Vollständige Version anzeigen : Kinderarmut.....was ist das?
Soweit ich weiss haben Kinder kein eigenes Konto und kein eigenes Geld mit Ausnahme von etwas Taschengeld.
Warum also schwafelt alle Welt von Kinderarmut?
Arm sind -wenn überhaupt- dann die Eltern.
Manche ziehen es aber vor das Geld zu versaufen oder Kohlehydrate in sich rein zu stopfen statt es an die Kinder weiterzugeben.
Kinderarmut ist also ein absolut dämlicher Begriff.
Dem ganzen liegt zugrunde dass der Wert der Familie kaputt gemacht werden soll.
Kinder sind reich wenn sie eine liebevolle Familie haben und werden nicht reich durch Kindergeld.
Das Kindergeld ist doch nichts anderes als Familienhilfe ....wird aber nicht so genannt.
Deshalb halte ich Kinderarmut für das Dummwort des Jahrzehnts.
politisch Verfolgter
26.05.2008, 18:58
Erst war ich über die Abtreibung wegen Siemens UB Med (Kernspintomographen) entsetzt.
Nun bin ich froh, keinem Nachwuchs den verbrecherischen Wahnsinn des Sozialstaatsfeudalismus zuzumuten.
User value hat Familiengrundlage werden zu können.
Bis dahin nachwuchslos nix tun - ist weit besser und auch ethischer.
Damit läßt sich Zwangsarbeit vermeiden, man braucht keine Entwicklungsumgebung zu finanzieren und nix zu hinterlassen.
Wer auf Kindergeld angewiesen wäre, sollte auf jeden Fall Nachwuchs unterlassen, worum ich im Interesse ansonsten gequälter Kinder immer wieder herzlich bitte.
Es sollte Ehrenurkunden für unterlassenem Nachwuchs ersparte Mißhelligkeiten geben.
Erst war ich über die Abtreibung wegen Siemens UB Med (Kernspintomographen) entsetzt.
Nun bin ich froh, keinem Nachwuchs den verbrecherischen Wahnsinn des Sozialstaatsfeudalismus zuzumuten.
User value hat Familiengrundlage werden zu können.
Bis dahin nachwuchslos nix tun - ist weit besser und auch ethischer.
Damit läßt sich Zwangsarbeit vermeiden, man braucht keine Entwicklungsumgebung zu finanzieren und nix zu hinterlassen.
Wer auf Kindergeld angewiesen wäre, sollte auf jeden Fall Nachwuchs unterlassen, worum ich im Interesse ansonsten gequälter Kinder immer wieder herzlich bitte.
Es sollte Ehrenurkunden für unterlassenem Nachwuchs ersparte Mißhelligkeiten geben.
Geh zum Psychiater!
Erst war ich über die Abtreibung wegen Siemens UB Med (Kernspintomographen) entsetzt.
Nun bin ich froh, keinem Nachwuchs den verbrecherischen Wahnsinn des Sozialstaatsfeudalismus zuzumuten.
User value hat Familiengrundlage werden zu können.
Bis dahin nachwuchslos nix tun - ist weit besser und auch ethischer.
Damit läßt sich Zwangsarbeit vermeiden, man braucht keine Entwicklungsumgebung zu finanzieren und nix zu hinterlassen.
Wer auf Kindergeld angewiesen wäre, sollte auf jeden Fall Nachwuchs unterlassen, worum ich im Interesse ansonsten gequälter Kinder immer wieder herzlich bitte.
Es sollte Ehrenurkunden für unterlassenem Nachwuchs ersparte Mißhelligkeiten geben.
Nun bin ich froh, keinem Nachwuchs den verbrecherischen Wahnsinn des Sozialstaatsfeudalismus zuzumuten.
Eine wirklich Kluge entscheidung!:]
tommy3333
26.05.2008, 21:15
Kinderarmut ist das Verhältnis von Kindern (gemessen an der Gesamtzahl der Kinder), die in einem Haushalt leben, das als "arm" im Sinne der gewöhnlichen Armutsdefinition (nach Definition der EU: gemessen am Einkommen der Eltern, die weniger als 60% des Medians der Einkommensverteilung) gilt, leben.
Soweit ich weiss haben Kinder kein eigenes Konto und kein eigenes Geld mit Ausnahme von etwas Taschengeld.
Warum also schwafelt alle Welt von Kinderarmut?
Arm sind -wenn überhaupt- dann die Eltern.
Manche ziehen es aber vor das Geld zu versaufen oder Kohlehydrate in sich rein zu stopfen statt es an die Kinder weiterzugeben.
So hat es ein MdL der Grünen hier derletzt ausgedrückt, einer der wenigen Augenblicke wo ich einem grünen meinen Respekt zollte :cool2:
Badener3000
27.05.2008, 05:27
richtig Elas.
Mit dieser Gleichvermögendmachung der Kinder soll manifestiert werden, daß die Familie als wirtschaftliche Zelle längst aufgelöst worden ist.
Nach heutigen Kriterien, hätten an 1949 noch 99 % der Kinder in Kinderarmut gelebt. Viele hatten auch nur eine alleinerziehende Mutter, da der Vater im Krieg geblieben ist.
Der Unterschied zu heute ist, daß die eltern eben noch mehr taugten, als unsere moralisch verwahrlosten Späne, die der 68er verseuchte Dollarhobel zu Boden warf.
Die Kinderarmut ist auch dadurch begründet, daß ganze Sippschaften aus dem Ausland in unser Land kommen um die Sozialkassen so leerzufressen, daß für die Deutschen nichts mehr bleibt als Zwangsarbeit. Von wegen fördern und fordern...
scanners
27.05.2008, 08:03
Kinderarmut ist, wenn Eltern sich es sich aufgrund von Harz4 nicht mehr leisten können ihre Tochter mit der Klasse auf Ausflug zu schicken.
Sich keine Schulhefte mehr leisten können. Löcher in den Hosen haben weil es diesen Monat nicht mehr für eine neue gereicht hat, und dem Sohn erklären muss, das er kein Handy, keineCarera Bahn keinen Computer kaufen kann, obwohl er all das bei seinen Kumpels sieht.
Das ist die schwierige Situation, die bei manchen in dem Besuch der Suppenküche endet, weil die Eltern das Kindergeld versoffen haben, was eine ganz andere Problematik darstellt.
Relative Armut ist keine echte Armut.
Ingeborg
27.05.2008, 09:13
Das Land soll geknackt werden. (Joschka)
für den Michel sieht es so aus:
Bekommt er Kinder - landet er in der Armutsfalle.
Dem Ali isses egal.
Mit H4 ist er arm - mit und ohne Kinder.
Also macht er der Aische den dicken Bauch.
Frankfurt:
70 % Zuwandererkinder in der Säuglingsstation.
