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Vollständige Version anzeigen : Tobende Studenten verhindern Vorlesung



Eridani
28.05.2008, 07:33
Durch Zufall hörte ich heute morgen im Radio (Antenne Brandenburg 99,7 MHz) in den 7.00h – Nachrichten von einem Vorlesungsskandal der Uni in Potsdam.

Angeblich verhinderte eine tobende Menge von ca. 100 linksgerichteten Studenten die Vorlesung einer Proffessorin.
Thema der Vorlesung: „Die Geschichte der Besiedlung der Deutschen im Osten“.

Erst durch massiven Polizeieinsatz konnten die Tumulte beendet werden.
Leider weiß ich nicht mehr über den Vorgang.

Hat jemand noch Hinweise oder Infos?

έ

I.Kant
28.05.2008, 07:46
Meinst Du das:


Potsdam: Steinbach konnte nicht reden
VVN-BdA Brandenburg 27.05.2008 21:44 Themen: Antifa Bildung
Veranstaltung mit Erika Steinbach verhindert – Brutaler Polizeieinsatz auf Universitäts-Campus
Rund einhundert Studierende der Uni Potsdam verhinderten heute die Eröffnung einer Vorlesungsreihe, mit der die Universität Potsdam der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen die Gelegenheit geben will, ihr revisionistischen, gegen Polen und Tschechien gerichteten Positionen im akademischen Rahmen salonfähig zu machen.
http://de.indymedia.org/2008/05/218504.shtml

I.Kant
28.05.2008, 07:51
Und hier:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11216878/60709/Universitaet_Vortrag_von_Erika_Steinbach_von_Prote sten_begleitet.html


Protest an der Universität eskalierte
Polizei musste Sitzblockade gegen Vortrag von Erika Steinbach mit Gewalt auflösen

Sanssouci - Mit einem Polizeieinsatz und Leichtverletzten endete gestern Abend eine Protestveranstaltung auf dem Gelände der Universität Potsdam am Neuen Palais. Als Einsatzkräfte eine Sitzblockade vor dem Gebäude des Historischen Instituts gewaltsam auflösen wollten, wurde ein älterer Mann am Rande des Protests von einer herumfliegenden Bierflasche leicht an der Nase verletzt. Die Sprecherin des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität (AStA), Sabine Finzelberg, erlitt Verletzungen am Arm, als sie von einer Polizistin abgeführt wurde. Wie Sabine Finzelberg gegenüber den PNN sagte, wollte sie gestern noch die Notaufnahme im Klinikum aufsuchen. Der geplante Auftakt einer Vortragsreihe zur „Siedlungsgeschichte der Deutschen in Ostmitteleuropa“ mit der CDU-Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, musste abgesagt werden.

http://archiv.pnn.de/archiv/28.05.2008/4055647.pnn

Rikimer
28.05.2008, 07:51
Keine Ahnung. Aber ich vermut das diese idiotischen linksgerichteten Studenten, entrissen ihrer Wurzeln und des Geschichtsbewußtseins im allgemeinen, auch das ihres Verstandes, eine Post-Abortion ihrer Ahnen befürworten würden. Da dies aus verständlichen Gründen nicht mehr zu gewährleisten ist, würde ich die Einrichtung von kostenlosen Suizidzellen befürworten, wo sich die darwinschen Irrtümer der Evolution still und leise von der Menschheit verabschieden könnten.

MfG

Rikimer

Würfelqualle
28.05.2008, 07:55
Um was für Geschichtsrevisionismus und Geschichtsverfälschung ging es denn ? Das würde ich gern wissen. Weiterhin würde ich gern wissen, was für Geschichtskenntnisse die linken Studenten um den deutschen Osten, jenseits von Oder und Neiße haben.

malnachdenken
28.05.2008, 08:42
Rund einhundert Studierende der Uni Potsdam verhinderten heute die Eröffnung einer Vorlesungsreihe, mit der die Universität Potsdam der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen die Gelegenheit geben will, ihr revisionistischen, gegen Polen und Tschechien gerichteten Positionen im akademischen Rahmen salonfähig zu machen.

Würde mich mal interessieren, was die damit genau meinen.
Leider wurde der Vortrag ja wohl nicht gehalten, was die ganze Aktion dann im Grunde total absurd werden lässt. Dann kann man ja alles behaupten, ohne sachliche Grundlage im Form des Vortrages.

Würfelqualle
28.05.2008, 08:49
Würde mich mal interessieren, was die damit genau meinen.
Leider wurde der Vortrag ja wohl nicht gehalten, was die ganze Aktion dann im Grunde total absurd werden lässt. Dann kann man ja alles behaupten, ohne sachliche Grundlage im Form des Vortrages.



Ich schätze mal, als sie zum Kapitel Vertreibung gekommen ist, gingen die Tumulte los. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Linken Zecken schon bei der Erzählung über die Besiedlung des deutschen Osten, durch Deutsche vor 1000 Jahren ausflippten.

I.Kant
28.05.2008, 08:52
Bei diesen "Studentenprotesten" fehlten die Studenten:


Die Hochschullehrer Manfred Görtemaker, Eckart Klein und Heinz-Dieter Heimann, die den Vortrag moderieren sollten, waren erschüttert von Eskalation. „Wir wollten ein kontroverse Diskussion führen und hatten auch mit Protest gerechnet, aber nicht damit“, sagte Görtemaker. Verwundert äußerte er sich über die Tatsache, dass er unter den Protestierenden kaum Studenten erkannte.
http://archiv.pnn.de/archiv/28.05.2008/4055647.pnn

malnachdenken
28.05.2008, 08:53
Ich schätze mal, als sie zum Kapitel Vertreibung gekommen ist, gingen die Tumulte los. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Linken Zecken schon bei der Erzählung über die Besiedlung des deutschen Osten, durch Deutsche vor 1000 Jahren ausflippten.

Also wenns gestern war, dann war das Thema: "Die hoch- und spätmittelalterliche Ostsiedlung bzw. -kolonisation bis zum 14. Jahrhundert. Anschl. Diskussion "
laut Plan, der als Vorbereitung für weitere Aktionen(?) auf indymedia veröffentlicht wurde.

Man kann es auch übertreiben.

ochmensch
28.05.2008, 08:57
Bei diesen "Studentenprotesten" fehlten die Studenten:


http://archiv.pnn.de/archiv/28.05.2008/4055647.pnn
Scheinbar gibt es unter den Studenten zu wenig Antifanten. Da mussten halt ein paar Hartz-IV-Genossen vorbeischauen.

Würfelqualle
28.05.2008, 09:15
Also wenns gestern war, dann war das Thema: "Die hoch- und spätmittelalterliche Ostsiedlung bzw. -kolonisation bis zum 14. Jahrhundert. Anschl. Diskussion "laut Plan, der als Vorbereitung für weitere Aktionen(?) auf indymedia veröffentlicht wurde.

Man kann es auch übertreiben.

Dann frage ich mich, was daran Geschichtsrevisionismus und Geschichtsverfälschung sein soll.

Es liegt wohl eher daran, dass diesem Vortrag mehr "Nichtstudenten der ANTIFA" zugehört haben, als wie "echte Studenten".

malnachdenken
28.05.2008, 09:18
Dann frage ich mich, was daran Geschichtsrevisionismus und Geschichtsverfälschung sein soll.

Ich mich ebenfalls. Die Leute haben wohl nchts besseres zu tun.

Würfelqualle
28.05.2008, 09:19
Scheinbar gibt es unter den Studenten zu wenig Antifanten. Da mussten halt ein paar Hartz-IV-Genossen vorbeischauen.

Blödsinn. Das waren einfach Störer der ANTIFA, die von dem Vortrag gehört haben und dort für Tumulte gesorgt haben. Ein durchschnittlicher Hartz IV ler hat andere Interessen, als bei einer Vorlesung über die Besiedlung des deutschen Osten dabei zu sein.

malnachdenken
28.05.2008, 09:20
Und wenn einer auf indymedia mit "deutschland von der karte streichen" unteschreibt, dann kann ich auch nur den kopf schütteln.

Eridani
28.05.2008, 09:23
Meinst Du das:


http://de.indymedia.org/2008/05/218504.shtml
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Hallo Kant! Ja - das meinte ich. Warum lassen sie denn die Frau nicht einfach reden?


E:

Würfelqualle
28.05.2008, 09:26
Und wenn einer auf indymedia mit "deutschland von der karte streichen" unteschreibt, dann kann ich auch nur den kopf schütteln.

Was willste von Linksradikalen erwarten ?

malnachdenken
28.05.2008, 09:29
Was willste von Linksradikalen erwarten ?

Widerlich sowas.

Eridani
28.05.2008, 09:32
Keine Ahnung. Aber ich vermute, dass diese idiotischen, linksgerichteten Studenten, entrissen ihrer Wurzeln und des Geschichtsbewußtseins im allgemeinen, auch das ihres Verstandes, eine Post-Abortion ihrer Ahnen befürworten würden. Da dies aus verständlichen Gründen nicht mehr zu gewährleisten ist, würde ich die Einrichtung von kostenlosen Suizidzellen befürworten, wo sich die darwinschen Irrtümer der Evolution still und leise von der Menschheit verabschieden könnten.

MfG

Rikimer
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Köstliche Rhetorik Deinerseits; Respekt !

Wie dem auch sei - nach meinem letzten Erkenntnisstand, hat hier eine generalstabsmäßig geführte Aktion der Linken Szene, der AntiFa und rudimentären Splittergruppen des 68ziger-Gesocks stattgefunden.

Es sollte doch möglich sein, in Deutschland im Jahre 2008 eine Geschichts-Vorlesung abhalten zu können.

Ich denke mal, was diesem Lande noch fehlt, sind Bürger, denen man keine besondere politische Motivitation nachweisen kann, - die aber mal solchem Gesindel auf der Strasse die Meinung sagen sollten.

Da hätte das System ganz schön dran zu knappern - denn nicht jeden Deutschen kann man so einfach ratz-batz zum "Nazi" machen.

E:

Badener3000
28.05.2008, 09:33
Es ist schon bezeichnend für unseren Untergang, wenn man sieht, für oder gegen was Menschen in D demonstrierend, und für oder gegen was niemand demonstriert.

