Vollständige Version anzeigen : SPD muss einen Beschluss gegen Zusammenarbeit mit Linken verabschieden
liberalpolt
28.05.2008, 11:20
Wenn die SPD das wirklich macht, dann kann sie auch sofort in die Opposition gehen und es brauchen keine Wahlen stattzufinden. Wie kann man sich denn nach HH hinstellen und einen Parteibeschluss fordern, der nichts weiter alls einen sicheren Sitz auf der Oppositionsbank garantiert und wie lang soll das denn Gültigkeit haben? Nach Clement nun noch Müntefering. Anscheinend werden die SPD-ler die die eigene Partei am liebsten absägen möchten nicht alle.
Ich fordere die SPD auch auf das zu tun, denn mit der jetztigen SPD arbeitet die Linke im Bund sowieso nicht zusammen. Besser könnte sie sich vor der Wahl gar nicht in's Abseits stellen und vielleicht dürfen dann in der SPD auch mal wieder die verbliebenen Sozialdemokraten den Kurs der Partei bestimmen.
27.05.2008
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/29106
Müntefering fordert Abgrenzungs-Beschluss gegen die Linke
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering verlangt für die Bundestagswahl 2009 von seiner Partei eine deutliche Absage an die Linkspartei - mit der Kandidatur Gesine Schwans hat er aber keine Probleme.
Der frühere SPD-Chef Franz Müntefering hat von seiner Partei eine Festlegung gegen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei nach der Bundestagswahl 2009 gefordert.
Es gehe zwar davon aus, dass es 2009 im Zusammenhang mit der Bundestagswahl "keinerlei Zusammenarbeit mit der Partei die Linke gibt“, sagte Müntefering am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Dies solle die SPD aber noch einmal beschließen, verlangte er. Die Bundespräsidentenwahl sei hingegen "eine ganz andere Sache".
Der dicke Beck tut mir langsam sogar leid. Der vergeigt einfach alles.
Und selbstverständlich werden sich die Sozis ins warme Kommunistenbettchen werfen, sobald sich dazu eine Gelegenheit bietet.
Der dicke Beck tut mir langsam sogar leid. Der vergeigt einfach alles.
Und selbstverständlich werden sich die Sozis ins warme Kommunistenbettchen werfen, sobald sich dazu eine Gelegenheit bietet.
Seh ich genauso. Ich denke sogar, dass die SPD sich spalten könnte, da der Vorstand ja sehr unterschiedlicher Meinung ist. Gabriel schießt gegen Steinbrück, Nahles kungelt mit der LiPa (als Castro-Verehrerin ist das logisch) und Beck weiß nicht, welches Weinfest er als nächstes eröffnen soll. Schon peinlich, die 2008er SPD. Das Linkelager scheint sich zu spalten, was ich als (progressiver) Konservativer nur begrüßen kann.
Gruß Preuße
leuchtender Phönix
28.05.2008, 20:39
So ein Beschluss hätte sowieso keine lange Gültigkeit (siehe Hessen). Jede Wette das Beck dann mit irgend einem winkelzug dann doch in Richtung Rot-Dot-Grün steuern will.
Deutschmann
28.05.2008, 20:53
So ein Beschluss hätte sowieso keine lange Gültigkeit (siehe Hessen). Jede Wette das Beck dann mit irgend einem winkelzug dann doch in Richtung Rot-Dot-Grün steuern will.
Die SPD braucht keinen Winkelzug mehr. Sie wird irgendwann ganz offen sagen: Mit den Linken verbindet uns auch auf Bundesebene am meisten.
Jede Wette. ;)
sollte die linkspartei auf lange sicht nicht
auseinanderbrechen, wovon ich ausgehe,
wird der SPD garnichts anderes übrig bleiben
als mit den linken zu koalieren, wenn sie nicht
oppositionspartei werden will.
Deutschmann
29.05.2008, 14:11
sollte die linkspartei auf lange sicht nicht
auseinanderbrechen, wovon ich ausgehe,
wird der SPD garnichts anderes übrig bleiben
als mit den linken zu koalieren, wenn sie nicht
oppositionspartei werden will.
Das ist egal. Die SPD hat keinerlei Respekt verdient. Die CDU geht auch keine Koalition mit Rechten Parteien ein.
Die SPD stranguliert sich zur Zeit selber ohne den Hocker umzuwerfen. Tja, liebe Sozialdemokraten - das wird ein langsames Parteisterben. Dauert nicht mehr lange bis unser Guido über eure 10 auf der Schuhsohle lachen kann. :cool2:
Das ist egal. Die SPD hat keinerlei Respekt verdient. Die CDU geht auch keine Koalition mit Rechten Parteien ein.
