Vollständige Version anzeigen : Christa Müller - Elterliche Kinderbetreuung kontra Kitas
Frei-denker
25.05.2008, 17:33
Gerade wurde Lafontaines Frau Christa Müller von der PDS für ihre Vorstellungen über Kinderbetreuung ausgepfiffen. Ihre Ansichten:
Zu ihrer Forderung nach einem Erziehungsgehalt und mehr Wahlfreiheit: „Damit würden wir alle Fliegen mit einer Klappe schlagen. Das Geld bekommen alle Eltern, egal, ob sie sich jetzt selbst um die Kinder kommen oder nicht. Wenn also Mutter oder Vater zuhause bleiben wollen, können sie dieses Geld als ihr Einkommen betrachten. Wenn aber beide erwerbstätig bleiben wollen, können sie mit dem Erziehungsgehalt eine Betreuung bezahlen. Damit würden auch sofort Betreuungsplätze entstehen.
http://www.n-tv.de/774498.html?all=yes
Interessanterweise plädiert Müller für eine Betreuung der Kinder durch die Eltern - nicht für eine allgemeine Kita-Betreuung. Die Betreuung durch die Eltern sei erziehungstechnisch wertvoller:
"Insbesondere wenden wir uns gegen Äußerungen, dass 'Fremdbetreuung' schädlich für Kinder sei", heißt es mit Blick auf entsprechende Äußerungen Müllers in dem Beschluss. Der Antrag gegen die Thesen Müllers war von über 200 Unterstützern vorgelegt und von starkem Beifall begleitet worden.
http://www.n-tv.de/Linke_gegen_Frau_des_Chefs_Demuetigung_fuer_Muelle r/250520081916/969127.html
Eine Einschätzung, der ich mich anschließe. Kinder sollten zuhause die nötige Nestwärme durch die Eltern erhalten - nicht in einer Massenhaltung "geparkt" werden.
Auch sehe ich eine Gefahr darin, dass politische Parteien die Kontrolle über die Erziehung der Kinder über die Kitas erhalten. Dass unsere Schulen mitunter schon parteipolitisch instrumentalisiert werden, ist ja kein Geheimnis mehr. Die Kontrolle über bereits die Kleinkinder sollten und dürfen wir ihnen nicht verschaffen!
Doc Gyneco
25.05.2008, 17:44
Eine Einschätzung, der ich mich anschließe. Kinder sollten zuhause die nötige Nestwärme durch die Eltern erhalten - nicht in einer Massenhaltung "geparkt" werden.
Ist es doch gerade die "Massenhaltung" die die Dummheit der zukünftigen Wähler fördert !
Wie sollen sich sonst die Etablierten an der Macht erhalten ??
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Die Frau hat ja recht. Aber das Problem ist nur, dass es gerade ausländische Unterschichten dazu animieren wird, noch mehr Bälger in unser Sozialsystem zu gebären!
Dieses Geld müsste:
a) ausschliesslich für Deutsche bereitgestellt werden.
und
b) ausschliesslich für Personen, die seit mindestens einem Jahr in Arbeit stehen.
Somit wird ein genereller Missbrauch von vorneherein vermieden.
Eine Mutter, die arbeiten geht und sich nun für ein Kind entscheidet, soll dieses Geld erhalten, um sich ganz dem Kind zu widmen oder eine Kita bezahlen zu können, damit sie weiterarbeiten und Steuern zahlen kann!
Gerade wurde Lafontaines Frau Christa Müller von der PDS für ihre Vorstellungen über Kinderbetreuung ausgepfiffen. Ihre Ansichten:
http://www.n-tv.de/774498.html?all=yes
Interessanterweise plädiert Müller für eine Betreuung der Kinder durch die Eltern - nicht für eine allgemeine Kita-Betreuung. Die Betreuung durch die Eltern sei erziehungstechnisch wertvoller:
http://www.n-tv.de/Linke_gegen_Frau_des_Chefs_Demuetigung_fuer_Muelle r/250520081916/969127.html
Eine Einschätzung, der ich mich anschließe. Kinder sollten zuhause die nötige Nestwärme durch die Eltern erhalten - nicht in einer Massenhaltung "geparkt" werden.
Auch sehe ich eine Gefahr darin, dass politische Parteien die Kontrolle über die Erziehung der Kinder über die Kitas erhalten. Dass unsere Schulen mitunter schon parteipolitisch instrumentalisiert werden, ist ja kein Geheimnis mehr. Die Kontrolle über bereits die Kleinkinder sollten und dürfen wir ihnen nicht verschaffen!
Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihr mal zustimmen muss, aber sie hat recht.
Gruß Preuße
Wenn jemand sein Kind in die Kitas betreuen lassen dann soll er es tun und wenn nicht dann halt nicht. Warum wollen einige Leute anderen vorschreiben wie sie ihr Kind zu erziehen haben?
