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Vollständige Version anzeigen : Multikulti...was hat´s gebracht ???



Donnerschlag
28.05.2008, 19:04
...das, liebe Leute, sollte man sich doch ernsthaft mal fragen...

Täglich lese ich neue Horrormeldungen in der Tagespresse, und werde von linker Seite immer wieder darauf verwiesen, daß dies Einzelmeldungen seien ?(

Sollte es wirklich Menschen geben, die MK mit den Gründen befürworten, daß sie jetzt an jeder Ecke eine Dönerbude oder ein Jugo haben?
Schon vor zwanzig Jahren war ich chinesisch Essen in meinem Heimatort, ohne das die MK-Republik ausgerufen war.

Welche Gründe gibt es, überproportional viele Ausländer ins Land zu lassen, wenn sie gar keinen effektiven Nutzen haben...

Bin auf Antworten gespannt...

Hexenhammer
28.05.2008, 19:08
Angeblich gibt es Vorteile. Welche genau das sind, bleibt dem normalen Bürger wahrscheinlich verborgen.

ochmensch
28.05.2008, 19:14
Angeblich gibt es Vorteile. Welche genau das sind, bleibt dem normalen Bürger wahrscheinlich verborgen.
Der Vorteil ist, dass die Deutschen zur Minderheit werden und somit keine Nazi-Partei mehr wählen können. Wer wird angesichts einer nazifreien Zukunft schon kleinlich sein.

willy
28.05.2008, 19:17
Angeblich gibt es Vorteile. Welche genau das sind, bleibt dem normalen Bürger wahrscheinlich verborgen.


Offensichtlich sind die Nachteile gravierend. Das Problem an unserer Einwanderungspolitik ist das mangelnde Abverlangen an Ausländer.

Dass der IQ der hier lebenden Türken beispielweise bei rund 85 liegt, disqualifiziert sie von vornherein als Bereicherung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
Bei diesem Intelligenzgrad bringt es auch nichts mehr Geld für Bildung und Integration auszugeben.

Gabriel
28.05.2008, 19:19
Sie (http://de.youtube.com/watch?v=Dm7F2ZVPzLo)kann es dir bestimmt sagen.:top:

Bruddler
28.05.2008, 19:22
...das, liebe Leute, sollte man sich doch ernsthaft mal fragen...

Täglich lese ich neue Horrormeldungen in der Tagespresse, und werde von linker Seite immer wieder darauf verwiesen, daß dies Einzelmeldungen seien ?(

Sollte es wirklich Menschen geben, die MK mit den Gründen befürworten, daß sie jetzt an jeder Ecke eine Dönerbude oder ein Jugo haben?
Schon vor zwanzig Jahren war ich chinesisch Essen in meinem Heimatort, ohne das die MK-Republik ausgerufen war.

Welche Gründe gibt es, überproportional viele Ausländer ins Land zu lassen, wenn sie gar keinen effektiven Nutzen haben...

Bin auf Antworten gespannt...

Welche "Ausländer" meinst Du ?...etwa Franzosen, Schweizer, Schweden
oder Belgier ?...oder meinst Du dieses kulturfremde Muselgesoxxe ?

Bruddler
28.05.2008, 19:26
Angeblich gibt es Vorteile. Welche genau das sind, bleibt dem normalen Bürger wahrscheinlich verborgen.

Von bekennenden Multi-Kulti-Befürwortern hört man im Allgemeinen nur dümmliche Argumente - so z.B.:
"lieber bunt statt braun" !...... (ach wie tiefsinnig ?!)

Donnerschlag
28.05.2008, 19:30
Welche "Ausländer" meinst Du ?...etwa Franzosen, Schweizer, Schweden
oder Belgier ?...oder meinst Du dieses kulturfremde Muselgesoxxe ?

:)) Ich meine dieses ungebildete Pack von Australiern, Nordeuropäern und Südostasiaten, die sich hier auch benehmen wie Sau!:]

Ich denke da nicht an die liebgewonnenen Kulturbereicherer aus Anatolien...

...wo würden wir denn dann hinkommen???

Alfred
28.05.2008, 19:36
:)) Ich meine dieses ungebildete Pack von Australiern, Nordeuropäern und Südostasiaten, die sich hier auch benehmen wie Sau!:]

Ich denke da nicht an die liebgewonnenen Kulturbereicherer aus Anatolien...

...wo würden wir denn dann hinkommen???

Stimmt genau.Und warum wird gleichzeitig die Abwanderung von Fachkräften gefördert und nicht verhindert...?

Donnerschlag
28.05.2008, 19:38
Jetzt mal im Ernst:

Wollen wir nicht mal probieren, ohne Sarkasmus, die Vorteile von dem Multikulti-Humbug aufzuzählen, und gegen die negativen Aspekte aufrechnen?

:cool2: :cool2: :cool2:

Bruddler
28.05.2008, 19:38
Stimmt genau.Und warum wird gleichzeitig die Abwanderung von Fachkräften gefördert und nicht verhindert...?

Na und ? ....diese werden schließlich durch anatolische Spitzenkräfte ersetzt ! ;)

Alfred
28.05.2008, 19:39
Na und ? ....diese werden schließlich durch anatolische Spitzenkräfte ersetzt ! ;)

Solche wie in dem Fallvergleich...?

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2143144&postcount=15

arnd
28.05.2008, 20:00
Jetzt mal im Ernst:

Wollen wir nicht mal probieren, ohne Sarkasmus, die Vorteile von dem Multikulti-Humbug aufzuzählen, und gegen die negativen Aspekte aufrechnen?

:cool2: :cool2: :cool2:

ok ich fang mal an

Vorteil : Döner (Geschmackssache)
Nachteil : mögliche Gesundheitsschäden wegen Gammelfleisch

;) :D

Alfred
28.05.2008, 20:05
Vorteil.

Mehr Rettungssantäter werden benötigt aber nicht Geschützt. (http://www.op-online.de/regionalnews/offenbach/71_263_31363534393732.htm)

Nachteil

Unsere Jugend stirbt. (http://youtube.com/watch?v=Jy_qFtOwjjY&feature=related)

Hilarius
28.05.2008, 20:07
Multikulti...was hat´s gebracht ???

Unzählige überflüssige Musel-Kriminalität, Totschlag, Mord

ochmensch
28.05.2008, 20:07
ok ich fang mal an

Vorteil : Döner (Geschmackssache)
Nachteil : mögliche Gesundheitsschäden wegen Gammelfleisch

;) :D

Naja, wir hatten vorher schon Gyros im Fladenbrot, das war ja eigentlich genauso, nur mit richtigem Fleisch. Also der kulinarische Vorteil ist schon ein recht schwacher.

Ein Vorteil ist, dass wir jetzt sehr viel über Türken und den Islam wissen. Was zu wissen ist ja nie verkehrt, auch wenn man vielleicht über die entsprechenden Erfahrungen geteilter Meinung sein kann.

alterschwede
28.05.2008, 20:19
Offensichtlich sind die Nachteile gravierend. Das Problem an unserer Einwanderungspolitik ist das mangelnde Abverlangen an Ausländer.

Dass der IQ der hier lebenden Türken beispielweise bei rund 85 liegt, disqualifiziert sie von vornherein als Bereicherung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
Bei diesem Intelligenzgrad bringt es auch nichts mehr Geld für Bildung und Integration auszugeben.

dass der iq der türken bei 85 liegt, kann ich kaum glauben.
wenn ich diese gestalten so sehe und höre hätte ich auf maximal 50 getippt.
wahrscheinlich haben die türkischen mädchen alle einen iq um 100 so dass die blödheit der muselmännchen übertüncht wird.

geld in die bildung von musels zu investieren ist ausgemachter blödsinn.
nicht nur dass sie nicht können (siehe iq), sie wollen ja auch gar nicht.
und sie wollen nicht, weil sie genau wissen, dass ihnen ihre große schnauze da nicht weiter hilft.
ist doch so: wenn ein musel mal konkret etwas leisten soll, versagt er.

selbstverständlich gibt es ausnahmen. die gibt es immer und überall. die sind hier aber auch gar nicht angesprochen, es sind ja auch bei den musels nur sehr, sehr wenige.
der großteil ist schlicht und ergreifend bescheuert.

-SG-
28.05.2008, 20:26
dass der iq der türken bei 85 liegt, kann ich kaum glauben.
wenn ich diese gestalten so sehe und höre hätte ich auf maximal 50 getippt.
wahrscheinlich haben die türkischen mädchen alle einen iq um 100 so dass die blödheit der muselmännchen übertüncht wird.


Ein IQ von 85 ist nah an der Schwelle zur Debilität, einen IQ von 50 hat niemand, sollten die 85 tatsächlich realer Mittelwert oder Median sein, würde das bedeuten, dass man zwischen einem Drittel und der Hälfte dieser Gruppe die medizinische Kategorie des Schwachsinns zuordnen könnte.

-SG-
28.05.2008, 20:28
Zum Thema: Multikulti sehe ich als Reichtum an.
Eine Kultur hier, eine da, die dritte dort, dazwischen jeweils Staatsgrenzen, und man kann mit Respekt und ehrlichem Interesse interagieren und voneinander lernen.