Gegen den Türkei Eu Beitritt z. B. werden keine 3 Menschen in D eine Demo abhalten.

Badener3000
28.05.2008, 09:37
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Köstliche Rhetorik Deinerseits Respekt !

Wie dem auch sei - nach meinem letzten Erkenntnisstand, hat hier eine generalstabsmäßig geführte Aktion der Linken Szene, der AntiFa und rudimentären Splittergruppen des 68ziger-Gesocks stattgefunden.

Es sollte doch möglich sein, in Deutschland im Jahre 2008 eine Geschichts-Vorlesung abhalten zu können.

Ich denke mal, was diesem Lande noch fehlt sind Bürger, denen man keine besondere politische Motivitation nachweisen kann, - die aber mal solchem Gesindel auf der Strasse die Meinung sagen sollten.

Da hätte das System ganz schön drann zu knappern - denn nicht jedenDeutschen kann man so einfach ratz-batz zum "Nazi" machen.

E:


Diesem Gesindel die Meinung sagen ist immernoch fast unmöglich. Dieses Gesindel ist nur die Spitze eines überselbstkritischen und selbstverächtlichmachenden Meinungsmusters, das uns allen anerzogen wurde, und bei vielen in Leib und Seele übergegangen ist.

Klopperhorst
28.05.2008, 09:39
Sie sind alle dem Untergang geweiht.


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Würfelqualle
28.05.2008, 09:40
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Hallo Kant! Ja - das meinte ich. Warum lassen sie denn die Frau nicht einfach reden?


E:

Weil es ihre kranke Weltanschauung nicht zulässt, dass die Polen, Russen und Tschechen, in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts verbrecherische Vertreiber, Mörder und Landannektierer waren. Sie sehen die genannten Völker nur als Opfer, aber nicht als Täter.

malnachdenken
28.05.2008, 09:40
Es ist schon bezeichnend für unseren Untergang, wenn man sieht, für oder gegen was Menschen in D demonstrierend, und für oder gegen was niemand demonstriert.

Gegen den Türkei Eu Beitritt z. B. werden keine 3 Menschen in D eine Demo abhalten.

Wenn sich auch keiner hergibt sowas zu organisieren, dann wird das ja auch nichts.

Würfelqualle
28.05.2008, 09:50
Wenn sich auch keiner hergibt sowas zu organisieren, dann wird das ja auch nichts.

Da kann ich mich an Ostberliner erinnern, die sich am 7. Oktober 1989 spontan, oder durch Mundpropaganda am Berliner Alex versammelt haben. Aus allen Richtungen strömten die Menschen, als wenn es irgendwo Bananen umsonst gibt. Dann marschierten tausende Ostberliner los und skandierten : Wir sind das Volk

Es wurden immer mehr und es wurde ein riesiger Demozug Richtung Erichs Lampenladen. Die Stasi verhaftete viele Demoteilnehmer, aber die Demo wurde zum vollen Erfolg.

Deutsche rebellierten gegen die Ungerechtigeiten des Staates. Endlich traute man sich. Aber sowas bekommste mit den Deutschen des Jahres 2008 nicht mehr hin.

ochmensch
28.05.2008, 09:50
Blödsinn. Das waren einfach Störer der ANTIFA, die von dem Vortrag gehört haben und dort für Tumulte gesorgt haben. Ein durchschnittlicher Hartz IV ler hat andere Interessen, als bei einer Vorlesung über die Besiedlung des deutschen Osten dabei zu sein.
Ich meinte ja auch HartzIVler unter den Antifanten und nicht Dittsche oder sonstwen, Herr Qualle.

Badener3000
28.05.2008, 09:50
Wenn sich auch keiner hergibt sowas zu organisieren, dann wird das ja auch nichts.



Es läge an der Intellektuellenschicht, d. h. den Studenten sowas zu organisieren.

DOch wie man hier lesen kann, haben die andere Probleme.....:rolleyes:

Aber angenommen, es würde einer was organisieren, und ein paar Leute würden demonstrieren gegen den Türken Beitritt, so würde es eh totgeschwiegen werden in den multikultiMedien.

Würfelqualle
28.05.2008, 09:51
Ich meinte ja auch HartzIVler unter den Antifanten und nicht Dittsche oder sonstwen, Herr Qualle.



So was gibts ? :))

ochmensch
28.05.2008, 09:57
Wenn sich auch keiner hergibt sowas zu organisieren, dann wird das ja auch nichts.
Gegen den EU-Beitritt der Türkei, gegen Moscheen oder türkische Stadtteile zu sein, heisst, sich als Nazi zu outen. Man hat die Medien, die ganze Moralmischpoke (DGB, Kirchen, Gesicht zeigen,...), sowie die gesamte deutsche Linke (Parteien, Antifa) gegen sich. Das macht vermutlich weniger Spaß, als mit diesem ganzen Rudel hinter sich gegen Sozialaabau zu demonstrieren.

Eridani
28.05.2008, 10:05
Gegen den EU-Beitritt der Türkei, gegen Moscheen oder türkische Stadtteile zu sein, heisst, sich als Nazi zu outen. Man hat die Medien, die ganze Moralmischpoke (DGB, Kirchen, Gesicht zeigen,...), sowie die gesamte deutsche Linke (Parteien, Antifa) gegen sich. Das macht vermutlich weniger Spaß, als mit diesem ganzen Rudel hinter sich, gegen Sozialabbau zu demonstrieren.
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Ich bin gegen einen EU-Beitritt der Türkei...........................
Ich bin für eine europaweite Volksabstimmung über diese Frage...............
Ich bin gegen Moschee-Neubauten in Deutschland..........
Ich finde Türkenviertel a la Nord-Neukölln (Berlin) - einfach widerlich.

Preuße
28.05.2008, 10:06
Tolles Demokratieverständnis an Deutschen Unis. Ich als Leiter der Uni, hätte alle protestierende Studenten sofort rausgeworfen. Solches Gesindel hat nichts an Unis zu suchen.

Gruß Preuße

berty
28.05.2008, 10:07
Bei diesen "Studentenprotesten" fehlten die Studenten:


http://archiv.pnn.de/archiv/28.05.2008/4055647.pnn

Da waren schon Studenten dabei, vor allem der ASTA und im Vorfeld.

Offenbar eine weitgehend Uni-interne Angelegenheit. Die Studierenden waren offenbar mit dem Auftreten von Frau Steinbach nicht einverstanden. Traurig, dass die Uni-Leitung davon nichts oder viel zu spät Wind bekam oder den Protest ignorierte.

http://openpr.de/news/212723/Universitaet-Potsdam-bietet-rechtem-Gedankengut-ein-Podium.html

ochmensch
28.05.2008, 10:12
Da waren schon Studenten dabei, vor allem der ASTA und im Vorfeld.

Offenbar eine weitgehend Uni-interne Angelegenheit. Die Studierenden waren offenbar mit dem Auftreten von Frau Steinbach nicht einverstanden. Traurig, dass die Uni-Leitung davon nichts oder viel zu spät Wind bekam oder den Protest ignorierte.

http://openpr.de/news/212723/Universitaet-Potsdam-bietet-rechtem-Gedankengut-ein-Podium.html
Darf ich daraus schließen, dass du es begrüßt, wenn Wissenschaft jetzt der ideologischen Gesinnung von einigen Deutschenhasser untergeordnet wird?

ErhardWittek
28.05.2008, 10:18
Ich schätze mal, als sie zum Kapitel Vertreibung gekommen ist, gingen die Tumulte los. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Linken Zecken schon bei der Erzählung über die Besiedlung des deutschen Osten, durch Deutsche vor 1000 Jahren ausflippten.
Ich schon. Die flippen doch schon aus, wenn man nur "deutsch" sagt. Das allein bringt die komplexbehaftete (deutsche) Studentenseele bereits in Wallung.

Würfelqualle
28.05.2008, 10:18
Da waren schon Studenten dabei, vor allem der ASTA und im Vorfeld.

Offenbar eine weitgehend Uni-interne Angelegenheit. Die Studierenden waren offenbar mit dem Auftreten von Frau Steinbach nicht einverstanden.



Wie tritt den ein Mensch auf, der das zum Thema seiner Vorlesung macht :

Die hoch- und spätmittelalterliche Ostsiedlung bzw. -kolonisation bis zum 14. Jahrhundert. Anschl. Diskussion




Traurig, dass die Uni-Leitung davon nichts oder viel zu spät Wind bekam oder den Protest ignorierte.



Wie willste auf Ignorierkurs gehen, wenn zig " Studenten " lauthals pöbeln und sogar handgreiflich werden ?

lupus_maximus
28.05.2008, 10:27
Wie tritt den ein Mensch auf, der das zum Thema seiner Vorlesung macht :

Die hoch- und spätmittelalterliche Ostsiedlung bzw. -kolonisation bis zum 14. Jahrhundert. Anschl. Diskussion



Wie willste auf Ignorierkurs gehen, wenn zig " Studenten " lauthals pöbeln und sogar handgreiflich werden ?

Nach meiner Ansicht haben diese Idioten keinerlei Ähnlichkeit mehr mit echten Studenten.
Es sind nur noch Schwafler, zum Schwafeln von den 68er Müttern verzogen.

malnachdenken
28.05.2008, 10:29
Ich schon. Die flippen doch schon aus, wenn man nur "deutsch" sagt. Das allein bringt die komplexbehaftete (deutsche) Studentenseele bereits in Wallung.

Das gilt garantiert nicht für alle Studenten.

berty
28.05.2008, 10:31
Darf ich daraus schließen, dass du es begrüßt, wenn Wissenschaft jetzt der ideologischen Gesinnung von einigen Deutschenhasser untergeordnet wird?

Du darfst schließen, was du willst. Ich meine allerdings, dass du dies tiefer, viel tiefer hängen sollest. Was hat der Vortrag einer Vertriebenenpolitikerin, einer Lobbyistin mit Wissenschaft zu tun? Es sei denn, du kennst den Inhalt ihres Vortrages.