Freidenker, du hast völlig Recht mit deiner Analyse. Die Krippen werden auch aus keinem anderen Grund als dem, Kinder besser indoktrinieren zu können, eingeführt. Das wird nicht bewusst geschehen, wohl aber auf einer subtilen Ebene.
Freidenker, du hast völlig Recht mit deiner Analyse. Die Krippen werden auch aus keinem anderen Grund als dem, Kinder besser indoktrinieren zu können, eingeführt. Das wird nicht bewusst geschehen, wohl aber auf einer subtilen Ebene.
Und woher hat man das System? Aus der DDR! X(
Gruß Preuße
Und woher hat man das System? Aus der DDR! X(
Gruß Preuße
Ach, die DDR ist doch ein echter Supermarkt, in dem sich Politschranzen jeder Coleur frei bedienen können. Einerseits ein Drittes Reich light, aber ohne diese störenden Faktoren, die es unmöglich machen, sich zu bedienen, wie z. B. den Holocaust (wann werden die Kollektivisten den Juden wohl Auschwitz verzeihen?). Deshalb ist eine Eva Hermann, die sich im Dritten Reich bedient, auch pfui, während die Ostalgiker eben gut sind.
harlekina
25.05.2008, 19:45
Es sollte jeder Mutter selber überlassen sein, wie sie ihr Kind aufzieht. Solange sie es im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeit ausnutzen kann, zumindest die ersten drei Jahre (noch besser natürlich länger) zuhause zu sein, soll sie es tun und kein Politfritze (warum wissen gerade Männer übers Kinderkriegen immer besser Bescheid als wir Frauen) sollte das Recht haben, sich in irgendeiner Weise einzumischen.
Frei-denker
26.05.2008, 07:58
Aha, der Liberalismus war es also der Eigenverantwortung Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung brachte:vogel:
Lol, war es nicht während des Wirtschaftsliberalismus des 19ten Jahrhunderts, als in England sogar Kriegsschiffe auf die streikenden Arbeiter in einer Hafenstadt schossen? Ja, ja, der Anarchokapitalismus als Segensbringer. Dass ich nicht lache!
Frei-denker
26.05.2008, 08:01
In meinen Augen ist diese Christa Müller ein dusslige Kuh, vernab jeglicher Realität. Hat sie rigendwelche Vorschläge, wie ihr Milliarden-Projekt finanziert werden soll? Oder sollen da mal wieder das gesamte Volk bluten? Natürlich alle ausser ihrem vergesslichen Oskar, dem fiel es nicht auf, dass er über einen längeren Zeitraum hinweg so um die 2.000 DM zuviel pro Monat erhielt. Sein Kommentar damals war im Tenor: Solche Beträge fallen ihm nicht auf. Bravo sage ich da.
Übrigens: Kita ist kein Ossi-Projekt das gab es auch bei uns im Westen. Und ich habe mir sagen lassen, dass es Kinder geben soll, die dank dieser Einrichtungen gut betreut waren, während die Eltern die Kohle fürs gemütliche Eigenheim ranschafften.
Meines Wissen will Lafo die letzten beiden Unternehmenssteuerreformen mit denen Schröder und Merkel der Unternehmermischpoke jährlich ca. 18 Mrd. € in den gierigen Rachen werfen, rückgängig machen.
Damit ließen sich 3 Mio. Familien, die ein Kleinkind haben pro Monat 500 DM auszahlen.
BTW: Wieviele Kleinkinder gibt es eigentlich in D?
Badener3000
26.05.2008, 08:23
Die Frau hat ja recht. Aber das Problem ist nur, dass es gerade ausländische Unterschichten dazu animieren wird, noch mehr Bälger in unser Sozialsystem zu gebären!Dieses Geld müsste:
a) ausschliesslich für Deutsche bereitgestellt werden.
und
b) ausschliesslich für Personen, die seit mindestens einem Jahr in Arbeit stehen.
Somit wird ein genereller Missbrauch von vorneherein vermieden.
Eine Mutter, die arbeiten geht und sich nun für ein Kind entscheidet, soll dieses Geld erhalten, um sich ganz dem Kind zu widmen oder eine Kita bezahlen zu können, damit sie weiterarbeiten und Steuern zahlen kann!
Deshalb hat die linke Müller diesen Vorschlag wohl auch gebracht. Ich kann mir nur denken, es geht ihr um die noch bessere Vermehrung ihres Wählerpotentials der Zukunft, den geistigen Bodensatz der Gesellschaft, der zu einem hohen Anteil aus Migranten besteht.
Quo vadis
26.05.2008, 09:02
Freidenker, du hast völlig Recht mit deiner Analyse. Die Krippen werden auch aus keinem anderen Grund als dem, Kinder besser indoktrinieren zu können, eingeführt. Das wird nicht bewusst geschehen, wohl aber auf einer subtilen Ebene.
