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Vollständige Version anzeigen : EILMELDUNG! CDU will Tausende verfolgter Iraker nach Deutschland holen



sporting
28.05.2008, 18:04
Die CDU-Fraktion hat sich festgelegt: Von den mehr als zwei Millionen in Syrien und Jordanien gestrandeten, irakischen Flüchtlingen will sie einige tausend in Deutschland aufnehmen - zur Not im Alleingang. Lieber wäre den Christdemokraten aber eine europäische Lösung.



Ein permanenter Aufenthalt ist zudem nicht ausgeschlossen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,556083,00.html

langsam frage ich mich wirklich was in der brd abgeht? noch nicht genug h4´ler importiert?

angeblich sollen das "verfolgte christen" sein ... warum fehlt mir da der glaube?

EinDachs
28.05.2008, 18:06
Das wären dann Asylanten, nicht Hartz4ler.
Schon aufpassen über was du gerade fluchen willst.

Tonsetzer
28.05.2008, 18:06
Wenn überhaupt jemand Schutz vor Verfolgung nötig hat, dann die irakischen Christen. Für jeden von denen wüßte ich 5 auf die der Status der Verfolgung weit weniger zutrifft und die man getrost abschieben könnte aber nicht abschieben will.

Voortrekker
28.05.2008, 18:09
Irakische Christen sind auf jeden Fall nicht so ein Integrationshindernis wie die Musel aus der Gegend. Man sollte einen Austausch dieser Bevölkerungsgruppen anstreben.

sporting
28.05.2008, 18:10
Das wären dann Asylanten, nicht Hartz4ler.
Schon aufpassen über was du gerade fluchen willst.

zahlen muss man für beide, da kommt es nicht auf buchstaben an.

Alfred
28.05.2008, 18:12
Irakische Christen sind auf jeden Fall nicht so ein Integrationshindernis wie die Musel aus der Gegend. Man sollte einen Austausch dieser Bevölkerungsgruppen anstreben.

Gute Idee.Denn was wird hier los sein wenn die Christen erstmal die 2500 Moschee sehen werden und die Macht der Linken/Musel Partei zu spüren bekommen.

Man sollte die 1 zu 100 Tauschen.

Esreicht!
28.05.2008, 18:13
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,556083,00.html

langsam frage ich mich wirklich was in der brd abgeht? noch nicht genug h4´ler importiert?

angeblich sollen das "verfolgte christen" sein ... warum fehlt mir da der glaube?

Im September sind Landtagswahlen in Bayern, also keine Panik;)

kd

arnd
28.05.2008, 18:14
Irakische Christen sollten auf jedem Fall in Deutschland freundliche Aufnahme finden. In diesem Fall handelt es sich mit Sicherheit nicht um Scheinasylanten,sondern um wirklich Bedrohte.

sporting
28.05.2008, 18:14
auf diese "christen" bin ich mal gespannt. und wer übernimmt eigentlich die kosten? ich meine bei ein paar tausend menschen + familiennachzug wird schon einiges zusammenkommen.

Verrari
28.05.2008, 18:17
Das wären dann Asylanten, nicht Hartz4ler.
Schon aufpassen über was du gerade fluchen willst.

Wenn Du dafür zahlst, dann soll's mir recht sein! ;)

HartzIVler
28.05.2008, 18:17
Irakische Christen sollten auf jedem Fall in Deutschland freundliche Aufnahme finden. In diesem Fall handelt es sich mit Sicherheit nicht um Scheinasylanten,sondern um wirklich Bedrohte.

Um das zu glauben, hat man den deutschen Michel schon viel zu oft verarscht.

JensVandeBeek
28.05.2008, 18:17
Das wären dann Asylanten, nicht Hartz4ler.
Schon aufpassen über was du gerade fluchen willst.

Wo ist der Unterschied? Beide Kosten Geld, die wir aufbringen müssen!

klartext
28.05.2008, 18:18
Irakische Christen sollten auf jedem Fall in Deutschland freundliche Aufnahme finden. In diesem Fall handelt es sich mit Sicherheit nicht um Scheinasylanten,sondern um wirklich Bedrohte.
Gegenvorschlag - wir verfolgen die Musels in D genau wie die Musels Christen dort verfolgen. Das würde das Problem schnell und nachhaltig lösen.
Man stlle sich die Schlagzeiele vor: : " Millionen Musels suchen Asyl in islamischen Ländern "

sporting
28.05.2008, 18:18
Um das zu glauben, hat man den deutschen Michel schon viel zu oft verarscht.

darauf wollte ich hinaus.

Hofer
28.05.2008, 18:18
Irakische Christen sollten auf jedem Fall in Deutschland freundliche Aufnahme finden. In diesem Fall handelt es sich mit Sicherheit nicht um Scheinasylanten,sondern um wirklich Bedrohte.


200 Millionen Menschen sind auf der Flucht, alle bedroht, sollen wir die alle aufnehmen?????????

willy
28.05.2008, 18:20
Die Spiegel-Online-Leser erteilen dem Vorstoß eine klare Absage. Verständlich, wenn man sich die katastrophalen Einwanderungs- und Integrationsergebnisse in Deutschland ansieht.


http://www1.spiegel.de/active/vote/fcgi/vote.fcgi?voteid=5354&choice=4&x=73&y=4

Tonsetzer
28.05.2008, 18:23
Die Spiegel-Online-Leser erteilen dem Vorstoß eine klare Absage. Verständlich, wenn man sich die katastrophalen Einwanderungs- und Integrationsergebnisse in Deutschland ansieht.


http://www1.spiegel.de/active/vote/fcgi/vote.fcgi?voteid=5354&choice=4&x=73&y=4

22 % wollen alle aufnehmen, egal welche Religion. (entspricht wohl in etwa dem Wahlpotenzial von GRÜNE/LiNKE)

27 % wollen Christen aufnehmen.

5 % wollen eine europäische Lösung.

Eine "klare" Absage würde ich das nicht nennen.

arnd
28.05.2008, 18:25
Gegenvorschlag - wir verfolgen die Musels in D genau wie die Musels Christen dort verfolgen. Das würde das Problem schnell und nachhaltig lösen.
Man stlle sich die Schlagzeiele vor: : " Millionen Musels suchen Asyl in islamischen Ländern "

Als Demokraten sollten wir keine derartigen Mittel ,wie fanatische Moslems anwenden. Aber wir sollten Konsequent Muslime des Landes verweisen,welche unsere demokratische freiheitliche Ordnung bekämpfen.
Wahrscheinlich wird es auch dann die Schlagzeile geben "Millionen Muselmanen aus Europa suchen Asyl in islamischen
Ländern.."

HartzIVler
28.05.2008, 18:25
Die Spiegel-Online-Leser erteilen dem Vorstoß eine klare Absage. Verständlich, wenn man sich die katastrophalen Einwanderungs- und Integrationsergebnisse in Deutschland ansieht.
http://www1.spiegel.de/active/vote/fcgi/vote.fcgi?voteid=5354&choice=4&x=73&y=4

Diese Spiegel-Leser, wohl dem Mittelstand angehörend, merken allmählich auch, dass sie immer mehr finaziell bluten müssen für diese bescheuerten Gutmenschen.

JensVandeBeek
28.05.2008, 18:26
Irakische Christen sind auf jeden Fall nicht so ein Integrationshindernis wie die Musel aus der Gegend.



Woher weiß du das? Hast du irgendwelche Erfahrungen oder Quellen die das bestätigen?.

Orientalen sind Orientalen, ob Christ oder nicht. Außerdem alle Kosten Geld !!!

Ich bin gespannt, wie schnell man in Syrien oder Irak "Christ" werden kann. Diejenigen die solche „Crashkurse“ anbieten, werden bestimmt schnell reich.

arnd
28.05.2008, 18:27
200 Millionen Menschen sind auf der Flucht, alle bedroht, sollen wir die alle aufnehmen?????????

Wir sollten alle verfolgten Christen aufnehmen und zwar im Europäischen Rahmen.

arnd
28.05.2008, 18:31
Diese Spiegel-Leser, wohl dem Mittelstand angehörend, merken allmählich auch, dass sie immer mehr finaziell bluten müssen für diese bescheuerten Gutmenschen.

Man sollte in Europa alle flüchtigen Christen aufnehmen und dafür die vielfache Zahl an nichtintegrationswilligen Muselmanen rauswerfen . Was hat das mit "Gutmenschenmeinung " zu tun?

HartzIVler
28.05.2008, 18:31
Wir sollten alle verfolgten Christen aufnehmen und zwar im Europäischen Rahmen.

Wer ist denn schon wieder 'WIR'? Ich werde niemanden aufnehmen. Welchen Beitrag willst du denn leisten?

Biskra
28.05.2008, 18:31
Ich bin gespannt, wie schnell man in Syrien oder Irak "Christ" werden kann. Diejenigen die solche „Crashkurse“ anbieten, werden bestimmt schnell reich.

Schnell bereichert dürfte es eher treffen. Mach einfach mal ne Mission in Syrien oder im Irak. Da wirst du schnell sehen, was du da schnell wirst.

arnd
28.05.2008, 18:33
Wer ist denn schon wieder 'WIR'? Ich werde niemanden aufnehmen. Welchen Beitrag willst du denn leisten?

Ich zahle dafür gern Steuern und Spende auch für verfolgte Christen.

HartzIVler
28.05.2008, 18:36
Ich zahle dafür gern Steuern und Spende auch für verfolgte Christen.

Nun willst du bestimmt meine Kontoverbindung haben, damit du mir etwas spanden kannst?

uzi
28.05.2008, 18:41
Woher weiß du das? Hast du irgendwelche Erfahrungen oder Quellen die das bestätigen?.

Orientalen sind Orientalen, ob Christ oder nicht. Außerdem alle Kosten Geld !!!

Ich bin gespannt, wie schnell man in Syrien oder Irak "Christ" werden kann. Diejenigen die solche „Crashkurse“ anbieten, werden bestimmt schnell reich.

In München gibt es eine kleine Gemeinde chaldäischer Christen incl. einer kleinen Kirche.

Richtig, sie sind Orientalen. Nur mit dem Unterschied, dass es insbesonders gut ausgebildete, fleißige Menschen sind, die ab dem ersten Tag die Sprache lernen, sich sofort einen Job suchen und selbst als Arzt oder Ingenieur den Bus säubern und sich für keine Arbeit zu schade sind.

Das ist doch ein feiner Unterschied zu den Alis & Murrats, die hier von H4 leben, auf dicke Hose machen und wie die Pest das Land überziehen.

Topas
28.05.2008, 18:41
Ich bin für die Aufnahme der im Irak verfolgten Christen, nur ..... so schnell wie möglich die zu Gewalt bereiten Moslems ausweisen. Siehe:
http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/513490/Jeder-vierte-junge-Muslime-zu-Gewalt-bereit.html

klartext
28.05.2008, 18:45
Woher weiß du das? Hast du irgendwelche Erfahrungen oder Quellen die das bestätigen?.

Orientalen sind Orientalen, ob Christ oder nicht. Außerdem alle Kosten Geld !!!

Ich bin gespannt, wie schnell man in Syrien oder Irak "Christ" werden kann. Diejenigen die solche „Crashkurse“ anbieten, werden bestimmt schnell reich.

Aus eigenem Erleben kenne ich viele Christen aus dem Iraqu, speziell aus Baghdad. Cjristen sind dort immer die Mittel - bis oberschicht gewesen, da lernfähig und nicht islamisch verbohrt. Man verfolgt sie heute aus Neid und Missgunst wegen ihrer sozialen Stellung.
Ein Austausch wäre deshalb sinnvoll, raus mit den Musels und in der gleichen Zahl Christen rein. Es wäre gut für unser Land.

willy
28.05.2008, 18:46
22 % wollen alle aufnehmen, egal welche Religion. (entspricht wohl in etwa dem Wahlpotenzial von GRÜNE/LiNKE)

27 % wollen Christen aufnehmen.

5 % wollen eine europäische Lösung.

Eine "klare" Absage würde ich das nicht nennen.

Naja lediglich 22% befürworten eine unkontrollierte Einwanderung, die hier wohl am ehesten von der Politikerkaste beschlossen werden wird.
Und weil selbst die CDU sich für die Aufnahme der Flüchtigen ausspricht, ist das schon eine recht deutliche Absage.