Aus den Meldungen ging doch offensichtlich hervor, dass die studentische Vertretung gegen die Veranstaltungsreihe protestiert hatte und dass die Uni dies ignorierte, ging hervor, dass die Studenten selber kaum Interesse an dem Vortrag hatten. Soll denn der Wille des frei gewählten ASTA und der Studenten durch undemokratische Maßnahmen gebrochen werden?

Frau Steinbach wird doch nicht nur die eine Gelegenheit haben ihre ideologische Gesinnung unter die Leute zu bringen.

lupus_maximus
28.05.2008, 10:32
Das gilt garantiert nicht für alle Studenten.
Dies glaube ich auch! Ca. 5 Prozent werden noch normal sein, diese gilt es zu finden und nach Neugermanien mitzunehmen!

malnachdenken
28.05.2008, 10:41
Dies glaube ich auch! Ca. 5 Prozent werden noch normal sein, diese gilt es zu finden und nach Neugermanien mitzunehmen!

Ich würde eher sagen, dass mindestens 50 % sich für diese Thematik allgemein nicht sonderlich interessieren. Die wollen nur studieren und ihre Marktchancen erhöhen.

ErhardWittek
28.05.2008, 10:41
Das gilt garantiert nicht für alle Studenten.
Sicher nicht. Nur merkt man davon zu wenig.

Die linken Randalierer sind leider immer wieder tonangebend. Es wird also Zeit, daß mal diejenigen von sich reden machen, die an Forschung und Lehre interessiert sind. Die schweigende Mehrheit muß ihre Passivität endlich aufgeben und die Störenfriede notfalls an die Luft setzen.

ochmensch
28.05.2008, 10:42
Du darfst schließen, was du willst. Ich meine allerdings, dass du dies tiefer, viel tiefer hängen sollest. Was hat der Vortrag einer Vertriebenenpolitikerin, einer Lobbyistin mit Wissenschaft zu tun? Es sei denn, du kennst den Inhalt ihres Vortrages.

Aus den Meldungen ging doch offensichtlich hervor, dass die studentische Vertretung gegen die Veranstaltungsreihe protestiert hatte und dass die Uni dies ignorierte, ging hervor, dass die Studenten selber kaum Interesse an dem Vortrag hatten. Soll denn der Wille des frei gewählten ASTA und der Studenten durch undemokratische Maßnahmen gebrochen werden?

Frau Steinbach wird doch nicht nur die eine Gelegenheit haben ihre ideologische Gesinnung unter die Leute zu bringen.
Ein wissenschaftlicher Vortrag an einer Hochschule hat meistens etwas mit Wissenschaft zu tun, gleich, ob du die Referendarin nun leiden kannst oder nicht.
Was für Vorträge statt finden, entscheidet immer noch die entsprechende Hochschule, ob das diesem linken Studentenverein nun passt oder nicht. Übrigens kann ich mir kaum vorstellen, dass der damit die Ansichten der betroffenen Studenten vertreten hat, wenn die größtenteils nicht mal dabei waren. Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn ein Verein, der den Anspruch auf die Vertretung aller Studenten erhebt, sich so extrem politisch positioniert.

McDuff
28.05.2008, 10:54
Typisches Vorgehen der Bolschewisten. Meinungsfreiheit fordern und anderen keine gewähren. Noch nicht einmal im wissenschaftlichen Rahmen. An die Relativierer: Bevor ihr die "Nazis" ausbuddelt, wir leben im Jahre 2008!

berty
28.05.2008, 10:54
Ein wissenschaftlicher Vortrag an einer Hochschule hat meistens etwas mit Wissenschaft zu tun, gleich, ob du die Referendarin nun leiden kannst oder nicht.
Was für Vorträge statt finden, entscheidet immer noch die entsprechende Hochschule, ob das diesem linken Studentenverein nun passt oder nicht. Übrigens kann ich mir kaum vorstellen, dass der damit die Ansichten der betroffenen Studenten vertreten hat, wenn die größtenteils nicht mal dabei waren. Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn ein Verein, der den Anspruch auf die Vertretung aller Studenten erhebt, sich so extrem politisch positioniert.

Ein Vortrag wird nicht dadurch wissenschaftlich, weil er nach Feierabend in einem Uni-Gebäude von einer durch dich verehrten älteren, aber immer schnieken Person gehalten wird.

Sicher, entscheidet die Hochschule. Aber, ehrlich gesagt, schön blöd von diesen Herrschaften den Asta zu ignorieren. Jetzt hat die Uni den Salat. Wir sind ja hier nicht in China oder Birma. Dort mögen die Studenten und ihre Vertretungen keine Rolle spielen und mit Bajonetten zu Vorlesungen und Feierabendveranstaltungen getrieben werden. Hierzulande geht das nicht.

ErhardWittek
28.05.2008, 10:56
Ein wissenschaftlicher Vortrag an einer Hochschule hat meistens etwas mit Wissenschaft zu tun, gleich, ob du die Referendarin nun leiden kannst oder nicht.
Was für Vorträge statt finden, entscheidet immer noch die entsprechende Hochschule, ob das diesem linken Studentenverein nun passt oder nicht. Übrigens kann ich mir kaum vorstellen, dass der damit die Ansichten der betroffenen Studenten vertreten hat, wenn die größtenteils nicht mal dabei waren. Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn ein Verein, der den Anspruch auf die Vertretung aller Studenten erhebt, sich so extrem politisch positioniert.
Für einige sind linke Studentenvereine eben sakrosankt. Dieser Fehler wurde in der 68er-Zeit bereits gemacht und der Ungeist ist nun kaum mehr auszurotten.

Diese Truppe geht ganz selbstverständlich davon aus, daß sie die Meinungsführerschaft zu Recht besitzt und weiß sich da auch auf der sicheren Seite. Sitzen doch in allen Institutionen deren geistige Ziehväter, die vor lauter Nostalgie und Rührung ganz feuchte Augen bekommen, wenn sie die böse Saat, die sie selbst gesät haben, so prächtig gedeihen sehen.

Klopperhorst
28.05.2008, 10:58
... Jetzt hat die Uni den Salat. Wir sind ja hier nicht in China oder Birma. Dort mögen die Studenten und ihre Vertretungen keine Rolle spielen und mit Bajonetten zu Vorlesungen und Feierabendveranstaltungen getrieben werden. Hierzulande geht das nicht.

Du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf. Bei uns sind die selbsternannten Hüter der Demokratie und Menschenrechte die eigentliche Staatspolizei.


Es mus gelten: Freiheit für alle Meinungen! Und was rechtlich relevant ist oder nicht, das wird notfalls vor dem Gericht entschieden aber nicht im Pöbelverein einiger zurückgebliebener Semesterknaben, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

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malnachdenken
28.05.2008, 11:00
Es sollen wohl kaum Studenten gewesen sein, die dort "demonstriert" haben.

Als Student würde ich doch diesen Vortrag/Vortragsreihe doch erstmal anschauen und dann meine Meinung darüber kundtun. Ohne Kenntnis, was da eigentlich vorgetragen wird, kann ich mir doch keine Meinung darüber bilden.

ochmensch
28.05.2008, 11:01
Ein Vortrag wird nicht dadurch wissenschaftlich, weil er nach Feierabend in einem Uni-Gebäude von einer durch dich verehrten älteren, aber immer schnieken Person gehalten wird.

Sicher, entscheidet die Hochschule. Aber, ehrlich gesagt, schön blöd von diesen Herrschaften den Asta zu ignorieren. Jetzt hat die Uni den Salat. Wir sind ja hier nicht in China oder Birma. Dort mögen die Studenten und ihre Vertretungen keine Rolle spielen und mit Bajonetten zu Vorlesungen und Feierabendveranstaltungen getrieben werden. Hierzulande geht das nicht.
Soweit ich weiss, war das keine Pflichtverstaltung. Wer hindert denn die Studenten, die an dem Vortrag nicht interessiert sind, diesem einfach fern zu bleiben? Nicht alles, was eine Hochschule anbietet, muss auch genutzt werden. Aber mit kriminellen Mitteln dagegen vorzugehen, hat wohl kaum etwas mit Freiheitlichkeit zu tun, die du hier ins Spiel bringen willst.
Wohin kommen wir denn, wenn die Möglichkeiten zur freien Information durch linksradikale Kräfte mit Gewalt unterdrückt werden? Richtig, nach China oder Birma.

ochmensch
28.05.2008, 11:02
Es sollen wohl kaum Studenten gewesen sein, die dort "demonstriert" haben.

Als Student würde ich doch diesen Vortrag/Vortragsreihe doch erstmal anschauen und dann meine Meinung darüber kundtun. Ohne Kenntnis, was da eigentlich vorgetragen wird, kann ich mir doch keine Meinung darüber bilden.
Es war wohl der Name "Steinbach", der in gewissen Kreisen für Aufregung gesorgt hat. Da ist der eigentliche Gegenstand nebensächlich.

WIENER
28.05.2008, 11:19
Deshalb bin ich ja auch für eine Erhöhung der Studiengebühren. Studenten wissen es heute nicht mehr zu schätzen das der Staat/Steuerzahler Millionen aufwendet um sie auf Karrieren vorzubereiten. Und das Linksgesindel studiert ja ohnehin nix gscheites die hoffen halt das sie politisch begünstigt irgendwo im Sozialbereich unterkommen wo sie dann auf die hinabschauen die ihnen das Studium erst ermöglicht haben.

Klopperhorst
28.05.2008, 11:25
Keine Ahnung. Aber ich vermut das diese idiotischen linksgerichteten Studenten, entrissen ihrer Wurzeln und des Geschichtsbewußtseins im allgemeinen, auch das ihres Verstandes, eine Post-Abortion ihrer Ahnen befürworten würden. Da dies aus verständlichen Gründen nicht mehr zu gewährleisten ist, würde ich die Einrichtung von kostenlosen Suizidzellen befürworten, wo sich die darwinschen Irrtümer der Evolution still und leise von der Menschheit verabschieden könnten.

MfG

Rikimer

Ich weiss auch nicht, auf welcher geistigen Ebene man sein muss, um sich so sehr für die eigene Geschichte zu schämen. Besiedlungen gab es zu allen Zeiten, in allen Ländern, wir sind doch gerade das Produkt einer Besiedlung und Vorherrschaft unserer Ahnen.