Das kann in der Brd ja nur etablierter Systemmüll wie Muku, Liberalismus, Schuldkult ect. sein.Von daher hast du Recht.
Das kann in der Brd ja nur etablierter Systemmüll wie Muku, Liberalismus, Schuldkult ect. sein.Von daher hast du Recht.
Ja, dieser böse Liberalismus.... Wagt er es doch, den Menschen Eigenverantwortung abzuverlangen und ihnen andererseits so schlimme Dinge wie Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und andere Freiheiten zu bringen....
Wenns nach den nationalen Idioten ginge, wären wir heute noch Sklaven einer "Volksgemeinschaft".
Ja, dieser böse Liberalismus.... Wagt er es doch, den Menschen Eigenverantwortung abzuverlangen und ihnen andererseits so schlimme Dinge wie Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und andere Freiheiten zu bringen....
Wenns nach den nationalen Idioten ginge, wären wir heute noch Sklaven einer "Volksgemeinschaft".
Aha, der Liberalismus war es also der Eigenverantwortung Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung brachte:vogel:
Aha, der Liberalismus war es also der Eigenverantwortung Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung brachte:vogel:
Ach nein, ich vergaß: Natürlich war es die großartige und ganz tolle "Volksgemeinschaft", die uns freie Meinungsäußerung und Selbstbestimmung ermöglicht hat.....
Ach nein, ich vergaß: Natürlich war es die großartige und ganz tolle "Volksgemeinschaft", die uns freie Meinungsäußerung und Selbstbestimmung ermöglicht hat.....
Wenn du mit der "Volksgemeischaft" wieder mal die Nazis meinst, so waren das Diktatoren, die genauso wie Militärregierungen oder der Kommunismus ihre Völker unterdrückten. Nur in Demokratien waren Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung möglich, egal ob rechte oder linke an der Macht waren.. Gerade die modernen Liberalen sind für mich Feinde der Demokratie und somit auch Feinde von Meinungs und Redefreiheit.
Deshalb hat die linke Müller diesen Vorschlag wohl auch gebracht. Ich kann mir nur denken, es geht ihr um die noch bessere Vermehrung ihres Wählerpotentials der Zukunft, den geistigen Bodensatz der Gesellschaft, der zu einem hohen Anteil aus Migranten besteht.
Naja! Nicht alle Linken, auch wenn ich nicht viel von denen halte, sind so drauf, dass sie das deutsche Volk "audünnen" wollen, so wie diese Vaterlandsverräter Trittin, Ströbele und Co.
Gut, Stimmenfang ist sicher ein Hauptgrund. Aber auch Linke haben Ideen, die gar nicht mal so schlecht sind. Wenn sich jetzt Linke und Konservative auf einen Kontext einigen würden, und das Geld tatsächlich seinem Bestimmungszweck zugführt würdem, wäre das mehr als ok. Wird zwar in dieser Form nicht passieren, aber es wäre eben positiv. Im übrigen hat keine Ideologie nur schlechte Seiten, nicht mal die kommunistische oder nationalsozialistische.
Abgesehen davon, wären die Musels bei den Linken eindeutig an der falschen Adresse: Sie bekämen zwar mehr Geld, aber die Linken sind auch bekannt dafür, dass die versuchen, solche patriachaischen und faschistischen Strukturen, wie sie im Islam vorherrschend sind, mit aller macht bekämpfen.
Man sollte Ideen nicht gleich abwerten, nur weil sie von einer nicht genehmen Partei kommen. Dies würde einen selbst mit unseren momentanen Politverbrechern gleichsetzen...
scanners
26.05.2008, 12:55
Ja, dieser böse Liberalismus.... Wagt er es doch, den Menschen Eigenverantwortung abzuverlangen und ihnen andererseits so schlimme Dinge wie Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und andere Freiheiten zu bringen....
Wenns nach den nationalen Idioten ginge, wären wir heute noch Sklaven einer "Volksgemeinschaft".
Besser Volksgemeinschaft als Multi Kulti Scheiße.
Musste aufs Land ziehen , damit meine Tochter annähernd die Bedingungen hat die ich mir vorstelle. Ist doch absolut wiederlich sowas..
scanners
26.05.2008, 12:58
Wenn du mit der "Volksgemeischaft" wieder mal die Nazis meinst, so waren das Diktatoren, die genauso wie Militärregierungen oder der Kommunismus ihre Völker unterdrückten. Nur in Demokratien waren Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung möglich, egal ob rechte oder linke an der Macht waren.. Gerade die modernen Liberalen sind für mich Feinde der Demokratie und somit auch Feinde von Meinungs und Redefreiheit.
Klar... :hihi: und in unserer ---demokratie-- :hihi: :D herrscht also Meinugsfreiheit ...