= Frankfurt ist geknackt.
Oder Gekanakt?
Das Land soll geknackt werden. (Joschka)
für den Michel sieht es so aus:
Bekommt er Kinder - landet er in der Armutsfalle.
Dem Ali isses egal.
Mit H4 ist er arm - mit und ohne Kinder.
Also macht er der Aische den dicken Bauch.
Frankfurt:
70 % Zuwandererkinder in der Säuglingsstation.
= Frankfurt ist geknackt.
Oder Gekanakt?
Meine liebste Börgel, hast du irgendeine Quelle für 70 % Migrantenanteil in Frankfurter Säuglingsstationen?
Frei-denker
27.05.2008, 10:36
Die Kinderarmut nimmt in D erschreckende Ausmaße an. Selbst die PolCor-Politikerin von der Leyen räumte gestern ein, dass möglicherweise bedeutend mehr Kinder als bisher angenommen in Armut aufwachsen: Mindestens jedes sechste Kind.
Wie kommt sowas?
Die Erklärung findet man in zwei Umständen:
1. Massenarbeitslosigkeit, bedingt durch Neoliberalismus, Marktöffnung, Einwanderung, Automation.
2. Künstliches in Not setzen der Arbeitslosen mithilfe eines viel zu niedrigen Hartz4-Satzes, um Leute, die so in Not geraten besser mit Dumpinglöhnen ausbeuten zu können. Dafür wurden extra die Zumutbarkeitskriterien abgesenkt. Zwangsrekrutierung in unwirtschaftliche Arbeiten sollte möglich sein. Armut trotz Arbeit - Rekordgewinne bei den Unternehmen.
Die Kinderarmut ist kein Schicksal - sondern ein schmutziger Plan der Neoliberalisten, Unternehmerverbände und Kapitalisten. Sie besitzen hinreichend wenig Anstand, um ihren Profit unter Inkaufnahme von Kinderarmut zu erhöhen.
Schande über die Unternehmermischpoke!
Es gibt in Deutschland keine Kinderarmut, nur verantwortungslose Eltern.
Die Kinderarmut nimmt in D erschreckende Ausmaße an. Selbst die PolCor-Politikerin von der Leyen räumte gestern ein, dass möglicherweise bedeutend mehr Kinder als bisher angenommen in Armut aufwachsen: Mindestens jedes sechste Kind.
Wie kommt sowas?
Die Erklärung findet man in zwei Umständen:
1. Massenarbeitslosigkeit, bedingt durch Neoliberalismus, Marktöffnung, Einwanderung, Automation.
2. Künstliches in Not setzen der Arbeitslosen mithilfe eines viel zu niedrigen Hartz4-Satzes, um Leute, die so in Not geraten besser mit Dumpinglöhnen ausbeuten zu können. Dafür wurden extra die Zumutbarkeitskriterien abgesenkt. Zwangsrekrutierung in unwirtschaftliche Arbeiten sollte möglich sein. Armut trotz Arbeit - Rekordgewinne bei den Unternehmen.
Die Kinderarmut ist kein Schicksal - sondern ein schmutziger Plan der Neoliberalisten, Unternehmerverbände und Kapitalisten. Sie besitzen hinreichend wenig Anstand, um ihren Profit unter Inkaufnahme von Kinderarmut zu erhöhen.
Schande über die Unternehmermischpoke!
Solange es auf diesem Planeten Kinder gibt, die verhungern, kein Dach über dem Kopf haben oder im Winter erfrieren, sollte man das Wort "Kinderarmut" in Bezug auf Kinder in Deutschland nicht einmal denken. Es ist zynisch und verwerflich, hier von Kinderarmut zu sprechen, nur weil manche Kinder anders als ihre Spielkameraden keine tolle Elektronik zu Hause haben.
Manche Kinder haben das schicksalhafte Pech, gepiercten, tätowierten, kettenrauchenden und versoffenen Abschaum als Eltern zu haben.
Dafür den grotesk überbordenden Sozialstaat verantwortlich zu machen, ist ebenso dreist wie intellektuell unredlich.
Manche Kinder haben das schicksalhafte Pech, gepiercten, tätowierten, kettenrauchenden und versoffenen Abschaum als Eltern zu haben.
Dafür den grotesk überbordenden Sozialstaat verantwortlich zu machen, ist ebenso dreist wie intellektuell unredlich.
Ich sage es gern nochmal: Kindergeld reduzieren, dafür kostenlose Schulspeisung für alle Schüler einführen. Und schon hat man drängende Probleme gelöst.
Manche Kinder haben das schicksalhafte Pech, gepiercten, tätowierten, kettenrauchenden und versoffenen Abschaum als Eltern zu haben.
Dafür den grotesk überbordenden Sozialstaat verantwortlich zu machen, ist ebenso dreist wie intellektuell unredlich.
Wenns denn mal tatsächlich die Stereotype aus der Systempropaganda sind....
Frei-denker
27.05.2008, 11:25
Ohne die Existenz unverantwortlicher Eltern in Abrede zu stellen, ist es natürlich hahnebüchen, dies bei allen verarmten Eltern pauschal zu behaupten. Sowas ist selektive Wahrnehmung.
Vor dreizig Jahren, als noch genug Arbeit da war, wir soziale Marktwirtschaft und nicht den neoliberalen Unsinn als Wirtschaftssystem hatten, hatten wir das Problem der Kinderarmut bei weitem nicht.
Das Problem ist eher, dass sich heute, wo sich die eklatanten Mißbildungen des Neoliberalismus schon recht krass zeigen, immer noch Viele weigern, diese zu realisieren - und sich statt dessen in Platitüden, welche den Opfern die Schuld an einem schlechten Wirtschaftssystem zuschieben, ergehen. Realitätsflucht.
Es gibt in Deutschland keine Kinderarmut, nur verantwortungslose Eltern.
Auf den Punkt gebracht.
Seit spätestens 1969 lebt dieses Land über seine Verhältnisse, will sagen, gibt mehr Geld aus als es einnimmt. Was für sozialistische Spinner, bei denen ein Konkurs zum Tagesgeschäft gehört, kein Problem ist, rächt sich irgendwann.
Der überbordende Sozialstaat mit seiner grotesk hohen Absorbtion von Steuermitteln ist die Ursache des wirtschaftlichen Niedergangs, nicht dessen Folge.
Die Lösung des Problems liegt nicht in der weiteren Belastung des maroden Gebildes, sondern im großzügigen Rückschnitt der demotivierend hohen Sozialleistungen.
Neben der wirtschaftlichen Gesundung würde Deutschland damit auch an Anziehungskraft auf die Faulpelze dieser Welt verlieren.
Frei-denker
27.05.2008, 11:40
Dass eine Fehlpolitik gemacht wurde, grad bzgl. Einwanderung steht außer Frage.