Diese bescheuerten Studenten, denen anscheinend jedes logische Denkvermögen abgeht, sollte man alle exmatrikulieren und zu gemeinnütziger Arbeit in Polen verdonnern!


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Anthill_Inside
28.05.2008, 11:28
Ich mich ebenfalls. Die Leute haben wohl nchts besseres zu tun.

Nein, das haben Sie definitiv nicht, ist gibt eben keinen Kampf gegen Rechts mehr zu führen aber fast unbegrenzte Mittel für eben Diesen.

ErhardWittek
28.05.2008, 11:32
Deshalb bin ich ja auch für eine Erhöhung der Studiengebühren. Studenten wissen es heute nicht mehr zu schätzen das der Staat/Steuerzahler Millionen aufwendet um sie auf Karrieren vorzubereiten. Und das Linksgesindel studiert ja ohnehin nix gscheites die hoffen halt das sie politisch begünstigt irgendwo im Sozialbereich unterkommen wo sie dann auf die hinabschauen die ihnen das Studium erst ermöglicht haben.
Man könnte auch Strafgebühren für diejenigen einführen, die den innerbetrieblichen Ablauf stören. Bei jedem weiteren Vorkommnis wird die Strafe verdoppelt. Auf diese Weise wäre bald wieder Ruhe im Laden.

Die Pöbler, die nicht an der Uni eingeschrieben sind und sich dort zum Zwecke des eigenen Frustabbaus austoben, werden zur Reinigung der sanitären Einrichtungen verdonnert.

Drache
28.05.2008, 11:36
Die hatten ihre Geschichtskenntnisse aus dem ZDF!
Dem Guido Knopp sei dank!X(

Thüringer
28.05.2008, 11:45
Ich hatte mal bei einem Seminar "Flucht und Vertreibung" am historischen Institut der FSU Jena einen sehr interessantes Gespräch mit einem Kommilitonen. Dieser sagte mir, dass seine Uroma auf der Flucht von Rotarmisten vergewaltigt und anschließend ermordet wurde. Seine Oma war wohl Zeuge dieses "Vorfalls".

Auf meine Frage, wie er dies einordnet und ob er Hass o.ä. gegen die Täter verspürt, äußerte dieser, dass seine Uroma s.M.n. zurecht gestorben/umgebracht worden sei. Ich, völlig entsetzt, fragte ihn, wie er zu dieser Auffassung kommen kann. Seine Antwort: Sie hat als Deutsche den Krieg mitverschuldet.

Nach meiner Meinung ein gutes Beispiel für das Denken der heutigen (studentischen) Generation. Solche Gedanken kann kein normaler Mensch auch nur in Ansätzen verstehen.

Würfelqualle
28.05.2008, 11:53
Ich hatte mal bei einem Seminar "Flucht und Vertreibung" am historischen Institut der FSU Jena einen sehr interessantes Gespräch mit einem Kommilitonen. Dieser sagte mir, dass seine Uroma auf der Flucht von Rotarmisten vergewaltigt und anschließend ermordet wurde. Seine Oma war wohl Zeuge dieses "Vorfalls".

Auf meine Frage, wie er dies einordnet und ob er Hass o.ä. gegen die Täter verspürt, äußerte dieser, dass seine Uroma s.M.n. zurecht gestorben/umgebracht worden sei. Ich, völlig entsetzt, fragte ihn, wie er zu dieser Auffassung kommen kann. Seine Antwort: Sie hat als Deutsche den Krieg mitverschuldet.

Nach meiner Meinung ein gutes Beispiel für das Denken der heutigen (studentischen) Generation. Solche Gedanken kann kein normaler Mensch auch nur in Ansätzen verstehen.

Den hätte ich sofort zusammengeschlagen. Da wäre mir eine Anzeige wegen KV egal gewesen.

Eridani
28.05.2008, 11:56
Ich hatte mal bei einem Seminar "Flucht und Vertreibung" am historischen Institut der FSU Jena einen sehr interessantes Gespräch mit einem Kommilitonen. Dieser sagte mir, dass seine Uroma auf der Flucht von Rotarmisten vergewaltigt und anschließend ermordet wurde. Seine Oma war wohl Zeuge dieses "Vorfalls".

Auf meine Frage, wie er dies einordnet und ob er Hass o.ä. gegen die Täter verspürt, äußerte dieser, dass seine Uroma s.M.n. zurecht gestorben/umgebracht worden sei. Ich, völlig entsetzt, fragte ihn, wie er zu dieser Auffassung kommen kann. Seine Antwort: Sie hat als Deutsche den Krieg mitverschuldet.

Nach meiner Meinung ein gutes Beispiel für das Denken der heutigen (studentischen) Generation. Solche Gedanken kann kein normaler Mensch auch nur in Ansätzen verstehen.
-----------------------------------------------------------

Was sind das für Kreaturen, die ihr eigenes Land so hassen?
Wer lehrte sie diesen Hass?
Unfassbar...............

E:

ochmensch
28.05.2008, 11:57
Deshalb bin ich ja auch für eine Erhöhung der Studiengebühren. Studenten wissen es heute nicht mehr zu schätzen das der Staat/Steuerzahler Millionen aufwendet um sie auf Karrieren vorzubereiten. Und das Linksgesindel studiert ja ohnehin nix gscheites die hoffen halt das sie politisch begünstigt irgendwo im Sozialbereich unterkommen wo sie dann auf die hinabschauen die ihnen das Studium erst ermöglicht haben.
Hey Hey, es studieren ja nicht nur Freizeit-Che-Guevaras.

Der kritische Denker
28.05.2008, 11:57
Diese linksradikalen Dauerprotestierer können auch echt lästig sein...

Thüringer
28.05.2008, 12:05
-----------------------------------------------------------

Was sind das für Kreaturen, die ihr eigenes Land so hassen?
Wer lehrte sie diesen Hass?
Unfassbar...............

E:

Nun, erlernt wird er diesen in der Schule, familiären Sozialisation, Medien..... Es sitzt tief im normalen Durchschnittsbürger. Deutsche können keine Opfer sein. Selbst als der polnische Prof. auf die deutschen Opfer aufmerksam machte, oder dies in Referaten der Kommilitonen zur Sprache kam, wurde immer wieder auf die Deutsche Kriegsschuld verwiesen. Es war ihnen deutlich anzumerken, wie unangenehm es den meißten war, Deutsche als Opfer anzuerkennen. Und vor allem machten sie dies nur, weil es zum Referat gehörte. In den anschließenden Gesprächen untereinander wurde die wahre Meinung der meißten Studenten wieder deutlich.

Thüringer
28.05.2008, 12:09
Hey Hey, es studieren ja nicht nur Freizeit-Che-Guevaras.

Ganz genau. Es gibt auch eine, nicht mal so unbedeutende Anzahl an Studenten, die eher ein rechtes oder zumindest konservatives Weltbild ihr Eigen nennt. Zumindest war das an meiner Uni (bei meinen Kommilitonen) so.

ochmensch
28.05.2008, 12:11
Ganz genau. Es gibt auch eine, nicht mal so unbedeutende Anzahl an Studenten, die eher ein rechtes oder zumindest konservatives Weltbild sein Eigen nennt. Zumindest war das an meiner Uni (bei meinen Kommilitonen) so.
Sonst gäbe es ja auch keine Burschenschaften.

Der kritische Denker
28.05.2008, 12:21
Dann frage ich mich, was daran Geschichtsrevisionismus und Geschichtsverfälschung sein soll.

Ich mich auch. Das Thema ist doch interesant, für jeden Geschichtsinteresierten.


Es liegt wohl eher daran, dass diesem Vortrag mehr "Nichtstudenten der ANTIFA" zugehört haben, als wie "echte Studenten".

Ich frage mich ob überhaupt "echte" Studenten bei dieser Chaotendemo waren. Für einen Studierenden wäre die Vorlesung doch viel interesanter.

berty
28.05.2008, 12:27
Du zäumst das Pferd von der falschen Seite auf. Bei uns sind die selbsternannten Hüter der Demokratie und Menschenrechte die eigentliche Staatspolizei.


Es mus gelten: Freiheit für alle Meinungen! Und was rechtlich relevant ist oder nicht, das wird notfalls vor dem Gericht entschieden aber nicht im Pöbelverein einiger zurückgebliebener Semesterknaben, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

---

Ob der ASTA aus zurückgebliebene Semesterknaben besteht, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne sie nicht.

Und ob die Hochschulleitung von Tuten und Blasen eine Ahnung hat, kann ich auch nicht sagen. Aber Zweifel daran sollten schon erlaubt sein, wenn man von voerherigen Protesten liest. Und das Ergebnis betrachten, das daraus besteht, dass kaum akademische Jugend anwesend war.

Ich hätte selbstverständlich Frau Steinbach reden lassen. Und, wenn mir der Inhalt nicht gepasst hätte, darauf vertraut, dass ich in der anschließenden Diskussion auch zu Wort komme. Aber ehrlich, die Wahrscheinlichkeit, dass ich da zu Wort gekommen wäre, ist nicht sehr groß. Die Diskussion wäre von denen dirigiert worden, die sich auf dem Podium befanden und die Meinungsfreiheit hätte sich nur in zusätzlicher Redezeit für diese Personen geäußert.

berty
28.05.2008, 12:30
Soweit ich weiss, war das keine Pflichtverstaltung. Wer hindert denn die Studenten, die an dem Vortrag nicht interessiert sind, diesem einfach fern zu bleiben? Nicht alles, was eine Hochschule anbietet, muss auch genutzt werden. Aber mit kriminellen Mitteln dagegen vorzugehen, hat wohl kaum etwas mit Freiheitlichkeit zu tun, die du hier ins Spiel bringen willst.
Wohin kommen wir denn, wenn die Möglichkeiten zur freien Information durch linksradikale Kräfte mit Gewalt unterdrückt werden? Richtig, nach China oder Birma.

Du brachtest die „Wissenschaft“ bei dieser Freizeitveranstaltung ins Spiel. Und auch, dass sich dort alles dem Willen der Uni-Leitung unterzuordnen habe. Dass dies unrealistisch ist und dass diese Uni-Leitung offenbar ebenfalls aus Knallköppen besteht, ist den Berichten doch zu entnehmen.