JensVandeBeek
28.05.2008, 20:36
Welche "Ausländer" meinst Du ?...etwa Franzosen, Schweizer, Schweden
oder Belgier ?...oder meinst Du dieses kulturfremde Muselgesoxxe ?

Er meint bestimmt unter anderem die Serben, Kroaten, Bosnier, Albaner, Mazedonier, Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, Türken, Kurden, Alewiten, Armenier, Syrer, Iraker, Libanesen, Russen, Deutsch-Russen(?), Rumänen, Bulgaren und sonstige Parasiten, Schädlinge und Sozialschmarotzer....

Alfred
28.05.2008, 20:38
Naja, wir hatten vorher schon Gyros im Fladenbrot, das war ja eigentlich genauso, nur mit richtigem Fleisch. Also der kulinarische Vorteil ist schon ein recht schwacher.

Ein Vorteil ist, dass wir jetzt sehr viel über Türken und den Islam wissen. Was zu wissen ist ja nie verkehrt, auch wenn man vielleicht über die entsprechenden Erfahrungen geteilter Meinung sein kann.

In der Vergangenheit war der Islam zu uns deutschen freundlich.Soviel Wahrheit sollte sein.Die Iraker unterstützten wir im Krieg 1940/41 gegen die Briten.

Irakische Armee in Wehrmachtsuniform. (http://img140.imageshack.us/img140/3599/arabischebrigadegy4.jpg)

Es begann alles am 4.4.1941 mit der Machtübernahme des deutschfreundlichen Arabers Raschid Ali el Gailani im Irak.
Nur wenige Tage später marschierten alliierte Truppen in den Irak ein...Vom 2. bis zum 30.Mai dauerte der heldenhafte Widerstand der irakischen Araber, der deutscherseits nur vom Zerstörergeschwader 76 unterstützt, daß mit Zusatztanks nach Bagdad und Mossul flog und dort den englischen Vormarsch bekämpfte.Die ganzen Irak Kräfte gehörten zum "Sonderkommando Junck" und zählten grob 100 Maschinen. Die 4. Staffel lag zum Beispiel am Stadtrand von Mossul und zählte ganze 12 Me 110.Auch italienische Jäger waren mit im Irak.

Koordiniert wurden die deutschen Militärkommandos vom Sohn des deutschen Generalfeldmarschalls Werner von Blomberg, Major von Blomberg.So auch die Mission des Hauptmanns Brendemühl, eines studierten und bereisten Orientalistikexperten.Er beherrschte die arabische Sprache mit einigen Dialekten und hatte Verbindungen zur Moslembruderschaft.

Die Organisation : (http://www.bundesarchiv.de/foxpublic/E87E8F1A0A06221200000000C3AA01A4/findmittelinfo.html)

Zitat :

Sonderstab F
Benannt wurde der Stab nach dem General der Flieger Hellmuth Felmy. Im Mai 1941 wurde er für Unternehmungen im Nahen Osten zur Militärmission Irak errichtet. Aus ihm wurde im September 1942 das Generalkommando z.b.V. mit Einsatzgebiet Kaukasus und im April 1943 das Generalkommando z.b.V. LXVIII. Armeekorps bzw. im September 1943 das Generalkommando LXVIII. Armeekorps mit Einsatzgebiet Athen und Balkan.

Und wer da alles dabei war : (http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/60/176526/)

Zitat :

Er habe für die SS Geld gespendet, sei 1941 nicht halbherzig, sondern begeistert Offizier in Hitlers Wehrmacht geworden und habe an antisemitischen Propagandafeldzügen im Nahen Osten und im Kaukasus teilgenommen, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf Unterlagen unter anderem des Berliner Bundesarchivs.


Filmbeitrag : Muslime in der SS (http://www.youtube.com/watch?v=G71PSF2qCI8)


Aber damals war Krieg und es gab keine Musels im Reich die uns Abschlachten wollten.Damals wurden unseren Kindern nicht von Musels die Kehlen durchgeschnitten.Das ist der Unterschied zu heute.Aus Freunden wurden Feinde.Und das obwohl wir denen immer halfen in ihren Ländern.
Niemals wären bei uns damals Millionen eingewandert die uns so abgrundtief hassen....

Alfred
28.05.2008, 20:43
Er meint bestimmt unter anderem die Serben, Kroaten, Bosnier, Albaner, Mazedonier, Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, Türken, Kurden, Alewiten, Armenier, Syrer, Iraker, Libanesen, Russen, Deutsch-Russen(?), Rumänen, Bulgaren und sonstige Parasiten, Schädlinge und Sozialschmarotzer....

Nun sei mal nicht so.Du weisst wen er meinte.

Deutschmann
28.05.2008, 20:46
Er meint bestimmt unter anderem die Serben, Kroaten, Bosnier, Albaner, Mazedonier, Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, Türken, Kurden, Alewiten, Armenier, Syrer, Iraker, Libanesen, Russen, Deutsch-Russen(?), Rumänen, Bulgaren und sonstige Parasiten, Schädlinge und Sozialschmarotzer....

Zieh das doch nicht ins lächerliche. :rolleyes:

Ich habe durchaus nichts gegen andere Menschen, aber es muss doch einfach mal gesagt sein, dass sich die Türkischen Jugendlichen besonders auffällig in der Öffentlichkeit verhalten.

Ich glaube das ist auch die einzige Ethnie die bei einem Unfallopfer die türkische Fahne auf den Sarg legen. ( So geschehen in meiner Heimatstadt )

Voortrekker
28.05.2008, 20:57
Multikulti ist eins der schrecklichsten Wörter überhaupt.
Ausländer sind herzlich willkommen, aber nur wenn sie unsere Kultur annehmen und nach ihr Leben.
Wozu Multikulti führt kann man auch hervorragend auf dem Balkan sehn, wo Christen und Musel schon seit Jahrhunderten "friedlich" zusammen leben...

Drache
28.05.2008, 22:06
Multi Kulti war und ist Bullshit!
Die Gastarbeiter hätten das bleiben sollen, was sie waren: Gäste, die hier Geld verdienen wollten.
Von mir hätten die alle eine auf zehn Jahre befristete Aufenthaltsgenehmigung bekommen und Ende!
Jeder der keine Arbeit hätte oder dessen Frist abgelaufen wäre, müsste innerhalb von 14 Tagen das Land verlassen haben.

Im Jahr hätte ich dann weltweit 5000 Greencards nach bestimmten Kriterien verteilt!

So hätten wir dann keinen Fachkräftemangel und auch sonst viel weniger Probleme!

JensVandeBeek
28.05.2008, 22:14
.....Ich glaube das ist auch die einzige Ethnie die bei einem Unfallopfer die türkische Fahne auf den Sarg legen. ( So geschehen in meiner Heimatstadt )....

Ich dachte, das machen sie nur bei "Brandopfer" :)) :)) :))

ochmensch
28.05.2008, 22:22
Ich dachte, das machen sie nur bei "Brandopfer" :)) :)) :))
Mal so am Rande, was warst du eigentlich für ein Landsmann?

JensVandeBeek
28.05.2008, 22:23
Ich habe durchaus nichts gegen andere Menschen, aber es muss doch einfach mal gesagt sein, dass sich die Türkischen Jugendlichen besonders auffällig in der Öffentlichkeit verhalten.



Du hast Recht.
Kein Schönrederei, auch keine Rechtfertigung, aber sie stellen nun Mal die grösste Ausländeranteil. Deshalb ist doch normal, dass sie besonders oft auffallen.

Ein anderes Beispiel ;

Nichtdeutsche Tatverdächtiger nach Staatsangehörigkeiten :
-----------------------------------------------------------------------------
Türkei 108 055
Polen 33 291
Italien 24 607
Serbien 20 331
Rumänien 15 040
Russische Föderation 13 654
Irak 12 713
Griechenland 9 655
Bosnien und Herzegowina 8 910
Ukraine 8 479
Kroatien 8 384
Vietnam 8 181
Frankreich 7 884
Libanon 7 773
Marokko 7 470
Iran 6 789
Österreich 6 512
Niederlande 5 758
USA 5 610
Mazedonien 5 536
China VR 5 102
Tschechische Republik 4 734
Afghanistan 4 389
Sonstige 151 421
--------------------------------------------------------------
Gesamt 490 278
===================================
Polizeistatistik 2007

Atheist
28.05.2008, 23:45
Welche "Ausländer" meinst Du ?...etwa Franzosen, Schweizer, Schweden
oder Belgier ?...oder meinst Du dieses kulturfremde Muselgesoxxe ?

bei dem was heute als Franzosen und Belgier durchgeht , sollte man schon vorsichtig seien wenn von heute von "Franzosen oder Belgiern" die Rede is und in Wirklichkeit ist das Algerier und Marrokaner Pack

Atheist
28.05.2008, 23:49
Multikulti ist eins der schrecklichsten Wörter überhaupt.
Ausländer sind herzlich willkommen, aber nur wenn sie unsere Kultur annehmen und nach ihr Leben.
Wozu Multikulti führt kann man auch hervorragend auf dem Balkan sehn, wo Christen und Musel schon seit Jahrhunderten "friedlich" zusammen leben...