:hihi: :hihi: :hihi: :D :cool2: :D :hihi:
ich lach mich tot
Badener3000
26.05.2008, 13:08
Naja! Nicht alle Linken, auch wenn ich nicht viel von denen halte, sind so drauf, dass sie das deutsche Volk "audünnen" wollen, so wie diese Vaterlandsverräter Trittin, Ströbele und Co.
Gut, Stimmenfang ist sicher ein Hauptgrund. Aber auch Linke haben Ideen, die gar nicht mal so schlecht sind. Wenn sich jetzt Linke und Konservative auf einen Kontext einigen würden, und das Geld tatsächlich seinem Bestimmungszweck zugführt würdem, wäre das mehr als ok. Wird zwar in dieser Form nicht passieren, aber es wäre eben positiv. Im übrigen hat keine Ideologie nur schlechte Seiten, nicht mal die kommunistische oder nationalsozialistische.
Abgesehen davon, wären die Musels bei den Linken eindeutig an der falschen Adresse: Sie bekämen zwar mehr Geld, aber die Linken sind auch bekannt dafür, dass die versuchen, solche patriachaischen und faschistischen Strukturen, wie sie im Islam vorherrschend sind, mit aller macht bekämpfen.
Man sollte Ideen nicht gleich abwerten, nur weil sie von einer nicht genehmen Partei kommen. Dies würde einen selbst mit unseren momentanen Politverbrechern gleichsetzen...
Wäre ja spannend, wenn die Linken versuchen würden, der islamischen Vermehrungsgesellschaft die patriarchaischen Strukturen, und damit das Vermehren, abzugewöhnen. Mit ihrer multikultiRomantik werden sie es sicher nicht schaffen, die sie bisher zeigten.
Es wäre ja zu schön, wenn die Linken sich in Familienpolitik an konservative Kreise anschließen würden, das tuen sie aber nicht.
Dieser Müller ging es nur um die noch bessere Förderung des geistigen Bodensatzes, ihrer Wählerschaft eben.
Die Frau Müller ist eine mutige aufrechte Frau, die zu ihren Vorstellungen steht und sich nicht davon abbringen läßt, obwohl sie genau wußte, dass sie mit ihren Ideen durchfallen würde. Ihre Ansichten sind ja schon länger bekannt. Damit dürfte sie auch ihrem Mann geschadet haben, der nur ein schwaches Wahlergenis erreichte. Jedenfalls auch ein Stück gelebte Demokratie in ihrer Familie.
Cleopatra
26.05.2008, 13:58
Warum drängt sich der Staat so sehr in die privaten Angelegenheiten seiner Menschen, in die eine oder andere Richtung. 2000 Jahre wurden Kinder gezeugt und aufgezogen, ohne dass ein Herrscher seine Dreckpfoten in die Familie gesteckt hat.
Wenn der MuKu Bodensatz hier nicht mehr durchgefüttert wird, geht er von ganz alleine. Wenn ein Türke 11 Kinder hat (mir bekannt), dann kann sich ja mal einer ausrechnen, wie hoch das Kindergeld ist, arbeiten? Wozu?
Klar... :hihi: und in unserer ---demokratie-- :hihi: :D herrscht also Meinugsfreiheit ...
:hihi: :hihi: :hihi: :D :cool2: :D :hihi:
ich lach mich tot
DU HAST RECHT, - Wir leben ja auch in keiner richtigen Demokratie mehr sondern in einer Pseudo-Liberalen Diktatur. Das einzige Recht das man heute noch hat ist alle paar Jahre ein Kreuzerl irgendwohin zu malen um dann weiter, von diesen im Kreis Koalierenden Pseudoliberalen Verbrecherpack, ignoriert zu werden.
Kenshin-Himura
26.05.2008, 14:30
Wenn jemand sein Kind in die Kitas betreuen lassen dann soll er es tun und wenn nicht dann halt nicht. Warum wollen einige Leute anderen vorschreiben wie sie ihr Kind zu erziehen haben?
Ich kann nicht erkennen, wo Christa Müller etwas vorschreiben wollte. Sie hat einen Rat gegeben, und das zu Recht.
Ich verstehe nur nicht, wie solch mutige aufrechte Äußerungen von der Frau eines solchen Mannes kommen können.
scanners
26.05.2008, 14:34
Ich verstehe nur nicht, wie solch mutige aufrechte Äußerungen von der Frau eines solchen Mannes kommen können.
Weil die Meinung eines Mannes nunmal nicht zwingend die selbe ist welche die eigene Frau hat.
Hoffentlich bleibt das so, in Muselländern ist das ja anders.....
Warum drängt sich der Staat so sehr in die privaten Angelegenheiten seiner Menschen, in die eine oder andere Richtung. 2000 Jahre wurden Kinder gezeugt und aufgezogen, ohne dass ein Herrscher seine Dreckpfoten in die Familie gesteckt hat.