MorganLeFay
28.05.2008, 12:38
Diese linksradikalen Dauerprotestierer können auch echt lästig sein...

Und wie. Und leider sieht man immer wieder, dass es ASten oft genug nicht um eine inhaltliche Diskussion geht.

Ausonius
28.05.2008, 12:39
Dieser Sitzprotest ist schwer zu verurteilen - unabhängig davon, dass von Frau Steinbach sicherlich kein objektiver, rein geschichtswissenschaftlicher Vortrag zu erwarten gewesen wäre....

Felixhenn
28.05.2008, 13:01
Demokratie ist, wenn wir uns alle Meinungen anhören. Es ist heutzutage niemand mehr bescheuert genug, an den deutschen Ostgrenzen rütteln zu wollen. Die Wahrheit kann jetzt mitgeteilt werden.

Eridani
28.05.2008, 13:10
Dieser Sitzprotest ist schwer zu verurteilen - unabhängig davon, dass von Frau Steinbach sicherlich kein objektiver, rein geschichtswissenschaftlicher Vortrag zu erwarten gewesen wäre....
-------------------------------------------------

Das ist eine böse Unterstellung - Ohne zu wissen, was da abging, bin ich der Meinung, dass die Dozentin ganz einfach eine Geschichts-Vorlesung abhalten wollte, - damit die heutige verblödete Studentengeneration und User, wie DU - auch mal eine objektive Sicht der Geschichte Deutschlands erhalten kann.

Treib weiter in Deinem PolCor-Strom - ich bin fest davon überzeugt, dass nachfolgende Generationen, Deutschlands Geschichte unverkrampfter und unverzerrter sehen werden...:)


E:

latrop
28.05.2008, 13:23
-----------------------------------------------------------

Was sind das für Kreaturen, die ihr eigenes Land so hassen?
Wer lehrte sie diesen Hass?
Unfassbar...............

E:

Das war der Einfluss der DDR.

Und ihre Nachfolger betreiben dieses als "gutmütige" LINKE immer noch weiter.

Wild Bill
28.05.2008, 13:29
Ja unsere Linken und Autonomen das sind doch die ersten die die Musels am Baukrahn hochziehen.Nur sie begreifen dieses nicht.

Badener3000
28.05.2008, 13:32
Nun, erlernt wird er diesen in der Schule, familiären Sozialisation, Medien..... Es sitzt tief im normalen Durchschnittsbürger. Deutsche können keine Opfer sein. Selbst als der polnische Prof. auf die deutschen Opfer aufmerksam machte, oder dies in Referaten der Kommilitonen zur Sprache kam, wurde immer wieder auf die Deutsche Kriegsschuld verwiesen. Es war ihnen deutlich anzumerken, wie unangenehm es den meißten war, Deutsche als Opfer anzuerkennen. Und vor allem machten sie dies nur, weil es zum Referat gehörte. In den anschließenden Gesprächen untereinander wurde die wahre Meinung der meißten Studenten wieder deutlich.


Die geistige Qualität der deutschen Studenten war auch schon besser.

ErhardWittek
28.05.2008, 13:38
Ganz genau. Es gibt auch eine, nicht mal so unbedeutende Anzahl an Studenten, die eher ein rechtes oder zumindest konservatives Weltbild ihr Eigen nennt. Zumindest war das an meiner Uni (bei meinen Kommilitonen) so.
Was nützt das aber, solange sich diese Studenten nicht organisieren und damit als Gegengewicht in Erscheinung treten? Dieser Schreihälse und Randalierer kann man sich nunmal nicht mit vornehmer stiller Zurückhaltung entledigen. Auch wenn man deren Rüpelmethoden ablehnt, manchmal muß man mit gleicher Münze zurückzahlen.

Thüringer
28.05.2008, 14:32
Was nützt das aber, solange sich diese Studenten nicht organisieren und damit als Gegengewicht in Erscheinung treten?

Solche Vereinigungen und Verbindungen gibt es doch in der deutschen Hochschullandschaft. Und ich meine nicht unbedingt die Burschenschaften. In Jena z.B. die "Landsmannschaft Rhenania zu Jena und Marburg". Diese ist konservativ bis leicht rechtskonservativ.

Neben dem Engagement in solchen Vereinigungen ist es m.M.n. wichtiger, sich mit Freunden und Bekannten zu unterhalten, die eher politisch nicht oder nur gering bewandert sind und kein festes Weltbild besitzen. Da kann man(n) durchaus was erreichen. :)

malnachdenken
28.05.2008, 14:33
http://de.indymedia.org/2008/05/218504.shtml

Ein Kommentar aud Deinem Link

"anmeyersen 28.05.2008 - 11:34
Schon in den Titeln ist Geschichtsrevisionismus erkennbar.

"Die hoch- und spätmittelalterliche Ostsiedlung bzw. -kolonisation"

Ostkolonisation ist ein Vokabular, dass heute in der Geschichtswissenschaft kaum noch Verwendung findet, bzw. finden sollte. Es implifiziert, dass es vor der deutschen Besiedlung in den slawischen Siedlungsräumen keine wirkliche Kultur oder entwickelte Gesellschaft gegeben hätte. Das ist doch schon einmal ein erster Begründungsversuch, warum "uns" Gebiete östlich von Oder und Neiße immer noch zustehen sollten. "


Dem haben sie ja nun wirklich ins Gehirn geschissen.

Edit: Ich konnte es mir auch nicht verkneifen eine Antwort dort zu schreiben.

Thüringer
28.05.2008, 14:40
Das war der Einfluss der DDR.

Und ihre Nachfolger betreiben dieses als "gutmütige" LINKE immer noch weiter.

Interessante Theorie! Jedoch denke ich nicht, dass in diesem Zusammenhang der Einfluß der DDR-Erziehung (Antifaschismus etc.) eine gewichtige Rolle spielt. Vor allem der Großteil der heutigen Jugend, und auch der Studenten, hat einfach verlernt (oder es wurde ihnen verlernt) selbst nachzudenken und zu reflektieren. Und dies ist in Ost und West deutlich zu beobachten.

Anthill_Inside
28.05.2008, 14:53
Ganz genau. Es gibt auch eine, nicht mal so unbedeutende Anzahl an Studenten, die eher ein rechtes oder zumindest konservatives Weltbild ihr Eigen nennt. Zumindest war das an meiner Uni (bei meinen Kommilitonen) so.

Es dürfte sogar der überwiegende Teil eben nicht einen solchen Unsinn glauben wie die Linken, leider haben Diese sich über Jahre hinweg die Meinungshoheit erkämpft. Deswegen sind Sie meistens die Einzigen die offen ihre Meinung äussern, was dazu führt das diese Meinung als vorherrschend angesehen wird und viele Menschen noch mehr Angst davor haben ihre eigene Meinung zu sagen.

Lichtung
28.05.2008, 15:03
In Bezug auf die Politik sowie die davon unabhängigen Institutionen kann man sagen, dass es zum Glück und Wohlstand dieses Landes, der Freiheit und der Zukunftsfähigkeit nur der Vernichtung der Linken bedarf. Noch heutzutage bestärken und befürworten sie die von ihnen verursachten Probleme.

Auch der Faschismus war eine Reaktion auf den Sozialismus.

Eridani
28.05.2008, 15:11
Ich weiss auch nicht, auf welcher geistigen Ebene man sein muss, um sich so sehr für die eigene Geschichte zu schämen. Besiedlungen gab es zu allen Zeiten, in allen Ländern, wir sind doch gerade das Produkt einer Besiedlung und Vorherrschaft unserer Ahnen.

Diese bescheuerten Studenten, denen anscheinend jedes logische Denkvermögen abgeht, sollte man alle exmatrikulieren und zu gemeinnütziger Arbeit in Polen verdonnern!


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Sehe ich auch so .:top: Ich staune bloß über dieses linke Potential, was überall an den Unis herrscht. Herr Honnecker wäre stolz gewesen, wenn seine Zöglinge vor 30 Jahren auch so "LiNKS" gewesen wären :cool2:
Dieses kaputte Deutschland von heute ist genau so schizophren wie einst die DDR; Damals gab es eine offizielle "FDJ-Meinung" in den gleichgeschalteten Medien und die Privat-Meinung des Volkes nach Feierabend.-

Heute haben wir ein rechts-konservatives Kapital und eine Wirtschaft , die "rechts" denkt - und eine politische Klasse, die sich immer mehr nach links bewegt.
Das geht logischerweise früher oder später an die Wand.........................("Früher" wäre mir lieber:D )


E:

Der kritische Denker
28.05.2008, 15:18
Ja unsere Linken und Autonomen das sind doch die ersten die die Musels am Baukrahn hochziehen.Nur sie begreifen dieses nicht.

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

berty
28.05.2008, 15:21
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

Na wie kannst du noch fragen. Die "Musels" müssen doch irgendwie in jeden Strang rein.

malnachdenken
28.05.2008, 15:26
So, habe auf http://de.indymedia.org/2008/05/218504.shtml?c=on#c504541 meinen Senf dazugegeben. Mal sehen, ob betreffender User darauf sachlich antworten kann.




Sorry, aber das ist ja nun wirklich Quatsch.
Aus einer historisch korrekten Entwicklung eine Revision der Ereignisse abzuleiten, scheint mir eine Folge ideologischer Verblendung zu sein.

Bist Du Student? Wenn ja, dann ist es traurig zu beobachten, dass Dir ein gewisses Maß an wissenschaftlicher Objektivität fehlt und Du nicht einmal willens bist diese Veranstaltungen zumindest erst einmal ohne Vorurteil (und es ist ein krasses Vorurteil allein schon an den Titeln ein revisionistische Bestreben festmachen zu wollen) anzuschauen und bei den anschließenden Diskussionen Deine Meinung (wenn es möglich ist sachlich) kundzutun.