HartzIVler
28.05.2008, 18:49
Ich bin für die Aufnahme der im Irak verfolgten Christen, nur ..... so schnell wie möglich die zu Gewalt bereiten Moslems ausweisen. Siehe:
http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/513490/Jeder-vierte-junge-Muslime-zu-Gewalt-bereit.html

Gerade solche Typen wie sind das Lächerlichste was mir so jeden Tag unterkommt. Solch dummes Gerschwätz führt zu immer mehr Unterwanderung von allen möglichen und und unmöglichen Zuwandereren aber auf gar keinen Fall zu der Ausweisung von zu Gewalt bereiten Mioslems. Irgendwie bist du einfach zu dumm um die Zeichen der Zeit zu erkennen?

arnd
28.05.2008, 18:53
Gerade solche Typen wie sind das Lächerlichste was mir so jeden Tag unterkommt. Solch dummes Gerschwätz führt zu immer mehr Unterwanderung von allen möglichen und und unmöglichen Zuwandereren aber auf gar keinen Fall zu der Ausweisung von zu Gewalt bereiten Mioslems. Irgendwie bist du einfach zu dumm um die Zeichen der Zeit zu erkennen?

Wohl gerade etwas zu tief in eine Flasche Fusel geschaut? Du lallst schon.

Hilarius
28.05.2008, 18:58
Der Vorschlag, christliche Iraker gegen Musels auszutauschen hat was für sich.

Allerdings wird sich im Reichstag kein einziger Vaterlandsverräter für diesen Gedanken erwärmen!

Wild Bill
28.05.2008, 18:58
Passt mal auf wie viele Iraker plötzlich Verfolgte sind.

Klopperhorst
28.05.2008, 19:00
Der Bevölkerungsaustausch wird eben abgeschlossen werden. Wer sich da noch anderweitige Illusionen macht, dem ist nicht mehr zu helfen, insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Großwetterlage.


---

sporting
28.05.2008, 19:06
Der Vorschlag, christliche Iraker gegen Musels auszutauschen hat was für sich.

Allerdings wird sich im Reichstag kein einziger Vaterlandsverräter für diesen Gedanken erwärmen!

du hast da was falsch verstanden, die wollen nichts und niemanden austauschen die wollen nur noch mehr dazu nehmen, von eintauschen steht da weit und breit nichts. die moslems werden bleiben und es ist zu befürchten das wir hier christen der ganz "besonderen sorte" bekommen.

mal abgesehen davon das es sich um tausende menschen handelt die ernährt werden wollen, ein dach über dem kopf brauchen und und und. hat der michl zu viel geld? ich denke in deuschlend leben millionen kinder im schlimmsten elend? ... zumindest könnte man das meine wenn man so die nachrichten verfolgt.

sporting
28.05.2008, 19:09
Der Bevölkerungsaustausch wird eben abgeschlossen werden. Wer sich da noch anderweitige Illusionen macht, dem ist nicht mehr zu helfen, insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Großwetterlage.


---

welch deprimierende zukunftsaussichten.

Heinrich_Kraemer
28.05.2008, 19:15
Ja klar, wir haben ja noch nicht genug von denen und hierbleiben werden diese ja auch alle schön.

Können dann hier ihre vorderasiatischen Streitigkeiten austragen, in UNSEREM Land und auf unsere Kosten.

:kotz:
Sch*** Absurdistan.

Topas
28.05.2008, 19:22
Gerade solche Typen wie sind das Lächerlichste was mir so jeden Tag unterkommt. Solch dummes Gerschwätz führt zu immer mehr Unterwanderung von allen möglichen und und unmöglichen Zuwandereren aber auf gar keinen Fall zu der Ausweisung von zu Gewalt bereiten Mioslems. Irgendwie bist du einfach zu dumm um die Zeichen der Zeit zu erkennen?

Mit Besoffenen und Idioten unterhalte ich mich nicht!

Hilarius
28.05.2008, 19:22
du hast da was falsch verstanden, die wollen nichts und niemanden austauschen die wollen nur noch mehr dazu nehmen, von eintauschen steht da weit und breit nichts. die moslems werden bleiben und es ist zu befürchten das wir hier christen der ganz "besonderen sorte" bekommen.

mal abgesehen davon das es sich um tausende menschen handelt die ernährt werden wollen, ein dach über dem kopf brauchen und und und. hat der michl zu viel geld? ich denke in deuschlend leben millionen kinder im schlimmsten elend? ... zumindest könnte man das meine wenn man so die nachrichten verfolgt.

;)Ich meinte den Vorschlag diverser Foristen ;)

haihunter
28.05.2008, 19:30
Irakische Christen sind auf jeden Fall nicht so ein Integrationshindernis wie die Musel aus der Gegend. Man sollte einen Austausch dieser Bevölkerungsgruppen anstreben.

Ich kenne einen irakischen Christen, der schon vor 20 Jahren vor Saddam nach Deutschland geflüchtet ist. ein echt guter Typ, kein Vergleich zu den Musel aus dieser Region. Der sagte mir: "Ihr Deutschen wißt gar nicht, was Ihr Euch antut, indem Ihr so viele Moslems hier reinlaßt!"

haihunter
28.05.2008, 19:32
Passt mal auf wie viele Iraker plötzlich Verfolgte sind.

Das ist natürlich die andere Seite! Da muß man schon genau prüfen, wer kommen "berechtigt" ist!

JensVandeBeek
28.05.2008, 19:33
In München gibt es eine kleine Gemeinde chaldäischer Christen incl. einer kleinen Kirche.

Thema : Orientalen in Irak und Syrien.



Richtig, sie sind Orientalen. Nur mit dem Unterschied, dass es insbesonders gut ausgebildete, fleißige Menschen sind, die ab dem ersten Tag die Sprache lernen, sich sofort einen Job suchen und selbst als Arzt oder Ingenieur den Bus säubern und sich für keine Arbeit zu schade sind.


Von den Leute, die du hier beschrieben hast, habe ich in Israel ganz menge kennen gelernt. Egal wie sie sich verhalten, werden sie immer noch nicht voll akzeptiert, obwohl sie in eigenem Land leben. Deren Schicksal; sie sind Araber!



Das ist doch ein feiner Unterschied zu den Alis & Murrats, die hier von H4 leben, auf dicke Hose machen und wie die Pest das Land überziehen.


Ich kenne ganze menge, Aleksej, Olga, Antonio, Christospolulos... die H4 beziehen.
Die schlechteste Eigenschaft von Doppelmoral ist; es stinkt!


….wie die Pest das Land überziehen…..

Wieso denke ich dabei an einige Politiker und Männer mit Zöpfen in Israel ???

Biskra
28.05.2008, 19:40
Thema : Orientalen in Irak und Syrien.

Und? Wusstest wohl nicht, daß die Chaldäische Kirche im Irak konzentriert ist?

uzi
28.05.2008, 19:50
# 43


Thema : Orientalen in Irak und Syrien.

Thema: EILMELDUNG! CDU will Tausende verfolgter Iraker nach Deutschland holen??


Von den Leute, die du hier beschrieben hast, habe ich in Israel ganz menge kennen gelernt. Egal wie sie sich verhalten, werden sie immer noch nicht voll akzeptiert, obwohl sie in eigenem Land leben. Deren Schicksal; sie sind Araber!


Wenn du je in Israel gewesen wärst, würdest du solchen Tinnef nicht behaupten. Im übrigen könnt ihr es in Deutschland ja besser machen, nichtwahr?


Ich kenne ganze menge, Aleksej, Olga, Antonio, Christospolulos... die H4 beziehen. Die schlechteste Eigenschaft von Doppelmoral ist; es stinkt!


Eine noch schlechtere: dümmliche Ignoranz.


Wieso denke ich dabei an einige Politiker und Männer mit Zöpfen in Israel ???


Wenns mehr solche Politiker und Männer mit Zöpfen auch in Deutschland gebe, würden weniger H4-Schmarotzer solch Schmonzes verzapfen.

JensVandeBeek
28.05.2008, 20:01
#

Wenns mehr solche Politiker und Männer mit Zöpfen auch in Deutschland gebe, würden weniger H4-Schmarotzer solch Schmonzes verzapfen.

Das ist nun Mal Nachteile der Demokratie. Sollen wir sie alle etwa gezielt töten? So was gibt’s bei uns nicht.

Politiker die vergewaltigen, nötigen und korrupt sind haben wir auch nicht!

Hier werden die Probleme menschlicher gelöst. Und wir werden sie auch so lösen.

Edmund
28.05.2008, 20:07
Ein Glück. Zumindest ich kann ein reines Gewissen haben, da ich mich von Anfang an nie hab' blenden lassen.

ICH habe die Volksabwickler von den Lizenzparteien NIEMALS gewählt oder unterstützt! :cool2:

Wer kann das sonst noch von sich behaupten?

JensVandeBeek
28.05.2008, 20:09
Und? Wusstest wohl nicht, daß die Chaldäische Kirche im Irak konzentriert ist?

Das schon. Nur, die Orientalen die uns kommen werden, werden mit Sicherheit nicht ausnahmslos von gleicher Niveau sein, wie Forist-Kollege „uzi“ beschrieben hat.

EinDachs
28.05.2008, 20:19
zahlen muss man für beide, da kommt es nicht auf buchstaben an.


Wenn Du dafür zahlst, dann soll's mir recht sein! ;)


Wo ist der Unterschied? Beide Kosten Geld, die wir aufbringen müssen!

Gleich 3 mal dasselbe Argument.
Irgendwie hab ich ja damit gerechnet.

Menschen in Not hilft man. Ja, das kostet Geld. Das wird aber auch für Bescheuerteres ausgegeben, als um zu verhindern das Menschen unwürdig dahinvegetieren und verhungern.

sporting
29.05.2008, 08:30
Menschen in Not hilft man. Ja, das kostet Geld. Das wird aber auch für Bescheuerteres ausgegeben, als um zu verhindern das Menschen unwürdig dahinvegetieren und verhungern.

du kannst ihnen ja helfen, aber mich verpflichtet das noch lange nicht. ich will nichtmal jedem menschen der in not ist helfen, warum sollte ich auch?

Frei-denker
29.05.2008, 08:51
Wundert wohl nicht sonderlich.

Die Unternehmerparteien wollen so viele wie möglich reinlassen - je größer der Arbeiterüberhang, desto schneller gehn die Löhne kaputt. Erhöht den Profit.

Schäuble tut ja auch schon alles in seiner Macht stehende, um die Einwandererzahlen zu erhöhen:

- Illegale legal machen

- Mit EU-Ministern beschließen, dass demnächst Zeitarbeiter aus Drittstaaten nach D kommen dürfen

- Rumänien und Jugoslawien in die EU holen und ihnen Einreise erlauben

- Ausweitung des Entsendegesetzes


-----------

Ich denke die Unternehmer-Strohfiguren wie FDP, CDU und SPD handeln primär so, weil sie bezahlt werden, die Grünen hingegen werden bezahlt und hegen Deutschenhaß und die Linken glauben besonders human zu sein, wenn sie für Ausländer sind, nützliche Idioten der Unternehmer.

arnd
29.05.2008, 08:53
du kannst ihnen ja helfen, aber mich verpflichtet das noch lange nicht. ich will nichtmal jedem menschen der in not ist helfen, warum sollte ich auch?

Laut deinem öffentlichen Profil bekennst du dich aber zum Christentum. Ein Widerspruch zu deiner Aussage.

uzi
29.05.2008, 08:54
Das ist nun Mal Nachteile der Demokratie. Sollen wir sie alle etwa gezielt töten? So was gibt’s bei uns nicht.

Politiker die vergewaltigen, nötigen und korrupt sind haben wir auch nicht!

Hier werden die Probleme menschlicher gelöst. Und wir werden sie auch so lösen.

Politiker, die sich in Israel eines Vergehens schuldig machen, werden angeklagt und - falls die Anschuldigungen zutreffen - verurteilt. Das ist Demokratie und kein Nachteil. Dass wir in Deutschland keine Politiker haben, die korrupt sind, ist die Lachnummer des Tages.


Zitat:
Zitat von Biskra
Und? Wusstest wohl nicht, daß die Chaldäische Kirche im Irak konzentriert ist?
Das schon. Nur, die Orientalen die uns kommen werden, werden mit Sicherheit nicht ausnahmslos von gleicher Niveau sein, wie Forist-Kollege „uzi“ beschrieben hat.


Klar, die ...Probleme hier werden menschlicher gelöst..., Muselmanen werden die Tore weit geöffnet, für Christen bleiben die Türen zu - weil sie Orientalen sind...

Sehr Menschlich! Mit einer gehörigen Portion Zynismus, oder vielleicht Masochismus??

Klopperhorst
29.05.2008, 08:56
Laut deinem öffentlichen Profil bekennst du dich aber zum Christentum. Ein Widerspruch zu deiner Aussage.

Wir brauchen gar keine Gläubigen mehr. Raus mit den Monotheisten aus unserem schönen Deutschland. Und alle Krichen und Moscheen sollen gleich mit verschwinden. Wir brauchen weder Judenzauber noch Mohemmedscheisse.

Sollen sie dahin gehen wo der Pfeffer wächst, wenn sie in ihren verschissenen Ländern nichts zu Stande bringen.

Das Land meiner Ahnen wird diesen Dreck nicht mehr aufnehmen.


----

Brutus
29.05.2008, 08:57
Ein Glück. Zumindest ich kann ein reines Gewissen haben, da ich mich von Anfang an nie hab' blenden lassen. ICH habe die Volksabwickler von den Lizenzparteien NIEMALS gewählt oder unterstützt! :cool2: Wer kann das sonst noch von sich behaupten?

Ich leider nicht. Vielleicht dämmert denen, die die Massenzuwanderung dauernd Rot-Grün in die Schuhe schieben wollen, daß die Schwarzen kein Gran besser sind? Das sind allesamt Verräter- und Kollaborationsparteien, in diesem dreckigen Sumpf nach Rechts, Links, Mitte differenzieren zu wollen, wäre eine totale Verkennung der desaströsen Lage.

Für die vom VS geführte NPD gilt sinngemäß das Gleiche. Drum ist ja alles so desolat, weil es keine wirkliche Opposition gibt, nur ein durch und durch verkommenes System von Blockparteien.

scanners
29.05.2008, 08:58
Christliche Iraker?...
.. des ist mir doch völlig wurscht an was die glauben..
... die kosten wieder geld oder besetzen weitere arbeitsplätze..

.. so oder so ein verlusst...

aber anscheinend ist das so gewollt

Esreicht!
29.05.2008, 08:59
Gleich 3 mal dasselbe Argument.
Irgendwie hab ich ja damit gerechnet.

Menschen in Not hilft man. Ja, das kostet Geld. Das wird aber auch für Bescheuerteres ausgegeben, als um zu verhindern das Menschen unwürdig dahinvegetieren und verhungern.

Richtig! Und deshalb verpflegt die Berliner Arche in tiefster Armut lebende Kinder. Dennoch hat der Berliner Senat die Zuschüsse gestrichen wegen Geldmangel gestrichen und zumindest ein Teil dieser Kinder wird die Oberarsch-Karte haben X(

Selbst wenn ganz Deutschland bereits Gras zum Überleben fressen muß, können wir nicht den über 200 Mio. Flüchtlingen der ganzen Welt helfen!

kd

Felixhenn
29.05.2008, 09:02

Die SPD ist offenbar noch nicht im Boot

Zugleich machten die Christdemokraten klar, dass sie unter den Flüchtlingen, die Deutschland aufnehmen soll, gerne so viele Angehöriger "nichtmuslimischer religiöser Minderheiten" wie möglich sehen würden. Vaatz sprach von einer "besonderen Verantwortung" in diesem Zusammenhang. Außerdem geht man bei der Union davon aus, dass sich irakische Christen besser in Deutschland integrieren würden.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,556083,00.html


Wenn die für jeden irakischen Christen einen türkischen Moslem rauswerfen, bekommen die meine Stimme. Merkwürdig ist nur, dass sich die SPD, die für jeden Moslem die Grenzen aufmachen will, so bedeckt hält.

Christen die von Moslems verfolgt werden, sollten hier immer willkommen sein.

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:05
Irakische Christen sind auf jeden Fall nicht so ein Integrationshindernis wie die Musel aus der Gegend. Man sollte einen Austausch dieser Bevölkerungsgruppen anstreben.

Ist doch egal, ob das Christen oder Musels sind - es sind Iraker!!!

sporting
29.05.2008, 09:05
Laut deinem öffentlichen Profil bekennst du dich aber zum Christentum. Ein Widerspruch zu deiner Aussage.

als ob das christentum immer friedlich und gut war, es wurde nur von möchte gern heiligen dazu gemacht was es heute ist, mir ist ein moslemischer terrorist in not scheiss egal, gib du doch dein geld für ihn aus.

aber nach deiner definition müsste deutschland bald mehrere mrd. menschen versorgen den es geht doch so vielen schlecht.

Klopperhorst
29.05.2008, 09:07
Vaatz ist der Schreibtischtäter, welcher seine Umvolkungsphantasien hinter christlichen Morallehren versteckt, weg mit dem Dreck aus der Politik.

http://www.abgeordnetenwatch.de/images/abgeordnete/big/6060/arnold_eugen_hugo_vaatz.jpg


---

Kumusta
29.05.2008, 09:07
Das Land meiner Ahnen wird diesen Dreck nicht mehr aufnehmen.

Du irrst - und das ganz gewaltig.

arnd
29.05.2008, 09:11
als ob das christentum immer friedlich und gut war, es wurde nur von möchte gern heiligen dazu gemacht was es heute ist, mir ist ein moslemischer terrorist in not scheiss egal, gib du doch dein geld für ihn aus.

aber nach deiner definition müsste deutschland bald mehrere mrd. menschen versorgen den es geht doch so vielen schlecht.

Es geht hier darum verfolgten Christen zu helfen und nicht um Wirtschaftsflüchtlinge. Einige Beiträge weiter oben sprach ich auch davon nichtintegrationswillige Muslime abzuschieben.
Rein rechnerisch dürfte das letztendlich eine enorme Ersparnis für Deutschland bedeuten und der inneren Sicherheit dienen.

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:11
Menschen in Not hilft man. Ja, das kostet Geld. Das wird aber auch für Bescheuerteres ausgegeben, als um zu verhindern das Menschen unwürdig dahinvegetieren und verhungern.

Das ist doch nicht unser Problem! Du kannst gerne ein paar Iraker bei dir zu Hause aufnehmen. Deutschland ist NICHT das Weltsozialamt, auch wenn sich das manche wünschen!

Was gehen uns die Iraker an? Sollen wir jetzt weltweit eine Milliarde Menschen durchfüttern, weil diese Kinder in die Welt setzen, die sie nicht ernähren können?

Preuße
29.05.2008, 09:12
Das wären dann Asylanten, nicht Hartz4ler.
Schon aufpassen über was du gerade fluchen willst.

Trotzdem sind es wieder mehr, die dem Staat auf der Tasche liegen.

Gruß Preuße

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:12
Es geht hier darum verfolgten Christen zu helfen und nicht um Wirtschaftsflüchtlinge.

Natürlich sind das Wirtschaftsflüchtlinge, egal welchen Götzen sie anbeten! Iraker sind Iraker...

Klopperhorst
29.05.2008, 09:14
....
Rein rechnerisch dürfte das letztendlich eine enorme Ersparnis für Deutschland bedeuten und der inneren Sicherheit dienen.

Rein rechnerisch zerstören weitere tausende Orientalen den nordischen Genpool bis zur Unkenntlichkeit. Und irgendwann sind wir so ein Scheissvolk, wie diese Iraker und leben in dem selben Elend.

Nicht mit uns!


----

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:17
Rein rechnerisch dürfte das letztendlich eine enorme Ersparnis für Deutschland bedeuten und der inneren Sicherheit dienen.

Bitte? Iraker leben im Irak von Gaunereien und anderen Verbrechen, das liegt denen im Blut - nicht in der Religion! Diese Iraker bedeuten eine weitere Erhöhung der Kriminalitätsrate.

Frei-denker
29.05.2008, 09:18
BTW: Wieso ausgerechnet ins weit entfernte Deutschland? Rußland/Ukraine ist näher und hat viel mehr Raum.

Geht es wirklich um Linderung von Not - oder rein um Geld?

arnd
29.05.2008, 09:18
Rein rechnerisch zerstören weitere tausende Orientalen den nordischen Genpool bis zur Unkenntlichkeit. Und irgendwann sind wir so ein Scheissvolk, wie diese Iraker und leben in dem selben Elend.

Nicht mit uns!


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nordischer Genpool :vogel:

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:19
BTW: Wieso ausgerechnet ins weit entfernte Deutschland? Rußland ist näher und hat viel mehr Raum.

Geht es wirklich um Linderung von Not - oder rein um Geld?

Natürlich gehts um Geld und Umvolkung. Die hier lebenden Christen werden als Werkzeug dafür benutzt...

Bärwolf
29.05.2008, 09:19
Aus pragmatisch-politischen Gründen finde ich das okay, weil es sich um verfolgte Christen handelt und die sicher ein kleines Bollwerk gegen die radikalen Musels hier bilden. Da sehe ich also ein Hilfsangebot, das auch das Eigeninteresse unterstützt. Es werden ja sowieso permanent Leute hereingeholt, also bin ich dafür, dass es sich diesbezüglich um Minderheiten handelt die in die westlich-abendländische Kultur integrierbar sind. Bei den christlichen Irakern dürfte das der fall sein. Außerdem dürften die auch Widerstand gegen den Multikultiwahn hier leisten, da sie familiär in geordneten Strukturen leben und den konservativen Lebensstil befürworten.
Vielleicht fällt für den einen oder anderen deutschen Mann auch noch eine hübsche Ehefrau ab, die gerne eine traditionelle Familie mit ihm begründet.

Klopperhorst
29.05.2008, 09:20
nordischer Genpool :vogel:

Deutschland muss weiss und nordisch sein. Dies ist der einzige Garant für Wohlstand und eine sichere Zukunft. Sie wollen uns zu einem Kreolvolk machen, welches im Elend versinken soll. Mach endlich die Augen auf. Bald werden wir die Orientalen sein und genauso dumm und elend vegetieren, wie diese Untervölker.


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arnd
29.05.2008, 09:22
Bitte? Iraker leben im Irak von Gaunereien und anderen Verbrechen, das liegt denen im Blut - nicht in der Religion! Diese Iraker bedeuten eine weitere Erhöhung der Kriminalitätsrate.

Wenn dafür die nichtintegrationswilligen Muslime (und das sind extrem viele) abgeschoben werden verringert sich die Zahl der Orientalen in Deutschland . Geht das in dein Hirn rein?

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:24
Wenn dafür die nichtintegrationswilligen Muslime (und das sind extrem viele) abgeschoben werden verringert sich die Zahl der Orientalen in Deutschland . Geht das in dein Hirn rein?

Es wird aber niemand abgeschoben, es kommen immer mehr Nichteuropäer hier herein! Iraker bleibt Iraker, er hat in Europa nichts verloren.

Frei-denker
29.05.2008, 09:24
Was spräche denn dagegen, Iraker, die ihr Land verlassen wollen, für ihr Einkommen selber arbeiten zu lassen - z.B in den unbewohnten Weiten Sibiriens?

Die könnten da als Pioniere in die Hände spucken und sich selbst was aufbauen. So, wie es die Pioniere in Nordamerika damals machten. Eine finanzielle Starthilfe könnte aus dem irakischen Öl bezahlt werden.

Es besteht kein Grund, dass diese Iraker ihren Lebensunterhalt geschenkt bekommen - in D. Man gebe ihnen Land im kaum besiedelten Sibieren.

arnd
29.05.2008, 09:24
Aus pragmatisch-politischen Gründen finde ich das okay, weil es sich um verfolgte Christen handelt und die sicher ein kleines Bollwerk gegen die radikalen Musels hier bilden. Da sehe ich also ein Hilfsangebot, das auch das Eigeninteresse unterstützt. Es werden ja sowieso permanent Leute hereingeholt, also bin ich dafür, dass es sich diesbezüglich um Minderheiten handelt die in die westlich-abendländische Kultur integrierbar sind. Bei den christlichen Irakern dürfte das der fall sein. Außerdem dürften die auch Widerstand gegen den Multikultiwahn hier leisten, da sie familiär in geordneten Strukturen leben und den konservativen Lebensstil befürworten.
Vielleicht fällt für den einen oder anderen deutschen Mann auch noch eine hübsche Ehefrau ab, die gerne eine traditionelle Familie mit ihm begründet.

Unsere jungen Nationalsozialisten sehen darin eine Gefahr für den nordischen Genpool.:rolleyes: :rolleyes:

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:26
Unsere jungen Nationalsozialisten sehen darin eine Gefahr für den nordischen Genpool.:rolleyes: :rolleyes:

Wo sind hier Sozialisten? Natürlich hat die Rasse des Menschen Auswirkungen auf die Lebensumstände, bzw. auf den Willen etwas zu schaffen!

Frei-denker
29.05.2008, 09:30
Wo sind hier Sozialisten? Natürlich hat die Rasse des Menschen Auswirkungen auf die Lebensumstände, bzw. auf den Willen etwas zu schaffen!

Mit Rasse wohl kaum. Insofern denke ich, dass da auch Klopperhorst auf dem Holzweg ist. Liegt tatsächlich m.E.n. eher an Mentalität, Kultur und Bildung. Siehe Japaner. Sind keine "nordische Rasse", jedoch höchst dizipliniert und konstruktiv.

Klopperhorst
29.05.2008, 09:32
Unsere jungen Nationalsozialisten sehen darin eine Gefahr für den nordischen Genpool.:rolleyes: :rolleyes:

Bewusstsein für die eigene Rasse ist keine Ideologie ist sondern ein natürlicher Instinkt. Nur umerzogene, weltfremden Konsorten öffnen ihr Land für Fremde aus aller Herren Länder unter dem Vorwand humanitärer Scheingründe.

Wohin solche Vorgänge langfristig führen, kannst du in der Historie und im Nahen Osten studieren. Durchrasste Gesellschaften bringen nichts mehr auf die Reihe. Die Probleme der bisherigen Einwanderungspolitik sind für alle ersichtlich, sie hatte gar keinen Vorteil. Und nun wollen sie diesen Unsinn weiter führen? Man sollte sie alle an die Wand stellen!


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Voortrekker
29.05.2008, 09:34
Die irakischen Christen könnten auf jeden Fall die Multikulti Poltiker in D über die Gastfreundschaft, Toleranz und Friedlichkeit der Mohammedaner berichten, aber das ist es ja, was die Gutmenschen auf jeden Fall verhindern wollen, schließlich ist Islam=Frieden...
Irakische Christen werden D für ihre Rettung vor den Musels dankbar sein und sich erkenntlich zeigen im Gegensatz zu den deutschfeindlichen Museln, die nichts tun außer Straftaten begehen und von Deutschland fordern, fordern und fordern...

Bärwolf
29.05.2008, 09:39
Unsere jungen Nationalsozialisten sehen darin eine Gefahr für den nordischen Genpool.:rolleyes: :rolleyes:

Weiß ich, aber das mit dem Deckweiß funktioniert nicht :D, auch wenn man den biologistisch-rassistischen Argumenten kurz mal sein Ohr schenkt, bleibt das doch alles ziemlicher Nonsens, mit schlimmen Folgen, wenn die mit politischer Macht aufgefüllt werden. Aber darüber braucht man sich heutzutage nicht mehr mokieren, weil außer rechtsextremer Spassguerillias keiner mehr diese Religion vertritt. Deutschland und Europa waren schon immer multiethnisch und das ist auch gut so.
Außerdem sollten unsere rassistischen Weiß-Gardisten bedenken, das die Iraker Arier sind, nur mal so nebenbei ;)

sporting
29.05.2008, 09:42
Es geht hier darum verfolgten Christen zu helfen und nicht um Wirtschaftsflüchtlinge. Einige Beiträge weiter oben sprach ich auch davon nichtintegrationswillige Muslime abzuschieben.
Rein rechnerisch dürfte das letztendlich eine enorme Ersparnis für Deutschland bedeuten und der inneren Sicherheit dienen.

jaja wir haben ja auch die von der politik versprochene bereicherung (türken) aufgenommen, im nachhinein sind wir dann darauf gekommen das diese bereicherung eigentlich nur aus verbrechern und religiösen fanatikern bestand.

du glaubst also das da jetzt lammfromme christen antanzen? ich denke eher das "getarnte" muslime einwandern.

Klopperhorst
29.05.2008, 09:44
Weiß ich, aber das mit dem Deckweiß funktioniert nicht :D, auch wenn man den biologistisch-rassistischen Argumenten kurz mal sein Ohr schenkt, bleibt das doch alles ziemlicher Nonsens, mit schlimmen Folgen, wenn die mit politischer Macht aufgefüllt werden. Aber darüber braucht man sich heutzutage nicht mehr mokieren, weil außer rechtsextremer Spassguerillias keiner mehr diese Religion vertritt. Deutschland und Europa waren schon immer multiethnisch und das ist auch gut so.
Außerdem sollten unsere rassistischen Weiß-Gardisten bedenken, das die Iraker Arier sind, nur mal so nebenbei ;)

Die Schwarzköpfe sind nicht mit uns kompatibel. Jedes weisse Kind aus dem eigenen Land ist einem Einwanderer vorzuziehen. Wenn, dann dürfen nur Einwanderer aus rassisch gleichwertigen Gebieten reingelassen werden. An der Kultur ist das gar nicht festzumachen. Denn Monotheisten sind sie letztendlich alle, ob Christen, Moslems, Juden, sie haben die gleiche Wurzel, welche in den Wüstengebieten des Nahen Ostens liegt.

Wir haben uns als nordische Rasse, als deutsches Volk, die entwickeltesten Länder und die höchste Kultur aufgebaut. Dies wird nicht geopfert, für blinde Überfremdungsfanatiker, die christlichen Irrlehren nacheifern wollen. Das kommt nicht in die Tüte, denn die Basis der Kultur ist die Ethnie, nicht das, was sie uns einreden wollen!


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Bratschnik
29.05.2008, 09:44
Bewusstsein für die eigene Rasse ist keine Ideologie ist sondern ein natürlicher Instinkt. Nur umerzogene, weltfremden Konsorten öffnen ihr Land für Fremde aus aller Herren Länder unter dem Vorwand humanitärer Scheingründe.

Wohin solche Vorgänge langfristig führen, kannst du in der Historie und im Nahen Osten studieren. Durchrasste Gesellschaften bringen nichts mehr auf die Reihe. Die Probleme der bisherigen Einwanderungspolitik sind für alle ersichtlich, sie hatte gar keinen Vorteil. Und nun wollen sie diesen Unsinn weiter führen? Man sollte sie alle an die Wand stellen!


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Wenn Du von kulturell bedingten Unterschieden sprichst leuchtet das ein und ist auch genauso nicht von der Hand zu weisen. Rassische Unterschiede im Bezug auf die Verhaltensweise halte ich aber zu gering um tatsächlich die Fähigkeit zu beeinflußen in der Zivilisation zu leben. Allerdings neigen die Menschen ja zur Gruppierung in für Sie äußerlich unterscheidbare Rassen, zumindest mit abnehmendem Bildungsgrad, wo dann doch wieder die Rasse als störender Faktor auftritt. Der wichtigste Faktor bleibt für mich aber weiterhin die Kultur und nicht die Rasse. Gutes Beispiel dafür liefern aktuell Sudan oder Südafrika.

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:45
Siehe Japaner. Sind keine "nordische Rasse", jedoch höchst dizipliniert und konstruktiv.

Die ostasiatische Rasse ist ähnlich der Unseren! :]

Frei-denker
29.05.2008, 09:45
Weiß ich, aber das mit dem Deckweiß funktioniert nicht :D, auch wenn man den biologistisch-rassistischen Argumenten kurz mal sein Ohr schenkt, bleibt das doch alles ziemlicher Nonsens, mit schlimmen Folgen, wenn die mit politischer Macht aufgefüllt werden. Aber darüber braucht man sich heutzutage nicht mehr mokieren, weil außer rechtsextremer Spassguerillias keiner mehr diese Religion vertritt. Deutschland und Europa waren schon immer multiethnisch und das ist auch gut so.
Außerdem sollten unsere rassistischen Weiß-Gardisten bedenken, das die Iraker Arier sind, nur mal so nebenbei ;)

Das ist genauso ein Blödsinn wie der Rassenquark.

Denn die Einwanderung zerstört unsere Gesellschaft in massiver Weise, sei es auf dem Arbeitsmarkt, sei es, was den sozialen Frieden anbetrifft, sei es, was den Zusammenhalt der Bevölkerung anbelangt.

Abgesehen davon sind die Recourcen/Privilegien eines Landes limitiert. Ungezügelte Zuwanderung führt zwangsläufig zu einem Verteilungskampf um diese Recourcen. Im Bauhandwerk stehen schon Hunderttausende deutscher Handwerker beim Arbeitsamt, während ausländische Billigarbeiter ihre Arbeit machen.

Also, dieser Multikulti-Irrsinn ist mindestens genauso irrational wie Rassenvorstellungen.

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:46
Außerdem sollten unsere rassistischen Weiß-Gardisten bedenken, das die Iraker Arier sind, nur mal so nebenbei [/FONT][/SIZE][/COLOR][/B];)

"Arier" ist eine Wortschöpfung, hier geht es um weiße Mitteleuropäer!

Frei-denker
29.05.2008, 09:46
Die ostasiatische Rasse ist ähnlich der Unseren! :]

Und das hast du als Genexperte nach langen Untersuchungen im Labor nachgewiesen, hm? :rolleyes:

sporting
29.05.2008, 09:49
Deutschland muss weiss und nordisch sein.
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richtig!

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:49
Und das hast du als Genexperte nach langen Untersuchungen im Labor nachgewiesen, hm? :rolleyes:

Sie sind fleißig, schöpferisch, diszipliniert.

Frei-denker
29.05.2008, 09:54
Sie sind fleißig, schöpferisch, diszipliniert.

Ja, das sind sie - und es gibt keinerlei Beweis, dass sie rassenmäßig irgendwas mit der "nordischen Rasse" zu tun hätten.

Von daher kannste die Rassenvorstellung eintüten.

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 09:55
Ja, das sind sie - und es gibt keinerlei Beweis, dass sie rassenmäßig irgendwas mit der "nordischen Rasse" zu tun hätten.

Von daher kannste die Rassenvorstellung eintüten.

Natürlich haben sie rassetechnisch nichts mit den Weißen zu tun, sondern ihre Eigenschaften sind ähnlich der Unsrigen! :rolleyes:

Bärwolf
29.05.2008, 09:57
Die Schwarzköpfe sind nicht mit uns kompatibel. Jedes weisse Kind aus dem eigenen Land ist einem Einwanderer vorzuziehen. Wenn, dann dürfen nur Einwanderer aus rassisch gleichwertigen Gebieten reingelassen werden. An der Kultur ist das gar nicht festzumachen. Denn Monotheisten sind sie letztendlich alle, ob Christen, Moslems, Juden, sie haben die gleiche Wurzel, welche in den Wüstengebieten des Nahen Ostens liegt.

Wir haben uns als nordische Rasse, als deutsches Volk, die entwickeltesten Länder und die höchste Kultur aufgebaut. Dies wird nicht geopfert, für blinde Überfremdungsfanatiker, die christlichen Irrlehren nacheifern wollen. Das kommt nicht in die Tüte, denn die Basis der Kultur ist die Ethnie, nicht das, was sie uns einreden wollen!


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Sag ich ja, nordische Spaßguerillia! germane

Frei-denker
29.05.2008, 09:58
Natürlich haben sie rassetechnisch nichts mit den Weißen zu tun, sondern ihre Eigenschaften sind ähnlich der Unsrigen! :rolleyes:

Dir würde kein Zacken aus der Krone fallen, wenn du das Fehlen einer wissenschaftlichen Basis der Rassentheorie zugeben würdest...

Klopperhorst
29.05.2008, 09:59
Wenn Du von kulturell bedingten Unterschieden sprichst leuchtet das ein und ist auch genauso nicht von der Hand zu weisen. Rassische Unterschiede im Bezug auf die Verhaltensweise halte ich aber zu gering um tatsächlich die Fähigkeit zu beeinflußen in der Zivilisation zu leben. Allerdings neigen die Menschen ja zur Gruppierung in für Sie äußerlich unterscheidbare Rassen, zumindest mit abnehmendem Bildungsgrad, wo dann doch wieder die Rasse als störender Faktor auftritt. Der wichtigste Faktor bleibt für mich aber weiterhin die Kultur und nicht die Rasse. Gutes Beispiel dafür liefern aktuell Sudan oder Südafrika.

Die Wirklichkeit zeigt doch, daß es schief geht. NewBabylon funktioniert nur in den Hirnen von Utopisten und im Neuen Testament, wo die Menschheit eine Schafherde ist.

Willst du, daß Deutschland in 30 Jahren so aussieht wie der Nahe Osten heute? Wenn nicht, dann lass diesen Menschenschlag draussen. Das ist der einzige Garant für eine gute Zukunft!

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Schwarzer Rabe
29.05.2008, 10:04
Dir würde kein Zacken aus der Krone fallen, wenn du das Fehlen einer wissenschaftlichen Basis der Rassentheorie zugeben würdest...

Warum sollte ich, schließlich gibt es Rassen!

Bratschnik
29.05.2008, 10:04
Ja, das sind sie - und es gibt keinerlei Beweis, dass sie rassenmäßig irgendwas mit der "nordischen Rasse" zu tun hätten.

Von daher kannste die Rassenvorstellung eintüten.

Die Rassenvorstellung kippt schon wenn es auch nur ein Mitglied einer Rasse gibt der den angeblich reservierten Eigenschaften der anderen entspricht.

Die Rasse ist nunmal genetisch festgelegt und kann von einem Individuum nicht verändert werden. Ich kann kein Wasser atmen, wie soll ein Schwarzer also lesen und schreiben können wenn das genetisch für Ihn garnicht möglich ist?

Krabat
29.05.2008, 10:07
Die Schwarzköpfe sind nicht mit uns kompatibel. Jedes weisse Kind aus dem eigenen Land ist einem Einwanderer vorzuziehen. Wenn, dann dürfen nur Einwanderer aus rassisch gleichwertigen Gebieten reingelassen werden. An der Kultur ist das gar nicht festzumachen. Denn Monotheisten sind sie letztendlich alle, ob Christen, Moslems, Juden, sie haben die gleiche Wurzel, welche in den Wüstengebieten des Nahen Ostens liegt.