Ebenso ist es natürlich selektiv Wahrgenommen, wenn man die entscheidende Rolle der Unternehmerverbände beim initiieren der Einwanderung unter den Tisch fallen läßt. Den Buhmann "Linke" als Alleinschuldigen hinzustellen, ist undifferenziert. Linke a la Roth wie Unternehmerverbände sind gleichsam an Einwanderung und heutiger Kinderarmut schuldig.
Auch die durch Hartz4 künstlich herbeigeführte Kinderarmut ist, wie weiter oben nachgewiesen, auf die schändlichen Machenschaften der Unternehmerverbände zurückzuführen.
Ingeborg
27.05.2008, 11:51
Kinderarmut ist, wenn Eltern sich es sich aufgrund von Harz4 nicht mehr leisten können ihre Tochter mit der Klasse auf Ausflug zu schicken.
Sich keine Schulhefte mehr leisten können. Löcher in den Hosen haben weil es diesen Monat nicht mehr für eine neue gereicht hat, und dem Sohn erklären muss, das er kein Handy, keineCarera Bahn keinen Computer kaufen kann, obwohl er all das bei seinen Kumpels sieht.
Das ist die schwierige Situation, die bei manchen in dem Besuch der Suppenküche endet, weil die Eltern das Kindergeld versoffen haben, was eine ganz andere Problematik darstellt.
Man will den MICHEL + die MICHELINE
dahin erziehen,
KINDERLOS schweigend auszusterben,
und
nur noch zu arbeiten und zu zahlen.
Und es klappt!
scanners
28.05.2008, 11:21
Manche Kinder haben das schicksalhafte Pech, gepiercten, tätowierten, kettenrauchenden und versoffenen Abschaum als Eltern zu haben.
Dafür den grotesk überbordenden Sozialstaat verantwortlich zu machen, ist ebenso dreist wie intellektuell unredlich.
ich kenne viele tatowierte gepiercte Eltern die sehr verantwortungsvoll handeln.
sowas intollerantes... also ne.. aber wtf , ich bins ja gewohnt ... blabla bla
scanners
28.05.2008, 11:24
Ohne die Existenz unverantwortlicher Eltern in Abrede zu stellen, ist es natürlich hahnebüchen, dies bei allen verarmten Eltern pauschal zu behaupten. Sowas ist selektive Wahrnehmung. .
Das hast du aber sehr vornehm ausgedrückt ... bingo ... ganz deiner Meinung
scanners
28.05.2008, 11:28
Seit spätestens 1969 lebt dieses Land über seine Verhältnisse, will sagen, gibt mehr Geld aus als es einnimmt. Was für sozialistische Spinner, bei denen ein Konkurs zum Tagesgeschäft gehört, kein Problem ist, rächt sich irgendwann.
Der überbordende Sozialstaat mit seiner grotesk hohen Absorbtion von Steuermitteln ist die Ursache des wirtschaftlichen Niedergangs, nicht dessen Folge.
Die Lösung des Problems liegt nicht in der weiteren Belastung des maroden Gebildes, sondern im großzügigen Rückschnitt der demotivierend hohen Sozialleistungen. .
völliger blumbaquatsch
Die Kapitalkosten machen einen wesentlichen Teil der Producktkosten und somit auch der Arbeitskosten aus.
Jeder 4te Steuer€uro sind ZINSEN !!
Nicht der Sozialstaat ist die Ursache, sondern die ZINSEN die wir alle bezahlen müssen.
Die Lösung währe eine Umlaufgesicherte Weltwährung, nicht der abbau von Sozialsystemen.
scanners
28.05.2008, 11:33
Man will den MICHEL + die MICHELINE
dahin erziehen,
KINDERLOS schweigend auszusterben,
und
nur noch zu arbeiten und zu zahlen.
Und es klappt!
ich weiß.
Habe eine Krankenschwester auf der Säuglingsstation in der Verwandschaft.
Die sagt , das ca. 8 von 10 Kinder Ausländer sind.
Und das in Nürnberg, in anderen Großstädten dürfte es noch schlimmer aussehen.
Deutschland wird weggefickt !
malnachdenken
28.05.2008, 11:56
Die Lösung währe eine Umlaufgesicherte Weltwährung, nicht der abbau von Sozialsystemen.
Nun ist ein Umbau (Abbau wäre sicherlich falsch) der Sozialsysteme wohl wahrscheinlicher und leichter zu machen, als eine Weltwährung in Deinem Sinne zu etablieren.
scanners
28.05.2008, 12:09
Nun ist ein Umbau (Abbau wäre sicherlich falsch) der Sozialsysteme wohl wahrscheinlicher und leichter zu machen, als eine Weltwährung in Deinem Sinne zu etablieren.
da hast du durchaus recht,
.. aber großartige Dinge sind wohl selten leicht zu erreichen...
völliger blumbaquatsch
Die Kapitalkosten machen einen wesentlichen Teil der Producktkosten und somit auch der Arbeitskosten aus.
Jeder 4te Steuer€uro sind ZINSEN !!
Nicht der Sozialstaat ist die Ursache, sondern die ZINSEN die wir alle bezahlen müssen.
Die Lösung währe eine Umlaufgesicherte Weltwährung, nicht der abbau von Sozialsystemen.
"Umlaufgesichertes Geld" ist volkswirtschaftlich gesehen Unsinn. Giralgeld gehört zwingend ständig dem Geldkreislauf an, weil es im Grund genommen Schulden der Bank beim Kontoinhaber sind, mit denen die Bank arbeitet. Jeder Euro, den du auf dem Konto hast, wird also von der Bank zur Kreditvergabe und anderen Investitionen genutzt.
scanners
28.05.2008, 17:15
"Umlaufgesichertes Geld" ist volkswirtschaftlich gesehen Unsinn. Giralgeld gehört zwingend ständig dem Geldkreislauf an, weil es im Grund genommen Schulden der Bank beim Kontoinhaber sind, mit denen die Bank arbeitet. Jeder Euro, den du auf dem Konto hast, wird also von der Bank zur Kreditvergabe und anderen Investitionen genutzt.
Du beschreibst einen Teil des Geldsystems, der beim Umlaufgesicherten Geld nicht im mindesten anders währe.
Warum es volkswirtschaftlicher Unsinn ist, beschreibst du hingegen nicht.
Ich bitte um Aufklärung
Du beschreibst einen Teil des Geldsystems, der beim Umlaufgesicherten Geld nicht im mindesten anders währe.
Warum es volkswirtschaftlicher Unsinn ist, beschreibst du hingegen nicht.
Ich bitte um Aufklärung
Ganz einfach: Ein solches System würde es unmöglich machen, wirklich zu sparen. Zusätzlich würde es die Inflation antreiben, und es wäre eine künstliche Inflation.
zitronenclan
28.05.2008, 18:25
Relative Armut ist keine echte Armut.