Es gibt Grenzen für jeden, mit verlaub , ich möchte auch nicht mit 10 Millionen Spaniern und Franzosen hier leben

Hrafnaguð
28.05.2008, 23:52
multikulti....könnte unter umständen klappen so der ausländeranteil nicht ZU hoch wird.
mit MOSLEMS wird multikulti aber niemals funktionieren oder nur mit einer sehr, sehr begrentzten zahl. moslems machen in großer zahl JEDES land in das sie einwandern mit der zeit kaputt.
darunter werden mit vortschreitender vermehrung dieser nicht nur die einheimischen zu leiden haben, sondern auch die nichtislamischen ausländer.
das ist zum kotzen!

scanners
29.05.2008, 07:49
Multi Kulti ist die fortsetzung von Winston Churchills Forderung:
----Die Deutschen müssen ausgerottet werden.---

Mithilfe der Türken und einer entsprechenden Politik ist das Ziel doch tatsächlich in greifbare Nähe gerückt.

Habe eine Verwandte die als Krankenschwester in der Geburtenstation in Nürnberg Arbeitet.

Sie sagt , von 10 neugeborenen sind 7 Türken ein Ausländer anderer Nation und 2 deutsche.

Wir werden totgefickt

Das ist das Ziel von Multikulti.

lupus_maximus
29.05.2008, 07:57
Multi Kulti ist die fortsetzung von Winston Churchills Forderung:
----Die Deutschen müssen ausgerottet werden.---

Mithilfe der Türken und einer entsprechenden Politik ist das Ziel doch tatsächlich in greifbare Nähe gerückt.

Habe eine Verwandte die als Krankenschwester in der Geburtenstation in Nürnberg Arbeitet.

Sie sagt , von 10 neugeborenen sind 7 Türken ein Ausländer anderer Nation und 2 deutsche.

Wir werden totgefickt

Das ist das Ziel von Multikulti.
Dies ist nicht das Problem!

Wenn es keine arbeitsamen Deutschen mehr gibt, die die Steuern für die Musel aufbringen, verhungern Millionen Musel in Europa. Das Problem löst sich also von selbst.
Es beginnt ein Kampf ums Essen unter den Ersatzdeutschen!
Europa ist zum Schluß wieder muselfrei.

Gabriel
29.05.2008, 09:30
Dies ist nicht das Problem!

Wenn es keine arbeitsamen Deutschen mehr gibt, die die Steuern für die Musel aufbringen, verhungern Millionen Musel in Europa. Das Problem löst sich also von selbst.
Es beginnt ein Kampf ums Essen unter den Ersatzdeutschen!
Europa ist zum Schluß wieder muselfrei.

Ich fürchte, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen wird, bevor hier irgendjemand verhungert.

Hemera
29.05.2008, 13:00
Multikulti...was hat´s gebracht ???

Ja nix, ausser so ein paar Kleinigkeiten wie:

Hohe Ausländerkriminalität vorzugsweise von Mitgliedern unserer geschätzten Muselgemeinde, Fastzusammenbruch der Sozialsysteme durch Abzocke von HartzIV, Sozialhilfe und der KV vorzugsweise von Mitgliedern unserer geschätzten Muselgemeinde, den Anblick von Schleiereulen und Pinguinen. Wobei das Tragen dieser Stoffkäfige - natürlich nur von Mitgliedern unserer geschätzten Muselgemeinde - mich oft an Auszüge aus Horrorfilmen erinnert. Eine Geburtenrate, die mich an die Fertilitätsrate von Karnickeln erinnert, auch nur vorzugsweise von Mitgliedern unserer geschätzten Muselgemeinde. Mangelnder Bildungswille - ob nun aus Faulheit oder Dummheit sei dahingestellt - und Integrationswille, die Bildung von Parallelgesellschaften, in denen die Mitglieder - vorwiegend aus der grossen Gruppe unserer hochgeschätzten Muselgemeinde - auf die deutschen Gesetze sch..ssen.

Habe ich noch irgendetwas vergessen, was uns Multikulti so gebracht hat??? ?(

Irriducibili
29.05.2008, 13:22
Multikulti wird uns noch so einiges bringen. Vorallem, dass wir Deutsche wieder zusammenhalten!!!

Sie schaufeln sich ihre eigene Grube

Donnerschlag
29.05.2008, 16:02
Noch mal eine Frage, um auf den Kern zurückzukommen...

Warum ???

Wenn wir D wie ein Wirtschaftunternehmen ansehen, egal ob klein, mittelständlich oder einen Großkonzern; jeder macht zum Jahresabschluss einen Kassensturz; es wird kalkuliert, welche Arbeitnehmer sich rentiert haben, welche nicht...

Nach über zehn Jahren gescheiterter Integationspolitik sollte man doch mal die Herren und Damen der Regierung auf ihre Mißwirtschaft hinweisen, damit die gewählten "Volksvertreter" entsprechend gegensteuern.

Ich denke keiner möchte die hochstudierten fremdländischen Fachkräfte rausekeln, aber sollten wir uns nicht endlich von dem nutzlosen Bodensatz anatolischer Kulturbereicherer trennen?

Bezeichnend ist, daß sich mal wieder kein linkes Arschloch zu dem Thema meldet...

Thüringer
29.05.2008, 16:17
Zum Thema: Multikulti sehe ich als Reichtum an.
Eine Kultur hier, eine da, die dritte dort, dazwischen jeweils Staatsgrenzen, und man kann mit Respekt und ehrlichem Interesse interagieren und voneinander lernen.

100%ige Zustimmung. :bow: So sieht auch mein multikulturelles Paradies auf Erden aus.

hardStyler
29.05.2008, 16:31
Weisst du was es gebracht hat?

Das Land geht vor die Hunde, die Antideutschen haben also ihr Ziel erreicht.

Stanley_Beamish
29.05.2008, 16:55
aber sollten wir uns nicht endlich von dem nutzlosen Bodensatz anatolischer Kulturbereicherer trennen?


Klär mich mal auf, wie willst Du das genau machen?
Hast Du einen Plan, hast Du Verbündete oder bist Du auch nur so ein Maulheld?

willy
29.05.2008, 17:46
Ein IQ von 85 ist nah an der Schwelle zur Debilität, einen IQ von 50 hat niemand, sollten die 85 tatsächlich realer Mittelwert oder Median sein, würde das bedeuten, dass man zwischen einem Drittel und der Hälfte dieser Gruppe die medizinische Kategorie des Schwachsinns zuordnen könnte.


Hier ein Link, der dazu wissenschaftliche Beweise heranführt. Zm Kotzen unsere Einwanderungspolitik. Ein Nutzen für unsere Gesellschaft ist damit von vornherein ausgeschlossen.



Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenzforscher und Leiter der - dem sächsischen Staat unterstellten - Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege.

http://www.welt.de/print-welt/article684345/Der_Intelligenzquotient_der_Tuerken.html

-SG-
29.05.2008, 18:06
ich hoffe Verweise in andere foren sind erlaubt ...

http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2850

ansonsten ist hier der eigentliche Link zum Artikel, allerdings funktioniert der gerad bei mir nicht.

http://www.welt.de/print-welt/article684345/Der_Intelligenzquotient_der_Tuerken.html

Jemine, was ist denn das für ein Forum. Passt ja hervorragend zum Thema.

Hier ist der Artikel im Google Cache
http://209.85.135.104/search?q=cache:fMpoHzysYMIJ:www.welt.de/print-welt/article684345/Der_Intelligenzquotient_der_Tuerken.html

Forumstürke
29.05.2008, 21:59
Migrantenkinder, die mit zwei Kulturen aufwachsen müssen und nicht wissen, für welche Kultur/Heimat sie sich entscheiden sollen. Eins ist sicher, nicht viele Leute können zwei Heimate haben, da man immer etwas mehr für eine Seite sein wird...

franz
30.05.2008, 09:33
In der Vergangenheit war der Islam zu uns deutschen freundlich.Soviel Wahrheit sollte sein.Die Iraker unterstützten wir im Krieg 1940/41 gegen die Briten.
Das ist der Unterschied zu heute.Aus Freunden wurden Feinde.Und das obwohl wir denen immer halfen in ihren Ländern.
Niemals wären bei uns damals Millionen eingewandert die uns so abgrundtief hassen....

Hallo Alfred

ich glaube und hoffe, ich habe Dich in dem von mir Markierten Teil missverstanden. ?( Du meintest doch nicht etwa die Iraker würden uns heute Hassen ???

Gruß franz

Mütterchen
30.05.2008, 09:40
Migrantenkinder, die mit zwei Kulturen aufwachsen müssen und nicht wissen, für welche Kultur/Heimat sie sich entscheiden sollen. Eins ist sicher, nicht viele Leute können zwei Heimate haben, da man immer etwas mehr für eine Seite sein wird...

Eigentlich sollte zumindest die Generation, die hier geboren wird, D als Heimat sehen. Sich als Teil der Nation zu fühlen, seine Zukunft hier zu sehen. Dabei auch Türke zu sein, finde ich in Ordnung.