Mal eine Frage: Wie soll man deutsche und europäische Geschichte denn betrachten und vermitteln? Etwa unter dem Gesichtspunkt, dass es schon zu Lutherzeiten alles auf den NS hinauslaufen musste (wie einige das gerne konstruieren wollen)? Oder das die Deutsche Geschichte nur aus den Jahren 1933 bis 1945 besteht? Klar war die Nazizeit ein beschissenes Kapitel unserer Geschichte. Aber das bedeutet nicht, dass man nun alles unter diesem Gesichtspunkt betrachten muss. Es gab auch vorher deutsche Geschichte und sie hatte auch wunderbare Kapitel (man denke an Humboldt oder Friedrich II etc pp), die den Menschen unbedingt vermittelt werden sollte.

Das hat nicht zwangsweise mit Revision oder Relativierung zu tun.

Und es wundert mich doch sehr, dass hier einige Leute nichts besseres zu tun haben, als solch eine Veranstaltung zu bestreiken.

Ich könnte noch mehr schreiben, aber mich würde erst einmal die Antworten der Adressaten meines Beitrages interessieren.

Thüringer
28.05.2008, 15:28
Es dürfte sogar der überwiegende Teil eben nicht einen solchen Unsinn glauben wie die Linken, leider haben Diese sich über Jahre hinweg die Meinungshoheit erkämpft. Deswegen sind Sie meistens die Einzigen die offen ihre Meinung äussern, was dazu führt das diese Meinung als vorherrschend angesehen wird und viele Menschen noch mehr Angst davor haben ihre eigene Meinung zu sagen.

Ganz genau. Es trifft aber nur auf die "normale" Bevölkerung zu, dass diese eher rechts denken. Die Uni´s sind sowohl in studentischer als auch in dozentischer Sicht fest in linker Hand.

Der kritische Denker
28.05.2008, 15:28
Ein Kommentar aud Deinem Link

"anmeyersen 28.05.2008 - 11:34
Schon in den Titeln ist Geschichtsrevisionismus erkennbar.

"Die hoch- und spätmittelalterliche Ostsiedlung bzw. -kolonisation"

Ostkolonisation ist ein Vokabular, dass heute in der Geschichtswissenschaft kaum noch Verwendung findet, bzw. finden sollte. Es implifiziert, dass es vor der deutschen Besiedlung in den slawischen Siedlungsräumen keine wirkliche Kultur oder entwickelte Gesellschaft gegeben hätte. Das ist doch schon einmal ein erster Begründungsversuch, warum "uns" Gebiete östlich von Oder und Neiße immer noch zustehen sollten. "


Dem haben sie ja nun wirklich ins Gehirn geschissen.

Edit: Ich konnte es mir auch nicht verkneifen eine Antwort dort zu schreiben.

Solche Typen sind genauso wie (Neo-)Nazis. Bei denen hat ihre politische Gesinnung eine quasi-religiöse Gestalt angenommen. Der wird dich nur als "Fascho" bezeichnen und auf deine Antwort nicht eingehen.

Off topci: Ist das Robert Blum in deinem Benutzerbild?

malnachdenken
28.05.2008, 15:31
Der wird dich nur als "Fascho" bezeichnen und auf deine Antwort nicht eingehen.


Na das will ich ja mal sehen. Dann steige ich vielleicht in der Gunst von Würfelqualle :))





Off topci: Ist das Robert Blum in deinem Benutzerbild?

Jawohl. Obwohl es von weitem auch der Urururgroßvater von Kurt Beck sein könnte rein optisch :))

Der kritische Denker
28.05.2008, 15:37
Jawohl. Obwohl es von weitem auch der Urururgroßvater von Kurt Beck sein könnte rein optisch :))

Von Blum zu Beck würde nur ein langer Weg von Inzucht führen. ;) Leider hat Beck nichteinmal ansatzweise die Qualitäten eines Blum.

Ausonius
28.05.2008, 15:59
Das ist eine böse Unterstellung - Ohne zu wissen, was da abging, bin ich der Meinung, dass die Dozentin ganz einfach eine Geschichts-Vorlesung abhalten wollte, - damit die heutige verblödete Studentengeneration und User, wie DU - auch mal eine objektive Sicht der Geschichte Deutschlands erhalten kann.

Was ist daran böse? Fachlich gesehen ist Fr. Steinbach Verwaltungswirtin und Informatikerin, nicht Geschichtswissenschaftlerin. Und als CDU-Politikerin und Vertriebenenvertreterin wird ihre Rede natürlich gefärbt sein durch diese Interessengruppen. Das rechtfertigt natürlich nicht die Proteste. Aber einen objektiven Vortrag könnte eher ein verbandsfreier Historiker halten.

ochmensch
28.05.2008, 16:08
Du brachtest die „Wissenschaft“ bei dieser Freizeitveranstaltung ins Spiel. Und auch, dass sich dort alles dem Willen der Uni-Leitung unterzuordnen habe. Dass dies unrealistisch ist und dass diese Uni-Leitung offenbar ebenfalls aus Knallköppen besteht, ist den Berichten doch zu entnehmen.Du kennst dich nicht wirklich aus, was? Lehrveranstaltungen sind z.B. freiwillig, nichtreguläre Veranstaltungen, wie diese mit Sicherheit auch, das hat überhaupt nichts damit zu tun, wie wissenschaftlich oder unwissenschaftlich der Vortrag ist. Aber bei einer Uni kannst du wohl davon ausgehen, dass jeder Vortrag wissenschaftlich ist.
Warum jetzt irgendwelche Antifa-Spinner den Veranstaltungsplan der Uni bestimmen sollen, musst du mir noch erklären.

Eridani
28.05.2008, 16:19
Was ist daran böse? Fachlich gesehen ist Fr. Steinbach Verwaltungswirtin und Informatikerin, nicht Geschichtswissenschaftlerin. Und als CDU-Politikerin und Vertriebenenvertreterin wird ihre Rede natürlich gefärbt sein durch diese Interessengruppen. Das rechtfertigt natürlich nicht die Proteste. Aber einen objektiven Vortrag könnte eher ein verbandsfreier Historiker halten.
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Ich sehe, Du bist bestens informiert, geschult, vorbereitet und stehst voll in der Materie.
Hab ich auch von einem Ströbele-Jünger nicht anders erwartet! :D

E:

berty
28.05.2008, 16:20
Du kennst dich nicht wirklich aus, was? Lehrveranstaltungen sind z.B. freiwillig, nichtreguläre Veranstaltungen, wie diese mit Sicherheit auch, das hat überhaupt nichts damit zu tun, wie wissenschaftlich oder unwissenschaftlich der Vortrag ist. Aber bei einer Uni kannst du wohl davon ausgehen, dass jeder Vortrag wissenschaftlich ist.
Warum jetzt irgendwelche Antifa-Spinner den Veranstaltungsplan der Uni bestimmen sollen, musst du mir noch erklären.

Mach dich nicht lächerlich und schau mal nach hier im Strang was Frau Steinbach macht. Und wenn du an der Vorgschichte interessiert sein solltest, dann lies sie auf der Seite des ASTA. Errege dich jetzt aber nicht an dem Namen und an der Nationalität des dort Verantwortlichen.

http://www.asta.uni-potsdam.de/presse/presseschau.php3

ochmensch
28.05.2008, 16:32
Mach dich nicht lächerlich und schau mal nach hier im Strang was Frau Steinbach macht. Und wenn du an der Vorgschichte interessiert sein solltest, dann lies sie auf der Seite des ASTA. Errege dich jetzt aber nicht an dem Namen und an der Nationalität des dort Verantwortlichen.

http://www.asta.uni-potsdam.de/presse/presseschau.php3
Was die Linke dazu meint, ist mir relativ egal. Was Frau Steinbach macht, ist mir bekannt, nur was das jetzt mit meinem Beitrag zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.

berty
28.05.2008, 17:12
Was die Linke dazu meint, ist mir relativ egal. Was Frau Steinbach macht, ist mir bekannt, nur was das jetzt mit meinem Beitrag zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.

Wenn es dir egal ist, was die Linke und der linke Studentenverein dazu meinen, dann lass es doch. Du schriebst von >>Ein wissenschaftlicher Vortrag an einer Hochschule hat meistens etwas mit Wissenschaft zu tun<<. Wenn du weißt, was Frau Steinbach macht, dann weißt du auch, dass sie keine wissenschaftliche Tätigkeit ausübt.

Ich habe eh den Eindruck, dass dir manchmal manches schleierhaft ist.

Klopperhorst
28.05.2008, 17:15
Wer hätte es gedacht, aus dem obigen Link.

Walter Hofer 28.05.2008 - 16:55
>

Die Verhinderung wird erst dann ein voller Erfolg sein, wenn zukünftig fachfremde Personen nicht mehr zu Vorträgen am Historischen Seminar eingeladen werden.

Frau Steinbach ist Diplom-Verwaltungswirtin und keine Historikerin.



Grüße

Walter Hofer


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ochmensch
28.05.2008, 17:21
Wenn es dir egal ist, was die Linke und der linke Studentenverein dazu meinen, dann lass es doch. Du schriebst von >>Ein wissenschaftlicher Vortrag an einer Hochschule hat meistens etwas mit Wissenschaft zu tun<<. Wenn du weißt, was Frau Steinbach macht, dann weißt du auch, dass sie keine wissenschaftliche Tätigkeit ausübt.

Ich habe eh den Eindruck, dass dir manchmal manches schleierhaft ist.
Wenn sie eine Vorlesung an einer Uni hält, ist das eine wissenschaftliche Tätigkeit, ob´s dir nun passt oder nicht. Hier (http://www.uni-potsdam.de/db/geschichte/index.php?ID_seite=533) sind die Einzelheiten.
Ansonsten weiss ich nicht, warum du mich auf Links mit Schulterklopfbeiträgen der Linken hinweist, wenn es darum geht, dass eine Hochschule ihren Leherplan selbst festlegen darf.

ochmensch
28.05.2008, 17:23
Wer hätte es gedacht, aus dem obigen Link.

Walter Hofer 28.05.2008 - 16:55
>

Die Verhinderung wird erst dann ein voller Erfolg sein, wenn zukünftig fachfremde Personen nicht mehr zu Vorträgen am Historischen Seminar eingeladen werden.

Frau Steinbach ist Diplom-Verwaltungswirtin und keine Historikerin.