Nicht?
Nun, ein Pfund Federn wiegt auch dasselbe wie ein Pfund Blei.
Ist also relativ dasselbe, zumindest vom Gewicht her,
aber lass dir mal beides auf die Zehen fallen...
Immer diese Klugschwätzerei bei relativer Nichtbetroffen- oder Ahnungslosigkeit..
Wenn man sich bis zum Anschlag verschuldet, wie es politische Trottel aller Couleur in Deutschland seit 40 Jahren machen, bleibt das nicht ohne Folgen.
Der Ausweg besteht entweder darin, hart zu sparen (wozu genannte Trottel nicht in der Lage sind) oder es irgendwann mal wieder krachen zu lassen (siehe 1929, 1945, 1989).
Ganz sicher helfen keine abstrusen Theorien aus der Patsche.
zitronenclan
28.05.2008, 18:28
Manche Kinder haben das schicksalhafte Pech, gepiercten, tätowierten, kettenrauchenden und versoffenen Abschaum als Eltern zu haben.
Dafür den grotesk überbordenden Sozialstaat verantwortlich zu machen, ist ebenso dreist wie intellektuell unredlich.
wtf
ich wage zu behaupten, dass du dich irrst.
klartext
28.05.2008, 18:29
Ohne die Existenz unverantwortlicher Eltern in Abrede zu stellen, ist es natürlich hahnebüchen, dies bei allen verarmten Eltern pauschal zu behaupten. Sowas ist selektive Wahrnehmung.
Vor dreizig Jahren, als noch genug Arbeit da war, wir soziale Marktwirtschaft und nicht den neoliberalen Unsinn als Wirtschaftssystem hatten, hatten wir das Problem der Kinderarmut bei weitem nicht.
Das Problem ist eher, dass sich heute, wo sich die eklatanten Mißbildungen des Neoliberalismus schon recht krass zeigen, immer noch Viele weigern, diese zu realisieren - und sich statt dessen in Platitüden, welche den Opfern die Schuld an einem schlechten Wirtschaftssystem zuschieben, ergehen. Realitätsflucht.
Du laberst Müll. Ich bin im Schulalter jeden morgen eine halbe Stunde mit dem Fahrrad in die Schule gefahren, weil es für das Fahrgeld nicht reichte, in dem Urlaub fuhr man zu Zelten in den Bayerischen Wald und neue Socken gab es allenfaslls zu Wheinachten. Ich wäre jedioch nie auf den Gedanken gekommen, dass wir arm sind oder uns so fühlen müssten.
Mir scheint, in dieser Gesellschaft sind die Massstäbe verloren gegangen. Ein Kinde muss weder einen gameboy noch ein Handy haben. Und wenn ich sehe, dass heute oft Schulausflüge bis nach Rom und darüber hinausgehen, kann ich nur den Kopf schütteln. Bei uns hiess das noch Wandertag und man bewegte sich im Umkreis zu geringen Kosten.
Schulbücher wurden gebraucht von der Vorklasse übernommen und es war kein Problem, damit etwas zu lernen.
Was heute aufwächst, ist eine Generation von Weicheiern und Jammerlappen. Das bedeutet für unsere Zukunft nichts Gutes.
politisch Verfolgter
28.05.2008, 18:34
Niemand darf per Gesetz für die Er- und Bewirtschaftung fremden Eigentums bzw. fremder Kredite zuständig erklärt werden.
Kinder benötigen kapitalkräftige Eltern und damit komfortable Entwicklungsumgebungen.
Es geht also um Kapitalzugang betriebsloser Anbieter, um deren marktwirtschaftliche Profitmaximierung, was politisch zu wollen und wiss. zu flankieren ist.
Dazu muß die von ihren Opfern zwangsfinanzierte grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg und vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter her.
Sozialstaat und ÖD sind dazu um mind. 90 % zu reduzieren, keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Die frei werdenden Mittel sind dem value bezahlender Betriebsnutzer umzuwidmen, der Vernetzungseffizienz geeignet nutzbarer betriebl. Renditeobjekte.
Damit ist Schluß mit der sozialgesetzlichen Marginalisierung menschlicher Kostenfaktoren, mit deren von ihnen auch noch zwangsfinanzierten Zwangsbevorratung für Inhaberzwecke. Gesetzliche Kontamination mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten ist damit aus dem Rechtsraum entsorgt.
Der Ausweg bzw. die Lösung liegt in einer freiheitlich demokratisch marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, in der vollwertigen Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Damit wäre uns der Wahnsinn erspart geblieben, der sich schon alleine auf deutschem Boden in den letzten 100 Jahren abgespielt hat.
zitronenclan
28.05.2008, 18:39
[QUOTE=klartext;2143005]Du laberst Müll. Ich bin im Schulalter jeden morgen eine halbe Stunde mit dem Fahrrad in die Schule gefahren, weil es für das Fahrgeld nicht reichte, ...
Ich wäre jedioch nie auf den Gedanken gekommen, dass wir arm sind oder uns so fühlen müssten.
/QUOTE]
Klartext
Du wärst nie auf den Gedanken gekommen...
auf Gedanken kommen setzt (kritisches) denken voraus.
Aber vielleicht hast du es auch nur inzwischen vergessen.
politisch Verfolgter
28.05.2008, 18:56
Damals war ja die Eink./Verm.-Verteilung noch nicht derart massiv exponenziell gekrümmt, zudem war die Gesamtsubstanz weit geringer.
Die Eink./Verm.-Relationen waren also gegenüber heute nahezu vernachlässigbar.
Voortrekker
28.05.2008, 18:58
Es gibt in Deutschland garantiert keine armen Kinder und sowieso keine armen Menschen.
Das, was hier von den linken Parteien verbreitet wird, nur um der Unterschicht noch mehr Sozialleistungen zukommen zu lassen, stinkt bis zum Himmel!
politisch Verfolgter
28.05.2008, 19:14
Wir haben gewaltige sozio-ökonomische Diskrepanzen, die von den Kindern der benachteiligten Eltern nie und nimmer überbrückbar sind, die zudem dazu vorgesehen sind, als marginalisierbare Kostenfaktoren diese Diskrepanzen später im sog. "Arbeitsleben" auch noch selbst aktiv zum eigenen Nachteil zu befördern.
Frei-denker
28.05.2008, 21:31
Du laberst Müll. Ich bin im Schulalter jeden morgen eine halbe Stunde mit dem Fahrrad in die Schule gefahren, weil es für das Fahrgeld nicht reichte, in dem Urlaub fuhr man zu Zelten in den Bayerischen Wald und neue Socken gab es allenfaslls zu Wheinachten. Ich wäre jedioch nie auf den Gedanken gekommen, dass wir arm sind oder uns so fühlen müssten.