Das ist so nicht ganz richtig. Vor ca. 2000 Jahren war es üblich, dass Vasallen als Zeichen ihrer Unterwürfigkeit die Kinder der Stammesführer als Pfand an die Eroberer ausliefern mußten - das ist genau vergleichbar zu heute, wo die Menschen ihre Kinder an den Staat ausliefern sollen. Nur geht dieser Schuß auch manchmal nach hinten los - wie im Fall des Arminius, der in Rom aufgewachsen und ausgebildet, diesem römischen Reich eine empfindliche Niederlage beigebracht hat unter der dieses vergangene Reich heute noch zu leiden hat. Nicht jeder läßt sich eben verbiegen in staatlichen Einrichtungen - oftmals erreichen die staatlichen Erzieher genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich bezwecken.
Kenshin-Himura
26.05.2008, 14:53
Weil die Meinung eines Mannes nunmal nicht zwingend die selbe ist welche die eigene Frau hat.
Das erklärt aber noch nichts. Denn aus Meinungen lassen sich Rückschlüsse auf den Zustand der Gehirnzellen ziehen. Und bei der Partner-Wahl ist nunmal das Hirn und der Charakter ein entscheidendes Kriterium. Sehr unwahrscheinlich, dass eine Heldin ein Arschloch heiratet, der eine Nachfolge-Partei von Mördern und Spitzeln anführt.
Gerade wurde Lafontaines Frau Christa Müller von der PDS für ihre Vorstellungen über Kinderbetreuung ausgepfiffen. Ihre Ansichten:
http://www.n-tv.de/774498.html?all=yes
Interessanterweise plädiert Müller für eine Betreuung der Kinder durch die Eltern - nicht für eine allgemeine Kita-Betreuung. Die Betreuung durch die Eltern sei erziehungstechnisch wertvoller:
http://www.n-tv.de/Linke_gegen_Frau_des_Chefs_Demuetigung_fuer_Muelle r/250520081916/969127.html
Eine Einschätzung, der ich mich anschließe. Kinder sollten zuhause die nötige Nestwärme durch die Eltern erhalten - nicht in einer Massenhaltung "geparkt" werden.
Auch sehe ich eine Gefahr darin, dass politische Parteien die Kontrolle über die Erziehung der Kinder über die Kitas erhalten. Dass unsere Schulen mitunter schon parteipolitisch instrumentalisiert werden, ist ja kein Geheimnis mehr. Die Kontrolle über bereits die Kleinkinder sollten und dürfen wir ihnen nicht verschaffen!
Sehe ich auch so. Kinder gehören nach Hause und die Erziehung obliegt hauptsächlich der Mutter und auch dem Vater oder älteren Geschwistern.
Kindergarten sind nur ein Mittel die Familien durch Mütterrarbeit kaputt zu machen uund genau schon im Kindergarten Gehirnwäsche an den Kindern vorzunehmen.
Sehe ich auch so. Kinder gehören nach Hause und die Erziehung obliegt hauptsächlich der Mutter und auch dem Vater oder älteren Geschwistern.
Kindergarten sind nur ein Mittel die Familien durch Mütterrarbeit kaputt zu machen uund genau schon im Kindergarten Gehirnwäsche an den Kindern vorzunehmen.
Ich weiß nicht, was genau ihr gegen Kindergärten habt. Diese Zeit habe ich als sehr glücklich in Erinnerung, da haben wir den ganzen Tag gespielt, im Sand gebuddelt und sind mit Rollern durch die Gegend gekurvt.
Außerdem denke ich, dass eine Frau, die zum ausschließlichen Hausfrauendasein verdonnert wird, irgendwann keine gute Mutter mehr sein kann. Anders als die Menschen, die darin ihre Berufung sehen, hat sie vielleicht geistige Ambitionen, ist ehrgeizig und will ihren Verstand gebrauchen. Einwände gegen die Kita fallen mir beim besten Willen nicht ein, wohl aber gegen solche Leute, die trotz der Tatsache, dass ihr Interesse einzig und allein ihrer Karriere gilt, Kinder in die Welt setzen. Das betrifft im übrigen auch Männer, die sich außerhalb des Büros auf ihre Frauen verlassen können.
scanners
26.05.2008, 23:31
Ich weiß nicht, was genau ihr gegen Kindergärten habt.
Außerdem denke ich, dass eine Frau, die zum ausschließlichen Hausfrauendasein verdonnert wird, irgendwann keine gute Mutter mehr sein kann. Anders als die Menschen, die darin ihre Berufung sehen, hat sie vielleicht geistige Ambitionen, ist ehrgeizig und will ihren Verstand gebrauchen. Einwände gegen die Kita fallen mir beim besten Willen nicht ein.
KIGA --- Kindergarten ------- 0-3 Jahre
KITA --- Kindertagesstätte -- 4 - 7 Jahre
Es ging in der Diskussion um KITAS .... also 0-3 Jahre.
Da kannst du dich sicher NICHT dran erinnern.
Du sagst also, Hausfrau und Mutter ist keine Herausforderung? .. Ich sage dir, es gibt genügend Menschen die schon damit überfordert sind.
0-3 Jahre sind emotionale Prägejahre, das kann eine KITA oder Kindermädchen einfach nicht leisten.
Liebe ist nicht zu ersetzen.
scanners
26.05.2008, 23:36
Das erklärt aber noch nichts. Denn aus Meinungen lassen sich Rückschlüsse auf den Zustand der Gehirnzellen ziehen. Und bei der Partner-Wahl ist nunmal das Hirn und der Charakter ein entscheidendes Kriterium. Sehr unwahrscheinlich, dass eine Heldin ein Arschloch heiratet, der eine Nachfolge-Partei von Mördern und Spitzeln anführt.
Da täuschst du dich.
Gibt viele Frauen die ganz nett sind , und ein Arschloch als Mann haben.
Weiterhin halte ich hier die Frau weder für eine Heldin, und den Mann nicht für einen Arsch.
Ich denke, die beiden haben einfach gelernt, dem anderen seine Meinung zu lassen.
Das ist eine TUGEND ... zuhören, Meinungen anhören , diskutieren, und die Menschen mit anderen Meinungen tzrotzdem achten..
Denk mal drüber nach..
KIGA --- Kindergarten ------- 0-3 Jahre
KITA --- Kindertagesstätte -- 4 - 7 Jahre
Es ging in der Diskussion um KITAS .... also 0-3 Jahre.
Da kannst du dich sicher NICHT dran erinnern.
Der, dem meine Antwort gilt, sprach von Kindergärten.
Du sagst also, Hausfrau und Mutter ist keine Herausforderung?
Nein, das sage ich nicht.
0-3 Jahre sind emotionale Prägejahre, das kann eine KITA oder Kindermädchen einfach nicht leisten.
Liebe ist nicht zu ersetzen.
Auch im Leben einer Mutter und eines Vaters dreht sich nicht alles um ihr Kind. Jeder Mensch braucht Zeit für sich und niemandem, der neben seiner Familie noch andere Ziele hat, sollten diese versagt bleiben. Ein erneuter Einstieg in den Beruf kann nach drei Jahren sehr problematisch sein.
harlekina
27.05.2008, 06:32
Ohne Kindergärten geht es heute schon gar nicht mehr, weil bereits die 1. Grundschulklasse darauf aufbaut, was in der Vorschule beigebracht wird.
Das Zusammensein mit anderen Kindern ist ebenso notwendig.
Ich bin (noch) Nur-Hausfrau, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Kinder nicht in den Kindergarten zu schicken.
scanners
27.05.2008, 07:24
Auch im Leben einer Mutter und eines Vaters dreht sich nicht alles um ihr Kind. Jeder Mensch braucht Zeit für sich und niemandem, der neben seiner Familie noch andere Ziele hat, sollten diese versagt bleiben. Ein erneuter Einstieg in den Beruf kann nach drei Jahren sehr problematisch sein.
Bei solchen antworten könnte ich echt :flop: ..nene...
hoffentlich hast du keine Kinder.
Natürlich dreht sich im Leben der Eltern alles ums Kind oder um die Kinder.
Wenn meine Tochter krank ist, oder probleme irgendeiner art hat, .. dann geh ich nach Hause, Chef hin Arbeit her...
... und so sollte es auch sein...
Im Gegenteil , es dreht sich selbstverständlich alles um die Kinder.
das größere Auto, die größere Wohnung, das neue Zimmer, ja sogar de Urlaub...
...da ist nix mehr mit Zeit für dich !! kanste vergessen...
Menschen die das anders sehen , sind für mich definitiv keine Eltern sondern Erziehungsberechtigte, was in diesem Fall eindeutig ein Schimpfwort ist !!
Bei solchen antworten könnte ich echt :flop: ..nene...
hoffentlich hast du keine Kinder.
Natürlich dreht sich im Leben der Eltern alles ums Kind oder um die Kinder.
Wenn meine Tochter krank ist, oder probleme irgendeiner art hat, .. dann geh ich nach Hause, Chef hin Arbeit her...
... und so sollte es auch sein...
Im Gegenteil , es dreht sich selbstverständlich alles um die Kinder.
das größere Auto, die größere Wohnung, das neue Zimmer, ja sogar de Urlaub...
...da ist nix mehr mit Zeit für dich !! kanste vergessen...
Menschen die das anders sehen , sind für mich definitiv keine Eltern sondern Erziehungsberechtigte, was in diesem Fall eindeutig ein Schimpfwort ist !!
Ich sehe das so: um ein guter Vater oder eine gute Mutter sein zu können, muss ein Mensch glücklich sein. Dazu gehört z.B. eine funktionierende Partnerschaft, die nicht deshalb vernachlässigt werden sollte, weil plötzlich ein Baby in der Familie ist. Für das Paar ist es doch immens wichtig, Zeit miteinander zu verbringen und zu wissen, dass man zusammengehört - und zwar nicht nur um des Kindes Willen. Ich glaube, dass viele frischgebackene Eltern sich selbst vernachlässigen, eben weil diese ungewohnte Situation so hektisch und stressig ist. Dass es wahnsinnig schwer ist, da auch nur eine freie Minute zu finden, will ich doch gar nicht in Abrede stellen. Aber eine Ehe läuft nun mal nicht automatisch gut, wenn man keine Arbeit in sie investiert. Wenn die Unstimmigkeiten, die zu klären man keine Zeit findet, in einer Scheidung gipfeln oder auch nur in einer ständig unbefriedigenden Beziehung, ist das nicht im Sinne des Kindes.
Bei Leuten, die eine Familie haben und trotzdem ihren beruflichen Zielen nachgehen, sehe ich auch in den ersten drei Lebensjahren kein generelles Problem der Vernachlässigung. Kinderkrippe und -garten sind doch kindgerecht gestaltet, da wird gespielt und geschlafen. Ich weiß noch, dass ich mich immer halbtot gefreut habe, wenn meine Mama oder Papa mich dann abholen kamen :)) Sie waren natürlich ebenso glücklich und ich denke auch, dass die gemeinsame Zeit in der Familie als viel wertvoller betrachtet wurde.
Dass ein Neugeborenes erst einmal alles andere in den Schatten stellt, bestreite ich nicht. Aber eine Frau, die sich jahrelang an Schule und Uni abgerackert hat, ist vielleicht einfach nicht der Typ, der drei Jahre lang daheim bleiben möchte. Dazu kann man niemanden zwingen. Und wir reden hier schließlich von Frauen. Es ist schön, dass auch du mal zu Hause bleibst, wenn dein Kind krank ist. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass eine faire Arbeitsteilung in der Familie heute selbstverständlich ist. Unter fair verstehe ich, dass der, dessen Job für die Familie wichtiger ist, in jedem Fall arbeiten gehen darf.
Kenshin-Himura
27.05.2008, 13:11
Ich denke, die beiden haben einfach gelernt, dem anderen seine Meinung zu lassen.
Das ist eine TUGEND ... zuhören, Meinungen anhören , diskutieren, und die Menschen mit anderen Meinungen tzrotzdem achten..
Denk mal drüber nach..
Richtig, aber asoziale, linksfaschistische Meinungen zu achten, ist keine Tugend. Linksfaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
scanners
28.05.2008, 10:42
Richtig, aber asoziale, linksfaschistische Meinungen zu achten, ist keine Tugend. Linksfaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
Was ist den Linksfaschismus ??
FranzKonz
28.05.2008, 10:48
Bei solchen antworten könnte ich echt :flop: ..nene...
hoffentlich hast du keine Kinder.
Natürlich dreht sich im Leben der Eltern alles ums Kind oder um die Kinder.
Wenn meine Tochter krank ist, oder probleme irgendeiner art hat, .. dann geh ich nach Hause, Chef hin Arbeit her...
... und so sollte es auch sein...
Im Gegenteil , es dreht sich selbstverständlich alles um die Kinder.
das größere Auto, die größere Wohnung, das neue Zimmer, ja sogar de Urlaub...
...da ist nix mehr mit Zeit für dich !! kanste vergessen...
Menschen die das anders sehen , sind für mich definitiv keine Eltern sondern Erziehungsberechtigte, was in diesem Fall eindeutig ein Schimpfwort ist !!
Obwohl ich vom Prinzip her zustimme, freut sich mein Enkelchen immer sehr, wenn es zu den vielen anderen Kindern darf. Gerade durch die zunehmende Zahl von 1-Kind-Familien wird es zunehmend wichtig, daß die Kleinen schon früh ein vernünftiges Sozialverhalten mit Gleichaltrigen erlernen. Es ist also nicht alles Mist, was müffelt. ;)
FranzKonz
28.05.2008, 10:49
Was ist den Linksfaschismus ??
Sausdummes Wortgeschwurbel rechter Spinner. ;)
harlekina
28.05.2008, 14:04
Obwohl ich vom Prinzip her zustimme, freut sich mein Enkelchen immer sehr, wenn es zu den vielen anderen Kindern darf. Gerade durch die zunehmende Zahl von 1-Kind-Familien wird es zunehmend wichtig, daß die Kleinen schon früh ein vernünftiges Sozialverhalten mit Gleichaltrigen erlernen. Es ist also nicht alles Mist, was müffelt. ;)
Ich glaube, damit war eher gemeint, dass man den eigenen Egoismus nicht immer vorneran stellt.
FranzKonz
28.05.2008, 14:17
Ich glaube, damit war eher gemeint, dass man den eigenen Egoismus nicht immer vorneran stellt.
Ich sagte ja, daß ich im Prinzip zustimme.