Grüße

Walter Hofer


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Berufssoldat, Hochschulleher und Leitungswasserexperte Walter Hofer darf doch bei einer solchen Diskussion nicht fehlen.:))

Klopperhorst
28.05.2008, 17:31
Berufssoldat, Hochschulleher und Leitungswasserexperte Walter Hofer darf doch bei einer solchen Diskussion nicht fehlen.:))

Der Temperturmessstationsexperte witterte sicher 68er Luft heute morgen.


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berty
28.05.2008, 17:42
Wenn sie eine Vorlesung an einer Uni hält, ist das eine wissenschaftliche Tätigkeit, ob´s dir nun passt oder nicht. Hier (http://www.uni-potsdam.de/db/geschichte/index.php?ID_seite=533) sind die Einzelheiten.
Ansonsten weiss ich nicht, warum du mich auf Links mit Schulterklopfbeiträgen der Linken hinweist, wenn es darum geht, dass eine Hochschule ihren Leherplan selbst festlegen darf.

Mensch, was haben diese Historiker im diesem Institut aber lange Arbeitszeiten.

Der Link ging zu den Pressestimmen. Wenn du an der Argumentation deines Gesprächspartners gelegen gewesen wäre, hättest selbst du dort was finden können.

politisch Verfolgter
28.05.2008, 17:44
Die haben vielmehr zu lernen, wie man Betriebe per user value immer weiter vernetzt und optimiert, wie damit betriebslose Anbieter vollwertige Marktteilnahme haben, wie das marktwirtschaftliche Leistungsprinzip Einzug findet.
Und sie haben zu lernen, daß die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Das ist generell interdisziplinär wiss. zu flankieren.
Lire-shit ist damit jeder Boden entzogen.

Biskra
28.05.2008, 18:06
Gegen den Türkei Eu Beitritt z. B. werden keine 3 Menschen in D eine Demo abhalten.

Die Fanbasis der NPD wird auch immer kleiner. :))

politisch Verfolgter
28.05.2008, 18:16
Betriebslose Anbieter benötigen marktwirtschaftliche Profitmaximierung und keine ideologischen Irrwitzigkeiten, keinen Feudalismus, keinen Sozialismus, keinen Rassismus, keine affirmative eigene oder fremde Selbstdiskriminierung, keine konspirativen selektiven Assoziativitäten.
Ganz einfach: der value hat leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Das ist globalisierend zu vernetzen und zu diversifizieren.
Dafür hat man gemäß seines Leistungsresultats bezahlen zu können.
Dem sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die in Privatvermögen und Zwangsfinanzierung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung gepumpt werden.
Globalisierend vernetzte Leistung vollwertiger Marktteilnehmer verbindet, baut Vorurteile ab, nimmt ethnischer Vielfalt aggressive konträre Konfliktpotenziale.
Wir benötigen eine Welt als high tech Generationenraumschiff, keinen feudalistischen Affenstall im Irrenhaus.

ochmensch
28.05.2008, 18:27
Mensch, was haben diese Historiker im diesem Institut aber lange Arbeitszeiten.

Der Link ging zu den Pressestimmen. Wenn du an der Argumentation deines Gesprächspartners gelegen gewesen wäre, hättest selbst du dort was finden können.
Hmm... was sollte mir an deiner Argumentation liegen? Da ist die Stellungnahme der PDS und ein Artikel aus der JF. Jetzt ist sogar noch was auf polnisch hinzu gekommen, wohl damit die Zwillinge mit Down-Syndrom auch was von haben.

Und was davon sollte mir genau was sagen?

Alfred
28.05.2008, 18:34
Wer hätte es gedacht, aus dem obigen Link.

Walter Hofer 28.05.2008 - 16:55
>

Die Verhinderung wird erst dann ein voller Erfolg sein, wenn zukünftig fachfremde Personen nicht mehr zu Vorträgen am Historischen Seminar eingeladen werden.

Frau Steinbach ist Diplom-Verwaltungswirtin und keine Historikerin.



Grüße

Walter Hofer


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Der Walter bei der Antifa...

Quo vadis
28.05.2008, 18:47
Keine Ahnung. Aber ich vermut das diese idiotischen linksgerichteten Studenten, entrissen ihrer Wurzeln und des Geschichtsbewußtseins im allgemeinen, auch das ihres Verstandes, eine Post-Abortion ihrer Ahnen befürworten würden. Da dies aus verständlichen Gründen nicht mehr zu gewährleisten ist, würde ich die Einrichtung von kostenlosen Suizidzellen befürworten, wo sich die darwinschen Irrtümer der Evolution still und leise von der Menschheit verabschieden könnten.

MfG

Rikimer

Vielleicht kann ja indymedia für diese armen, antidemokratischen Krakeelkreaturen eine Vorlesung organisieren--"Die Besiedlung der Klobrille duch antideutsche Nestbeschmutzer"......:rolleyes:

HartzIVler
28.05.2008, 18:57
Die Linksfaschisten schicken ihren dreckigen Abschaum vorbei und schon knickt diese 'wehrhafte Demokratie' ein. Daraus kann man den Schluß ziehen, dass auch die so 'wehrschafte Demokratie' nur noch Abschaum ist.

William
28.05.2008, 21:14
Durch Zufall hörte ich heute morgen im Radio (Antenne Brandenburg 99,7 MHz) in den 7.00h – Nachrichten von einem Vorlesungsskandal der Uni in Potsdam.

Angeblich verhinderte eine tobende Menge von ca. 100 linksgerichteten Studenten die Vorlesung einer Proffessorin.
Thema der Vorlesung: „Die Geschichte der Besiedlung der Deutschen im Osten“.

Erst durch massiven Polizeieinsatz konnten die Tumulte beendet werden.
Leider weiß ich nicht mehr über den Vorgang.

Hat jemand noch Hinweise oder Infos?

έ


Na zumindest kennen die den Weg zur Uni.

Hab bei der Suche nach Infos auch was gefunden:

*Newsticker* --- Potsdam --- 200 NPD-Anhänger auf dem Weg zur Uni im Wald verschollen --- Suche läuft --- Hundestaffel angefordert--- Pilzsammler und Spaziergänger werden gebeten die Augen offen zu halten---

Aldebaran
28.05.2008, 21:27
Ich würde eher sagen, dass mindestens 50 % sich für diese Thematik allgemein nicht sonderlich interessieren. Die wollen nur studieren und ihre Marktchancen erhöhen.

Das ist noch viel zu niedrig gegriffen. Hier mal ein paar Schalglichter zum Thema Wahlbeteiligung an deutschen Unis:


Vom 2.-5. Juni finden die Hochschulwahlen an der TU Darmstadt statt. Gibt es nicht mindestens 25% Wahlbeteiligung, ist die Arbeit des AStA und damit die demokratische Mitbestimmung der Studierenden in Gefahr.

http://www.asta.tu-darmstadt.de/cms/



Mit einer Wahlbeteiligung von 30,6 Prozent wurden alle Erwartungen übertroffen. Damit steht dem AStA auch im kommenden Jahr sein komplettes Budget zur Verfügung.

http://www.asta.uni-frankfurt.de/asta/wahlen/wahlergebnis_2006.html



Der Wahlausschuss, und dessen Wahlhelfer hatten alle Hände voll zu tun, denn in den letzten Jahren erreichte die Wahlbeteiligung der Studierenden nicht annähernd diesjährigen 32 Prozent (2005 lag die Wahlbeteiligung bei 18,24 Prozent, 2006 bei 20,42 Prozent und 2007 bei 17,98 Prozent). Dies kann mit großer Sicherheit auf die parallel stattfindende Urabstimmung zurück geführt werden (Wahlbeteiligung: 36 Prozent).

http://www.asta-bonn.de/601.html


Die politisierte Studentenschaft ist schon längst Geschichte.

Guilelmus
28.05.2008, 21:44
Die politisierte Studentenschaft ist schon längst Geschichte.

Sei mal Student und hab' eine eigene politische Meinung - und erlebe wie schnell du dann von "Demokraten" und "Antifschisten" desavouiert wirst...

William
28.05.2008, 21:51
Sei mal Student und hab' eine eigene politische Meinung - und erlebe wie schnell du dann von "Demokraten" und "Antifschisten" desavouiert wirst...

Meinen Sie solche Studenten die eingeschränkte Wahlrechte für Rentner, Arbeitslose und Co fordern ?

Aldebaran
28.05.2008, 22:11
Sei mal Student und hab' eine eigene politische Meinung - und erlebe wie schnell du dann von "Demokraten" und "Antifschisten" desavouiert wirst...

Schon klar. Es ist eine Minderheit, aber sie kann erstens mit dem zumindest passiven Verständnis der Mehrheit rechnen und beherrscht zweitens die Gremien und hat damit Zugang zu den Finanzmitteln.

Esreicht!
29.05.2008, 08:18
Hallo


...Vor wenigen Wochen noch scheute die Universität Potsdam - anlässlich der Hissung der Regenbogenflagge zum Christopher Street Day - jedwede politische Positionierung. Die Hochschulleitung begrüßt nun Frau Steinbach bei ihrem ersten Vortrag. "Ich bin enttäuscht zu sehen, dass nicht nur das Hissen der Regenbogenflagge unter fadenscheinigen Begründungen abgelehnt wurde, sondern nun auch noch Erika Steinbach, die aktiv gegen die Rechte Homosexueller agitiert, eine Plattform gegeben wird", kritisiert Dorit Horn, AStA-Referentin für Geschlechterpolitik. Steinbach ist aufgrund der Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften aus der evangelischen Kirche ausgetreten.

http://www.openpr.de/news/212723/Universitaet-Potsdam-bietet-rechtem-Gedankengut-ein-Podium.html

Hier werden doch die absurden AstA-Prioritäten deutlich: Der Christopher Street Day soll für Studierende wichtiger sein als ein Geschichtsreferat des 14. Jahrhunderts. Ja gehts noch.Kann an einer deutschen Uni überhaupt noch darüber diskutiert werden, ob am Anfang das Wort oder der Klang war?(


Nun, erlernt wird er diesen in der Schule, familiären Sozialisation, Medien..... Es sitzt tief im normalen Durchschnittsbürger. ...