Mir scheint, in dieser Gesellschaft sind die Massstäbe verloren gegangen. Ein Kinde muss weder einen gameboy noch ein Handy haben. Und wenn ich sehe, dass heute oft Schulausflüge bis nach Rom und darüber hinausgehen, kann ich nur den Kopf schütteln. Bei uns hiess das noch Wandertag und man bewegte sich im Umkreis zu geringen Kosten.
Schulbücher wurden gebraucht von der Vorklasse übernommen und es war kein Problem, damit etwas zu lernen.
Was heute aufwächst, ist eine Generation von Weicheiern und Jammerlappen. Das bedeutet für unsere Zukunft nichts Gutes.
BTW: Niemand hat gesagt, dass du uns mit deinen Butterbrot- und Wandertag-Geschichtchen zulabern sollst.
Ingeborg
28.05.2008, 21:53
http://i12.tinypic.com/33m1nwh.jpg
Kinderarmut ist ein Teil der linken Verschwörungstheorie. In Deutschland gibt es keine Kinderarmut.
malnachdenken
29.05.2008, 18:11
Du laberst Müll. Ich bin im Schulalter jeden morgen eine halbe Stunde mit dem Fahrrad in die Schule gefahren, weil es für das Fahrgeld nicht reichte, in dem Urlaub fuhr man zu Zelten in den Bayerischen Wald und neue Socken gab es allenfaslls zu Wheinachten. Ich wäre jedioch nie auf den Gedanken gekommen, dass wir arm sind oder uns so fühlen müssten.
Mir scheint, in dieser Gesellschaft sind die Massstäbe verloren gegangen. Ein Kinde muss weder einen gameboy noch ein Handy haben. Und wenn ich sehe, dass heute oft Schulausflüge bis nach Rom und darüber hinausgehen, kann ich nur den Kopf schütteln. Bei uns hiess das noch Wandertag und man bewegte sich im Umkreis zu geringen Kosten.
Schulbücher wurden gebraucht von der Vorklasse übernommen und es war kein Problem, damit etwas zu lernen.
Was heute aufwächst, ist eine Generation von Weicheiern und Jammerlappen. Das bedeutet für unsere Zukunft nichts Gutes.
Word!
Es ist schon mittlerweile pervers, was heutzutage für Ansprüche vorhanden sind. Was mich wieder zu meiner zynischen These bringt, dass wir wohl mal wieder einen Krieg haben müssen, damit jeder weiß, was er eigentlich wertvolles bereits hat.
Kinderarmut ist ein Teil der linken Verschwörungstheorie. In Deutschland gibt es keine Kinderarmut.
genau! schaffen wir die armut ab.
schaffen wir auch noch die arbeitslosigkeit ab, wie in der DDR.
kriminalität gibts übrigens auch nicht. wenn man unsere
kriminalität mit der in afghanistan vergleicht, darf man
garnicht erst an kriminalität in deutschland denken!
BTW: Niemand hat gesagt, dass du uns mit deinen Butterbrot- und Wandertag-Geschichtchen zulabern sollst.
Wenn dir seine Beiträge nicht gefallen, kannst du sie gern übersehen. Mich interessiert, was klartext zu sagen hat, weil auch ich der Meinung bin, dass heutige Ansprüche in keinem Verhältnis mehr zu den damaligen stehen. Das betrifft nicht nur Kinder, die im Alter von 8 Jahren Computer und Handy zu brauchen meinen, sondern auch Erwachsene, die für ihre eigene Bequemlichkeit das Geld geradezu aus dem Fenster werfen.
genau! schaffen wir die armut ab.
Wie willst Du abschaffen, was es gar nicht gibt?
schlaufix
30.05.2008, 06:36
Mich wundert das doch so viele die Wahrheit nicht erkennen.
Wenn es Kinder in Deutschland gibt (und die gibt es) für deren Ernährung 2.56 Euro zur Verfügung stehen sind sie arm.
Viele wissen das nicht oder es interessiert sie nicht.
Soweit ich weiss haben Kinder kein eigenes Konto und kein eigenes Geld mit Ausnahme von etwas Taschengeld.
Warum also schwafelt alle Welt von Kinderarmut?
Arm sind -wenn überhaupt- dann die Eltern.
Manche ziehen es aber vor das Geld zu versaufen oder Kohlehydrate in sich rein zu stopfen statt es an die Kinder weiterzugeben.
Kinderarmut ist also ein absolut dämlicher Begriff.
Dem ganzen liegt zugrunde dass der Wert der Familie kaputt gemacht werden soll.
Kinder sind reich wenn sie eine liebevolle Familie haben und werden nicht reich durch Kindergeld.
Das Kindergeld ist doch nichts anderes als Familienhilfe ....wird aber nicht so genannt.
Deshalb halte ich Kinderarmut für das Dummwort des Jahrzehnts.
Es ist vor allem heute die seelische und betreuerische Vernachlässigung der Kinder durch karrieregeile Mütter (und Väter), die Unfähigkeit vieler Mütter den Kindern überhaupt was anständiges zu essen zu kochen, und letztlich darüber genervt sein, das die Kinder ihnen ihren Lebensstil versauen. So in etwa.
völliger blumbaquatsch
Wi nicht anders zu erwarten.
Die Kapitalkosten machen einen wesentlichen Teil der Producktkosten und somit auch der Arbeitskosten aus.
Jeder 4te Steuer€uro sind ZINSEN !!
1. Was zum Teufel haben Zinsen für Staatsschulden mit Produktionskosten zu tun?
2. Kapitalkosten sind vieles, aber NICHT Teil der Arbeitskosten. In wessen Buchführung das derselbe Posten ist, ist bankrott und wegen Konkursverschleppung eigentlich bereit im Knast.
Nicht der Sozialstaat ist die Ursache, sondern die ZINSEN die wir alle bezahlen müssen.
Sag doch einfach, daß Du das Geld das Du unters Volk verteilen willst umsonst haben oder gleich selber zu drucken beabsichtigst.
Zinsen, Wirtschaftsnichtversteher, bezahlt man letzlich nicht für Geld, das ist bloß buntes Paipier, sonder für die Leistung die man quasi als Vorschuß in Anspruch genommen hat. Wenn Du mit geliehenem Geld ein Auto kaufst beseutet das nur, daß Du vorher nicht ausreichend viel Wert erarbeitet hast um diesen gegen das Auto einzutauschen. Das mußt Du dann während der Tilgung nachholen. Für die Gunst die dir mit diesem dieses Privileg gewährt wird, mußt Du um den Zinssatz mehr arbeiten. Das ist so, ob du 1000 oder 1000 Millionen Kredit aufgenommen hast.