Die SPD stranguliert sich zur Zeit selber ohne den Hocker umzuwerfen. Tja, liebe Sozialdemokraten - das wird ein langsames Parteisterben. Dauert nicht mehr lange bis unser Guido über eure 10 auf der Schuhsohle lachen kann. :cool2:
ach was. wenn die SPD nächstes jahr in die
opposition gehen sollte, wird sie sich in dieser wieder
erhohlen. das ist völlig normal.
aber du hast recht wenn du sagst, die SPD habe keinen
respekt verdient, die CDU übrigens auch nicht. was diese
beiden parteien derzeit in berlin abliefern ist eklatant.
Deutschmann
29.05.2008, 14:38
ach was. wenn die SPD nächstes jahr in die
opposition gehen sollte, wird sie sich in dieser wieder
erhohlen. das ist völlig normal.
aber du hast recht wenn du sagst, die SPD habe keinen
respekt verdient, die CDU übrigens auch nicht. was diese
beiden parteien derzeit in berlin abliefern ist eklatant.
Ich glaube der Zug ist abgefahren. Die SPD wird sich auch in der Opposition nicht mehr erholen. Im Gegenteil - die wird noch mehr am ultralinken Rand fischen. Wenn sich Leute wie Clement oder Müntefering als erfahrene Politiker gegen eine Linke aussprechen und dafür mit Parteiausschluss bestraft werden sollen, aber so ein Schulmädchen wie die Nahles die Linke hofiert ( mitsamt dem Struwelschwan ), lässt erkennen was in der SPD zur Zeit läuft.
Die SPD verrät ihre Wähler, die SPD verrät das Volk, die SPD verrät sich selbst.
Linke Regierung - ohne Rücksicht auf Verluste. Das wollen die.
Bruddler
29.05.2008, 14:51
So ein Beschluss hätte sowieso keine lange Gültigkeit (siehe Hessen). Jede Wette das Beck dann mit irgend einem winkelzug dann doch in Richtung Rot-Rot-Grün steuern will.
Die verlogenen SPD-Halodri wuerden mit jedem koalieren - Hauptsache Regierungsbeteiligung..... :kotz:
FranzKonz
29.05.2008, 15:01
Die CDU geht auch keine Koalition mit Rechten Parteien ein.
Wart's ab. Mit Schill in Hamburg hatten wir zumindest schon mal die Richtung.
Wenn die Säue zum Trog wollen, kennen sie keine Rücksicht. Da ist die Farbe völlig nebensächlich.
Deutschmann
29.05.2008, 15:07
Wart's ab. Mit Schill in Hamburg hatten wir zumindest schon mal die Richtung.
Wenn die Säue zum Trog wollen, kennen sie keine Rücksicht. Da ist die Farbe völlig nebensächlich.
Stimmt. Dafür treibens die jetzt mit den Grünen.
Bruddler
29.05.2008, 15:14
Wart's ab. Mit Schill in Hamburg hatten wir zumindest schon mal die Richtung.
Wenn die Säue zum Trog wollen, kennen sie keine Rücksicht. Da ist die Farbe völlig nebensächlich.
Wir erinnern uns:
Die CDU hatte damals vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit Schill niemals ausgeschlossen !......
Und jetzt der Vergleich SPD <----> Linke und der Wahlkampf in Hessen...... :ahh:
Die SPD verrät ihre Wähler, die SPD verrät das Volk, die SPD verrät sich selbst.
das haben sie schonmal getan. und damals wars schlimmer.
FranzKonz
29.05.2008, 15:19
Wir erinnern uns:
Die CDU hatte damals vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit Schill niemals ausgeschlossen !......
Und jetzt der Vergleich SPD <----> Linke und der Wahlkampf in Hessen...... :ahh:
Deshalb halte ich das ganze Koalitionsgeschwafel vor den Wahlen für dummes Zeug. In Deinen Augen hat die SPD verloren, weil sie nach der Wahl darüber nachgedacht hat, in meinen Augen hat sie verschissen, weil sich Ypsilanti nicht getraut, und mit ihrem dümmlichen Gezicke jede Menge Porzellan zerschlagen hat.
FranzKonz
29.05.2008, 15:20
Stimmt. Dafür treibens die jetzt mit den Grünen.
Ja. Die Säue wechseln, der Trog bleibt derselbe.:D
hardStyler
29.05.2008, 16:27
Wart's ab. Mit Schill in Hamburg hatten wir zumindest schon mal die Richtung.
Wenn die Säue zum Trog wollen, kennen sie keine Rücksicht. Da ist die Farbe völlig nebensächlich.
Schill war eine ganz normale, völlig demokratische Partei. Dies ist bei einer Partei, in der jeder 10. Abgeordnete unter StaSi-Verdacht steht (http://www.welt.de/politik/article2047339/Jeder_10._Linken-Abgeordnete_unter_Stasiverdacht.html) natürlich nicht der Fall. Von der VS-Beobachtung muss man gar nicht reden.
Ich muss ja sicherlich nicht erwähnen, was denn hier für ein Sturm der Entrüstung in den Medien losbrechen würde, wenn die CDU auch nur im Gemeinderat von Hinterdupfig mit der NPD abstimmen würde. :rolleyes:
hardStyler
29.05.2008, 16:28
Und jetzt der Vergleich SPD <----> Linke und der Wahlkampf in Hessen...... :ahh:
Das Lustige ist nur, dass die Wähler sich verarschen lassen wollen und deshalb so einen Müll glauben.
hardStyler
29.05.2008, 16:29
Deshalb halte ich das ganze Koalitionsgeschwafel vor den Wahlen für dummes Zeug.
Ich will wissen was mit meiner Stimme danach passiert. Der Wähler hat ein Recht zu wissen, ob er gleich noch Kommunisten oder sonst wen mitwählt.
Die SPD muss Clement und Müntefering rauswerfen, dazu noch Gabriel, Steinmeier und Steinbrück. Denn diese sind gegen den Kurs, und da kann die SPD einfach keine einheitliche Richutng fahren. Die SPD hat eine Brücke, mit mehreren Kapitänen. Alle wollen in eine andere Richtung. Dies ist für keine Partei gut. Die SPD muss sich jetzt entscheiden, was sie will, eine Linke Regierung, wo sie vond er Linken erpresst werden kann oder dagegen. Einen Mittelweg wird es nicht geben können für sie. Bei dem Weg gegen die Linke Regierung müsste allerdings Beck seinen Kopf hinhalten.
Gruß Preuße
Bruddler
29.05.2008, 21:04
Die SPD muss Clement und Müntefering rauswerfen, dazu noch Gabriel, Steinmeier und Steinbrück. Denn diese sind gegen den Kurs, und da kann die SPD einfach keine einheitliche Richutng fahren. Die SPD hat eine Brücke, mit mehreren Kapitänen. Alle wollen in eine andere Richtung. Dies ist für keine Partei gut. Die SPD muss sich jetzt entscheiden, was sie will, eine Linke Regierung, wo sie vond er Linken erpresst werden kann oder dagegen. Einen Mittelweg wird es nicht geben können für sie. Bei dem Weg gegen die Linke Regierung müsste allerdings Beck seinen Kopf hinhalten.
Gruß Preuße
Ein Kanzlerkandidat Beck wäre für die SPD desaströs. Die SPD sollte sich schleunigst von dieser Witzfigur verabschieden !
Ein Kanzlerkandidat Beck wäre für die SPD desaströs. Die SPD sollte sich schleunigst von dieser Witzfigur verabschieden !
Es gibt zur Zeit keinen, außer vielleicht Platzeck, der die Kohlen aus dem Feuer holen könnte. Ich finde ihn mehr als sympathisch, er könnte es schaffen, sonst niemand. Wer sollte es machen.
Gruß Preuße
hardStyler
29.05.2008, 21:50
Im Gegenteil, Preuße und Seekuh!!
Beck muss weitermachen und nach links gehen, denn nur so kann die SPD ruiniert werden. Diese Partei muss endlich kaputtgehen!
Bruddler
30.05.2008, 05:30
Im Gegenteil, Preuße und Seekuh!!
Beck muss weitermachen und nach links gehen, denn nur so kann die SPD ruiniert werden. Diese Partei muss endlich kaputtgehen!
Diese Lügen- und Volksverräterpartei muss endlich in der Bedeutungslosigkeit verschwinden ! X(
schlaufix
30.05.2008, 06:11
Kurt Beck ist nichts weiter als eine Lachnummer. Der merkt nicht einmal das er von seinen eigenen Parteifreunden vorgeschoben wird um die Wähler zu belügen. Halt ein Dummkopf wie er im Buche steht.
Wenn die SPD so weitermacht, wird die Linke sie ersetzen. Nicht nur das sie als Volkspartei abgewirtschaftet hat, auch ihre Inhalte wurden bis zur Unkenntlichkeit verändert, so daß sie ein Vakuum hinterläßt, das nun von der Linken ausgefüllt wird.
Der dicke Beck tut mir langsam sogar leid. Der vergeigt einfach alles.