Forumstürke
30.05.2008, 09:59
Eigentlich sollte zumindest die Generation, die hier geboren wird, D als Heimat sehen. Sich als Teil der Nation zu fühlen, seine Zukunft hier zu sehen. Dabei auch Türke zu sein, finde ich in Ordnung.

Ja, eig. müssten wir eher Deutschland als Heimat ansehen, aber so einfach ist das nicht. Es gibt keinen Tag, an dem man nicht daran erinnert wird, dass man ein Türke ist. Lerne ich neue Menschen kennen, ist das erste Thema sofort, bist du Türke, als was fühlst du dich u.s.w.? Natürlich kann es schön sein, mit zwei Kulturen aufzuwachsen. Man lernt automatisch zwei Sprachen perfekt, wenn die Eltern in der Erziehung alles richtig gemacht haben. Aber es gibt so viele Situationen, wo man sich für die deutsche oder türkische Seite entscheiden muss, egal ob es jetzt nur um Fußball oder andere Sachen geht.

Würfelqualle
30.05.2008, 10:03
Aber es gibt so viele Situationen, wo man sich für die deutsche oder türkische Seite entscheiden muss, egal ob es jetzt nur um Fußball oder andere Sachen geht.



Man sieht immer am Fahnenmeer der türken Flaggen, das euch gerade diese Entscheidung immer sehr schwer fällt.

:))

Thüringer
30.05.2008, 10:04
Ja, eig. müssten wir eher Deutschland als Heimat ansehen, aber so einfach ist das nicht. Es gibt keinen Tag, an dem man nicht daran erinnert wird, dass man ein Türke ist. Lerne ich neue Menschen kennen, ist das erste Thema sofort, bist du Türke, als was fühlst du dich u.s.w.? Natürlich kann es schön sein, mit zwei Kulturen aufzuwachsen. Man lernt automatisch zwei Sprachen perfekt, wenn die Eltern in der Erziehung alles richtig gemacht haben. Aber es gibt so viele Situationen, wo man sich für die deutsche oder türkische Seite entscheiden muss, egal ob es jetzt nur um Fußball oder andere Sachen geht.

Und als was siehst du dich? Deutscher oder Türke? Nach meiner Erfahrung haben die wenigsten Menschen ein Problem damit, wenn sich Personen mit Migrationshintergrund als Deutsche sehen und sich mit der Gesellschaft, in die sie reingeboren wurden, identifizieren.

Würfelqualle
30.05.2008, 10:08
Nach meiner Erfahrung haben die wenigsten Menschen ein Problem damit, wenn sich Personen mit Migrationshintergrund als Deutsche sehen und sich mit der Gesellschaft, in die sie reingeboren wurden, identifizieren.



Das liegt an der jahrzehntelangen Gehirnwäsche. Ein Türke kann 500 Jahre lang, mit seinem deutschen Pass wedeln, er bleibt Türke, bis er zahnlos und altersbedingt den Weg geht, den alle gehen müssen.

Forumstürke
30.05.2008, 10:14
Man sieht immer am Fahnenmeer der türken Flaggen, das euch gerade diese Entscheidung immer sehr schwer fällt.

:))

Es geht ja nicht direkt um den Fußball. Wenn ich jetzt in einer Gruppe von Türken bin, kann ich unmöglich sagen, ich bin für Deutschland.:=


Und als was siehst du dich? Deutscher oder Türke? Nach meiner Erfahrung haben die wenigsten Menschen ein Problem damit, wenn sich Personen mit Migrationshintergrund als Deutsche sehen und sich mit der Gesellschaft, in die sie reingeboren wurden, identifizieren.

Hm, jetzt sehe ich mich vlt. bisschen mehr als ein Türke an, mit vielen typischen deutschen Eigenschaften, aber nach meinem Studium will ich unbedingt ein paar Jahre in die Türke, um wenigstens zu sehen, wie das Leben dort wirklich ist, dann werde ich mich wahrscheinlich für ein Land entscheiden, aber so oder so, mein Urlaubsland wird dann immer das Land sein, in dem ich nicht gerade lebe.:)

Natürlich sagt keiner, du bist kein Deutscher, du kannst nie ein Deutscher sein u.s.w. Aber selbst wenn man einen deutschen Pass und so hat, handeln viele Gespräche, Witze, Beleidigungen immer über deine Herkunft, aber aus unserer Klasse zählt das für die Russen und Polen ebenfalls.

Mütterchen
30.05.2008, 10:17
Ja, eig. müssten wir eher Deutschland als Heimat ansehen, aber so einfach ist das nicht. Es gibt keinen Tag, an dem man nicht daran erinnert wird, dass man ein Türke ist. Lerne ich neue Menschen kennen, ist das erste Thema sofort, bist du Türke, als was fühlst du dich u.s.w.? Natürlich kann es schön sein, mit zwei Kulturen aufzuwachsen. Man lernt automatisch zwei Sprachen perfekt, wenn die Eltern in der Erziehung alles richtig gemacht haben. Aber es gibt so viele Situationen, wo man sich für die deutsche oder türkische Seite entscheiden muss, egal ob es jetzt nur um Fußball oder andere Sachen geht.


Wer fragt dich denn, ob du Türke bist und wie du dich fühlst? Andere Türken oder Deutsche? Ich frag das nur, weil ich nicht genau verstanden habe, wen du damit meinst.
Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich nehme mal an, wenn ich dich treffen würde - vorausgesetzt du siehst aus wie ein Türke ( ;) ) , dann würde ich auch fragen: Bist du Türke?
Einfach so aus Interesse, das wäre gar nicht, um irgendwie zu werten....genau so würde ich ( als Saarländer), jemanden mit bayerischem oder norddeutschem Akzent fragen, wo er herkommt.

Bei uns im Ort leben kaum Türken, aber viele Italiener. Die sind hier ganz integriert, bei der Fußballmannschaft des Ortes stellen sie über die Hälfte der Spieler.....aber natürlich haben sie bei der WM für Italien gehalten. Und als diese blöden Italiener auch noch ( unverdient) gewonnen haben, dann sind die Dorfitaliener laut hupend durch den Ort gefahren mit ITALIA, ITALIA- Geschreie - und haben die deutschen Verlierer natürlich stinksauer gemacht! :)
Aber niemand hat ihnen übel genommen, dass sie für Italien gehalten haben.

Forumstürke
30.05.2008, 10:30
Wer fragt dich denn, ob du Türke bist und wie du dich fühlst? Andere Türken oder Deutsche? Ich frag das nur, weil ich nicht genau verstanden habe, wen du damit meinst.
Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich nehme mal an, wenn ich dich treffen würde - vorausgesetzt du siehst aus wie ein Türke ( ;) ) , dann würde ich auch fragen: Bist du Türke?
Einfach so aus Interesse, das wäre gar nicht, um irgendwie zu werten....genau so würde ich ( als Saarländer), jemanden mit bayerischem oder norddeutschem Akzent fragen, wo er herkommt.

Bei uns im Ort leben kaum Türken, aber viele Italiener. Die sind hier ganz integriert, bei der Fußballmannschaft des Ortes stellen sie über die Hälfte der Spieler.....aber natürlich haben sie bei der WM für Italien gehalten. Und als diese blöden Italiener auch noch ( unverdient) gewonnen haben, dann sind die Dorfitaliener laut hupend durch den Ort gefahren mit ITALIA, ITALIA- Geschreie - und haben die deutschen Verlierer natürlich stinksauer gemacht! :)
Aber niemand hat ihnen übel genommen, dass sie für Italien gehalten haben.

Meistens fragen mich Deutsche, aber auch so gut wie alle anderen Ausländergruppen. Selbst Türken, die ich neu kennen lerne, fragen mich, bist du Kurde, Araber u.s.w.:)) Natürlich ist das nicht gleich schlimm, wenn die Leute das immer fragen, aber auf dauer wird das nervig. Ein türkischer Freund von mir fühlt sich z.B. komplett als Deutscher, er hat mit Türkei und so kaum was zu tun, aber auch er wird oft gefragt, ob er Türke wäre und da bekommt er jedes Mal das Gefühl, dass er schon etwas anderes ist.

Sie sagen jetzt, dass es gar nicht mal um Wertung geht, aber ich hab einen Berliner kennen gelernt und der hat gemeint, fast alle Türken sind so und so. Da brauchte ich erst Mal lange, um ihn davon zu überzeugen, dass es auch normale Türken gibt. Jetzt sagt keiner direkt, ich bin auch ein asozialer Türke, aber viele sagen eben, ihr Türken macht dies und das mit euren Frauen u.s.w. Da wird man mit vielen Vorurteilen konfrontiert, die auf einen nicht passen müssen, aber trotzdem muss man diesen Menschen in langer Sicht zeigen, dass man normal ist...

Thüringer
30.05.2008, 10:31
Das liegt an der jahrzehntelangen Gehirnwäsche. Ein Türke kann 500 Jahre lang, mit seinem deutschen Pass wedeln, er bleibt Türke, bis er zahnlos und altersbedingt den Weg geht, den alle gehen müssen.