Staatsschulden haben leider den Nachteil, daß sie weder von den Leuten abgearbeitet werden die sich verursachten noch von denen die den Vorschuß verfrühstückten.
Die Lösung währe eine Umlaufgesicherte Weltwährung, nicht der abbau von Sozialsystemen.
Wenn Du Leistungen als Vorschuß in Anspruch nimmst für die Du in Gegenzug noch nichts getan hast ist es absolut und definitiv scheißegal ob Deine Wunschwährung auf Kleinkleckersdorf begrenzt ist oder global, ob Papier, Gold, Bärenschinken oder Kaurimuscheln.
Diejenigen die Dir den Vorschuß gewährten wollen ihn zurück. Mit einem angemessenen Bonus. Sonst lassen sie Dich verhungern.
Bevor Du Dir weiterhin anmaßt über Weltwährungen zu fabulieren werde Dir gefälligst erstmal über das ganz kleine 1x1 klar, das dem Austausch von Waren und Leistungen zwischen Menschen zugrundeliegt.
scanners
30.05.2008, 10:24
1. Was zum Teufel haben Zinsen für Staatsschulden mit Produktionskosten zu tun?
Wir alle zahlen Steuer, in den Steuern sind die Zinsen für die Schulden des Staates enthalten. Weiterhin sind die Kapitalkosten für Kredite in unserem Zinssystem nicht unerheblich und gehören auch zu den Produktionskosten
Mit einem Umlaufgesicherten Geld, welches ja zu 0% Zinsen verliehen werden würde, würden diese Kosten entfallen.
2. Kapitalkosten sind vieles, aber NICHT Teil der Arbeitskosten. In wessen Buchführung das derselbe Posten ist, ist bankrott und wegen Konkursverschleppung eigentlich bereit im Knast.
Ist schwer zu verstehen , ich weiß , aber ich erkläre es ja gern.
Durch Zinsen in den Steuern und in den Betriebsausgaben, werden diese auf die Produckte aufgeschlagen. (Von den Kreditzinsen die beim Zerschlagen von Betrieben durch den Aktienmarkt entstehen mal ganz abgesehen)
Wenn es keine Zinsen gäbe, währen ergo die Produckte alle billiger.
(Laut Wirtschaftswissenschaftler ca 40%)
Der Arbeiter brächte also weniger verdienen um sein Auskommen zu erreichen.
Deswegen sind Kapitalkosten zum Teil auch Arbeitskosten.
Wenn Du Leistungen als Vorschuß in Anspruch nimmst für die Du in Gegenzug noch nichts getan hast ist es absolut und definitiv scheißegal ob Deine Wunschwährung auf Kleinkleckersdorf begrenzt ist oder global, ob Papier, Gold, Bärenschinken oder Kaurimuscheln.
Diejenigen die Dir den Vorschuß gewährten wollen ihn zurück. Mit einem angemessenen Bonus. Sonst lassen sie Dich verhungern.
FALSCH
Ein Umlaufgesichertes Geld, verliert ja ca 5% bis 8% an Wert im Jahr.
Dadurch werden Kapitalanleger gezwungen ihr Geld langfristig anzulegen, damit es nicht an Wert verliert.
Die Bank gibt das Geld dann Zinslos an Kreditnehmer Weiter.
Dadurch das jetzt die Kapitalkosten völlig entfallen, haben alle einen Vorteil davon.
(Außer den Menschen die ausschlieslich von Zinsen leben.)
Kleines Beispiel Hauskauf.
Ein Haus ist zum Zeitpunkt des Kaufes in unserem Zinssystem 200000€ Wert.
Du musst ansparen und den Rest als Kredit aufnehmen.
Nach 25 bis 30 Jahren hast du dann ca 400000€ zurück gezahlt.
Mit Umlaufgesichertem Geld hingegen brächtest du schon mal gar nichts ansparen,
da Kapitalanleger ja ganz gern ihr Geld nicht verlieren wollen, geben sie dir sehr gern einen Kredit für Werthaltige Produkte, wie ein Haus.
(wesentlich einfacher wie im Moment)
Dann würde das Haus nur ca. 120000€ kosten, weil es keine Kapitalkosten mehr gibt. (Die im Moment im Zinssystem alle Produckte und Leistungen verteuern).
Zurückzahlen müsstest du auch nur 120000€, weil du den Kredit ja Zinsfrei bekommst.
So und jetzt erklär mir nochmal den Sinn von Zinsen, wenn du nicht gerade zu der Gruppe der Menschen gehörst, die ausschließlich von selbigen leben.
malnachdenken
30.05.2008, 10:26
Mit einem Umlaufgesicherten Geld, welches ja zu 0% Zinsen verliehen werden würde, würden diese Kosten entfallen.
Wer hätte denn Interesse daran Geld zu verleihen ohne was davon zu haben?
scanners
30.05.2008, 10:46
"Umlaufgesichertes Geld" ist volkswirtschaftlich gesehen Unsinn.
Warum?
"
Giralgeld gehört zwingend ständig dem Geldkreislauf an, weil es im Grund genommen Schulden der Bank beim Kontoinhaber sind, mit denen die Bank arbeitet. Jeder Euro, den du auf dem Konto hast, wird also von der Bank zur Kreditvergabe und anderen Investitionen genutzt.
Nehme ich auch an, ändert allerdings nichts daran, das die Schuldner Zinsen bezahlen müssen und somit Kapitalkosten verursacht werden.
Zinsloses Geld heißt deswegen Umlaufgesichertes Geld, weil die Umlaufsicherung noch besser funktioniert als im Zinssystem.
Der kleine Vorteil am Umlaufgesicherten Geld ist also das es noch besser Umläuft als das mit Zinsen.
Der große Vorteil ist aber das es Zinslos ist, und somit Kapitalkosten annähernd völlig verhindert werden.
Die Namensgebung ist deswegen etwas unglücklich, ich würde es Zinsloses Geld nennen, aber ich habe es ja nicht erfunden.
Ein anderer Name ist Freigeld, so wird es auch noch genannt.
scanners
30.05.2008, 10:50
Wer hätte denn Interesse daran Geld zu verleihen ohne was davon zu haben?
Derjenige der im Geldsystem ohne Zinsen Geld besitzt , es sparen und anlegen will ohne das es an Wert verliert....
Freigeld, bzw Umlaufgesichertes Geld verliert 5%-8% an Wert pro Jahr.
Wenn du ein paar Tausender hast , fällt das wenig ins Gewicht ,
bei größeren Sparsummen jedoch wirst du das Geld dann aber sehr gern zu 0% Zinsen verleihen, damit es nicht weniger wird.
malnachdenken
30.05.2008, 10:53
Derjenige der im Geldsystem ohne Zinsen Geld besitzt , es sparen und anlegen will ohne das es an Wert verliert....