Und selbstverständlich werden sich die Sozis ins warme Kommunistenbettchen werfen, sobald sich dazu eine Gelegenheit bietet.
Sehe ich auch so. Die müssen sich nach allen Seiten irgendwie offen halten, schon aus taktischen Gründen. Aber auch das wird ihnen nicht mehr viel nützen. ;)
Quo vadis
30.05.2008, 08:37
Seh ich genauso. Ich denke sogar, dass die SPD sich spalten könnte, da der Vorstand ja sehr unterschiedlicher Meinung ist. Gabriel schießt gegen Steinbrück, Nahles kungelt mit der LiPa (als Castro-Verehrerin ist das logisch) und Beck weiß nicht, welches Weinfest er als nächstes eröffnen soll. Schon peinlich, die 2008er SPD. Das Linkelager scheint sich zu spalten, was ich als (progressiver) Konservativer nur begrüßen kann.
Gruß Preuße
Nahles wird gegen Beck zur Not genauso putschen wie gegen Scharping und Münte.Die SPD hat den Fehler gemacht, sie nicht schon vor etlichen Jahren zur Vorsitzenden gemacht zu haben, so dass da endlich offen die Würfel fallen.Die linksextreme Trulla hat die Jungsozenbasis ja schon mit einer ergebenen Linksextremen (Drohsel) besetzt, so das von dort nur noch Kommunistenfreunde und Linksextreme nachkommen werden.
Nahles wird gegen Beck zur Not genauso putschen wie gegen Scharping und Münte.Die SPD hat den Fehler gemacht, sie nicht schon vor etlichen Jahren zur Vorsitzenden gemacht zu haben, so dass da endlich offen die Würfel fallen.Die linksextreme Trulla hat die Jungsozenbasis ja schon mit einer ergebenen Linksextremen (Drohsel) besetzt, so das von dort nur noch Kommunistenfreunde und Linksextreme nachkommen werden.
Wie gesagt, ein Parteivorstand muss homogen sein, die Basis nicht unbedingt. Es ist für eine Partei schädlich, wenn der Vorstand sich gegenseitig bekämpft. Sieht man ja an der SPD.
Gruß Preuße
ach was. wenn die SPD nächstes jahr in die
opposition gehen sollte, wird sie sich in dieser wieder
erhohlen. das ist völlig normal.
aber du hast recht wenn du sagst, die SPD habe keinen
respekt verdient, die CDU übrigens auch nicht. was diese
beiden parteien derzeit in berlin abliefern ist eklatant.
Wahrhaftig, zumindest aber kann man der Union keine Unehrlichkeit vorwerfen. Eine Koalition mit der NPD ist bei der Union über alle Flügel hinweg ausgeschlossen.
Wahrhaftig, zumindest aber kann man der Union keine Unehrlichkeit vorwerfen. Eine Koalition mit der NPD ist bei der Union über alle Flügel hinweg ausgeschlossen.
Naja, dafür werden immer 3 andere Beispiele gebracht. In Fankfurt (kommunal) und Baden-Württemberg wurde überlegt, mit den Reps eine Regierungskoalition zu beschließen und in Hamburg halt mit Schill. Obwohl die tausendmal demokratischer sind, als die Linksaprtei.
Gruß Preuße
Naja, dafür werden immer 3 andere Beispiele gebracht. In Fankfurt (kommunal) und Baden-Württemberg wurde überlegt, mit den Reps eine Regierungskoalition zu beschließen und in Hamburg halt mit Schill. Obwohl die tausendmal demokratischer sind, als die Linksaprtei.
Gruß Preuße
Zum Zeitpunkt der Rep-Überlegungen (1992) waren die Republikaner tatsächlich keine demokratische Partei - heute sieht das anders aus. Die Person Ronald Schill ist zwar im Nachhinein äußerst zwielichtig, alles in allem war die Partei aber gemäßigt rechtskonservativ und sehr wohl im demokratischen Spektrum angesiedelt - im Unterschied zur Linkspartei. Wenn die Union sich überhaupt praktisch nach rechts orientierte, war es also demokratisch - die Linkspartei besteht dagegen zum Großteil aus SED-Stalinisten übelster Art - die eben alles Andere als demokratiefreundlich sind.
Zum Zeitpunkt der Rep-Überlegungen (1992) waren die Republikaner tatsächlich keine demokratische Partei - heute sieht das anders aus. Die Person Ronald Schill ist zwar im Nachhinein äußerst zwielichtig, alles in allem war die Partei aber gemäßigt rechtskonservativ und sehr wohl im demokratischen Spektrum angesiedelt - im Unterschied zur Linkspartei. Wenn die Union sich überhaupt praktisch nach rechts orientierte, war es also demokratisch - die Linkspartei besteht dagegen zum Großteil aus SED-Stalinisten übelster Art - die eben alles Andere als demokratiefreundlich sind.
Ich weiß das, aber die anderen (Medien) sehen es anders ;)
Gruß Preuße
die linkspartei würde sich schaden, wenn sie mit der bluthundpartei koaliert
Wahrhaftig, zumindest aber kann man der Union keine Unehrlichkeit vorwerfen. Eine Koalition mit der NPD ist bei der Union über alle Flügel hinweg ausgeschlossen.
jeder partei kann man unehrlichkeit vorwerfen.
das hat mit koalitionen nichts zu tun.
alberich1
30.05.2008, 14:15
Die SPD kann sich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln.
An der Linken kommt sie eh nicht mehr vorbei.
Da kann der Seeheimer Kreis und seine Alt-Neoliberalen ala Müntefering tausenderlei Bekenntnisse zum anilinken Kurs einfordern.
Die SPD hat,um an die Macht zu kommen,real gesehen eh nur zwei Möglichkeiten:
Entweder sie koaliert mit der CDU und verliert noch weitere Wähler an die Linke,wobei sie ihre eigenen Ziele eh nicht durchsetzen kann, oder sie geht ein Arrangement mitr der Linken ein und betreibt mit ihnen echte,sozialdemokratische Politik.
So oder so, die SPD kommt mit den Grünen zusammen auf keinen solchen Zweig mehr und selbst die Einbeziehung der "Partei der Besserverdiener" wird ihr keine Mehrheit mehr verschaffen.
Franz Müntefering ist Neoliberaler? :D
alberich1
30.05.2008, 16:40
Franz Müntefering ist Neoliberaler? :D
Ja,Leider!:]
leuchtender Phönix
01.06.2008, 15:13
Franz Müntefering ist Neoliberaler? :D
Eigentlich nicht.
Eigentlich nicht.
Ich fürchte, für Leute wie Alberich ist sogar eine Andrea Nahles neoliberal.
Dann fordere ich im gegenzug, dass die CDU eine klare Abgrenzung und koalitionsverzichterklaerung ueber eine moegliche zusammenarbeit mit den Gruenen unterschreibt, schliesslich waren einige der Gruenen Mitglieder einst Steineschmeisser und Terroristenverteidiger.
Oh, und wo wir gerade dabei sind fordere ich die CDU auf sich selbst aufzuloesen, da sie Ex-NSDAP Mitglieder in der Partei hatte - genauso wie die CSU. Ach, sollen sich doch beide Aufloesen. SPD? Hm, die haben mit sicherheit auhc noch irgendwelche Leichen im Keller.. moment, ja! Verfassungsbruch! Schliesslich haben die zusammen mit den Gruenen an einem Angriffskrieg teilgenommen - entsprechend sollten die Gruenen sich bitte auch aufloesen. Wer bleibt noch? Ach, die FDP. Hm, da faellt mir im Moment kein Grund ein, warum sie sich aufloesen sollten.. zu wenig Profil hat der Verein..
Aber mal ernst beiseite: Was soll das bitte bringen, wenn sich demokratische Parteien via Parteibeschluss selbst verstuemmeln, oder gar dem Demokratiegedanken in der Bundesrepublik schaden? Wenn eine Partei so massiv gegen das Demokratische System des Landes ist muss man sie Aufloesen und verbieten. Solange das nicht passiert hat fuer mich eine Partei das Recht im demokratischen System zu exisieren, mit allen Rechten und Pflichten. (Hierbei nehme ich die NPD aus meiner Aussage aus - nur ein Verfahrensfehler fuehrte zur nicht aufloesung... haette es den nicht gegeben gaebe es diese Partei heute nicht mehr.)
alberich1
08.06.2008, 13:37
Ich fürchte, für Leute wie Alberich ist sogar eine Andrea Nahles neoliberal.
Schlimmer noch!
Sie heuchelt linke Politik, unterstützt dabei aber einen neoliberale Partei.
Sonst wäre sie schon längst der Linken beigetreten.
Schlimmer noch!
Sie heuchelt linke Politik, unterstützt dabei aber einen neoliberale Partei.
Sonst wäre sie schon längst der Linken beigetreten.
Du bist mir ja ein feiner Klischee-Bolschewist! :))
alberich1
08.06.2008, 15:18
Du bist mir ja ein feiner Klischee-Bolschewist! :))
Wer wirklich linke Politik betreiben will, der wird wohl kaum versuchen, sie mit der SPD durchzusetzen.
Ansonsten gibt er sie nur vor.
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