Nun, ich denke eher das dies am Umfeld liegt. Wenn ein Türke in einem Viertel aufwächst, wo 50% der EW türkischer Herrkunft sind, wird er sich nie als Deutscher sehen. Ist deren Anteil aber nur so um die 5%, wird er sich zwangsläufig eher als Deutscher verstehen. Meine Erfahrung. Aus diesem Grund muss unbedingt eine Rückführung von tausenden Ausländern erfolgen (vor allem integrationsunwillige und arbeitslose), um diese Migrantenghettos aufzubrechen und der Rest geht nach und nach in der Mehrheitsgesellschaft auf.

Würfelqualle
30.05.2008, 10:40
...und der Rest geht nach und nach in der Mehrheitsgesellschaft auf.



West und Nordeuropäische Ausländer vielleicht. Aber bei Ausländern, die einen Akzent behalten und nichteuropäischen Ausländern wird das nie der Fall sein.

Ganz kurz noch zu deiner "Mehrheitsgesellschaft". Meinst du, die sind wir Deutschen, auch noch in 50 Jahren ?

Rikimer
30.05.2008, 10:45
Nun, ich denke eher das dies am Umfeld liegt. Wenn ein Türke in einem Viertel aufwächst, wo 50% der EW türkischer Herrkunft sind, wird er sich nie als Deutscher sehen. Ist deren Anteil aber nur so um die 5%, wird er sich zwangsläufig eher als Deutscher verstehen. Meine Erfahrung. Aus diesem Grund muss unbedingt eine Rückführung von tausenden Ausländern erfolgen (vor allem integrationsunwillige und arbeitslose), um diese Migrantenghettos aufzubrechen und der Rest geht nach und nach in der Mehrheitsgesellschaft auf.
Und wie willst du dies erreichen, wenn quer durch alle Parteien ein Mehr an Multikulti, Einwanderung etc. verlangt wird? ?(

Hat nicht die EU erst verkündigt, 20 Millionen "Hochqualifizierte" ( :hihi: ), weitestgehend aus islamischen Welt, Afrika und dem Orient, gen Europa per Blue-Card einwandern zu lassen?

http://www.welt.de/wirtschaft/article1180622/EU_wirbt_mit_Blue_Card_um_20_Mio._Einwanderer.html

An die Naivlinge unter uns: Woher soll dieser Raum zwanzig Millionen Hochqualifzierte auspeisen für uns? Und selbst wenn es dort soviele Hochqualifzierte gäbe, welcher Schaden würde damit angerichtet für die dortigen Volkswirtschaften, wenn Europa die besten der Besten abwirbt? Andererseits: Ist es nicht eher so, das die 85% der Einwanderer gen Europa aus diesem Raum absolut Niedrigqualifizierte, also Nichtqualifizierte sind, wie auch der Rückgang um 2/3 auf dem Heiratsmarkt der Türken belegt nach Einführung von Sprachtests für Ehepartner? Und das die wirklich Hochqualifizierten lieber in angelsächsische klassische Einwanderungsländer einwandern, als in die zusammenbrechenden Sozialsysteme Westeuropas?

http://www.jurblog.de/2008/03/25/auswirkungen-der-neuen-sprachanforderungen-beim-ehegattennachzug-starker-rueckgang-bei-erteilung-von-visa-aus-der-tuerkei/
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Einwanderungstest;art270,2540538

Interessant hierbei ist: Während die Einwanderung von Ehepartnern aus der Türkei um 70% zurückgegangen ist, steigt sie bei der Ukraine an und das trotz der Anforderung der Beherrschung von ca. 300 deutschen Wörtern. 300 Wörter, welche in einem Zeitraum von 160 Stunden erlernt werden können, sind offensichtlich für manche islamisch sozialisierte Menschen aus dem Orient eine viel zu hohe Hürde. :rolleyes:

MfG

Rikimer

Thüringer
30.05.2008, 10:47
Ganz kurz noch zu deiner "Mehrheitsgesellschaft". Meinst du, die sind wir Deutschen, auch noch in 50 Jahren ?

Im Bezug auf die aktuellen Verhältnisse: Nein!!!

Deshalb spreche ich mich ja auch für eine Rückführung von einem Großteil der Ausländer/Deutschen mit Migrationshintergrund aus, die keinen Nutzen für die Gesellschaft haben. Mein Ideal währe ein Anteil von beiden Gruppen von insgesamt maximal 5%.

Thüringer
30.05.2008, 10:52
Und wie willst du dies erreichen, wenn quer durch alle Parteien ein Mehr an Multikulti, Einwanderung etc. verlangt wird?Rikimer

Mir ist durchaus bewusst das dies nicht durch die etablierten Parteien realisiert werden kann. Nur eine starke nationaldemokratische Partei könnte dies schaffen. Nur leider wird dies nicht in absehbarer Zukunft eintreten, leider!

Würfelqualle
30.05.2008, 10:53
Im Bezug auf die aktuellen Verhältnisse: Nein!!!

Deshalb spreche ich mich ja auch für eine Rückführung von einem Großteil der Ausländer/Deutschen mit Migrationshintergrund aus, die keinen Nutzen für die Gesellschaft haben. Mein Ideal währe ein Anteil von beiden Gruppen von insgesamt maximal 5%.



Das wird aber nicht eintreten, wenn du weiter SPD/Grüne/Linke/CDU/CSU/FDP wählst.

Thüringer
30.05.2008, 11:01
Das wird aber nicht eintreten, wenn du weiter SPD/Grüne/Linke/CDU/CSU/FDP wählst.

Mein Lieber! Ich habe nur einmal in meinem ganzen Leben (ist ja noch nicht so lang) die CDU gewählt. Dies war mit jungen 19 Jahren, als ich noch der festen Überzeugung war, die CDU tritt primär für deutsche Interessen ein (wohl eher jugendliche Naivität). Seitdem habe ich rechten Parteien meine Stimme gegeben.

Woraus erschließt sich deine Annahme, ich würde SPD/Grüne/Linke/CDU/CSU/FDP wählen?

Würfelqualle
30.05.2008, 11:42
Mein Lieber! Ich habe nur einmal in meinem ganzen Leben (ist ja noch nicht so lang) die CDU gewählt. Dies war mit jungen 19 Jahren, als ich noch der festen Überzeugung war, die CDU tritt primär für deutsche Interessen ein (wohl eher jugendliche Naivität). Seitdem habe ich rechten Parteien meine Stimme gegeben.

Woraus erschließt sich deine Annahme, ich würde SPD/Grüne/Linke/CDU/CSU/FDP wählen?

politische Richtung:
konservativ

;)

Oder gibst du zu, dass du rechte Parteien wählst und damit ein ekliges Nazischwein bist ?

http://s7.directupload.net/images/080530/25yudzdv.gif (http://www.directupload.net)

Mütterchen
30.05.2008, 11:43
Meistens fragen mich Deutsche, aber auch so gut wie alle anderen Ausländergruppen. Selbst Türken, die ich neu kennen lerne, fragen mich, bist du Kurde, Araber u.s.w.:)) Natürlich ist das nicht gleich schlimm, wenn die Leute das immer fragen, aber auf dauer wird das nervig. Ein türkischer Freund von mir fühlt sich z.B. komplett als Deutscher, er hat mit Türkei und so kaum was zu tun, aber auch er wird oft gefragt, ob er Türke wäre und da bekommt er jedes Mal das Gefühl, dass er schon etwas anderes ist.

Sie sagen jetzt, dass es gar nicht mal um Wertung geht, aber ich hab einen Berliner kennen gelernt und der hat gemeint, fast alle Türken sind so und so. Da brauchte ich erst Mal lange, um ihn davon zu überzeugen, dass es auch normale Türken gibt. Jetzt sagt keiner direkt, ich bin auch ein asozialer Türke, aber viele sagen eben, ihr Türken macht dies und das mit euren Frauen u.s.w. Da wird man mit vielen Vorurteilen konfrontiert, die auf einen nicht passen müssen, aber trotzdem muss man diesen Menschen in langer Sicht zeigen, dass man normal ist...


Wie gesagt, ich schätze, dass die Frage in den allermeisten Fällen einfache Neugier ist und nicht mit einer Wertung verbunden.
Dass es nerven kann, streite ich nicht ab, dass es manchmal durchaus mit Vorurteilen verbunden ist, auch nicht.
Andererseit hat man doch nicht nur als in D lebender Türke mit irgendwelchen nervigen Standardfragen oder Vorurteilen zu kämpfen.
Oft ist es doch so, dass eine Frage/eine Bemerkung an und für sich ganz harmlos ist, der Fragesteller weiß gar nicht, dass er gerade der x-te ist, der genau diese Frage stellt.... aber da der Betreffende sie ständig zu hören bekommt, reagiert er darauf empfindlich.

Und Vorurteile gibt es nun mal.
Sie treffen ja auch oft genug zu.