Freigeld, bzw Umlaufgesichertes Geld verliert 5%-8% an Wert pro Jahr.
Wenn du ein paar Tausender hast , fällt das wenig ins Gewicht ,
bei größeren Sparsummen jedoch wirst du das Geld dann aber sehr gern zu 0% Zinsen verleihen, damit es nicht weniger wird.
Aber wenn ich das Geld für 5 % Zinsen verleihe, dann habe ich doch mehr davon.
btw ist Geld immer einem Wertewandel unterlaufen. Schließlich stehen dahinter wirtschaftliche Kapazitäten.
scanners
30.05.2008, 11:00
Aber wenn ich das Geld für 5 % Zinsen verleihe, dann habe ich doch mehr davon.
btw ist Geld immer einem Wertewandel unterlaufen. Schließlich stehen dahinter wirtschaftliche Kapazitäten.
nein hast du nicht, es sei denn du lebst nur von zinsen,
schau dir doch mal mein posting weiter oben an , wo ich don geantwortet habe..
das beispiel mit dem Haus verdeutlicht was ich meine
auserdem würde dir keiner mehr 5 % geben , wenn er Kredite für 0 % bekommt
Warum?
Nehme ich auch an, ändert allerdings nichts daran, das die Schuldner Zinsen bezahlen müssen und somit Kapitalkosten verursacht werden.
Zinsloses Geld heißt deswegen Umlaufgesichertes Geld, weil die Umlaufsicherung noch besser funktioniert als im Zinssystem.
Der kleine Vorteil am Umlaufgesicherten Geld ist also das es noch besser Umläuft als das mit Zinsen.
Der große Vorteil ist aber das es Zinslos ist, und somit Kapitalkosten annähernd völlig verhindert werden.
Die Namensgebung ist deswegen etwas unglücklich, ich würde es Zinsloses Geld nennen, aber ich habe es ja nicht erfunden.
Ein anderer Name ist Freigeld, so wird es auch noch genannt.
Natürlich will ich Zinsen für meine Geldanlage haben. Möglichst viele Zinsen. Sonst könnte ich das Geld auch gleich horten.
Voortrekker
30.05.2008, 11:05
Jeder, der genug zu essen hat, dem es nicht an Kleidung mangelt und der ein Dach über dem Kopf hat ist auch nicht arm. Dazu Versorgung mit Wasser, Strom und Elektrizität.
Alles andere sind Luxusgüter auf die es keinen Anspruch gibt.
scanners
30.05.2008, 11:09
Natürlich will ich Zinsen für meine Geldanlage haben. Möglichst viele Zinsen. Sonst könnte ich das Geld auch gleich horten.
NEIN
Ich rede von einem Geldsystem ohne Zinsen, indem das Geld jedes Jahr um ca .....5%-8% an wert verliert.
Sparer müssten ihr Geld anlegen, damit es NICHT an wert verliert.
Kredite würden dadurch Zinslos vergeben.
Wenn du es unters Kopfkissen legst ist das Geld am Jahresende weniger wert.
völliger blumbaquatsch
Die Kapitalkosten machen einen wesentlichen Teil der Producktkosten und somit auch der Arbeitskosten aus.
Jeder 4te Steuer€uro sind ZINSEN !!
Nicht der Sozialstaat ist die Ursache, sondern die ZINSEN die wir alle bezahlen müssen.
Die Lösung währe eine Umlaufgesicherte Weltwährung, nicht der abbau von Sozialsystemen.
Die Zinsen haben wir wegen des Sozialstaates...spasti!
leuchtender Phönix
30.05.2008, 11:59
NEIN
Ich rede von einem Geldsystem ohne Zinsen, indem das Geld jedes Jahr um ca .....5%-8% an wert verliert.
Der Wert von Geld ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Und wie will man das kontrollieren?
Sparer müssten ihr Geld anlegen, damit es NICHT an wert verliert.
Kredite würden dadurch Zinslos vergeben.
Das ist doch unsinn. Bei einem Wertverlust ist doch egal, wo sich das Geld befindet. Ob 100€ auf einem Konto oder unterm Kopfkissen sind ist egal.
Sparer werden ihr Geld in dem Fall eher in Sachwerte oder Aktien anlegen.
Wenn du es unters Kopfkissen legst ist das Geld am Jahresende weniger wert.
Nennt sich Inflation.
NEIN
Ich rede von einem Geldsystem ohne Zinsen, indem das Geld jedes Jahr um ca .....5%-8% an wert verliert.
Sparer müssten ihr Geld anlegen, damit es NICHT an wert verliert.
Kredite würden dadurch Zinslos vergeben.
Wenn du es unters Kopfkissen legst ist das Geld am Jahresende weniger wert.
Das würde nur die Inflation antreiben. Denn dann müßten Löhne und Preise jährlich auch um 5 - 8 % wachsen.
Vor allem: Vernünftiger Weise legt man Geld so an, dass man es jederzeit liquide machen kann.
politisch Verfolgter
30.05.2008, 12:23
Kinderarmut ist politisch gewollte Marginalisierung menschlicher Kostenfaktoren.
Vernünftiger Weise muß die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung weg und user value her.
Es ist äußerst zweckmäßig, damit keinem Inhaber mehr den umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor-Lohnaffen zu schieben.
Kinder benötigen kapitalkräftige Eltern, die dazu vollwertige Marktteilnahme benötigen.
Felixhenn
30.05.2008, 12:30
Relative Armut ist keine echte Armut.
Relative Armut ist echte Armut. Absolute Armut gibt es nicht mehr in Deutschland .
scanner möchte für Zinsen keinen Affen schieben. Oder so.
Relative Armut ist echte Armut. Absolute Armut gibt es nicht mehr in Deutschland .
Dann gibt es keine Armut in Deutschland.
scanners
30.05.2008, 12:58
scanner möchte für Zinsen keinen Affen schieben. Oder so.
genau, der wtf hats erfasst :]
scanners
30.05.2008, 13:07
Der Wert von Geld ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Und wie will man das kontrollieren?
.
Im Falle von Freigeld würde der Wert von der Zentralbank am Jahresende abgewertet.
Das ist doch unsinn. Bei einem Wertverlust ist doch egal, wo sich das Geld befindet. Ob 100€ auf einem Konto oder unterm Kopfkissen sind ist egal.
.
Nein , auf dem Konto wird es im Falle von Freigeld am Jahresende verrechnet, und im Fallke von Bargeld Jährlich eingezogen und neue Währung ausgegeben. Das alte Geld verfällt dann
Sparer werden ihr Geld in dem Fall eher in Sachwerte oder Aktien anlegen.
.
Das ist ja der Sinn des ganzen, das es nicht mehr auf dem Konto rumliegt.
Nennt sich Inflation.