Du kennst Dich in der heutigen Uni-Szene gut aus, daher mal ne Frage:

Welche Aufgaben hat eine AStA-Referentin für Geschlechterpolitik. ?

kd

Eridani
29.05.2008, 08:42
Meinen Sie solche Studenten die eingeschränkte Wahlrechte für Rentner, Arbeitslose und Co fordern ?
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Eingeschränktes Wahlrecht für Rentner und Arbeitslose?

Weil die auf Grund ihrer wirtschaftlichen Situation evtl. die "falsche" Partei "wählen" könnten?!:cool2:
Lange nicht mehr solchen Müll gelesen.
Deutschland ist so oder so im Eimer - Ihr wißt es nur noch nicht...........

9353

E:

klartext
29.05.2008, 15:35
Dieser Vorlesungsversuch war ein gelebtes Beispiel des " Demokratischen Sozialismus". Lafi und Gysi hätten dieses Beispiel sicher gerne flächendeckend, naja, Voigt in seinem Sinne sicher auch.

latrop
29.05.2008, 15:54
Der Walter bei der Antifa...

Der würd auch Gülle saufen, um nur wieder hier seinen Schwachsinn abzulassen.
Mann, ist der krank.

ochmensch
29.05.2008, 16:06
So, habe auf http://de.indymedia.org/2008/05/218504.shtml?c=on#c504541 meinen Senf dazugegeben. Mal sehen, ob betreffender User darauf sachlich antworten kann.
Offenbar hat man deinen Kommentar gelöscht.

Thüringer
29.05.2008, 16:08
Du kennst Dich in der heutigen Uni-Szene gut aus, daher mal ne Frage:

Welche Aufgaben hat eine AStA-Referentin für Geschlechterpolitik. ?

kd

Hallo! Die Frage kann ich nur unzureichend beantworten. Meines Wissens nach ist diese fast ausschließlich für die Gleichstellung der Geschlechter verantwortlich. Dies ist jedoch hauptsächlich auf den weiblichen Teil der Studenten und Dozenten beschränkt (mehr weibliche Dozenten etc.). Des Weiteren fallen Aufgaben wie z.B. Anti-Diskriminierung in deren Zuständigkeitsbereich.

Wenn ein(e) ReferentIn eine angebliche Benachteiligung von Frauen, Homos etc. ausgemacht hat wird die Uni-Leitung angeblärrt, bis sich was ändert oder auch nicht. :)

Eridani
29.05.2008, 16:41
Dieser Vorlesungsversuch war ein gelebtes Beispiel des " Demokratischen Sozialismus". Lafi und Gysi hätten dieses Beispiel sicher gerne flächendeckend, naja, Voigt in seinem Sinne sicher auch.

-------
Gysi steht mit dem Rücken zur Wand. Die LiNKS-Partei scheint dem System langsam gefährlich zu werden..:D .

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/220459.html

E:

klartext
29.05.2008, 16:48
-------
Gysi steht mit dem Rücken zur Wand. Die LiNKS-Partei scheint dem System langsam gefährlich zu werden..:D .

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/220459.html

E:

Kann ich nicht erkennen, wie auch. Da müssten schon andere Kaliber kommen als diese Kaviarsozialisten.

malnachdenken
29.05.2008, 17:56
Offenbar hat man deinen Kommentar gelöscht.

Hah ich auch schon gesehen. Aber einen Kommentar wie "deutschland von der karte streichen " lassen die stehen.

Widerliches Gesindel, was sich da rumtreibt. :(

(Ein User hat mir sogar gesagt, ich solle mich doch bitte zu altermedia verpissen. Die sind doch nur krank)

ochmensch
29.05.2008, 18:46
Hah ich auch schon gesehen. Aber einen Kommentar wie "deutschland von der karte streichen " lassen die stehen.

Widerliches Gesindel, was sich da rumtreibt. :(

(Ein User hat mir sogar gesagt, ich solle mich doch bitte zu altermedia verpissen. Die sind doch nur krank)
Tja, bist du kein Deutschenhasser, musst du folglich ein Nazi sein.

malnachdenken
29.05.2008, 18:55
Tja, bist du kein Deutschenhasser, musst du folglich ein Nazi sein.

Und bin ich kein Moslem- oder Ausländerhasser, bin ich ein Gutmensch.

Also wenn ich von beiden extremen Seiten so abgeschrieben werde, dann finde ich das nun wirklich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ;)

latrop
29.05.2008, 21:12
Für ANTON :

Auch wenn du unter anderem Namen postest, wissen wir, dass du ***Klarnamen werden nicht veröffentlicht - wtf*** heisst.
Auch sind alle deine anderen anonymen Namen bekannt.

Wie geisteskrank muss man eigentlich sein, so einen Schwachsinn von sich zu geben? Leidest du unter Bewustseinsirrespaltung ?

Ich hoffe, du kannst dieses Wort lesen. :)) :))

torun
29.05.2008, 21:15
Weiterhin würde ich gern wissen, was für Geschichtskenntnisse die linken Studenten um den deutschen Osten, jenseits von Oder und Neiße haben.

Begrenzt auf die einschlägig bekannten Wallfahrtsorte, würde ich mal so sagen !

malnachdenken
29.05.2008, 21:16
Für ANTON :

Auch wenn du unter anderem Namen postest, wissen wir, dass du ****heisst.
Auch sind alle deine anderen anonymen Namen bekannt.

Wie geisteskrank muss man eigentlich sein, so einen Schwachsinn von sich zu geben? Leidest du unter Bewustseinsirrespaltung ?

Ich hoffe, du kannst dieses Wort lesen. :)) :))
Paranoia pur. Scheint bei allen verblendeten ideologischen Randgruppen vorzukommen.

Eridani
29.05.2008, 22:25
Und bin ich kein Moslem- oder Ausländerhasser, bin ich ein Gutmensch.

Also wenn ich von beiden extremen Seiten so abgeschrieben werde, dann finde ich das nun wirklich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ;)

............................
Links,-u. rechtsaussen unterscheiden sich kaum-----eigentlich nur in der Migranten und Ausländerfrage ---- ansonsten sind sie deckungsgleich.

E:

Dr.Zuckerbrot
02.06.2008, 20:55
Dieser Sitzprotest ist schwer zu verurteilen - unabhängig davon, dass von Frau Steinbach sicherlich kein objektiver, rein geschichtswissenschaftlicher Vortrag zu erwarten gewesen wäre....

Zeig mir mal jemanden, von dem hierzulande zum Thema Geschichte, wenn politisch umstrittene Positionen berührt werden, ein objektiver Beitrag zu erwarten wäre. Das dürfte die absolute Ausnahme sein.

Dr.Zuckerbrot
02.06.2008, 21:12
Und bin ich kein Moslem- oder Ausländerhasser, bin ich ein Gutmensch.

Also wenn ich von beiden extremen Seiten so abgeschrieben werde, dann finde ich das nun wirklich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ;)

Man sollte sich daran erinnern, wer 1933 die Bücher verbrannt hat. Das waren auch Studenten. Gerade Geisteswissenschaftler haben mit Geist wie mit Wissenschaft oft sehr wenig zu tun.

Dr.Zuckerbrot
02.06.2008, 21:26
Ich hatte mal bei einem Seminar "Flucht und Vertreibung" am historischen Institut der FSU Jena einen sehr interessantes Gespräch mit einem Kommilitonen. Dieser sagte mir, dass seine Uroma auf der Flucht von Rotarmisten vergewaltigt und anschließend ermordet wurde. Seine Oma war wohl Zeuge dieses "Vorfalls".

Auf meine Frage, wie er dies einordnet und ob er Hass o.ä. gegen die Täter verspürt, äußerte dieser, dass seine Uroma s.M.n. zurecht gestorben/umgebracht worden sei. Ich, völlig entsetzt, fragte ihn, wie er zu dieser Auffassung kommen kann. Seine Antwort: Sie hat als Deutsche den Krieg mitverschuldet.

Nach meiner Meinung ein gutes Beispiel für das Denken der heutigen (studentischen) Generation. Solche Gedanken kann kein normaler Mensch auch nur in Ansätzen verstehen.

Das gibt es auch andersherum, und nicht nur heute. Ich habe eine Bekannte, die vor etwa zehn Jahren meine Frage, ob sie es in Ordnung fände, wenn ihre Tochter Opfer des Bombenterrors geworden wäre, bejaht hat. (Die Tochter war dabei immerhin nicht anwesend). Damals war diese Bekannte Mitte Dreißig. Sie mußte erst die vierzig überschreiten, um erwachsen zu werden.

Thüringer
03.06.2008, 13:42
Das gibt es auch andersherum, und nicht nur heute. Ich habe eine Bekannte, die vor etwa zehn Jahren meine Frage, ob sie es in Ordnung fände, wenn ihre Tochter Opfer des Bombenterrors geworden wäre, bejaht hat. (Die Tochter war dabei immerhin nicht anwesend). Damals war diese Bekannte Mitte Dreißig. Sie mußte erst die vierzig überschreiten, um erwachsen zu werden.

Einfach nur krank. Aber wenigstens wurde ihr geholfen (durch dich?). War ihre Begründung die gleiche wie in meinem beschriebenen Fall?

Dr.Zuckerbrot
03.06.2008, 20:00
Einfach nur krank. Aber wenigstens wurde ihr geholfen (durch dich?). War ihre Begründung die gleiche wie in meinem beschriebenen Fall?

Das war eigentlich noch schlimmer. Sie wollte mir die alliierten Verbrechen damit verkaufen, daß ich doch von ihnen profitiere. Ein Verbrechen nichts als solches zu sehen, wenn man davon profitiert, ist die Quintessenz der Asozialität.

Eridani
04.06.2008, 07:11
Das war eigentlich noch schlimmer. Sie wollte mir die alliierten Verbrechen damit verkaufen, daß ich doch von ihnen profitiere. Ein Verbrechen nichts als solches zu sehen, wenn man davon profitiert, ist die Quintessenz der Asozialität.
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Oder noch schlimmer:" Als Politiker seine eigenen Auffassungen und seine politische Meinung aufgeben, - nur, um an der Macht zu bleiben"......z.B.: Zweckbündnisse bzw. Koalitionen :rolleyes:

E: