaslieferant immer größer wird. Was dabei oft übersehen wird ist, dass auch das Erdgas irgendwann alle ist.

Für die Überseelösung spricht, dass kein Land Deutschland den Gashahn abstellen kann, dagegen spricht, dass sie teuer und in einigen Jahrzehnten ohnehin obsolet ist.

[Salazar]

Und was ist die Alternative? Leitungen durch Polen? Wo wir doch alle wissen, wie ehrlich die Polen sind und sich niemals am Gas auf unsere Kosten vergreifen würden. Will jemand wirklich von Polen im Punkt Gaslieferung aus Russland abhängig sein? Dann lasst uns mal warten bis die Gaspreise weiter steigen und Polen für den Transit die Preise anhebt.

Sehe ich auch so. Von diesen Vertreibern und Autodieben möchte ich möglichst nicht auch noch erpresst werden. :]

[Felixhenn]

Du scheinst die irrige Vorstellungen zu haben, diese pipe wird einfach ins Ostsewasser geworfen wie ein Stromkabel.
Sie benötige unterwegs verschiedene Schieber und Kompresssorstationen an Festalnd. Diese wurden den Russen von den Anrainerstaaten bisher verweigert.
Diue Russen haben durch wiederholte Erpressungsversuche ihr Vertrauen als sicherer Lieferant verspielt und bekommen jetzt ide Quittung. Dazu kommt der ruppige Umgangston mit seinen Nachbarn, z.B. der baltischen Staaten.

Als ehemaliger Leitender Ingenieur von den größten Flüssiggastankern Deutschlands, traue ich mir mal ganz frech etwas Ahnung vom technischen Teil der Materie zu.

Es geht bei dieser Geschichte bestimmt nicht um die technische Machbarkeit, die ist lange gelöst. Das ist ganz einfach eine politische Angelegenheit. Polen will gerne eine Landleitung um Deutschland erpressen zu können. Norwegen ist nicht sehr amused wenn Schweden auch beliefert werden könnte, das machen die lieber selbst aus der Nordsee. Und Schweden schiebt den Unsinn von wegen möglichem Spionagestützpunkt der Russen auf Gotland vor. Das können die Russen heutzutage im freizügigen Europa viel einfacher haben.

Ich gehe davon aus, dass das Gas, im Gegensatz zu Tankern, im gasförmigen Zustand transportiert wird. Flüssig wäre wegen der Wärmeaufnahme und der dadurch erforderlichen Isolierung und zu benutzendem Material (V4A) vermutlich unsinnig (LNG wird bei -162 C flüssig). Wegen den Temperaturschwankungen und Grundbewegungen müssen Dehnstücke verbaut werden. Jetzt kommt es natürlich auf den möglichen Ausgangsdruck, die beabsichtigte Fördermenge und die Leitungslänge an um den Querschnitt der Leitung zu berechnen. Theoretisch könnte man bei entsprechendem Leitungsquerschnitt und Druck ohne Zwischenstation bis Deutschland auskommen, das wäre jedoch wahrscheinlich unwirtschaftlich.

Wie hier zu sehen ist,

http://www.russland.ru/negp/

soll die Pipeline von Wyborg an Gotland und Bornholm vorbei in der Nähe von Rügen bei Deutschland anlanden. Dadurch muss also mit Lettland, Schweden und Dänemark geredet werden.

Also ich denke nicht, dass das alles unlösbar ist.

[Biskra]

Theoretisch könnte man bei entsprechendem Leitungsquerschnitt und Druck ohne Zwischenstation bis Deutschland auskommen, das wäre jedoch wahrscheinlich unwirtschaftlich.

Das ist auch inzwischen so beabsichtigt (die Zwischenstation vor Götland soll entfallen). Ich glaube aber nicht, daß das unwirtschaftlich sein wird. Und die Schweden zieren sich bestimmt nicht, weil sie Druck aus Norwegen bekommen. Ich denke mal, da geht es um Geld.

[Stadtknecht]

... auch in den Rohren wird das Erdgas nur in flüssiger Form durchgepumpt. Oder denkst Du etwa, da wird Gas durchgeblasen?

Was die Tanker betrifft, die gibt es bereits, die haben so um die 300.000 m³ Flüssiggastransportkapazität.
Allerdings macht es keinen ökonomischen Sinn, auf so einer kurzen Strecke wie zwischen Westrussland und Deutschland Schiffe einzusetzen.