Wir haben uns als nordische Rasse, als deutsches Volk, die entwickeltesten Länder und die höchste Kultur aufgebaut. Dies wird nicht geopfert, für blinde Überfremdungsfanatiker, die christlichen Irrlehren nacheifern wollen. Das kommt nicht in die Tüte, denn die Basis der Kultur ist die Ethnie, nicht das, was sie uns einreden wollen!


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Der Einfluß der christlichen Kultur war aber trotzdem wichtig. Vorher konnten wir weder lesen noch schreiben.:(

Die Basis der germanischen Ethnie wäre also die Unkenntnis Lesen und Schreiben zu können. Das kann doch nicht sein, oder doch?

Klopperhorst
29.05.2008, 10:10
Die Rassenvorstellung kippt schon wenn es auch nur ein Mitglied einer Rasse gibt der den angeblich reservierten Eigenschaften der anderen entspricht.

Die Rasse ist nunmal genetisch festgelegt und kann von einem Individuum nicht verändert werden. Ich kann kein Wasser atmen, wie soll ein Schwarzer also lesen und schreiben können wenn das genetisch für Ihn garnicht möglich ist?

Langsam macht ihr euch lächerlich. Die Kultur wird aus einem gewissen Menschenschlag geboren und nicht umgekehrt. Die Unterschiede mögen noch so gering sein und bei den Individuen gar nicht mehr auffallen.

Aber es ist wie beim Maratonlauf. Der noch so geringste Unterschied in der Geschwindigkeit erwirkt auf eine lange Zeit und große Strecke einen immer größeren Abstand!

So ist es auch bei den Rassen. Sie unterscheiden sich eben doch, und in der Gesamtheit macht das die unterschiedlichen Kulturen und Entwicklungsstufen aus. Nur deswegen sind die Ostasiaten so erfolgreich und die weissen Europäer so anders, als die Orientalen und die Neger!

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Bratschnik
29.05.2008, 10:15
Die Wirklichkeit zeigt doch, daß es schief geht. NewBabylon funktioniert nur in den Hirnen von Utopisten und im Neuen Testament, wo die Menschheit eine Schafherde ist.

Willst du, daß Deutschland in 30 Jahren so aussieht wie der Nahe Osten heute? Wenn nicht, dann lass diesen Menschenschlag draussen. Das ist der einzige Garant für eine gute Zukunft!

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ne ne das kannst Du mir nicht unterjubeln. Ich habe nichts davon geschrieben das ich fremde Menschen hier haben möchte. Ich habe nur geschrieben das ich Deine These von der Rasse nicht teile. Ich bin der Meinung das die Menschen aufgrund Ihrer Kulturen nicht immer zusammenpassen. Der Beweis dafür ist unter anderem überhaupt erst die Existenz von Kulturen. Die Kultur ist ein zum Teil auch Ausdruck dafür das eine Gruppe von Menschen unter sich bleiben möchte.

Dieser Standpunkt ist für mich auch wesentlich halt- und beweisbarer als die Rassentheorie. Rassen sind auch überhaupt garnicht permanent genug um auf dieser Theorie eine wirkliche Weltanschauung begründen zu können. Wären ein paar Afrikaner nicht vor 30.000 Jahren nach Europa gelatscht würde es garkeine Weiße Rasse geben. Aber trotzdem unterschiedliche Kulturen.

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 10:18
Wären ein paar Afrikaner nicht vor 30.000 Jahren nach Europa gelatscht würde es garkeine Weiße Rasse geben. Aber trotzdem unterschiedliche Kulturen.

Dafür gibt es keinerlei Beweise, nur ein paar Knochen!

Frei-denker
29.05.2008, 10:22
Dafür gibt es keinerlei Beweise, nur ein paar Knochen!

Auf einmal doch wieder so auf Beweise erpicht? :rolleyes:

Klopperhorst
29.05.2008, 10:22
... Ich bin der Meinung das die Menschen aufgrund Ihrer Kulturen nicht immer zusammenpassen. Der Beweis dafür ist unter anderem überhaupt erst die Existenz von Kulturen. Die Kultur ist ein zum Teil auch Ausdruck dafür das eine Gruppe von Menschen unter sich bleiben möchte.
Nun, wie erklärst du dir, daß ich schon von Kindesbeinen eine Abneigung gegen den Monotheismus hatte, obwohl meine Oma mir immer von Gott erzählte? Ich empfinde den monotheistischen Glauben instinktiv als fremd.

Ausserdem gibt es epigenetische Felder und ein kollektives Unterbewusstes, das in den Ahnenlinien weiterwirkt. Wie heisst es in einem bekannten Lied "Du verfügst über Wissen von 10.000 Jahren". Alles, was du tust, ist ein Produkt deiner Ahnenlinie, also der Erfahrungen deiner Vorfahren und ihrer Leben. Mag metaphysisch klingen, ich will es auch nicht weiter ausbauen ... nur als Denkansatz.

Man hat festgestellt, daß Europäer schneller für gewisse Fertigkeiten anlernbar sind, als Nichteuropäer. Ausserdem zeigt das krasse Gefälle des Wohlstands zwischen Weissen und Nicht-Weissen, respektive zwischen Ostasiaten und Nicht-Ostasiaten, sogar wenn diese unter gleichen Bedingungen aufwachsen, daß gewisse Ethnien eben erfolgreicher sind, als andere.


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Voortrekker
29.05.2008, 10:26
Es gibt nur 3 Rassen: Negride, Mongolide und Europide.
Alles andere sind Völker oder halt Nationen.
Und das die Menschheit nicht in Deutschland oder Europa entstanden ist, sondern wahrscheinlich im Gebiet des heutigen Irak, zwischen Euphrat und Tigris, ist doch auch klar.
Ich finde nicht, dass man Menschen auf Grund ihrer rasse beurteilen sollte, sondern nur nach ihrem Verhalten, also alle mal ein bißchen entspannen hier...

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 10:27
Ich finde nicht, dass man Menschen auf Grund ihrer rasse beurteilen sollte, sondern nur nach ihrem Verhalten, also alle mal ein bißchen entspannen hier...

Verhalten aber hat was mit festgelegten Eigenschaften zu tun, die tief in den Genen verwurzelt sind!

Bratschnik
29.05.2008, 10:34
Nun, wie erklärst du dir, daß ich schon von Kindesbeinen eine Abneigung gegen den Monotheismus hatte, obwohl meine Oma mir immer von Gott erzählte? Ich empfinde den monotheistischen Glauben instinktiv als fremd.

Ausserdem gibt es epigenetische Felder und ein kollektives Unterbewusstes, das in den Ahnenlinien weiterwirkt. Wie heisst es in einem bekannten Lied "Du verfügst über Wissen von 10.000 Jahren". Alles, was du tust, ist ein Produkt deiner Ahnenlinie, also der Erfahrungen deiner Vorfahren und ihrer Leben. Mag metaphysisch klingen, ich will es auch nicht weiter ausbauen ... nur als Denkansatz.

Man hat festgestellt, daß Europäer schneller für gewisse Fertigkeiten anlernbar sind, als Nichteuropäer. Ausserdem zeigt das krasse Gefälle des Wohlstands zwischen Weissen und Nicht-Weissen, respektive zwischen Ostasiaten und Nicht-Ostasiaten, sogar wenn diese unter gleichen Bedingungen aufwachsen, daß gewisse Ethnien eben erfolgreicher sind, als andere.


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Die Kultur ist begründet auf den Erforderlichkeiten der jeweiligen Lebensweise und diese wurde in der Entstehungszeit der Kulturen bedingt durch die territorialen Vorraussetzungen. Genau wie die Rassen.

Nach deiner These wurde die Rassen irgendwie aus einer Bundeslade gekippt die dann mit Ihren unterschiedlichen Fähigkeiten ganz unabhängig von Vorraussetzungen und Möglichkeiten Ihre Lebensweise und Kultur erschaffen haben. Außerdem hinkt Dein Modell an der Relativität.

Wie weit willst Du denn zurückgehen um Deine rassisch abgegrenzten Wurzeln festzulegen. Wie schon erwähnt, gehe lieber nicht zu weit zurück sonst kommst in eine Zeit in der es keine nordische Rasse gab.

Natürlich werden unterschiedliche Rassen statistisch gesehen verschiedene Fähigkeiten bedingen. Das streite ich ja nicht ab. Ich behaupte aber das diese Unterschiede viel zu gering und nicht konsequent genug sind um tatsächlich die kulturellen Diskrepanzen zu erklären. Die Menschenrassen sind einfach noch garnicht lange genug existent um so weitreichende biologische Veränderungen hervorzubringen. Außerdem hast Du auch innerhalb einer Rasse sehr starke Unterschiede, womit Du wieder auf das Problem Relativität stößt. Ist Dein weißer Nachbar mit der anderen Haarfarbe und dem Hilfsjob auch eine andere Rasse?

Und letzlich gleiche Bedingungen für aufwachsende Menschen gibt es nur
im Labor und der Statistik.

Allerdings muß ich hinzufügen das ich mir das alles so erkläre und Du auf Dir auf Deine Weise. Es kann auch sein das jemand gestern auf irgendeinen Knopf gedrückt hat und wir waren alle da. :-)

Klopperhorst
29.05.2008, 10:42
...

Wie weit willst Du denn zurückgehen um Deine rassisch abgegrenzten Wurzeln festzulegen. Wie schon erwähnt, gehe lieber nicht zu weit zurück sonst kommst in eine Zeit in der es keine nordische Rasse gab.

Es reicht die Feststellung, daß vor Jahrtausenden eine kleine Gruppe in Europa existierte, die sich anthropologisch von der Ursprungsrasse abkoppelte und besondere Merkmale ausprägte. Die Vorfahren waren eben lange Zeit isoliert und haben ganz individuelle Entwicklungspfade genommen. Erst seit 500 Jahren, beschleunigt seit 50 Jahren, sind die Rassen in einem interkontinentalen Austausch. Und sie erkennen jetzt aus der Distanz der langen Isolation ihre unterschiedlichen Wege und Entwicklungsstufen.

Gerade weil die Welt heute ungemein beschleunigt ist, durch die technisch/wirtschaftliche Entwicklung, werden die Unterschiede umso krasser erkenntlich.

Die Realität zeigt doch jeden Tag aufs Neue, daß es es ist.


Natürlich werden unterschiedliche Rassen statistisch gesehen verschiedene Fähigkeiten bedingen. Das streite ich ja nicht ab. Ich behaupte aber das diese Unterschiede viel zu gering und nicht konsequent genug sind um tatsächlich die kulturellen Diskrepanzen zu erklären.

Ich will dir nur mal verdeutlichen, wie unsinnig die quantitative Betrachtung ist.

Mensch und Affe unterscheiden sich genetisch nur zu 2%. Ein Mensch hat 25.000 Gene, ein Seeigel 26.000 Gene, Reis 38.000 Gene. Willst du jetzt behaupten, daß die quantitative Betrachtung aussagt, daß der Reis dem Menschen überlegen sei oder Mensch und Affe aufgrund der geringen Unterschiede eigentlich identisch wären?

Die Wirklichkeit spricht eben Hohn gegen die quantitativen Betrachtungen. Und das Maratonbeispiel hast du geflissentlich ignoriert.

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McDuff
29.05.2008, 10:50
Als ob wir hier nicht schon genug Ausländer hätten! Jetzt werden die noch offiziell an allen ansonsten ach so heiligen EU-Gesetzen vorbeigeschleust. Da passt natürlich die Zwangsarbeit für arme Deutsche gut in diesen Kontext, denn wie wollen unsere "Volksvertreter" ihre Freunde sonst durchfüttern?
Wenn unsere Politruks so auf Ausländer stehen, dann sollen sie doch ins Ausland gehen und auch da bleiben. Am besten dahin wo der Pfeffer wächst!

Bratschnik
29.05.2008, 10:53
Es reicht die Feststellung, daß vor Jahrtausenden eine kleine Gruppe in Europa existierte, die sich anthropologisch von der Ursprungsrasse abkoppelte und besondere Merkmale ausprägte. Die Vorfahren waren eben lange Zeit isoliert und haben ganz individuelle Entwicklungspfade genommen. Erst seit 500 Jahren, beschleunigt seit 50 Jahren, sind die Rassen in einem interkontinentalen Austausch. Und sie erkennen jetzt aus der Distanz der langen Isolation ihre unterschiedlichen Wege und Entwicklungsstufen.

Gerade weil die Welt heute ungemein beschleunigt ist, durch die technisch/wirtschaftliche Entwicklung, werden die Unterschiede umso krasser erkenntlich.