Ich gehöre auch zu so einer Gruppe- nämlich zur Gruppe der kinderreichen Familien.
Kinderreich= asozial
Ich fühle mich trotzdem überhaupt nicht auf den Schlips getreten, wenn ich von solchen Einschätzungen lese
Ich weiß, dass sie sehr oft zutreffen.
Ich weiß aber auch, dass ich nicht dazu gehöre - also trifft es mich nicht.

Und zu dem Post vorher möchte ich noch was sagen: ich verstehe auch sehr gut, dass bei Einwandererfamilien eine Generation eben etwas zwischen den Stühlen hängt- zwischen Herkunftsland und neuer Heimat.
Das ist normal und nachvollziehbar.
Aber daran hat die neue Heimat und die neue Gesellschaft keine Schuld.
Den Weg hat dann die Elterngeneration beschritten, als sie beschlossen hat, in ein anderes Land auszuwandern.
Wichtig ist doch dann, dass man den Weg weitergeht, den nächsten Generationen die Möglichkeit gibt, endgültig zu verwurzeln.

Hrafnaguð
30.05.2008, 11:49
@forumstürke:
klar werden türken hier immer ihre probleme haben, lieber forumstürke.
meine ersten erfahrungen mit türken in der grundschule waren derbst negativ.
die erfahrungen im restlichem leben zu 90% ebenso, wir haben leider zum großem teil den bodensatz der türkischen gesellschaft bekommen. stell dir mal vor du würdest in istanbul leben, das ja eine moderne und eher westlich orientierte großstadt ist - dann packen wir mal so 1.500.000 deutsche der untersten bildungsschichten dahinein. prolls, arbeitsverweigerer, volltätowierte assis und alkoholiker, prügelnde skinheads usw, alle schön in großen getthos und äußerst vermehrungsfreudig. und da ist dann noch nichtmal eine religiöse komponente drin.
lassen wir das pack auch noch notorisch gewaltätig und kleinkriminell sein und die halten dann alle noch zusammen wie pech und schwefel, dann wirst du wissen warum viele deutsche türken in der 3. generation immer noch als ausländer sehen.
ostasiaten, chinesen, koreane oder japaner nehme ich oftmals gar nicht als ausländer war. in meiner qi-gong gruppe in die ich gehe war ein koreaner, hier geboren, perfektestes deutsch, sehr gebildet. den nehme ich gar nicht ausländer war, das einzige was ich da wahrnehme ist das er schlitzaugen hat und vom elternhaus einen anderen kulturbackground, aber als ausländer? ne, der ist ein deutscher mit schlitzaugen, zumindest was sein reden, denken und verhalten angeht.
und das in EINER generation.
und bei türken? da kann oft die 3. generation nur brüchiges kanakisch - was soll ich den bitteschön davon halten???
solche leute nehme ich als ausländer war und wenn es die 20.generation wäre.
da nehme ich nur war: ich habe keine bock auf deutsche und deutsche kultur und deutsche sprache.
warum bleiben die dann alle hier.
sei doch mal ehrlich:
den integrierten türken wäre doch selber am meisten gedient wenn die bildungsfernen und integrationsunwilligen bzw resistenten türken und anderen moslems nach und nach der heimat verwiesen werden, so bis zu 70/80% sind aus diesem milleu, so nehme ich das zumindest auf der straße und im alltag war.
mir reichen deutsche assis, da muß man nicht noch auf deibel komm raus assis aus einer völlig fremden und wohl ehrlicherweise gesagt auch inkompatibelen kultur importieren.
denk mal an die idee mit den 1.5 millionen deutschen prolls die man nach istanbul verfrachtet nach, vieleicht dämmert es dann, warum türken hier eher unangenehm auffallen.

politisch Verfolgter
30.05.2008, 12:13
Weltbürger erkennen ihren Planeten und ihre Spezies aus unterschiedlichsten Perspektiven feudalistisch konstituierter Interessenslagen.
Die Frage ist, wie wir zu einem high tech Generationenraumschiff kommen, wie wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer machen, statt die Einen Anderen.
Die Regimes spalten die Menschheit rechtsräumlich, ideologisch und arbeitsgesetzlich. Die Opfer sollen glauben, andere Opfer seien ihre Gegner.
Dem Wahnsinn ist jede rechtsräumliche Grundlage zu entziehen.
Die Welt benötigt den value ihrer user.

Forumstürke
30.05.2008, 12:14
Und zu dem Post vorher möchte ich noch was sagen: ich verstehe auch sehr gut, dass bei Einwandererfamilien eine Generation eben etwas zwischen den Stühlen hängt- zwischen Herkunftsland und neuer Heimat.
Das ist normal und nachvollziehbar.
Aber daran hat die neue Heimat und die neue Gesellschaft keine Schuld.
Den Weg hat dann die Elterngeneration beschritten, als sie beschlossen hat, in ein anderes Land auszuwandern.
Wichtig ist doch dann, dass man den Weg weitergeht, den nächsten Generationen die Möglichkeit gibt, endgültig zu verwurzeln.

Hm, dann bin ich wohl der Jenige, der die Arschkarte gezogen hat und da durch muss. Sicher würden meine Kinder wieder etwas mehr Deutscher und von Generation zu Generation, da in jeder Generation der Bezug zur Herkunft weiter verloren geht.


meine ersten erfahrungen mit türken in der grundschule waren derbst negativ.
die erfahrungen im restlichem leben zu 90% ebenso, wir haben leider zum großem teil den bodensatz der türkischen gesellschaft bekommen. stell dir mal vor du würdest in istanbul leben, das ja eine moderne und eher westlich orientierte großstadt ist - dann packen wir mal so 1.500.000 deutsche der untersten bildungsschichten dahinein. prolls, arbeitsverweigerer, volltätowierte assis und alkoholiker, prügelnde skinheads usw, alle schön in großen getthos und äußerst vermehrungsfreudig. und da ist dann noch nichtmal eine religiöse komponente drin.
lassen wir das pack auch noch notorisch gewaltätig und kleinkriminell sein und die halten dann alle noch zusammen wie pech und schwefel, dann wirst du wissen warum viele deutsche türken in der 3. generation immer noch als ausländer sehen.

Ich gib dir Recht, Deutschland hat sich zu viele Asoziale geholt. Selbst in Istanbul oder Ankara haben diese Bauernanatolier Schwierigkeiten, wenn sie nach Deutschland kommen, wird die Situation nur schlimmer...


ostasiaten, chinesen, koreane oder japaner nehme ich oftmals gar nicht als ausländer war. in meiner qi-gong gruppe in die ich gehe war ein koreaner, hier geboren, perfektestes deutsch, sehr gebildet. den nehme ich gar nicht ausländer war, das einzige was ich da wahrnehme ist das er schlitzaugen hat und vom elternhaus einen anderen kulturbackground, aber als ausländer? ne, der ist ein deutscher mit schlitzaugen, zumindest was sein reden, denken und verhalten angeht.
und das in EINER generation.

Neben dem Bildungsstand, ist auch die Masse ein Problem. So viele Türken haben ein leichtes Spiel, sich abzuschotten, als dein koreanischer Freund, der sich integrieren muss, damit er an der deutschen Gesellschaft teilhaben kann, während der Türke in seiner Freizeit viele Möglichekeiten hat, sich nur mit Türken treffen zu können in irgendwelchen KAffees, Vereine u.s.w.


den integrierten türken wäre doch selber am meisten gedient wenn die bildungsfernen und integrationsunwilligen bzw resistenten türken und anderen moslems nach und nach der heimat verwiesen werden, so bis zu 70/80% sind aus diesem milleu, so nehme ich das zumindest auf der straße und im alltag war.
mir reichen deutsche assis, da muß man nicht noch auf deibel komm raus assis aus einer völlig fremden und wohl ehrlicherweise gesagt auch inkompatibelen kultur importieren.
denk mal an die idee mit den 1.5 millionen deutschen prolls die man nach istanbul verfrachtet nach, vieleicht dämmert es dann, warum türken hier eher unangenehm auffallen.

In meiner 66000 Einwohner Stadt gibts auch viele Türken und aus meiner Sicht sind 70/80% zu übertrieben. Naja, ich kann sagen, dass viele türkische Mädchen in ordnung sind. Nur bei den jungen Männern gibts viele Idioten, da würde ich auch sagen, dass sich 80% wie Tiere benehmen. Das die Abschiebung solcher Leute der Integration der gesamten Gesellschaft erleichert, kann ich so zustimmen. Aber viele junge Männer haben überhaupt kein Respekt vor Deutschen und so, weil sie wirklich Grenzen kennen gelernt haben. Ich bin mir sicher, dass wenn auch nur paar Schwerstkriminelle abgeschoben werden, dass die anderen Möchtegerngangster die Eier in der Hose lassen würden.