Wie bitte?!?

Das Erdgas ( also Methan ) kann nur durch extremes Kühlen auf knapp -200° C verflüssigt werden.
Dadurch müßte man die entsprechende Gasleitung extrem isolieren, sie wäre sehr bruchgefährdet und würde empfindlich auf Änderungen der Durchflußmenge reagieren.

In Ferngasleitungen wird das Erdgas im gasförmigen Zustand mit um die 100 bar Druck transportiert.

Vermutlich bist du von Flüssiggas ausgegangen, das sich bei ca. 18 bar Druck verflüssigt.

[Genosse 93]

Was sich der russische Staatskonzern mit dem Bau der Ostseepipeline vorgenommen, scheint zunehmend an der Realtitä zu scheitern
Insbesondere der Einkauf des Ex-Kanzlers Schröder erweist sich als Griff ins Klo. Hatten die Russen noch gemeint, der Mann könne im Sinne Russlands alle Türen in Europa öffnen, ist das glatte Gegenteil eingetreten, man schlug ihm die Türen vor der Nase zu.
Schon jetzt haben sich die Baukosten verdoppelt, obwohl das Projekt in der Planungsphase steckt. Darüberhinaus stösst das Projekt auf zunehmende Ablehnung der Anrainerstaaten und der EU.
Dass diese pipe überhaupt noch gebaut wird, wird mittlerweile von vielen bezweifelt.
Hinetrgrund ist auch der politische Widerstand der EU-Länder, sich noch mehr vom Russengas abhängig zu machen.
Man kann nur hoffen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende nicht zahlen muss. Immerhin hat Schröder noch als Kanzler den Russen eine deutsche Staatsbürgschaft von 500 Mio. EUR für dieses Projekt zugeschanzt.
Quelle: [url]www.berlinonline.de/berliner-zeitung/blog/herold/2008/05/es_ist_nicht_bekannt_wie.html

An dem Ding haben europäische Unternehmen 49%ige Anteile, Russland muss die Pipe nicht alleine finanzieren. :]

[alta velocidad]

Was sich der russische Staatskonzern mit dem Bau der Ostseepipeline vorgenommen, scheint zunehmend an der Realtitä zu scheitern
Insbesondere der Einkauf des Ex-Kanzlers Schröder erweist sich als Griff ins Klo. Hatten die Russen noch gemeint, der Mann könne im Sinne Russlands alle Türen in Europa öffnen, ist das glatte Gegenteil eingetreten, man schlug ihm die Türen vor der Nase zu.
Schon jetzt haben sich die Baukosten verdoppelt, obwohl das Projekt in der Planungsphase steckt. Darüberhinaus stösst das Projekt auf zunehmende Ablehnung der Anrainerstaaten und der EU.
Dass diese pipe überhaupt noch gebaut wird, wird mittlerweile von vielen bezweifelt.
Hinetrgrund ist auch der politische Widerstand der EU-Länder, sich noch mehr vom Russengas abhängig zu machen.
Man kann nur hoffen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende nicht zahlen muss. Immerhin hat Schröder noch als Kanzler den Russen eine deutsche Staatsbürgschaft von 500 Mio. EUR für dieses Projekt zugeschanzt.
Quelle: [url]www.berlinonline.de/berliner-zeitung/blog/herold/2008/05/es_ist_nicht_bekannt_wie.html

Die Leitung ist bereits seit langer Zeit in Bau. :rolleyes:

[Sprecher]

Du scheinst die irrige Vorstellungen zu haben, diese pipe wird einfach ins Ostsewasser geworfen wie ein Stromkabel.
Sie benötige unterwegs verschiedene Schieber und Kompresssorstationen an Festalnd. Diese wurden den Russen von den Anrainerstaaten bisher verweigert.
Diue Russen haben durch wiederholte Erpressungsversuche ihr Vertrauen als sicherer Lieferant verspielt und bekommen jetzt ide Quittung. Dazu kommt der ruppige Umgangston mit seinen Nachbarn, z.B. der baltischen Staaten.

War ja klar daß du dich als USrael-Jubler gerne von den deutschfeindlichen Polacken erpressen läßt.
Interessant daß die meisten USA/Israel-Fans auch dicke Polenfreunde sind. Je deutschfeindlicher ein Staat ist desto mehr Sympathie bringen sie ihm entgegen.