Die Realität zeigt doch jeden Tag aufs Neue, daß es es ist.



Ja eben, und jetzt mußt Du fragen warum sich die Rassen in dieser unterschiedlichen Weise entwickelt haben nachdem sie isoliert waren.
Nicht weil Sie diese Rassen waren sondern weil Sie mit Selektierung
(Marathonspiel :) ) auf die unterschiedlichen territorialen Lebensbedingungen reagiert haben. Was uns wieder dahin zurück bringt das Rassen nicht per se gut oder schlecht sein können sondern das die Unterschiede durch äußere Bedingungen entstehen. Und Kulturen eben auch.



Ich will dir nur mal verdeutlichen, wie unsinnig die quantitative Betrachtung ist.

Mensch und Affe unterscheiden sich genetisch nur zu 98%. Ein Mensch hat 25.000 Gene, ein Seeigel 26.000 Gene, Reis 38.000 Gene. Willst du jetzt behaupten, daß die quantitative Betrachtung aussagt, daß der Reis dem Menschen überlegen sei oder Mensch und Affe aufgrund der geringen Unterschiede eigentlich identisch wären?

Die Wirklichkeit spricht eben Hohn gegen die quantitativen Betrachtungen. Und das Maratonbeispiel hast du geflissentlich ignoriert.

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ja ich weiß es nichtmehr genau, aber ich glaube die rassischen Merkmale machen 0,3% unseres Erbgutes aus. Da das momentan wissenschaftlich die einzige uns bekannte Möglichkeit ist die Unterschiede rational zu beweisen kann es sich ja nur noch um eine Unbekannte handeln. Von da an gleiten wir in den Glauben ab.
Aber wie sagt man so schön, glauben ist nicht wissen ;)

Klopperhorst
29.05.2008, 10:58
Ja eben, und jetzt mußt Du fragen warum sich die Rassen in dieser unterschiedlichen Weise entwickelt haben nachdem sie isoliert waren.
Nicht weil Sie diese Rassen waren sondern weil Sie mit Selektierung
(Marathonspiel :) ) auf die unterschiedlichen territorialen Lebensbedingungen reagiert haben. Was uns wieder dahin zurück bringt das Rassen nicht per se gut oder schlecht sein können sondern das die Unterschiede durch äußere Bedingungen entstehen. Und Kulturen eben auch.

Ich will ja nur, daß man es akzeptiert und die Jahrtausende der Isolation nicht einfach wegleugnet und hingeht, alle Menschen gleich zu machen, den Vorderasiaten mit dem Neger und dem Ostasiaten und dem weissen Europäer auf eine Stufe stellt!


...
Aber wie sagt man so schön, glauben ist nicht wissen ;)
Jeder kann das nachvollziehen, der aktuelle Forschungsberichte liest.



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Krabat
29.05.2008, 11:04
Nun, wie erklärst du dir, daß ich schon von Kindesbeinen eine Abneigung gegen den Monotheismus hatte, obwohl meine Oma mir immer von Gott erzählte? Ich empfinde den monotheistischen Glauben instinktiv als fremd.

Ausserdem gibt es epigenetische Felder und ein kollektives Unterbewusstes, das in den Ahnenlinien weiterwirkt. Wie heisst es in einem bekannten Lied "Du verfügst über Wissen von 10.000 Jahren". Alles, was du tust, ist ein Produkt deiner Ahnenlinie, also der Erfahrungen deiner Vorfahren und ihrer Leben. Mag metaphysisch klingen, ich will es auch nicht weiter ausbauen ... nur als Denkansatz.

Man hat festgestellt, daß Europäer schneller für gewisse Fertigkeiten anlernbar sind, als Nichteuropäer. Ausserdem zeigt das krasse Gefälle des Wohlstands zwischen Weissen und Nicht-Weissen, respektive zwischen Ostasiaten und Nicht-Ostasiaten, sogar wenn diese unter gleichen Bedingungen aufwachsen, daß gewisse Ethnien eben erfolgreicher sind, als andere.


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Vor der Einführung des Christentums war Germanien eine kulturelle Wüste. Unsere Vorfahren lebten mit Haustieren unter einem Dach, konnten weder lesen noch schreiben, hatten keine Geschichtsschreibung, kannten keine Bücher, hatten Angst wenn es blitzt und donnert. Es gab weder geschriebene Gesetze noch Philosophie noch Malerei noch irgendeine nennenswerte Kunst.

Erst mit dem Christentum kam die Kultur, und tatsächlich war es auch das Christentum, daß Europa in der Neuzeit nach vorne katapultiert hat. Man lese das in Max Webers "Protestantische Ethik" nach.

Heute ist das Christentum in Deutschland weitestgehend geschlagen, das gebe ich zu. Aber wir Christen gehen nicht allein, das gesamte Volk ist so degeneriert, das es sich gar nicht mehr fortpflanzen kann und zugrunde geht. Ein paar Iraker mehr oder weniger spielen da gar keine Rolle.

Bratschnik
29.05.2008, 11:06
Ich will ja nur, daß man es akzeptiert und die Jahrtausende der Isolation nicht einfach wegleugnet und hingeht, alle Menschen gleich zu machen, den Vorderasiaten mit dem Neger und dem Ostasiaten und dem weissen Europäer auf eine Stufe stellt!



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Wie gesagt, wir wollen das gleiche nur ist unsere Erklärung dafür anders.
Ich hasse die Gleimacherei und sehe als eines der größten Übel und eine der größten Gefahren der heutigen Zeit. Der gleiche Mechanismus greift übrigens auch innerhalb der Gesellschaft. Unser modernes Menschenbild ist sehr bewertend. Es gibt heute wieder ein klar abgegrenztes Wertesystem das den einfachen Handwerker zum Bodensatz degradiert. Das führt ebenfalls dazu das alle Menschen gleich sein wollen und einem Menschenbild nacheifern das der Gesellschaft eigentlich nichts bringt.

Klopperhorst
29.05.2008, 11:10
Vor der Einführung des Christentums war Germanien eine kulturelle Wüste. Unsere Vorfahren lebten mit Haustieren unter einem Dach, konnten weder lesen noch schreiben, hatten keine Geschichtsschreibung, kannten keine Bücher, hatten Angst wenn es blitzt und donnert. Es gab weder geschriebene Gesetze noch Philosophie noch Malerei noch irgendeine nennenswerte Kunst.

Erst mit dem Christentum kam die Kultur, und tatsächlich war es auch das Christentum, daß Europa in der Neuzeit nach vorne katapultiert hat. Man lese das in Max Webers "Protestantische Ethik" nach.

Heute ist das Christentum in Deutschland weitestgehend geschlagen, das gebe ich zu. Aber wir Christen gehen nicht allein, das gesamte Volk ist so degeneriert, das es sich gar nicht mehr fortpflanzen kann und zugrunde geht. Ein paar Iraker mehr oder weniger spielen da gar keine Rolle.

Les nicht so viel dein komisches Testament. Das Christentum ist im römischen Reich gereift, also in einer damaligen Hochkultur, die keinen Jesuspopanz nötig hatte sondern eigentich areligiös war. Das Christentum war ursprünglich eine Religion der Schwachen und der Versager am unteren sozialen Rand.

Das Christentum hat nichts gebracht, sondern Europa Jahrhunderte stagnieren lassen, ansonsten wäre wir gleich von den Alten Griechen zur modernen Zivilisation übergegangen. Erst, als man sich vom Christentum frei machte, konnte in Europa Wissenschafts-, Technik- und Gesellschaftsentwicklung erfolgen.

Du erzählst überdies riesengroße Märchen mit den angeblich wilden nordischen Völkern. Schon, daß die Alten Griechen und die Römer ursprünglich keine Asiaten oder Neger waren, belegt, daß es im nordischen Genpool eine besondere schöpferische Kraft gibt, die höchstens noch durch den monotheistischen Unsinn aus dem Nahen Osten beeinflusst wurde, aber auch völlig ohnen diesen Unsinn existieren und sich entwickeln konnte.


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McDuff
29.05.2008, 11:10
Vor der Einführung des Christentums war Germanien eine kulturelle Wüste. Unsere Vorfahren lebten mit Haustieren unter einem Dach, konnten weder lesen noch schreiben, hatten keine Geschichtsschreibung, kannten keine Bücher, hatten Angst wenn es blitzt und donnert. Es gab weder geschriebene Gesetze noch Philosophie noch Malerei noch irgendeine nennenswerte Kunst.

Erst mit dem Christentum kam die Kultur, und tatsächlich war es auch das Christentum, daß Europa in der Neuzeit nach vorne katapultiert hat. Man lese das in Max Webers "Protestantische Ethik" nach.

Heute ist das Christentum in Deutschland weitestgehend geschlagen, das gebe ich zu. Aber wir Christen gehen nicht allein, das gesamte Volk ist so degeneriert, das es sich gar nicht mehr fortpflanzen kann und zugrunde geht. Ein paar Iraker mehr oder weniger spielen da gar keine Rolle.


Von Geschichte hast du aber nicht wirklich Ahnung?
Wir leben heute noch mit unseren Haustieren unter einem Dach und wenn du das Vieh meinst, das gab es noch bis in 20 Jahrhundert auf dem Land. Es gab Schrift, Gesetze, Malerei, Bildhauerei und hochentwickelte Metallverarbeitung. Schon mal von Heitabu gehört?
Sicherlich brachten gerade die Klöster viele Fortschritte, aber die Kirche stellte sich ihnen auch auf in den Weg (s. Galileo).
Also bitte nicht so sehr pauschalisieren.

Krabat
29.05.2008, 11:17
Von Geschichte hast du aber nicht wirklich Ahnung?
Wir leben heute noch mit unseren Haustieren unter einem Dach und wenn du das Vieh meinst, das gab es noch bis in 20 Jahrhundert auf dem Land. Es gab Schrift, Gesetze, Malerei, Bildhauerei und hochentwickelte Metallverarbeitung. Schon mal von Heitabu gehört?
Sicherlich brachten gerade die Klöster viele Fortschritte, aber die Kirche stellte sich ihnen auch auf in den Weg (s. Galileo).
Also bitte nicht so sehr pauschalisieren.

Dann zeig mir doch einfach mal geschriebene Gesetze vor der Einführung des Christentums. Zeig mir Beispiele von Malerei oder Bildhauerei.

Es gab weder Malerei noch Bildhauerei. Diese Techniken existierten einfach nicht. Es gab zwar Schrift, aber die Runenschrift hatte lediglich sakrale Bedeutung. Runen waren magische Zeichen.

Ich möchte damit keinesfalls unsere Ahnen schlecht machen. Nichts liegt mir ferner, aber das sind nun mal die Tatsachen.

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 11:19
Vor der Einführung des Christentums war Germanien eine kulturelle Wüste. Unsere Vorfahren lebten mit Haustieren unter einem Dach, konnten weder lesen noch schreiben, hatten keine Geschichtsschreibung, kannten keine Bücher, hatten Angst wenn es blitzt und donnert. Es gab weder geschriebene Gesetze noch Philosophie noch Malerei noch irgendeine nennenswerte Kunst.

Erst mit dem Christentum kam die Kultur, und tatsächlich war es auch das Christentum, daß Europa in der Neuzeit nach vorne katapultiert hat. Man lese das in Max Webers "Protestantische Ethik" nach.

Heute ist das Christentum in Deutschland weitestgehend geschlagen, das gebe ich zu. Aber wir Christen gehen nicht allein, das gesamte Volk ist so degeneriert, das es sich gar nicht mehr fortpflanzen kann und zugrunde geht. Ein paar Iraker mehr oder weniger spielen da gar keine Rolle.

Unsinn, das Christentum hat Europa fast 1.500 Jahre Entwicklung gekostet! Rom war vor 2000 Jahren weiter als vor 500 Jahren...

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 11:20
Es gab weder Malerei noch Bildhauerei. Diese Techniken existierten einfach nicht. Es gab zwar Schrift, aber die Runenschrift hatte lediglich sakrale Bedeutung. Runen waren magische Zeichen.


Die Griechen hatten keine Bildhauerei? :rolleyes:

Voortrekker
29.05.2008, 11:26
Unsinn, das Christentum hat Europa fast 1.500 Jahre Entwicklung gekostet! Rom war vor 2000 Jahren weiter als vor 500 Jahren...

Es gab überall hochentwickelte Völker, wie Ägypter, Chinesen usw. die sind auch untergegangen ohne Christentum.

Klopperhorst
29.05.2008, 11:29
...
Es gab weder Malerei noch Bildhauerei. Diese Techniken existierten einfach nicht. ...

