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Vollständige Version anzeigen : Top 100 Businessparks in Europa



Junak
26.05.2008, 18:36
http://www.live-pr.com/neue-studie-listet-die-top-r1048194042.htm


In Österreich und CEE entstehen zwei der größten Immobilienprojekte Europas. Einer der jüngsten Businessparks ist die Siemens City in Wien mit Bauende 2010. Das zweite anspruchsvolle Projekt wird in der serbischen Stadt Indjija errichtet. Die Studienautoren erwarten, dass es nach seiner Fertigstellung das größte Europas ist. Dieser ICT Business Park verdeutlicht das derzeitige Wachstum der Wirtschaft in Serbien. Die aktuellen Investment-Trends in CEE und laufende Projekte in der Region werden bei der Real Vienna vom 27. bis 29. Mai 2008 präsentiert.(...)


Die Gründe, warum Serbiens Wirtschaft boomt, liegen hauptsächlich im hochqualifizierten Personal, das zu wettbewerbsfähigen Löhnen zur Verfügung steht, den niedrigen Betriebskosten, der Verfügbarkeit von Grundstücken und dem Potenzial des boomenden Immobilienmarktes. Die jüngste Serie an Greenfield Investments und Übernahmen im Zug der Privatisierung zeigten zudem deutlich, wie viele Möglichkeiten den Investoren in Serbien offen stehen. (...)

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:cool:

MorganLeFay
26.05.2008, 19:23
Was möchtest Du uns sagen?

Junak
26.05.2008, 19:36
Ich möchte eine Diskussion anregen, auf Basis des von mir geposteten Artikels.

MorganLeFay
26.05.2008, 19:39
Über was? Serbien als neues El Dorado, oder Business Parks als häufige Totgeburt für wirtschaftliche Entwicklung?

Junak
26.05.2008, 19:46
Über was? Serbien als neues El Dorado, oder Business Parks als häufige Totgeburt für wirtschaftliche Entwicklung?

:)) :)) Oh ja.

MorganLeFay
26.05.2008, 20:01
Somit bin ich raus. Ich halte nichts davon, Transformationländer nach dem Enstehen von Business Parks zu beurteilen.

Und wer von einer niedrigen Basis wächst, hat automatisch hohe Raten.

Außerdem halte ich nicht viel von der Quelle.

Junak
26.05.2008, 20:07
Ich halte von vielen Quellen wenig, aber was soll man machen? Aber Propaganda gegen Serbien und/oder die Serben wird schnell geglaubt. ;)
Das ist mal positive Propaganda, und nur ein Beispiel, da kannste ruhig locker bleiben...

MorganLeFay
27.05.2008, 09:24
Ich halte euch nichts von negativer Berichterstattung, wenn mir deie Quelle befangen scheint. Fakt ist dass viele dieser Businessparks nicht das halten, was sie versprechen.

lupus_maximus
27.05.2008, 09:36
Ich halte euch nichts von negativer Berichterstattung, wenn mir deie Quelle befangen scheint. Fakt ist dass viele dieser Businessparks nicht das halten, was sie versprechen.
Dies spielt keine Rolle, ohne Risiko kein Gewinn!

Fakt ist, in der BRD kann man als Unternehmer nicht mehr investieren, ergo wird es hier immer weniger AN geben, alleine schon deswegen weil sich der Wissensstand der deutschen AN immer mehr nach unten an die anderen nichtwissenden AN der Drittländer anpaßt.
In der BRD sind die AN teuer und immer mehr ohne Können, im Ausland sind die AN billig und ebenfalls ohne Können.
Es bleibt für Unternehmer eigentlich nur noch das Ausland zum Investieren übrig, so leid es mir tutet!

politisch Verfolgter
27.05.2008, 18:36
Bei Siemens sind weder Inhaber tätig, noch ist derartige Tätigkeit dort erforderlich.
Also haben Betriebslose doch gleich geeignete betriebl. Renditeobjekte gegen Bezahlung nutzen und vernetzten zu können, deren Managements sich nunmehr regelmäßig für user value entlasten zu lassen haben.
Diese Betriebe bezwecken die marktwirtschaftliche Profitmaximierung dafür bezahlender tätiger Betriebsnutzer, die selbstverständlich auch das ökonomische Risiko tragen.
Dieses Risiko wird in dem Maß immer geringer, je umfassender clusterartige Module vernetzt werden, je stärker derartige Netzwerke zusammenwachsen und flexibel den Weltmarkterfordernissen laufend angepaßt werden.
Dort wird vernetzte Gruppenintelligenz moderiert, ganz nach dem Vorbild der ÖD-Nobelpreisschmieden.
Es geht dann ausschließlich um den value bezahlender tätiger Nutzer.
Er kann nur so individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden.

Das ist ganz analog zu stillen untätigen anonymen Teilhaberkollektiven global kreuz und quer verflochtener Finanzkonglomerate, Kapitalgesellschaften und holdings.

Um diese Dimensionen gehts, nicht um Kleineignerei, nicht um Mittelständlerei, die ja weiterhin Jedem unbenommen bleibt.

Wir benötigen gewaltige high tech Netzwerke zum Segen ihrer betriebslosen Nutzer, für deren vollwertige Marktteilnahme, was wiss. zu flankieren ist.

Nur so retten wir die Zukunft Ds seinen betriebslosen Bürgern und auch dem abbrechenden Mittelstand.
Nur durch derartige eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftliche unternehmerische Kooperation bezahlender Nutzer, deren Gruppenintelligenz zielführend zu managen ist, kommen wir auf einen grünen Zweig, zu einem ökologisch und ökonomisch intakten high tech Generationenraumschiff.
Erst damit machen wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer, statt die Einen Anderen.