Thüringer
30.05.2008, 12:23
politische Richtung:
konservativ

;)

Oder gibst du zu, dass du rechte Parteien wählst und damit ein ekliges Nazischwein bist ?

http://s7.directupload.net/images/080530/25yudzdv.gif (http://www.directupload.net)

Wenn du mir noch erklärst welche deiner aufgelisteten Parteien eine konservative (nationale) Politik verfolgt bin ich glücklich und wähle diese in Zukunft. :)

Und ja, für die meisten bin ich ein Braunbatz :)

Mütterchen
30.05.2008, 12:24
@forumstürke:
klar werden türken hier immer ihre probleme haben, lieber forumstürke.
meine ersten erfahrungen mit türken in der grundschule waren derbst negativ.
die erfahrungen im restlichem leben zu 90% ebenso, wir haben leider zum großem teil den bodensatz der türkischen gesellschaft bekommen. stell dir mal vor du würdest in istanbul leben, das ja eine moderne und eher westlich orientierte großstadt ist - dann packen wir mal so 1.500.000 deutsche der untersten bildungsschichten dahinein. prolls, arbeitsverweigerer, volltätowierte assis und alkoholiker, prügelnde skinheads usw, alle schön in großen getthos und äußerst vermehrungsfreudig. und da ist dann noch nichtmal eine religiöse komponente drin.
lassen wir das pack auch noch notorisch gewaltätig und kleinkriminell sein und die halten dann alle noch zusammen wie pech und schwefel, dann wirst du wissen warum viele deutsche türken in der 3. generation immer noch als ausländer sehen.
ostasiaten, chinesen, koreane oder japaner nehme ich oftmals gar nicht als ausländer war. in meiner qi-gong gruppe in die ich gehe war ein koreaner, hier geboren, perfektestes deutsch, sehr gebildet. den nehme ich gar nicht ausländer war, das einzige was ich da wahrnehme ist das er schlitzaugen hat und vom elternhaus einen anderen kulturbackground, aber als ausländer? ne, der ist ein deutscher mit schlitzaugen, zumindest was sein reden, denken und verhalten angeht.
und das in EINER generation.
und bei türken? da kann oft die 3. generation nur brüchiges kanakisch - was soll ich den bitteschön davon halten???
solche leute nehme ich als ausländer war und wenn es die 20.generation wäre.
da nehme ich nur war: ich habe keine bock auf deutsche und deutsche kultur und deutsche sprache.
warum bleiben die dann alle hier.
sei doch mal ehrlich:
den integrierten türken wäre doch selber am meisten gedient wenn die bildungsfernen und integrationsunwilligen bzw resistenten türken und anderen moslems nach und nach der heimat verwiesen werden, so bis zu 70/80% sind aus diesem milleu, so nehme ich das zumindest auf der straße und im alltag war.
mir reichen deutsche assis, da muß man nicht noch auf deibel komm raus assis aus einer völlig fremden und wohl ehrlicherweise gesagt auch inkompatibelen kultur importieren.
denk mal an die idee mit den 1.5 millionen deutschen prolls die man nach istanbul verfrachtet nach, vieleicht dämmert es dann, warum türken hier eher unangenehm auffallen.

Ich hätte da alles anders formuliert, aber eigentlich sehe ich das auch so.
Ich habe kein Problem mit Leuten, nur weil sie Ausländer sind.
Ich hab auch nicht prinzipiell was gegen Türken.

Aber ganz viele der hier lebenden Ausländer würde ich- wenn ich es entscheiden könnte- wieder zurück in ihre Heimat schicken.
Leid tut es mir wirklich, wenn die anständigen, fleißigen Kulturbereicherer, die es ohne Zweifel ja auch gibt, unter dem negativen Bild zu leiden haben, das leider viel zu viele Einwanderer auch für sie zeichnen.

Hrafnaguð
30.05.2008, 12:25
@forumstürke:
schön das du das realistisch siehst. die türken die ich kenne oder positiv kennengelernt habe, sind da ähnlicher meinung wie du. tja, die mädchen...
lässt man sie, dann haben sie meistens mehr drauf wie ihre männlichen gegenparts.
leider gelten gerade die die sich integrieren und etwas aus sich machen wollen, sich die selben freiheiten wie eine deutsche nehmen, dann als "huren" und manchmal werden sie dann von ihren brüdern umgebracht "weil sie leben wollte wie eine deutsche".
wenn für viele, gerade männliche türken, die deutschen nur dreck sind, was hält sie dann hier? ich meine ausser den sozialsystemen? da muß es doch darüberhinaus etwas geben das sie hier hält.
also ICH zumindest wollte so nicht leben, da wäre ich so ehrlich dem verhasstem land den rücken zu kehren - lieber ein leben als ziegenhirte als eine lebenslange lüge in einem land das ich hasse leben.
oder gar davon träumen das land "kaputt zu ficken" und zu übernehmen und sich dann wundern wenn die urbevölkerung irgendwann geschlossen auf einen losgeht und das problem mit holzhammer löst.

Thüringer
30.05.2008, 12:28
Ich hätte da alles anders formuliert, aber eigentlich sehe ich das auch so.
Ich habe kein Problem mit Leuten, nur weil sie Ausländer sind.
Ich hab auch nicht prinzipiell was gegen Türken.

Aber ganz viele der hier lebenden Ausländer würde ich- wenn ich es entscheiden könnte- wieder zurück in ihre Heimat schicken.
Leid tut es mir wirklich, wenn die anständigen, fleißigen Kulturbereicherer, die es ohne Zweifel ja auch gibt, unter dem negativen Bild zu leiden haben, das leider viel zu viele Einwanderer auch für sie zeichnen.

Dies entspricht zu nahezu 100% auch meiner Meinung.

Forumstürke
30.05.2008, 12:40
@Mütterchen und Thüringer:

Eure Sichtweise ist eig. nur verständlich. Jeder Mensch auf der Welt hat was gegen Ausländer in seinem Land, die nur Mist machen. Ehrlich gesagt bin ich sogar darüber erstaunt, dass die meisten Deutschen so tolerant sind, obwohl es schon um die 15 Mio. Ausländer gibt, ganz ehrlich. Der türkische Staat hat schon bei paar tausend Christen die Angst, dass sie die Türkei erobern würden.:))

@forumstürke:
schön das du das realistisch siehst. die türken die ich kenne oder positiv kennengelernt habe, sind da ähnlicher meinung wie du. tja, die mädchen...
lässt man sie, dann haben sie meistens mehr drauf wie ihre männlichen gegenparts.
leider gelten gerade die die sich integrieren und etwas aus sich machen wollen, sich die selben freiheiten wie eine deutsche nehmen, dann als "huren" und manchmal werden sie dann von ihren brüdern umgebracht "weil sie leben wollte wie eine deutsche".
wenn für viele, gerade männliche türken, die deutschen nur dreck sind, was hält sie dann hier? ich meine ausser den sozialsystemen? da muß es doch darüberhinaus etwas geben das sie hier hält.
also ICH zumindest wollte so nicht leben, da wäre ich so ehrlich dem verhasstem land den rücken zu kehren - lieber ein leben als ziegenhirte als eine lebenslange lüge in einem land das ich hasse leben.
oder gar davon träumen das land "kaputt zu ficken" und zu übernehmen und sich dann wundern wenn die urbevölkerung irgendwann geschlossen auf einen losgeht und das problem mit holzhammer löst.


Frag mich auch nicht, was Türken hier noch aufhält, die Deutschland sowieso hassen. Ich hab erst Mal keinen deutschen Pass, weil ich so ehrlich bin und mir sage, dass ich zur Zeit mehr zur Türkei tendiere. Ich könnte niemals einen deutschen Pass haben und dann noch sagen, Scheiß Deutscher und so. Deswegen sollte jeder so ehrlich sein und seine Staatsangehörigkeit danach aussuchen, zu welchem Land er sich wirklich zugehörig fühlt. Staatsangehörigkeiten sind schon was wichtiges und sollten nicht nur aus wirtschaftlichen Interessen gewechselt werden oder wie bei Fußballern, nur um an Turnieren teilnehmen zu können.

Thüringer
30.05.2008, 13:03
@Forumstürke

Deine Ansichten sind aller Ehren wert. Nur schade, dass ein Großteil deiner Landsleute diesen Staat finanziell ausnutzen und ihn gleichzeitig ablehnen. Die wenigsten haben per se etwas gegen Ausländer. Nur die kriminiellen und unintegrierbaren sind die, die vielen negativ aufstoßen.

Mütterchen
30.05.2008, 13:20
Ich gib dir Recht, Deutschland hat sich zu viele Asoziale geholt. Selbst in Istanbul oder Ankara haben diese Bauernanatolier Schwierigkeiten, wenn sie nach Deutschland kommen, wird die Situation nur schlimmer...
Neben dem Bildungsstand, ist auch die Masse ein Problem. So viele Türken haben ein leichtes Spiel, sich abzuschotten, als dein koreanischer Freund, der sich integrieren muss, damit er an der deutschen Gesellschaft teilhaben kann, während der Türke in seiner Freizeit viele Möglichekeiten hat, sich nur mit Türken treffen zu können in irgendwelchen KAffees, Vereine u.s.w.



Das stimmt, da seh ich auch die Schuld beim Deutschen Staat. Die Leute wurden ja ins Land gelockt und ihnen wurde ja signalisiert, dass man gar keine Anpassung erwartet -dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn Leute kommen, die keine Anpassung wollen.
Und dass sich regelrechte Ghettos bilden, wenn so viele Einwanderer so eng zusammen glucken, war eigentlich auch absehbar.