Langsam reicht es! Bildhauerei und Gemälde wurden doch erst durch den Monotheismus unterdrückt, weil man sich von Gott kein Bild machen darf. Nur durch den nordischen Einfluss konnte dies im Christentum nicht so weit kommen, weil das Christentum eben Europa infiltrierte und nicht die arabische Halbinsel. Die Wüstennomaden hatten eben nicht diese schöpferische Kraft der nordischen Rasse in sich, welche selbst aus Scheisse (dem Christentum) noch Gold machen kann.


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Hemera
29.05.2008, 11:50
Dann zeig mir doch einfach mal geschriebene Gesetze vor der Einführung des Christentums. Zeig mir Beispiele von Malerei oder Bildhauerei.

Es gab weder Malerei noch Bildhauerei. Diese Techniken existierten einfach nicht. Es gab zwar Schrift, aber die Runenschrift hatte lediglich sakrale Bedeutung. Runen waren magische Zeichen.

Ich möchte damit keinesfalls unsere Ahnen schlecht machen. Nichts liegt mir ferner, aber das sind nun mal die Tatsachen.

Germanen und Kelten lebten in einer bäuerlichen Gesellschaft, wozu sollten sie sich mit einer Kunst belasten, die im Grunde sinnlos war. Trotzdem gab es u.a. kunstvoll verschnörkelten Schmuck, reichhaltig verzierte Kleidung, Musik und eine mündlich überlieferte Dichtkunst.

Man sollte vielleicht einmal darüber spekulieren, wie weit die europäische Kultur heute schon wäre, wenn nicht das Christentum jahrhundertelang jeden Fortschritt gedeckelt hätte sondern sich die griechich/römische Kultur weiterhin durchgesetzt hätte.

schlaufix
29.05.2008, 12:08
Im September sind Landtagswahlen in Bayern, also keine Panik;)

kd

Du solltest mal Warmduschen, dann würdest du vielleicht merken das Wahlen nichts ändern.

Krabat
29.05.2008, 12:09
Germanen und Kelten lebten in einer bäuerlichen Gesellschaft, wozu sollten sie sich mit einer Kunst belasten, die im Grunde sinnlos war. Trotzdem gab es u.a. kunstvoll verschnörkelten Schmuck, reichhaltig verzierte Kleidung, Musik und eine mündlich überlieferte Dichtkunst.

Man sollte vielleicht einmal darüber spekulieren, wie weit die europäische Kultur heute schon wäre, wenn nicht das Christentum jahrhundertelang jeden Fortschritt gedeckelt hätte sondern sich die griechich/römische Kultur weiterhin durchgesetzt hätte.

Hätte sich die römische Kultur durchgesetzt würden wir jetzt in Deutschland Gladiatorenkämpfe haben, bei denen sich das Volk daran ergötzt wie sich andere Menschen gegenseitig umbringen. Danke, auf diese Kultur kann ich verzichten.

Aber Du hast recht, die Germanen waren eine rein bäuerliche Gesellschaft im Gegensatz zum Beispiel zu den Persern, die das erste indogermanische Großreich gründeten.

Klopperhorst meinte, die nordische Ethnie sei den anderen Ethnien überlegen. Warum aber blieben die Germanen dann Bauern und gründeten eben kein Großreich, noch nicht mal Städte?

Krabat
29.05.2008, 12:13
Langsam reicht es! Bildhauerei und Gemälde wurden doch erst durch den Monotheismus unterdrückt, weil man sich von Gott kein Bild machen darf. Nur durch den nordischen Einfluss konnte dies im Christentum nicht so weit kommen, weil das Christentum eben Europa infiltrierte und nicht die arabische Halbinsel. Die Wüstennomaden hatten eben nicht diese schöpferische Kraft der nordischen Rasse in sich, welche selbst aus Scheisse (dem Christentum) noch Gold machen kann.


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Das ist doch Blödsinn. Die alten Germanen kannten weder Bildhauerei noch malten sie Gemälde. Aber Dir sind offenbar die Argumente ausgegangen, da Du armer Wicht jetzt schon das Christentum als Scheiße bezeichnen mußt. Du Wurst.

schlaufix
29.05.2008, 12:21
Vor der Einführung des Christentums war Germanien eine kulturelle Wüste. Unsere Vorfahren lebten mit Haustieren unter einem Dach, konnten weder lesen noch schreiben, hatten keine Geschichtsschreibung, kannten keine Bücher, hatten Angst wenn es blitzt und donnert. Es gab weder geschriebene Gesetze noch Philosophie noch Malerei noch irgendeine nennenswerte Kunst.

Erst mit dem Christentum kam die Kultur, und tatsächlich war es auch das Christentum, daß Europa in der Neuzeit nach vorne katapultiert hat. Man lese das in Max Webers "Protestantische Ethik" nach.

Heute ist das Christentum in Deutschland weitestgehend geschlagen, das gebe ich zu. Aber wir Christen gehen nicht allein, das gesamte Volk ist so degeneriert, das es sich gar nicht mehr fortpflanzen kann und zugrunde geht. Ein paar Iraker mehr oder weniger spielen da gar keine Rolle.

Die Römer und nicht die Christen waren es, welche die "Kultur" über die Alpen brachten. Westlich des Rheins, bis nach Schottland! Östliche Germannenstämme haben diese neuen Erkenntnisse nach und nach übernommen. Christen hatten damals keine Hand im Spiel.

Hemera
29.05.2008, 12:32
Hätte sich die römische Kultur durchgesetzt würden wir jetzt in Deutschland Gladiatorenkämpfe haben, bei denen sich das Volk daran ergötzt wie sich andere Menschen gegenseitig umbringen. Danke, auf diese Kultur kann ich verzichten.

Jede Kultur/Zivilisation unterliegt über die Zeit einem Wandel. Schliesslich werden in vorwiegend christlichen Staaten heute auch keine Hexen mehr verbrannt.



Aber Du hast recht, die Germanen waren eine rein bäuerliche Gesellschaft im Gegensatz zum Beispiel zu den Persern, die das erste indogermanische Großreich gründeten.

Wobei auch die alten Perser aus einer bäuerlichen Gesellschaft heraus ihr Grossreich entwickelt haben. Jede grosse Zivilisation hat in einer bäuerlichen Urgesellschaft ihren Ursprung.



Klopperhorst meinte, die nordische Ethnie sei den anderen Ethnien überlegen.

Ich habe gelesen, was er meinte.



Warum aber blieben die Germanen dann Bauern und gründeten eben kein Großreich, noch nicht mal Städte?

Möglicherweise lag das an der gesellschaftlichen Struktur der alten Germanen. Immerhin waren sie freie Bauern, zahlten keine Steuern, kannten keinen König.

Klopperhorst
29.05.2008, 12:43
Das ist doch Blödsinn. Die alten Germanen kannten weder Bildhauerei noch malten sie Gemälde. Aber Dir sind offenbar die Argumente ausgegangen, da Du armer Wicht jetzt schon das Christentum als Scheiße bezeichnen mußt. Du Wurst.

Blök nicht rum. Die erste konkrete Himmelsabbildung der Menschheit (Himmelsscheibe von Nebra) stammt aus Mitteldeutschland, und die erste Bildhauerei der Menschheit stammt von der Schwäbischen Alb (Elfenbeinfiguren).

http://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsscheibe_von_Nebra
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,489660,00.html

Es war die nordische Rasse, welche zur Kulturschöpfung übergegangen ist und ein neues Bewusstsein für Kunst entwickelte.

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Kilgore
29.05.2008, 12:50
Ich bin überzeugter Befürworter des Irakkrieges, allerdings hat Deutschland an diesem Krieg nicht mitgewirkt, eigentlich sollten eher die Vereinigten Staaten oder Groß-Britannien für die berechtigte Aufnahme verfolgter Christen im Irak aufkommen. Ist es die letzte Chance für diese Menschen, spricht aber relativ wenig gegen eine Aufnahme, ich halte auch die Integrationsfähigkeit für hinreichend.

Krabat
29.05.2008, 13:08
Blök nicht rum. Die erste konkrete Himmelsabbildung der Menschheit (Himmelsscheibe von Nebra) stammt aus Mitteldeutschland, und die erste Bildhauerei der Menschheit stammt von der Schwäbischen Alb (Elfenbeinfiguren).

http://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsscheibe_von_Nebra
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,489660,00.html

Es war die nordische Rasse, welche zur Kulturschöpfung übergegangen ist und ein neues Bewusstsein für Kunst entwickelte.

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Vor 35.000 Jahren, als diese Elfenbeinfigur entstanden ist, gab es in Deutschland noch gar keine nordische Rasse. Damals lebten in Deutschland noch Neanderthaler und man ist sich nicht mal sicher, ob die Figur nicht von Neanderthalern stammt.
Dein Gerede vom "neuen Bewußtsein für Kunst", das die "nordische Rasse" geschaffen haben soll, ist historischer Unfug.

Nebra? Klar, ich habe niemals behauptet, daß unsere Vorfahren Idioten in Bärenfellen waren. Aber warum haben wir nicht mehr aus dieser Zeit als die Himmelsscheibe von Nebra?

Bratschnik
29.05.2008, 13:13
Ich bin überzeugter Befürworter des Irakkrieges, allerdings hat Deutschland an diesem Krieg nicht mitgewirkt, eigentlich sollten eher die Vereinigten Staaten oder Groß-Britannien für die berechtigte Aufnahme verfolgter Christen im Irak aufkommen. Ist es die letzte Chance für diese Menschen, spricht aber relativ wenig gegen eine Aufnahme, ich halte auch die Integrationsfähigkeit für hinreichend.

Das wird die Sühne für den Schröderfauxpas sein.

Krabat
29.05.2008, 13:14
Jede Kultur/Zivilisation unterliegt über die Zeit einem Wandel. Schliesslich werden in vorwiegend christlichen Staaten heute auch keine Hexen mehr verbrannt.


Stimmt. Heute sind wir aufgeklärt und bringen die Menschen industriell bereits im Mutterleib um. Aber auch das ist ein kultureller Fortschritt gegenüber Rom, wo man schwächliche oder "überflüssige" Kinder gleich nach der Geburt umgebracht hat. Rom ist kein gutes Beispiel für Kultur.

Klopperhorst
29.05.2008, 13:17
Vor 35.000 Jahren, als diese Elfenbeinfigur entstanden ist, gab es in Deutschland noch gar keine nordische Rasse. Damals lebten in Deutschland noch Neanderthaler und man ist sich nicht mal sicher, ob die Figur nicht von Neanderthalern stammt.
Dein Gerede vom "neuen Bewußtsein für Kunst", das die "nordische Rasse" geschaffen haben soll, ist historischer Unfug.

Nebra? Klar, ich habe niemals behauptet, daß unsere Vorfahren Idioten in Bärenfellen waren. Aber warum haben wir nicht mehr aus dieser Zeit als die Himmelsscheibe von Nebra?

Wir haben noch mehr, Sonnenwagen von Trundholm, Schifferstadter Hut und andere Artefakte von weltweiter Einmaligkeit, entstanden im bronzezeitlichen Europa, als angeblich nur die Wilden in den Wäldern hausten.

Das Gegenteil ist der Fall. Alle Kultur kommt aus dem Norden, nur so ist auch die Ausbreitung ins Mittelmeergebiet zu erklären. Aus dem Süden konnte gar nichts kommen, schon aus geografischen Gründen.


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Hemera
29.05.2008, 13:40
Stimmt. Heute sind wir aufgeklärt und bringen die Menschen industriell bereits im Mutterleib um. Aber auch das ist ein kultureller Fortschritt gegenüber Rom, wo man schwächliche oder "überflüssige" Kinder gleich nach der Geburt umgebracht hat. Rom ist kein gutes Beispiel für Kultur.

Doch selbstverständlich ist es das. Das römische Imperium ist sogar ein Beispiel für eine Hochkultur.

Vielleicht solltest Du einmal ergoogeln, was man landläufig unter Kultur versteht, die damals vorherrschende Moral jedenfalls ist nur ein Merkmal einer Kultur.

Hemera
29.05.2008, 13:45
Wir haben noch mehr, Sonnenwagen von Trundholm, Schifferstadter Hut und andere Artefakte von weltweiter Einmaligkeit, entstanden im bronzezeitlichen Europa, als angeblich nur die Wilden in den Wäldern hausten.

Ich hoffe, Du weisst, dass die Bronzezeit ca. 3000 v.Chr. eingesetzt hat, da waren die Ägypter gerade dabei, die Vorläufer der späteren Pyramiden zu bauen.



Das Gegenteil ist der Fall. Alle Kultur kommt aus dem Norden, nur so ist auch die Ausbreitung ins Mittelmeergebiet zu erklären. Aus dem Süden konnte gar nichts kommen, schon aus geografischen Gründen.


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Schwachsinn.