Mütterchen
28.05.2008, 14:43
Ich sehe das so: um ein guter Vater oder eine gute Mutter sein zu können, muss ein Mensch glücklich sein. Dazu gehört z.B. eine funktionierende Partnerschaft, die nicht deshalb vernachlässigt werden sollte, weil plötzlich ein Baby in der Familie ist. Für das Paar ist es doch immens wichtig, Zeit miteinander zu verbringen und zu wissen, dass man zusammengehört - und zwar nicht nur um des Kindes Willen. Ich glaube, dass viele frischgebackene Eltern sich selbst vernachlässigen, eben weil diese ungewohnte Situation so hektisch und stressig ist. Dass es wahnsinnig schwer ist, da auch nur eine freie Minute zu finden, will ich doch gar nicht in Abrede stellen. Aber eine Ehe läuft nun mal nicht automatisch gut, wenn man keine Arbeit in sie investiert. Wenn die Unstimmigkeiten, die zu klären man keine Zeit findet, in einer Scheidung gipfeln oder auch nur in einer ständig unbefriedigenden Beziehung, ist das nicht im Sinne des Kindes.
Bei Leuten, die eine Familie haben und trotzdem ihren beruflichen Zielen nachgehen, sehe ich auch in den ersten drei Lebensjahren kein generelles Problem der Vernachlässigung. Kinderkrippe und -garten sind doch kindgerecht gestaltet, da wird gespielt und geschlafen. Ich weiß noch, dass ich mich immer halbtot gefreut habe, wenn meine Mama oder Papa mich dann abholen kamen :)) Sie waren natürlich ebenso glücklich und ich denke auch, dass die gemeinsame Zeit in der Familie als viel wertvoller betrachtet wurde.
Dass ein Neugeborenes erst einmal alles andere in den Schatten stellt, bestreite ich nicht. Aber eine Frau, die sich jahrelang an Schule und Uni abgerackert hat, ist vielleicht einfach nicht der Typ, der drei Jahre lang daheim bleiben möchte. Dazu kann man niemanden zwingen. Und wir reden hier schließlich von Frauen. Es ist schön, dass auch du mal zu Hause bleibst, wenn dein Kind krank ist. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass eine faire Arbeitsteilung in der Familie heute selbstverständlich ist. Unter fair verstehe ich, dass der, dessen Job für die Familie wichtiger ist, in jedem Fall arbeiten gehen darf.
Ich stimme dir zu, die Eltern sollen natürlich ausgeglichen und glücklich mit ihrer Rolle sein. Das ist leider viel zu oft nicht der Fall- jeder von uns kennt ja die traurigen Berichte über die misshandelten oder vernachlässigten Kinder überforderter Eltern.
Ich denke aber, man muss schon in eine andere Rolle hineinfinden, wenn man Vater oder Mutter ist. Es ist schön, wenn man die Partnerschaft weiter aufrecht halten und auch mal Zeit zu zweit verbringen kann- aber die Priorität verlagert sich einfach dadurch, dass das eigene Kind eben auf die Hilfe, Pflege und liebevolle Fürsorge ganz und gar angewiesen ist- eigene Bedürfnisse muss man viel mehr zurückstellen.
Die Werbung zeigt ja immer wieder gerne, dass man so locker mit dem Baby zurechtkommt....die jungen Eltern, die fröhlich in der Runde mit den Freunden zusammen sitzen, nachdem das Kind problemlos eingeschlafen ist . ( Musik-Mobile angeschaltet). Es schläft natürlich 10 Stunden durch, da es die super-saugfähige Pampers anhat und mit dem extrasättigenden Babybrei gefüttert wurde.
Mag sein, dass es manchmal so laufen kann, die Leute, die ich kenne, deren Leben wurde durch das Baby vollkommen auf den Kopf gestellt, die haben gerne ihre Partnerschaft durch Elternschaft ersetzt - einen neuen Lebensmittelpunkt definiert.
Ich bin übrigens überhaupt nicht dagegen, ein Kind in den Kindergarten zu geben aber ich finde es schade, dass diese erste, intensive Zeit, die man mit seinem Kind verbringen kann, in der das Kind noch ganz und gar der Mutter und dem Vater gehört, so oft als Belastung und den berüchtigten Karriereknick gesehen wird - dabei kann sie doch wirklich ein Geschenk sein.
Und etwas unglücklich finde ich es auch, die Tatsache, dass nun mal Frauen die Kinder bekommen, ständig so einseitig als Ungerechtigkeit zu verkaufen, als unfaire Verteilung und Benachteiligung der Frau zu erklären. Genauso könnte der Vater darüber klagen, dass er zwar genau 50% zum Bausatz beigetragen hat, aber naturgemäß eben nicht die intensive Bindung, wie sie normalerweise zwischen Mutter und Kind schon während der Schwangerschaft ensteht, erfahren darf.
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