Nein nennt sich im Falle von Freigeld eine UMLAUFGEBÜHR
Die Inflation kähme extra noch dazu
scanners
30.05.2008, 13:12
Die Zinsen haben wir wegen des Sozialstaates...spasti!
Falsch
deine Beleidigung erwiedere ich nicht.
Wie willst Du abschaffen, was es gar nicht gibt?
genau so löst man probleme, in dem man sie ignoriert! bravo!
man kann nur hoffen du hast in deinem beruf die geringstmögliche
verantwortung.
Falsch
deine Beleidigung erwiedere ich nicht.
Spasti nehme ich zurück......
was bleibt ist die Tatsache
Zinsen (Verschuldung) sind Folge überhöhter staatlicher Sozialleistungen
scanners
30.05.2008, 14:36
Spasti nehme ich zurück......
was bleibt ist die Tatsache
Zinsen (Verschuldung) sind Folge überhöhter staatlicher Sozialleistungen
das ist doch wie mit der Henne und dem Ei.. was war zuerst da..
... beides verstärkt sich zunehmend gegenseitig..
tommy3333
30.05.2008, 23:35
Die Kinderarmut nimmt in D erschreckende Ausmaße an. Selbst die PolCor-Politikerin von der Leyen räumte gestern ein, dass möglicherweise bedeutend mehr Kinder als bisher angenommen in Armut aufwachsen: Mindestens jedes sechste Kind.
Wie kommt sowas?
Die Erklärung findet man in zwei Umständen:
1. Massenarbeitslosigkeit, bedingt durch Neoliberalismus, Marktöffnung, Einwanderung, Automation.
2. Künstliches in Not setzen der Arbeitslosen mithilfe eines viel zu niedrigen Hartz4-Satzes, um Leute, die so in Not geraten besser mit Dumpinglöhnen ausbeuten zu können. Dafür wurden extra die Zumutbarkeitskriterien abgesenkt. Zwangsrekrutierung in unwirtschaftliche Arbeiten sollte möglich sein. Armut trotz Arbeit - Rekordgewinne bei den Unternehmen.
Die Kinderarmut ist kein Schicksal - sondern ein schmutziger Plan der Neoliberalisten, Unternehmerverbände und Kapitalisten. Sie besitzen hinreichend wenig Anstand, um ihren Profit unter Inkaufnahme von Kinderarmut zu erhöhen.
Schande über die Unternehmermischpoke!
Es gibt noch eine dritte Erklärung:
Dass sich sozial stärkere Familien (ab Mittelschicht aufwärts) immer mehr für die Karriere anstelle Kinder entscheiden - in dem Falle steigt der %-Anteil von Kindern aus Harz IV Familien ebenfalls automatisch an.
I
Das ist ja der Sinn des ganzen, das es nicht mehr auf dem Konto rumliegt.
Geld liegt nicht auf Konten rum. Geh zu einer Bank Deines Vertrauens und frag ob Du nachsehen darfst.
Im Übrigen ist das Geld in Deiner Brieftasche oder unter Deiner Matratze auch heute nicht Dein Eigentum. Du besitzt es nur und hast die Verfügungsgewalt.
Es ist und bleibt Eigentum des Staates respektive der Notenbank.
1. Die Entwertung von Geld (das, nebenbei bemerkt, eine buchhalterische Darstellung einer bereits erbrachten Leistung ist), wäre eine pauschale und rechtswidrige Enteignung. Es ist hierbei völlig irrelevant, ob jemand 1000 oder 1.000.000 besitzt, die Entwertung zwingt ihn es in einer vom Staat vorgegebenen Weise zu verwenden oder er wird enteignet.
2. Prinzipiell hat Freigeld dieselbe Wirkung wie Steuersparmodelle.
Geld würde um der Entwertung (entspricht im Einzelfall gefühlt der Steuerpflicht) zu entgehen in großteils sinnlose Projekte gesteckt (Ostimmobilien) anstatt in produktive und wertschöpfende Vorhaben.
3. Das Geld verliert die Wertaufbewahrungsfunktion. Für intelligente Menschen kein Problem, Dein undurchdachtes Bankmodell mit zinsfreien Krediten wäre ein Eldorado für Finanzjongleure bei dem ich gern mitspielen würde. Ein Traum, wenn die Idioten und armen Schweine einem die Kohle hinterhertragen da sie sonst entwertet wird und sie nicht wissen wohin damit.
Nur, die Idioten sind arm dran.
4. Du hast keine Möglichkeit, die Geldmenge der realen wirtschaftlichen Entwicklung anzupassen. Dies geschieht heute weltweit hauptsächlich grob gesagt durch die Feststellung der Geldmengenentwicklung im Vergleich zur Inflationsrate und die Steuerung erfolgt, erstaunlich präzise, über den Leitzins.
Kein Mensch weiß aktuell, wieviele Güter produziert wurden oder wieviel Haarschnitte erfolgten. Deine Freigeldheinis auch nicht. Das bedeutet, sie produzierten ständig einen akuten Geldmangel, der an sich bereits wieder wirtschaftliche Tätigkeit zum Erliegen bringt.
Um es präzise auszudrücken, Warenhortung, Deflation, Schwarzmarkt, Hunger, Hauptwährung Lucky Strike.
5. Du schwafelst was von einer Gebühr für Geld. Wofür zum Teufel? Geld ist eine Quittung für die Arbeit die ich irgendwo erbracht habe. Oder für einen Gegenstand den ich eintauschte. Wenn ich den Küchenschrank behalte passiert nix, wenn ich ihn verkaufe muß ich für die Quittung Gebühr bezahlen. An wen eigentlich? Hast Du Dir schon mal die geringsten Gedanken darüber gemacht wohin die Entwertungsprozente verschwinden?
Und was das im Endeffekt bedeutet? Eine absolut sinnlose Vernichtung volkswirtschaftlicher Leistung.
Du solltest mal ein paar Grundüberlegungen anstellen. Menschliche Verhaltensweisen, dazu gehören das Hinternabwischen mit der linken Hand ebenso wie wirtschaftliche Abläufe, entwickelten sich in zig Kulturen über Jahrtausende mit entsprechendem Austausch. Kein Mensch hat irgendwann Geld und Zins erfunden um irgendwen zu unterjochen, dies war ein evolutionärer Prozeß der einfach besser funktionierte als andere. Sämtliche Modelle für Wirtschaft und Gesellschaft die irgendwer am grünen Tisch ausdachte und Gelegenheit bekam umzusetzen (Kommunismus z.B.) ging unter entsetzlichen Opfern in die Hosen. Die Interaktionen zwischen 6 mrd. Menschen sind nicht planbar. Das ist eine herbe Kopfnuß für viele Intellektuelle Möchtegerndiktatoren die sich dem natürlichen Chaos überlegen fühlen und den Frust nicht ertragen, daß das keine Sau interessiert.
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