Tratschtante
29.05.2008, 13:52
Aus pragmatisch-politischen Gründen finde ich das okay, weil es sich um verfolgte Christen handelt und die sicher ein kleines Bollwerk gegen die radikalen Musels hier bilden. Da sehe ich also ein Hilfsangebot, das auch das Eigeninteresse unterstützt. Es werden ja sowieso permanent Leute hereingeholt, also bin ich dafür, dass es sich diesbezüglich um Minderheiten handelt die in die westlich-abendländische Kultur integrierbar sind. Bei den christlichen Irakern dürfte das der fall sein. Außerdem dürften die auch Widerstand gegen den Multikultiwahn hier leisten, da sie familiär in geordneten Strukturen leben und den konservativen Lebensstil befürworten.
Vielleicht fällt für den einen oder anderen deutschen Mann auch noch eine hübsche Ehefrau ab, die gerne eine traditionelle Familie mit ihm begründet.


Woher willst Du überhaupt wissen, ob das Christen sind? Ich vermute mal, daß da plätzlich 5 Millionen Christen auf der Matte stehn.
Wir hatten dieses Thema schonmal und meine Meinung ist immer noch die gleiche. Keine Einreise mehr aus diesen Ländern. Es gibt rings um den Irak Länder, die sie auch aufnehmen können, bis die Gefahr vorüber ist. Denn wenn die erstmal in D sind, gehen die nie mehr weg, weil sie ewig Verfolgte bleiben, ihren Urlaub aber dann gerne in der Heimat verbringen, und zwar mit unserem Geld. Nein danke.
Wir können nicht die Probleme der ganzen Welt lösen.

Klopperhorst
29.05.2008, 13:52
Ich hoffe, Du weisst, dass die Bronzezeit ca. 3000 v.Chr. eingesetzt hat, da waren die Ägypter gerade dabei, die Vorläufer der späteren Pyramiden zu bauen.



Schwachsinn.

Wer hat die ersten Steinaufhäufungen, Steinkreise und pyramidenähnlichen Vorformen konstruiert? Richtig: Völker Nordeuropas in der Bretagne und Norddeutschland. Hier wurde diese Technik entwickelt und dann durch Seefahrer in den Nahen Osten transportiert, was auch mit der Sage der 9. Horus-Familien, die von Norden her Ägypten besiedelten, übereinstimmt.

Übrigens ist durch C14-Untersuchungen ganz klar erwiesen, daß die Steinkreise Westeuropas die ältesten der Welt sind. Der bekannte Forscher Renfrew schrieb dazu.

Die Revision der C-14 Daten für Europa hat eine verheerende Wirkung auf die weitverbreitete traditionelle Zeitstellung. Der entscheidende Punkt ist nicht so sehr, dass die europaeischen Daten des dritten Jahrtausends alle mehrere Jahrhunderte aelter sind als angenommen, sondern, daß die Daten für Aegypten sich nicht aendern.-- Nun ist es klar, daß die Megalithbauten in der Bretagne frueher als 4000 v.Chr. erbaut wurden, also eintausend Jahre bevor die monumentale Grabarchitektur im oestlichen Mittelmeer, und 1500 Jahre bevor die Pyramiden erbaut wurden. Der Ursprung der europaeischen Begraebnissitten und Monumente darf nicht im Nahen Osten, sondern muss in Europa selbst gesucht werden.
(C. Renfrew, 1971)

(aber das wird jetzt drastisch Off-Topic hier).


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Tratschtante
29.05.2008, 13:53
Wenn dafür die nichtintegrationswilligen Muslime (und das sind extrem viele) abgeschoben werden verringert sich die Zahl der Orientalen in Deutschland . Geht das in dein Hirn rein?

Kein einziger Moslem wird deshalb D verlassen. Geht das in Dein Hirn rein? Wie naiv kann man denn sein?

Tratschtante
29.05.2008, 13:56
jaja wir haben ja auch die von der politik versprochene bereicherung (türken) aufgenommen, im nachhinein sind wir dann darauf gekommen das diese bereicherung eigentlich nur aus verbrechern und religiösen fanatikern bestand.

du glaubst also das da jetzt lammfromme christen antanzen? ich denke eher das "getarnte" muslime einwandern.

Genauso sieht's aus.

Esreicht!
29.05.2008, 13:58
Du solltest mal Warmduschen, dann würdest du vielleicht merken das Wahlen nichts ändern.

vor den Wahlen wird sich nichts tun und die Rechte kann den CDU-Vorstoß zur Wahl im September thematisieren! Und weil Länder über die Aufnahme zu entscheiden haben, sehe ich den Vorgang für Bayern gelassen. Und je näher wir an die Bundestagswahl rankommen, um so weniger wird sich die CDU die Umsetzung trauen. Jedenfalls sehe ich das so...

kd

Tratschtante
29.05.2008, 14:03
Du solltest mal Warmduschen, dann würdest du vielleicht merken das Wahlen nichts ändern.

Nein, die ändern nichts, sonst wären sie schon lange verboten.

Tratschtante
29.05.2008, 14:29
http://www.pi-news.net/2008/05/pascale-warda-eine-stimme-aus-dem-irak/#more-9618

Tratschtante
29.05.2008, 14:31
Es ist aber nicht so, dass es gut wäre, wenn alle Iraker in den Westen gingen, weil so dem Land die Leute verloren gehen, die es für den Wiederaufbau so dringend braucht. Der Westen steht vielmehr in der Verantwortung, den Irakern zu helfen, dass Frieden und Demokratie im Irak endlich möglich werden dürfen:

Seh ich auch so. Laßt die Menschen in ihrer Heimat.

sporting
29.05.2008, 14:48
Woher willst Du überhaupt wissen, ob das Christen sind? Ich vermute mal, daß da plätzlich 5 Millionen Christen auf der Matte stehn.
Wir hatten dieses Thema schonmal und meine Meinung ist immer noch die gleiche. Keine Einreise mehr aus diesen Ländern. Es gibt rings um den Irak Länder, die sie auch aufnehmen können, bis die Gefahr vorüber ist. Denn wenn die erstmal in D sind, gehen die nie mehr weg, weil sie ewig Verfolgte bleiben, ihren Urlaub aber dann gerne in der Heimat verbringen, und zwar mit unserem Geld. Nein danke.
Wir können nicht die Probleme der ganzen Welt lösen.

wird im text ja auch geschrieben,


Ein permanenter Aufenthalt ist zudem nicht ausgeschlossen.

was uns das sagen soll, muss doch mittlerweile wirklich jedem deutschen klar sein, oder ist man bei euch da drüben wirklich so verblendet?

Krabat
29.05.2008, 15:11
Doch selbstverständlich ist es das. Das römische Imperium ist sogar ein Beispiel für eine Hochkultur.

Vielleicht solltest Du einmal ergoogeln, was man landläufig unter Kultur versteht, die damals vorherrschende Moral jedenfalls ist nur ein Merkmal einer Kultur.

Die Moral ist ein zentral wichtiges Merkmal einer Kultur, denn sie äußert sich in den Taten. Der römische Cultus-Begriff ist ja weniger statisch als unser Kulturbegriff, Cultus ist mehr die aktive Handlung, als das passive "Kultur haben". Da stimmst Du mir sicher zu.

Die Mayas bezeichnet man übrigens auch als Hochkultur, eine Gesellschaft, in der aus religiösen Gründen lebenden Menschen das Herz aus dem Leibe gerissen wurde - bevor das Christentum dieser Barbarei ein Ende setzte, worüber die ehemaligen Barbaren heute sicher glücklich sind.

Krabat
29.05.2008, 15:15
Es ist aber nicht so, dass es gut wäre, wenn alle Iraker in den Westen gingen, weil so dem Land die Leute verloren gehen, die es für den Wiederaufbau so dringend braucht. Der Westen steht vielmehr in der Verantwortung, den Irakern zu helfen, dass Frieden und Demokratie im Irak endlich möglich werden dürfen:

Seh ich auch so. Laßt die Menschen in ihrer Heimat.

Wir Deutschen haben beim Irakkrieg mitgemacht. Fast die gesamte Logistik wurde über deutsche Flughäfen abgewickelt. Wir haben geholfen, deren Heimat zu zerstören.

Frei-denker
29.05.2008, 15:18
Wir Deutschen haben beim Irakkrieg mitgemacht. Fast die gesamte Logistik wurde über deutsche Flughäfen abgewickelt. Wir haben geholfen, deren Heimat zu zerstören.
Möchtest du jetzt eine Schuld konstruieren?

Du vergaßt zu erwähnen, dass D selbst besetztes Land ist - oder wie Kissinger es formulierte "us-amerikanisches Protektorat".

Bruddler
29.05.2008, 15:19
Wir Deutschen haben beim Irakkrieg mitgemacht. Fast die gesamte Logistik wurde über deutsche Flughäfen abgewickelt. Wir haben geholfen, deren Heimat zu zerstören.

Das sehen die Blendgranate Schröder und sein
grüner Kumpel Joschka aber ganz anders ! :rolleyes:

McDuff
29.05.2008, 15:46
Kultur hin oder her. Die CDU will uns mit Ausländern überfluten! Zudem mit netten Leuten die ihren Krieg mitbringen. Oder glaubt auch nur einer, daß sie sich plötzlich unseren Gesetzen und Sitten anpassen?

Tratschtante
29.05.2008, 15:51
Wir Deutschen haben beim Irakkrieg mitgemacht. Fast die gesamte Logistik wurde über deutsche Flughäfen abgewickelt. Wir haben geholfen, deren Heimat zu zerstören.

Lies Dir einfach #141 durch. Vllcht kommt dann die Erleuchtung.

Tratschtante
29.05.2008, 15:58
Jüngsten Schätzungen zufolge gehören derzeit nur noch etwa 3 Prozent der irakischen Gesamtbevölkerung von ca. 26 Millionen Einwohnern einer nicht-muslimischen Religionsgemeinschaft an. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Chaldäische, Assyrische, Syrisch-Orthodoxe, Armenische oder Protestantische Christen, Yeziden, Mandäer (Sabier) und Baha’i sowie eine sehr kleine Zahl irakischer Juden.

Tratschtante
29.05.2008, 16:03
Der Text von#150 stammt hieraus:

http://suche.aolsvc.de/aol/redir?src=websearch&requestId=57ff62cc76ae00b0&clickedItemRank=8&userQuery=Irakische+Christen&clickedItemURN=http%3A%2F%2Fwww.unhcr.de%2Fuploads %2Fmedia%2F588.pdf&title=Hintergrundinformation+zur+Situation+der+%3C b%3Echristlichen%3C%2Fb%3E+Bev%C3%B6lkerung+%3Cb%3 E...%3C%2Fb%3E&moduleId=matchingsites.jsp.M&clickedItemPageRanking=8&clickedItemPage=1&clickedItemDescription=WebResults

Schwarzer Rabe
29.05.2008, 16:04
Die Moral ist ein zentral wichtiges Merkmal einer Kultur, denn sie äußert sich in den Taten. Der römische Cultus-Begriff ist ja weniger statisch als unser Kulturbegriff, Cultus ist mehr die aktive Handlung, als das passive "Kultur haben". Da stimmst Du mir sicher zu.

Die Mayas bezeichnet man übrigens auch als Hochkultur, eine Gesellschaft, in der aus religiösen Gründen lebenden Menschen das Herz aus dem Leibe gerissen wurde - bevor das Christentum dieser Barbarei ein Ende setzte, worüber die ehemaligen Barbaren heute sicher glücklich sind.

Das primitive Christentum hat dort Frauen bestialisch vergewaltigt, ganze Stämme ermordet und verbrannt!

Voortrekker
29.05.2008, 16:15
Die Amerikaner sind da ja auch fleißig am missionieren...

Krabat
29.05.2008, 16:46
Das primitive Christentum hat dort Frauen bestialisch vergewaltigt, ganze Stämme ermordet und verbrannt!

Das sagen die Linksidioten über das "primitive Deutschtum" im Ostkrieg ebenfalls. Scheinen Deine Brüder im Geiste zu sein.

McDuff
30.05.2008, 06:20
Dann zeig mir doch einfach mal geschriebene Gesetze vor der Einführung des Christentums. Zeig mir Beispiele von Malerei oder Bildhauerei.

Es gab weder Malerei noch Bildhauerei. Diese Techniken existierten einfach nicht. Es gab zwar Schrift, aber die Runenschrift hatte lediglich sakrale Bedeutung. Runen waren magische Zeichen.

Ich möchte damit keinesfalls unsere Ahnen schlecht machen. Nichts liegt mir ferner, aber das sind nun mal die Tatsachen.

http://www.thorgerdssippe.de/thorgerdsheim/weise_frau/kunststile/stilperioden02.html


http://www.jadu.de/mittelalter/germanen/gkunst.html

Der Rest wurde von Missionaren im Übereifer und von der Zeit zerstört.

Ernesto-Che
30.05.2008, 21:56
Wir haben ein Grundgesetz und die Idee an sich ist ja nicht schlecht !