Wahabiten Fan
30.05.2008, 13:29
.
Und dass sich regelrechte Ghettos bilden, wenn so viele Einwanderer so eng zusammen glucken, war eigentlich auch absehbar.

Das betrifft aber nur die "artfremden" Muselmanen! Und das hätte man, bei nur ganz wenig Weitsicht, tatsächlich vorhersehen können.

Eridani
30.05.2008, 14:02
:)) Ich meine dieses ungebildete Pack von Australiern, Nordeuropäern und Südostasiaten, die sich hier auch benehmen wie Sau!:]

Ich denke da nicht an die liebgewonnenen Kulturbereicherer aus Anatolien...

...wo würden wir denn dann hinkommen???

--------------------------------------------------------------------------------------
Ja, die kulturfremde Masseneinwanderung, bes. von Türken, ist zu unserem Fluch geworden.
Es ist noch garnicht solange her, da konnte sich ein Deutscher Bundeskanzler noch so einen Satz leisten (Rot gekennzeichnet)

Inzwischen werden solche Bemerkungen bereits in Nazi-Nähe vom derzeitigen System gebracht!


Helmut Schmidt ist einer der Wortführer eines neonationalistischen Diskurses, der immer wieder Widerspruch und Kritik provoziert. Er war 1994 an der Gründung einer "Deutschen Nationalstiftung” beteiligt, deren Ziele auch in seinem Buch "Handeln für Deutschland” dargelegt werden. Die Bereitschaft zum Verzicht auf einen, Mut und Tatkraft auf der anderen Seite sind die zentralen Botschaften, die mit Polemik gegen "antiautoritäre Erziehung”, mit Hinweisen auf die Kriminalitätsrate von "Asylbewerbern” und mit der Forderung nach einem "Einwanderungsgesetz” verbunden werden. Dieser Diskurs ist eindeutig nach rechts offen. Es gibt daher - auch in der neueren Zeit - zahlreiche Äußerungen von Helmut Schmidt gegen Einwanderung . In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt am 24. 11. 2004 erklärte Helmut Schmidt, es sei "ein Fehler” gewesen, Menschen "aus fremden Kulturen ins Land zu holen”. Auch Äußerungen von Helmut Schmidt über den Zweiten Weltkrieg und die Rolle der Wehrmacht sind nicht von den Erkenntnissen der historischen Forschung über die Verbrechen der Wehrmacht - vor allem in Osteuropa - geprägt, sondern bedienen eher einen konservativen Verschleierungsdiskurs über die deutsche Geschichte.


http://www.bdwi.de/bdwi/nachrichten/164166.html


9360


E:

Mütterchen
30.05.2008, 14:48
Hm, dann bin ich wohl der Jenige, der die Arschkarte gezogen hat und da durch muss. Sicher würden meine Kinder wieder etwas mehr Deutscher und von Generation zu Generation, da in jeder Generation der Bezug zur Herkunft weiter verloren geht.



Das hab ich vorhin vergessen: Fühlst du dich denn so, als hättest du die Arschkarte gezogen?
So wie du schreibst, kommst du doch mit deiner Identität ganz gut klar, oder interpretiere ich das falsch?
Eigentlich haben doch Leute wie du auch einen Bonus - zwei Länder, die potentiell als Heimat zur Auswahl stehen. Das ist doch auch ein Vorteil. Ich hab diese Wahl nie gehabt und ich werde sie auch nie bekommen.
Und im übrigen: ich hab ja keine Ahnung, wie es deinen Eltern ergangen ist, bevor sie nach D gezogen sind, aber vielleicht war es ja für dich auch nicht schlecht?
Nicht falsch verstehen, wenn ich das so schreibe, aber ich weiß ja nicht, welche Bildungschancen und welche finanzielle Aussichten für dich bestanden hätten, wären deine Eltern in der Türkei geblieben...

Alfred
31.05.2008, 12:50
Hallo Alfred

ich glaube und hoffe, ich habe Dich in dem von mir Markierten Teil missverstanden. ?( Du meintest doch nicht etwa die Iraker würden uns heute Hassen ???

Gruß franz

Nein , die meinte Ich nicht.Ich meinte die Moslems die sich jetzt bei uns tummeln.
Die hier unsere Kinder abschlachten und den Aufstand/Bürgerkrieg proben.

Und das sind Millionen inzwischen...

Sathington Willoughby
02.06.2008, 10:55
Migrantenkinder, die mit zwei Kulturen aufwachsen müssen und nicht wissen, für welche Kultur/Heimat sie sich entscheiden sollen. Eins ist sicher, nicht viele Leute können zwei Heimate haben, da man immer etwas mehr für eine Seite sein wird...

Zweisprachig aufwachsen hat Vorteile. Es wird u.a. das Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Das die Türken dennoch (das mit den 15% glaube ich nicht) im Leben deutlich schlechter abschneiden zeigt, das die türkische Kultur nicht mit der Europäischen vereinbar und schlechter ist.
Andere Menschen (Elsässer, Sorben etc.) machen was aus der Zweisprachigkeit, die Türken können weder deutsch noch richtig türkisch. Das liegt aber an der Erziehung der Eltern und nicht an der pösen deutschen Nazigesellschaft.

Forumstürke
02.06.2008, 14:22
Das hab ich vorhin vergessen: Fühlst du dich denn so, als hättest du die Arschkarte gezogen?
So wie du schreibst, kommst du doch mit deiner Identität ganz gut klar, oder interpretiere ich das falsch?
Eigentlich haben doch Leute wie du auch einen Bonus - zwei Länder, die potentiell als Heimat zur Auswahl stehen. Das ist doch auch ein Vorteil. Ich hab diese Wahl nie gehabt und ich werde sie auch nie bekommen.
Und im übrigen: ich hab ja keine Ahnung, wie es deinen Eltern ergangen ist, bevor sie nach D gezogen sind, aber vielleicht war es ja für dich auch nicht schlecht?
Nicht falsch verstehen, wenn ich das so schreibe, aber ich weiß ja nicht, welche Bildungschancen und welche finanzielle Aussichten für dich bestanden hätten, wären deine Eltern in der Türkei geblieben...

Hm, ich weiß nicht ob ich die Arschkarte gezogen hab. Das kann ich erst beurteilen, wenn ich noch etwas älter bin. Sicher komm ich jetzt mit meiner Identität klar, obwohl man schon sehr oft nachdenkt, bin ich mehr Deutscher oder Türke u.s.w.

Meine Eltern hätten in den Türkei zum Mittelstand gehört, also hätte ich nich wirklich ein schlechtes Leben in der Türkei. Außerdem, an Sachen die man nicht gewohnt ist, hat man auch kein Verlangen.
Meine Eltern hätten in der Türkei eine bessere Schulbildung gehabt, da sie gerade im Grundschulalter waren, als sie hier her mussten. Dadurch haben sie nur den Hauptschulabschluss, damals gabs einfach nur schlechte Unterstützung für diese Kinder, damit sie Deutsch lernen konnten, aber heute sieht das wieder anders. Naja, wenn ich mein Abi hab, wird der Bildungsanstieg in der Familie enorm sein...:)


Zweisprachig aufwachsen hat Vorteile. Es wird u.a. das Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Das die Türken dennoch (das mit den 15% glaube ich nicht) im Leben deutlich schlechter abschneiden zeigt, das die türkische Kultur nicht mit der Europäischen vereinbar und schlechter ist.
Andere Menschen (Elsässer, Sorben etc.) machen was aus der Zweisprachigkeit, die Türken können weder deutsch noch richtig türkisch. Das liegt aber an der Erziehung der Eltern und nicht an der pösen deutschen Nazigesellschaft.

Du hast Recht, so hat man die beste Möglichkeit, zwei Sprachen perfekt zu lernen. Es liegt an der Erziehung der Eltern und auch etwas an der Regierung. Die Eltern müssen den richtigen Mix finden, damit ihr Kind die beiden Sprachen perfekt lernt. Natürlich ist die Sprache wichtiger, in welchem Land man lebt. Aber einige Eltern haben auch Angst, dass ihr Kind kein gutes Deutsch kann, deswegen reden sie nur noch Deutsch und vergessen Türkisch beizubringen oder noch schlimmer, sie bringen nur Türkisch bei und das Kind kann am Schulanfang noch nicht mal Deutsch. Es gist gar nicht so einfach, den richtigen Mix zu finden.

Ich denke, dass Deutsch erst Mal im Vordergrund steht und danach Türkisch dran ist. Jetzt kommt die Regierung ins Spiel. Selbst wenn ich Türkisch gut könnte, dann würde das noch lange nicht für die Türkei reichen, da ich nur das Alltagstürkisch hätte. Den Türkisch, um Politik, Wissenschaften u.s.w. zu verstehen, müsste mir schon von einem Türkischlehrer beigebracht werden. Ich verlange nicht, dass dafür extra Schulen gebaut werden oder die teuersten Lehrer eingestellt werden, aber an einer Schule sollte ein Raum zur Verfügung stehen, von mir auch nachmittags, damit uns Türkisch ein Lehrer richtig beibringt.